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Die Schulzeitung der Reformpädagogischen Neuen Mittelschule des Jahres 2013-14.
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Während des Schuljahres voll im Einsatz: Niklas Sulle, Viktoria Goritschnig und Frau Dir. Kullnig
Fragen an die Direktorin
Frau Direktor, gibt es Highlights, an die Sie
sich in diesem Schuljahr gerne erinnern?
Antwort: Ich habe festgestellt, dass es ganz
viele Talente an unserer Schule gibt, die heuer
das erste Mal die Gelegenheit hatten, sich auf
einer Bühne zu präsentieren. Es ist
erwähnenswert, dass es uns immer besser
gelingt, zu einer guten Gemeinschaft
zusammenzuwachsen. Kinder, Eltern,
Lehrer/innen, Schulsozialarbeiter leisten
wertvolle Beiträge zu einem wertschätzenden
Umgang miteinander.
Das Schulhaus wird derzeit umgebaut. Worauf
können sich die Schülerinnen und Schüler im
neuen Schuljahr freuen? Wie wird die neue
Schule ausschauen?
Antwort: Die neue Schule wird wunderschön
gestaltet sein. Die Jahrgangsklassen werden
auf einer Ebene unterrichtet werden.
Dazwischen gibt es offene Räume für die
Wochenplanarbeit. Alle Klassen werden mit
elektronischen Tafeln ausgestattet. Jede
Klasse bekommt neue Schulmöbel.
Im neuen Schuljahr ist vieles neu. Wird es
auch viele neue Lehrerinnen oder Lehrer
geben?
Antwort: Wahrscheinlich nicht.
Das vergangene Schuljahr war sicher
einigermaßen stressig. Einige Probleme
mussten gelöst werden. Sind Sie mit dem
Ergebnis zufrieden?
Antwort: Probleme gibt es immer und überall.
Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten
alles getan, um kleine und große Probleme zu
lösen. Mein Ziel war es, eine Lösung zu finden,
die alle Beteiligten zufrieden stellen konnte.
Welche Wünsche haben Sie für alle
Schülerinnen und Schüler, die jetzt die Schule
verlassen?
Antwort: Alle Jugendlichen sollen sich dessen
bewusst sein, dass wir an unserer Schule eine
gute Basis geschaffen haben, mit der sie ihre
persönlichen Ziele erreichen können. Für die
Umsetzung dieser Ziele wünsche ich allen viel
Kraft und Erfolg.
Zum Schluss noch eine persönliche Frage: Wie
werden Sie die Ferien verbringen?
Antwort: Ich hoffe, dass ich Tage finden
werde, an denen ich mir wirklich eine Auszeit
nehmen kann. Es gilt ja, die Umsiedlung ins
neue Schulgebäude vorzubereiten. Allen
Schüler/innen, allen Eltern, allen Lehrer/innen
und allen guten Geistern der Schule wünsche
ich schöne und erholsame Ferien.
Wir danken Ihnen für das Interview!
Die Fragen stellten Victoria Goritschnig und
Niklas Sulle.
Impressum: Herausgeber: Reformpädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen. Für den Inhalt verantwortlich: Rosemarie Kullnig, Iris Dolzer, Richard Hölbling Gestaltung der einzelnen Seiten: Klassenvorstände, Lehrer/innen der RNMS Feldkirchen, Schulsozialarbeiter, Elternverein der RNMS, „Hand in Hand“ Druck: Wulfenia Druck Ges.m.b.H.
Mein Name ist Lukas.
Ich wäre gerne ein Hund, weil
ich dann laut bellen könnte.
Ich heiße Dustin. Ich wohne in
Feldkirchen.
Ich bin ein Zwerg, weil ich
gerne Zwergenhalma spiele.
Ich heiße Marco Litzenberger und gehe in die 1a.
Wenn ich eine Märchenfigur wäre,
wäre ich ein Riese,
weil ich dann alles sehen könnte. Ich bin Carina.
Wenn ich eine Märchenfigur sein könnte,
wäre ich ein Adler,
weil ich dann keine Feinde hätte und frei sein könnte.
Ich heiße Daniel. Ich wohne in Feldkirchen.
Ich würde gerne ein Zwerg sein, weil ich dann in die Zwergenschule
gehen kann.
Mein Name ist Marcel.
Ich möchte ein gefährlicher Drache sein.
Ich will fliegen und Feuer speien können.
Das wäre toll!
Ich bin Johanna und ich bin das kleine siebente Geißlein.
Ich wohne am Waldrand in einer kleinen Hütte und ich will ein
Geißlein sein, weil ich dann mit all den anderen Geißlein umherhüpfen kann.
Ich bin Martin und komme aus Feldkirchen.
Ich wäre gerne in einem Märchen der Jagdhund eines Jägers,
weil ich gerne in den Wald wandern gehe.
Ich heiße Marie und wohne in Moosburg.
Ich wäre gerne eine Meerjungfrau,
weil ich mich mit dem Wasser verbunden fühle.
Ich heiße Jakob, gehe in die 1a Klasse und wohne in St. Urban.
Wenn ich eine Märchenfigur wäre, dann wäre ich ein vierblättriges Kleeblatt.
Dann könnte ich jeden, der mich auf der Wiese findet, glücklich machen.
Ich bin Zvonko.
Wenn ich eine Märchenfigur sein könnte,
würde ich ein Vogel sein.
Dann wäre ich frei!
Mein Name ist Gloria.
Ich wäre gerne ein Affe, weil ich gerne klettere
und mich von Ast zu Ast schwinge.
Mein Name ist Savannah.
Ich wäre gerne ein Eichhörnchen,
weil ich im Wald Nüsse für den Winter sammeln würde.
Ich bin Julia und komme aus Feldkirchen.
Wenn ich eine Märchenfigur sein könnte,
wäre ich ein Einhorn. Ich möchte ein Einhorn sein,
weil Einhörner über dem Regenbogen fliegen können.
Ich heiße Leila, ich komme aus St. Veit und gehe in die 1a.
Ich wäre gerne eine Meerjungfrau, weil das Wasser keine Grenzen hat.
Ich heiße Philipp Fischinger, ich wohne in Feldkirchen.
Ich wäre gerne ein Kater, weil ich gerne Mäuse jage.
Ich heiße Leon Krappinger.
Als Märchenfigur wäre ich gerne der gestiefelte Kater,
weil ich dann ein toller Held wäre.
Ich heiße Alexandra Fischer und wohne in Feldkirchen.
Ich wäre gerne ein Wichtel, weil ich gerne helfe und Wünsche erfülle.
Mein Name ist Denise.
Ich wäre gerne ein Vogel, weil ich dann fliegen könnte. Mein Name ist Elmir.
Ich wäre gerne ein großer,
schwarzer und schneller Wolf.
Dann würde ich in einem Rudel leben
und niemals alleine sein!
1a
Patrick: „Zu Schulbeginn brauchte ich ein
paar Tage, dann hatte ich mich an die 1b
gewöhnt und fand neue Freunde. Unsere
Lehrer finde ich sehr nett.“
Victoria: „Unsere Klasse ist
kunterbunt und wir halten immer
zusammen. Unsere Stunde mit
Herrn Winkler war das Beste, was
uns je passiert ist. Auch unser
Klassenurlaub in Bistrica war toll.“
Simone: „ Ich bin gerne in der
1 b, weil wir oft viel Spaß
haben und ich Freundinnen
gefunden habe.“
Lukas: „Die 1 b ist eine sehr
nette Klasse. Wir haben fast
immer Spaß und sind befreundet.
Unsere Lehrer sind sehr nett und
hin und wieder sehr spaßig.
Manchmal ist es bei uns zu laut.“
Rene: „Ich habe gute Freunde in der Klasse
gefunden. In Bistrica war es lustig. Wir
haben gewebt, gebastelt und gespielt. Das
war schön!“
.“
Julia E.: „In unserer Klasse
gibt es Tränen, Sonnenschein
und Freude. Frau Stromberger
ist unsere „Klassenmutter“ und
Herr Kienzl unser „Mathepapa“.
Frau Dolzer ist manchmal
streng, aber unsere
„Lieblingstante“. Wir sind die
Familie 1b.“
Leonie: „Wir sind die coolste Klasse
der Welt und ein Team. Unsere
Lehrer finde ich sehr nett.“
Jasmin: „Manchmal gibt es in der 1 b Streit, aber meistens verstehen wir uns gut. Mit
den Lehrern und Lehrerinnen kann man Spaß haben und lachen. In manchen Stunden
ist es sehr lustig, wie in Religion, Werken, Zeichnen, Turnen und Informatik.“
Anna: „Wir sind eine Klasse, die Tag für Tag
neu auflebt. Am Anfang haben sich manche
Kinder vielleicht einsam gefühlt, doch jetzt,
am Ende des Jahres, hat jeder einen Freund
oder eine Freundin und alle fühlen sich wohl.
Manchmal gibt es einen Streit, doch wenn es
um Teamwork geht, halten wir zusammen.“
Pano: „In der 1 b ist es nicht
anders als in anderen Klassen.
Es gibt brave, laute, schlimme
und coole Kinder. Ich fühle
mich wohl.“
Julia R.: „Ich war von
Bistrica sehr
begeistert. Es war voll
lustig dort und wir
haben viele tolle Sachen
gemacht. Wir haben
eine gute Gemeinschaft
und ich habe
Freundschaften
geschlossen.“
Marion: „Wir haben uns schon gut
kennengelernt, aber es ärgert
mich, wenn manche laut und lästig
sind. Unsere Lehrer sind liebevoll
und nett, aber manchmal auch
streng.“
Emanuel: „Wir haben
schon viel in der 1 b
erlebt und viele
Freunde gefunden.
Meine Freistunde am
Montag mag ich
gerne.“
Vanessa: „Es war ein schönes Jahr, mit Höhen
und Tiefen. Jeder von uns hat einen eigenen
Charakter und so ergibt sich halt eine
zusammengewürfelte Klasse. Wir sind hilfsbereit,
fürsorglich und beschützen uns gegenseitig.“
Durch Bistrica sind wir näher
zusammengewachsen.“
Leonie Madlen: „Ich
bin froh, dass ich in
diese Klasse
gekommen bin. Ich hab
viele Freunde
gefunden und wenn ich
mal was nicht weiß,
helfen sie mir. Ich
habe in diesem Jahr
viel gelernt.“
Marco: „Ich fühlte mich schon vom
ersten Tag an wohl in unserer
Klasse. Die 1 b wird immer auf
Trapp gehalten.“
Selina: „Die 1b
ist wie ein
Regenbogen. Das
Wasser ist der
Herr Lehrer und
die Sonne ist die
Frau Lehrerin und
wir Kinder sind
der Regenbogen.
Wir halten
zusammen wie die
Farben. Alles ist
hier so schön.
Bistrica war zum
Kennenlernen
perfekt.“
Fabian: „ Die 1b ist
sehr lustig. Besonders
gut gefallen hat mir
der Ausflug nach
Bistrica. Manchmal
passen wir nicht gut
auf und sind zu laut.“
Marvin: „Ich bin
gerne in meiner
Klasse, weil ich mich
einfach wohl fühle.“
Dario: „Ich bin erst im
Jänner in die 1 b gekommen
und war am Anfang
schüchtern. Aber nur für
kurze Zeit, denn ich fand
schnell Freunde.“
Michael: „Ich denke, wir sind eine
ganz normale Klasse. Ich habe hier
viele neue Freunde gefunden. In der
1b wird man höflich, nett und gut
behandelt.“
„Die Klasse, die sich nicht versteht“
Es war einmal wie jedes Jahr, dass die Schüler von der
Volksschule in die Neue Mittelschule kamen. Die Eltern freuten sich,
dass ihre Kinder wieder in der Schule waren, weil die Ferien schon
viel zu lange dauerten, die Schüler aber wären gerne noch zu Hause geblieben, weil
ihnen die Ferien immer zu kurz sind. Doch alle Schüler waren sehr neugierig, wie die
neue Schule wohl sein würde!
Und so kam dann der erste Schultag. Alle Kinder wurden von Ihren Eltern in die
Schule gebracht. Dort mussten sie erst die Klasse 1c suchen, aber die hatten sie
bald gefunden. In der Klasse war ein großer Sesselkreis, und auf jedem Sessel stand
der Name eines Schülers. Jeder setzte sich auf seinen Platz. Der Lehrer kam, stellte
sich vor und begrüßte sehr freundlich alle Kinder. Ein paar Kinder gaben ihm zuerst
keine Antwort, weil sie schüchtern waren oder die deutsche Sprache nicht
verstanden. Plötzlich hörte man in der Klasse aber ganz besondere Wörter:
Da man diese Wörter nicht verstehen konnte, schauten sich alle hilflos an. So ging
der erste Schultag zu Ende.
Aber schon am nächsten Tag und an vielen folgenden Tagen gab es in der Klasse
Streit, weil sich die Kinder nicht verstehen konnten. Alle wurden deshalb immer
trauriger.
Eines Tages kam ein neues Mädchen in die Klasse. Niemand wusste, dass sie aus
dem Friedensland gekommen war und außerdem ein ganz besonderes Geschenk für
alle mitbrachte: Sie war nämlich eine Zauberfee und hieß Luci, was
so viel wie Licht bedeutet. Ihre Augen waren strahlend blau und sie
hatte langes blondes Haar.
Neues aus der Märchenwerkstatt 1c…
„Io escribo mi nombre: Angel“
„Ja pišem moj ime: Ideal.“
"شيماء: اسميأنا أكتب "
„I write my name.“
„Unë shkruaj emrin tim: Mersel“ „Eu skriu numele meu: Bianca.“
Sie konnte alle Sprachen, die es auf der Welt je gab und geben
wird, sprechen. Sie lernte den Kindern alle Sprachen und deshalb
waren die Kinder sehr dankbar, weil sich auf einmal alle verstehen
konnten. Sie wussten nun auch, was all die Wörter, die sie am
ersten Schultag gehört hatten, bedeuteten, nämlich:
Luci erzählte auch viel aus ihrer alten Heimat, wo sich alle Kinder verstanden und es
deshalb nur Freude und Spaß gab. Alle in der Klasse waren froh, dass Luci wieder
Frieden in die Klasse gebracht hatte: Kinder, Lehrerinnen und Lehrer und auch die
Frau Direktorin waren überglücklich.
Eines Tages sagte Luci, dass sie wieder weiterziehen müsste. Man hatte nämlich in
einer anderen Klasse von ihren Fähigkeiten gehört und sie wurde dort dringend
benötigt. Die Kinder der 1c waren sehr traurig, als sie das erfuhren. Alle hatten Luci
ins Herz geschlossen, weil sie der Klasse wirklich geholfen hatte.
Einige befürchteten, dass es danach wieder mit dem Streit losgehen würde.
Als die Klassensprecherin der Fee sagte, dass der Streit wieder los gehen könnte,
ließ sie noch ein tolles Geschenk hier. Sie sagte: „Bewahrt den Frieden. Er ist das
schönste Geschenk, das Menschen haben können. Aber falls ihr in der Klasse
wieder einmal Streit haben solltet, könnt ihr folgenden Zauberspruch anwenden.“
Und dieser Zauberspruch lautete:
„Feenstaub und Silberstein,
Streiterei vorbei, Friede soll sein!“
Bis heute hat die 1c den Zauberspruch nie angewendet. Die 1c heißt jetzt:
„Die Klasse, die sich immer gut versteht.“
Idee und Gestaltung: Redaktionsteam der Märchenwerkstatt 1c
Neues aus der Märchenwerkstatt 1c…
Julian Julian Nico Alexander Raphael
Nenya Vanessa Shejma Marie Bianca
„Ich schreibe meinen Namen.“
Ideal Angel
Maximilian Mersel
Niklas
Unsere
in der 2a 2013/ 14
Z uversicht
E rinnerungen
I ntegration
T eamfähigkeit
Rabensteiner Eva-Maria (KV)
Martin Ida (IG-Lehrerin)
Wernig
Sebastian
Marktl
Dominik
Mitter
Johannes
Mark
Philipp
Huber
Sabrina
Sußitz
Sandro
Dolzer
Nena
Fischer
Patrizia
Kösten-
berger
Elena
LieglNina
Weixler
Nico
Steinacher
Maximillian
Pontasch
Sabrina
Destani
Alma
Gaggl
David
Kandut
Lea
Lammer
Sebastian
Ortner
Manuel
Sauer
Florian
Strasser
Mario
Unter-
steiner
Sarah
Winkler
Lukas
Anna – Lena
Heiser
Dreisbach
Mario
Manuel Ortner, Sebastian Lammer, David Gaggl(vorne von links), Sabrina Pontasch, Elena Köstenberger, Sabrina Huber, Eva-Maria Rabensteiner, Lea Kandut, Sarah Untersteiner, Nina Liegl, (2.Reihe von links) Florian Sauer, Patrizia Fischer, Dominik Marktl, Philipp Mark, Mario Straßer, Sebastian Wernig, Nena Dolzer, Ida Martin, (3. Reihe von links), Maximillian Steinacher, Lukas Winkler, Nico Weixler, Mario Dreisbach, Sandro Sußitz, Johannes Mitter (4. Reihe von links)
„Die Zeit, die Zeit, ihre Reise ist weit, sie läuft und läuft in
die Ewigkeit.“ (Aus „Die Zeit, die Zeit“ von Martin Suter)
Zeit ist für mich,
mit Freunden zu
spielen. Manuel
Ortner
Zeit ist da, um
Fehler zu
korrigieren.
Dominik Marktl
Zeit ist da, um mit
meiner Familie zum
Fischen zu gehen!
Maximillian
Steinacher
Zeit ist sehr
kostbar, weil man
sie nicht kaufen
kann Sabrina
Pontasch
Einag,
an dem
ich auf
meine
aqqq
dem ich
Zeit
habe.
Rabenss
sfffteine
r Eva-
Maria
oio
Rddduhe.
Mario
jjiuiuStraß
Zeit ist das
Wichtigste,
daher will ich sie
mit den
richtigen
Menschen
verbringen! Nico
Weixler
Zeit ist für mich
da, um mit
meinen Katzen
und Freunden zu
spielen. Elena
Köstenberger
Zeit ist für mich
Geduld!
Sarah Untersteiner
Zeit ist für mich,
wenn ich sehe wie
sie vergeht, wenn
die Sonne sich
bewegt. Wenn
nichts still steht.
Ich frag´ mich, wie
die Zeit entsteht.
Lea Kandut Für mich ist Zeit
Spielzeit, die man
genießen muss.
Sandro Sussitz
Die Zeit ist für mich da,
um zu entspannen, zu
spielen, zu denken und
zu genießen! Nina Liegl
Zeit ist für mich,
Spaß zu haben, so
lang es geht!
Mario Dreisbach
Spaß haben
und Fußball
spielen!
Johannes
Mitter
Zeit ist etwas, was
man messen kann,
aber die Freude,
welche zu haben,
kann man nicht
messen! Sebastian
Lammer
Die Zeit zu genießen
heißt für mich, bei
der Feuerwehr zu
sein! Anna- Lena
Heiser Zeit ist für mich da, um
Hausübungen zu
machen.
Sebastian Wernig
Zeit ist dazu da,
um zu spielen, zu
reden, zu
entspannen und
Emotionen zu
zeigen. Alma
Destani
Zeit ist da, um mit
meiner Familie
zusammen zu sitzen.
Nena Dolzer
Zeit ist für mich am
schönsten, wenn ich
mit meiner Familie
spiele. David Gaggl
Zeit ist für mich
wichtig, um meine
Freunde zu sehen.
Patrizia Fischer
Zeit verbringe ich
am liebsten mit
meiner Familie.
Sabrina Huber
Ich gehe mit der Zeit
gechillt um!
Phillip Mark
Zeit ist für mich wichtig,
um mit meinen
Freunden Spaß zu
haben! Lukas Winkler
Zeit ist für mich
unbezahlbare Ruhe.
Mario Straßer
Zeit darf man nicht
verschwenden, sondern
man muss sie genießen.
Florian Sauer
Schon was von
Giraffensprache
gehört?
2b Die
im Schuljahr 2013/14
Das größte Herz aller Landtiere auf der Welt hat die Giraffe. Sie braucht so
ein großes Herz, um das Blut durch den langen Hals bis in den Kopf zu
pumpen. Sie lebt friedlich mit anderen Tieren zusammen. Mit ihrem Hals kann
sie vieles sehen und beobachten, was andere Tiere nicht sehen können. Sie
nimmt keinem Tier etwas weg, weil sie mit ihrem langen Hals nur dort frisst, wo kein
anderes Tier hinkommen kann. Es gibt somit keinen Streit mit der Giraffe und sie
kann mit allen friedlich zusammenleben.
Aus diesen Gründen sind die Giraffen, die wir im Werkunterricht gebastelt
und die einige von uns beim KEL Gespräch präsentiert haben, zu einer Art
Klassenmaskottchen der 2b geworden.
Der Name der Giraffe steht für eine bestimmte Art, miteinander zu reden und
miteinander umzugehen. Die „Giraffensprache“ sprechen Menschen, wenn
sie ein großes Herz haben, wenn sie andere gut verstehen und wenn sie offen und
freundlich mit anderen kommunizieren. Die Giraffensprache hilft uns, wenn wir uns
streiten oder unterschiedliche Meinungen haben.
Merkmale der Giraffensprache:
-Ich sage dem anderen, was mich stört, ohne ihn zu beleidigen.
-Ich sage, was ich fühle.
-Ich sage deutlich, was ich wünsche. Ich formuliere eine Bitte oder einen Wunsch.
????
Das hat uns sehr gut gefallen: DER SCHIKURS IN ST. OSWALD
Nicht nur das Schifahren war lustig, auch das Abendessen auf der Berghütte hat uns
sehr gut geschmeckt.
Ich hätte mir nicht gedacht, dass Snowboarden so anstrengend ist, …..richtig harte Arbeit war das, aber wir waren eine sehr lustige Runde. Frau Gutjahr kann super Snowboarden und hat uns viel beigebracht.
Die Hüttenabende mit Herrn Winkler und der 2 c waren eine große Gaudi.
Eine Nacht haben wir im Badezimmer geschlafen, das war echt cool.
Nächstes Jahr möchte ich mehr Ausflüge mit meiner Klasse machen. Wir hätten da
ein paar tolle Ideen…..
Heuer hat es mir in der Schule eigentlich ganz gut gefallen. Ich mag meine Klasse
und fühle mich dort wohl.
Die Vorstellung der Wahlpflichtfächer war sehr
interessant. Ich bin schon gespannt auf
nächstes Jahr!
Wir freuen uns schon auf die neue Schule und
ein schönes Klassenzimmer! Die Schüler der 2b: Julian Dörfler, Lukas Frank, Sarah Fuchs, Tobias Glanzer, Steffi Göderle, Leonie Knaller, Markus Kohlweg, Stefan Maier, Janine Ninaus, Patrizia Oprießnig, Clarissa Pilgram, Sebastian Pluch, Gregor Rindler, Katharina Schweinzer, Dorian Serschen, Bettina Stichauner, Sebastian Tauchhammer, Philipp Walder, Laura Wanders, David Wurmitsch
Zitate aus dem Schulalltag der 2b
Hanna
Anna Nau
2c
Filomena Meyer
Lukas Brunner Hanna Staudacher-Allmeier Selina Schneeberger
Mathias Schnitzer
Claudia Rauter
Anna Nau Philip Del Missier
Oliver Burger
Andreas Pop-Buia
Alexandra Gütl
Chantal Reichmann
Ömercan Durgun David Achatz Michelle Pluch
Manuel Scharfegger
Thomas Stummer Georg Plamenig Buttazoni Anna Simon Del Missier
Leila Dash
Markus Morak Julian Tschernitz
die Freunde treffen!!
I c h f r e u e m i c h a u f d a s W a h l p f l i c h t f a c h , d e n n
d a g i b t e s s i c h e r v i e l z u e n t d e c k e n . D i e
V o r s t e l l u n g w a r s e h r i n t e r e s s a n t .
Ich finde es cool, dass wir drei Stunden in der Woche TURNEN haben. Mir gefällt Geschichte, weil ich gerne über die Antike lerne.
Das Gruselportfolio in Deutsch war cool.
Die Hofpause gefällt mir sehr, weil ich die frische Luft liebe. Die Hofpause ist total cool, weil wir uns dort so richtig austoben können.
Ich gehe gerne in die Schule, weil ich meine Freunde treffe!
Die Klasse ist witzig, lustig und nett. Lernen, damit ich im Leben besser zurechtkomme!
Mir hat Minimundus sehr gut gefallen, weil es ein richtiger Spaß war. Es war einmal ein Unterricht im Freien.
Auch die Verpflegung war spitze!
Ich freue mich auf das neue Schulgebäude, weil alles neu ist und es sieht von außen sehr schön aus.
D e r S c h i k u r s w a r l u s t i g , d e n n d o r t g a b e s
v i e l e c o o l e P i s t e n .
.
ICH FINDE DEN MATHEMATIKUNTERRICHT LUSTIG, WEIL ICH GERNE RECHNE.
MIR GEFÄLLT DIE PLANARBEIT, DENN DA KANN ICH MIT MEINEM FREUND ARBEITEN. DIE PLANARBEIT GEFÄLLT MIR, WEIL MAN SELBSTSTÄNDIG ARBEITEN KANN.
Ich freue mich schon auf die neue Schule, weil ich
gehört habe, dass es dort coole neue Sachen geben wird.
Das Schulteam ist toll, weil die Lehrer und der Sozialarbeiter gut zusammen
arbeiten und sehr freundlich sind.
ICH FREUE MICH SCHON DARAUF, DIE ERWORBENEN
KENNTNISSE IM ZUKÜNFTIGEN BERUFSLEBEN
UMSETZEN ZU KÖNNEN. DENN OHNE DIESES WISSEN
KANN MAN GEWISSE BERUFE NICHT ERLERNEN.
3a Klasse der RNMS ist Kärntner Meister
Unsere Klasse nahm am 8. April 2014 am kärntnerisch-steirischen Landesfinale der
School-Challenge in Graz teil. Diese Veranstaltung wurde von der Sportunion
organisiert, um Kinder und Jugendliche durch zeitgemäße Fun-Sportarten für mehr
Bewegung zu begeistern.
Das Klassenteam absolvierte die 5 Fun-Sportarten Klettern, Free-Running, Ultimative
Frisbee, Hip Hop und Volleyball.
Sarah MARKTL und Michael STRIEßNIG vertraten unsere Klasse und errangen in
ihrer Altersgruppe den 1. Platz, den Kärntner Meistertitel. Das Klassenteam fährt am
4. Juni 2014 nach Salzburg und nimmt am Bundesfinale teil.
3a Klasse unterstützt die Hilfe für Flutopfer
In den Regionen Serbiens, Bosniens und Kroatiens sind die Pegel zahlreicher Flüsse
nach der Hochwasserkatastrophe zwar gesunken, die Situation ist aber nach wie vor
dramatisch. Trinkwasser und Lebensmittel werden knapp. Unzählige Tiere sind
verendet, die Gefahr von Seuchen steigt. Es gibt auch keine Versicherung, die zahlt.
Was weg ist, ist weg!
Vor allem junge Menschen verbünden sich, um Spenden für die Flutopfer zu
sammeln. Es werden Spenden wie Kleidung, Nahrungsmittel und Hygieneartikel für
die Flutopfer gesammelt.
Auch wir wollten unseren Beitrag leisten und haben am Mittwoch, dem 28. Mai 2014,
beim Eurospar in Feldkirchen gesammelt.
Das Jugendzentrum „Arche“ hat die Aktion organisiert und unsere Klasse hat
mitgeholfen. Wir haben Flyer verteilt und manche von uns haben mit ihrem eigenen
Geld etwas gekauft.
Wir wollten helfen, weil wir wissen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie am
dringendsten gebraucht werden.
Wir mussten uns am Ende der 2. Klasse nach der Präsentation der
Wahlpflichtfächer für ein Wahlpflichtfach entscheiden.
Nun möchten wir euch die Gegenstände vorstellen, die an unserer Schule zur
Wahl stehen: Ernährung und Bewegung, Informatik, Kreatives Gestalten,
Naturwissenschaftliches Arbeiten und Italienisch.
Kochen, Ernährungslehre, Spaß im Umgang mit Lebensmitteln und eine gesunde Ernährung stehen im Mittelpunkt unseres Wahlpflichtfaches. (Laura P.)
Wir achten hier in erster Linie auf eine gesunde Ernährung und den nicht verschwenderischen Umgang mit wertvollen, frischen Lebensmitteln. (Chrissi K.)
Im WPF Kreatives Gestalten
lernen wir verschiedene bildn.
Techniken (Deckfarbe, Kreide,
Bunt-, Filz- und Bleistift, Acryl
auf Leinwand) sowie viele
Bereiche des kreativen
Werkens (Arbeiten mit Holz,
Metall, Ton und Kunststoff)
und der Fotografie kennen. Wir
besuchen auch Ausstellungen
mit museumspädagogischen
Führungen und arbeiten mit
Künstlern. (Anna St.)
Im WPF Naturwissenschaftliches Arbeiten werden die Themen Kosmos, Mensch, Technik
und Natur behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt ist, die Natur zu erleben, zu entdecken,
zu erforschen, zu verstehen und zu bewahren.
In unserem Wahlpflichtfach E &
B hatten wir einen Workshop mit
den Seminarbäuerinnen. Wir
verkosteten verschiedene Käse-
und Jogurtsorten und durften
selbst Butter machen. Die
Damen erzählten uns auch sehr
viel über Tiere und ihre Haltung.
Das WPF Informatik ist ein sehr
interessantes Unterrichtsfach.
Unser Lehrer gestaltet den
Unterricht spannend,
abwechslungsreich und informativ.
Wir lernen die Grundlagen der
Informatik kennen und müssen
diese bei den verschiedenen
Aufgaben, die uns gestellt werden,
anwenden. Es gibt auch die
Möglichkeit, den ECDL zu
absolvieren. (Stefan L.)
Vor einiger Zeit durften wir
ein sehr lehrreiches
Portfolio in Englisch
erarbeiten.
Wir hatten eine Woche
Zeit, die Aufgaben zu
erledigen.
Es waren auch die Fächer
Geografie, Biologie und
BE mit eingebunden
Zuerst bekamen wir einen
Plan mit den
Arbeitsaufträgen, danach
gestaltete jeder Schüler
sein eigenes Deckblatt mit
der Fahne von “Great
Britain“.
.
Wir arbeiteten mit Folien,
Arbeitsblättern, LÜK,
Logico und am Computer.
Jeder konnte sogar sein
eigenes Puzzle mit dem
Buckingham Palace
basteln.
Der Abschluss war ein spannender Film über London, der alle begeisterte.
Das war wirklich ein gelungenes Projekt. (Stefanie M.)
nett, hilfsbereit, meist im Doppelpack
nett, hilfsbereit, leicht überdreht
nette, gute Zuhörerin, die sich gerne auf den
Arm oder Rücken nehmen lässt
hilfsbereite, sehr soziale Tierliebhaberin
ehrgeizige, gute Schülerin mit Tierliebe
nette, hilfsbereite Freundin, die Tiere liebt
nette, höfliche Zeichnerin
temperamentvolle Shopping-Queen
meist ruhiges, zurückhaltendes girl
ehrgeizig, sozial u. tierisch temperamentvoll
ruhige, hilfsbereite und freundliche Schülerin
wortgewandte und kreative Fußballerin
nettes Mädl, das immer für ihre Freunde da ist
sportlich- flinker Schildkappenträger
kreativer Dienstags-Fan
impulsive Leseratte
netter, hilfsbereiter Sportler
Vollblut – Landwirt
guter Mathematiker, der Interviews hasst
ruhiger Sportsfreund
kluger, sportlicher, hilfsbereiter Bauer
sportlich-schlauer, kreativer Helfer
sportlich- hilfsbereiter Leichtathlet
aufgedrehter lustiger Sportsfreund
intelligenter Schlangen-Experte
Julia, Lisa, Emma, Isabell, Vanessa, Nadine, Katharina,
Mara, Mira, Magdalena, Christine, Florentina, Celina
Nico, Manuel, Benjamin, Max, Martin N, Martin T,
Jakob, Thomas, Alexander, Lukas, David, Christian
Herwig im Bach
weben Herwig Landhockey Philipp Thomas kennen lernen neue Lehrer Claudio mehr Arbeit Andi Patrick neue Mitschüler Lisa-Marie Elena Kim Dominik viel Zickenkrieg Chiara St. Oswald viele „Verletzungen“ windig langer Tag tolle Aussicht viel Fakeblut Nico urpeinlich Amateur – archäologen Jessica Mittelalter
Sabrina Martina Lukas Benni
Raphael
1.KLASSE
BISTRICA
ALLES
NEU
2.KLASSE
MAGDALENS-
BERG
ROTKREUZ-
OPFER
SKIKURS
MINNESANG:
BLUE CUBE
viele Proben, harte Arbeit aufregend eine tolle Erfahrung viele Talente entdeckt Valentin Peter viel und weit gegangen Eli tolle Zeit Pauli super Sonnenbrand Essen Zickenkrieg- Karaoke
Fortsetzung singen Abigail
Lisa Christina
Zickenkrieg- tolle Ende Gemeinschaft
Hochseil- Garten Herwig im Wasser?
Krypta - Gänsehaut END
viel Action OF 4a!
Abschiedsstimmung
Bitte Warten
3. KLASSE
THEATERSTÜCK
SPORT-
WOCHE
4.KLASSE GURK
SALZBURG
THAETER
KENNENLERNTAGE
im Oktober 2010
in BISTRICA
Franzi; Markus, Nadine, Andi,
Manuel, Rafi und Stefan sind eifrig
bei der Arbeit
Thomas, Mathias, Florian, Rene, Stephan und
Mario sind auch am Abend noch vergnügt.
Ob das Schifahren nicht anstrengend genug
war?
Abendlicher Spaziergang über die Pisten –
Christoph, Stefan, Thomas
Schikurs Jänner 2012 –
Turracher Höhe
4b – ein kleiner Rückblick
JUNI 2012
So haben wir einmal ausgesehen!
Aber wir sind gewachsen und gereift,
haben uns einfach in eine gute Richtung
entwickelt. Jetzt sind wir bereit, neue
Wege zu beschreiten……..siehe Foto!
Jürgen Morak, Horst Kofler, Franziska Sturm, Juli Willegger, Nadine Ebner,
Hanna Ebner, Lisa Rasse, Chiara Martinz, Michelle Stubinger, Manuel
Haberl, Rafael Rogatsch, Florian Rindler, Mario Virgolini, Stefan Haberl,
Christoph Dulle, Rene Malle, Mathias Tauchhammer, Andreas Haberl,
Markus Pertl, Stephan Müller und Thomas Rauter sagen TSCHÜSSSSSSS
4c: Einer für Alle und Alle für Einen
für Einen! 1c:
Bistrica: In Bistrica lernten wir uns kennen,
danach konnten wir jeden beim Namen
nennen.
Gemeinsames Frühstück: Das Frühstück in der
Schule war wirklich nett, aber wir wollten alle
wieder zurück ins Bett.
Reptillienzoo Happ: Schlangen und Spinnen waren Gott sei Dank in einem Terrarium
drinnen.
2c:
Magdalensberg: Die
alten Sachen waren grandios, deshalb war sehr viel los.
Erdbeerland: Auf dem Weg zum Erdbeerland war der
Appetit auf Erdbeeren schon
gespannt.
Wintersportwoche: Jaja, die Wintersportwoche war so
fein, deshalb wollte niemand heim.
Wasserweg Liebenfels: Das Wasser war so schön und
klar, deswegen hatten wir nasses Haar.
Foltermuseum: Einige Sachen waren so schlimm
anzusehn, doch es wollte niemand nach Hause gehn.
Poitschacher- Graben: Mit Mut und Kraft haben wir es nach einem anstrengenden
Marsch wieder in die Schule geschafft.
Raiffeisenbankgewinn: Die Hände halfen uns zum Gewinn, ein Eis beim Il Gelato war
somit drin.
Waldpädagogik: Ein spannender Tag war schnell vorbei und jeder überlebte die
Bogenschießerei.
3c:
Salzburg: In der Eisriesenwelt war es sehr kalt und auf der Burg Hohenwerfen war alles so alt. Im Haus der Natur gab es ein Auge von der ,,Kuah‘‘. Kegelbahn: In der Kegelbahn hatten wir sehr viel Spaß, doch draußen war es ziemlich ,,haß‘‘. Wandertag Pollenitzen: In der Höhle war es nett, doch in der Ecke
saß Toni, das Skelett.
4c:
Schwimmbad: Wir plantschten und schwammen dahin, bis uns die Luft ausging. Kino: Auf den Kinotag freuten wir uns sehr, die Enttäuschung kam bald her. KEL- Gespräche: Beim KEL-Gespräch waren wir alle sehr nervös, doch es war grandios. Schnuppern: Die Schnuppertage fanden wir schwer, deshalb hatten wir keine Kraft mehr.
4d: Es war einmal und es war schön……..
1. Reihe: Jenny Rohrer, Michaela Possegger, Gregor Kohlweg 2. Reihe: Gina Gebhard, Anna Spitzinger, Loren Mikitsch, Frau Telsnig, Maria Pluch, Viktoria Walter,
Victoria Goritschnig 3. Reihe: Elias Winter, Kilian Meyer, Marcel Kupljenik, Christian Winkler, Michael Kraßnitzer, Stefanie
Moritsch, Paul Zaiser, Roland Fercher 4. Reihe: Matteo Landi, Tobias Winkler, Niklas Sulle, Kevin Kupljenik, Walter Endt 5. Reihe: Dominik Tschurnig, Robin Unterweger, Martin Groicher
Und ich wollte noch Abschied nehmen….
Begonnen hat alles in der ersten Klasse. Da
war Bistrica voll angesagt. Kennenlernen,
Hockeyspielen, Weben, Glasformen und mit
Ton arbeiten waren sehr interessant.
Die 2. Klasse war geprägt vom Schikurs in St.
Oswald. Da ging wirklich die Post ab. Jeden
Abend wurde dokumentiert, was den Tag über
so alles passiert ist. Der Schikurs hat uns noch
mehr zusammengeschweißt. Leider sind nach
diesem Jahr Frau Telsnig und Herr Lick in den
Bezirk St. Veit gewechselt. Wir haben beide
ordentlich verabschiedet und die weiteren
zwei Jahre mit Frau Dolzer verbracht.
But first... let me
take a Selfie …
Die Sommersportwoche am Faaker See in der
3. Klasse war der BURNER!!!!
Kajakfahren in der Gail mit Onkel Tomi,
Beachvolleyballspielen mit Klausi, Tennis auf
Ungarisch, Radeln in den Mountains und nicht
zu vergessen, unsere Superwirtin, die uns
regelrecht verwöhnt hat. Beim Karaokeabend
fanden sich übrigens neue Talente für DSDS!!!
Lesenacht und akuter Schlafmangel bei den
Begegnungstagen in Gurk sind auch nicht zu
vergessen.
Die vierte und letzte Klasse war zu
Beginn sehr turbulent. Gregor, Loren
und Roland wechselten in die neu
gegründete 4e, dafür bekamen wir
Sophie, leider musste uns Robin
verlassen.
Aber wir haben alles mit Richard bei
unserem Outdoortag verarbeitet.
Natürlich werden wir auch heuer
wieder eine Lesenacht mit
Gruselgeschichte und
Mutprobe veranstalten. Es
macht sich aber auch eine Aufbruchstimmung
bemerkbar, die wir in Italien noch einmal
richtig ausleben werden.
Das ist die internationale 4e
Laura: Ich habe mir erwartet, dass man in einer kleinen Klasse viel besser
lernen kann. Ich fühle mich wohl in der Klasse und ich verstehe mich mit fast
jedem.
Samantha: Ich machte mir Hoffnungen, dass ich bessere
Noten bekommen werde, weil wir ja nur 14
Schüler/innen sind. Aber auch beim Lernen ist es
angenehmer. Ich fühle mich in der Klasse sehr wohl und
wir sind eine gute Klassengemeinschaft geworden.
Nico: Ich bin Nico Zaminer und 14 Jahre alt. Ich finde die
Klasse witzig, weil es nette Leute in der Klasse
gibt, die sich dauernd streiten.
Gregor: Ich wollte bessere Noten und habe
jetzt bessere Noten, mein Arbeitsverhalten
hat sich von Grund auf geändert. Die neue
Klasse ist nett und ich verstehe mich mit
jedem. Kleine Streitereien gibt’s ja überall.
Marcel: Ich habe mir erwartet, dass ich
die Schule mit einem positiven
Ergebnis beende. Außerdem fühle ich
mich in der Klasse sehr wohl. Alle
Schülerinnen und Schüler sind
wirklich hilfsbereit und man kann
mit ihnen sehr viel Spaß haben.
Mantvydas: Hier habe ich viele
Freunde gefunden, die Klasse
werde ich aber wiederholen. Ich
denke, dass das Lernen in
Österreich viel einfacher ist als in
Litauen. Allerdings ist die deutsche
Sprache schwer.
Michael: Ich wollte, dass in der Klasse mehr Ruhe
herrscht. Dadurch kann ich mich besser
konzentrieren. Es ist auch wirklich ruhig, da wir
wenige Leute sind. Das gefällt mir sehr.
Julian: Bessere Noten durch eine kleinere Klasse, das
wollte ich. Jetzt fühle ich mich gut und meine Erwartungen
wurden sogar übertroffen.
Jaranjeet: Ich bin schon seit zwei Jahren in Österreich und habe viel
gelernt in diesen zwei Jahren. In Afghanistan bin ich nie zur Schule
gegangen, nur zu Hause habe ich Englisch gelernt. Ich freue mich sehr, dass ich in
Österreich bin. Hier will ich eine gute Ausbildung bekommen.
David: In Ungarn dauert die Volksschule 8 Jahre. Dann erst geht man ins Gymnasium
und später noch an die Universität. In allen Schulen gibt es am Vormittag und zu
Mittag Essen. Nach jeder Stunde hat man 15 Minuten Pause. Wir haben 2
1/2 Monate Ferien. Jedes Jahr gibt es am Plattensee 1 Woche
Ferienlager, wobei man spielt, schwimmt und im Zelt schläft.
Ismail: Ich bin in Syrien 8 Jahre in die Schule gegangen,
davon 6 Jahre in die Volksschule, dann ins Gymnasium.
Freitag und Samstag sind schulfrei, sonst gehen wir immer in
die Schule, auch am Sonntag. Ich bin jetzt seit 10 Monaten
in Österreich, Deutsch habe ich erst hier gelernt. Ich
fühle mich sehr wohl in Österreich.
Mohamed: In Syrien habe ich in Idlib und Saraqib
gelebt. In der Schule habe ich Arabisch, Französisch
und Englisch gelernt. Ich mag Geografie, Biologie und
Geschichte. Die Schule in Syrien ist sehr schwer.
Man muss viel mehr lernen als in Österreich.
Loren: Ich wollte bessere Noten und neue
Freunde. Außerdem wollte ich, dass ich mich
mit allen gut verstehe. Ich fühle mich in der
Klasse wohl, weil meine Mitschüler sehr nett
sind.
Roland: Ich wollte neue Kontakte knüpfen,
wichtige Erfahrungen gewinnen. Auch die
Klassengemeinschaft ist mir wichtig. Es geht
mir gut, ich bin froh, dass ich in dieser
Klasse bin.
weitertragen der reform-pädagogischenIdeen
begleiten
... auf dem Weg zu
glücklichen, mündigen und
selbstbewussten SchülerInnen
Auf die Zusammenarbeit
mit der Schulleitung und den
LehrerInnen legen wir
großen Wert.
helfen... wenn der „Rucksack“
zu schwer wird
Die Teilnahme an verschiedenen
Schulveranstaltungen (Schikurse,
Sportwochen, Kennenlerntage,
Ausflüge, Theaterbesuche, usw.)
wird für einige SchülerInnen erst
durch die finanzielle Unterstützung
des Elternvereins möglich -
völlig unbürokratisch!
unterstützen... wenn Vorhaben sonst zum
Scheitern verurteilt wären
Sonderanschaffungen, die im
Schulbudget nicht vorgesehen
sind, können durch die Unter-
stützung des Elternvereins reali-
siert werden: Musikanlage,
Preise für Wettbewerbe, Work-
shops, Schulfest, Abschlussge-
schenke, Materialien, usw.
gemeinsam
Schule für unsere
Kinder gestalten
Elternverein Reformpädagogische NMS FeldkirchenKassier / StV
René WilleggerMatthias Scheiber
Schriftführerin/ StV
Sonja GagglChrista Rottensteiner
Tel.: 0043 (0)664 523 66 70 | Mail: [email protected]
Obfrau / StV
Brigitte KanzianAngelika Senitza
„Hand in Hand“ – ein Verein für alle
Der Verein „Hand in Hand“ arbeitet seit 2001 mit den
KindergartenpädagogInnen und LehrerInnen der Kindergruppe
MIKIWA, Volksschule I, Reformpädagogischen Neuen Mittelschule
und HAK Feldkirchen zusammen. Durch die Zusammenarbeit mit den
Elternvereinen der Schulen spannt sich ein roter Faden aus gemeinsamen Zielen
vom Kindergartenalter bis zur Matura.
Den engagierten Eltern und LehrerInnen aus der Gründungszeit ist zu verdanken,
dass in Feldkirchen an öffentlich-rechtlichen Schulen nach Reform- und
Montessori-Pädagogik unterrichtet wird. Während andere Schulen Österreichs
den Ansprüchen nachhinken, arbeiten die Mitglieder von „Hand in Hand“
gemeinsam mit den Schul-Elternvereinen und LehrerInnen daran, unter dem
Sparprogramm der Politik keine Qualitätsminderung erfahren zu müssen. Denn
nur wer ein offenes Ohr für die Probleme des Schulalltages hat und die Ursachen
dafür wahrnimmt, kann nach maßgeschneiderten Lösungen suchen.
„Hand in Hand“ ist der Überzeugung, dass die wenigen Freiräume, die in der
Schulpolitik geblieben sind, genutzt werden müssen, um die derzeit in
Feldkirchen bestehende hohe Qualität der Ausbildung und Erziehung unserer
Kinder – vor allem im sozialen Bereich – weiter auf höchstem Niveau zu halten.
Es ist ein Geschenk, LehrerInnen und Eltern zu haben, die bereit sind, freiwillig
über das Verlangte hinaus zu arbeiten und ihre vielseitigen Fähigkeiten unseren
Kindern zuteil werden zu lassen!
Solange der Verein „Hand in Hand“ besteht, wird er diesem Einsatz
Wertschätzung und Unterstützung entgegenbringen. Es ist in unser aller
Interesse, unsere Kinder zu jungen Erwachsenen reifen zu lassen, die ihr Leben
selbstbestimmt und couragiert in die eigenen Hände nehmen, die sich selbst zu
organisieren gelernt haben und Werte zu schätzen wissen.
„Hand in Hand“ gewährleistet – gemeinsam mit den schuleigenen Vereinen –
eine tatkräftige finanzielle Unterstützung, denn unsere Kinder sind es wert.
Ihre Mitgliedsbeiträge und die Einnahmen aus Veranstaltungen des Vereins
(Reformpädagogischer Bildungstag, Keks- und Kuchentombola…) kommen zur
Gänze den Kindern zugute. Zum Beispiel durch
- Ankauf einer coolen, professionellen Musikanlage für die VS1 und RNMS, - Materialien zur sinnvollen Pausengestaltung,
- Unterstützung schulischer Veranstaltungen, - Ankauf von Unterrichtsmaterialien.
Wir von „Hand in Hand“ danken allen, die mithelfen, das Niveau an der Schule
hoch zu halten, für den tatkräftigen Einsatz und wünschen einen schönen und erholsamen Sommer.