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09. Juni 2013Ausgabe 123/22
RETRO CLASSICS MEETs BAROCKErst Oldtimer-Wasserspiele dann Besucheransturm
TIPPS & TRICKS MODELL DER WOCHEPORTRAIT FARMAn
n Porsche Museum 50 Jahre 911n Dreckmann´s Bücherecken Kurznachrichten
Retro Classics Meets Barock Erst Oldtimer-Wasserspiele dann Besucheransturm
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Der barocke Schloßgarten im Residenzschloss Ludwigsburg ist bekannt für seine Was-serspiele, die den Herrscher und sein Gefolge erfreuten. Am vergangenen Wochenenden war aber so viel Wasser im Einsatz, dass die Jubiläums-Veranstaltung von „Retro Classics meets Barock“ in den ersten beiden Tagen damit zu kämpfen hatte. Juroren und Teilneh-mern wurde vom Wetter einiges abgefordert. Doch echte Leidenschaft hält durch. Der Sonntag brachte schließlich die Erlösung und die Traumoldtimer kamen alle zum glänzen-
den Final-Einsatz und erfreuten hunderte von Besuchern.
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Sunday Gazette 123/2013
TEXT/KAMERA: Kay MacKenneth
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Sieger bei der Wahl zum schönsten Oldtimer des Concours d’Elegance wurde bei der zehnten Veranstaltung „Retro Classics meets Barock“ ein einzigartiger Farman A6B Super Sport Torpedo von 1921, der für die dama-lige Zeit mit außerordentlichen techni-schen Raffinessen ausgestattet war.
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Beeindruckend standen die Fahrzeuge mit einer Erdmann & Ros-si Karosserie vor dem Schloss. Darunter ein Horch, Rolls-Royce Wraight , Mercedes Benz 500 und ein Maybach.
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Ebenfalls in der Klasse der Veteranen bis 1929 wurde der seltene Roamer Six 23 HP 1916 ausgezeichnet
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Bei den Veteranen der Jahre 1930 – 1931 gewann ein Mercedes-Benz Nürburg 500 Baujahr 1931, der eigens
aus der Schweiz gebracht worden war.
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Große Namen wie Isotta-Frascini oder Rolls-Royce mit ihren Sonder-karosserien von Castagna oder Erdmann & Rossi reihen sich hinter-einander für das Defilée über die kiesige Terrasse des Grand Hotels. Das Publikum applaudiert begeistert.
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Für sportliches Ambiente sorgte mit seinem Sound der Austin Healey 100/6 von 1958.
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Beim Picknick au Chateau präsentierten sich Teilnehmer im passenden Outfit zu ihrem Au-tomobil. Den Siegerpreis nahm in diesem Jahr der Volvo 121 Amazon von 1965 und seine perfekt zeitgemäß gekleideten Eigentümer mit nach Hause.
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KURZ NACHRICHTEN
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Nach zwei Tagen Fahrt entlang der Chi-nesischen Mauer sind die Abenteurer der Extrem-Rallye „Peking to Paris“ in den Ebe-nen der mongolischen Wüste angekom-men. Nicht alle haben es bisher geschafft. Angeführt wird der Tross derzeit von ei-nem Vorkriegswagen mit Mike Reeves und BBC Wolrd Series Presenter Michelle Jana nChan in ihrem ‚Bonnie und Clyde‘ Old-timer 1940 Ford V9 Coupé. Den beiden dicht auf den Fersen sind die Briten Phil Garratt und Kieron Brown im roten1937 Chevy Fangio Coupé und den Dänen Lars und Annette Rolner im 1928 Bentley 4,5 Litre. Eine Überraschung mit der niemand gerechnet hatte, ist der vierte Platz der Schweizer Mani Dubs und Robi Huber im 1932 Rockne Six 75. Der US-Car meistert die Schwierigkeiten der unwegsamen Piste beeindruckend.In der Abteilung der jüngeren Klassiker wettstreiten die Australier um die vorde-
ren Plätze. Der ex-1974 World-Cup-Sieger Citroen-DS mit Robbie Sherrard und Peter Washington liegt Motorstange an Motor-stange vorne neben dem 81-jährigen Ger-ry Crown mit Matt Bryson im 1973 Leyland P76.Während die einen Fahrer um den Sieg rin-gen, haben andere alle Hände voll zu tun und kämpfen ums reine Überleben. Be-sonders die Anfänger sind durch teilweise fehlende GPS Navigation, Treibsand und die gebotene Eile beim 33-Tage-Rennen manchmal am Anschlag.
www.endurorally.com.
Vorkriegs-Oldtimer führen durch die Wüste Gobi
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Vorkriegs-Oldtimer führen durch die Wüste Gobi
FARMAN A6 BTorpedo-Karosse & Flugzeug-Design
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Für seine Zeit war das Design des imposanten Sport Tourer Farman A6B herausragend. Die aerodynamische Torpedokarosserie stammt aus der Feder des Automobil-Konstruk-
teurs Henri Farman, der 1874 in Paris geboren wurde.
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TEXT/KAMERA: Kay MacKenneth
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1919 setzte Henri Farman seine Pläne zu einem Automobil in die Realität um und stellte Ende des selben Jahres auf dem Pariser Au-tomobilsalon den Farman A6 vor. Ein sehr exklusives und technisch sehr hoch entwickeltes Fahrzeug. 1921 wurde das A6 Modell noch-mals überarbeitet und verbessert und erhielt die Typenbezeichnung A6 B.
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Um das Gesamtgewicht des Fahrzeuges zu reduzieren, wurde der Block des 6-Zylinder-Motors mit 7-Litern-Hubraum aus Alu-minium gefertigt. Für damalige Verhältnisse war das eine techni-sche Innovation.
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Die auffällige Sonder-Karosserie wurde für Lieutenant-Colonel His Highness Maharajadhiraja Maharaja Shri Sir Pratap Singh Sahib Bahadur, kurzum den Maharadscha von Idar, gebaut.
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Technische Raffinessen, wie das von Lenkrad aus verstellbare Abblendlicht und die verstellbaren Frontscheiben waren für die Zeit einzigartig.
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KURZ NACHRICHTEN
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Eine der umfangreichsten Sonderausstel-lung seit der Eröffnung des Porsche-Mu-seums würdigt das 50-jährige Jubiläum des 911. Bis zum 29. September 2013 zeigt das Porsche-Museum eine ganz be-sondere Retrospektive über den „Elfer“. Über 40 verschiedene 911-Varianten er-zählen die einzigartige und spannende Ge-schichte dieser Sportwagen-Baureihe. Das Spektrum der gezeigten Fahrzeuge reicht dabei vom Ur-Elfer bis in die Gegenwart und umfasst neben seltenen Serien- und Rennfahrzeugen auch zahlreiche Prototy-pen, die der Öffentlichkeit zum ersten Mal präsentiert werden. Historische Prospek-te, Werbeanzeigen und Plakate aus den Beständen des Porsche-Archivs runden die Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Elfer-Historie ab.„An die Präsentation des Porsche 901 auf der Frankfurter IAA im September 1963 erinnere ich mich persönlich noch sehr
gut“, blickt Dr. Wolfgang Porsche zurück. „In der Firma waren alle gespannt, wie Kunden und Journalisten den neuen Wa-gen aufnehmen würden. Doch mein Vater Ferry Porsche war vom Konzept des neu-en Modells von Anfang an überzeugt. Nur wenige Jahre vor seinem Tod hat er noch einmal betont, wie stolz er darauf sei, mit seiner Meinung über den 911 recht be-halten zu haben.“ Auch Matthias Müller bekräftigt die Erfolgsstory des Elfers. „Ich kenne keinen anderen Sportwagen, der so geschichtsträchtig und zugleich so mo-dern ist wie der Porsche 911“, betont er. „In ihm spiegelt sich all das wider, was un-sere Marke im Kern ausmacht. Dieses zeit-lose Sportwagen-Konzept blickt nicht nur auf eine aufregende Geschichte zurück. Es hat auch noch eine große, erfolgreiche Zukunft vor sich.“
Lesen Sie hier mehr ...
Porsche Museum feiert „50 Jahre 911“
Sunday Gazette 123/2013
Porsche Museum feiert „50 Jahre 911“
Sunday Gazette 48/2011
Erhältlich sind die DVDs „Grundlagen der Blechbearbeitung 3“ & „4“ ab sofort zum Vor-zugspreis 36,99 Euro ab sofort auch bei Amazon (gültig bis 31.12.2012). Veranschaulicht werden die Grundlagen der Blecharbeiten, beginnend bei der Auswahl der Werkzeuge. Techniken wie das Stauchen, Strecken, Arbeiten an der Rollenstreck-maschine, Poltern, Treiben, Runden, Glätten, Einziehen, Aufziehen und weitere Techniken der Blechbearbeitung für die Oldtimer Restauration. Projektbezogene Beispiele erklären die einzelnen Techniken.
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Formen mit konkav und konvex gebogenen Ersatzblechen sind am Oldtimer keine Sel-tenheit. Unter Hilfenahme eines Treiblöffels aus Kunststoff sind solche Formen leicht zu erreichen.
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BLECHARBEITENKONKAV KONVEXE FORM TEIL 3
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KURZ NACHRICHTEN
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Eine der umfangreichsten Sonderausstel-lung seit der Eröffnung des Porsche-Mu-seums würdigt das 50-jährige Jubiläum des 911. Bis zum 29. September 2013 zeigt das Porsche-Museum eine ganz be-sondere Retrospektive über den „Elfer“. Über 40 verschiedene 911-Varianten er-zählen die einzigartige und spannende Ge-schichte dieser Sportwagen-Baureihe. Das Spektrum der gezeigten Fahrzeuge reicht dabei vom Ur-Elfer bis in die Gegenwart und umfasst neben seltenen Serien- und Rennfahrzeugen auch zahlreiche Prototy-pen, die der Öffentlichkeit zum ersten Mal präsentiert werden. Historische Prospek-te, Werbeanzeigen und Plakate aus den Beständen des Porsche-Archivs runden die Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Elfer-Historie ab.„An die Präsentation des Porsche 901 auf der Frankfurter IAA im September 1963 erinnere ich mich persönlich noch sehr
gut“, blickt Dr. Wolfgang Porsche zurück. „In der Firma waren alle gespannt, wie Kunden und Journalisten den neuen Wa-gen aufnehmen würden. Doch mein Vater Ferry Porsche war vom Konzept des neu-en Modells von Anfang an überzeugt. Nur wenige Jahre vor seinem Tod hat er noch einmal betont, wie stolz er darauf sei, mit seiner Meinung über den 911 recht be-halten zu haben.“ Auch Matthias Müller bekräftigt die Erfolgsstory des Elfers. „Ich kenne keinen anderen Sportwagen, der so geschichtsträchtig und zugleich so mo-dern ist wie der Porsche 911“, betont er. „In ihm spiegelt sich all das wider, was un-sere Marke im Kern ausmacht. Dieses zeit-lose Sportwagen-Konzept blickt nicht nur auf eine aufregende Geschichte zurück. Es hat auch noch eine große, erfolgreiche Zukunft vor sich.“
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Porsche Museum feiert „50 Jahre 911“
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Porsche Museum feiert „50 Jahre 911“
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Vorbei an zahlreichen Bergseen, pracht-vollen Schlössern und ursprünglichen Ort-schaften, deren Charme sich dem eröffnet, der eine genussvolle Zeitreise im Oldtimer unternimmt, führt die Reise von ‚Klassiker-touren & mehr‘ vom 5. bis 8. September 2013. Die alpine Oldtimerreise über die Deutschen Alpenstraße führt über 450 Kilometer in West-Ost-Richtung zwischen Bodensee und Königssee im Berchtesga-dener Land. Die außergewöhnlich schö-ne Landschaft bietet dem Besucher ein abwechslungsreiches und traumhaftes
Panorama. Die Fahrt geht über ein verlän-gertes Wochenende, sie kann mit einem Mietoldtimer oder mit dem eigenen Oldti-mer durchgeführt werden. Die Teilnehmer-zahl ist auf maximal zehn Fahrzeuge und 20 Personen begrenzt.
www.klassikertouren.de
Oldie-Tour vom Bodensee zum Königssee
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Event Rollendes BMW-Museum trotzte dem Regen
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Zum Internationalen Jahrestreffen der BMW-Veteranen erschienen im Mai in Bad Aibling 130 historische Fahrzeuge, Automobile und Motorräder. In Bad Aibling staunte man nicht schlecht über diese einzigartige Präsentation. Teilnahmeberechtigt waren BMW Vetera-nenfahrzeuge (Motorräder und Automobile), die bis einschließlich 31.12.1983 hergestellt worden sind. Die traditionelle Veranstaltung des BMW Veteranen-Club Deutschland e.V.
fand in diesem Jahr zum 37. Mal statt.
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KURZ NACHRICHTEN
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Schon vor 30 Jahren spielten Schlagwor-te wie Leichtbau, alternativer Antrieb und geringer Verbrauch bei Volvo eine Rolle. Als das Konzeptfahrzeug LCP 2000 (Light Component Project) entwickelt wurde dachte man an umweltfreundliche Mobili-tät im Jahr 2000.Geboren worden war die Idee für das LCP-Konzept bereits 1979. Grundlage war eine Studie von 1976 unter der Leitung von Rolf Mellde, die sich um Elektrofahrzeuge und ein ultraleichtes Kleinwagenkonzept dreh-te. Die Messlatte für den Prototypen hing hoch: Der LCP sollte auf jeden Fall zwei Personen Platz bieten, maximal 700 Kilo-gramm wiegen und weniger als vier Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer verbrauchen.Insgesamt wurden in diesem Zusammen-hang vier Fahrzeuge gebaut und erstmals bei einem Umweltschutz-Seminar in Stock-holm im 1983 gezeigt. Der Volvo LCP 2000 war etwas Besonderes: das keilförmige,
zweitürige Modell hatte eine Kunststoff-Heckklappe, die auch als Einstiegstür für die hinteren Sitze diente - die wiederum waren entgegen der Fahrtrichtung angeordnet. Für viele der Bauteile experimentierte man mit verschiedenen Arten von Kunststoffen, Magnesium und Aluminium. Damit sollte nicht nur Gewicht gespart, sondern auch die spätere Entsorgung eines ausgedien-ten Autos besser bewältigt werden. Ganz neuartig war der Einsatz von Kohlefasern für die Türrahmen.
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Volvo und der LebenszYklus des LCP 2000
Sunday Gazette 123/2013
Porsche Museum feiert „50 Jahre 911“
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Jetzt läuft’s rund am Bilster Berg. Nach jahrelangem Gezuckel bis zur Eröffnung war am vergangenen Tag nun der erste ‚Tag der offenen Tür‘, den rund 40 000 Besucher im Bilster Berg Drive Resort bei Bad Driburg nutzten, um die neue Anlage unter die Lupe zu nehmen und kennen zu lernen. Wo künftig Klassiker und moderne Fahrzeuge ihrer Runden drehen werden, spazierten auf der 4,2 Kilometer langen Teststrecke die Besucher vorbei an der Markenwelt und den Boxengassen. Für einen guten Zweck fuhren außerdem die beiden kleinen Rennautos der Bilster-Berg-Carrerabahn im Kreis und auch die Gelän-defahrzeuge im Offroad-Parcours standen den ganzen Tag nicht still.Zuvor hatten am Sonnabend etwa 1400 geladene Gäste aus Wirtschaft, Automo-bilindustrie, Politik und Adel die Eröff-nung der neuen Fahrstrecke in Westfalen gefeiert. Mit dem Durchschneiden des Sperrbandes durch alle 172 Gesellschaf-ter wurde die Strecke offiziell eröffnet. Das Layout des Rundkurses auf dem 84
Hektar großen ehemaligen Munitionsde-pot der NATO-Rheinarmee stammt von Formel-1-Streckenplaner Hermann Tilke, der die natürliche Topgrafie mit eingebun-den hat. Entstanden ist eine Strecke mit 19 Kurven sowie 44 Kuppen und Wannen. Auch der mehrfache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl war an der Planung beteiligt. „Das Bilster Berg Drive Resort wird zu den authentischsten, fahrerisch anspruchs-vollsten Anlagen Europas gehören. Und obwohl es eine moderne neue Strecke ist, lebt hier der Geist und die Tradition klas-sischer Naturstrecken weiter“, sagte er. Ausgerichtet auf den Testbedarf der Auto-mobilindustrie, soll das Bilster Berg Drive Resort gute Bedingungen für Fahrwerks- und Komponententests und die Feinjus-tierung elektronischer Fahrregelassistenz-systeme in sportlichen Fahrzeugen bieten. Zudem kann die Anlage für Präsentationen und Markteinführungen neuer Fahrzeug-modelle sowie Kundenfahrprogramme der Hersteller genutzt werden
Das Bilster Berg Drive Resort startet durch
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KURZ NACHRICHTEN
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Zum ersten Mal findet in Griechenland eine bedeutende Oldtimer-Versteigerung statt. Das Auktionshaus COYS wird sie durchführen am 15. Juni und meldet, dass eine Rolls Royce Kollektion im Schätzwert von über 1 Million Euro ohne Mindestge-bot und rund 100 weitere exotische Fahr-zeuge und Motorräder unter den Hammer kommen. Anzunehmen ist, dass die ange-spannte wirtschaftliche Situation in Grie-chenland manchen Sammler zur Trennung von seinem Klassiker herausfordert. „Wir waren schon immer an der Front, wenn es darum ging neue Märkte für den Klas-siker-Sektor zu eröffnen“, berichtet Chris Routledge von Coys „Und wir wollen den Griechen die Möglichkeit geben, ihre Fahr-zeuge auf einem internationalen Parkett zu verkaufen. Die Situation der Wirtschaft in Griechenland hat eine ganze Reihe von interessanten Fahrzeugen an die Oberflä-che gebracht, aber was noch wichtiger ist
– die Griechen erkennen, dass ihre Fahr-zeuge ein wichtiger Faktor sein können, um alles wieder in Schwung zu bringen.“ Monate hat das Auktionhaus damit ver-bracht entsprechende Fahrzeuge für die Auktion zusammen zu bringen.
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Griechen verkaufen ihre Oldtimer
Sunday Gazette 123/2013
Griechen verkaufen ihre Oldtimer
5. ROLLENDES MUSEUM 2013Dieses Museum gibt es nur ein Mal im Jahr.
Während der ‚Langen Nacht der Museen‘ in München nehmen rund 80 Oldtimer kostenlos Gäste mit, um ihnen das Erlebnis der
Zeitreise in einem Oldtimer zu ermöglichen.Getragen wird dieser einzigartige Event vom Engagement jedes
einzelnen Oldtimer-Besitzers, der mit seinem privaten Fahrzeug an den Start geht.
SEIEN SIE DABEI !TERMIN: 19. Oktober 19.00 bis 24.00 Uhr
Infos & Anmeldungen unterwww.rollendes-museum.com
MODELL DES MONATS
Mit einer limitierten Auflage von 500 Einzelstücken präsentiert der italienische Modell Hersteller ein 1:43 Modell des Porsche 917 mit dem das Team Hans Herrmann und Attwood 1970 das 24 Stunden Rennen von Le Mans fuhr.
BRUMM
PORSCHE 917 Le Mans 1970
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LIFESTYLE
Als nach dem Krieg die Automobilproduktion am Boden war, stellten Motorräder die ersten erschwinglichen mo-torisierten Fortbewegungsmittel dar. Ihnen folgten die Kleinwagen, die in ihrer Fülle von einst längst nicht prä-sent sind. Um so spannender ist das kleine Buch für all jene, die auf Zeitreise zwischen 1945 und 1974 gehen wollen. Kritiker Claus Dreckmann hat hinein geschnup-pert und freut sich.
BUCHVORSTELLUNG
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AUTOR:Oliver Kammern Oldtimer-TV
Deutsche Kleinwagen
Sunday Gazette 123/2013
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Sunday Gazette 115/2013
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RETRO Classics Sunday Gazetteist der Newsletter
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IMPRESSUM
Sunday Gazette 122/2013