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Inhalt Inhalt 1 57. Jahrgang Heft 4/2011 Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V. www.ruderclub-nassovia.de Mitglied im Deutschen Ruderverband e.V., im Hessischen Ruderverband e.V., im Landessportbund Hessen e.V., im Frankfurter Regatta-Verein e.V., im Vereinsring Höchst e.V. Weihnachten 2011 3 Hessenmeisterschaften 4 Großauheim 5 World Masters 6 Rose vom Wörthersee 8 Bocksbeutelregatta 10 In memoriam 12 Head of Basel 14 Interne 15 Nassovenjugend 16 RCNH Intern 18 Wir gratulieren 21 Regattastatistik 22 Wintertrainingsplan 24 Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V. TERMINE 2012 TERMINE 2012 12. März 2012 Redaktionsschluss Nassoven-Post 30. März 2012 Jahreshauptversammlung 15. April 2012 Anrudern mit Jubilarehrung 1. Mai 2012 Frankfurter Langstreckenregatta

Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V. · und der Nieder Hubert Stamm. Hubert hatte uns freundlicherweise über seine ... armig auf dem Ergometer, ein unglaubli-ches Energiebündel,

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InhaltInhalt

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57. Jahrgang Heft 4/2011

Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V.www.ruderclub-nassovia.de

Mitglied im Deutschen Ruderverband e.V., im Hessischen Ruderverband e.V.,im Landessportbund Hessen e.V.,

im Frankfurter Regatta-Verein e.V., im Vereinsring Höchst e.V.

Weihnachten 2011 3

Hessenmeisterschaften 4

Großauheim 5

World Masters 6

Rose vom Wörthersee 8

Bocksbeutelregatta 10

In memoriam 12

Head of Basel 14

Interne 15

Nassovenjugend 16

RCNH Intern 18

Wir gratulieren 21

Regattastatistik 22

Wintertrainingsplan 24

Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V.

TERMINE 2012TERMINE 2012

12. März 2012 Redaktionsschluss Nassoven-Post30. März 2012 Jahreshauptversammlung15. April 2012 Anrudern mit Jubilarehrung

1. Mai 2012 Frankfurter Langstreckenregatta

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Meisterschaften

Vorstand

Meisterschaften

Vorstand

1946 Ländervergleichskampf im Achter1949 Deutscher Meister im Frauenvierer

Doppelvierer mit Steuerfrau1958 Jugendbester im Vierer m. Stm.1958 Jugendbester im Achter1959 Eichkranz-Sieger im Achter1961 Deutscher Meister im Zweier m. Stm.1962 Deutscher Meister im Zweier m. Stm.1962 Henley-Sieger im Zweier o. Stm.1962 Weltmeister im Zweier m. Stm.1963 Deutscher Meister im Zweier m. Stm.1963 Europameister im Zweier m. Stm.1966 Deutscher Meister im Zweier m. Stm.1982 Deutscher Meister im Lgw.-Achter1982 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Vierer

o. Stm.1984 Deutscher Meister im Lgw.-Vierer

o. Stm.1986 Deutscher Meister im Lgw.-Zweier

o. Stm.1986 Deutscher Meister im Lgw.-Achter1986 Deutscher Meister im Lgw.-Doppel-

vierer o. Stm.1986 Vizeweltmeister im Lgw.-Achter1987 Deutscher Meister im Lgw.-Zweier

o. Stm.1987 Deutscher Meister im Lgw.-Achter1987 Deutscher Jugendmeister im

Vierer m. Stm.

1987 Vizeweltmeister im Lgw.-Achter1988 Eichkranz-Sieger im Vierer m. Stm.1989 Deutscher Jugendmeister im

Zweier o. Stm.1989 Deutscher Meister im Lgw.-Zweier

o. Stm.1989 Deutscher Meister im Lgw.-Achter1992 Eichkranz-Sieger im Vierer m. Stm.1992 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Zweier

o. Stm.1992 Nations-Cup im Vierer m. Stm.1993 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Vierer

o. Stm.1993 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Achter1993 Nations-Cup im Lgw.-Vierer o. Stm.1997 Deutscher Meister im Vierer m. Stm.1998 Deutscher Meister im Lgw.-Achter1998 Weltmeister im Lgw.-Achter2001 Deutscher B-Jugendmeister im Einer2002 Vizeweltmeister im

Junior-Doppelvierer2003 Deutscher Juniorenmeister im

Doppelzweier2004 Eichkranz-Sieger im Doppelvierer2004 Deutscher Meister im Doppelvierer2004 Weltmeister U 232005 Deutscher Meister U 232008 Junioren-Weltmeister im Doppelvierer

Vorstandsvorsitzender: Eberhard Eichfelder (0 69) 30 05 92 18stv. Vorsitzende Finanzen: Kirsten Stanischewski (0 6196) 52 77 01

stv. Vorsitzender Verwaltung: Gerhard Welcher (0 6192) 3 17 28stv. Vorsitzender Sport: Daniel Rosenberger (0 6198) 58 59 64

stv. Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Dirk Stanischewski (0 6196) 52 77 01

Ältestenrat: Vorsitzender:Dieter Grunow (0 69) 30 35 63Margot Cezanne, Walter Fink, Jochen Flebbe, Klaus-Günter Jordan,Dr. Rolf Synwoldt, Hans Wagner

Ehrenmitglieder: Detlef Glitsch, Walter Grossmann, Dieter Grunow, Andreas Hobler, Klaus-Günter Jordan, Daniel Rosenberger

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Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden,

auch in diesem Jahr möchte ich mich zumEnde der Saison mit einem kleinen Jahresrück-blick zu Wort melden.

Nach den großen Investitionen in den vergan-genen Jahren mussten wir 2011 zur Konsoli-dierung unserer Finanzen nutzen. Nur dasNötigste konnte angeschafft werden. Aber diePflege und Unterhaltung unseres Bootshausesfordern immer wieder einen enormen finanzi-ellen Aufwand. Dies zwingt uns, Rücklagen zubilden, um eventuelle Schäden rechtzeitigbeheben zu können. Wenn der laufendeRuderbetrieb auch nur einen einzigen Tag aus-fällt, kommen prompt die Beschwerden einigerMitglieder.

Dem Vorstand ist natürlich klar, dass dasRudern und der Sport im Vordergrund stehenmüssen.

Durch den erfreulichen Anstieg unserer Mit-gliederzahlen, bei Kindern, Jugendlichen undErwachsenen gleichermaßen, ist es teilweisezu Engpässen bei den Booten gekommen. Wirhaben deshalb im kommenden Jahr dieNeuanschaffung von Booten, speziell im Brei-tensportbereich, geplant.

Neben den überaus fleißigen Breitensportlernhaben wir auch eine große, erfolgreiche Kin-der- und Jugendabteilung. Sie haben in derzurückliegenden Saison auf Regatten insge-samt 51 Siege errungen. Dabei wurden mitvorderen Plätzen bei dem deutschen Bundes-wettbewerb und mit drei Titeln und hervorra-genden Platzierungen bei den Hessenmeister-schaften großartige Erfolge erzielt.

(UnserenjungenRennruderernund -ruder innenbescheinigt Trainer Olaf Moll viel Talent. Er istsich sicher, dass sie die Lücke, die unsere er -folg reichen Aktiven der vergangenen Jahre hin-terlassen haben, bestens schließen wer den.)

Erfreulich waren auch die vielen Wanderfahr-ten, die Teilnahme an der Bootsauffahrt anläss-lich der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft inFrankfurt und die Teilnahme an verschiedenenBreitensportevents durch unsere Mitglieder.

Weihnachten 2011Weihnachten 2011

Erstmals seit vielen Jahren feierten wir wiederein Sommerfest. Ein spontan zusammengesetz-ter Festausschuss hatte sich mit viel Liebe undArbeit an die Planung gemacht. Die Mühe hat-te sich gelohnt. Es war ein wunderschönes Fest.Sehr viele Mitglieder und Angehörige hattenden Weg ins Bootshaus gefunden und bei Spaßund Spiel, einer großen Bootsauffahrt und her-vorragender Verköstigung viel Freude. (Viel-leicht finden sich auch im nächsten Jahr einigeRuderkameraden und -kameradinnen zueinem Festausschuss zu sammen, um ein ähn-lich schönes Fest zu veranstalten.)

Auch das Höchster Altstadtfest, wo unsere Teil-nahme als einer der ältesten und erfolgreichs -ten Höchster Vereine Pflicht ist, war wie immerein großer Erfolg.

Unsere Interne Regatta hatte in den letzten Jah-ren unter mangelnder Teilnahme gelitten.Durch eine etwas neuere Form und wahr-scheinlich auch durch den Sonntagvormittag-termin war sie wieder recht gut besucht und esgab viele be geisternde Rennen zu sehen. Dasgemütliche gemeinsame Eintopfessen war einschöner Saisonausklang.

Ich bedanke mich bei den Vorstands- und Bei-ratsmitgliedern, bei unseren Trainern undÜbungsleitern und bei allen, die mitgeholfenhaben, dass wir auf ein durchaus erfolgreichesJahr zurückblicken können.

Aber leider endet das Jahr für uns mit einemschlimmen Schock. Klaus-Günter Jordan istnach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Beppo Jordan, der mit seinem Partner Wolf-gang Neuss vier deutsche Meisterschaften,eine Europa- und eine Weltmeisterschaftgewann und in der deutschen Ruderszene derbekannteste Ruderer der Nassovia war, wirduns immer ein unvergessenes Vorbild bleiben.

Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkame-raden, ich wünsche Ihnen und Ihren Familienein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesun-des, erfolgreiches neues Jahr.

Ihr

Eberhard Eichfelder

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Die hessischen Landesmeisterschaften fan-den wie immer auf dem schönen Werratal-see in Eschwege statt. Diese Regatta -strecke, die auch das Leistungszentrum desHessischen Ruderverbandes beherbergt,wurde in den letzten Jahren, auch mit Mit-teln der hessischen Landesregierung, aufinternationales Niveau ausgebaut.

Nachdem es in den vergangenen Jahrenwegen Wind- und Wetterproblemen teil-weise schon zu Unterbrechungen undsogar zum Abbruch der Regatta gekommenwar, erfreuten sich in diesem Jahr die Akti-ven und die Zuschauer an herrlichemHerbstwetter.

Für die Nassovia war sie mit drei Meister -titeln und vier Vizemeisterschaften sehrerfolgreich.

Unsere Hessenmeister:

Jungen 1x 13 J LG Björn Stanischewski

Jungen 1x 14 J Moritz Jäger

Jungen 4x+ 12/13 J Björn Stanischewski, Carl-Philipp Senze, Johannes Steibach, Niclas Dienst, Stm. Gereon Senze

Weitere Ergebnisse auf unserer Homepage.

Hessenmeister: v. li. Björn, Niclas, Carli, Gereon, Johannes

Hessische Landesmeisterschaften 2011Hessische Landesmeisterschaften 2011

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Am Siegersteg: Nicole und Vivien

Sieger im Mädchenvierer: Johanna, Laura, Celine, Maike, Stm. Björn

Regatta in GroßauheimRegatta in Großauheim

Ergebnisse auf unserer Homepage

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Mit elf Booten auf dem fast neuen Anhän-ger wurde die Reise nach Großpolen ange-treten, wie die Provinz um Poznan heißt.Mit an Bord drei Nassoven, Peter Antony-Spies, Hans-Jürgen Hanke, Gerhard Meuerund der Nieder Hubert Stamm. Huberthatte uns freundlicherweise über seineKontakte zur Polizei eine Unterkunft in derPolizeischule Poznan organisiert.Die etwa 810 km dorthin wurden in gut 9½ Stunden bewältigt. Nach der Über-nachtung in sicherer Umgebung erfolgteder erste Kontakt mit dem Malta See, wel-cher sich am Mittwoch und Donnerstagvon äußerst unangenehmer, welliger Seitezeigte. Nur 11 Grad, Schaumkronen undein richtiger Wellenbruch an den kopfseiti-gen Anlagestellen, das war schon einma-lig. Die gesamte Anlage ist aber das Beste,was ich bisher gesehen habe, ein richtigesFreizeitzentrum mit allen möglichen Ange-boten bis hin zu einem Skiberg und AlpinSkooter, beide sind ganzjährig zu befah-ren. Von den Tribünen, über die Bootslagerbis hin zu Umkleideräumen und Toiletten,alles mustergültig und sehr sauber. Ledig-lich der Verkehr in der 600.000 Einwohnerzählenden Stadt gleicht mehr Athener Ver-hältnissen als unseren deutschen: 80Minuten für 7 km Anfahrt oder besserAnschleichen sprechen hier eine eigeneSprache.

Insgesamt waren für den diesjährigenRegattahöhepunkt der Masters 37 Ländergemeldet, 2503 Boote mit 6683 Boots -plätzen, wobei etwa ein Drittel aller Teilnehmer aus Deutschland angereistwaren. Über die Homepage www.2011fisamasters.poznan.pl stehen sehr vieleInformationen und kleine Filme der Anlagezur Verfügung. Alles wirklich außerordent-lich gut gemacht. So viel Werbung in einerAustragungsstadt habe ich mit Abstandnoch nicht gesehen. 10 m lange Hinweis-planen waren die Regel.Am Freitag war unser erster Einsatztag undfür mich war schnell klar, unter diesenBedingungen nur ein Rennen an diesemTag zu bestreiten. Hans-Jürgen und Huberteröffneten im 2x der Altersklasse F (über60 Jahre) den Reigen mit Platz fünf undwir, Peter und ich, folgten ein Rennendanach mit Platz vier, jeweils mit siebenBooten im Lauf. Trotz Schiebewind kamennur Zeiten über vier Minuten zustande.Von normalem Rudern konnte auch nichtdie Rede sein. Peter hatte dann doch nochden Mut, zweimal im Einer anzutreten inseiner Altersklasse H (über 70!), dritterPlatz, und in der jüngeren Klasse G (über 65) vierter Platz. Auch Hubert undHans-Jürgen gingen im 2x der AK G nocheinmal an den Start und erreichten einensechsten Platz.Der Samstag hatte dann schon wesentlichbessere Bedingungen auf dem See undauch mehr Wärme. Für diesen Tag standnur ein Doppelvierer über 65 Jahre aufdem Programm, in dem die beiden Zweierzusammengesetzt waren. Auch hierimmerhin noch 14 Starter aus elf Ländern,unser fünfter Platz entsprach unserer Leistungsstärke und hatte allerdings dieChance und Luft auf Platz drei.Wie gewohnt auf den World MastersRegatten finden am Sonntag die Mix-Ren-nen statt. Peter hatte zwei Einsätze und ich

Bei solch einer charmanten Partnerin trägtder Kavalier das Boot allein

World Masters Regatta Poznan/Polen vom 8. bis 11. September 2011

World Masters Regatta Poznan/Polen vom 8. bis 11. September 2011

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Abgekämpft, aber zufrieden: Peter Antony-Spies

ein Rennen. Peter erreichte sowohl im Vie-rer als auch im Achter einen guten zweitenPlatz und ich startete zum ersten Mal mitmeiner langjährigen französischen Ruder-partnerin Joelle Thuez aus Port Marly/Parisim Doppelzweier. Joelle war im Winter mitdem Mountainbike sehr schwer gestürztund hatte dabei einen Schulterbruch erlit-ten. Schon im Februar war sie wieder ein-armig auf dem Ergometer, ein unglaubli-ches Energiebündel, trotz ihrer 57 Jahre.Alles sprach nun wieder für mein Nerven-kos tüm, glattes Wasser, 26 Grad, da kannich rudern, und so haben wir vom Startweg keine Frage offengelassen, wer diesenLauf gewinnen will. Fast drei Längen Vor-sprung im Ziel, locker ausrudernd warendas Ergebnis und deutliche Bestzeit ausbeiden Läufen. Wie immer schrie Joellemich ins Ziel, jeder dritte Schlag wird miteinem Ruf begleitet, einmalig diese Rude-rin. Keine Frage, wir waren sehr zufriedenmit diesem Ausgang.

Dann hieß es wieder alles einpacken, lei-der sind in der Nacht ein paar Skulls, trotzNamen auf der Tasche und Wappen desVereins auf den Blättern, abhandengekom-men. Diese Dokumentierung des Verlusteswar sehr umständlich, aber notwendig, umdie Abwicklung mit der Versicherung spä-ter zu erleichtern. Wie immer kommen inden letzten Stunden Fragen, noch Bootemitzunehmen, und ich hatte zwei Bootemit nach Kärnten zu transportieren, wasfreundlicherweise über Filippi zu organi-sieren war. Ganz nebenbei hatte dieserHersteller 80 Boote zum Verleih dabei undes war imposant zu sehen, wie davon allei-ne 35 auf einem der drei Trailer verfrachtetwurden. Das Laden unseres Hängers wardann gegen 14 Uhr endlich abgeschlos-sen, immerhin waren jedes Mal rund300m mit den Booten und allem Materialbei inzwischen 30 Grad zu laufen, dannging es auf den langen Nachhauseweg.

Durch die schweren Unwetter im Raumum Leipzig haben wir zurück doch sehrviel länger gebraucht und waren erst gegen1 Uhr morgens endlich wieder heil inHöchst zurück. Ganz besonders ange-nehm waren unsere Abende in Poznan, wowir Dauerbesucher eines mexikanischenRestaurants waren. Ja, Mexiko, nichtPolen. Der eine polnische Restaurantbe-such ging richtig in die Hose und danachsind wir keine Kompromisse mehr einge-gangen. Die Empfehlung zum Mexikanerkam übrigens von unseren Gastgebern.Erwähnenswert für die Tage – es wurdeabends fast gar nicht übers Rudern gespro-chen, große Klasse.

Wir freuen uns auf 2012, wo wir mit Duis-burg eine nicht so weite Anreise habenwerden. Im Jahr danach geht es zweimalnach Norditalien, Turin und Varese sindfestgelegt für die World Master Games unddie World Masters Regatta. Für mich abNovember als Wahlkärntner dann fast einKatzensprung.

Gerhard Meuer

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Das ging mir schon seit Jahren durch denKopf: Bei diesem 16-km-Langstrecken-Rennen auf dem schönen Wörthersee mit-fahren, egal in welcher Zeit! Das Problem:Wie krieg´ ich meinen Einer nach Kärntenzum Wörthersee? Doch in diesem Jahrklappte das überraschend. Durch Zufallerfuhr ich auf der Langstreckenregatta am26. September 2011 in Bernkastel, dassErnst Pawloski von Hassia Gießen miteinem kleinen Bootswagen, beladen mitfünf Einern, zum Wörthersee fährt undnoch meinen Einer mitnehmen kann. Da -raufhin habe ich gemeldet, bin gestartetund habe mich über die 16 km von Veldenbis zum Bootshaus des RV Albatros amKlagenfurter Ende des Sees im Osten„gequält“. Gewinnen zu wollen wäre beider mir bekannten Konkurrenz (u. a. Werner Busch aus Krefeld) ein wenig ver-

messen gewesen. Doch kam ich als Fünf-ter ins Ziel, bei insgesamt 14 Booten inmeiner Klasse MastersH und bin damitzufrieden.

Peter Antony-Spies

Ergebnisliste MM H

1. Geiser, Erich AT RV NormannenKlosters

2. Busch,Werner DE Crefelder RC3. Stuppan,Willibald AT RV Normannen

Klosters4. Löblich, Ado AT Wiener RC Pirat5. Antony-Spies,Peter DE RC Nassovia

Höchst6. Tatic, Vojin DE Berliner RC7. Khasz, Mihaly HU Külker Evezöz

Klub8. Jármy, Miklós HU MTK Budapest

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Rose vom Wörthersee Marathon-Skiff-Ruderregatta am 7. Oktober 2011

Rose vom Wörthersee Marathon-Skiff-Ruderregatta am 7. Oktober 2011

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Am 15. 10. 2011 fand in Würzburg die 77. Bocksbeutelregatta statt. Die Höchs -ter/Nieder Masters-Truppe war am Startund kehrte äußerst erfolgreich wiederzurück.

Im MM 8+ GIG Altersklasse C gewannenSascha Ravens, Reinhard Dingeldey, BerndRavens, Wolfgang Becker, Deddy Glitsch,Harald Blum, Stefan Ehrhard, Rüdiger Dingeldey und Steuerfrau Kati Chrysalidis.Sie bewältigten die 4,5 km lange Strecke in13:38 Minuten und verwiesen damit dieKonkurrenz auf die Plätze (2. Rgm. Godes-berg/Limburg 14:27 Min., 3. Rgm. FRG-Germania/Offenbach Undine 14:28 Min.).

Kati steuerte mittags zwischendurch nochden MW 4x+ Gig Altersklasse C der Rgm. Mühlheim/Offenbach Bürgel/Karls -ruhe Wiking/FRG-Nied und gewann auchdieses Rennen in 15:10 Min. vor derMannschaft aus Neckarems (16:03 Min.).

Katis Freund Robin Mäder vom RC NeptunDarmstadt trainiert zwar im Moment nichtso viel, wollte aber auch mal wieder einRennen rudern. Diese Gelegenheit wollteBernd ihm gerne geben, meldete ihn imJM 1xA und stellte ihm das Bootsmaterialzur Verfügung. Robin hatte insgesamtsechs Gegner. Das Rennen gewann der

Junior vom Marbacher RV in 14:56 Min.Robin wurde Sechster in 16:21 Min., aller-dings fehlten ihm nur 2 Sekunden auf denFünftplatzierten.

Den Abschluss in Würzburg bildete ausHöchster/Nieder Sicht dann der MM 8+Altersklasse C Rennboot. Hier waren ins-gesamt vier Boote gemeldet, darunter zweistarke Mannschaften aus Ulm und Speyer.Aber starke Konkurrenz spornt nur nochmehr an und macht noch stärker. „Wir fah-ren unser Ding und schauen dann, ob'sreicht“, gab Schlagmann Stefan Ehrhardvor dem Rennen als Parole aus. UnserDing bedeutete Schlagzahl 34+ über diegesamte Strecke und einen zusätzlichenbeeindruckenden Endspurt auf den letzten500 Metern. Wolfgang Becker, SaschaRavens, Reinhard Dingeldey, BerndRavens, Harald Blum, Deddy Glitsch,Rüdiger Dingeldey, Stefan Ehrhard undSteuerfrau Kati Chrysalidis siegten in 12:53Min. vor Speyer (13:03 Min.), Ulm (13:11Min.) und dem Frankfurter Ruderverein(13:44 Min.).

Bei der Siegerehrung gab es dann jedeMenge Radaddelchen und Bocksbeutel-wein. Insgesamt war es ein gelungenerRegattatag bei viel Sonnenschein und miterfreulichen Ergebnissen.

Bocksbeutelregatta in WürzburgBocksbeutelregatta in Würzburg

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Lieber Beppo,im Frühjahr 1957 kamstDu, zusammen mit Dei-nem Vater, in das Boots-haus an der Schützenblei-che – Du wolltest gernerudern, da ihr auch nurwenige Meter weiterwohntet.Die Nassovia befand sichdamals in einer rudersport-lichen Aufwärtsbewegung,viele Rennmannschaften,auch in vielen Publikatio-nen wurden wir mit aus-führlichenArtikeln bedacht.So einen großen und kräfti-gen Kerl wie Dich konntenwir in unserer Jugendabtei-lung gut gebrauchen.Also die übliche Vorge-hensweise der Ausbildungim B-Boot (von den jünge-ren Ruderern kennt daskaum noch jemand), C-Boot und dann im Herbst die ersten Anfänge als Rennruderer imJugendbereich.Das Jahr 1958 brachte eine Zäsur der Mannschaften aufgrund derdamaligen Altersgrenzen. Es wurde alles neu zusammengesetzt, undwir hatten dann drei Achtermannschaften.Du und weitere sieben Mitstreiter ergaben einen sehr erfolgreichenVierer mit Stm. und Achter.In diesem Jahr entstand auch Dein fast allen bekannter RufnameBeppo, der Namensgeber war der bekannte Schauspieler BeppoBrehm.Das Jahr endete für Dich mit vielen Siegen, darunter die Titel derJugendbesten im Vierer und Achter.

In memoriam Klaus-Günter „Beppo“ Jordan

In memoriam Klaus-Günter „Beppo“ Jordan

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Es war der Anfang Deiner erfolgreichen Rudererkarriere: 1959 mehrere Siege einschließlich Eichkranzachter1960 mehrere Siege, Nominierung des Vierers als Verbandsboot

(Starten für Deutschland) und Nominierung zur vorletztenAusscheidung für Olympiade Rom mit der damaligen DDR

1961 viele Siege, deutscher Meister im Zweier m. Stm. mit Wolfgang Neuss

1962 Siege und wieder deutscher Meister im Zweier m. Stm. Sieger in Henley im Zweier o. Stm.Weltmeister im Zweier m. Stm. (mit einem Autokorso durchHöchst)

1963 Siege und deutscher MeisterEuropameister

1964 wieder einige Siege, aber Euer Zweier ging auseinanderVersuch mit einem neuen Partner, Nominierung für die letzteAusscheidung zur Olympiade Tokio, klappte aber leider nicht

1965 Pause1966 nochmaliger Start in einer Renngemeinschaft Vierer

und Zweier Höhepunkt deutscher Meister im Zweier m. Stm.

Ab dem Jahr 1963 liefen im Verein aufgrund der Kündigung des altenGeländes die Planungen für unser neues Bootshaus, Grundsteinle-gung 1964 und Einweihung 1967.

Hier hast Du Dich in starkem Maße engagiert, ob es den damaligenKraftraum oder die Pritsche betraf.

Auch in der Anfängerausbildung warst Du tätig.

An dem Geschehen in der Nassovia warst Du weiterhin immer sehrinteressiert, hattest Freude an den Veranstaltungen, Wanderungenund Fahrten, mir ein tüchtiger Helfer bei Planung und Neubau derjetzigen Pritsche und auch das Internet konnte Dich nicht schrecken,Du betreutest bis zuletzt die Webseite der Nassovia.

Für mich und Deine Kameraden von damals geht ein großes underfolgreiches Stück Jugendzeit zu Ende.

Wir danken Dir für alle sportlichen und sonstigen Leistungen für denVerein mit einem kräftigen dreifachen Hipphipp hurra und wünschenDir alles Gute in Deinem neuen Leben.

Lieber Beppo, ich wünsche Dir, wenn es einen Himmel gibt, einenFensterplatz mit Aussicht auf Wiesbaden, Höchst und Deine Nassovia.

Dein Ruderkamerad Karl-Heinz

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Head-Races – was bedeutet das eigentlich?Bei den Rennen, die sich Head of … nennen,handelt es sich um klassische Verfolgungsren-nen und damit eine der ältesten Formen aus-getragener Ruderregatten. Es sind Ruderren-nen, die sich meist über Strecken von 4 bis10 km erstrecken. Nach einem fliegendenStart, bei dem die Boote im 10-bis-20-Sekun-den-Takt gestartet worden sind, geht esdarum, Zeitschnellster zu werden. Richtiginteressant wird es, wenn es auf der Streckezu Überholmanövern kommt. Dabei spielenKraft, Ausdauer, Spurtstärke, Geschick unddie richtige Wahl bei der Ausnutzung derStrömung eine entscheidende Rolle.So gibt es die ganz bekannten und großenRennen in London, das Head of the RiverRace in Boston, den Head of the Charles inAmsterdam und eben seit letztem Jahr auchauf dem Rhein, den Head of Basel. Gemein-sam ist diesen Rennen, dass sie eher im Früh-jahr oder im Herbst stattfinden und nebenden Nicht-mehr-Rennruderern auch Top-Ruderer der laufenden Saison anziehen.Nachdem wir ja nun schon mehrfach überdie Rennen in London und auch auf demStarnberger See berichtet haben, hatten wiruns dieses Jahr ein neues Ziel zum Ausklangder Saison vorgenommen. Die Fahrt führteuns ins Dreiländereck nach Basel. Der soge-nannte Trinationale Regattaverband, beste-hend aus fünf Vereinen, organisierte nun zumzweiten Mal diese Regatta. Im letzten Jahrbei der Premiere waren es 25 Mannschaften,dieses Jahr schon über 50 Mannschaften, diesich auf die 6,4 km lange Strecke begaben.Mitten im Herzen der Stadt, auf Höhe derwunderschönen Altstadt, fand der Start statt.Ein Blick auf die Umgebung war währenddes Rennens natürlich nicht möglich. Rund 3 km waren gegen die Strömung bis unter dasBirsfeldener Wehr zu fahren, um dann nacheiner klassischen Wende mit dem Strom wie-der Richtung Altstadt zurückzurudern. Die

für Main-Ruderer ungewohnt starke Strö-mung mit ihren Verwirbelungen, die Kurvenund die zum Ende des Saison doch etwasnachlassende Form machten es notwendig,bis an die Grenzen zu gehen. Adrenalin beimÜberholen von Booten, Aufmerksamkeit undkonzentriertes Umsetzen der Kommandosvon Schlagmann Stefan und Steuerfrau Katiforderten uns alles ab. Kopf und Körperwaren leer, als wir auf der Ziellinie uns nochmit einem Boot kabbelten, das wir eingeholthatten. Davor hatten wir drei Boote überholt.Atemlos, aber glücklich sanken wir nach derZiellinie zusammen. Alles gegeben, dochwas würde das Ergebnis sein? Relativ schnellwar klar, dass der Vorjahressieger RC Rhein-felden, u. a. mit Ex-Leichtgewichtsweltmeis -ter Wolfgang Birkner an Bord, wieder ge -wonnnen hatte. Aber als dann auch die ande-ren Ergebnisse bekannt wurden, wurde klar,dass wir uns sehr achtbar geschlagen hatten.Zweiter Platz in einer Gruppe von 14Masters-Booten mit nur fünf Sekunden Rück-stand auf den Ersten und eine Minute vordem Drittplatzierten aus Mannheim. Danachdann die große Gruppe der Schweizer Mann-schaften.Trotz der großen Aufwandes mit morgendli-cher Anreise mit Bootstransport und abendli-cher Rückreise fanden wir, dass es sichgelohnt hat. Wir erlebten eine weitgehendperfekt organisierte Regatta – das hatte etwasvon Schweizer Präzision – das Wetter spieltemit, denn der nasskalte Nebel war Sonnen-schein und angenehmen Temperaturen gewi-chen und wir hatten alles das, was jetzt imNovember noch in uns steckte, rausgelassen.Wir, Kati Chrysalidis am Steuer, Bernd undSascha Ravens, Michael Schulz, WolfgangBecker, Martin Clark (jetzt aus York), StefanEhrhard als Taktgeber und Reinhard undRüdiger Dingeldey, sind froh, uns aufgerafftzu haben, und stolz auf unsere Leis tung.

(RüDi)

19. 11. 2011 Head of Basel – Renngemeinschaft RC Nassovia Höchst und RG Nied erfolgreich

19. 11. 2011 Head of Basel – Renngemeinschaft RC Nassovia Höchst und RG Nied erfolgreich

Ergebnisse Basel Head 2011Kategorie: M MastersRC Rheinfelden (RC Rheinfelden) – 22:24.36RC Nassovia Höchst/RG Nied (RC Nassovia Höchst/RG Nied) – 22:30.07

Vatis Jungs (Mannheimer Ruderclub 1875) – 23:25.91Masters RCZ (RC Zürich) – 24:01.22Masters (Ruderclub Schaffhausen) – 24:03.02

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Masters (Basler Ruder-Club) – 24:04.11Masters 1 (Ruderclub Baden) – 24:21.53PRC Männer (Polytechniker RC Zürich) – 24:25.00Masters (Seeclub Zürich II) – 24:27.94Nordiska Herrar I (Nordiska Roddföreiningen Zürich) –

24:38.89

Fit for Eight (RC Kaufleuten) – 24:56.99Xenon XE (Seeclub Luzern) – 25:02.06Blauweiss III (RC Blauweiss) – 25:29.85Masters 2 (Ruderclub Baden) – 25:34.71

Nachdem in den vergangenen Jahren unserAbrudern mit Interner Regatta immer schwächerbesucht wurde, hat sich der Vorstand Gedankengemacht, wie man dem Abhilfe schaffen könnte.Abrudern war in der früheren Form eigentlichschon lange überholt. Denn einen wirklichenAbschluss der Rudersaison gibt es nicht mehr.Einmal durch die viel milderen Winter der letz-ten Jahre und vor allen Dingen durch die neue„Ganzjahres pritsche“ wird heute praktisch denganzen Winter über gerudert. Während in denvergangenen Jahren fast nur die Wettkampf -sportler auch im Winter über eine Notpritschezum Wassertraining kamen, können jetzt auchdie Breitensportler problemlos in den Winter-monaten rudern. Nur bei Temperaturen unterdem Gefrierpunkt gibt es ein Ruderverbot. Hierist die Unfallgefahr einfach zu groß.Auch die Wettkampfsaison kennt heute keineWinterpause mehr.Bereits am 27. 11. 2011 mussten unsere Junio-ren schon beim ersten DRV-Leistungs test für dieneue Saison an den Start gehen.Also hat man sich entschlossen, eine InterneRegatta als Saisonabschluss 2011 am Sonntag,

den 23. Oktober, um 10.00 Uhr auszurichten.Es sollten möglichst viele gemischte Mannschaf-ten in allen Alters klassen an den Start gehen.Wichtig war dem Vorstand, dass der Chattia-Vierer ausgefahren wird. Hier waren hauptsäch-lich die ehemaligen Spitzenruderer gefragt. Dawir zzt. keine zwei gleichwertigen Vierer mitStm. haben, fand dieses Traditionsrennen erst-mals im Vierer ohne statt.

In allen Bootsklassen gab es spannende Rennen.Kinder, Jugendliche, ehemalige Rennrudererund Breitensportlerinnen und -sportler kämpf-ten um Siege und Platzierungen. Groß war dieFreude bei einigen über ihr erstes Radaddel-chen.

Ein „Freundschaftsrennen“ mit zwei ge mischtenAchtern bildete den Abschluss.

Neu war nach der Siegerehrung auch dasgemütliche gemeinsame Eintopfessen. Hiersaßen dann Alt und Jung, Meister ruderer undBreitensportler zusammen und feierten ihreSiege oder Niederlagen gemeinsam. Sigi undRoland, unsere Wirtsleute, hatten eine leckereGulasch- und eine deftige Erbsensuppe dazubeigesteuert. E.E.

Interne Regatta 2011 Interne Regatta 2011

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Die Bässe wummern aus den Boxen, die Monitoreflimmern und die Stimmung der Zuschauer und Teil-nehmer ist aufgeheizt: Die 11. Hessische Ruderergo-meisterschaft in Kassel ist eine überaus emotionaleund aufregende Regatta. Die hessische Ruderkonkur-renz, die sich sonst nur auf dem Wasser misst, sitztjetzt dicht bei dicht an den Ergogeräten. Die Trainernehmen direkt hinter ihren Sportlern Platz, gebenstrategische Anweisungen und treiben die Jugendli-chen an den Sportgeräten an, so dass diese in denkommenden Minuten Höchstleistungen geben müs-sen.Auch die Nassovia Höchst schickte ihren Nach-wuchs. Sieben Höchster Jugendliche gaben ihrBestes – und waren überaus erfolgreich. Nicole Thiel– Leichtgewichtsjuniorin (17/18 Jahre) – erarbeitetesich eine Bronzemedaille. Ihre Schwester Celinazeigte als 8. in einem starken Feld, dass sie sich auchals Neuling der Altersgruppe Leichtgewichtsjuniorin(15/16 Jahre) nicht unterkriegen lässt. Vivien Leutzerreichte einen respektablen 7. Platz bei den Schwer-gewichtsjuniorinnen (15/16 Jahre). Kiara Ehbrecht –der Frischling der Nassovenjugend – trat in der jüngs -

ten Altersklasse (13 Jahre und jünger) zum ersten Malin Kassel an und ließ sich von der lautstarken Kulissenicht beeindrucken: Ihr Ergebnis war ein sechsterRang in Hessen. Björn Stanischewski wiederum lan-dete in der Klasse Leichtgewicht, 14 Jahre, mit dem8. Platz im guten Mittelfeld. Doch damit nicht genug. Johannes Steinbach undNiclas Dienst ließen es sich nicht nehmen, sie nah-men die erhofften Goldmedaillen mit nach Hause.Johannes Steinbach zeigte eine überaus souveräneLeistung und ließ die Leichtgewichtskonkurrenz, 14 Jahre, mit einer Zeit von 03:47.2 Min. weit hintersich. Niklas Dienst wiederum zeigte sein Kämpfer-herz und fuhr in einem packenden Dreikampf einenVorsprung von einer Sekunde heraus. Er gewann das1000-m-Rennen der 13-jährigen Schwergewichtemit beeindruckenden 3:39.4 Min.Carl-Philipp Senze und Maike Stanischewski fielendiesmal leider krankheitsbedingt aus. Es wird abergemunkelt, dass die guten Ergebnisse der Nassovenauch auf das kräftige Daumendrücken der beidenzurückzuführen sei.

a.s-k

Nassovenjugend beweist Stärke – zu Wasser, aberauch am Ruderergo

– 11. Hessische Ruderergomeisterschaft in Kassel –

Nassovenjugend beweist Stärke – zu Wasser, aberauch am Ruderergo

– 11. Hessische Ruderergomeisterschaft in Kassel –

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Steuermannslehrgang am 24. 3. 2012

Wir bieten einen Steuermannslehrgang (Sicherheitauf dem Wasser) in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ruderverband an.Wann: 24.3.2012 ab 10 UhrWo: Bootshaus des RC Nassovia Höchst 1881 e.V. Wer: alle, die mindestens ein wenig rudern

können und wissen möchten, was es anTheorie auf dem Wasser zu beachten gibtund worauf es beim Steuern ankommtWas

noch: 10 € für Getränke und Mittagessen

Wir werden den Vormittag bis etwa 13:00 Uhr aufdem Trockenen die Theorie besprechen. An -schließend, nach einem Mittagessen, werden wirdie Theorie in die Praxis auf dem Wasser umsetzen.Ende ca. 16:00 Uhr.Wir bitten um Anmeldung bis zum 28. 2. 2012 beiFamilie Stani schewski unter Tel. 06196/527701bzw. [email protected].

Zur Vorbereitung hier noch einmal die offiziellenRuderbefehle Ruderbefehle bestehen aus einem Ankündigungs-und einem Ausführungsteil. Nach der Ankündigungsollte so viel Pause eingelegt werden, dass sich die

Mannschaft auf das konzentrieren kann, was gleichdanach zu tun ist, denn bei einigen Befehlen mussdie Mannschaft zunächst die Stellung für die Aus-führung einnehmen.Mannschaft ans Boot – hebt – auf! Der Ausführungsbefehl wird nur gegeben, wenndie am Boot versammelte Mannschaft insgesamtkräftig genug ist, das Boot sicher zu tragen und zudrehen. Boot drehen – Wasserseite (Bootshausseite o. Ä.) –hoch! Die Ruderer der einen Seite ergreifen über das Bootdie andere Bootskante, die Ruderer der Gegenseitefassen von unten und greifen im Drehen in dieGondelleiste. Die Ausleger und Dollen dürfen nichtden Boden berühren. Fertig zum Einsteigen – steigt – ein! Bei „steigt“ ergreifen die Ruderer mit der Hand zurWasserseite beide Griffenden der Skulls gegenein-andergestellt oder den Riemengriff und treten mitdem Fuß zur Wasserseite noch ohne Belastung aufdas Einsteigbrett. Bei „ein“ nehmen die Rudererden anderen Fuß vom Steg ins Boot zum Stemm-brett und setzen sich auf den Rollsitz. Beimgemeinsamen Einsteigen der Mannschaft wird mitdem „Stegbein“ das Boot vom Steg abgestoßen.

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Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder:Andreas Schulz, Artur Schatz,

Jean-Baptiste Monnet, Niclas Launhardt,Fariba Khadivi, Tim Bäumken,

Thomas Köhler, Franziska Berghofer,René Esser, Gabriele Schenk,

Jan Wattenbach, Karen Ann Jahnke,Stephanie Wolf, Julia Kleindienst,

Juliane Lütt, Daniel Gäbler, Wulf Gebhardt, Bodo Kapahnke,Andreas Roters, Clemens Deutsch

Zu runden Geburtstagen

(ab 50 Jahre) gratulieren wir herzlich:

50 Jahre: Dr. Martin Frühauf

Jürgen Potthoff85 Jahre:

Margot Cezanne

Alles vorwärts – los! Nach der Ankündigung rollt die Mannschaft in dieAuslage und legt die Blätter flach aufs Wasser. Beider Ausführung werden die Blätter senkrechtgedreht und der Durchzug beginnt.

Backbord (Steuerbord) vorwärts – los! Durchzug nur auf einer Seite, das andere Blatt wirdabgedreht mitgeführt.

Ruder – halt! Ankündigung beim Blatteinsatz, Ausführungsbefehlam Ende des Durchzugs. Nach dem Schlag werdendie abgedrehten Blätter über Wasser so weit bug-wärts geführt, bis die Ruder senkrecht zum Bootstehen.

Blätter – ab! Die Blätter werden flach aufs Wasser gelegt.

Stoppen – stoppt! Die Blätter werden in die Wasserfläche hineinge-drückt und – soweit der Druck es zulässt – aufge-dreht. Zu starken Druck halten entweder die Dol-len nicht aus, die für Druck in diese Richtung nichtgebaut sind, oder die Blätter brechen ab, oder aberder Innenhebel drückt den Ruderer aus dem Boot.

Backbord (Steuerbord) stoppen – stoppt! Einseitiges Stoppen. Alle stoppen: größte Wirkung,das Boot zum Stehen und auch den Bug zur Seitezu bringen, wenn genau in Fahrtrichtung ein Hin-dernis auftaucht. Schlagmann allein einseitig stop-pen: wenn nach Vorwärtsrudern und „Ruder –halt!“ das Boot keine volle Fahrt mehr macht, diestärkste Wirkung zum Abdrehen, beispielsweise füreine Wende oder in einer scharfen Gewässerkurve.

Alles rückwärts – los! Ankündigung: Innenhebel zum Körper, Blätterflach auf dem Wasser. Ausführung: entgegengesetztzum Vorwärtsrudern Blatt aufdrehen, Durchzugrückwärts beim Vorrollen, dann Blatt abdrehenbeim Zurückrollen in die Rücklage.

Wende über Backbord (Steuerbord) – los! Ankündigung: wie zum Rückwärtsrudern Innenhe-bel am Körper, Blatt flach auf dem Wasser. Aus-

führung: zunächst auf der in der Ankündigunggenannten Seite rückwärts rudern, das andereRuder beim Vorrollen über Wasser mitführen, mitdiesem dann aus der Auslage vorwärts rudern unddabei das zuerst benutzte Ruder über Wasser mit-führen.

Fertig zum Aussteigen – steigt – aus! Ankündigung: wasserseitige Dolle öffnen, im Skull-boot ergreift die wasserseitige Hand beide gegen-einanderstehenden Skullgriffe. Bei „steigt“ wasser-seitiger Fuß auf das Trittbrett. Ausführung: aufste-hen und mit dem stegseitigen Fuß zuerst auf denSteg treten, dabei die Ruder der Wasserseite gleich-zeitig flach aus der Dolle ziehen.

Skulls (Riemen) – lang! Vorher entweder „Ruder – halt!“ oder Hinweis andie Mannschaft, welche Situation bevorsteht. Wenndas Kommando beim Rudern kommt: Ankündigungwährend des Einsetzens. Ausführungsbefehl amEnde des Durchzugs. Die Ruder werden beiderseitsoder nur auf der angekündigten Seite parallel zumBoot genommen und dabei festgehalten.

Skulls (Riemen) – vor! Ruder aus der Längsrichtung in die Grundstellungsenkrecht zum Boot führen.

Backbord (Steuerbord) – überziehen! Ohne Tempowechsel auf der angekündigten Seitesehr kräftig, auf der anderen Seite mit wenig (ggf.ohne) Kraft rudern.

Hochscheren! Die Blätter beim Vorrollen besonders hoch überWellen hinwegführen.

Halbe Kraft! Ohne Tempowechsel mit wenig Druck auf denBlättern rudern.

Frei – weg! Nach Überziehen, Hochscheren oder Halbe Kraftwieder normal rudern.

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Wir gratulieren unseren Geburtstagskindernrecht herzlich

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern recht herzlich

6. 2. Dr. Matthias Potthoff8. 2. Jean-Baptiste Monnet12. 2. Clemens Deutsch14. 2. Hendrik Eisenmenger20. 2. Ernst-Ulrich Neupert23. 2. Gunther Gailing26. 2. Christoph Bucher26. 2. Walter Fink27. 2. Andreas Roters28. 2. Dr. Erhard Korinth28. 2. Niko Heilmann

März1. 3. Sabine Wieczorek1. 3. Dagmar Hübner2. 3. Anton Max Ullrich2. 3. Gisela Stephan2. 3. Karl-Heinz Wehner3. 3. Christel Neumann6. 3. Michael Mayer-Marczona7. 3. Laura Roban8. 3. Julia Kleindienst11. 3. Renate Welcher12. 3. Steffen Knafla13. 3. Dieter Grunow13. 3. Jürgen Potthoff15. 3. René Esser17. 3. Dr. Gabriele Tams17. 3 Dominik Schenkel18. 3. Konstantin Hangen20. 3. Monika Glück-Arndt21. 3. Roland Schäfer21. 3. Uta Kannemacher22. 3. Franka Landmann26. 3. Stephan Anders27. 3. Susanne Schindler31. 3. Alexander Ufer

Januar3. 1. Luisa Frühauf3. 1. Christian Fuchs5. 1. Stephanie Wolf6. 1. Frida Kumpmann6. 1. Dr. Martin Frühauf6. 1. Susanne Kudicke7. 1. Carsten Langmann9. 1. Johanna Hinz9. 1. Oskar Balle10. 1. Hanno Ullrich10. 1. Ralf Trieder11. 1. Ariane Hobler11. 1. Ingrid Wehner11. 1. Florian Metzger11. 1. Thomas Köhler12. 1. Dr. Wolf-Dieter Schiller12. 1. Niclas Dienst12. 1. Andreas Herold13. 1. Johannes Steinbach14. 1. Dr. Wolfgang Metternich14. 1. Michael Steinbach16. 1. Meta Kieffer19. 1. Dr. Rolf Synwoldt19. 1. Susanne Bender20. 1. Benedikt Faber22. 1. Markus Moosbrugger22. 1. Kathrin Kühn26. 1. Jörg Ames29. 1. Margot Cezanne29. 1. Daniel Gäbler31. 1. Heidi Lins

Februar2. 2. Lukas Linden5. 2. Erich Kohlhaas6. 2. Gisela Mathews

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Heraus- Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V., Mainzer Landstraße 791,geber: 65934 Frankfurt am MainRedaktion: Eberhard Eichfelder, Kirsten Stanischewski, Dr. Dirk StanischewskiKonten: Volksbank Höchst am Main, (BLZ 501 903 00) Kto.-Nr. 361704

Frankfurter Sparkasse, Filiale Höchst, (BLZ 500 502 01) Kto.-Nr. 601880Spenden- Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V. konto: Volksbank Höchst am Main, (BLZ 501 903 00) Kto.-Nr. 361704

Verwendungszweck der Spende angeben, Name und Anschrift des Spenders beifügen

Anzeigenverwaltung:Dieter Grunow, Telefon (0 69) 30 35 63, [email protected]

Druck: Joh. Wagner & Söhne, Satzservice, Offset- und DigitaldruckKasinostraße 22, 65929 Frankfurt am Main, Telefon (0 69) 3140 30-0

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Eine Rück -sendepflicht besteht nicht. Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung sowie Änderungen und/oder Kürzungen vor. Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben ausschließlich die Meinungdes Verfassers wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion undunter vollständiger Quellenangabe gestattet.

Der Bezug der Club-Nachrichten ist für die Mitglieder und Freunde des Ruder-Clubs NassoviaHöchst kostenfrei.

ImpressumImpressum

RegattastatistikRegattastatistik

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Vielen Dank an unsere Inserenten!Wir möchten an dieser Stelle besonders denjenigen danken, die mittels ihrer An zeige wesentlich zum Erscheinen unserer Nassoven-Post beitragen. Erst durch diese Anzeigen ist es möglich, unsere Nassoven-Post in der gewohnten gleichbleibendenQualität herauszugeben und her zustellen.Wir bitten deshalb alle unsere Mitglieder, bei ihren Einkäufen die aufgelisteten Firmen,deren Produkte oder Dienstleistungen, bevorzugt zu berücksichtigen.

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Kelterei Nöll GmbHSchindling GmbH, Kiesbaggerei – LKW-Transporte

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Für Ihre Veranstaltungen und Feierlichkeiten sind wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten für Sie da.

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Wintertrainingsplan 2011/2012(gültig nach den Herbstferien)

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