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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 15. April 2015 · KW 16 · 16. Jahrgang Marina ist „Modderpampe“ Bodenstabilisierung erfordert umfangreiche Maßnahmen Seite 3 Happy Birthday, Teltow! Teltow feiert 750 Jahre Stadtrecht mit Festakt im Stubenrauchsaal Seite 1–2 Denkmal schützen und letzte Ruhe im Mausoleum finden Südwestkirchhof Stahnsdorf sucht dringend Grabpaten Seite 6 Happy Birthday, Teltow! Teltow feierte 750 Jahre Stadtrecht mit Festakt Teltow. „Der Schlüssel der Ge- schichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen“ – mit diesem Zitat des französischen Philo- sophen Théodore Jouffroy be- grüßte am Ostermontag Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt die Gäste des Festaktes anlässlich des 750-jährigen Bestehens der Stadt Teltow. Genau an diesem Tag, am 6. April 1265, hatte Markgraf Otto III. Teltow das Stadtrecht verliehen. Doch erst die Menschen hätten die Stadt zu dem Ort gemacht, der er heute ist, so Schmidt. Die Menschen sind es dann auch, die im Mittelpunkt der Feierlich- keiten in diesem Jahr stehen sollen – und so war es auch beim Festakt: sei es Peter Jaeckel, der als Vorsitzender des Heimatver- eins die Geschichte Teltows von der Ackerbürgerstadt zum Indus- trie- und schließlich zum Dienst- leistungsstandort nachzeichnete, seien es die jungen Musiker, die die zahlreichen Gäste im Stuben- rauchsaal auf eine musikalische Zeitreise von Antonio Vivaldi bis Eric Clapton mitnahmen, die Schüler, die gemeinsam mit Ge- schichtslehrer Gregor Wilkening in zwei Jahren die Geschichte der Stadt aufgeschrieben und als Buch veröffentlicht haben oder die Knirpse aus verschiedenen Ki- tas der Stadt, die ála „Dingsbums“ Andreaskirche, Bürgermeister und DDR erklärten. Und ja, alle Begriffe wurden – wenn auch manchmal mit etwas Hilfe – von den Zuschauern erraten. Doch es waren nicht nur die Men- schen, die Teltows Aufschwung begünstigten, es war auch die günstige Lage des Marktfleckens – nur einen halben Tagesmarsch von Berlin-Cölln entfernt, aus- reichend Grund zum Bauen und Ackerland sowie natürlich das Wasser. Fortsetzung Seite 2 Ein ganz spezielles Geschenk überreichte Jean-Paul Leqoc, Bürgermeister der Partnergemeinde Gonfreville- l’Orcher (rechts) an Teltows Bürgermeister Schmidt. Foto: Gogol Wie fit ist TKS? Umfrage für Sportentwicklungsplan gestartet Region. „Bewegen Sie sich gern? Treiben Sie auch gern Sport? Wenn ja: Was schätzen Sie an dieser Art der Betäti- gung? Wo sehen Sie, speziell in Ihrer Stadt oder Gemeinde, noch Reserven? – Falls nein: Was hindert Sie daran, sich mehr und öfter körperlich zu betätigen? Oder welche Wünsche und Vorstellungen in Sachen Sport und Bewegung haben Sie?“ Diese und weitere Fragen sind Bestandteil eines Fragebogens, der Ende April 2015 an insge- samt 4.020 Haushalte in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf (TKS) verschickt wird. Mithilfe der Befragung wollen die drei Kommunen das Sport- verhalten der Bürger ermitteln. Ziel ist es, die Menschen in der Region zu einer aktiveren Lebensgestaltung zu bewegen und durch eine bedarfsorien- tierte Planung Grundlagen für vielfältige sportliche Betä- tigungen zu schaffen. Dafür wird in Kooperation mit dem Forschungsteam um Professor Dr. Jürgen Rode von der Fach- hochschule für Sport & Manage- ment Potsdam, der Universität Potsdam und dem Büro für Frei- raumplanung Ahner/Brehm ein Sportentwicklungsplan erarbei- tet. Dabei sind die Kommunen aber auf die Mithilfe ihrer Bürger angewiesen und bitten darum, den Fragebogen so umfassend wie möglich auszufüllen. PM Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 d 3 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN Mehr Seiten, mehr Inhalt, mehr Durchblick. Die April-Ausgabe des lokal.reports für nur 1,95 €. Jetzt im Handel! Das Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Großbeeren und Steglitz-Zehlendorf April 2015 1,95 € REGION Bodenrichtwerte veröffentlicht KLEINMACHNOW Siegerentwurf für Kirchenneubau BRÜCKE IN NOT STAU IN SICHT · individuelle Beratung · Invisalign · Kinder- und Erwachsenenbehandlung · Lingualtechnik · ganzheitliche Kieferorthopädie Dr. med. dent. C. Djamchidi & Partner Fachzahnärzte für Kieferorthopädie August-Bebel-Platz 2 · 14532 Kleinmachnow Tel.: 033203 869 1 -0/-1 · www.123zahnspange.de S-Bahn-Surfer stirbt Schwerer Unfall in Nikolassee Zehlendorf. Ein S-Bahn-Sur- fer kam am Sonnabend in Zehlendorf ums Leben. Nach bisherigem Kenntnisstand ist der 19-Jährige gemeinsam mit einem 18-jährigen Beglei- ter am S-Bahnhof Botanischer Garten von einer Brücke auf die stadtauswärts fahrende S- Bahn der Linie S1 gesprungen. Anschließend sind die beiden jungen Männer über mehrere Stationen auf dem Dach der S-Bahn mitgefahren. Vor Ein- fahrt der S1 in den S-Bahnhof Nikolassee kollidierte der aus Mitte stammende junge Mann gegen 21:18 Uhr mit einer Si- gnalbrücke und erlitt schwere Verletzungen. Seinem Begleiter gelang es, das Opfer auf dem Dach des Zuges bis zu dessen Halt im S-Bahnhof Nikolassee festzuhalten. Alarmierte Rettungsdienstkräf- te konnten beim Eintreffen nur noch den Tod des 19-Jährigen feststellen. Sein Begleiter erlitt einen Schock und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Ermittlungen zum Todesfall hat die Polizei Berlin übernom- men. ots

Regional Rundschau KW16 2015

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Regional Rundschau für die Regionen Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Page 1: Regional Rundschau KW16 2015

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de15. April 2015 · KW 16 · 16. Jahrgang

Marina ist „Modderpampe“Bodenstabilisierung erfordert umfangreiche Maßnahmen Seite 3

Happy Birthday, Teltow! Teltow feiert 750 Jahre Stadtrecht mit Festakt im Stubenrauchsaal Seite 1–2

Denkmal schützen und letzte Ruhe im Mausoleum fi ndenSüdwestkirchhof Stahnsdorf sucht dringend Grabpaten Seite 6

Happy Birthday, Teltow!Teltow feierte 750 Jahre Stadtrecht mit FestaktTeltow. „Der Schlüssel der Ge-schichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen“ – mit diesem Zitat des französischen Philo-sophen Théodore Jouffroy be-grüßte am Ostermontag Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt die Gäste des Festaktes anlässlich des 750-jährigen Bestehens der Stadt Teltow. Genau an diesem Tag, am 6. April 1265, hatte Markgraf Otto III. Teltow das Stadtrecht verliehen. Doch erst die Menschen hätten die Stadt zu dem Ort gemacht, der er heute ist, so Schmidt.

Die Menschen sind es dann auch, die im Mittelpunkt der Feierlich-

keiten in diesem Jahr stehen sollen – und so war es auch beim Festakt: sei es Peter Jaeckel, der als Vorsitzender des Heimatver-eins die Geschichte Teltows von der Ackerbürgerstadt zum Indus-trie- und schließlich zum Dienst-leistungsstandort nachzeichnete, seien es die jungen Musiker, die die zahlreichen Gäste im Stuben-rauchsaal auf eine musikalische Zeitreise von Antonio Vivaldi bis Eric Clapton mitnahmen, die Schüler, die gemeinsam mit Ge-schichtslehrer Gregor Wilkening in zwei Jahren die Geschichte der Stadt aufgeschrieben und als Buch veröff entlicht haben oder

die Knirpse aus verschiedenen Ki-tas der Stadt, die ála „Dingsbums“ Andreaskirche, Bürgermeister und DDR erklärten. Und ja, alle Begriffe wurden – wenn auch manchmal mit etwas Hilfe – von den Zuschauern erraten.

Doch es waren nicht nur die Men-schen, die Teltows Aufschwung begünstigten, es war auch die günstige Lage des Marktfl eckens –nur einen halben Tagesmarsch von Berlin-Cölln entfernt, aus-reichend Grund zum Bauen und Ackerland sowie natürlich das Wasser. Fortsetzung Seite 2

Ein ganz spezielles Geschenk überreichte Jean-Paul Leqoc, Bürgermeister der Partnergemeinde Gonfreville-l’Orcher (rechts) an Teltows Bürgermeister Schmidt. Foto: GogolWie fi t ist TKS?

Umfrage für Sportentwicklungsplan gestartet

Region. „Bewegen Sie sich gern? Treiben Sie auch gern Sport? Wenn ja: Was schätzen Sie an dieser Art der Betäti-gung? Wo sehen Sie, speziell in Ihrer Stadt oder Gemeinde, noch Reserven? – Falls nein: Was hindert Sie daran, sich mehr und öfter körperlich zu betätigen? Oder welche Wünsche und Vorstellungen in Sachen Sport und Bewegung haben Sie?“ Diese und weitere Fragen sind Bestandteil eines Fragebogens, der Ende April 2015 an insge-samt 4.020 Haushalte in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf (TKS) verschickt wird.

Mithilfe der Befragung wollen die drei Kommunen das Sport-

verhalten der Bürger ermitteln. Ziel ist es, die Menschen in der Region zu einer aktiveren Lebensgestaltung zu bewegen und durch eine bedarfsorien-tierte Planung Grundlagen für vielfältige sportliche Betä-tigungen zu schaffen. Dafür wird in Kooperation mit dem Forschungsteam um Professor Dr. Jürgen Rode von der Fach-hochschule für Sport & Manage-ment Potsdam, der Universität Potsdam und dem Büro für Frei-raumplanung Ahner/Brehm ein Sportentwicklungsplan erarbei-tet. Dabei sind die Kommunen aber auf die Mithilfe ihrer Bürger angewiesen und bitten darum, den Fragebogen so umfassend wie möglich auszufüllen. PM

KALKWir enthärten Ihr Wasser!Stave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHRuhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 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S-Bahn-Surfer stirbtSchwerer Unfall in Nikolassee

Zehlendorf. Ein S-Bahn-Sur-fer kam am Sonnabend in Zehlendorf ums Leben.

Nach bisherigem Kenntnisstand ist der 19-Jährige gemeinsam mit einem 18-jährigen Beglei-ter am S-Bahnhof Botanischer Garten von einer Brücke auf die stadtauswärts fahrende S-Bahn der Linie S1 gesprungen. Anschließend sind die beiden jungen Männer über mehrere Stationen auf dem Dach der S-Bahn mitgefahren. Vor Ein-fahrt der S1 in den S-Bahnhof Nikolassee kollidierte der aus Mitte stammende junge Mann

gegen 21:18 Uhr mit einer Si-gnalbrücke und erlitt schwere Verletzungen. Seinem Begleiter gelang es, das Opfer auf dem Dach des Zuges bis zu dessen Halt im S-Bahnhof Nikolassee festzuhalten.

Alarmierte Rettungsdienstkräf-te konnten beim Eintreff en nur noch den Tod des 19-Jährigen feststellen. Sein Begleiter erlitt einen Schock und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Ermittlungen zum Todesfall hat die Polizei Berlin übernom-men. ots

Page 2: Regional Rundschau KW16 2015

2 Regional Rundschau | 15. April 2015Regionales

Happy Birthday, Teltow!

Ein „Patchworkteppich“ sei Tel-tow mit seinen Rübchen, dem Teltowkanal, dem fast vollständig erhaltenen Stadtkern, der japa-nischen Kirschblütenallee und den zahlreichen Unternehmen, sagte Schmidt. Ein innovativer und bunter Teppich, an dem viele Menschen mitgeknüpft hätten, sowohl bekannte als auch unbe-kannte. „Happy Birthday, Teltow. Dein größtes Geschenk sind Dei-ne Bürger, die so originell sind wie Du“, schloss Schmidt seine Rede. Da man Bürger aber schlecht verschenken kann, jedenfalls heutzutage, hatten die Bürger-meister der Partnerstädte Zagan und Gonfreville sich etwas anders einfallen lassen und Kunstwerke mitgebracht, die Schmidt noch

an Ort und Stelle auspackte. Nur Ahlens Bürgermeister Benedikt Ruhmöller war mit leeren Händen gekommen. Das Bild, das der Künstler Martin Hantschke extra zum Jubiläum gemalt hatte und das eine Vereinigung der beiden Marktplätze Teltows und Ahlens zeigt, hatte er vergessen.

Zum Gratulieren war auch Land-rat Wolfgang Blasig gekommen, der viel mit Teltow verbindet – schließlich habe er hier 58 Jahre lang gelebt und gearbeitet. Er attestierte der 25.000 Einwohner starken Stadt viel Potential und prophezeite ihr eine hervorra-gende Entwicklung.

Übrigens ist Teltow auch die Heimat des Berlin-Brandenbur-

gischen Käsekuchenmeisters. Und der war es natürlich auch, der den Geburtstagskäsekuchen gebacken hatte. 15 Kilogramm Magerquark, 105 Eier, zehn Liter Sahne, kiloweise Zucker und Mehl hatten Bäckermeister Gerhard Neuendorff und Sohn Thomas verarbeitet, gebacken und anschließend mit Logo und Marzipan-Rübchen verziert. Die ließen sich die Geburtstagsgäste schmecken.

Die Broschüre „Eine Stadtgeschich-te, geschrieben von Schülern“ ist ab sofort für 7,50 Euro in der Tourist Information, Marktplatz 1/3, erhältlich. Eine dazugehörige Ausstellung kann noch bis zum 28. August im Erdgeschoss des Neu-en Rathauses besucht werden. go

Fortsetzung von Seite 1

Drei Generationen Bürgermeister: Siegfried Kluge, Thomas Schmidt und Manfred Graulich. (v.l.)

Alles, was zu einer Geburtstagsparty gehört: Musik, Geschenke und eine Torte. Fotos (4): Gogol

Ein Museum für Kleinmachnow

Kleinmachnow. Braucht Klein-machnow ein Museum? Wenn ja, wie soll es aussehen? Wo soll es beheimatet sein? Zu einem Dialog trafen sich im März Mit-glieder verschiedener Vereine und interessierte Bürger, um diese Fragen zu klären. Mit dabei waren auch Dr. Christian Hirte, der von der Gemeinde bereits beauftragt wurde, ein Museumskonzept zu erarbeiten, und Dr. Susanne Köstering vom Museumsverband des Landes Brandenburg, die die Gemeinde bei ihrem Vorhaben begleitet. „Die Veranstaltung dient nicht dazu, ein fertiges Konzept zu präsentieren, vielmehr sollen Ideen gesammelt werden“, er-öffnete Kleinmachnows stellver-tretender Bürgermeister Hart-mut Piecha, und Dr. Susanne Kösterin fügte hinzu, dass man auf Bedenken aus der Bevölke-rung gespannt sei.

Die anwesenden Bürger hatten-viele Vorschläge zum Museum zu machen. „Die bürgerlichen Siedlungen hervorzuheben“, wünscht sich beispielsweise

Harald Kretzschmar. Für Axel Müller ist es vor allem wichtig, für junge Menschen, die nach ihrer Identität suchen, den Be-griff „Heimat“ zu entwickeln. „Ich wünsche mir, dass Zugezogene sich beheimatet fühlen und dass das Museum dazu einen Beitrag leisten kann“, ist die gebürtige Kleinmachnowerin Cornelia Behm der Meinung. Neben der Siedlungsgeschich-te ist es für sie auch wichtig, die Epochen der vergangenen Jahrhunderte zu präsentieren, ebenso die Kriegs-, Nachkriegs- oder Mauerzeit. Befürwortet wird ein Museum auch von der ehemaligen stellvertretenden Bürgermeistern Barbara Neidel, die als Kleinmachnowerin zu Gast war.

Am Ende war sich der Groß-teil der Gäste sicher, dass in Kleinmachnow ein Museum benötigt wird. Wo es stehen soll und was ausgestellt wird, soll in weiteren Veranstaltungen, bei denen Bürger und Gemein-devertreter mit einbezogen werden, geklärt werden. ste

Bürger und Verwaltung sammelten Ideen für Inhalt und Standort

Teltow. Seit Karfreitag wird die Teltowerin Gudrun B vermisst. Am Tag ihres Verschwindens sagte sie zu ihrem Mann, dass sie in ein nahes Waldstück zum Nordic-Walking wollte. Allerdings verließ sie das Haus ohne ihre Walking-Stöcke, Han-dy oder Portemonnaie. Schon vorher hatte die Frau mehrfach über verschiedene Arten des Suizides gesprochen, auch über das Erfrieren im Wald. Trotz intensiver Ermittlungen der Kriminalpolizei konnte die Vermisste noch nicht gefun-den werden. Sie ist zirka1,65 Meter groß, schlank, hat kurzes blondes Haar, zuletzt trug sie eine enge, schwarze Laufhose, eine schwarz/braune Sport-jacke und Sportschuhe. Die

Kriminalpolizei bittet bei der Suche um Mithilfe. Wer hat Gudrun B. seit Karfreitag ge-sehen? Wer kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen?

Hinweise richten bitte telefonisch an die Polizeiinspektion Potsdam unter 0331 550812-24, online über www.polizei.brandenburg.de oder an jede andere Polizei-dienststelle.

Diedersdorf. Weil ihnen kalt war entzündeten vier Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 13 und 19 Jahren auf einer Jagdkanzel in Diedersdorf ein kleines Lagerfeuer. Die Gras-büschel begannen so stark zu qualmen, dass drei Jugendliche vom Hochstand sprangen und sich dabei verletzten. Außerdem erlitten sie eine leichte Rauch-gasvergiftung Der Hochsitz wurde leicht beschädigt.

Blankenfelde-Mahlow. Un-bekannte Täter drangen über das Osterwochenende gewalt-sam durch ein Fenster in die Räumlichkeiten eines Postver-teilerzentrums in Blankenfelde-Mahlow ein. Nach ersten Er-kenntnissen wurde aus einem verschlossenen Behältnis Bar-geld entwendet. PM

Polizei

Teltowerin Gudrun B.

Page 3: Regional Rundschau KW16 2015

3Regional Rundschau | 15. April 2015 Regionales

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Hafengelände ist ModderpampeBodenstabilisierung erfordert umfangreiche MaßnahmenTeltow. Teltows Großprojekt ist im Werden begriffen. Ein Miniaturhafenbecken, unbefe-stigt zwar, dennoch schon die Ausmaße der künftigen Marina erahnen lassend, vertieft sich bereits in die Landschaft. Seine „Uferböschungen“ aber vermit-teln deutlich die Problemlage, die der Hafenbau mit sich bringt. Was die Archäologen einen stra-tigraphischen Schnitt nennen, nämlich die vertikale Schichtung des Bodens, gibt auch hier dem kundigen Auge beredte Aus-kunft: Die Bauleute haben es hier nicht mit gewachsenem Erdreich zu tun. Wo sich vormals die Bäke mit dem benachbarten Schö-nower See nördlich an Teltow zog, wurde durch die Arbeiten am Teltowkanal die Landschaft nachhaltig verändert. Gewaltige Erdbewegungen bereits zu Be-ginn des letzten Jahrhunderts störten die Homogenität des Bodens nachhaltig. Die Anlage des Betonwerks zu DDR-Zeiten tat ein Übriges.

Der schadstoff belastete Aushub wird auf einem Gelände westlich

des zukünftigen Hafenbeckens zwischengelagert, um kontrol-liert entwässern zu können, ehe er der fachgerechten Entsorgung zugeführt wird. Alles in allem ist der Boden nach Auskunft der mit den Sanierungs- und Aus-tauschmaßnahmen beauftragten Firmen die reinste Modderpampe voller Überraschungen. Bür-germeister Thomas Schmidt entnahm dem Erdreich denn auch folgerichtig einen alten DDR-Schaltregler, der auch als frühgotische Kinderklapper hätte durchgehen können, wenn aus seinem einen Ende nicht ein paar bunte 1,5 Millimeter-Leiter herausgelugt hätten.

Durch den Betrieb dieses Werkes wurde das Erdreich dann auch nachhaltig mit Ölrückständen verseucht. Die freudige Nach-richt für Kämmerer Riko Kasten, dass die Gesamtkosten um etwa eine Million Euro entlastet wer-den könnten, lässt jedoch leider nicht darauf zurückführen, dass sich eine Raffi nerie der Ölrück-stände annehmen und damit Teltow bezüglich dieses Ener-

gieträgers Autarkie verschaff en könnte. Die frohe Botschaft, die Bürgermeister Schmidt während einer Pressekonferenz zum The-ma abhielt, gründete sich auf den positiven Bescheid des zu-ständigen Finanzamts, dass mit der fi skalischen Genehmigung des Hafens als Wirtschaftsbe-trieb alle weiteren Rechnungen vorsteuerabzugsberechtigt seien.

Derzeit werden entlang der Oder-straße gewaltige, von Stahlge-fl echtkäfi gen stabilisierte Beton-pfähle in den Boden gerammt, die, bis zu 22 Meter lang und einem Durchmesser von zirka 1,20 Meter versehen, das Abrut-schen der Oderstraße und die anzulegende Böschung verhin-dern sollen. Die langen Pfähle verschlingen beim Ausgießen des Betons bis zu drei LKW-Ladungen des Baustoff s.

Bürgermeister Schmidt wünscht sich die termingerechte Eröff-nung des Hafenbetriebes zum Start der Bootssaison 2017.

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Einen alten DDR-Schaltregler fand Bürgermeister Thomas Schmidt auf der Hafenbaustelle,wo derzeit der Boden stabilisiert wird. Foto: Hübner

Stahnsdorf. Stahnsdorf sucht eine Partnergemeinde. Vorschlä-ge können die Stahnsdorfer ab-geben. Vorgeschlagen werden können konkrete Orte, Städte oder Gemeinden, einzige Maß-gabe: Sie sollten ein ähnliches Profil wie Stahnsdorf haben. Auch Länder, in denen eine Part-nergemeinde gesucht werden soll, können genannt werden. Die Vorschläge können bis zum 30. April bei der Gemeindever-waltung eingereicht werden, entweder postalisch, per Fax an die Nummer 03329 646130 oder per E-Mail an [email protected].

Teltow. Weil die Fahrbahn und die Bankette saniert werden, bleibt der SchenkendorferWeg bis zum 30. April zwischen Stahnsdorfer und Ruhlsdorfer Straße für den Verkehr voll gesperrt. Der Verkehr wird über Stahnsdorfer Straße und Ruhls-dorfer Straße umgeleitet.

Blankenfelde-Mahlow. Bis zum 15. März hatten Bürger der Ge-meinde Blankenfelde-Mahlow die Möglichkeit, ihre Vorschläge für den Bürgerhaushalt einzu-reichen. Insgesamt sind 356 Vorschläge eingegangen, was eine deutliche Steigerung zum Vorjahr darstellt. Im Ausschuss für Finanzen und Bürgerhaus-halt wurden die ersten Vor-schläge bereits verlesen und thematisch zusammengefasst.Über sie kann dann ab Mai ab-gestimmt werden. Eine Über-sichtsliste wird ab Anfang Mai im Foyer der Gemeindeverwaltung und auf der Internetseite der Gemeinde einzusehen sein. Jeder hat dann die Möglichkeit, die un-terschiedlichen Empfehlungen zu bewerten. Die Vorschläge mit den meisten Stimmen werden in die entsprechenden Ausschüsse weitergeleitet, wo sie geprüft werden. Über die Umsetzung der Vorschläge entscheidet die Gemeindevertretung.

Meldungen

Potsdam. Die Fachschule für So-zialwesen an der AWO Akademie Potsdam bietet eine zweijährige Qualifizierungsmaßnahme zur Erzieherin/zum Erzieher für die Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg an. Begonnen hat der Kurs bereits am 13. April, ein verspäteter Einstieg ist allerdings noch bis sechs Wochen danach möglich.

Grundlage dieses unter dem Titel „Profi s für die Praxis“ lau-fenden Projektes ist eine Kon-zeption des Berliner Instituts für Frühpädagogik. Diese wurde

vom brandenburgischen Mi-nisterium für Bildung, Jugend und Sport in Rahmenvorgaben zusammengefasst.

Eingangsvoraussetzungen für Teilnehmende sind ein mittle-rer Schulabschluss sowie eine abgeschlossene Berufsausbil-dung. Wer die Qualifizierung erfolgreich abschließt, wird im Anschluss einem staatlich aner-kannten Erzieher für die Betreu-ung der Null- bis Zwölfj ährigen gleichgestellt. Diese Gleichstel-lungsurkunde hat nur Gültigkeit im Land Brandenburg. PM

Qualifi zierung für ErzieherEinstieg noch möglich

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Page 4: Regional Rundschau KW16 2015

4 Regional Rundschau | 15. April 2015Regionales

Gastfreundschaft als Chance

Dahlewitz. Rund 200 interessier-te Bürger waren in die Sporthalle Dahlewitz gekommen, in der Landrätin Kornelia Wehlan, der Leiter der Ausländerbehörde des Landkreises, Michael Klinkmüller, und Bürgermeister Ortwin Baie gemeinsam Fragen der Bürger zur Situation der Flüchtlinge in der Gemeinde beantworteten.

Schon in ihrer Begrüßung machte die Landrätin klar, dass die Frage nicht lauten sollte, ob die Ge-meinde Flüchtlinge aufnehmen kann, sondern wie dies zu be-werkstelligen sei.

Etwa 8.000 Flüchtlinge leben derzeit im Land Brandenburg, berichtete Wehlan, davon seien 619 Flüchtlinge im Landkreis Teltow-Fläming untergebracht -- hauptsächlich an den Standorten Luckenwalde, Jüterbog, Ludwigs-felde und Großbeeren; auch in Zossen, Trebbin und Niedergörs-dorf wurden bereits Flüchtlinge in Wohnungen aufgenommen.

Die Verteilung der Flüchtlinge richtet sich nach dem sogenann-ten Königsteiner Schlüssel, der sich nach Einwohnerzahl und Wirtschaftsleistung berechnet, erläuterte Klinkmüller. Das be-deutet, dass von 10.000 Flücht-lingen, die in der Bundesrepublik aufgenommen werden, etwa 20 im Landkreis Teltow-Fläming untergebracht werden. Die Hauptherkunftsländer der Asyl-bewerber sind derzeit Syrien, der Westbalkan, Afghanistan, Irak, Eritrea und Somalia. Die stellver-

tretende Landrätin Kirsten Gurske ergänzte, dass in der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow mit etwa 150 bis 170 Flüchtlingsplätzen gerechnet werden kann.

Der Landkreis bevorzugt Ge-meinschaftsunterkünfte, weil auf diese Weise eine größere Zahl an Flüchtlingen aufgenommen werden kann. Außerdem seien Gemeinschaftsunterkünfte bes-ser durch Wachschutz und Sozi-alarbeiter betreubar. Wichtig sei auch eine funktionierende Infra-struktur. Sowohl Schule als auch Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten sollten durch den öffentlichen Nahverkehr erreichbar sein, gera-de auch im Hinblick darauf, dass die Flüchtlinge in der Regel nicht über ein Auto verfügen.

Nach der Einführung durch das Podium standen die Fragen der anwesenden Bürger auf der Tagesordnung. Die Fragen nach der Sicherheit der Flüchtlinge und der Bevölkerung spielten eine zentrale Rolle. Die Landrätin verwies auf ein gegenseitiges Si-cherheitskonzept und die guten Erfahrungen an den anderen Standorten im Landkreis, an denen es Übergangswohnheime gibt. An keinem dieser Standorte sei eine erhöhte Kriminalitätsrate erfahrbar. Bei einer Bevölkerung von 26.000 Einwohnern würde eine Zahl von 150 Flüchtlingen nur etwa 0,6 Prozent der Bevölke-rung darstellen. Ein von einigen Bürgern befürchteter sozialer Brennpunkt oder Krisenherd sei daher nicht zu erwarten.

Im Anschluss an die Fragerun-de wurden Vorschläge für die Schaffung einer aufrichtigen Willkommenskultur gesammelt. Hier reichten die Ideen von der Integration durch gemeinsames Spielen und Deutsch lernen, bis hin zu einer funktionierenden Internetanbindung in den Flücht-lingsunterkünften. Eine Vertre-terin der Volkssolidarität fasste diese Ideen zusammen: „Wenn jeder das macht, was er kann, ist den Flüchtlingen bereits sehr geholfen.“

„Die Gemeinde ist als Ort der Vielfalt ausgezeichnet worden, und die heutige Diskussion hat mir gezeigt, dass wir diesem Anspruch auch gerecht werden. Wenn Menschen in Not sind, haben wir nicht zuletzt auch eine historische Verpflichtung, ihnen unsere Gastfreundschaft zu Teil werden zu lassen. Letztendlich sollte man die Aufnahme von Flüchtlingen als eine Chance se-hen, weil wir durch die gelungene Integration von ausländischen Mitbürgern an Kultur gewinnen“, betonte Baier abschließend.

Zum Thema Flüchtlinge und deren Unterbringung wird es weitere Informationsveranstaltungen in der Gemeinde geben. Hilfsange-bote, Ideen und Anregungen zu diesem Thema werden vom Büro des Bürgermeisters angenommen: Ansprechpartner ist Alexander Fröhlich, Telefon: 03379 333-101, E - M a i l : a l e xa n d e r. f rö h l i c h @ blankenfelde-mahlow.de

PM

Rund 200 Einwohner waren in die Turnhalle gekommen, um sich über die Situation der Flüchtlinge in der Gemeinde zu informieren. Foto: Blankenfelde/Mahlow

Wohnungen für Flüchtlinge gesuchtAufruf des Landkreises Potsdam-Mittelmark

Potsdam-Mittelmark. Der Land-kreis Potsdam-Mittelmark sucht dringend Wohnungen für Flücht-lingsfamilien aus Syrien, aber auch für die zunehmende Zahl von Flüchtlingen aus dem Iran, dem

Irak und Afghanistan. Bisher bele-gen sie dringend benötigte Plätze in den Übergangswohnheimen, obwohl sie in Wohnungen zie-hen könnten. Wer den Landkreis unterstützen kann, sollte sich um-

gehend beim Fachdienst, Schul- und Gebäudemanagement, Oliver Skibbe, Tel.: 033841 91417, E-Mail: [email protected], melden.

PM

Infoveranstaltung zur Flüchtlingssituation in Dahlewitz

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Page 5: Regional Rundschau KW16 2015

5Regional Rundschau | 15. April 2015

Teltow. Wenn Dr. Mark Benecke nach Teltow kommt, dann heißt das für seine Fans, schnell sein, denn die Plätze im Stubenrauch-saal sind begrenzt und die Karten schnell vergriff en. Das wird auch wahrscheinlich dieses mal so sein, wenn der Kriminalbiologe am Montag, 4. Mai, um 19:00 Uhr die Bühne betritt.

Benecke ist Spezialist für fo-rensische Entomologie (Insek-tenkunde). Sein Aufgabengebiet: fast aussichtslose Mordfälle. Wenn kein Ausweg mehr zu sehen ist, wird Mark Benecke gerufen. Jeder Tatort ist für ihn eine Fundgrube an Beweisen. Man sieht sie nicht auf den ersten Blick, aber seine Helfer, die Maden und Fliegen, können wichtige Antworten ge-ben. Wenn Maden den Mörder entlarven, hat Benecke alles rich-tig gemacht.

Benecke ist weltweit bei der Po-lizei gefragt. Er versteht es, dem

interessierten Laien sein Fachwis-sen verständlich zu vermitteln. Am Anfang eines Infotainment- Abend können die Zuschauer selber entscheiden, über welche spannenden Fälle er berichten soll. Der Zuschauer bekommt einen Einblick in die Arbeit des Kriminalbiologen. Zahlreiche Fernsehauftritte haben ihn be-kannt gemacht, nicht nur in Spe-zialsendungen, sondern auch in Unterhaltungsshows ist er häufi g zu sehen.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 20 Euro, an der Abendkasse 25 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 10 Euro. Erhältlich sind diese in der Tourist Information Teltow, Markt-platz 1/3, Telefon: 03328 4781293, bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen und unter www.teltow.de

PM

Kultur

»Donnerstag, 16. April19:15 Uhr

Die andere Ernährungsberatung: Warum machen Diäten dick? Mrs.Sporty Club TeltowPotsdamer Straße 12b

»Sonnabend, 18. April10:00 Uhr

Frühjahrsputz in KleinmachnowTreff punkte: Stolperwegsiedlung – Eichhörnchenweg und Amei-sengasse/Glascontainer, OdF-Platz, Hohe Kiefer/Sowjetisches Ehrenmal, Parkplatz Bäkemühle/Zehlendorfer Damm (Bäkemühle), Spielplatz Rathausmarkt, Erlen-weg 29/Buschgraben, Zehlendor-fer Damm/Fontanestraße (Kiebitz-berge), Seeberg altes Heizhaus, Friedensbrücke/Uferweg Machno-wer See auf der Hakeburg-Seite.

»Sonnabend, 18. April18:00 Uhr

Zumba-Party

StubenrauchsaalRathausmarkt, Teltow

»Sonnabend, 18. April 14:00 UhrDonnerstag, 23. April 19:30 Uhr

Informationsveranstaltung Bauch-weg-Aktion Mrs.Sporty Club TeltowPotsdamer Straße 12b

»Sonntag, 19. April10:00 bis 18:00 Uhr

13. BratwurstmeisterschaftDomäne DahlemKönigin-Luise-Straße 49Berlin-Zehlendorf

»Sonntag, 26. April17:00 Uhr

Gregor Gysi – Wie weiter? Nachdenken über DeutschlandBuchtalk mit dem SpitzenpolitikerKlubhaus LudwigsfeldeTheodor-Fontane-Straße 42

Herr der Fliegen und MadenMark Benecke erzählt aus seinem Leben als Kriminalbiologe

Mark Benecke ist wieder zu Gast in Teltow.

Ludwigsfelder SonntagsmusikenAm Sonntag, 19. April, gastiert das Blechbläser-quintett „emBRASSment“ in der Kirche St. Michael in Ludwigsfelde. Unter dem Titel „Delikatessen“ erklingen unter anderem Werke von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Joseph

Haydn, Gioachino Rossini und Enrique Crespo. Das Konzert beginnt um 17:00 Uhr. Eintrittskarten zu acht, ermäßigt fünf Euro sind an der Abendkasse erhältlich. Einlass ist ab 16:00 Uhr. Der Zugang zur Kirche erfolgt über die Ernst- Thälmann- Straße.

Foto: Veranstalter

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Donnerstag, 16. April 2015, 17:00 Uhr, Theatersaal

Otto Dix: „Der Maler ist das Auge der Welt“Der Bildvortrag von Dr. Hans Thomas CarstensenEintritt: 5 Euro, 6 Euro (Gäste)

Montag, 20. April 2015, 17:00 Uhr, Theatersaal

CINEMA AUGUSTINUMDas Salz der ErdeDokumentarfilm, Brasilien 2014. Regie: Juliano Ribeiro Salgado, Wim Wenders; mit: Sebastião Salgado, Juliano Ribeiro Salgado, Wim Wenders.Eintritt: 3 Euro, 4 Euro (Gäste)

Termine

Page 6: Regional Rundschau KW16 2015

6 Regional Rundschau | 15. April 2015Regionales

Seniorenbeirat gewählt

Ludwigsfelde hat einen neuen Seniorenbeirat. Auf der Stadtverordnetenversammlung Ende März wur-den die neuen Mitglieder offi ziell benannt. Günter Bonke, Helga Ehrich, Heidi Hübner, Gisela Jänke Theodora Kaplick, Dietmar Lohrberg, Regina Päsler und Dr. Vera Paul sind nun für die Dauer der Wahlperiode der Stadtverordneten für das ehrenamtliche Gremium tätig. Der Seniorenbeirat greift die Bedürfnisse und Wünsche der älteren Generation auf und versucht sie umzusetzen.

Foto: Gemeinde Ludwigsfelde

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Denkmal pfl egen und später im Mausoleum ruhen

Stahnsdorf. Der Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf sucht dringend Paten, die den Verein bei der Erhaltung und Pfl ege von Gräbern unterstützen.

Unzählige monumentale Grab-wände, Mausoleen, Breitsteine und Stelen sind dem Verfall ausgesetzt, das Geld für die Erhaltung fehlt, erklärt der Ver-einsvorsitzende Olaf Ihlefeld. Mit Grabpatenschaften wird ver-sucht, Geldgeber zu gewinnen. In diesem Jahr wirbt der Verein off ensiv um neue Grabpaten.

„Mit einer Patenschaft überneh-men Interessenten die Verpfl ich-tung, ein wertvolles Denkmal zu erhalten und erhalten damit die Möglichkeit, an demselben Platz einmal bestattet zu wer-den“, so Ihlefeldt. Der fi nanzielle Aufwand kann je nach Größe und Zustand des Patengrabes bei 500 aber auch bei 200.000 Euro liegen.

Wer Pate werden will, kann sich bei Friedhofsführungen, organis ier ten Begehungen aber auch auf eigene Faust auf dem Friedhof umsehen. Informationen zu den Paten-schaften gibt es unter der Telefonnummer 03329 614106 oder auf der I nternet se i te www.suedwestkirchhof.de. PM

Verein sucht dringend Grabpaten für den Südwestkirchhof Stahnsdorf

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Fotos: Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf

Page 7: Regional Rundschau KW16 2015

7Sport

Abstieg in die RegionalligaRSV Eintracht verliert Play Downs Stahnsdorf. Nach acht Spielzeiten in der 2. Basketball-Bundesliga ProB ist der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow 1949 in die 1. Regionalliga Nord abgestiegen. Gegen Citybasket Recklinghausen unterlag die Mannschaft von Jaime Meißner und Vladimir Pastushenko am Sonntag mit 60:77 (26:40) und konnte am letzten Spieltag der Play-Downs die zwei Wertungs-punkte in Front liegenden Itzehoe Eagles aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs nicht mehr vom dritten Rang verdrängen. Dabei hatte der Verein alles ver-sucht, um den drohenden Abstieg zu verhindern, hatte sogar drei Spieltage vor dem Saisonende Cheftrainer Peter Günschel ent-lassen.

Günschel war seit knapp zwei Jahren in Stahnsdorf und er-reichte mit der Mannschaft 2013/14 das Viertelfinale der 2. Basketball-Bundesliga ProB, was gleichzeitig den größten Erfolg einer RSV-Herrenmannschaft jemals bedeutete. Zuletzt konnte die Mannschaft unter ihm mit Müh und Not ein Abrutschen auf den 13. und damit letzten Tabellenrang vermeiden, was

den unmittelbaren Abstieg in die 1. Regionalliga Nord (1. RLN) be-deutet hätte. In den Play-Downs stand man mit dem Rücken zur Wand. „In der laufenden Saison hatten wir sicher Einiges an Ver-letzungspech, aber die letzten Wochen haben uns gezeigt, dass wir nochmals reagieren müssen, um das Minimalziel Platz 11 zu erreichen und so zumindest eine Play-Down-Mannschaft hinter uns zu lassen,“ sagte Abteilungs-leiter Stephan Reitzig zur der Ent-lassung. Man hoffte damit einen Impuls zu setzen und die Kräfte bei den Spielern zu bündeln.

Die Aufgaben Günschels über-nahmen interimsmäßig der

bisherige Assistenztrainer Jaime Meißner und Sportdirektor Vla-dimir Pastushenko. Unter ihnen holte die Mannschaft den ersten von drei notwendigen Siegen. Doch beim letzten Heimspiel der Saion hatten die Stahnsdorfer keine Chance gegen die kör-perlich überlegenen Gäste aus Recklinghausen.

Der vorläufige Abschied aus der zweiten Liga findet für die Eintracht beim abschließenden Auswärtsspiel in Herten statt, das am Sonnabend, 18. April, stattfindet. Die Planungen für die Saison 2015/16 und erste Gespräche starten bereits in der kommenden Woche. PM/go

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Page 8: Regional Rundschau KW16 2015

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Weniger zahlen, weiter kommenUmfrage zur E-Mobilität: Preis und Reichweite geben den Ausschlag

(djd/pt). Die Zahlen sind noch etwas ernüchternd: Dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zufolge sind erst 20.000 reine Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs. Dennoch hält die Bundesre-gierung am Ziel von einer Million E-Autos bis 2020 fest. Kostenlose Parkplätze und freie Fahrt auf der Busspur: Mit dem neuen sogenannten Elektromobilitäts-gesetz beispielsweise will die Regierung Anreize für E-Autofahrer schaffen. Doch einer Umfrage des Energie- und IT-Unter-nehmens LichtBlick zufolge führt dieses Gesetz an den Verbraucherinteressen vorbei: Nur für 15 Prozent der Deutschen wären diese Privilegien Grund dafür, sich ein Elektroauto zuzulegen. An der repräsentativen Online-Trendumfrage zum Thema Elektromobilität beteiligten sich 1.000 Menschen.

Preis und Reichweite geben den AusschlagAusschlaggebend sind für die Bundes-bürger dagegen Preis und Reichweite des E-Fahrzeugs. Zwei Drittel der Befragten würden sich ein E-Fahrzeug anschaffen, würden sie weniger kosten. Und mehr als jeder Zweite würde sich von seinem Ben-ziner trennen, wenn er mit dem E-Auto weiter käme: 57 Prozent nennen die ge-ringere Reichweite als Grund dafür, dass sie sich noch kein Elektroauto angeschafft haben. Experten gehen allerdings davon aus, dass die Preise für E-Fahrzeuge in den nächsten Jahren drastisch sinken und die Autokonzerne parallel Elektroautos mit größerer Reichweite auf den Markt

bringen werden. Diese Entwicklungen in Wirtschaft und Forschung könnten zu einem Durchbruch für die E-Mobilität in Deutschland führen.

Sauberer Strom für E-AutosWirklich umweltfreundlich wird die E-Mobilität erst mit Ökostrom. Deshalb bie-tet LichtBlick nun sauberen „FahrStrom“ für E-Fahrzeuge an. Zuhause tankt der Kunde 100 Prozent zertifizierten Ökostrom aus Deutschland. Damit der Fahrer sein E-Fahrzeug auch an einer öffentlichen Ladesäule laden kann, erhält er einen speziellen Ladechip. Damit kann man an über 15.000 Stromtankstellen in ganz Europa schnell und einfach Strom tanken. Unter www.lichtblick.de gibt es mehr Informationen.

Foto: djd/LichtBlick SE/Matelly

Betrug beim Motorradkauf: Und manchmal kommt es anders, als man denkt ...

(dmd). Es hatte alles so schön begon-nen: Ein günstiges Motorrad stand bei Ebay zum Verkauf. Ein Zweirad-Fan stürzte sich auf das Schnäppchen. Und ein paar Tage später stand die Polizei vor seiner Tür ... Ein aktuelles Urteil des Landesgerichts in Karlsruhe zeigt, dass man beim Kauf eines Motorrads auch auf Vorbesitzer im Ausland ach-ten sollte.

Bei dem Fall handelte es sich um ein gebrauchtes Bike der Marke Triumph, Typ Street Triple. Auf Ebay stand es zum Verkauf. Laut der Angaben war es nicht älter als vier Jahre und stammte aus erster Hand, hatte also angeblich nur einen Vorbesitzer: den privaten Verkäu-fer. Der Preis war gut. Der Käufer schlug zu, unterschrieb den Kaufvertrag und bezahlt die 5.145 Euro. Was er nicht tat: die italienischen Fahrzeugpapiere unter die Lupe zu nehmen. Denn dort stand nicht nur drin, dass es tatsächlich noch einen anderen Vorbesitzer in Italien ge-geben hatte. Das Motorrad war zudem in Italien als gestohlen gemeldet.

Doch damit nicht genug. Die gekaufte Triumph war eine so genannte Dublette. Sprich: Irgendwo fuhr ein Zweirad mit ex-akt denselben Papieren und identischer Fahrzeugnummer durch die Welt. Als dies bekannt wurde, erschien die Polizei vor der Tür des Käufers, nahm die Ma-schine wieder mit und der Streit begann.

Der Verkäufer behauptete, sich mit der Angabe „null Vorbesitzer“ nur auf Besitzer in Deutschland bezogen und damit korrekt gehandelt zu haben. Zwar habe er das Bike in Italien für 3.800 Euro erworben, aber der Verkaufsvertrag sei nicht inkorrekt. Der Käufer dagegen wollte sein Geld zurück. Und bekam Recht vor den Richtern. Denn: Gerade die Tatsache, dass das Motorrad aus erster Hand stammte, war für die Wahl des Käufers entscheidend. Und die Anga-ben im Kaufvertrag müssten sich auf alle Besitzer beziehen - ob sie nun im Ausland wohnhaft sind oder auch nicht. Die Folge: Der Verkäufer wurde verpflichtet, den vollen Kaufpreis zurück zu erstatten. Und der Käufer begab sich um eine Erfahrung reicher erneut auf die Suche...

Unwahrheiten über die Vorbesitzer annullieren den Verkauf

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9Regional Rundschau | 15. April 2015 Bauen und Wohnen

(djd/pt). Regenwasser kann Trink-wasser aus der Leitung in vielen Bereichen ersetzen. Wir haben Andreas Steigert gefragt, Marke-tingleiter beim Regenwasserspe-zialisten Otto Graf.

– Wie kommt Regenwasser sauber und klar in den Tank und bleibt dauerhaft frisch?– Moderne Regenwasser-Nut-zungsanlagen bieten eine Was-serqualität, die sich auf den er-sten Blick nicht vom Trinkwasser aus der Leitung unterscheidet. Die hohe Wasserqualität wird bei hochwertigen Markenpro-dukten durch einen mehrstufi gen Filterprozess gewährleistet. Wir empfehlen bei Nutzung des Regenwassers für Toilette oder Waschmaschine den Einsatz eines selbstreinigenden Filters im Zulauf der Zisterne. Im Filter abgelagerte Verunreinigungen werden so beim nächsten starken Regen automatisch in die Kana-lisation gespült. Durch niedrige Wassertemperaturen, die selbst im Hochsommer nicht über acht

Grad Celsius liegen, bleibt das Wasser in einem Erdtank lange frisch. Die glatten Oberfl ächen von Kunststoff tanks verhindern zusätzlich Ablagerungen an der Behälterwandung.

– Gibt es noch zusätzliche Filter-prozesse?– Ja, zusätzlich gibt es eine optio-nale Filterreinigungseinheit. Die regelmäßige Reinigung des Filter-siebs durch einen kräftigen Wasser-strahl trägt zudem zur Funktionssi-cherheit bei. Sie kann automatisch oder manuell gesteuert werden.

– Kann man Regenwasser be-denkenlos für Waschmaschine oder WC-Spülung einsetzen?– Absolut. Der Betrieb der Waschmaschine mit Regenwas-ser ist sogar sehr wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Nach unseren Berechnungen kann eine vierköpfige Familie bis zu 22.000 Liter Trinkwasser pro Jahr einsparen. Beim Be-trieb der Waschmaschine mit kalkfreiem Regenwasser ist‚keine Wasserenthärtung not-wendig und die Lebensdauer der Waschmaschine steigt. Ne-ben Entkalker kann auch auf den Weichspüler verzichtet und bis zu 60 Prozent Wasch-mittel eingespar t werden. Gesundheitsexperten bestäti-gen, dass Wäschewaschen mit Regenwasser aus hygienischer Sicht völlig unbedenklich ist. Auch für Menschen mit Aller-gien ist es besser verträglich, denn zum Beispiel Chlor und an-dere allergieauslösende Stoff e sind im Regenwasser nicht enthalten.

Dauerhaft frischExpertentipp: Mit einem Filter bleibt Regenwasser immer sauber

(djd/pt). Ob Neubau oder Sanierung: Auf der Suche nach einem effizi-enten, umweltschonenden Heizsy-stem entscheiden sich immer mehr Bauherren für eine Wärmepumpe. Diese Technologie deckt ihren En-ergiebedarf zu 75 Prozent mit dem, was die Umwelt kostenlos zur Verfü-gung stellt – im Grundwasser, Boden oder in der Luft. Beispielsweise sau-gen Luft-/Wasser-Wärmepumpen bis zu minus 20 Grad Celsius kalte Außenluft an, entziehen die darin enthaltene Wärme und verdichten diese, um damit heißes Dusch- und Badewasser sowie wohlige Innen-raumtemperaturen zu erzeugen. Nur für das Verdichten, Pumpen und für den Ventilator benötigen Wärmepumpen Strom – und gehen damit ausgesprochen sparsam um.

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Die einzigen Nachteile, zumin-dest für manche Häuslebauer und Gartenbesitzer: Luft-/Wasser-Wär-mepumpen, die man bekanntlich außen aufstellen muss, sehen bis-her immer ähnlich aus - ziemlich trist und grau. Und sie produzieren bisweilen störende Geräusche. Für beide Probleme gibt es jetzt eine Lösung, etwa mit den Wärmepum-pen der neuen „TBS“-Baureihe von Dimplex. Die Modelle überzeugen nicht nur durch kompakte Maße und eine zeitlose Gehäuseform. Vor allem sind diese Wärmepumpen in 1.625 verschiedenen Farbtönen lieferbar. Auf diese Weise kann man die Anlage individuell an die Hausfassade oder die Gestaltung der Grünfl ächen anpassen – oder bewusst besondere Akzente setzen.

Was die Augen erfreut, stört nicht die Ohren: Die Wärmepumpen wurden im Schalllabor mit auf-wendigen Tests optimiert. Die stromlinienförmige Konstruktion fi ltert gezielt solche Frequenzen heraus, die Menschen als unan-genehm empfi nden. Selbst wenn die Anlage auf Hochtouren läuft, ist nicht mehr zu hören als eine sanfte Brise. Weitere Informatio-nen zu der neuen Baureihe gibt es unter www.dimplex.de/tbs im Internet. Die Wärmepumpen sind echte Hochleistungsbeheizer: Sie sind ausgelegt für Wohnflä-chen von bis zu 650 Quadratme-tern – und besonders gut geeignet für die Renovierung, auch wenn eine Heizungsanlage mit klas-sischen Radiatoren vorhanden ist.

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(djd/pt). Viele Hausbesitzer wissen es insgeheim: Der betagte Ölkes-sel im Keller müsste dringend ausgetauscht werden – veraltete Heizungsanlagen verbrauchen zu viel, sind damit kostspie-lig und obendrein in Sachen Umweltschutz nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Angesichts der vermeintlich hohen Sanie-rungskosten wird dennoch der Heizungstausch immer wieder hinausgezögert. Doch das fi-nanzielle Argument gilt nicht mehr: „Um das Heizen mit er-neuerbaren Energien zu fördern, hat die Bundesregierung zum 1. April 2015 die Zuschüsse für Pelletheizungen deutlich erhöht“, sagt Martin Blömer vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de. Heizungssanierer erhielten nun beim Umstieg auf Holzpellets mindestens 3.000 und bis zu 8.000 Euro Fördermittel. Bislang lag der Mindestzuschuss bei 2.400, der Höchstbetrag bei 3.600 Euro.

Zuschüsse auch für den Neubau„Drei von vier Heizungen in Deutschland sind veraltet und entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik. Durch die er-höhte Förderung wird der längst fällige Umstieg auf Holzpellets künftig noch attraktiver“, betont Claudia Röhr, Sprecherin der Kam-pagne „Sicher heiz‘ ich“. Die mini-male Förderhöhe von 3.000 Euro gilt für den Austausch einer alten fossilen Heizung gegen eine mo-derne Pelletheizung. Wenn zusätz-lich ein Puff erspeicher installiert wird, erhöht sich die Förderung auf 3.500 Euro. Doch nicht nur Eigentümer von

Altbauten dürfen sich über den Sanierungszuschuss freuen. Erst-mals unterstützt die Bundesre-gierung auch den Einbau von Pelletheizungen in Neubauten mit ebenfalls mindestens 3.000 Euro. Voraussetzung dafür ist der Ein-satz eines Pellet-Brennwertkessels oder eines Partikelfi lters.

Die Mindestförderung bei der Hei-zungsmodernisierung greift in der Regel für gängige Kesselgrößen im Ein- und Zweifamilienhausbe-reich. Größere Heizungsanlagen mit bis zu 100 kW Nennwärme-leistung werden mit 80 Euro je kW gefördert – also bis zu 8.000 Euro. Noch höhere Fördergelder sind möglich bei einer Kombination des Pelletkessels mit einer So-larthermie-Anlage. Neu ist auch, dass Begleitinvestitionen wie der Neubau des Schornsteins oder der Bau eines Pelletlagers mit zehn

Prozent der Investitionskosten gefördert werden. Unter www.mit-pellets.de gibt es alle Details zu den Förderrichtlinien sowie zur Kampagne „Sicher heiz‘ ich“, die Verbraucher berät und Fachhand-werker vor Ort vermittelt.

Ökologische und sparsame WärmeDie Experten helfen bei der Aus-wahl eines passend dimensio-nierten Heizsystems und sorgen für eine fachgerechte Moderni-sierung. Denn für den nachwach-senden Rohstoff Holz sprechen längst nicht nur die Fördermög-lichkeiten. Die eigenen vier Wän-de mit den Holzpresslingen zu beheizen, ist eine umweltfreund-liche und zugleich preisgün-stige Alternative. „Im Schnitt der vergangenen zehn Jahre waren Holzpellets 30 Prozent günstiger als Heizöl“, sagt Claudia Röhr. Zudem steht der nachwachsende Rohstoff Holz sicher und in ausrei-chender Menge zur Verfügung. Mit einem Wirkungsgrad von über

96 Prozent sind Pelletheizungen besonders effizient und sparsam, Umwelt und

Klima werden geschont.

Umweltfreundlich heizen und die Förderung kassierenDer Bund stockt den Zuschuss für eine Pelletheizung auf bis zu 8.000 Euro auf

(djd/pt). Koffer packen, Woh-nungstür hinter sich zu ziehen und los geht die Reise. Wenn die Ferienzeit anbricht, zieht es viele Menschen in die Ferne.

Lebt man in einer Mietwoh-nung, hat man allerdings auch während der Abwesenheit be-stimmten Pfl ichten nachzukom-men. „Zunächst ist es wichtig sicherzustellen, dass die Termine für die Begleichung von Miete, Nebenkosten und eventueller weiterer mietvertraglicher Zah-lungsverpfl ichtungen eingehal-ten werden“, erklärt Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mieterschutz.

Weiterhin sei es sinnvoll, so Jür-gens, für die Zeit des Urlaubs einen Schlüssel und die Urlaubs-adresse bei einem Nachbarn, dem Hausverwalter oder einer anderen Person des Vertrauens zu hinterlegen. Dann kann sich derjenige in Notfällen um die Angelegenheit kümmern und schnell Kontakt herstellen. Denn bei einem Wasserrohrbruch oder einem Feuer muss der Vermieter die Möglichkeit haben, schnell in die Wohnung zu gelangen. Auch der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Übrigen entschieden, dass der Mieter den Vermieter darüber zu informieren habe, wer in Urlaubsabwesenheit ei-

nen Ersatzschlüssel besitzt. „Ist man laut Mietvertrag zur Trep-penhausreinigung oder zum Fegen des Gehwegs verpfl ichtet, muss in der Abwesenheit für Ersatz gesorgt werden“, erläutert Jörn-Peter Jürgens. Am besten tauscht man seinen Dienst mit einem Nachbarn oder beauftragt jemanden. Auch der Briefkasten sollte regelmäßig geleert werden. Bei längeren Reisen ist es ratsam, ab und zu die Wohnung lüften zu lassen, um Schimmelbildung vor-zubeugen. Bei besonders schwe-rem Fehlverhalten kann sogar die Kündigung drohen. Unter www.iv-mieterschutz.de gibt es mehr Tipps und Informationen.

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Page 11: Regional Rundschau KW16 2015

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Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.

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12 Regional Rundschau | 15. April 2015

Regional Rundschau 8. April 2009

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