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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 21 • 22.05.2019 WOCHENENDWETTER 12°C 21°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 Buckow (sd). Die bisherige Ro- senkönigin Anne-Sophie I. hat ihre Insignien an eine Nachfol- gerin übergeben: Friderike I., wird nun die „Perle der Märki- schen Schweiz“ repräsentieren. Mit einer feierlichen Prozession wurde sie in Amt und würden geleitet. Gewöhnlich in einer Kutsche, wurde die neue Rosenkönigin dieses Jahr in einem Cabrio Mercedes S300 im Schlosspark vorgefahren. Ihr voran wurde mit Petra I. die Dienstälteste im Club der Buckower Rosenkö- niginnen chauffiert. Es folgten Buckower Figuren, die anläss- lich der 750-Jahrfeier ins Leben gerufen wurden und Blumen- kinder aus der Stadt. Anna Lena (10), Paula Luise (9), Alena Rosa und Luise Mathea (beide 4) in ihren Kleidern sowie Gabriel (3) gehörten dem Gefolge an. War es für die beiden älteren bereits die zweite Einführung der neuen Rosenkönigin, stellte es für die Jüngsten eine Premiere dar. Petra I. führte auch die Ge- folgschaft zur Inthronisierung an und begrüßte die zahlrei- chen Gäste am Rosenrondell. Stilecht wie ihrer Zeit noch die englische Queen Mom, be- grüßte Petra I. zunächst nach royalem Protokoll auf Englisch und anschließend in der deut- schen Übersetzung. Ein fili- graner Rosenbogen bot den Hintergrund der Zeremonie. Mit Susanne I. und Kirsten I., die eine Halskette und goldene Schuhe überreichten, erhielt die neue Rosenkönigin sogleich Geschenke ihrer Amtsvorgän- gerinnen. Kräuterkönigin Clau- dia I., Seidenfee Melitta und Hopfenanna schlossen sich mit weiteren Geschenken an, bevor Buckows Bürgermeister Horst Fittler und Petra I. die tatsäch- liche Krönung vornahmen. „Es ist eine große Ehre und eine noch größere Freude“, begann Friderike I, die den Beinamen „die Friedensreiche“ trägt. Schon länger hatte die 26-jährige Buckowerin mit dem Amt geliebäugelt und werde die Stadt „würdig in allen be- nachbarten Reichen vertreten“. Unter ihrer Regentschaft werde es viele Feierlichkeiten geben, verspricht sie und verweist auf die Buckower Rosentage vom 21. bis 23. Juni, die ein nächster Höhepunkt sein werden. Außer- halb des Throns ist Friederike I. alias Friederike Behrend als Erzieherin in Müncheberg aktiv. Nach dem Trouble der Krönung und einem Rundgang, bei dem sie zahlreiche Rosen an die Gäste aller Generationen ver- teilte, ging es zunächst zu einem kurzen Fotoshooting mit der neuen Königin. Anschließend machte sich Friederike I. zu ihrem ersten offiziellen Amts- termin nach Bad Saarow auf. Am Rande bemerkte Petra I., dass derzeit an einer Chronik gearbeitet werde, in der alle bisherigen Rosenköniginnen der fast 30-jährigen Tradition auf- geführt und vorgestellt werden. Rosenblätter für neue Königin Friederike I. wurde zu Buckows neuer Rosenkönigin gekrönt – feierliche Prozession Höher hinaus für Kinder Dringend notweniger Ausbau der Judohalle Mit einem Rosenblütenregen wurde die Krönung von Friederike I. (Mitte) durch Petra I. (rechts daneben) und Bürgermeister Horst Fittler (links daneben) im Kreis der Buckower Figuren und der Kanoniere feierlich besiegelt. Foto: BAB/sd Strausberg (e.b./sd). 2001 er- richtet, ist die Judohalle im Sport- und Erholungspark (SEP) mittlerweile stark frequentiert und kommt an ihre Kapazitäts- grenzen. Daher ist eine Erweite- rung und ein Umbau notwendig, für den die Verantwortlichen des KSC um Unterstützung werben. Getreu dem Namen sind die Ju- doka des KSC Strausberg Haupt- nutzer der 2001 errichteten Ju- dohalle im SEP, die zudem auch Landesleistungsstützpunkt des BJV e. V. ist. Dazu gesellen sich die Aktiven der Abteilungen Aikido, Märkischer Tanzsport, TeamGym, Gymnastik 50 plus und Kita- sowie Schulkinder und die Mitglieder der Volkssolida- rität. „Jede Woche trainieren hier 350 bis 400 Kinder und Jugendliche“, so KSC-Präsident Thomas Beutler. Zu Wettkämp- fen und Trainingslagern kämen nochmals weitere 2.000 Sport- ler, Trainer und Eltern pro Jahr hinzu, wie Jürgen Teichmann, Abteilungsleiter Judo ergänzt. Aufgrund dieser intensiven Nut- zung wurde bereits im März mit dem dringend notwendig gewordenen Ausbau der Trai- nings- und Wettkampfstätte begonnen. Neben der Ver- größerung der Mattenfläche durch einen neuen kleineren Trainingsraum im Obergeschoss ist die Einrichtung eines Raumes für Besprechungen, Lehrgänge und Kampfrichterberatungen ebenso angedacht, wie ein zu- sätzlicher Sanitärbereich. „Die Sicherheit der Nutzer wird durch den Anbau einer Nottreppe zu- sätzlich erhöht“, ergänzt Jürgen Teichmann. Alles in allem ehrgeizige Pläne, um den Sport und das Vereinsle- ben in Strausberg zu bereichern und voranzubringen, sodass es letztlich zahlreiche Profiteure geben wird. Und auch für einen Verein wie dem KSC eine gro- ße Herausforderung, die kaum ohne Unterstützung gemeistert werden kann. Zwar ist es gelun- gen, Fördermittel des Landes Brandenburg zu erhalten, je- doch müssen noch mindestens 50.000 Euro an Eigenleistungen und Spenden aufgebracht wer- den, wie Teichmann und Beutler ausführen. „Hierfür bitten wir alle um Unterstützung. Jede noch so kleine Summe hilft“, lautet der Appell an alle Straus- bergerinnen, Strausberger und Hilfsbereite aus dem Umland. Zahlungen können unter An- gabe des Kennworts „Ausbau Judohalle“ auf das Konto DE87 1705 4040 3408 0227 46 bei der Sparkasse Märkisch-Oder- land vorgenommen werden. Bei Beträgen über 25 Euro werde automatisch eine Spendenquit- tung ausgestellt, sofern Name und Anschrift des Spenders auf der Überweisung angeben sind. „Natürlich stehen wir für wei- tere Unterstützung wie Spon- soring oder Werbeflächen in der Judohalle persönlich bei allen Fragen zur Verfügung“, er- gänzt Jürgen Teichmann (Infos und Kontaktdaten unter www. ksc-strausberg.de und unter 03341/42 11 78). Die Judohalle ist vielfach gefragt, was den Ausbau notwendig macht. Foto: e.b./Abteilung Judo Hennickendorf (e.b./sd). Der 3. Umweltdialog der Hennicken- dorfer Bürgerinitiative „Gesund leben am Stienitzsee“ (BI GlaS) mit dem Titel „Deponie oder Naturparadies?“ fand großes Echo. In der Grundschule wurde interessierten Bürgerinnen und Bürgern Raum für Information und Diskussion geboten. Ausführungen über Naturschät- ze der Umgebung zwischen den „Langen Dammwiesen“ und dem „Roten Luch“ mit vielen, teils bedrohten Tier- und Pflanzenar- ten. Schwerpunkt waren jedoch Pläne zu einer Deponie zwischen Herzfelde und Hennickendorf. BUND, Nabu und die „Grüne Liga“ haben sich zur Schutz- gemeinschaft zusammen- geschlossen. Die Tongruben, die seit 1993 frei liegen, sind Bergbau-Folgelandschaft und waren ein wertvolles Biotop. Die Errichtung einer Deponie wird sehr kritisch gesehen. Es gäbe laut einer vom LfU beauftragten Studie aus 2017 keinen Bedarf an zusätzlichen Deponien, zu- mindest bis 2027. Denn es gilt in der Abfallwirtschaft zunächst das Prinzip der Vermeidung, dann die Alternative der Wie- derverwertung (Schredderma- terial für den Straßenbau) und erst zuletzt die Notlösung der Endlagerung. Da es 24 Vorbehaltsflächen in Brandenburg gebe, die in den kommenden Jahren hinreichend Bauabfälle aufnehmen könn- ten, sei eine Notwendigkeit der beantragten Deponie nicht gegeben. Mit Informationen zur Bera- tungsvorlage der HKV, des In- vestors, der die Großdeponie beantragt hat, wurde das Pro- zedere des Planfeststellungs- verfahrens nachvollziehbar geschildert. Vorbereitend ist hierzu das Scoping-Verfahren, ein komplexes Untersuchungs- verfahren, das nach EU-Richt- linie seit 1997 vorgeschrieben und im Bundesnaturschutzge- setz verankert ist. Es unter- sucht Umfang, Abgrenzung, Raum und Aufgabenbereich des vom Antrag betroffenen Areals. Auch die Beeinflussung des Grundwasserspiegels stellt einen erheblichen Eingriff in die Umwelt dar. Dies war ein zentrales Thema des Abends, denn es ging um Einwendungen seitens der Bür- gerinnen und Bürger, die im Rat- haus Rüdersdorf die Planungs- unterlagen einsehen und ihre Kritik äußern können. Einwen- dungen sind ab dem veröffent- lichen Erörterungstermin mög- lich. Nachzulesen seitens LfU, Gemeinde und natürlich auf der Homepage der Bürgerinitiative https://gesund-am-stienitzsee. de. Weitere Informationen gibt es in der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung am 23. Mai im Gemeindezentrum Möllenstraße 12, 15378 Herz- felde über den Bebauungsplan Nr. 41 „Bergbaufolgelandschaft, Tonlöcher“. Jürgen Rudorf (BI GlaS) stellte eine Fülle von Fakten vor, die belegten, dass die beantragte Großdeponie alles andere als harmlos würde. Laut Antrag durch die HKV sollen mine- ralische Abfälle eingebracht werden, neben Bauabfällen aber auch Kesselasche, Klär- gutrückstände und viele andere kontaminierte Stoffe. Vor allem die Belastung der Infrastruktur, Natur und Umwelt steht zur Debatte. „Deponie oder Naturpardies“ gut besucht 3. Umweltdialog der Bürgerinitiative „Gesund leben am Stienitzsee“ zu aktuellen und möglichen Problemen REHFELDE Fußball-Teams sagen danke mit besonderem Foto Seite 10 LICHTENOW Dokan bietet mehr als Kampfsport Seite 3

Rosenblätter für neue Königin Höher hinaus für Kinder · Höhepunkt seni werden A. ußer-halb des Throns ist Friederike I. alias Friederike Behrend als Erzieherni in Müncheberg

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 21 • 22.05.2019

WOCHENENDWETTER

12°C

21°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

Buckow (sd). Die bisherige Ro-

senkönigin Anne-Sophie I. hat

ihre Insignien an eine Nachfol-

gerin übergeben: Friderike I.,

wird nun die „Perle der Märki-

schen Schweiz“ repräsentieren.

Mit einer feierlichen Prozession

wurde sie in Amt und würden

geleitet.

Gewöhnlich in einer Kutsche,

wurde die neue Rosenkönigin

dieses Jahr in einem Cabrio

Mercedes S300 im Schlosspark

vorgefahren. Ihr voran wurde

mit Petra I. die Dienstälteste

im Club der Buckower Rosenkö-

niginnen chauffi ert. Es folgten

Buckower Figuren, die anläss-

lich der 750-Jahrfeier ins Leben

gerufen wurden und Blumen-

kinder aus der Stadt. Anna Lena

(10), Paula Luise (9), Alena Rosa

und Luise Mathea (beide 4) in

ihren Kleidern sowie Gabriel (3)

gehörten dem Gefolge an. War

es für die beiden älteren bereits

die zweite Einführung der neuen

Rosenkönigin, stellte es für die

Jüngsten eine Premiere dar.

Petra I. führte auch die Ge-

folgschaft zur Inthronisierung

an und begrüßte die zahlrei-

chen Gäste am Rosenrondell.

Stilecht wie ihrer Zeit noch

die englische Queen Mom, be-

grüßte Petra I. zunächst nach

royalem Protokoll auf Englisch

und anschließend in der deut-

schen Übersetzung. Ein fi li-

graner Rosenbogen bot den

Hintergrund der Zeremonie.

Mit Susanne I. und Kirsten I.,

die eine Halskette und goldene

Schuhe überreichten, erhielt

die neue Rosenkönigin sogleich

Geschenke ihrer Amtsvorgän-

gerinnen. Kräuterkönigin Clau-

dia I., Seidenfee Melitta und

Hopfenanna schlossen sich mit

weiteren Geschenken an, bevor

Buckows Bürgermeister Horst

Fittler und Petra I. die tatsäch-

liche Krönung vornahmen.

„Es ist eine große Ehre und

eine noch größere Freude“,

begann Friderike I, die den

Beinamen „die Friedensreiche“

trägt. Schon länger hatte die

26-jährige Buckowerin mit dem

Amt geliebäugelt und werde

die Stadt „würdig in allen be-

nachbarten Reichen vertreten“.

Unter ihrer Regentschaft werde

es viele Feierlichkeiten geben,

verspricht sie und verweist auf

die Buckower Rosentage vom

21. bis 23. Juni, die ein nächster

Höhepunkt sein werden. Außer-

halb des Throns ist Friederike

I. alias Friederike Behrend als

Erzieherin in Müncheberg aktiv.

Nach dem Trouble der Krönung

und einem Rundgang, bei dem

sie zahlreiche Rosen an die

Gäste aller Generationen ver-

teilte, ging es zunächst zu einem

kurzen Fotoshooting mit der

neuen Königin. Anschließend

machte sich Friederike I. zu

ihrem ersten offi ziellen Amts-

termin nach Bad Saarow auf.

Am Rande bemerkte Petra I.,

dass derzeit an einer Chronik

gearbeitet werde, in der alle

bisherigen Rosenköniginnen der

fast 30-jährigen Tradition auf-

geführt und vorgestellt werden.

Rosenblätter für neue KöniginFriederike I. wurde zu Buckows neuer Rosenkönigin gekrönt – feierliche Prozession

Höher hinaus für KinderDringend notweniger Ausbau der Judohalle

Mit einem Rosenblütenregen wurde die Krönung von Friederike I. (Mitte) durch Petra I. (rechts daneben) und Bürgermeister Horst Fittler (links daneben) im Kreis der Buckower Figuren und der Kanoniere feierlich besiegelt. Foto: BAB/sd

Strausberg (e.b./sd). 2001 er-

richtet, ist die Judohalle im

Sport- und Erholungspark (SEP)

mittlerweile stark frequentiert

und kommt an ihre Kapazitäts-

grenzen. Daher ist eine Erweite-

rung und ein Umbau notwendig,

für den die Verantwortlichen

des KSC um Unterstützung

werben.

Getreu dem Namen sind die Ju-

doka des KSC Strausberg Haupt-

nutzer der 2001 errichteten Ju-

dohalle im SEP, die zudem auch

Landesleistungsstützpunkt des

BJV e. V. ist. Dazu gesellen sich

die Aktiven der Abteilungen

Aikido, Märkischer Tanzsport,

TeamGym, Gymnastik 50 plus

und Kita- sowie Schulkinder und

die Mitglieder der Volkssolida-

rität. „Jede Woche trainieren

hier 350 bis 400 Kinder und

Jugendliche“, so KSC-Präsident

Thomas Beutler. Zu Wettkämp-

fen und Trainingslagern kämen

nochmals weitere 2.000 Sport-

ler, Trainer und Eltern pro Jahr

hinzu, wie Jürgen Teichmann,

Abteilungsleiter Judo ergänzt.

Aufgrund dieser intensiven Nut-

zung wurde bereits im März

mit dem dringend notwendig

gewordenen Ausbau der Trai-

nings- und Wettkampfstätte

begonnen. Neben der Ver-

größerung der Mattenfl äche

durch einen neuen kleineren

Trainingsraum im Obergeschoss

ist die Einrichtung eines Raumes

für Besprechungen, Lehrgänge

und Kampfrichterberatungen

ebenso angedacht, wie ein zu-

sätzlicher Sanitärbereich. „Die

Sicherheit der Nutzer wird durch

den Anbau einer Nottreppe zu-

sätzlich erhöht“, ergänzt Jürgen

Teichmann.

Alles in allem ehrgeizige Pläne,

um den Sport und das Vereinsle-

ben in Strausberg zu bereichern

und voranzubringen, sodass es

letztlich zahlreiche Profi teure

geben wird. Und auch für einen

Verein wie dem KSC eine gro-

ße Herausforderung, die kaum

ohne Unterstützung gemeistert

werden kann. Zwar ist es gelun-

gen, Fördermittel des Landes

Brandenburg zu erhalten, je-

doch müssen noch mindestens

50.000 Euro an Eigenleistungen

und Spenden aufgebracht wer-

den, wie Teichmann und Beutler

ausführen. „Hierfür bitten wir

alle um Unterstützung. Jede

noch so kleine Summe hilft“,

lautet der Appell an alle Straus-

bergerinnen, Strausberger und

Hilfsbereite aus dem Umland.

Zahlungen können unter An-

gabe des Kennworts „Ausbau

Judohalle“ auf das Konto DE87

1705 4040 3408 0227 46 bei

der Sparkasse Märkisch-Oder-

land vorgenommen werden. Bei

Beträgen über 25 Euro werde

automatisch eine Spendenquit-

tung ausgestellt, sofern Name

und Anschrift des Spenders auf

der Überweisung angeben sind.

„Natürlich stehen wir für wei-

tere Unterstützung wie Spon-

soring oder Werbefl ächen in

der Judohalle persönlich bei

allen Fragen zur Verfügung“, er-

gänzt Jürgen Teichmann (Infos

und Kontaktdaten unter www.

ksc-strausberg.de und unter

03341/42 11 78).

Die Judohalle ist vielfach gefragt, was den Ausbau notwendig macht. Foto: e.b./Abteilung Judo

Hennickendorf (e.b./sd). Der 3.

Umweltdialog der Hennicken-

dorfer Bürgerinitiative „Gesund

leben am Stienitzsee“ (BI GlaS)

mit dem Titel „Deponie oder

Naturparadies?“ fand großes

Echo. In der Grundschule wurde

interessierten Bürgerinnen und

Bürgern Raum für Information

und Diskussion geboten.

Ausführungen über Naturschät-

ze der Umgebung zwischen den

„Langen Dammwiesen“ und dem

„Roten Luch“ mit vielen, teils

bedrohten Tier- und Pfl anzenar-

ten. Schwerpunkt waren jedoch

Pläne zu einer Deponie zwischen

Herzfelde und Hennickendorf.

BUND, Nabu und die „Grüne

Liga“ haben sich zur Schutz-

gemeinschaft zusammen-

geschlossen. Die Tongruben,

die seit 1993 frei liegen, sind

Bergbau-Folgelandschaft und

waren ein wertvolles Biotop. Die

Errichtung einer Deponie wird

sehr kritisch gesehen. Es gäbe

laut einer vom LfU beauftragten

Studie aus 2017 keinen Bedarf

an zusätzlichen Deponien, zu-

mindest bis 2027. Denn es gilt

in der Abfallwirtschaft zunächst

das Prinzip der Vermeidung,

dann die Alternative der Wie-

derverwertung (Schredderma-

terial für den Straßenbau) und

erst zuletzt die Notlösung der

Endlagerung.

Da es 24 Vorbehaltsfl ächen in

Brandenburg gebe, die in den

kommenden Jahren hinreichend

Bauabfälle aufnehmen könn-

ten, sei eine Notwendigkeit

der beantragten Deponie nicht

gegeben.

Mit Informationen zur Bera-

tungsvorlage der HKV, des In-

vestors, der die Großdeponie

beantragt hat, wurde das Pro-

zedere des Planfeststellungs-

verfahrens nachvollziehbar

geschildert. Vorbereitend ist

hierzu das Scoping-Verfahren,

ein komplexes Untersuchungs-

verfahren, das nach EU-Richt-

linie seit 1997 vorgeschrieben

und im Bundesnaturschutzge-

setz verankert ist. Es unter-

sucht Umfang, Abgrenzung,

Raum und Aufgabenbereich

des vom Antrag betroffenen

Areals. Auch die Beeinfl ussung

des Grundwasserspiegels stellt

einen erheblichen Eingriff in die

Umwelt dar.

Dies war ein zentrales Thema

des Abends, denn es ging um

Einwendungen seitens der Bür-

gerinnen und Bürger, die im Rat-

haus Rüdersdorf die Planungs-

unterlagen einsehen und ihre

Kritik äußern können. Einwen-

dungen sind ab dem veröffent-

lichen Erörterungstermin mög-

lich. Nachzulesen seitens LfU,

Gemeinde und natürlich auf der

Homepage der Bürgerinitiative

https://gesund-am-stienitzsee.

de. Weitere Informationen gibt

es in der öffentlichen Sitzung

der Gemeindevertretung am

23. Mai im Gemeindezentrum

Möllenstraße 12, 15378 Herz-

felde über den Bebauungsplan

Nr. 41 „Bergbaufolgelandschaft,

Tonlöcher“.

Jürgen Rudorf (BI GlaS) stellte

eine Fülle von Fakten vor, die

belegten, dass die beantragte

Großdeponie alles andere als

harmlos würde. Laut Antrag

durch die HKV sollen mine-

ralische Abfälle eingebracht

werden, neben Bauabfällen

aber auch Kesselasche, Klär-

gutrückstände und viele andere

kontaminierte Stoffe. Vor allem

die Belastung der Infrastruktur,

Natur und Umwelt steht zur

Debatte.

„Deponie oder Naturpardies“ gut besucht3. Umweltdialog der Bürgerinitiative „Gesund leben am Stienitzsee“ zu aktuellen und möglichen Problemen

REHFELDE

Fußball-Teams sagen danke

mit besonderem Foto

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Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST22.05.–28.05.2019

Mittwoch, 22.05.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/EggersdorfApotheke Altes Kino030 / 64 38 80 53Brandenburgische Straße 7615566 Schöneiche bei Berlin

Donnerstag, 23.05.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen

Freitag, 24.05.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergGartenstadt-Apotheke0 33 42 / 2 50 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 1615366 NeuenhagenStadt Apotheke0 33 62 / 8 85 99 22 Friedrichstraße 1315537 Erkner

Samstag, 25.05.2019Kreuz-Apotheke0 33 41 / 3 03 81 17

Kastanienallee 34 c15344 StrausbergStorchen-Apotheke030 / 6 49 39 76 Hohes Feld 115566 Schöneiche bei Berlin

Sonntag, 26.05.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergPohl-Apotheke03 36 38 / 48 09 90 Otto-Nuschke-Straße 215562 RüdersdorfKranich-Apotheke030 / 9 98 35 53Mahlsdorfer Straße 6115366 Hoppegarten

Montag, 27.05.2019Askanische Apotheke0 33 41 / 31 48 87 Otto-Grotewohl-Ring 7215344 StrausbergFlora-Apotheke0 33 42 / 8 04 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 8215366 Neuenhagen

Dienstag, 28.05.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-Vogelsdorf

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 22.05.2019

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30

03341/ 44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00

E.DIS AG 03361/ 733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95

Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/ 6 22 13

u. 0176/ 50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97

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Unser Gesamtangebot online: www.bab-lokalanzeiger.de/wellnessreisen

Buchungshotline: Tel. 07931 96497-29 | Mo.–Fr. von 8 bis 18 Uhr

oder unter www.bab-lokalanzeiger.de/wellnessreisenVeranstalter: AKON Aktivkonzept e. K.Unterer Graben 18 | 97980 Bad Mergentheim

GOLLWITZ / INSEL POELInselhotel Poel*** S

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4 Wellness- und WohlfühltagePreisvorteil bis zu 90,– Euro p. P.

3 Tage «Kurze Auszeit»3 Tage «Wellness Wintervergnügen an der Ostsee» 3 Tage «Leipziger Wasserstraßen – Klein Venedig»

inkl. 2 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 3 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 2 Ü / F im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 2 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P.

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x Abendessen | 1x Rückenmassage | 1x Pott Glühwein zur Begrüßung1x Eintritt in das Inselmuseum Poel (Di., Mit. und Sa. 10–12 Uhr) Nutzung des Hallenbads und der Sauna

Anreise: täglich ab 01.–26.11./02.–03.12./09.–27.12.2019.Auch 5 Tage ab 250,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 50,– Euro Bestell-Nr. BAB115290

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x 3-Gang-Abendmenü | 1 kleine kulinarische Überraschung | tägl. 1 Flasche Wasser | 1 Begrüßungsdrink | 1x Glücksmomente-Bad | 1x Teilmassage mit Aromaöl | 1x Usedom Karte | Verleih von Nordic Walking Stöcken | Zimmer-Upgrade bei Verfügbarkeit | Nutzung des WellnessbereichsAnreise: täglich ab 17.–29.09./07.–27.10./04.11.–20.12./27.12.2019.EZ-Zuschlag ab 60,– Euro Bestell-Nr. BAB079171

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 1x Stadtplan und Information | 1x Motorbootfahrt auf Leipzigs Was-serstraßen (Dauer ca. 70 Min.) inkl. 1 Getränk (Kaffee, Bier oder ein Softgetränk) | Verleih von Fahrradkarten | Unterstellungsmöglich-keit für Fahrräder | Lunchpaket gegen Aufpreis buchbar | Parkplatz

Anreise: So.–Di. ab 11.–30.06., täglich ab 01.07.–28.08./08.–14.09./19.–20.09./29.09.–02.10./06.10.–26.11./01.–04.12./09.–10.12./15.–26.12.2019.EZ-Zuschlag ab 60,– Euro Bestell-Nr. BAB128370

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x 3-Gang-Abendmenü | 1x Weinbegleitung zum Menü | Information über die Region | WLAN | Parkplatz

Anreise: täglich ab sofort bis 31.12.2019.Auch 5 Tage (andere Leistungen) ab 369,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 65,– Euro Bestell-Nr. BAB134380

Auch mit Kindern buchbar Auch mit Kindern buchbarAuch mit Kindern buchbar

ab 219, - Eurostatt 309, - Euro

ab 125, - Euro ab 104, - Euro ab 199, - Euro Änd

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beha

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in Zusammenarbeit mit

DANN EINSCHALTEN! E

Rüdersdorf (e.b./sd). Gleich auf

eine ganze Reihe von Veranstal-

tungen und Vorträgen verweist

Lydia Stübler von der Immanuel

Klinik in den nächsten Wochen.

So fi ndet am 22. Mai der neunte

Rüdersdorfer Demenztag statt.

Dabei geht es vor allem darum,

Netzwerkarbeit zu leisten und

Angehörigen und Betroffenen

Möglichkeiten und Grenzen

ambulanter und stationärer

Behandlungskonzepte aufzu-

zeigen.

„Gefangen im Schmerz“ do-

miniert am 25. Mai: In einer

Informationsveranstaltung für

alle Kinder und Jugendlichen

mit chronischen Schmerzen

und deren Eltern erläutert die

Chefärztin der Pädiatrie, was

„Schmerz“ eigentlich bedeutet,

wie er chronisch wird und wie

man aus der Schmerzspirale

entkommen kann:

Am 15. Juni wird ein neues

Angebot an der Klinik vorge-

stellt, die Integrative Onkologie.

Für alle Onkologiepatienten der

Region werden ab Juli 2019

naturheilkundliche und kom-

plementäre Begleittherapien

angeboten. „Zur Eröffnungs-

veranstaltung informieren wir

Sie aus medizinischer und the-

rapeutischer Sicht sowie aus

Sicht Betroffener über dieses

Angebot“, ergänzt Lydia Stübler.

Passend zum neuen Angebot

der Integrativen Onkologie stellt

sich das viszeralchirurgische-

onkologische Zentrum am 19.

Juni 2019 auf dem 6. Rüders-

dorfer Chirurgietag vor. Neben

Vorträgen aus dem Haus wird

als Gast Prof. Horst aus der

Charité – Universitätsmedizin

Berlin über aktuelle und zukünf-

tige Chancen aus der Gen- und

Molekulardiagnostik sprechen:

Unter dem Motto „Werk statt

Eröffnung“ ist am 19. Juni schon

vor der Eröffnung des Psych-

iatrieanbaus die Zukunft der

Psychiatrie und die Urauffüh-

rung des Kunstprojekts „Just

Intonation“ zu erleben.

Demenz, Schmerzen, NaturheilungVeranstaltungen und Themenvorträge der Immanuel Klinik am See

Rüdersdorf (e.b./sd). Dieses

Jahr werden beim nunmehr

schon traditionellen Wett-

bewerb des Bürgerzentrums

„Brücke“ die einfallsreichsten

Bilder zum Thema „Formen und

Farben“ gesucht. Neben einer

Ausstellung erscheinen die Sie-

gerbilder im nächsten Jahreska-

lender. Die eingereichten Bilder

werden im Bürgerzentrum aus-

gestellt und die schönsten von

einer Schülerjury im Rahmen

der Gemeinderallye im Sep-

tember gekürt. 13 ausgewähl-

te Einsendungen werden einen

Platz im Fotokalender 2020 des

Bürgerzentrums fi nden und auf

die Urheber und Fotografi n-

nen der drei höchstbewerteten

Fotos warten zudem attrakti-

ve Preise. Teilnehmen können

alle Einwohner der Gemeinde

Rüdersdorf. Die farbenfrohen

und formenreichen Bilder mit

einer Aufl ösung von mindestens

2000 x 1500 Pixel (maximal

3MB pro Bild) können an info@

zukunft-bruecke.de oder per

Post an Bürgerzentrum Brü-

cke, Brückenstraße 93, 15562

Rüdersdorf gesendet werden.

Einsendeschluss ist der 9. Au-

gust 2019.

Platz im Fotokalender winktFotowettbewerb des Bürgerzentrums „Brücke“

Strausberg (e.b./sd). Die für den

21. Mai geplante Informations-

veranstaltung zur Prävention

mit der Polizei wird um eine

Woche verschoben. Sie fi ndet

nun am Dienstag, 28. Mai statt.

Vor allem im Bereich Betrug und

Einbruchsschutz sind Aufmerk-

samkeit und Vorbeugung nicht

nur aus aktuellem Anlass gefragt

und unerlässlich. Jürgen Schirr-

meister von der Präventionsab-

teilung der Polizeiin-spektion

Märkisch-Oderland ist regel-

mäßig unterwegs und klärt über

Maschen von Betrügern und

Einbrechern auf und zeigt, wie

effektiver Selbstschutz funkti-

onieren kann. Am kommenden

Dienstag ist er um 14.30 Uhr zu

Gast im „Promenadentreff“ der

Ortsgruppe „Alte Vorstadt“ der

Volkssolidarität (Gustav-Kurtze-

Promenade).

Termin verschobenPräventionsberatung im „Promenadentreff“

Altlandsberg (e.b./sd). Die

nächste Ausstellung des Hei-

matvereins Altlandsberg steht

unter dem Thema „Niederbani-

mer Anzeiger - gegründet 1883

in Altlandsberg“. Die Vernissage

fi ndet am 26. Mai statt. Direkt

nach der Wahl am Sonntag

laden die Heimatfreunde ein,

einen Spaziergang mit der Fa-

milie zu unternehmen, um sich

die Ausstellungseröffnung im

Heimatverein Altlandsberg,

Berliner Straße 1 anzusehen.

Geöffnet ist am Sonntag von

13 bis 18 Uhr.

„Niederbarnimer Anzeiger“Vernissage der Altlandsberger Heimatfreunde

Petershagen (e.b./sd). Diesen

Samstag, 25. Mai fi ndet von

15 bis 20.30 Uhr das Renaco-

Familienfast in der Bruchmühler

Straße 22 in Petershagen statt.

Das Fest wird zu Gunsten von

Hilfsprojekten des in Märkisch-

Oderland ansässigen Vereins

„Renaco - Netzwerk für Kinder

in Lateinamerika“ organisiert.

Unterstützt werden Schulpro-

jekte im tropischen Regenwald

von Peru und in den peruani-

schen Anden. Dafür wird Einiges

geboten: Ein Kinderfl ohmarkt,

Tischtennisturnier, Tanzwork-

shop, Schönheitsberatung, Spei-

sen und Getränke sowie am Ende

ein Pinata-Spaß für die Kinder.

Vereinsvorstand Dr. Brigitte Glö-

wing wird außerdem über den

Verein informieren und von ihrer

letzten Reise an die Schule von

Puerto Lagarto, Peru berichten.

Renaco- Netzwerk für Kinder in

Lateinamerika e.V. wurde 2017

gegründet und unterstützt Bil-

dung und die Umsetzung von

Kinderrechten in Lateinamerika.

„Die Grundlage unserer Arbeit

sind persönliche Kontakte. In

Peru konnten wir bereits eini-

ge interessante Schulprojekte

anschieben. So gibt es in den

beiden Partnerschulen in Pu-

erto Lagarto und Acain jetzt

jeweils Schulbibliotheken. Wir

haben außerdem erste Hilfe-

Schulkoffer installiert, ein

schuleigenes Feld in Acain, bei

dem Erträge ausschließlich für

Schulanschaffungen verwen-

det werden, aktiviert und beim

Kauf von Schulmaterialien und

Dingen des täglichen Bedarfs

geholfen.

Renaco ist ein gemeinnütziger

Verein mit Sitz in Neuenha-

gen, aber Mitgliedern auch aus

Fredersdorf und Petershagen.

Hier konnten wir in zahlreichen

Veranstaltungen besonders an

Partnerschulen von der Lage in

Peru berichten und mit Brief-

kontakten und Filmen so den

interkulturellen Austausch von

Kind zu Kind fördern.“

Familienfest zum HelfenKinderfl ohmarkt, Tischtennisturnier, Tanzworkshop und mehr am Samstag

MOL/LOS/BAR (e.b./sd). Der

nunmehr 15. Brandenburgi-

sche Ausbildungspreis wurde

kürzlich ausgelobt. Um die be-

triebliche Ausbildung im Land

Brandenburg weiter zu stärken,

vergibt das Potsdamer Arbeits-

ministerium auch in diesem

Jahr wieder den „Brandenbur-

gischen Ausbildungspreis“.

Ab sofort können sich Unter-

nehmen bis zum 31. Juli 2019

dafür bewerben. Der 15. Ausbil-

dungspreis wird diesmal in elf

Kategorien vergeben, da es zum

ersten Mal auch einen Preis für

die Ausbildung in den Pfl ege-

und Gesundheitsfachberufen

gibt. Die elf Preisträger erhalten

jeweils ein Preisgeld von 1.000

Euro. Die Preisverleihung fi ndet

am 20. November 2019 in der

Staatskanzlei in Potsdam statt.

Gesucht werden Betriebe, die

sich zum Beispiel durch Qualität

und Kontinuität in der Ausbil-

dung auszeichnen, innovative

Ausbildungselemente nutzen,

sich ehrenamtlich engagieren

oder benachteiligten Jugend-

lichen mit entsprechender Un-

terstützung eine Ausbildung

ermöglichen.

Der Flyer, der Bewerbungsbo-

gen und die Bewertungskriteri-

en sind im Internet unter www.

ausbildungskonsens-branden-

burg.de eingestellt.

Der Brandenburgische Aus-

bildungspreis steht unter der

Schirmherrschaft von Mi-

nisterpräsident Dietmar Wo-

idke und ist eine Initiative

des Brandenburgischen Aus-

bildungskonsenses – einem

Bündnis von Wirtschaft, In-

dustrie- und Handelskammern,

Handwerkskammern, Gewerk-

schaften, der Regionaldirektion

der Bundesagentur für Arbeit

und der Landesregierung. Der

Wettbewerb wird mit Mitteln

aus dem Europäischen Sozial-

fonds fi nanziert.

Ansprechpartner ist das Or-

ganisationsbüro Agentur Me-

dienlabor, 0331/243 62 60 oder

per Mail an kontakt@ausbil-

dungskonsens-brandenburg.de

im Auftrag des Ministeriums für

Arbeit, Soziales, Gesundheit,

Frauen und Familie des Landes

Brandenburg

Bewerbungsfrist hat begonnenUnternehmen zum 15. Brandenburgischen Ausbildungspreis

Natur und Genuss erlebenNatur pur zwischen Garzau und Ruhlsdorfer Bruch

Strausberg (e.b./sd). Natur

und Genuss können Wanderer

am Samstag, 25. Mai erleben.

Gemeinsam mit Wanderleiterin

Manuela Grundmann besuchen

sie die Bioimkerei Lahres in

Garzau, bevor sie zu einer etwa

dreistündigen Rundwanderung

vorbei an der Pyramide Gar-

zau und durch das malerische

Ruhlsdorfer Bruch aufbrechen.

Los geht es um 9.15 Uhr an der

Bioimkerei Lahres, Am Gutshof 3

in 15345 Garzau. Die Teilnah-

megebühr beträgt 3 Euro, er-

mäßigt 2 Euro. Infos auf www.

stadt-strausberg.de oder tele-

fonisch unter 0 3341/ 31 10 66.

Page 3: Rosenblätter für neue Königin Höher hinaus für Kinder · Höhepunkt seni werden A. ußer-halb des Throns ist Friederike I. alias Friederike Behrend als Erzieherni in Müncheberg

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 322.05.2019

Lichtenow (sd). Dass Kampf-

kunst neben Fähigkeiten zur

Selbstverteidigung auch eine

Einstellung, Respekt für das

Gegenüber, Spaß und beinahe

schon familiäre Atmosphäre be-

deutet, zeigt der Dokan-Verein.

Das zehnjährige Vereinsjubilä-

um wurde mit einem beson-

deren Trainingsworkshop am

Vormittag und ausgelassener

Feierstimmung, Programm und

Führungen am und im Dorf-

gemeinschaftshaus Lichtenow

mit zahlreichen Gästen gefeiert.

Anfangs waren die Aktiven des

Dokan-Vereins aus Lichtenow

vor allem für ihre aufwändigen

Shows – nicht nur zum Dorffest

– bekannt, bei denen oft auch

Pyrotechnik nicht zu kurz kam.

Auch der Name hat sich über

die vergangenen Jahre immer

wieder geändert, doch im Kern

sind die Macher am Ball geblie-

ben, wie der Vereinsvorsitzende

Marcel Assmann erklärt. „Der

Spaß steht im Vordergrund und

das Zusammensein. Es ist wie

eine große Familie, zumal hier

tatsächlich schon Kinder Eltern

und sogar Großeltern mitma-

chen“, so Assmann.

Vor allem die Atmosphäre sei

es, die anziehe. Es geht mehr

um die saubere Technik denn

um einen Wettbewerb, womit

der Druck geringer sei. „Es ist

zwar Kampfsport, doch sind

die Grundwerte Respekt, Ver-

antwortungsbewusstsein und

dafür zu kämpfen, was man

will, das, was wir vermitteln“,

berichtet der Vorsitzende des

Dokan-Vereins. Vor allem mit

Ausdauer etwas zu erreichen,

sei einer der Werte, die in der

modernen Gesellschaft zuneh-

mend verloren zu gehen schei-

nen, ergänzt Marcel Assmann:

„Selbstbewusstsein, Miteinan-

der, auch mal den unbequemen

Weg gehen und Respekt vor

dem gegenüber, auch wenn es

ein Gegner ist.“

„Ohne dieses Top-Team könn-

te ich nicht all das schaffen.

Großen Dank an die Aktiven

im Hintergrund. Im Vorstand

wird auf alles geachtet, wir

sind gleichberechtigt an einem

Tisch“, so Assmann. Diese Un-

terstützung und das Mitein-

ander setzen sich indes auch

bei Trainern und Übungsleitern

bis hin zu den Eltern fort, die

ständig an zahllosen Stellen

helfen. Bei den Feierlichkeiten

halfen sogar aktive und ehe-

malige Schüler sowie Bekannte

beim Aufbau oder statten einen

Besuch ab. „Da weiß ich dann,

alles richtig gemacht zu haben“,

folgert Marcel Assmann.

Zur familiären Stimmung und

vertrauensvollen Zusammenar-

beit trage ebenso bei, dass die

Eltern bei den Trainingseinheiten

dabei sein können. Kurspreise,

ebenso wie Lehrgangsgebüh-

ren und die zehn Euro monat-

licher Mitgliedsbeitrag fl ießen

komplett zu 100 Prozent in die

Vereinskasse, wodurch alle von

den Mitteln profi tieren. Nach

den Sommerferien gibt es wieder

regelmäßig am ersten Samstag

im Monat Lehrgänge, an denen

alle Interessierten teilnehmen

können.

Doch für den Verein ging es

erst mit der Realisierung und

letztlich dem Bezug des Dorf-

gemeinschaftshauses, dem

ehemaligen Dorfkonsum in

Lichtenow wieder heraus aus

„Durststrecke und Widrigkei-

ten“. Zuvor wurde in Herzfelde

trainiert, wo „keine schlechten

Bedingungen herrschten“, den-

noch schwanden rund die Hälfte

der Mitglieder. Inzwischen hat

sich deren Zahl wieder bei rund

80 stabilisiert. Und Marcel Ass-

mann steht auch nicht mehr

allein auf der Matte: Inzwischen

unterstützen ihn zwei Trainer.

„Wir haben eine Basis geschaf-

fen und können nun schrittweise

aufbauen und erweitern“, blickt

der Dokan-Vorsitzende in die

Zukunft. So folgen als nächstes

Trainer-B-Lizenzen, um Reha-

und Präventionssport anbieten

zu können. Entsprechende Kurse

sollen nach den Sommerferien,

spätestens Ende des Jahres an

den Start gehen. Der nächste

große Höhepunkt auch für den

Verein werden die Feierlichkei-

ten anlässlich 700 Jahre Lich-

tenow sein, wofür bereits eine

„spektakuläre Show“ in Arbeit

ist. Aus diesem Grund wird es

beim diesjährigen Dorffest je-

doch keine Darbietung geben.

Grundwerte und Spaß gehen vor KampfkunstMitglieder und Gäste des Lichtenower Dokan-Vereins begingen zehnjähriges Jubiläum

Auch die Kitakinder hatten mit ihren Erzieherinnen ein Pro-grammteil vorbereitet.

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SPAREN!

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Lichtenow (sd). Bei einem Ju-

biläumslehrgang, zu dem eigens

Bujinkan-, Judo- und JuJutsu-

Trainer aus Berlin und Würzburg

angereist, die mit 20 Kindern

und Jugendlichen waren. Von

der großen Bandbreite der

Kampfsportarten konnte von 11

bis 15 Uhr jedoch nur ein Bruch-

teil vorgeführt und ausprobiert

werden. Anschließend wurde

nachmittags zur Feier auf dem

Außengelände geladen. Nach

den Ansprachen boten die Ki-

takinder ein kleines Programm,

wurden Tauben und Luftballons

aufgelassen. Neben Hüpfburg

und Gegrilltem gab es ebenso

Möglichkeit, ins Gespräch zu

kommen und die Räumlichkei-

ten mit Fotos, Vorführungen

und Einspielfi lmen zu erkun-

den. Als jedoch die jüngeren

Mitglieder des Dokan-Vereins

die Matten im Außenbereich

betraten, verschlug es auch dem

Vorsitzenden die Sprache. Mit

einer Vorführung der Übungen,

die sie gelernt haben, dankten

die Schülerinnen und Schüler

Marcel Assmann für sein Enga-

gement. Da musste sogar er mit

der Rührung kämpfen.

„Die Arbeit mit den Kindern

ist sehr wertvoll und an ei-

nem Tag wie heute sieht man,

wie wichtig es ist. Hier kommt

der Ort zusammen. Besonders

schön ist die Kontinuität der

gemeinsamen Arbeit“, erklärt

Rüdersdorfs Bürgermeister

André Schaller und weist die

Kooperation des Vereins mit

der Kita hin. Außerdem zeigte

Schaller sich froh, dass das Vor-

haben Vereinsgebäude letztlich

doch umgesetzt werden konnte,

trotzdem es unter den Gemein-

devertretern viel diskutiert war.

„Ohne die 83.000 Euro, die von

der Gemeinde nachgeschossen

wurden, wäre das Vorhaben

auf der Zielgeraden doch noch

gefallen“, erinnert Ortsteilsvor-

steher Herbert Peschke. Marcel

Assmann und sein Team waren

von Anfang an dabei und die

Vereinsarbeit konnte so auf ein

qualitativ neues Niveau gehoben

werden, dank Top-Bedingungen.

„Bei Dokan wurde in zehn Jah-

ren eine tolle Arbeit geleistet,

die noch immer neue Früchte

trägt, und eine Stimmung, wie

in einer großen Familie geprägt“,

schließt Herbert Peschke.

Axel Franke führte die Übungen mit einem Trainingspartner vor, bevor die Kinder und Jugend-lichen sich selbst im Trainingsraum des Dokan-Vereins versuchen konnten. Fotos (2): sd

Jubiläumsworkshop für KampfsportartenBujinkan-, Judo- und JuJutsu-Trainer aus Berlin und Würzburg trainierten mit 20 Kindern

Jagd in SiedlungsgebietEhrenamtliche Stadtjäger berufen

Neuenhagen (e.b./sko). Die

Gemeindevertreter von Neu-

enhagen haben kürzlich drei

ehrenamtliche Stadtjäger beru-

fen. Andreas Tietz, Uwe Stech

und Jörg Melzheimer dürfen

damit eine Bejagung im be-

friedeten Gebiet der Gemeinde

Neuenhagen mit der Waffe be-

ziehungsweise mit Lebendfallen

vornehmen.

Alle drei sind erfahrene Jäger,

die bereits seit Jahren in ge-

meinschaftlichen bzw. Eigen-

jagdbezirken tätig sind und

teilweise auch schon für die

innerörtliche Jagd eingesetzt

waren. Insbesondere das relativ

hohe Aufkommen von Wasch-

bären sorgt in Neuenhagen für

einen erhöhten Aufwand seitens

der Jäger, denn pro Jahr werden

im Schnitt 60 bis 80 Waschbä-

ren von öffentlichen und auch

privaten Grundstücken einge-

fangen. Sie sind außerdem An-

sprechpartner für Eigentümer

von Privatgrundstücken und in

diesem Zusammenhang bera-

tend tätig.

Für ihren ehrenamtlichen Ein-

satz sollen die drei Stadtjäger

künftig eine Aufwandsentschä-

digung von 400 Euro pro Jahr

erhalten. Eine entsprechende

Änderung der Aufwandsent-

schädigungssatzung der Ge-

meinde beschlossen die Ge-

meindevertreter ebenfalls auf

ihrer letzten Sitzung.

Hennickendorf (sd). Den all-

jährlichen Tag der offenen Tür

nutzen Schüler, Lehrer, Hort

und Partner im Ganztag seit

jeher, um die Schule und ihre

Angebote nach außen zu prä-

sentieren. Beim Sponsorenlauf

wurden Gelder für neue An-

schaffungen erlaufen und in

der Bibliothek konnten Eltern

ihre Schulfotos herausstöbern.

Es ist wohl schon lange her,

dass zum Tag der offenen Tür

in der Grundschule „Am Stie-

nitzsee“ nicht den ganzen Tag

die Sonne schien. Dennoch

waren Stimmung und Besu-

cherstrom praktisch ungebro-

chen. Graffi ti-Workshop an der

eigens installierten Kunstwand,

sportlich-spaßige Übungen

in der Turnhalle, Workshops

oder einfach durch die Räume

schlendern und entdecken, was

Schülerinnen und Schüler in

Unterricht und Arbeitsgemein-

schaften machen. Natürlich

wurden auch die Türen des Hor-

tes geöffnet, wo beispielsweise

mit Nadel und Faden fi ligrane

Kartenbilder entstanden. Auch

Gespräche für die kommenden

Erstklässler standen wieder auf

dem Programm.

Die Kameraden der freiwilligen

Feuerwehr stellten indes ihre

beiden neuen Fahrzeuge vor. Vor

allem die ganze Technik des neu-

en HLF wusste große und kleine

Gäste zu begeistern. Ebenfalls

seit Jahren dabei sind die Ver-

treter der DLRG-Ortsgruppe,

die ihre vielfältigen Aufgaben-

bereiche vorstellten. Gut nach-

gefragt waren auch Schwimm-

kurse und ein paar Anfragen für

den Nachwuchsbereich gab es

ebenso, berichtet Dennis Buhe.

Neu war die Cemex-Hüpfburg

im Außenbereich, unweit der

Laufstrecke. Ein Stück weiter

lud der Spielplatz zum Toben

und Klettern ein oder konnte

mit Filz gebastelt werden.

Seit einigen Jahren bereits fes-

ter Teil des Programms ist der

Sponsorenlauf. Dabei absolvie-

ren Jungen und Mädchen aller

Klassenstufen Runden auf dem

Sportplatz, für die Sponsoren

Geld spenden. Ob pro Runde

oder mit Pauschalbeitrag – El-

tern, Großeltern, Firmen und

andere Unterstützer honorier-

ten den Einsatz der Kinder. So

kam wiederum eine beachtliche

Summe zustande, von der Ma-

terialien angeschafft, Projekte

fi nanziert und unterstützt wer-

den sollen.

Vor allem Eltern drängten sich in

der Bibliothek, wo nun auch die

Schulchronik einen eigenen Be-

reich erhalten hat, wie Margrit

Baumann erklärt. Auf der Suche

nach dem eigenen Klassenfoto

und weiteren Erinnerungen,

die in vielen ehrenamtlichen

Stunden gesammelt und sor-

tiert wurden, hieß es schon

mal ganze Ordner zu wälzen.

So manche Kinder schauten nur

irritiert, wie ihre Eltern sich auf

die Bilder stürzten und schnell

in Erinnerungen schwelgten.

Höhepunkt und krönender Ab-

schluss war der gemeinsame

Tanz der Kinder und Lehrer auf

dem Schulhof. Mit der gemein-

samen Choreografi e, die viel

Beifall erhielt, endete schließ-

lich auch der diesjährige Einblick

in den Schulalltag.

Eigene Schulzeit wiederentdecktTag der offenen Tür – abwechslungsreiches Angebot

Während sich die Kinder in altdeutscher Schrift versuchen konnten, stöberten vor allem die Eltern in den Chronikordnern und ließen ihre Schulzeit Revue passieren. Foto: BAB/sd

Staunen, anfassen3. Gewerbemeile

Rüdersdorf (e.b./sd). Bereits

das dritte Mal wird am 15.

Juni von 10 bis 16 Uhr zur

Rüdersdorfer Gewerbemeile in

das Gewebegebiet Tasdorf ein-

geladen. Über 40 Unternehmer

stellen sich und ihre Arbeit vor,

laden ein zu Werksführungen

und praktischen Vorführungen,

zum Staunen, Zusehen und Aus-

probieren. Drumherum erwartet

die kleinen und großen Besucher

wieder ein buntes Bühnenpro-

gramm und gastronomische

Köstlichkeiten. Musikalisches

Highlight ist in diesem Jahr der

Auftritt des Blue Eyes Orches-

ter. Vorgestellt werden ebenso

aktuelle Job- und Ausbildungs-

angebote.

Page 4: Rosenblätter für neue Königin Höher hinaus für Kinder · Höhepunkt seni werden A. ußer-halb des Throns ist Friederike I. alias Friederike Behrend als Erzieherni in Müncheberg

Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 22.05.2019R A T G E B E R H A U S T I E R

Tierheim Wesendahl stellt Tiere zur Vermittlung vorTierheim Wesendahl stellt Tiere zur Vermittlung vvoorr

Neue Familien werden gesuchtNeue Familien werden gesucht

ARTHOSHallo liebe Leser, mein Name ist Arthos, ich bin 9 Jahre alt und ein mittelgroßer Mischling. Ich wurde aus fami-

liären Gründen hier abgegeben. Nun suche ein neues Zuhause, gern eine Wohnung mit netten Menschen. Ich bin

kinderlieb, stubenrein und liebe Bewegung jeder Art. Alleine bleibe ich allerdings nicht so gern, aber ansonsten

bin ich gern Ihr neuer, freundlicher, vierbeiniger Begleiter.

Danewitz (e.b.). In der Hunde-

pension von Claudia Harting

dreht sich alles um das Wohl

ihrer Schützlinge. Entsprechend

der großen Nachfrage ihrer

Kunden hat sie ihr Angebot nun

erweitert und bietet jetzt auch

Gruppenkurse an. „Dabei ist mir

wichtig, dass beide - Hund und

Halter - Spaß am Lernen haben.

So bleibt das Gelernte länger

präsent und ist zuverlässiger

abrufbar. Das gemeinsame Üben

ist keine lästige Pfl icht, sondern

eine tolle Zeit zu zweit“, so Clau-

dia Harting. Das Training fi ndet

maximal mit sechs Teilnehmern

statt und der respektvolle Um-

gang miteinander ist ein fester

Bestandteil der Kurse. In den

Stunden gibt es für die Hunde

auch Gelegenheit zum Spielen

und der Festigung des Sozial-

verhaltens. Jeweils am Sonntag

fi nden Spielstunden statt. Für

ängstliche Hunde können ein-

fachste Situationen wie die Müll-

tonne, Radfahrer oder Fußgän-

ger zum Problem werden. Hier

ist der Kurs „Gemeinsam stark

werden“ genau der Richtige. Für

Hunde, deren Sozialverhalten

noch nicht ausreichend entwi-

ckelt ist, um an den Spielstunden

teilzunehmen, gibt es den Sozi-

alisierungskurs. Außerdem wird

ein Gehorsamskurs angeboten.

In der Alltags-Gruppe steht das

Training typischer Situationen -

wie das Treffen eines Freundes

oder eine entgegenkommende

Frau mit Kinderwagen in einer

engen Straße – im Mittelpunkt.

Samstags in unregelmäßigen

Abständen führt Claudia Har-

ting Social Walks durch, bei

denen man lernt, wie auch der

Gassi-Gang mit dem Hund zu

einer tollen Zeit für beide werden

kann. Wer mehr zu diesem Thema

erfahren möchte, kann gerne

die Internetseite von Claudia

Harting besuchen oder unter

Telefon 03337/4589968 einen

Beratungstermin vereinbaren.

Wandlitz (e.b.). Für den Lai-

en ist es nicht immer einfach,

genau zu erkennen, wann ein

Tier ernsthaft erkrankt ist oder

sich in akuter Lebensgefahr be-

fi ndet. Daher kann es hilfreich

sein, auf einige Symptome zu

achten, die gegebenenfalls auf

einen Notfall schließen lassen:

• Atemnot mit und ohne

Husten

• starke unstillbare Blutungen

• Blasse Schleimhäute weisen

auf einen Schock hin

• Fieber bzw. Untertemperatur

(über 39,3 und unter 37,5 °C)

• Apathie / Bewusstlosigkeit

• Krämpfe

• Lähmungen

• aufgeblähter Bauch, Kolik

(Bauchkrämpfe)

• heftiges Erbrechen und star-

ker Durchfall

• Harndrang ohne Harnabsatz

• plötzlich auftretende hoch-

gradige Lahmheit

• Aufnahme von Giftstoffen

Wenn Zweifel bestehen, ob es

sich um einen Notfall handelt

und ob umgehend ein Tier-

arzt aufgesucht werden muss,

dann sollte der Tierbesitzer

einen telefonischen Rat beim

Tierarzt einholen. Ist der Haus-

tierarzt nicht erreichbar, dann

kann der diensthabende Be-

reitschaftstierarzt der Region

Barnim angerufen und/oder

aufgesucht werden. Jeweils für

eine Woche (von Freitag 19.00

Uhr bis Donnerstag der kom-

menden Woche) sind Tierärzte

der Region für den tierärztlichen

Notdienst eingeteilt. Die Na-

men und Telefonnummern der

jeweiligen Bereitschaftstierärz-

te werden vom Veterinäramt

Barnim veröffentlicht und sind

auf der Homepage www.tier-

arztpraxis-freistedt.de/ zu fi n-

den. Weitere wichtige Adressen

für die Nothilfe bei Tieren sind

die verschiedenen Tierkliniken

in Berlin und Umgebung, die

grundsätzlich einen täglichen

24-Stunden Notdienst anbie-

ten.

Eine Versorgung des Tieres zu

Hause ist nicht anzuraten. Die

notwendigen Geräte für eine

optimale Notfallversorgung ste-

hen dann nicht zur Verfügung.

Nach Unfällen z.B. ist Röntgen

und/oder Ultraschall meistens

unerlässlich, oder das Tier muss

beatmet werden. Auch wichti-

ge Laboruntersuchungen sind

zu Hause nicht möglich. Jeder

Tierbesitzer sollte im Handy-

speicher immer die notwendigen

Telefonnummern (Haustierarzt,

tierärztlicher Notdienst) be-

reithalten und auch Stift und

Papier, falls man in eine un-

bekannte Praxis fahren muss,

um den Weg zu notieren! Es

sollten dem Tierarzt kurz die

Probleme geschildert werden,

seit wann diese bestehen und

wie sich der Zustand des Tieres

entwickelt hat.

Natürlich gilt immer der Grund-

satz, das Tier möglichst zu

schonen. Meistens sind aber

Transport und Behandlung un-

umgänglich. Dafür sollte man

einige Handgriffe kennen, die

einen schonenden Transport

ermöglichen und die auch ganz

wichtig für die eigene Sicherheit

sind. Ein krankes oder verletztes

Tier reagiert manchmal aggres-

siver als ein gesundes.

Die Praxis von Dr. Rüdiger Frei-

stedt mit dem Schwerpunkt

Kardiologie beim Kleintier ist

umgezogen und ab sofort im

Paradiesweg 1 in Wandlitz zu

fi nden.

Schutz vor Zecken bei Hund und KatzeDr. Andreas Valentin rät

Melchow (e.b.). Bei Tagestem-

peraturen über 6°C fi nden bei

Mensch und Tier verschiedene

Arten und Entwicklungsstadien

von Zecken statt. Die blut-

saugenden Spinnentiere sind

nicht nur lästig, sie können

besonders beim Menschen und

beim Hund gefährliche Erkran-

kungen übertragen.

Beim Aufenthalt im Freien

warten die Zecken auf ihren

Wirt und suchen auf dem Kör-

per einen geeigneten Ort zur

Blutmahlzeit. Sie bohren durch

die Haut in ein Blutgefäß und

saugen über Stunden und Tage

bevor sie sich fallen lassen.

Bei Hunden fi ndet man als

Krankheitsüberträger vor al-

lem den Gemeinen Holzbock,

die Braune Hundezecke oder

die Auwaldzecke. Übertragen

werden können u.a. Borreli-

ose, Babesiose, Anaplasmose

und Ehrlichiose, die akute oder

wenig auffällige Krankheitser-

scheinungen auslösen.

Groß ist daher das Interes-

se an wirksamem Schutz und

groß ist auch das Angebot.

Natürlich wirkende Mittel wie

ätherische Öle, Laurinsäure aus

Kokosöl oder auch Knoblauch

können einen kurzzeitigen Ef-

fekt haben und müssen häufi g

verabreicht werden. Optimal

ist die Vorsorge mit repellent

wirkenden Substanzen, die die

Zecken für längere Zeit fernhal-

ten und damit den Stich oder

Biss verhindern. Die Wirkstoffe

befi nden sich nach Gabe in

den oberen Fettschichten der

Haut und bewirken ein Fern-

bleiben oder das Abfallen der

Zecke. Sie werden von einem

Halsband abgegeben oder über

eine Tropfpipette verabreicht.

Eine weitere Form der Zecken-

abwehr ist das Eingeben des

Wirkstoffes bei Hund oder

Katze in Form einer Tablette

mit Wirkung über 4 oder 12

Wochen. Gleichzeitig sind un-

sere Haustiere gegebenenfalls

vor Flohbefall, Milbeninfektion

oder Infektionen durch Stech-

mücken geschützt.

Gute Beratung erhält der

Tierhalter beim Haustierarzt

und wird mit dem für das Tier

geeigneten Präparat versorgt.

Jetzt auch GruppenkurseDie Hundepension in Danewitz

Claudia Harting hilft bei der Bewältigung der Angst vor der „bösen“ Mülltonne.

Foto: Liza Niendorf

Notfallversorgung bei KleintierenFachtierarzt für Kleintiere Dr. Rüdiger Freistedt

OLLIIch bin der Olli, ca 8 Jahre alt und ein Dalmatiner-Mischling. Ich kam aus familiären Gründen ins Tierheim und würde

mich über eine Familie mit Haus mit Grundstück sehr freuen. Ich bin gern unterwegs, gehe spazieren und freue

mich über jeder Art der Beschäftigung. Mit den meisten anderen Hunden komme ich gut klar, aber Katzen kann

ich nicht gar leiden. Für kleine Kinder bin ich manchmal etwas ungestüm, ich bin eben auch ein kleines Kraftpaket.

RAMSESWas bin ich doch für eine imposante Erscheinung. Finden Sie nicht auch? Und dann mein Name, der stammt von

einem der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten, genau der Richtige für einen einjährigen Doggenmischling

wie mich. Echt cool! Ich suche übrigens ein neues Zuhause mit Haus und Grundstück. Ich bin ja noch ein junger

Bursche und tobe viel rum. Ich brauche Beschäftigung und muss natürlich auch noch Einiges lernen. Ich bin

temperamentvoll, manchmal etwas ungestüm, aber total lieb.

SUSEHey Leute! Ich bin Suse, ein „reinrassiger“ Australien-Shepherd-Mischling. Ich wurde ausgesetzt und kam so

ins Tierheim. Ich fühle mich hier zwar wohl, aber ein eigenes Zuhause wäre mir natürlich viel lieber. Mit netten

Leuten, die ein schönes großes Grundstück haben, am besten mit hohem Zaun. Ich brauche viel Bewegung und

manchmal springe ich einfach übers Ziel hinaus. Andere Tiere mag ich übrigens gar nicht, ich bin Einzelgänger.

WILLYSo, dann bin ich jetzt an der Reihe mich hier vorzustellen. Mein Name ist Willy und ich bin der Senior in der Runde.

Mit meinen 14 Jahren habe ich schon viel erlebt, und würde mich riesig freuen, hier noch mal eine neue Familie

zu fi nden, die mich gern hat und sich um mich kümmert. Mein Besitzer ist leider verstorben, deshalb kam ich ins

Tierheim. Alle hier sagen, ich sei ein wirklich sehr lieber Hund, und ich verstehe mich auch mit anderen Tieren gut.

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Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG22.05.2019 B A U E N & W O H N E N

(akz-o). Ein Blick in unse-

re Gärten zeigt: So unter-

schiedlich die Besitzer, so

verschieden die Gestaltung.

Von naturbelassen bis zum

klaren Konzept ist hier alles zu

fi nden. Besonders Lifestyle-

Liebhaber achten gerne auf

jedes Detail. Und für die gelun-

gene Inszenierung spielt Licht

eine entscheidende Rolle. Wer

sich und seinen Gästen einen

wahren Augenschmaus bieten

möchte, setzt dabei auf echte

Flammen – in Kombination mit

exklusivem Design.

Der kreisrunde Brennraum inszeniert das Flammenspiel

bis zu 24 StundenGenau hierfür hat der deutsche

Feuerungsspezialist Spar-

therm seine Gaskamine für den

Außenbereich entwickelt. So

setzt zum Beispiel das Modell

Fuora auf einer Höhe von über

2,20 Meter nicht nur außeror-

dentlich schöne Lichtakzente,

sondern überzeugt auch mit

seiner feinen Formsprache. Ob

im Sitzen oder Stehen – der

klare Fokus liegt auf dem kreis-

runden Feuerraum. Während

die dekorativen Lavasteine im

Brennerbett dafür sorgen, dass

das Flammenspiel seine volle

Dynamik entfaltet, bietet die

Glaskeramik eine Einsicht im

Großformat. Ganz nach dem

eigenen Geschmack kann der

geschlossene Scheibenkörper

dabei als fl ache oder nach

außen gewölbte Variante ge-

wählt werden.

Hergestellt aus hochwertigem

Stahl ist der Korpus mit einer

Pulverbeschichtung – in ed-

lem Schwarz – versehen und

dadurch sowohl witterungs-

beständig als auch leicht zu

reinigen.

Ausreichend Platz für den

Brennstoff befi ndet sich im

Sockel. Dieser nimmt handels-

übliche Flüssiggasfl aschen mit

einem Volumen von 5 bzw. 11

kg auf. Das bedeutet ein stim-

mungsvolles Ambiente von bis

zu 24 Stunden. Zusätzlich gibt

es bei Fuora die Möglichkeit,

den Außenkamin an eine

Erd- oder Flüssiggasleitung

anzuschließen. Das macht

den Feuergenuss in Übergröße

gleich noch komfortabler. Und

durch die einfache Installation

sind sie schnell und effektvoll

eingesetzt.

Apropos Komfort: Dank den

zwei Transportrollen unter

dem breiten Standfuß und

einer praktischen Rollhilfe

lässt sich die Feuersäule be-

quem im Garten und auf der

Terrasse bewegen. So kann

die individuell regulierba-

re Flammenhöhe von jedem

Punkt voll ausgekostet wer-

den. Dieser Outdoor-Kamin

des Premiumherstellers ist

Glas und Stahl in erlesener

Harmonie für anspruchsvolle

Anlässe. Mehr Informatio-

nen und Inspirationen unter

www.spartherm.com.

Im Auge des Feuers: Mit einem Outdoor-Gaskamin wird der Abend rund.

Foto: Spartherm/akz-o BAB 21

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Der Test im Labor bestätigt: Selbst nach 50 Waschgängen behalten Texti-lien Form sowie Farbe besser und blei-ben spürbar kuscheliger, wenn weiches Wasser zum Einsatz kommt. Mit hartem Wasser können schon 25 Waschgänge Schäden am Gewebe verursachen.

Eine Analyse, durchgeführt von deut-schen Textil-Profi s der Firma BurnusHy-chem, belegt eindeutig den gravieren-den Einfl uss der Wasserhärte auf das Waschergebnis: Verfi lzte Fasern, durch Ablagerungen verkrustet, prägen die Mikroskop-Aufnahmen der Hartwasser-Testserien. Die Haptik des Frottees, das mit hartem Wasser gewaschen wurde,

empfanden Testpersonen als „besonders unangenehm“. Das Pendant aus der Weichwasser-Wäscherei wurde von den Probanden als „besonders kuschelig“ beurteilt und hielt auch hinsichtlich Form und Farbe den kritischen Untersuchun-gen der Profi s stand.

Waschen auch Sie Ihre Wäsche mit weichem Wasser – am besten mit sei-denweichem Perlwasser.

Was aber tun, wenn Ihr Wasser stark kalkhaltig ist? Mit einem Enthärter können Sie den Kalkgehalt im Wasser reduzieren. Diese Enthärter heißen bei BWT Perlwasseranlagen und wurden für Haushalte in Hartwassergebieten entwi-ckelt. Perlwasseranalgen, wie der BWT Perla, nehmen den Kalk aus dem Was-ser und verwandeln es in seidenweiches Perlwasser. Gewebe werden geschont, Form und Farbe Ihrer Lieblingsteile blei-ben besser erhalten. Nähere Informatio-nen und Bezugsquellen fi nden Sie unter www.bwt.com/de-de/

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Die Tage werden länger, das Wet-ter wärmer, die Kleidung dünner: Der richtige Moment, um wieder leckeren Grillspaß auf die Speise-karte zu setzen! Damit Ihnen in der schönsten Jahreszeit auch große und kleine Köstlichkeiten vom Rost gelin-gen, braucht es bestes Equipment. Mit proFagus und Rösle werden Sie in diesem Sommer zum Herrn der Flammen: Die nachhaltig pro-

duzierten Holzkohleprodukte von proFagus werden aus naturbelas-sener, reiner Buche hergestellt und brennen dadurch schneller, heißer und länger als andere Kohlen. Die ökologischen Anzünder aus Wachs und Holzwolle sind dafür die per-fekten Heißmacher. Zusammen sind sie die besten Begleiter für die hoch-wertigen und praktischen Grills von Rösle!

Jedes der 5 Grillpakete im Wert von ca. 260,– € bein-haltet 20 kg Grillis und 1 kg Holz-wolle-An-zünder von proFagus sowie den No. 1 Sport F50 Kugelgrill von Rösle. Um eines der Pakete vielleicht bald Ihr Eigen nennen

zu können, schicken Sie ein-fach eine Postkarte mit dem Stichwort „Perfekter Grill-spaß zum Sommerstart!“ und Ihren Kontaktdaten an PAC, Postfach 1213,

34235 Vellmar. Einsen-deschluss ist der 1. Juni 2019.

Die Teilnahmebedingungen fi nden Sie unter www.profagus.de/teilnahmebedingungen/ – proFagus wünscht viel Erfolg!

Der Sommer fängt gut an: Gewinnen Sie 5x Grillspaß mit proFagus und Rösle!

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(HLC). Für das vollkommene

Familienglück fehlt oft nur

noch eins: der Einzug in die ei-

genen vier Wände. Doch stellt

sich die Frage, Neubau oder

Altbau? Wer keine Wünsche

offenlassen möchte und für

den Gestaltungsfreiheit wich-

tig ist, fi ndet bei Fertighausan-

bietern das für sich passende

Eigenheim. Neben der freien

Wahl, wo man bauen möchte,

sind der Frage nach dem „wie“

kaum Grenzen gesetzt. Hier

wird jeder Wohntraum erfüllt,

egal ob Doppel- oder Einfami-

lienhaus, Stadtvilla oder Bun-

galow. Ausbauhäuser bringen

außerdem fi nanzielle Vorteile

mit sich. Legen die Eigenheim-

besitzer in spe selbst Hand

an, sparen sie bares Geld. Die

sogenannte Muskelhypothek,

worunter alle Eigenleistun-

gen fallen, wird bei der Be-

antragung eines Kredits als

Eigenkapital angegeben. So

senkt sich die Darlehenssum-

me und die Zinskonditionen

sind günstiger.

Fazit: Es können rund 10.000

bis 25.000 Euro gespart wer-

den. Dennoch stehen die Profi s

auch beim Innenausbau mit Rat

und Tat zur Seite – ein Anruf

genügt. Bei ihrem Traumhaus

sollten zukünftige Eigentümer

ebenso auf den KfW-Effi zienz-

haus-Standard achten.

Design mit FeuerGaskamin veredelt Garten und Terrasse

Strausberg (beu). Bereits vor

vier Jahren eröffnete die Möbel-

scheune Strausberg, ein moder-

nes Küchenfachgeschäft mit ei-

nem umfangreichen Angebot an

individuellen Küchenplanungen

und Wohnideen. „Ob moder-

ne oder Landhaus Küchen, für

kleine oder große Flächen, wir

planen individuell, realisieren

entsprechend den Wünschen

und Preisvorstellungen die Kü-

chenträume unserer Kunden.

Wir helfen dabei, persönlichen

Lebensraum kreativ und intuitiv

zu gestalten“, so Jörg Philipp

Einrichtungsberater der Möbel-

scheune Strausberg. „So ent-

stand auch die Idee, komplette

Einrichtung für individuelles

Wohnen anzubieten“, ergänzt

er und verweist auf den Mö-

bel Store Strausberg in der

Wallstraße. Hier bietet sein

Team Wohnideen für Schlaf–

und Wohnzimmer. „Moderne

Technik macht die individu-

elle Planung jedes Zimmers

möglich. Zum Beispiel mit

Systemschränken, die endlos

anbaufähig sind und somit un-

endlich viele Gestaltungsmög-

lichkeiten bieten. Der Vorteil, in

einem Fachgeschäft zu kaufen,

ist offensichtlich. Ausführliche,

individuelle Beratung, Aufmaß

vor Ort, Anlieferung, Aufbau

und Montage, alles erfolgt aus

einer Hand. Und bei Bedarf kön-

nen wir auch die Entsorgung

der Altmöbel organisieren. Die-

ser Komplettservice ist noch

nicht mal teurer als bei den

großen Möbelhäusern. Denn

auf Grund unserer kleineren

Verkaufsfl äche und der gerin-

geren Anzahl an Mitarbeiter

haben wir eine wesentlich

günstigere Kostenstruktur,

und das wirkt sich natürlich

auch auf die Preisgestaltung

aus“, erklärt die Möbel-Store

Einrichtungsberaterin Heike

Burkart. Für eine ausführliche

Beratung und gute Planung

empfi ehlt sie den Kunden im

Vorfeld einen Beratungstermin

zu vereinbaren. Informationen

und Termine unter Telefon:

03341 – 3078868.

Ob moderne oder Landahusküchen, hier bleiben keine Wün-sche offen. Foto: beu

Wohnträume werden wahrMöbelscheune und Möbel-Store Strausberg – Alles für individuelles Leben

(HLC). Wer konsequent auf

Qualitätsprodukte setzt, kann

sich dauerhaft eine Menge Ar-

beit und Ärger ersparen. Das

gilt auch bei der Wahl des pas-

senden Balkons. Da sie stän-

dig der Witterung standhalten

müssen, sind Balkone das ganze

Jahr extremsten Belastungen

ausgesetzt. Sie können nicht

reingehen, wenn es regnet,

sich eincremen, wenn die Son-

ne knallt, oder sich eine Jacke

überziehen, wenn es friert. Um

sie dennoch dauerhaft schön

zu erhalten, benötigen sie einen

maßgefertigten Schutz. Premi-

umhersteller von Alu-Balkonen

haben eigens zu diesem Zweck

eine spezielle Beschichtung

entwickelt. Dank ihres schmutz-

abweisenden Lotus-Effekts sind

Alu-Balkone nahezu pfl ege-

und wartungsfrei – und zwar

lebenslang. Eine innovative

Pulverbeschichtung ist zudem

extrem UV-stabil sowie drei

Mal so witterungsbeständig wie

eine Standardbeschichtung. Auf

diese Weise bleiben Farbton

und Glanzgrad des Balkons für

immer erhalten, abblätternder

Lack oder verblichene Bauteile

sind passé. Die Entscheidung für

einen solchen Balkon ist daher

durchaus eine Entscheidung

fürs Leben.

Traumhaus ohne GrenzenFertighäuser ermöglichen eine individuelle Außen- und Innengestaltung

Der Lack ist ab?Dank Spezialbeschichtung bleiben diese Balkone lebenslang schön

Lebenslang schön! Dank Spezialbeschichtung ist der Balkon-genuss hier unendlich. Foto: HLC/Leeb Balkone

Egal ob Doppel- oder Einfamilienhaus, ob Sattel- oder Flach-dach – den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen ge-setzt und jeder Bauherr kann seinen individuellen Traum vom Eigenheim verwirklichen. Foto: HLC/allkauf haus

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Seite 6 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 22.05.2019A U T O M O B I L E S

(djd). Die Frühlingssonne bringt

es an den Tag: Macken, Kratzer

und Steinschlagschäden in der

Frontscheibe des Kraftfahr-

zeugs sind jetzt nicht mehr zu

übersehen. Kleine Glasschäden

sollte man nicht auf die leichte

Schulter nehmen. Sie beein-

trächtigen nicht nur die Sicht

und führen zu Blendungen.

Es drohen Folgeschäden, die

die Sicherheit gefährden. So

können sich etwa kleine Risse

durch starke Erschütterungen

oder schnelle Temperatur-

wechsel vergrößern und die

Scheibe schwächen. Je größer

der Schaden, desto geringer

die Schutzwirkung im Ernstfall.

Wer sich nicht sicher über den

Zustand seiner Frontscheibe ist,

kann sie von den Autoglas-Spe-

zialisten im Kfz-Innungsbetrieb

inspizieren lassen. Adressen

gibt es unter www.autoglas-

partner.de. Die Profi s können

beurteilen, ob Handlungsbedarf

besteht und was im Einzelfall

zu tun ist. Kleinere Schäden

etwa lassen sich in vielen Fällen

ohne Scheibentausch reparie-

ren. Voraussetzung ist, dass

der Schaden kein Riss und nicht

größer als fünf Millimeter ist.

Zudem muss er mindestens 10

Zentimeter vom Scheibenrand

entfernt sein und darf nicht im

direkten Sichtfeld des Fahrers

liegen. Das ist ein Bereich etwa

in der Größe eines quer gehal-

tenen DIN A4-Blattes, mittig

über dem Lenkrad. Bei der Re-

paratur wird die Schadstelle

mit Spezialharzen dauerhaft

sicher verschlossen und nahezu

unsichtbar gemacht.

Wenn eine Reparatur nicht mehr

möglich ist oder die Scheibe

bereits zu viele Schadstellen

aufweist, dann wird der Fachbe-

trieb zu einem Scheibentausch

raten.

Wie lange Aus- und Einbau

dauern, hängt stark vom Fahr-

zeugtyp ab. Generell gilt: Je

mehr Technik an der Scheibe

an- oder eingebaut ist, desto

aufwändiger fallen die Arbei-

ten aus. So können moderne

Fahrzeuge zum Beispiel mit

Sensoren für Regen und Licht,

Frontkamera, Scheibenhei-

zung, einer speziellen Folie für

Head-up-Displays und weiteren

Funktionen ausgestattet sein.

Alle diese technischen Features

sind beim Austausch zu berück-

sichtigen und müssen teilweise

mit der Fahrzeugelektronik neu

verbunden werden.

Ein Steinschlag ist schnell pas-siert. In manchen Fällen kann er ohne Scheibentausch repa-riert werden.

Foto: djd/Kfzgewerbe

Kleine Macken, große GefahrEin Scheiben-Check gibt Autofahrern Sicherheit

(mid/sp). Autos sind im Stra-

ßenverkehr meist schneller als

Radfahrer. Daher kommt es oft

zu entsprechenden Überhol-

vorgängen. Doch sollte dabei

ein Mindest-Abstand einge-

halten werden. Die Unfallfor-

schung der Versicherer (UDV)

hat ein Forschungsprojekt zur

Sicherheit und Nutzbarkeit

markierter Radverkehrsfüh-

rungen durchgeführt, bei der

es auch um das Thema Über-

holen ging.

Dabei fanden unter anderem

Abstandsmessungen statt. Das

Ergebnis: Radler auf Radfahr-

streifen und entsprechenden

Schutzstreifen werden von

anderen Verkehrsteilnehmern

oft mit sehr geringem, vielfach

zu geringem Abstand überholt.

Wie die UDV feststellte, orien-

tierten sich die überholenden

Kraftfahrer dabei meist an den

vorhandenen Markierungen. Da

die Straßenverkehrsordnung

keine konkreten Vorgaben zu

dem Abstand macht, der beim

Überholen von Radfahrern ein-

zuhalten ist gab die UDV zur

Klärung der oben genannten

Fragen ein Rechtsgutachten

in Auftrag.

In diesem Gutachten wurde

deutlich, dass Autofahrer beim

Überholen von Radlern grund-

sätzlich einen seitlichen Ab-

stand von mindestens 1,5 Me-

tern einzuhalten haben. Diese

Vorgabe gilt demnach „unab-

hängig von der angeordneten

Art der Radverkehrsführung“,

also losgelöst davon, ob der

Radfahrer auf der Fahrbahn,

einem Radweg oder einem

Schutzstreifen unterwegs ist.

(mid/ak). Die Erfahrung zeigt:

Immer wieder wissen Autofahrer

nicht wohin oder bleiben in einer

Art Schockstarre mitten auf der

Fahrbahn stehen, wenn sich ein

Rettungswagen mit Blaulicht

nähert. Manche geraten sogar in

Panik. Das oberste Gebot lautet

aber: Ruhe bewahren und sich

orientieren, woher die Signale

kommen, in welche Richtung

sie sich bewegen und wie viele

Fahrzeuge im Einsatz sind.

Wer den Blinker setzt, um die

Ausweichrichtung anzuzeigen,

gibt anderen Verkehrsteilneh-

mern die Möglichkeit, es ihm

gleichzutun und das Verhalten

anzupassen. Dabei sollte man

selbst natürlich auch auf andere

Verkehrsteilnehmer wie Fußgän-

ger oder Radfahrer achten. Zeigt

eine Ampel Rotlicht, sollte man

immer nach rechts ausweichen

und gegebenenfalls vorsich-

tig die Haltelinie überfahren,

wenn es der Verkehr zulässt.

Auf einspurigen Straßen sollten

Autofahrer beim Herannahen

der Rettungskräfte das Tem-

po drosseln, nach rechts an

den Fahrbahnrand ausweichen

und wenn nötig anhalten. Auf

mehrspurigen Straßen und Au-

tobahnen besteht die Pfl icht,

eine Rettungsgasse zu bilden –

und zwar immer zwischen dem

linken und den übrigen Fahr-

streifen. Autos auf dem linken

Fahrstreifen müssen also an den

linken Fahrbahnrand fahren, die

auf allen anderen Fahrstreifen

möglichst weit nach rechts. Bei

Verstößen droht ein Bußgeld.

Es gibt auch Rowdies, die di-

rekt nach dem Blaulichtfahrer

durch die Gasse preschen. Diese

riskieren allerdings viel: Sie kön-

nen wegen Straßenverkehrs-

gefährdung den Führerschein

verlieren. Im Extremfall endet

die Fahrt sogar im Gefängnis.

Blaulicht und Martinshorn

gemeinsam gewähren einem

Einsatzwagen laut Straßenver-

kehrsordnung das Wegerecht,

das heißt, andere Verkehrsteil-

nehmer müssen sofort freie

Bahn schaffen. Das Wegerecht

darf nur in Anspruch genom-

men werden, um beispielswei-

se Menschenleben zu retten,

schwere gesundheitliche Schä-

den abzuwenden oder fl üchtige

Personen zu verfolgen. Auch

Fußgänger und Radfahrer müs-

sen Einsatzfahrzeuge passieren

lassen.

Bei Blaulicht Ruhe bewahrenRettungsgasse bilden ist Pfl icht

Platzmachen ist Pfl icht: Blaulicht und Martinshorn gemeinsam gewähren einem Einsatzwagen laut Straßenverkehrsordnung das Wegerecht. Foto: ASSY/pixabay.com/mid/ak

Abstand beim Überholen von RadlernBeim Überholen von Radlern ist ein seitlicher Abstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten

IHRE LOKALE WOCHENZEITUNG

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Seite 7BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG22.05.2019 V E R A N S T A L T U N G E N

Panketal (e.b.). FALKENBERG

– Ex-Frontmann von Stern

Meissen – ist seit 30 Jahren

sehr erfolgreich als Liederma-

cher unterwegs. Er kompo-

niert und textet, spielt Klavier

und Gitarre und hat bis heute

zwanzig Alben produziert. Er

gehört zweifelsfrei zum Bes-

ten, was die Szene zu bieten

hat.

FALKENBERG bezieht Stellung,

offen und ohne Ausfl üchte.

Seine Konzerte sind nicht re-

produzierbare Momente, in

denen Intimität und berührende

Melancholie von humorvollen

Geschichten durchwebt wer-

den. Trotz der anspruchsvollen

Themen meistert er den Grad

zwischen Empfi ndsamkeit und

unaufdringlicher Leichtigkeit,

ohne dabei sentimental zu sein.

Das Beste aus drei Jahrzehnten

stellt FALKENBERG am Freitag,

den 24. Mai 2019 um 20 Uhr

im Studio 7 in Panketal vor.

Karten dafür sind wie immer

über studio7panketal.de, te-

lefonisch unter 030/47486655

und eventuell auch an der

Abendkasse erhältlich.

FALKENBERG in ZepernickDas Beste aus drei Jahrzehnten

AUSFLÜGE/

Freitags, samstags, sonn-tags 10-17 Uhr Der Was-serturm ist geöffnet, Am Wasserturm 2, Finower Förderverein, Anfragen Tel. 0172/9261761 o. fi [email protected]

Jeden 1. Samstag im Monat, 11 Uhr, Führung durch Bun-ker in Garzau - erlebe Ge-schichte, Gladowshöher Str. 3, Anmeldung erwünscht Tel. 0173/6192712

Jeden 1. Sonntag im Mo-nat, 11 Uhr, Brauerei-führung in Altlandsberg, Start Touristinfo, Krum-menseestr.1, 15345 Alt-landsberg, Anmeldung Tel. 033638/151150

31.05., 20 Uhr, Schloss-gutrundgang mit dem Nachtwächter, Treffpunkt: Stadtinformation, Krum-menseestr. 3, Altlandsberg

01.06. 15 Uhr und 02.06., 10 Uhr, Führungen durch das Flugplatzmuseum und den historischen Hangar. Höhepunkt ist das Muse-umsfl ugzeug „Antonov AN-2“. Treffpunkt am Eingang des Flugplatzmuseums auf dem Flugplatz. Andere Ter-mine können telefonisch vereinbart werden, un-ter Tel. 033439/17269 o. 0171/7735477

B E R AT U N G & I N F O

Immer mittwochs im BiZ, 10 Uhr, Vorstellung der Jobbörse und anderer Stel-lenbörsen Praktische Ein-weisung in die Handhabung von Stellensuchmaschinen, Bergerstr. 30, 16225 Ebers-walde; Tel. 03334/371233

FÜSSEN / ALLGÄUVilla Toscana

SAGARD / INSEL RÜGENPrecise Resort Rügen****

RINGELAI / BAYERISCHER WALDLandhotel Koller***

NORDSEEBAD OTTERNDORF / NORDSEEKÜSTEHotel am MedemUfer*** S

RHEINSBERG-KLEINZERLANG Precise Resort Marina Wolfsbruch****

TODTNAUBERG / SCHWARZWALDBergVital Hotel****

WEIMAR-LEGEFELD / THÜRINGENRAMADA by Wyndham****

DABKI / POLNISCHE OSTSEEKÜSTEHotel Delfin Spa & Wellness****

6 Wellness- und Wohlfühltage Preisvorteil bis zu 31,– Euro p. P.

6 Tage «Auszeit im Bayerischen Wald»Preisvorteil bis zu 74,– Euro p. P.

6 Tage «Störtebeker Festspiele 2019»Preisvorteil bis zu 20,– Euro p. P.

3 Tage «Kurz mal weg»Preisvorteil bis zu 50,– Euro p. P.

4 Tage «Höhenwandern im Bergdorf»

6 Wellness- und Wohlfühltage Preisvorteil bis zu 171,– Euro p. P.

inkl. 2 Ü / F im DZ / Vorteilspaket p. P.

inkl. 5 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P.inkl. 5 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P.

inkl. 5 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 2 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P.

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inkl. 5 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P.

Ihr Aktiplus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 1 Begrüßungsgetränk | 1x Eintritt in das Schloss Neuschwanstein Nutzung der hauseigenen Sauna | WLAN | Parkplatz

Anreise: So.–Di. ab sofort bis 29.12.2019. Anreise Mi.–Sa. ab 149,– Euro p. P. buchbar. Auch 6 Tage (andere Leistungen) ab 319,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 40,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x Abendbuffet | Ticket für die Störtebeker Festspiele der Kategorie 1x Wohlfühlanwendung nach Wahl im SPA | Leihbademantel und SlipperNutzung des Wellnessbereichs | WLAN

Anreise: Sa.–Do. ab 29.06.–07.09.2019.Programm: am 3. Tag um 20 UhrEZ-Zuschlag ab 75,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x 4-Gang-Wahl-Abendmenü | 1 Flasche Mineralwasser | 1 Waidla-Sekt-Cock- tail | 1 Aromaöl- oder Bürstenmassage | 1x Eintritt in das waldge-schichtliche Museum in St. Oswald | 1x Führung im Tierfreigelände des Nationalparks | Verleih von Nordic-Walking-Stöcken | Nutzung des Wellnessbereichs | Ilztal- und Buchberger Leite-WanderkarteAnreise: täglich von April bis Dezember 2019. Auch 3 Tage ab 209,– Euro p. P. buchbar. EZ-Zuschlag ab 80,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x 3-Gang-Abendmenü | 1x Nordic Walking | 1x Aquagymnastik | 1x Aroma- Öl-Massage | 1x Eintritt in die Sole-Therme | Leihbademantel, Bade- und Saunatücher | Kaffee/Tee auf dem Zimmer | WLAN | Parkplatz

Anreise: sonntags ab 21.04.–15.12.2019.EZ-Zuschlag ab 125,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x 3-Gang-Abendmenü oder Dinnerbuffet | 1x Leihfahrrad (4 Std.) | 1x 5-Euro-Wertgutschein für beliebige Leistungen | tägliche Kinderbe-treuung im Kinderland ab 3 Jahren | Indoor-Spielplatz „Galion“ | Ein-tritt in die Erlebnis-Wasserwelt „Kaskaden“Anreise: So.–Mi. ab 15.04.–22.12.2019. Anreise Do.–Sa. ab 129,– Euro p. P.Auch 5 Tage (andere Leistungen) ab 299,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 32,– Euro.

Bestell-Nr. BAB051122

Ihr Aktiplus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x Abendessen, 2 Hauptgänge zur Auswahl, Dessert | Wanderkarte der Re-gion | 1 Begrüßungsgetränk | Nutzung des „WellNest“ mit Schwimm-bad, Saunen und Ruhebereich | Konus-Card | Parkplatz

Anreise: täglich ab 23.04.–28.11./01.12.–20.12.2019.Auch 6 Tage (andere Leistungen) ab 389,– Euro p. P. buchbar. EZ-Zuschlag ab 50,– Euro.

Bestell-Nr. BAB124341

Ihr Aktiplus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x 3-Gang-Abendmenü oder Buffet | 1x Teilkörpermassage | 1 kleines Wellnesspräsent | Leihbademantel | Nutzung des hoteleigenen Frei-zeitbereiches mit Schwimmbad, Sauna und Dampfbad | WLAN | Parkplatz

Anreise: täglich ab 15.04.–01.05./09.05.–20.12.2019.EZ-Zuschlag ab 75,– Euro.

Bestell-Nr. BAB034204

Ihr Aktiplus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x Abendbuffet | 1x Hot-Stone-Massage | 2x Teilkörpermassage | Nut-zung des Schwimmbads und Jacuzzis | Nutzung des Dampfbads und der finnischen Sauna | Nutzung des Fitnessraums | Leihbademantel und Badetücher Anreise: täglich ab 17.–26.08./04.10.–24.11.2019. Auch 8 Tage (andere Leistungen) ab 229,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 28,– Euro.

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ab 449, - Euroab 329, - Euro

ab 419, - Euro ab 109, - Euro

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Außerdem erwarten die Teil-

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Klettergarten Schorfheide, in

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Petershagen/Eggersdor f (e.b.). Der deutsche Vibrapho-

nist Oli Bott und der italo-deut-

sche Gitarrist Cherster Harlan

präsentieren am 1. Juni, ab 19

Uhr eine Hommage an das wun-

dervolle Gary Burton & Ralph

Towner Duo. Sie kombinieren

ausgewählte Stücke von den

berühmten Alben „Matchbook“

und „Slide Show“ mit eigenen

Kompositionen zu Ehren der

beiden großartigen amerika-

nischen Künstler, die weiterhin

eine einzigartige Inspiration

für eine ganze Generation von

Jazzmusikern darstellen. Das

Duo Celtic

Aff air be-

geistert sein

P u b l i k u m

dann am 22.

Juni, 19 Uhr

mit irischer

und schotti-

scher Folk-

musik auf

akustischen

Instrumen-

ten. Peter

Apitz an

Gitarre, Ge-

sang, Bou-

zouki und

Whistle und Bernd Lüdtke an

Fiddle, Bouzouki, Bodhran und

Gesang sind das Duo Celtic Aff

air. Zwischen fetzigen Reels,

Jigs, Hornpipes und Balladen

wechseln sich ausgelassene

Fröhlichkeit mit konzertanter

Stille ab. Kurze Texte von der

„Grünen Insel“ runden das

Programm ab. So springt der

Funke leicht auf das Publikum

über. Kartenbestellungen unter

Telefon: 0 33 41 – 47 30 04.

Oli Bott Chester Harlan

Foto: Promo

Gartenkonzerte am BötzseeSommerabende am See bei Musik und Kerzenschein

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BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 8 22.05.2019

ULMERS OBST-

UND GARTEN-

KALENDER

Widder 21.03. - 20.04.

Sie sollten versuchen, sich mit Ihren Gefühlen auseinanderzusetzen, statt sie zu verdrängen. Das Wegschließen der Gefühle bringt Sie jetzt kein Stück weiter.

Stier 21.04. - 20.05.

Versuchen Sie, sich in die Lage eines Freundes hineinzuversetzen. Sie sollten sich jetzt damit zurückhalten, ihn mit eigenen Problemen und Anfragen zu belasten.

Zwillinge 21.05. - 21.06.

Geben Sie jetzt niemandem die Schuld an Ihrer Situation. Keiner kann etwas dafür, auch Sie nicht. Konzentrieren Sie sich besser auf die Lösung des Problems.

Krebs 22.06. - 22.07.

Durch eine glückliche Fügung ergibt sich Ihnen dieser Tage die Chance, eine äußerst interessante Persönlich-keit kennenzulernen. Die Begegnung wird Sie befl ügeln.

Löwe 23.07. - 23.08.

Sie sollten sich selbst wirklich keine Vorwürfe machen. Niemand hätte dieses Missgeschick verhindern können. Jetzt sollte es um die Scha-densbegrenzung gehen.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Lassen Sie die Zügel auch einmal etwas lockerer und versuchen Sie, die Dinge einfach laufen zu lassen. Sie können nicht alles bis ins Kleinste kontrollieren.

Waage 24.09. - 23.10.

Geben Sie Ihrem Partner auf jeden Fall etwas mehr Freiraum. Sie können es schließlich auch nicht leiden, wenn Ihnen die Rückzugsmöglichkeiten genommen werden.

Skorpion 24.10. - 22.11.

Lassen Sie sich jetzt nicht auf eine Aussage festnageln, die Sie leicht-fertig gemacht haben. Sie haben keinerlei Verpfl ichtung, die Sie aktuell einhalten müssen.

Schütze 23.11. - 21.12.

Sie neigen derzeit dazu, rasche, über-stürzte Entscheidungen zu treff en, die Sie später bereuen werden. Versu-chen Sie einfach, sich zurückzuhalten und abzuwarten.

Steinbock 22.12. - 20.01.

Machen Sie sich darauf gefasst, dass bald eine Welle neuer Aufgaben auf Sie zukommen wird. Sehen Sie diese als Herausforderungen, an denen Sie wachsen können.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Freuen Sie sich auf einen wunder-baren Ausfl ug mit Ihrer Familie. Sie werden eine ganze Menge Spaß haben und sich im Kreise Ihrer Lieben wirklich gut amüsieren.

Fische 20.02. - 20.03.

Versuchen Sie jetzt nicht, eine Ange-legenheit auf Biegen und Brechen für sich entscheiden zu wollen. Sie werden so nur das Gegenteil errei-chen. Warten Sie ab.

Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: So. 09.06.2019, 9.00 Uhr

UNION läuft

Letztes Spiel: So. 19.05.2019, 15.30 Uhr

VFL Bochum - 1. FC Union 2:2

Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.

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21. Gartenwoche Sobald der Flieder verblüht

ist, sollten Sie die Blüten-

stände vorsichtig ausbrechen,

damit sich neue Triebe entwi-

ckeln und wieder zahlreiche

Blütenknospen fürs nächste

Jahr bilden. Doch Achtung,

die Triebspitzenknospen der

Neutriebe sollten Sie schonen;

hier bilden sich nächstes Jahr

die neuen Blüten.

Goldlack, Glockenblumen,

Fingerhut und Malven müssen

noch im Mai für die nächst-

jährige Blüte gesät werden.

Streuen Sie die Samen weit-

läufi g auf ein windgeschütz-

tes, sonniges Aussaatbeet und

halten Sie die Beetoberfl äche

während der Keimzeit gleich-

mäßig feucht.

Zweijährige Zierpflanzen

können jetzt ins Freiland oder

in Töpfe und Schalen gesät

werden. Dazu gehören Fin-

gerhut (Digitalis), Bart-Nelke

(Dianthus barbatus), Stief-

mütterchen (Viola), Marien-

glockenblume (Campanula

medium) und Malve (Alcea).

Damit sich Ihre Toma-

tenpfl anzen von Anfang an

gut entwickeln, sollten Sie

sie gleichmäßig wässern und

rechtzeitig anbinden. Die

in den Blattachseln entste-

henden Seitentriebe müssen

regelmäßig ausgebrochen

werden. Eine Überdachung aus

UV-stabilisierter Folie ist der

beste Schutz vor einem Befall

mit Kraut- und Braunfäule, da

die Pilzkrankheit sich nur auf

feuchten Pfl anzen ausbreiten

kann.

Verwenden Sie den nun

regelmäßig anfallenden Gras-

schnitt, um die Gemüsebeete

zu mulchen. Lassen Sie den

Grasschnitt gut antrocknen.

Niemals frisch verwenden und

immer nur eine dünne Schicht

aufbringen! Dadurch bleibt der

Boden locker und feucht.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Ver-lags Eugen Ulmer

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unter der LupeSandale

Es braucht schon etwas Fan-

tasie, um in den Konturen

Sardiniens einen Schuh- oder

Fußabdruck zu erkennen.

Früher muss die Ähnlichkeit

größer gewesen sein, denn

die alten Griechen nannten

die steinige Mittelmeerinsel

„sandalyon“, das war die Be-

zeichnung für einen leichten,

fl achen Riemenschuh. Da-

von leiteten sich später die

„sandaly“ ab, die seitdem 15.

Jahrhundert auch in unserem

Sprachraum vorkamen; bis

zur modernen „Sandale“ war

es dann nur noch ein kleiner

Schritt. Heute, da Dinge ger-

ne englische Namen tragen,

kennen und lieben wir die ein-

fache Ur-Sandale unter dem

Namen Flip-Flop. brm/Deike

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be-stimmterArtikel(3. Fall)

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schwä-bischerHöhen-zug

Teil desBeins

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über-glück-lich

durch-gekocht

Strudel-wirkung

Dyna-mik

inneresOrgan

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E R S U C H T S I E

S I E S U C H T I H N

IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde

Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

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Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de

Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

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1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-

dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung

für unverlangt eingesendete Manuskripte und

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gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur

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reproduziert und nachgedruckt werden.

Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren

Umgebung an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.

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Diabetes ist eine tückische Erkrankung. Bereits leicht erhöhte Blutzuckerwer-te haben große gesundheitliche Risiken, wie z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder Sehstörungen.

Jambulbaum „bremst“ DiabetesDie gute Nachricht: Eine neu

entdeckte Pfl anze, der Jambul-baum (enthalten in Glycowohl, rezeptfrei, nur in der Apotheke), hilft nun im Kampf gegen Diabetes.

Einzigartige DoppelwirkungDie Wirkstoffe des Jambulbaums haben

eine einzigartige Doppelwirkung:Sanft und sicher kann der Blutzucker-

spiegel reguliert werden und somit den Normbereich erreichen.¹ Der Langzeit-blutzuckerwert kann verbessert werden. Gleichzeitig können die Inhaltsstoffe des

Jambulbaums die empfi ndlichen Zellen der Bauchspeicheldrüse schützen und regenerieren.² Damit schenkt Glycowohl dem Diabetiker mehr Lebensqualität.Sehr gut verträglichGlycowohl hat keine bekann-

ten Neben- und Wechselwir-kungen. Auch die gefürchteten

Unterzuckerungen drohen nicht.Unser Fazit

Ob allein oder ergänzend zu der vom Arzt verordneten Therapie, Glycowohl hilft allen Patienten mit Prä-Diabetes³ und Diabetes. Fragen Sie noch heute in Ihrer Apotheke nach Glycowohl (rezeptfrei).

Diabetes:

Blutzucker natürlich senken

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1) V. Vikrant et al., J.Ethnopharmacol.,76 (2001), H. Syama et al., J Food Process Preserv., 42 (2018) 2) S. Mandal et al., MethodsFind.Exp.Clin.Pharmacol., 30 (2008) 3) Vorstufe/Vorstadium des Diabetes mellitus • Glycowohl®: Wirkstoffe: Syzygium cumini Ur-tinktur. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehört: Verwen-dung als Zusatzmittel bei Zuckerkrankheit. Enthält 70 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilageund fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Heilpfl anzenwohl GmbH • Helmholtzstraße 2-9 • 10587 Berlin

Noch einmal beweglich sein, wie in der Jugend – wer würde da nein sagen? Mehr als 12 Millionen Deutsche leiden je-doch an Gelenkverschleiß (Ar-throse). Unbehandelt schreitet die Abnutzung der Gelenkknor-pel ungebremst voran – dauer-hafte Schmerzen sind die Folge. Deutsche Forscher haben nun gleich drei wirksame Arthrose-

Heilpfl anzen in einem neuen Arz-neimittel vereint (Gelencium Arthro, rezeptfrei, Apotheke).

Starke MehrfachwirkungDer moderne Arthro-3fach-

Komplex stärkt die Regeneration der Gelenk-Knorpelzellen und lindert die typischen Anlauf- und Belastungsschmerzen. Das Naturarzneimittel ist zur dauer-

haften Einnahme zugelassen. Zudem sind keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Die-ses einzigartige Wirkkonzept hat uns überzeugt.

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Modernes Natur-Arzneimittel bremst Gelenkverschleiß

Deutsche Forscher haben drei wirksame Heilpfl anzen gegen Arthrose gezielt in einem neuen Naturarzneimittel kombiniert. Die Patienten sind begeistert.

Gelencium® Arthro. Wirkstoffe: Toxicodendron quercifolium Dil. D12, Harpagophytum procumbens Dil. D4, Filipendula ulmaria Dil. D3. Homöopathisches Arzneimittel bei chronisch-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke (Gelenkarthrose). Enthält 57,8 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Heil-pfl anzenwohl GmbH, Helmholtzstraße 2-9, 10587 Berlin

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Um es zu behalten.TÄGLICHEINSCHALTEN

Page 10: Rosenblätter für neue Königin Höher hinaus für Kinder · Höhepunkt seni werden A. ußer-halb des Throns ist Friederike I. alias Friederike Behrend als Erzieherni in Müncheberg

BAB LokalAnzeiger - S P O R TSeite 10 22.05.2019

Strausberg (e.b.). Der Energie-

dienstleister EWE setzt auch in

der nächsten Fußballsaison auf

die Jugend aus der Region: beim

16. EWE Cup. „Wir laden alle

E-Juniorenteams ein, sich für

die nächste Runde zu bewer-

ben“, motiviert Dr. Ulrich Müller,

EWE-Generalbevollmächtigter,

die Vereine aus Brandenburg,

Mecklenburg-Vorpommern und

aus dem Nachbarland Polen.

Ein neuer Turnier-Modus sorgt

für mehr Chancen unter allen

Einsendungen. EWE lost erstmals

36 statt bisher 16 Vereine aus.

24 Mannschaften nehmen an

einem der beiden EWE Cup-

Turniere auf dem Rasen teil,

zwölf Teams starten beim EWE

Wintercup in der Halle durch.

„Die drei Turniere haben ein Ziel:

Die besten vier Turnierteams

ziehen im Frühjahr 2020 in die

Endrunde ein, um den EWE Cup-

Champion zu ermitteln“, so Dr.

Ulrich Müller.

Das Los entscheidet, ob die Ver-

eine an einem EWE Cup-Turnier

auf dem Feld oder beim EWE

Wintercup in der Halle teilneh-

men werden. Alle teilnehmenden

Mannschaften erhalten zu Sai-

sonbeginn ein komplettes Trikot-

Paket, inklusive Leibchen. Be-

gleitet werden die Teams wieder

von prominenten Paten aus dem

Profi fußball. Auf den Turnier-

sieger wartet zudem ein tolles

Saisonabschluss-Wochenende.

„Mitmachen können alle E-

Jugend-Fußballmannschaften

aus der EWE-Region Branden-

burg/Rügen und aus dem pol-

nischen EWE-Gebiet“, erläutert

Dr. Ulrich Müller weiter. Für alle

Bewerber gibt es die Möglichkeit,

einen Jugendtrainer an der EWE-

Trainercoaching teilnehmen zu

lassen – unabhängig von der

EWE Cup-Teilnahme. Bei der

Weiterbildung erhalten sie von

prominenten Fußballtrainern

Anregungen und Tipps für das

Training mit den Kindern.

Informationen zur Anmeldung

und zum neuen EWE Cup gibt

es unter www.ewe.de/ewecup.

Fußballjunioren aufgepasstJetzt für neuen EWE Cup bewerben

Ran an den Ball: Beim EWE Cup haben die Fußballjunioren eine Menge Spaß und prominente Gast-Coaches. Im Bild: Stefan „Paule“ Beinlich besucht den Nachwuchs aus Sagard (Rügen) für ein Patentraining. Foto: © ARGUSEYE

Seite 10 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Rehfelde (sd). Neben dem Ein-

satz der ehrenamtlichen Trainer

und Übungsleiter, dem Eifer der

Spieler und deren Familien und

Fans, wäre im Sport- und Ver-

einsleben wohl kaum etwas zu

bewegen. Mit einem besonde-

ren Mannschaftsfoto dankten

Vertreter der SG Grün-Weiß

Rehfelde nun ihren Sponsoren

und Unterstützern symbolisch.

Direkt nach dem Spiel ging es

für die Junioren auf dem Rehfel-

der Sportplatz zu den Fußball-

frauen, den Alten Herren, der

ersten Männermannschaft, den

Bambinis und anderen Junioren,

die schon zu einem besonde-

ren Gruppenfoto Aufstellung

genommen hatten. Natürlich

fehlten Trainer, Übungsleiter

und Betreuer nicht auf dem

Bild. Mit dem großen selbst-

gefertigten Transparent wurde

deutlich, worum es bei der Fo-

toaktion ging: „Danke für eure

Unterstützung“, stand da.

„Der ganze Nachwuchsbe-

reich ist nun mit einheitlichen

Trikots ausgestattet. Nur ein

Beispiel dafür, was dank der

vielen Sponsoren möglich ist“,

erklärt Nachwuchstrainer Tom-

my Röhr. Dank der fi nanziellen

und manchmal auch personel-

len Unterstützung könne nicht

nur mehr geschafft werden,

sondern der ganze Verein nach

außen einladender auftreten,

was die Aktiven motiviere und

gleichzeitig für neue Mitglieder

werbe. Allein in der Abteilung

Fußball von Rehfeldes größ-

tem Verein sind derzeit 160

Mitglieder zu zählen. Von den

jüngsten Kickern der G-Jugend

bis zur D-Jugend und natürlich

die Frauen, Männer und Alte

Herren sind die Teams durchge-

hend besetzt. „Nächste Saison

haben wir endlich auch wieder

eine eigene Großfeldmann-

schaft. In der letzten habe ich

noch selbst mitgespielt“, freut

sich der 28-jährige Tommy Röhr

bereits jetzt. Bei den B-Junioren

sind die Rehfelder in der Sport-

gemeinschaft Rüdersdorf-Reh-

felde-Hennickendorf vertreten

und bei den A-Junioren mit

Gastspielern dabei.

„Im Nachwuchsbereich läuft

es richtig gut, so dass wir hof-

fentlich bald wieder alle Jahr-

gänge selbst besetzen können.

Doch wir suchen immer neue

Spieler, Trainer und Betreuer

vom Nachwuchsbereich bis zur

ersten Männer“, erinnert Ju-

gendleiter Patrick Gumpricht.

Mehr Informationen und alle

Kontaktdaten gibt es online

unter www.gruen-weiss-reh-

felde.de.

Grün-weiße Fußball-Teams sagen dankeFußballspielerinnen und -spieler sowie Trainer und Verantwortliche danken Sponsoren und Helfern

Junioren, Spielerinnen, erste Männer und Alte Herren nahmen mit Trainern, Betreuern und Ver-antwortlichen Aufstellung zum Dankesfoto. Foto: BAB/sd

Buckow (sd). Die „Saarow

Classics“, bekannt für eine Tour

mit allerlei Oldtimern, machten

dieses Jahr wieder Station in

Buckow: Die Fahrt „Buckower

Dreieck“ wurde nach 91 Jahren

wiederbelebt.

Als „Rennen um das Buckower

Dreieck“ genoss die Region

um die „Perle der Märkischen

Schweiz“ von 1924 bis 1928

einen ganz anderen Ruf als heut-

zutage. Nach 91-jähriger Pause

wurde diese Tradition nun im

Rahmen der diesjährigen Saarow

Classics wiederbelebt. Männer

und Frauen holten ihre klassi-

schen Autos, die oft liebevoll

restauriert und in unzähligen

Stunden gepfl egt werden, aus

der Garage. Auf ging es von der

Stadtscheune im Schlosspark

zum Rundkurs um die Stadt.

So wurde das „Buckower Drei-

eck“ wieder ein, wenn auch nur

vergleichsweise kleiner Teil der

insgesamt 150 Kilometer lan-

gen Old- und Youngtimer-Rallye

„Saarow Classics“.

„Wir freuen uns sehr, dass diese

beinahe schon vergessene Tradi-

tion zurück ist und hoffen, dass

es auch künftig wieder so sein

wird“, erklärt Buckows Bürger-

meister Horst Fittler. Gemessen

an den zahlreichen Besuchern

und Zuschauern in Buckow und

entlang der Strecke handelt es

sich offensichtlich um ein Event

mit viel Publikum. Natürlich kä-

men so auch die Städte und

Gemeinden näher zusammen,

wenn sie von so einer Tour ver-

bunden sind, gleichzeitig solle

aber auch für die Region und um

Touristen geworben werden, wie

Fittler ergänzt.

Auf dem „Terrain historischer

Rennen“ fand ein Großteil der

5. Saarow Classic in der „land-

schaftlich so überaus reizvollen

Gegend der Märkischen Schweiz“

statt, wie die Veranstalter zu-

sammenfassen. Die Region habe

auch aus motorsportlicher Sicht

einen hohen Stellenwert, war das

12,5 Kilometer lange „Buckower

Dreieck“ in den 1920er Jahren

doch eine der schönsten und

reizvollsten Motorsportstrecken

für Automobile und Motorräder.

Einige der bekanntesten Teil-

nehmer waren Baron Guillea-

me, Huldreich Heusser, Gräfi n

Einsiedel und der weltbekannte

Rennfahrer Rudolf Caracciola

auf der Strecke unterwegs. Und

einige von den damaligen Auto-

marken wie Amilcar, Opel, Fiat,

Bugatti, Alfa Romeo, Lancia,

Horch, Steyr, Hanomag, Austin

und Mercedes bis hin zu Ferrari,

Chevrolet und anderen interna-

tionalen Herstellern waren auch

kürzlich wieder vertreten.

Im Anschluss an den Rundkurs

nahmen einige der Fahrzeuge,

die auch von Buckowerinnen

und Buckowern stammen, nahe

dem Rosenrondell im Schloss-

park Aufstellung. So wohnten sie

der Krönung der neuen Rosenkö-

nigin bei, die passend nicht mit

der Kutsche sondern mit einem

Mercedes-Oldtimer vorfuhr. An-

schließend konnten große und

kleine Besucher die klassische

Fahrzeugtechnik hautnah er-

leben und mit den Besitzerin-

nen und Besitzern ins Gespräch

kommen und fachsimpeln. Für

die frisch gekrönte Rosenköni-

gin bedeutete die Rallye auch

den ersten offi ziellen Amtsbe-

such: Am Nachmittag übergab

sie in Bad Saarow während der

Siegerehrung die Preise an die

Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Nach 91 Jahren zurückSaarow Classics mit Buckower Dreiecks-Fahrt

Bevor es auf die Tour ums „Buckower Dreieck“ ging, sammel-ten sich alle Teilnehmer auf der Freifl äche an der alten Stadt-scheune, wo die Zeiten genommen wurden. Foto: BAB/sd

in Zusammenarbeit mit

DANN EINSCHALTEN!E

Lokale Berichterstattung aus: MOL - LOS - Barnim