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rontaler Nr. 18/19 Donnerstag 30. April

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Page 1: rontaler Nr. 18/19 Donnerstag 30. April

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 GZA 6030 Ebikon

Anzeigen

Rontaler Bevölkerung kann beim Leitbild mitwirken

Luzern-Ost bekommt neues Leitbild

Die Raumstruktur LuzernOst 2030. Bild in hoher Auflösung auf www.rontaler.ch

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RONTAL – Unter der Leitung des regiona-len Entwicklungsträgers LuzernPlus haben die sieben Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root das Leitbild für die Entwicklung von LuzernOst erarbeitet. Mit der Kampagne «Sag uns Deine Meinung auf luzernost.ch» ist die Bevölkerung zur Mitwirkung eingeladen. Zusätzlich gibt es drei öffentliche Veranstal-tungen.

LuzernOst ist ein bedeutender Ent-wicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Der Raum auf der Achse der Wirtschaftsräume Luzern und Zü-rich hat ein grosses Potenzial, das die Rontaler Gemeinden gemeinsam und gezielt nutzen möchten. Dazu haben die Gemeinden von LuzernOst zu-sammen mit LuzernPlus das Leitbild erarbeitet, das den Raum ganzheitlich und über die Gemeindegrenzen hin-aus einbezieht. Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root stimmen im Leitbild die räum-liche, wirtschaftliche, verkehrstech-nische und landschaftliche Entwick-lung aufeinander ab. Nachdem sich die Gemeinden gefunden und das Leitbild als Instrument der gemein-samen Koordination erarbeitet ha-ben, ist die Meinung der Bevölkerung gefragt.

Persönlich mitwirken«Das erarbeitete Leitbild ist für die Rontaler Gemeinden das überregi-

onale Steuerungsinstrument für die Entwicklung bis 2030», sagt Nathalie Mil, Gebietsmanagerin LuzernOst. «Deshalb ist es wichtig, dass die Be-völkerung das Leitbild mitträgt und ihre Meinung sowie Bedürfnisse einbringt. Rückmeldungen zum Leit-bild sind online auf www.luzernost.ch oder an den öffentlichen Veran-staltungen möglich», erklärt Mil wei-ter. Die Veranstaltungen finden wie folgt statt, bzw. haben stattgefunden: Am 22. April m Zentrum Höchweid in Ebikon, am Dienstag 28. April im Zentrum Tschann in Buchrain sowie am Mittwoch, 6. Mai, 19.30 bis 21 Uhr in der Arena Root. Zusätzlich gibt es in der Gemeinde Buchrain vom 27. April bis 1. Mai eine Ausstellung im Zentrum Tschann, in Root findet sie vom vom 4. bis 8. Mai im Gemein-dehaus statt. An jeder Ausstellung haben die Besuchenden die Möglich-keit, ihre Meinung mit einer Antwort-karte abzugeben.

Das LeitbildDas Leitbild definiert die Raumstruk-tur 2030. Diese legt fest, wo welche Dynamik erwartet wird, welche Zent-renstrukturen sie verfolgen und wel-che Nutzungsschwerpunkte gesetzt werden sollen. Die Entwicklung und die Mobilität gehen Hand in Hand.

Fortsetzung auf Seite 3

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überblick

diese woche 3

gemeinden 4

ausbildung 14

gesellschaft 17

gewerbe 25

kultur 29

agenda 30

marktplatz 32

sudoku 33

sport 34

schluss 40

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Fortsetzung von Titelseite

Ein zukunftsfähiger Umgang mit der Mobilität als Fussgänger, Velo-fahrende, im öffentlichen Verkehr oder im Auto ist unabdingbar. Die Landschaft von LuzernOst ist ein prägendes und identitätsstiftendes Element. Sie verbindet die Region und ist ein Markenzeichen. Kern-aussage des Leitbildes ist die Auf-gabenliste, welche die zukünftigen Arbeiten zur Erreichung der ge-meinsamen Zielsetzungen umfasst. Diese Aufgabenliste bestimmt das Arbeitsprogramm des Gebietsma-nagements und die Agenda der Zusammenarbeit. Dazu gehören Koordinationsaufgaben und ge-meinsame Projekte.

Koordinationsaufgaben:• Abstimmungen mit Planungen

der Gemeinden und dem Kanton• Koordination EbiSquare – Mall of

Switzerland• Öffentlicher Verkehr• Identitätsraum Kantonstrasse

(K17)• Koordination Siedlung und

Landschaft• Siedlungsränder

Projekte:• Versorgungszentren• Verkehrskonzept LuzernOst• Integriertes Langsamverkehrs-

netz• Schwerpunkt Zentrum Ebikon• Schwerpunkt Schindler – EbiS-

quare – Burenhof Dierikon• Regionale Arbeitsplatzgebiete

Beispielsweise ist unter der Auf-gabe «Koordination EbiSquare – Mall of Switzerland» eine politi-sche Plattform initialisiert worden, an der die Gemeinderäte und die Investoren gemeinsame Themen behandeln. Dazu gehören zum Bei-spiel Fragen des Verkehrs, der Nut-zungen oder der Einbettung des Areals in den regionalen Kontext. «Dank dieser neuen politischen Plattform sind die Entscheidungs-wege kurz und direkt» betont Kurt Sidler, Geschäftsführer von Lu-zernPlus. «Es unterstützt den Geist der Zusammenarbeit von Luzern-Plus» sagt Sidler. Oder im Projekt «Versorgungszentren» werden derzeit Haushaltsbefragungen in den Gemeinden durchgeführt, um das Konsumverhalten eruieren zu

Gemeinden arbeiten zusammenDer Gemeindeverband LuzernPlus ist der anerkannte regionale Ent-wicklungsträger für die Gemeinden der Region Luzern. Er nimmt ihre Interessen gezielt wahr und vertritt sie wirkungsvoll gegenüber dem Kanton, dem Bund sowie anderen Organisationen und Regionen. Im Standortwettbewerb verleiht er der Region Kraft und eine eigene, starke Identität. LuzernOst bildet den dritten Entwicklungsschwer-punkt der Region Luzern und umfasst die sieben Gemeinden Buch-rain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root. Das Gebiets-management LuzernOst ist gesteuert durch die Steuerungsgruppe, in der je ein Gemeinderat der sieben Gemeinden vertreten ist. Ebenso sind die kantonalen Dienststellen Raum und Wirtschaft (rawi) und Verkehr und Infrastruktur (vif) sowie der Verkehrsverbund Luzern (VVL), die Wirtschaftsförderung Luzern (WiFö) und LuzernPlus in der Steuerungsgruppe.

können. Dank dieser Befragungen werden Massnahmen abgeleitet, um die Ortszentren der Gemein-den stärken zu können. Beschrei-bungen der einzelnen Koordina-tionsaufgaben und Projekte sind unter www.luzernost.ch erläutert.

Mitwirkung läuft bis am 15. MaiDie Bevölkerung kann bis am 15. Mai mitwirken. Danach wertet Lu-zernOst die Rückmeldungen aus und fasst diese als Bericht zusam-men. Die Steuerungsgruppe von LuzernOst beurteilt die Rückmel-dungen und ergänzt das Leitbild. Im Sommer 2015 stellt LuzernOst die Resultate der Mitwirkung vor und die sieben Gemeinderäte un-terzeichnen das Leitbild zur Zu-sammenarbeit.

Die CVP Inwil gratu-liert der in stiller Wahl gewählten Gemein-derätin und wünscht ihr eine erfüllende Arbeit im Dienst der Gemeinde Inwil.

Gemeinderat Inwil

In stiller Wahl in den GemeinderatINWIL – Heidi Rohrer- Wolf wurde für die restliche Zeit der laufenden Amts-periode in den Gemeinderat gewählt. Sie tritt die Nachfolge der auf Sommer 2015 zurücktretenden Lisbeth Buch-mann-Schmid (FDP) an.

t.c. Die für die CVP Inwil gewähl-te Heidi Rohrer-Wolf ist verhei-ratet, mit Ehemann Ruedi und ihren zwei Kindern im schul-pflichtigen Alter wohnt sie in der Schönegg 3. Heidi Rohrer hat sich beruflich zur Betriebsasis-tentin bei der Post ausbilden las-sen. Im weiteren kann sie einen KV-Abschluss vorweisen. Heidi Rohrer ist im Vereinswesen von Inwil eine aktive Persönlichkeit und nimmt gerne neue Heraus-forderungen an.

Heidi Rohrer-Wolf wird neue Gemeinderätin in Inwil. Bild zVg.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler4 | gemeinden

Ablesen und Vernichten aus. Am besten werden die Raupen und ab-geschnittene Pflanzen in verschlos-senen Säcken der Kehrichtverbren-nung zugeführt», erklärt Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon. Bei grösse-rem Befall wie es auf den öffentli-chen Anlagen der Fall ist, wird vom Werkdienst ein biologisches Spritz-mittel eingesetzt.

Laufend kontrollierenDie Falter legen ihre Eier auf der Blattunterseite von Buchspflanzen ab. Daraus schlüpfen in wenigen Tagen die gelb-grün gestreiften Raupen, welche bis fünf Zentime-ter lang werden. Der ostasiatische Buchsbaumzünsler bringt alle zwei Monate eine neue Generation her-

Buchsbaumzünsler in Ebikon aktiv

Werkdienst bekämpft den SchädlingEBIKON – Der Buchsbaumzünsler ist auf-grund der milden Temperaturen bereits aktiv. Natürliche Feinde hat die ostasia-tische Schmetterlingsart nicht. Deshalb bekämpft der Werkdienst Ebikon den Zünsler auf den öffentlichen Anlagen.

Die Raupen des Buchsbaumzüns-lers fressen so viel, bis der Buchs im schlechtesten Fall abstirbt. Bei ei-nem frischen Befall sind äusserlich kaum Spuren sichtbar, weil die Rau-pen im inneren Teil des Buchses mit Fressen beginnen. Erst wenn die Raupen die Blätter an der Oberflä-che des Busches fressen, fallen die Schäden auf.

Ablesen oder spritzen«Wenn nur einzelne Raupen vor-handen sind, reicht das tägliche

vor. Pro Jahr können es so bis zu vier Generationen werden. «Lau-fende Kontrollen der Buchsbäume

sind nötig, um die entsprechenden Bekämpfungsmassnahmen einzu-leiten», sagt Martin Buchs.

Raupe des Buchsbaumzünslers. Bild zVg.

tegisch neu aus. «Wir haben den Gastrobereich bereits ausgebaut, um die Begegnungen im Höchweid zu fördern. Weil wir zusätzliche Dienstleistungen anbieten, muss der Name alle Bereiche abdecken. Aus diesem Grund treten wir neu unter Zentrum Höchweid auf», sagt Marianne Wimmer-Lötscher, Leite-rin Zentrum Höchweid.

Dienstleistungen erweitertDas Zentrum Höchweid bietet den rundum Service bei Mittagessen, Feiern, Seminaren oder Vereins-anlässen. «Wir haben eine Kapa-zität bis 130 Personen. Das Kafi Höchweid bietet eine sehr grosse Gartenterrasse. Neben den Dienst-leistungen in der Gastronomie gibt es neu auch Abendforen rund um das Thema Gesundheit. So besu-chen uns Interessierte und beleben den Begegnungsort Höchweid», er-klärt Marianne Wimmer-Lötscher weiter. Das erste Abendforum bei-spielsweise ist zum Thema Diät am 21. April gestartet.

Neue Dienstleistungen unterstützen KerngeschäftDas Kerngeschäft – Pflege betagter Menschen – profitiert von den neu-en Dienstleistungen, weil es einer-seits das Zentrum Höchweid belebt wird, andererseits können die Be-wohner selber teilnehmen. «Das

Zentrum Höchweid positioniert sich als Begegnungsort in Ebikon

Entwicklung in Pflege verlangt ReorganisationEBIKON – Nach der Schliessung des Ho-tel Löwen und dem neuen Angebot des betreuten Wohnens im «Känzeli» posi-tionieren sich auch die Alters- und Pfle-geheime Ebikon neu. Das Kerngeschäft bleibt die Pflege von Menschen. Der Gastro- und Kursbereich im «Höchweid» wird ausgebaut, um die Begegnungen weiter zu fördern. Diese Positionierung hat zur Folge, dass die Alters- und Pfle-geheime neu unter «Zentrum Höchweid» auftreten.

pd. Bis Ende 2013 haben das Wohn-heim Känzeli, das Pflegeheim Höchweid und das Haus Sonne-gärtli zu den Alters- und Pflegehei-men Ebikon gehört. Das Känzeli ist zwischenzeitlich fertig umgebaut. Die Gemeinde Ebikon vermietet die Räume für betreutes Wohnen und die Spitex. Rontal plus ist die Betreiberin mit integriertem Spi-tex-Stützpunkt. Der Auftrag des Alters- und Pflegeheims ist somit künftig auf das Höchweid fokus-siert. Das Sonnegärtli ist auf 12 Be-wohner ausgerichtet.

Bedürfnisse erkanntDie Gemeinde Ebikon ist die Träge-rin des Zentrums Höchweid. Auf-grund der veränderten Bedürfnisse an die Pflege sowie der zunehmen-den Nachfrage an Lokalitäten für Vereinsanlässe richten sich die Al-ters- und Pflegeheime Ebikon stra-

Höchweid soll Begegnungsort für die Bewohner und die Bevölkerung sein. Mit der Namensänderung zu Zentrum Höchweid signalisieren wir, dass das Känzeli nicht mehr

Teil des Betriebs ist und dass wir auf die veränderten Bedürfnisse reagieren», kommentiert der zu-ständige Gemeinderat Andreas Mi-chel die Namensanpassung.

Das Zentrum Höchweid fördert Begegnungen mit neuen Dienstleistungen und passt als Folge auch den Namen an. Bilder zVg.

Marianne Wimmer-Lötscher, Leiterin Zentrum Höchweid

Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Soziales

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da die Gemeinde für die neue Bi-bliothek 420 Quadratmeter ange-mietet hat», sagt Lustenberger.

Fest zur EröffnungAm Freitag, 8. Mai, eröffnet die Gemeinde Ebikon den neuen Ge-meindehausplatz zusammen mit der Bibliothek.

Ab 17 Uhr beginnt das öffentli-che Fest mit der musikalischen Umrahmung von der Young Wind Band Rontal. Um 18.15 Uhr starten die Ansprachen und die ökume-nische Einsegnung. Begleitet ist der offizielle Akt von der Feldmu-sik sowie dem Jodlerklub Rotsee. Ab 19.15 Uhr steht das gemütli-che Beisammensein im Zentrum. Es spielen die eigens für diesen Anlass zusammengestellte «Ge-meindehausband» und das Schlag-zeugensemble der Musikschule Ebikon. Kulinarisch verwöhnen der Kochclub Chochi-Chäschtli und die Partnergemeinde Embd alle Gäste. «Das Essen und Trinken gibt es zu moderaten Preisen», sagt Herbert Lustenberger.

Gemeindehausplatz und Bibliothek in Ebikon sind fertiggestellt

Gemeinde eröffnet neuen Platz und BibliothekEBIKON – Vor mehr als zehn Jahren hat die Planung des Gemeindehausplatzes in Ebikon begonnen. Nach einem Jahr Bauzeit ist der neue Platz Ende April fertiggestellt. Die angrenzende Bib-liothek bezieht gleichzeitig die neuen Räume. Am 8. Mai eröffnet die Gemein-de den Gemeindehausplatz und die Bib-liothek mit einem öffentlichen Fest.

Seit 2003 befindet sich das Ge-meindehaus an der Riedmattst-rasse 14 in Ebikon. «Die Gemeinde ist zusammen mit den angrenzen-den Grundeigentümern die gröss-te Miteigentümerin des Platzes. Auf der gemeinsamen Parzelle ist nach mehr als zehn Jahren geziel-ter und hartnäckiger Arbeit der Gemeindehausplatz realisiert», freut sich Gemeinderat Herbert Lustenberger, der das Projekt seit Beginn begleitet. «Neben der Anpassung des Bebauungsplans wurde auch ein Investor für die anliegenden Grundstücke Rich-tung Zentralstrasse benötigt. Die Pensionskasse Denner hat die In-vestitionen getätigt und wir arbei-ten auch in Zukunft miteinander,

Neue Bibliothek besichtigenNeben dem Beisammensein gibt es viel zu sehen und zu erleben: So stellen die Planer und Gemein-devertreter den Gemeindehaus-platz vor.

Auch die neue Bibliothek an der Zentralstrasse 13 steht für Besich-tigungen offen. Weiter stellt die Pensionskasse Denner eine Mus-terwohnung für einen Einblick zur Verfügung.

Der Gemeinderat von Ebikon besichtigt gemeinsam den neuen Gemeinde-hausplatz: Herbert Lustenberger, Daniel Gasser (Gemeindepräsident), Ruedi Kaufmann, Andreas Michel, Pia Maria Brugger (Gemeindeschreiberin) und Peter Schärli. Bild zVg.

Saisoneröffnung Rotsee-Badi

Baden und geniessen an wunderbarer LageEBIKON – Am Freitag, 1. Mai, startet das Team um Bademeister Patrick Widmer in die elfte Rotsee-Badi-Saison. Alle freu-en sich auf schönes Wetter, aufgestellte Menschen und wunderbare Momente an wunderbarer Lage.

Die letztjährige Neugestaltung des Uferbereichs und die Sanierung der Nichtschwimmerbecken haben sich bestens bewährt. Abschlies-send hat die Gemeinde Ebikon auf diesen Sommer hin im oberen Teil der Anlage eine Rasen-Fläche geebnet und ersetzte den alten Ping-Pong-Tisch durch einen neu-en. Im Rahmen der Sanierung der ruderspezifischen Anlagen wurden die Startbalken im Badibereich er-neuert. Es ist den Verantwortlichen wichtig festzuhalten, dass diese neu 1,5 Meter unter Wasser liegen und nicht mehr als Sitzgelegenheit genutzt werden können.

ÖffnungszeitenDie Rotsee-Badi ist bei guter Witterung bis Ende September von Montag bis Sonntag jeweils von 9.30 bis 20 Uhr ge-öffnet. Im Oktober sind die Badi und der Kiosk, sofern das Wetter mitspielt, nach-mittags zugänglich.

PreiseEinzeleintritte Kinder Fr. 2.–Erwachsene Fr. 4.–

ab 18 UhrKinder Fr. 1.–Erwachsene Fr. 2.50

Liegestuhl (pro Tag) Fr. 4.–

12er-AbonnementeKinder Fr. 20.–Erwachsene Fr. 40.–

DauerkartenKinder Fr. 30.–Erwachsene Fr. 60.–Familie Fr. 150.–

Kontakt und weitere Informationen:Badeanstalt Rotsee, Rotseeweg, 6030 Ebikon, Telefon 041 420 14 34, www.rotsee-badi.ch

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in seiner Strategie beschlossen, den öffentlichen Raum qualitativ aufzuwerten. Zu den Zielen gehö-ren unter anderem die Gestaltung und Aufwertung der Kantonsstras-se sowie die Weiterentwicklung der Dorfstrukturen. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Weiterentwicklung von Velo- so-wie Fussverbindungen sind Be-standteil. Der Masterplan Ebikon unterstützt diese Entwicklungen als planerische Grundlage für die nächsten 20 bis 30 Jahre. «Die Um-setzung erfolgt schrittweise durch die Grundeigentümer in Zusam-menarbeit mit der Gemeinde bei Bauprojekten», sagte Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung Ebikon, an der Informationsveranstaltung der Grundeigentümer. «Die Wohn- und Geschäftsumgebung wird durch den Masterplan attraktiviert und somit ist eine Wertsteigerung der Liegenschaften zu erwarten», er-klärte Imfeld den Grundeigentü-mern weiter.

Bedürfnisse strategisch umsetzenIn der «Strategie 2017 – Ebikon le-benswert und zentral» hat der Ge-meinderat festgelegt, dass Ebikon den Gemeinderaum wohn- und lebensfreundlich gestalten will. Dazu gehören die Gestaltung der Kantonsstrasse und Massnahmen zur Aufwertung des Zentrumsge-biets. «Abgestützt auf die Strategie haben wir das Siedlungsleitbild entwickelt. Der Masterplan ist nun die konkrete Massnahme, um den

Ebikon verbindet dörfliches Leben mit urbaner Entwicklung

Ein Masterplan für die RaumentwicklungEBIKON – Die Gemeinde Ebikon ist durch die Zentrumsnähe zur Stadt Luzern und mit der Kantonsstrasse urban geprägt. Die Quartiere und die Lebensformen ha-ben Dorfcharakter. Der erarbeitete Mas-terplan ist das strategische Führungs-instrument, damit Ebikon ein belebtes urbanes Dorf bleibt. Hauptbestandteile des Masterplans sind der Städtebau, die Strassenraumgestaltung und die öffent-lichen Freiräume.

pd. In Ebikon laufen derzeit viele Bauprojekte: Neben der Mall of Switzerland steht die Gestaltung der Kantonsstrasse und die Zent-rumsplanung mit Gemeindehaus-platz an. Zum Zentrum gehören auch der Busbahnhof sowie die Achse vom «Löwen» via Dorfst-rasse und Riedmattstrasse. Diese Projekte beschäftigen die Bevöl-kerung von Ebikon, wie die Be-völkerungsbefragung von 2013 verdeutlicht: In dieser sehen die Befragten die grössten Probleme von Ebikon bei der Verkehrssitua-tion, der Kantonsstrasse sowie im Dorfkern. Um diesen Bedürfnis-sen Rechnung zu tragen, hat der Gemeinderat einen Masterplan ausarbeiten lassen. Diesen Mas-terplan hat die Gemeinde den be-troffenen Grundeigentümern am Montag vorgestellt. Rund 100 Per-sonen haben an der Veranstaltung teilgenommen.

Öffentlichen Raum attraktivierenGestützt auf die Bevölkerungsbe-fragung 2013 hat der Gemeinderat

Bevölkerungsbedürfnissen gerecht zu werden und das Siedlungsleit-bild umzusetzen. Die Eckdaten des Masterplans fliessen in die Revision der Bau- und Zonenord-nung ein», zeigt Gemeinderat Peter Schärli auf.

Ideen aus dem MasterplanDer Masterplan berücksichtigt die derzeitigen Lebensformen, die to-pografischen Gegebenheiten und die bestehenden Juwelen. Ebikon ist mit der Kantonsstrasse sowie Autobahn und dem öffentlichen Verkehr auf der Ost-West Ach-se regional sehr gut erschlossen. Auf den Nord-Südachsen findet das lokale dörfliche Leben statt. Mit sogenannten «Spiessli» sol-len die regionalen und lokalen Bänder untereinander vernetzt

werden. Weiter berücksichtigt der Masterplan Juwelen wie bei-spielsweise die Moräne auf wel-cher sich die Kirche und das ehe-malige Hotel Löwen befinden. Als neues Element ist die Belebung der Dachebene durch die Schaf-fung einer zweiten Wohnschicht geplant, welche das urbane ar-chitektonisch mit dem dörflichen kombiniert.

Öffentliche InformationDer Gemeinderat informiert an der Orientierungsversammlung vom Mittwoch, 27. Mai, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof an der Schul-hausstrasse 22 über den Master-plan Ebikon. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Information wird ein Apéro offeriert.

Modell aus dem Masterplan Ebikon.

Ebikon ist mit der Kantonsstrasse sowie Autobahn und dem öffentlichen Verkehr auf der Ost-West Achse regional sehr gut erschlossen. Auf den Nord-Südachsen findet das lokale dörfliche Leben statt. Bilder zVg.

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tur mit den Worten: «Als Elternteil und Vater eines schulpflichtigen Kindes, mit dem Wissen eines Be-rufsmannes aus der Gastronomie, den Erfahrungen eines methodisch-didaktisch diplomierten Ausbilders in der Detailhandelsbranchen, den Kompetenzen eines Dozenten und Mitarbeiters einer höheren Fach-schule und den Erfahrungen aus der Arbeit der beruflichen Basis-quali-fikation mit multikulturellen Lang-zeitarbeitslosensehen sehe ich mei-ne Kandidatur als Angebot an die Schule, an die Mitarbeitenden, an die Eltern und Schüler in der Form eines ausgeglichenes Kompeten-zen-Pakets. Neben Ferdinand Hu-ber kandiediert auch Gisela Widmer Reichlin, SP Adligenswil, für das Amt in der Bildungskommission.

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Bildungskommission

Zwei Kandidaten für ein MandatADLIGENSWIL – Aus beruflichen Gründen tritt Grace Sagaert Lustenberger als Mit-glied der Bildungskommission Adligens-wil zurück. Weil zwei Kandidaturen für den Rest der Amtsperiode 2012 - 2016 vorliegen, kommt es nicht zu einer stillen Wahl: Am 10. Mai wird an der Urne ge-wählt.

Der bereits vor einem Jahr kandi-dierende Ferdinand Huber (SVP) – er unterlag damals Markus Dahin-den knapp – kandidiert erneut für dieses Amt. Er sieht seine Kandi-datur als ein Angebot, neue Gedan-ken und neue Ideen als Ergänzung in die Bildungskommission einzu-bringen – aber auch als Angebot, bestehende Ansichten zu bestätigen und damit Unterstützung zu bieten. Huber begründet seine Kandida-

auf dem Teufmattplatz. Mit von der Partie war Gisela Widmer Reichlin, die Kandidatin für die Ersatzwahl in die Bildungskommission. Notwendig wurde diese durch den vorzeitigen Rücktritt von Grace Sagaert Lusten-berger. Mit Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin gehen zwei erfah-rene und engagierte SP Frauen in den Wahlkampf. Die SP ist zudem überzeugt, dass es eine Frauenbetei-ligung braucht. Beide Gremien, der Regierungsrat des Kantons Luzern und die Bildungskommission Adli-genswil, wären ohne diese beiden Frauen reine Männergremien. «Dies ist keine ausgewogene Politik. Jetzt gilt es, die Leute zu motivieren, ihre Stimme abzugeben – im Kanton und in Adligenswil», äussert sich der Ad-ligenswiler SP-Vorstand.

Regierungsrat und Bildungskommission Adligenswil

Kantonal und lokal – SP KandidatinnenADLIGENSWIL – Am 10. Mai gehen Adli-genswiler nicht nur wegen der verbleiben-den zwei Regierungsratssitze an die Urne. Sie wählen auch das Ersatzmitglied für die Bildungskommission. Die Bevölkerung hatte die Möglichkeit, mit den beiden SP Kandidatinnen Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin ins Gespräch zu kommen.

SP-Frau Felicitas Zopfi kandi-diert gegen den parteilosen Marcel Schwerzmann und gegen den Kan-didaten der SVP, Paul Winiker. Zwei der drei Kandidierenden werden das Rennen machen und Einsitz nehmen in die Luzerner Regierung. Um der Adligenswiler Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, Felicitas Zopfi näher kennen zu lernen, or-ganisierte die SP Adligenswil am Samstag, 18. April, eine Standaktion

le: Abschreibung/Eliminierung des Bilanzfehlbetrages so schnell wie möglich, keine weitere Steuererhö-hung, ausgeglichene Rechnung für das Jahr 2015, Reduktion des Net-toaufwandes (- 2 %) für das Budget 2016 zu Budget 2015 sowie den Er-halt der Attraktivität als Wohn- und Arbeitsort. Zurzeit findet dazu das Vernehmlassungsverfahren bis 15. Mai 2015 statt. Sämtliche Vernehm-lassungsunterlagen können auf der Website der Gemeinde unter www.adligenswil.ch heruntergeladen werden.

Zu diesem Ergebnis führten zur Hauptsache die Mindererträge bei den Gemeindesteuern von insge-samt Fr. 819‘533.– und bei den Son-dersteuern von Fr. 208‘536.–. Dem-gegenüber stehen Minderaufwände bei der allgemeinen Verwaltung von Fr. 104‘031.–, bei der Bildung von Fr. 256‘660.– und bei der Sozialen Wohlfahrt von Fr. 178‘577.–. Zudem ergaben sich Mehraufwände bei der Gesundheit von insgesamt Fr. 162‘370.– und in der Rubrik Verkehr von Fr. 76‘436.–. Die Stimmberech-

Aufwandüberschuss von 758‘908 Franken in der Rechnung 2014

Rechnung schliesst mit DefizitADLIGENSWIL – Die Rechnung 2014 der Gemeinde Adligenswil schreibt ein De-fizit von 758‘908.– Franken. Zu diesem Ergebnis führten zur Hauptsache die Mindererträge bei den Gemeinde- und Sondersteuern. Die Stimmberechtigten befinden an der Gemeindeversammlung vom 26. Mai über die Rechnung 2014.

Die Adligenswiler Rechnung 2014 schliesst bei einem Aufwand von Fr. 27‘983‘291.– und einem Ertrag von Fr. 27‘224‘383.– mit einem Aufwand-überschuss von Fr. 758‘908.– ab. Budgetiert war ein Aufwandüber-schuss von Fr. 152‘965.–. Somit ist das Rechnungsergebnis 2014 um Fr. 605‘943.– schlechter ausgefallen als budgetiert. Der Aufwandüber-schuss von Fr. 758‘908.– ist mit dem noch vorhandenen Eigenkapital von Fr. 146‘143.– zu verrechnen. Infolge ungenügendem Eigenka-pital resultiert schluss-endlich ein Bilanzfehlbetrag von Fr. 612‘765.–. Der Gemeinderat hat deshalb ein Spar- und Stabilisierungspaket ver-abschiedet. Mit diesen Spar- und Stabilisierungsmassnahmen ver-folgt der Gemeinderat folgende Zie-

tigten werden an der Gemeindever-sammlung vom 26. Mai nebst der Genehmigung der Rechnung auch die externe Revisionsstelle für ein weiteres Jahr bestimmen, vom Jah-resbericht 2014 Kenntnis nehmen sowie über die Gemeindeinitiative «Für den Ausbau der direkten De-mokratie» (Abschaffung der Ge-meindeversammlung) befinden. Ausserdem werden die Abrech-nungen des Sonderkredites für den Planungswettbewerb AGZ von Fr. 235‘000.–, des Zusatzkredites für die Planung des AGZ von Fr. 125‘000.– sowie des Sonderkredites für die Erneuerung/Erweiterung der Holz-schnitzelfeuerungsanlage von Fr. 2‘100‘000.– zur Genehmigung vor-gelegt.

Die Botschaft zur Gemeindever-sammlung vom 26. Mai mit Rech-nung 2014 in geraffter Form wird Anfang Mai allen Haushaltungen zugestellt. Die detaillierte Rechnung kann ab diesem Zeitpunkt bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Website unter www.adligenswil.ch heruntergeladen werden.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler8 | gemeinden

nenbeleuchtung viel Tageslicht in das Bus-Innere. Zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrgäste sowie des Fahrpersonals sind alle Fahrzeuge mit einer Videoüberwachung aus-gestattet.

Erfüllt höchste Euro-AbgasnormDie neuen Solaris Urbino Ge-lenkbusse erfüllen die höchste Abgasnorm Euro VI. Mit der In-betriebnahme verfügt die Auto AG Rothenburg über einen der fortschrittlichsten Fuhrparks im öffentlichen Verkehr der Schweiz. Sämtliche Fahrzeuge erfüllen min-destens die Abgasnorm Euro 5 EEV. «Mit der Beschaffung der ersten Euro VI Gelenkbusse von Solaris können wir die CO2-Emission wei-ter reduzieren und durch das gerin-gere Gesamtgewicht der Fahrzeuge auch den Treibstoffverbrauch sen-ken», ist Martin Senn überzeugt. «In der neusten Generation von Ur-bino-Bussen stehen mehr podest-freie Plätze zur Verfügung und der Arbeitsplatz für Chauffeure ist sehr modern und übersichtlich gestaltet. Charakteristisch ist die asymmet-rische Windschutzscheibe, welche eine deutlich bessere Sicht auf wartende Fahrgäste an den Halte-stellen ermöglicht» ergänzt Stefan Siegfried, CEO Solaris Schweiz AG. In jedem Bus sind zwei Rollstuhl-plätze verfügbar, welche über die zweite Türe erreichbar sind. Alle Fahrzeuge sind mit einer Klimaan-lage im Passagierraum ausgerüstet.

Neue Gelenkbusse der Auto AG Rothenburg

Sparsam, umweltfreundlich und bequemDie Auto AG Rothenburg haben kürzlich sieben neue Solaris Niederflur-Gelenk-busse des Typs Urbino vorgestellt. Mit den neuen Bussen wird der Fahrkomfort gesteigert und das Ein- und Aussteigen deutlich vereinfacht.

Täglich nutzen knapp 18‘000 Men-schen die Angebote der Auto AG Rothenburg im Marktgebiet Lu-zern Nord und erreichen sicher und zuverlässig Ihr Zielort. Mit der Präsentation der sieben neuen Ge-lenkbusse wird die angekündigte Erneuerung der Fahrzeugflotte für 2015 abgeschlossen.

Schneller Ein- und AussteigenDie sieben neuen Urbino Gelenk-busse von Solaris ersetzen ältere Busse eines anderen Herstellers. Auffallend an den neuen Bussen sind die vier breiten Türen, welche bei der Auto AG Rothenburg erst-mals zum Einsatz kommen. «Mit dem Einbau der vierten Türe wol-len wir die Chance Nutzen, für un-sere jährlich 6,5 Mio Fahrgästen das Ein- und Aussteigen effizienter und einfacher zu gestalten. Insbeson-dere in den Stosszeiten ist dies ein grosses Anliegen unserer Kunden», sagt Martin Senn, Geschäftsfüh-rer der Auto AG Rothenburg. Der Fahrgastraum ist durch den Ein-satz moderner Materialien auffal-lend hell und freundlich gestaltet. Insbesondere der lichtdurchlässige Faltenbalg im Mittelgelenk bringt in Kombination mit der LED-In-

Polnisches FamilienunternehmenDie Solaris Bus & Coach SA ist ein mittelständisches polnisches Fa-milienunternehmen. Seit Produk-tionsbeginn 1994 hat sich Solaris zu einem führenden innovativen europäischen Hersteller von Nah-verkehrsfahrzeugen für Strasse und Schiene entwickelt. Solaris spezialisierte sich auf moderne Stadt-, Überlandbusse und Nieder-flurstrassenbahnen. Neben kon-ventionellen Dieselantrieben setzt das Unternehmen mit Hybridtech-nik und elektrischen Fahrzeugen (Trolleybusse / Oberleitungsbusse und Elektrobusse) auf den Umwelt-schutz. 2014 hat das Unternehmen europaweit 1380 Neufahrzeuge ver-

kauft – davon 1100 Stück ausserhalb von Polen. In 29 Ländern sind mehr als 12'000 Solaris Fahrzeuge im Ein-satz. In der Schweiz konnte Solaris seit 2002 über 275 Neufahrzeuge an 33 Schweizer Busunternehmer ausliefern. 2014 wurden 49 Solaris Neufahrzeuge in der Schweiz im-matrikuliert. Solaris Schweiz GmbH belegt den dritten Platz bei den ausgelieferten Neufahrzeugen ÖV-Linienbussen. Der Vertrieb, Ser-vice sowie Unterhalt wird über die Tochtergesellschaft Solaris Schweiz GmbH, in Zusammenarbeit mit drei Solaris Service Centers und 27 Partner-Garagenbetrieben in al-len Sprach- und Landesteilen der Schweiz, sichergestellt.

Neuer Solaris Urbino 18 Gelenkbus auf der Strasse von Beromünster Rich-tung Menziken.

heisst konkret, dass Schutz- und Nutzungsinteressen gesamthaft beurteilt und aufeinander abge-stimmt werden. Die Aufwertung des Gewässerraums zur Frei-zeit und Erholungsnutzung birgt grosses raumplanerisches und ökologisches Potential. Gleich-zeitig fordert LuzernPlus eine vertiefte Abklärung über die Fol-gebelastungen durch die Frei-zeitnutzung, welche nach den Bauarbeiten auf die Gemeinden zukommen.

Aus der Sicht von LuzernPlus ist es nun zwingend, dass mit einer sinnvollen und verträglichen Fi-

Hochwasserschutz entlang Reuss und Emme

Verträglicher Finanzierungsschlüssel gefordertRONTAL – LuzernPlus begrüsst Projekt Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss und fordert verträglichen Finan-zierungsschlüssel für die Gemeinden.

LuzernPlus begrüsst in einer Stellungnahme an den Kanton Luzern die Bemühungen des Kantons um eine Entschärfung der Hochwassergefahr im Gebiet LuzernNord/Seetalplatz und im Reusstal.

Das geplante Projekt sieht vor, Massnahmen des Hochwasser-schutzes und der Renaturierung in einen gesamtplanerischen Prozess einzubeziehen. Das

nanzierungslösung die projek-tierten Massnahmen zum Schutz von Bevölkerung, Wirtschaft und Infrastruktur umgesetzt und die lange vorhandenen Schutzdefi-zite entlang der Reuss behoben werden können.

Beim vorliegenden Bauvorhaben handelt es sich um ein Jahrhun-dertprojekt, das den notwendi-gen Hochwasserschutz entlang einer der kantonalen Hauptent-wicklungsachsen für kommende Generationen gewährleisten soll.

«LuzernPlus ist der Ansicht, dass Projekte dieser Grössenordnung

ein kantonales und nationales Interesse darstellen, das nicht auf Kosten von irreparablen Schäden im Finanzhaushalt der Anstössergemeinden durchge-setzt werden darf.

Entsprechend setzen wir uns wiederholt dafür ein, dass Kanton und Bund ihrer Verantwortung gerecht werden und im Rahmen von Hochwasserschutzprojekten entlang von Reuss und Kleiner Emme verträgliche Finanzie-rungslösungen für die Anstösser-gemeinden ermöglichen», äussert sich Kurt Sidler, Geschäftsführer von LuzernPlus.

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präsident und Daniel Schnider als Gemeinderat von Dierikon in stiller Wahl für den Rest der Amtsdauer 2012 bis 2016 gewählt. Da eine stille Wahl zustande gekommen ist, wird die auf den 14. Juni 2015 angesetzte Urnenwahl abgesagt.

Max Hess, geboren 1961, lebt seit beinahe 30 Jahren in Dierikon und weist eine sehr lange politische Er-fahrung auf. Zuerst als Mitglied des Urnenbüros, dann als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission. In den Jahren 2000 bis 2010 war er Präsident der Schulpflege, seit 2012 ist er Mitglied des Gemeinderates. Er wohnt mit seiner Partnerin im Bläsihus und hat zwei erwachsene Söhne. Hess war lange Jahre am Luzerner Kantonsspital leitender Fachmann für medizinisch techni-sche Radiologie und sachverstän-diger für Strahlenschutz. Er ist bei der Dörfli-Zunft Dierikon als Prä-sident tätig und engagiert sich seit Jahrzehnten auch auf Bundesebe-ne in Fach- und Berufsvereinigun-gen im Bereich Radiologie, Nukle-armedizin und Strahlenschutz.

Max Hess wird Gemeindepräsident, Daniel Schnider Gemeinderat von Dierikon

Hess und Schnider in stiller Wahl gewähltDIERIKON – Wie der Gemeinderat Die-rikon mitteilt, wurde Max Hess (CVP) in stiller Wahl zum Gemeindepräsidenten gewählt. Hess ist bereits seit dem 1. Sep-tember 2012 Gemeinderatsmitglied, er tritt nun auf den 1. September die Nach-folge von Hans Burri an.

Ebenfalls in stiller Wahl wurde Daniel Schnider (parteilos) als Gemeinderat gewählt. Er tritt auf den 1. September die Nachfol-ge von Max Hess an, der in stiller Wahl zum Gemeindepräsidenten gewählt wurde. Der Gemeinderat Dierikon hat nach dem Rücktritt von Hans Burri die Ersatzwahl des Gemeinderates und des Gemeinde-präsidenten für den Rest der Amts-dauer 2012 bis 2016 angeordnet. Es wurde auf die Möglichkeit des stillen Wahlverfahrens aufmerk-sam gemacht. Die Frist zur Einrei-chung von Wahlvorschlägen für die stille Wahl lief am 27. April um 12 Uhr, ab. Innert nützlicher Frist sind zwei Wahlvorschläge von der CVP Dierikon und einem unabhängigen Komitee eingereicht worden. So-mit sind Max Hess als Gemeinde-

Daniel Schnider, geboren 1965, parteilos, lebt seit 12 Jahren in Dierikon. Er arbeitet seit 33 Jahren in der Firma Komax. Als gelernter Mechaniker führt er heute in der Komax AG, Dierikon, ein Monta-geteam. Mit seiner Frau Martha wohnt Daniel Schnider in der Spechtenstrasse 77 und hat zwei Söhne. Seine Leidenschaft sind die Dieriker Vereine. Er ist beim TSV Dierikon, in der Chlausen-

gruppe und bei der Dörfli Zunft dabei. Sein grösstes Hobby ist die Holzschue Musig Luzern. Für den Gemeinderat hat Schnider kandi-diert, weil er an der Politik aktiv teilnehmen will. Der Gemeinde-rat gratuliert Max Hess und Da-niel Schnider zu ihrer Wahl und wünscht den Beiden in diesem verantwortungsvollen Amt für die Gemeinde Dierikon viel Freude und Erfolg.

Max Hess, neuer Gemeindepräsident und Daniel Schnider, neuer Gemein-derat. Bilder zVg.

pd. Im gleichen Zusammenhang werden Ausbauarbeiten am Lei-tungsnetz der CKW ausgeführt. Vorgesehener Baubeginn ist im Mai, die Bauzeit beträgt etwa acht Wochen. Die anstehenden Ar-

Neubau Wasserleitung Kirchrainstrasse Udligenswil

Zweite Etappe wird jetzt realisiertUDLIGENSWIL – Die Wasserversorgung der Gemeinde Udligenswil realisiert die 2. Etappe der Wasserleitung Kirchrain-strasse. Dadurch wird die Sicherheit für den Wasserbezug des Reservoirs Sonn-matt erhöht.

men: Trägerschaftsmodelle der Pflegewohngruppe, Überarbeitung der Gemeindeordnung und dem Bebauungsplan «Udligenswil Mit-te». Für die Klärung von möglichen Trägerschaftsmodellen und die Erarbeitung des Bebauungsplans «Udligenswil Mitte» wurden exter-ne Fachpersonen an die Klausur eingeladen, welche ihre Beiträge

Über Trägerschaft Pflegewohngruppe und Bebauungsplan beraten

Gemeinderat ging in KlausurUDLIGENSWIL – Der Gemeinderat von Udligenswil hat sich im März zur all-jährlichen Klausur getroffen. Die Tagung bietet jeweils die Möglichkeit, ohne zeitlichen Druck in ungezwungenen Ge-sprächen über aktuelle oder zukünftige Themen zu beraten.

pd. Dieses Jahr widmete sich der Gemeinderat den folgenden The-

zu vermeiden, dass während der Bauarbeiten zeitweise mit kurzen Wartezeiten zu rechnen sein wird. Die Behörden bitten deshalb um Verständnis für die Unannehm-lichkeiten.

beiten werden in Etappen aus-geführt, sodass möglichst wenig Verkehrsbehinderungen entste-hen. Die Gemeinde Udligenswil ist bestrebt, die Durchfahrt stets zu gewährleisten. Es ist jedoch nicht

Eigentum der Gemeinde. Die Pfle-gewohngruppe soll daher auf den Zeitpunkt der Betriebsaufnahme mitsamt den Wohnungen am Bächli auf die Aktiengesellschaft ausge-lagert werden. Über weitere Be-schlüsse und die Beratungsresultate der Klausur wird der Gemeinderat anlässlich der nächsten Gemeinde-versammlung informieren.

präsentierten. Aufgrund dieser Er-kenntnisse konnte eingehend über die verschiedenen Lösungsvarian-ten diskutiert werden.

Als künftige Trägerschaft der Pfle-gewohngruppe hat sich der Ge-meinderat für eine neu zu gründen-de Aktiengesellschaft entschieden. Diese bleibt bis auf Weiteres im

www.rontaler.ch

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler10 | anzeigen

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Selektion und Wahl der Schullei-tungen an der Primar- sowie an der Sekundarschule, Infrastruk-turerneuerungen in den Schulhäu-sern sowie der Zusammenschluss der Musikschulen Adligenswil und Udligenswil. Zum Aufgaben-bereich von Peter Kälin gehören weiter auch die Schuldienste, die Schulgesundheit und der Freizeit-sport. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt von Peter Kälin und dankt ihm für seine engagierte Arbeit im Dienste der Gemeinde Adligenswil ganz herzlich. Weiter nahm der Gemeinderat die Kün-digung des Schulleiters der Pri-marschule und des Kindergartens, Martin Schwab, entgegen, der sich beruflich weiterentwickeln will.

Bildungsvorsteher Peter Kälin demissioniert

Rücktritt aus dem GemeinderatADLIGENSWIL – Wie der Gemeinderat Adligenswil mitteilt, hat Bildungsvor-steher Peter Kälin seine Demission per 31. August 2015 eingereicht. Er be-gründet seinen Rücktritt damit, sich nochmals beruflich zu verändern und zu seinen ursprünglichen Wurzeln zurück-zukehren.

Peter Kälin wurde im Jahr 2006 als Vertreter der FDP.Die Liberalen in den Gemeinderat Adligenswil gewählt und übernahm das Res-sort Bildung. Unter anderem prä-sidiert er die Bildungskommission. Schwerpunktthemen seiner Amts-zeit als Bildungsvorsteher und Präsident der Bildungskommissi-on waren u.a. die Umsetzung des Projektes Schulen mit Zukunft,

Generalversammlung 2015

Einladung FDP.Die Liberalen EbikonAn die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Ebikon Nebst den statutarischen Geschäften wird die Vernehmlassung zur Teilrevision der Ge-meindeordnung Schwerpunktthema sein. Mitglieder erhalten die Traktandenliste per Post und finden Sie auch auf www.fdp-ebikon.ch.

An Neuzuzüger von Ebikon, politisch Interessierte sowie liberal orientierte Bür-gerinnen und BürgerMöchten Sie wissen, wie Ihre Wohngemeinde in Zukunft funktioniert, wer mitbestimmen und die Entwicklung beeinflussen kann? Haben Sie Lust, aktive Einwohner, die das Ge-schehen mitprägen, kennen zu lernen? Wenn Sie über eine liberale und meinungsoffene Grundeinstellung verfügen, sind Sie herzlich zu unserer Generalversammlung eingela-den. Die Teilnahme ist völlig unverbindlich und mit keinerlei Verpflichtungen verbunden. Schauen Sie doch einfach mal rein, erleben Sie einen sachliche Austausch, der von gegen-seitigem Respekt und Meinungstoleranz geprägt ist.

ProgrammKurze Vorstellung Senevita, Generalversamlung, Apero

Donnerstag, 21. Mai 2015, 19.30 UhrSenevita Pilatusblick, Einrichtung für betreutes WohnenRischstrasse 13, 6030 Ebikon

Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit Ihnen!

FDP.Die Liberalen Ebikon, René Friedrich / Präsident

Drei Fragen an Peter KälinHerr Kälin, In einer Pressemittei-lung vom Freitag, 24. April, hat der Adligenswiler Gemeinderat mitge-teilt, dass Sie per Ende August 2015 als Gemeinderat und Bildungsvor-steher demissionieren. Wir hätten dazu drei Fragen an Sie.

1. Frage: In der Pressemitteilung heisst es explizit nicht nur, dass Sie sich beruflich verändern, son-dern dass Sie zu ihren ursprüngli-chen Wurzeln zurückkehren wollen. Dürfen wir nachfragen, in welche Richtung die berufliche Verände-rung gehen wird und insbesondere, was unter «ursprünglichen Wur-zeln» zu verstehen ist?

Ich habe das grosse Glück, bei meinem Sohn eine Anstellung zu erhalten. Er führt in Adligenswil die Firma Kälin Elektro AG. Als gelernter Elektromonteur kehre ich also wieder zu meinem ur-sprünglichen Beruf zurück, eben zu meinen ursprünglichen beruf-lichen Wurzeln.

2. Frage: Ihre Legislatur wäre 2016 «normal» zu Ende gegangen. Für den Bürger vielleicht etwas schwie-rig zu verstehen, weshalb ein be-standener FDP-Gemeinderat nach neun Jahren Amtszeit vor Ablauf

der Legislatur «aus beruflichen Gründen» – die übliche Standard-formulierung – vorzeitig demissio-niert. Gibt es eventuell noch weitere Gründe für Ihre Demission? Könn-te die «Vormachtstellung» der CVP im Adligenswiler Gemeinderat für den FDP-Mann Kälin ein weiterer Grund gewesen sein, sich für einen vorzeitigen Rücktritt zu entschei-den?

Vorab, mit den beiden CVP Vertre-tern hat dies nun aber überhaupt nichts zu tun. Als ich im 2006 in den Gemeinderat gewählt wurde, waren schon zwei CVP-Vertreter in der Exekutive. Im Gemeinderat wird Sach- und nicht Parteipoli-tik betrieben. Dass es Bürger gibt, die meinen vorzeitigen Rücktritt nicht verstehen, ist mir völlig be-wusst. Der einzige Grund für mei-nen vorzeitigen Rücktritt ist der Wunsch, mich nochmals beruflich zu verändern, solange ich gesund und «zwäg» bin.

3. Frage: Praktisch gleichzeitig mit der Mitteilung über Ihre Demissi-on veröffentlichte Adligenswil die nicht gerade berauschenden Zahlen der Jahresrechnung 2014 mit einem Defizit von rund 760'000 Franken. Könnten da unterschiedliche Auf-

fassungen darüber, wie das knappe Geld zukünftig zu verteilen ist, mit ein Grund dafür gewesen zu sein, vorzeitig aus dem Adligenswiler Gemeinderat auszuscheiden?

Wir sind in Adligenswil in einer schwierigen finanziellen Situa-tion. Nachdem 2014 – trotz einer Steuererhöhung – wiederum ein

grösseres Defizit präsentiert wer-den muss als budgetiert, ist der Gemeinderat gefordert. Eine wei-tere Steuererhöhung kommt nicht in Frage, wir müssen wohl oder übel den Sparhebel ansetzen. Dass unterschiedliche Auffassungen in solchen Fragen herrschen, liegt in der Natur der Sache, hat aber mit meinem Rücktritt nichts zu tun.

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Fr. 487'750. Der Minderaufwand resultiert vorwiegend aus einer guten Ausgabendisziplin, höheren Erträgen der Sondersteuern, ins-besondere im Bereich der Handän-derungssteuern sowie aus höheren Steuernachträgen. Erfreulicher-weise konnten auch die budgetier-ten ordentlichen Steuereinnahmen leicht übertroffen werden. Obwohl die Gemeinde Udligenswil neu eine Nettoschuld von Fr. 379.– pro Ein-wohner hat, steht sie nach wie vor finanziell solide da. So liegt dieser Betrag erheblich unter der im Fi-nanzleitbild angestrebten Netto-verschuldung von Fr. 1'000.– pro Einwohner.

Rechnung 2014 der Gemeinde Udligenswil

Weniger rot als budgetiertUDLIGENSWIL – Die Rechnung 2014 der Gemeinde Udligenswil schliesst bei einem Aufwand von rund 11,617 Mio. Franken und einem Ertrag von 11,332 Mio. mit einem Aufwandüberschuss von 285‘162 Franken und somit um rund 202‘500 Franken besser ab als budge-tiert.

pd. Im vorliegenden Abschluss ist bereits eine ausserordentliche Abschreibung für die Planungs-arbeiten Dorfplatz im Betrag von Fr. 134‘285.– verbucht. Ohne diese Einmalabschreibung schliesst die Rechnung gar rund Fr. 337‘000.– besser ab als budgetiert. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von

Gemeinde investiertDie Investitionsrechnung schliesst bei Ausgaben von Fr. 1‘848‘976.– und Einnahmen von Fr. 250‘844.– mit einer Nettoinvestition von Fr. 1‘598‘132.– ab. Auf den 31. Dezem-ber 2014 bestehen drei offene Son-derkredite. Wie budgetiert wurde die Küss-nachterstrasse erneuert und die Heizung der Schulhausan-lage Bühlmatt ersetzt. Die Heizung der Schulhausanlage Bühlmatt wurde bereits im Jahr 2012 ersetzt. Der Sonderkredit kann aber erst mit der Auszahlung der Förderbei-träge des Kantons zur Abnahme vorgelegt werden. Für die Abnah-me des Sonderkredits der Erneue-

rung der Küssnachterstrasse muss vorher noch die Grenzmutation abgeschlossen sein, welche aktuell bearbeitet wird. Bei beiden vorge-nannten Projekten musste die ge-sprochenen Sonderkredite nicht ausgeschöpft werden. Die Abrech-nungen der Sonderkredite werden voraussichtlich an der nächsten Ge-meindeversammlung zur Genehmi-gung vorgelegt. Mit der Planung für die Pflegewohnungen «Am Bächli» wurde begonnen. Der Gemeinderat plant, an der Gemeindeversamm-lung im November 2015 das Bau-projekt zur Genehmigung eines Sonderkredits der Stimmbevölke-rung zu unterbreiten.

die Medien mit – respektiere die Notwendigkeit alternativer Ener-giegewinnung und bekämpfe des-halb das Projekt nicht generell.

In konkret vorliegender Form be-zweifelt er aber nach wie vor die Zonenkonformität des Heizkraft-werks. Die Agro Energie Rigi ver-folge nach Ansicht des Gemein-derats mit dem Projekt primär die

Heizkraftwerk Haltikon

Gemeinderat legt Beschwerde einUDLIGENSWIL – Ohne vorherige Ein-spracheverhandlung hat der Bezirksrat Küssnacht Anfang April die Baubewilli-gung für das Heizkraftwerk in Haltikon erteilt. Mit dieser Angabe hat die Betrei-berin Agro Energie Rigi in den letzten Tagen alle Haushaltungen mit Unterla-gen über das Projekt bedient.

Der Gemeinderat Udligenswil – dies teilt er in einer Mitteilung an

Stromproduktion, ohne dass ein genügender Nachweis erbracht werde, dass die Abwärme letzt-lich auch vollumfänglich genutzt wird. Weiter seien die vom Ge-meinderat in der Einsprache be-mängelten Fakten wie Umzonung, Stofffluss, Verkehrserschliessung, Schadstoffbelastung, Sicherheit der Wasserfassung Bunnig aber auch das Controlling der künf-

tig verbrannten Materialien nicht genügend widerlegt worden. Überdies erkennt der Gemeinde-rat Udligenswil nach der ersten Durchsicht der Baubewilligung offensichtliche Verfahrensmängel. Aus diesen Gründen sieht er sich gezwungen, gegen die Baubewil-ligung beim Regierungsrat des Kantons Schwyz Verwaltungsbe-schwerde einzulegen.

Wasserunterbruch an der LuzernerstrasseDie Kantonsstrasse K17 in Ebikon wird saniert. Die Wasserversorgung Ebikon nutzt diese Ge-samtsanierung, um die Wasserleitungen zu erneuern. Diese Erneuerungsarbeiten haben zur Folge, dass am Donnerstag 30. April, auf den Freitag 1. Mai, von 21 bis 5 Uhr kein Wasser für einen Teil der Haushalte an der Luzernerstrasse bereit steht. Die Wasserversorgung informiert die betroffenen Haushalte zusätzlich mit einem Schreiben. Es können auch Haushalte betroffen sein, welche nicht mit einem Schreiben informiert wurden. Die Wasserversorgung ist bemüht, die Unterbrüche so kurz wie möglich zu halten und dankt für das Verständnis.

Baubewilligungen13.04.2015 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Erstellung von 12 Parkplätzen beim Freizeitpark Schmiedhof Schmiedhof, Gst.-Nrn. 810+819

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle09.04.2015: Müller Ida, geb. 25.02.1940, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Fildernstrasse 1911.04.2015: Meienberg Armin, geb. 26.01.1964, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 10813.04.2015: Stadelmann-Isler Dora, geb. 18.07.1920, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Chäppelimattstrasse 1813.04.2015: Keiser-Hayoz Margrit, geb. 05.01.1948, wohnhaft gewesen Herrenweg 714.04.2015: Stämpfli Roland, geb. 16.06.1964, wohnhaft gewesen Mittlerriedholz 119.04.2015: Akaratovic-Kuljanovic Cerima, geb. 01.01.1967, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 24

Amtliche Mitteilungen Ebikon

Stimmbürger notwendig wäre. Daher kann der Gemeinderat in eigener Kompetenz handeln. Er prüft nun mit den zuständi-gen kantonalen Stellen, wie die Gemeinde Udligenswil dieses Grundstück für öffentliche Zwe-cke nutzen kann.

Durch die erweiterte Landoption müssen im Perimeter des Bebau-ungsplans nicht mehr zwingend alle Bedürfnisse der Gemeinde gedeckt werden. So erweitern sich die Nutzungsmöglichkei-ten für Wohnraum und Gewerbe. «Nun liegt es an den Planern, die verbesserten Vorgaben in den Bebauungsplan einfliessen zu lassen», so der Gemeinderat.

«Udligenswil Mitte» – wie weiter?UDLIGENSWIL – Wie der Gemeinderat von Udligenswil bereits im Dezember publiziert hat, wird zurzeit der Bebau-ungsplan «Udligenswil Mitte» weiter-entwickelt.

Am 5. März 2015 hat sich die Ge-meinde Udligenswil ein Kauf-recht am Grundstück Nr. 158, Gehriallmend, bis am 31. Dezem-ber 2016 einräumen lassen. Zur Rechtsausübung ist eine Bewil-ligung der Dienststelle Landwirt-schaft und Wald (lawa) erforder-lich.

Der Kaufpreis, der bei Ausübung des Kaufrechts zu bezahlen ist, liegt klar unter der Grenze, ab welcher die Zustimmung der

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler14 |

fungen, der Gang an eine höhe- re Fachschule, an eine Fachhoch-schule oder auch an eine Univer-sität.

Wer nach einer abgeschlossenen Berufslehre seine weiteren berufli-

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Berufslehre – und dann?Wer eine Berufslehre abschliesst, hat eine gute Grundlage für zahl-reiche Weiterbildungen. Das Be-rufsbildungssystem in der Schweiz bietet ausgezeichnete Optionen wie etwa die Zusatzlehre, Berufs-prüfungen oder höhere Fachprü-

zu einem Turm zu stapeln. Den Teams stand dazu ein Budget von 600.– Franken zur Verfügung. Aus-serdem waren eine Zeitbegren-zung von fünf Minuten für den Turmbau und die Dimensionen des Spielfelds vorgegeben. Und so lauteten die Vorgaben: Das Spiel-feld misst 150 x 150 cm. In der Mit-te befindet sich ein 5 cm hoher So-ckel auf dem die Würfel zu einem Turm gestapelt werden müssen. Das Startfeld für den Turmbauer hat die Dimensionen 65 x 65 cm. Die verschiedenfarbigen Würfel mit Kantenlängen von 5 cm lie-gen zufällig verteilt auf der restli-chen Fläche, die nicht vom Sockel oder dem Startfeld eingenommen wird. Der Roboter muss dabei zu Beginn wie auch zum Schluss des Vorgangs komplett in den vorde-finierten Startraum gefahren sein. Dazu, wie dieses Problem gelöst werden soll, wurden den Gruppen keine Vorgaben gemacht. Die Stu-dierenden konnten ihrer Kreati-vität freien Lauf lassen, alles war möglich.

Alle Gruppen konnten eine gewis-se Anzahl Teile in der schulinter-nen Werkstatt fertigen lassen. Für die sehr materialintensive Aufga-benstellung reichte dies jedoch nicht aus. Viele Teile mussten selbst gefertigt werden. Um der regelmässig überfüllten Studen-tenwerkstatt etwas aus dem Weg zu gehen, nutzte Adrian Imboden als Komax Mitarbeiter die sehr gut ausgerüstete Komax Produktions-werkstatt.

Roboter mit GelenkarmenDie Gruppe von Adrian Imboden hat einen stationären Turm mit zwei Gelenkarmen, einen soge-

Neue Herausforderungen an der Hochschule LuzernAdrian Imboden absolvierte bei Komax Wire eine Informatikerlehre. Nach er-folgreichem Abschluss seiner Berufs-lehre entschied er sich für ein Studium an der Hochschule Luzern in der Fach-richtung Informatik. Zum Studium an der Hochschule Luzern, Abteilung Tech-nik und Architektur, gehören diverse Projektmodule. Im dritten und vierten Semester steht das Modul Produktent-wicklung an. Das Ziel ist es ein autonom agierendes Gerät zu entwickeln, das eine bestimmte Aufgabenstellung löst. Dabei arbeiten Studenten aus Studien-richtungen Maschinenbau, Elektrotech-nik und Informatik Hand in Hand.

An diesem Projektmodul nahm auch Adrian Imboden teil. Er ar-beitet drei Tage die Woche bei Komax Wire in der Abteilung für Entwicklung und studiert be-rufsbegleitend Informatik an der Hochschule Luzern. Die Aufgabe war es aus verschiedenfarbigen Würfeln, die sechs gleichfarbi-gen zu erkennen und sie autonom

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Der Sieger-Roboter, ein sogenannter Scara-Roboter, löste die Aufgabe am schnellsten.

Adrian Imboden studiert nach sei-ner abgeschlossenen Berufslehre bei Komax Wire Informatik an der Hochschule Luzern.

nannten Scara-Roboter, gebaut. Um den Roboter zum Leben zu er-wecken, wird ein selbst erstellter Print mit drei Schrittmotorentrei-bern erstellt, welcher über USB angesteuert wird. Die Steuerung übernimmt die Steuerungssoft-ware auf dem PC, welche Bilder von zwei Kameras auswertet und mit dieser Information die genau-en Steuerungsbefehle berechnet. Die Würfel werden mit einer soge-nannten Venturi-Düse angesaugt. Dabei wird jeder Würfel einzeln gegriffen und gestapelt.

Der Roboter verwendete zur Ausrichtung der Würfel zwei Ka-meras. Mit einer 1,5 Meter über

dem Spielfeld positionierten Ka-mera wurden die Farben und die Grobpositionen erfasst. Direkt am Greifer befand sich jeweils eine zweite Kamera. Dadurch konnten die Würfel nochmals aus nächster Nähe ins Visier genommen wer-den um Positionsfehler zu korri-gieren.

Zum Abschluss des Projekts fand ein Wettbewerb aller 22 Teams statt. Der Roboter von Adrian Im-bodens Gruppe konnte dabei den Turm schneller stapeln als alle an-deren und somit den ersten Platz belegen.

Herzliche Gratulation!

chen Schritte planen will, muss wis-sen, welches seine nächsten beruf-lichen und persönlichen Ziele sind. Ausserdem ist es entscheidend, den zeitlichen, finanziellen und persön-lichen Aufwand für die gewünschte Weiterbildung zu kennen.

Über die diversen Weiterbildungs-möglichkeiten informiertbeispielsweise die Berufsberatung (www.berufsberatung.ch).

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 | 15

Ich bin 24 Jahre alt und werde im Juni das Diplom als Konstrukteurin in der Tasche haben. Es war eine tolle Lehr-zeit. Und obwohl ich mich als Way-up-lernende Frau und älteste Lernende in der Berufsschule und im Betrieb von meinen Mitlernenden unterscheide, bin ich im richtigen Beruf und am richtigen Ort – als Konstrukteurin bei der Schind-ler Berufsbildung.

Nach der Matura begann ich ein Mathematikstudium an der Uni Zürich. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass Mathematik im Gymi mit Mathematik an der Uni nicht viel gemeinsam hat.

So beschloss ich, einen praxiso-rientierteren Weg einzuschlagen. Ich wurde auf das Way-up Mo-dell aufmerksam. Das bedeutet, dass Maturanden die Möglichkeit haben, eine verkürzte Lehre zu

absolvieren. Die Schindler Be-rufsbildung ist einer der wenigen Betriebe in der Zentralschweiz, welche dieses Modell anbieten. So freute es mich sehr, als mir dort schon bald eine Way-up-Lehrstel-le angeboten wurde.

Nach einem Lehrjahr machte ich die Teilprüfung und nach zwei

Judit Hecke, Schindler Berufsbildung

Meine Erfolgsstory – auf Umwegen zur Konstrukteurin

Die neue Arbeitswoche startet pünktlich am Montagmorgen, zur Zeit um sieben Uhr, in unserem Magazin in Udligenswil. In dieser Woche bin ich einer Baustelle in Luzern zugeteilt.

Unsere Aufgabe ist eine Betonstütz-mauer zu erweitern, die das Ende einer steilen Böschung befestigen muss. Wir müssen zuerst die beste-hende Hangbefestigung, eine soge-nannte «Holzkrainerwand», entfer-nen. Der Nachteil dieser Bauweise ist eine kürzere Lebensdauer.Montag: Wir entfernen mit unserem Bagger alle Holzpfähle aus der Bö-schung. Die Pfähle sind bis zu zwei Meter im Boden und somit ist die-se Arbeit gar nicht so einfach. Aber gemeinsam als Team haben wir es geschafft. Nun können wir mit dem Fundament der Betonstützmauer anfangen. Wir heben mit dem Bag-ger einen Graben aus, welcher der Länge der Mauer entspricht. Damit uns der Fundamentbeton nicht weg fliesst, bauen wir eine Schalung aus Holzbrettern. Für die Stabilität des

Robin Halter, Landschaftsgärtner 3. Lehrjahr

Eine Woche auf der Baustelle Fundaments verstärken wir alles mit Armierungseisen.Dienstag: Heute Morgen kommt der Beton. Die Zufahrtstrasse ist ober-halb der Baustelle. Wir lassen einen LKW-Kran kommen, um den Beton mit grossen Kübeln in das Funda-ment zu befördern. Beim Betonieren ist es sehr wichtig, den flüssigen Be-ton zu vibrieren, damit die Luft aus dem Beton entweichen kann. Nun müssen wir abwarten bis der Beton aushärtet und in dieser Zeit sind an-dere Arbeiten zu erledigen. Mittwoch/Donnerstag: Heute fangen wir mit der Stützmauer an. Wir be-ginnen mit der Schalung. Für diese benötigen wir zwei Tage. Nur wenn wir diese Vorbereitung exakt erledi-gen, haben wir am Schluss ein per-fektes Ergebnis. Zuerst erstellen wir die Rückwand. Der zweite Schritt besteht darin, die Armierungseisen zu verlegen. Nur so hat die Mauer ge-nügend Stabilität. Wir müssen darauf achten, dass die Armierungseisen die Schalung nicht berühren ansonsten kann es zu Schäden an der Mauer

kommen. Im dritten Schritt dieser Vorbereitung erstellen wir die zwei-te Schalungswand. Im vierten und letzen Schritt richten und befestigen wir die Schalung mit Stützen und Holzbalken. Beim Betonieren wir-ken sehr grosse Kräfte auf die Scha-lung. Wenn diese nicht gut fixiert ist, fällt sie zusammen wie ein Karten-haus und der ganze Beton läuft in den Garten. Freitag: Heute betonieren wir die Stützmauer. Unsere gut vorbereite-te Schalung hat dem grossen Druck

Müller Gartenbau AGGötzentalstrasse 16044 UdligenswilTelefon 041 375 80 50Fax 041 375 80 [email protected]

standgehalten. Die Mauer steht. Das ist ein Zeichen dafür, dass wir gut gearbeitet haben. Für mich geht eine spannende und lehrreiche Woche zu Ende. Das Er-gebnis unserer Arbeit gefällt mir sehr gut und ich freue mich darü-ber was wir in dieser Woche geleis-tet haben. Bald habe ich meine Abschluss-prüfungen. Ich kann auf eine span-nende, abwechslungsreiche, schöne aber auch anstrengende Zeit mit Höhen und Tiefen zurückblicken. Mit dem Beruf Landschaftsgärtner habe ich die Möglichkeit jeden Tag einen Teil Lebensqualität zu gestal-ten und anderen eine Freude zu bereiten.

Jahren konnte ich bereits die the-oretische Lehrabschlussprüfung absolvieren. Jetzt bin ich im drit-ten Lehrjahr, arbeite drei Tage pro Woche bei der Schindler Be-rufsbildung und studiere an zwei Tagen in Horw «Business Engi-

neering: Sustainable Energy Sys-tems», ein neuer Studiengang an der Fachhochschule, der in Eng-lisch geführt wird.

Judit HeckeSchindler Berufsbildung

Mit dem Maturaabschluss öffnen sich für einen Absolventen vielerlei Tore in der Bil-dungslandschaft. Wenn ein Maturand seinen Bachelor-Abschluss an der Fachhoch-schule erwerben möchte, empfehlen wir eine verkürzte Way-up-Lehre. Durch die wert-volle Praxiserfahrung lassen sich die theoretischen Zusammenhänge leichter erlernen und der Studierende erhöht seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach erlangen des Bachelorabschlusses.

Judith Hecke übernahm jeweils die Betreuung der Schnupperlehr-Lernenden und konnte so viele neue Schüler für den Beruf Konstrukteur begeistern. Durch ihre Sprachtalente (Spanisch, Französisch, Englisch) durfte sie auch internationale Besu-cher empfangen und ihnen einen Einblick in die Berufsbildung ermöglichen.

Gabriela Thalmann (Personalleiterin Lernende)

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Erleben Sie den Gemeindehausplatz und die Bibliothek in Ebikon

In Ebikon sind der Gemeindehausplatz und die Bibliothek

fertig gebaut. Die Gemeinde begrüsst Sie zur Eröffnung am:

Freitag, 8. Mai 2015, ab 17.00 Uhr

auf dem Gemeindehausplatz an der Riedmattstrasse 14

Für Sie stehen folgende Programmpunkte bereit:

17.00 Uhr Festbeginn mit der Young Wind Band Rontal

18.15 Uhr Ansprachen mit Begleitung der

Feldmusik Ebikon und Jodlerklub Rotsee

sowie öku menische Einsegnung

Ab 19.15 Uhr Gemütliches Beisammensein mit Fest­

wirtschaft des Kochclubs Chochi­Chäschtli

und der Partnergemeinde Embd.

Musikalisch verwöhnen die Gemeinde­

hausband und das Schlagzeug ensemble

der Musikschule Ebikon.

Neben dem Beisammensein stellen die

Planer und Gemeindevertreter den

Gemeinde hausplatz vor. Auch die neue

Bibliothek sowie eine Musterwohnung

stehen für Besichtigungen offen.

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 gesellschaft | 17

kommission angebotenen Kurse wurden von topmotivierten und kompetenten Kursleitern durch-geführt . Neben Bewährtem wie «Tennis», «Rund ums Pony», «Ma-len» und «Judo» fanden auch neue Angebote wie «Bouldern», «Wil-de Waldküche/Faszination Wald», «Kanu» und «Besichtigung Kies-werk» grossen Anklang. Erstmals wurden auch einige passende An-gebote für die Oberstufenschüler (Sekundarstufe) ausgeschrieben, was aber leider noch wenig Reso-nanz fand. Die Freizeitkommission Ebikon bleibt weiter daran, Be-währtes zu behalten und Neues an-zubieten. Weitere Infos findet man unter www.schule-ebikon.ch/ange-bote /freizeitkommission

Sport-und Kreativwoche der Freizeitkommission Ebikon

Ponyreiten und Besichtigung des WasserturmsEBIKON – Mit der Teilnahme von über 470 Kindern aus Buchrain , Ebikon und Dierikon zeigte es sich einmal mehr, dass das Angebot der Freizeitkommission Ebi-kon einem Bedürfnis entspricht, sich in der Freizeit sinnvoll zu beschäftigen.

Immer wieder sind die Anmelde-zahlen in den jeweiligen Kursen für eine Überraschung gut. Nicht zu erwarten war diesmal,die gros-se Nachfrage für die die Besich-tigung des Wasserturms. Unter kundiger Anleitung durften die Kinder viel Interessantes über das Luzerner Wahrzeichen erfah-ren. Neben Wissensvermittlung konnten sich die Kinder aber vor allem auch aktiv und kreativ be-tätigen. Alle 15 von der Freizeit- Ein Hit war der Besuch des Wasserturms, dem Luzerner Wahrzeichen. Bild zVg.

(Jeannine Frommenwiler) in den Raum tritt. Als Florian jedoch in seinem Versteck keine Luft mehr bekommt, öffnete er die Schrank-tür und tritt in den Raum. Nach dem ersten Erschrecken der beiden Damen entsteht eine lustige und kontroverse Diskussion darüber, wie man Florian wieder los wer-den könnte. So richtig ernst ist es den Damen dabei nicht, denn der Charme des Mannes wirkt auch auf sie. Doch dann wird es spannend, denn unverhofft steht der neuver-mählte Ehemann (Raymondo Tizi-ano) vor der Tür. Um ein ungemüt-liches Treffen mit dem Ehemann zu vermeiden, hat Florian die Tür von innen verschlossen und den Schlüssel aus dem Fenster gewor-fen. Doch, wie in einer Operette üb-lich, lösen sich die Probleme schon bald friedlich auf.

Esstheater im Theaterhuus Root

Operette in 45 MinutenROOT – Eine etwas besondere Form der Operettenaufführung lockte die Besu-cher ins Rooter Theaterhuus. Die Darstel-ler der Operette «Ein Gatte steht vor der Tür» von Jacque Offenbach zeigten ihren Charme in einer rund 45-minütigen Dar-bietung. Das Spielerteam überzeugte mit Spiel und Sologesang. Das Stück erzählt die Geschichte von Florian Specht – hier gespielt von Siddique Eggenberger.

ah. Florian der Frauenheld ist ge-rade auf der Flucht über den Dä-chern der Stadt, als er unverhofft in einen Kamin fällt. Erstaunt findet er sich in einem fremden, schönen Raum wieder. Doch hat er nicht viel Zeit, sich zu orientieren, denn ge-rade jetzt hört er Frauenstimmen, die sich dem Raum nähern. So ver-steckt er sich in einem Schrank, gerade als eine frisch vermählte Braut mit ihrer Vertrauten Rosine

Die junge Braut wurde von Manu-ela Felice gespielt. Sie führte auch die Regie und die Proben. Mirco Berco begleitete das Spielerteam am Piano. Das wunderbar dazu passende Bühnenbild wurde von Urs Bucher und Hansruedi Bieri erstellt, die auch dafür sorgten, dass alles bis ins Detail stimmte. Mit viel Applaus endete der erste Teil des Abends. Mit einem gemütlichen Abendessen begann der zweite. Serviert wurde ein feines Dreigang-menu. Gemütlich ging es dabei zu., das Essen bot Zeit, miteinander zu reden oder sich kennen zu ler-nen. Irma Rupp, Organisatorin des Abendanlasses, war stets zur Stelle und achtete auf das Wohl der Gäste.

Einen ganz besonderen Reiz hatte auch die Theaterbaar, die im Unter-geschoss für alle Gäste eingerichtet wurde. Mit viel Phantasie und Ge-schick haben Marina und Urs aus der Theaterwerkstatt diese hübsche Bar eingerichtet. Kaum zu glauben, dass hier gerade erst noch Kulissen gebaut worden waren! Die Rück-meldungen der Gäste auf den schö-nen Abend waren durchwegs po-sitiv. Es ist anzunehmen, dass sich die Theatergesellschaft Root weite-re Gedanken für Aufführungen in ähnlicher Form machen wird. Der Chor und die Solisten werden be-reits am Kultur- und Künstlerfesti-val im D4 in Root am 12. Juni um 19 Uhr wieder zu sehen sein.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler18 | gesellschaft

JAHRESPROGRAMM 2015Samstag 02. Mai Apéro zum Saisonbeginn 11.00 – 13.00Sonntag 20. September Apéro zum Saisonende 14.00 – 16.00

Spielen am Rotsee Sonntag 03. Mai Brändi-Dog Turnier 14.00 – 17.00Sonntag 06. September Brändi-Dog Turnier 14.00 – 17.00

Portugal-Abend am Rotsee Es lädt herzlich ein Porto do Vinho, HorwFreitag 29. Mai Wein-Degustation und Tapas 19.00 – 22.00

Serenadenkonzert am Rotsee Es lädt herzlich ein der Quartierverein SchachenMontag 08. Juni Konzert der Feldmusik Ebikon 19.00 – 21.00

Rudersport am RotseeSA/SO 04./05. Juli Ruderwelt Luzern national ganztägigFR – SO 10. – 12. Juli Ruderwelt Luzern international ganztägig

Bundesfeier am Rotsee Es lädt herzlich ein der Quartierverein SchachenDonnerstag 31. Juli Grill/Raclette/Bar/Lampion-Umzug 18.00 – 24.00 Schwyzerörgeli Quartett Ueli Gerber

Wohlfühlen am RotseeQigong mit Maria Hochstrasser – Taiji und Qigong Lehrerin SGQT taijiundqigong.ch22./29. April /06./20./27. Mai /03./10./17./24. Juni /01. Juli 08.30 – 09.30

Meditieren – Verbinden mit der Kraft der Natur energieheilung.ch06. April/04. Mai/01. Juni/06. Juli/03. August/07. September/05. Oktober 20.30 – 21.30

Blues, Rock, Soul, Funk, Reagge, Pop und Klassik am RotseeFreitag 01. Mai Jim Tomik 20.00 – 22.00Mittwoch 13. Mai Köchli, Jencarelli, Borel, Blues-Night 19.30 – 22.00 Blatter & GuestsMittwoch 03. Juni William White 20.00 – 22.00Freitag 26. Juni Henrik Belden 20.00 – 22.00Freitag 24. Juli Calimeros Schlager-Night 20.00 – 22.00Freitag 28. August James Gruntz 20.00 – 22.00Freitag 04. September Ensemble der Klassik-Night 20.00 – 22.00 Hochschule Luzern-Musik

Erzählnacht für Kinder Es lädt herzlich ein Bibliothek EbikonSpannende Geschichten, Singen am Lagerfeuer, Schlafen unter freiem HimmelFreitag 14. August 20.00 – 22.00

Erzählnacht für Erwachsene timmermahn.chTimmermahn und seine unglaublichen Geschichten!Samstag 15. August 20.00 – 22.00

Movie Nights am RotseeFreitag 21. August Monsieur Claude und seine Töchter 18.30 – 24.00Samstag 22. August Honig im Kopf 18.30 – 24.00

Jassen am RotseeSamstag 09. Mai/06. Juni/04. Juli/08. August 17.00 – 22.00Sonntag 06. September (mit Brunch) 10.00 – 14.00

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 gesellschaft | 19

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Rudolf Steiner-Schule Ebikon

Einmal wie Pipi Langstrumpf…EBIKON – Einmal wie Pipi Lang-strumpf mit dem Pferd in die Schu-le reiten. Diesen Wunsch hegten Muriel (13) und Lara (14) seit ihrer Kinderzeit. Dieser Tage machten sie ihren Traum wahr. Nur die El-tern wurden in das Vorhaben ein-geweiht. Ansonsten sollte es eine Überraschung werden. Und das

ging so: Aufstehen 5.30 Uhr, Abrei-ten in Eschenbach 6 Uhr, Eintref-fen in der Rudolf-Steiner-Schule just zum Schulanfang um 8.15 Uhr. Lehrpersonen, Eltern und Kinder staunten nicht schlecht, als die bei-den hoch zu Ross auf dem Schulhof eintrafen. Die beiden geübten Rei-terinnen – in Begleitung von Mu-

riels Vater – mit strahlenden Ge-sichtern. Ein bisschen stolz waren sie natürlich auch. Viel wussten sie von ihrem Ritt durch Wald und Feld und im Galopp der Reuss entlang zu berichten. Nur noch Pipis Zöpfe und ihr sommersprossiges Gesicht fehlten …

Daniel Wirz

Blauring Buchrain-Perlen

Autos werden blitzblankBUCHRAIN – Am Samstag, 16. Mai, wäscht das Leitungsteam und die äl-teste Gruppe des Blaurings Buchrain-Perlen von 9 bis 16 Uhr Autos.

Eine muntere und aufgestellte Schar von Putzfeen erwartet Au-tofahrer und Autofahrerinnen mit

ihrem Auto zwischen 9 und 16 Uhr auf dem Dorfschulhausplatz in Buchrain. Man kann das Auto auf den Platz fahren und sich für eines der verschiedenen Putzprogram-me entscheiden. Diese kosten zwi-schen Fr. 10.– und Fr. 15.–. In der Zwischenzeit kann man es sich in

der Kaffee-Ecke gemütlich ma-chen und vom leckeren Kuchen-buffet profitieren oder die Einkäu-fe im Tschannhof erledigen. Der Blauring freut sich bereits jetzt auf ganz viele kunterbunte, alte und neue Autos, die auf Hochglanz po-liert werden wollen.

WinikerPaul

In den Regierungsrat

JedeStimmezählt

www.paulwiniker.ch

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler20 | gesellschaft

Publireportage

Seit über vierzig Jahren bürgt der re-nommierte Salathé American Shop am Pilatusplatz 38 in Luzern für eine absolute Top-Qualität und bietet ihrer anspruchsvollen, langjährigen Stamm-kundschaft spezielle, auserlesene Frei-zeitbekleidung an. Für Biker und töff-begeisterte Freaks hat Salathé neu die hervorragenden Produkte der Schwei-zer Firma ROKKER im Verkaufssorti-ment, welche jedes Biker-Herz schneller schlagen lässt…

Für die neue Produktionslinie der Schweizer Firma ROKKER mit Sitz im St. Gallischen Rheintal posierten vor einigen Tagen bei frühlingshaften Temperaturen die Luzerner Salathé-Models Céli-ne Heer, Sarah Estermann sowie Silvan Riedweg und der junge, innovative Filialleiter Ricardo Tei-xeira. Das Photo-Shooting dauerte mehrere Stunden und das Ganze machte allen Beteiligten sichtlich Spass!

ROKKER-Produkte für höchste AnsprücheSeit es ROKKER-Produkte gibt, hat es in der Tat noch keinen ein-zigen unzufriedenen Kunden ge-geben – im Gegenteil: Viele Biker

können inzwischen auf die spe-ziell hergestellten Produkte von ROKKER kaum mehr verzichten. Die nicht alltägliche ROKKER-Line lässt eben keine Wünsche offen und sorgt für ein motivier-tes Biker-Leben… Damit der Bi-ker nicht nur sicher, sondern auch stylistisch vorteilhaft unterwegs ist, setzt die ROKKER-Line auf höchste Qualität von Schoeller Schutzgewebe. Das Schutzgewebe nennt sich Dynatec und wird zu 100% in der Schweiz fabriziert von der Firma Schoeller. Es ist nicht nur extrem abrieb- und reissfest, sondern auch sehr hitzebestän-dig, atmungsaktiv, winddicht so-wie wasserabweisend und verfügt über praktische Protektorenta-schen. Sämtliche Jeans sind mit keinen Nieten bestückt, welche das Motorrad zerkratzen könnten.

Liebe Biker-Fans: Lassen Sie sich von den neuen ROKKER-Produk-ten überzeugen und besuchen Sie doch demnächst Ihr Fachgeschäft, den Salathé American Shop für höhere Ansprüche! Probieren Sie direkt vor Ort die nicht alltägli-chen Biker-Hosen und -T-Shirts,

Neu im Sortiment: Die Produkte der Schweizer Firma ROKKER

Salathé American Shop bevor es zu spät ist. Beim Kauf einer ROKKER-Hose bekommt der Kunde eine edle Holzschach-tel sowie ein T-Shirt geschenkt. Risse und ähnliches an Ihren Biker-Hosen gehören mit den ROKKER-Produkten endgültig der Vergangenheit an – ansons-

ten wird’s anstandslos ersetzt! Der Hersteller und Salathé zeigen sich kulant und brauchen sich vor nie-manden zu fürchten. Voilà! Übri-gens: Die ROKKER-Hosen gibt’s bei Salathé zu einem erschwingli-chen Spezialpreis! Das aufgestell-te und fachkompetente Team von

Posieren für die neueste ROKKER-Kollektion: Céline Heer, Ricardo Teixeira, Silvan Riedweg, Sarah Estermann (v.l.n.r.). Bild und Text: Mario P. Hermann.

Markus Gabriel ist stolz auf den Zu-sammenhalt der lokalen Gewerbe-treibenden und betont die Wichtig-keit der aktiven Mitglieder.

51. GV desGewerbevereins AdligenswilADLIGENSWIL – Der Gewerbe-verein Adligenswil hat traf sich am vergangenen Freitag zur 51. GV im «Holzhüsli» in Haltikon. Präsident

Der Gewerbevereins-Vorstand (v.l.): Roger Rölli, Hugo Britschgi, Manuela Luccarini und Markus Gabriel. Foto kroativ.

Tage der offenen Tür im Chinderhus Wanja

Tragen Sie sich mit dem Gedanken, Ihr Kind ab nächstem Schuljahr 2015/16 ausser Haus betreuen zu lassen? Nun ist der richtige Zeit-punkt, das Chinderhus Wanja besser kennenzulernen. Wir laden Sie zum Tag der offenen Tür ein und möchten Sie teilhaben lassen an un-serem Zusammensein. Wer sind wir? Das Chinderhus Wanja besteht bereits seit 14 Jahren und ist eine integrative Kindertagesstätte für alle Kinder im Alter zwischen 1 und 7 Jahren. Wir bieten Tagesbetreuung, Spielgruppe, Kindergarten und Waldspielgruppe an. Das intensive Er-leben der Natur und des Jahreslaufs hat bei uns einen grossen Stellen-wert. Mit rhythmischen Abläufen im Tages- und Wochenplan vermit-teln wir den Kindern Sicherheit und Überschaubarkeit. Mit einfachen natürlichen Spielmaterialien wird die Phantasie der Kinder gefördert. Nebst all dem kommen die künstlerischen Tätigkeiten wie Singen, Ma-len und Eurythmie nicht zu kurz. Auch dürfen wir Kinder im Sonder-schulkindergarten betreuen und ein Stück auf ihrem Weg begleiten. Das Chinderhus Wanja ist ein Ort der Begegnung, der Entwicklung und der Begleitung für Kinder und deren Eltern. Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür und erleben Sie gemeinsames Spielen und Singen, Ar-beiten und Essen. Erfahren Sie mehr über unsere Pädagogik, unsere Heilpädagogik und welches unsere Schwerpunkte in der Begleitung, Förderung und Erziehung der Kinder sind. Die Chinderhus-Leitung steht Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Tage der offenen Tür Chinderhus Wanja7. und 8. Mai, 9 bis 12 Uhr, [email protected]

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 gesellschaft | 21

Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei und verbringt zwei abenteuerliche Wochen mit seinen Freundinnen im Blauringlager. Jede Hexe zwischen der 2. Primar- und der 3. Sekundarklasse ist herzlich willkommen. Für die Teilnahme am Sommerlager muss man kein Mitglied des Blaurings sein und darf sich auch gerne zusammen mit seinen Freundinnen anmelden. Die Lageranmeldung für das Lager und weitere Informationen sind keine Hexerei und zu finden unter www.blauringebikon.ch

Mit dem Blauring Ebikon ins Sommerlager

Gleis 9 ¾ – nach HogwartsEBIKON – Highlight des Jahres beim Blauring Ebikon ist das alljährliche Som-merzeltlager. Dieses findet in den ersten zwei Wochen der Sommerferien vom 5. bis 7. Juli im Solothurnischen Welschen-rohr statt. Das diesjährige Motto lautet «Gleis 9 ¾, nach Hogwarts».

Wer schon immer mal lernen wollte, auf einem Besen durch die Luft zu fliegen, wissen wie man den Zau-berstab schwingen muss, um einen richtigen Zauber auszuführen und wer zwei Wochen in der Natur ver-bringen möchte, kommt mit nach

Freizeit erlebenMit Freundinnen zusammen sein, spielen, lachen, basteln, die Natur erkunden und zusammen unver-gessliche Momente erleben: Das alles und viel mehr erlebt man im Blauring Ebikon. 26 motivierte Lei-terinnen im Alter von 15 bis 23 Jah-ren leisten das ganze Jahr über frei-willige und unentgeltliche Arbeit. So kann den Blauringmädchen eine sinnvolle und erlebnisreiche Frei-zeitbeschäftigung geboten werden. Verteilt über das ganze Jahr finden Gruppenstunden und Scharanlässe

statt. «Bist du in der 2. Klasse oder älter und hast Lust, im Blauring vorbeizuschauen? Dann melde dich bei uns unter [email protected]. Wir freuen uns auf dich!».

es hier keinen Platz gibt? Alte Bäu-me verpflanzt man bekanntlich nicht!», so der Tenor in der Gruppe. Im März verfasste die Aktion «Bueri 60 plus» eine Petition zur Erweite-rung des Alterszentrums Tschann in Buchrain und sammelte innert Monatsfrist fast tausend Unter-schriften, 966 um genau zu sein. Mit der Bitte, die Gemeinde möge das Planen von neuen Pflegeinrichtun-gen, vor allem auch für betreutes Wohnen, nicht mehr länger hin-ausschieben. Gemeindepräsidentin Käthi Ruckli und Gemeindeschrei-ber Philipp Schärli nahmen die Pe-tition entgegen. Die Gemeindeprä-sidentin versteht das Anliegen und versicherte, dass die Petition und deren Inhalt an der kommenden Klausurtagung im Mai Thema sein werde.

Erweiterung Alterszentrum Tschann

Bueri aktiv 60 plus reicht Petition einBUCHRAIN – Das bestehende Alters-und Pflegeheim Tschann in Buchrain mit sei-nen 16 Pflegeplätzen reicht schon lange nicht mehr aus für die Gemeinde mit rund 6000 Einwohnern. Gegen 40 Leute müssen heute schon in auswärtigen Ins-titutionen ein neues Zuhause finden. Die Gemeinde wollte neue Plätze schaffen, aber bei den Sparmassnahmen wurden die Gelder für einen Planungskredit im Budget gestrichen.

ko. Das rief die Senioren von «Bue-ri 60 plus» auf den Plan. «Das kann doch nicht sein, dass wir unsere äl-testen Einwohner, wenn sie hilfsbe-dürftiger werden, aus der Gemein-de ausquartieren. Hier haben sie gelebt, Steuern, bezahlt, ihre Kinder aufgebracht, das Dorfleben mitge-staltet und wenn sie Hilfe brauchen, müssen sie das Dorf verlassen, weil

Die Petition wird von den Senioren «Bueri 60 plus» den Gemeindevertre-tern übergeben. Bild Ruth Kocherhans.

Sambaschule Unidos de Tijuca aus Rio im Schweizerhof in Luzern be-streiten konnten. Und wie sie dann die rüüdigen Tage in Ebikon und Umgebung mit ihrem waldigen Sujet «Im Schatten des Waldes» in vollen Zügen genossen haben. Tol-les Wetter, eine super Stimmung und viele tolle Auftritte lassen diese Fasnacht in guter Erinne-rung bleiben. Mit dem beliebten Passivmitgliederbrunch und dem legendären Eishockeymatch gegen

Sonnechöbler Ebikon

Auf der Jagd im Schatten des WaldesEBIKON – Am vergangenen Samstag, 25. April, schlossen die Sonnechöbler Ebi-kon ihr ereignisreiches Vereinsjahr mit der Generalversammlung ab.

mk. Beim offiziellen Teil wurde auf die grossartige Fasnachtssaison 2014/15 zurückgeschaut, in wel-chem die Sonnechöbler viele tolle Vorfasnachtsanlässe besucht ha-ben, den alljährlichen Sonnechöb-ler Friday durchführten und einen unvergesslichen Abend mit der

die Passivmitglieder fand das Ver-einsjahr den Abschluss.

Severin Brügger Ehren-SonnechöblerNach 18 Jahren Sonnechöbler gab Severin Brügger seinen Austritt aus den Sonnechöbler Ebikon be-kannt und wurde zum Ehrenmit-glied der Sonnechöbler ernannt.

Im Vorstand mussten sie nach neun Jahren vom Vize Erich Bu-holzer Abschied nehmen und

konnten dafür die zwei neuen Vorstandsmitglieder Beat Laim-bacher (Vize) und Fabian Häfli-ger (Programm) begrüssen. Auch begrüssen konnten sie fünf Neu-mitglieder. Nach dem offiziellen Teil liessen die Sonnechöbler den Abend auf der Jagd in der Jagd-hütte ob Ebikon ausklingen. Nun geniessen sie ein paar fasnachts-freie Monate, freuen sich aber jetzt schon auf die rüüdige Fasnacht 2016. www.sonnechobeler.ch.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler22 | gesellschaft

Das natürliche Schlafmittel gibt es ohne Rezept. Herzlich willkommen in der Schlaf- und Wohlfühlwelt Hüsler Nest Root – mitten im Dorf Root – mit Kun-denparkplätzen und VBL-Haltestelle di-rekt vor dem Ladenlokal.

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nen und Helfern, den Leiterinnen und Lei-tern der Pfadi Pulver-turm, Leiterinnen des Blaurings Ebikon, vom Chinderhus Wanja, der Rudolf Steiner-Schule Ebikon, der Ludothek Ebikon und der Spiel-gruppe Wärchzwärg-li. Es ist toll, dass den Kindern und Eltern dank ihrer Hilfe ein wunderbarer Nach-mittag geboten werden kann. Sie alle hoffen auf zahlreiche Besu-cher. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird das Fest auf den 13. Juni verschoben. Aus-kunft gibt es auf der Homepage www.spiel-himmelebikon.com

Spielhimmelfest 2015

Sich nach Herzenslust vergnügenEBIKON – Am Samstag, 9. Mai, findet im Spielhimmel von 13.30 bis 16.30 Uhr das traditionelle Spielhimmelfest statt, Verschiebedatum ist der 13. Juni.

Auf dem Spielplatz Spielhimmel oberhalb des Oberstufenschul-hauses Wydenhof sind Kinder und Eltern eingeladen, an den zahlreichen Posten zu spielen, zu basteln und sich nach Herzenslust zu vergnügen. Es gibt tolle Baste-langebote, einen Sinnesparcours, Schlangenbrotbacken, Schmin-ken, Enten fischen, ein Puppen-theater und vieles mehr zu entde-cken. Gegen Hunger und Durst ist man ebenfalls gerüstet: Im Spiel-himmelbeizli wird für das leibli-che Wohl gesorgt.

Am Spielhimmelfest wird die Spielhimmelcrew tatkräftig unter-stützt von freiwilligen Helferin-

Samariterwurst – en Guete!«Meine Mitmenschen sind mir nicht Wurst – ich bin Samari-ter/in» – zu diesem Thema lan-cierte der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) zum diesjähri-gen 75. Jubiläumsjahr eine Sa-mariterwurst. Ebenfalls fest im Dorf verankert, fanden sie in der Metzgerei Isenegger einen Partner, welcher diesen Wunsch erfüllte. Ab sofort sind die feinen Samariterwürste in der Metzge-rei Isenegger an der Luzernerst-rasse 26 in Root zu kaufen. Die feine Samariterwurst kann ge-kocht oder grilliert werden und passt zu jedem Anlass.

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Root – Seit 20 Jahren macht die Firma Fähndrich Druck stets einen guten Ein-druck – im wahrsten Sinne des Wortes. Der Familienbetrieb hat sich auf das Be-drucken von selbstklebenden Produkten wie Verpackungsbänder, Spezialbänder und Etiketten spezialisiert. Das diesjäh-rige Firmenjubiläum krönt diesen be-achtlichen Erfolg.

Maschinen rattern, scharfe Augen kontrol-lieren, flinke Hände greifen das Endprodukt und bereiten es für die Auslieferung vor. All-tag bei der Firma Fähndrich Druck, die sich auf das Bedrucken von Verpackungsbändern und anderen selbstklebenden Produkten spezialisiert hat. Vor 20 Jahren übernahm Peter Fähndrich die Geschäfte der G. Erni Druckerei. Seit 2008 komplettiert Sohn Marco den heute fünfköpfigen Familienbetrieb.

Der erste EindruckWas das Team verbindet, ist eine grosse Leidenschaft für ihre Tätigkeit in einem Ni-schengebiet – Fähndrich Druck ist im Bedru-cken von Klebbändern der erfahrenste und grösste unter den wenigen Anbietern in der Schweiz. Auch Marco Fähndrich, zuständig für Administration und Beratung, schwärmt vom Produkt: «Pakete werden mit Verpa-ckungsbändern zugeklebt und geschützt. Das eher unscheinbare Produkt ist bei vie-

20 Jahre Fähndrich Druck

Führend im Bedrucken von Klebebändern

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len Firmen tagtäglich im Einsatz. Erfreulicherweise erkennen immer mehr Un-ternehmen in Klebebändern mit aufgedrucktem Firmen-logo oder einem passenden Kurztext einen günstigen und wirksamen Werbeträ-ger. Denn für die Empfänger ist das noch zugeklebte Pa-ket der erste Eindruck, den sie von der Sendung erhal-ten.»

Qualität seit 20 Jahren Dass sich Fähndrich Druck in der hart umkämpften Branche seit 20 Jahren er-folgreich behaupten kann, liegt an der Spezialisie-rung sowie an der hohen Produkt- und Dienstleis-tungsqualität, die von den Kunden sehr geschätzt wird. «Schlechte Qualität verlässt unser Haus nie», betont Marco Fähndrich. Die persönliche Beratung, die kurzen Lieferzeiten und das unkompli-zierte Handling sind weitere Kriterien, mit denen sich der Familienbetrieb auch von den ausländischen Mitbewerbern abhebt. Seit 20 Jahren halten die Fähndrichs, was sie versprechen – ein Prosit aufs Jubiläum!

Fähndrich DruckOberfeld 46037 RootTel. 041 450 45 55Fax 041 450 45 56

[email protected] I www.faehndrich-druck.ch

Das Team von Fähndrich Druck: Carlo Albisser, Peter Fähndrich, Daniela Fähndrich, Ruth Erni und Marco Fähndrich.

ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der Höchststufe antreten wird.

Nach einer kurzen Pause erwartet die Zuhörer eine Bläserformation der Brass Band Abinchova unter der Leitung von David Müller. Ihr Hauptwerk «Ayala», mit dem sie am Schweizer Solo- und Quartett-Wett-bewerb teilnahmen, werden Sie mit ein paar Unterhaltungsnummern umrahmen. Danach nimmt das AOE mit dem Filmklassiker «Das Boot» die Konzertbesucher mit auf eine Reise unter Wasser. Mit Martin Ri-mer wird dieses Stück vom dritten Dirigenten aus den Reihen des Or-chesters geleitet. Später gibts ein Medley von Lydie Auvray, der Gran-de Dame des Akkordeon, zu hören, die mit ihren modernen und leiden-schaftlichen Kompositionen dafür sorgt, dass Akkordeonmusik nicht länger als altmodisch gilt. Die jaz-

Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon

Akkordeon trifft BrassEBIKON – Das Akkordeon-Orchester Ebi-kon begrüsst am 9. Mai im Pfarreiheim Ebikon zum Jahreskonzert.

Die Musikschüler der Rontaler Mu-sikschulen Ebikon, Buchrain und Root unter der Leitung von Andreas Gut werden traditionsgemäss den Einstieg in den Abend gestalten. Das Akkordeon-Orchester übernimmt danach unter der Leitung von Hugo Felder die Bühne mit der «Russi-schen Fantasie», um anschliessend mit «Morgens um sieben» James-Last-Klänge aufleben zu lassen. Danach wird der Dirigentenstab an Marcel Niederhäuser weiterge-reicht, der das Orchester durch das Stück «Czardas» leiten wird. Ein Höhepunkt vor der Pause wird die «Irische Suite» von Matyas Seiber sein, mit welcher das Orchester am 13. Juni beim Zentralschweizer Ak-kordeon-Musikfest in Kriens zum

zigen Rhythmen von «Sweet Geor-gia Brown» runden das Programm schliesslich ab. Nebst diesem ab-wechslungsreichen musikalischen Bouquet warten die Helfer aus der Festwirtschaft darauf, den Hunger und Durst der Gäste zu stillen. Wer einen feinen Cocktail geniessen

will, findet sicher das Richtige an der Bar. Ausserdem gibt es an der Tombola wieder viele tolle Preise zu gewinnen.

Türöffnung ist um 19.15 Uhr, Kon-zertbeginn um 20.15 Uhr. Der Ein-tritt kostet Fr. 15.–, für Schüler Fr. 5.–

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler24 | gesellschaft

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Ein frisches Stück Fleisch ist etwas Wun-derbares für den Gaumen. Ein Gewürz von hoher Qualität gibt dem Fleisch die spezielle Note und eine feine Sauce run-det das herrliche Gericht ab.

Oswald ist seit Jahrzehnten der Spezialist für Würzprodukte, Bouillons und Saucen. In all den Jahren entstanden Würzmischun-gen, welche sich im Duft und im Geschmack deutlich von Stan-dardmischungen abheben. Bis heute überzeugen die qualitativ hochwertigen Oswald-Produkte mit ihrem hervorragenden Ge-schmack und den vielseitigen An-wendungsmöglichkeiten.

Vollwertige und ausgewogene Er-nährung soll vielseitig gestaltet sein und schmecken. Sie soll alle notwendigen Bestandtei-le liefern, um den täglichen Bedarf an lebensnotwendigen Nährstoffen ausreichend zu decken und eine körperliche sowie geistige Gesundheit zu gewährleisten. Dies hat zum Ziel, dass das Immunsystem gut

versorgt, die Leistungsfähigkeit op-timal unterstützt und die Verdau-ung geregelt ist.

Wie aus dem KräutergartenOswald verwendet hochwertige, umsichtig ausgewählte Rohstof-fe, die mit grosser Sorgfalt in der Produktion in Steinhausen verar-beitet werden. Eine spezielle Ge-friertrocknungsmethode sorgt da-für, dass die Kräuter ihr intensives Aroma behalten. Raffinierte Kom-positionen mit fein abgestimmten Gewürzen oder anderen Zutaten garantieren sichere Kochresultate und eine persönliche Geschmacks-note. Genau dies zeichnen die Bouillons, Gewürze, Desserts und

Qualitäts-Gewürz verleiht dem Fleisch spezielle Note

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Kaffee von Oswald aus. Zudem sind die Schlagworte Nachhaltig-keit und Swissness bei der Firma Oswald grossgeschrieben.

Degustation im Einkaufszentrum Tschannhof in BuchrainWir dürfen neu unsere Verkaufspa-lette mit den feinen Produkten von Oswald erweitern.

Gerne zeigen wir Ihnen am 8. und 9. Mai 2015 bei uns im Tschannhof die feinen Produkte, welche Sie selbst-verständlich auch probieren dür-fen. Wir freuen uns auf Sie.

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das Leben und die Aktivitäten der Gemeinde Ebikon erhalten. Die Quartiervereine stellten sich vor und zeigten ihr Jahresprogramm auf. Auch die Vertretungen der Landeskirchen waren vor Ort.

Für die musikalische Umrahmung sorgte das Bläserensemble der Musikschule Ebikon. Beim ge-meinsamen Apéro fanden die an-geregten Gespräche zwischen den Neuzugezogenen und den vielen «Langzeitebikonern» statt.

EBIKON – Die Gemeinde Ebikon begrüsst ihre neu zugezogenen Ein-wohner alle 18 Monate mit einem Apéro.

Vor dem diesjährigen Apéro begrüsste Gemeindepräsident Daniel Gasser die rund 100 Teil-nehmenden. Die Gemeinderäte gaben den Neuzugezogenen bei der Gemeindehausführung einen Einblick in die Arbeiten und Räu-me. Mit der Tonbildschau haben die Anwesenden einen Einblick in

Ebikon begrüsste 100 Neuzuzüger mit Apéro

wurde in Ebikon die Frischwas-serzufuhr in den Mühlebachteich beschädigt.

Das Frischwasser wird durch ein Zementrohr, welches vom Mühle-bach in den Teich reicht, geführt. Durch die Beschädigung wurde

EBIKON – In der Zeit vom 03. April 2015 bis 30. April 2015 verendeten nach Sach-beschädigungen im Mühlebachteich in Ebikon insgesamt 800 Fische. Die Polizei sucht Zeugen.

In der Nacht von Mittwoch, 15. April, auf Donnerstag, 30. April,

800 Fische des Mühlebachteichs verendet – die Polizei sucht Zeugendie Frischwasserzufuhr in den Teich unterbrochen. Es verende-ten 200 Fische. Bereits in der Nacht von Freitag, 3. April, auf Sams-tag, 4. April, wurde die zementene Frischwasserzufuhr mit Moos und Steinen verstopft, so dass diese un-terbrochen wurde. Damals veren-

deten 600 Fische. Der entstandene Sachschaden an Material und Fi-schen beziffert sich auf insgesamt 21'000 Franken. Die Luzerner Po-lizei sucht Personen, welche An-gaben dazu machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Te-lefon 041 248 81 17 zu melden.

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Pascal Feucht in Funktion des Web-masters werden neu durch Christine Gersching übernommen. Alle drei Neumitglieder im Vorstand wurden einstimmig gewählt. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ih-ren Ämtern bestätigt. Damit setzt sich der Vorstand des Gewerbever-eins Meggen wie folgt zusammen: Thomas Werner (Präsident), Tho-mas Schneider (Vizepräsident und Event-Manager), Daniela Haensli (Sekretariat), Christine Gersching (Webmaster), Franz Haas (Kassier für 2015, Einarbeitung von Jürg Hees als Nachfolger ab 2016), Jürg Hees (Projektleiter) , Urs Brunner (Administrator) und Kilian Amrein (Logistik-Manager und Archivar).

12 NeueintritteDas Protokoll und die Jahresrech-nung wurden ebenfalls von den anwesenden Mitgliedern verdankt. 12 neue Mitglieder begrüsste Ad-ministrator Urs Brunner, sodass der Verein nunmehr 186 Mitglieder zählt. Gemeindepräsident Urs Brü-cker zeigte sich an der General-versammlung beeindruckt von den vielen unterschiedlichen Branchen im Gewerbeverein Meggen. Sie seien eine wichtige Einflussgrösse und eine Stütze der Gemeinde, die es unbedingt zu unterstützen gel-te. Die Megger Gemeindebehörde wurde darüber hinaus von Gemein-deschreiber Daniel Ottiger und Ge-meindeammann Hans Peter Hürli-mann repräsentiert.

Kehrrichtverbrennung einmal andersBevor die Gewerbler zum gemütli-chen Abschluss des Abends über-gingen, ergriff Gemeindeamman

90. Generalversammlung Gewerbeverein Meggen

Kommunikation, Netzwerk und WachstumMEGGEN – Vereinspräsident Thomas Wer-ner begrüsste die 103 Teilnehmenden im Gemeindezentrum Meggen nach einem gelungenen Nachtessen in entspannter Atmosphäre. Es bot eine hervorragen-de Plattform zum «Networken» unter den Mitgliedern des Gewerbevereins. Im Vordergrund, so der Präsident, stehe das Motto des Gewerbevereins mit «Kommu-nikation, Netzwerk, Wachstum».

Erste Aktivitäten wurden bereits in Angriff genommen: Am Surprise-Event des Gewerbevereins im Ap-ril dieses Jahres wurde das Projekt «Berliner» vorgestellt und der neue edle Mitgliedsaufkleber aus der Taufe gehoben. Selbstverständlich entworfen und erstellt von einem Mitglied aus dem eigenen Kreis. «Damit», so der bisherige, scheiden-de Projektleiter Gian-Carlo Rudolf, «können sich die Mitglieder iden-tifizieren und ausweisen». In der Gemeinde wehen denn auch neue Vereinsfahnen in frischem Wind: Die auffälligen, aber unaufdringli-chen Fahnen, wurden ebenfalls als Eyecatcher in der Gemeinde positi-oniert.

Mutationen im VorstandDie Leistungen des Vorstands waren unter den Vereinsmitgliedern un-bestritten, womit die Erteilung der Decharge reine Formsache blieb. Je-doch kommt es im Führungsteam zu einigen personellen Veränderungen: Die Sekretariatsaufgaben gab Per-petua Marfurt an der Versammlung an Daniela Haensli ab. Seinen Rück-tritt als Projektleiter gab Gian-Carlo Rudolf bekannt. Als Nachfolger wur-de Jürg Hees gewählt. Die Aufgaben des ebenfalls zurückgetretenen

Hans-Peter Hürlimann das Wort und stellte einen spannenden Do-kumentarfilm über die Kehrricht-verbrennungsanlage KVA Ibach vor. Die Anlage Ibach hat ihren Dienst zuverlässig über 43 Jahre erbracht, den Abfall umweltverträglich ent-sorgt und so die Umwelt sauber gehalten. Zur Schliessung der KVA Ibach produzierte REAL Ende 2014, zusammen mit Claudia Steiner, ebenfalls Mitglied im Gewerbever-ein Meggen, einen Film als Zeitdo-kument über die Anlage und deren Geschichte.

Politisches Engagement gefordertPräsident Thomas Werner ermun-terte die Gewerbler, die Initiative gegen die Billag-Mediensteuer zu unterstützen, gegen die der Schwei-zerische Gewerbeverband das Re-ferendum ergriffen hat. Am 14. Juni 2015 kommt die Vorlage vors Volk. Nur mit gemeinsamen Anstren-gungen könne das Gewerbe die

Abstimmung gewinnen. Zur Erb-schaftssteuer-Initiative ergriff Paul Brunner das Wort. Es sei gemäss ei-ner Studie der Universität St. Gallen davon auszugehen, dass diese der Wirtschaft schade. Die konkreten Auswirkungen auf die Arbeitsplät-ze, das Wirtschaftswachstum und die Investitionsrate sind unklar. Der Vorstand wurde aufgefordert sich in Sachen Erbschaftssteuerinitiative zu engagieren und zu versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen. Vor allem Familienunternehmen sind stark betroffen, da oft das gesamte Fami-lienvermögen in die Firma investiert wurde und freie Mittel zur Beglei-chung der Steuer fehlen.

Mit einem Zitat von Heinz Erhardt schloss der Präsident die gelungene 90. Generalversammlung: «Es lohnt sich nicht n’ Hut zu tragen, endet der Mensch bereits am Kragen».

Christine Gersching

Gwärbi 2015 à la carte

Nach fünf Jahren öffnet die Megger Gewerbeausstellung vom 8. bis 10. Mai im Gemein-dezentrum ihre Türen. Sie bietet einen umfangreichen Einblick in die verschiedenen Megger Gewerbebetriebe. Beat Emmenegger, OK-Präsident der «Gwärbi 2015», verriet, dass sich rund 60 Aussteller an 35 Aus-stellungständen auf dem Dorfplatz, im Foyer des Gemeindehauses sowie im Gemeindesaal präsentieren. Für das leib-liche Wohl und ein umfangreiches Rah-menprogramm – auch für die Kleinsten – ist vorgesorgt. Eine Tombola mit tollen Preisen wird die Veranstaltung abrunden.

Der neue Vorstand des Gewerbevereins (v. l.): Kilian Amrein, Franz Haas, Christine Gersching, Urs Brunner, Daniela Haensli, Thomas Schneider, Jürg Hees, Thomas Werner

Apéro im Foyer des Gemeindezentrums Meggen.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Am Samstag, 9. Mai wird es für alle Mütter im MParc Ebikon wieder spannend. Beim einzigartigen Muttertags-Wettbewerb haben alle Mamis Gelegenheit, bei den stündlichen Verlosungen den Artikel aus dem gesamten MParc Sortiment zu gewinnen, von dem sie schon lange träumen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Denn alle Frauen erhalten eine schöne Rose zum Muttertag.

www.mparc-ebikon.ch

Wünsch dir was.Muttertags-Wettbewerb am Samstag, 9. Mai

Ein Mountainbike?

Ein LED-Fernseher?

Ein Bett?

Stündliche

Verlosungen von

9 bis 15 Uhr

Stündliche

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 gewerbe | 27

den kulinarischen Höhepunkten. Für musikalische Highlights sorg-ten Sina, die Powerfrau aus dem Wallis, der sympathische Luzerner Singer-Songwriter Henrik Belden und der charismatische Gitar-rist Slädu. Und als die beiden DJs Shade und MK besten Partysound auflegten, gab es kein Halten mehr. «MINI und Party passen einfach

Eröffnung bei Kurt Steiner AG: MINI Luzern

Maxi – der neue Showroom für die Marke MINILUZERN – Mit Begeisterung wurde Ende März die Eröffnung von MINI Luzern gefeiert. Im grössten Showroom der Schweiz – in der Kurt Steiner AG an der Fluhmühle 9 – bestaunten zahlreiche Gäste die farbige Welt des trendigen MINI.

Genussvolle Köstlichkeiten und erfrischende Getränke gehörten zu

Architekt Bruno Brun mit Geschäftsleiter Paul Gabriel.

Aussenansicht des «MINI Luzern» bei Nacht. Bilder FS Fotografie.

die zum Gelingen von MINI Luzern beigetragen haben. Besonders Bru-no Brun, Architekt und Bauleitung, habe mit Empathie und grossem Fachwissen die Vorstellungen und Wünsche perfekt umgesetzt. Mehr Infos: www.mini-steiner.ch

zusammen», sagte Paul Gabriel, Geschäftsleiter der Kurt Steiner AG. Es sei nicht immer einfach ge-wesen in der lauten Umbauphase. Das Team habe jedoch immer pro-fessionell und motiviert gearbeitet. Deshalb bedanke er sich bei allen,

ber einen besonderen Höhepunkt bieten. Dazu hat er den Kinder- und Jugendchor Ebikon zur Mitwirkung eingeladen. Eine Aufführung von Opas mit ihren Enkelkindern wird sicher zu einem besonderen Erleb-nis. Natürlich würde es die Sänger freuen, wenn sie mit diesem Konzert den einen oder anderen Besucher für das Singen begeistern könnten, die Proben finden jeweils am Mon-tag statt.

Der Kinder- und Jugendchor Ebi-kon besteht aus rund 45 Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren. Seit 2006 steht er unter der engagierten Lei-tung von Aramea Müller. Die stimm-bildnerische Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts; die Kin-der lernen, auf gesunde und lustvol-le Weise mit ihrer Stimme umzu-gehen und miteinander Musik zu

Generationenkonzert des Männerchors Ebikon und des Kinder- und Jugendchors

Mit Charme, Herz und ScherzEBIKON – Der Kinder- und Jugendchor Ebi-kon unter der Leitung von Aramea Müller singt in einem Generationenenkonzert zu-sammen mit dem Männerchor Ebikon Lie-der zum Thema «Was denken Enkelkinder über ihre Opas?»

Teilweise singen im Konzert am Samstag, 13. Juni, 19 Uhr und am Sonntag, 14. Juni, 17 Uhr, im Pfarrei-heim Ebikon die Chöre alleine, teil-weise gemeinsam. Der Männerchor Ebikon gehört in der Rontal-Metro-pole zu den traditionellen kulturel-len Vereinen. Die 40 Sänger freuen unter Präsident Walter Holl freuen sich über Auftritte an öffentlichen, kirchlichen und privaten Anlässen. Für sein 90. Vereinsjahr hat sich der Männerchor ein besonderes Konzert vorgenommen: Mit einem Generationenkonzert will der Ver-ein der Bevölkerung und sich sel-

machen. Nebst dem Adventssingen und einem Chorlager im Frühling führte der Kinder-und Jugendchor in den letzten Jahren im Sommer je-weils ein Chormusical auf.

Alle freuen sich sehr darauf, mit dem Männerchor Ebikon ein Kon-zert der Genera-tionen bestrei-ten zu dürfen. Besonders ge-spannt sind alle auf den Zusam-menklang der hohen und tiefen Stimmen und das mehrstim-me Singen. Das zweite Highlight in diesem Jahr

wird für die Männerchörler die Co-Teilnahme am SKJF-SingplausCH sein, der anlässlich des Schweizer Gesangsfest in Meiringen stattfin-den wird.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler28 | gewerbe

«Leistung und Erfahrung zählen»Drei Regierungsräte, die diese Vo-raussetzungen mitbringen, sind laut Gewerbeverbandsdirektor Gaudenz Zemp bereits im ersten Wahlgang gewählt worden. «Zwei weitere können es im zweiten Wahlgang schaffen. Für Marcel Schwerzmann und Paul Winiker sprechen Leistung und Erfahrung», ist Zemp überzeugt. Der Luzerner Finanzdirektor Schwerzmann habe in den letzten acht Jahren sieben Mal einen positiven Rechnungsab-schluss präsentiert. «Er weiss, dass das Geld zuerst in den Unterneh-men verdient werden muss, bevor es vom Staat ausgegeben werden kann», so Zemp weiter. Und Kan-tonsrat Winiker habe als Gemein-depräsident von Kriens bewiesen, dass er teamfähig ist und Füh-rungsverantwortung übernehmen kann. Demgegenüber bekämpfe die Gegenkandidatin der SP, die kei-ne Führungserfahrung vorweisen könne, seit Jahren vehement die erfolgreiche Luzerner Vorwärts-strategie und fordere stattdessen Steuererhöhungen sowie den Aus-bau von Staatsausgaben zu Lasten der kommenden Generationen.

Luzerner Regierungsratswahlen

«Schwerzmann und Winiker für Kontinuität»LUZERN – Hochspannung vor dem zweiten Wahlgang vom 10. Mai: Drei Kandidierende kämpfen um zwei Regie-rungssitze. Das Komitee «Für Luzern mit Zukunft» setzt auf Marcel Schwerzmann und Paul Winiker – und erhält dabei Un-terstützung aus der Wirtschaft.

«Der Kanton Luzern hat sich in den vergangenen zehn Jahren in die richtige Richtung entwickelt. Die Ausgabendisziplin wurde verbes-sert, die Steuern wurden gesenkt – für natürliche wie für juristische Personen», sagte Felix Howald, Di-rektor der Industrie- und Handels-kammer Zentralschweiz (IHZ), an einer gemeinsamen Medienkon-ferenz von IHZ, Gewerbeverband Kanton Luzern und Komitee «Für Luzern mit Zukunft». Die positive Entwicklung habe es den Unter-nehmen erlaubt, Investitionen zu tätigen und Arbeitsplätze zu schaf-fen, was wiederum die Attraktivität des Kantons Luzern als Wohn- und Arbeitsort gesteigert habe. «Damit sich Luzern positiv weiterentwi-ckeln kann, braucht es in der Regie-rung Köpfe, die Exekutiverfahrung haben und fähig sind, ein Departe-ment zu führen», fuhr Howald fort.

«Erfolgreiche Strategie weiterführen»Das Komitee «Luzern mit Zukunft», welches die Wahlliste mit dem bür-gerlichen Zweierticket eingereicht hat, war an der Konferenz durch den Megger Unternehmer Karl Bucher vertreten. Er ist überzeugt, dass die Luzerner Stimmberechtig-ten in ihrer Mehrheit auf Leistung und Erfahrung setzen und nicht auf Quoten: «Marcel Schwerzmann und Paul Winiker bieten Gewähr dafür, dass der Kanton Luzern seine er-folgreiche Strategie der letzten Jahre

weiterführen kann. Nur ein gesun-der Staat ist langfristig fähig, seine Aufgaben zum Wohl der gesamten Bevölkerung zu erfüllen.» Übrigens: Das Zweierticket Schwerzmann/Winiker wird auch von folgenden Verbänden unterstützt: IFU Info-Forum Freies Unternehmertum Lu-zern, Wirtschaftsverband Stadt Lu-zern, Gastro Luzern, Luzern Hotels, Baumeisterverband Luzern sowie FDP.Die Liberalen Luzern.

Daniel Schwab

Die Direktoren der beiden wichtigsten Wirtschaftsverbände des Kantons: Gaudenz Zemp, Gewerbeverband und Felix Howald, IHZ. Bild: Chiara Piazza.

beides Zentralschweizer Unterneh-men mit einer hohen lokalen Ver-ankerung. Beide Firmen arbeiten nach dem Motto: aus der Region – für die Region. Durch die enge Zu-sammenarbeit mit der KVA Ibach pflegt CKW bereits eine langjährige Geschäftsbeziehung mit REAL, ei-ner Trägerfirma der Renergia. Wir unterstützen Renergia bei der Ver-marktung des in Perlen produzier-ten Stroms.

Was einfach tönt, ist in Realität hin-gegen ziemlich komplex. Die Zu-sammenarbeit umfasst nicht nur die eigentliche Stromlieferung von CKW zum Partner oder umgekehrt, sondern beinhaltet auch die Ver-marktung von kurzfristig anfallen-dem Stromüberschuss beziehungs-weise Strombedarf, die Übernahme des Ausgleichsenergierisikos in der Anlaufphase wie auch die Teilnah-me am Systemdienstleistungs-Markt (SDL).

Komplexer Regelenergiemarkt braucht Systemdienstleistungen

CKW beliefern Markt mit Strom aus RenergiaÜber den Regelenergiemarkt wer-den sogenannte Systemdienstleis-tungen (SDL) gehandelt. Swissgrid, die Betreiberin des schweizerischen Übertragungsnetzes, kann mit die-sen Systemdienstleistungen Abwei-chungen zwischen geplantem Be-darf und tatsächlich verbrauchtem Strom ausgleichen. Die SDL bezieht Swissgrid von Energieversorgern wie den CKW. Wir befragten CKW Projektleiter Harald Bregy zum Ver-bund von Renergia als Stromprodu-zent, CKW als Stromlieferant und Swissgrid als Stromverteiler.

Herr Bregy, seit Januar wird in der Renergia der erste Müll verbrannt. Neben der Müllbeseitigung produ-ziert die neue Anlage auch Strom. Welche Bedeutung hat Renergia für die CKW?

Renergia, als Gemeinschaftswerk aller Kehrichtverbände der Zen-tralschweiz, wie auch CKW sind

Und welche Bedeutung hat das Projekt für die Region?Renergia ist das grösste Kraftwerk im Kanton Luzern. Es ist somit so-wohl für den ganzen Kanton Luzern als auch für CKW von grosser Be-deutung und leistet mit den SDL-Angeboten einen wesentlichen Bei-trag zur gesamten Netzstabilität.

Wer profitiert direkt vom erzeug-ten Strom?In der Anfangsphase von drei bis vier Monaten, das heisst solange eine verlässliche Prognose bezüg-lich produzierter Strommengen noch unsicher ist, übernimmt CKW die gesamte Strommenge und ver-marktet diese über die Börse.

Danach wird Renergia selbst die Vermarktung des Stromes über-nehmen. CKW unterstützt Rener-gia dabei, den Strom möglichst an Zentralschweizer Kunden zu ver-kaufen.

Plant die CKW bereits die Mitar-beit an ähnlichen Projekten in der Zukunft?Die Inbetriebnahme erfolgte im Ja-nuar 2015. CKW ist dabei in diesen Anfangsmonaten erste operative Erfahrungen zu sammeln. Sobald nachhaltige Erkenntnisse vorliegen, wird CKW über das weitere Vorge-hen entscheiden.

Senior Originator Harald Bregy. Bild zVg.

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Während auf unserem Planeten neben AC/DC & Co. seit unzähligen Jahren zwei weite-re, aussergewöhnliche und erstklassige Rock-bands, VAN HALEN und GUNS `N ROSES, die Fans mit diversen Top-Songs begeistern, hat die ersterwähnte Formation vor ein paar Ta-gen ihr brandneues und erstes Live-Album mit dem Titel «Tokyo Dome – Live In Concert / 21. Juni 2013» (WarnerMusic) ins Tal gerollt. Lei-der gehören Guns `N Roses sowie Van Halen aber auch zu den unzuverlässigsten und un-berechenbarsten Hardrock-Kapellen der Welt. Verschiedene Alkohol- und Drogenprobleme einzelner Musiker gehör(t)en teilweise zur Ta-gesordnung und die Rockstars machen somit immer wieder mitten in ihrer grossangelegten Weltkarriere einen Strich durch die Rechnung und treiben sich selbst ins Abseits! Projekte müssen abgebrochen werden oder ganze Tourneen werden gestrichen und gar nicht gestartet. Jammerschade, auch was einer der besten Lead-Gitarristen der Welt, Eddie van Halen, geboren am 26. Januar 1957 in Nijm-wegen/Holland, betrifft. Der aussergewöhn-liche Gitarrenzauberer, welcher mit seinem fingerakrobatischen Gitarrenspiel zu Welt-ruhm gelangte, wirft sich immer wieder durch eigenes Verschulden selbst aus der Bahn. Van

Halen wurden 1974 in Pasadena (Kalifornien) gegründet und kamen aus einem Teenagermil-lieu, wo der Besitz der schnellsten Autos, der hübschesten Girls und des teuersten Surfbretts den sozialen Status definierte. Gigantische Stadionauftritte mit überdimensionierten Lautsprechertürmen und riesigen Lichtanlagen waren für Van Halen eine Selbstverständlich-keit. Dazu zwängte sich Frontröhre David Lee Roth (59) in hautenge, phantasievoll gemus-terte Spandex-Hosen und trieb vor dem Mikro-phon eine absurde, einmalige Showgymnastik, die Hollywood und Hardrock vereinigte! Das Debüt-Album «Van Halen» erblickte 1977 das Licht der Welt; es folgten viele Meisterwerke – von «Van Halen II» (1979) bis hin zu «1984» (1984) oder «OU812» (1988) und «Van Halen III» (1998). Währenddem die ganze Welt auf neues Studiofutter von Van Halen wartet, kann sich die grosse VH-Fangemeinde jedoch mit dem aktuellstem «Best Of-Live-Werk» den Tag versüssen! Total 25 coole Nummern – von «Eruption», «Tattoo» und dem Überflieger «Jump». Diese Live-Scheibe knallt so lustvoll aus den Boxen, sodass sogar der erloschene Vulkan Fuji wieder Feuer spucken wird…

Mario P. Hermann

VAN HALEN – Das geniale Doppel-Live-Album

WettbewerbIn welchem Jahr erschien das Debüt-Album von Van Halen?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Doppel-CD «Tokyo Dome – In Con-cert Live» (25 Nummern). Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Van Halen) und mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 10. Mai. Viel Glück!

Die Gewinner der Boney M.-CD: Sue Dittli, Ebikon; Stefan Schwegler, Buochs

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Redaktor bei Schweizer Radio DRS 2. In seinen Büchern verbindet er alltägliche Erlebnisse und Beobach-tungen mit philosophisch-spirituel-len Weisheiten.

«Sternenstaub – Spiritualität und das Glück hier zu sein.»Literaturabend, Donnerstag, 30. April, 19.30 Uhr, Kirche St. Agatha Pfarrei-saal, Buchrain, mit anschliessendem Apéro (Türkollekte).

BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein zu einer Lesung mit Lo-renz Marti im Pfarreisaal in Buchrain ein – mit anschliessendem Apéro.

Wir sind Sternenstaub: Das sagen nicht nur die Dichter, sondern auch die Wissenschaftler. Die Grundstoffe unseres Körpers stammen aus dem Inneren der Sterne. Über Jahrmilli-onen haben die kosmischen Kräfte eine Entwicklung vorangetrieben, die zu unserer Existenz hier und heute geführt hat. Warum sie das getan haben, wissen wir nicht. Wir können nur staunen, dass es so ge-kommen ist. Unser Dasein erweist sich als eigentlicher Glücksfall. Als Geschenk. Und auch als Geheimnis, das nie ganz zu ergründen ist. Einige Wissenschaftler vermuten: Die ver-borgene Urkraft dieser Welt ist die Liebe.

Lorenz Marti (62) ist Buchautor und Kolumnist. Während mehr als 35 Jahren arbeitete er als Religions-

Lesung von Lorenz Marti in Buchrain

«Eine Handvoll Sternenstaub»

Angaben zu den erwähnten Büchern

Lorenz Marti: Eine Handvoll Sternen-staub. Was das Universum über das Glück des Daseins erzählt. Herder Taschenbuch 6670, Hardcover im Kreuz-Verlag.

Lorenz Marti: Übrigens, das Leben ist schön. Entdeckungen auf der Rückseite des Selbstverständlichen. Kreuz-Verlag.

gen musikalischen Ausdruck. Im Zentrum ihres Repertoires stehen Triowerke von Mozart, Beethoven, Schubert und Schumann. Duower-ke der klassischen und romanti-schen Literatur sowie Bearbeitun-gen von Stücken wie zum Beispiel von Astor Piazzolla erweitern ihre Programme. Die Musiker des Trio ZYAN lernten sich im Jahre 2008 während ihrem Studium an der Musikhochschule Luzern kennen. Dort erhielten sie Unterricht bei Ivan Klansky (Guarneri Trio Prag) und Guido Schiefen. Seit Septem-ber 2013 besucht ZYAN regelmäs-sig Unterricht bei Susanne Frank (Carmina Quartett), Edward Rush-ton und Martina Schucan.

EBIKON – Am Sonntag, 3. Mai, findet um 11.15 Uhr ein weiteres Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon statt. Drei junge Musiker präsen-tieren ein Konzertprogramm mit Werken von Dmitri Dmitrijewitsch Schostako-vitsch (1906 - 1975). Aufgeführt werden das Klaviertrio Nr. 1 in c-Moll, op.8, fünf Stücke für zwei Violinen und Klavier so-wie das Klaviertrio Nr. 2 in e-Moll, op.67.

Cyrill Rüttimann, Violine, Anna Bernhard, Violoncello und Chris-toph Boner, Klavier – zusammen das Trio ZYAN – verbindet ihre Leidenschaft für die Kammermu-sik. Durch intensive Probenarbeit, Austausch und Diskussion von Ideen finden sie ihren einzigarti-

Klangwerk71

Konzert mit dem Trio ZYAN

Page 30: rontaler Nr. 18/19 Donnerstag 30. April

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler30 | agenda

Donnerstag, 30. AprilBueri aktiv 60 plus Bridge, Reformiertes Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13

Freitag, 1. MaiMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.

Montag, 4. MaiSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Dienstag, 5. MaiBueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushalte-stelle Tschann, 14 Uhr. Tel. 041 440 33 87FrauenImPuls. Töpferkurs Kugel. Weitere Daten und Details siehe Aushang / Jahrespr.

Mittwoch, 6. MaiSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 7. MaiBueri aktiv 60 plus Bridge, Reformiertes Begegnungszentrum, 14 Uhr.Telefon 041 450 10 13

Freitag, 8. MaiMittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15FrauenImPuls. Hairstyling – gewusst wie! 19.30 Uhr Coiffure Couleur, Buchrain. Details siehe Aushang und Jahresprogramm.Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr, 041 440 17 41

Montag, 11. MaiBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 13. MaiSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Dienstag, 19. MaiBueri aktiv 60 plus Wanderung: Bruder Klausenweg Kerns – Stans, ca. 3 Std. 11 km +250/-350 m, Picknick, Anm. bis 15.05. an Walter Püntener 041 440 45 71

Donnerstag, 21. MaiBueri aktiv 60 plus Jahresausflug nach Konstanz und zur Kartause Ittingen, Anm. bis 13.05. an Margrit Sigrist 041 440 07 01/Louise Späni 041 440 27 79

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Donnerstag, 30. AprilSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 UhrAn-/Abmeldung bis jeweils am Montag-abend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10 Uhr)Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr, Kontaktperson: Rösli Besmer, 041 450 21 35SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Donnerstag, 30. AprilFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Sonntag, 3. MaiVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 UhrKKSBE Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13–16 Uhr

Montag, 4. MaiGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Dienstag, 5. MaiFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Tur-nen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senio-ren und Alleinstehende, Pfarreiheim Ebikon, Kosten: Fr. 12.–, 11.45–17 UhrFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

Mittwoch, 6. MaiFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 7. Mai

Chinderhus Wanja Tag der offen Tür für Eltern und ihre Kinder (1–7 Jahre), Luzerner-strasse 71, 9–12 Uhr

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FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrNew Orleans Stompers Old Time Jazz – New Orleans Stompers, Eintritt Fr. 15.–, Re-servationen unter 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse Ebikon, 20 Uhr

Freitag, 8. MaiChinderhus Wanja Tag der offen Tür für Eltern und ihre Kinder (1–7 Jahre), Luzerner-strasse 71, 9–12 Uhr

Samstag, 9. MaiGruppe junger Eltern Muttertagsbasteln, Pfarreiheim, ganztags. Eveline Aregger 041 420 29 68Akkordeon-Orchester Ebikon Jahreskon-zert Akkordeon-Orchester Ebikon, Platzre-servation: www.aoebikon.ch, Pfarreiheim Ebikon, 20.15–22.30 Uhr

Sonntag, 10. MaiVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr

Montag, 11. MaiGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Dienstag, 12. MaiFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Tur-nen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Singen im Senioren-chörli, Pfarreiheim, 14 UhrFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

Mittwoch, 13. MaiFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Sonntag, 17. MaiVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr

Donnerstag, 21. MaiFDP.Die Liberalen Ebikon Generalversammlung 2015, Senevita Pilatus-blick, 19.30 Uhr

Donnerstag, 30. AprilSVKT Muki Turnhalle Mühlehof,9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 1. Maitreff•6038 Fyrobig-Bier mit Acapella-Ensemble Bees und Hanni Erismann

Dienstag, 5. MaiSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 7. MaiSVKT Muki Turnhalle Mühlehof,9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 8. MaiBringtag20 Jahre Colorful Accordionists im Zentrum Mühlehof, 20 UhrEröffnung Pétanque-Platz Überbauung Weitblick, anschl. gemütliches Beisammen-sein im treff•6038

Samstag, 9. MaiHoltagNeuzuzüger-Brunch

Dienstag, 12. MaiPapiersammlungSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Mittwoch, 13. MaiSchulbesuchstag

Donnerstag, 14. MaiDorfverein Auffahrtswanderung

Donnerstag, 30. AprilFMG Frohes Alter, Mittagstisch, Café HüslerMusikschule Anmeldeschluss

Samstag, 2. MaiFamilienkreis Muttertagsbasteln, RägebogeTurnerinnen Inwil Vereinsausflug

Sonntag, 3. MaiFamilienkreis Sonntigsfiir, 1. und 2. Primar-schule, KircheEibuselection Eibuselection-FC Ibach, Gerbihof/Ibach

Montag, 4. MaiCVP Parteiversammlung

Dienstag, 5. MaiFMG Frohes Alter, Ausflug in Park Seleger Moor, Seleger Moor

gisikon

inwil

Page 31: rontaler Nr. 18/19 Donnerstag 30. April

root

dietwil

30. April – 17. Mai | 31

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonFreitag, 1. Mai 19 Uhr Pfarrkirche, RosenkranzgebetSamstag, 2. Mai 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K)Sonntag, 3. Mai 10 Uhr Pfarrkirche (K) Freitag, 8. Mai 19 Uhr Pfarrkirche, Maiandacht (Rosenkranz)Samstag, 9. Mai 17 Uhr Pfarrkirche, Dank- und Segensgottesdienst der Erstkommunionkinder mit Jahrzeiten (E)Sonntag, 10. Mai 10 Uhr Pfarrkirche, Muttertag (K)

rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

adligenswil

FMG Besichtigung der Firma Oswald, Steinhausen

Mittwoch, 6. MaiTLF-Club Stamm, Museum

Donnerstag, 7. MaiFMG Maiandacht St. Katharina, St. KatharinaFreizeitgruppe Inwil Wanderung, Rotsee

Freitag, 8. MaiFeldschützengesellschaft 1. Obligato-risch, Inwil

Samstag, 9. MaiMusikgesellschaft Inwil Probetag, Inwil

Sonntag, 10. MaiJugendmusik Inwil Auftritt in der Messe zum Muttertag, KircheEibuselection Eibuselection-SC Cham, Ruag Emmen

Mittwoch, 13. MaiMännerriege Frühlingsbummel mit Frauen

Donnerstag, 14. MaiMusikgesellschaft Inwil Auftritt Messe zur Auffahrt, Kirche

Donnerstag–Sonntag, 14.–17. MaiTLF-Club Internationale Feuerwehrstern-fahrt, Wetzikon

Samstag, 16. MaiFeldschützengesellschaft Power Cup, Inwil

Sonntag, 17. MaiEibuselection Eibuselection-FC Küssnacht, Ruag Emmen

Donnerstag, 30. AprilAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 UhrFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 UhrFeuerwehr Root Zug 3 / Übung 2, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 UhrMännerriege Root Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20 Uhr

Samstag, 2. MaiUHC Red Devils Root Unihockey Grümpel-turnier 15, Turnhallen Widmermatte, 9–20 Uhr

Sonntag, 3. MaiKulturkommission Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n), Museum Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Montag, 4. MaiSVKT Root Maibummel, Kapelle Michaels-kreuz, 20 Uhr

Dienstag, 5. MaiChristlichdemokratische Volkspartei CVP Informationsveranstaltung CVP Root, siehe Website www.cvproot.chFeuerwehr Root Zug 2 / Übung 2, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 UhrSamariterverein Root und Umgebung Übung: Notfälle beim Sport, Röseligarten, 20–22 Uhr

Mittwoch, 6. MaiLuzernPlus – LuzernOst Informationsver-anstaltung: Leitbild für die Entwicklung von LuzernOst 2030, Arena Root, 19.30 Uhr

Donnerstag, 7. MaiKulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Sonntag, 10. MaiGemeinde 2. Wahlgang Regierungsrats-wahlen, Röseligarten, Schulstrasse 5Brass Band Musikgesellschaft Root Konzert und Brunch am Muttertag, Mehrzweckhalle Arena, Luzern, 9.30 Uhr

Dienstag, 12. MaiFeuerwehr Root Führungsunterstützung übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrKatholische Kirchgemeinde Root Kirch-gemeindeversammlung, Pfarreiheim Root, 20 Uhr

Freitag–Sonntag, 15.–17. MaiBrass Band Musikgesellschaft Root Probereise nach Brusio GR, Puschlav

Sonntag, 3. MaiFeldmusik Adligenswil Frühschoppenkon-zert, Luzerner Garten Ebikon, 11 Uhr

Dienstag, 5. MaiSamariterverein Adligenswil Monats-übung zum Thema «Hirnnotfälle», Teufmatt Sitzungszimmer UG, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 30. AprilGemeindeammännervereinigung Bezirk Muri Frühjahrstagung

Freitag, 1. MaiRad-Moto-Club VeloausfahrtFussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D)

Samstag, 2. MaiFussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D)Kirchenchor Konzert-Messe mit Kirchenchor Boswil

Sonntag, 3. MaiFussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D)Kirchenchor Konzert-Messe mit Chor Boswil

Mittwoch, 6. MaiFrauenbund Maifest Feuerwehr Atemschutzübung

Freitag, 8. MaiVolleyballclub Generalversammlung

Samstag, 9. MaiPfarrei Muttertag-Gottesdienst Vorabend Musikschule Region Sins mCheck

Sonntag, 10. MaiMusikgesellschaft Frühlingskonzert

Donnerstag, 14. MaiPfarrei Auffahrt-Gottesdienst

Donnerstag–Samstag, 14.–16. MaiJubla Auffahrtslager

Freitag, 15. MaiRad-Moto-Club Veloausfahrt

Samstag, 16. MaiKirchenchor CANTRAS Kirchenklangfest-Konzert-Messe mit Kirchenchor Boswil

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Bibliothek Adligenswil

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 UhrZentrum Teufmatt

Hairstyling – gewusst wie!Unter fachkundiger Anleitung können Sie verschiedene Styling-Variationen, einfache Aus-gangsfrisuren sowie Tipps und Tricks für den Alltag kennen und anwenden lernen.

Datum: Freitag, 8. Mai 2015Zeit: 19.30 Uhr bis ca. 21.30 UhrOrt: Coiffeur Couleur, BuchrainKosten: Fr. 30.– Mitglieder / Fr. 35.– NichtmitgliederKursleitung: Jolanda Limacher, Coiffeur Couleur, Tschannhof BuchrainAnmeldung: Bis 1. Mai 2015 an Sandra Carulli, [email protected] oder Telefon 041 440 11 93

FrauenImpuls Buchrain

Page 32: rontaler Nr. 18/19 Donnerstag 30. April

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler32 | marktplatz

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 14. Mai dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Amato Girolamo, Schachenweidstrasse 8, 1. Mai; Jörg Glattfelder, Kaspar-Kopp-Strasse 127, 2. Mai; Alois Isenegger, Zentralstrasse 21, 4. Mai; Moritz Haber-macher, Oberdierikonerstrasse 53, 10. Mai; Alfred Trachsel, Hartenfelsstrasse 39, 13. Mai. 75 Jahre Margaretha Breschan, Sagenstrasse 43, 7. Mai. 80 Jahre Rita Sailer Achermann, Oberdierikonerstrasse 3, 11. Mai. 85 Jahre Paul Gürber, Hartenfelsstrasse 106, 11. Mai. 90 Jahre Hedwig Isaak, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 3. Mai. 91 Jahre Irene Mailänder, Haus Känzeli, 9. Mai.

Root: 75 Jahre Rosa Heer, Grabenweg 3, 4. Mai. 80 Jahre Hedwig Wicki, Ronmatt 10, 5. Mai. 83 Jahre Gottlieb Hirschi, Klausfeld 2, 7. Mai. 84 Jahre Pia Bernasconi, Schulstras-se 1, 4. Mai.

Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

Pilgern Sachseln – Brünig / aufbrechen – unterwegs sein – ankommenEinen besinnlichen und fröhlichen Tag in der Natur für geübte Wanderer mit gutem Schuh-werk. Die Wanderzeit beträgt ca. 5 Stunden, Verpflegung aus dem Rucksack.

Datum: Samstag, 20. Juni 2015Besammlung: 7.20 Uhr, Parkplatz DorfschulhausRückkehr: 19.22 Uhr Adligenswil, Bus Nr. 73Kosten: Ca. Fr. 45.– Mitglieder, ca. Fr. 25.– mit ½ Abo / Fr. 10.– GA plus Fr. 20.– NichtmitgliederAnmeldung: Bis 12. Juni 2015, Ruth Geisseler, 041 370 60 30 [email protected]

Spesen einer Ehe Schreiber vs. Schneider

Datum Freitag, 18. September 2015, 20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr)Ort Zentrum Teufmatt, AdligenswilKosten Einzeleintritt Fr. 25.– Ehepaare Fr. 40.–

Bibliothek und Frauenbund AdligenswilTicketverkauf und Auskunft: Tickets ab sofort erhältlich!Während der Öffnungszeiten in der Bibliothek Adligenswil oderLisbeth Bühler, 041 370 72 87

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

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Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

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Inserate & Beilagen im rontaler:041 440 50 26

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Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»

Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

Ihr GesamtleistungsanbieterStrüby Konzept AG | Strüby Holzbau AG | Strüby Immo AG6423 Seewen SZ | T +41 41 818 35 70 | www.strueby.ch

Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

Gewerbebau Die flexible Art zu bauen

Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

Neues Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG in Root

Abbundanlage Hundegger K2i wird angeliefert und installiert

Bauen für die Zukunft — mit Schweizer Holz

Ausgeführt 2010: Gewerbebau Karl Bucher AG

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Wir heissen Sie herzlich willkommen zum

Beizen-Gespräch mit Felicitas zopFi Montag, 4. Mai 2015, 20 Uhr Gasthof Rössli, Adligenswil

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Erde verfügt überbeschränkte Energieressourcen.In Zukunft ist somitmit weitersteigenden Energiekosten zurechnen. Ökologisches Bauenerhöht die Energieeffizienz, führtkurzfristig aber oft zuMehr-kosten. Staatliche und privateFörderprogramme tragen dazubei, dass sich solche Investitio-nen langfristig lohnen.

Die privaten Haushalte verbrauchennahezu 40% der gesamtschweize-rischen Energie,wovon ein grosser Teilfür Heizung undWarmwasseraufberei-tung benötigt wird. Nach ökolo-gischen Grundsätzen erstellte respek-tive renovierte Liegenschaftenverbrauchen im Vergleich zu her-kömmlichen nur einen Bruchteil derEnergie.Angesichts der zu erwar-tenden Erhöhung der Energiepreisesollten ökologischeAspekte bei Reno-vationen oder beim Neubau vermehrtberücksichtigt werden. Langfristigrentieren sich derartige Investitionennicht nur ökologisch, sondern häufigauch ökonomisch.

Zinsvergünstigen undSteuerabzügeWird bei der Gebäudeerneuerungein besserer energetischerStandard erreicht, kann der Energie-verbrauch bis zu 70% gesenktwerden. Damit verbessert sichdie Marktgängigkeit der Liegen-schaft und die Investition schafftnachhaltig Mehrwert.

Nebst diesen Vorteilen unterstützenBanken mit Zinsvergünstigungenden ökologisch effizientenWohnbau.Selbst Solarstromtechnik wird vonfortschrittlichen Instituten finanziellunterstützt. Damit rechnen sichdie Mehrkosten beim Bau oder derRenovation umso mehr.

Um sich einen Überblick über diefinanziellen Vorteile des ökologischenBauens zu verschaffen, hilft ein Ge-spräch mit dem Bankberater. Zudembieten die meisten Kantone einekostenlose Energieberatungsstelle an.Häufig werden Kostenbeiträge undbei Renovationen steuerlicheAbzügegewährt.

Weitere InformationsquellenAusführliche Informationen zumThema Energiesparen sind auf derInternetseite des Bundesamtes fürEnergie (www.bfe.admin.ch) verfüg-bar. Dort sind unter der RubrikDienstleistungen auch die kanto-nalen Energiefachstellen undEnergieberatungsstellen sowie diefinanziellen Fördermöglichkeitender Kantone aufgeführt.

Einige Gemeinden und Versorgungs-unternehmen (z.B. Elektrizitäts-

werke) bieten zusätzliche Förderpro-gramme an. Es empfiehlt sich, auchbei diesen Stellen Informationenüber mögliche Fördermöglichkeiteneinzuholen.

UBS AGKurt SchürmannBahnhofplatz 26002 Luzern

Finanz-Ratgeber

Ökologisches Bauen – Eine Investition in die Zukunft

Nutzen Sie unser Wissenund unser Engagement.

Kurt Schürmann

Tel. 041-208 22 08

[email protected]

Hans-Jörg Leber

Tel. 041-208 23 95

[email protected]

sudoku | 33 rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

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Die Erde verfügt überbeschränkte Energieressourcen.In Zukunft ist somitmit weitersteigenden Energiekosten zurechnen. Ökologisches Bauenerhöht die Energieeffizienz, führtkurzfristig aber oft zuMehr-kosten. Staatliche und privateFörderprogramme tragen dazubei, dass sich solche Investitio-nen langfristig lohnen.

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Zinsvergünstigen undSteuerabzügeWird bei der Gebäudeerneuerungein besserer energetischerStandard erreicht, kann der Energie-verbrauch bis zu 70% gesenktwerden. Damit verbessert sichdie Marktgängigkeit der Liegen-schaft und die Investition schafftnachhaltig Mehrwert.

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Um sich einen Überblick über diefinanziellen Vorteile des ökologischenBauens zu verschaffen, hilft ein Ge-spräch mit dem Bankberater. Zudembieten die meisten Kantone einekostenlose Energieberatungsstelle an.Häufig werden Kostenbeiträge undbei Renovationen steuerlicheAbzügegewährt.

Weitere InformationsquellenAusführliche Informationen zumThema Energiesparen sind auf derInternetseite des Bundesamtes fürEnergie (www.bfe.admin.ch) verfüg-bar. Dort sind unter der RubrikDienstleistungen auch die kanto-nalen Energiefachstellen undEnergieberatungsstellen sowie diefinanziellen Fördermöglichkeitender Kantone aufgeführt.

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Die herrlichen Frühlingstage, die wir im 2015 schon erleben durften, zogen viele Leute nach Draussen, in die Na-tur. Neben der richtigen Kleidung am Leib, die mannigfaltig propagiert wird, dem passenden Sonnenschutz auf der Haut, machen die nötigen «Notfall-Mittel» in der Tasche sehr viel Sinn.

Vorbildlich sind in diesem Bereich sehr oft Mütter von jungen Kindern. Da gehören Arnica-Globuli, Bachblüten Notfalltropfen oder Desinfektionsmittel und Pflaster zur Standartausrüstung, wenn mit den kleinen Rackern die Welt erobert wird, und ist die Welt auch nur der Spielplatz am Ende ei-nes kleinen Spazierganges. Doch der Reihe nach.

Wer vor hat, etwas weiter als einen Stein-wurf von Zuhause, Draussen etwas zu unternehmen, ist gut beraten, ein kleines Notfallset einzupacken. Selbstverständlich findet man in unserer Natur fast überall Spitzwegerich-Blätter um Insektenstiche ambulant zu behandeln oder Schafgarben-blätter um kleine Blutungen zu stoppen. Das funktioniert recht gut, sofern die Pflan-zen nicht gerade am Strassenrand oder in einem Güllegetränkten Feld gewachsen

sind. Dennoch empfehle ich für offene Wunden das nötigste für die Behandlung dabei zu haben: Desinfektionsmittel, Gaze zum Reinigen und Pflaster (idealerweise für die feuchte Wundheilung).

Auch auf Stiche oder «Brennnessel-At-tacken» kann man sich vorbereiten mit einem rein pflanzlichen Roller oder Spray mit überzeugender Wirkung. Der allfällige Sonnenbrand wird ohnehin meist erst zu Hause festgestellt, deshalb können die Hel-fer für dieses Problem ruhig auch zu Hause gelassen werden.

Da wäre noch die Sache mit den Arnica Globuli und Bachblüten –Notfalltropfen, die wir trotz Globuli-Verpöner und Bach-blüten-Beschmunzler empfehlen mit zu nehmen, egal wohin. Ganz einfach weil wir schon sehr tolle Erfahrungen machen durften und auch sehr viele entsprechende Feedbacks zugetragen bekamen.

Sobald Gewebe auf welche Art auch immer Verletzt wird, kann sofort Arnica C30 oder C200 in Globuli-Form eingenommen wer-den. Wobei die C30 Variante häufiger pro Tag und die C200 nur einmalig eingenom-men wird um die Schmerzen der Verletzung

zu lindern und vor allem die Heilungskräf-te des Körpers zu aktivieren und so die Heilung der Verletzung zu verbessern oder zu beschleunigen. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um eine stumpfe (ohne offene Wunde) oder eben eine blutende Verletzung handelt. Hier gibt es homöo-pathische Komplexmittel für Verletzungen mit ebenfalls guten Rückmeldungen, auch wenn klassische Homöopathen es gar nicht goutieren, wenn verschiedene ho-möopathischen Mittel gemischt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, mit Arni-ka-Essenz getränkte Fliestücher mitzuneh-men, die direkt auf der Haut angewendet werden.

Die Bachblüten-Notfalltropfen können ganz ähnlich eingesetzt werden. Aber ent-falten ihre volle Stärke vor allem, wenn der Mensch nach «Notfällen» neben den Schuhen steht, aufgelöst ist oder nicht mehr runterkommen kann vor lauter Ad-renalin. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Notfall sich selber geschehen ist oder ob er miterlebt wurde. Die Notfalltropfen bringen Ordnung und Ruhe ins Chaos. Wir empfehlen sehr gerne Bachblüten-Essenzen die sehr achtsam in der Schweiz hergestellt werden.

Wie auch immer Sie sich vorbereiten auf die nächste «Welteroberung», gut wenn Sie richtig vorbereitet sind. Praktischer-weise vielleicht mit einem Kleinstneces-saire, das überall Platz hat und immer griffbereit steht für das nächste Draussen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin wunderschö-ne Tage und genussvolle Momente in der Natur, auf dass Sie die kleinen Helfer nie brauchen und wenn doch, sie dabei haben.

Gesundheitsratgeber

Bereit für «Draussen»?

Patrik Seiz, Drogist undNaturheilpraktikerDrogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.

www.rontaler.ch

Page 34: rontaler Nr. 18/19 Donnerstag 30. April

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler34 | sport

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Emmenbrücke einschussbereit vor: 3:0 das Verdikt gegen den FC Ebikon nach einer halben Stunde.

Ebikon konnte dann reagieren mit einem Cimino Tor, was wieder Hoffnung aufblühen lässt – aber leider nur 10 Minuten. Dann stell-te Emmenbrücke den Drei-Tore-Vorsprung wieder her mit einem platzierten Sonntagsschuss ins Lattenkreuz. So ging es dann in die Pause. Trainer Odermatt wechselt zur 2. Halbzeit gleich alle drei Ersatzspieler ein. In der 60. Minute schloss Dugan einen herrlichen Angriff ab mit einem platzierten Kopfball zum 4:2. Da-nach gab es einen Schlagabtausc. Chance um Chance für Ebikon, wie auch für Emmenbrücke. Aber es blieb beim 4:2 – und Ebikon ist nun definitiv angekommen im Abstiegskampf!

Matchbericht FC Emmenbrücke III : FC Ebikon 4:2

Definitiv im Abstiegskampf angekommenEBIKON – Ein desolater FC Ebikon ver-liert bei der 3. Mannschaft des FC Em-menbrücke. Die ersten 15 Minuten do-minierte der FC Ebikon die Partie auf dem Kunstrasenfeld Gersag. Und die Mannschaft hatte auch schon ein bis zwei grosse Torchancen zu verzeich-nen. In der 17. Minute lässt Ebikons Schlussmann einen Ball vor sich ab-prallen – und schon stand ein Emmen-brücke Spieler zur Stelle und bedankte sich mit dem 1:0!

Dann rafften sich die Ebikoner wieder auf, erarbeiteten sich viele Torchancen, doch der gute Geg-ner-Goali brachte die Ebikoner zum Verzweifeln. Dann eine hef-tiger «Genickschlag» für die Ebi-koner: Innert zwei Minuten kas-sierten sie weitere Gegentreffer durch Verteidigerfehler – beide Male legten die Ebikoner Vertei-diger pfannenfertig den Ball für

Meisterschaft:3. Liga Meisterschaft: FC Ebikon – Luzerner SCSamstag 2. Mai 2015 17 Uhr, Sportanlage Risch

Weitere Spiele Sportplatz Risch:

Freitag 01.05.2015:Senioren 40+: 19.30 Uhr FC Ebikon – SC ObergeissensteinJun Ba: 20 Uhr FC Ebikon – Zug 94 b

Samstag 2. Mai 2015:Jun F3 Mini: 9 UhrF3 Mini TurnierJun Db: 10 UhrFC Ebikon b – SC Kriens c

Jun Eb: 10 Uhr FC Ebikon b – SC Obergeissenstein cJun Ee: 11.30 Uhr FC Ebikon e – FC Hitzkirch cJun Ea: 13 UhrFC Ebikon a – FC Horw a3. Liga: 17 UhrFC Ebikon – Luzerner SC

Anschliessend Festbetrieb unter dem Motto «Klassentreffen» (mit ehemaligen Spielern der 1. Mannschaft bis zurück in 1972/73) der 1. Mannschaft . Viele Altbekannte wurden dazu eingeladen. Original-Kuhfladenbingo auf Rasen

Sonntag, 3. Mai 2015Team Rontal B: 14 UhrTeam Rontal – Emmen United (UN17)

spielplan FC Ebikon

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 sport | 35

SpieltelegrammTore: 1. Joos 1:0, 21. Eigentor 1:1, 27. Schwizer 2:1, 59. Theiler 2:2.

SK Root: Haas; Bühler, Kälin, F. Bächler, Lienhard; Henseler, Theiler, Stocker, Ph. Bächler (29. Christen); Steffen (71. Karner), Fuchs

Arbeit für den bereitstehenden Philipp Bächler und bezwang sei-nen eigenen Keeper zum 1:1. Die Freude währte aber nur kurz: Nach 25 Minuten prallte Bächler frontal mit einem Gegenspieler zusammen und musste mit Nasenbeinbruch raus. Und noch bevor dieser durch Christen ersetzt werden konnte, er-zielte Dario Schwizer den erneuten Eicher Führungstreffer. Auch in der Folge hatte Root mehr vom Spiel, doch zum Ausgleich reichte es vor der Pause nicht mehr. Dieser wur-de dann nach 59 Minuten Tatsache, als Theiler den Ball aus 18 Me-tern wunderschön ins linke obere

Fussball: SC Eich – SK Root 2:2 (2:1)

Immer diese Rückstände!ROOT – Schlechter kann man nicht in ein Spiel starten: Die schlafende Rooter Abwehr lässt einen Eicher Stürmer nach einem schnellen Einwurf ziehen, dessen Lupfer kann Haas zwar noch an den Pfos-ten lenken, doch gegen den Nachschuss von Joos gabs nichts mehr zu retten.

Die Matchuhr zeigte gerade mal 25 Sekunden! Root brauchte einen Moment, um diesen Schock zu ver-dauen. Die erste grosse Ausgleichs-möglichkeit vergab Stocker nach 10 Minuten. Nach 20 Minuten folgte die zweite, diesmal mit mehr Erfolg. Nach einem Freistoss von Stocker erledigte ein Eich-Verteidiger die

Eck zirkelte. Nun wars ein offener Schlagabtausch, wobei das fussbal-lerische Niveau deutlich tiefer war als die Hektik und der Geräuschpe-gel auf dem Feld. Root suchte den Sieg und musste dem Heimteam einige gefährliche Konter zuge-stehen, die glücklicherweise ohne Folgen blieben. Die grösste Chance zum Lucky Punch verpasste in der 65. Minute Steffen, der auf Zuspiel von Fuchs am Keeper scheiterte. So stand am Ende ein gerechtes Remis und zum wiederholten Mal die Erkenntnis, dass sich Root das Leben mit defensiven Unachtsam-keiten immer wieder selber schwer

macht. Am nächsten Sonntag (15.00 Uhr) kommt Hitzkirch auf die Un-terallmend. Gegen die Seetaler hat Root aus der Vorrunde (3:4-Nieder-lage nach 3:0-Führung!) noch eine Rechnung offen.

rung. Bereits in der 18. Minute Mouche zwei für die Mannen aus dem Papiermacherdorf, als Stefan Budmiger mit einer guten Einzel-leistung den Ball zu Kay Schmid lei-tete, der die Skoremöglichkeit clever verwertete. Weitere gute Chancen wurden vorläufig nicht ausgenützt und so kamen die Einheimischen mit ihrer ersten Gelegenheit zum Anschlusstreffer durch den schnel-len Sandro Schaub (29. Minute). In der 37. Minute schenkten die Nid-waldner Treffer Nr. 3 für die Perler, als Stans-Keeper Odermatt einen Ball sehr ungeschickt in die Füsse von Michael Budmiger abwehrte, der dies dankend annahm und sei-

Fussball 2.Liga regional: FC Stans I – FC Perlen-Buchrain I 2:4 (1:4)

Klarer Sieg dank toller EinsatzbereitschaftBUCHRAIN-PERLEN – Dank einer vor al-lem in der 1. Halbzeit sehr guten Leistung (einer der Besten in den letzten Jahren) gewannen die Rontaler diese Partie völlig verdient mit 4:2-Toren.

Trainer Velic musste durch die Gelb-Sperre von Micheal Steiner die Abwehrreihe neu organisieren und beorderte Raphael Müller auf diese Position. Zunächst musste die Defensiveabteilung keine grosse Ar-beit auf sich nehmen, denn bereits in der fünften Minute gingen die Gäste in Führung. Carlo Cocco lan-cierte Michael Budmiger mustergül-tig und bezwang den Heim-Hüter Odermatt cool zur raschen 1:0-Füh-

nen 20. Meisterschaftstreffer erziel-te. Kurz vor Halbzeit ein schneller Angriff der Mannen um Trainer Saba Velic. Michael Budmiger löste sich auf der linken Seite und schlug ein guter Pass Richtung Strafraum, wo Kay Schmid alleinstehend zur 4:1-Pausenführung einschob.

Nach der Pause versuchte der Stan-ser Spielertrainer Drakopulos mit zwei neuen Kräften das Spiel noch zu drehen. Die Perler ihrerseits pro-bierten das Geschehen von ihrem Strafraum fernzuhalten und griffen die Einheimischen, kaum in Ball-besitz, mit grosser Leidenschaft an. Je länger das Spiel dauerte kam die

sowie die Jugitage mit jeweils über 1000 Kindern. Zudem gilt er als Vater des jährlich in Inwil ausge-tragenen «Schwittermeetings» mit schnellstem Eibeler. Als wäre dies noch nicht genug, amtete er zudem beinahe 30 Jahre als Jugend- und Sportcoach sowie als Materialver-walter. Paul Buchmann investiert für den Turnverein Inwil seit 45 Jahren jährlich bis zu 500 Stunden in ehrenamtliche Tätigkeiten. Er hat den TV Inwil Ende der 90er Jahre zu einer schweizerischen Leicht-athletik-Hochburg hochgearbeitet und verpasste mit «seinem» kleinen Landverein nur knapp den Auf-stieg in die höchste Liga der Ver-

INWIL – Kurz vor den Kantonsratswahlen wurden im Luzerner Regierungsgebäude diverse Sportler und Funktionäre für ihre Leistungen gewürdigt. Paul Buchmann war zum Ehrenamtlichen des Jahres no-miniert und verpasste den ersten Rang nur hauchdünn hinter Emanuell Willi vom FC Kickers. Für seine ausserordentlichen Leistungen, die er seit 45 Jahren für den TV Inwil erbringt, bekam Paul Buchmann nun ein wohlverdientes Ehrenamtszerti-fikat von der IG Sport Luzern überreicht. Paul Buchmann hat in seiner Zeit beim TV Inwil unzählige grossarti-ge Events durchgeführt, unverges-sen die beiden Cross- Schweizer-meisterschaften 1994 und 2005, die vielen Laufsportveranstaltungen,

Paul Buchmann erhält Ehrenamtszertifikat

45 Jahre Einsatz für TV Inwileinsmeisterschaft (SVM). Während seiner aktiven Zeit als Technischer Leiter konnte er mit verschiede-nen Athleten an diversen Schwei-zermeisterschaften Goldmedaillen gewinnen! Mit kurzem Unterbruch engagiert er sich nun seit einigen Jahren wieder mit grossem sozia-lem Engagement als Leiter für den Nachwuchs im Dorf und hofft, dass bald wieder grosse Talente für TV Inwil heranwachsen.

Heim-Elf besser ins Spiel, und so war es auch nicht verwunderlich, dass in der 79. Minute noch Goal-Nr. 2 für Stans dank David Peter fiel. Mit grosser kämpferischer Ein-satzbereitschaft in der letzten Vier-telstunde gelang es schlussendlich auch den sicher nicht gestohlenen Auswärts-Sieg zu besiegeln. Dank diesem Sieg ist man wieder einen weiteren Schritt Richtung Ligae-rhalt unterwegs. Am kommenden Samstag kommt mit Tabellenführer FC Willisau ein starker Gegner nach Buchrain (Samstag 2. Mai, 17 Uhr). Mit der gleichen Leistung wie in der 1. Halbzeit in Stans ist auch dort ein positives Resultat zu erreichen.

Paul Buchmann mit Ehrenzertifikat.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler36 | sport

haben sich viele ehemalige Spieler für diesen Anlass angemeldet. Die Geschichten von früher, die tollen Impressionen mit Bildern aus der Vergangenheit und die vielen Wie-dersehen nach Jahren, die Vorfreu-de auf dieses Klassentreffen steigt! Die Idee fand grossen Anklang und alle haben den Verein dabei un-terstützt, die ehemaligen Spieler zu kontaktieren. Viele Spieler ha-ben Mannschaftsfotos geschickt,

Ehemalige Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon

Grosses KlassentreffenEBIKON – Am Samstag, 2. Mai, findet das grosse Klassentreffen der ehemaligen Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon statt.

Der FC Ebikon hat alle ehemali-gen Spieler vom Fanionteam ins Risch eingeladen und möchte zu-sammen mit den restlichen Ver-einsmitgliedern ein grosses Fest feiern. Es wurde weit in die Ver-gangenheit geschaut, und bereits

Ausschnitte aus Zeitungen und Mannschaftslisten zur Verfügung gestellt.

Der FC Ebikon hat das Spiel der aktuellen 1. Mannschaft gegen den Luzerner Sportclub am sel-ben Tag um 17 Uhr ausgewählt, als Startschuss für das abendfül-lende Programm mit Stubete im Clubhaus, DJ im Festzelt und ei-nem Kuhfladenbingo mit tollen

Preisen. Der FC Ebikon freut sich nicht nur auf die geladenen Spie-ler, sondern würde sich auch über Besuch aus der Gemeinde Ebikon und dem restlichen Verein freuen. Es soll ein Fest für alle sein und zeigen, dass der Verein lebt und einen grossen Zusammenhalt ge-niesst. Organisiert wird der Anlass von der aktuellen 1. Mannschaft des FC Ebikon zusammen mit den Clubhaus-Frauen.

trag daran, dass jugendliche in ihrer Freizeit eine sinnvolle und herausfordernde Beschäftigung haben. Trainer Marc «Odo» Oder-matt hielt in seiner Rede fest, dass er die 1. Mannschaft des FC Ebi-kon wieder auf den richtigen Weg bringen will und zusammen mit Michael Nay höchste Ziele im Vi-sier hat.

Club 2000 FC Ebikon

15. GV im Restaurant Seerose in EbikonEBIKON – Vergangenen Montag trafen sich die Mitgleider des Club2000 FC Ebikon zur 15. Ordentlichen GV im Re-staurant Seerose (Senevita) in Ebikon.

Präsident Markus Schumacher betonte, wie wichtig die finanzi-elle und moralische Unterstüt-zung des FC Ebikon ist. Der Club 2000 leistet einen grossen Bei-

Urs Wyrsch, Markus Schumacher und Marc «Odo» Odermatt. Bild ds.

nung: 1. Platz Shirin Niederberge (Kriens), 3. Platz Enola Heinzer (Dierikon) und 6.Platz Jill Iten (Luzern). In der Kategorie P2 holte sich Amina Luneno einen Auszeichnung mit Platz 16 und in der Kategorie P1 gab es zwei Auszeichnung für Janice Probst auf Platz 33 und Ella Decking auf Platz 35. Die Wettkampfsaison ist voll am Laufen und in den nächs-ten Wettkämpfen gibt es weite-re Möglichkeiten, die gelernten Kombinationen zu zeigen. Zum Beispiel am 16./17. Mai in Meggen bei den Kunstturnerinnentage Lu-zern.

Enola Heinzer, Dierikon

Rontaler Turnerin wieder auf Podest

LUZERN/DIERIKON – Die Luzerner Kunst-turnerinnen steigern sich von Wett-kampf zu Wettkampf. Nach einem guten Saisonstart wurde in den vier Diszipli-nen Sprung, Barren, Balken und Boden weiter mit viel Fleiss, Kraft, Beweglich-keit und Konzentration hart trainiert.

bh. Am Samstag 25. April wurde diese Ausdauer mit zwei Podest-plätzen belohnt. Bei den Liestaler Kantonalen KUTU-Tage beider Basel konnte die Turnerinnen der Kunstturnerinnen der Riege btv Luzern sich mit Stolz zeigen. In der Kategorie OPEN gab es zwei Podestplätze und eine Auszeich-

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 sport | 37

wechslungsweise immer wieder in Angriff über. Beide konnten eini-ge harte Treffer landen, wobei die Luzernerin immer einen Treffer mehr landen konnte. Das gleiche Bild wiederholte sich ebenfalls in der dritten Runde. Ab der vierten Runde erhöhte Sonja Schnüriger das Tempo nochmals und traf im-mer wieder mit harten und prä-zisen Schlägen, die die Griechin immer müder werden liessen. Ab der fünften Runde war Schnüri-ger nicht mehr zu bremsen. Immer wieder traf sie mit harten Kicks und Faustschlägen ihre griechische Gegnerin. Nach Ablauf der Kampf-dauer war das Ergebnis eindeutig und einstimmig. Der Sieg ging in die blaue Ecke an die Krienserin Schnüriger.

3. Casino Fight Night

Erfolge für den TKBC Luzern/EbikonLUZERN – Am Freitag, 17. April, fand vor 450 Zuschauern im ausverkauften Grand Casino Luzern die 3. Casino Fight Night statt. Insgesamt standen neun Kämpfe auf dem Programm.

Darunter die zwei Hauptkämp-fe, ein EM-Titelkampf im Frauen Thaiboxen bis 60 kg zwischen Son-ja Schnüriger und Sophia Teskou aus Griechenland und ein SM Titel-kampf im K-1 bis 72.5 kg zwischen Markus Adlun und Patrick Studer. Der EM Titelkampf zwischen Son-ja Schnüriger vom TKBC Luzern/Ebikon und der Griechin Sophia Teskou vom Diamond Camp Athen ging über die volle Distanz von fünf Runden. Nach einer ersten Runde des Abtastens gingen beide Kämp-ferinnen in der zweiten Runde ab-

Im Hauptkampf des Abends im Mittelgewicht bis 72.5 kg ging es um den Schweizermeistertitel nach K-1-Regel. Patrick Studer vom Bonsagon Gym Baden bekam es mit dem Lokalmatadoren Mar-kus Adlun vom TKBC Luzern/Ebi-kon zu tun. Sofort nach dem Eröff-nungsgong gingen beide Kämpfer in den Angriff über und lieferten sich vom ersten Augenblick an ei-nen offenen Schlagabtausch. Nach einer relativ ausgeglichenen ers-ten Runde forcierte Markus Adlun

noch einmal das Tempo und traf immer wieder mit harten Kicks zum Körper und Kniestössen seinen Gegner. Nachdem Adlun seinen Gegner an den Ringsei-len stellen konnte, traf er Patrick Studer immer wieder mit harten und präzisen Faustschlägen zum Kopf, worauf hin dieser zusam-menbrach und unter den Seilen aus dem Ring fiel. Somit ging der Schweizermeister Titel ebenfalls in Thomas Hladkys TKBC Luzern/Ebikon Gym.

Resultate

EM Kampf Thaiboxen bis 60kg: Sonja Schnüriger (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Sofia Teskou (Griechenland) mit 3:0 Richterstimmen.SM Kampf Thaiboxen bis 72.5kg: Markus Adlun (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Patrick Studer (Baden) durch K.O in 2. Runde Boxen:– 67kg Birkan Kaya (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Ayyub Lmzabi (Italien) mit 3:0 Richterstimmen– 67kg Deniz Karasay (TKBC Luzern/Ebikon) siegt ggen Luca de Carolis (Italien) mit 3:0 Richterstimmen K-1:– 67kg Kevin Glauser (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Emilio Mitidieri (Italien) mit 2:1 Richterstimmen– 60kg Marco Meier (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Francesco Ruscica (Italien) mit 3:0 Richterstimmen– 68kg Kenan Aksoy (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Pavlos Bamis (Griechenland) durch

k.o in 2. Runde Thaiboxen:– 67kg André Ranzenberger (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Thomas Fleury (Lausanne)

mit 3:0 Richterstimmen– 56kg Anne Ernert (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Eliza Riedel (Zürich) durch k.o in 1. Runde

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontalerNationalspieler feiern neuen Kunstrasen im Löösch

Ein Riesenfest bahnt sich anADLIGENSWIL – Der FC Adligenswil fei-ert sein 30-Jahr-Jubiläum und weiht sei-nen neuen Kunstrasen ein. Dafür steigen auch ehemalige Nati-Stars in die Hosen und spielen gegen die 1. Mannschaft des FCA.

Im März 1985 versammelten sich 74 Adligenswiler mit einem ge-meinsamen Ziel: Einen Fuss-ballverein fürs Dorf zu gründen. 30 Jahre später ist der FCA der grösste Verein in der Gemeinde Adligenswil. Er besteht aus insge-samt 22 Mannschaften, darunter 14 Juniorenteams. Passend zum Jubiläum kann der FCA auch aus einem anderen Grund feiern: Der dringend benötigte Kunstrasen-platz wird fertiggestellt und kann eröffnet werden.

Musik und Unterhaltung für alleDaher feiert der FCA am 29. und 30. Mai ein grosses Fest. Dabei steht natürlich auch der Fussball im Mittelpunkt. So spielen die Gemeinderäte aus Adligenswil und Udligenswil an einem Promi-nentenmatch. Davor findet eine Plausch- und Firmengrümpeltur-nier statt. Beim Grümpelturnier können alle mitmachen, gemisch-te Teams aus Frauen und Männer sind willkommen. Gespielt wird in Teams von sieben Spielerinnen und Spielern. Das Turnier findet am Samstag 30. Mai ab 12 Uhr statt. Am Samstag zwischen 17 und 18 Uhr wird der Kunstrasen feier-lich eröffnet. Dabei sein werden Delegationen der Gemeinderäte Adligenswil und Udligenswil. Die Feldmusik Adligenswil wird den musikalischen Rahmen bieten. Um 18 Uhr folgt dann das eigentli-che Highlight aus fussballerischer Sicht: Die 1. Mannschaft des FCA spielt gegen die Suisse Legends, ein Verein bestehend aus 140 ehe-maligen Schweizer Nationalspie-lern. Darunter befinden sich il-

lustre Namen wie Erich Burgener, Georges Bregy, Ciricao Sforza, Sté-phane Chapuisat oder Andy Egli. Egli ist es denn auch, der den Auf-tritt der Legends beim FCA-Fest möglich macht.

DJs sorgen für PartystimmungBereits am Freitag, 29. Mai, geht das grosse Fest mit Musik los. So stim-men DJ Tanja La Croix und die Ad-ligenswiler DJs Apple T und Karim Hous für Partystimmung. Auch am Samstag darf man sich fauf einen musikalischen Höhepunkt freuen – allen voran mit dem Schlagerstar Marc Pircher. Zudem erwartet die Besucher das Schwyzerörgeli-Trio Vollgas und die Guuggenmusigen Mölibachgeister Adlige und Rot-see Husaren Ebikon. Beim grossen Fest dabei ist auch das weltgrösste Superhorn und Aprés-Ski-DJ Mox. Durch den Abend führt Andy Wolf als Moderator. Für die Kinder steht bei schönem Wetter eine Hüpfburg bereit, zudem sorgt ein Besuch von Ronald McDonald Clown für gros-sen Spass.

Alle sind willkommenSchon jetzt danken der Präsident des OK Franz Rigert und der Prä-sident des FC Adligenswil Stefan Rieder allen für die Unterstützung beim Bau des Kunstrasenfeldes und der Organisation des Jubilä-ums. Alle sind herzlich eingeladen, das Fest mitzufeiern. Besonders gilt diese Einladung der Bevölke-rung aus Adligenswil und Udli-genswil und allen Fussballfreun-den aus nah und fern.

Weitere Informationen und ein detailliertes Programm werden in den nächsten Tagen auf

www.30-johr-fca.ch und www.fcadligenswil.ch

aufgeschaltet.

in der Volleybar ging die Post ab, wo bei super Sound die Barda-men die durstigen Gäste bedien-ten. Der Tag bis tief in die Nacht verlief ohne Zwischenfälle und konnte unfallfrei beendet wer-den. Die Spiele waren immer sehr spannend und hart umkämpft. Da sie auf Zeit gespielt wurden, gab es viele knappe Entscheide. Alle Teams waren topmotiviert, denn es wartete in jeder Gruppe ein Ge-schenkekorb für den 1. bis 3. Rang. Um 23.45 Uhr war es dann soweit, das letzte Spiel wurde angepfiffen. Jetzt ging es darum, nochmals al-les zu geben, vielleicht reichte es noch für einen Podestplatz.

Im Anschluss an das letzte Spiel folgte die zweite Rangverkündi-gung für die Gruppe «Spassigen Volleyballer/innen». Die Gruppe «Angefressenen Volleyballer/in-nen» war schon früher fertig und die Gewinner durften ihre Preise bereits entgegennehmen.

Claudia Wydler

DIETWIL – Mit dem Nachwuchs durfte der VBC Dietwil intern das Volleystübli eröffnen, mit einem Volleyball-Nach-mittag für die Kinder. Um 13.30 Uhr waren 14 Mädchen und Knaben in der Turnhalle zu begrüssen. Bei verschiede-nen Posten konnten die Kinder ihr vol-leyballerisches Können beweisen.

Schlag auf Schlag ging es mit dem Turnier-Abend gleich weiter. Um 15.30 Uhr war schon Anpfiff für das erste Turnierspiel. Dieses Jahr gab es 14 Anmeldungen. Um das Bestmögliche für alle Teams he-rauszuholen, wurden dieses Jahr zwei Gruppen eingeteilt: Die eher «angefressenen» Volleyballspie-ler/innen und die «spassigen» Vol-leyspieler/innen. Auch viele Besu-cher und Fans der verschiedenen Teams fanden den Weg nach Diet-wil. Das Stübli war sehr gut be-sucht, mit zwei gelungen Menüs wurden die Gäste verwöhnt. Wer Lust auf mehr hatte und mitten-drin im Volleyballgeschehen sein wollte, konnte sich im Stübli auf der Bühne bedienen lassen. Auch

VBC Dietwil

Volleystübli eröffnet

RanglisteRangliste Gruppe 1

Fascht e FamiliKä StechAuwer PauwerSevientesHimmelstürmerTizi’sMännerriege Dietwil

Rangliste Gruppe 2

Ratteschwänz OberrütiVBC TeppichetageJuBla DietwilVentilwürger SinsHasewürger DietwilRatteschwänz ÄschlismattRüüstalschränzer Sins

Erstplatzierten Gruppe 1:Fascht e Famili

Erstplatzierten Gruppe 2Ratteschwänz Oberrüti

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015 sport | 39

Zumstein keine Zweifel aufkom-men, dass die Jugend nicht zu un-terschätzen ist. Eigentlich ein sehr gutes Zeugnis für André ruf, ist er doch TCES-Tennislehrer! Ein Hitchcock-Finale gab es bei den Da-men: Ihre Partie wurde im Cham-pions Tie Beak mit 13:11 Punkten entschieden. Als Siegerinnen gin-gen schliesslich Susanne Meier-hans und Margrit Christen gegen die Finalistinnen Cecile Odermatt

Tennisclub Ebikon Schindler

Spannende Doppel ClubmeisterschaftenEBIKON – Am 25./26. April wurden auf den Tennisanlagen im Risch die Doppel-Clubmeisterschaften ausgetragen. 38 Teilnehmende haben sich angemeldet und in verschiedenen Stärkeklassen um den Siegertitel gekämpft.

Klarer Sieger bei den Herren wur-den Fabian Kirchhofer und Silvio Zumstein gegen die Finalisten Mi-chael Kälin und André Ruf. Mit 6:1 und 6:0-Siegen liessen Kirchhofer/

und vor allem unfallfrei durchge-führt werden.» Von der ersten bis zur letzten Minute am Sonntag ver-folgte Robin, die Freundin von Fabi-an Kirchhofer, die Spiele: «Ich freue mich mit Fabian über den Sieg, er hat gut gespielt». Sicher wird sie ihm auch die Daumen drücken für die Interclub Saison, die am nächsten Wochenende beginnen wird.

Ursula Hunkeler

und Edith Fischer nach 6:4 und 2:6 (13:11) vom Platz.

Markus Pölzelbauer und Marco Büeler waren die Verantwortlichen der Doppel-Clubmeisterschaft. «Wir haben etwas mehr Anmeldungen erwartet», meinte Markus Pölzel-bauer, der zum ersten Mal als Orga-nisator mitwirkte. «Wir sind aber zu-frieden, dank idealem Wetter konnte die Meisterschaft termingerecht

Sieger Herren (v.li.): Fabian Kirchhofer und Silvio Zumstein mit den Finalis-ten Michael Kälin und André Ruf.

Sieger Damen (v.l.): Margrith Christen und Susanne Meierhans mit den Finalisten Edith Fischer und Cécile Odermatt. Bilder: Michael Kälin

ten Lauf wurde er 6. und im zweiten konnte er nach einem schlechten Start noch bis zum 4. Rang aufho-len. Mit diesem ersten Saisonren-nen war Cyrill Scheiwiller nicht wirklich zufrieden. Er war umso mehr gespannt auf das zweite Meis-terschaftsrennen in Frauenfeld am Ostermontag.

Auch für dieses Rennen meldete das Wetter nichts Gutes, da der Bo-den des Geländes aber sehr saug-stark ist, gab es durch den Regen in den Vortagen optimale Fahr-bedingungen. Bei diesem Rennen konnte sich Cyrill Scheiwiller den fünften Startplatz sichern, weshalb er im ersten Moment ein wenig enttäuscht war. Trotzdem konnte er die beiden Rennläufe jeweils als Zweiter beenden und machte trotz fehlender Hinterbremse im zweiten Lauf das Beste daraus.

Am Wochenende vom 12. April fand dann das dritte Meisterschaftsren-nen der FMS in Payerne (Waadt) statt. Das Wetter war optimal, und dies motivierte die Rennfahrer besonders, sich auf die Töffs zu

Motocross Swiss MX 2 (FMS) und Master MX2 (SAM)

Erfolgreich in die neue SaisonEBIKON – Cyrill Scheiwiller aus Ebikon startet so richtig durch. 2014 holte er sich den ersten Schweizer Motocross-Meistertitel, bei der FMS gewann er den Vizemeistertitel und bei der SAM den Meistertitel. Bereits mit 14 Jahren hatte er als Supermotard-Schweizer-Meister bei den «Youngsters» ein erstes Mal auf sich aufmerksam gemacht. Seit 2011 bestreitet er ausschliesslich Motocross-rennen in der Kategorie Inter MX2. Auch 2015 ist Scheiwiller äusserst erfolgreich in die neue Rennsaison gestartet. Mit seiner 250ccm Yamaha steht er in den Kategorien Swiss MX 2 (FMS) und Master MX2 (SAM) am Start.

jz. Am 22. März war Saisionstart im freiburgischen Aeschlenberg. Am Samstag regnete es in Strömen und es stand alles unter Wasser. Die Freitrainings aller Kategorien wur-den gestrichen und es ging somit für alle direkt mit den Zeittrainings los. Im ersten Zeittraining der Sai-son konnte sich Cyrill Scheiwiller mit der drittbesten Zeit als Dritter den Startplatz aussuchen. Die Stre-cke war tief und anspruchsvoll, aber gut fahrbar, da die Streckenarbeiter gute Arbeit geleistet hatten. Im ers-

schwingen. Im Zeittraining konnte sich Cyrill Scheiwiller den dritten Startplatz sichern. Das Resultat der beiden Rennläufe überwältigte ihn dann ganz besonders. Im ers-ten Lauf kam er als Achter aus dem Startbogen und konnte sich stetig verbessern, indem er gut in den Rhythmus fand. Schlussendlich passierte dann das fast unmögli-che, Cyrill Scheiwiller konnte in der letzten Runde auch noch den Füh-renden überholen. Er fuhr zum ers-ten Mal in seiner Motocrosskarriere in einem FMS Rennen als Sieger über die Ziellinie! Umso mehr ge-spannt und guten Mutes ging er an den Start zum zweiten Lauf. Auch bei diesem konnte er Mitte Lauf die Führung übernehmen, welche er aber in der zweitletzten Runde leider wieder abgegeben musste. Somit konnte er an diesem Wo-chenende den ersten Rennlaufsieg feiern und war überglücklich.

Am 19. April in Wohlen konnte der Motocrossfahrer Scheiwiller wieder den dritten Startplatz für sich ent-scheiden und zwei sehr gute Renn-läufe bestreiten. Im ersten Lauf lag

er Mitte Rennen wieder in Führung und wurde dann von einem Mit-streiter unsanft angegangen, glück-licherweise hatte es keinen Sturz zur Folge, er konnte als Dritter wei-terkämpfen. Schlussendlich wurde er in beiden Läufen guter Zweiter und konnte sich somit wertvolle Punkte auf seinem Meisterschafts-konto gutschreiben. In der momen-tanen Meisterschaftswertung der MFS liegt Cyrill Scheiwiller auf dem 2. Rang mit 27 Punkten Rückstand auf den Führenden. Weitere Infos unter www.cs501.ch

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler40 | schluss

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trainieren, trainieren und noch-mals trainieren. Während rund 17 Stunden die Woche, wurden die je-weiligen Turnelemente an 3- oder 5 ½ Stunden Trainingseinheiten pro Tag, an den Geräten Boden, Reck, Barren, Ringe, Sprung und Pilz etwas näher an die Meister-haftigkeit geführt. Es wurde gekräf-tigt, gedehnt, «geschliffen», geübt und immer wieder Freude geteilt. Unzählige Male hiess es: «Jungs, streckt eure Beine, macht einen langen Hals, zeigt eure Brust!» Mit unglaublich viel Engagement, klarer Führung, Zielstrebigkeit und Freude führte die Trainerin Yvonne Tschopp die Turner durch die Intensiv-Trainingswochen. Die Mittagspausen wurden genutzt um etwas Sonne im Freien zu tanken, eine Glace zu geniessen oder auf

TV Ebikon

Geräte- und Kunstturnen: Zweimal Gold!Am Wochenende vom 21./22. März trafen sich Geräteturner und Kunstturner aus den Kantonen Luzern, Nid- und Obwalden am GeKu-Jugendwettkampf in Ricken-bach. Es wurde in den Kunstturnkategori-en EP, P1 und P2 um Medaillen gekämpft. Unter der Leitung von Trainerin Yvonne Tschopp, nahmen fünf Junge Turner vom TV Ebikon an diesem attraktiven Wett-kampf, der als Eröffnung für die Wett-kampfsaison 2015 gilt, teil.

Beim Einführungsprogramm (EP) gewann Ben Bucher (Jg. 2007) vom TV Ebikon von 52 Mitstreiter seine erste stolze Goldmedaille. Für ihn war nach eigenen Aussagen der Gang aufs oberste Podest nochmals mit heftigem Herzschlag begleitet. Die silberne Medaille gewann Elias Weber, einer der jüngsten Teilneh-mer des Turniers (Jg. 2008). Mit Cy-rill Baumgartner (Jg. 2009) auf dem 4. Platz, brillierten alle Kunstturner vom TV Ebikon in der Kategorie EP auf den vordersten Rängen. Die zweite Goldmedaille ging an Timi Bühlmann (Jg. 2006), ebenfalls vom TV Ebikon. Er brillierte mit den ausgezeichneten Bonus-Elementen unter den insgesamt 26 Mitstreitern der Kategorie P1, in welcher Tur-ner mit den Jahrgängen 2004 – 2007 teilnahmen. Flurin Emmenegger erreichte den guten 10. Rang.

TV Ebikon, der mit Abstand erfolgreichs-te Verein an der Mittelländischen Nach-wuchsmeisterschaft in LiestalWährend zwei Wochen Osterfe-rien hiess es für die fünf jungen Kunstturner vom TV Ebikon, unter der Leitung von Yvonne Tschopp,

dem Trampolin irrsinnige Sprünge in die mit Schaumstoffkissen ge-füllte Schnitzelgrube zu springen. An der ersten Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaft in Lies-tal vom 18. April zahlte sich dieses Training nun voll aus. Die drei Tur-ner vom TV Ebikon kämpften unter den 74 Turnern aus insgesamt 18 Vereinen zuvorderst um die Me-daillen mit. Auffallend gut war die Konzentration während der jewei-ligen Übungen. Muss doch bedacht werden, dass sich die jungen Ebiko-ner noch kaum an Zuschauer und Mikrofondurchsagen gewohnt sind. Jeder hat nur eine Chance, sein Können zu zeigen. Jeder Schritt, jede Bewegung der Arme und Bei-ne, die Körperhaltung usw. werden von den zwei Kampfrichtern pro Gerät genauestens unter die Lupe

genommen und schliesslich nach Zehntel-Einheiten bewertet. Wie im Training erlernt, wurde nach jedem Gerät etwas getrunken und die be-vorstehende Übung mental vorbe-reitet. Mit konstant sicheren Übun-gen gewann Ben Bucher auf dem zweiten Podest die Silbermedaille, dicht gefolgt von nur einem Zehntel Abstand Elias Weber auf dem drit-ten Podest mit der Bronzemedaille und Cyrill Baumgartner ebenfalls mit nur einem Zehntel Abstand auf dem vierten Platz. Eine kaum zu verbessernde Quote für den TV Ebikon. In der Kategorie P1 errang Timi Bühlmann (TV Ebikon) mit Jahrgang 2006 einer der jüngsten Teilnehmer dieser Kategorie, den guten 13. Rang von insgesamt 62 Jugendlichen mit den Jahrgängen 2001 – 2006.

Gruppenfoto mit Yvonne, Ben, Elias und Cyrill.Es

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