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MAGAZIN — Nr. 6 — 17. August 2011 Job frei! Sozialpädagoge: Ein Trendberuf? / Lehrberufe: Qual der Wahl / Erstens kommt es anders…

regiolive.ch Magazin 06/2011

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Das Ausgehmagazin der Region Zofingen

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M A G A Z I N

— Nr. 6 —

17. August 2011

Job frei!Sozialpädagoge: Ein Trendberuf? / Lehrberufe: Qual der Wahl / Erstens kommt es anders…

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EDITORIAL

Z uerst war es der Lehrerberuf, den ich erlernen wollte. Dies kam vom Vater. Es folgte aufgrund der Platten-sammlung des Bruders der Rockstar. Danach ging es

unter verschiedenen Einfl üssen munter weiter mit Tierpfl eger, Radiomoderator, Totengräber, Briefträger, Kapitän und Le-benskünstler. Gelandet bin ich nach Gastronomietätigkeit und Genussmittelverkauf auf der regiolive.ch- und ZT-Redaktion.

Wie wohl die meisten Erwachsenen endete ich also (vorerst) nicht dort, wo ich ur-sprünglich einmal hinwollte. Dies ist gut so. Denn ich konnte mir meinen Berufsgang selbst auswählen und mit dem Alter zog es mich nach den vielen Fantastereien dorthin, wo ich meiner Meinung nach auch hingehöre. Nicht allen ist dies passiert – und das ist schade. Deshalb tut es Not, sich sein Berufsziel gut zu überlegen. Dies lässt sich beispiels-weise an der ab’11 (Seite 11) machen, der Aargauischen Berufsschau in Lenzburg, die für Eltern wie auch für Jugendliche gedacht ist.

Unser «Ausbildungs»-Magazin befasst sich aber auch mit den Arbeitgebern. Diese kommen in gewissen Branchen in Bedrängnis, da ihnen die Lehrlinge fehlen (Seiten 5-7). Denn die technischen Berufe, die vor allem unter dem Schwund zu leiden haben, sind etwas in den Hintergrund gerückt. Im Gegensatz etwa zur Sozialarbeit, die zurzeit einen regelrechten Boom erlebt (Seite 9).

Natürlich gehört zu einem zufriedenen Leben auch der Ausgleich. Wo Sie diesen fi n-den können, das lesen Sie in unseren Ausgehtipps aus den Sparten Sport, Musik und Th e-ater. In diesem Sinne: viel Vergnügen bei der Arbeit und ebenso viel Spass in der Freizeit! [email protected]

INHALT www.regiolive.ch

/aktuellJob frei! 5 – 7Sozialpädagoge: Ein Trendberuf? 9

Qual der Wahl 11

Erstens kommt es anders… 13

/faehnlifraesserFroh zu sein bedarf es wenig 11

/ausgehenAgenda der regionalen Veranstaltungen auf einen Blick (August/September) 14 / 15

Niklaus, ledig, sucht 17

Trockenprogramm inklusive / Breites Spektrum 19

/kochenPikanter Russenzopf 23

/feldversuchHellsehen statt studieren 25

/zuguterletztKore wa nihongo desu 26

IMPRESSUM regiolive.ch – magazinDas regiolive.ch-Magazin ist die Printergänzung zur grössten Informations- und Service-Plattform der Re-gion Zofi ngen regiolive.ch.

Erscheint 9 x jährlich Jahresabo: CHF 25.–Aufl age: 31’000 Exemplare

KontaktHenzmannstrasse 20 4800 Zofi [email protected]

RedaktionAdrian Gaberthüel, [email protected] Ruesch, [email protected] Schweizer, [email protected]ünter Zimmermann, [email protected]

FähnlifrässerOliver Schweizer

LayoutRainer Ebbe (re)

HerausgeberZofi nger Tagblatt AG, ztonlineHenzmannstr. 204800 Zofi ngen

AnzeigenTelefon 062 745 96 90 Fax 062 745 96 [email protected]

DruckZofi nger Tagblatt AG, ZT Print

TitelbildDaniel Bracher

Die Seiten dieses Magazins können mit Hilfe von Paperboy mit dem Handy foto-grafi ert und weiterverwendet werden.

Das nächste regiolive.ch-Magazin erscheint am 21. September 2011.

Feedback: [email protected]

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www.regiolive.ch /aktuell 5

JOB FREI! Lehrstellenmangel ist von gestern. Was heute die Arbeitgeber und -nehmer beschäftigt, ist gerade das Gegenteil.

Es hat zu wenig Lehrlinge.

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www.regiolive.ch /aktuell 6

TROTZ WIRTSCHAFTSKRISE – WER AUF DER SUCHE NACH EINER LEHRE IST, WIRD FÜNDIG. DIE FRAGE IST NUR, IN WELCHEM BERUF. DENN HIER SIND GROSSE DISKREPANZEN VORHANDEN.Text: [email protected] / Fotos: shutterstock

A ls Till vor vier Jahren miterlebte, welches Drama sein Bruder Alex durchlaufen musste, bis er endlich einen Lehrvertrag in den Händen hielt, grauste es ihm vor der

eigenen Zukunft. Auch die Perspektiven, die von den Verbänden zu vernehmen waren, tönten nicht sehr aufmunternd. Da wurden Ju-gendarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise und Stagnation angekündigt. Allesamt trafen ein. In einem Punkt jedoch, da täuschten sich viele Statistiker und Wirtschaftsbeobachter. Ein Lehrstellenmangel ist im Jahre 2011 in vielen Bereichen nicht mehr auszumachen. Im Gegen-teil: viele Firmen stehen jetzt, kurze Zeit nach Lehrstellenbeginn, ohne genügend Nachwuchs da. Lehrlinge sind wie Jahre zuvor die Lehrstellen Mangelware.

Seit 2003, als der Bund begann, Zahlen zum Lehrstellenmarkt zu erheben, werden zum ersten Mal mehr Lehrstellen angeboten als gesucht. Insgesamt stehen 136‘500 junge Menschen vor der Ausbildungswahl, davon interessieren sich gemäss dem aktuellen Lehrstellenbarometer vom April 2011 77‘000 Jugendliche für eine Lehre, gleich viel wie ein Jahr zuvor. Doch hat sich auf dem Arbeits-markt trotz Krise etwas getan, denn mit 81'000 angebotenen Lehr-stellen haben sich diese um 5000 gegenüber 2010 gesteigert. Dies macht nach Adam Riese 4000 Lehrstellen, die unbesetzt bleiben. Dabei wurde nicht nur die Quantität der Stellen erhöht, auch die Anzahl Betriebe, die Lehrstellen anbieten, hat zugenommen. Ins-

gesamt 58‘000 Betriebe mit Lehrstellen sind gemeldet, 1500 mehr als ein Jahr zuvor. Zum Vergleich: 192‘500 Unternehmen sind total gerechnet, immer noch 134‘500 Betriebe bieten demzufolge keine Lehrlingsausbildung an.

Wenig Interesse an TechnikDabei betriff t es die Branchen unterschiedlich. Eine Diskrepanz ist vor allem bei den technischen Berufen auszumachen. 20‘500 Stellen sind hier im Angebot, nur gerade 15‘000 Jugendliche interessieren sich dafür. Aber auch in den Sparten «Büro und Informationswesen», «Architektur und Baugewerbe» sowie in der Landwirtschaft fehlt den Arbeitgebern der Nachwuchs. Dies im Gegensatz zu beispielsweise Berufen im Verkaufs-, Gesundheits- und Sozialwesen, aber auch bei den Dienstleistungen, wo die Nachfrage das Angebot teils deutlich übersteigt.

Reagiert wird auf die – je nach Sichtweise – erfreulichen oder unerfreulichen Zahlen unterschiedlich, in positivem wie auch im ne-gativen Sinne. Unerfreulich ist sicherlich die Tatsache, dass viele Fir-men das rechtlich nicht gültige sogenannte «Fairplay-Abkommen» unterlaufen. Dieses regelt, dass Betriebe bis am 1. November zuwar-ten, bis sie eine Stelle für das nächste Jahr vergeben. Gewisse Betrie-be verpfl ichten mittlerweile neue Lehrlinge über ein Jahr im Voraus. Dies hat wiederum Folgen für jene Betriebe, die sich nach wie vor an die Regel halten wollen. Denn diese haben so Mühe, geeignete Kandi-daten zu fi nden, die noch keinen Vertrag unterschrieben haben. Aber auch ein weiterer Faktor gilt es zu bedenken: Mit 14 Jahren ist es viel zu früh, sich für einen endgültigen Beruf zu entscheiden. Gerade im Teenageralter wechseln die Interessen innerhalb kurzer Zeit. Wer sich bereits in diesem Alter für den endgültigen Beruf entscheidet, wird vielleicht schon bald enttäuscht – und macht sich erneut auf die Suche nach einer Stelle.

Auch Eltern gefordertEin anderer vorgeschlagener Lösungsweg, so etwa von Vertretern des Gewerbeverbands, wären künstliche Regulierungen wie bei-spielsweise eine Maturitätsquote. Dagegen sträuben sich aber Orga-

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www.regiolive.ch /aktuell 7

nisationen wie die Pro Juventute. Jene fordert dafür die Stärkung des dualen Bildungsweges, also mit einer berufspraktischen wie auch schulischen Ausbildung, wie ihn die Schweiz schon lange kennt. Dies sei für den Erhalt einer starken Wirtschaft zentral, so die Stif-tung. Dabei gelte es aber, dem Nachwuchs auch die Bedeutung einer sogenannt «höheren» Bildungsstufe zu relativieren. Eine Ausbildung solle nicht erst dann als gelungen angesehen werden, wenn ein ge-wisses Niveau erreicht ist, sondern auch wenn der Ausgebildete sich zu hundert Prozent mit seinem Beruf identifi zieren kann. Dies den Jugendlichen aufzuzeigen liege an den Eltern, so Pro Juventute. Die Stiftung will deshalb Eltern wie auch Lehrbetriebe stärken, um so die Vorteile der Ausbildungsplätze näherzubringen.

Derweil geht das Feilschen der Firmen um Lehrlinge weiter, teils mit ungleichen Methoden. Wird in den Grenzkantonen wie dem Aargau bei der Rekrutierung gerne auch über die Landesgrenze ge-schielt, so locken andere Arbeitgeber gerne mit Auslandaufenthalten für ihre Lehrlinge. Ein mehrmonatiges Time-Out von der Schweiz und dabei erst noch lernen – wer kann dem schon widerstehen? Da-bei stellt das Fernbleiben der Berufsschule mittlerweile kein Prob-lem mehr dar – dank dem Internet kann der Lernstoff jederzeit und von überall bezogen werden. Klar ist jedoch, dass nur international tätige Firmen solche Angebote machen können – Verlierer sind hier klar die kleinen Unternehmen, denen so die Lehrlinge wiederum davonlaufen.

So hat der Wechsel vom Lehrstellen- zum Lehrlingsmangel sei-ne guten wie schlechten Seiten. Darf man sich scheu freuen, dass die Wirtschaft wieder minim am Anziehen ist, kommen die Firmen durch die fehlenden Auszubilden in Bedrängnis. Wie sich die Lage entwickeln wird, darüber lässt sich keine klare Aussage machen. Denn die aktuelle Situation rund um den starken Franken sowie der weltweiten Wirtschaftskrise zeigt einmal mehr auf, dass der Lauf der Wirtschaft nur schwer voraussehbar ist.

www.lehrstellenboerse.chwww.evd.admin.ch

BEZIRK ZOFINGEN PASST SICH STATISTISCH ANDer Lehrstellenmarkt im Aargau sowie im Bezirk Zofi ngen prä-sentiert sich nicht anders als in der restlichen Schweiz auch. So sind im Kantonalen Lehrstellenverzeichnis für den Bezirk noch 40 off ene Lehrstellen in insgesamt 33 Betrieben ausgeschrieben. An erster Stelle stehen dabei die Spengler/Sanitär, bei denen noch 7 Lehrstellen zu besetzen wären. Nicht gerade beliebt zeigen sich auch die Berufe aus der Fleischindustrie – noch vier off ene Stellen warten hier auf Auszubildende. Genauso wie im Detailhandel oder in der Haushaltspraktik. Mit drei off enen Stellen folgt die Lehre als Automobilfachmann, die restlichen noch freien Stellen vertei-len sich dann auf die diversen Berufe.

Ebenso ein Spiegel der nationalen Situation ist darin zu er-kennen, dass vor allem KMU-Betriebe mit dem Fehlen der Jun-gen zu kämpfen haben. Grössere, auf dem internationalen Markt agierende Unternehmen sind vom Problem weniger bis gar nicht betroff en – die meisten Stellen konnten besetzt werden. Hingegen gibt es kleinere Unternehmen, die zwei von vier Lehrstellen nicht besetzen konnten und nun mit Problemen zu kämpfen haben.

Wer sich für eine Lehre interessiert – auch bereits für das Jahr 2012 – fi ndet aktuelle Lehr-Jobs im Lehrstellennachweis LENA, der auch von anderen Kantonen angeboten wird. Lehrbetriebe können dort die off enen Stellen ausschreiben. Mittels einer Such-maschine können danach Lehrsuchende nach Firma, Branche, Ort und Umkreisradius mögliche Unternehmen, die eine ihnen passende Lehre anbieten, herausfi ltern. Ebenso wird angegeben, ob für ein etwelches Anstellungsverhältnis eine Schnupperlehre Voraussetzung ist. Wer danach immer noch Fragen ungeklärt hat, der kann unter der Nummer 062 835 49 44 die «Lena-Hotline» kontaktieren, wo weitere Informationen erhältlich sind. Geholfen wird auch bei www.berufsberatung.ch – Jugendlichen wie Erwach-senen, die im Arbeitsleben eine Veränderung anstreben.

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SOZIALPÄDAGOGE: EIN TRENDBERUF?Marcel Heeg hat vor gut 10 Jahren die Ausbildung zum Sozialpädagogen abgeschlossen. Heute hat er als

«Leiter Wohnen» in einer grossen Aargauer Institution rund 70 Sozialpädagogen unter sich.

Text / Foto: [email protected]

Herr Heeg, muss man ein «Helfersyndrom» haben, um ein guter Sozialpädagoge zu werden? Die Frage ist zwar berechtigt, aber meine Antwort ist ganz klar nein. Gegen die Bereitschaft, helfen zu wollen und sich zu engagieren in der Gesellschaft, ist natürlich nichts einzuwenden. Schwierig wird es, wenn man soziale Arbeit als Selbsttherapie ansieht. Leu-te, die die Welt und sich selber retten wollen, werden verzwei-feln in unserem Beruf, das sind klassische Burnout-Kandidaten. Man muss sich schon bewusst sein, dass unsere Tätigkeit viel-fach einer Sisyphusarbeit gleicht.

Würden Sie bestätigen, dass Sozialpädagoge ein heimlicher Trendberuf geworden ist? Sa-gen wir es so: es gibt immer mehr Menschen, die im sozialen Bereich arbeiten wollen. Ein Teil davon macht es aus Überzeugung, vor allem jene, die schon ein wenig Le-benserfahrung sammeln konnten, andere wissen sonst nichts Besse-res zu tun (lacht). Seit es möglich ist, mit einer Matura im Sack an der Fachhochschule quasi im ersten Bildungsweg Sozialpädagoge zu werden, werden die Absolventen immer jünger und haben immer weniger Arbeitspraxis.

Gibt es eigentlich immer mehr Menschen, die betreut werden müssen in der heutigen Zeit oder neigt man dazu, die Leute intensiver zu betreuen und braucht deshalb mehr Personal? Man braucht heute tatsächlich viel mehr Personal im sozialen Be-reich als früher. Ich denke nicht, dass wir heute viel mehr Probleme haben als früher, allerdings fühlt sich die Gesellschaft immer weniger verantwortlich für soziale Probleme, also müssen die Aufgaben pro-fessionell angegangen werden. Nehmen wir den Schulsozialdienst, der sich seit den Neunzigern explosionsartig entwickelt hat oder die sozialen Dienste der Gemeinden, die immer bedeutsamer werden. Es gibt heute kaum mehr Bereiche, in denen keine Sozialarbeiter im weiteren Sinne tätig sind. Selbst im Knast kommt man heute nicht mehr ohne Personal aus dem sozialen Bereich aus.

Was macht den Beruf des Sozialpädagogen in Ihren Augen

attraktiv? Unsere Jobs sind sehr krisensicher und wie gesagt: es braucht sogar immer mehr Leute im sozialen Bereich. Eigentlich ist es ja paradox, denn das Ziel unseres Jobs besteht im Grunde dar-in, uns selber überfl üssig zu machen (lacht). Attraktiv an der Arbeit

des Sozialpädagogen ist die riesige Palette an Betätigungsfeldern. Es gibt neben der stationären Arbeit auch immer mehr Bürojobs im sozialen Bereich. Diese sind nicht zuletzt deshalb beliebt, weil man ganz normale «9 to 5» Arbeitszei-ten hat, was im stationären Be-reich halt nicht möglich ist. Wer innovativ ist und die Initiative ergreift, der kann in unserem Job immer noch viel auf die Beine stel-len, das macht grossen Spass.

In Ihrem Bereich arbeiten fast 70 Sozialpädagogen. Gibt es den typischen Sozialpädago-gen? Sie meinen den unrasierten, langhaarigen Birkenstockträger in Leinenhose und weitem Hemd? Das Klischee existiert nur noch

sehr vereinzelt. Heute ist es sogar denkbar, dass junge SVP-Wäh-ler Sozialpädagogen werden. Klar, das Gros der Leute im sozialen Bereich ist politisch immer noch eher links orientiert, aber einen Sozialpädagogen kann man heute nicht mehr ohne weiteres auf der Strasse als solchen erkennen. Auch volltätowierte, gepiercte Leute arbeiten bei uns…

Was raten Sie jungen Menschen, die unbedingt im sozialen Bereich eine Ausbildung machen wollen? Ich empfehle unbe-dingt ein Praktikum. Man muss erfahren, wie sich unsere Arbeit an-fühlt und ob man ihr gewachsen ist. Natürlich muss es einem Freude machen, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen. Dennoch muss man von Anfang an lernen, sich vom Job abgrenzen zu können, sonst kann er einen schneller aufreiben, als man denkt. Ich beobach-te auch immer wieder, dass junge Sozialpädagogen ihre Arbeit im Glauben antreten, sie würden, da sie ja fraglos etwas Gutes für die Gesellschaft tun, nun von allen geliebt werden. Leider ist oftmals gerade das Gegenteil der Fall, schliesslich gehört es auch zu unserer Aufgabe, Regeln durchzusetzen und streng zu sein. Da macht man sich nicht nur beliebt, das muss man aushalten können.

AKTUELL

Page 10: regiolive.ch Magazin 06/2011

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FÄHNLIFRÄSSER

FROH ZU SEIN BEDARF ES WENIGIn meinen ersten Schuljahren waren sogenannte Poesiealben, die man in der Klasse und im Fami-lien- und Freundeskreis rumreichte, der Renner. Auf der linken Seite des Albums zeichnete, kleb-te oder malte man etwas Beeindruckendes, auf der rechten Seite war Platz für einen sinnreichen Spruch. Paradebeispiel: Froh zu sein bedarf es wenig, doch wer froh ist, ist ein König. Ich hasste den Spruch! Heute bin ich selber überzeugt da-von, dass es wirklich wenig braucht, um froh zu werden. Einen Postauto-Chauff eur in Frauenfeld zum Beispiel, der mich vom Bahnhof zum Kan-tonsspital bringen soll, wo ich zwei Ärzte inter-viewen muss. Der Chauff eur sitzt in einem dieser Mini Postbusse, trägt kurze Hosen und diesen typischen Schnauzbart. Seine Reaktion auf mein Anliegen, ein halbes Billet bis zum Spital zu kau-fen: «Was? Nur so weit?» Er lacht schallend über meinen verdutzten Gesichtsausdruck. «Absit-zen! Das lohnt sich nicht, dafür ein Billet rauszu-lassen.» Er fährt los. Ich sehe, dass er die Pedale barfuss bedient. Kult! Im Radio läuft Rock’n’Roll aus den Sixties. Der Chauff eur dreht sich um zu zwei kleinen Buben, die direkt hinter seinem Sitz stehen: «Doofes Poschti, hä? Hat nicht mal ein Tütatüü auf dem Dach wie die grossen!» Die Bu-ben kichern, der Chauff eur ahmt das Geräusch eines Posthorns nach. Beim Spital steige ich aus und bedanke mich. Der lustige Mann winkt zum Abschied. Nach den Gesprächen, drei Stunden später, stehe ich wieder an der Haltestelle. Der Zufall will es, dass derselbe Chauff eur vorfährt. Dieses Mal bestehe ich darauf, die Fahrt zu be-zahlen. «Fertig jetzt mit diesem Seich, absitzen! Das sind nur drei Haltestellen, Herrgott!» Auf dem Weg zum Bahnhof hält er da an, wo die Leu-te aussteigen wollen und nicht zwingend da, wo sich die Haltestellen befi nden. Unerwartet dreht sich der Mann zu mir um: «Die 4 Franken 40, die Sie nun gespart haben, die sollten Sie nach der Arbeit in eine lokale Bierbrauerei investieren, das ist sinnvoller, als das Geld mir zu geben.» Das leuchtet mir natürlich ein. Die Schweizer Post sollte den Mann als Berater einstellen, der dem Kader verständlich macht, was man unter «Dienstleister» versteht. Das würde ihn reich und uns ein wenig froher machen. Prost! [email protected]

QUAL DER WAHLAn der ab’11 in Lenzburg können sich junge Menschen

über rund 160 Lehrberufe informieren. Berufsverbänden und

Bildungsinstitutionen dient die Berufsschau als

Präsentationsplattform.

Text: [email protected] / Foto: zVg

A n der ab’11 in Lenzburg können sich junge Menschen über rund 160 Lehr-berufe informieren. Berufsverbänden und Bildungsinstitutionen dient die Berufsschau als Präsentationsplattform.

Wie man Astronaut wird, erfährt man an der ab’11 in Lenzburg nicht. Aber bei über 160 Berufsbildern, die an Informationsständen und Sonderveranstaltungen präsen-tiert werden, von Aktivierungsfachmann bis Zugverkehrsleiterin, dürfte trotzdem für alle etwas dabei sein. Während sechs Tagen im September vermittelt die Aargauische Berufsschau etwa 35’000 Besuchern einen Überblick über die Möglichkeiten in der Be-rufswelt.

Was tut man eigentlich als Oberfl ächenbeschichter oder als Vergolder-Einrahmer? Und was macht genau eine Industriekeramikerin? Die ab’11 liefert Antworten, richtet sich aber nicht nur an unschlüssige Oberstufenschüler, sondern auch an Lehrer und Eltern. Und sie ist nicht zuletzt auch eine willkommene Plattform für Berufsverbände, die Nachwuchs suchen. Rund 60 Stände umfasst die ab’11 – ein Rekordwert. «Dies liegt sicherlich auch daran, dass das Besetzen der Lehrstellen mit geeigneten Lernenden heute viel schwieriger ist», erklärt Andreas Wagner, Verbandssekretär des Aargauischen Gewerbeverbandes, «es werden mehr Lehrstellen angeboten als gesucht werden» (s. dazu Hauptgeschichte S. xy).

Als Organisator der ab’11 tritt der Aargauische Gewerbeverband auf. Er führt die Berufsschau als eine der grössten Veranstaltungen dieser Art in der Schweiz bereits zum 12. Mal durch. «Die Berufsschau ist nach wie vor am Wachsen», berichtet Andreas Wagner, «bietet aber trotzdem eine kompakte Auswahl an Berufsbildern und weiter-führenden Schulen». Eine ideale Plattform also, um sich eine generelle Übersicht zu verschaff en oder gezielt einzelne Berufe näher kennenzulernen.

Aargauische Berufsschau, 6. bis 11. September 2011, jeweils 9 bis 16 Uhr, Lenzburg

www.ab11.ch

Page 12: regiolive.ch Magazin 06/2011

KulturkommissionOftringen

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Page 13: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch /aktuell 13

AKTUELL

ERSTENS KOMMT ES ANDERS……und zweitens, als man sich wünscht. Das gilt auch für einige bekannte Gesichter aus der Region, die

jetzt etwas ganz anderes tun, als sie sich früher gewünscht haben.

STEFAN MOLLEMK-Pfarrer

Früher wollte ich Matrose auf dem Rhein werden, weil ich kaum eine Vorstellung vom Berufsleben hatte.

DAVID KAUFMANNGeschäftsführer Radio Inside

Früher wollte ich Pilot werden, weil ich immer davon träumte, die Passagiere über das Mikrofon im Cockpit zu begrü-ssen und ihnen laufend Informationen mitzuteilen. Schon damals ging es eigent-lich nur ums Reden…

UELI BAUMANNGeschäftsleiter Clientis Sparkasse Oftringen

Früher wollte ich Bauer werden, weil ich öfters meine Ferien auf einem kleinen Bureheimetli in Eggiwil verbringen durf-te. Die Zeiten waren damals noch ruhiger.

DIETER AMMANNKomponist

Früher wollte ich Kondukteur werden wegen der goldglänzenden Knöpfe an den Kitteln und weil Zugfahren als Er-fahrung immer positiv konnotiert war.

SARAH FUCHSGeschäftsführerin Media Markt Oftringen

Früher wollte ich Ausbildnerin für Blin-denhunde werden, aber leider gab es diese Ausbildung nur in französischer Sprache und man konnte sie nicht direkt nach der Schule absolvieren.

HERBERT H. SCHOLLRechtsanwalt und Grossrat

Früher wollte ich Th eologie oder Ge-schichte studieren. Da ich aber weder Pfarrer noch Lehrer werden wollte, ent-schied ich mich für die Rechtswissen-schaften (breite Grundlage für die späte-re Berufstätigkeit).

GÖGI HOFMANNKomiker/Künstler

Früher wollte ich eigentlich nichts wer-den, weil ich nicht arbeiten und immer frei haben wollte. Dann habe ich aber doch eine KV-Lehre gemacht und  mich danach vom kaufmännischen zum komi-schen Sachbearbeiter weiterentwickelt.

OLIVER BONOTV-Redaktor und -Moderator

Früher wollte ich Milchwagenfahrer wer-den, weil ich gerne dieses Elektromobil gelenkt hätte. Aber auch Bauer war ein Traumberuf - mein Onkel hatte einen tollen, roten Hürlimann-Traktor.

RENÉ ZOBRISTPlattenladen-Inhaber

Früher wollte ich Chef werden, weil ich mir von niemandem etwas sagen lassen wollte.

Page 14: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch /ausgehen 14

Ausstellungen/Messen13.08. - 11.09. Balance - Behrouz Varghayan,

Altes Schützenhaus – Zofi ngen

20.08. Kunstmarkt, Altstadt – Zofi ngen

27.08. Monatsmarkt, Vorplatz Gmüeslädeli Wyss

– Uerkheim

03.09. Flohmarkt und Kinderartikelbörse,

Kirchleerau / Herbstmarkt, Mehrzweckhalle

– Staff elbach / Schafschau der Schafzuchtgenos-

senschaft, Rothenbühler – Uerkheim

03.09. - 04.09. Jubiläums-Oldtimer-Grandprix,

Emil Frey AG – Safenwil

03.09. - 01.10. Ausstellung von P. Schelbert,

Th . Zmorski & M. Wagenaar, Galerie Soun Int

Art – Zofi ngen

03.09. - 08.10. Kunstausstellung Max Woodtly,

Rothrist, Alte Spinnerei – Rothrist

08.09. Monatsmarkt, Altstadt – Zofi ngen

17.09. Strohhausmarkt, Strohhaus – Kölliken

Bühne01.09. Lesung mit Peter Hänni: «Freitod der

13.», Bibliothek – Rothrist (20:00)

14.09. Die Heiratsschwindlerinnen, Mehr-

zweckhalle – Oftringen (20:00)

16.09. Tina Teubner: «Aufstand im Doppel-

bett», Kleine Bühne – Zofi ngen (20:15)

16.09. - 17.09. Lesung mit Wiglaf Droste, Th ea-

terstudio – Olten (20:15)

17.09. Pedro Lenz: «ungerdüre», Fabrikli – Bot-

tenwil (20:00)

Clubs/Partys19.08. Smash, Club Seven – Oftringen (22:00) /

Perfect Friday goes Terminus, Terminus – Olten

(22:00)

20.08. Whitenight, Club Seven – Oftringen

(22:00)

26.08. Smash, Club Seven – Oftringen (22:00)

27.08. Love Box, Club Seven – Oftringen (22:00) /

Saturday Nite Fever, Terminus – Olten (22:00)

03.09. Bad Taste Party, Moonwalker – Aarburg

(22:00) / Ü25 - Die Beste, Terminus – Olten

(23:00)

10.09. Nerd - Die Party für Studenten, Moon-

walker – Aarburg (22:00) / Ü30 - Die Beste,

Terminus – Olten (22:00)

17.09. Saturday Nite Fever, Terminus – Olten

(22:00)

Geselliges17.08. Faszination Blumenheim (Buchvernis-

sage), Blumenheim – Zofi ngen

18.08. Melonen-Essen im Schloss-Café, Senn-

hof – Vordemwald (18:00)

19.08. - 20.08. Waldfest der Musikgesellschaft

Safenwil-Walterswil, Im Holz – Safenwil

20.08. Dorfgrillete des TV Strengelbach,

Strengelbach

20.08. - 21.08. Kilbi des Gemeinnützigen Frau-

envereins, Schulhaus – Wikon

21.08. Hüttenchilbi der Naturfreunde, Brittnau

/ Pfarreifest St. Paul, Kath. Pfarreizentrum –

Rothrist (10:45)

25.08. Kaff ee und Gipfeli, Bibliothek – Rothrist

/ Wurst und Brot (Waldfest) im Schloss-Café,

Sennhof – Vordemwald (18:00)

26.08. - 27.08. Fischessen des Musikvereins,

Pausenplatz – Bottenwil

26.08. - 28.08. 100 Jahre Turnverein, Reitnau

27.08. Falkenhoff est, Falkenhof – Aarburg /

Waldhausfest des Männerchors, Kirchleerau

27.08. - 29.08. Kilbi, Reiden

28.08. Brunch des Handharmonikaclubs

Kölliken-Safenwil, Arche – Kölliken

01.09. - 03.09. Beizlifest, Kölliken

02.09. Spaghetti-Essen des Gemeinnützigen

Frauenvereins, Gemeindesaal – Vordemwald

02.09. Lotto der Blaskapelle MG Wikon, Mehr-

zweckhalle – Wikon

02.09. - 03.09. Racletteessen des STV Safenwil,

Höchacker – Safenwil

03.09. Suppentag der Kirche Oftringen, Ref.

Kirche – Oftringen (11:30) / Landsturmtag 2011,

Mehrzweckhalle – Wikon

03.09. - 04.09. Fischessen des PFV, Pontonierde-

pot – Murgenthal (17:00)

04.09. Powerbeizli des Frauenturnvereins am

Powerman, Brittnau / Sonntagsbrunch, Borna –

Rothrist (09:00)

06.09. Randevu - interkultureller Treff für alle,

Oftringen (18:00) / Familientreff - Beim Doktor,

Pfarrsaal – Wikon

09.09. - 10.09. Grotto Ticinese der Männerrie-

ge, Alte Turnhalle – Staff elbach

10.09. Hägelerfest, Turnhalle – Wikon

11.09. Kürbis-Fest mit Wettbewerb, Mättenwil

14.09. Öff entlicher Spielabend, Ludothek – Zo-

fi ngen (20:00)

17.09. Jubiläum 125 Jahre TV Brittnau,

Brittnau / Turner-Chinoise-Abend à discre-

tion, Obristhof – Oftringen (17:00) / Solarfest,

Strohhhaus – Kölliken / Teamworkout-Event,

Mehrzweckhalle – Staff elbach

Konzerte18.08. - 20.08. Hirzenberg Festival, Zofi ngen

21.08. Gospelkonzert, Kirche – Safenwil (19:00)

/ Sommerfest mit der Band Hornfl akes, Kom-

mende – Reiden (14:00)

25.08. - 28.08. Moonlight Classic Open Air,

Altstadt – Zofi ngen

25.08. - 29.08. Jazzfestival Wilisau, diverse

Lokale – Wilisau

27.08. Th e Brew & Bell Baronets, Moonwalker –

Aarburg (20:00)

03.09. OX on the Rocks mit 7 Zofi nger Bands,

Markthalle – Zofi ngen (15:00)

09.09. Jugendmitwirkungstag - Konzert mit

S.M.C., OX. Kultur im Ochsen – Zofi ngen (20:00)

11.09. Geburtstagskonzert der Musikgesell-

schaft, Arche – Kölliken / Vladimir Valdivia

(Klavier), Praxiskeller – Rothrist (19:00) /

Zofi singers & KULT: Schräge Texte zu schöner

Musik, Aula Gemeindeschulhaus – Zofi ngen

(11:00) / 100-köpfi ger Gospelchor singt für die

Nische, Stadtkirche – Zofi ngen (19:00)

15.09. Roberto & Dimitri, Bärensaal – Aarburg

(20:00)

17.09. Leerber Musig Open Air, Kirchleerau

/ Jodlerklub Echo Attelwil, Kath. Kirche –

Schöftland / Glockenspielkonzert, Stiftsturm

– Zofi ngen (11:00)

18.09. Saxophon-Ensemble der Hochschule

Luzern-Musik, Johanniterschulhaus – Reiden

(17:30)

20.09. In the mood - a tribute to Glenn Miller,

Stadttheater – Olten (20:00)

Politik20.08. Waldumgang, Attelwil / Waldgang, Britt-

nau / Neuzuzüger-Apéro, Marienburg – Wikon

26.08. Jungbürgerfeier, Brittnau / Gemeinde-

hock, Turnhalle – Wikon

02.09. Jungbürgerfeier, Aarburg / Jungbürger-

feier, Safenwil/Walterswil

03.09. Waldumgang, Kirchleerau

05.09. Elternabend Primarschule, Gemeinde-

saal – Staff elbach

08.09. Neuzuzügertreff en, Safenwil

09.09. Jugendmitwirkungstag, Rathaus – Zofi n-

gen (09:00)

11.09. Abstimmung Referendum Dorfplatz,

Kölliken

12.09. Elternabend Kindergärtler, Kindergarten

– Staff elbach / Einwohnerratssitzung, Zofi ngen

15.09. Einwohnergemeindeversammlung,

Oftringen

16.09. Jungbürgerfeier, Rothrist

17.09. Neuzuzügerbegrüssung, Oftringen

19.09. Elternabend KOOS, Gemeindesaal – Staf-

felbach

21.09. Informationsabend, Mehrzweckgebäu-

de – Strengelbach / Energiestadtabend der KLK,

Reitnau

VERANSTALTUNGEN AUGUST/SEPTEMBER 2011

Page 15: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch /ausgehen 15

Sport20.08. Kreisspieltag, Multisammelstelle – Mur-

genthal (09:00) / Gemeinsam Velofahren, In-

dustrie Brunnmatt – Roggliswil / Sponsorenlauf

der Pfadi St. Georg, Safenwil / De schnällscht

Wikoner, Wikon

20.08. - 21.08. Fussballturnier der Topline-

Kickers, Brittnau / Safari-Turnier (Reiten),

Reithalle – Holziken / Mittelland-Cup (Uniho-

ckey), Zofi ngen/Olten

21.08. Niklaus-Th ut-Schwinget, Zofi ngen

24.08. Wiggertaler Abend-OL im Langholz,

Rothrist/Vordemwald/Murgenthal

26.08. Sponsorenlauf Jugendriege, Höchacker

– Safenwil

27.08. Rothrister Cup (Turnen), Rothrist

26.08. - 28.08. Jubiläumsfeier 100-Jahr-Jubi-

läum STV Reitnau, Mehrzweckhalle – Reitnau

27.08. NLA Heimspiel IHC Rothrist, Dörfl i-Are-

na – Rothrist (17:30) / SC Zofi ngen - FC Breiten-

rain, Trinermatten – Zofi ngen (16:00)

27.08. - 28.08. Fussballturnier des Sport-Fan-

Clubs, Strengelbach

31.08. Aarg. Sporttag für Berufslernende, BZZ

– Zofi ngen

02.09. Etappenrennen GP Rüebliland, Safenwil

(14:00)

03.09. - 04.09. Powerman, Region Zofi ngen

04.09. GP Rübliland Zieldurchfahrt mit Fest-

betrieb, Städtchen – Aarburg (09:00)

06.09. Spiel- & Sporttag der Kreisschule Leer-

au, Kirchleerau

10.09. - 11.09. Schweizermeisterschaft im

Vereinsturnen, Zofi ngen

17.09. 26. Rothrister Lauf, Rothrist

17.09. - 18.09. 20. Internationaler Murg-Cup,

Rothrist

18.09. Patrouillenritt, Holziken / Kölliker

Orientierungslauf, Kölliken / Sponsorenlauf

Junioren des Fussballclubs, Walke – Kölliken /

Swiss-Cup-Lauf (Velotrial), Vordemwald

Vorträge/Workshops19.08. Abendbummel der Naturliebhabergrup-

pe Wiedehopf, Wikon

20.08. Tag der off enen Tür der Wasserversor-

gung, Schützenhaus – Kölliken (10:00)

26.08. Arbeitstag Reservat Kaltacker, Kaltacker

– Staff elbach (17:00)

27.08. Grenzumgang 2. Teil, Gemeindehaus –

Vordemwald

31.08. Infoabend / Tag der off enen Türe BWZ,

BZZ – Zofi ngen

03.09. Öff entliche Führungen im Erlebnis-

bahnhof, Bahnhof – Brittnau/Wikon

05.09. Mozart in Winterthur und Schaff hau-

sen, Mozart-Raum – Aarburg / Off ener Trauer-

treff , Spital – Zofi ngen (19:00)

09.09. Heidi Bono: Panzer, Uniformen und

Lippenstift, Ref. Kirchgemeindehaus – Brittnau

(20:00)

10.09. Nistkastenkontrolle des Natur- u. Vo-

gelschutzvereins, Attelwil / Nistkastenaktion,

Kirchleerau

13.09. Frauenmorgen/Woher kommt die Sei-

de?, Feldheim – Reiden (09:00)

16.09. Vortrag Samariterverein, Reitnau

17.09. Arbeitseinsatz Weierguet, Weiergut –

Vordemwald (08:00)

19.09. Off ener Trauertreff , Spital – Zofi ngen

(19:00)

D er Herbst naht, die Kulturverei-ne rüsten sich für die neue Sai-son. Auch OX. Kultur im Ochsen

Zofi ngen, der jedoch aufgrund des seit langem dauernden Emissionsverfahrens noch nicht genau defi nieren kann, wie die-se denn schliesslich über die Bühne gehen wird. Um sich dennoch für seine Anliegen Gehör zu verschaff en (sic!), tritt der Verein zum dritten Mal aus dem «Ochsen» heraus und organisiert mit dem «OX on the Rocks» eine kleine Bestandesaufnahme der Zofi n-ger Musikszene in der Markthalle. Sieben Bands in fünf Stunden präsentieren sich – und machen mit ihrem Auftritt auch gleich ihrem Unmut Kunde, dass für sie vielleicht schon bald keine Bühne mehr in ihrer Hei-matstadt angeboten wird. Daneben wird an einem Informationsstand über die aktuelle Lage im Verfahren berichtet und vielen wild spriessenden Gerüchten Einstand geboten.

Selbstverständlich wird auch für Ma-

gen und Leber alles bereitstehen, was einen tollen Spätsommertag ausmacht. Ob für den kleinen Appetit zwischendurch oder die vollmundige Tagesernährung, ob für Promille-Liebhaber oder süsse Geniesser – die OX-Crew wird alles daran setzen, sei-nen Gästen den Aufenthalt zu verschönern. Wobei für viele das Schönste zuerst wohl gar nicht bemerkt wird: Der Anlass ist gratis – wer will, darf hingegen gerne eine Spende zuhanden den hohen Kosten für das Verfah-ren (Lärmschutzmassnahmen, Anwaltskos-ten, Ertragsausfälle…) zukommen lassen.

Musikalisch wird das ganze Spektrum bedient, was die junge und alternative Kul-tur zurzeit zu bieten hat. Von relativ jungen und neuen Bands bis zu altgedienten Hau-degen spielt alles auf, was normalerweise im OX verkehrt. Gestartet wird mit dem Rock/Blues-Trio Bell Baronets, danach geht es zü-gig durch den Nachmittag mit 3six9 (Rock/Stoner), Waterproof Funk SyndiKate and Herself (Funk), den Music Monkeys (Reg-gae/Ska/Rock), Bloodstained Ground (Me-tal) und der Famous but Ghetto Formation (Rock/Blues).

Als besonderes Schmankerl wird auch eine Formation auftreten, die es so bislang gar noch nicht gab: Rapresent! Eigens für «OX on the Rocks» vereinen sich darin die Zofi nger Rap- und HipHop-Musiker von AiB mit B Léger, Fontanastic und Stonie. Die Exklusivität dieses Auftritts ist damit schon einmal gesichert!

Samstag, 3. September 2011, 15-21 Uhr, Offene Markthalle

Zofi ngen

www.zofi ngenrocks.ch

VERANSTALTUNGEN AUGUST/SEPTEMBER 2011

ZOFINGEN MUSIZIERTText: [email protected] / Foto: Stefan Bauer

Page 16: regiolive.ch Magazin 06/2011

theatermusikzofingen

&Spielplan 2011/2012Stadtsaal Zofingen

Jeweils im Stadtsaal.Vorverkauf: ab 3. Oktober 2011 (für alle Vorstellungen)Stadtbüro, Stadthaus Kirchplatz, 4800 Zofingen, [email protected] 062 745 71 72, Fax 062 745 71 74Weitere Infos: www.kulturzofingen.ch

Di, 1. November 2011 Saisoneröffnung mit Apéro20.00 Uhr Bekenntnisse des Hochstaplers Felix KrullAbo 1 Schauspiel nach dem Roman

von Thomas MannEurostudio Landgraf

Do, 24. November 2011 Multimediale Artistikshow20.00 Uhr Coloro

Mit Cornelia Clivio, Lorenz Matter und Romano Carrara«Künstler des Jahres 2010» in Deutschland in der Sparte «Innovative Show»

Fr, 16. Dezember 2011 Schauspiel20.00 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Abo 2 Koran

Nach der gleichnamigen Erzählung von Eric-Emmanuel SchmittTheater im Rathaus Essen, Tourneetheater Thespiskarren und Eurostudio Landgraf

Fr, 20. Januar 2012 Theater in englischer Sprache15.00 + 20.00 Uhr David Copperfield

Nach dem Roman von Charles DickensTNT Theatre Britain

Mi, 15. Februar 2012 Klassisches Konzert20.00 Uhr kammerorchesterbasel & Olivier Cavé Abo 3 (Klavier): «Mozart und ein Neoklassiker»

Do, 23. Februar 2012 MUSIKplus20.00 Uhr Philipp Fankhauser: «Try My Love»

Blues-Konzert bei Bistrobestuhlung im StadtsaalKonzert mit Wein und Käse

Do, 1. März 2012 Schauspiel20.00 Uhr Der blaue EngelAbo 4 Nach dem Roman «Professor Unrat» von

Heinrich Mann und dem Film «Der blaue Engel» von Josef von Sternberg Eurostudio Landgraf

Fr, 9. März 2012 Schauspiel20.00 Uhr Licht im DunkelAbo 5 Schauspiel von William Gibbson

Eurostudio Landgraf

Do, 22. März 2012 Schauspiel20.00 Uhr KollaborationAbo 6 Ein Stück von Ronald Harwood

Eurostudio Landgraf

Do, 26. April 2012 Maskentheater und Pantomime20.00 Uhr Mummenschanz: «40 Jahre»Abo 7 40-Jahre-Jubiläumstournee – ein Spektakel

aus vier Jahrzehnten

Fr, 27. April 2012 Maskentheater und Pantomime20.00 Uhr Mummenschanz: «40 Jahre»

40-Jahre-Jubiläumstournee – ein Spektakel aus vier Jahrzehnten

Mo, 7. Mai 2012 Musical20.00 Uhr The Who’s TommyAbo 8 Rock-Musical der legendären «The Who»

mit zahlreichen Songs im englischen Original mit deutschen Dialogen Schlote, Salzburg & Musicaltheater Gdynia

Freitag, 23.09.11 / 20:00 hCRAZY DIAMOND (CH)The Pink Floyd Tribute Prog-Rock, Art Rock

Mittwoch, 28.09.11 / 20:00 hJONAS HELLBORG GROUPFEAT. GINGER BAKERRock, African Rock

Freitag, 30.09.11 / 20:00 hDELINQUENT HABITS (US)Latin Hip Hop

Freitag, 14.10.11 / 20:00 hPAT TRAVERS (CAN)Rock, Hard Rock, Blues Rock

Freitag, 21.10.11 / 20:00 hSINA (CH)Ich Schwöru - Tour Pop Rock, Mundart

Freitag, 28.10.11 / 20:00 hAYNSLEY LISTER (UK)Power Sessions - TourRock, Roots, Blues Rock

Mittwoch, 02.11.11 / 20:00 hMARLA GLEN BAND (US)Humanology -Tour Soul, Rock, Blues

Donnerstag, 10.11.11 / 20:00 hCLIMAX BLUES BAND (UK)Rock, Blues Rock

Freitag, 11.11.11 / 20:00 hRANDY HANSEN feat. LEON HENDRIX (US) The Stories And Music Of Jimi HendrixRock, Hard Rock

Freitag, 18.11.11 / 20:00 hBERNIE MARSDEN & BAND (UK)A Celebration Of The Music Of Rory GallagherRock, Blues Rock

Freitag, 25.11.11 / 20:00 hSHAKRA (CH)Back on Track - TourHard Rock

Freitag, 09.12.11 / 20:00 hBLUESAHOLICS (CH)Blues, Rhythm‘n‘Blues

Freitag, 16.12.11 / 20:00 hMOLLY HATCHET (US)Southern Rock, Hard Rock

B a h n h o f s t r a s s e 5 0 - C H - 4 6 6 3 A a r b u r gLive

Page 17: regiolive.ch Magazin 06/2011

AUSGEHEN

www.regiolive.ch /ausgehen 17

10 – 150 – 30 Was für den Körper nicht gerade Traummasse sind, lässt indes Sportler träumen. Denn se t man hinter die Ziff ern noch «Kilometer», erhält man die Distanzen in Laufen – Fahren – Laufen. Der Powerman steht vor der Tür, und dabei hof-fentlich auch viele Zuschauer, die die Athleten anfeuern. (Foto: ran)

Samstag & Sonntag, 3. & 4. September 2011, ab 13/8 Uhr,

Rosengartenareal Zofi ngen,

www.powerman.ch

JUGEND AN DIE MACHTWas sind die Anliegen der Jugendlichen? Wie sind sie zu realisieren? Am Jugendmitwirkungs-tag treff en sich Erwachsene und Junge zum ge-genseitigen Austausch. In Workshops werden Projekte ausgearbeitet – danach wird im gemüt-lichen Teil zusammen gegessen und das Konzert von S.M.C. genossen. (Foto: guez)

Freitag, 9. September 2011, Rathaus Zofi ngen (9:00 Uhr)

und OX. Kultur im Ochsen (20:00 Uhr)

www.planet-z.ch

JUNGE UND ALTE MUSIKWer Jimi Hendrix, Led Zeppelin, The Who und Wolfmother geil fi ndet, der sollte sich The Brew (UK) nicht entgehen lassen! Die Generationen-übergreifende Band wird in Aarburg unter an-derem Songs ihres neuen Albums präsentieren. Und mit den Bell Baronets eine Zofi nger Vor-band. (Foto: zVg)

Samstag, 27. August 2011, 20 Uhr, Moonwalker Aarburg

www.youthgonewild.ch

NIKLAUS, LEDIG, SUCHT……einen neuen Besitzer. Voraussetzung: Freude an Tradition, nicht

zu übersehende Muskeln und Kenntnisse der Schwingerregeln.

Text: [email protected] / Foto: zVg

N iklaus (rechts) ist der Reidermooser Siegermuni der Rasse Swiss Brown von Bar-tholomäus Arnold (links) und erhält am 21. August ein neues Domizil. Wo die-ses stehen wird, ist indes noch nicht bekannt. Erst in der letzten Runde des 25.

Niklaus-Th ut-Schwinget (NTS) wird sich zeigen, welcher der «bösen Männer» seine Konkur-renten auf die hinteren Plätze verweisen wird.

Obwohl das seit 1981 stattfi ndende und immer mehr Fans jeder Generation anziehen-de Rangschwinget dieses Jahr auf die Nordwestschweizer Elite aufgrund des Schwägalp-Schwinget verzichten muss, verspricht der Anlass wiederum einige Spannung, auch weil gleichzeitig der diesjährige AMAG-Cup entschieden wird. Vor allem die Gäste aus dem Entle-buch und vom Schwingclub Langenthal werden als Favoriten gehandelt, wobei die einheimi-schen Schwinger wie Matthias Arnold, Patrick Räbmatter oder Hannes Wilhelm (Enkel des NTS-Gründers Max Widmer) sicherlich auch noch ein Wörtchen mitreden wollen.

Doch bereits am Tag zuvor kommen Gäste wie Schwinger in den Genuss hart umkämpf-ter Runden. Über 250 Jugendliche kämpfen am 13. NWSV-Nachwuchsschwingertag um die begehrten Doppelzweige. Viele spannende Zweikämpfe warten auf ein unterstützendes Pu-blikum und insgeheim hoff t man in der Region natürlich schon, dass die Nachwuchstalente Nicola Lehmann und Azret Jusufi weit nach oben kommen werden.

Die zwei Tage versprechen also sportliche Unterhaltung pur – und Schweizer Tradition, die spätestens seit Beat Schlatters diesjährigem Film «Hoselupf» wieder an Interesse des Pu-blikums gewonnen hat. Bleibt nur zu hoff en, dass sich von jenen abertausenden Filmgängern doch eine grosse Anzahl einfi nden wird, um diese spannende Sportart nicht ab Leinwand, sondern in echt zu erleben.

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Page 18: regiolive.ch Magazin 06/2011

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Maestro-Karte ohne

Jahresgebühr

25. Niklaus- Thut-Schwinget ZofingenSo 21. August 2011Bei der Stadtsaalturnhalle Ab 10 Uhr, bei jeder Witterung

13. Nordwestschweizerischer NachwuchsschwingertagSa 20. August 2011Bei der Stadtsaalturnhalle Ab 8.30 Uhr, bei jeder Witterung

Sa Eintitt gratisSo Eintritt Fr. 10.–

Schwingklub Zofingen und Umgebungwww.sk-zofingen.ch

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«Kitchen-Happening»Samstag, 17. September 2011 ab 15.00 Uhr

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Das L’auberge-Team freut sich auf Ihren Besuch!Zofingerstrasse 9, 4802 Strengelbach

Telefon 062 751 93 93

Di.–Sa. ab 8.30 Uhr durchgehend und Sonntag ab 16.00 Uhr, Mo. Ruhetag

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Page 19: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch /ausgehen 19

BREITES SPEKTRUMText: [email protected] / Foto: zVg

D reizehn Anlässe präsentiert die Kulturkommission Oftringen in der neuen Saison und wie

gehabt wird dabei auf ein breites Spek-trum an Kultur geachtet. Ob Spannung mit dem Stephen-King-Stück «Misery», lauthalse Lacher mit «Loriot’s Hitpara-de» oder einem berührenden Konzert von Jasmin Schmid und Dyanne Vögtlin-Potter – wer in Oftringen auserlesene Unterhaltung sucht, fi ndet sie auch.

Gestartet wird am 14. September in der Mehrzweckhalle Oftrin-gen mit «Die Heiratsschwindlerinnen», einer bissigen Operettencol-lage. Bissig deshalb, werden diese Bühenwerk-Fragmente doch von den «Fledermäusen» vorgetragen. Das Aargauer Operettenensemble hat sich in vergangener Zeit bereits mit dem «Cabaret im Hexenkes-

sel» einen Namen gemacht, nun ist das Th ema «Ehe» an der Reihe.

Im Gastspiel rivalisieren sich drei Frauen um einen Mann. Einerseits die Leiterin eines «Eheanbahnungs-instituts», die nach all den Jahren, wo sie anderen zum Glück verholfen hat, merkt, dass sie selbst doch etwas auf der Strecke blieb… Als sich dann eine «gute Off erte» anbahnt, kommt hingegen die Tochter ebenfalls ins Spiel, die den Mar-

quis auch sehr sympathisch fi ndet. Und wenn dann noch eine profes-sionelle Heiratsschwindlerin auftaucht, ist das Liebes-Chaos perfekt.

Mittwoch, 14. September 2011, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Oftringen

www.kko-oftringen.ch

AUSGEHEN

TROCKENPROGRAMM INKLUSIVEText: [email protected] / Foto: zVg

S eit nunmehr 2007 locken die Konzerte des «Moonlight Classic»-Festivals Tausende von Musikfans auf den Zofi nger Kirchplatz. Dabei wird auch für den Schlechtwetter-Fall vor-

gesorgt – sollte das Klima nicht open-air-tauglich sein, kann in die Mehrzweckhalle ausgewichen werden.

Populäre Klassik und gehobene Unterhaltungsmusik sind Haupt-merkmale der neuerdings bereits am Donnerstagabend startenden Konzertserie. Eröff net wird mit dem Orchester Fink&Steinbach, das an der «Musical Night» (Do, 20 Uhr) aus rund 20 Musicals die besten Songs spielen wird. Die Swiss Army Concert Band & Strings wiede-rum wird «Th e Golden Seventies» (Fr, 20 Uhr) - so beispielsweise Songs von den Bee Gees, Minstrels oder Uriah Heep – unter das Volk bringen.

«Die grosse Gala der Klassik» - am Samstag fährt das Orchest-ra Filarmonica Italiana mit Ausschnitten aus den Werken von u.A. Giuseppe Verdi, Georges Bizet oder Antonio Vivaldi klassisches Ge-schütz auf. Enden wird der Abend mit einem grossen Finale mit Glo-ckengeläut der Stadtkirche Zofi ngen. «Feel the Swing» (So, 11 Uhr) heisst es dann traditionellerweise am Abschlusskonzert, das von der Mountain Swing Big Band abgehalten wird. Darunter darf natürlich die «Moonlight Serenade» nicht fehlen – schliesslich ist sie schon fast die Hymne zum Anlass.

Donnerstag bis Sonntag, 25. bis 28. August 2011, Kirchplatz Zofi ngen

www.moonlightclassics.ch

Page 20: regiolive.ch Magazin 06/2011

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Page 21: regiolive.ch Magazin 06/2011

Schioppettino D.O.C. Schioppettino, die auch Ribolla Nera ge-nannte Traube, ist eine jener Rebsorten, de-ren heimische Herkunft zweifellos den Colli Orientali Friauls zugeordnet werden kann. Nachdem die Trauben im Juni am Rebstock rigoros ausgedünnt wurden, werden sie aus-schliesslich von Hand gelesen und in kleine Kisten zum leichten Eintrocknen gelegt. Anschliessend werden die Weinbeeren ent-rappt und sanft gekeltert. Weinbausystem: Friaulische kurze Monoca-povolto mit einer Bepfl anzungsdichte von 5500 Rebstöcken pro HektarLesezeit: Erste OktoberwocheEin grosser Rotwein, der zur Meditation an-regt und kräftigen Speisen ein würdevoller Begleiter ist.

Schioppettino D.O.C. Colli Orientali del Friuli

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Vom Schaltwerk der GedankenEgon Friedell war ein philosophischer Schriftsteller und ein schriftstellerischer Philosoph. Blitzgescheit, enthusiastisch, polemisch, immer anregend, immer geist-reich zeigen diese Essays Egon Friedell als Aufklärer, Zeitdiagnostiker und zeitlosen Querdenker, der über die verschiedensten Aspekte aus Politik, Geschichte, Philoso-phie, Th eater und Literatur tiefsinnig-leicht schreiben konnte. Zusammen mit autobio-graphischen Skizzen und Porträts von Geis-tesgrössen wie Shakespeare, Goethe und Schiller, Balzac oder Wilhelm Busch ist das Buch ein Panorama grosser Denker, aufge-zeichnet von einem der genialsten Essay-isten, die je in deutscher Sprache geschrie-ben haben.

Egon Friedell, Vom Schaltwerk der Gedanken

Diogenes-Verlag

ISBN 978-3-2572-3883-9

Buchhandlung Mattmann Zofi ngen

Telefon 062 751 13 05

www.mattmann.ch

Anni B Sweet - Start Restart UndoSeit sie sieben Jahre alt ist, schreibt Anni eigene Songs. Anfangs improvisiert sie a capella auf dem Rücksitz des Autos. Als Teenager experimentiert sie in Rock ‘n‘ Roll- und Pop-Bands und fi ndet ganz entspannt ihren eigenen Stil. Heute, mit 23, ist Anni B Sweet eine starke Songwriterin mit einer unverwechselbaren Interpretation von Folk in der Tradition von Bob Dylan, Joan Baez, Kate Bush und Cat Power. Ihre Melodien klingen zunächst schlicht, entpuppen sich aber bald als ausgereifte Arrangements mit reicher Instrumentierung und subtil insze-nierten Soundebenen. Brian Hunt, ihr erster Fan, war auch bei der Produktion von An-nis erstem Album dabei und hat die Songs auf «Start Restart Undo» entscheidend mit-geschliff en. Manche vergleichen die aparte Solokünstlerin aus Malaga mit Micachu, St. Vincent oder anderen bösen Mädchen des modernen Art-Pop.  

Anni B Sweet, Start Restart Undo

Ab 19. August im Handel

www.annibsweet.de

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oder E-Mail an [email protected]

Die Gewinner der Juni-Ausgabe:Fabienne Egger, Zofi ngen / Walter Grau, Gränichen

Sandra Eberli, Zofi ngen / Andreas Sommer, Zofi ngen

Charly Gantert, Gretzenbach / Iolanda Villa, Rothrist

Daniel Mack, Küttigen

www.regiolive.ch /favoriten 21

Page 22: regiolive.ch Magazin 06/2011

E. FLÜCKIGER AG ROTHRISTIndustrieweg 12 • 4852 RothristTelefon: 062 785 25 00 • Fax: 062 785 25 01 • www.flag.ch

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Lehrzeit 3 Jahre

Page 23: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch /kochen 23

KOCHEN

Pikanter Russenzopf

Dass man auch ohne

konditorische Ausbildung für

staunende Köpfe sorgen kann,

zeigt uns die Schärli-kocht-Gut-

Equipe im neusten Rezept und

betätigt sich als pikante

Russenzopffl echterin.

Zopfteig:500 g Mehl in Schüssel geben1.5 KL Salz 1 KL Zucker beifügen60 g weiche Butter zugeben, zerkleinern15 g Hefe in 3 dl Milch aufl ösen

Mehl mit der Flüssigkeit von der Mitte aus anrühren, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entsteht.

Zugedeckt an der Wärme um das Dop-pelte aufgehen lassen.

Füllung:500 g Brät200 g Saisongemüse fein gewürfelt,beides gut vermengen und würzen2-3 EL Tomatenpesto

Den Teig auf 0.5 cm Dicke auswallen, mit der Füllung gleichmässig bestreichen und das Tomatenpesto darüberverteilen. Den Teig einrollen, so dass eine lange Wurst entsteht. Diese der Länge nach halbieren, je-doch nicht ganz durchschneiden, dass zwei identische Stränge entstehen. Die so ent-standenen Tentakel zu einem Zopf fl echten, in die Cakeform geben und im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen ca. 1 Stunde goldbraun backen.

Für 4 Personen

1

4

2

6

3

5

Page 24: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch /links 24

REGIO-L INKS

Informieren Sie sich auf den folgenden regionalen Websites über interessante Produkte, Dienstleis-tungen und innovative Firmen aus der Region.

Wollen auch Sie Ihre Website präsentieren?

Ab CHF 88.– pro Ausgabe sind Sie dabei.Infos und Buchung:

Telefon 062 745 96 90 oder [email protected]

www.burg-taxi.ch

Burg Taxi gehört zu den modernsten Taxiunternehmen

der Region – auch im Netz: Auf der neuen Website

können Kunden ihre Aufträge mittels persönlichem

Login aufgeben und ein Fahrkosten-Kalkulator

errechnet den Preis für jede Strecke.

www.gewerbe-zofingen.ch

Dies ist die offi zielle Website des Zofi nger Gewerbes

mit allen wichtigen Informationen rund um den

Verein, inklusive den News, dem Veranstaltungs-

kalender, der Lehrlingsbörse und dem kompletten

Mitgliederverzeichnis.

www.baerfensterbau.ch

Als Unternehmen mit über 25-jähriger Erfahrung im

Fensterbau bietet die BAER Fensterbau AG, Rothrist,

von der Beratung über die eigene Fabrikation und

die Montage alles aus eigener Hand an. Besuchen

Sie uns.

www.ewoftringen.ch

Per 1. Januar 2009 wurde die Oftringer Elektrizitäts-

und Wasserversorgung EWO vom Dienstleistungsbe-

trieb Gemeinde Oftringen in die privatrechtliche EW

Oftringen AG überführt. Informationen rund um die

Firma fi nden Sie auf der Website.

www.gottlieb-mueller.ch

Die Zofi nger Gottlieb Müller AG ist Ihr zuverlässiger

Partner im Hoch- und Tiefbau sowie im Wohnungs-,

Industrie- und Gewerbebau, mit umfassendem Ser-

vice für Umbauten und Sanierungen und mit eigener

Kundenzimmerei.

www.hama.ch

HAMA Immobilien, Zofi ngen – die Adresse für

Zuverlässigkeit, Kompetenz und Vertrauenswür -

d igkeit im Immobilienbereich. Ob Verkauf,

Vermittlungen, Schätzungen oder Verwaltungen

von Liegenschaften – wir beraten Sie gerne.

www.oftringen.ch

Dank der Website des Dienstleistungsbetriebes

Gemeinde Oftringen mit interaktivem Ortsplan,

Raumvermietung, umfassendem Online-Schalter,

täglich aktuellen News u.v.m. können Sie sich so

manchen Gang auf die Verwaltung ersparen.

www.hallwyler.ch

Die innovativste Bauunternehmung der Region!

Leidenschaftliche Bauprofi s, aktuelle Baustellen

und Projekte, ein starkes Immobilienangebot und

News rund um die Hallwyler-Familie… Baustark! Wir

freuen uns auf Ihren Besuch!

www.rothrist.ch

DIE attraktive Gemeinde. Aktuelle Gemeindenach-

richten, Infos im Online-Schalter, Veranstaltungska-

lender, SBB-Tageskarten – diese und viele weitere

Dienstleistungen bietet die Gemeinde Rothrist auf

ihrer Homepage an.

www.zofingenregio.ch

www.ztonline.ch

Beste Kommunikation. Dafür stehen wir. Das leitet

uns. Wie wir als Medienunternehmen auch Sie bei

der Kommunikation unterstützen können, ob in

gedruckter, audiovisueller oder digitaler Form, zeigen

wir Ihnen auf unserer neuen Website.

www.spitalzofingen.ch

Viel Wissenswertes über das Spital Zofi ngen: aktuelle

Veranstaltungen, Besuchszeiten, Ausbildungsmög-

lichkeiten, Kurse, Diens t leistungen und Fachgebiete

sowie Organisation und Führung. Alles fi nden Sie auf

dieser umfassenden Website.

www.zofingen.ch

News aus dem Stadtrat lesen, am Online-Schalter

Dokumente bestellen oder Reglemente downloaden,

Räume mieten oder im Ortsplan suchen – die Web-

site der Stadt Zofi ngen macht dies von zu Hause aus

möglich – rund um die Uhr.

Folge uns und vernetze

dich in der Region!

www.zofingenregio.ch/socialmedia

www.regiolive.ch

Page 25: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch /feldversuch 25

FELDVERSUCH

HELLSEHEN STATT STUDIERENEigentlich wollte der Autor herausfi nden, was ein Fernstudium ist. Dabei stiess er auf Ausbildungen

zu Berufen, die er gar nicht kannte, aber liebend gerne erlernen möchte.

Text: [email protected] / Foto: Rainer Ebbe

«Fernstudium», das tönt in meinen Ohren nicht erst seit Miss Schweiz Kerstin Cook, der «Pseudo-Biologie-Studentin», etwas unseriös. Die amtierende «Miss Bschiss», wie der Blick sie nann-te, hatte ja vor der Wahl angegeben, sie sei Biologie-Studen-tin, bevor sich herausstellte, dass sie an der sogenannten «Ox-ford Open University» ein Fernstudium absolviert, für dessen Zulassung man nicht mal einen Schulabschluss braucht.

Heilige akademische Weihe Ist es denn überhaupt möglich, einen ech-ten, anerkannten Uni-Abschluss zu ma-chen per Fernstudium? Es ist möglich. Und es ist durchaus ein Vorurteil zu glauben, Fernstudien seien ein einfacher Weg, zu einem Studien-abschluss zu kommen. Mehrere Internetseiten aus der Schweiz, die Namen wie fernuni.ch, crus.ch oder seminare.ch tragen, zeigen, dass Uni-Abschlüsse per Fernstudium kein bisschen weniger anspruchsvoll sind als ein reguläres Studium. Man braucht auch da einen eidgenössischen Maturitätsausweis, um zugelassen zu wer-den, man bezahlt auch im Fernstudium rund 1300 Franken Semestergebühren und man legt auch im Fernstudium etliche Prüfungen ab, bis man den Bachelor hat. Einziger wirklicher Unterschied zum normalen Studi-um: Man hat sozusagen keine Präsenzzeiten. Das macht es möglich, zu arbeiten und gleichzeitig zu studieren. Für faule Leute mit zu viel Geld, die gerne mit einem Uni-Abschluss hochstapeln möchten, ist das nichts, sondern für Menschen mit viel Disziplin und Wille.

Halbseriöse ZwischenweltenNeben den wirklich seriösen (und anspruchsvollen) Angeboten exis-tiert eine Art Zwischenwelt: Anbieter die Fernstudien anbieten, bei denen man sich nicht so ganz sicher ist, was die Diplome wert sind. Besonders aufgefallen ist mir in der Sparte «seriöse Halbseriosität» die «Hamburger Akademie für Fernstudien». Altenbetreuer, Psycho-therapeut, Feng-Shui-Einrichter, Bauzeichner, Controller, Buchhal-ter, auch Journalist werden geht ganz einfach an dieser Akademie, deren Lehrgänge sogar ISO9001 zertifi ziert sind, was auch immer das bedeuten mag. Generell ist es schwierig abzuschätzen, was man mit derartigen Diplomen in der Schweiz anfangen kann. Aus dem

Bauch heraus würde ich mal behaupten: Nicht viel. Nehmen wir als Beispiel den Lehrgang für Journalisten, in dem «Sie von Grund auf das Handwerkszeug, das ein Journalist beherrschen muss, wie z. B. Recherchetechniken, Textsorten, Medien und vieles andere erler-nen» (Eigenwerbung HAF). Das tönt gut und es wird noch besser, wenn man liest, dass die Ausbildung nur 14 Monate dauert (bei

einem Aufwand von 5 Stunden pro Woche) und beschei-dene 1792 Euro kostet. Die Anforderungen an zu-

künftige Journalisten: «Keine besonderen Vor-aussetzungen. Freude am Umgang mit der

deutschen Sprache.» Nun die rhetorische Frage an Sie, liebe LeserInnen: Würden

Sie als Verleger einer Zeitung einen an der HAF «ausgebildeten» Jour-nalisten einstellen?

UndergroundIm Internet driftet man bekannt-lich gerne in eine ganz andere als die beabsichtigte Richtung, und so

dauert es nicht lange, bis ich in der ausbildungstechnischen Unterwelt

angekommen bin. Auf einer Website na-mens Schamanin.ch bietet eine Deutsche

Medizinfrau Ausbildungen zu Berufen an, von denen ich nicht mal wusste, dass sie existieren.

Da kommt Stimmung auf! Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, Sie den Umgang mit den liebevollen En-geln und Meistern des Lichtes zu erlernen? Ein Wochenende und 250 Euro reichen, um die Hilfe der Engel für sich selber nutzbar zu machen. Oder wollen Sie lieber Medizinmann werden und die Natur plündern, wo es geht? In 12 Monaten sind Sie so weit, sofern Sie der Schamanin brav 960 Euro überweisen und bereit sind, jedes zweite Wochenende zu opfern. Unter all den verlockenden Angeboten habe ich mich schliesslich für eine kurze, aber hoff entlich gewinnbringen-de Ausbildung entschlossen: Ich werde in 5 Tagen ein Medium. Das kostet nur 450 Euro und die lohnen sich, denn nach der Ausbildung beherrsche ich neben dem Hellsehen auch das Hellhören, Hellrie-chen, Hellschmecken und Hellfühlen. Mit diesem Rüstzeug kann ich problemlos Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen. Wenn ich neben-bei noch den Journalismus-Lehrgang an der HAF absolviere, dann wird vielleicht doch noch etwas aus mir. Ich wäre jedenfalls der ein-zige Journalist, der das längst fällige Exklusivinterview mit Osama Bin Laden führen könnte.

Page 26: regiolive.ch Magazin 06/2011

www.regiolive.ch 26

ZU GUTER LETZT

NEXT ONLINE

TED-UMFRAGE

D as ist Japanisch. Die Sprache, die ich seit mehr als drei Jahren lerne und noch immer nicht so gut spre-

che, wie Englisch nach einem halben Jahr. Aber wenigstens verstehe ich es schon bes-ser, als ich es bei Französisch je tat. Trotz-dem ist klar: Japanisch ist nicht einfach.

Warum ich Japanisch lerne, fragt man mich meistens als erstes. Ich persönlich fi n-de diese Frage sehr schwierig und die ehr-liche Antwort wäre unbefriedigend. Einen echten Grund gibt es leider nicht.

Wenn ich aber erzählen darf, wie ich dazu kam, kann vielleicht sogar im gleichen Atemzug die Ausgangsfrage beantwortet werden. Sprachen haben mich schon immer interessiert und nach der obligatorischen Schulzeit vor allem die exotischen. Spanisch, Englisch, Schwedisch und der ganze Rest schienen sich alle nur gegenseitig vonein-ander abzuleiten. Europa liess mich deshalb kalt. So zog es mich Schritt für Schritt mehr oder weniger zufällig durch Asien:

Eine Bekannte aus Israel lehrte mich He-bräisch. Ein zufälliger Kontakt aus Moskau Russisch. Und die Auswanderungspläne ei-nes Freundes brachten mich sprachlich nach China.

Immer begann ich voller Enthusiasmus, warf die Flinte aber schnell wieder in's Korn.

Russisch war zu ähnlich, Hebräisch zu «von rechts» und Chinesisch zu… chinesisch. Auch die noch erfolgloseren Versuche in Ko-reanisch und Th ailändisch brachten nicht den erhoff ten Reiz. Auf einmal erinnerte ich mich an das «Land der aufgehenden Sonne» und daran, dass mich diese Kultur schon im-mer interessierte. Ich suchte mir einen Kurs in Luzern und begann zu lernen.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Japanisch eine Schatztruhe an interessan-ten Überraschungen ist. Nicht alle davon erfreuen den (westlichen) Lernenden. Sie sind aber immer interessant und eröff nen auch Einblicke in die Eigenheiten der Japa-nischen Kultur.

Die Schwierigkeiten beginnen bei negativen Adjektiven in der Ver-gangenheit und hören bei einem halben Dut-zend Übersetzungen für «Ich» noch lange nicht auf. Dass dazu noch unterschiedliche Dialekte für Männer und Frauen kommen, überrascht dann gar nicht mehr.

So habe ich in den Jahren des Lernens vor allem eines gelernt: Nach jedem «Jetzt verstehe ich es!»-Moment erfährt man von einer Regel, die alles über den Haufen wirft.

Manch einen könnte das stören, aber für mich ist es wohl genau das Richtige: Muzu-kashii kedo, omoshiroi - Schwierig, aber in-teressant!

René Jossen (25) programmiert Websites bei der Zofi nger

Tagblatt AG. Wenn er nicht Japanisch lernt, versucht er sich

ausserhalb der Bürozeiten auch als Schreiber, Zeichner,

Sänger und Video-Editor.

IM GOALDRAUSCHGolden Goal, das regionale Fussball-Tippspiel von Zofi nger Tagblatt online und der Clientis Sparkasse Oftringen startet am 22. August 2011 bereits in die 12. Saison. Preise im Wert von total CHF 2'000.- warten auf Sie. Mitmachen ist einfach: Tippen Sie in 16 Spiel-Runden die Resultate der Regionalfussball-Partien und gewinnen Sie einen Warengutschein von Sportivo Sport & Freizeit GmbH Zofi ngen. Der Gesamtsieger kann sich auf Gold im Wert von CHF 1'000.- freuen. www.goldengoal.ch

HEITEREWOCHE IN BILD, TON UND TEXTDie Festival-Woche auf dem sturmgeschädigten Heitere ist bereits wieder Geschichte. In unserem Heitere-Channel auf regiolive.ch können Sie das Festival in aller Ruhe noch einmal Revue passieren lassen. Wir liefern Ihnen Konzertberichte und Hintergrund-Stories von allen Festivaltagen. Im regiolive.tv-Channel fi nden Sie natürlich auch Video-Interviews, Stimmungsberichte und spannende Blicke hinter die Kulissen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!www.regiolive.ch/heitere

Die Frage lautete:

Was machen Sie am liebsten draussen?

Die nächste Umfrage ist bereits online:

In welchem Bereich bilden Sie sich weiter?Stimmen Sie ab! Dort fi nden Sie auch sämtliche Ergebnisse früherer Ted-Umfragen.

www.regiolive.ch/ted

Umfrage-Ergebnis (Stand: 10.08.2011)

Baden 17 %

Grillieren 35 %

Schlafen 14 %

Events besuchen 15 %

Sport 19 %

KORE WA NIHONGO DESU.

Page 27: regiolive.ch Magazin 06/2011

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bei der Stadtpolizei Zürich.

Maya, 30, Kugelstosserin

Ich binPolizistin

Page 28: regiolive.ch Magazin 06/2011