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Psychische Probleme überdeckendas wahre Gesicht
Ein Leitfaden für Vorgesetzte
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Irgendwie spürt man als Vorgesetzte, als Vorgesetzter,dass etwas nicht stimmt. Zu oft wird das Bauchgefühlaber ignoriert und wir machen weiter. «Den kenne ich so gar nicht», geht es einem durch den Kopf, «der ist ein ganz anderer Mensch.» Die Bilder in diesem Leitfaden bringen genau das zum Ausdruck. Mitarbeitende, vielleicht über lange Zeit sogar Leistungsträger im Team, verändern sich. Psychische Probleme überdecken das wahre Gesicht. Psychisch belastete Mitarbeitende fordern. Ja, sie können Vorgesetzte auch überfordern. Hier möchten wir unterstützen, denn die SVA Aargau ist mit der Invali-denversicherung Partnerin für Prävention und berufliche Eingliederung. «IV» steht für Integrationsversicherung. Unser Anliegen? Sie befähigen, psychische Probleme im Arbeitskontext zu erkennen und beherzt anzugehen. Sie erhalten mit diesem Leitfaden ein Werkzeug, das Ihnen Orientierung gibt und eine praktische Hilfe im Führungs- alltag sein soll. Sie haben einen «Kompass» in der Hand, der von und mit Führungskräften entwickelt und in der Praxis erprobt wurde. Und falls dieser Kompass für die Richtungsänderung nicht ausreicht, unterstützen wir Sie und Ihre Mitarbeitenden mit weiterführenden Eingliede-rungsmassnahmen.
Wir wünschen Ihnen viele persönliche Erfolgsmomente für die Führungsarbeit.
SVA AargauPeter EberhardLeiter Invalidenversicherung
Die SVA Aargau ist die Partnerin für Prävention und berufliche Eingliederung.
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Editorial 3
Früherkennung 5
Aufhorchen 7
Abklären 11
Ansprechen 15
Auffordern 19
Aktiv bleiben 21
Anrufen 23
Anmelden 24
Inhalt
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5
Früherkennung
Mit den 5A aus der Krise
Wer krank ist, informiert den Chef oder die Chefin. Wenn nötig, geht man zum Arzt. Das erscheint logisch. Nicht so bei psychischen Krankheiten. Die Betroffenen befürchten eine Stigmatisierung. Dazu kommen Scham und die Angst vor dem Verlust der Arbeit. Oft versuchen Betroffene, ihr Leiden zu verbergen.
Psychische Krankheiten verändern die Wahrnehmungsfähig-keit und beeinflussen das Verhalten. Sie belasten nicht nur private Beziehungen, sondern auch das Berufsleben.
Wir ermutigen Vorgesetzte mit unserem praxiserprobten 5A-Leitfaden: Integrieren Sie die Früherkennung in Ihren Führungsalltag. Es lohnt sich: Sie erhalten die Produktivität des Teams, reduzieren die Kosten und schaffen ein vertrau-ensvolles Arbeitsklima.
Unsere 5A helfen Ihnen, problematische Entwicklungenbei Mitarbeitenden zu erkennen, lösungsorientiert anzugehen und ihre Auswirkungen auf den Betrieb zu minimieren:
• Aufhorchen• Abklären• Ansprechen• Auffordern• Aktiv bleiben
Unser Plus für Sie: Wenn unser Leitfaden nicht alle Fragen beantwortet, dann rufen Sie uns einfach an. Wir unterstützen Sie unkompliziert und kostenlos.
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Aufhorchen
Achten Sie auf die ersten Anzeichen.
Sie beobachten an Ihrer Mitarbeiterin, Ihrem Mitarbei-ter schon länger Auffälligkeiten. Oder das Verhalten erscheint Ihnen in letzter Zeit verändert. Eine proble-matische Entwicklung ist wahrscheinlich, die Selbststeu-erung der Person eventuell eingeschränkt. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Anzeichen bewusst wahrnehmen.
So handeln Sie:
• Achten Sie auf Verhaltensweisen, die nicht vertraut sind und irritieren. Mitarbeitende mit einem psychi-schen Problem reagieren verschieden. Während die einen unsicher werden und sich zurückziehen, werden andere dünnhäutig oder aufbrausend.
• Beurteilen Sie die Arbeitsleistung. Oft nimmt die Produktivität ab. Der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin ist unkonzentriert, unzuverlässig und arbeitet langsamer. Es kommt zu ungewohnten Fehlern.
• Machen Sie sich Gedanken zum Verhalten im Team. Werden Absprachen vernachlässigt oder umgangen? Verhält sich der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin unflexibel oder wiederholt unangepasst? Sind seine oder ihre Reaktionen unangemessen?
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Allgemeinzustand
• Persönlicher Rückzug • Gereiztheit und Aggression• Geistige Abwesenheit• Andauernde Traurigkeit oder
Niedergeschlagenheit• Misstrauen• Berichte von Verfolgung oder
Überwachung • Selbstgespräche• Schlaflosigkeit, Erschöpfung,
unerklärliche Schmerzen• Unruhe oder Angespanntheit• Vernachlässigung von Kleidung und
Körperpfl ege• Verändertes Essverhalten• Vernachlässigung von Hobbys• etc.
FrühwarnzeichenSignale bewusst wahrnehmen
Arbeitsfähigkeit
• Hektische Betriebsamkeit mit häufi gen Arbeitsunterbrechungen
• Veränderte oder starr ablehnende Haltung gegenüber Regeln und Routinen
• Kritikempfi ndlichkeit• Plan- und Strukturlosigkeit• Mangelnde Flexibilität • Häufung von Über- oder Minusstunden• Häufi ge Kurzabsenzen• Leistungsabfall und
Leistungsschwankungen• Hohe Fehlerquote• Verlangsamung, Ineffi zienz• Unzuverlässigkeit• Vergesslichkeit • Unsicherheit • Vermeiden bestimmter Tätigkeiten• etc.
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Flexibilität und Verständnis als zentrale Faktoren
Monika* (39) arbeitet als Softwareentwicklerin für einen Gerätehersteller. Sie ist ein wichtiges Teammitglied und die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos. Bis sich die Ab-senzen zu häufen beginnen. Monika muss stationär behandelt werden. Ihr Chef möchte verstehen, wieso Monika oft ausfällt, und sucht aktiv das Gespräch mit ihr. Er erfährt von der angespannten familiären Situation und ihrer psychischen Er-krankung. Sie hat sogar schon Suizidversuche unternommen. Der Chef informiert sich über die Auswirkungen der Krankheit und vereinbart mit Monika, dass sie sich regelmässig über ihre aktuelle Situation und ihre Leistungsfähigkeit austauschen. Auf Anraten der Invalidenversicherung übernimmt Monika Aufgaben, die sie nicht zwingend im Büro erledigen muss. Wenn es am Arbeitsplatz zu hektisch wird, kann sie nun ihre Arbeit vermehrt im Homeoffice erledigen und ist damit auch in der Zeiteinteilung flexibler. So reduzieren sich für sie belasten-de Situationen. Und da der Chef die Situation von Monika nun gut kennt, hat er ein grösseres Verständnis für ihre Absenzen. In offenen Gesprächen sorgt er dafür, dass auch die Kollegen und Kolleginnen von Monika der Situation verständnisvoll begegnen.
* Name der Redaktion bekannt
Psychische Belastung hat viele Gesichter
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Abklären
Notieren Sie Ihre Beobachtungen.
Erfahrung und Bauchgefühl sagen Ihnen, dass Ihre Sorge um die Mitarbeiterin, den Mitarbeiter berechtigt ist. Für Sie ist klar, dass es so nicht weitergehen kann. Machen Sie sich ein umfassendes Bild von der Situation. Halten Sie das schriftlich fest. Dies gibt Ihnen Sicherheit bei den nächsten Schritten.
So handeln Sie:
• Werden Sie konkret. Notieren Sie Ihre Beobachtungen. Wo weichen Arbeitsleistung und Verhalten von den Erwartungen ab?
• Fokussieren Sie. Überlegen Sie, was in Bezug auf die Arbeit das grösste Problem ist.
• Formulieren Sie Ihr Ziel für die Führungsarbeit: Was möchten Sie zusammen mit der Mitarbeiterin, mit dem Mitarbeiter erreichen? Ist dazu ein konstruktiv-kritisches Feedbackgespräch angezeigt?
• Entscheiden Sie, welche Stellen im Betrieb Ihre Ein-schätzung kennen müssen und welche Unterstützung Sie brauchen. Wie ist die Haltung des Unternehmens und was ist möglich?
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Die folgende Checkliste hilft Ihnen bei der Vorbereitung des Mitarbeiter-gesprächs. So gewinnen Sie Sicherheit und lassen sich im Gespräch nicht aus dem Konzept bringen.
Vorbereitung
• Welche Haltung, welche Emotionen und Gedanken nehme ich in mir wahr?
• Will ich das Gespräch? Welche Wider-stände spüre ich?
• Habe ich Mitgefühl mit der Person? Ist Mitgefühl in dieser Situation hilfreich?
• Habe ich mein Ziel und eine prägnante Begründung dafür schriftlich formuliert?
• Ist das Ziel unter den gegebenen Rahmenbedingungen zu erreichen?
• Habe ich Ort und Zeit für das Gespräch passend gewählt?
• Bin ich auch auf eine schwierige Reaktion meiner Mitarbeiterin, meines Mitarbeiters gefasst? Menschen reagieren unter-schiedlich auf schlechte Nachrichten. Grob lassen sich vier Reaktionsmuster unterscheiden, allerdings kann jemand in einer Ausnahmesituation anders als ge-wohnt reagieren. Stellen Sie sich auf alle Möglichkeiten ein.
Der selbstbeherrschte, sachliche Typ
Empfehlung: Fragen Sie nach, laden Sie die Person zur Reaktion ein. Überprüfen Sie, ob Ihre Botschaft angekommen ist, und be-sprechen Sie weitere konkrete Schritte.
Der ablenkende, verhandelnde Typ
Empfehlung: Bleiben Sie beim Thema und geben Sie einen klaren Rahmen. Machen Sie klare, kurze Aussagen. Zeigen Sie Ver-ständnis, aber machen Sie keine Verspre-chungen.
Der geschockte, hilfl ose Typ
Empfehlung: Zeigen Sie Verständnis. Bleiben Sie dabei sachlich. Sprechen Sie die Reaktion an. Stellen Sie das Ziel in den Vordergrund.
Der aufbrausende, anklagende Typ
Empfehlung: Bleiben Sie ruhig und werden Sie nicht emotional. Nehmen Sie Aggres-sionen nicht persönlich. Sprechen Sie die Emotionalität an, bitten Sie allenfalls um einen ruhigen Ton. Geben Sie der Person Zeit, das Gehörte zu verarbeiten. Bleiben Sie bei den Fakten, wiederholen Sie diese. Setzen Sie Grenzen.
Checkliste Gut vorbereitet ins Mitarbeitergespräch
Quelle: Flammer, von Kutschenbach
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Schritt für Schritt zurück in den Arbeitsalltag
Sabine* (44) ist an Krebs erkrankt. Die Seelsorgerin ist während mehrerer Monaten arbeitsunfähig. Während der Behandlungen steht sie in engem Kontakt mit ihrer Arbeit- geberin. Sabine kann den Krebs besiegen und der Start in den Arbeitsalltag rückt immer näher. Doch statt dass sich Sabine freut, wird sie immer distanzierter. Die Aufgaben, die auf sie warten, machen ihr Angst und versetzen sie in eine Stresssituation. Die Arbeitgeberin realisiert dies und spricht die verunsicherte Seelsorgerin auf ihre Bedenken an. Die Invalidenversicherung stellt den beiden einen Jobcoach zur Seite, der ihnen hilft, den Arbeitseinstieg sorgfältig zu planen. Die Aufgaben werden so organisiert, dass Sabine Schritt für Schritt ihre fehlende Belastbarkeit wieder aufbauen kann. Vorübergehend übernimmt eine Stellvertretung für Sabine schwierige Aufgaben, wie Trauerbegleitungen und Beerdigun-gen. Heute fühlt sich Sabine selbstbewusst und stark. Auch anspruchsvolle Arbeiten kann sie wieder stressfrei ausführen.
* Name der Redaktion bekannt
Psychische Belastung hat viele Gesichter
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Ansprechen
Schaffen Sie Klarheit im Gespräch.
Sorge oder Kritik zu äussern, ist anspruchsvoll. Das konstruktive, offene Gespräch ist aber die Chance, die Abwärtsspirale am Arbeitsplatz zu unterbrechen. In einer Situation, die von Scham und Angst geprägt ist, kann es der Person Sicherheit geben. Trotzdem kann die erste Reaktion Abwehr, Wut oder Weinen sein. Reservieren Sie sich genügend Zeit für das Gespräch und bereiten Sie sich schriftlich darauf vor: Welches Ziel verfolgen Sie?
So handeln Sie:
• Eröffnen Sie das Gespräch klar und wohlwollend: «Ich mache mir Sorgen um dich. Ich schildere dir meine Beobachtungen und Erwartungen. Mein Ziel für dieses Gespräch ist, dass wir gemeinsam einen guten Weg finden.»
• Zeigen Sie Ihr Interesse an der Mitarbeiterin, dem Mit-arbeiter. Machen Sie deutlich, dass Sie den Arbeits-platz erhalten möchten.
• Berichten Sie, was genau Sie beobachtet haben, und fragen Sie nach dem Erleben des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin. Eine offene Ansprache und ein ver-ständnisvoller Ton ermöglichen den Dialog.
• Vereinbaren Sie konkrete erste Schritte: Was muss sich bis zum nächsten Gespräch am Arbeitsplatz verbessern? Setzen Sie den Termin für das Folge-gespräch. Der ideale Zeitpunkt ist 14 Tage nach dem Erstgespräch.
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Der folgende Leitfaden führt Sie souverän durchs Mitarbeitergespräch, damit Ihre Botschaften ankommen und Sie die nöti-gen Veränderungen anstossen können.
Begrüssen
• Körperhaltung: aufrecht, zugewandt, mit Augenkontakt
• Einleitung: Grund und Ziel des Gesprächs• Vermeiden Sie: Smalltalk, Fragen nach dem Wohlbefi nden, Hervorheben von positiven Aspekten
Problem benennen
• Botschaft: Problem oder Fehlverhalten ansprechen
• Begründung: kurz halten, aufs Wesent-liche beschränken
• Sprache: einfach, klar, kurze Sätze• Vermeiden Sie: lange, umständliche Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
• Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: zur Reaktion einladen, Reaktion würdigen
• Emotionen: zulassen und respektieren. Verständnis zeigen, aber nicht zustimmen
• Vermeiden Sie: trösten, appellieren, rechtfertigen, abschwächen, diskutieren
Lösungsweg fi nden
• Ziel: klar vorgeben• Lösungsweg: Mitarbeiterin, Mitarbeiter
einbeziehen• Unterstützung: anbieten, soweit möglich
und gewollt • Vermeiden Sie: Zwang, Delegieren von Aufgaben und Verantwortung an Unbekannte
Weiteres Vorgehen vereinbaren
• Massnahmen: klar defi nieren und zuteilen• Protokollieren: Wer macht was bis wann?• Termin: Nach 14 Tagen ein Folge- gespräch vereinbaren
Gespräch abschliessen
• Übereinkunft: Zustimmung der Mitarbeite-rin, des Mitarbeiters einholen, Eigenverant-wortung einfordern
• Zusammenfassung: Feedback zum Gespräch geben und kurzes Fazit ziehen
• Vermeiden Sie: abrupten Abbruch, Einbringen neuer Aspekte
GesprächsleitfadenSouverän durchs Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän durGesprächsleitfadenSouverän durMitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän durMitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän dur
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän dur
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän durBotschaften ankommen und Sie die nöti-
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän dur
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän durchs Mitarbeitergespräch, damit IhrBotschaften ankommen und Sie die nöti-gen V
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän dur
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän durchs Mitarbeitergespräch, damit IhrBotschaften ankommen und Sie die nöti-gen V
Begrüssen
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän dur
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-gen V
Begrüssen
•
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän dur
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-gen Veränderungen anstossen können.
Begrüssen
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän dur
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Begrüssen
Körperhaltung: mit Augenkontakt
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän durchs
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Begrüssen
Körperhaltung: mit AugenkontaktEinleitung:
Gesprächs
Mitarbeitergespräch
GesprächsleitfadenSouverän durchs
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Begrüssen
Körperhaltung: mit AugenkontaktEinleitung:
GesprächsVermeiden Sie:
nach dem W
Mitarbeitergespräch
Gesprächsleitfadenchs
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Begrüssen
Körperhaltung: mit AugenkontaktEinleitung:
Gesprächsermeiden Sie:
nach dem Wvon positiven Aspekten
Pr
Mitarbeitergespräch
Gesprächsleitfaden
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Begrüssen
Körperhaltung: mit AugenkontaktEinleitung:
Gesprächsermeiden Sie:
nach dem Wvon positiven Aspekten
Problem benennen
•
Mitarbeitergespräch
Gesprächsleitfaden
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Begrüssen
Körperhaltung: mit AugenkontaktEinleitung:
Gesprächsermeiden Sie:
nach dem Wvon positiven Aspekten
Problem benennen
Botschaft:
•
Mitarbeitergespräch
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Körperhaltung: mit AugenkontaktEinleitung:
Gesprächsermeiden Sie:
nach dem Wvon positiven Aspekten
oblem benennen
Botschaft: ansprBegründung:
•
Mitarbeitergespräch
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
Körperhaltung: mit Augenkontakt
Grund und Ziel des
ermeiden Sie:nach dem Wvon positiven Aspekten
oblem benennen
Botschaft: ansprBegründung:liche beschränkenSprache:
•
Mitarbeitergespräch
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
aufrmit Augenkontakt
Grund und Ziel des
ermeiden Sie:nach dem Wvon positiven Aspekten
oblem benennen
Botschaft: ansprechenBegründung:liche beschränkenSprache: Vermeiden Sie:
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
aufrmit Augenkontakt
Grund und Ziel des
ermeiden Sie:ohlbefi
von positiven Aspekten
oblem benennen
Botschaft: ansprechenBegründung:liche beschränkenSprache: Vermeiden Sie:Erklärungen, Beschönigungen,
Hervorheben von positiven Aspekten
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
aufrecht, zugewandt,
Grund und Ziel des
ermeiden Sie:ohlbefi
von positiven Aspekten
oblem benennen
Botschaft: echen
Begründung:liche beschränkenSprache:
ermeiden Sie:Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
aufrecht, zugewandt,
Grund und Ziel des
Smalltalk, Fragen ohlbefi
von positiven Aspekten
oblem benennen
echenBegründung:liche beschränkenSprache:
ermeiden Sie:Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
echt, zugewandt,
Grund und Ziel des
Smalltalk, Fragen ohlbefi nden, Hervorheben
von positiven Aspekten
oblem benennen
Problem oder Fehlverhalten
Begründung:liche beschränkenSprache:
ermeiden Sie:Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihr
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
echt, zugewandt,
Grund und Ziel des
Smalltalk, Fragen nden, Hervorheben
von positiven Aspekten
oblem benennen
Problem oder Fehlverhalten
Begründung:liche beschränken
einfach, klarermeiden Sie:
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän chs Mitarbeitergespräch, damit Ihre
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
echt, zugewandt,
Grund und Ziel des
Smalltalk, Fragen nden, Hervorheben
von positiven Aspekten
oblem benennen
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs Wliche beschränken
einfach, klarermeiden Sie:
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Der folgende Leitfaden führt Sie souverän
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
echt, zugewandt,
Grund und Ziel des
Smalltalk, Fragen nden, Hervorheben
oblem benennen
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs Wliche beschränken
einfach, klarermeiden Sie:
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Botschaften ankommen und Sie die nöti-eränderungen anstossen können.
echt, zugewandt,
Grund und Ziel des
Smalltalk, Fragen nden, Hervorheben
oblem benennen
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs Wliche beschränken
einfach, klarermeiden Sie:
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
•
echt, zugewandt,
Smalltalk, Fragen nden, Hervorheben
oblem benennen
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs W
einfach, klar lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
echt, zugewandt,
Smalltalk, Fragen nden, Hervorheben
oblem benennen
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs W
einfach, klar lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters:
•
echt, zugewandt,
Smalltalk, Fragen nden, Hervorheben
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs W
einfach, klar, kurze Sätze lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würEmotionen:
•
nden, Hervorheben
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs W
, kurze Sätze lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würEmotionen:Verständnis zeigen, aber nicht zustimmenV
nden, Hervorheben
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs W
, kurze Sätze lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würEmotionen:erständnis zeigen, aber nicht zustimmen
Vermeiden Sie: rechtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
nden, Hervorheben
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs W
, kurze Sätze lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würEmotionen:erständnis zeigen, aber nicht zustimmenermeiden Sie:
rechtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
•
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs W
, kurze Sätze lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würEmotionen:erständnis zeigen, aber nicht zustimmenermeiden Sie: echtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
Ziel:
oblem oder Fehlverhalten
kurz halten, aufs Wesent-
, kurze Sätze lange, umständliche
Erklärungen, Beschönigungen, Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würEmotionen:erständnis zeigen, aber nicht zustimmenermeiden Sie: echtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
Ziel: Lösungsweg:einbeziehen
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würdigen Emotionen:erständnis zeigen, aber nicht zustimmenermeiden Sie: echtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
Ziel: Lösungsweg:einbeziehenUnterstützung: und gewollt
•
oblem oder Fehlverhalten
esent-
, kurze Sätze lange, umständliche
Hervorheben von positiven Aspekten
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters: Reaktion würdigen
zulassen und rerständnis zeigen, aber nicht zustimmenermeiden Sie: echtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
klar vorgebenLösungsweg:einbeziehenUnterstützung: und gewollt
esent-
lange, umständliche
Hervorheben von positiven Aspekten
Vermeiden Sie: Aufgaben und V
W
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters:
digen zulassen und r
erständnis zeigen, aber nicht zustimmenermeiden Sie: echtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
klar vorgebenLösungsweg:einbeziehenUnterstützung: und gewollt
esent-
lange, umständliche
Hervorheben von positiven Aspekten
Vermeiden Sie:Aufgaben und V
Wver
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
digen zulassen und r
erständnis zeigen, aber nicht zustimmenermeiden Sie: echtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
klar vorgebenLösungsweg:einbeziehenUnterstützung: und gewollt
Hervorheben von positiven Aspekten
ermeiden Sie:Aufgaben und V
Weiterver
•
Reaktion abholen
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
zulassen und rerständnis zeigen, aber nicht zustimmen
trechtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
klar vorgebenLösungsweg:einbeziehenUnterstützung: und gewollt
ermeiden Sie:Aufgaben und V
eitervereinbar
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
zulassen und rerständnis zeigen, aber nicht zustimmen
trösten, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
klar vorgebenLösungsweg:einbeziehenUnterstützung: und gewollt
ermeiden Sie:Aufgaben und V
eitervereinbar
Massnahmen: zuteilen
•
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
zulassen und rerständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
klar vorgebenLösungsweg:
Unterstützung: und gewollt
ermeiden Sie:Aufgaben und V
eiteres Veinbar
Massnahmen: zuteilen
PrT
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
zulassen und rerständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi
klar vorgeben Mitarbeiterin, Mitarbeiter
Unterstützung:
ermeiden Sie:Aufgaben und V
eiteres Veinbar
Massnahmen: zuteilen
ProtokollierTermin:gespräch ver
Gespräch abschliessen
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
zulassen und respektiererständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
Lösungsweg fi nden
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
Unterstützung:
ermeiden Sie:Aufgaben und V
eiteres Veinbar
Massnahmen: zuteilen
otokollierermin:
gespräch ver
Gespräch abschliessen
•
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
zulassen und respektiererständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
nden
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
ermeiden Sie:Aufgaben und V
es Veinbar
Massnahmen:
otokollierermin:
gespräch ver
Gespräch abschliessen
Über
Einschätzung der Mitarbeiterin, zur Reaktion einladen,
espektiererständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
nden
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
Zwang, DelegierAufgaben und Verantwortung an Unbekannte
es Vorgehen einbaren
Massnahmen:
otokollierermin:
gespräch ver
Gespräch abschliessen
Überrin, des Mitarbeiters einholen, Eigenverant-wortung einfor
zur Reaktion einladen,
espektiererständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
nden
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
Zwang, Delegiererantwortung an Unbekannte
es Vorgehen einbaren
Massnahmen:
otokollier Nach 14 T
gespräch ver
Gespräch abschliessen
Überrin, des Mitarbeiters einholen, Eigenverant-wortung einforZusammenfassung:Gespräch geben und kurzes Fazit ziehen
zur Reaktion einladen,
espektiererständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellierechtfertigen, abschwächen, diskutier
nden
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
Zwang, Delegiererantwortung an Unbekannte
orgehen
Massnahmen:
otokollieren: Nach 14 T
gespräch ver
Gespräch abschliessen
Übereinkunft:rin, des Mitarbeiters einholen, Eigenverant-wortung einforZusammenfassung:Gespräch geben und kurzes Fazit ziehenVermeiden Sie:
Einbringen neuer Aspekte
zur Reaktion einladen,
espektieren. erständnis zeigen, aber nicht zustimmen
östen, appellieren, echtfertigen, abschwächen, diskutier
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
Zwang, Delegiererantwortung an Unbekannte
orgehen
klar defi
en: Nach 14 T
gespräch vereinbar
Gespräch abschliessen
einkunft:rin, des Mitarbeiters einholen, Eigenverant-wortung einforZusammenfassung:Gespräch geben und kurzes Fazit ziehenVermeiden Sie:Einbringen neuer Aspekte
zur Reaktion einladen,
espektieren. erständnis zeigen, aber nicht zustimmen
en, echtfertigen, abschwächen, diskutier
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
Zwang, Delegiererantwortung an Unbekannte
orgehen
klar defi
W Nach 14 T
gespräch vereinbar
Gespräch abschliessen
einkunft:rin, des Mitarbeiters einholen, Eigenverant-wortung einforZusammenfassung:Gespräch geben und kurzes Fazit ziehen
ermeiden Sie:Einbringen neuer Aspekte
erständnis zeigen, aber nicht zustimmen
echtfertigen, abschwächen, diskutieren
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
Zwang, Delegiererantwortung an Unbekannte
orgehen
klar defi
Wer macht was bis wann? Nach 14 T
einbar
Gespräch abschliessen
einkunft:rin, des Mitarbeiters einholen, Eigenverant-wortung einforZusammenfassung:Gespräch geben und kurzes Fazit ziehen
ermeiden Sie:Einbringen neuer Aspekte
erständnis zeigen, aber nicht zustimmen
echtfertigen, abschwächen, diskutieren
Mitarbeiterin, Mitarbeiter
anbieten, soweit möglich
Zwang, Delegiererantwortung an Unbekannte
orgehen
klar defi
er macht was bis wann? Nach 14 Tagen ein Folge-
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Gespräch abschliessen
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Gespräch geben und kurzes Fazit ziehen
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Die eigenen Stärken richtig einsetzen
Felix* (36) ist ein aufgeschlossener Maschinenbauingenieur. Er ist richtig gut in seinem Job und bei seinen Kollegen und Kolleginnen beliebt. Er wird zum Teamleiter befördert. Ab diesem Zeitpunkt häufen sich die Überstunden und mit der Zeit lässt die Leistung von Felix immer mehr nach. Technische Herausforderungen machen ihm nicht mehr gleich viel Freude wie früher und er zieht sich immer mehr zurück. Felix fällt in eine depressive Phase und wird längerfristig krankgeschrie-ben. Die Arbeitgeberin wendet sich an die Invalidenversiche-rung. Zusammen mit dem behandelnden Arzt treibt sie Felix’ Rückkehr an den Arbeitsplatz voran. Einem Jobcoach gelingt es, die Ursache der Belastung zu finden. Felix kann sich nicht für die neuen Führungsaufgaben begeistern – im Gegenteil: Sie belasten ihn übermässig. Die Arbeitgeberin schreibt die Teamleitungsstelle neu aus und Felix übernimmt die Funktion nur noch ad interim. Felix fällt ein Stein vom Herzen. Seine Arbeitsleistung steigt nach und nach wieder an und die Freu-de an kniffligen Aufgaben kehrt zurück. Die Arbeitgeberin lernt viel aus den Gesprächen mit dem Maschinenbauingenieur. Beförderungen starten jetzt mit einer «Probezeit», die eng begleitet wird.
* Name der Redaktion bekannt
Psychische Belastung hat viele Gesichter
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Auffordern
Bewegen Sie zum Handeln.
Zeitnah auf das Erstgespräch planen Sie den Folgetermin. Wenn die Person ein ernsthaftes psychisches Leiden hat, kann es sein, dass sie nicht in der Lage ist, die Vereinbarun-gen zu erfüllen. Jetzt geht es darum, Sicherheit zu vermitteln und zum konkreten Handeln aufzufordern.
So handeln Sie:
• Knüpfen Sie beim letzten Gespräch an: «Wir haben vereinbart, dass wir uns nochmals treffen. Wir haben abgemacht, was sich konkret ändern muss. Das hat leider nicht geklappt. Wie ist es dir seit unserem letzten Gespräch ergangen?»
• Zeigen Sie Verständnis und klären Sie dann den Stand-punkt des Unternehmens. Schildern Sie das erwartete Verhalten.
• Ist für eine nachhaltige Veränderung eine externe Fach-person notwendig? Verlangen Sie, dass sich Ihr Mitarbeiter, Ihre Mitarbeiterin Hilfe holt, und begründen Sie, warum. Bitten Sie um eine Vollmacht, damit die Ärztin, der Arzt Sie über den Zustand des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin infor-mieren kann. So können Sie einschätzen, ob und wie Sie ihn oder sie während der Behandlung einsetzen können.
• Es ist wichtig, dass die Fachperson erfährt, wie der Mit-arbeiter, die Mitarbeiterin im Unternehmen wahrgenom-men wird.
• Fassen Sie am Schluss des Gesprächs die vereinbarten Schritte zusammen und legen Sie fest, wann Sie sich das nächste Mal treffen.
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Aktiv bleiben
Geben Sie regelmässig Feedback.
Erwarten Sie keine Veränderung über Nacht. Auch nicht innerhalb eines Monats. Wichtig ist, dass Sie jetzt am Ball bleiben. Mitarbeitende mit einer psychischen Problema-tik sind oft unsicher. Sie brauchen nahe Begleitung durch die Vorgesetzten. Treffen Sie sich regelmässig zum Feed-backgespräch und signalisieren Sie, dass Ihre Tür offen ist. Fragen Sie aber nicht täglich nach dem Befinden. Wer sich auf dem Weg der Besserung befindet, will nicht per-manent an seine Erkrankung erinnert werden.
So handeln Sie:
• Halten Sie Ihre Beobachtungen weiterhin schriftlich fest. Geben Sie Feedback zur Entwicklung. Sagen Sie, was positiv auffällt, und intervenieren Sie, wenn Abmachungen nicht eingehalten werden.
• Anerkennen Sie konstruktive Veränderungen. Ihre Führung muss klar, wohlwollend und konsequent sein.
• Auch wenn Arbeitsleistung und Verhalten wieder stimmen: Bleiben Sie aufmerksam und schauen Sie regelmässig hin. So erkennen Sie problematische Entwicklungen früh und können rasch handeln.
Als Vorgesetzte, als Vorgesetzter aktiv zu bleiben, heisst auch, bei Bedarf Unterstützung zu holen. Bei den Experten im eigenen Unternehmen oder bei den IV-Spezialisten und -Spezialistinnen der SVA Aargau.
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Anpassungen an Arbeitsumgebung und Aufgaben können die Arbeitsfähigkeit häufig trotz Erkrankung erhalten. Welche Anpassungen sinnvoll sind, hängt von der spezi-fischen Situation ab. Ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt, der behandelnden Ärztin kann Aufschluss geben. Möglich ist unter anderem das Folgende:
• Pensum reduzieren• Aufgaben vereinfachen• Aufgaben klarer strukturieren• Planungsaufgaben reduzieren• Häufigere Kurzpausen einrichten• Ruhige Arbeitsumgebung anbieten• Einzelarbeit ermöglichen• Wöchentlich Feedback geben
Kleine Anpassungen, grosse Wirkung Flexibilität kann Arbeitsplätze erhalten
Quelle: «Wie gehe ich mit psychischen Belastungen um?», Stiftung Rheinleben
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Anrufen
Manchmal braucht es ein A mehr.
Auch bei langer Führungserfahrung – psychische Krankheiten, die sich am Arbeitsplatz manifestieren, bleiben eine Herausforderung für Führungskräfte. Wer mit einem konkreten Fall konfrontiert ist, tut gut daran, die Meinung externer Fachleute einzuholen. Unsere IV-Spezialistinnen und -Spezialisten unter-stützen Sie unbürokratisch und kostenlos. Wir beraten Sie telefonisch oder auf Wunsch auch vor Ort.
Auf unserer Website fi nden Sie weitere Informationen, wie wir Arbeitgebende und Versicherte bei Prävention und berufl icher Eingliederung unterstützen können.
Der Kontakt für Arbeitgeberfragen:
Direktwahl +41 62 837 85 15 oder E-Mail an [email protected] www.sva-ag.ch/5a
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