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RUND! 1/2016 Das Kundenmagazin der Stadtwerke Herford Gut zu wissen Energieverträge: Das müssen Sie beim Umzug beachten. 6 Wasser ist Leben! Das Wasser findet seinen Weg: 120 Jahre Wasserversorgung 5 Neue Serie: Wasser ist Leben! 2

RUND! 1/2016 - Stadtwerke Herford · 2016. 3. 15. · und der Dorfbevölkerung reparierte oder ersetzte die Schweizer Entwick- ... ser Planet ist zu 70% von Wasser bedeckt. Allerdings

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  • RUND!1/201

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    Das Kundenmagazin der Stadtwerke Her

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    Gut zu wissen

    Energieverträge: Das müssen Sie beim Umzug beachten.

    6Wasser ist Leben!Das Wasser findet seinen Weg: 120 Jahre Wasserversorgung

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    Neue Serie:Wasser ist Leben!

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  • Trinkwasser auf Weltreise: ein Grundrecht auf dem Prüfstand

    größerte das Speichervolumen und in-tegrierte ein Filtersystem in den Zulauf. Dank diesen Maßnahmen bleiben die Berkads über viele Jahre funktions-tüchtig und unterstützen die Wasser-versorgung der umliegenden Dörfer.

    Neue Brunnen für MosambikIn Mosambik ist die Wasserversor-gung äußert problematisch. Besonders Frauen leiden darunter, weil sie traditionell fürs Wasserholen zuständig sind. Oft müssen sie stundenlang gehen, um das nötige Wasser für die Familie zu besorgen. Hin-zu kommt, dass das Was-ser meistens verschmutzt ist und die Gesundheit gefährdet. Zusammen mit den lokalen Behörden und der Dorfbevölkerung reparierte oder ersetzte die Schweizer Entwick-lungsorganisation Helvetas defekte Pumpen und baute neue Brunnen. Die Bauarbeiten wurden von lokalen Klein-unternehmen durchgeführt. Gleich-zeitig wurden die Bewohner über die Zusammenhänge zwischen Wasser-qualität, Hygiene und Gesundheit auf-geklärt.

    Life Straws für KeniaIm Kampf gegen die Wasserknappheit setzt das internationale Kinderhilfswerk World Vision auf eine intelligente und preiswerte Lösung. Die sogenannten

    Während Wasser in Mitteleuropa in großen Mengen vorhanden ist, ist ex-tremer Wassermangel in vielen Regio-nen der Welt alltäglich. Ausbleibender Regen, niedriger Grundwasserpegel und fehlende Wasserspeicher im Bo-den verursachen in Afrika, aber auch in weiten Teilen Asiens viele Probleme. Laut einer umfassenden Studie leidet heute ca. ein Drittel der Weltbevöl-kerung unter akuter Wassernot. Ne-ben den klimatischen Bedingungen ist die schwach ausgebaute oder durch Bürgerkriege zerstörte Infrastruktur ein Grund dafür. Deshalb unterstüt-zen Hilfsorganisationen weltweit die betroffenen Länder beim Bau von Brunnen, Wasserleitungen, Wasser-speichern und Trinkwasseraufberei-tungsanlagen.

    Wasserfänger für Somalia Seit Generationen nutzen die Men-schen in Somalia Berkads – große Be-cken, die abfließendes Regenwasser der umliegenden Berge auffangen. Die großen, offenen Zisternen werden zum Schutz vor Tieren, Verdunstung und Algenwachstum mit einem Netz und Dornengestrüpp abgedeckt. Oft ist das Mauerwerk jedoch marode und das kostbare Trinkwasser versickert rasch im Boden. Bei einem Projekt des Deutschen Roten Kreuzes wurden die traditionellen Bauten weiterentwickelt. Man verbesserte die Baustruktur, ver-

    „Life Straws“, die die Organisation

    in Kenia und anderen afrikanischen Ländern

    verteilt, sind ca. 310 mm lange Kunststoffrohre mit einem

    eingebauten Feinfilter aus Holzfasern. Das durch einen Life Straw gezogene Wasser wird von den Schmutzpartikeln und Parasiten befreit – ganz ohne Ein-satz von Chemikalien. Das Beste dar-an: Die Life Straws brauchen weder Motor noch Batterien und können ca. 1.000 Liter Wasser reinigen.

    Alle diese Projekte zeigen: Mit cleve-ren Lösungen kann man die Wassernot lindern und den Menschen dabei hel-fen, eine nachhaltige und zuverlässige Trinkwasser-Versorgung in ihrer Regi-on zu gewährleisten.

    Vom Weltraum aus betrachtet sieht die Erde aus wie eine k leine blaue Kugel. Kein Wunder, denn un-ser Planet ist zu 70% von Wasser bedeckt. Allerdings sind nur 2,5 Prozent davon Süßwasser, und etwa ein Prozent von dieser Menge ist für den Menschen überhaupt nutzbar. Und dieses wenige Wasser ist höchst ungleich verteilt.

    Wasser ist Leben! Schon der Name unserer neuen Serie macht unmissver-ständlich klar: Ohne dieses Element wäre unser Planet, auch „blauer Pla-net“ genannt, trocken und karg. Wo keine Spur von Wasser vorkommt, haben nicht nur Pflanzen, Tiere und Menschen, sondern auch Mikroben und Bakterien keine Überlebenschance. Doch Wasser ist nicht nur die Vo-raussetzung für jedes Le-ben, sondern auch eine essentielle Ressource für Landwirtschaft, Industrie und Hand-werk. Besonders in wasserarmen Regi-onen, die von Dürren heimgesucht werden, bekommen die Menschen das zu spüren – ohne ausreichend Was-ser ist kein Wohlstand und keine gesell-schaftliche Gleichheit möglich.

    Auf den Seiten dieser und der drei nach-folgenden Ausgaben möchten wir Sie in die faszinierende Welt des Wassers entführen. Gemeinsam tauchen wir in die Geschichte der Wasserversorgung ein. Was haben die alten Römer unter-nommen, um ihre Stadt mit sauberem Trinkwasser zu beliefern? Was trieb den Ausbau einer zentralen Wasserversor-gung im Mittelalter und in der Neuzeit voran? Und schließlich: Woher kommt unser Wasser heute und was können

    IN DIESER AUSGABE LESEN SIE:

    EditorialWasser marsch!Unsere neue Serie startet.

    Wasser ist Leben!Trinkwasser auf Weltreise: ein Grundrecht auf dem Prüfstand

    Vom römischen Aquädukt zur zentralen modernen Wasserversorgung: Die Erfolgsgeschichte

    Das Wasser findet seinen Weg: Wasserversorgung gestern und heute

    Gut zu wissenAuf dem neuesten Zählerstand:Das müssen Sie beim Umzug beachten.

    Checkliste – haben Sie an alles gedacht? Gut zu wissen Mit allem, was dazu gehört: Verträge mit Vorteilen

    Die Kinderseite

    Rätselspaß

    Veranstaltungenab April 2016

    Gut zu wissen Runde Sache: Mehr drin, als Sie denken! Ihr Plus zu Ihren Energielieferverträgen.

    Energieglossar Virtueller Wasserverbrauch: Wie viel Wasser verbrauchen wir wirklich?

    EnergieangeboteSaubere Preise, faire Preise:Profitieren Sie von unseren Strom- und Erdgas FIX-Angeboten.

    Jetzt schnell sichern:Energieangebote und Förder-programme verlängert bis zum 31. Dezember 2016

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    Wasser marsch!Unsere neue Serie startet.

    wir gegen die Wassernot in den tro-ckensten Regionen der Welt tun?

    Neben spannenden Geschichten rund um das Wasser erwarten Sie in dieser Ausgabe nützliche Umzug-Tipps sowie wichtige Hinweise zu unseren Energie-Verträgen, die auf eine Menge Spaß deuten. Wir wünschen Ihnen eine inte-ressante Lektüre und freuen u n s je-

    derzeit auf Ihre Anregungen und Kommentare.

    Ihr Marketing-Team der Stadtwerke Herford

    Aus den richtigen Einsendungen zu unseren beiden letzten Rät-seln und den Rückmeldungen zum Rätsel im Newsletter haben wir 100 Personen ermittelt, die jeweils eine Thermografie ihres Hauses gewonnen haben. Als wir die Gewinner kurz vor Weih-nachten informierten, war die Freude bei allen groß. Die Re-aktionen reichten von „Ich habe noch nie etwas gewonnen!“ bis „Solch eine Thermografie woll-te ich schon immer mal machen lassen!“ Anfang Januar wurden die Thermo-Bilder gemacht und zusammen mit der dokumen-tierten Analyse des Hauses an alle Teilnehmer überreicht.

    Rückblick: 100 begeisterte

    Gewinner

    2 | Frühjahr 2016

    INHALT EDITORIAL

    Frühjahr 2016 | 3

    TITELTHEMA WASSER IST LEBEN!

  • rieten, wurde der zuvor aufgesetzte Vertrag abgelehnt. Damit stand fest, dass die Stadt Herford das künftige Wasserwerk selber bauen und betrei-ben wird. Nach zwe i Jahren intensiver Planungs- und Bauarbeiten wurde am 1. April 1896 die zentrale Wasserver-sorgung in Herford eröffnet. Weitere Informationen zu unserem Geburtstag finden Sie auf Seite 9.

    Und heute? In den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten wurde die Wasserversor-gung konsequent ausgebaut. Immer weitere Wasservorkommen wurden erschlossen, immer mehr Wasserleitun-gen verlegt. Alles mit einem Ziel: Her-ford und Hiddenhausen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen.

    Heute verfügen die Stadtwer-ke Herford über vier Was-

    serwerke, fünf Hoch- behälter, vier Über-nahmestationen und acht Druckerhö-hungsanlagen. Damit

    ist die Versorgung in Hiddenhausen, Spenge

    und Herford gesichert – ein weiterer Ausbau der Anlagen

    muss zurzeit nicht ins Auge gefasst werden. Umso mehr Aufmerksamkeit erfährt die Gewährleistung der Wasser-qualität. Mit regelmäßigen Kontrollen und umfangreichen Maßnahmen sor-gen die Stadtwerke Herford dafür, dass die Einwohner in Hiddenhausen, Spen-ge und Herford heute und in Zukunft sauberes und schmackhaftes Wasser aus der Leitung genießen können.

    Herausforderungen des Mittelalters Eine der wichtigs-ten Aufgaben der mittelalterlichen Stadt war die Versorgung ih-rer Einwohner mit Trink- und Brauchwasser. Den Haushalten standen entweder Schöpfräder am Bach oder Fluss bzw. Grundwasserbrunnen im Stadt-bereich zur Verfügung. In manchen Orten waren sie mit zusätzlichen künst-lerischen Elementen ausgestattet und wurden oft zum Wahrzeichen der Stadt. Auf die meist höher gelegenen Burgen wurde das Wasser in Fässern auf Eseln hinaufgebracht. Dort füllte man es in die speziell auf dem Burggelände da-für angelegten Zisternen um. Aufgrund des aufwendigen Transports waren die Burg-Bewohner beim Wasserverbrauch sehr vorsichtig. Zum Trinken, Kochen und Waschen benötigte eine einfache Ritterburg 50 bis 150 Liter am Tag. Zum Vergleich: Heute entspricht das in etwa dem Wasserverbrauch eines 2-Personen-Haushalts.

    Sowohl in den Städten als auch auf den Burgen war die Seuchengefahr auf-grund der Wasserverschmutzung sehr groß. Die Verunreinigung von Flüssen und Brunnen, zum Beispiel durch das Hineinwerfen von Unrat, Abfall oder toten Tieren, stand unter hoher Stra-fe. Den Gerbern war es verboten, ihre Häute im Fluss zu waschen; die Färber durften ihre Farbmittel ebenfalls nicht

    Das Wasser findet seinen Weg:Wasserversorgung gestern und heute

    hineingießen. Trotz aller Bemühungen konnten

    viele Krankheiten, die unter anderem durch mangeln-de Hygiene ver-ursacht werden, nicht abgewehrt

    werden. So wa-ren ansteckende

    Seuchen wie Chole-ra oder Typhus bis zum

    Ende des 19 Jahrhunderts häufige Todesursachen.

    Visionen der Neuzeit Die Angst vor Seuchen trieb das Thema zentrale Wasserversorgung überall in Europa voran. Seit Mitte des 19. Jahr-hunderts diskutierten auch in Herford Geschäftsleute, Fabrikanten, Politiker und „einfache“ Bürger über die Errichtung eines zent-ralen Wasserwerkes. Im Jahr 1892 wurde der erste wichtige Schritt unternommen: Auf Anordnung der Stadt untersuchte man 300 Herforder Hausbrunnen. Das Ergebnis war äußerst unbefriedigend: Lediglich 96 Brunnen waren sauber und brachten gutes Wasser zutage. Daraufhin wurde der Bau eines zentralen Wasserwerkes beschlossen.

    Ursprünglich sollte der Auftrag für den Bau und den Betrieb des Wasserwer-kes an Gustav König vergeben werden. Nachdem die Pläne des Herforder Ar-chitekten zunehmend in die Kritik ge-

    Die moderne Wasserversorgung ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Ein wär-mendes Bad an kalten Wintertagen, eine erfrischende Dusche im Sommer oder ein Glas sauberes Trink-wasser direkt aus dem Wasserhahn – all diese Annehmlichkeiten erleichtern und verschönern unseren Alltag. So selbstverständlich waren sie aber nicht immer.

    ren besondere Beamte zuständig. Mit Ende der Antike kam auch das vorläufi-ge Ende des Aquädukts – im Mittelalter wurden kaum noch Wasserleitungen gebaut.

    Der ErfindergeistIm 14. Jahrhundert, als die Wasserbe-schaffung aufgrund der Entwicklung des Handwerks nicht mehr ausreich-te, erfanden die Menschen die ersten Pumpen. Am Anfang mussten sie mit großen Anstrengungen von Mensch und Tier bewegt werden, und das Wasser floss spärlich. Dennoch bilde-ten sie die Grundlage für die späteren leistungsfähigeren Pumpen, die in der Neuzeit von Wind, Dampfmaschinen, Elektromotoren und Turbinen ange-trieben wurden. Auch in der modernen Wasserversorgung wird das Wasser mit Hilfe von speziellen Pumpen durch Rohre zu den Haushalten transportiert.

    Wasser für alle!Heute sind über 99% der deutschen Haushalte an das zentrale Wasser-leitungsnetz ange-schlossen. Das, was uns beinahe selbst-verständlich er-

    Das Erbe der Antike Vor und in der Antike errichte-

    ten alte Hochkulturen Bau-werke für die Bewässe-rung. Am bekanntesten sind heute die römischen Aquädukte. Die gewölb-ten, auf Bogenstellun-

    gen geführten Bauten verfügten über mehrere

    Stockwerke, in denen Was-ser aus unterschiedlichen Quel-

    len floss. Der Beginn des Aquädukts war das Quellhaus; das Ende des Lau-fes bildete das sogenannte „Wasser-schloss“. Dort wurde das Wasser von Steinen und grobem Schmutz gereinigt und über Leitungen aus Stein, Holz, Blei oder Leder in die Häuser, Bäder und Gärten transportiert. Da das Was-ser stetig weiterfließen musste, wurden die Aquädukte so gebaut, dass sie ein stetiges leich t es Gefälle aufwiesen. Dies wurde durch antike Architekten genauestens ausgemessen und durch Bauarbeiter, die meist Sklaven waren, umgesetzt. Sowohl bei den Römern, als auch bei den Griechen war Wasser ein sehr wichtiges Lebensgut. Die Griechen fassten ihre Quellen mit Steinen ein und erklärten sie zu Heiligtümern. Für die Regelung der Wasserzuteilung wa-

    scheint, ist jedoch relativ gesehen noch gar nicht so lange her. Das zentrale Wasserleitungsnetz wurde erst in der zweiten Hälfte d e s 19. Jahrhunderts ausgebaut. Großstädte waren dabei die Vorreiter. Dort nahm die moder-ne Wasserversorgung bereits in den 1870er Jahren ihren Anfang. Dörfer mussten dagegen noch Jahre später mit ihren Brunnen auskommen. Nach-dem die meisten Stadthaushalte an das Wasserleitungsnetz angeschlossen wurden, konnten sie sich mit sanitären Annehmlichkeiten wie Wasserklosetts, Wasserhähnen und Waschbecken aus-statten lassen. Für die Menschen war das eine kleine Revolution: Plötzlich war das Wasser zu jeder Zeit unbegrenzt verfügbar. Da anfangs noch pauschal abgerechnet wurde, stieg der Was-serverbrauch sofort stark an. In kalten Wintern lief das Wasser in manchen Häusern sogar durchgehend, um ein Einfrieren der Leitungen zu verhindern.

    Das änderte sich sehr schnell, als in den zwanziger Jahren

    Wasserzähler einge-baut wurden.

    Vom römischen Aquädukt zur zentralen modernen Wasserversorgung: Die ErfolgsgeschichteIm Durchschnitt besteht der Mensch zu 70 % aus Wasser – und da der Körper ständig an Wasser ver-liert, sind die Flüssigkeitszufuhr und somit auch die Trinkwasserversorgung überlebenswichtig. Auch für die Pflanzen- und Tierhaltung ist ausreichende Bewässerung absolut notwendig. Aus diesem Grund beschäftigen sich Wasserbauingenieure seit Jahrtausenden mit der Frage: Wie bringt man das Wasser am besten ans Ziel?

    Frühjahr 2016 | 54 | Frühjahr 2016

    TITELTHEMA WASSER IST LEBEN!

  • 6 | Frühjahr 2016

    Stark, stärker, StadtwerkeDie Stadtwerke Herford versorgen die Kunden mit Trinkwasser, Strom, Erd-gas und Wärme. Insgesamt sind wir für 756 Kilometer Trinkwasserleitung, 568 Kilometer Erdgasleitung sowie für 23.559 Erdgashausanschlüsse und 28.513 Wasserhausanschlüsse zu-ständig. Die sichere und zuverlässige Versorgung mit Strom, Erdgas, Wär-me und Wasser ist jedoch nur ein As-pekt unserer Arbeit. Unter der Devise „Global denken und lokal handeln“ nehmen wir im regionalen Wirtschafts-kreislauf eine immer wichtigere Schlüs-selrolle ein. Als Arbeitgeber sichern wir 134 Arbeitsplätze und bilden 12 junge Menschen in zukunftsfähigen Berufen aus. Hinzu kommt, dass wir unsere Aufträge an mittelständische Unternehmen vor Ort vergeben und dadurch die lokale Wirtschaft stärken. Darüber hinaus engagieren wir uns in zahlreichen Sport- und Kulturprojekten in Herford, Enger, Hiddenhausen und Spenge. Doch was bedeutet das für unsere Kunden? Die Antwort ist klar: Mit jedem Euro, den Sie an die Stadt-werke überweisen, unterstützen Sie das eigene Lebensumfeld!

    Mit allem, was dazu gehört: Verträge mit Vorteilen

    Checkliste – haben Sie an alles gedacht?

    Sicher ist sicher!Die Stadtwerke Herford erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen. Das ergab eine freiwillige Überprü-fung durch den Fachverband Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfa-ches (DVGW). Durch die Überprüfung wurde uns eine besondere Kompetenz bei der Einhaltung technischer und or-ganisatorischer S icherheitsstandards bescheinigt – eine gute Nachricht und eine Bestätigung unserer Bemühun-gen. Für alle, die Wärme, Wasser und Erdgas von uns beziehen, bedeutet das eine einwandfrei funktionierende, sichere und wirtschaftliche Energiever-sorgung. Heute, morgen und in der Zukunft.

    Übrigens: Im Blick auf die Zukunft ist uns nicht nur eine sichere, sondern auch eine umweltfreundliche Energie-versorgung wichtig. Darum bieten wir unseren Kunden ausschließlich Öko-strom an und das auch noch zu Prei-sen, die Sie sonst für „grauen Strom“ zahlen. Selbstverständlich ist unser Ökostrom TÜV-zertifiziert.

    Immer im VorteilIn unseren Strom- und Erdgasliefer-verträgen steckt viel mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Bei uns erhalten Sie nicht nur TÜV-zertifi-zierten Ökostrom und umweltfreund-lichen Erdgas zu günstigen Konditio-nen, sondern können außerdem viele attraktive Vorteile nutzen. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie als Erdgas- oder Stromkunde von unseren Förderpro-grammen profitieren können? Oder einmalig einen freien Eintritt für das Freibad „Elverdissen“ oder „Im Klei-nen Felde“ bekommen?

    Alle Vorteile, Gutscheine und kos-tenlose Eintrittskarten finden Sie in unserem Vorteilsheft „Runde Sache“, das in unseren Kunden-zentren für Sie zur Abholung be-reit liegt. Reinschauen lohnt sich!

    Auf dem neuesten Zählerstand:Das müssen Sie beim Umzug beachten.

    Planen Sie demnächst eine neue Woh-nung zu beziehen, in der wir Sie versor-gen? Oder bereiten Sie einen Auszug vor und Sie möchten uns rechtzeitig Ihre Daten übermitteln? Mit einer Viel-zahl von Möglichkeiten machen wir es Ihnen möglichst einfach. Grund-sätzlich gilt: Bei einem Umzug müssen Energieverträge ab- bzw. angemeldet werden. Bitte teilen Sie einen Um-zug/Hausverkauf mindestens zwei Wochen vorher mit. Die Zähler-stände können Sie uns dann beim Auszug melden. Wir benötigen die Vertragskonto-Nr., Zähler-Nr. und Ihre neue Anschrift. Sie können den Umzug auch problemlos über das Internet melden. Zum vereinbarten

    Kündigungstermin wird die Schluss-rechnung erstellt und der neue Mieter kann einen Versorgungsvertrag mit uns abschließen.

    Zur Anmeldung können Sie ebenfalls Formulare aus dem Internet nutzen – oder Sie for d ern eine Anmeldekarte an bzw. besuchen uns in einem unse-rer Kundenzentren. Für die Bearbeitung benötigen wir die Zähler-Nr. und den Zählerstand bei Einzug. Unser Tipp: In-formieren Sie sich vor der Anmeldung über unsere Angebote und Produkte –

    es lohnt sich, einen Sondervertrag für Erdgas oder Strom abzuschließen!Bitte beachten Sie, dass eine An- oder Abmeldung leider nicht per Telefon bearbeitet werden kann – denn wir benötigen dazu Ihre Un-

    terschrift!

    Wenn ein Umzug ansteht, ist im Vorfeld eine Menge Planung erforderlich. Neben dem Packen von Kartons und der Organisation von Umzugshelfern gibt es noch weitere Dinge, die nicht vergessen werden dürfen – zum Beispiel das Ab- und Anmelden von Energieverträgen. Im Nachfolgenden infor-mieren wir Sie darüber, welche Möglichkeiten es dazu gibt und was Sie dabei beachten müssen.

    Von einem guten Energieversorger erwartet man nicht nur güns-tige Preise, sondern auch Bürgernähe, Versorgungssicherheit, Vertrauen und regionale Verantwortung. Das haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Ob als Arbeitgeber, Sponsor oder Auftraggeber – von unserer Stärke profitiert die ganze Region!

    Haben Sie die Zählernummer notiert?

    Haben Sie den Zählerstand dokumentiert (evtl. mit Foto)?

    Sind Ihnen Vor- bzw. Nachmieter bekannt? Wenn ja, teilen Sie uns die Namen bitte mit.

    Wann findet die Schlüsselübergabe statt? Dieses Datum benötigen wir für die An- und Abmeldung.

    Bitte bringen Sie Ihren gültigen Personalausweis mit.

    Gibt es ein Übergabeprotokoll?

    Wenn Sie uns eine E-Mail senden oder uns über das Kunden-Portal informieren: Bitte nennen Sie uns Ihr

    Geburtsdatum und eine Telefonnummer für eventuelle Fragen.

    Sind Sie eine Wohngemeinschaft? Bitte teilen Sie uns die Namen aller im Haushalt lebenden Personen mit.

    Sind Sie eine Lebensgemeinschaft? Auch in diesem Fall benötigen wir die Namen aller im Haushalt leben-

    den Personen.

    Wie viele Personen ziehen ein? Diese Angabe ist ebenfalls notwendig, um die passende Pauschale zu be-

    rechnen.

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    GUT ZU WISSEN GUT ZU WISSEN

  • Bei unserem Rätsel geht es darum, die Umschreibung in ein sinnvolles Wort umzuwandeln – ähnlich wie zum Beispiel bei dem Spiel „Tabu“. Welches Wort verbirgt sich hinter „Zustandsübergang“?

    Um es Ihnen ein bisschen leichter zu machen, haben wir in dieser „RUND!“ einige Buchstaben markiert. Wenn Sie diese zusammensetzen, haben Sie die Lösung! Das Lösungswort schicken Sie bitte per Post, E-Mail oder Fax an uns. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite. Bitte vergessen Sie nicht Ihre Absender-Informationen! Einsendeschluss ist der 31. Mai 2016.

    Waagerecht:1) Antike Wasserversorgungsanlage2) Das sollten Schiffbrüchige auf keinen Fall trinken3) Hochbehälter zur Speicherung von Trinkwasser4) Fest, flüssig oder gasförmig5) Blubbert aus dem Mineralwasser

    Senkrecht:1) Meerenge und TV-Sender2) Chemisches Element mit dem Symbol „H“3) 71% der Erdoberflä- che4) Maßeinheit für den häuslichen Wasserver- brauch5) Zeit extremer Trocken- heit

    Rätselspaß:

    LÖSUNGSWORT:

    Bist du ein zukünftiger Wasserbauingenieur oder einfach nur ein Wasser-Experte? Löse das Kreuzworträtsel und stelle dein Wissen unter Beweis!

    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wären beide Bilder vollkommen gleich. Stimmt aber nicht! 5 Fehler sind ver-steckt – findest du sie?

    Zwei gleiche Bilder? Hier sind 5 Fehler versteckt!

    KINDERSEITE

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    Alles fließt zusammen!

    HERFORD, SPENGE, ENGER UND HIDDENHAUSEN

    1. APRIL 2016 WIR FEIERN DEN 120. GEBURTSTAG DER WASSERVERSORGUNG IN HERFORD! Besuchen Sie uns im Kundenzentrum in der Werrestraße und schätzen Sie die Anzahl unserer Wasserbälle. Bis zum 30. April können Sie Ihren aus-gefüllten Coupon in die Lostrommel werfen. Zu gewinnen gibt es Strand-stühle, Bluetooth-Lautsprecher und Solar-Tankstellen. Seien Sie dabei und fordern Sie Ihr Glück heraus.

    24. UND 25. SEPTEMBER 2016 WASSERWERKSFEST IN WÜSTEN STEINBECKWir öffnen für Sie die Türen: Blicken Sie hinter die Kulissen der Wasserversorgung! Notieren Sie sich schon jetzt diesen Termin. Mehr Informationen erhalten Sie in der zweiten Ausgabe dieser RUND-Serie!

    H20 HERFORD – WORLD OF WATERGAMESHierbei geht es vor allem um beliebte Spiele und Sportarten, die üblicherweise nicht im Wasser, sondern auf festen Untergrund ausgetragen w e rden. Nun soll das nasse Ele-ment aber „mitspielen“: beim Wasserbasketball, Wasservolleyball, Wasserhandball, Was-ser-Flag-Football, Wasserbadminton, Wasserbrennball, Wasserschlagball (Wasserbaseball), Wasserlacrosse und Wasserradfahren. Jeden Monat jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr steht einer dieser innovativen, spannenden und vor allem spaßigen Sportarten im Mittelpunkt. Dann heißt es: Sport, Spiel & Spaß! Die nächsten Termine sind am 9. April, am 7. Mai und am 4. Juni 2016.

    Veranstaltungshinweise ab April 2016

    VERANSTALTUNGEN

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    KINDERSEITE

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    RÄTSEL

  • Bei uns erhalten Sie nicht nur TÜV-zertifizierten Ökostrom und den um-weltfreundlichen Energieträger Erdgas zu günstigen Konditionen. Alle Kunden der Stadtwerke Herford können außer-dem viele attraktive Vorteile nutzen. In unseren Energielieferverträgen steckt viel mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Es lohnt sich also, genau hinzuschauen! Mit unserem Vorteilsheft „Runde Sache“ können Sie sich über tolle Gutscheine freuen und sich ganz einfach einen Überblick über Ihre vielseitigen Kundenvorteile verschaffen.

    Unsere Energieangebote: Öko? – logisch!In unserem Energieshop auf shop.stadtwerke-herford.de können Sie online auf Ökostrom umsteigen – zu günstigen Konditionen und ohne Auf-preis. Übrigens ist unser Ökostrom TÜV-zertifiziert und stammt zu min-

    Wenn Sie sich bis zum 31. Dezember 2016 für ein neues erdgas- oder strom-betriebenes (Energieeffizienzklasse A+++) Haushaltsgerät entscheiden, unterstützen wir Sie dabei finanziell. Der Zuschuss für ein erdgasbetriebenes Haushaltsgerät beträgt insgesamt 80,– Euro*. Über einen Zeitraum von acht Monaten erhalten Sie eine Gutschrift von 10,– Euro* pro Monat auf Ihren Erdgasliefervertrag. Der Förderbetrag für ein strombetriebenes Haushalts-gerät der Energieeffizienzklasse A+++ beträgt insgesamt 40,– Euro* und wird über einen Zeitraum von vier Monaten mit einer Gutschrift von 10,– Euro* pro Monat auf Ihren Stromliefervertrag verrechnet.

    Jeder Deutsche verbraucht pro Tag etwa 120 Liter Wasser. Zumindest, wenn man die Menge, die wir alle je-den Tag direkt aus dem Leitungsnetz entnehmen, z u grunde legt. Der so genannte „virtuelle Wasserverbrauch“

    Saubere Energie, faire Preise:Profitieren Sie von unseren Strom- und Erdgas FIX-Angeboten.

    Jetzt schnell sichern: Energieangebote und Förderprogramme verlängert bis zum 31. Dezember 2016

    Runde Sache: Mehr drin, als Sie denken! Ihr Plus zu Ihren Energielieferverträgen

    Virtueller Wasserverbrauch: Wie viel Wasser verbrauchen wir wirklich?

    Schnell zugreifen!Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie nicht nur als Strom- und Erdgaskunde, sondern auch als Wärme- und Was-serkunde mehr erwarten können? Si-chern Sie sich Ihre Überraschung und holen Sie sich jetzt Ihr Bonusheft in ei-nem unserer Kun-denzentren ab. Ihr neues Saison-Bo-nusheft „Runde Sa-che“ liegt ab 1. April 2016 für Sie bereit.

    destens 51 Prozent aus deutschen An-lagen. (Weitere Mengen werden aus der Wasserkraft in Nachbarländern ge-wonnen.) Für den jeweiligen Zeitraum (12 oder 24 Monate) sichern Sie sich Strom zu einem festen Arbeitspreis.

    Die Rahmenbedingungen: Gefördert werden Kunden, die für ihren Haushalt ein neues erdgas- oder strombetriebe-nes Haushaltsgerät (Energieeffizienz-klasse A+++) erwerben. Förderungs-fähig sind Erdgasherde (mit oder ohne Backofen – bei getrennten Ge-räten gibt es nur eine För-derung) und Erdgas-Wäschetrockner, sowie Kühlschränke (mit und ohne ***-Gefrierfach), Geschirrspüler und Wasch-maschinen. Alle anderen Geräte sind von der Förderung ausgeschlossen. Der Förderbetrag wird pro Gerät gewährt und ist an den Erd-gasliefervertrag beziehungsweise den

    liegt aber – je nach Konsumverhalten und Essgewohnheiten – tatsächlich we-sentlich höher. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

    Der virtuelle Wasserverbrauch ist die Menge an Wasser, die dafür nötig war, die Produkte unseres täglichen Bedarfs bereitzustellen. Ein paar Beispiele: Neh-men wir an, Sie bereiten sich ein klas-sisches Sonntagsfrühstück zu. Es gibt Brot, Käse, Schinken, Eier und Müsli. Dazu trinken Sie eine Tasse Kaffee. Zum Kochen von zwei Eiern brauchen Sie ca. 0,5 Liter Wasser. Ungefähr die glei-che Wassermenge ist auch zum Zube-reiten von Kaffee erforderlich. Wenn wir den Abwasch gleich mitrechnen, kommen wir auf ca. 8 Liter für Ihre Mahlzeit. Nun schauen wir uns den vir-tuellen Wasserverbrauch für diese Pro-dukte an (Quelle der Mengenangaben: UN):

    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Einlösen der Gutscheine! Diese sind gültig bis zum 30. Septem-ber 2016.

    Erdgas FIX-VerträgeFür den jeweiligen Zeitraum (12 oder 24 Monate) sichern Sie sich Erdgas zu einem festen Arbeitspreis und einem Grundpreis entsprechend der Nenn-wärmeleistung des Heizenergieerzeu-gers.

    Stromliefervertrag gebunden. Kündigt der Kunde den Erdgasliefervertrag vor Ablauf des 8. Monats, beziehungswei-se den Stromliefervertrag vor Ablauf des 4. Monats nach dem Start, wird die Förderung nur anteilig für den Zeitraum

    der jeweiligen Lieferung durch die Stadtwerke Herford GmbH

    gewährt. Der Bonus gilt ma-ximal für ein Gerät je Gerä-teklasse. Wenn Sie bereits einen Erdgas- oder Strom-

    liefervertrag abgeschlossen haben, erhalten Sie den Bonus

    auf diesen Liefervertrag. Mehr zu unseren Förderprogrammen erfahren Sie auf unserer Internetseite unter Ser-vice > Förderprogramme.

    Brot 2 Scheiben – 80 LiterKäse 30 g – 150 LiterEi 1 St. – 200 LiterSchinken 50 g – 150 LiterMüsli/Cornflakes – 100 LiterMilch 0,2 l – 200 Liter

    Wenn Sie anschließend noch einen Glas Orangensaft trinken oder ein Stück Schokolade essen, erhöht sich der vir-tuelle Verbrauch:Orangensaft 1 Glas – 170 LiterPortion Schokolade – 500 Liter

    Insgesamt liegt Ihr virtueller Verbrauch in diesem Beispiel bei rund 1.550 Litern. Sie hätten stattdessen übrigens rund 34 Scheiben Brot oder zwei Portionen Piz-za Margherita essen können – bei glei-chem virtuellem Wasserverbrauch.

    FÖRDER

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    PROGRA

    MME

    Der virtuelle Wasserverbrauch für einklassisches Sonntagsfrühstück liegt bei ca. 1.550 Liter.

    Trennen Sie sich jetzt von Ihrer alten Öl- oder Stromheizung und stellen Sie um auf eine moderne, umweltfreund-lichere Erdgasanlage. Dadurch senken Sie Ihre Heizkosten und s p aren bis zu 4 Tonnen CO2 pro Jahr. Eine tolle Sa-che, bei der wir Sie gern unterstützen!Wenn Sie sich bis zum 31. Dezember

    Jetzt auf Erdgas umstellen:Förderpaket bis Dezember 2016 verlängert

    2016 für das Heizen mit Erd-gas entscheiden und von einem anderen Energieträger auf Erdgas umstellen, erhalten Sie von uns ein För-derpaket in Höhe von 500,00 Euro.* Über einen Zeitraum von 25 Monaten schreiben wir Ihnen monatlich jeweils 20,00* Euro gut, bis der Betrag voll-

    ständig verrechnet ist. Start-termin der Förderung ist der

    Beginn des Erdgasbezugs. Alle weiteren Informationen dazu erhalten Sie unter der Telefonnummer 05221 922-538.

    * (inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer)

    UMSTEL

    LER-

    BONUS

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    ENERGIEANGEBOTEGUT ZU WISSEN

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