16
Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 14. Oktober 2015 | KW 42 | 16. Jahrgang Wochenmarkt 2.0 Food Assembly in Kleinmachnow KLEINMACHNOW. Lebensmit- tel im Internet bestellen und trotzdem regional kaufen – dass das kein Widerspruch ist, zeigt das Projekt Food Assembly, von dem es nun auch einen Ableger in Klein- machnow gibt. Mit einem kleinen Markt an den Neuen Kammerspielen am 30. September ging das Projekt offiziell an den Start. Aktuelle und zukünftige Kun- den konnten dort mit einigen der bisher sechs Produzenten ins Gespräch kommen und deren Produkte kennenlernen, die man künftig online be- stellen kann. Mit dabei waren unter anderem der Rübchen- Hof Axel Szilleweit, das Gut Neuensund aus der Ucker- mark, zu deren Betreibern Kammerspiel-Chefin Carolin Huder gehört und der Brücker Landhof. Die Idee, Food Assembly nach Kleinmachnow zu ho- len, hatte Yvonne Friedrich. Die Unternehmensberaterin für gastronomische Konzepte kauft selbst gern regional ein. Irgendwann sei es ihr zu weit gewesen, zu ihrer Assembly nach Kreuzberg zu fahren. Also rief sie eine eigene Grup- pe ins Leben. Selbst hat Fried- rich die Bauernhöfe in der Um- gebung abgefahren. Maximal 150 Kilometer entfernt dürfen sie sein, um noch als regional zu gelten, im Durchschnitt sei- en es 43 Kilometer, sagt Laure Berment von der Food Assem- bly Deutschland, die die Idee aus Frankreich importierte. Fortsetzung Seite 5 GEFEIERT Die Region feierte den 25. Jahrestag der Deutschen Einheit mit Festen und Gedenkveranstaltungen Seite 02/03 GESCHENKT Blankenfelder Feuerwehr erhielt neuen Vorrüstwagen überreicht Seite 06 GESPENDET Rock am Kanal brachte 10.500 Euro an Spenden- geldern ein – diese wurden jetzt überreicht Seite 07 REGIONALES 02 KULTUR 10 GEWINNSPIEL 10 BAUEN UND WOHNEN 12 KLEINANZEIGEN 15 Engel gesucht Evangelische Kirche vergibt Ehrenamtspreis REGION. Der Evangelische Kir- chenkreis Teltow-Zehlendorf vergibt wieder seinen Ehren- amtspreis, den Ehrenamtsen- gel. 14 Projekte haben sich für den Preis beworben. Vergeben wird er auf der Herbsttagung der Kreissynode im November. Mit dem Ehrenamtsengel sind Geldpreise in Höhe von 500, 300 und 200 Euro verbunden. Die Preisträger werden über das Internet ermittelt. Auf der Internetseite www. beratung-kann-helfen.de/ ehrenamtsengel, kann jede und jeder in der Zeit vom 1. bis 31. Oktober abstimmen. Die Abstimmenden müssen nicht Mitglied der Kirche sein. PM MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Unser Vorbild: Die Märkische Seenplatte. Weite Flächen ohne die geringste Welle. Holzfachzentrum Potsdam Horstweg 47 | 14482 Potsdam Telefon 0331. 74 32 20 MARKANO Massivholzdiele aus Märkischer Kiefer Blank. Bündig. Urstämmig Brandenburg. Dass die neue MARKANO® Diele es mit der nahtlosen Glätte brandenbur- gischer Seen aufnehmen kann, ist blanke Theorie. Praktisch bewiesen ist hingegen, dass MARKANO® Dielen mit vier Entlastungsnuten eine höhe- re Toleranz gegenüber Luftfeuchteänderungen bieten und durch ihre spezielle Feder-Nut-Konstruktion einen dichteren Anschluss entlang der Oberwangen zeigen. Was sie im Ergebnis auch über größere Flächen so ebenmäßig erscheinen lässt. Maße: 33 x 250/290/330/370 mm bis 6,00m Preis: 63.95 Euro/m 2 (brutto) (solange der Vorrat reicht) ® www.holzfachzentrumpotsdam.de www.markano.de Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN www.hks-boelke.de !!! geänderte Telefonnummer !!! Tel./Fax: (03 32 03) 88 80 - 0 / - 20 Der näcshte Winter kommt... ...warten Sie nicht zu lange – Heizungswartung ab 89,25 € Foto: go

Regional Rundschau KW42 2015

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Regional Rundschau KW 42 2015 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthtal

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Page 1: Regional Rundschau KW42 2015

Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld

14. Oktober 2015 | KW 42 | 16. Jahrgang

Wochenmarkt 2.0Food Assembly in Kleinmachnow

KLEINMACHNOW. Lebensmit-tel im Internet bestellen und trotzdem regional kaufen – dass das kein Widerspruch ist, zeigt das Projekt Food Assembly, von dem es nun auch einen Ableger in Klein-machnow gibt.

Mit einem kleinen Markt an den Neuen Kammerspielen am 30. September ging das Projekt offiziell an den Start. Aktuelle und zukünftige Kun-den konnten dort mit einigen der bisher sechs Produzenten ins Gespräch kommen und deren Produkte kennenlernen, die man künftig online be-stellen kann. Mit dabei waren unter anderem der Rübchen-Hof Axel Szilleweit, das Gut Neuensund aus der Ucker-mark, zu deren Betreibern Kammerspiel-Chefin Carolin

Huder gehört und der Brücker Landhof.

Die Idee, Food Assembly nach Kleinmachnow zu ho-len, hatte Yvonne Friedrich. Die Unternehmensberaterin für gastronomische Konzepte kauft selbst gern regional ein. Irgendwann sei es ihr zu weit gewesen, zu ihrer Assembly nach Kreuzberg zu fahren. Also rief sie eine eigene Grup-pe ins Leben. Selbst hat Fried-rich die Bauernhöfe in der Um-gebung abgefahren. Maximal 150 Kilometer entfernt dürfen sie sein, um noch als regional zu gelten, im Durchschnitt sei-en es 43 Kilometer, sagt Laure Berment von der Food Assem-bly Deutschland, die die Idee aus Frankreich importierte.

Fortsetzung Seite 5

GEFEIERT Die Region feierte den 25. Jahrestag der Deutschen Einheit mit Festen und Gedenkveranstaltungen

Seite 02/03

GESCHENKT Blankenfelder Feuerwehr erhielt neuen Vorrüstwagen überreicht Seite 06

GESPENDET Rock am Kanal brachte 10.500 Euro an Spenden-geldern ein – diese wurden jetzt überreicht Seite 07

REGIONALES 02 KULTUR 10 GEWINNSPIEL 10BAUEN UND WOHNEN 12KLEINANZEIGEN 15

Engel gesuchtEvangelische Kirche vergibt Ehrenamtspreis

REGION. Der Evangelische Kir-chenkreis Teltow-Zehlendorf vergibt wieder seinen Ehren-amtspreis, den Ehrenamtsen-gel. 14 Projekte haben sich für den Preis beworben. Vergeben wird er auf der Herbsttagung der Kreissynode im November.

Mit dem Ehrenamtsengel sind Geldpreise in Höhe von 500, 300 und 200 Euro verbunden.

Die Preisträger werden überdas Internet ermittelt. Auf der Internetseite www.beratung-kann-helfen.de/ehrenamtsengel, kann jede und jeder in der Zeit vom 1. bis 31. Oktober abstimmen. Die Abstimmenden müssen nicht Mitglied der Kirche sein.

PM

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Dass die neue MARKANO® Diele es mit der nahtlosen Glätte brandenbur-gischer Seen aufnehmen kann, ist blanke Theorie. Praktisch bewiesen ist hingegen, dass MARKANO® Dielen mit vier Entlastungsnuten eine höhe-re Toleranz gegenüber Luftfeuchteänderungen bieten und durch ihre spezielle Feder-Nut-Konstruktion einen dichteren Anschluss entlang der Oberwangen zeigen. Was sie im Ergebnis auch über größere Flächen so ebenmäßig erscheinen lässt.

Maße: 33 x 250/290/330/370 mm bis 6,00mPreis: 63.95 Euro/m2 (brutto)

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Page 2: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 201502 REGIONALES

„Das Wunder der Einheit“Region feierte 25 Jahre Deutsche Einheit

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SEK in LudwigsfeldeRandalierer drohte Polizisten zu erschießen

LUDWIGSFELDE. Ein vermutlich psychisch erkrankter Mann randalierte am 7. Oktober in einem Mehrfamilienhaus in Ludwigsfelde. Als er drohte, die gerufenen Polizeibeamten zu erschießen und anschlie-ßend auch ähnliche Geräusche aus der Wohnung des 33-Jäh-rigen zu hören waren, wurde das Sondereinsatzkommando (SEK) gerufen. Das überwältig-

te den Mann in seiner Wohung und nahm ihn fest. Er wurde anschließend in ein Fachkran-kenhaus gebracht.

Beamte und Ludwigsfelder blie-ben unverletzt Was dieseSchuss- bzw. Knallgeräusche in der Wohnung verursacht hat, ist noch unklar. Eine Waf-fe haben die Beamten nicht ge-funden. PM

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

eigentlich gucke ich „Mario Barth deckt auf“ sonst nicht, aber da unsere Marina dieses Mal Thema war, konnte ich nicht umhin, mir die Sendung anzuschauen. Ehrlich gesagt war mir schon nach fünf Minuten klar, warum ich das sonst nicht einschalte. Mensch ist der Barth nervig. Aber Rita und ich waren tapfer, mit einem Glas Wein in der Hand ertrugen wir auch die nervigste Blödelei und das grässlichste Dumm-gequatsche. Nach gut einer Stunde dann endlich – die Marina. Wie nach den Berichten zuvor zu erwarten – Popu-lismus pur. Die Idee der Sendung, Steruerverschwendungen aufzudecken, ist wirklich gut, aber die Umsetzung: sechs, setzen. Wer auch immer Barth auf das Thema angesetzt hat, hat sich ein Bärendienst erwiesen. Vor der Sendung war ich mir mit der Marina nicht sicher, dank Barth habe ich mich jetzt auf eine Seite geschlagen: die der Stadt. Ihr Rudi Rund

Teltow feierte Doppeljubiläum

Das größte Fest in der Region fand in Teltow statt. Wie in jedem Jahr feier-

te man rund um den Feiertag sein großes Stadtfest. Dieses Jahr hatte man

gleich zwei gute Gründe: 750 Jahre Stadtrecht und 25 Jahre Deutsche Einheit.

Bunt und laut war es entlang der Rheinstraße, durch die sich Teltower und

Gäste drängten.

Eröffnet wurde das dreitägige Treiben am Freitagnachmittag mit dem tra-

ditionellen Bierfassanstich von Bürgermeister Thomas Schmidt. Auf den

Bühnen präsentierten sich Nachwuchs- und gestandene Künstler wie Klaus

und Klaus, Boerny & The Tri Tops, Pankow und Karat brachten die Besu-

cher zum Mittanzen und Mitsingen, Kinder amüsierten sich derweil auf der

Riesenrutsche, der Piratenhüpfburg und beim Ponyreiten. Wer es ein wenig

aufregender mochte, fand sich bei den Fahrgeschäften wieder. Am Sonntag

fand außerdem der Markt der Möglichkeiten statt, auf dem sich 40 Vereine

und Selbsthilfegruppen präsentierten. Auf der Bühne zeichneten die Bürger-

meister aus Teltow, Kleinmachnow sowie die stellvertretende Bürgermeiste-

rin von Stahnsdorf verdiente Ehrenamtliche für ihr Engagement aus. go

Page 3: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 2015 03REGIONALES

„Das Wunder der Einheit“Region feierte 25 Jahre Deutsche Einheit

Einheitsfest in Mahlow

Nach zweijähriger Pause – das Cityfest wurde vor 13 Jahren erstmals gefeiert – wurden die

Straßen vor dem Bahnhof Mahlow zum Tag der Einheit wieder zur Festmeile. „Hier wird nur

heiße Ware verkauft!“ – pries ein Händler seine gebrannten Mandeln und kandierten Früchte

an. Etwas wesentlich Heißeres gab es in astronomischer Entfernung zu sehen. Zwei Teleskope

der Schul- und Volkssternwarte waren auf das einzig beobachtbare Himmelsobjekt ausgerich-

tet. Mittels starker Filter konnte man eine kleine Sonnen� eckengruppe betrachten. Wolken gab

es kaum an diesem Tag. Blasmusik von den Spree-Schepperern und der Freibier-Fassanstich

durch Ortwin Baier, dem Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow, sorgten zu Beginn für die

richtige Festtagslaune. Weiter ging es auf der Bühne mit Kerstin, Alpen-Rudi und Ingo, die mit

Schlagern und Parodien Stimmung machten. Danach zeigten die Cheerleader-Europameister

vom PCV Potsdam Panthers e. V. ihr Können. Der Nachwuchs vom Kimura Karate e. V. Mahlow

demonstrierte einige Beispiele der Selbstverteidigung. Der im amerikanischen Sektor Berlins

aufgewachsene Sänger Jessy Cole begeisterte das Publikum mit teils bekannten, teils auch

selbst geschriebenen Countrysongs. Eine Tanzgruppe der Musik- und Kunstschule „Regen-

bogen e. V.“ führte ihr orientalisches Programm auf. Das Abendprogramm gestalteten die

Gruppe „Delikat“ mit ihrem Ostrock-Programm und die Westernhagen-Coverband „Bel-

mondo“. Als krönender Abschluss stieg ein Höhenfeuerwerk in den Nachthimmel. „...ein Fest-

programm für die ganze Familie – mit viel Zusammenhalt und Engagement, einer Vielfalt an

Vereinen und abwechslungsreichem Bühnen- und Kinderprogramm“ – so wurde es angekün-

digt, und diesem Anspruch wurde es voll und ganz gerecht. weiß

digt, und diesem Anspruch wurde es voll und ganz gerecht.

Grausiger FundPassanten entdecken Torso im Teltowkanal

LICHTERFELDE. Einen grausigen Fund machten Passanten Ende September bei einem Spazier-gang am Teltowkanal in Lich-terfelde. Dort entdeckten sie im Wasser eine Leiche, der Kopf und Gließmaßen fehlten.

Wenige Tage später wurden zunächst ein Bein, dann ein Kopf gefunden, die höchst-wahrscheinlich zu der Leiche gehören.

Gerichtsmediziner konnten die Identität des Toten feststel-len. Es handelte sich um einen 84-jährigen Mann, der seit dem 22. September von seinen Angehörigen vermisst wurde.

Für die Verstümmelung der Leiche ist möglicherweise eine Schiffsschraube verantwort-lich.

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Steglitz-Zehlendorf gedachte der EinheitIn Steglitz-Zehlendorf würdigte man das „Wunder der Einheit“ mit einer Ge-

denkveranstaltung an der Einheitslinde in Lankwitz. „Froh und dankbar“ kön-

nen die Deutschen sein, dass ihnen das Geschenk der Einheit nach Jahren der

Teilung gemacht wurde, sagt der Vorsteher der Bezirksverordnetenversamm-

lung (BVV) René Rögner-Francke. Mittlerweile sei eine Generation herange-

wachsen, die die Mauer nur noch aus Geschichtsbüchern und der Erzählung

ihrer Eltern kenne, für ältere sei die Einheit Alltag geworden und nichts Be-

sonderes mehr. Deshalb sei es an Tagen wie diesen besonders wichtig, an die

Jahre vor 1989/90 zu erinnern – an die Teilung, die Drangsalierung, die Bespit-

zelung und die „tödliche Situation an der Grenze“, an den Schießbefehl, die

Selbstschussanlagen und die Angst. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister

Michael Karnetzki zitierte Walter Momper, der damals sagte, dass die Deut-

schen nun das glücklichste Volk auf der Welt seien. „Und das war auch so. Da-

ran sollten wir uns erinnern, wenn wir über vieles jammern“, appellierte Kar-

netzki. Er erinnerte daran, dass der Anfang der Wende der „Freiheitswille der

Menschen in der DDR und anderer Länder in Osteuropa“ gewesen sei, der sich

mutig Bahn geschlagen habe. „Das Wichtigste war der Kampf für Demokratie

und Freiheitsrechte“. Doch es habe vor 25 Jahren auch Ängste in Europa vor

einem vereinigten Deutschland gegeben. Die Zustimmung zur Einheit sei im

Vertrauen darauf gewährt worden, dass das wiedervereinte Deutschland ein

anderes, ein friedliches Land sein werde. Das habe man in den vergangenen

25 Jahren gezeigt. Man trage die Verantwortung, dass es auch so bleibe. go

digt, und diesem Anspruch wurde es voll und ganz gerecht.

Foto: WeißFoto: Gogol

Fotos (3): Gogol

Page 4: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 201504 PKW-CENTER KLEINMACHNOW GMBH

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Regional Rundschau | 14. Oktober 2015 05REGIONALES

Mitmachen können nur Erzeu-ger, die den Werten und Zielen von Food Assembly entspre-chen, so Berment. Dazu zählt zum Beispiel, dass die Produ-zenten ausschließlich ihre ei-genen nachhaltig, qualitätsori-entiert und handwerklich her-gestellten oder angebauten Wa-ren anbieten. Zukauf ist nicht gestattet. Zudem müssen sie „anschaulich, wahrheitsgemäß und transparent über ihrenBetrieb und ihre Produkte Aus-

kunft“ geben. Der Unterschied zu einem „normalen Wochen-markt“ ist, dass die Kunden ziel-gerichtet bei der Assembly ein-kaufen und die Erzeuger genau-so zielgerichtet produzieren be-ziehungsweise ernten können.Dadurch könne Lebensmittel-verschwendung reduziert wer-den, erklärt Berment.

Dass die Idee gut ankommt, zeigen bisher 100 Mitglieder. Zwar muss man sich für den

Wochenmarkt 2.0Fortsetzung

Generationsfreundlich einkaufen

Für seine Generationenfreundlichkeit wurde der Sonderpostenmarkt „Thomas Philipps“ in Teltow ausgezeich-net. Verliehen wurde der Titel vom Handelsverband Deutschland, der gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Unternehmen auszeichnen, die sich aktiv mit dem demogra� schen Wandel auseinandersetzen. Der Philipps-Markt überzeugte unter anderem mit seinen breiten Gängen, den groß-geschriebenen Preisschildern, der vorhandenen barrierefreien Kundentoilette und dem Service. Inhaber Henry Laurich (rechts) freute sich über die Auszeichnung, die ihm von Anita Berner überreicht wurde. „Wir wollen alle Kundenwünsche zufriedenstellen. Bei uns kann jeder einkaufen – von sechs bis 106“, so Laurich. Foto: go

Service anmelden, aber eine Verpflichtung zu bestellen, gibt es nicht. Abgeholt werden können die Produkte jeden Mittwoch zwischen 17:00 und 19:00 Uhr an den Kammer-spielen. Für diese Tage will Friedrich versuchen, kleine Rahmenprogramme zu organi-sieren, Lesungen zum Beispiel oder eine Rezeptbörse und Ver-kostungen.

Margitta Pfefferkorn war ganz angetan von der Idee und fand sie spannend. Nutzen wird sie die neue Form des Mark-tes aber wohl eher nicht. Sie wohne nicht in Kleinmachnow, sagte sie. Martina Endvies hin-gegen kann sich gut vorstellen, der Assembly beizutreten, um frische Produkte aus der Regi-on zu kaufen. Vom Besuch des Wochenmarktes wird sie das aber trotzdem nicht abhalten. „Für Berufstätige ideal“ fin-det Ute Grzeca die Assembly. Sie ist vor allem von der Idee der Nachhaltigkeit begeistert. „Dadurch werden die Bauern gestärkt“, sagte sie.

go

INFORMATION

Die Idee der Food Assem-bly kommt aus Frank-reich. 2010 wurde dort „La Ruche Qui Dit Oui !” gegründet. Deren Idee war es, in einer sich glo-balisierenden Welt ein nachhaltigeres Konsum-verhalten und eine parti-zipatorische Wirtschafts-form zu fördern, die lo-kale gastronomische Tra-dition zu bewahren und eine gesunde Esskultur zu schaffen. Durch eine Internet-Plattform, kom-

biniert mit einem wö-chentlichen Bauernmarkt, sollten bäuerliche Famili-enbetriebe und der End-verbraucher in direkten Kontakt gebracht werden. Im September 2011 eröff-nete die erste sogenannte “Ruche” (Assembly) in Toulouse, heute sind es in Frankreich mehr als 700. Die erste Assembly Deutschlands wurde im Juli 2014 in Berlin gegrün-det. Derzeit sind es lan-desweit 14. PM

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Page 6: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 201506 REGIONALES

Modern und zeitgemäß ausgestattetBlankenfelder Feuerwehr bekommt neuen Vorausrüstwagen

Barrierefreier BahnhofGROSSBEEREN. 20 kleine Bahnhöfe im Land Bran-denburg, die barrierefrei gestaltet werden sollen, hat das Land Brandenburg jetzt an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt über-mittelt. Einer von ihnen ist der Bahnhof Großbeeren. Dort könne mit Hilfe einer Brücke und zweier Aufzüge der Bahnsteig zwei barrie-refrei erschlossen werden. Die Kosten beliefen sich nach Schätzung des Landes auf zwei Millionen Euro. Belastbare Angaben, wann der Umbau realisiert wer-den kann, liegen für den Bahnhof noch nicht vor, dazu würden aber in Kür-ze Abstimmungen stattfin-den, heißt es im Schreiben des Ministeriums für In-frastruktur und Landes-planung des Landes Bran-denburg an das Verkehrs-ministerium. Dobrindt hat ein Modernisierungspro-gramm für Bahnstationen im ländlichen Raum ange-kündigt. Der Bund stellt da-für 50 Millionen Euro zur Verfügung. PM

BLANKENFELDE. „Wo andere rausrennen, gehen wir rein.“ Dieser Slogan der Feuerwehr kommt einem sofort in den Sinn, wenn man mit den Män-nern und Frauen der Feuer-wehr Blankenfelde zusam-mentrifft. Wie bei der feier-lichen Übergabe des Schlüs-sels für einen neuen Voraus-rüstwagen durch den Bürger-meister Ortwin Baier Anfang Oktober. Neben Vertretern der Verwaltung waren auch Gemeindewehrführer Torsten Drebinger und Vertreter der anderen Ortswehren aus der Gemeinde vor Ort.

„Als Gemeinde sind wir stolz darauf, unsere Freiwillige Feuerwehr mit modernen Fahrzeugen und zeitgemäßer Ausrüstung unterstützen zu können“, sagte der Bürger-meister in seiner Rede. Er lobte die Feuerwehr als wesentliche Säule des öffentlichen Lebens und dankte dabei den Kame-radinnen und Kameraden für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz für die

Gesellschaft. Lange schon ist aus der traditionellen Brand-bekämpfung eine effiziente Hilfeleistungsorganisation er-wachsen und deshalb „freuen wir uns, wenn wir den Hel-fern helfen können“, so sein Plädoyer.

Das neue Fahrzeug ersetzt ei-nen Fiat Ducato aus dem Jahr

1996 und bietet Platz für bis zu sechs Kameraden und soll sowohl als First Responder (Ersthelfer) eingesetzt werden als auch für Türöffnungen, umgestürzte Bäume, Ölspu-ren usw. Dafür ist unter ande-rem ein spezieller Rettungs-dienstrucksack, ein Rettungs-gerätesatz zum Befreien von Personen bei Unfällen und der

Defibrillator, der „Defi“, ein Gerät zur Herz-Lungen-Wie-derbelebung, auf dem Wagen verlastet. Der ganze Stolz aber sind zwei ausfahrbare Licht-masten mit LED-Scheinwerfer zur Rundumausleuchtung der Einsatzstellen von oben und die Spezialleiter, die mit we-nigen Handgriffen zu einem Bock umgebaut werden kann, für die Rettung beispielswei-se von LKWs. Komplettiert wird der Wagen durch einen Allradantrieb, der auch eine Hilfeleistung in schwierigem Gelände möglich macht, zum Beispiel an Bahngleisen.

„Unsere Wunschliste für die Ausstattung des neuen Fahr-zeugs war lang, und nahezu alle Wünsche sind erfüllt wor-den“, betonte der zweite stell-vertretende Ortswehrführer Dirk Gieseler sichtlich zufrie-den. Die Fahrzeuggesamtkos-ten belaufen sich auf 116.000 Euro. Mit erhobenem Glas und einem dreifach: Gut Schlauch! wurde „Florian Fläming 6/50-1“in Dienst genommen. isch

Bürgermeister Ortwin Baier übergibt den symbolischen Schlüssel an den zweiten stellvertretenden Ortswehrführer Dirk Gieseler. Rechts daneben Gemeindewehrführer Torsten Drebinger. Foto: Schlegel

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Page 7: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 2015 07REGIONALES

Grüße von J. O.Blankenfelder Feuerwehr bekommt neuen Vorausrüstwagen

TELTOW. Er kam im Dunkeln, als alle Teltower friedlich schlie-fen. Lautlos und unsichtbar schlich er über den vom Mond nur spärlich beleuchteten Marktplatz und hinterließ seinen ge-spenstischen Gruß – zwei große, orange leuchtende Kürbisse. Es gibt keinen Zweifel mehr: Jack Oldfield ist zurück! Jedes Jahr um diese Zeit spukt der Geist des gerissenen Iren, der sogar den Teufel überlistet hat, durch Teltow. Doch halt! Hat er vielleicht das ganze Jahr in der Stadt verbracht? Die Botschaft, die er dies-mal in die Kürbisse geritzt hat, lässt diese Vermutung schau-rige Gewissheit werden: Es ist ein geisterhafter Geburtstags-gruß zum 750. Stadtjubiläum Teltows. Die beiden Kürbisse vor dem Rathaus erinnern die Teltower nun an das bevorstehende Halloween-Fest und werden die Stadt vor Spuk und Geistern beschützen. PM

Jack Old� eld hinterlässt Glückwünsche

Jack Old� eld hinterließ einen Jubiläumsgruß. Foto: Stadt Teltow

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Page 8: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 201508 REGIONALES

Neues P� egeteam Sanitas aus Kleinmachnow bietet mehr Zeit für die P� egeModernste Technik scha� t Freiräume für die professionelle Betreuung„Wir pflegen und betreuen mit Herz und können uns Dank modernster Technik mehr Zeit für die Betreuung unserer Kunden nehmen“. Mit diesem Ansatz haben Angela Heyroth und Gilta Haensch einen neuen Pflege-dienst für die Region Klein-machnow, Teltow, Stahns-dorf, Güterfelde und Berlin-Zehlendorf gegründet.

Das derzeit achtköpfige Pfle-geteam Sanitas hat sich dazu neben professionellen Pfle-gestandards u. a. die Entbü-rokratisierung der Pflege auf die Fahnen geschrieben. Das Pflegeteam Sanitas ist daher Partnerin in dem Projekt des Bundesgesundheitsministeri-ums „Einführung des Struk-turmodells zur Entbürokra-tisierung der Pflege“, mit der die Dokumentation noch weiter verschlankt werden soll. „Weniger Dokumen-

tationszeit heißt mehr Zeit für die Pflege“, sagt Pflege-dienstleiter Martin Krause

stolz. Dazu gehört unter anderem die fast papierlose Dokumentation. Statt Ordner

wird die komplette Pflegedo-kumentation über moderne Tablet-PCs durchgeführt, si-cher und zugleich zuverläs-sig. Dazu haben die erfahre-nen Gesellschafter stark in die technische Infrastruktur investiert.

„Wir möchten, dass unse-re Kunden möglichst lange und selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung leben können. Dazu können wir einen wichtigen Beitrag leis-ten“, ergänzt Krause, der lange Erfahrungen als Sta-tionsleiter und Qualitätsbe-auftragter eines Klinikums verfügt.

Die Mitarbeiter, die in der Pflege und Betreuung einge-setzt sind, verfügen alle über langjährige Berufserfahrun-gen. Und natürlich kooperiert das Sanitas-Team mit den behandelnden Ärzten, Thera-

peuten, Sanitätshäusern und Apotheken der Region.

Diese Vorteile spüren die Be-wohner der Seniorenwohn-gemeinschaft in der Klein-machnower Villa Medon bereits jetzt. Alle Bewohner haben sich entschlossen, die Pflegeleistungen über das Pflegeteam Sanitas in An-spruch zu nehmen.

Das Büro des Pflegeteams befindet sich auf dem Gelände der Villa Medon und ist wochentags von 08:00 bis 16:00 Uhr erreichbar.

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Page 9: Regional Rundschau KW42 2015

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Spenden aus Rock am Kanal überreicht

TELTOW. Ein Monat ist vergan-gen, seit am 29. August bereits zum dritten Mal das Bene-fizkonzert „Rock am Kanal“ stattfand. Das Musikspektakel war ein großer Erfolg mit et-wa 2.500 Zuschauern. 12.000 Euro wurden eingenommen, von denen jetzt 10.500 Euro als Spenden verteilt wurden.

Der Heimatverein bekam ei-nen Betrag von 500 Euro, den der Bürgermeister von Teltow, Thomas Schmidt, stellvertre-tend entgegennahm.

Für seine Jugendarbeit will der RSV Eintracht die 1.000 Euro verwenden, die er als Spende erhielt. Etwa 2.000 Jugendliche sind derzeit Mit-glieder im Verein – da würden überall Gelder gebraucht, sag-te RSV-Vorstand Karl Kalina, etwa für die Ausrüstung, Klei-dung und Trainingsmaterial.

Die Anfrage, ob man Spenden brauche, kam von den Organi-satoren des Benefizkonzertes. „Wer sagt da schon Nein“, er-klärte Karl Kalina, ebenfalls Vorstand des RSV.

Doch das gab es durchaus. Geeignete Spendenprojekte aus der Region zu finden, sei gar nicht so einfach gewesen, sagte Mitveranstalter Michael Ritter. Anfragen an offizielle Stellen seien oft ins Leere ge-laufen, Vereine wussten bei Nachfrage oft nicht, was sie konkret mit den Spenden an-fangen sollen.

Nicht Nein gesagt zur Spende hat der „jung und jetzt e. V.“, der sich für seine Jugendnot-mail über einen Scheck von 3.000 Euro freuen konnte. So einen großen Scheck habe man noch nie bekommen, sag-te Stefanie Gießen, die zweite

Vorsitzende des Vereins. An die Jugendnotmail wenden sich Jugendliche mit ihren unterschiedlichen Problemen, wie Depressionen, Selbstver-letzung und Essstörungen. Täglich zehn Mails gehen bei der Jugendnotmail ein, die eh-renamtlich von Psychologen und Sozialpädagogen beant-wortet werden. Das Geld soll genutzt werden, um die Bera-ter zu schulen, so Gießen.

Den größten Spendenbetrag konnte der Straßenkinder e. V. mit 6.000 Euro für sein Kin-der- und Jugendhaus Bolle entgegen nehmen. Das Geld soll in die Freizeit- und Bil-dungsarbeit eingesetzt wer-den. So sollen damit unter anderem Ferienfahrten für Kinder finanziert werden, de-ren Eltern soziale Probleme haben oder ALG II beziehen, erklärte Friederike Nitzsch, die den symbolischen Scheck entgegen nahm. „Wir wol-len den Kindern eine gute Bildungslaufbahn ermög-lichen“, so Nitzsch. Das Projekt finanziert sich zu 100 Prozent aus Spenden.

Für Schmidt ist „Rock am Ka-nal“ eine feste Tradition und aus dem Veranstaltungska-lender der Stadt nicht mehr wegzudenken. Er dankte Ver-anstalter Torsten Höricke für sein Engagement. Der wiede-rum bedankte sich bei allen Musikern, Gästen und Mitar-beitern, ohne die das Fest gar nicht stattfinden könnte.

Mia Michelle Meinert/go

10.500 Euro für den guten Zweck spielte Rock am Kanal ein. Foto: go

Unter vier Vereinen wurde das Geld aufgeteilt. Foto: go

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Regional Rundschau | 14. Oktober 201510

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Musik bis zum UmfallenLudwigsfelde feiert 13. Kneipenfest

LUDWIGSFELDE. Am 31. Okto-ber verwandelt sich Ludwigs-felde wieder in eine Partymei-le – beim 13. Ludwigsfelder Kneipenfest. Der Startschuss fällt um 20:00 Uhr.

Bei der Herbstausgabe des Kneipenfestes steht echte, handgemachte Musik im Mittelpunkt. Deutschrock, gewürzt mit aktueller Party-musik und Oldie spielt Tor 11 im Café-Bistro „Charlotto“. Zu Rock‘n‘Roll, Swing und Coun-try kann man im N.V.A-Club abgehen, wo Rocksin spielt. Eine Mischung aus Rock, Pop und Partykrachern bietet Nur.So in der Sport- und Musikbar, im „Zum Preussengrill“ spie-len Whiskey, Milk Water, in der Kegelbahn „The Wilbury

Clan. Neuzugang unter den Locations ist das indische Re-staurant „Desi“. Dort spielen „The Glimmer Kings“. Pop, Rock und Soul wird Sänger Michael Leser dort zum Bes-ten geben und damit vor allem Frauenherzen höher schlagen lassen.

Auch in diesem Jahr gilt: Nur einmal bezahlen – überall da-bei sein. Tickets für das Par-tyspektakel gibt es ab 19:00 Uhr in allen beteiligten Loka-len. Natürlich bringt auch ein Shuttelbus die Besucher wie-der sicher von Lokal zu Lokal.

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Rocksin und Tor 11 (unten) sind beim Kneipenfest dabei. Fotos: Veranstalter

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Montag, 19. Oktober 2015, 17:00 Uhr, TheatersaalCINEMA AUGUSTINUMEINE TAUBE SITZT AUF EINEM ZWEIG UND DENKT ÜBER DAS LEBEN NACHKinoEintritt: 3 Euro, 4 Euro (Gäste)

Freitag, 23. Oktober 2015, 18:30 Uhr, TheatersaalMÜTTER – MUSEN – MÄTRESSENTheater mit Angela W. RödersEintritt: 6 Euro, 8 Euro (Gäste)

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Regional Rundschau | 14. Oktober 2015 11REGIONALESREGIONALES

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Große und kleine Ungeheuer, Geister, Hexen und andere Monster trei-ben am 25. Oktober auf dem herbstlichen Gelände des Botanischen Gar-tens in Dahlem ihr Unwesen. Von 11:00 bis 18:00 Uhr wird dort Hallo-ween gefeiert. Vom Kürbis-Bowling bis hin zum Hexenbesen-Weitwurf können die Kleinen bei verschiedenen Mitmach-Aktionen zeigen, was in ihnen steckt und ganz nebenbei, wie auch an Halloween üblich, eine Menge Süßigkeiten mit nach Hause nehmen.

Foto: © I. Haas, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Hexen und Geister

Bürgerhaushalt startetIdeen können ab sofort eingereicht werden

BLANKENFELDE-MAHLOW. Ab sofort startet die Ideensamm-lung zum Bürgerhaushalt in der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. Das Konzept dafür wurde grundlegend über-arbeitet. Grund dafür war die Unzufriedenheit über die geringe Umsetzung der Vor-schläge, die sich in der Ge-meinde breit machte.

Anders als in den Vorjahren können die Einwohner ihre Ideen zu Investitionen, Aus-

gaben oder Einsparungen das gesamte Jahr einreichen. Der Ausschuss für Finanzen und Bürgerhaushalt prüft die ein-gegangenen Anregungen und erstellt eine Auswahlliste. In diese werden nur Ideen auf-genommen, die im Bereich der Zuständigkeit der Gemein-de liegen und nicht bereits in Arbeit sind. Anschließend werden die Anträge in den Fachausschüssen beraten. Die Abstimmungsphase beginnt im Juni eines Jahres. PM

Platzverweis für BIFlughafengegner beim Bürgerfest nicht erwünscht

POTSDAM. Landesregierung und Landtag Brandenburg haben den Mitgliedern der Bürgerinitiativen, die für das Volksbegehren gegen die 3. Startbahn am BER beim „Bürgerfest 25 Jahre Land Brandenburg“ kämpfen, Platz-verweis auf dem Festgelände erteilt.Erst nach dem vehemen-ten Einsatz der Abgeordneten Axel Vogel (Bündnis 90/Die Grünen) und Christoph Schul-ze (BVB/Freie Wähler) wurde der Platzverweis wieder auf-gehoben. Formal hatte sich die Landtagsverwaltung auf ihr Hausrecht berufen, da sie rund um den Landtag für den Tag

ein Sondernutzungsrecht hat-te. „Wovor hat die Landesre-gierung eigentlich Angst, dass sie Bürger, die öffentlich ihre Meinung äußern, vom Bürger-fest verbannt?“, fragt sich Ant-je Aurich-Haider, Vorstands-vorsitzende von Teltow gegen Fluglärm e. V., die den Platz-verweis erhielt. „Das gibt ein ganz schlechtes Bild von der Landesregierung, die ein offe-nes Haus der Demokratie sein will.“, findet die Vorstandsvor-sitzende und appelliert an alle Brandenburger, jetzt erst recht für das Volksbegehren gegen die 3. Startbahn am BER zu un-terschreiben. PM

Anz

eige

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Regional Rundschau | 14. Oktober 201512 BAUEN UND WOHNEN

(djd). Wer vom eigenen Haus träumt, malt in der Phantasie Bilder von schönen Räumen oder einem herrlichen Garten. Kaum jemand denkt in dieser Phase daran, welchen Gefah-ren das künftige Domizil aus-gesetzt sein könnte und wie dafür am besten vorzusorgen ist. Eine Gebäudeversiche-rung, die mögliche Schäden zuverlässig abdeckt, ist des-halb unverzichtbar.

Noch besser beraten sind Bauherren, die bereits bei der Wahl des Baustoffs an mög-liche Risiken denken. Ziegel, ältester Baustoff der Welt, bie-tet sinnvollen und effektiven Schutz vor Feuer. Das Multita-lent aus Ton genügt nicht nur den aktuellen Anforderungen an Schallschutz und Wärme-dämmung. Eingestuft in die sicherste Baustoffklasse A1, schützt der nicht brennbare

Sicher vor Feuer schützenZiegelbauweise bietet höchste Sicherheit im Brandfall

Foto: djd/Lebensraum Ziegel/tdx/Mein Ziegelhaus

Baustoff durch eine hohe Feu-erwiderstandsdauer Personen und Sachwerte. Ziegelwände halten auch im Brandfall ho-hen Belastungen stand und gelten als ideal zur Trennung von Brandabschnitten und zur Sicherung von Fluchtwegen. Sogar schlanke einschalige Trennwände können richtig geplant Brandwandeigen-schaften besitzen.

Damit reduziert die massive Ziegelbauweise nicht nur Ener-gie- und Instandhaltungskos-ten, sondern auch den Auf-wand für eine Gebäudeversi-cherung. Denn deren Prämie ist von Bauartklassen abhän-gig. Ein Haus aus Ziegel lässt sich so oft um fast die Hälf-te günstiger versichern als Gebäude aus anderen Materialien.

(djd). Der Swimmingpool im eigenen Garten ist dank rela-tiv niedriger Anschaffungs- und Betriebskosten heute kein Luxus mehr. Gedanken ma-chen sich viele Poolbesitzer allerdings darüber, wie sie das Beheizen des Pools möglichst umweltfreundlich gestalten können – schließlich wollen die meisten Bürger ihren Teil zur vielbeschworenen Ener-giewende beitragen.

Viel klimaschonender als Öl und GasDie Lösung sind erneuerbareEnergien, die mit klima-freundlichen Techniken für warmes Badewasser sorgen und damit weitaus klimascho-nender sowie kostengünstiger arbeiten als herkömmliche Heiztechniken mit Öl oder Gas. Eine moderne Wärme-pumpentechnik ist dabei die energieeffizientest eun dfle-xibelste Option, um den Pool im eigenen Garten auf die gewünschte Badetemperatur zu bringen. Ausführliche In-formationen zur Funktions-weise einer Wärmepumpe, zu den wichtigsten Vorteilen und Tipps für die Anschaffung

gibt es beispielsweise unter www.rgz24.de/waermepum-pe. In Videos werden die Vor-züge der umweltfreundlichen Technik anschaulich erklärt.

Wärme aus der Luft – bestens geeignet für den Outdoor-PoolEine Luft-Wasser-Wärmepum-pe wird einfach aufgestellt, aufwendige Tiefbohrungen oder Erdarbeiten sind nicht nötig. Die Wärmepumpen arbeiten bei höheren Außen-temperaturen besonders effi-zient, also genau dann, wenn die Poolfreunde ihrem nas-sen Vergnügen auch tatsäch-lich nachgehen. Durch ihre besondere Energieeffizienz zeichnen sich geregelte Wär-mepumpen wie etwa die „ZS 500“ des Herstellers Zodiac aus. Die Regel- und Steuer-technik verfügt über drei un-terschiedliche Heizmodi, alle Informationen dazu gibt es unter www.zodiac-poolcare.de. Ein „Smart“-Programm betreibt die Wärmepumpe im Normalbetrieb, der am häufigsten in Verwendung ist. Dieses Programm hält die Wassertemperatur automa-tisch konstant.

Ist das Wasser merklich kühl und will man es schnell auf die gewünschte Temperatur bringen, sollte man dagegen das sogenannte Boost-Pro-gramm einschalten. Es sorgt für eine größtmögliche Wär-meleistung und heizt in kur-zer Frist auf. Im „SilentEco“-Modus wiederum stehen geringe Lüfterdrehzahlen für einen besonders guten Leis-tungskoeffizienten. Die Rela-tion von Stromverbrauch und Wärmeertrag ist hier außer-ordentlich günstig. Der leise Lauf in diesem Modus schont außerdem die Nerven der Nachbarschaft, falls die Wär-mepumpe beispielsweise ein-mal über Nacht arbeiten sollte.

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Page 13: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 2015 13REGIONALESREGIONALESBAUEN UND WOHNEN

(djd). Der Abschluss der Toi-lette ist verstopft, das Abwas-ser sickert über den Badezim-merboden bereits bis in den Flur - in dieser Situation ist natürlich schnelle Hilfe ge-fragt. Verbraucher wenden sich in ihrer Not oft an den erstbesten Anbieter, den sie online oder im Telefonbuch finden können. Und erleben anschließend womöglich ein böses, weil teures Erwachen: „Anbieter mit nur einem ein-zigen Firmensitz in Deutsch-land haben es zu ihrem Geschäftsmodell gemacht, sich in zahlreichen Orten als regionales Unterneh-men darzustellen und damit die Verbraucher in die Irre zu führen“, schildert Ralph Sluke, Geschäftsführer des Verbandes der Rohr- und Ka-nal-Technik-Unternehmen: „Subunternehmer, die dann vor Ort losgeschickt werden, leisten oft fragwürdige Ar-beit zu überhöhten Preisen.“

Vorsicht vor überhöhten PreisenDer Verband warnt davor, bei einem Rohrbruch oder einem verstopften Abschluss in der ersten Panik einen x-beliebigen Anbieter zu be-auftragen. Denn die Masche der „schwarzen Schafe“ sei immer dieselbe, sagt Sluke:

„In Telefonbuch-Anzeigen oder Internet-Einträgen wer-den Telefonnummern mit verschiedenen Ortsvorwah-len veröffentlicht, so dass der Hilfesuchende denkt, er rufe ein ortsansässiges Un-ternehmen an.“ Stattdessen werden die Verbraucher aber per Rufweiterleitung an ein Unternehmen mit nur einem Betriebssitz in Deutschland weitergeleitet, der den Auf-trag dann gar nicht selbst ausführt. „Nicht selten wer-den für eine Stunde Arbeit rund 900 Euro und mehr abgerechnet. Und natürlich wollen die Monteure das Geld sofort und in bar“, so Sluke weiter. Auf jeden Fall sollte man vor der Auftrags-erteilung die zu erwartenden Kosten beziehungsweise die Stundensätze des Unterneh-mens erfragen.

Örtliche Anbieter findenBesondere Vorsicht sollte man auch bei Einträgen an den Tag legen, deren Telefon-nummern mit Sternchen ge-kennzeichnet sind, so Ralph Sluke weiter: „Kleingedruckt findet sich oft der Hinweis: „Weiterleitung an den Fir-mensitz in xy – oder ein ähn-licher Wortlaut.“ Der Fach-mann empfiehlt, auch bei akuten Abwasserproblemen

kühlen Kopf zu bewahren und seriöse Fachbetriebe vor Ort zu beauftragen. Ein ge-nauer Blick auf Telefonbuch-Einträge genügt meist be-reits. „Zudem können Haus-eigentümer oder Mieter in der Kommune oder beim Entwässerungsbetrieb nach-fragen. Dort kennt man in aller Regel die zuverlässigen Kanalfachbetriebe vor Ort“, sagt Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de. Und auch auf der Verbandshomepage unter www.suche.vdrk.de findet man örtliche Anbieter – in-klusive einer Entfernungs-angabe vom tatsächlichen Betriebssitz zum eigenen Wohnort.

Rohrverstopfung mit teuren FolgenRohrreinigungsbetriebe warnen: Verbraucher tappen oft in die Falle unseriöser Anbieter

Rohrbruch oder ein verstopfter Abfl uss: Im Fall der Fälle ist schnelle Hilfe gefragt – und dennoch sollten Verbraucher genau hinschauen, wen sie beauftragen. Foto: djd/VDRK

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Page 14: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 201514 BAUEN UND WOHNEN

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(djd). Für den Einbau einer neuen, effizienten Heizanlage ist es während der laufenden Heizsaison zu spät. Hilflos ausgeliefert ist man steigenden Heizkosten dennoch nicht. „Moderne Heizungssteuerun-gen können die Energierech-nung senken und gleichzeitig den Wohnkomfort verbes-sern“, meint Bauen-Wohnen-Fachautor Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de. Einfach und ohne aufwändige Verkabelung nachzurüsten sind beispiels-weise Funksysteme, bei denen eine zentrale Steuereinheit mit den Heizkörperreglern be-ziehungsweise Zonenreglern für die Fußbodenheizung per Funk in Verbindung steht.

Selbstlernende EinzelraumregelungKern einer zentral gesteuerten Einzelraumregelung ist ein Controller, über den die Tem-peraturen in jedem einzelnen Raum eines Ein- oder Mehrfa-milienhauses oder einer Woh-nung individuell gesteuert und voreingestellt werden können. Von der Couch, dem Küchen- oder Arbeitstisch aus lassen sich Parameter wie Temperatu-ren, Heizpläne oder Grundein-stellungen an einem mobilen Touch-Panel bearbeiten und

Komfortabel Heizkosten sparenPer Funk lassen sich die Temperaturen in jedem Raum steuern und voreinstellen

speichern. Ein System wie „evo-home“ von Honeywell sorgt zusätzlich mit einer „Smart Zoning“-Funktion für eine au-tomatische Optimierung der Heizungsregelung. Das Sys-tem lernt zum Beispiel laufend, wie lange jeder einzelne Raum braucht, um zur gewünschten Zeit eine voreingestellte Tem-peratur zu erreichen. Auf bis zu 30 Prozent können sich die Ein-sparungen damit nach Herstel-lerangaben summieren. Unter www.evohome.de gibt es mehr Informationen.

Steuerung per Smart-phone oder Smart WatchBesonders vorteilhaft ist ei-ne Vernetzung mit einem so genannten IFTTT-Dienst. Die Abkürzung steht für „If This Then That“, zu deutsch: Das Wenn-Dann-Prinzip. In der Praxis kann man einen Webdienst oder eine App mit bestimmten Aktionen verbin-den. So fährt zum Beispiel die Heizung hoch oder schaltet in den Eco-Modus, wenn sich ein Nutzer mit Smartphone dem Haus in einem definierten Radius nähert oder sich vom Haus entfernt. Oder die Hei-zung reagiert auf mobile Ka-lendereinträge wie „Geschäfts-reise“ oder „Urlaub“ und geht dann in den Standby-Betrieb.

Foto: djd/honeywell

Fliegt dir das Glück vorbei einmal,

so fass es am Zipfel!Auch rat ich dir,

bau dein Häuschen im Tal – und nicht

auf dem Gipfel!

von Heinrich Heine

Page 15: Regional Rundschau KW42 2015

Regional Rundschau | 14. Oktober 2015 15

Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 · 14513 TeltowTelefon: 03328 316450Fax: 03328 [email protected]

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur: Michael L. Hübner

Verantwortliche Redakteurin: Simone GogolTelefon: 03328 316467Fax: 03328 31646776 [email protected]

Grafik/Layout: Juliane Ruhk

Anzeigen: Peter KrienelkeTelefon: 03328 316453 Fax: 03328 316470 [email protected]

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadt-bezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Tel-tow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Orts-teile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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