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andrea-bellini
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In diesem text haben wir eine unterhaltung zwischen prof. Eichinger und ein Jornalist. Das Thema
ist die Rolle von die Sprache in der Wissenschaft, besonders die von der Englischsprache. Prof.
Eichingers Meinung ist, dass wir kein Rückkehr des Deutsches als Wissenschaftsprache machen
sollen. Wir sollen die Wissenschaft in die Gesellschaft verankern, um sie verständlicher zu machen.
Aber ist nicht ein bisschen weltfremd das Idee von ''Deutsch als Wissenschaftssprache''?
Der Professor sagt dass, wenn wir über Zaheln und Formeln sprechen, eine allgemeine Sprache
benutzen können. Aber um über Geisteswissenschaft zu sprechen, sollen wir eine Mehrsprachigkeit
besitzen. Auch wenn Sprache wie Deutsch, Englisch, Italienisch und so weiter, haben die
europäische Modernisierung mitgemacht, jede von diese hat ihre eigene eigenheiten. Diese
verschiedene Sprachsmoglichgkeiten (??) können gesehen werden, z.B in Fächern wie die
Philosophie.
Ohne Zweifel brauchen wir eine Sprache um mit fremden Leute zu unterhalten, besonders mit
nichteuropäischen Leute: Englisch. Aber in Europa sollen wir alle die Kultursprache benutzen, nicht
nur Deutsche Sprache. Dies Projekt scheint aber sehr unrealisiebar. Die weltweiten
Zitierungsindizes von den USA gemacht verden, natürlich auf Englisch. So wenn ein Professor
seine Kollegen erreichen mochtet, soll er auf englisch schreiben. Wir sollen entschieden wann das
Englisch un wann das Deutsch sinnvoll ist und es auf politisches Grund zu machen. Am Ende, um
dies zu machen, unnötig wäre ein wissenschaftlich Esperanto zu benutzen.
Ich stimme mit prof. Eichinger über seine Idee von Mehrsprachigkeit überein. Englisch ist auf
verschiedene Gründe eine nützliche sprache, um allgemeine Konversationen mit fremden Leute zu
haben. Dabei hat Englisch eine unschwere Grundgrammatik; deswegen ist es fast perfekt für jene
Fächern, in welchen das Bedeutung von Worte nicht so wichtig ist. Übrigens brauchen wir, in jener
Fächern die Eichinger sprachabhängigen nennt, das Urtext lesen. Für meine Disziplin. die
Philosophie, ist es notwendig, die richtige Worte zu wissen. Wenn du liest eine Übersetzung, ist es
nicht was der Autor geschrieben hat, aber eine Interpretierung. Die Mehrsprachigkeit mussen wir
anbauen, um kein fehler zu machen. Ich weiss es, dass wir die ganze Sprache nicht kennen können:
trotzdem es wäre nicht utopisch, ein bisschen die Kultursprache zu kennen. Jede Person sollte etwas
von dieser Sprachen lernen, die grundliche für ihre Fach sind. Wenn wir nur eine Sprache benutzen,
werden leicht faul und müssig. Aber überhaupt verlieren wir alle die Schattierung, die wichtige
sind, um ein Konzept zu verstehen.