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RHA 40-12

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Erweiterung Krankenhaus, Fertigstellung Tiefgarage und Schaffung des Stadtplatzes unter großer Anteilnahme der Bürgerschaft gefeiert

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Erweiterung Krankenhaus, Fertigstellung Tiefgarage und Schaffung des Stadtplatzes unter

großer Anteilnahme der Bürgerschaft gefeiert

www.rha.de

Ausgabe Nord: Boppard – Rhens – Kamp-Bornhofen – Emmelshausen

Boppard. Gemeinsam mit Weinkönigin Dhana I. begrüßte Bürgermeister Dr. Walter Bersch am Samstag, dem 22. September 2012 zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf dem neuen Stadtplatz an der Heerstraße vor dem Kranken-haus und der Stadtverwaltung, unter den Ehrengästen auch der Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur Roger Le-wentz sowie dessen Amtsvor-gänger Karl Peter Bruch.Knapp 22 Mio. Euro wurden in den zurückliegenden zwei Jah-ren mitten in Boppard verbaut, die größte Investition aller Zei-ten. Bürgermeister Dr. Walter Bersch nannte in seiner Anspra-che die wichtigsten Stationen.Ausgehend von einem Ge-spräch der rheinland-pfälzi-schen Ministerin für Arbeit, So-ziales, Familie und Gesundheit Malu Dreyer am 4. März 2005 im Krankenhaus Boppard wur-de die Erweiterung und Neu-strukturierung des Kranken-hauses geplant.Zur Unterstützung sagte die Stadt den Bau einer Tiefgarage zu. Am 10. Dezember 2007 be-schloss der Stadtrat den Kauf des Central-Cafés und am 15. Dezember 2008 stimmte er der Planung der Tiefgarage und der Platzgestaltung zu. Die Welt-wirtschaftskrise machte das scheinbar Unmögliche möglich.So wurden von den 82 Mio. Euro des Landes Rheinland-Pfalz allein 14 Mio. Euro für das Krankenhaus Boppard be-willigt. Um der ebenfalls in fi-

nanzielle Nöte gekommenen Stadt im Jahre 2009 unter die Arme zu greifen, hatte der da-malige Innenminister Karl Peter Bruch den Fördersatz für die städtebauliche Maßnahme auf 75 Prozent erhöht. Einschließ-lich Grunderwerb des Central Cafés und der ehemaligen Elt-zerhofklause kostete die städti-sche Maßnahme insgesamt rd. 6,2 Mio. Euro.Gut angelegtes Geld, so befand auch der Geschäftsführer des Mittelrheinklinikums Falko Rapp, der nicht nur die hervor-ragende ärztliche Versorgung im Bopparder Krankenhaus her-vorhob, sondern auch die Tatsa-che, dass am Standort Boppard mit der Maßnahme 350 Arbeits-plätze gesichert sind.Innenminister Roger Lewentz betonte in seiner Ansprache die positive Entwicklung der Stadt Boppard in den letzten Jahren und die Strahlkraft auf die ge-

samte Region des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrhein-tal. Für die Landesregierung sei die Aufwertung der gesamten Mittelrheinregion sehr wichtig und der neue Stadtplatz, aber auch die Restaurierung der Kur-fürstlichen Burg seien nicht nur für die Stadt selbst, sondern für das gesamte Mittelrheintal von großer Bedeutung. Die Landes-regierung wolle auch in Zu-kunft die aufsteigende Entwick-lung von Boppard, der Perle am Rhein fördern.Hieran anschließend wurde der 181. öffentliche Bücherschrank, vom RWE großzügig gesponsert, eröffnet. Gemeinsam mit der RWE-Repräsentantin Jutta D’Orazio füllte Bürgermeister Dr. Bersch den mehr als stabilen und schmucken Bücherschrank. Jedermann kann dort jetzt Bü-cher ausleihen, aber auch Bü-cher in den Schrank hineinstel-len. ...Fortsetzung auf S.XX

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Ausgabe-Nr. 40Seite 2 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

fest Kollekte für die Bolivienpartnerschaft Hirzenach, 10:15h Hochamt 2. Seelenamt für Bernhardine Vogt, Jahrgedächtnis für Peter Vogt, für Peter Laux, für Cäcilie Friesenhahn, für Hans Niel, für Wilhelm und Maria Buß, für Johann und Martha Münning. Mon-tag, 08. 10. (Gunther von Regensburg) - Boppard: 09:00h Hl. Messe in der Kapelle des Krankenhauses. Dienstag, 09. 10. (Hl. Dionysius) - Boppard: 08:30h Laudes, 19:00h Hl. Messe in der Kapelle von St. Carolus; Bad Salzig: 19:00h Hl. Messe für Ehel. Thomas und Therese Weinand und Leb. und der Familie; Rheinbay: 18:00h Rosenkranzandacht. Mittwoch, 10. 10. (Kassius und Florentius) - Boppard: 10:00h Hl. Messe in der Kapelle im Wohnstift zum Heiligen Geist Belgrano, 19:00h Vesper und Hl. Messe für Leb. und der Fam. Klinker-Desquines, Messdiener: Rebekka Perll, Jonas und Michelle Demel. Don-nerstag, 11. Oktober (Hl. Bruno von Köln) - Boppard: 08:30h Laudes, 10:00h Hl. Messe im Altenheim H. Mühlbad, 18:30h – 19:30h Rosenkranzgebet mit stiller Anbetung; Bad Salzig: 19:00h Hl. Messe im Haus Helvetia. Freitag, 12. 10. (Gottfried von Arnstein) - Boppard: 09:00h Frauenmesse in der Kapelle des Krankenhauses, anschl. Einladung zum Frühstück im Pfarrhaus, 17:30h Dankandacht anl. der Goldenen Hochzeit von Barbara und Friedrich Wippermann; Bad Salzig: 18:30h Andacht. Samstag, 13. 10. (Hl. Luben-tius) - Boppard: 09:00h Hl. Messe in der Kapelle des Gemeindezentrums St. Michael, 15:30h Beichte in der Karmeliterkirche Boppard, 18:00h Vorabendmesse, musikalische Gestaltung Kirchenchorgemeinschaft Nunkirchen-Büschfeld für Hans Spitz; Bad Salzig: 18:00h Vorabendmesse für Ehel. Georg und Elisabeth Hoffmann und Leb. und der Fami-lie, für Therese Schmidt, Irene Döbold und leb. und Angeh., für Ehel. Jakob und Euphe-mia Volk, für Häns Gras und leb. und Angeh., für Gretel Querbach, geb. Buch.

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE EMMELSHAUSEN-PFALZFELDSonntag, 07.10. - Emmelshausen: 09.30 Uhr Gottesdienst Buchholz, 10.45 Uhr Gottes-dienst Pfalzfeld, 10.15 Uhr Gottesdienst Badenhard, 09.00 Uhr Gottesdienst. Mittwoch, 10.10. - 10.15 Uhr Gottesdienst im Alten- und Pfl egeheim St. Hildegard in Emmelshau-sen. So können Sie uns gern erreichen: Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld, Kirchstraße 8, 56281 Emmelshausen, Telefon: 06747 7320, Fax: 06747 952818, E-Mail: [email protected], Internet: www.ekir.de/emmelshausen-pfalz-feld.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag und Mittwoch v. 09.00 Uhr - 12.00 Uhr

KATHOLISCHE PFARREIGEMEINSCHAFT VORDERHUNSRÜCKAhm: Altenheim; Bsch: Basselscheid; Beu: Beulich; Bick: Bickenbach, Bhm: Birkheim, Ehs: Emmelshausen, Hey: Heyweiler, Lam: Lamscheid, Lei: Leiningen,Lsf: Liesenfeld; Merm: Mermuth; Mohs: Morshausen; Mühl: Mühlpfad, NGon: Niedergondershausen, Nie: Niedert, Nor: Norath, OGon: Obergondershausen;Pfal: Pfalzfeld, Schne: Schnell-bach, Schw: Schwall, Sev: Sevenich, Thör: Thörlingen

SEELSORGEEINHEIT BUCHHOLZ/HERSCHWIESENFreitag, 05.10. - Buchholz: 17:00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung. Samstag, 06.10. – Herschwiesen: 18:00 Uhr Vorabendmesse mit Taufe des Kindes Jose-phine Johannesen; Gebetsanliegen: 2. Sterbeamt für Hilde Nick, 2. Sterbeamt für Anita Reuter, für Katharina Vogt und lebende und verst. Angehörige. Sonntag, 07.10. – Buch-holz: 15:00 Uhr Festgottesdienst anläßlich des „Silbernen Priesterjubiläums“ von Pfarrer Reinhard Mallmann.

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BOPPARDDonnerstag, 04.10. - 09.00 Uhr hl. Messe. Samstag, 06.10. - 17.30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung. Sonntag, 07.10. - Boppard: 10:30 Uhr Pfarrerin Gorres: Ern-tedank-Gottesdienst mit Segnung und Fürbitte für Kirchengemeinde. Mittwoch, 10.10. - 15:00 Uhr Treffen Seniorenkreis im Ev. Gemeindezentrum. Donnerstag, 11.10. - 19.15 Uhr Treffen Gesprächskreis im Ev. Gemeindezentrum.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR UDENHAUSENSamstag, 13.10. - 17.30 Uhr Vorabendmesse v. 28. Sonntag im Jahreskreis. Dienstag, 16.10. 15.00 Uhr Krankenkommunion (Herr Demerath). Mittwoch, 17.10. - 18.30 Uhr Rosen-kranzgebet. Donnerstag, 18.10. - 09.00 Uhr hl. Messe. Sonntag, 21.10. - 11.00 Uhr Jugend-wortgottesdienst.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR PFAFFENHECKSonntag, 07.10. - 10.30 Uhr Hochamt v. 27. Sonntag im Jahreskreis. Sonntag, 14.10. - 09.00 Uhr Hochamt v. 28. Sonntag im Jahreskreis. Dienstag, 16.10. - 15.00 Uhr Krankenkommu-nion (Herr Demerath). Mittwoch, 17.10. - 09.00 Uhr hl. Messe. Sonntag, 21.10. - 09.00 Uhr Hochamt v. 29. Sonntag im Jahreskreis.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR NÖRTERSHAUSENSonntag, 07.10. - 10.30 Uhr Hochamt v. 27. Sonntag im Jahreskreis mit Segnung der Ernte-gaben. Sonntag, 14.10. - 10.30 Uhr Hochamt v. 28. Sonntag im Jahreskreis. Montag, 15.10. - 18.30 Uhr Rosenkranzgebet (Lektoren). Dienstag, 16.10. - 18.30 Uhr hl. Messe f.d. eh-renamtl. Helferinnen und Helfer der PG. Donnerstag, 18.10. - 18.30 Uhr Rosenkranzge-bet (Frauen). Freitag, 19.10. - 15.00 Uhr Krankenkommunion (Herr Demerath). Sonntag, 21.10. - 10.30 Uhr Hochamt v. 29. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Kinderwortgottes-dienst im Pfarrheim.

WALLFAHRTS- UND FRANZISKANERKLOSTER BORNHOFENSonntag, 30.09. – (26. Sonntag im Jahreskreis, Erntedankfest) - 09:00 Uhr Heilige Messe, 11:15 Uhr Heilige Messe, 15:00 Uhr Marienandacht. Dienstag, 02.10. - 09:00 Uhr Heilige Messe, 18:30 Uhr Gebetskreis des Freundeskreises der Franziskaner in der Beichtkapelle (Interessierte sind herzlich eingeladen!). Donnerstag, 04.10. (Hl. Franz v. Assisi) - 09:00 Uhr Heilige Messe, 11:00 Uhr Pilgermesse KFD Dormagen, 14:00 Uhr Andacht KFD Dorma-gen, 17:00 Uhr Priesterweihe Diakon Erhard OFM mit Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Freitag, 05.10. (Herz-Jesu-Freitag), - 08:30 Uhr Aussetzung und stille Anbetung, 09:00 Uhr Heilige Messe mit sakramentalem Segen. Samstag, 06.10. - 09:00 Uhr Heilige Messe, 17:30 Uhr Begrüßung Nentershausen in der Wallfahrtskirche, 19:30 Uhr Pilgermesse Nentershau-sen in der Pilgerhalle. Sonntag, 07.10. – (27. Sonntag im Jahreskreis) - 09:00 Uhr Heilige Messe, 11:15 Uhr Primizmesse Pater Erhard, 15:00 Uhr Marienandacht. Werktags: 09:00 Uhr Heilige Messe, Beichtgelegenheit. Sonntags: 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr; Werktags: 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr. Unsere Gemeindereferentin Frau Maja Westbomke ist bis einschließlich 16.10.2012 in Urlaub. Das Pfarrbüro im Kloster Bornhofen ist vom 01.-05.10.2012 geschlossen. Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirch-platz 2, 56341 Kamp-Bornhofen, Fon: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20, E-Mail: [email protected]

KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE; GEMEINDE KOBLENZSonntag, 30.09. - 09.30 Uhr Versammlungen der Erwachsenen, der Jungen Damen/Jungen Männer (12 – 18 Jahre) und der Kinder (3 – 11 Jahre), 10.30 Uhr Sonntagsschule, 11.20 Uhr Abendmahlsversammlung zum Thema „Folgt dem Propheten“. Alle Mitglieder und Freunde der Kirche sind herzlich dazu eingeladen, an der 182. Herbst-Generalkonferenz teilzuneh-men, die am Samstag und Sonntag, dem 6. und 7. Oktober 2012 stattfi ndet. Die (Live-)Übertragungen fi nden am Samstag (18 Uhr) und Sonntag (10, 14, 18 Uhr) in den Versamm-lungsräumen der Gemeinde Koblenz statt. Genealogische Forschungsstelle Öffnungszeiten: Mittwochs (14-18 Uhr) sowie 3. und 4. Samstag im Monat (9-12 Uhr), Telefonische Beratung zu genannten Zeiten unter Tel.: 0261-17747. KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE, GEMEINDE KOBLENZ, Versammlungsort: Rübenacher Straße 110 A, 56072 Koblenz (Tel.: 0261-17747)

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. GOARSonntag, 07.10. - 09:30 Uhr Gottesdienst Werlau, Prädikant Kroll, 10:45 Uhr Gottesdienst Oberwesel. Sonntag, 14.10. - 09.30 Uhr Gottesdienst St. Goar, Prädikant Dr. Enkelmann, 10:45 Uhr Gottesdienst Biebernheim, Prädikant Dr. Enkelmann. Montag, 15.10. - 10.00 bis 11.30 Uhr Krabbelgruppe, Alte Schule Biebernheim, Info Frau Isabelle Muders, Telefon 06741 980844. Dienstag, 16.10. - 09:00 Uhr Sprechstunde des Diak. Werkes in St. Goar. Mit Frau Lamberti, bitte Termin vereinbaren! Freitag, 19.10. - 14:30 bis 16:00 Uhr Kindergruppe für Kinder von 6 - 10 Jahren, Alte Schule Biebernheim, Info: Andrea Friedrich, Telefon: 06741 96122 oder Lutz Brückner-Heddrich, Telefon 06743 965883, 15.45 Uhr Konfi rmande-nunterricht St. Goar, 16:30 Uhr Konfi rmandenunterricht St. Goar. Samstag, 20.10. - 19:30 Uhr Jahres-Konzert des Gospelchores „Die ChoryFeen“, Ev. Stiftskirche St. Goar. Sonntag, 21.10. - 10:00 Uhr Festgottesdienst zum Konfi rmations-Jubiläum mit Abendmahl, St. Goar, Pfr. Brenner/Pfr. Krammes. Die ChoryFeen - Chorprobe auf Anfrage. Info: Marlies Abele, Tel.: 06741 2736 oder Angelika Müller, Tel.: 06741 93103. Nächster Gottesdienst: Samstag, 03.11. - 19.30 Uhr St. Goar Rockvesper. Sonntag, 28.10. - 10.45 Uhr Biebernheim. Sonntag, 28.10. - 09.30 Uhr Werlau. Sonntag, 28.10. - 10.45 Uhr Oberwesel. Sonntag, 04.11. - 09.30 Uhr Holzfeld. Änderungen oder Ergänzungen werden aktuell in der Rubrik „Bekanntma-chungen“ unseres Internetportales http://www.ev-kgm-stgoar.de veröffentlicht.

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE HALSENBACH-DÖRTHFreitag, 05.10.(Herz-Jesu-Freitag) – Halsenbach: 18.30 Uhr Hl. Messe mit sakramentalem Segen. Samstag, 06.10. – Dörth: 17.00 Uhr Vorabendmesse, Halsenbach: 18.30 Uhr Vora-bendmesse. Sonntag, 07.10. – Kratzenburg: 9.30 Uhr, Hl. Messe, anschließend Gefallene-nehrung mit dem Gesangverein „Frohsinn“ Kratzenburg und dem Musikverein „Harmonie“ Halsenbach. Montag, 08.10. – Kratzenburg: 10.00 Uhr, Hl. Messe, Halsenbach: 18.00 Uhr Rosenkranzgebet. Dienstag, 09.10. – Ney: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet. Mittwoch, 10.10. – Dörth: 18.00 Uhr Rosenkranzgebet, Kratzenburg: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet. Kath. Kir-chengemeinde Halsenbach-Dörth, Hinter dem Rathaus 2, 56283 Halsenbach, Tel. 06747-6216 Fax 952756, E-Mail: [email protected]. Öffnungszeiten Pfarrbü-ro: dienstags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, mittwochs 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 16.00 Uhr – 18.00 Uhr, donnerstags 8.00 Uhr – 12.00 Uhr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE WERLAUSonntag, 30.09. - 10:30 Uhr Werlau Gottesdienst, 17:00 Uhr Werlau, Teenkreis NEXT LE-VEL. Dienstag, 02.10. - 20:00 Uhr Werlau, Bibelgespräch. Info-Telefon: 06741 / 7996, Mit-fahrgelegenheit: 06741 / 2145. Freie evangelische Gemeinde Werlau, Kreuzgartenweg 14, 56329 St. Goar-Werlau.

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE EMMELSHAUSENFreitag, 05.10. - 17.00 Uhr Gitarrentreff im Treffpunkt Atempause, 20.00 Uhr Bibelgespräch im Treffpunkt Atempause. Sonntag, 07.10. - 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst im Alten Bahnhof. Donnerstag, 11.10. - 19.30 Uhr Gebetstreffen im Treffpunkt Atempause. Ansprechpartner: Pastor Jörg Manderbach, Tel.: 06747-302570

EVANGELISCHE FREIKIRCHLICHE GEMEINDE (BAPTISTEN) BOPPARDSamstag, 13.10. - 19.30 Uhr Predigt „Ausdrucksweisen des Lobpreises“ und anschl. gemein-sames Essen. Evangelisch-Freikirchliche-Gemeinde (Baptisten) Boppard, Steinstraße 24 - Info: Volker Wendling 06761 9169926.

KATHOLISCHES PFARRAMT ST. SEVERUSSamstag, 06. 10. (Hl. Bruno) - Boppard: 09.00 h Hl. Messe in der Kapelle des Gemein-dezentrums St. Michael, 15.30h Beichte in der Karmeliterkirche Boppard, 18:00h Vora-bendmesse für Gerd Nick, Bad Salzig: 18:00h Vorabendmesse für Maria Fischer und leb. und Angeh., für Maria Bach und Schwägerinnen Veronika Bach und Maria Martini, für Hans Vickus und leb. und Angeh., für Georg Lehnard, zur immerwährenden Hilfe (H), für Helmut Dausner und leb. und verst. Angeh.. Sonntag, 07. 10. (Erntedankfest) - Bop-pard: 10:15h Hochamt für die Pfarrei, 16:00h Rosenkranzandacht, 18:30h Hl. Messe für leb. und der Fam. Knopp-Sauerborn. Bad Salzig: 10:15h Hochamt, anschließend Taufe der Kinder Tim und Moritz Bilir und Max Hubele. Weiler: 09:00h Hl. Messe Erntedank-

Boppard. Die diesjährige Saisonabschlussfahrt der AWO Boppard führt am Mitt-woch, den 17.10.2012, in die Maarlandschaft der Eifel. Zunächst geht es nach Ul-men, wo im Restaurant „St. Martin“ die Mittagsrast eingelegt wird. Anschließend geht die Fahrt weiter zum Ulmener Maar. Hier besteht Gelegenheit zu einem Spa-ziergang am Wasser und zur Kaffeerast in der „Alten Bürgerstube“, die nur ca. 100 m vom Maar entfernt liegt. Abfahrt des Busses ist um 10:45 Uhr in Buchenau, Hal-testelle am ALDI und um 11 Uhr am Bahnhof. Die Rückkehr in Boppard wird gegen 19 Uhr erfolgen. Der Fahrpreis beträgt 13.- Euro, für AWO-Mitglieder 11.- Euro, Gä-ste und Nichtmitglieder der AWO sind immer herzlich willkommen. Anmeldungen tel. bei Erika Kneib (Tel. 3418) oder im AWO-Gästehaus Boppard, Tel. 5808.

Herbstfahrt der Bopparder AWO

Anzeigen- und Redaktionsschluss : montags 12:30 Uhr

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 3Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Ausgabe-Nr. 40Seite 4 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Herausgeber:Design.Druck Strödicke OHGDieter Strödicke (Geschäftsführer)56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Tel. 06742/80 53 53 | Fax 80 53 63E-Mail: [email protected]

V.i.S.d.P: Eric Fischer (Chefredakteur)

Satz/Repro: Design.Druck Strödicke OHGDruck: Dogan Media International GmbHHaushaltsverteilung:Design.Druck Strödicke OHGVerantwortlich für Texte und Anzeigen:Design.Druck Strödicke OHG56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Au-toren verantwortlich. Für die Richtigkeit von kosten-losen Veröffentlichungen keine Gewähr. Anzeigen-schluss für Texte und Anzeigen: montags 12.30 Uhr.Für die Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbei-lagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Ja-nuar 2010 | Siehe auch Internet: www.rha.de.Bei Nichtverteilung ohne Verschuldung des Verla-ges oder in Folge höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden, dies verletzt das Urheberrecht des Verlages. Alle Anzeigen, die mit dem Zeichen „design.druck“ versehen sind, gestaltete Sonderseiten sowie Ver-lagsbeilagen dürfen ohne Zustimmung des Verlages weder verwendet noch kopiert werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge, Kommentare und Le-serbriefe entsprechen nicht immer den Ansichten der Redaktion. Jegliche Haftung durch technische Einfl üsse ist ausgeschlossen. Kürzungen unverlangt eingesandter Manuskripte behält sich die Redaktion ausdrücklich vor.

Sehr geehrte Leser, sehr geehrte Kun-den, seit der Kalenderwoche 21 machen wir eine Sommer-(Struktur)-Pause. Dies bedeutet eine 14-tägige Erschei-nungsweise. Wir bitten um Verständnis.

Erscheinungsweise: mittwochs in den Erscheinungswochen, Nr.=KW

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Im NotfallPolizei | 110Polizeiinspektion Boppard | Mainzer Str. 42 | Tel. 06742/ 809-0Autobahnpolizeistation | Emmelshausen | Tel. 06747/ 9327- 0

Feuerwehr | 112DRK-Unfall-Rettungsdienst | 112

KrankentransportBoppard | Tel. 06742/ 19222 | Emmelshausen | Tel. 06747/ 19222Simmern | Tel. 06761/ 19222 | Oberwesel | Tel. 06744/ 19222(gilt für den jeweiligen Vorwahlbereich)

KrankenhäuserStiftungsKlinikum Mittelrhein gGmbH Boppard, Hospitalgasse 2 | Tel. 06742/ 101-0Loreley-Kliniken St. Goar-OberweselOberwesel | Tel. 06744/ 712-0 St. Goar | Tel. 06741/ 800-0

ÄrztebereitschaftNotdienstzentrale der Augenärzte | Tel. 01805/ 112060Boppard | Emmelshausen | Bacharach | Oberwesel | St. GoarÄrztebereitschaft Rhein-HunsrückAm Wiebelsborn 2 | 56281 Emmelshausen | Tel. 06747/ 599 588Dienstbereit: Mi. 12.00 Uhr bis Do. 7.30 UhrFr.15.00 bis Mo. 7.30 Uhr, an Feiertagen ab 18.00 Uhr des vorhergehenden Werkta-ges bis zum folgenden Werktag 8.00 Uhr

Ärzte Rhens:Notdienstbereitschaft Mo., Di. und Do. von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag, Mi. von 14.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag und Fr. von 14:00 Uhr bis 8.00 Uhr am folgenden Montag in der Notdienstpraxis Kemperhof Koblenz | Tel. 01805/ 112099

Notdienstzentrale der ZahnärzteBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselTel. 0180/ 5040308 (€ 0.12/Min.)

ApothekenBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselNur aus dem Mobilfunknetz: 01805/ 258825 (€ 0.12/Min.)Nur aus dem Festnetz: 0900/ 5258825 (€ 0.25/Min.)Es werden Ihnen jederzeit die nächstgelegenen dienstbereiten Apotheken angesagt.Voraussetzung ist die Eingabe der Postleitzahl Ihres Standortes.

TierärzteDer diensthabende Tierarzt ist unter der Rufnummer jedes zugelassenen Tierarztes zu erfragen.Theis | Boppard | Tel. 06742/ 804699De La Torre | Emmelshausen | Tel. 06747/ 5010Minning | Fleckertshöhe | Tel. 06742/ 60269Walter | Schwall | Tel. 0177/ 2001584, 06747/ 9505475

Rat & HilfeCaritas-Sozialstation / AHZPfl egehotline Infos + Hilfe rund um d. Uhr | Tel. 06747/ 93770Sucht- und DrogenberatungCaritas-Dienststelle Simmern | Tel. 06761/ 919670Caritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860 Schwangerenberatung und allg. FamilienhilfeCaritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860Beratungsstelle für ältere MenschenAmbul. Hilfezentrum der Caritas-Sozialst. von Mo. - Fr. 8 - 16 UhrTel. 06747/ 937713 Bundesverband Neurodermitiskranker in Deutschland e.V.Selbsth.org. f. Neurodermitis, Asthma + Allergie | Boppard Tel. 06742/ 87130Weißer Ring | Außenstelle RHK | Tel. 06742/ 801437Telefonseelsorge | Tel. 0800/ 1110111 oder 0800/ 1110222(24 Std. gebührenfrei)Mobiler soz. Familiendienst Sozialstation (AHZ) d. Arbeiterwohlfahrt u. d. Le-benshilfe Pfl eged.-L.: Sr. A. Tischbein 06762/ 4029-13, Nacht- u. WochenendeTel. 0171/ 3398286 | Beratungs- u. Koord.-stelle Tel. 06762/ 4029-14Schwangerenberatungsstelle „Donum Vitae” | Oberstr. 92 | Boppard | Tel. 06742/898648Freie Selbsthilfegruppe für Suchtproblematik Boppard e.V. Bad SalzigAnsprechpartner | Tel. 06742/ 6955Selbsthilfegruppe Fibromyalgie | Tel. 06742/ 7307Hospizgemeinschaft MittelrheinHilfe in der letzten Lebensphase, Begleitung in der TrauerSteinstraße 13-15, 56154 Boppard | Tel. 06742/ 80 45 43 | Fax. 06742/ 80 45 48E-Mail: [email protected] KIS des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Boppard hat folgende Öff-nungszeiten: Montag: 16.00-18.00 Uhr | Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.30-18.00 Uhr |Jeden 1. und3. Mittwoch von 9.30-17.00 Uhr (danach Sprechstun-de nach vorheriger Vereinbarung), Freitag: 15.00-17.30 Uhr | Samstag: 11.00-15.00 Uhr | Wir stellen einen Fahrdienst. Tel. 06742-8747/ 231/242 oder E-Mail: [email protected] | alexandra.fl [email protected]

Pfl egedienstAmbulanter Pfl egedienst | J.-P. Mallmann | Tel. 0 67 42/ 80 15 52

Gas | Strom | WasserRhein-Hunsrück Wasser-Zweckverb. DörthEntstörungsdienst: Tag u. Nacht | Tel. 06747/ 93390Verwaltung | Tel. 06747/ 126-0 / Fax: 126-99

Strom- und Gasversorgung der RWE Rhein-Ruhr AGStörung Strom | Tel. 0180/ 2112244Störung Gas | Tel. 0180/ 2113377

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung BoppardBürgerbüro: Montag - Mittwoch von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 bis 16.00 | Donnerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 Uhr bis 18.00 Uhr | Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr | 1. Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr | übrige Verwaltung: Montag - Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr | von 14.00 bis 16.00 Uhr | Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr

Neue Kurse bei der VHS-BoppardBoppard. Es beginnen folgende Kurse bei der Volkshoch-

schule Boppard: Kaufen und Verkaufen bei ebay - Mitt-woch, 17.10 um 19.00 Uhr beginnt der Kurs „Kaufen und Ver-kaufen am Beispiel von ebay“. Die Teilnehmenden lernen das Online-Auktionshaus „ebay“ kennen und wie sie dort erfolg-reich kaufen und verkaufen. Daneben werden auch die The-men Sicherheit und Recht im Onlinehandel besprochen. Lei-tung: Christopher Schell. Wild aus Bopparder Wäldern - 24. und am 25.10. jeweils von 18.00 bis 22.00 Uhr fi ndet der Kurs „Wild aus Bopparder Wäldern – vom Revier bis zum Teller“ statt. In diesem Kurse bereiten die Teilnehmenden unter Lei-tung von Joachim Kohl gemeinsam verschiedene Wildgerichte zu. Es sind nur noch wenige Plätze frei. Weinseminar verlegt. Der für den 26.10 vorgesehene Beginn des Weinseminars bei Gottfried Preidl muss leider auf den 2.11. verlegt werden. Es sind noch Plätze frei. Soweit nicht anders angegeben, fi nden alle Kurse in den Räumen der VHS in der neuen Stadthalle (2. Etage) am Marktplatz statt. Anmeldung und weitere Informa-tionen im Internet unter www.vhs-boppard.de oder unter Tel.: 06742 898866 (nur zeitweise besetzt). Infos und Anmeldung unter Tel. 06742/6468; E-Mail: [email protected]

Koblenz. Wer helfen will, muss mobil sein - ein nagelneuer Mercedes-Benz Sprinter Kühlkoffer sorgt bei der Koblenzer Ta-fel für Mobilität. Das Fahrzeug wird am 04. Oktober 2012, um 15 Uhr, in der Mercedes-Benz Niederlassung Koblenz, Beatusstra-ße 20, im Pkw-Verkaufshaus, im Beisein des Vorstandes der Tafel Koblenz, und Vertretern der Sparkasse Koblenz und der Lions-clubs übergeben. Getreu dem Leitspruch der Tafeln “Jeder gibt, was er kann.“, kümmert sich Mercedes-Benz um die Mobilität der Tafeln. „Wir freuen uns, dass wir so ein vorbildliches Projekt wie die Tafeln unterstützen können“ sagt Thomas Millies, Direk-tor der Mercedes-Benz Niederlassung Koblenz. Mercedes-Benz ist seit 1998 einer der Hauptsponsoren der deutschen Tafeln. Mit einer einmaligen Spende von 100 gebrauchten Mercedes-Benz Vito fi ng alles an. Hand in Hand für eine gute Sache – auf die-sem Gedanken basiert das heutige Sponsoring-Konzept. Im Juni 2012 wurde der 600. Transporter mit Stern an die Tafeln ausgelie-fert. Aktuell umfasst das Sponsoring-Programm Mercedes-Benz Vito und Sprinter mit Kühlausstattung. Die Kühlkette wird so-mit eingehalten und die Waren kommen in gutem Zustand dort-hin, wo sie benötigt werden. Die Ausstattung der Fahrzeuge ist speziell auf die Bedürfnisse der Tafeln angepasst. Auch sicher-heitstechnisch sind die Fahrzeuge auf dem neuesten Stand, denn nur eine hohe Fahrsicherheit garantiert, dass die Tafeln ihrer wichtigen Aufgabe nachkommen können. Die Idee der Tafel-Or-ganisationen ist einfach, aber genial: Lebensmittel, die noch ta-dellos sind, aber etwa wegen eines zu geringen Haltbarkeitsda-tums oder eines Verpackungsschadens im regulären Handel nicht mehr verkauft werden können, werden von den Tafeln eingesam-melt und an Bedürftige verteilt. Mittlerweile gibt es in Deutsch-land über 880 Tafeln, bei denen sich tausende ehrenamtliche Hel-fer engagieren. Diese versorgen über eine 1 Million bedürftige Menschen in ganz Deutschland mit Lebensmitteln. Auch zahl-reiche Bedürftige selbst engagieren sich bei den Tafeln, wodurch sie ein wichtiges Stück Lebensmut erhalten. Hier wird ein sozi-ales Netz geknüpft, das allen Bedürftigen hilft, getreu dem Leit-spruch der Tafel - „Jeder gibt, was er kann“. Ansprechpartner: Ramona Hahn, Telefon: +49 (0)261 / 491-211, E-Mail: [email protected]. Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) steuert von seiner Zentrale in Berlin den Vertrieb und Service der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart, Maybach und Mitsubishi Fuso in Deutschland. Mit rund 1.200 Vertriebs- und Servicestützpunkten bietet der MBVD seinen Kunden ein bun-desweit dichtes Betreuungsnetz

Mercedes-Benz Sprinterfür einen guten Zweck

Mercedes-Benz Niederlassung Koblenz, die Sparkasse Koblenz und die regionalen Lionsclubs unterstützen

die Koblenzer Tafel.

Holzfeld. Nachdem vor ein paar Wochen die Schutzhütte am Holzfelder Pilz in einer Gemeinschaftsaktion der Freiwilligen Feu-erwehr Holzfeld und des VVV Holzfeld gereinigt wurde, stand nun der Anstrich der Hütte auf dem Programm. Am vergangenen Sams-tag fanden sich eine Helferin und vier Helfer des VVV Holzfeld an der Schützhütte am Pilz ein, um sie mit einem neuen Anstrich zu versehen. Nach Abschluss der Arbeiten erstrahlt die Schutzhütte wieder in neuem Glanz und ist für die kalte Jahreszeit gut gerüstet.

VVV Holzfeldlässt Schutzhütte am Pilz in neuem Glanz erstrahlen

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 5Rhein-Hunsrück Anzeiger

Das Team desRhein-Hunsrück-Anzeigers:

Dieter StrödickeGeschäftsführer

Eric FischerChefredakteurAusgabe Nord und Süd

Paul BillerMedienberaterAusgabe Nord und Süd

Martin WarmbierMediengestalter

Petra StrödickeUnternehmenslogistikund Buchhaltung

Tel.: 06742/805353E-Mail:dieter.strö[email protected]

Tel.: 06742/805362E-Mail:[email protected]

Tel.: 06742/805358E-Mail:[email protected]

Ausgabe Süd:Tel.: 06741/98110

Tel.: 06742/805350E-Mail:[email protected]

Tel.: 06742/805353E-Mail:petra.strö[email protected]

AusgabeNord:18.500Exemplare

Boppard · Spay · Rhens

AusgabeSüd:7.300Exemplare

St Goar-Oberwesel · Bacharach - Viertäler

Mos

elM

osel

SiebenbornSiebenborn

KastellaunKastellaun

SimmernSimmern

HenschhausenHenschhausen

UdenhausenUdenhausen

OppenhausenOppenhausen

Kamp-BornhofenKamp-Bornhofen

HalsenbachHalsenbachEhrEhr HirzenachHirzenach

RheinbayRheinbay

Pfaffenheck(VG Untermosel)Pfaffenheck(VG Untermosel)Pfaffenheck(VG Untermosel)

MühltalMühltal

HübingenHübingenWindhausenWindhausen

KratzenburgKratzenburg

BuchholzBuchholzHerschwiesenHerschwiesen

BuchenauBuchenau

BoppardBoppard

FilsenFilsen

Bad SalzigBad Salzig

WeilerWeiler

NeyNeyDielerDieler Fleckerts-höheFleckerts-höheFleckerts-höheFleckerts-höheFleckerts-höheFleckerts-höhe

SpaySpay

OsterspaiOsterspai

BreyBrey

RhensRhens

Mos

elM

osel

KoblenzKoblenz

Rhein

Rhein

A 61A 61

Ko.-StolzenfelsKo.-Stolzenfels

NiederheimbachNiederheimbach

BacharachBacharachNeurathNeurath

WinzbergWinzberg

ManubachManubach

OberdiebachOberdiebach

OberheimbachOberheimbach

RheindiebachRheindiebach

Ausgabe SüdAusgabe Süd

NiederburgNiederburg

UrbarUrbar

OberweselOberwesel

EngehöllEngehöllDamscheidDamscheid

St. GoarSt. GoarWerlauWerlau

FellenFellen

BiebernheimBiebernheimGründelbachGründelbach

Zur LoreleyZur Loreley

RheinböllenRheinböllen

A 61A 61

BreitscheidBreitscheid

LangscheidLangscheid

DellhofenDellhofen

WiebelsheimWiebelsheim

SteegSteeg

PerscheidPerscheid

MedenscheidMedenscheid

BingenBingen

Rhein

Rhein

HausbayHausbay

NiedertNiedert

MühlpfadMühlpfadSchnellbach(VG Kastellaun)

Schnellbach(VG Kastellaun)

Schnellbach(VG Kastellaun)

BickenbachBickenbach NorathNorathLeiningenLeiningen

BirkheimBirkheim

ThörlingenThörlingen

SchwallSchwallBasselscheidBasselscheid

Lam-scheidLam-scheidLam-scheid

Emmels-hausenEmmels-hausenEmmels-hausen

A 61A 61

HungenrothHungenroth

DörthDörth

KarbachKarbachHolzfeldHolzfeld

BadenhardBadenhard

UtzenhainUtzenhain

MaisbornMaisborn

LaudertLaudert

LingerhahnLingerhahn

PfalzfeldPfalzfeld

www.rha.de

11

Ausgabe NordAusgabe Nord

Gesamt:25.800Exemplare

Der Rhein-Hunsrück-Anzeigererweitert sein Verteilgebiet um 7.300 Haushalte

Der Rhein-Huns-rück-Anzeiger wirdgefordert, wir kommender Forderung gernenach. Ab sofort erwei-tert der RHA sein Ver-teilgebiet um 7.300Haushalte. Ab dieserWoche wird unsereZ e i t u n g i n e i n e rgesonderten Ausgabein der Region St. Goar,Oberwesel und Bacha-

rach-Viertäler, allevierzehn Tage mitt-wochs, kostenlos in dieHaushalte verteilt. Wirwerden in dieser Aus-gabe aus und über dieRegion berichten. Die-se Ausgabe erhält denZusatztitel „AusgabeSüd. Die bisherigeAusgabe Boppard undUmgebung erhält ledig-lich den Zusatztitel

Ausgabe Nord, ansons-ten ändert sich nichts.Die Auflage in dieserRegion beträgt 18.500Exemplare. Die Ge-samtauflage des Rhein-Hunsrück-Anzeigersbeträgt somit 25.800Exemplare. Wer für wasbeim Rhein-Hunsrück-Anzeiger verantwort-lich ist, entnehmen Siebitte der rechts ange-

passten Spalte. UnsereMitarbeiter stehen Ih-nen für sämtliche Fra-gen gerne zur Verfü-gung. Wir wünschenIhnen, vielleicht sogarals Erstleser, schon jetztviel Spaß beim Lesen,in ihrem jetzt erschei-nenden Rhein-Huns-rück-Anzeiger.

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Ausgabe-Nr. 40Seite 6 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Region. Herbert Greiss, Lei-ter des Rechnungs- und Ge-meindeprüfungsamtes bei der Kreisverwaltung Simmern, tritt in den Ruhestand. Im Kreis al-ler Führungskräfte würdigt Landrat Fleck die langjährige Tätigkeit als Leiter des Prü-fungsamtes. Er bedankt sich

ausdrücklich für die mehr als 47 Dienstjahre und wünscht für den neuen Lebensabschnitt vor allem Gesundheit. Her-bert Greiss hat seine Tätigkeit im öffentlichen Dienst im ehe-maligen Landratsamt St. Goar begonnen. Im Wege der Kom-munalreform kam er nach Sim-mern und war jetzt der letz-te verbliebene Mitarbeiter des

Altkreises St. Goar in der Ver-waltung. Viele Bereiche hat er durchlaufen, von Sozialamt, Ju-gendamt, Zentralabteilung über die Leitung der Abteilung Wirt-schaft und Umweltschutz bis zur Projektleitung „Neue Steue-rungsmodelle“, wo er viele Ver-änderungen in der Verwaltung

mit gestaltet hat. Danach wech-selte er zum Prüfungsamt und übernahm 2004 dort die Lei-tung. Viele Veränderungen hat Herbert Greiss in seiner lan-gen Amtszeit erlebt und freut sich jetzt auf seinen Ruhestand. Zum Abschied bedankt er sich für die vertrauensvolle Zusam-menarbeit und natürlich auch über die Abschiedsgeschenke.

Langjähriger Leiter des Rechnungs-und Gemeindeprüfungsamtes in den

Ruhestand verabschiedet

Koblenz. Die Mercedes-Benz Niederlassung in Koblenz ist für ihre herausragende Betreu-ungsqualität ausgezeichnet worden. In einer bundeswei-ten, unternehmensinternen Er-hebung (Customer Satisfaction Index) wurden hervorragende Werte bezüglich der Kunden-zufriedenheit ermittelt und das Autohaus in der Mercedes-Benz „CSI-Studie Pkw (Platz 1) und Lkw (Platz 2) Niederlas-sungen“ ausgezeichnet. „Die-se Auszeichnung bringt un-mittelbar das Urteil unserer Kunden zum Ausdruck“, so Thomas Millies, Direktor der Mercedes-Benz Niederlassung Koblenz. „Wir sind stolz auf diese hohe Bewertung unserer Dienstleistungsqualität – ver-stehen sie aber auch als täg-liche Verpfl ichtung, uns wei-ter zu verbessern.“ Mit der deutschlandweiten CSI Studie zur Kundenzufriedenheit un-tersucht der MBVD regelmäßig und intensiv die Betreuungs- und Servicequalität in den Mercedes-Benz Autohäusern. Die besten Betriebe werden für ihre Leistungen (CSI-Werte des Vorjahres) ausgezeichnet – als unternehmensinternes Zei-chen dafür, welch hohen Stel-

lenwert die Betreuungsqualität für Mercedes-Benz hat. Zahl-reiche Auszeichnungen be-stätigen die Servicequalität und Kundenzufriedenheit bei Mercedes-Benz. Seit 2006 hat der Mercedes-Benz Service in

allen bundesweiten, unabhän-gigen Tests renommierter Fach-zeitschriften und Institutionen die Testsiege errungen: Bei den Tests von ADAC (2011-Werk-statt Testsieger Niederlassung Koblenz mit 100%), AUTO BILD und AUTOZEITUNG er-hielt Mercedes-Benz Bestnoten

in Serie und belegte stets den 1.Platz. Auch in der J.D. Power VOSSSM Studie Deutschland hat sich Mercedes-Benz in der Kategorie Servicezufriedenheit im vierten Jahr in Folge den er-sten Rang unter den Premium-

marken gesichert – die Servi-cezufriedenheit ist in der J.D. Power Studie eine der Kate-gorien, die zur Gesamtzufrie-denheit mit dem Fahrzeug bei-tragen. Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im In-ternet verfügbar:und www.ko-blenz.mercedes-benz.de

Mercedes-Benz Niederlassung Koblenzfür erstklassige Betreuungsqualität ausgezeichnet

Mercedes-Benz Niederlassung Koblenz zählt zu den kundenfreundlichsten Betrieben der Marke in Deutschland

Anzeigen- und Redaktionsschluss : montags 12:30 Uhr

Udenhausen. Nachdem in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder darüber gesprochen worden ist, soll es nun losgehen! Unter dem Dach des Singkreises in Udenhau-sen soll es einen neuen Kin-der- und Jugendchor geben. Zu einem ersten Treffen am Mon-tag, den 15. Oktober 2012 um 18.00 Uhr, laden wir alle inte-ressierten Eltern, Kinder und Jugendliche ins Kohlbachhaus in Udenhausen sehr herzlich ein. Angesprochen sind Kinder ab 8 Jahre und Jugendliche ab 13 Jahre aus Udenhausen und den umliegenden Ortschaften, sowie aus dem gesamten Nie-derkirchspiel. Je nach Interesse und Alter soll in verschiedenen Chorgruppen eingeteilt wer-den, die in wöchentlichen Pro-ben unter der Leitung von Jür-gen Böhme singen. Wir singen im Kinderchor lustige Lieder von Peter Schindler(z.B.“Die Käsebande“), Tierlieder, Ka-

nons und andere Lieder, die die Kinder vielleicht sogar schon kennen und gerne mögen.Im Jugendchor singen wir auch englische Songs je nach Lust und Laune (z.B. „Can You feel oder Gospels wie „Change the World“), aber es gibt auch die Möglichkeit, größere Stücke zu singen, z. B. „SisterAct“ oder „Die Kinder des Mon-sieur Mathieu“. Die Jugend-lichen haben immer ein Mit-spracherecht bei der Auswahl der Stücke. Natürlich wollen wir auch auftreten und öffent-lich vorführen, was wir erar-beitet haben. Dazu wird sicher Gelegenheit sein zusammen mit dem Singkreis in Udenhau-sen, der für den Kinder- und Ju-gendchor auch die Patenschaft übernehmen soll. Über Rück-fragen freut sich Jürgen Böh-me, Tel. 02631/343281, E-mail: [email protected], oder Heinz Hildner, Tel. 06742/3830 oder Heike Porz, Tel. 06742/804677.

Singkreis Udenhausen beabsichtigtdie Gründung eines

Kinder- und Jugendchores !

Frau Margot Hütte aus Ober-wesel ließ sich bei einem Be-such in der Beratungsstelle do-num vitae in Boppard Sinn und Zweck eines Elternpraktikums ausführlich erläutern und war so angetan davon, dass sie sich spontan entschloss Geld für die Anschaffung von wei-teren 2 Babypuppen zu spen-den. „Ulrich“ und „Ulrike“ ergänzen nun die Reihe der bereits vorhandenen Ba-bypuppen und donum vi-tae ist sehr dankbar für diese großzügige Spende, kostet doch eine Puppe mit der entsprechenden tech-nischen Ausstattung zwi-schen 800 und 1.000 Euro. Das Elternpraktikum ist ein sexualpädagogisches Ange-bot der Beratungsstelle do-num vitae und der Jugend-BegegnungsStätte, Boppard für Jugendliche ab 15 Jahre. Im El-ternpraktikum erfahren die Ju-gendlichen hautnah, was ein Leben mit Kind bedeutet und welche Anforderungen es mit sich bringt. Für einige Tage und Nächte schlüpfen Mädchen und Jungen in die Rolle von El-tern. Sie versorgen alleine oder zu zweit eigenverantwortlich „ihr“ Baby. Mit dem sogenann-

ten Säuglingssimulator (Real-CareBaby/USA) erleben sie einen realistischen Alltag mit einem Neugeborenen. Egal ob Füttern, im Arm wiegen, Auf-stoßen oder Windelwechseln, die „Eltern“ müssen herausfi n-den, was ihrem „Baby“ fehlt. Die Babypuppe kann auch zu-frieden glucksen, husten oder

glückliche Laute von sich ge-ben. Die Elektronik der Pup-pe zeichnet alle Vorgänge auf und reagiert wenn der Kopf nicht genügend gestützt wird, auf Vernachlässigung und gro-be Behandlung. Das eigene Er-leben ist für das Erlernen von „Eltern sein“ nachhaltiger als theoretischer Unterricht. Die sozialen Kompetenzen in Be-zug auf Lebensplanung und

Verantwortung als Eltern wer-den dabei besonders gefördert. Die „Eltern auf Probe“ blei-ben sich dabei aber nicht selbst überlassen. Ein sexualpädago-gisches Team begleitet sie in-tensiv in Gruppen– und Ein-zelgesprächen. Gemeinsam werden Probleme besprochen und Lösungswege erarbeitet.

Dabei geht es u. a. um ver-antwortete Partnerschaft und Verhütung, Umgang mit Überforderungssitua-tionen, Schwangerschaft/ Vaterschaft bei Jugend-lichen, Erziehung und El-ternverantwortung. Donum vitae ist für jede fi nanzielle Zuwendung auf das Kon-to 1127224 bei der Kreis-sparkasse Rhein-Hunsrück, BLZ 56051790 dankbar, um die Präventionsarbeit aus-

zubauen; denn Erziehung und Elternschaft gehören zu den grundlegenden und verantwor-tungsvollsten Aufgaben un-serer Gesellschaft. Eine früh-zeitige Vorbereitung auf spätere Verantwortlichkeiten ist wir-kungsvolle Prävention, beson-ders im Hinblick auf minder-jährige Schwangere und junge Mütter und Väter. Aufklärung allein reicht nicht.

Eltern auf Probe„Ulrich und Ulrike“ – neu bei donum vitae

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 7Rhein-Hunsrück Anzeiger

Fortsetzung von Seite 1. Die Feier endete mit der Enthül-lung der großen Skulptur „Der Läufer“, die von dem bundes-weit sehr bekannten Bopparder Künstler Aloys Rump geschaf-fen wurde. Die Aufstellung der Skulptur wurde von der Fir-ma Sebamed gesponsert, Tho-mas Maurer zog gemeinsam mit Aloys Rump und Bürger-meister Dr. Walter Bersch das Leinen von dem künstlerischen Leitbild der Stadt Boppard: Dynamisch nach vorne laufen. Die neue Tiefgarage hat ins-gesamt 98 Stellplätze auf zwei Ebenen. 12 weitere Kurzzeit- sowie Behindertenparkplät-ze sind entlang der Heerstra-ße angeordnet. Die Baugrube wurde insgesamt 10 m tief aus-geschachtet und der Betonkör-per der 100 m langen und 17 m breiten Tiefgarage ist mit ei-

ner bis zu 1,50 m dicken Bo-denschicht abgedeckt, in der auch die acht Lindenbäume, die Hainbuchenhecke, die Blu-menstauden und vor allem die Rebpfl anzen gut wurzeln kön-nen. Der neue Stadtplatz ist überwiegend mit Naturstein-pfl aster aus Granit aus einem bayerischen Steinbruch ausge-stattet. In Erinnerung an die drei großen historischen Epo-chen der Stadt sind vom Bahn-hof aus gesehen eine keltische Oberfl ächen mit einer lehm-haltigen Schicht aufgebracht. An die römische Zeit erinnert die Pfl asterung, wie auf der Via Appia und an die mittelalter-liche Zeit erinnert die Pfl aste-rung mit großen Rheinkieseln, wie im Innenhof der Kurfürst-lichen Burg. Durch alle Epo-chen zieht sich der Bopparder Wein, dessen Spalier die par-

kenden Autos entlang der Heer-straße von dem übrigen Platz abtrennt. Auf dem Platz sind mittels zweizeiliger Pfl aster-streifen im Bereich des Wasser-spiels die historischen Funde des frührömischen Langhauses dargestellt. Vor der Behinder-tenrampe ist ein aus 21 Wasser-düsen bestehendes Wasserspiel mit wechselnden Höhen instal-liert. Es bleibt zu hoffen, dass die Sanierung des barocken Karmelitergebäudes schon bald erfolgen kann. Der durchhän-gende Dachfi rst, die energe-tischen Mängel und auch die Außenfassade zeigen den drin-genden Handlungsbedarf auf. Auch hier wird entsprechenden den historischen Farbbefun-den nach Vorgabe der Denk-malpfl ege das Gebäude ähnlich wie die Kurfürstliche Burg in altweiß erstrahlen.

Erweiterung Krankenhaus, Fertigstellung Tiefgarage undSchaffung des Stadtplatzes unter großer Anteilnahme der

Bürgerschaft gefeiert

Boppard. Am Sonntag dem 16. September starteten 42 Nachbarinnen und Nachbarn zur diesjährigen Nachbar-schaftsfahrt. Mit dem Bus ging es vom Remigiusplatz nach Re-magen. Das Ziel in diesem Jahr war das Straußenparadies Ge-markenhof bei Remagen. Hier angekommen begann, nach der Begrüßung durch die Inhabe-rin, ein Rundgang durch den Brutraum und den Straußen-kindergarten. So konnten wir das Schlüpfen eines Kükens be-obachten und vor allem für die mitgereisten Kinder war das in die Hand nehmen eines Kükens

ein großes Erlebnis. Danach fuhren wir ca. 1 Std. mit einer Bimmelbahn durch das Gelände der Farm, wobei wir viele inte-ressante Informationen zur Auf-zucht und Haltung der Straußen erhielten. Nach der Rundfahrt gab es im hofeigenem Café/Re-staurant „Zur Straußenfarm“ Kaffee und hausgemachten Ku-chen. Als Abschluß des Tages gab es noch einen kurzen Stop an der Apollinariskirche in Re-magen. Da auch das Wetter sehr schön war, waren sich alle einig, dies war ein gelungener Ausfl ug und haben den Organisatoren den Dank ausgesprochen.

Untere Niedersburger Nachbarschaft

Anzeigen- u. Redaktionsschluss: montags 12:30 Uhr

St. Goar. Siegerehrung auf den „DLG-Lebensmittelta-gen“ in Darmstadt - Quali-tätszertifi kat für nachhaltige Qualitätspolitik (DLG). Die Metzgerei Jürgen Engelbert aus St. Goar wurde jetzt vom Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirt-schafts-Gesellschaft) mit dem „Preis der Besten“ in Gold ausgezeich-net. Dieses Qua-litäts-Zertifi kat erhalten nur Unternehmen, die sich durch eine langjährige, hohe Qua-li-tätsproduktion auszeich-nen. Die Preisverleihung fand auf den „7. DLG-Lebensmit-teltagen“ in Darm-stadt statt.

DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Achim Stiebing übergab die Urkunde und gratulierte mit den Worten: „Die Leiden-schaft, mit der Sie täglich Ihr Bestes geben, kommt in der Qualität Ihrer Produkte zum Ausdruck. Der ‚Preis der Be-sten‘ honoriert dieses enga-gierte und nachhaltige Stre-ben nach Produkt-qualität.“ reisträger, die den „Preis der Besten“ erhalten, können über viele Jahre hinweg auf posi-tive Tester-gebnisse bei den Internationalen DLG-Quali-tätsprüfungen für Schinken und Wurst verweisen. Um den „Preis der Besten“ in Gold zu

erzielen, müssen Unterneh-men über fünfzehn Jahre hin-weg ihre Qualitätsleistungen durch Prämierungen bei den jähr-lich stattfi ndenden DLG-Qualitätstests unter Beweis gestellt haben. Für zehn Jah-re erfolgreiche DLG-Teilnah-me erhalten Unternehmen den „Preis der Besten“ in Sil-ber. Bronze wird ab fünf Jah-ren verlie-hen. Der „Preis der Besten“ wurde dieses Jahr an 328 Unternehmen der Fleisch-warenbranche verge-ben. Ser-vice: Auf Wunsch erhalten Sie diesen Text auch gerne per E-Mail unter [email protected] (Ute Kluge 069/24788-203).

„Preis der Besten“ in Gold fürMetzgerei Jürgen Engelbert aus St. Goar

Anzeige

Dörth. Am Dienstag, dem 16. Oktober um 18:00 Uhr lädt der Tauschring Hunsrück zu einem Infotreffen nach Dörth ein. Der Tauschring ist eine Gemeinschaft von Menschen, die im Sinne erweiterter Nach-barschaftshilfe Zeit, Leistun-gen und Fachwissen, Selbster-zeugtes und praktische Dinge aus Haus, Hof und Garten bar-geldlos tauschen. Außerdem wird Interessantes und Nütz-liches aus den Bereichen Er-nährung, Gesundheit, Seele, Geist und Freizeit angeboten. Getauschtes wird über den Tauschring verrechnet, so dass kein direktes Tauschen statt-fi nden muss. So kann z.B. Su-sanne Klaus bei Fensterput-zen helfen, Klaus gräbt Gabi den Garten um und Gabi gibt ihr Saatgut an Susanne wei-ter. Dafür werden Treffen or-ganisiert, Anzeigen mit An-

geboten und Gesuchen in der eigenen Zeitung vierteljähr-lich zusammengestellt und für dringende Anliegen gibt es ei-nen Internetdienst. Über die-sen ist das Tauschen sogar bundesweit möglich. Der Tau-schring Hunsrück ist einer von rund 400 Tauschringen bun-desweit. Derzeit sind im Raum Hunsrück etwa 120 Mitglieder sehr aktiv und möchten auch im Vorderhunsrück Jugendli-che, junge und ältere Familien, Singles und Senior/Innen be-geistern. Dazu werden in den kommenden Monaten verschie-dene Veranstaltungen rund ums Tauschen angeboten, die den Tauschring bekannter ma-chen und neue Mitglieder be-geistern sollen. Das Treffen fi n-det in der Haupstr. 18 in Dörth statt, eine Anfahrtsbeschrei-bung fi ndet sich unter www.tauschring-hunsrueck.de.

Tauschring erweitert Angebotim Vorderhunsrück

Spay. Zu einem Besuch im Weingut von Marianne und Matthias Müller in Spay hat-te Michael Hubrath, der am-tierende Präsident des Wein-konvents zum Hl. Goar, seine Weinschwestern und Wein-brüder eingeladen, um sich vor Ort von der Qualität der Müller´chen edlen Tropfen zu überzeugen, die inzwischen fertiggestellte neue Betriebs-stätte zu besichtigen und in der geschmackvoll ausgestatteten Vinothek gut gehen zu lassen. Bereits vor fünfzehn Jahren waren die deutschen Somme-liers auf Matthias Müller und

dessen Weine aufmerksam ge-worden, als sie ihn als die „Ent-deckung des Jahres“ bezeichne-ten. Vor einigen Wochen wurde er für sein erfolgreiches beruf-liches Engagement mit dem Titel des „Winzer des Jahres 2012“ belohnt. Mit großer Freu-de konnte Michael Hubrath - mitgebracht aus seinem Urlaub - dem Geehrten eine kürzlich erschienene Ausgabe der groß-en niederländischen Zeitung „Volkskrant“ überreichen, die voller Bewunderung über den mittelrheinischen Wein und dessen Spitzenwinzer Matthias Müller berichtet hatte.

Der Weinkonvent zum Hl. Goar besuchte den Winzer des Jahres

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Ausgabe-Nr. 40Seite 8 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Boppard. Auf dem Jakobs-berg, inmitten von malerischer Natur und mit Blick auf die Lo-reley befi ndet sich das 4-Sterne Hotel- & Golfresort Jakobs-berg. Hier lässt sich zu jeder Zeit ein wunderbarer Aufent-halt genießen. Mit einem zu-vorkommenden Service, einer anspruchsvollen Küche sowie vielfältigen Freizeitangeboten und liebevoll ausgestatteten Räumlichkeiten für die näch-ste Familienfeier oder die eige-ne Hochzeit fühlt man sich im Hotel- & Golfresort Jakobsberg von Anfang an wie zu Hause. Das 4-Sterne Hotel liegt idyl-lisch auf dem Jakobsberg bei Boppard und bietet seinen Gä-sten einen einzigartigen Blick auf das Mittelrheintal, das zum UNESCO Welterbe gehört. Das ehemalige Klostergut wird seit 1960 als Hotel betrieben und seit 2009 etappenweise reno-viert und erweitert. Neu gestal-tet sind bereits die Hotellobby, der Golfpavillon, das Hotelre-staurant sowie die Konferenz-räume. Das Hotel- & Golfresort Jakobsberg ist mit 9 Veranstal-tungsräumlichkeiten von 50 bis 220 qm ausgestattet und bie-tet somit den idealen Rahmen für Familienfeiern und Hoch-zeiten. Eine Hochzeit im Hotel- & Golfresort Jakobsberg macht den bekanntlich schönsten Tag im Leben zu einem unvergess-lichen Erlebnis. In der hotel-eigenen Kapelle kann sich das glückliche Paar direkt vor Ort das Ja-Wort geben und sich von der unvergleichlichen Atmo-sphäre des historischen Gebäu-des verzaubern lassen. Mit viel Liebe zum Detail kümmert sich das Hotel bei Hochzeiten oder Familienfeiern um die Gestal-tung der Festlichkeiten, sodass kein Wunsch der Gäste uner-füllt bleibt. Dies gilt auch für das leibliche Wohl der Gesellschaft: Unter Leitung des neuen Kü-chenchefs Michael Brechbühl kreiert das Team im Restau-rant Jakobsberg köstliche Me-nüs und Buffets aus frischen regionalen Zutaten. Für einen stimmungsvollen Sektempfang eignet sich bei schönem Wetter

sowohl die Restaurantterras-se mit einem atemberaubenden Blick über den Rhein als auch der gemütliche Klosterinnen-hof. Nach einer ausgelassenen Feier fi nden die Gäste in den schön gestalteten Zimmern des Hotel- & Golfresort Jakobsberg Ruhe und Entspannung. Ein be-sonderes Highlight ist die neue Afrika-Etage, die im Mai diesen Jahres fertig gestellt wurde. Der

Hotelfl ur ist in warmen und er-digen Farben gestaltet und an den Wänden sind kunstvolle Drucke afrikanischer Tiere ab-gebildet. Weitere Kunstgegen-stände aus Afrika, aufwendig aus Holz gearbeitet, geben dem Gast das Gefühl, Afrika ein Stück näher zu sein. Die einzel-nen Zimmer sind in hellen und sonnigen Farben gehalten und versprühen zu jeder Jahreszeit Wärme und Lebensfreude. Das Vier-Sterne Hotel- & Golfresort Jakobsberg liegt wunderschön

im Mittelrheintal zwischen Ko-blenz und Mainz. Gegründet wurde das Hotel 1960 von Dr. Hans Riegel, der die denkmal-geschützte ehemalige Kloster-anlage im alten Stil restaurieren ließ. Mit einem außergewöhn-lichen Service und Liebe zum Detail bietet das Hotel den idealen Rahmen für Tagungen, Hochzeiten und Familienfei-ern. In dem neu renovierten

Restaurant genießen die Gäste frische deutsch-internationale Küche und den einmaligen Aus-blick auf den Rhein und die um-gebende Landschaft. Zu dem vielfältigen Freizeitangebot ge-hört unter anderem der hotel-eigene 18-Loch Golfplatz, der Profi s und Anfänger gleicher-maßen begeistert. Das Hotel- & Golfresort Jakobsberg verfügt über 104 Zimmer und Suiten und ist ganzjährig geöffnet. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.jakobsberg.de

Hochzeiten und Familienfeiern am Rhein:Das Rundum-Glücklich-Paket im Hotel- & Golfresort Jakobsberg

Oppenhausen. Nach einer Gesamtbauzeit von rund 2 Jah-ren konnte der naturnahe Kin-dergarten Winkelholzbande in Oppenhausen nun endlich den kleinen Außenbackofen einweihen. Finanziert in er-ster Linie durch die „Aktiv vor Ort“-Aktion des RWE, Materi-alspenden und eines St. Mar-tin-Verkaufstandes der Eltern-schaft, konnte so ein schönes kleines Backhaus auf dem Ge-lände der Winkelholzbande entstehen. Ebenso wurde das Vorhaben vom Träger der Ein-richtung, der Stadt Boppard und dem Ortsbeirat Oppenhau-sen unterstützt. Erbaut wurde der Backes durch einige Väter und Opas der Kinder, welche auch die Bauplanung übernah-men. Denn außer dem ferti-gen Bausatz der Backkammer musste alles in Eigenregie ent-worfen und umgesetzt werden. Gut, wer in einem solchen Mo-ment echte Fachleute wie Mau-rer und Zimmermann im Team hat. Zur offi ziellen Einwei-hung kamen dann auch viele Winkelholz-Familien, welche den neuen Backofen gleich in

Aktion erleben konnten. Le-ckerer Hunsrücker „Äbbelda-wat“, also Apfelstücke in Brot eingebacken, konnte reich-lich probiert werden. Man war sich schnell einig, diese Lecke-rei aus einem traditionell mit Holzfeuer aufgeheiztem Back-raum schmeckt natürlich bes-ser als aus einem herkömm-lichen Elektrobackofen. Nach den offi ziellen Ansprachen gab es noch einige unterhalt-same Darbietungen der Kinder, welche diese mit ihren Erzie-herinnen und Erzieher zuvor eingeübt hatten. So wurde ein Lied entsprechend zum Thema in „Bäckerverkleidung“ vorge-tragen. Weiterhin wurde eine sehr schöne Theaterauffüh-rung mit tollen Verkleidungen und einem bunten Bühnenbild in freier Natur dargeboten. Der Dank des Kindergartens und der Elternschaft gilt den unter-stützenden Firmen RWE, Zim-merei & Holzbau Otto, Lehr-werkstatt der Fa. Bomag, Maler Wilhelm, Groß Bedachungen, BeWi Holz und allen Personen, die tatkräftig zum Gelingen des Projektes beigetragen haben.

Winkelholzbande weiht Backes einSponsoring des RWE

Am 14. Oktober 2012 bie-tet die DJK Sportjugend einen Erlebnistag im Kletterwald in Bendorf/Sayn für DJK’ler und DJK’lerinnen im Alter von 12 bis 27 Jahre an. Der Erlebnis-tag wird in Kooperation mit dem DJK Diözesanverband Tri-er durchgeführt. Die Abfahrt ist um 12.00 Uhr am Busbahn-hof. Gemeinsam wird mit dem Bus nach Bendorf/Sayn ge-fahren. Gegen 18.00 wird der Bus wieder am Busbahnhof an-kommen. Für die Teilnahme wird eine Eigenbeteiligung von 5,- erhoben. In diesem sind die

Busfahrt, die professionelle Anleitung und Betreuung vor Ort enthalten. Weitere Infor-mationen und Anmeldeunter-lagen sind bei Lukas Monner-jahn (Jugendleiter) erhältlich oder auf der DJK Oberwesel Website www.djk-oberwesel.de herunterzuladen. Der An-meldeschluss ist der 07.Ok-tober 2010. Jetzt schnell an-melden! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!! Ansprechpart-ner: Lukas Monnerjahn, Main-zer Str. 49, 55430 Oberwesel, Tel. 06744/1435, E-Mail: [email protected]

DJK Rheinwacht OberweselKletterwald erleben

Boppard. Bürgermeister Dr. Walter Bersch lädt die Bevöl-kerung zum Richtfest an der Kurfürstlichen Burg ein. Die Sanierungsarbeiten sind seit drei Jahren in vollem Gange. Seit wenigen Tagen ist der Roh-bau des Neubaus fertiggestellt, mit dem die Franzosenbresche geschlossen wird. Ferner sind die Arbeiten am Dachstuhl des historischen Teils der Burg ab-

geschlossen. „Die Sanierung der Kurfürstlichen Burg mit Zuschüssen in Höhe von 5,8 Mio. Euro vom Land und Bund ist ein Glücksfall für Boppard. Wir werden die einzige direkt am Fluss gelegene Burg im Mit-telrheintal zu dem machen, was sie schon im Mittelalter war: Dreh- und Angelpunkt der Region - attraktives Museum in den Obergeschossen, gute Gas-

tronomie im Erdgeschoss mit Bopparder Adlerbräu, unserer eigenen Biermarke. Die Arbei-ten am Dachstuhl sind abge-schlossen – ein Grund zu fei-ern! Ich lade die Bürgerinnen und Bürger ein, gemeinsam mit der Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Doris Ahnen am Samstag, 29.09.2012 um 15.00 Uhr Richtfest zu feiern.

Richtfest an der Kurfürstlichen Burgam Samstag, 29.09.2012, 15.00 Uhr

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 9Rhein-Hunsrück Anzeiger

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akz-o. Was ein Auto oder ein Smartphone schafft, das gelingt auch einem gestandenen Ka-minofen. Er läuft und läuft und läuft. Aktuell bereits in der vier-ten Generation. Mit zahlrei-chen Neuerungen, ganz auf der Höhe der Zeit. Ein moderner Klassiker eben. So wie der „Sondrio“ von Drooff.Seit Jahren ist das Unterneh-men aus dem Sauerland be-müht, die Erfahrungen und Wünsche der Kunden in die Optimierung seiner Kaminöfen einfließen zu lassen. Dazu wur-de ein eigener Arbeitskreis ge-bildet, bei dem Fachleute und Verbraucher am runden Tisch miteinander diskutieren.Aktuelles Ergebnis dieser Workshops ist der Kaminofen-Klassiker, der in der Version „4.0“ mit etlichen Innovationen aufwartet. So ist der Innen-raumboden jetzt aus massivem Guss gefertigt, genauso wie die Feuerraumtür. Guss ist ein sehr solides und hochwertiges Mate-rial, das äußerst hitzebeständig und formstabil ist, optimal die Wärme leitet und eine lange Le-bensdauer garantiert. Ebenfalls aus Guss ist der Schieberost, der geschlossen die Luftzufuhr stark reduziert. Dadurch erlischt die verbliebe-ne Glut langsamer und die Restwärme kann optimal ge-

nutzt werden. Angenehm kühl dagegen bleibt der Türgriff aus Edelstahl, weil er sich jetzt unter dem Feuerraum befindet. Die vergrößerte Sicht-scheibe sorgt zudem für einen noch besseren Blick auf das Flammen-spiel. Und weil die selbst-schließende Feuerraum-tür nun auch in geöffne-tem Zustand arretiert werden kann, lässt sich der Kaminofen nachher bequem und mühelos rei-nigen.In bewährter Weise sorgt der „Sondrio“ für eine ef-fiziente und umweltge-rechte Verbrennung. So-wohl auf 4 als auch auf 8 kW Leistung geprüft lässt sich mit ihm – ganz nach Bedarf – ein „kleines“ oder eben auch ein „großes“ Feuer entfachen. Zudem kann das Gerät raumluftunabhängig in-stalliert werden, was speziell für Niedrigenergie- und Passivhäu-ser von Bedeutung ist. Hierbei erfolgt die Luftzufuhr nicht mehr aus dem Raum, sondern über einen externen Anschluss von draußen.Ein Ofen, zwei Nennwärme-leistungen, drei Naturstein-VerkleidungenAuch äußerlich zeigt der Ka-

minofen ganz neue Seiten. Ent-weder in dezentem Gussgrau oder in klassischem Schwarz lässt er sich wahlweise mit sandgestrahltem Serpentin-stein, mit feingeschliffenem Sandstein und jetzt auch mit weißem Kalkstein kombinie-ren. So findet sich für jeden Ge-schmack und Einrichtungsstil das passende Modell.Weitere Informationen im Inter-net unter www.drooff-kaminofen.de.

Foto: Drooff Kaminöfen

Kaminofen-Klassikerzeigt dem Winter die kalte Schulter

Gut durch die kalte Jahreszeit

akz-o. Wer bei der Modernisierung seiner Heizungsanlage auf regenerative Energien setzt, bekommt auch in diesem Jahr Geld vom Staat. Für einen Pelletofen mit Wasser-tasche beträgt der Zuschuss 1.400 Euro. Und für eine Solaranlage gibt es ab sofort mindestens 1.500 Euro.Oranier, einer der führenden deutschen Hersteller moderner Feuerstätten, hat jetzt als Erster ein Komplettpaket zum Festpreis geschnürt, das alle Komponenten und Bau-gruppen für eine solche Kombi-Anlage technisch aufeinander abgestimmt hat und das exakt auf diese staatliche Förderung zugeschnitten ist. Es beinhaltet neben einem was-serführenden Pelletofen neun Quadratmeter Solar-Kollektoren. Für beides zusammen winkt zudem noch ein Kombinationsbonus von weiteren 500 Euro. Alles in allem also 3.400 Euro, die beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bean-tragt werden können. Mehr dazu unter www.bafa.de.Noch höhere Zuschüsse gewährt Nordrhein-Westfalen über sein „Programm für Ra-tionelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen“, kurz pro-gres.nrw, dessen Inhalte unter www.bra.nrw.de abrufbar sind. Hier kann der Förder-betrag auf über 7.000 Euro oder knapp 40 Prozent der Gesamtinvestition steigen.

„Entscheidend für ein optimales Zusammenspiel der einzelnen baulichen Komponenten ist eine ge-meinsame Steuerung“, erläutert Nikolaus Fleisch-hacker, Geschäftsführer der Oranier Heiztechnik GmbH, das Konzept. „Hierzu haben wir ‚Master-Control‘ entwickelt, worüber das komplexe Sys-tem reguliert wird. Als Basis-Energie dient die Son-ne. Nur wenn sie zu schwach wird, kommt der Pel-letofen hinzu. Und nur wenn es richtig kalt wird, schaltet sich die Zentralheizung ein. Bis dahin speisen sich Heizung und Warmwasser vollständig aus erneuerbaren und CO2-neutralen Energien.“Pellets sind günstiger als Öl oder Gas– die Sonne ist gratisNeben dem Ofen und den Sonnen-Kollektoren umfasst das Komplettpaket von Oranier einen Puf-ferspeicher, die „MasterControl“-Steuerung und sämtliches Zubehör. Und bei fachgerechter Mon-tage übernimmt der Hersteller für das Gesamtsys-tem die Funktions-Garantie. Sobald die Anlage in-stalliert ist, fängt dann das Sparen an. Denn Pellets sind wesentlich günstiger als Öl oder Gas. Und die Sonne scheint sogar gratis.Infos unter www.oranier.com. Mithilfe eines On-line-Konfigurators lässt sich dort mit wenigen Klicks die optimale Geräte-Kombination für die „Wärme der Natur“ auswählen.

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Ausgabe-Nr. 40Seite 10 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

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akz-o. Bodenebene, geflieste Duschbereiche haben sich bei vielen Bauherren und Renovie-rern zum absoluten Muss ent-wickelt. Wie aber sieht es auf die Dauer mit seiner Dichtheit aus? Der Kermi Duschplatz ist eine perfekt abgestimmte Systemlö-sung und bietet absolute Sicher-heit und Dichtheit. Wer dem immer häufigeren Kundenwunsch nach einem bo-denebenen, gefliesten Duschbe-reich mit einer eigenständigen Baukastenlösung zu entspre-chen versucht, trägt ein nicht zu vernachlässigendes Risiko. Die Gefahren späterer Undicht-heit durch die Wahl ungeeigne-ter Materialien oder Einbaufeh-ler sind hoch, speziell bei der Abdichtung des Duschbereichs und des Ablaufs. Insbesondere die beliebten Ablaufrinnen sind durch die notwendige bauseiti-ge Eindichtung und die lange, umlaufende Dichtfuge kritisch zu betrachten. Ein Abriss der Dichtfuge kommt in der Praxis immer wieder vor.Eine über längere Zeit nicht be-merkte Undichtheit kann im Extremfall zu massiven Bau-werksschäden führen, von den hohen Folgekosten ganz zu schweigen.Null Risiko, 100 % SicherheitTrotzdem ist die Sorge vor der Installation eines bodenebenen Duschplatzes unbegründet – mit der Null-Risiko-Lösung von

Kermi. Das bewährte und mehrfach ausgezeichnete Duschplatz-System bietet Si-cherheit von Grund auf. Die befliesbare Fläche, das Bo-ard, ist nicht nur wasserdicht beschichtet, es besteht aus dem druckstabilen und in sich abso-lut wasserdichten Material XPS. Etwaige Beschädigungen der Oberfläche während des Transports oder auf der Bau-stelle können die Dichtheit nicht gefährden.Gleiches gilt für den Ablauf. Ob Punktentwässerung oder Rinne – werkseitig wasserdicht mit dem Board verbunden entfällt jede bauseitige Eindichtung und mögliche Problemstelle.Das hochwertige Kermi Dicht-

set mit dauerelastischen Dicht-bändern und Dichtecken sorgt dafür, dass der moderne Dusch-platz auch zur umliegenden Wand und zum Boden mindes-tens so dicht und sicher ist wie eine konventionelle Wannenlö-sung.Fazit – mit dem Kermi Dusch-platz ist man in puncto dauer-hafter Dichtheit auf der siche-ren Seite. Fotos: Kermi GmbH

Ist ein bodeneben gefliester Duschbereichkonstant dicht?

Redaktion: Es ist eine Dis-kussion darüber entbrannt, ob die verstärkte Nutzung von Holz als Energieträger der Holzindustrie schadet. Ist da was dran?“Dr. Markus Ziegeler: „Nein. Holz, das an die Sägewerke geht, ist von höherer Quali-tät. Brennholz ist im Regel-fall entweder Kronenholz oder Stammholz, das qua-litativ schlechter ist. Eine stoffliche und energetische Nutzung von Holz ist prin-zipiell gut vereinbar, je-doch kann es zu einer Kon-kurrenzsituation kom-men.“Redaktion: „Aber die Holz-industrie sagt, Brennholz treibe die Preise nach oben.“Ziegeler: „Der Preis steigt nicht nur, weil die Nach-frage steigt, sondern auch weil die Energiepreise ins-gesamt steigen.“Redaktion: „Wie hoch ist der aktuelle Preis für Brenn-holz?“Ziegeler: „Er bewegt sich et-wa zwischen 12 und 40 Euro pro Raummeter für den Selbstabholer mit Holzsammelschein. Hier-mit kann die Forstwirt-schaft gut leben und zu-gleich nachhaltig in den Wald investieren. Ein ge-wisser Preis ist auch posi-tiv, denn er verdeutlicht die Knappheit eines Gutes und setzt im Sinne der Ressour-ceneffizienz Anreize, Ver-brennungsprozesse zu opti-mieren.“Redaktion: „Was kann der einzelne Kaminofenbesitzer tun?“Ziegeler: „Er sollte moder-ne Geräte zum Heizen nut-zen. Hier haben die durch den HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchen-technik e.V. vertretenen Hersteller in den vergange-nen Jahren große techni-sche Fortschritte erzielt.“ Mehr Informationen im In-ternet unter www.dfwr.de.

spp-o

Brennholz als Energieträger

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 11Rhein-Hunsrück Anzeiger

Ein Energiesystem, das gut gedämmte Neubau-ten das gesamte Jahr über mit Warmwasser ver-sorgt und umweltschonend ohne Erdöl oder Erdgas beheizt, ist an sich schon eine lohnens-werte Sache. Denn dezentrale Energiegewin-nung ist der Schlüssel für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen.Die Split/Luft-Wasser-Wärmepumpe von Schü-co kann jedoch noch mehr: Sie lässt sich bei Bedarf auch zur Raumkühlung nutzen und kann sogar mit einer Schüco Photovoltaikanla-ge kombiniert werden.Durch dieses Zusammenspiel kann in Neubauten jederzeit soviel kostenlose erneuerbare Eigenener-gie wie möglich und so wenig externe Energie wie nötig eingesetzt werden. Das schont die Umwelt und die Geldbörse. Denn der Strom kommt in der rechnerischen Bilanz vom eigenen Dach.„Strom von der Photovoltaikanlage über die Wärmepumpe für Warmwasserbereitung, Hei-zung und Kühlung zu nutzen – diese Kombinati-on ist meiner Meinung nach einzigartig“, meint Herr Bartelmeß von der BiSolar Energiekonzepte GmbH aus Mülheim-Kärlich. Und ergänzt: „Auf diese Weise wird der Eigenverbrauchsanteil des selbst erzeugten Solarstroms erhöht und Unab-hängigkeit von externen Energieversorgern ge-wonnen. Das lohnt sich insbesondere, wenn die Strompreise, wie zu erwarten, weiter ansteigen.“Herr Bartelmeß aus Mülheim-Kärlich hat sich mit seinem Betrieb auf Heizsysteme, die einen möglichst hohen Anteil an erneuerbaren Ener-gien nutzen, spezialisiert. Er ist seit 6 Jahren Schüco Systempartner und schätzt insbesondere die qualitativ hochwertige und aufeinander abge-stimmte Systemtechnik des Unternehmens. „Da-mit Wärmepumpe, Speicher und Photovoltai-kanlage optimal zusammenspielen, ist eine in-telligente Regelungstechnik Voraussetzung“, weiß Herr Bartelmeß.Die liefert der Schüco Regler ITE 5010 im Hydrau-

likmodul des Heiz- bzw. Kühlsystems. Durch sei-ne Smart-Heating-and-Cooling-Funktion opti-miert er den Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Solarstrom durch den angepassten Betrieb einer Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung, Gebäu-deheizung und Kühlung. Dazu werden die aktuel-le PV-Leistung, der Haushaltsstromverbrauch, die Strombezugspreise und die Einspeisevergütung berücksichtigt.Aus diesen Informationen wird der wirtschaftlich optimale Zeitpunkt für den Betrieb der Wärme-pumpe bzw. Kältemaschine ermittelt. Gleichzeitig können zeitvariable Stromtarife berücksichtigt und weitere Einsparungen erzielt werden. Die Ver-schiebung der Betriebszeiten der Wärmepumpe wird über die Beeinflussung der Sollwerte für Hei-zung, Warmwasser und Kühlung realisiert. Auf diese Weise wird das Haus gleichsam als Wärme-speicher genutzt.Die Schüco Smart-Heating-and-Cooling-Funkti-on verknüpft damit erstmals in einem intelligenten Regler Stromerzeugung und Wärme- bzw. Kälte-verbrauch: Trinkwarmwasserbedarf sowie Heiz- und Kühlbedarf werden abgedeckt. Insbesondere in den Sommermonaten wird die zeitliche Über-einstimmung des PV-Stromangebotes mit dem Kühlbedarf eines Gebäudes optimal genutzt.Die Anpassung des Wärmepumpenbetriebes durch die Schüco Smart-Heating-and-Cooling-Funktion geschieht automatisch.Der Nutzer gibt lediglich bei der Installation des Systems bzw. bei Änderungen der Stromta-rife bzw. Einspeisevergütungen die entspre-chenden Informationen über die intuitiv zu be-dienende Benutzeroberfläche des Reglers ein. Der Regler ermöglicht die komplette Umset-zung der Idee des Smart Home auf Basis von er-neuerbaren Energien im Bereich Wärme und Strom. Der Eigenverbrauchsanteil der PV-Anla-ge wird dabei deutlich erhöht, wodurch Strom-bezugskosten entsprechend sinken.

Kühlt im Sommer und wärmt im WinterSchüco Wärmepumpe plus Photovoltaikanlage

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Ausgabe-Nr. 40Seite 12 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 13Rhein-Hunsrück Anzeiger

Der goldene Herbstlassen Sie sich verwöhnen...

akz-o. Der gute alte Apfel verteidigt beharrlich seinen Platz als Lieblingsobst der Deutschen. Kein Wunder, denn er schmeckt als Pausens-nack ebenso gut wie in Kuchen oder salzigen Gerichten. Doch gerade bei der Zubereitung in der Küche sind Eigenschaften gefragt, die nicht

jede Sorte erfüllen kann.Ein idealer Küchenapfel ist der Honeycrunch. Er behält auch beim Braten oder Kochen seine dezente Süße, seine fruchtige Säure und vor al-lem seinen knackigen Biss. Zum Beispiel in diesem vitaminreichen Herbstrezept:

Kochen mit ÄpfelnAuf die Sorte kommt es an

Waldorfpfanne„Honeycrunch“

mit gebratenen Äpfeln, Sellerie und Nüssen

Für 4 Personen: 4 Honeycrunch-Äpfel1 Sellerie12 Walnüsse1 Schuss Sahne1 Zitrone blaue Trauben nach BeliebenButter, Salz, Pfeffer Petersilie zum Garnieren

Zubereitung: Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Zi-tronensaft beträufeln. Den Sel-lerie schälen und in ähnlich große Scheiben schneiden. Trauben waschen, halbieren und, wenn nötig, entkernen.Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen. Den Sellerie darin leicht anbraten. Die Apfelstü-cke hinzugeben und kurz in der Pfanne schwenken. Zum Schluss die Traubenhälften und Walnüsse dazugeben. Mit etwas Sahne ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschme-cken. In Salatschälchen ge-ben, mit Petersilie garnieren und lauwarm servieren.

Guten Appetit!

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Ausgabe-Nr. 40Seite 14 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 15Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Ausgabe-Nr. 40Seite 16 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 17Rhein-Hunsrück Anzeiger

Boppard. Von Freitag bis Montag, jeweils um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard den Film „360“, frei ab 12. 360 ist ein ebenso modernes wie ele-gantes Gefl echt von Bezie-hungen, deren Protagonisten in verschiedenen Städten und Ländern auf der ganzen Welt miteinander in einer leben-digen, spannenden und sehr bewegenden Erzählung über die Liebe im 21. Jahrhundert verbunden sind. Beginnend in Wien spinnt der Film seine fas-zinierenden, ineinander ver-fl ochtenen Geschichten bis nach Paris, London, Bratisla-va, Rio de Janeiro, Denver und Phoenix weiter. Die einfache Entscheidung eines Mannes, seiner Ehefrau treu zu bleiben, löst eine Kette von Ereignis-sen aus, die rund um den Glo-bus mal sehr subtile, mal hoch-dramatische Folgen nach sich ziehen und den Zuschauer am Ende dorthin zurückführen, wo 360 seinen Anfang genom-men hat. Vor dem Hintergrund der weltweiten Banken- und Fi-nanzkrise, des Dominoeffektes des Arabischen Frühlings und der grenzüberschreitenden Be-drohungen durch Grippe-Pan-demien und Währungsinsta-bilitäten zeigt 360 dabei mit bestechender Klarheit, wie eng die Welt heutzutage zusam-mengewachsen ist. Durchzo-gen von hoffnungsvollen, wun-derschönen und romantischen Momenten ebenso wie von Verzweifl ung, Missverständ-nissen und Widersprüchen er-lebt dabei jeder der Protago-nisten seine eigene emotionale und packende Geschichte, die mit denen der anderen rund

um die Welt verbunden ist. Am Dienstag um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard noch ein-mal den Film „Moonrise King-dom“, frei ab 12. 1965, irgend-wo vor der Küste Neuenglands. Captain Sharp (Bruce Willis), Sheriff einer kleinen beschau-lichen Inselgemeinde, steckt in Schwierigkeiten: Suzy, die Tochter des neurotischen Ehe-paars Bishop, ist spurlos ver-schwunden, und die Affäre des Sheriffs mit Mrs. Bishop (Frances McDormand) droht aufzufl iegen, was Mr. Bishop (Bill Murray) gar nicht gefal-len dürfte. Obendrein türmt der junge Pfadfi nder Sam zur gleichen Zeit auf der anderen Seite der Insel aus dem Som-mercamp. Und der etwas deso-rientierte Oberpfadfi nder Ward (Edward Norton) hat keine Ahnung wohin. Was noch nie-mand weiß: Die beiden Ausrei-ßer sind heimlich ineinander verliebt und wollen zusam-men durchbrennen. Hals über Kopf stürzen sich der überfor-derte Sheriff und das ganze Pfadfi ndercamp in eine chao-tische Suchaktion, bei der die aufgeschreckten Erziehungs-berechtigten wenig hilfreich sind und vor allem über ihre eigenen Fallstricke stolpern. Als dann auch noch das alar-mierte Jugendamt (Tilda Swin-ton) seinen Besuch ankündigt, droht die ohnehin heikle Situ-ation zu eskalieren. Bis plötz-lich ein herannahendes Ge-witter die erhitzten Gemüter zur Abkühlung zwingt. Kar-tenreservierungen sind unter Tel.: 06742 81939 möglich. Wei-tere Informationen im Internet www.cinema-boppard.de.

Kinoprogramm vom 4.10. bis 10.10.2012

Spay. Mit begeistertem Ap-plaus und „Standing Ovations“ dankten die zahlreich erschie-nenen Zuhörer dem gelungenen Auftritt des Wolga-Virtuo-sen Quartetts am vergangenen Wochenende. Das Ensemble mischte die Traditionen der russischen Volksmusik sehr temperamentvoll und gut ge-launt mit der Konzertliteratur großer Komponisten. So kam unter anderem die Passion über Toccata und Fuge von Johann Sebastian Bach so gut bei den Zuschauern an, dass bereits in der Pause eine hohe Nach-frage über CD-Aufnahmen be-stand. Im zweiten Teil des Kon-zerts wurde eine Geschichte über das Ergebnis eines Wut-anfalls des russischen Fürsten Stroganoff mit viel Witz zum Besten gegeben. Jedem Zuhö-rer ist nun die Entstehung des bekannten Gerichts klar – und

das die russische Seele auch la-chen kann. Mit einer weiteren spektakulären Darbietung be-geisterte der Moderator und Leiter des Quartetts, Jouri Ko-stew. Beginnend auf einer nor-mal dimensionierten Ziehhar-monika spielte er ein immer schneller werdendes Stück. Hierbei wechselte er zu immer kleineren Instrumenten, bis er zum Schluss eine Ziehharmo-nika in den Händen hielt, die fast zwischen seinen Fingern verschwand. Spielort war die bereits nach Most duftende La-gerhalle von Heidi und Jürgen Volk. Eine Location mit guter Akustik, so die Musiker au-genzwinkernd, die die Über-legung anstellten, ihre neue CD dort aufzunehmen. So traf auf authentische Weise, Wein auf Note und man war sich am Ende schnell einig: Wiederho-lung nicht ausgeschlossen!

Weingut VOLK bot russische Klassikmit Augenzwinkern

Buchholz. Der Edeka aktiv markt Wirz in Boppard-Buch-holz wurde jetzt als generati-onenfreundlich ausgezeich-net. Das Zertifi kat zeigt: Hier können alle Generationen einfach und bequem einkau-fen. Die ausgezeichneten Be-triebe wollen älteren Verbrau-cherinnen und Verbrauchern, aber auch Eltern mit Kinderwa-gen oder Menschen mit Handi-cap das Einkaufen erleichtern. Für die Zertifi zierung in der Region ist der Einzelhandels-verband (EHV) Mittelrhein-Rheinhessen-Pfalz in Koblenz zuständig. Einzelhandelsbe-triebe, die sich zertifi zieren las-sen wollen, werden von qualifi -zierten Testern vor Ort besucht und bewertet. EHV-Hauptge-schäftsführer Winfried Röther überreichte die Auszeichnung

an den Inhaber Josef Wirz. Die Verleihung der Urkunde wur-de von Kundinnen und Kunden aller Generationen aufmerk-sam verfolgt. „Von dem Quali-tätszeichen profi tieren alle Be-teiligten: Es macht Geschäfte, in denen sich einfach und barrierearm einkaufen lässt, für die Kundinnen und Kun-den von außen erkennbar. Die Händlerinnen und Händler ge-winnen zufriedenere Kund-schaft und die Kundenbindung wächst. Dadurch verschaffen sie sich Wettbewerbsvorteile, denn Generationenfreundlich-keit ist ein Trend, der durch den demografi schen Wandel künf-tig noch zunehmen wird“, sagte EHV-Hauptgeschäf tsführer Röther. Das Qualitätszeichen „Generat ionenfreundliches Einkaufen“ wird an Einzel-

händler vergeben, die ihr Ge-schäft an die Bedürfnisse von älteren Menschen, Familien und mobilitätseingeschränkten Personen anpassen. Die Läden werden nach 58 Kriterien ge-prüft. „Dabei geht es nicht nur um einen seniorenfreundlichen Betrieb, denn was Senioren den Einkauf erleichtert, das kommt auch Müttern mit Kleinkindern und Menschen mit körper-lichen Beeinträchtigungen ent-gegen. Da geht es beispielsweise um niedrige Regale, Leselupen, Sitzmöglichkeiten, breite Gän-ge – und schließlich um aus-gebildetes Personal, das qua-lifi ziert berät“, so Röther. Das Zeichen wird vom Handels-verband Deutschland (HDE) gemeinsam mit der Initiative „Wirtschaftsfaktor Alter“ des Bundesministeriums für Fa-milien, Senioren, Frauen und Jugend verliehen. Das Quali-tätszeichen „Generationen-freundliches Einkaufen“ soll sich als Marke etablieren und macht Generationenfreund-lichkeit im Einzelhandel zu ge-lebter Wirklichkeit. Erfolgreich geprüfte Einzelhandelsge-schäfte erhalten die Auszeich-nung für drei Jahre und können diese mit einem Logo außen am Geschäft sichtbar machen. Ob ein Geschäft bereits aus-reichend generationenfreund-lich ist, lässt sich mit einem Schnelltest im Internet vorab herausfi nden.

Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“

Boppard. Am ersten Wein-fest-Sonntag waren der Bürger-meisterkandidat Wolfgang Spitz und der parlamentarische Ge-schäftsführer der CDU-Land-tagsfraktion Hans-Josef Bracht mit einigen Stadträten auf dem Bopparder Weinfest unter-wegs und hatten die Möglich-keit mit vielen Bürgern ins Ge-spräch zu kommen. So bestand auch die Möglichkeit viele Fra-

gen zu beantworten, die im Zu-sammenhang mit der anstehen-den Bürgermeisterwahl und der aktuellen Kommunalpolitik ge-stellt wurden. Natürlich kam auch das Probieren der ausge-zeichneten Bopparder Weine nicht zu kurz. Diese Besuche haben schon seit Jahren Tradi-tion und werden gerne genutzt um mit vielen Bürgern ins Ge-spräch zu kommen.

Bürgermeisterkandidat Wolfgang Spitz und Landtagsabgeordneter

Hans-Josef Bracht besuchten gemeinsam das Bopparder Weinfest.

Der Ortsvorsteher informiert:

Hans-Josef KarbachOrtsvorsteher Hirzenach

Liebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger!Kalendermäßig hat der Herbst be-reits seinen Einzug gehalten. Auch die Natur wird bunter und die Abende länger.Wir wollen wie-der für das nächste halbe Jahr mit unserem Spielenachmittag begin-nen. Jeden zweiten Montag im Monat fi ndet unser Spielenach-mittag statt, so haben wir einst-mals beschlossen. Der nächste Spielenachmittag ist somit für den Monat Oktober am 8.Oktober im Mehrzweckgebäude und zwar wie immer um 15.00 Uhr. Viele Mitbür-gerinnen und Mitbürger, ob jung oder alt, sind eingeladen, neue und alte Spiele zu spielen und so-mit für einen kurzweiligen Nach-mittag bei viel Spaß und Gesellig-keit zu sorgen.

Unter Mitwirkung zahl-reicher Gruppen des Vereins präsentiert der TV Bad Salzig am Sonntag, den 21. Oktober ab 14.00 Uhr in der Großsport-halle Boppard (auf der Zeil) ei-nen Einblick in sein umfang-reiches Angebot. Die kleinen und großen Sportlerinnen und Sportler zeigen einen bunten

Reigen -von Turnen über Tan-zen, Gesundheitssport bis hin zu den Wettkampfsportarten- und freuen sich ihr Programm einem großen Publikum vor-stellen zu können. Alle, die ei-nen unterhaltsamen Nachmit-tag verbringen möchten sind ganz herzlich eingeladen. Also: Termin schon heute vormerken!

Der Turnverein 1910 e.V. Bad Salzig lädt ein!„Ein Verein stellt sich vor“

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Ausgabe-Nr. 40Seite 18 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Boppard. „Diesen Tag werde ich nie vergessen“, sagte im Au-gust letzten Jahres eine Schüle-rin aus Zwenkau b. Leipzig, als sie mit einer japanischen Schü-lergruppe im Kant-Gymnasium in Boppard zusammentraf. Wie kam es dazu? Sie war mit zwei weiteren Schülerinnen, einer Lehrerin und dem Leiter des Freien Gymnasiums (Regenbo-gen-Schulen) Zwenkau, Niels Schulz, nach Boppard gekom-men, um eine Spende für Japan zu überbringen. Am Gymnasi-um in Zwenkau waren alle be-troffen von den Nachrichten aus Japan nach der Katastrophe von Fukushima. Der Kontakt nach Boppard war über Zwen-kaus Alt-Bürgermeister Her-bert Ehme gekommen, der sich an seinen ehemaligen Kollegen Wolfgang Gipp aus Boppard erinnerte. Dieser machte sich nun zu einem Gegenbesuch in Zwenkau auf. Im Gepäck hat-te er Buchgeschenke von Bop-pards Bürgermeister Dr. Walter Bersch für die Bibliothek des Freien Gymnasiums Zwenkau. Bände über die Geschichte der Stadt Boppard, über Micha-

el Thonet und auch das Land Rheinland-Pfalz sollen unsere Heimat den Zwenkauern näher bringen. Da machte es sich gut, dass der Vorsitzende des Freun-deskreises Ome-Boppard, Al-fred Roos, erst kürzlich in Ome war und der Bürgermeister von Ome, Toshio Takeuchi, in Bop-

pard weilte. Von beiden konn-te Wolfgang Gipp Grüße und Dank mit nach Sachsen neh-men, ebenso eine Dankes-Pup-pe aus Fukushima, die sich im-mer wieder aufrichtete, egal wie sie hingelegt wurde. Man kann fallen, es wird aber auch immer aufgestanden.

Boppard und Ome danken den Zwenkauer GymnasiastenAlt-Bürgermeister Wolfgang Gipp hält Freundschaft aufrecht

Das Foto von rechts: Maria Rabich, Marie Mertens, Niels Schulz, Romy Gipp, Julia Zöpf, Wolfgang Gipp, Herbert Ehme im Dienstzimmer von Niels Schulz, Freien Gymnasium in Zwenkau (siehe im Hintergrund japa-nisches Motiv)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Der Ortsbeirat hat sich in seiner letzten Sitzung u.a. mit einer Planung des Lan-desbetriebes Mobilität, Bad Kreuznach, befasst. Der Lan-desbetrieb Mobilität beabsich-tigt auf dem Radweg an der B 9, entlang unserer Ortslage, an drei Stellen Ruhebänke aufzu-stellen. Die Planung sieht einen 1,75 m breiten Gehweg, einen Mehrzweckstreifen von 1,00 m und einen 2,50 m breiten Rad-weg vor. Um die erforderlichen Breiten zu erhalten, wird der Gehweg Richtung B 9 verbrei-tert. Entlang den Ausbaustel-len werden zum Schutze der Radfahrer und Fußgänger Leit-planken gesetzt. In den Mehr-zweckstreifen werden Bäume gepfl anzt, zwischen den Bäu-men Bänke aufgestellt. Der

Ortsbeirat empfahl gegenüber der vorliegenden Planung die Standorte der Bänke und Bäu-me leicht zu verschieben. Die mittlere Baumgruppe, mit drei vorgesehenen Bänken, sollte genau in Höhe des Propstei-gartens platziert werden. Die südlichen Bäume und Bän-ke weiter Richtung St. Goar verlegt und um eine zweite Bank erweitert werden. Emp-fohlen wurde vom Ortsbei-rat die Pfl anzung kleinkronig-er Bäume, die auch weiterhin eine Sicht der Anlieger auf den Rhein ermöglichen. Aus Ver-kehrssicherheitsgründen wäre eine Beleuchtung an den drei Standorten sinnvoll. Bereits am 06. Juli 2011 hatte ich ei-nen Ortstermin auf dem Rad-weg mit dem Leiter des Landes-betriebes Mobilität, Herrn Olk. Dieser versprach mir damals, dass auf dem Bürgersteig, ne-ben den vorhandenen Bänken an den beiden Abfahrten, wei-tere vier Bänke aufgestellt wer-den könnten. Die nunmehr ge-fundene Lösung wird vielleicht die Autofahrer auf der B 9 ver-anlassen, den Fuß etwas vom Gas zu nehmen. Der gesamte Bereich der B 9 wird durch die Gestaltung des Radweges mit Bäumen das Band aus Beton und Steinen etwas aufl ockern. Mit der Umsetzung der Maß-nahme soll in den nächsten Wochen begonnen werden.

Der Ortsvorsteher informiert:

Hans-Josef KarbachOrtsvorsteher Hirzenach

Bad Salzig. Tierisch war es den Reiselustigen am 20. Sep-tember zu Mute, so ging es in den größten Zoo von Rhein-land Pfalz nach Neuwied. Mit Zug und Bus, schließlich zu Fuß hinauf, mit Rollator auch zu schaffen, wir sind schließ-lich in Reisen erprobt. Die Ar-tenvielfalt ist groß in diesem Zoo, ob es um heimische Tiere wie Ziegen oder Exoten geht. Im Menschenaffenhaus be-fi ndet sich auch das Exatori-um, in dem sind unter anderem Süßwasserkrokodile, Schlan-gen und Käfer, wie den gelb /schwarzen Gartenfruchtkäfer hinter Glas zu bestaunen. Das Außengelände weitläufi g gegli-edert, indem die wachsamen Erdmännchen oder Geparden die warme Mittagssonne ge-nossen. Lebhafter ging es bei den Kapuzineräffchen zu, tem-peramentvoll als wollten sie den Zuschauern eine Vorstel-lung geben. Viel zu schnell verging die Zeit.

Ein Besuch im Zoo

Boppard. Am Donnerstag, 4. Oktober, fi ndet ab 20.00 Uhr in der Straußwirtschaft „Nie-dersburger Heck“, Leiergasse, der monatliche Stammtisch der Nachbarschaft statt. Hierzu sind alle Nachbarinnen und Nach-barn sowie Freunde der Nach-barschaft herzlich eingeladen.

Stammtischder Oberen

Niedersburger Nachbarschaft

Boppard. An unserem Bereit-schaftsabend, der regelmäßig alle zwei Wochen stattfi ndet, stellte der Kreisbereitschaftslei-ter Heinz-Dieter Wieß den Not-arzt Dr. Mario Liebl vor. Ab so-fort ist er der Bereitschaftsarzt im DRK Ortsverein Bad Sal-zig-Boppard e.V. und somit An-sprechpartner für alle medizi-nischen Fragen. Dr. Liebl wird im Rahmen der Fortbildung unserer Einsatzkräfte Fort-bildungsthemen übernehmen und Vorträge im Wesentlichen

zu notfallmedizinischen The-men halten. Auch wird er bei Übungen dabei sein, um seinen ärztlichen Rat einfl ießen zu las-sen. Dr. Mario Liebel ist auch Leitender Notarzt im Rhein-Hunsrück-Kreis und damit für Einsätze im Bereich Massen-anfall von Verletzten oder Er-krankten mitverantwortlich. Wir bedanken uns recht herz-lich bei Dr. Mario Liebl, dass er dieses Amt ehrenamtlich aus-führt und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Neuer Bereitschaftsarzt imD R K Bad Salzig-Boppard!

Boppard. Unter Teilnahme vieler Stadträte und der Be-völkerung fand am Samstag das Richtfest der „Alten Burg“ in Boppard statt. Der Stadtrat hatte sich schon vor vielen Jah-ren mit dem Konzept und den Plänen der Alten Burg beschäf-tigt. Allerdings konnte dieses Objekt damals aus fi nanziellen Gründen nicht verwirklicht werden. Dank dem Konjunk-turprogramm des Bundes im Rahmen der Wirtschaftskrise konnten die alten Pläne wie-der eingesetzt werden, was aufgrund der Eiligkeit der An-träge im Wettbewerb mit ande-ren Kommunen natürlich von Vorteil war. Mit jeweils einem Drittel haben sich dann Bund,

Land und die Stadt Boppard an einem Gesamtvolumen von 8,7 Mio. Euro beteiligt. Ohne dieses Programm, so Wolf-gang Spitz gegenüber unserer Zeitung, hätte Boppard sicher nicht mit dem Projekt begin-nen können. Es bleibt natür-lich abzuwarten, was nach den eingesetzen Beträgen noch ge-leistet werden muss, da die ur-sprünglich angesetzte Bau-summe bei ca. 12 Mio. Euro lag und dadurch natürlich auch Einsparungen vorgenommen werden mussten. Was man jetzt schon sehen kann gibt uns al-len Hoffnung auf eine gelun-gene Restaurierung und eine gute Nutzung des historischen Gebäudes, so Spitz.

Bürgermeisterkandidat Wolfgang Spitz beim Richtfest der

„Alten Burg“ in Boppard.

Bad Salzig. An unserer Halb-tagsfahrt am 19.September 2012 starteten wir mit 2 Bussen mit 76 Frauen nach Nastätten im Blau-en Ländchen ins Heimatmuse-um. Bei einer Führung konn-ten wir auf 4 Stockwerken und etwa 1500 qm Ausstellungsfl ä-che die Lebens- und Arbeitswelt unserer Vorfahren bis zum 20. Jahrhundert in liebevoll und de-tailreich ausgestatteten Kojen dargestellt bewundern. Danach ließen wir unseren Museums-

besuch bei Kaffee und Kuchen in der historischen Dorfkneipe ausklingen. Dann fuhren wir weiter nach Limburg wo jeder 2 Stunden Zeit zur freien Ver-fügung hatte. Ein Besuch des Domes durfte natürlich nicht fehlen. Anschließend machten wir uns wieder auf den Heim-weg zu unserem Abschlusslokal und dankten unserem Schutz-patron dem Hl. Ägidius mit un-serem Ägidiuslied für diesen schönen Tag.

Halbtagsfahrtder KFD Frauengemeinschaft

Bad Salzig

Bad Salzig. Am Dienstag, den 9. Oktober 2012 führt der DRK – Blutspendedienst von 17.00 bis 20.00 Uhr im Vereinszentrum Al-ter Bahnhof, Bad Salzig den nächsten Blutspendetermin durch. Der DRK Ortsverein Bad Salzig - Boppard lädt alle Blutspen-derinnen und Blutspender recht herzlich zum Besuch ein. Bitte bringen Sie einen gültigen Personalausweis oder Ihren Blutspen-derpass mit, da sonst aus rechtlichen Gründen eine Zulassung zur Spende nicht erfolgen kann.

DRK – Blutspendetermin am Dienstag, den 9.Oktober 2012 in Bad Salzig

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 19Rhein-Hunsrück Anzeiger

Eric Fischer. Nach dem er-folgreichen Jubiläum mit Besu-cherrekord im letzten Jahr geht SYNDICATE „Ambassadors in Harder Styles“ am 06. Okto-ber in die nächste Runde - und wächst erneut: Auf insgesamt 4 Floors können die erwar-teten 18.000 Besucher zu den Sounds von Hardcore, Hard-style und (Hard)Techno feiern. Dafür sorgen über 40 Top-Djs und LiveActs wie Korsakoff, Pet Duo, die „Masters Elite“ und Coone. 2007 startete SYN-DICATE als das erste Festival für die härteren Stile elektro-nischer Musik in Deutschland. Zum erfolgreichen 5-jährigen Jubiläum im letzten Jahr fanden sich 18.000 begeisterte Raver in den Dortmunder Westfalen-hallen ein. Rekord! Die „Har-der Styles“ sind gefragter denn je und SYNDICATE ist weiter auf Erfolgskurs. In diesem Jahr vergrößert das deutsch-nieder-ländische Veranstalter-Duo „I-Motion“ und „Art of Dance“ den Rave auf vier Bereiche des Dortmunder Westfalenhallen-Komplexes. Zu den etablier-ten Floors „Masters of Hard-core“, „Hardtechno Force“ und „Hardstyle Kingdom“ kommt 2012 der „Techno District“ hinzu. Mit dem neuen, vierten Floor wächst auch die musika-lische Vielfalt. Die bereits vor-handenen Stile werden durch „Techno“ ergänzt und den Be-suchern so ein noch breite-res Spektrum der harten elek-tronischen Sounds geboten. „Hardcore ist aus Techno ent-standen, daher war es ein lo-gischer Schritt die ursprüng-lichste Form elektronischer Musik bei SYNDICATE zu in-tegrieren“, erklärt Oliver Vor-demvenne von der veranstal-

tenden Agentur I-Motion. Vertreter des Techno werden u.a. Eric Sneo aus Frankfurt und The Advent aus London sein. Auf den weiteren Floors spielt die internationale Hard-core- und Hardstyle-Elite, wie die „Queen of Hardcore“ Korsakoff aus den Niederlan-den, Pet Duo aus Brasilien und

Coone aus Belgien. Als beson-deres Special schließen sich mit Outblast, Catscan und Anger-fi st drei der einfl ussreichsten Hardcore-Acts zur „Masters Elite“ zusammen. Ihr Auf-tritt wird einer der vielen Hö-hepunkte der Nacht werden. Ein Teil des Erfolgs von SYN-DICATE ist nicht zuletzt auch den Dortmunder Westfalen-hallen zuzuschreiben. Sie sind eine der größten und beeindru-ckendsten Indoor-Veranstal-tungsfl ächen Deutschlands. Dank des Umbaus in diesem Jahr hat sich der „Masters of Hardcore“-Floor nochmals er-weitert - und ist damit so groß

wie nie zuvor. Um auf allen Floors die tiefen und verzerrten Bassdrums perfekt wiederge-ben zu können, sind zahlreiche Tontechnikspezialisten im Ein-satz. Enorme Soundanlagen, monströse Bühnenkonstrukti-onen, aufwendige Licht-, LED- und Videotechnik sowie Spe-cial-Effects samt Laser- und

Feuerinstallationen machen die Nacht zu einem besonderen Erlebnis mit „maximaler Här-te“. Tickets gibt es unter www.syndicate-festival.de und bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen. Kostenlose Hin- und Rückreise: Mit der Eintrittskar-te mit allen VRR-Verkehrsmit-teln (2. Klasse) im VRR-Raum. Infos unter vrr.de. Verlosungs-aktion: Wir verlosen 2x2 Ein-trittskarten. Schicken Sie bis Freitag eine Postkarte an den RHA, z. Hd. Eric Fischer, Un-ten in der Aab, 56154 Boppard, versehen mit dem Kennwort: „SYNDICATE“. Telefonnum-mer nicht vergessen.

Maximaler HärtegradSYNDICATE am 6. Oktober in den Dortmunder Westfalenhallen

Neu: Erstmals auf vier FloorsEric Fischer. Das gefeierte Pop-Klassik-Quintett ADORO geht mit neuem Live-Programm 2013 auf Tournee. Die fünf cha-rismatischen Opernsänger sind am Donnerstag, 21. Febru-ar 2013, um 20 Uhr live in Ko-blenz, Sporthalle Oberwerth, zu erleben. Während der fünf-ten Adoro-Tour durch 25 Kon-zerte in Deutschland treten Pe-ter Dasch (Bassbariton), Nico Müller (Bariton), Jandy Chri-stian Ganguly (Bariton), As-saf Kacholi (Tenor) und Lasz-lo Maleczky (Tenor) mit neuem Live-Programm auf. Sie prä-sentieren neben den belieb-testen Hits der Platin-Vorgän-geralben „Glück“, „Für immer und dich“ und „Adoro“ beson-

ders die neuen Stücke ihres im November 2012 erschei-nenden neuen Studio-Albums. „Glück“, das dritte Adoro-Al-bum seit Gründung der Forma-tion 2007, erhielt schon kurz nach Veröffentlichung zahl-reiche Auszeichnungen. 2010 wurden Adoro erneut für einen ECHO als beste „Gruppe/Kol-laboration National – Rock/Pop“ nominiert und gewannen den Radio Regenbogen Award in der Kategorie „Classic Pop“. Weiterhin bekamen sie eine Platin- und eine Goldauszeich-

nung für „Glück“. Ein gelun-gener Übergang nach einem fulminanten Winter 2009: Kurz nach Erscheinen wurde das zweite Adoro-Album „Für im-mer und dich“ wie auch schon das erste Album „Adoro“ mit Platin und mehrfach Gold aus-gezeichnet. Die musikalischen Überraschungen auf der Ver-öffentlichung „Glück“ und ins-gesamt mehr als 1 Million ver-kauften Tonträgern lassen die Vorfreude auf das vierte Al-bum der fünf Sänger steigen. Auf dem Album „Glück“ hat-ten Adoro erstmals auch drei englische Pop-Hits in ein klas-sisches Gewand gekleidet und deren Texte ins Deutsche über-tragen. Auf der Tour 2013 schla-

gen Adoro den versöhnlichen Bogen zwischen Pop und Klas-sik und werden mit ihrem neu-en Bühnenprogramm die Fans aus beiden musikalischen La-gern für sich gewinnen. Beglei-tet von ihrem Orchester und ihrer Band lassen Adoro ne-ben den neuen Songs unter an-derem auch Hits von Nena, Ro-senstolz, Unheilig oder Herbert Grönemeyer im Pop-Klassik-Glanz erstrahlen. Karten gibt es über Telefon 06453 / 912470 sowie im Internet unter www.depro-concert.de.

ADORO 2013Konzert in Koblenz: 21. Februar 2013, Sporthalle Oberwerth

Theater-Highlights beim Kulturfestival Boppard Vorverkauf hat begonnen!

Boppard. Ab sofort gibt es Tickets für das Kulturfesti-val Boppard im Herbst die-ses Jahres! Bei der Premiere am 27. Oktober 2012 gastiert das Westfälische Landes-

theater mit der Aufführung „Der Name der Rose“ von Umberto Eco. Mit seinem er-sten Roman wurde Eco welt-berühmt. Das 1980 erschie-nene Werk wurde 1986 in

einer Bernd-Eichinger-Pro-duktion mit Sean Connery in der Hauptrolle verfi lmt. Am 03. November gelangt dann der Shakespeare-Klas-siker „Hamlet“ zur Auffüh-rung. Zu Gast ist das Hes-sische Landestheater, das im letzten Jahr bei der Auffüh-rung „Der gute Mensch von Sezuan“ vom Publikum mit viel Applaus gefeiert wur-de. Den Abschluss bildet am 24.11.2012 die Komödie „Der Raub der Sabinerinnen“. Die-se wird aufgeführt vom Lan-destheater Burghofbühne Dinslaken. Tickets ab 19 gibt es ab sofort im Internet unter www.boppard-stadt-halle.de sowie an allen be-kannten Vorverkaufsstel-len. Tickets gibt es auch bei der Tourist Information Bop-pard, Tel. 06742/3888. Wei-tere Infos: www.kulturfesti-val-boppard.de..

Emmelshausen. Das Duo Weibsbilder gastiert am Frei-tag, 26.10 wieder einmal im ZAP und präsentiert sein neues Programm „Botox to go“. Braucht man wirklich

Collagen im Mund, um eine dicke Lippe zu riskieren? Steigern ein kurviger Ober-bau und ein aufgepolstertes Heck tatsächlich den Fahr-spaß? Wer will schon ger-ne als Runzelstilzchen en-den? Die Weibsbilder Claudia Thiel und Anke Brausch hal-ten dem Schönheitswahn den Spiegel vor und spüren Ma-kel da auf, wo sie durch reich-lich Make-up überdeckt wer-den. Buchen Sie noch heute eine Beauty-Anwendung der anderen Art und begleiten Sie die Weibsbilder durch ein ra-santes Wellnessprogramm, bei dem viel Lachen ein über-wältigendes Anti-Aging-Er-gebnis verspricht! Schön ist, was gefällt!!

Botox to goDuo Weibsbilder im ZAP

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Ausgabe-Nr. 40Seite 20 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

www.rha.de

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finden Sie auch im Internet

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 21Rhein-Hunsrück Anzeiger

Buchholz. Kürzlich feierte der Sportverein SSV Buch-holz sein 90-jähriges Bestehen im Rahmen eines zweitägigen Festprogrammes. Ein ganzes Wochenende lang stand der Ort ganz im Zeichen des run-den Geburtstags. Zum Auftakt der Feierlichkeiten hatte sich das Organisations-Team mäch-tig ins Zeug gelegt und den be-

kannten Radiomoderator und DJ Michael Leupold zur SWR3 DanceNight nach Buchholz geladen. Rund 500 Gäste ver-wandelten die Sporthalle in einen Tanz- und Partytempel und feierten ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Dank der zahlreichen freiwil-ligen Helfer konnten am dar-auffolgenden Tag die Spuren der letzten Nacht schnell be-seitigt und die Halle für den zweiten Teil des Festes vorbe-reitet werden. Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte der 1. Vorsitzende Andre Liesenfeld am Sonntagmorgen aktive und ehemalige Mitglieder des Ver-

eins zum traditionellen Früh-schoppen. Auch erhielten alle anwesenden ehemaligen Spie-ler und 1. Vorsitzende, ein-schließlich Rudi Bersch, ein Präsent. Im Anschluss wurden Käthe Theisen, Reinhold Gold-berg und Albert Sonntag vom Vorstand für ihre jahrelange Treue und ihr großes Engage-ment geehrt. In gemütlicher

Runde stellten sich gegen Nachmittag die verschiedenen Abteilungen vor und präsen-tierten den Gästen kleine Kost-proben ihres Könnens. Eine riesige Kaffee- und Kuchenta-fel (vielen Dank für die zahl-reichen Kuchenspenden an dieser Stelle) sowie ein breites Angebot an Speisen und Ge-tränken luden die Besucher an diesem Tag zum Verweilen ein. Auch für die Kleinsten war ge-sorgt, u. a. beim Torwandschie-ßen, Volleyball, Fußball oder auf der Hüpfburg konnten sie sich austoben und genau wie die Großen den 90. Geburtstag des SSV Buchholz genießen.

Buchholzer Sportverein feiert 90 Jahre

Bildunterschrift: Die ehemaligen 1. Vorsitzenden wurden von Andre Liesenfeld (1. Vorsitzender) begrüßt.

Hausbay/Pfalzfeld. Den Hauptpreis für das beste Mas-kottchen, Eintrittskarten für ein Spiel des 1. FCK auf dem Betzenberg, gewann die F-Ju-gend des SV Hausbay/Pfalz-feld beim Sparkassenturnier in Oberwesel. So trafen sich die Kinder und einige Erwach-sene am Sonntagmorgen, den 16.09.2012, um gemeinsam zum Fußballspiel nach Kai-serslautern zu fahren. Im Sta-dion angekommen durften sie dann 90 spannende Spielmi-

nuten miterleben. Die Live-At-mosphäre in einem so großen Stadion, die vielfältigen Ein-drücke und die mitreißende Stimmung der Fans mitzuer-leben war für die Kinder auf-regend und spannend. Nach dem 2:1 für Kaiserslautern waren die Kinder begeistert und es ging hoch motiviert nach Hause. Ein herzliches Dankeschön an Trainer Mar-kus Leidig, die mitwirkenden Eltern, sowie die Sponsoren für das tolle Erlebnis.

F-Jugend des SV Hausbay/Pfalzfeldbeim 1. FCK auf dem Betzenberg

Bad Salzig. Die Volleyball Männer des TV Bad Salzig konnten ihre Siegesserie ge-gen die LAF Sinzig II im Po-kal-Halbfi nalspiel des Volley-ballverbandes Rheinland nicht fortsetzen und unterlagen nach hartem Kampf knapp mit 1:3 Sätzen (23:25, 25:20, 20:25, 23:25). „Die Mannschaft steckt noch mitten in der Vor-bereitungsphase und wir ha-ben unter Wettkampfbedin-gungen einiges ausprobiert“, so Spielertrainer Florian Grajew-ski.“ Die Sätze waren alle sehr eng, 2-3 Fehler weniger je Satz, dann hätten wir den Finalein-zug schaffen können. Im ge-samten spiel kam der erste Ball nicht wirklcih gut zum Zuspie-ler, so dass wir unser schnelles Spiel nicht aufziehen konnten. In dieser Konsequenz standen unsere Außenangreifer immer einem soliden Sinziger Dop-pelblock gegenüber, dessen beide großen Neuzugänge uns sehr effektiv blocken konnten. Aber so wissen wir nun, wo wir bis zum Saisonstart den He-bel ansetzen müssen, um dann topfi t in die Saison zu starten.

TV-Männerscheitern im

Pokal-Halbfi nale

Alles Neue von der TuS KoblenzVom Oberwerth berichtet RHA-Chefredakteur Eric Fischer

Fußball. 2:1-Sieg in Frei-burg: TuS gewinnt das zweite Auswärtsspiel hintereinander.

Zweiter Auswärtsdreier in Folge für die TuS in der Regi-onalliga Südwest! Auch das zweite Spiel mit dem neuen Cheftrainer Peter Neustädter konnten die Schängel für sich entscheiden. Vor 250 Zuschau-ern gewann die TuS im Mösle-stadion verdient mit 2:1 (2:0) beim SC Freiburg II. Die beiden TuS-Stürmer Thomas Klasen (8.) und Jerome Assauer (34.) bestraften zwei grobe Abwehr-fehler der Breisgauer in der er-sten Halbzeit zur 2:0-Führung. In der 81. Spielminute gelang dem eingewechselten Umber-to Tedesco per Freistoßtor nur noch der 1:2-Anschlusstref-fer. Anel Dzaka sah in der 86. Minute die fünfte Gelbe Karte und fehlt somit beim nächsten Heimspiel der TuS am kommen-den Sonntag beim SC Pfullen-

dorf. So kaltschnäuzig hat man die TuS lange nicht gesehen! Der neue TuS-Cheftrainer Pe-ter Neustädter veränderte sein Team nach dem 1:0-Derbysieg in Trier nur auf einer Position: Für den verletzten Stürmer Di-mitrios Ferfelis kam Jerome As-sauer in die Startelf. Aufgrund der enormen Kaltschnäuzig-keit, der starken Defensive und einer starken ersten Halb-zeit war auch der Auswärts-dreier in Freiburg verdient. Die TuS kletterte nach dem zwei-ten Sieg in Folge auf den 6. Ta-bellenplatz in der Regionalliga Südwest. SV Eintracht Trier-TuS Koblenz 0:1 (0:1). Super Einstand für den neuen TuS-Cheftrainer Peter Neustädter! Am Freitagabend feierte der 46-Jährige bei seinem Debüt

als Coach der Schängel ausge-rechnet einen hochverdienten 1:0-Sieg im Derby bei Ein-tracht Trier. Michael Stahl war der Matchwinner im Derby vor 2238 Zuschauern im Moselsta-dion. In der 43. Minute knallte der Mittelfeldspieler einen Frei-stoß von der Strafraumgrenze aus spitzem Winkel in die Ma-

schen. Die TuS war über 90 Mi-nuten die bessere Mannschaft, auch wenn TuS-Keeper Diet-er Paucken in der Schlusspha-se zwei Mal sensationell parie-ren sollte. Derby-Auswärtssieg! Besonders in den ersten 45 Mi-nuten war das Team von Trai-ner Peter Neustädter klar bes-ser. Bereits nach vier Minuten hatte Thomas Klasen die Füh-rung auf dem Fuß: Nach ei-ner starken Kopfballablage von Stürmer Dimitrios Ferfe-lis setzte der 29-jährige Offen-sivspieler einen Seitfallzie-her auf die Latte (4.). Die TuS stand sehr kompakt und ließ die Gastgeber überhaupt nicht ins Spiel kommen. TuS-Fans aufgepasst! Borussia Dort-mund wird am 10. Oktober zu einem Freundschaftsspiel um

19 Uhr gegen die TuS Koblenz im Stadi-on Oberwerth antre-ten. Zum Vorverkauf: Der freie Verkauf ist bereits gestartet! Alle Dauerkarteninhaber hatten bis einschließ-lich 1. Oktober die Gelegenheit sich ihre Stammplätze auch für den Testspiel-Knaller gegen den Deutschen

Meister zu sichern. Gleichzei-tig sind für alle anderen TuS-Fans ab dem 26. September die freien Plätze verfügbar. Die Ti-cketpreise bleiben unverän-dert. Lediglich die VIP-Karte wird mit 65 Euro ein bisschen teurer. Beim Kauf von zwei VIP-Tickets gibt es einen Park-schein dazu.

Boppard. Am Samstag, den 6.10.2012 spielen die Alten Herren Boppard zuhause gegen Bad Salzig. Spielbeginn ist um 17 Uhr 30. Die Spieler treffen sich um 17 Uhr im Stadion.

AH SSV BoppardDas Spiel gegen Leiningen ist ausgefallen.

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Ausgabe-Nr. 40Seite 22 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Multi-Talent Autofahrerdpp. Mit einer Hand die Ge-schenke festhalten und fester Blick in den Rückspiegel, um MakeUp und korrekten Sitz der Frisur zu kontrollieren.Die Hand am Telefon und ganz dringend mit der Freundin quatschen. Zwischendurch ei-nen Happen vom Burger und einen Schluck Cola. Man muß ja schließlich (über)leben. Ach ja – natürlich gehört eine Hand dringend ans Lenkrad und braucht man eine Hand für die Schaltung – welche ist eigent-lich mehr oder weniger egal … Hauptsache: Autofahren. Sie

kennen das doch! Und wenn’s knallt, dann sind ganz be-stimmt die anderen dran schuld, weil die mal wieder ein-fach nicht aufpassen …Übrigens: Jeder dritte Unfall wäre nach einer Untersuchung der Allianz-Versicherung zu vermeiden gewesen, wenn der Fahrer oder die Fahrerin sich auf den Verkehr und aufs Auto-fahren konzentriert hätte. Und wenn Sie auch so ein Multi-Ta-lent wie unsere Krake sind, dann sollten Sie wissen, dass je-de Ablenkung mit Bussgeld be-droht ist. Ab 80 Euro auch mit

einem Punkt in Flensburg. Und mit Ihrer Versicherung kann’s obendrein noch Ärger geben, wenn man Ihnen Fahrlässigkeit nachweisen kann.

Hauptuntersuchung:Bei Verspätung wird Kasse gemacht

ADAC Check zeigt: Keine Gegenleistung für erhöhte PrüfgebührAutofahrer, die ihren Pkw mehr als zwei Monate zu spät zur Hauptuntersuchung (HU) vorfahren, müssen seit dem 1. Juli 2012 eine rund 20 Prozent höhere Prüf-gebühr berappen. Dies sei, so die Prüfor-ganisationen, dem Mehraufwand der da-mit verbundenen Ergänzungsprüfung ge-schuldet.Wie eine aktuelle Stichprobe des ADAC bei TÜV, Dekra, GTÜ und KÜS zeigt, wird zwar bei allen Prüfstationen die hö-here Gebühr kassiert, ein technischer Check, der über die normale HU hinaus-geht, fand jedoch in keinem einzigen Fall statt. Bei der ADAC Stichprobe an verschie-denen Prüfstellen in ganz Deutschland wurden ein elf Jahre alter Fiat Marea und ein acht Jahre alter Audi A2 zur HU und zur Abgasuntersuchung angemeldet.Bei beiden Autos war der reguläre Prüf-termin um vier Monate überzogen wor-den. Die Techniker des Automobilclubs wollten herausfinden, ob und in wel-chem Umfang die Prüforganisationen Er-gänzungsarbeiten durchführen.Heraus kam dabei, dass zwar die Punk-te, die auch bei einer normalen Haupt-untersuchung vorgesehen sind, abgear-beitet wurden, es jedoch keine zusätzli-chen technischen Kontrollen gab. Nach Meinung des ADAC sind die zu-sätzlich aufgeführten Punkte im Rahmen einer Ergänzungsprüfung lediglich Füll-punkte oder werden mit anderer Be-zeichnung erneut aufgeführt.So ist etwa bei der Kontrolle der Brem-sen vorgesehen, die Anlage zusätzlich auf die Dichtheit zu überprüfen. Dies ge-schieht jedoch schon bei jeder normalen

HU und stellt somit keinen Mehrauf-wand dar. Zudem verlangt der erweiterte Prüfkatalog die Überprüfung der Front-scheibe – ein Punkt, der schon im nor-malen Prüfkatalog vorgesehen ist. Und auch der Zustand der Scheinwerfer muss bei einer normalen HU geprüft werden. Der ADAC fordert, die Erhöhung der Prüfgebühr bei Überschreitung des HU-Termins wieder abzuschaffen. Für eine erweiterte technische Prüfung gibt es laut Club keinen Grund, sie füllt ledig-lich die Kassen der Prüforganisationen.Der ADAC stellt klar: Strafgebühren zu erheben ist allein Sache des Staates. Für eine Überziehung der HU-Frist sieht der Bußgeldkatalog mindestens 15 Euro vor. Bei über acht Monaten drohen mindes-tens 40 Euro sowie zwei Punkte in Flensburg. Dies reicht aus Sicht des ADAC aus. Einen Gewinn für die Ver-kehrssicherheit bringt die neue Prüf-Ver-ordnung jedenfalls nicht.

Schon gepixelt?Mehr dazu finden Sie auf Seite 14

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Ausgabe-Nr. 40 4. Oktober 2012 | Seite 23Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Ausgabe40/12

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Boppard – 3 ZKB, 82 qm, 385,00 Euro + NK, ab 1.1.2013 zu vermieten. Tel. 0178/ 1762040.

Boppard-Zentrum – 2 ZKB, DG, mit integrierter Küche, 46 qm, mit Diele, Abstellraum, Balkon, Waschküche, KM 230,- Euro, NK 100,- Euro + 2 KM Kaution ab sofort zu vermieten. Tel. 0173/3255912.

Halsenbach – ab 1.1.2013 Wohnung zu vermieten. OG – 3 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC, Abstellraum, großer Bal-kon, Kellerraum, Garage, 101 qm. Tel. 06767/6968 oder 0174/9054970.

Allgemeines

PKW-Gesundheitssitz zu ver-kaufen. Neupreis 1.950,00 Euro. B. Lange Boppard, Tel. 06745/678 o. 0160/96448782.

Oberwesel-Engehöll – 2-Zi-Whg., 61 qm, Abstr., Balkon, Kellerraum. Tel. 06744/242.

Bacharach – schöne, helle Woh-nung, 3 ZKB, 90 qm, neu reno-viert – 450,- Euro + NK. Tel. 06743/6416 o. 0160/97431770.

Boppard – neu renoviert, möb. Appartement, Küchennische, Dusche, WZ, Flur, ca. 21 qm, KM 200,- Euro + NK, + KT. Tel. 06742/843036.

Boppard-City – Villa in Mz-Str., 2 ZK, TL-Bad mit Dusche, 65 qm, 1. OG., hohe Räume, Holz-ofen/Nachtspeicher-Heizg., Süd- Balkon, Kabel, KM 325,- Euro + 70,- Euro NK + 2 MM Kaution, ab 1.12.12 evtl. früher, an ruhige Nichtraucher ohne Haustier. Tel. 06741/1714.

Boppard – 3 ZKB, 80 qm, 375,- Euro + NK, ab 1.11.2012 zu vermieten. Tel. 0178/1762040.

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Ausgabe-Nr. 40Seite 24 | 4. Oktober 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger