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KREIS VIERSEN Brüggen Grefrath Kempen Nettetal Niederkrüchten Schwalmtal Tönisvorst Viersen Willich Gesund im Kreis Viersen Kreiskarte

rk gesundheits kompass Kreis Viersen

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Hier findest du deinen Gesundheitsdienstleister in Deiner Region.

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Page 1: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

KREIS VIERSEN

BrüggenGrefrathKempenNettetalNiederkrüchtenSchwalmtalTönisvorstViersenWillich

Gesund im Kreis Viersen

Kreiskarte

Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich: JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden.oder JA, ich gestatte dies, jedoch nur für folgende Organe/Gewebe:

oder JA, ich gestatte dies, mit Ausnahme folgender Organe/Gewebe:

oder Über JA oder NEIN soll folgende Person entscheiden:

Name, Vorname Telefon

Straße PLZ, Wohnort

oder NEIN, ich widerspreche einer Entnahme von Organen oder Geweben.

Platz für Anmerkungen/Besondere Hinweise

Datum Unterschrift

Org

ansp

ende

erkl

ärun

g

• Tetanus-Schutzimpfung

Datum Menge Herkunft

• Hausarzt (Name, Anschrift, Telefon):

Brillenträger

Bisherige Erkrankungen/Vorerkrankungen:

• Herzinfarkt nein ja, wann:

• Schrittmacher nein ja

seit:

• Bypass-Operationen nein ja

Bypass-vergrößerte Gefäße:

• Diabetes nein ja, Behandlung:

(Insulin, Tabletten, Diät) Blutgruppe:

• Bluthochdruck nein ja Rhesusfaktor:

• Bluterkrankheit (Hämophilie) nein ja Kell-System:

welche:

• Nierenerkrankungen nein ja

Dialysepflichtig seit:

• Atemwegserkrankungen nein ja

(Asthma, chron. Bronchitis):

• Anfallsleiden (Epilepsie) nein ja

• Antikoagulation nein ja

(blutverdünnende Therapie) womit:

• Allergien nein ja

wo gegen:

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Kontaktlinsen: nein ja

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FNPD

NTH

Korrekturabzüge sind vom Auftraggeber auf Satz- und sonstige Fehler zu prüfen und der Agentur für druckreif zurückzugeben. Die Agentur haftet nicht für die vom Auftraggeber übersehenen Fehler! Änderungswünsche sind binnen 7 Tage schriftlich per E-Mail an die Agentur mitzuteilen. Der Auf-traggeber hat mit diesem Korrekturabzug die Möglichkeit einer kostenfreien Autorenkorrektur mit eventuellen Änderungswünschen. Ihm wird dann ein nochmaliger kostenfreier Korrekturabzug nachgereicht. Darauf nachfolgen-de Änderungen sind jedoch mit einer Kosten Pauschale von 30,00 Euro je weiterem Korrekturabzug verbunden. Es gelten die agenturüblichen Preise.

KorrekturabzugNotfall & Organspende-Ausweis

1. Auflage (Willich/Viersen)

Korrekturabzug vom: 4. Mai 2011 Format: 90 x 138 mm Ausdruck: 100% Farben: 4-farbig

VERLAGHRR

Videoclips | Werbetaschenpläne Kartografien | Callcenter | InternetserviceWebdesign | Beratung | Anzeigenverkauf

Handelsvertretung R. RochowPostfach:10 14 03 | 41014 Mönchengladbach

Telefon: +49 (0) 21 61- 40 04 78 | Fax: +49 (0) 21 61-40 04 79Mobil: +49 (0) 171-5 22 04 29 | Email: [email protected]

Gemeinschaftspraxis(am Krankenhaus Maria Hilf)Oberdiessemerstr. 96

47805 Krefeld

Telefon 02151 / 499 - 0

Telefax 02151 / 499 - 259 E -Mail: [email protected] web: www.radiologiekrefeld.de

Abteilungen: Mammographie Sonographie Kernspintomographie Computertomograhie Röntgen Nuklearmedizin

Leitung:

Dr. med. A. Jachtmann

Einladungsbüro

Tel: 0 211 / 59 707 000

Fax: 0 211 / 59 708 943

MAMMOGRAPHIESCREENINGKREFELD - VIERSEN - MÖNCHENGLADBACH

47805 Krefeld

Mammographie-Screening-ZentrumOberdiessemer Str. 96

Mammographie-Screening-ZentrumLudwig Weber Str. 1541061 Mönchengladbach

R A D I O LO G I E

Page 2: rk gesundheits kompass Kreis Viersen
Page 3: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

BrüggenGrefrathKempenNettetalNiederkrüchtenSchwalmtalTönisvorstViersenWillich

Das Gesundheitsamt stellt sich vor

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Liebe Bürgerinnen und Bürger des Kreises Viersen,

erstmals gibt der Kreis Viersen mit dem nachfolgenden Angebot eine Information über das Gesundheitswesen in unserem Kreis heraus. Alle Bürgerinnen und Bür-ger erhalten so die Möglichkeit, sich über das öffentliche Gesundheitswesen und die medizinische Versorgung im Kreis zu informieren.

Die Grundlage für ein gesundes Leben können wir täglich selbst schaffen. Ausreichend Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung gehören genauso dazu wie intakte soziale Beziehungen. Doch auch, wenn wir uns um einen gesunden Lebensstil bemühen – es gibt Faktoren, die sich unserem Einfluss entziehen und unsere Gesundheit akut oder dauerhaft beeinträchtigen können. Dann sind wir auf Hilfe an-gewiesen.

Ich hoffe, dass die vorliegende Publikation vielen Bürgerinnen und Bürgern eine Hilfestellung sein wird. Mein Dank gilt auch den Inserenten, die den Gesundheitswegweiser mit ihrer Betei-ligung erst möglich gemacht haben.

Ihr

Peter OttmannLandrat

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Bei uns sind Sie zu HauseUnser Alten- und Pflegeheim Hubertusstift liegt in einer kleinen Parkanlage im Ortskern von Willich-Schiefbahn. Kirche, Geschäfte aller Art und Cafés sind ganz nah. Der Träger des Hauses ist die Katholische Kirchengemeinde St. Hubertus, die sich für ein offenes und lebendiges Haus einsetzt.

Die Bewohner leben in kleinen Wohngruppen mit familiärer Atmo-sphäre. Eine individuelle Pflege, eine Küche und ein reichhaltiges Betreuungsangebot sind für uns selbstverständlich. Einen Schwer-punkt legen wir auf die Betreuung von demenziell erkrankten Heimbewohnern, die Ihren Bedürfnissen entsprechend begleitet werden. Neben den 116 Pflegebetten halten wir weitere Angebote vor:

• eingestreute Kurzzeitpflegeplätze

• 5 Appartements für betreutes Wohnen

• fahrbarer Mittagstisch

• Tagespflege

Alten- und Pflegeheim HubertusstiftKönigsheide 2-6 • 47877 Willich-Schiefbahn

Tel. 02154 / 4 85 93-0 • Fax 02154 / 78 11Internet: www.hubertusstift-wilich.de

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Liebe Bürgerinnen und Bürger des Kreises Viersen,

der vorliegende Gesundheitswegweiser soll Ihnen die Suche nach medizinischen Dienstleistungen des Kreises Viersen er-leichtern. Die hier zusammengestellten Informationen spiegeln das vielfältige Spektrum der medizinischen Versorgung unseres Kreises wider.

Ich möchte aber auch die Gelegenheit nutzen, Ihnen die Aufgabengebiete des Kreis-Gesundheitsamtes Viersen näher zu bringen.

Sicherlich haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Aufga-ben ein Gesundheitsamt hat. Neben der stationären und der ambulanten medizinischen Versorgung stellen Gesundheitsäm-ter die dritte Säule des Gesundheitswesens dar. Sie kümmern sich aber weniger um die Gesundheit des Einzelnen, dafür umso mehr um die Volks-Gesundheit.

Jeder Bürger hat irgendwann im Leben Kontakt zum Gesund-heitsamt. Alle Kinder des Kreises werden z.B. im Rahmen der Einschulungsuntersuchung und der zahnärztlichen Untersu-chungen durch Kolleginnen und Kollegen des Gesundheitsam-tes gesehen. Das Aufgabenspektrum des Gesundheitsamtes ist aber noch wesentlich vielfältiger.

Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse wecken konnte und stelle Ihnen auf den nächsten Seiten die wesentlichen Aufgabengebiete des Gesundheitsamtes Kreis Viersen vor.

Dipl. Med. Martina KrußLeiterin des Gesundheitsamtes Kreis Viersen

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Schuleingangsuntersuchung

Die Einschulungsuntersuchung dient dazu, die Schulfähigkeit des Kindes aus körperlich-medizinischer Sicht zu beurteilen. Die Untersuchung ist vorwie-gend auf medizinisch relevante Fakten beschränkt, erfasst aber auch eine orientierende Prüfung der sozialen, emotionalen und psychischen Schulfä-higkeit.

Zur Untersuchung, die von Kinderärztinnen und Krankenschwestern des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes des Gesundheitsamtes durchgeführt werden, gehören:

• Überprüfung der Seh- und Hörfähigkeit• Körperliche Untersuchung• Überprüfung der für den Schulbesuch bedeutsamen Fähigkeiten im Be-

reich der Motorik, der Wahrnehmung und der Sprache

Die Mitteilung über Schulfähigkeit und über empfehlenswerte Förderung/Therapie erfolgt schriftlich an die Grundschule sowie an die Eltern.

Ansprechpartner: Gabriele Meyer, Telefon 02162 39-1947

Apotheken- und Arzneimittelüberwachung

Die Apotheken- und Arzneimittelüberwachung übernimmt Aufgaben, die der Arzneimittelsicherheit beziehungsweise dem Verbraucherschutz dienen auf der Grundlage des Arzneimittel-, Apotheken-, Betäubungs-mittel- und Chemikaliengesetzes.

Zu den Aufgaben gehören:

• Überwachung des Arzneimittelverkehrs in Einrichtungen, die Arz-neimittel abgeben bzw. die mit Arzneimitteln umgehen

• Erteilung von Betriebserlaubnissen für Apotheken• Überwachung des Betäubungsmittelverkehrs• Beglaubigung von Bescheinigungen für die Mitnahme von Betäu-

bungsmitteln auf Auslandsreisen• Gefahrstoffüberwachung im Einzelhandel

Ansprechpartner: Torsten Lehmann, Telefon 02162 39-1702

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Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs

Für Kinder, die wegen kör-perlicher, seelischer oder geistiger Behinderung oder wegen erheblicher Beein-trächtigung des Lernver-mögens einer intensiven Förderung bedürfen, wird ein Gutachten des Gesund-heitsamtes zum individuellen Förderbedarf erstellt.

Die Begutachtung erfolgt bei:

• Antrag auf sonderpädagogische Frühförderung von Kindern bis zum Erreichen des Kindergartenalters

• Antrag auf Aufnahme in einen heilpädagogischen oder inte-grativen Kindergarten nach Vollendung des dritten Lebens-jahres

• Antrag auf individuelle sonderpädagogische Förderung bei schulpflichtigen Kindern

Ansprechpartner: Gabriele Meyer, Telefon 02162 39-1947

Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchung auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen

Der jugendzahnärztliche Dienst des Gesundheits-amtes führt zahnärztliche Untersuchungen durch.

Diese finden in den Kindergärten, Grund- und Son-derschulen sowie in den 5. und 6. Klassen der wei-terführenden Schulen im gesamten Kreisgebiet statt. Erkrankungen der Zähne oder des Kiefers können so frühzeitig erkannt beziehungs-weise verhindert werden.

Ansprechpartner: Gudrun Simon, Telefon 02162 39-1633

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Hochstr. 2841379 Brüggen

Tel.: 02163-952650Fax: 02163-952652

[email protected]

SprechzeitenTermine nach Vereinbarung Besonderes Leistungsangebot- Orthoptik- Argon-Yag Laser- Ultraschall- Gutachten- Vorsorgeuntersuchung Fotodokumentation- Arbeitsunfälle

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Page 12: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Sozialpsychiatrischer Dienst

Der sozialpsychiatrische Dienst im Gesundheitsamt des Kreises Viersen steht Rat suchenden Bürgern mit seelischen Erkrankun-gen sowie deren Angehö-rigen und Personen aus dem sozialen Umfeld zur Verfügung.

Folgende Leistungen bietet das Gesundheitsamt:

• Telefonische Auskunft• Persönliche Beratung in der Kreisverwaltung oder in den un-

ten genannten Kontaktstellen sowie bei Ihnen zu Hause• Krisenhilfe bei psychischen Erkrankungen, bei Bedarf auch

durch kurzfristigen Hausbesuch• Information und Vermittlung von therapeutischen, begleiten-

den oder sozialrechtlichen Hilfen, beispielsweise in Kliniken, sozialpsychiatrischen Zentren, Betreutem Wohnen, Tages-stätten, Wohnheimen, Werkstätten oder Selbsthilfeeinrich-tungen

• Unterstützung, damit Menschen trotz ihrer psychischen Be-hinderung soweit wie möglich am Leben in der gewohnten Umgebung teilnehmen können

• Anregung von Betreuungen• Menschen mit Suchtproblemen finden in der Suchtberatung

Kontakt-Rat-Hilfe Viersen e.V. Unterstützung

Ansprechpartner: Karin Kober, Telefon 02162 39-1507

Page 13: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Zahnärztin aus Leidenschaft, als solche ist Jana Fromm, geborene Takacs, bei Ihren Patienten in Kempen und Umgebung bekannt. Unweit vom Bahn- und Bus-bahnhof führt die erfahrene Zahnärztin seit 2004 ihre modern eingerichtete Praxis mit drei Behandlungsräumen und Röntgenzimmer.

„Unsere Patienten schätzen die persönliche Ansprache und die individuelle Betreu-ung während der Behandlung“ sagt Fr. Fromm. „Um dies trotz stetig steigender Patientenzahlen auch in Zukunft sicherzustellen, haben wir seit April 2009 unsere Praxis durch einen Kollegen mit langjähriger Berufserfahrung, Herrn ZA Schulze-Hüßelmann, verstärkt.“

Ein Tätigkeitsschwerpunkt der Praxis Fromm ist die Patientenberatung und nach-folgende Erstellung von ästhetisch anspruchsvollem Zahnersatz. Gern bietet man hierbei den Patienten verschiedene Möglichkeiten an und erarbeitet gemeinsam einen zeitnahen Terminplan. Hierbei ist die räumliche und fachliche Nähe zum Den-tallabor von großem Nutzen.

In ihrem Anspruch, dass die Patienten die Praxis zufrieden verlassen müssen, findet sie in ihrem siebenköpfigen Team eine tatkräftige und kompetente Unterstützung.

Page 14: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

AIDS / HIV-Beratung

Die Beratung steht für alle Menschen offen, die mehr zum Thema HIV und AIDS wissen wollen, die sich Sorgen machen oder besser informiert sein möchten.

HIV-Antikörpertest (AIDS-Test): •Anonym •Kostenlos

Prävention

• Veranstaltungen in Schulen, Jugendeinrichtungen, Vereinen etc.• Fortbildungsveranstaltungen für Kranken- und Altenpflege-

personal, Beratung und Fortbildung für Multiplikatoren/in-nen (z. B. Pädagogen/innen, Erzieher/innen)

• Kostenloses Informationsmaterial

Betreuung und Beratung

• Für Menschen mit HIV und AIDS und ihnen nahestehenden Personen• Angebot zum Gespräch• Unterstützung bei Amtsvorgängen und Anträgen

Ansprechpartner: Beate Guse, Telefon 02162 39-1696

Gesundheitszeugnis

Nach Paragraph 43 Infektionsschutzgesetz benötigt jede Person, die ge-werbsmäßig Lebensmittel herstellt, behandelt oder in den Verkehr bringt und dabei mit den Lebensmitteln in Berührung kommt, eine Bescheini-gung des Gesundheitsamtes.Voraussetzung für die Erteilung dieser Bescheinigung ist die Teilnahme an einer Belehrung im Sinne des Infektionsschutzgesetzes beim Gesund-heitsamt. Die Terminbuchung zur Belehrung nach dem Infektionsschutz-gesetz ist telefonisch und auch online möglich unter:http://www.kreis-viersen.de/gesundheitszeugnis Ansprechpartner: Marita Gröters, Telefon 02162 39-1697

Page 15: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Brigitte Bayer

Zahnärztin

Zahnarztpraxis Brigitte BayerDülkener Strasse 3741366 SchwalmtalTelefon: +49 2163 888850Telefax: +49 2163 888851E-Mail: [email protected]: www.beautiful-smile.de

- Öffnungszeiten -Mo. Di. Do. 8.00 - 12.00 Uhr Mo. Mi. 14.00 - 20.00 Uhr Di. Do. 14.00 - 19.00 Uhr Fr. nach Vereinbarung

Termine nur nach Vereinbarung

Ein schönes Lächeln,Ausdruck innerer Harmonieund natürlicher Schönheit.

Diese natürliche Schönheit Ihrer Zähne zu bewahren,ist unser oberstes Ziel!

Page 16: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Amtsärztliche Untersuchung

Der amtsärztliche Dienst führt Untersuchungen im öffentlichen Interesse durch und erstellt medizinische Gutachten für:

Untersuchungen auf Veranlassung öffentlicher Auftrag-geber

• Einstellungsuntersuchungen für Beamte und Angestellte• Überprüfung der Dienstfähigkeit von Mitarbeitern im Öffent-

lichen Dienst• Beihilfefähigkeit von Reha-Maßnahmen, ambulanten Heilku-

ren und Sanatoriumsbehandlungen

Untersuchungen auf Veranlassung von Sozialbehörden, z. B. Jobcenter• Prüfung der Erwerbsfähigkeit• Notwendigkeit eines Wohnraummehrbedarfs und Umzugs-

fähigkeit• Notwendigkeit kostenaufwändigere Ernährung

Untersuchungen im Auftrag der Gerichte

• Verhandlungsfähigkeit• Haftfähigkeit

Untersuchungen im Auftrag der Verkehrsbehörde• Verkehrsmedizinische Beurteilung von Verkehrsteilnehmern

Andere Untersuchungen des amtsärztlichen Dienstes (ausschließlich im Auftrag einer Behörde) • Reisefähigkeit von Asylbewerbern• Notwendigkeit medizinischer Maßnahmen und Hilfsmittel• Prüfungsfähigkeit

Ansprechpartner: Dipl. Med. Martina Kruß, Telefon 02162 39-1503

Page 17: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

W I E D E R -E I N G L I E D E R U N G S -

H I L F E

V i e r s e n e r S t r a ß e 5 3 - 5 541751 V i e r s e n

Te l : 0 216 2 - 5 5 9 2 0Fa x : 0 216 2 - 57 47 3 5i n f o @ h a u s - d u e l k e n . d ew w w. h a u s - d u e l k e n . d e

S t a t i o n ä r e s u n d A m b u l a n t e sB e t r e u t e s Wo h n e n

Page 18: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Infektionshygiene

Die Infektionshygiene dient der Vorbeugung vor Übertragung an-steckungsfähiger Erkrankungen in relevanten Einrichtungen und Be-reichen.

Nach den Vorschriften des Infekti-onsschutzgesetzes erfolgt die infektionshygienische Überwachung von medizinischen und Gemeinschafts-Einrichtungen wie:

• Krankenhäuser •EinrichtungenfürambulantesOperieren• Alten-undPflegeheime•Kindergärten,Schulen

Nach der Hygiene-Verordnung des Landes Nordrhein-Westfalen erfolgen infektionshygienische Begehungen und Beratungen im nichtmedizinischen Bereich, wie:

• Kosmetikstudios•Ohrlochstecher• Fußpfleger•Tattoo-Studios

Ansprechpartner: Tanja Reinke, Telefon 02162 39-1756

Infektionsschutz

Bestimmte ansteckende Krankheiten sind nach dem Infektions-schutzgesetz dem Gesundheitsamt meldepflichtig.Aufgabe der Abteilung für Infektions- und Umwelthygi-ene ist es unter anderem: • Die Ursache und die evtl. Ansteckungsquelle der Infektion zu ermitteln• Infektionskrankheiten an ihrer Ausbreitung zu hindern• Die Betroffenen über den Übertragungsweg zu informieren• Geeignete Hygienemaßnahmen veranlassenAnsprechpartner: Tanja Reinke, Telefon 02162 39-1756

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Page 20: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Trinkwasser

Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Das Gesundheitsamt über-wacht die Einhaltung der Vorgaben der Trinkwasserverordnung. Nur durch eine konsequente und regelmäßige Überwachung des Trinkwassers können mögliche Gefahren für die Gesundheit verhindert oder zumindest frühzeitig erkannt und schnell beseitigt werden.

Der Überwachung durch das Gesundheitsamt unterliegen u.a.:

• Abgabe von Wasser durch öffentliche Wasserversorger (Wasserwerke)• Anlagen der Trinkwasser-Installation, die gewerblich genutzt werden• Anlagen der Trinkwasser-Installation, aus denen Wasser für die Öffent-

lichkeit abgegeben wird• Jede Brunnenanlage, aus der Wasser für den menschlichen Gebrauch

verwendet wird (z.B. zur Zubereitung von Speisen und Getränken, zum Duschen, zum Betrieb von Geschirrspülmaschinen)

Ansprechpartner: Felicia Hahn, Telefon 02162 39-1454

Schwimmbäder und Badegewässer

Alle Hallen- und Freibäder im Kreisgebiet unterliegen der Überwachung durch das Gesundheitsamt. Die hygienisch einwandfreie Wasserbeschaf-fenheit wird durch regelmäßige Badewasseruntersuchungen kontrolliert.

Die Überwachung umfasst:

• Eine regelmäßige Beprobung und Untersuchung der Wasserqualität• Ortsbegehungen hinsichtlich der Hygiene (Umgebung, Infrastruktur,

sanitäre Einrichtungen, Liegeflächen etc.)

Ansprechpartner: Felicia Hahn, Telefon 02162 39-1454

Impressum:

Der LandratRathausmarkt 341747 Viersen

GesundheitsamtDipl. Med. Martina Kruß (Amtsleiterin)Telefon 02162 39-1503Telefax 02162 [email protected]/gesundheitsamt

Fotos: Kreis Viersen; Friedhelm Reimann; © Robert Kneschke - Fotolia.com; © Helmut Singer - Fotolia.com; © PA - Fotolia.com; © Lisa F. Young - Fotolia.com; © Aamon - Fotolia.com; © christemo - Fotolia.com; © Christoph Hähnel - Fotolia.com; © Kzenon - Fotolia.com; © Dron - Fotolia.com; © Esther Hidebrandt - Fotolia.com; © Leo - Fotolia.com

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Erfolgreiches GWG-Konzept„Wohnen mit Service“

Studien zum demographischen Wandel im Kreis Viersen prognostizieren, dass die-se Entwicklung auch am Kreis nicht vor-bei geht. So soll die Zahl der Einwohner, die über 60 Jahre alt sind, im Kreisgebiet überdurchschnittlich stark ansteigen und sich am Ende des Prognosezeitraums um 27,1% auf eine Zahl von rund 90.000 (2002: 71.000) erhöht haben. Dagegen legt die Zahl der Einwohner im erwerbsfä-higen Alter zwischen 19 und 60 sehr viel weniger rasant zu – lediglich um plus 3,8 % auf 172.500 (2020). Und die Kinder und Jugendlichen schwinden sogar um 14,1 % auf etwas mehr als 55.000 (2002: 65.000).

Vor diesem Hintergrund hat die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für den Kreis Viersen AG (GWG) das Konzept „Wohnen mit Service“ entwickelt, das eine große Bedeutung für Ehepaare oder Einzelpersonen jenseits einer Mindestal-tersgrenze von 50 Jahren hat. Seit Mitte der 2000er Jahre investiert die GWG in dieses Zukunftsthema für unsere immer älter werdende Gesellschaft. Über den gesamten Kreis Viersen verteilt, entsteht Schritt für Schritt ein flächendeckendes Angebot für ein altersgerechtes Wohnen. Unter dem Markenzeichen „Wohnen mit Service“ hat sich in enger Zusammenarbeit mit heimischen Architekten und sozialen Trägern ein Wohn- und Dienstleistungskonzept etabliert, das als vorbild-lich gelten kann.

Zwar scheinen die Investitionskosten auf den ersten Blick hoch; bei näherer Be-trachtung leistet die GWG jedoch einen wirksamen Beitrag zur Kosteneinspa-rung. Die älter werdenden Mieter können dank hoher Wohnqualität möglichst lange in der eigenen Wohnung bleiben. Die Wohnungsunternehmen behalten treue und zuverlässige Mieter, vermeiden Leerstände und teure Fluktuation. Und nicht zuletzt sparen Gesellschaft und Staat auf diese Weise hohe Beträge aus den Pflege- und Krankenkassen, da ambulante Versorgung in jedem Fall preis-werter ist als stationäre Pflege.

Nachdem im Oktober 2008 die ersten Mieter den als Pilotprojekt geltenden „Wohnpark Nordwall“ in Bracht bezogen hatten, wurden in den Folgejahren wei-tere gleich konzipierte Wohnparks der GWG begonnen und meistenteils bereits fertig gestellt: an der Färberstraße in Lobberich, an der Uhlandstraße in Elmpt, in Willich-Kaiserplatz und an der Wiesenstraße in Kempen.

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„Ein Haus zum Sterben-mitten im Leben“

Bodelschwingh-Hospiz GmbH„Haus Franz“

Tilsiter Straße 1241751 Viersen-Dülken

Tel. 0 21 62 - 4 83 80-14 20Fax 0 21 62 - 4 83 80-14 33

Erbautim Jahre 2003

im toskanischen Stil

Page 25: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Ein aktives undfreies ZuhausePflegequalität wird hier groß geschrieben

Eine adäquate Versorgung aller Schwerzupflegender ist durch unser qualifizier-tes Fachpersonal gewährleistet. Darüber hinaus werden gerontopsychatrische Bewohner umsorgt und betreut. Ein Team von ausgebildeten Mitarbeitern steht diesen Bewohnern zur Verfügung.

Als erstes Alten- und Pflegeheim in Nordrhein-Westfalen führten wir bereits 1996 ein Qualitätsmanagement ein. Seit 2005 verfügt das Bodelschwinghwerk Dülken drüber hinaus über das ISO PLUS.

Spendenkonto:Sparkasse KrefeldBLZ 320 500 00Konto 59 234 500

Unser Haus versteht

sich als Dienst-

leistungsunternehmen

im Bereich der Pflege

und richtet sein An-

gebot konsequent an

den Bedürfnissen der

Kunden aus.

Bodelschwingh-Hospiz GmbH„Haus Franz“Tilsiter Str. 1441751 Viersen-Dülken

Telefon 02162 - 48 38 0 - 114 o. 1420Fax 02162 - 48 38 0 - 198 o. 1433bodelschwingh-hospiz@t-online.dewww.bodelschwinghwerk-duelken .de

Page 26: rk gesundheits kompass Kreis Viersen

Das Mammographiescreening ist ein Programm zur Früherkennung von B rus t k rebs . Die Politik hat den Auftrag zur Durch-führung an die Ärzte we i te rgege-ben. In ganz Deutschland sind Gebiete eingeteilt wor-den, in denen ein Arzt ver-antwortlich für die Durchführung und Einhaltung der sehr strengen Qualitätsanforderungen ist. Für die Region Krefeld - Viersen - Mönchengladbach bin ich die verant-

wortliche Ärztin (PVA) geworden.

Alle Frauen zwi-schen 50 und 69 Jahren wer-den über das Einwohnermel-

deamt an eine zentrale Stelle in Düs-seldorf übermittelt. Von dort werden innerhalb von 2 Jahren alle Frauen zum Screening eingeladen. Sollten Sie Be-

schwerden haben oder einen Knoten in Ihrer Brust tasten, warten Sie bitte nicht auf die Einladung, sondern gehen Sie gleich zu Ihrem Gynäkologen, der sofort die weitere Abklärung vornimmt oder veranlasst.

Ziel des Programmes ist es, durch eine besonders hohe Gerätequalität (digitale Mammographie, Biopsiegerä-te), speziell ausgebildetes Bedienper-sonal und jährlich geprüfte Ärzte die bestmögliche Diagnose mittels Mam-mographie zu erzielen, um Brusttumore bereits im noch heilbaren Frühstadium zu erkennen.

In der Region KR - VIE - MG wurden in den letzten 6 Jahren 152.000 Frauen untersucht und dabei 1.400 Carcinome oder ihre Vorstufe gefunden. Dieses Ergebnis entspricht mit 0,9 % mehr als den Anforderungen des Programms.

Als zertifiziertes Screeningzentrum können die Fachärzte ihren Patien-tinnen eine Untersuchung an hoch-moderen Röntgengeräten, die an der Oberdießemer Straße in Krefeld und an der Ludwig-Weber-Straße in Mönchen-gladbach angesiedelt sind, anbieten. Modern heißt hier, dass im Vergleich zu früher nur noch eine geringe Strahlen-dosis notwendig ist, um detailgetreue Aufnahmen der Brustdrüse zu erlan-gen. Bis heute gibt es keine wirkliche Alternative zur Mammographie. Denn nur hier werden kleinste Verkalkungen des Gewebes sichtbar gemacht und können gutartige Veränderungen von

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Mammographiescreeningvon Dr. med. Andrea Jachtmann - Fachärztin für Diagnostische Radiologie

Das Mammogra-phiescreening istein Programm zurFrüherkennung vonBrustkrebs. Die Po-litik hat den Auftragzur Durchführungan die Ärzte weiter-gegeben. In ganzDeutschland sindGebiete eingeteiltworden, in denenein Arzt verantwort-lich für die Durch-führung und Einhal-tung der sehr stren-gen Qualitätsanfor-derungen ist. Für die Region Krefeld - Viersen -Mönchengladbach bin ich die verantwortlicheÄrztin (PVA) geworden.

Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahrenwerden über das Einwohnermeldeamt an eine

zentrale Stelle inDüsseldorf über-mittelt. Von dortwerden innerhalbvon 2 Jahren alleFrauen zum Scree-ning eingeladen.Sollten Sie Be-schwerden haben

oder einen Knoten in Ihrer Brust tasten, war-ten Sie bitte nicht auf die Einladung, sonderngehen Sie gleich zu Ihrem Gynäkologen, dersofort die weitere Abklärung vornimmt oderveranlasst.

Ziel des Programmes ist es, durch eine be-sonders hohe Gerätequalität (digitale Mam-mographie, Biopsiegeräte), speziell ausgebil-detes Bedienpersonal und jährlich geprüfteÄrzte die bestmögliche Diagnose mittelsMammographie zu erzielen, um Brusttumorebereits im noch heilbaren Frühstadium zuerkennen.

In der Region KR - VIE - MG wurden in den letz-ten 6 Jahren 152.000 Frauen untersucht unddabei 1.400 Carcinome oder ihre Vorstufe ge-funden. Dieses Ergebnis entspricht mit 0,9 %mehr als den Anforderungen des Programms.

Als zertifiziertes Screeningzentrum könnendie Fachärzte ihren Patientinnen eine Unter-

Dr. med. Andrea Jachtmann- Fachärztin für Diagnost-sche Radiologie.

suchung an hochmoderen Röntgengeräten,die an der Oberdießemer Straße in Krefeldund an der Ludwig-Weber-Straße in Mönchen-gladbach angesiedelt sind, anbieten. Modernheißt hier, dass im Vergleich zu früher nurnoch eine geringe Strahlendosis notwendigist, um detailgetreue Aufnahmen der Brust-drüse zu erlangen. Bis heute gibt es keinewirkliche Alternative zur Mammographie.Denn nur hier wer-den kleinste Verkal-kungen des Gewe-bes sichtbar ge-macht und könnengutartige Verände-rungen von denmeist bösartigenunterschieden wer-den. Selbst wennnoch kein Tastbefund vorliegt, kann die Rönt-genaufnahme Sicherheit geben. Auch beidieser Untersuchung steht für die diagnosti-zierenden Ärzte die Frau im Mittelpunkt.Aufklärungsarbeit ist gerade in der Krebsvor-sorge ganz wichtig und schließt alle Frauen ab50 Jahren unbedingt in die regelmäßigen Vor-sorge-Untersuchungen mit ein. Die liebevolleBetreuung durch die Mitarbeiter gibt den Frau-en ein gutes Gefühl des „Aufgehobenseins“.Ausgenommen vom Screening sind Frauen,die bereits innerhalb der letzten 5 Jahre einMammacarzinom hatten. Frauen unter 50Jahren sind ausgenommen, da ihr noch dich-tes Brustdrüsengewebe eine Mammographiealleine, wie im Screening nicht sicher genugist zum Tumorausschluss.

Bei Fragen oder Terminwünschen zumScreening können Sie die Screening-Hotline inDüsseldorf kostenfrei anrufen: 0211/5970-7000, www.mammo-programm.de. Interes-sentinnen/Selbsteinladerinnen können sichauch im Internet unter folgender Verlinkungeine Faxanmeldung herunterladen und zur KVDüsseldorf zurücksenden:www.radiologiekrefeld.de.Weitere Informationen sind unterwww.kvno.de bei der Bürgerinfo der Kassen-ärztlichen Vereinigung Nordrhein abrufbar.Allgemeine Fragen zum Screening werdenunter www.einteilvonmir.de in verschiedenenSprachen erläutert.

Gemeinschaftspraxisam Krankenhaus

Maria HilfRadiologie

Dr. Andrea JachtmannIngo Wendt

Christian BaumgartnerDr. Bianka Nebelung

Dr. Rainer FrankDr. Julius Meyer

Dr. Holger WegnerDr. Marc-Oliver Müller

Oberdießemer Straße 9647805 Krefeld

Tel. 02151 - 4990Fax 02151 - 499259

[email protected]

Sprechzeiten

Termine nach telefonischer

Vereinbarung

Besonderes

Leistungsangebot

Magnetresonanztomographie

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KooperationBrustzentrum

Helios Klinikum Krefeld

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47805 Krefeld

BrustzentrumNiederrhein im

Ev. Krankenhaus BethesdaLudwig-Weber-Straße 15

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Mammographiescreeningvon Dr. med. Andrea Jachtmann - Fachärztin für Diagnostische Radiologie

Das Mammogra-phiescreening istein Programm zurFrüherkennung vonBrustkrebs. Die Po-litik hat den Auftragzur Durchführungan die Ärzte weiter-gegeben. In ganzDeutschland sindGebiete eingeteiltworden, in denenein Arzt verantwort-lich für die Durch-führung und Einhal-tung der sehr stren-gen Qualitätsanfor-derungen ist. Für die Region Krefeld - Viersen -Mönchengladbach bin ich die verantwortlicheÄrztin (PVA) geworden.

Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahrenwerden über das Einwohnermeldeamt an eine

zentrale Stelle inDüsseldorf über-mittelt. Von dortwerden innerhalbvon 2 Jahren alleFrauen zum Scree-ning eingeladen.Sollten Sie Be-schwerden haben

oder einen Knoten in Ihrer Brust tasten, war-ten Sie bitte nicht auf die Einladung, sonderngehen Sie gleich zu Ihrem Gynäkologen, dersofort die weitere Abklärung vornimmt oderveranlasst.

Ziel des Programmes ist es, durch eine be-sonders hohe Gerätequalität (digitale Mam-mographie, Biopsiegeräte), speziell ausgebil-detes Bedienpersonal und jährlich geprüfteÄrzte die bestmögliche Diagnose mittelsMammographie zu erzielen, um Brusttumorebereits im noch heilbaren Frühstadium zuerkennen.

In der Region KR - VIE - MG wurden in den letz-ten 6 Jahren 152.000 Frauen untersucht unddabei 1.400 Carcinome oder ihre Vorstufe ge-funden. Dieses Ergebnis entspricht mit 0,9 %mehr als den Anforderungen des Programms.

Als zertifiziertes Screeningzentrum könnendie Fachärzte ihren Patientinnen eine Unter-

Dr. med. Andrea Jachtmann- Fachärztin für Diagnost-sche Radiologie.

suchung an hochmoderen Röntgengeräten,die an der Oberdießemer Straße in Krefeldund an der Ludwig-Weber-Straße in Mönchen-gladbach angesiedelt sind, anbieten. Modernheißt hier, dass im Vergleich zu früher nurnoch eine geringe Strahlendosis notwendigist, um detailgetreue Aufnahmen der Brust-drüse zu erlangen. Bis heute gibt es keinewirkliche Alternative zur Mammographie.Denn nur hier wer-den kleinste Verkal-kungen des Gewe-bes sichtbar ge-macht und könnengutartige Verände-rungen von denmeist bösartigenunterschieden wer-den. Selbst wennnoch kein Tastbefund vorliegt, kann die Rönt-genaufnahme Sicherheit geben. Auch beidieser Untersuchung steht für die diagnosti-zierenden Ärzte die Frau im Mittelpunkt.Aufklärungsarbeit ist gerade in der Krebsvor-sorge ganz wichtig und schließt alle Frauen ab50 Jahren unbedingt in die regelmäßigen Vor-sorge-Untersuchungen mit ein. Die liebevolleBetreuung durch die Mitarbeiter gibt den Frau-en ein gutes Gefühl des „Aufgehobenseins“.Ausgenommen vom Screening sind Frauen,die bereits innerhalb der letzten 5 Jahre einMammacarzinom hatten. Frauen unter 50Jahren sind ausgenommen, da ihr noch dich-tes Brustdrüsengewebe eine Mammographiealleine, wie im Screening nicht sicher genugist zum Tumorausschluss.

Bei Fragen oder Terminwünschen zumScreening können Sie die Screening-Hotline inDüsseldorf kostenfrei anrufen: 0211/5970-7000, www.mammo-programm.de. Interes-sentinnen/Selbsteinladerinnen können sichauch im Internet unter folgender Verlinkungeine Faxanmeldung herunterladen und zur KVDüsseldorf zurücksenden:www.radiologiekrefeld.de.Weitere Informationen sind unterwww.kvno.de bei der Bürgerinfo der Kassen-ärztlichen Vereinigung Nordrhein abrufbar.Allgemeine Fragen zum Screening werdenunter www.einteilvonmir.de in verschiedenenSprachen erläutert.

Gemeinschaftspraxisam Krankenhaus

Maria HilfRadiologie

Dr. Andrea JachtmannIngo Wendt

Christian BaumgartnerDr. Bianka Nebelung

Dr. Rainer FrankDr. Julius Meyer

Dr. Holger WegnerDr. Marc-Oliver Müller

Oberdießemer Straße 9647805 Krefeld

Tel. 02151 - 4990Fax 02151 - 499259

[email protected]

Sprechzeiten

Termine nach telefonischer

Vereinbarung

Besonderes

Leistungsangebot

Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Kernspintomographie

Mammographie

Sonographie

Röntgen

KooperationBrustzentrum

Helios Klinikum Krefeld

Lutherplatz 40

47805 Krefeld

BrustzentrumNiederrhein im

Ev. Krankenhaus BethesdaLudwig-Weber-Straße 15

41061 Mönchengladbach

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Das Mammogra-phiescreening istein Programm zurFrüherkennung vonBrustkrebs. Die Po-litik hat den Auftragzur Durchführungan die Ärzte weiter-gegeben. In ganzDeutschland sindGebiete eingeteiltworden, in denenein Arzt verantwort-lich für die Durch-führung und Einhal-tung der sehr stren-gen Qualitätsanfor-derungen ist. Für die Region Krefeld - Viersen -Mönchengladbach bin ich die verantwortlicheÄrztin (PVA) geworden.

Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahrenwerden über das Einwohnermeldeamt an eine

zentrale Stelle inDüsseldorf über-mittelt. Von dortwerden innerhalbvon 2 Jahren alleFrauen zum Scree-ning eingeladen.Sollten Sie Be-schwerden haben

oder einen Knoten in Ihrer Brust tasten, war-ten Sie bitte nicht auf die Einladung, sonderngehen Sie gleich zu Ihrem Gynäkologen, dersofort die weitere Abklärung vornimmt oderveranlasst.

Ziel des Programmes ist es, durch eine be-sonders hohe Gerätequalität (digitale Mam-mographie, Biopsiegeräte), speziell ausgebil-detes Bedienpersonal und jährlich geprüfteÄrzte die bestmögliche Diagnose mittelsMammographie zu erzielen, um Brusttumorebereits im noch heilbaren Frühstadium zuerkennen.

In der Region KR - VIE - MG wurden in den letz-ten 6 Jahren 152.000 Frauen untersucht unddabei 1.400 Carcinome oder ihre Vorstufe ge-funden. Dieses Ergebnis entspricht mit 0,9 %mehr als den Anforderungen des Programms.

Als zertifiziertes Screeningzentrum könnendie Fachärzte ihren Patientinnen eine Unter-

Dr. med. Andrea Jachtmann- Fachärztin für Diagnost-sche Radiologie.

suchung an hochmoderen Röntgengeräten,die an der Oberdießemer Straße in Krefeldund an der Ludwig-Weber-Straße in Mönchen-gladbach angesiedelt sind, anbieten. Modernheißt hier, dass im Vergleich zu früher nurnoch eine geringe Strahlendosis notwendigist, um detailgetreue Aufnahmen der Brust-drüse zu erlangen. Bis heute gibt es keinewirkliche Alternative zur Mammographie.Denn nur hier wer-den kleinste Verkal-kungen des Gewe-bes sichtbar ge-macht und könnengutartige Verände-rungen von denmeist bösartigenunterschieden wer-den. Selbst wennnoch kein Tastbefund vorliegt, kann die Rönt-genaufnahme Sicherheit geben. Auch beidieser Untersuchung steht für die diagnosti-zierenden Ärzte die Frau im Mittelpunkt.Aufklärungsarbeit ist gerade in der Krebsvor-sorge ganz wichtig und schließt alle Frauen ab50 Jahren unbedingt in die regelmäßigen Vor-sorge-Untersuchungen mit ein. Die liebevolleBetreuung durch die Mitarbeiter gibt den Frau-en ein gutes Gefühl des „Aufgehobenseins“.Ausgenommen vom Screening sind Frauen,die bereits innerhalb der letzten 5 Jahre einMammacarzinom hatten. Frauen unter 50Jahren sind ausgenommen, da ihr noch dich-tes Brustdrüsengewebe eine Mammographiealleine, wie im Screening nicht sicher genugist zum Tumorausschluss.

Bei Fragen oder Terminwünschen zumScreening können Sie die Screening-Hotline inDüsseldorf kostenfrei anrufen: 0211/5970-7000, www.mammo-programm.de. Interes-sentinnen/Selbsteinladerinnen können sichauch im Internet unter folgender Verlinkungeine Faxanmeldung herunterladen und zur KVDüsseldorf zurücksenden:www.radiologiekrefeld.de.Weitere Informationen sind unterwww.kvno.de bei der Bürgerinfo der Kassen-ärztlichen Vereinigung Nordrhein abrufbar.Allgemeine Fragen zum Screening werdenunter www.einteilvonmir.de in verschiedenenSprachen erläutert.

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Als zertifiziertes Screeningzentrum könnendie Fachärzte ihren Patientinnen eine Unter-

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suchung an hochmoderen Röntgengeräten,die an der Oberdießemer Straße in Krefeldund an der Ludwig-Weber-Straße in Mönchen-gladbach angesiedelt sind, anbieten. Modernheißt hier, dass im Vergleich zu früher nurnoch eine geringe Strahlendosis notwendigist, um detailgetreue Aufnahmen der Brust-drüse zu erlangen. Bis heute gibt es keinewirkliche Alternative zur Mammographie.Denn nur hier wer-den kleinste Verkal-kungen des Gewe-bes sichtbar ge-macht und könnengutartige Verände-rungen von denmeist bösartigenunterschieden wer-den. Selbst wennnoch kein Tastbefund vorliegt, kann die Rönt-genaufnahme Sicherheit geben. Auch beidieser Untersuchung steht für die diagnosti-zierenden Ärzte die Frau im Mittelpunkt.Aufklärungsarbeit ist gerade in der Krebsvor-sorge ganz wichtig und schließt alle Frauen ab50 Jahren unbedingt in die regelmäßigen Vor-sorge-Untersuchungen mit ein. Die liebevolleBetreuung durch die Mitarbeiter gibt den Frau-en ein gutes Gefühl des „Aufgehobenseins“.Ausgenommen vom Screening sind Frauen,die bereits innerhalb der letzten 5 Jahre einMammacarzinom hatten. Frauen unter 50Jahren sind ausgenommen, da ihr noch dich-tes Brustdrüsengewebe eine Mammographiealleine, wie im Screening nicht sicher genugist zum Tumorausschluss.

Bei Fragen oder Terminwünschen zumScreening können Sie die Screening-Hotline inDüsseldorf kostenfrei anrufen: 0211/5970-7000, www.mammo-programm.de. Interes-sentinnen/Selbsteinladerinnen können sichauch im Internet unter folgender Verlinkungeine Faxanmeldung herunterladen und zur KVDüsseldorf zurücksenden:www.radiologiekrefeld.de.Weitere Informationen sind unterwww.kvno.de bei der Bürgerinfo der Kassen-ärztlichen Vereinigung Nordrhein abrufbar.Allgemeine Fragen zum Screening werdenunter www.einteilvonmir.de in verschiedenenSprachen erläutert.

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Vereinbarung

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BrustzentrumNiederrhein im

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den meist bösartigen unterschieden werden. Selbst wenn noch kein Tastbefund vorliegt, kann die Rönt-genaufnahme Sicherheit geben. Auch bei dieser Un-tersuchung steht für die diagnostizierenden Ärzte die Frau im Mittelpunkt. Aufklärungsarbeit ist gerade in der Krebsvorsorge ganz wichtig und schließt alle Frauen ab 50 Jahren unbedingt in die regelmäßigen Vorsorge Un-

tersuchungen mit ein. Die liebevolle Betreuung durch die Mitarbeiter gibt den Frauen ein gutes Gefühl des „Aufgehobenseins“.

Ausgenommen vom Screening sind Frauen, die be-reits innerhalb der letzten 5 Jahre ein Mammacarzinom hatten. Frauen unter 50 Jahren sind ausgenommen, da ihr noch dichtes Brustdrüsengewebe eine Mammogra-phie alleine, wie im Screening nicht sicher genug ist zum Tumorausschluss.

Bei Fragen oder Terminwünschen zum Screening können Sie die Screening-Hotline in Düsseldorf kosten-frei anrufen: 0211/5970-7000, www.mammo-programm.de. Interessentinnen/ Selbsteinladerinnen können sich auch im Internet unter folgender Verlinkung eine Faxan-meldung herunterladen und zur KV Düsseldorf zurück-senden: www.radiologiekrefeld.de.

Weitere Informationen sind unter www.kvno.de bei der Bürgerinfo der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-rhein abrufbar.

Allgemeine Fragen zum Screening werden unter www.einteilvonmir.de in verschiedenen Sprachen erläutert.

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Das Mammogra-phiescreening istein Programm zurFrüherkennung vonBrustkrebs. Die Po-litik hat den Auftragzur Durchführungan die Ärzte weiter-gegeben. In ganzDeutschland sindGebiete eingeteiltworden, in denenein Arzt verantwort-lich für die Durch-führung und Einhal-tung der sehr stren-gen Qualitätsanfor-derungen ist. Für die Region Krefeld - Viersen -Mönchengladbach bin ich die verantwortlicheÄrztin (PVA) geworden.

Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahrenwerden über das Einwohnermeldeamt an eine

zentrale Stelle inDüsseldorf über-mittelt. Von dortwerden innerhalbvon 2 Jahren alleFrauen zum Scree-ning eingeladen.Sollten Sie Be-schwerden haben

oder einen Knoten in Ihrer Brust tasten, war-ten Sie bitte nicht auf die Einladung, sonderngehen Sie gleich zu Ihrem Gynäkologen, dersofort die weitere Abklärung vornimmt oderveranlasst.

Ziel des Programmes ist es, durch eine be-sonders hohe Gerätequalität (digitale Mam-mographie, Biopsiegeräte), speziell ausgebil-detes Bedienpersonal und jährlich geprüfteÄrzte die bestmögliche Diagnose mittelsMammographie zu erzielen, um Brusttumorebereits im noch heilbaren Frühstadium zuerkennen.

In der Region KR - VIE - MG wurden in den letz-ten 6 Jahren 152.000 Frauen untersucht unddabei 1.400 Carcinome oder ihre Vorstufe ge-funden. Dieses Ergebnis entspricht mit 0,9 %mehr als den Anforderungen des Programms.

Als zertifiziertes Screeningzentrum könnendie Fachärzte ihren Patientinnen eine Unter-

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suchung an hochmoderen Röntgengeräten,die an der Oberdießemer Straße in Krefeldund an der Ludwig-Weber-Straße in Mönchen-gladbach angesiedelt sind, anbieten. Modernheißt hier, dass im Vergleich zu früher nurnoch eine geringe Strahlendosis notwendigist, um detailgetreue Aufnahmen der Brust-drüse zu erlangen. Bis heute gibt es keinewirkliche Alternative zur Mammographie.Denn nur hier wer-den kleinste Verkal-kungen des Gewe-bes sichtbar ge-macht und könnengutartige Verände-rungen von denmeist bösartigenunterschieden wer-den. Selbst wennnoch kein Tastbefund vorliegt, kann die Rönt-genaufnahme Sicherheit geben. Auch beidieser Untersuchung steht für die diagnosti-zierenden Ärzte die Frau im Mittelpunkt.Aufklärungsarbeit ist gerade in der Krebsvor-sorge ganz wichtig und schließt alle Frauen ab50 Jahren unbedingt in die regelmäßigen Vor-sorge-Untersuchungen mit ein. Die liebevolleBetreuung durch die Mitarbeiter gibt den Frau-en ein gutes Gefühl des „Aufgehobenseins“.Ausgenommen vom Screening sind Frauen,die bereits innerhalb der letzten 5 Jahre einMammacarzinom hatten. Frauen unter 50Jahren sind ausgenommen, da ihr noch dich-tes Brustdrüsengewebe eine Mammographiealleine, wie im Screening nicht sicher genugist zum Tumorausschluss.

Bei Fragen oder Terminwünschen zumScreening können Sie die Screening-Hotline inDüsseldorf kostenfrei anrufen: 0211/5970-7000, www.mammo-programm.de. Interes-sentinnen/Selbsteinladerinnen können sichauch im Internet unter folgender Verlinkungeine Faxanmeldung herunterladen und zur KVDüsseldorf zurücksenden:www.radiologiekrefeld.de.Weitere Informationen sind unterwww.kvno.de bei der Bürgerinfo der Kassen-ärztlichen Vereinigung Nordrhein abrufbar.Allgemeine Fragen zum Screening werdenunter www.einteilvonmir.de in verschiedenenSprachen erläutert.

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Tel. 02151 - 4990Fax 02151 - 499259

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oder einen Knoten in Ihrer Brust tasten, war-ten Sie bitte nicht auf die Einladung, sonderngehen Sie gleich zu Ihrem Gynäkologen, dersofort die weitere Abklärung vornimmt oderveranlasst.

Ziel des Programmes ist es, durch eine be-sonders hohe Gerätequalität (digitale Mam-mographie, Biopsiegeräte), speziell ausgebil-detes Bedienpersonal und jährlich geprüfteÄrzte die bestmögliche Diagnose mittelsMammographie zu erzielen, um Brusttumorebereits im noch heilbaren Frühstadium zuerkennen.

In der Region KR - VIE - MG wurden in den letz-ten 6 Jahren 152.000 Frauen untersucht unddabei 1.400 Carcinome oder ihre Vorstufe ge-funden. Dieses Ergebnis entspricht mit 0,9 %mehr als den Anforderungen des Programms.

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Bei Fragen oder Terminwünschen zumScreening können Sie die Screening-Hotline inDüsseldorf kostenfrei anrufen: 0211/5970-7000, www.mammo-programm.de. Interes-sentinnen/Selbsteinladerinnen können sichauch im Internet unter folgender Verlinkungeine Faxanmeldung herunterladen und zur KVDüsseldorf zurücksenden:www.radiologiekrefeld.de.Weitere Informationen sind unterwww.kvno.de bei der Bürgerinfo der Kassen-ärztlichen Vereinigung Nordrhein abrufbar.Allgemeine Fragen zum Screening werdenunter www.einteilvonmir.de in verschiedenenSprachen erläutert.

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KREIS VIERSEN

BrüggenGrefrathKempenNettetalNiederkrüchtenSchwalmtalTönisvorstViersenWillich

Gesund im Kreis Viersen

Kreiskarte

Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich: JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden.oder JA, ich gestatte dies, jedoch nur für folgende Organe/Gewebe:

oder JA, ich gestatte dies, mit Ausnahme folgender Organe/Gewebe:

oder Über JA oder NEIN soll folgende Person entscheiden:

Name, Vorname Telefon

Straße PLZ, Wohnort

oder NEIN, ich widerspreche einer Entnahme von Organen oder Geweben.

Platz für Anmerkungen/Besondere Hinweise

Datum Unterschrift

Org

ansp

ende

erkl

ärun

g

• Tetanus-Schutzimpfung

Datum Menge Herkunft

• Hausarzt (Name, Anschrift, Telefon):

Brillenträger

Bisherige Erkrankungen/Vorerkrankungen:

• Herzinfarkt nein ja, wann:

• Schrittmacher nein ja

seit:

• Bypass-Operationen nein ja

Bypass-vergrößerte Gefäße:

• Diabetes nein ja, Behandlung:

(Insulin, Tabletten, Diät) Blutgruppe:

• Bluthochdruck nein ja Rhesusfaktor:

• Bluterkrankheit (Hämophilie) nein ja Kell-System:

welche:

• Nierenerkrankungen nein ja

Dialysepflichtig seit:

• Atemwegserkrankungen nein ja

(Asthma, chron. Bronchitis):

• Anfallsleiden (Epilepsie) nein ja

• Antikoagulation nein ja

(blutverdünnende Therapie) womit:

• Allergien nein ja

wo gegen:

mmmm

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Kontaktlinsen: nein ja

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FNPD

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Korrekturabzüge sind vom Auftraggeber auf Satz- und sonstige Fehler zu prüfen und der Agentur für druckreif zurückzugeben. Die Agentur haftet nicht für die vom Auftraggeber übersehenen Fehler! Änderungswünsche sind binnen 7 Tage schriftlich per E-Mail an die Agentur mitzuteilen. Der Auf-traggeber hat mit diesem Korrekturabzug die Möglichkeit einer kostenfreien Autorenkorrektur mit eventuellen Änderungswünschen. Ihm wird dann ein nochmaliger kostenfreier Korrekturabzug nachgereicht. Darauf nachfolgen-de Änderungen sind jedoch mit einer Kosten Pauschale von 30,00 Euro je weiterem Korrekturabzug verbunden. Es gelten die agenturüblichen Preise.

KorrekturabzugNotfall & Organspende-Ausweis

1. Auflage (Willich/Viersen)

Korrekturabzug vom: 4. Mai 2011 Format: 90 x 138 mm Ausdruck: 100% Farben: 4-farbig

VERLAGHRR

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Handelsvertretung R. RochowPostfach:10 14 03 | 41014 Mönchengladbach

Telefon: +49 (0) 21 61- 40 04 78 | Fax: +49 (0) 21 61-40 04 79Mobil: +49 (0) 171-5 22 04 29 | Email: [email protected]

Gemeinschaftspraxis(am Krankenhaus Maria Hilf)Oberdiessemerstr. 96

47805 Krefeld

Telefon 02151 / 499 - 0

Telefax 02151 / 499 - 259 E -Mail: [email protected] web: www.radiologiekrefeld.de

Abteilungen: Mammographie Sonographie Kernspintomographie Computertomograhie Röntgen Nuklearmedizin

Leitung:

Dr. med. A. Jachtmann

Einladungsbüro

Tel: 0 211 / 59 707 000

Fax: 0 211 / 59 708 943

MAMMOGRAPHIESCREENINGKREFELD - VIERSEN - MÖNCHENGLADBACH

47805 Krefeld

Mammographie-Screening-ZentrumOberdiessemer Str. 96

Mammographie-Screening-ZentrumLudwig Weber Str. 1541061 Mönchengladbach

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