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ThyssenKrupp Steel Europe
Runder Tisch Dinslaken Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt Prof. Dr. Gunnar Still – Evangelisches Gemeindehaus Dinslaken, 1. Termin 27.02.2012
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 2
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 3
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 4
Ohne Stahl funktioniert unsere Welt nicht
Weiße Ware
Infrastruktur
Nachhaltiges Bauen
Energieeinspeisung und -verteilung
Erneuerbare Energien
Effiziente Energie-
erzeugung
Leichtbau im Automobil
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 5
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 6
Wege der Anlieferungen von Eisenerz, Kohle und Koks
Versorgung der ThyssenKrupp Steel Europe AG in Millionen Tonnen
Kohle und Koks
Eisenerz
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 7
Berge Stahl Weltweit größter Massengutfrachter
Versorgung mit Rohstoffen
Ertsoverslagsbedrijf Europoort C.V. (EECV) Hafen in Rotterdam
Maximale Ladung 365.000 t
Im Frachter von Brasilien nach Rotterdam
Transportkapaziät ~ 4,0 Millionen t/a in 11 Fahrten
Maximale Umschlagkapazität: 27,5 Millionen t/a
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 8
Vom Rohstoff bis zum Produkt „Stahl“
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 9
Regelungen zum Umweltschutz Zusammenspiel zwischen technischer Entwicklung und Gesetzgebung
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 10
Die Staubemission wurde in den letzten 35 Jahren minimiert Spezifische Staubemissionen der ThyssenKrupp Steel Europe AG Staub in kg/tRohstahl Rohstahl in Mio t
0
1
2
3
4
5
6
7
1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010
0
2
4
6
8
10
12
14
Staubemissionen
Rohstahl
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 11
Entstaubung mit Gewebefiltern reduziert die Staubemissionen: 40% vom Gesamtbetrag der
Staubemissionen der Sinteranlage
24% der Gesamtemissionen der
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Vorher: Einsatz von Elektrofiltern, heute nicht mehr Stand der Technik Entstaubung mit Gewebefiltern reduziert die Staubemissionen: 40% vom Gesamtbetrag der
Staubemissionen der Sinteranlage
24% der Gesamtemissionen der
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Staubemissionen: TKSE: 2500 Tonnen / Jahr Sinteranlage: 1500 Tonnen / Jahr
Entstaubung der Sinterbänder Schrittweise Nachrüstung mit Gewebefiltern
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 12
Umweltschutzmaßnahmen bei Hochofen 8
Gießhalle
Waggonentladung
Rd. 1/3 der Investitionssumme wurde für den Umweltschutz aufgewendet. Alle Entstaubungen wurden speziell für den Hochofen entwickelt. Allein die weltweit einmalige Hoch-bahnentstaubung kostete 20 Mio. €
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 13
Minimaler Wasserverbrauch durch Wasserkreislauf Wassermanagement bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG
97,2 % Kreislaufrate
1,2 % Ableitung + 1,6 % Verluste
Wassereinsatz = weniger als 3 m³/t Rohstahl
2,8 % zusätzliches Frischwasser
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 14
30 % der Karosseriebauteile betrachtet
Vergleich mit einer up-to-date Referenz
Ganzheitliche Betrachtung
Stand der Ökobilanzierung
Ökologisch beste Innovationen sparen 17,63 Gramm CO2 pro Kilometer
CO2-Reduktion durch Einsatz von Stahl in Fahrzeugen Der Lösungsbaukasten
30 % der Karosseriebauteile betrachtet
Vergleich mit einer up-to-date Referenz
Ganzheitliche Betrachtung
Stand der Ökobilanzierung
Karosserie Fahrwerk Antriebs-
strang Gesamt
-2,42
-1,14
-14,07
-17,63 g CO2/km
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 15
29,5
14,2
5,0
2,1
1,9
11,2
1,0
9,2
0 10 30 5
Mio. t
Innovativer Einsatz von Stahl spart sechsmal soviel CO2 ein wie die Stahl-Produktion verursacht (BCG Studie 2010)
<0,1
0,4
0,03
0,1
0,7
8,4
0,9
1,0
0 1 10 9
Mio. t
Fallbeispiel
Netto-CO2-
Einsparpotential
1,3:1
14:1
1,1:1
Emissionen bei der
Stahl-Produktion
Effizienz foss. Kraftwerke
Windkraftwerke
Weitere regen. Energien
Effizientere Trafos
Effizientere E-Motoren
Gewichtsreduktion PKW
Gewichtsreduktion LKW
Kraft-Wärme-Kopplung
Energie- wirtschaft
Verkehr
HH, Ind., GHD
3
5
1
2
4
6
7
8
Verhältnis CO2-
Einsparung/Einsatz
3:1
~400:1
32:1
9:1
∑~74 Mio. t ∑~12 Mio. t
~200:1
6:1
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 16
Intelligente Stahlanwendungen sorgen für große Einsparpotenziale Beispiele – Grobblech, Warmband, Elektroband, Weißblech
Weißblech birgt Innovationspotenzial für Verpackungen
Dosendicke von 0,07 mm stellt äußerst hohe Anforderungen an Tiefzieheigenschaften
Warmband mit dickerem Durchmesser in Sauergasqualität
Unterstützt wirtschaftliche Erschließung von Gas- und Ölressourcen unter zunehmend schwierigen Bedingungen
Wärmebehandeltes Grobblech für stark beanspruchte Anwendungen
Mobilkräne: Verhältnis von Ladekapazität zu Betriebsgewicht auf 8 : 1 erhöht
Kornorientiertes Elektroband für effektive Energieerzeugung
Bis zu 99 % Effizienz
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 17
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 18
Massenbilanzen je Tonne Rohstahl (circa Werte) Gesamtproduktion 11 Mio. t Rohstahl pro Jahr
Rohstoffe
Erz 1.500 kg / t Stahl
Einblaskohle 170 kg / t Stahl
Koks 330 kg / t Stahl
Schlackenmenge 420 kg / t Stahl
davon Hochofenprozess 300 kg / t Stahl
davon Stahlwerksprozess 120 kg / t Stahl
Insgesamt werden knapp 90 % der Schlacken bereits genutzt, nur rund 10 % werden aufgehaldet.
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 19
Aufbereitung der Schlacken
Schlackengrube
Brechen, Sieben, Sortieren
Logistik
Verarbeitungsweg
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 20
Kreislaufführung der eisenhaltigen Schlackenfraktionen Verwendung der aufbereiteten magnetischen Fraktionen GJ 2010/11
Au
fbe
reitu
ng
Sinteranlage
Hochofen
Schachtofen
Stahlwerke
0-10 mm
10-80 mm
80-400 mm
> 400 mm
magnetisch
Kreislaufwirtschaft 506.000 t
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 21
Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft Die Schachtofenanlage
Steinfabrik Schachtofen
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 22
Nur rund 30 % der Stahlwerksschlacken werden deponiert, die Hochofenschlacken werden vollständig vermarktet. Verwendung der aufbereiteten unmagnetischen Fraktionen GJ 2010/11
Lidonit® / LD-A (Splitt)
Straßen-/Wegebau
Düngemittel
Wasserbau
Deponie DO (Asseln/Westfalenhütte)
Deponie Wehofen
Deponie/Deponiebau 450.000 t
Verkauf 780.000 t
1.230.000 t unmagnetisch
Au
fber
eitu
ng
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 23
Anwendungen
Splitt für Asphaltschichten
Wasserbausteine
Düngemittel
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 24
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 25
Lage der Deponie Wehofen
Quelle: RVR
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 26
ab 1935: Halde Wehofen-West, Bergehalde, ursprünglich für die Schachtanlagen Wehofen und Friedrich Thyssen 2/5 ab 1943: auch Hüttenstoffe von Thyssen und Bergematerial 50 / 50 ab 1953: Erweiterung der Halde nach Norden bis zur Leitstraße, Höhe der Halde 45 m ü. Gelände ab 1969: seit Gründung der Ruhrkohle AG 90 % Schlacken von Thyssen, 10 % Bergematerial von verschiedenen Zechen der RAG 1984: Planfeststellung zur Schaffung von geneigten Oberflächen über 45 m hinaus zur Vorbereitung der Oberflächenabdichtung 2011: Abschlussbetriebsplan zur Gestaltung der Haldenoberfläche
Blick zurück: Die Geschichte des Standorts I Bergehalde Wehofen-West
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 27
Maßnahmen:
Artenschutz
Schonende Beseitigung der Vegetation
Herstellung von Ausweichhabitaten
Umsetzung von Mauereidechsen
Herstellen gekammerter Gräben als
Kreuzkröten-Habitate
Einbau vegetationsarmer Schotterflächen
Wald
Entwicklung eines Waldrandes
Neuaufforstung einer Parzelle
Anlage von Waldrändern
Externe Aufforstungsflächen
Anlage und nachhaltige Nutzung bzw. Pflege
einer reichstrukturierten Grünland-dominierten
Kulturlandschaft
Blick in die Zukunft: Maßnahmen zur Rekultivierung der Halde Wehofen-West
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 28
ab 1953: Halde Wehofen-Ost, reine Bergehalde der RAG, zuletzt für Schächte Lohberg und Walsum
Blick zurück: Die Geschichte des Standorts II Halde Wehofen-Ost
Quelle: RVR
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 29
ab 1955: Sandgewinnung auf Flächen nördlich Leitstraße/östlich Grubenanschlussbahn ab 1964: Vermietung der ausgesandeten Flächen nördlich der Leitstraße/östlich der
Grubenanschlussbahn an die Stadt Dinslaken zur Verfüllung mit Hausmüll ab 1976: Vermietung der ausgesandeten Flächen nördlich der Leitstraße/westlich der
Grubenanschlussbahn an die Stadt Dinslaken zur Verfüllung mit Böden und Bauschutt
ab 1978: Im Grundwasserbereich Verfüllung nur mit Hüttensand zulässig, oberhalb
Grundwasserspiegel Verfüllungen mit Böden, Bauschutt und Sperrmüll im gesamten Gelände
1982: Beendigung der Verfüllungen der Stadt Dinslaken östlich der
Grubenanschlussbahn 1988: Beendigung der Verfüllungen der Stadt Dinslaken im Bereich 3. BA
Blick zurück: Die Geschichte der Standorts III (Deponie Wehofen-Nord)
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 30
11.12.1980 Planfeststellung 1. und 2. Bauabschnitt
1984: Inbetriebnahme der Deponie Wehofen-Nord, 1. BA
24.01.2005 Errichtung der Basisabdichtung des 2. Bauabschnittes
31.01.2005 Umsetzung der Abfallablagerungs- und Deponieverordnung, unbefristeter Weiterbetrieb des 2. Bauabschnittes
02.11.2007 Anordnung der Sicherheitsleistung
15.07.2009 Stilllegung des 1. Bauabschnittes (keine Abfallablagerung mehr)
Oktober 2010 Antrag Oberflächenabdichtung 1. und 2. Bauabschnitt eingereicht
Blick zurück: Deponie Wehofen-Nord IV
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 31
Lage der Bauabschnitte
3.Bauabschnitt
1.Bauabschnitt
2.Bauabschnitt
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 32
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 33
Verfüllung der Aussandungen östlich Grubenanschlussbahn mit Hausmüll / 1964 –1976
Mietfläche Stadt Dinslaken (begrenzt auf
Abgrabungsflächen)
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 34
Untergrundverfüllungen Halde Nord, 1. und 2. BA 1964 – 1980 / Stadt Dinslaken und Thyssen
Hüttensand
Stahlwerks-Schlacke
frühere Wasserfläche
Hausmüll Stadt DIN
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 35
Verfüllung der Aussandungen westlich der Grubenanschlussbahn mit Böden und Bauschutt 1976 –1988
Mietfläche Stadt Dinslaken (begrenzt auf
Abgrabungsflächen)
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 36
Übersicht über die Auskiesungsbereiche im 3. Bauabschnitt Verfüllungen mit Bauschutt und Hüttenreststoffen
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 37
Lage der Bauabschnitte
3.Bauabschnitt
1.Bauabschnitt
2.Bauabschnitt
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 38
Bereits im Gebietsentwicklungsplan 1985/86 ist die Nutzung der Fläche 3. Bauabschnitt fixiert
Bezirksregierung Düsseldorf Regionalplan (GEP 99) L4506 Duisburg
Auszug aus der
Legende (Stand November 2011)
Zeichnerische Darstellung des GEP 99: Auszug aus der Karte L4506 Duisburg
Das Gelände der Deponie Wehofen inkl. des geplanten 3. BA ist komplett als „Freiraumbereich für zweckgebundene Nutzung“ dargestellt für „Aufschüttungen und Ablagerungen“ (Abfalldeponien und Halden)
Quelle: http://www.brd.nrw.de/planen_bauen/regionalplan/gepdownload.html
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 39
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 40
Nachweise u. a. gemäß:
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz
(KrW-/AbfG)
Deponieverordnung (DepV)
Nachweisverordnung (NachwV)
Genehmigung
Entsorgungsfachbetriebverordnung (EfbV)
Unser Entsorgungsfachbetrieb kontrolliert umfangreich das ankommende Material
Begleitpapiere, Betriebstagebuch, div. Dokumentationspflichten, Analytik, organoleptische (Geruchs-) Prüfung, Fahrzeitkontrolle
Behördenkontrollen erfolgen unangemeldet ca. 1 – 4 mal pro Jahr und werden dokumentiert
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 41
Das gesamte Deponie-Betriebsgelände ist
eingezäunt
Regelmäßige Kontrollgänge außerhalb der
Betriebszeit durch den Werkschutz
(mehrmals täglich)
Überwachung des Betriebshofes per
Videokamera außerhalb der Betriebzeiten
Das Gelände wird intensiv überwacht
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 42
Der zweite Bauabschnitt ist bald verfüllt!
Mengenszenario für Deponie Wehofen
0
1.000.000
2.000.000
3.000.000
4.000.000
5.000.000
6.000.000
7.000.000
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Jahr
Me
ng
e [
t]
Dep. Wehofen Gesamtmengen
2018 2019 2020 2021 2022
Kapazität 2. Bauabschnitt: ca. 6 Mio. t
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Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 43
Homepage
Weitere Informationen gibt es im Internet: www.deponie-wehofen.de Fragen zu Wehofen-Nord? Email: [email protected]
ThyssenKrupp Steel Europe
Deponie Wehofen-Nord 3. Bauabschnitt 27.02.2012 44
1. EINLEITUNG
1.1 Warum ist die Produktion von Stahl nötig?
1.2 Produktionsprozess und Umwelt
1.3 Schlacken und Schlackenauflagerung
2. BLICK ZURÜCK
2.1 Geschichte der Deponie
2.2 Was ist bis heute deponiert worden?
2.3 Wie erfolgen die Kontrollen?
2.4 FRAGERUNDEN
Tagesordnung