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Revise AQA GCSE German Revision Guide Audio … · – Ja klar, sie wurde am 29. März 1974 geboren. – Danke sehr. Page 2 Pets [Grade B] Worked example ... – Jetzt bin ich optimistisch,

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Revise AQA GCSE

German

Revision Guide

Audio Transcript

Page 1

Birthdays

[Grade F]

Worked example

Listening 1

– Wann hast du Geburtstag, Christian?

– Ich habe am sechsundzwanzigsten Juni Geburtstag. Das ist am Sonntag!

[Grade C]

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Listening 2

– 1

– Also, Frau Schneider, könnten Sie mir bitte Ihr Geburtsdatum geben?

– Ja, natürlich. Ich wurde am 30. Oktober 1983 geboren.

– Vielen Dank.

– 2

– Felix, hast du noch Großeltern?

– Ja, ich habe einen Opa und zwei Omis, aber leider ist der andere Opa letztes Jahr am

17. Mai gestorben.

– 3

– Kennst du das Geburtsdatum deiner Mutter?

– Ja klar, sie wurde am 29. März 1974 geboren.

– Danke sehr.

Page 2

Pets

[Grade B]

Worked example

Listening 3

– Meine Eltern sind äußerst streng und zu Hause dürfen wir nicht einmal einen kleinen

Goldfisch haben. Mein jüngerer Bruder wünscht sich jedes Jahr zum Geburtstag einen

Hund – aber ohne Erfolg. Wenn ich älter bin, werde ich mit Tieren arbeiten und ich

möchte auf dem Land wohnen, wo ich ein Pferd haben kann!

[Grade B]

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Listening 4

– Bei mir zu Hause haben wir ein altes Meerschweinchen, das den ganzen Tag im Käfig

schläft. Es ist braun und weiß und ich liebe es, obwohl ich viel lieber einen Hund

hätte. Ich würde ihn so gern jeden Tag im Stadtpark in der Nähe ausführen, aber wir

wohnen in einer winzigen Wohnung im Stadtzentrum, deshalb ist das laut meinen

Eltern unmöglich.

Page 4

Character description

[Grade A]

Worked example

Listening 5

– Ach, Mann. Ich freue mich jetzt gar nicht auf Kunst, weil der neue Lehrer schrecklich

ist. Kunst sollte eigentlich Spaß machen und ein etwas lockeres Fach sein, aber Herr

Jung ist so ernst, dass die wöchentliche Doppelstunde gar nicht lustig sein wird.

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Listening 6

– Mein bester Freund geht mir manchmal so auf die Nerven! Er heißt Thomas und

meistens ist er sehr witzig und es macht mir viel Spaß, mit ihm zusammen zu sein,

aber manchmal ist er einfach zu angeberisch und das geht mir total auf die Nerven,

besonders wenn wir mit der Gruppe etwas unternehmen wollen. Ich bin wohl ziemlich

schüchtern und ruhig, aber Thomas muss immer genau das machen, was er will, sonst

wird er sauer. Das Beste an Thomas ist, dass er sehr unternehmungslustig ist. Wenn

man mit Thomas ausgeht, wird es nie langweilig. Das kann ich ganz ehrlich sagen!

Page 11

Eating in a café

[Grade G]

Worked example

Listening 7

– Was möchtest du, Jonas?

– Einmal Pommes frites, bitte.

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Listening 8

– 1

– Und du, Llayda?

– Ich habe Durst. Ein Mineralwasser, bitte.

– 2

– Und du, Lukas?

– Ein Eis, bitte. Eis schmeckt mir so gut.

– 3

– Und du, Benjamin?

– Ich möchte einmal Schaschlik, aber nichts zu trinken.

Page 12

Eating in a restaurant

[Grade A]

Worked example

Listening 9

– Welches Restaurant hast du besucht?

– Das neue, das einer hässlichen Baustelle gegenüber liegt. Ich gehe oft dahin, aber jetzt

gibt es einen neuen Manager und obwohl das Essen noch ausgezeichnet ist, sind die

Preise alle zehn Prozent teurer als früher. Das finde ich mies.

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Listening 10

– 1

– Sandra, du warst auch neulich im Restaurant, nicht?

– Ja, ich war beim neuen Chinesen in der Stadtmitte. Billig war das zwar nicht, aber die

Gerichte haben gut geschmeckt. Die Rechnung war den Preis wert! Das Restaurant

war sehr ruhig und entspannend, und ich kann es kaum erwarten, noch einmal dort

hinzugehen! Erst mal ein bisschen Geld verdienen!

– 2

– Felix, warst du schon mal im italienischen Restaurant neben dem Sportzentrum?

– Ja, da war ich am Wochenende, aber es herrschte totales Chaos. Ich wollte nur eine

Pizza zum Mitnehmen bestellen, aber man musste dafür recht lange Schlange stehen.

Als ich endlich an der Reihe war, tat es mir so leid, dass die Bedienung so viel

arbeiten musste, dass ich sofort wieder wegging!

Page 18

Social problems

[Grade B]

Worked example

Listening 11

– Ja, vor drei Jahren wurde mein bester Freund Opfer eines rassistischen Angriffs in

meiner Gegend. Ein Junge hat ihn im Korridor des Wohnblocks mit einem Messer

verletzt. Ich habe mich damals sehr geschämt ...

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Listening 12

– Rudi, du arbeitest bei einer Anti-Rassismus-Organisation in Dortmund, nicht wahr?

– Ja, vor drei Jahren wurde mein bester Freund Opfer eines rassistischen Angriffs in

meiner Gegend. Ein Junge hat ihn im Korridor des Wohnblocks mit einem Messer

verletzt. Ich habe mich damals sehr geschämt, weil ich meinem Freund nicht geholfen

habe. Das war der schrecklichste Tag meines Lebens.

– Und wie fühlst du dich jetzt?

– Jetzt bin ich optimistisch, dass wir etwas gegen dieses Problem machen können. Ich

glaube, dass wir durch unsere Arbeit etwas gegen rassistische Diskriminierung

machen können. Das hoffe ich zumindest.

Page 19

General hobbies

[Grade E]

Worked example

Listening 13

– In meiner Freizeit bin ich meistens in der Küche zu finden, weil ich sehr gern backe.

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Listening 14

– 1

– Abends setze ich mich aufs Sofa und schalte den Fernseher ein. Das finde ich

wunderbar.

– 2

– Ich bin immer mit meinem iPod unterwegs – ohne Lieder bin ich traurig!

– 3

– Ich mag Sport gar nicht – ich bevorzuge Bücher. Momentan lese ich einen

spannenden Krimi.

Page 21

Arranging to go out

[Grade C]

Worked example

Listening 15

– Oh, je. Ich habe ein Problem! Ich habe gerade mein Taschengeld bekommen, also

wollte ich mit meinen Freundinnen ins Kino gehen, aber die Vorstellung beginnt erst

um neun Uhr und ich muss spätestens um zehn Uhr abends wieder zu Hause sein,

weil ich am Sonntag früh aufstehen muss.

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Listening 16

– 1 Vincenz

– Ich kann am Samstag nicht ins Konzert gehen, weil ich schon andere Pläne habe. Mit

meinen Hausaufgaben bin ich schon fertig, aber ich habe eine neue Freundin und wir

bleiben am Samstagabend lieber zu Hause, wo wir einen Film sehen können.

– 2 Tatiana

– Das ist ärgerlich! Ich wollte heute zum Skatepark gehen, aber ich muss stattdessen

einkaufen gehen, weil ich neue Schuhe brauche. Ich habe meine Skateschuhe beim

Fußballplatz vergessen und im Moment trage ich nur alte Sandalen!

– 3 Patrik

– Am Sonntag darf ich nicht mit meinem besten Freund zum Freizeitpark fahren, weil

ich mit meiner Mutter nach Berlin fahren muss. Ihre Schwester heiratet und sie will

unbedingt, dass ich dabei bin. Ich würde viel lieber zum Freizeitpark fahren, aber

dieses Mal geht das leider nicht.

Page 22

What I did last weekend

[Grade B]

Worked example

Listening 17

– Hast du ein schönes Wochenende gehabt, Jennifer?

– Ja, ziemlich. Letzten Samstagvormittag war ich in der Stadt und ich habe im

Sommerschlussverkauf eine Jacke zum halben Preis gekauft. Am Nachmittag bin ich

dann mit Petra Rollschuh gelaufen.

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Listening 18

– Und was hast du am Abend gemacht?

– Der Abend war super, weil mein Freund seinen 18. Geburtstag gefeiert hat. Er hat

einen großen Fernsehapparat zum Geburtstag bekommen und wir haben uns alle

Videos aus seiner Kindheit angesehen. Das hört sich wohl langweilig an, aber es war

sehr lustig. Wir haben Tränen gelacht!

– Und was hast du dann am Sonntag gemacht?

– Meine Oma hat uns besucht. Sie wollte im Wald spazieren gehen, aber ich wollte

mein Buch zu Ende lesen, weil es so spannend war. Ich durfte deshalb zu Hause

bleiben.

Page 26

New technology

[Grade A]

Worked example

Listening 19

– Jeden Tag, wenn ich aus der Schule komme, schalte ich meinen Computer ein und

gehe sofort in meinen Lieblingschat. Meine Eltern meinen, das ist wie eine Droge für

mich, weil ich erst mit ihnen rede, wenn ich den Chatroom besucht habe! Darüber

streiten wir uns oft.

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Listening 20

– Ich weiß wohl, dass ich gerade den ganzen Tag mit Leuten im Chatroom verbracht

habe, aber ich bin sehr neugierig und ich will unbedingt wissen, ob jemand etwas

Neues im Blog oder im Chat geschrieben hat. Wenn ich etwas Interessantes lese,

schreibe ich immer was dazu und dann chatte ich online, bis meine Eltern sagen, dass

ich den Computer ausschalten muss. Natürlich werde ich dann sehr sauer und meine

Eltern drohen damit, dass sie den Computer wegwerfen werden. Aber ich bin mir

sicher, dass sie das nie machen würden, weil ich ohne Computer meine Hausaufgaben

nicht machen kann, und das wollen sie nicht.

Page 30

Food shopping

[Grade B]

Worked example

Listening 21

– Gestern Nachmittag bin ich in den Supermarkt nebenan gegangen, weil ich Lust auf

Kekse hatte! Im Geschäft habe ich dann aber eine Tafel Schokolade im

Sonderangebot gesehen, also habe ich sie mir gekauft. Sie hat nur €1,35 gekostet –

sehr günstig, nicht?

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Listening 22

– Am Wochenende bin ich in den Supermarkt gegangen, weil wir keine Marmelade zu

Hause hatten! Im Supermarkt gab es aber auch keine Marmelade, also habe

ich stattdessen ein Glas Honig gekauft. Ich konnte gar nicht glauben, wie teuer der

Honig war – € 4,99 und das hat auch meiner Mutter gar nicht gefallen!

Page 32

Clothes and colours

[Grade F]

Worked example

Listening 23

– Was hast du gekauft, Marlene?

– Eine Hose.

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Listening 24

– 1

– Und du, Daniela?

– Eine Jacke für die Schule.

– 2

– Und du, Leona?

– Einen Rock für eine Party.

– 3

– Und du, Ida?

– Für meinen Urlaub habe ich einen Pulli gekauft.

Page 34

Returning clothes

[Grade B]

Worked example

Listening 25

– Ich habe gestern diesen Rock bei Ihnen gekauft. Als ich ihn heute Morgen anziehen

wollte, habe ich bemerkt, dass er schmutzig war.

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Listening 26

– Ich habe gestern diesen Rock bei Ihnen gekauft. Als ich ihn heute Morgen anziehen

wollte, habe ich bemerkt, dass er schmutzig war.

– Ach, das tut mir leid. Möchten Sie einen neuen Rock haben?

– Nein, ich möchte mein Geld zurück, aber ich habe die Quittung zu Hause gelassen.

– Ohne Quittung geht’s nicht. Sie müssen morgen mit der Quittung und dem Rock noch

einmal zurückkommen. Dann bekommen Sie Ihr Geld zurück.

– OK, aber ich brauche unbedingt einen neuen Rock. Morgen habe ich ein

Vorstellungsgespräch bei einer Firma in der Stadt. Ich muss gut aussehen.

Page 36

Pocket money

[Grade B]

Worked example

Listening 27

– Als ich klein war, habe ich kein Taschengeld bekommen, weil meine Eltern alles für

mich gekauft haben. Als ich auf die Hauptschule ging, habe ich aber zum ersten Mal

eine monatliche Summe auf mein Bankkonto bekommen.

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Listening 28

– 1 Kristin

– Als Kind habe ich mein Taschengeld sofort für Süßigkeiten und anderes dummes

Zeug ausgegeben, aber mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass man das Geld

sparen und dann etwas Gutes damit kaufen kann. Und das mache ich jetzt!

– 2 Silas

– Meine Eltern geben mir kein Taschengeld, aber dafür kaufen sie alles für mich, wie

zum Beispiel Kleidung und Zeitschriften. Das geht mir oft auf die Nerven, weil ich

lieber selbstständig wäre und selber einkaufen gehen würde. Meine Freunde haben

alle Bankkarten und das wünsche ich mir auch.

– 3 Sandra

– Ich bekomme 50 Euro Taschengeld pro Monat, aber meine Eltern verlangen, dass ich

dafür im Haushalt helfe. Ich wasche dreimal in der Woche ab und ich muss auch mein

Zimmer ordentlich halten. Ich spare die Hälfte meines Geldes bei der Sparkasse, weil

ich mir ein neues Rad kaufen will. Das übrige Geld gebe ich für Zeitschriften und

Kleinigkeiten aus.

Page 41

Staying on a campsite

[Grade A*]

Worked example

Listening 29

– Ich freue mich sehr auf unseren Urlaub auf dem Campingplatz Maria am Bodensee!

Laut der Broschüre wurde Ende Mai ein neues Bootshaus eröffnet, wo man jetzt

Boote und Wasserskier mieten kann.

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Listening 30

– Ich habe mich online schon beim Kajakkurs angemeldet, weil ich Angst hatte, dass

ein solcher Kurs schnell ausgebucht sein könnte, da Kajakfahren in letzter Zeit so

beliebt geworden ist. Das neu gebaute Badehaus im Ort soll diesen Sommer auch

schon offen sein und nach einem langen Tag auf dem Wasser werde ich sicher die

modernen Duschen genießen. Ich habe gelesen, dass jeder Bereich des

Campingplatzes jetzt seinen eigenen Trinkwasserbrunnen hat. Das finde ich super,

weil wir dann immer frisches Wasser direkt vor dem Zelt holen können und nicht

mehr Flaschen und Eimer vom Zentralbrunnen schleppen müssen.

Page 43

Holiday preferences

[Grade A]

Worked example

Listening 31

– Ich fahre in den Ferien sehr gern ans Meer, weil ich Wassersportfan bin. Das kostet

aber viel Geld, also darf ich das nur jedes zweite Jahr machen. Am liebsten segele ich,

aber wenn der Wind nicht weht, macht es keinen Spaß, weil man dann nicht segeln

kann. Ich finde, das Beste am Wassersporturlaub ist, dass die Boote immer super

modern und sauber sind.

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Listening 32

– 1 Kodra

– In den Ferien bleibe ich immer zu Hause, weil meine Eltern in einem Hotel arbeiten.

Zwei Wochen im Ausland reizen mich sowieso nicht, weil ein Urlaub zu Hause viel

mehr Spaß macht. Meine Freunde wohnen alle in der Nähe und wir treffen uns jeden

Tag am See, wo wir schwimmen, tauchen und Tischtennis spielen können.

– 2 Annika

– Jedes Jahr machen wir das Gleiche und zwar machen wir zwei Wochen

Familienurlaub auf einem miesen Campingplatz und jetzt habe ich die Nase voll

davon! Der Campingplatz liegt mitten im Schwarzwald und ist sehr groß und

unpersönlich. Er hat einen Spielplatz, wo ich mit meinen Geschwistern spiele, weil sie

das so gern machen und neue Freunde kennenlernen. Ich leider nicht.

– 3 Matthias

– Ich sollte mich auf die Weihnachtsferien freuen, weil wir immer in den Skiurlaub

fahren und das sollte viel Spaß machen. Ich kann aber nicht sehr gut Ski fahren. Ich

nehme immer den Skilift mit meinem Bruder, aber dann wird er ungeduldig und lässt

mich oft am Hang stehen, weil ich so langsam fahre. Deshalb freue ich mich nie auf

die Weihnachtsferien.

Page 45

Past holidays

[Grade D]

Worked example

Listening 33

– Letzten Sommer bin ich mit meiner Familie in den Schwarzwald gefahren. Wir haben

gezeltet, aber es war nachts furchtbar laut.

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Listening 34

– 1 Kuschtrin

– Vor zwei Jahren habe ich Urlaub in Spanien gemacht. Es war super, weil wir in einer

Ferienwohnung mit Schwimmbad übernachtet haben. Ich bin jeden Tag schwimmen

gegangen und das hat recht viel Spaß gemacht.

– 2 Bierta

– Letztes Jahr bin ich in die Alpen gefahren, weil mein Lieblingshobby Klettern ist. Am

ersten Tag habe ich mir leider das Bein gebrochen, also musste ich eine Woche lang

nur im Hotel bleiben. Das war schade.

– 3 Romeo

– In den Winterferien habe ich eine Gruppenreise nach Österreich gemacht. Wir haben

in einer tollen Jugendherberge übernachtet und sind jeden Tag Ski gefahren. Es hat

viel Spaß gemacht und ich hoffe, nächstes Jahr wieder dahin zu fahren.

Page 48

My room

[Grade B]

Worked example

Listening 35

– Mein Zimmer ist im ersten Stock und es ist ziemlich groß und hell. Ich teile mir das

Zimmer mit meinem Bruder, aber es wäre besser, wenn wir ein Etagenbett hätten. Mit

zwei Betten im Zimmer kann man nicht einmal das Fenster aufmachen, weil die

Betten es blockieren.

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Listening 36

– 1 Georg

– Im Vergleich zum Zimmer meiner Schwester ist mein Zimmer klein und dunkel, aber

dafür ist es auch viel bequemer, finde ich. Ich habe keinen Schreibtisch im Zimmer,

aber das brauche ich nicht, weil ich lieber Hausaufgaben auf dem Bett mache. In den

Sommerferien werde ich die Wände blau streichen, weil das meine Lieblingsfarbe ist.

– 2 Anna

– Wir wohnen in einer Wohnung, und mir gefällt mein Zimmer eigentlich sehr gut, weil

es groß und ordentlich ist. Mich ärgert aber, dass ich noch meine alten Vorhänge habe

– sie haben ein kindisches Tiermuster darauf und das will ich nicht jeden Morgen

sehen! Ich bin schließlich schon fünfzehn Jahre alt!

Page 52

What to do in town

[Grade B]

Worked example

Listening 37

– Hier, wo ich wohne, gibt es nicht so viel zu tun. Wenn man ins Kino gehen möchte,

muss man in die nächste Stadt fahren. Das Gleiche gilt fürs Einkaufen und

Restaurants. Im Sommer ist es hier aber OK, weil man ins Freibad gehen und den

ganzen Tag im Wasser verbringen kann.

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Listening 38

– Ich würde lieber in einer lebhaften Stadt wohnen, wo man viele Freizeitangebote hat,

wie zum Beispiel Geschäfte, Bowling und Kinos. Glücklicherweise habe ich viele

Freunde hier und wir treffen uns oft im Park und spielen Fußball oder gehen ins

Parkcafé. Wenn Verwandte zu Besuch kommen, steigen wir immer mit ihnen auf den

Kirchturm, weil es hier sonst keine Sehenswürdigkeiten gibt. Meine Eltern finden, das

ist ein höchst interessanter Ausflug – ich nicht!

Page 56

Town description

[Grade F]

Worked example

Listening 39

– Dortmund ist in Westdeutschland.

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Listening 40

– 1

– Hamburg liegt in Norddeutschland.

– 2

– Dresden ist in Ostdeutschland.

– 3

– München liegt in Süddeutschland.

– 4

– Kassel liegt im Herzen von Deutschland.

Page 58

Celebrations at home

[Grade B]

Worked example

Listening 41

– Meiner Meinung nach sind Geburtstagsfeste zu Hause kindisch und langweilig. Wenn

ich ein Jahr älter werde, will ich bestimmt nicht zu Hause mit meinen Eltern und

Geschwistern feiern. Nein, ich gehe viel lieber mit Freunden zum Bowling.

Now try this

Listening 42

– 1

– Nina, wie findest du Feste zu Hause?

– Ach, ich finde sie sehr praktisch, weil man nicht spät nach Hause kommt und es auch

ziemlich billig ist. Letzte Woche habe ich im Restaurant gefeiert und ich muss sagen,

dass die Stimmung fantastisch war – schade, dass das beim Feiern zu Hause fehlt.

– 2

– Lars, wie findest du Feste zu Hause?

– Ehrlich gesagt, finde ich es sehr gemütlich, wenn wir alle an Weihnachten zusammen

sind. Zu Hause kann man richtig faul sein und das Fest ohne Transportprobleme oder

Hektik genießen.

– 3

– Gabi, wie findest du Feste zu Hause?

– Silvester bleibe ich nie zu Hause, weil ich lieber in die Stadt fahre, wo es Feuerwerke,

Wurstbuden und vor allem eine Menge Leute gibt. Zu Hause kann man dieses Fest nie

richtig feiern – mit Verwandten und Nachbarn ist es etwas langweilig, finde ich.

Page 59

Directions

[Grade C]

Worked example

Listening 43

– Zum Marktplatz gehen Sie hier gleich links und dann gehen Sie 100 Meter geradeaus.

Sie kommen dann zum Fluss, wo es eine Fußgängerbrücke gibt. Gehen Sie hinüber

und Sie sehen den Marktplatz auf der rechten Seite.

Page 60

At the train station

[Grade D]

Worked example

Listening 44

– Also, Sie möchten nach Bremen fahren. Der nächste Zug fährt um sieben Uhr dreißig

ab. Sie kommen dann um acht Uhr vierzig in Bremen an.

Now try this

Listening 45

– 1

– Sie fahren morgen nach Freiburg, nicht wahr? Am besten fahren Sie mit dem Zug um

sechzehn Uhr von Gleis vier. Er kommt erst um zwanzig Uhr zehn an, aber zumindest

fährt er direkt.

– 2

– Heute fahre ich mit dem Zug nach Bonn. Der Zug fährt um zwölf Uhr drei vom

Hauptbahnhof ab. Ich komme dann um vierzehn Uhr zweiundzwanzig in Bonn an.

Kannst du mich bitte vom Bahnhof abholen?

– 3

– Der Zug um neunzehn Uhr dreißig fährt in drei Minuten von Gleis drei ab. Beeil dich!

Wir kommen dann um einundzwanzig Uhr fünfzehn in Augsburg an. Schnell!

Page 64

Environmental issues

[Grade A–A*]

Worked example

Listening 46

– Meinst du, dass es in deiner Stadt Umweltprobleme gibt?

– Ja, sicher. Obwohl wir alle zu Hause den Müll trennen, passiert es oft in der Stadt,

dass man den Abfall immer noch auf den Boden wirft. Ich finde es auch schade, dass

immer noch Produkte mit zu viel bunter Verpackung verkauft werden. Das finde ich

unnötig. Wenn man Gemüse oder Obst im Supermarkt kauft, ist es oft in Plastik

verpackt. Das kann nicht gut sein, denke ich.

Now try this

Listening 47

– Und was meinst du, Sophie?

– Ich meine, dass man immer noch zu oft mit dem Auto fährt. In meiner Stadt gibt es

recht viel Verkehr und man muss oft stundenlang im Stau stehen. Die Luft wird

immer verschmutzter und mit der Zeit wird die Erde immer wärmer. Meiner Meinung

nach sollte man so oft wie möglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, weil

das umweltfreundlicher ist. Man sollte auch mit dem Rad fahren – wir haben

ausgezeichnete Radwege in der Stadt und das Radfahren ist gesund und preiswert.

Wenn man kein Rad hat, sollte man der Umwelt zuliebe zu Fuß gehen.

Page 65

What I do to be ‘green’

[Grade D]

Worked example

Listening 48

– Herr Eiger, was kann man hier in der Schule recyceln?

– Hier in der Schule recyceln wir viel. In jedem Klassenzimmer gibt es eine Mülltonne

für Altpapier, und in der Kantine sammelt man Biomüll. Man wirft keine Speisereste

weg.

Now try this

Listening 49

– Das ist gut.

– Ja, aber noch besser ist es, dass achtzig Prozent der Schulheizung als Solarenergie

vom Dach stammt. Unsere Schule ist super umweltfreundlich, nicht?

Page 67

School subjects

[Grade C]

Worked example

Listening 50

– Ich mag meine Schule. Mein Lieblingstag ist Donnerstag, weil ich dann eine

Doppelstunde Kunst habe und die Lehrerin sehr sympathisch ist.

Now try this

Listening 51

– 1

– Ich finde manche Fächer wie Deutsch und Sport ziemlich einfach, muss ich sagen,

aber ich habe große Schwierigkeiten in Mathe. Ich glaube, das liegt daran, dass ich

den Unterricht nicht verstehe und daher die Hausaufgaben nicht machen kann.

– 2

– Mathe finde ich schwierig, aber Erdkunde und Geschichte finde ich fantastisch, weil

das interessante Fächer sind. Mir gefällt es, etwas über andere Leute und Länder zu

lernen.

Page 75

Future careers

[Grade C]

Worked example

Listening 52

– Ich arbeite bei einer großen Autofirma in München. Ich wohne ganz in der Nähe und

es gibt einen Radweg von meinem Wohnblock bis zur Firma, was ich sehr praktisch

finde.

Now try this

Listening 53

– Was mir am Arbeitsplatz nicht gefällt: der Chef ist nicht sehr jung und er geht mir auf

die Nerven. Ich finde es auch einen Nachteil, dass die Firma so groß ist. Ich habe

viele Kollegen, aber ich fühle mich trotzdem einsam bei der Arbeit.

Page 76

Jobs

[Grade B]

Worked example

Listening 54

– Ich stelle dir meine Familie vor. Meine ältere Schwester arbeitet als

Krankenschwester und spielt unheimlich gern Tennis. Meine andere Schwester heißt

Carmen.

Now try this

Listening 55

– 1

– Carmen geht noch in die Schule, aber hat einen Nebenjob als Verkäuferin. Sie arbeitet

samstags von neun Uhr bis mittags, aber sobald sie mit der Schule fertig ist, wird sie

ganztags im Geschäft arbeiten.

– 2

– Meine Mutter hat keine Hobbys, weil sie Ärztin ist und jeden Tag ziemlich lange

arbeiten muss. Sie ist oft erschöpft, wenn sie nach Hause kommt, aber

manchmal sieht sie ein bisschen fern.

– 3

– Mein Vater ist Informatiker und er arbeitet von zu Hause. Er findet die Arbeit

interessant und er ist immer sehr lustig. In seiner Freizeit geht er gern spazieren.

Page 80

Job interview

Worked example

Listening 56

– Warum willst du ein halbes Jahr im Ausland verbringen?

– Ich will sechs Monate in Österreich verbringen, um meine Deutschkenntnisse zu

verbessern. Ich habe in Salzburg auch einige Verwandte und möchte mit ihnen Zeit

verbringen.

– Warum meinst du, dass du für diese Stelle geeignet bist?

– Ich bin für diese Stelle geeignet, weil ich sehr hilfsbereit, freundlich und sportlich bin.

Wenn jemand Probleme hat, bin ich immer bereit, ihm zu helfen. Ich komme gut mit

anderen Menschen aus und arbeite gern in einem Team.

– Was für Qualifikationen hast du?

– Im Sommer habe ich meinen Schulabschluss gemacht. Ich habe in vielen Fächern

gute Noten und ich habe auch einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht. Das finde ich sehr

praktisch.

– Hast du schon einmal ein Arbeitspraktikum gemacht?

– Ja, letztes Jahr habe ich zwei Wochen bei einer internationalen Firma gearbeitet. Ich

habe im Kundendienst gearbeitet und es hat viel Spaß gemacht. Ich hatte

sympathische Kollegen und ich habe viel gelernt. Ich denke, dass ich aber lieber im

Freien arbeiten möchte, weil ich viel Energie habe und ich gern Sport treibe.

– Was hoffst du in Zukunft zu tun?

– Ich hoffe auf die Uni zu gehen und Betriebswirtschaft zu studieren. Ich möchte zuerst

bei Ihnen Erfahrungen sammeln und dann werde ich nach England zurückkehren und

weiter studieren. Ich hoffe, später meine eigene Firma zu gründen.

Page 81

Opinions about jobs

[Grade B]

Worked example

Listening 57

– Mein neuer Job gefällt mir sehr und macht mir besonders Spaß, weil meine Kollegen

alle jung und dynamisch sind.

Now try this

Listening 58

– 1

– Am Ende der Woche werde ich total erschöpft sein, aber es wird sich wohl lohnen,

meine ich. Obwohl dieser Vollzeitjob sehr anstrengend ist, ist er zumindest gut

bezahlt.

– 2

– Die endlose Fahrt zur Arbeit ärgert mich sehr. Einen Arbeitsplatz weit von zu Hause

entfernt würde ich niemandem empfehlen.

– 3

– Ich fühlte mich in meiner Arbeit wohl und wäre gern noch länger geblieben, weil

meine Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit zu mir waren.

– 4

– Vom ersten Tag an hatte ich keine Probleme in der Arbeit und jetzt habe ich ein

positives Verhältnis zum Berufsleben. Für mich war der tägliche Kontakt mit den

Kindern das Beste.

– 5

– Ich würde eine Arbeit in einem Restaurant vermeiden, weil man bis spät in die Nacht

arbeiten muss. Auf der anderen Seite kann man jeden Tag wie ein König essen!

Page 84

Work experience

[Grade A*]

Worked example

Listening 59

– Liane, grüß dich. Na, wie war das Arbeitspraktikum? Du warst beim „Kaufmit“,

nicht?

– Ja, richtig. Eine interessante Erfahrung war das, muss ich wohl sagen, und zumindest

weiß ich jetzt, dass ich ganz sicherlich nicht im Kaufhaus arbeiten möchte. Ich habe

alles über eine Karriere im Kaufsektor gelernt und obwohl das Praktikum interessant

war, fand ich die Arbeit ein bisschen zu einfach.

Now try this

Listening 60

– Für mich war das ganze Arbeitspraktikum entsetzlich, weil man im Büro immer so

viel zu tun hatte. Niemand hatte Zeit, weder mit mir zu plaudern, noch mir meine

Aufgaben richtig zu zeigen. Ich saß am Schreibtisch und starrte auf den Computer,

weil niemand mir zeigte, wie er funktionierte. Außerdem konnte ich den ganzen Tag

lang keine frische Luft atmen. Das war das Schlimmste für mich – die Klimaanlage.

Page 108

Numbers

Now try this

Listening 61

– (a)

– Ich möchte vom 14. bis 23. Mai ein Zimmer reservieren.

– (b)

– Wir treffen uns um Viertel vor acht.

– (c)

– Zwei Kilo Bananen und ein halbes Kilo Tomaten – das macht drei Euro achtzig, bitte.

– (d)

– Mozart wurde am 27. Januar 1756 geboren.

– (e)

– Das war ein britisches Ehepaar, das 185 Millionen Euro im Lotto gewonnen hat.

– (f)

– Wir bieten fünfzehn Prozent Ermäßigung für Senioren an.

– (g)

– Der Zug kommt um sechzehn Uhr fünfunddreißig in Duisburg an.

– (h)

– Heute wird das Thermometer 35 Grad erreichen.