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RisikoassessmentCenter
mit Hintergrundinformationen für den praktischen Einsatz
Berücksichtigung aller
aktuellen und pflegerele-
vanten Expertenstandards
bis einschl. Oktober 2013
Dekubitusrisiko Thromboserisiko
Sturz Pneumonierisiko
Akuter Schmerz Wohlbe� nden
Kontinenz Kognitive Fähigkeiten
Ernährung P� egebedürftigkeit
Kontrakturrisiko Herausforderndes Verhalten
Beinhaltet Assessmentinstrumente für folgende Bereiche
Dieses kleine Handbuch unterstützt beru� ich P� egende bei der Auswahl und Umsetzung relevanter Risikoas-sessmentinstrumente in der P� ege
ISBN: 978-3-942671-07-1www.standardsysteme.de - [email protected]
RisikoassessmentRisikoassessment
RiAsLeseprobe
Leseprobe
Risikoassessment
Leseprobe
RisikoassessmentRisikoassessmentRisikoassessment
mit Hintergrundinformationen
Leseprobemit Hintergrundinformationen mit Hintergrundinformationen mit Hintergrundinformationen für den praktischen Einsatz
Leseprobefür den praktischen Einsatzfür den praktischen Einsatzfür den praktischen Einsatz
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
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LeseprobeBerücksichtigung aller
LeseprobeBerücksichtigung aller
Berücksichtigung aller
Berücksichtigung aller
aktuellen und pflegerele-
Leseprobeaktuellen und pflegerele-
aktuellen und pflegerele-
aktuellen und pflegerele-
vanten Expertenstandards
Leseprobevanten Expertenstandards
vanten Expertenstandards
vanten Expertenstandards
bis einschl. Oktober 2013
Leseprobebis einschl. Oktober 2013
bis einschl. Oktober 2013
bis einschl. Oktober 2013
Leseprobe
LeseprobeDieses kleine Handbuch unterstützt
LeseprobeDieses kleine Handbuch unterstützt Dieses kleine Handbuch unterstützt Dieses kleine Handbuch unterstützt beru� ich P� egende bei der Auswahl
Leseprobeberu� ich P� egende bei der Auswahl beru� ich P� egende bei der Auswahl beru� ich P� egende bei der Auswahl und Umsetzung relevanter Risikoas-
Leseprobeund Umsetzung relevanter Risikoas-und Umsetzung relevanter Risikoas-und Umsetzung relevanter Risikoas-sessmentinstrumente in der P� ege
Leseprobesessmentinstrumente in der P� egesessmentinstrumente in der P� egesessmentinstrumente in der P� ege
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
D E F I N I T I O N D E K U B I T U SEin Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Deku-bitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären. (EPUAP 2009)
Dekubitusrisikoeinschätzung
H I N W E I S E Z U M A S S E S S M E N T Sollte ein Dekubitusrisiko nicht ausgeschlossen werden können (unter AEDL 2/ATL 2), schlägt der Expertenstandard systematisches und di� erenziertes Einschätzen der individuellen Risikofaktoren vor. Dazu kann man die Tabelle „Indikatoren zur Dekubitusgefährdung“ aus dem Expertenstandard als hilfreiche Checkliste nutzen.
Entgegen anderslautender Gerüchte kann auch die bekannte und weit ver-breitete Braden-Skala als Checkliste zur Anwendung kommen. Es wird von Experten allerdings abgeraten, lediglich nach Punktwerten zu arbeiten. Eben-so sollte individuell und nicht nach „Schema F“ vorgegangen werden, da keine Checkliste und keine Risikoskala umfassend und vollständig alle vorhandenen Risiken erfassen kann, oder Risiken überbewertet wie z. B. die Hautfreundlich-keit oder den Ernährungszustand (Vgl. Schröder 2011).
Die Ergebnisse der Einschätzung können direkt in die P� egeanamnese / P� e-geplanung übernommen und dort weiter verfolgt werden. Eine übersicht-liche Darstellung erhobener Daten im Verlauf ermöglicht auch die Darstellung in der Risikowert-Kontrolle. Eine Evaluation der Risikoeinschätzung ist ab-hängig von Veränderungen der P� egesituation bzw. von einrichtungsinternen Festlegungen durch das Qualitätsmanagement (vgl. Ebene P1).
Z I E L S E T Z U N G : Jeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert. (Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)
B E G R Ü N D U N G :Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen p� egebe-dürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftre-ten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen sind in p� egerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen oder im Ge-sundheitszustand der Patienten/Bewohner begründet. Von herausragender Bedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das P� egefachpersonal die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet. (Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)
DEKUBITUS -RISIKO-
EINSCHÄTZUNG
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LeseprobeEin Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des
LeseprobeEin Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen,
Leseprobedarunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt
Leseprobeinfolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Deku-
Leseprobeeine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Deku-eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Deku-bitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären. (EPUAP 2009)
Leseprobebitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären. (EPUAP 2009)bitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären. (EPUAP 2009)
Leseprobe
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LeseprobeH I N W E I S E Z U M A S S E S S M E N T
LeseprobeH I N W E I S E Z U M A S S E S S M E N T H I N W E I S E Z U M A S S E S S M E N T H I N W E I S E Z U M A S S E S S M E N T Sollte ein Dekubitusrisiko nicht ausgeschlossen werden können (unter AEDL
LeseprobeSollte ein Dekubitusrisiko nicht ausgeschlossen werden können (unter AEDL Sollte ein Dekubitusrisiko nicht ausgeschlossen werden können (unter AEDL Sollte ein Dekubitusrisiko nicht ausgeschlossen werden können (unter AEDL 2/ATL 2), schlägt der Expertenstandard systematisches und di� erenziertes
Leseprobe2/ATL 2), schlägt der Expertenstandard systematisches und di� erenziertes 2/ATL 2), schlägt der Expertenstandard systematisches und di� erenziertes 2/ATL 2), schlägt der Expertenstandard systematisches und di� erenziertes Einschätzen der individuellen Risikofaktoren vor. Dazu kann man die Tabelle
LeseprobeEinschätzen der individuellen Risikofaktoren vor. Dazu kann man die Tabelle Einschätzen der individuellen Risikofaktoren vor. Dazu kann man die Tabelle Einschätzen der individuellen Risikofaktoren vor. Dazu kann man die Tabelle „Indikatoren zur Dekubitusgefährdung“
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„Indikatoren zur Dekubitusgefährdung“„Indikatoren zur Dekubitusgefährdung“„Indikatoren zur Dekubitusgefährdung“hilfreiche
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hilfreiche hilfreiche hilfreiche Checkliste
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ChecklisteChecklisteCheckliste nutzen.
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nutzen. nutzen. nutzen.
Entgegen anderslautender Gerüchte kann auch die bekannte und weit ver-Leseprobe
Entgegen anderslautender Gerüchte kann auch die bekannte und weit ver-Entgegen anderslautender Gerüchte kann auch die bekannte und weit ver-Entgegen anderslautender Gerüchte kann auch die bekannte und weit ver-breitete Leseprobe
breitete breitete breitete Braden-SkalaLeseprobe
Braden-SkalaBraden-SkalaBraden-SkalaExperten allerdings abgeraten, lediglich nach Punktwerten zu arbeiten. Eben-Leseprobe
Experten allerdings abgeraten, lediglich nach Punktwerten zu arbeiten. Eben-Experten allerdings abgeraten, lediglich nach Punktwerten zu arbeiten. Eben-Experten allerdings abgeraten, lediglich nach Punktwerten zu arbeiten. Eben-so sollte individuell und nicht nach „Schema F“ vorgegangen werden, da keine Leseprobe
so sollte individuell und nicht nach „Schema F“ vorgegangen werden, da keine so sollte individuell und nicht nach „Schema F“ vorgegangen werden, da keine so sollte individuell und nicht nach „Schema F“ vorgegangen werden, da keine Checkliste und keine Risikoskala umfassend und vollständig alle vorhandenen Leseprobe
Checkliste und keine Risikoskala umfassend und vollständig alle vorhandenen Checkliste und keine Risikoskala umfassend und vollständig alle vorhandenen Checkliste und keine Risikoskala umfassend und vollständig alle vorhandenen Risiken erfassen kann, oder Risiken überbewertet wie z. B. die Hautfreundlich-
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Risiken erfassen kann, oder Risiken überbewertet wie z. B. die Hautfreundlich-Risiken erfassen kann, oder Risiken überbewertet wie z. B. die Hautfreundlich-Risiken erfassen kann, oder Risiken überbewertet wie z. B. die Hautfreundlich-
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LeseprobeJeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe,
LeseprobeJeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe, Jeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe, Jeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert.
Leseprobedie die Entstehung eines Dekubitus verhindert. die die Entstehung eines Dekubitus verhindert. die die Entstehung eines Dekubitus verhindert. (Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)
Leseprobe(Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)(Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)(Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)
Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen p� egebe-
LeseprobeEin Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen p� egebe-Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen p� egebe-Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen p� egebe-dürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftre-
Leseprobedürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftre-dürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftre-dürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftre-ten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen sind in
Leseprobeten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen sind in ten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen sind in ten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen sind in p� egerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen oder im Ge-
Leseprobep� egerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen oder im Ge-p� egerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen oder im Ge-p� egerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen oder im Ge-sundheitszustand der Patienten/Bewohner begründet. Von herausragender
Leseprobesundheitszustand der Patienten/Bewohner begründet. Von herausragender sundheitszustand der Patienten/Bewohner begründet. Von herausragender sundheitszustand der Patienten/Bewohner begründet. Von herausragender Bedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das P� egefachpersonal
LeseprobeBedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das P� egefachpersonal Bedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das P� egefachpersonal Bedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das P� egefachpersonal die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Bewohnern,
Leseprobedie systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Bewohnern, die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Bewohnern, die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität
LeseprobeBewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet.
Leseprobeund Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet. und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet. und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet. (Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)
Leseprobe(Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)(Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)(Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der P� ege - 1. Aktualisierung, DNQP 2010)
HINWEISE ZUR WAHL DES ASSESSMENTINSTRUMENTS Die Experten des DNQP können keine der bislang bekannten Sturzrisikoskalen empfehlen, was vor allem Skalen betri� t, die mit Punktwerten arbeiten (z. B. Tinetti, STRATIFY, Morse, etc.). Um einen wirklichen und konkreten Nutzen für die P� egeplanung zu erzielen, emp� ehlt es sich, die personen-, medikamen-ten und umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren einzeln und individuell zu überprüfen.
HINWEISE ZUR NUTZUNG DES ASSESSMENTINSTRUMENTSDie zu überprüfenden 15 personen-, medikamenten- und umgebungsbezo-genen Risikofaktoren werden eingangs ermittelt und mit Hilfe der p� egefach-lichen Einschätzung auf ihre tatsächliche Gewichtung bei jedem einzelnen Betro� enen bewertet. Hierbei steht zur Beschreibung und Verfolgung der Ri-sikofaktoren die P� egeprozessplanung im Vordergrund. Sie ist und bleibt der Dreh- und Angelpunkt während des gesamten Risikomanagementprozesses. Das bedeutet, nicht der bestehende Risikofaktor an sich muss erfasst und be-arbeitet werden, sondern die faktorenbezogene real vorhandene Gefahr wird verfolgt. Die Neuerfassung des Sturzrisikos ist abhängig von der Veränderung der P� egesituation analog des P� egeprozesses innerhalb der relevanten Akti-vitäten bzw. von der einrichtungsinternen Festlegung durch das Qualitätsma-nagement (vgl. Ebene P1).
Sturzrisikoeinschätzung
Mögliche RessourcenHerr/Frau__________
D E F I N I T I O N S T U R Z
„Ein Sturz ist jedes Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf
dem Boden oder auf einer tieferen Ebene zu liegen kommt.“
(Kellogg International Work Group on the Prevention of Falls by the Elderly, 1987)
Z I E L S E T Z U N G : Jeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine Sturzprophylaxe, die Stürze weitgehend verhindert oder Sturzfolgen minimiert.(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)
B E G R Ü N D U N G :Stürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko dar. Sie gehen häu� g mit schwerwiegenden Einschnitten in die bisherige Le-bensführung einher, die von Wunden und Frakturen über Einschränkung des Bewegungsradius infolge verlorenen Vertrauens in die eigene Mobilität bis hin zum Verlust einer selbstständigen Lebensführung reichen. Durch recht-zeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische Sturzerfassung, Information und Beratung von Patienten/Bewohnern und Angehörigen sowie gemeinsame Maßnahmenplanung und Durchführung kann eine sichere Mobilität gefördert werden.(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)
STURZRISIKO-EINSCHÄTZUNG
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LeseprobeHINWEISE ZUR
LeseprobeHINWEISE ZUR HINWEISE ZUR HINWEISE ZUR WAHL
LeseprobeWAHLWAHLWAHL DES ASSESSMENTINSTRUMENTS
Leseprobe DES ASSESSMENTINSTRUMENTS DES ASSESSMENTINSTRUMENTS DES ASSESSMENTINSTRUMENTS
Die Experten des DNQP können keine der bislang bekannten Sturzrisikoskalen
LeseprobeDie Experten des DNQP können keine der bislang bekannten Sturzrisikoskalen Die Experten des DNQP können keine der bislang bekannten Sturzrisikoskalen Die Experten des DNQP können keine der bislang bekannten Sturzrisikoskalen empfehlen, was vor allem Skalen betri� t, die mit Punktwerten arbeiten (z. B.
Leseprobeempfehlen, was vor allem Skalen betri� t, die mit Punktwerten arbeiten (z. B. empfehlen, was vor allem Skalen betri� t, die mit Punktwerten arbeiten (z. B. empfehlen, was vor allem Skalen betri� t, die mit Punktwerten arbeiten (z. B. Tinetti, STRATIFY, Morse, etc.). Um einen wirklichen und konkreten Nutzen für
LeseprobeTinetti, STRATIFY, Morse, etc.). Um einen wirklichen und konkreten Nutzen für Tinetti, STRATIFY, Morse, etc.). Um einen wirklichen und konkreten Nutzen für Tinetti, STRATIFY, Morse, etc.). Um einen wirklichen und konkreten Nutzen für die P� egeplanung zu erzielen, emp� ehlt es sich, die personen-, medikamen-
Leseprobedie P� egeplanung zu erzielen, emp� ehlt es sich, die personen-, medikamen-die P� egeplanung zu erzielen, emp� ehlt es sich, die personen-, medikamen-die P� egeplanung zu erzielen, emp� ehlt es sich, die personen-, medikamen-ten und umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren einzeln und individuell zu
Leseprobe
ten und umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren einzeln und individuell zu ten und umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren einzeln und individuell zu ten und umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren einzeln und individuell zu überprüfen.
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überprüfen.überprüfen.überprüfen.
HINWEISE ZUR Leseprobe
HINWEISE ZUR HINWEISE ZUR HINWEISE ZUR NUTZUNGLeseprobe
NUTZUNGNUTZUNGNUTZUNGDie zu überprüfenden 15 personen-, medikamenten- und umgebungsbezo-Leseprobe
Die zu überprüfenden 15 personen-, medikamenten- und umgebungsbezo-Die zu überprüfenden 15 personen-, medikamenten- und umgebungsbezo-Die zu überprüfenden 15 personen-, medikamenten- und umgebungsbezo-genen Risikofaktoren werden eingangs ermittelt und mit Hilfe der p� egefach-Leseprobe
genen Risikofaktoren werden eingangs ermittelt und mit Hilfe der p� egefach-genen Risikofaktoren werden eingangs ermittelt und mit Hilfe der p� egefach-genen Risikofaktoren werden eingangs ermittelt und mit Hilfe der p� egefach-lichen Einschätzung auf ihre tatsächliche Gewichtung bei jedem einzelnen Leseprobe
lichen Einschätzung auf ihre tatsächliche Gewichtung bei jedem einzelnen lichen Einschätzung auf ihre tatsächliche Gewichtung bei jedem einzelnen lichen Einschätzung auf ihre tatsächliche Gewichtung bei jedem einzelnen Betro� enen bewertet. Hierbei steht zur Beschreibung und Verfolgung der Ri-Leseprobe
Betro� enen bewertet. Hierbei steht zur Beschreibung und Verfolgung der Ri-Betro� enen bewertet. Hierbei steht zur Beschreibung und Verfolgung der Ri-Betro� enen bewertet. Hierbei steht zur Beschreibung und Verfolgung der Ri-sikofaktoren die P� egeprozessplanung im Vordergrund. Sie ist und bleibt der
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sikofaktoren die P� egeprozessplanung im Vordergrund. Sie ist und bleibt der sikofaktoren die P� egeprozessplanung im Vordergrund. Sie ist und bleibt der sikofaktoren die P� egeprozessplanung im Vordergrund. Sie ist und bleibt der
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Leseprobe„Ein Sturz ist jedes Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf
Leseprobe„Ein Sturz ist jedes Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf „Ein Sturz ist jedes Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf
(Kellogg International Work Group on the Prevention of Falls by the Elderly, 1987)
Leseprobe(Kellogg International Work Group on the Prevention of Falls by the Elderly, 1987)(Kellogg International Work Group on the Prevention of Falls by the Elderly, 1987)
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LeseprobeJeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine
LeseprobeJeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine Jeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine Jeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine Sturzprophylaxe, die Stürze weitgehend verhindert oder Sturzfolgen
LeseprobeSturzprophylaxe, die Stürze weitgehend verhindert oder Sturzfolgen Sturzprophylaxe, die Stürze weitgehend verhindert oder Sturzfolgen Sturzprophylaxe, die Stürze weitgehend verhindert oder Sturzfolgen
(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)
Leseprobe(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)
Stürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko
LeseprobeStürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko Stürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko Stürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko dar. Sie gehen häu� g mit schwerwiegenden Einschnitten in die bisherige Le-
Leseprobedar. Sie gehen häu� g mit schwerwiegenden Einschnitten in die bisherige Le-dar. Sie gehen häu� g mit schwerwiegenden Einschnitten in die bisherige Le-dar. Sie gehen häu� g mit schwerwiegenden Einschnitten in die bisherige Le-bensführung einher, die von Wunden und Frakturen über Einschränkung des
Leseprobebensführung einher, die von Wunden und Frakturen über Einschränkung des bensführung einher, die von Wunden und Frakturen über Einschränkung des bensführung einher, die von Wunden und Frakturen über Einschränkung des Bewegungsradius infolge verlorenen Vertrauens in die eigene Mobilität bis
LeseprobeBewegungsradius infolge verlorenen Vertrauens in die eigene Mobilität bis Bewegungsradius infolge verlorenen Vertrauens in die eigene Mobilität bis Bewegungsradius infolge verlorenen Vertrauens in die eigene Mobilität bis hin zum Verlust einer selbstständigen Lebensführung reichen. Durch recht-
Leseprobehin zum Verlust einer selbstständigen Lebensführung reichen. Durch recht-hin zum Verlust einer selbstständigen Lebensführung reichen. Durch recht-hin zum Verlust einer selbstständigen Lebensführung reichen. Durch recht-zeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische
Leseprobezeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische zeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische zeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische Sturzerfassung, Information und Beratung von Patienten/Bewohnern und
LeseprobeSturzerfassung, Information und Beratung von Patienten/Bewohnern und Sturzerfassung, Information und Beratung von Patienten/Bewohnern und Sturzerfassung, Information und Beratung von Patienten/Bewohnern und Angehörigen sowie gemeinsame Maßnahmenplanung und Durchführung
LeseprobeAngehörigen sowie gemeinsame Maßnahmenplanung und Durchführung Angehörigen sowie gemeinsame Maßnahmenplanung und Durchführung Angehörigen sowie gemeinsame Maßnahmenplanung und Durchführung kann eine sichere Mobilität gefördert werden.
Leseprobekann eine sichere Mobilität gefördert werden.kann eine sichere Mobilität gefördert werden.kann eine sichere Mobilität gefördert werden.(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)
Leseprobe(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)(Expertenstandard Sturzprophylaxe in der P� ege, DNQP 2013)
H I N T E R G R U N DDer Expertenstandard „Schmerzmanagement in der P� ege“ (DNQP, 2011) fordert den Einsatz eines „Initialen Schmerzassessments“ zur Identi� kation von Schmerz-problemen und/oder schmerzbedingten Beeinträchtigungen bei jedem (!) neuen Bewohner, jedem neuen Patienten, unmittelbar zu Beginn des p� egerischen Auf-trages! Die Ausgestaltung, Formulierung und Strukturierung des neuen Assess-ments überlassen die Experten des DNQP weitgehend den Einrichtungen. Um Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen eine Umsetzung der Standard-Empfehlungen bei kognitiv beeinträchtigten älteren Menschen zu ermöglichen, hat Standard Systeme die Initiale Erhebung Schmerz (IES) für den älteren Men-schen entwickelt. Das Instrument leitet die aufnehmende P� egefachkraft durch eine rasche aber selektive Einschätzung von Schmerzen und Schmerzproblemen.
Die Initiale Erhebung Schmerz IES
DIE INITIALE ERHEBUNG
SCHMERZ IES
V O R G E H E N S W E I S E1. Zunächst werden dem neuen Patienten/Bewohner sehr einfache Fragen zum Schmerzerleben gestellt, die allesamt aus dem ausführlicheren „Schmerz-Inter-view für geriatrische Patienten“ der DGSS (Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V.) stammen.
2. Die Schmerzintensität wird durch die „Verbale Ratingskala“ erhoben und doku-mentiert. Das Instrument arbeitet mit dem Vorsprechen von Ausdrücken, die die Stärke des Schmerzes umschreiben. Damit wird auch der kognitiv beeinträchtigte ältere Mensch befähigt, eine valide Selbstauskunft zu erteilen. Wichtig ist, dass die Fragen in einer ruhigen und stressfreien Atmosphäre langsam, deutlich und mit der nötigen Geduld zusammen mit dem Patienten/Bewohner durchgegan-gen werden.
3. Die nachfolgende Erhebung zum Schmerzerleben bildet die Grundlage für die handlungsleitende Planung zum individuellen Umgang mit dem Schmerz. As-pekte, wie schmerzlindernde und schmerzverstärkende Faktoren oder Strategien zur Schmerzvermeidung können hier übersichtlich strukturiert zusammenge-tragen und sofort in die Maßnahmenplanung integriert werden. Dieser Teil des Assessments kann auch unter Zuhilfenahme von Aussagen naher Angehöriger ergänzt und vervollständigt werden.
4. Ist es trotz dieser sensiblen und verständlichen Vorgehensweise nicht möglich, verlässliche Aussagen zu Schmerzemp� nden und Schmerzintensität zu erhalten, ist die aufnehmende P� egekraft gefordert, aufgrund von Beobachtungen der Mi-mik, Gestik und der gezeigten Verhaltensweisen Rückschlüsse auf das Schmerzer-leben zu ziehen. Hier greift der „Beobachtungsteil“ des initialen Schmerzassess-ments. Am einfachsten, e� ektivsten und schnellsten funktioniert das mit den strukturierten Beobachtungskriterien der PAINAD-Skala. Das amerikanische „Pain Assessment in Advanced Dementia Scale“ wurde in Anlehnung an die deutsche Übersetzung der DGSS formuliert und in eine selbsterklärende Tabellenstruktur gebracht. Damit hat die aufnehmende P� egekraft alle Instrumente, die sie zur Er-hebung von Schmerzerleben und zur Erfassung der Schmerzintensität benötigt, auf einem Bogen zur Hand, unabhängig von eventuellen kognitiven Einschrän-kungen und Beeinträchtigungen.
5. Der letzte Schritt ist die Auswertung und Dokumentation der erhobenen Wer-te, verbunden mit der Schlussfolgerung, in welcher Art und welcher Häu� gkeit Schmerzen im weiteren Verlauf erhoben werden sollen.
Schm
erz
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Leseprobe
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Der Expertenstandard „Schmerzmanagement in der P� ege“ (DNQP, 2011) fordert
Leseprobe
Der Expertenstandard „Schmerzmanagement in der P� ege“ (DNQP, 2011) fordert den Einsatz eines „Initialen Schmerzassessments“ zur Identi� kation von Schmerz-
Leseprobeden Einsatz eines „Initialen Schmerzassessments“ zur Identi� kation von Schmerz-problemen und/oder schmerzbedingten Beeinträchtigungen bei jedem (!) neuen
Leseprobeproblemen und/oder schmerzbedingten Beeinträchtigungen bei jedem (!) neuen Bewohner, jedem neuen Patienten, unmittelbar zu Beginn des p� egerischen Auf-
LeseprobeBewohner, jedem neuen Patienten, unmittelbar zu Beginn des p� egerischen Auf-trages! Die Ausgestaltung, Formulierung und Strukturierung des neuen Assess-
Leseprobetrages! Die Ausgestaltung, Formulierung und Strukturierung des neuen Assess-ments überlassen die Experten des DNQP weitgehend den Einrichtungen. Um
Leseprobements überlassen die Experten des DNQP weitgehend den Einrichtungen. Um Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen eine Umsetzung der Standard-
LeseprobeEinrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen eine Umsetzung der Standard-Empfehlungen bei kognitiv beeinträchtigten älteren Menschen zu ermöglichen,
LeseprobeEmpfehlungen bei kognitiv beeinträchtigten älteren Menschen zu ermöglichen, hat Standard Systeme die Initiale Erhebung Schmerz (IES) für den älteren Men-
Leseprobehat Standard Systeme die Initiale Erhebung Schmerz (IES) für den älteren Men-schen entwickelt. Das Instrument leitet die aufnehmende P� egefachkraft durch
Leseprobeschen entwickelt. Das Instrument leitet die aufnehmende P� egefachkraft durch eine rasche aber selektive Einschätzung von Schmerzen und Schmerzproblemen.
Leseprobeeine rasche aber selektive Einschätzung von Schmerzen und Schmerzproblemen.
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Leseprobe
LeseprobeZunächst werden dem neuen Patienten/Bewohner sehr einfache Fragen zum
LeseprobeZunächst werden dem neuen Patienten/Bewohner sehr einfache Fragen zum Zunächst werden dem neuen Patienten/Bewohner sehr einfache Fragen zum
Schmerzerleben gestellt, die allesamt aus dem ausführlicheren „Schmerz-Inter-
LeseprobeSchmerzerleben gestellt, die allesamt aus dem ausführlicheren „Schmerz-Inter-Schmerzerleben gestellt, die allesamt aus dem ausführlicheren „Schmerz-Inter-view für geriatrische Patienten“ der DGSS (Deutsche Gesellschaft zum Studium
Leseprobeview für geriatrische Patienten“ der DGSS (Deutsche Gesellschaft zum Studium view für geriatrische Patienten“ der DGSS (Deutsche Gesellschaft zum Studium
Die Schmerzintensität wird durch die „Verbale Ratingskala“ erhoben und doku-
Leseprobe Die Schmerzintensität wird durch die „Verbale Ratingskala“ erhoben und doku- Die Schmerzintensität wird durch die „Verbale Ratingskala“ erhoben und doku-
mentiert. Das Instrument arbeitet mit dem Vorsprechen von Ausdrücken, die die
Leseprobementiert. Das Instrument arbeitet mit dem Vorsprechen von Ausdrücken, die die mentiert. Das Instrument arbeitet mit dem Vorsprechen von Ausdrücken, die die Stärke des Schmerzes umschreiben. Damit wird auch der kognitiv beeinträchtigte
LeseprobeStärke des Schmerzes umschreiben. Damit wird auch der kognitiv beeinträchtigte Stärke des Schmerzes umschreiben. Damit wird auch der kognitiv beeinträchtigte ältere Mensch befähigt, eine valide Selbstauskunft zu erteilen. Wichtig ist, dass
Leseprobeältere Mensch befähigt, eine valide Selbstauskunft zu erteilen. Wichtig ist, dass ältere Mensch befähigt, eine valide Selbstauskunft zu erteilen. Wichtig ist, dass die Fragen in einer ruhigen und stressfreien Atmosphäre langsam, deutlich und
Leseprobedie Fragen in einer ruhigen und stressfreien Atmosphäre langsam, deutlich und die Fragen in einer ruhigen und stressfreien Atmosphäre langsam, deutlich und mit der nötigen Geduld zusammen mit dem Patienten/Bewohner durchgegan-
Leseprobemit der nötigen Geduld zusammen mit dem Patienten/Bewohner durchgegan-mit der nötigen Geduld zusammen mit dem Patienten/Bewohner durchgegan-
Die nachfolgende Erhebung zum Schmerzerleben bildet die Grundlage für die
LeseprobeDie nachfolgende Erhebung zum Schmerzerleben bildet die Grundlage für die Die nachfolgende Erhebung zum Schmerzerleben bildet die Grundlage für die
handlungsleitende Planung zum individuellen Umgang mit dem Schmerz. As-
Leseprobehandlungsleitende Planung zum individuellen Umgang mit dem Schmerz. As-handlungsleitende Planung zum individuellen Umgang mit dem Schmerz. As-pekte, wie schmerzlindernde und schmerzverstärkende Faktoren oder Strategien
Leseprobepekte, wie schmerzlindernde und schmerzverstärkende Faktoren oder Strategien pekte, wie schmerzlindernde und schmerzverstärkende Faktoren oder Strategien zur Schmerzvermeidung können hier übersichtlich strukturiert zusammenge-
Leseprobezur Schmerzvermeidung können hier übersichtlich strukturiert zusammenge-zur Schmerzvermeidung können hier übersichtlich strukturiert zusammenge-tragen und sofort in die Maßnahmenplanung integriert werden. Dieser Teil des
Leseprobetragen und sofort in die Maßnahmenplanung integriert werden. Dieser Teil des tragen und sofort in die Maßnahmenplanung integriert werden. Dieser Teil des Assessments kann auch unter Zuhilfenahme von Aussagen naher Angehöriger
LeseprobeAssessments kann auch unter Zuhilfenahme von Aussagen naher Angehöriger Assessments kann auch unter Zuhilfenahme von Aussagen naher Angehöriger ergänzt und vervollständigt werden.
Leseprobeergänzt und vervollständigt werden.ergänzt und vervollständigt werden.
4.
Leseprobe
4.4. Ist es trotz dieser sensiblen und verständlichen Vorgehensweise nicht möglich,
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Ist es trotz dieser sensiblen und verständlichen Vorgehensweise nicht möglich, Ist es trotz dieser sensiblen und verständlichen Vorgehensweise nicht möglich, verlässliche Aussagen zu Schmerzemp� nden und Schmerzintensität zu erhalten,
Leseprobe
verlässliche Aussagen zu Schmerzemp� nden und Schmerzintensität zu erhalten, verlässliche Aussagen zu Schmerzemp� nden und Schmerzintensität zu erhalten, ist die aufnehmende P� egekraft gefordert, aufgrund von Beobachtungen der Mi-Leseprobe
ist die aufnehmende P� egekraft gefordert, aufgrund von Beobachtungen der Mi-ist die aufnehmende P� egekraft gefordert, aufgrund von Beobachtungen der Mi-mik, Gestik und der gezeigten Verhaltensweisen Rückschlüsse auf das Schmerzer-Leseprobe
mik, Gestik und der gezeigten Verhaltensweisen Rückschlüsse auf das Schmerzer-mik, Gestik und der gezeigten Verhaltensweisen Rückschlüsse auf das Schmerzer-leben zu ziehen. Hier greift der „Beobachtungsteil“ des initialen Schmerzassess-Leseprobe
leben zu ziehen. Hier greift der „Beobachtungsteil“ des initialen Schmerzassess-leben zu ziehen. Hier greift der „Beobachtungsteil“ des initialen Schmerzassess-ments. Am einfachsten, e� ektivsten und schnellsten funktioniert das mit den Leseprobe
ments. Am einfachsten, e� ektivsten und schnellsten funktioniert das mit den ments. Am einfachsten, e� ektivsten und schnellsten funktioniert das mit den strukturierten Beobachtungskriterien der PAINAD-Skala. Das amerikanische „Pain Leseprobe
strukturierten Beobachtungskriterien der PAINAD-Skala. Das amerikanische „Pain strukturierten Beobachtungskriterien der PAINAD-Skala. Das amerikanische „Pain Assessment in Advanced Dementia Scale“ wurde in Anlehnung an die deutsche Leseprobe
Assessment in Advanced Dementia Scale“ wurde in Anlehnung an die deutsche Assessment in Advanced Dementia Scale“ wurde in Anlehnung an die deutsche Übersetzung der DGSS formuliert und in eine selbsterklärende Tabellenstruktur
Leseprobe
Übersetzung der DGSS formuliert und in eine selbsterklärende Tabellenstruktur Übersetzung der DGSS formuliert und in eine selbsterklärende Tabellenstruktur
EXP
ER
TE
NS
TAN
DA
RD
S
Dekubitusrisiko (2010)
Indikatoren zur DekubitusrisikoeinschätzungBradenskala
Sturz (2013)Einschätzung des individuellen SturzrisikosPersonen-, medikamenten-, umgebungsbezo-gene Risikofaktoren
Akuter Schmerz (2011)
Visuelle und numerische AnalogskalaIES - Initiale Erhebung Schmerz (angelehnt an BESD)ECPA-Skala (nach Dr. R. Kunz, 2004)
Kontinenz (2007)Erhebung der individuellen KontinenzsituationKontinenzprofileMiktionsprotokoll
Ernährung (2010) inkl. Formeln
BMI-BerechnungstabelleMini Nutritional Assessment – Long FormEnergie- / FlüssigkeitsbedarfsberechnungPEMU – Pflegerische Erfassung von Mangel-ernährung und deren Ursachen
SON
STIG
E R I
SIK
EN
Kontrakturrisiko Beweglichkeitsanalyse mit Kontrakturein-schätzung
Thromboserisiko Messskala zur Festlegung der Thrombose-gefährdung
Pneumonierisiko Atemerfassungsskala nach Bienstein
DEM
ENZ
ASS
ESSM
ENT
Wohlbefinden Indikatoren des WohlbefindensProfilerstellung des Wohlbefindens
Kognitive Fähigkeiten Mini Mental Status Test
Pflegebedürftigkeit Barthel-Index
Herausforderndes Verhalten Cohen-Mansfield-Agitation Inventory (CMAI)
RiAs – Risikoassessment-CenterDie Bereiche und die Assessmentinstrumente
Weitere Informationen zu Themen der Pflegeorganisation finden Sie im Internet unter www.standardsysteme.de.
19,26 EUR (D)19,80 EUR (A)
ISBN: 978-3-942671-07-1 Standard Systeme GmbH (Hrsg.)
RiAs – Risikoassessment-Center mit Hinter-grundinformationen für den praktischen Einsatz
Hamburg 2013© Standard Systeme GmbH 2013Printed in GermanyNachdruck, auch auszugsweise, untersagt.
9 783942 671071
ISBN 978-3-942671-07-1
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LeseprobeIES - Initiale Erhebung Schmerz (angelehnt an
LeseprobeIES - Initiale Erhebung Schmerz (angelehnt an IES - Initiale Erhebung Schmerz (angelehnt an IES - Initiale Erhebung Schmerz (angelehnt an
ECPA-Skala (nach Dr. R. Kunz, 2004)
LeseprobeECPA-Skala (nach Dr. R. Kunz, 2004)ECPA-Skala (nach Dr. R. Kunz, 2004)ECPA-Skala (nach Dr. R. Kunz, 2004)
Erhebung der individuellen Kontinenzsituation
LeseprobeErhebung der individuellen KontinenzsituationErhebung der individuellen KontinenzsituationErhebung der individuellen Kontinenzsituation
BMI-Berechnungstabelle
LeseprobeBMI-BerechnungstabelleBMI-BerechnungstabelleBMI-BerechnungstabelleMini Nutritional Assessment – Long Form
LeseprobeMini Nutritional Assessment – Long FormMini Nutritional Assessment – Long FormMini Nutritional Assessment – Long FormEnergie- / Flüssigkeitsbedarfsberechnung
LeseprobeEnergie- / FlüssigkeitsbedarfsberechnungEnergie- / FlüssigkeitsbedarfsberechnungEnergie- / FlüssigkeitsbedarfsberechnungPEMU – Pflegerische Erfassung von Mangel-
LeseprobePEMU – Pflegerische Erfassung von Mangel-PEMU – Pflegerische Erfassung von Mangel-PEMU – Pflegerische Erfassung von Mangel-ernährung und deren Ursachen
Leseprobeernährung und deren Ursachenernährung und deren Ursachenernährung und deren Ursachen
Beweglichkeitsanalyse mit Kontrakturein-
LeseprobeBeweglichkeitsanalyse mit Kontrakturein-Beweglichkeitsanalyse mit Kontrakturein-Beweglichkeitsanalyse mit Kontrakturein-schätzung
Leseprobeschätzungschätzungschätzung
Messskala zur Festlegung der Thrombose-
LeseprobeMessskala zur Festlegung der Thrombose-Messskala zur Festlegung der Thrombose-Messskala zur Festlegung der Thrombose-gefährdung
Leseprobegefährdunggefährdunggefährdung
Atemerfassungsskala nach Bienstein
LeseprobeAtemerfassungsskala nach BiensteinAtemerfassungsskala nach BiensteinAtemerfassungsskala nach Bienstein
Indikatoren des Wohlbefindens
LeseprobeIndikatoren des WohlbefindensIndikatoren des WohlbefindensIndikatoren des WohlbefindensProfilerstellung des Wohlbefindens
LeseprobeProfilerstellung des WohlbefindensProfilerstellung des WohlbefindensProfilerstellung des Wohlbefindens
Fähigkeiten
LeseprobeFähigkeitenFähigkeitenFähigkeiten Mini Mental Status Test
LeseprobeMini Mental Status TestMini Mental Status TestMini Mental Status Test
Pflegebedürftigkeit
LeseprobePflegebedürftigkeitPflegebedürftigkeitPflegebedürftigkeit Barthel-Index
LeseprobeBarthel-IndexBarthel-IndexBarthel-Index
Herausforderndes
LeseprobeHerausforderndes Herausforderndes Herausforderndes Verhalten
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VerhaltenVerhaltenVerhalten Cohen-Mansfield-Agitation Inventory (CMAI)
LeseprobeCohen-Mansfield-Agitation Inventory (CMAI)Cohen-Mansfield-Agitation Inventory (CMAI)Cohen-Mansfield-Agitation Inventory (CMAI)
Weitere Informationen zu Themen der Pflegeorganisation finden Sie
Leseprobe
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19,26 EUR (D)Leseprobe
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ISBN: 978-3-942671-07-1Leseprobe
ISBN: 978-3-942671-07-1ISBN: 978-3-942671-07-1