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Qualitätsbericht der Fakultät Raumplanung
Berichtsjahr 2008
Zentraler Ansprechpartner für den Gesamtbericht Name: Prof. Dr. Hans Heinrich Blotevogel E-Mail/Tel.: [email protected] , 2376 ggf. Kontaktperson:Silke Ferchau, [email protected] , 2284
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I. Übersicht der durchgeführten Projekte aus Studienbeitragsmitteln Vorbemerkung Der Fakultät standen im Berichtsjahr 2008 (SoSe 2008 und WS 2008/2009) insge-samt 474.293,- € aus Studienbeiträgen zur Verbesserung der Lehre und der Stu-dienbedingungen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln wurden die unter 2. aufgelis-teten Projekte finanziert. Durchgeführte bzw. Laufende Projekte im Überblick
1 Tutorien a Tutorium Modulbetreuung Modul 1 bis 4, 6 bis 9 und 20b Erstsemesterbefragung c Masterbetreuung E-Phase d Betreuung zusätzliches A-Projekte Betreuung internationaler Studierende2 Lehrpersonal a zusätzliche GIS-Seminare b zusätzliche Veranstaltungen RWPc Zusätzliche Übungsgruppe Empirische Erhebungs- und Analysemethodend Zusätzliche Veranstaltung Finanzwirtschaftliche Grundlagen in der Raumpla-
nung e Lehraufträge: Soft skills für Master- und internationale Studierende 3 Ausstattung (technische Ausstattung, Inventar, etc.) a Leinwandausstattung in den Projekträumenb Plotter Reprozentrum c Arbeitsplätze in der Bereichsbibliothek Raumplanung4 Studierendenservice (Studienberatung, etc.) a Studien- und Projektzentrum Raumplanungb Masterkoordination c Verlängerung der Öffnungszeiten Bereichsbibliothekd Unterstützung der Studierenden bei Projekten und Entwürfen e Beratung Übergang Studium und Beruff Lehrbücher 5 Innovative Lehrvorhaben a Intensivierung der Praxiskontakte von Studierenden (Exkursionen) b c
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II. Zusammenfassender Verwendungsnachweis Projekte Personalausgaben
in € Sachausgaben in €
1 Tutorien a Tutorium Modulbetreuung Modul 1-4, 6-9 und 20
130.348,00
b Erstsemesterbefragung c Masterbetreuung E-Phase d Betreuung zusätzliches A-Projekt e Betreuung internationaler Studierende
Gesamt 130.348,00 2 Lehrpersonal a zusätzliche GIS-Seminare 40.375,00 b zusätzliche Veranstaltungen RWP 20.769,00 c Zusätzliche Übung Empirische Erhebungs- und
Analysemethoden
25.464,00
d Zusätzliche Veranstaltung Finanzwirtschaftliche Grundlagen in der Raumplanung
7.426,00
e Lehraufträge: Soft skills für Master- und internati-onale Studierende
8.095,00
Gesamt 102.129,00 3 Ausstattung (technische Ausstattung, Inventar,
etc.)
a Leinwandausstattung in den Projekträumen 5.607,00 b Plotter Reprozentrum 4.617,00 c Arbeitsplätze in der Bereichsbibliothek Raumpla-
nung
775,00 Gesamt 10.999,004 Studierendenservice (Studienberatung, etc.) a Studien- und Projektzentrum Raumplanung 155.439,00 b Masterkoordination 10.205,00 c Verlängerung der Öffnungszeiten Bereichsbiblio-
thek
6.726,00
d Unterstützung der Studierenden bei Projekten und Entwürfen
15.126,00
e Beratung Übergang Studium und Beruf 3.778,00 600,00 f Lehrbücher 10.879,00 Gesamt 176.148,00 26.605,005 Innovative Lehrvorhaben a Intensivierung der Praxiskontakte von Studierenden
(Exkursionen)
30.032,00 Gesamt 30.032,00Gesamtsumme der Ausgaben 408.625,00 67.636,00
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III. Wirkungsanalyse Bitte werten Sie aus Fakultätssicht die Wirkung der aufgeführten Einzelprojekte (siehe I. Übersicht der durchgeführten Projekte aus Studienbeitragsmitteln) ins-gesamt aus:
a) Gibt es Bereiche, in denen die Projekte besonders erfolgreich waren?
b) Was zeichnet gute Projekte aus? Woran erkennen Sie gute Projekte?
c) Aufgrund Ihrer Erfahrung, welche Projekte empfehlen Sie für die Zukunft?
Von welchen Projekten kann die Fakultät (Universität) profitieren?
Grundsätzlich können alle durchgeführten Projekte als erfolgreich eingeschätzt werden. Besonders hervorzuheben sind:
1) Das von der Fakultät eingerichtete Studien- und Projektzentrum (SPZ), das für das Management der Studiengänge wesentliche Leistungen erbringt und zugleich als zentrale Anlaufstelle für Studierende fungiert, sowie
2) zusätzliche Lehrveranstaltungen insbesondere im Pflichtbereich, durch welche die Arbeit in Kleingruppen möglich wird.
Deutlich erkennbarer Mehrwert für die Studierenden, insbesondere höhere Qua-lität der Lehrveranstaltungen (z. B. durch kleinere Gruppengrößen) und bessere Informations- und Beratungsangebote.
Abgesehen von der Fortführung der bereits bisher geförderten Projekte werden aus der Sicht der Fakultät Raumplanung insbesondere eine Verbesserung der Ausstattung mit Hörsälen und Seminarräumen sowie die Bereitstellung von Räumen für „freies Arbeiten“ der Studierenden für dringlich gehalten. Hier be-stehen gravierende Engpässe.
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IV. Umsetzung der Beteiligung der Studierenden Hier sollte aufgelistet werden, wie die (vertraglich geregelte) Beteiligung der Stu-dierenden stattgefunden hat. Dies ist abhängig von der zwischen Fakultät bzw. Instituten und Studierendenschaft getroffenen Vereinbarung.
Studierende können per E-Mail (Eingabemaske auf der Homepage der Fakultät) oder über den Fachschaftsrat oder über das Studien- und Projektzentrum Vor-schläge für Maßnahmen einbringen. Unter Berücksichtigung der eingegangenen Vorschläge werden in der Fakultäts-kommission für Studium und Lehre Maßnahmenpläne für die Verwendung der Studienbeiträge unter maßgeblicher Beteiligung der Studierendenvertreter erar-beitet. Die Maßnahmenpläne werden anschließend vom Fakultätsrat beraten und ver-abschiedet.
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V. Zusammenfassung eingegangener Beschwerden für die Lehre Nach den Verwendungsgrundsätzen ist das Beschwerdemanagement als ein Bau-stein im Qualitätsmanagementsystem der Universität vorgesehen. Dies bezieht sich nicht nur auf die im Qualitätsbericht genannten Projekte, sondern auf die Lehre insgesamt. Studentisches Feedback gibt der Universität Hinweise, in wel-chen Bereichen die Qualität der Studienbedingungen verbessert oder weiterent-wickelt werden können. Wie viele Beschwerden wurden einge-reicht?
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Wie viele Beschwerden konnten er-folgreich behandelt werden?
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Wie viele Beschwerden waren unbe-rechtigt? Welche Bereiche betrafen die Be-schwerden hautsächlich? Thema Anzahl der
Beschwerden Welche Projekte wur-den in diesen Berei-chen eingeleitet?
1. Literaturverwaltung 1 Erledigung übernimmt die Bibliothek
2. Druckkosten Diplomarbeit 1 keine
3.
4.
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siehe Anlagen