9
DAB REGIONAL Hamburg 3 Schleswig-Holstein 11 Regionalausgabe Hamburg.Schleswig-Holstein Offizielles Organ der Hamburgischen Architektenkammer und der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein | Körperschaften des öffentlichen Rechts DAB 10·18 1

RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

DAB REGIONAL

Hamburg 3

Schleswig-Holstein 11

Regionalausgabe Hamburg.Schleswig-HolsteinOffizielles Organ der hamburgischen architektenkammer und der architekten- und IngenieurkammerSchleswig-holstein | Körperschaften des öffentlichen rechts

DAB 10·18 1

Page 2: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

A m 7. und 8. September richtetendie Hamburgische Architekten-kammer und die HamburgischeIngenieurkammer-Bau ihren

Workshop „Hamburg 2050. Die Zukunft ge-stalten!“ aus.

Drei Gruppen mit unterschiedlichen Schwer-punkten (Stadt ohne Arbeit, Weite in der

Stadt, Stadt zu Fuß) beschäftigten sich inten-siv mit der Zukunft Hamburgs und formulier-ten in kurzer Zeit Ideen, Forderungen und Vi-sionen in Schrift und Bild.

Es war eine bemerkenswerte Veranstaltung,mit hochinteressanten Input-Vorträgen, kont-roversen Diskussion, intensiven Arbeitsphasenund vor allem: mit spannenden Ergebnissen.

Workshop

Hamburg 2050 –die Zukunft gestalten!

alle

Foto

s:©

mar

tinK

unze

,ham

burg

impressumHamburgische ArchitektenkammerVerantwortlich i.S.d.P: Claas gefroi, referent inder hamburgischen architektenkammer für Öf-fentlichkeitsarbeit

Grindelhof 40, 20146 HamburgTelefon (0 40) 44 18 41-0 (Zentrale)Telefax (0 40) 44 18 41-44E-Mail: [email protected]

Verlag, Vertrieb, Anzeigen:planet c gmbh (siehe Impressum)

Druckerei: bechtle Druck&Service,Zeppelinstraße 116, 73730 Esslingen

Das DABregional wird allen Mitgliedern derHamburgischen Architektenkammer zugestellt.Der bezug des Dab regional ist durch den mit-gliedsbeitrag abgegolten.

3 Workshop: hamburg 2050 –die Zukunft gestalten

6 hamburger architektursommer2019

6 Tafelsilber und betongold.ausverkauf der europäischen Stadt

7 austellung: Fritz block. Derarchitekt als Fotograf

8 ausstellung: Schöner Wohnen inaltona? Stadtentwicklung im 20.und 21. jahrhundert

10 Fortbildung von Oktober bisDezember

DAB 10·18 3

hamburg [DAB regionAl]

Page 3: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

Selbst Franz-Josef Höing, Hamburgs vielbe-schäftigter Oberbaudirektor, blieb bis zumSchluss.

Aufgrund des frühen Redaktionsschlusses istes in dieser DAB-Ausgabe nicht möglich, dieErgebnisse des Workshops zu dokumentieren.Dies erfolgt dann im November-Heft.

Allen Organisatoren, Teilnehmern und Gäs-ten der Veranstaltung aber bereits an dieserStelle ein herzliches Dankeschön!

In diesem Heft ein paar Impressionen vomWorkshop.

4 DAB 10·18

[DAB regionAl] VEranSTalTung hamburg

Page 4: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

Foto

:©h

elge

mun

dt

DAB 10·18 5

hamburg VEranSTalTung [DAB regionAl]

Page 5: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

Hamburger Architektur Sommer 2019

D er Hamburger Architektur Som-mer lebt vom Engagement dervielen kulturschaffenden Bürge-rin, Bürger und Institutionen in

Hamburg, insbesondere auch von den Ideenund Projekten aus der Hamburger Architek-tenschaft, die sich in den Programmen dervergangenen Hamburger Architektur Som-mer in vielen spannenden und öffentlichkeits-wirksamen Veranstaltungen niedergeschla-gen haben.

Wir laden Sie dazu ein, sich am Programmdes 9. Hamburger Architektur Sommers vonMai bis Juli nächsten Jahres mit eigenen Ver-anstaltungen zu beteiligen. Bitte nehmen Sierechtzeitig mit uns Kontakt auf, um Ihre Ver-

anstaltungsvorhaben mit uns zu besprechenund abzustimmen. Die Bewerbungsfrist fürVeranstaltung zum Hamburger ArchitekturSommer endet im November 2018. Bewer-bungen, die auch auf eine Teilnahme amProgramm zu 100 Jahren BAUHAUS in Ham-burg abzielen, sollten bereits bis Mitte Okto-ber 2018 bei uns eingehen.

Ansprechpartner/innen:Stephan Feige, Irmela Kästner, Lara KuomInitiative Hamburger Architektur Sommere.V.Grindelhof 40, 20146 HamburgTel. 040 [email protected]

Für November lädt die Initiative HamburgerArchitektur Sommer e.V. zu einem drittenallgemeinen Veranstaltertreffen in Vorberei-tung auf den Hamburger Architektur Som-mer 2019 ein: montag, 5. november 2018um 18.30 uhr in der Hamburgischen Archi-tektenkammer.

Das Treffen dient dem Informationsaus-tausch, der Synergiebildung, der Inspiration,der Vernetzung und nicht zuletzt der Moti-vation aller Beteiligten für das Jahr 2019.Über Ihre Anmeldung unter [email protected] würden wir uns freuen.

Stephan Feige für die Initiative HamburgerArchitektur Sommer e.V.

Vorträge und Diskussionen

Tafelsilber und Betongold.Ausverkauf der europäischen Stadt

A us der Ankündigung: Der aufge-heizte Immobilienmarkt und diePrivatisierung von öffentlichemoder gemeinnützigem Eigentum

bedrohen die urbane Kultur und historischeBausubstanz der Städte. Was sind möglicheGegenstrategien und politische Handlungs-ansätze?

Ab 18.00 Uhr:VorträgeBegrüßung und EinführungElinor Schües, Denkmalrat Hamburg

Versteckte Kronjuwelen unter AmsterdamsImmobilienProf. Dr. Marieke C. Kuipers, TU Delft (Nie-derlande)

Open Heritage: Old buildings in the serviceof communitiesDr. Levente Polyak, Eutropian (Ungarn/Ita-lien)

Ab 19.00 Uhr:DiskussionDr. Sebastian Binger, Geschäftsführer BIDbei Otto Wulff

Dr. Andrea Pufke, LandeskonservatorinRheinlandModeration: Catarina Felixmüller

Termin:25. Oktober 2018, 18.00 UhrOrt:Haus der Patriotischen Gesellschaft (Rei-marus-Saal)Trostbrücke 6, 20457 Hamburg

Eine Veranstaltung im Rahmen des Europäi-schen Kulturerbejahres „Sharing Heritage“

Veranstalter:Denkmalrat Hamburg, DenkmalvereinHamburg, Patriotische Gesellschaft von1765

Foto

:©go

2/

phot

ocas

e.de

6 DAB 10·18

[DAB regionAl] aKTuEllES hamburg

Page 6: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

links: neue Elbbrücke, hamburg,1929 (© Fritz block Estate archi-ve, Stockholm/hamburg)

rechts: Kraftwerk des FordWerks in Dearborn, Detroit, 1931(© Fritz block Estate archive,Stockholm/hamburg)

ausstellung

Foto-Auge Fritz Block.Der Architekt als Fotograf

Als Architekt hat Fritz Block (1889–1955) zusammen mit Ernst Hoch-feld unter anderem das „Deutsch-landhaus“ (1928/29) in Hamburg

entworfen, dessen geplanter Abriss derzeitkontrovers diskutiert wird. Block war abernicht nur ein engagierter Vertreter des Neu-en Bauens, sondern auch ein Exponent derNeuen Fotografie seiner Zeit. Ab 1929 hat erim Stil der Neuen Sachlichkeit und des Neu-en Sehens fotografiert. Zunächst entstandenin Hamburg Aufnahmen vom Deutschland-haus und von den technischen Strukturen imHafen, aber auch Naturstudien von Tieren,Pflanzen und Muscheln. Blocks Spezialität je-doch wurde die gleichfalls zeittypische Rei-se- und Stadtfotografie. Anfang der1930er-Jahre lieferte er Leica-Fotoreporta-gen aus Paris und Marseille sowie aus New

York, Detroit und Los Angeles für die illust-rierte Presse.

Nach der Machtübernahme durch die Natio-nalsozialisten konnte Block als Jude seineFotos in Deutschland nicht mehr publizierenund auch nicht mehr eigenständig als Archi-tekt arbeiten. 1938 musste er Hamburg ver-lassen und emigrierte in die VereinigtenStaaten, wo er in Los Angeles die Fotografiezu seinem Hauptberuf machte. Dort produ-zierte Block fortan neuartige Farbdia-Serienfür eine fortschrittliche Kunstvermittlung,vor allem zur modernen Architektur in Kali-fornien – eine bemerkenswerte Einzelleis-tung der Exilfotografie.

Dieser lange vergessene Fotograf wird nunendlich wiederentdeckt: Die Ausstellung

„Foto-Auge Fritz Block. Der Architekt als Fo-tograf“ macht sein Werk in der Handelskam-mer Hamburg erstmals in der Hansestadt zu-gänglich. Gezeigt werden 150 Originalabzü-ge, 25 Farbvergrößerungen und zahlreicheDruckbelege aus dem Nachlass.

Zur Ausstellung ist das Buch „Foto-AugeFritz Block. Neue Fotografie – Moderne Far-bdias“ von Roland Jaeger im Verlag Schei-degger & Spiess, Zürich (ISBN 978-3-85881-531-6) erschienen.

Laufzeit: Bis 30. November 2018Öffnungszeiten: Mo - Do 9 - 17 Uhr,Fr 9 - 16 Uhr

Ort: Handelskammer Hamburg,Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg

DAB 10·18 7

hamburg auSSTEllung [DAB regionAl]

Page 7: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

i n diesem Jahr werden die ersten Woh-nungen von insgesamt 1.600 des erstenBauabschnittes in der neuen „Mitte Al-tona“ bezogen. Der Einzug der ersten

Mieter in eines der bedeutendsten aktuellenstädtebaulichen Projekte in Hamburg ist derAusgangspunkt der neuen Sonderausstellungim Altonaer Museum: „Schöner Wohnen inAltona?“ setzt sich mit dem vielfältigen Wan-del des Stadtteils im 20. Jahrhundert, aberauch mit den aktuellen Veränderungsprozes-sen auseinander. Dabei zeigt sich, dass Alto-na im Laufe des letzten Jahrhunderts gerade-zu paradigmatisch für die Entwicklung vonIdeen zum Wohnbau steht.

In Form eines Parcours durch die Geschichtepräsentiert die Ausstellung die verschiedenenWohnungsbauvorhaben der letzten 130 Jah-re in Altona und die damit verbundenen wich-tigsten Phasen der Stadtentwicklung. Nebender Schaffung von gesundem Wohnraum fürbreite Bevölkerungsschichten in den 1920erJahren, über die Vision einer autogerechtenStadt in den 1950er und 1960er Jahren wer-den die funktional organisierte Stadt der1970er Jahre und die selbstbestimmte undvon den Bürgern selbst getragene Stadtent-wicklung der 1980er Jahre thematisiert. Umauch die aktuellen Auseinandersetzung umdie Zukunft des Stadtbezirks einzubeziehen,

werden die anstehenden Planungen zumHolstenareal und zu den Kolbenhöfen präsen-tiert und die Besucher eingeladen, die weite-re Zukunft des Stadtbezirks zu kommentieren.

Informationen:Laufzeit: Bis 24. Juni 2019Öffnungszeiten: Mo, Mi – Fr 10.00 – 17.00 UhrSa, So 10.00 – 18.00 Uhr

Ort: Altonaer MuseumMuseumstraße 23, 22765 Hamburg

Weitere Infos: www.shmh.de

ausstellung im altonaer museum

Schöner Wohnen in Altona?Stadtentwicklung im 20. und 21. Jahrhundert

Siedlung Osdorfer born, blick auf die hochhäuser des architekten Fritz Trautwein, Foto: Johanna Klier und markus Dorfmüller

8 DAB 10·18

[DAB regionAl] auSSTEllung hamburg

Page 8: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

Zur Ausstellung gibt es ein umfangreichesBegleitprogramm:

StadtgängeStadtgänge rund um den Diebsteich mitder steg Hamburg mbHFreitag, 19.10.2018, 16.00 Uhr, Samstag,20.10.2018, 11.00 UhrDie Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmer-zahl ist pro Rundgang beschränkt, weshalbdie Plätze nach der Reihenfolge der Anmel-dung vergeben werden. Voranmeldung über:www.hamburg.de/buergerdialog

Die Königstraße. Von der feinen Einkaufs-straße zu Neu-Altona06.10.2018, 15.00 UhrTreffpunkt: vor dem Altonaer Museum

Die Neue Große Bergstraße. Von der Ein-kaufsstraße der kleinen Leute zu IkeaTreffpunkt: vor IKEA, direkt am Goetheplatz20.10.2018, 15.00 UhrTreffpunkt: vor dem Altonaer Museum

Die Neue Mitte. Vom Güterbahnhof zumWohnquartier27.10.2018, 15.00 Uhr,Treffpunkt: Harkortstraße, am Eingang zurHolsten-Brauerei,Dauer: 75 Minuten.Mit Anmeldung: höchstens 20 Teilnehmerpro Termin. Voranmeldung über info@alto-naermuseum.

Vorträge und DiskussionenNach dem Exil.Gustav Oelsner und Ernst MayProf. Dr. Burcu Dogramaci (München)Sonntag, 21.10.2018, 13.00 Uhrim Rahmen der „Tage des Exils“Kosten: € 1,50 pro Teilnehmerzzgl. MuseumseintrittGustav Oelsner (1879-1956) und Ernst May(1886-1970) übten beide einen prägendenEinfluss auf die Architektur Altonas aus undteilten die Erfahrung des Exils. Gustav Oels-ner setzte in den 1920er Jahren bedeutendeBauten im Stil des Neuen Bauens um, wurde1939 ins Exil in der Türkei gezwungen und

arbeitete ab 1949 am Wiederaufbau Ham-burgs mit. Ernst May arbeitete ab 1930 inder Sowjetunion und legte 1954 den Auf-bauplan für Neu-Altona nach den Ideen derNachkriegsmoderne vor.

Ins Exil getrieben:Oskar Gerson und Karl SchneiderDr. Ralf Lange (Hamburg)Sonntag, 04.11.2018, 13 Uhrim Rahmen der „Tage des Exils“Kosten: € 1,50 pro Teilnehmerzzgl. MuseumseintrittDer Vortrag von Dr. Ralf Lange thematisiertdie Biografien der vor 1933 überregional vielbeachteten Hamburger Architekten OskarGerson (1886-1966) und Karl Schneider(1892-1945). Karl Schneiders Bauten wur-den in den 1920er Jahren breit beachtet und

als Bauhaus-Architektur rezipiert. Im erstenBauhaus-Buch 1925 wurde über SchneidersHaus Michaelsen berichtet. Sowohl Schnei-der als auch Gerson wurden von den Natio-nalsozialisten ins US-amerikanische Exil ge-trieben und ihre Karrieren unterbrochen. Inden USA konnte Oskar Gerson erst ab 1944wieder als selbständiger Architekt tätig sein,Schneider erhielt seine Architektenlizenzerst kurz vor seinem Tod 1945.

Gentrifizierungsturbo? Der Kampf um Ikeain Altona und die FolgenChristoph Twickel (Hamburg)Vortrag mit Diskussion24.01.2019, 18.30 UhrKosten: € 1,50 pro Teilnehmerzzgl. Museumseintritt

Oben: Demonstrationin Ottensen, 1975, Fo-to: Kieseritzki, Stadt-teilarchiv Ottensen

unten: Fischershöfe inOttensen von loren-zen mayer architekten,2003-2008, Foto: Oli-ver heissner

DAB 10·18 9

hamburg auSSTEllung [DAB regionAl]

Page 9: RegionalausgabeHamburg.Schleswig-Holstein O

H albzeit im zweiten Halbjahr 2018. Nach dem Ende der Schulherbstferien starten wir mit der Fortbildung ins letzte Quartal diesesJahres. Alle Seminartitel und Termine für Oktober, November und Dezember haben wir für Sie hier noch einmal in der Übersichtaufgelistet. Sollte Sie einer der Titel ansprechen, erfahren Sie mehr dazu in unserem Fortbildungsprogramm 2-2018. Ist dieses ein-mal nicht zur Hand, finden Sie das Programm auch unter www.akhh.de/fortbildung als Pdf.

Gerne stehen wir Ihnen unter Tel. 040 441841-20 und [email protected] persönlich zu allen Themen und Fragen rund um Ihre Fortbildungzur Verfügung.

Ihr FortbildungsteamStephan Feige, Stephanie Lerche, Tina Unruh

Fortbildung von Oktober bis Dezember

Oktober Do, 18.10.2018 Basiswissen zur Bauleitung Teil 3 - Abnahme und Verjährung im Bauvertrag

Di, 25.10.2018 Hörgerecht planen und bauen - Akustik barrierefrei

Fr, 26.10.2018 Basiswissen Bauüberwachung Teil 1: Leistungspflichten im Bauvertrag

Di, 30.10.2018 BIM – Eine Einführung für Entscheidungsträger

November Fr, 02.11.2018 Der Bauantrag in der Praxis – Teil I: Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben

06./07./15.11.2018 Basiskurs BIM in der Architektur nach BIM Standard Deutscher Architektenkammern

Di, 06.11.2018 Die IFB informiert: Fördermöglichkeiten für Architekten und Ingenieure

Mi, 07.11.2018 Bauen in verlärmten Gebieten: Schallschutz

Do, 08.11.2018 Basiswissen zur Bauleitung Teil 4: Einsatz der VOB und Maßtoleranzen (DIN 18202)

Do, 08.11.2018 PR für Architekten und Ingenieure – Effektive Öffentlichkeitsarbeit

Fr, 09.11.2018 Das neue Architekten- und Planervertragsrecht

Mi, 14.11.2018 Einführung in den urbanen Holzbau

Do, 15.11.2018 Büronachfolge und Teilhaberschaft erfolgreich umsetzen

Fr, 16.11.2018 Der Bauantrag in der Praxis – Teil II: Materielle Grundlagen undVerfahrensrecht der Hamburgischen Bauordnung

16./17.11.2018 SketchUp Pro Architekturvisualisierung und 3D-Modellierung

Mo, 19.11.2018 Baukosten: Ermittlung, Prognose und Steuerung

19./20.11.2018 „Doch!“ – Durchsetzung am Bau und im Büro

Do, 22.11.2018 Basis- und Praxiswissen HOAI

Fr, 23.11.2018 Basiswissen Bauüberwachung Teil 2: Terminplanung, Bauzeit und Terminsteuerung

23./24.11.2018 Adobe Photoshop CS6 für Architekten

Mi, 28.11.2018 Basiswissen Bauüberwachung Teil 3 Abnahme, Mängel, Vergütung und Kostenplanung

Fr, 30.11.2018 Vergaberecht für Architekten und Ingenieure

Dezember Fr, 07.12.2018 Der Bauantrag in der Praxis – Teil III: Grundlagen des Brandschutzesgemäß Hamburgischer Bauordnung

Mi, 12.12.2018 Basiswissen Bauüberwachung Teil 4: Nachtragsmanagement

Fr, 14.12.2018 Der Bauantrag in der Praxis – Teil IV: Brandschutz bei Sonderbauten

10 DAB 10·18

[DAB regionAl] FOrTbIlDung hamburg