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Jüdische Gemeinde in Hamburg Körperschaft des öffentlichen Rechts Grindelhof 30 · 20146 Hamburg Tel.: (0 40) 44 09 44-0 · Fax: (0 40) 4 10 84 30 [email protected] Postvertriebsstück Deutsche Post AG Gebühr bezahlt 65297 Gemeinderundschreiben 6. Ausgabe November/Dezember 2010 Cheschwan/Kislew 5771 JÜDISCHE GEMEINDE IN HAMBUR IN HAMBURG JÜDISCHE GEMEINDE IN HAMBURG

Rundschreiben Nov / Dez. 2010

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Rundschreiben Nov / Dez. 2010

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Page 1: Rundschreiben Nov / Dez. 2010

Jüdische Gemeinde in HamburgKörperschaft des öffentlichen Rechts

Grindelhof 30 · 20146 HamburgTel.: (0 40) 44 09 44-0 · Fax: (0 40) 4 10 84 [email protected]

Postvertriebsstück Deutsche Post AGGebühr bezahlt 65297

Gemeinderundschreiben 6. Ausgabe November/Dezember 2010Cheschwan/Kislew 5771

JÜDISCHE GEMEINDEIN HAMBURIN HAMBURGG

JÜDISCHE GEMEINDEI N H A M B U R G

Page 2: Rundschreiben Nov / Dez. 2010

Jüdische Gemeinde in Hamburg

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Frau Irina FogelTelefon-ZentraleTelefon: 44 09 44-42,[email protected]

Frau Elena GourevitchBuchhaltungTelefon: 44 09 44-45,[email protected]

Frau Regina KieselerSekretariatTelefon: 44 09 44-47,[email protected]

Frau Natali KuhnertMitgliederverwaltungTelefon: 44 09 44-46,[email protected]

Frau Judith LandshutSoziales, SterbefälleTelefon: 44 09 44-43,[email protected] bis Donnerstag 9:00–17:00 Uhr

Frau Faina WechslerWohnungen, Erholungswesen, GrabpflegeTelefon: 44 09 44-13, [email protected], Dienstag, Donnerstag 10:00–15:00 Uhr

Frau Katrin WiemerSekretariatTelefon: 44 09 44-15, Telefon: 44 09 44-48,[email protected]

Kantor Arieh GelberGenehmigung der GrabsteineTelefon: 4 50 57 83,[email protected]

KindergartenFrau Judith JacobiusTelefon: 43 09 45 25,[email protected]

SchuleFrau Liat GolanSchulsekretariatTelefon: 44 09 44-11,[email protected]

Herr Gerd [email protected]

Wir sind für Sie da: Sprechstunden imGemeindezentrum HamburgSprechstunden des Vorstands mitHerrn Dr. Anatoli Levit und BeiratsmitgliedFrau Larissa Tsytsyna im November undDezember 2010. Jeweils von13:00–15:00 Uhr an folgenden Tagen:am 10., 11. und 18. November 2010am 15. und 22. Dezember 2010

Bitte um vorherige Anmeldung beiFrau Irina Fogel unter der Telefonnummer:(0 40) 44 09 44-42

Bitte teilen Sie der Gemeindeverwaltungschriftlich Adressänderungen, Umzügeim Inland sowie ins Ausland, Geburten,auch nach der Brith Milah, mit.Bitte denken Sie an die Vorlage derGeburtsurkunde.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Frau Natali Kuhnert,Telefon: (0 40) 44 09 44-46E-Mail: [email protected]

GemeinderundschreibenHerausgeber und V.i.S.d.P.:Vorstand derJüdischen Gemeinde in HamburgGrindelhof 3020146 HamburgTelefon: (0 40) 44 09 44-0Telefax: (0 40) 4 10 84 30E-Mail: [email protected]

Redaktion:Karin Feingold

Anzeigen und Übermittlungvon Textbeiträgen:Regina KieselerTelefon: (0 40) 44 09 44-47E-Mail: [email protected]

Übersetzung:Faina WechslerTelefon: (0 40) 44 09 44-13E-Mail: [email protected]

Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.Namentlich gekennzeichnete Beiträgeentsprechen nicht unbedingt der Meinungder Redaktion oder des Herausgebers.Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefeund Manuskripte zu kürzen.Für unaufgeforderte Texte gibt eskeine Veröffentlichungsgarantie.Es gilt das im deutschen Textgeschriebene Wort.Redaktionsschluss für die AusgabeJanuar/Februar 2011ist der 26. November 2010.

Verwaltung und Gemeindezentrum in HamburgGrindelhof 30, 20146 Hamburg, Telefon: (0 40) 44 09 44-0, Fax: (0 40) 4 10 84 30, www.jghh.org

Sprechzeiten: Montag–Donnerstag 10:00–12:00 Uhr, Donnerstag 15:00–17:00 Uhr

Editorial 3Aus dem VorstandAktuelle HinweiseMuchas Gracias – Deborah SchulzeWillkommen – Natalia KuhnertGemeindeversammlung

Aus der Gemeinde 4–9„Praschtschanije“von Minna und David HeikenAnmeldung zur Bar-/Bat-MizwaUnd lehret sie eure KinderReligionsunterrichtGebetszeitenZur Erinnerung an die Pogromnachtvom 9./10. November 1938Ronald-Lauder KindergartenJoseph-Carlebach-SchuleJugendzentrum ChazakMittwochscaféKulturprogramm des Seniorenklubs „Treffen“Renata Sojfers KulturprogrammDie Kriegsveteranen laden ein„Zwischen allen Stühlen“Vortrag von Michael Studemund-Halévy,Hamburg Rafael Seligmann liest aus seinem BuchMarc Chagall – Autobiographieals künstlerisches Material

Kurzmeldungen 10

Organisationen 11–12Makkabi Hamburg e. V.Chabad Lubawitsch HamburgLiberale Jüdische Gemeinde Hamburg

Inhaltsverzeichnis

Danach können keine Manuskriptemehr angenommen werden.Auflage: 2200

Gesamtherstellung:Lothar Schwarzer Druck & Werbung BerlinTelefon: (0 30) 4 01 89 39E-Mail: [email protected]

Bankverbindungen:Dresdner Bank,BLZ 200 800 00,Mitgliedsbeitragskonto: 451 397 601

Haspa,BLZ 200 505 50,Kto.-Nr. 1001 300 001

Postbank Hmb,BLZ 200 100 200,Kto.-Nr. 140 36-202

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindemitglieder, hiermit laden wir Sie zur diesjährigenGemeindeversammlung

am Sonntag, 23. Januar 2011, 11:00 Uhr in das Gemeindezentrum, Grindelhof 30, ein.

Tagesordnung:Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung · Entgegennahme und Aussprache über den Bericht des Vorstands

Entgegennahme und Aussprache über den Bericht des Beirats · Entgegennahme und Aussprache über den Bericht der DezernentenEntgegennahme und Aussprache über den vorgelegten Haushaltsplan 2010/2011 · sowie die verkürzte Bilanz der Gemeinde · Verschiedenes

Der Vorstand

Editorial

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Aus dem VorstandLiebe Gemeindemitglieder,die Hohen Feiertage liegen hinter uns und wirhoffen, Sie haben Rosch Haschana, JomKippur, Sukkot, Schmini Atzeret und SimchatTora gut verbracht. Der Vorstand bedankt sichbei allen Herren, die die G’ttesdienste mitge-staltet haben: den Gabbaim, den Betern, denMitgliedern des Kultusausschusses und allenSpendern. Und wir sagen Dank an alle Frauen,die für die traditionellen Speisen gesorgt haben.Mit viel Anerkennung für unsere Damen und Her-ren, die beim Neubau der Synagoge an der HohenWeide 1960 dabei waren, haben wir am 5. Septem-

ber 2010 mit einem Festakt in Anwesenheit vielerGäste an die Einweihung vor 50 Jahren erinnert.Überdies und besonders erfreulich: Rabbiner Da-vid Geballe aus München war eigens zu uns, inseine Kindheits- und Jugendgemeinde nach Ham-burg gekommen, um eine Ansprache zu halten.Die Ankündigung Ruben Herzbergs, dass die Ge-meinde einen Synagogenneubau am Joseph-Car-lebach-Platz anstrebt, wurde vom Publikum ap-plaudierend anerkannt. Am Nachmittag war vorallem die Vielzahl der Gäste aus der Stadt und derNachbarschaft beeindruckend. Hier hat KarinFeingold informiert und geführt und unzählige

Fragen über das Leben hinter dem Zaun beant-wortet. Der Wunsch nach weiteren Gesprächenim „Open House“ wurde mehrfach wiederholt.In diesem Zusammenhang möchte ich denherzlichen Dank des Vorstandes für die weit-herzigen Spenden zur Ausrichtung der Feieraussprechen. Toda!Happy Chanukka und einen guten Rutsch insbürgerliche Jahr 2011 wünscht Ihnen, liebe Ge-meindemitgliederIhr VorstandK. Feingold, R. Herzberg, A. Halbani,Dr. A. Levit und David Tichbi

Aktuelle HinweiseAm Dienstag, 9. November 2010 um 18:00 Uhrerinnert die Jüdische Gemeinde in Hamburgmit einer Gedenkveranstaltung an die Novem-berpogrome am 9./10. November 1938. Damalswurden mehr als 190 Synagogen innerhalb von48 Stunden niedergebrannt, Hunderte demo-liert, 8000 Geschäfte zerstört und geplündert,etwa 100 Menschen ermordet und Zehntau-sende in KZs gesperrt. Der Pogrom war derAuftakt zum Genozid an sechs Millionen Ju-den. Gedenkreden halten Steffi Wittenberg alsZeitzeugin der Pogromnacht in Hamburg, Dr.Torsten Sevecke, der neue Bezirksamtsleiter inEimsbüttel und Frank Fechner, Vorsitzenderdes Eimsbüttler Turnvereins (ETV). Ein neuerVorstand hat die Aufklärung über die finstereVergangenheit des Sportvereins Ecke HoheWeide/Bundesstraße vorangetrieben. Von den

Resultaten der späten Aufklärung, den Ergeb-nissen der Historiker wird er sprechen und denNeuerungen auf dem Gelände. Mit einem Ste-len-Denkmal für die ehemaligen jüdischenSportler des ETV und den Namen der siebenermordeten jüdischen Vereinsmitglieder (Re-cherchen: Jürgen Sielemann), zwei großen Er-klärungstafeln zu den historischen Fakten derVereinsgeschichte, sowie einem 180seitigenBuch (Sven Fritz: „...dass der alte Geist im ETVnoch lebt“) will der Verein sein chronischesStillschweigen brechen.„Kleine Sternchen“ – sie leuchten wieder: AmSonntag, 21. November um 14:30 Uhr im Ge-meindesaal ist es wieder soweit. Beim diesjähri-gen Kinderkonzert, das sich dank Renata Sojfersunermüdlichem Einsatz zu einer festen Größeim Veranstaltungskalender der Gemeinde ent-

wickelt hat, erwartet uns wieder eine Show desStaunens und der Spannung, die auch den Aus-tausch zwischen den Generationen fördert.Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnendie wunderbare Ausstellung „Marc Chagall –Lebenslinien“ im Bucerius Kunst Forum, dienoch bis zum 16. Januar 2011 zu sehen ist. Be-gleitend zu der Ausstellung gibt es eine Vielzahlvon Veranstaltungen und die Reihe „Bridgingthe Gap“ mit Vorträgen von Avi Primor, Mich-ael Blumenthal u.a. Näheres erfahren Sie ausden Flyern und unter www.buceriuskunstfo-rum.de. Bei uns, in der Aula der TTS wird amMontag, 6. Dezember 2010 um 19:00 Uhr FrauDr. Ortrud Westheider, Direktorin des Buce-rius Kunstforums, über „Marc Chagall – Auto-biographie als künstlerisches Material“ vor-tragen. Siehe dazu auch Seite 10.

Muchas Gracias – Deborah SchulzeSo richtig in ihrem Ele-

ment war DeborahSchulze immer dann,wenn sie Simches fürMitglieder und Ge-meinde vorzubereitenhatte. Sie kennt uns alle –mit Lebensgeschichteund Histörchen, zumErschrecken und zumSchmunzeln. Wer hätte gedacht, dass ein am 21. 2.1956 in Huancayo/Peru in 3400 m Anden-Höhegeborenes Mädchen, sehr konkret an der Entwick-lung der Jüdischen Gemeinde in Hamburg mit-wirken sollte. Der Vater war bereits 1938 mit sei-nen Eltern nach Peru geflüchtet, die Mutter 1939nach Bolivien, zu einer Zeit, als nur noch Bolivien

und China jüdischen Emigranten Exil gewährten.Mit den beiden Töchtern lebten die Eltern meist inLima/Peru. Beim Ausbruch einer Epidemie er-krankte die kleine Debby an Polio, kaum genesenund wegen mangelhafter medizinischer Versor-gung, bald darauf zum zweiten Mal.Die akademisch gebildete Mutter arbeitete bei derCommerzbank in Lima, durch diesen Kontaktkam Debby als 18jährige Praktikantin und umDeutsch zu lernen zur Commerzbank Hamburg,wurde Sekretärin für Spanisch und Englisch, bisihre beiden Töchter Mayke (1981) und Daniela(1983) geboren wurden. Wie selbstverständlichwurde sie nach der Ankunft in Hamburg 1975umgehend Mitglied unserer Gemeinde. Vor 17Jahren begann ihre Tätigkeit in diversen Abtei-lungen der Gemeinde. Der innere Dienst war je-

doch ihr Favorit, der freundliche Umgang mit denMitgliedern immer eine Herzensangelegenheit,jeder fand bei ihr Verständnis und Gehör.Dafür sind wir Debby sehr dankbar und es er-klärt, warum so viele Mitglieder sich immerwieder nach ihr erkundigen und den munterenLockenkopf mit dem gewinnenden Lächelnund dem roll-markanten „R“ vermissen.So ist es, liebe Debby: Du bist eine Persönlich-keit, die Jüdischkeit nicht nur auf den Lippen ,sondern im Herzen trägt.Der Vorstand wünscht Dir mit Deinen Töch-tern, Familie und Freunden ein Wonneleben imRuhestand, reichlich Muße zum Lesen undzum Chorsingen, vor allem aber Gesundheit.Hasta la vista – Debby!K. Feingold (für den Vorstand)

Der Termin für die diesjährige Gemeindeversammlung wurde in den Januar verlegt, um Ihnen einen fundierteren Überblick über die Einnahmenund Ausgaben der Gemeinde des gesamten Jahres 2009 zu geben. Das diesbezügliche Zahlenmaterial steht erst nach dem 31. 12. 2010 zur Verfügung.

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Aus der Gemeinde

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Einmal wöchentlich am Nachmittag findetim Gebäude der Jüdischen Gemeinde in

Hamburg, Grindelhof 30, 1. Stock, 20146Hamburg, Religionsunterricht für Schüler undSchülerinnen der ersten bis zehnten Klasse statt.Frau Miriam Tichbi unterrichtet seit vielenJahren die SchülerInnen im Fach „JüdischeReligion“ und vermittelt den Kindern undJugendlichen fachkundig und liebevoll alle

Sitten und Gebräuche der jüdischen Religion.Die Teilnahme wird je nach Alterstufe benotet.Der Unterricht ist kostenlos.Die Schüler und Schülerinnen der Klasseneins bis zehn können jederzeit am Unterrichtteilnehmen, auch wenn das Schuljahr bereitsbegonnen hat.Das Angebot nehmen bereits viele wahr, aber eswäre wünschenswert, wenn noch mehr Eltern

Religionsunterricht

„Und lehret sie eure Kinder, daß du davonredest, wenn du in deinem Hause sitzest oderauf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegstund wenn du aufstehst …“ (5.B.M. 11:19)Dieser für die jüdische Lebensführung wesentli-

che Toravers führt uns das Gewicht des jüdischenLernens vor Augen. Für Jung und Alt ist es einedauerhafte Verpflichtung sich in der Thematikdes Judeseins fortzubilden. Um dem nachzu-kommen, haben alle Eltern die Möglichkeit, ihre

Kinder bei uns in die jüdische Elementarschulezu schicken, wie auch in den einmal monatlichenSonntags-Unterricht der gymnasialen Ober-stufe, in dem das Fach „Jüdische Religion“ als4. Prüfungsfach im Abitur gewählt werden kann.

Und lehret sie eure Kinder

ihre Kinder zu diesem staatlich anerkanntenUnterricht schicken würden. Die Kinder lernenmit großem Eifer und Interesse. Melden Sie Ihre Kinder an.Über weitere Anmeldungen zum Religions-unterricht würde sich Frau Tichbi sehr freuen.

Anmeldungen bitte bei: Frau Fogel, Telefon:(0 40) 44 09 44-0 oder (0 40) 44 09 44-42

„Praschtschanije“ von Minna und David HeikenWas 1993 als Provisorium begann, ist zu einerumfangreichen und vielseitigen Bibliothek ge-worden. Damals wie heute leistet unsere Russi-sche Bibliothek eine unerlässliche Integrations-arbeit in der Gemeinde. Deshalb innigen Dankan Minna und David Heiken für fast 18 Jahreder Zusammenarbeit, für alles Schöne, das sieden LeserInnen bereitet haben und auch dieMühsal, die sie erlebt und vorbildlich gemei-stert haben, wohl auch, weil ihr Leitspruch imPrivaten, wie in der Leitung der Russischen Bi-bliothek stets war: „Das Maß aller Dinge ist derMensch“.Um dies umzusetzen haben die Heikens gleichnach ihrer Ankunft den Aufbau der RussischenBibliothek in den Mittelpunkt ihres Lebens ge-stellt. Durch persönliches Geschick und einpaar besondere Eigenschaften, wie Minna’sFachwissen und kluger Humor, mit dem aus

ihrem berufenen Munde Bücher empfohlenwurden, wie David’s Diplomatie und sanfte Au-torität mit der er eisern an sein Lieblingsregalführte: die Judaica, war es ein Leichtes für siedie Russische Bibliothek zum kultiviertenTreffpunkt zu machen, die Menschen fürBücher zu begeistern und zum Lesen zu ver-führen. Vor allem Bücher sind - neben Pirogie& Palmeni, Borschtsch & Blintschikis, Kotlety& Kulebjaki, Soljanka & Warenje – eben diewichtigsten „Lebensmittel“ für unsere Mitglie-der.

Dass der Besuch in der Russischen Bibliotheksich immer wieder lohnt, belegen die vielen po-sitiven Stimmen der BenutzerInnen. Höhe-punkte sind Inspirationen und feinsinnige Ge-dichte über Minna und David von einem ihrerleidenschaftlichen Leser.

Nun müssen wir mit dem allergrößten Bedau-ern, aber auch mit viel Verständnis Abschiedvon Minna und David Heiken nehmen. Es istein Abschied, der nicht leicht fällt, aber die Ge-sundheit hat Vorrang. Bleibt uns also heutenichts, als ein herzliches Dankeschön zu sagenfür viele Jahre, in denen wir die menschlicheWärme, Treue und den Idealismus und Ideen-reichtum von Minna und David erleben durf-ten. Wir wünschen alles Gute, besonders ra-sche Erholung und Gesundheit und dass Ver-änderungen im Leben nur Gutes bringen mö-gen.

K. Feingold (für den Vorstand)P.S.: Als Nachfolgerin wird Eugenia Poliakovvakünftig die Russische Bibliothek verwalten. EinPorträt von Frau Poljakova können Sie in dernächsten Ausgabe des Rundschreibens lesen.

Willkommen – Natali Kuhnert

Es ist erfreulich, dasswir sobald eine

sachkundige Nachfol-gerin im Amt vonDeborah Schulze ge-funden haben. DamitVerwaltung und Mit-gliederdatei auf demLaufenden bleiben,dafür sorgt seit Sep-tember 2010 Natali Kuhnert. Für ihre Arbeitist es ebenso wichtig über Entwicklungen inder EDV kurant zu sein, wie Mehrsprachig-keit. Da herrscht für die russische Mutter-sprachlerin kein Mangel, neben der deutschenund englischen Sprache hat sie aus Begeiste-

rung für die römische Kultur auch Italienischgelernt. Natali Kuhnert lebt seit 7 Jahren in Deutsch-land und ist – gibt es einen schöneren Grund –der Liebe wegen nach Hamburg gekommen.1978 als einzige Tochter eines Unternehmersund einer Chemikerin in Odessa geboren, hatsie ausgedehnte Reisen und mehrmonatigeAufenthalte zu den Verwandten nach Israel un-ternommen. Vom Urgroßvater in Israel bekamsie ihr geliebtes Klavier geschenkt.In Odessa hat sie ein Germanistikstudiumabgeschlossen, mit Schwerpunkt JohannWolfgang von Goethe. Daher verwundert esnicht, dass ihr die Klassiker der deutschenLiteratur breit vertraut sind und die Werke der

Weltliteratur zu ihrer bevorzugten Lektüregehören.Die größten Abenteuer ihres noch jungen Le-bens waren bislang viele Reisen, die Studienzeitin Deutschland (in einem Semester zur bestenStudentin gekürt!) und die außergewöhnlichenErlebnisse in einer studentischen Wohnge-meinschaft.Das größte Glück ihres Lebens aber ist ihreFamilie, vor allem das knapp 2jährige Töchter-chen. Wir wünschen Natali Kuhnert viel Erfolg,Freude bei der Arbeit und Energie für die Be-wältigung aller Aufgaben zum Wohle der Mit-glieder der Gemeinde.

K. Feingold (für den Vorstand)

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Tag Datum Jüd. Datum Ereignis/Ein- und Ausgangszeiten G’ttesdienst

Freitag 05. 11. 2010 28. Cheschwan Erew Schabbat, Lichtzünden 16:23 Uhr 16:30

Schabbat 06. 11. 2010 29. Cheschwan Paraschat Toldot, Ausgang 17:34 Uhr 09:30NeumondverkündungMincha/Ma’ariv 16:20Bat Mitzwa – Lea Szczupak

Sonntag 07. 11. 2010 30. Cheschwan Rosch Chodesch Kislew 09:00

Montag 08. 11. 2010 01. Kislew Rosch Chodesch Kislew 07:30Gedenk-G’ttesdienst – Novemberpogrom 1938 19:30

Freitag 12. 11. 2010 05. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 16:11 Uhr 16:20

Schabbat 13. 11. 2010 06. Kislew Paraschat Wajeze, Ausgang 17:24 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariv 16:10Bar Mitzwa – Ravino Isaeva

Freitag 19. 11. 2010 12. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 16:00 Uhr 16:10

Schabbat 20. 11. 2010 13. Kislew Paraschat Wajischlach, Ausgang 17:15 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 16:00

Freitag 26. 11. 2010 19. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 15:52 Uhr 16:00

Schabbat 27. 11. 2010 20. Kislew Paraschat Wajeschew, Ausgang 17:08 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 15:55

Mittwoch 01. 12. 2010 24. Kislew Ma’ariv 19:30Entzünden des 1. Chanukkalichts i.d. Synagoge

Freitag 03. 12. 2010 26. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 15:46 Uhr 15:40Entzünden des 3. Chanukkalichts i.d. Synagoge

Schabbat 04. 12. 2010 27. Kislew Paraschat Miketz, Ausgang 17:04 Uhr 09:30NeumondverkündungMincha/Ma’ariw 15:50Entzünden des 4. Chanukkalichts i.d. Synagoge

Freitag 10. 12. 2010 03. Tewet Erew Schabbat, Lichtzünden 15:42 Uhr 15:55

Schabbat 11. 12. 2010 04. Tewet Paraschat Wajigasch, Ausgang 17:02 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 15:50

Freitag 17. 12. 2010 10. Tewet Fasten 10. Tewet, Fastende: 16:43 Uhr 07:30Erew Schabbat, Lichtzünden 15:42 Uhr Mincha (Tora-Lesung)/Kabalt Schabbat 15:30

Schabbat 18. 12. 2010 11. Tewet Paraschat Wajechi, Ausgang 17:03 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 15:50

Freitag 24. 12. 2010 17. Tewet Erew Schabbat, Lichtzünden 15:45 Uhr 15:55

Schabbat 25. 12. 2010 18. Tewet Paraschat Schmot, Ausgang 17:06 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 15:55

Freitag 31. 12. 2010 24. Tewet Erew Schabbat, Lichtzünden 15:51 Uhr 16:00

Schabbat 01. 01. 2011 25. Tewet Paraschat Waera, Ausgang 17:12 Uhr 09:30NeumondverkündungMincha/Ma’ariw 16:00

G’ttesdienste während der Woche: Sonntag 9:00 Uhr in der SynagogeMontag und Donnerstag 7:30 Uhr im Chabad Zentrum

*Die Schabbat-Lichter müssen vor dem G’ttesdienst gezündet werden.

dùùsb

Gebetszeiten HamburgSynagoge Hohe Weide 34

Aus der Gemeinde

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„ Ein großes Wunder ist geschehen…“Der Vorstand und Klub „Treffen“ laden herzlich ein zur

Chanukka-Feierder Jüdischen Gemeinde in Hamburg

am Sonntag, 12. Dezember 2010 um 14:30 Uhr im Gemeindesaal, Hohe Weide 34.

Es spielen und singen für Sie: Kantor Arieh Gelber,Lutz E. Cassel, die Gruppe „Singende Herzen“.Die traditionellen Speisen bereitet Sch. Gelber.

Karten zu 3,00 € sind am 1. Dezember im Mittwochscafe und bei den Veranstaltungen des Klubs „Treffen“ erhältlich.Am Tag der Chanukka-Feier werden keine Karten mehr verkauft. Begrenzte Teilnehmerzahl!

Jubiläum und Chanukkah

10 Jahre Ronald-Lauder KindergartenWir laden alle ehemaligen, jetzigen und zukünftigen Kinder,

ihre Familien und Sie, liebe Gemeindemitglieder, am

Sonntag, den 5. Dezember 2010 um 11:00 Uhrzu uns ein.

Mit einer Tombola und Überraschungen werden wir bei Häppchen, Berlinern und Getränkenin der Vergangenheit schwelgen und für die Zukunft planen.

Aus der Gemeinde

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Zur Erinnerung an die Pogromnacht vom 9./10. November 1938Dienstag, 9. November 2010, 18:00 Uhr

Synagoge Hohe Weide 34, 20253 Hamburg

Programm:Michtam LeDavid, Psalm 16

BegrüßungKarin Feingold

stellvertretende Vorsitzende

Ansprachen:Dr. Torsten Sevecke

Bezirksamtsleiter Eimsbüttel

Frank FechnerVorsitzender Eimsbüttler Turnverein e.V.

Steffi WittenbergZeitzeugin der Pogromnacht in Hamburg · Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes

Ruben HerzbergVorsitzender

Gebete: Kantor Arieh Gelber

Herren bitten wir um eine Kopfbedeckung

Wir bitten um Anmeldung bis zum 4. November 2011 bei Frau Kieseler, [email protected], Tel.: (0 40) 44 09 44-47

Um Rückmeldung bis zum 26. November wird unter [email protected] oder Tel.: (0 40) 43 09 45 25 im Kindergarten gebeten.

Kantor Arieh Gelber wird die 5. Kerze zünden.

Page 7: Rundschreiben Nov / Dez. 2010

Aus der Gemeinde

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Joseph-Carlebach-SchuleStaatlich genehmigte jüdische Ganztagsgrundschule mit VorschuleGrindelhof 30 · 20146 Hamburg · Tel./Fax: (0 40) 44 09 44-11LZ 745/8004 · E-Mail: [email protected]

Liebe Gemeindemitglieder,die ersten sechs Schulwochen sind vorbei und eskann eine kleine Zwischenbilanz gezogen wer-den. Die erfreuliche Verdoppelung der Schüler-zahl zum Schuljahresbeginn hat uns vor Her-ausforderungen gestellt, die wir erfreulicher-weise lösen konnten. Unterricht und Kurssy-stem laufen reibungslos. Das weitere, schnelleAufwachsen der Schule stellt uns vor Aufgaben,für die wir gewappnet sein wollen. So habenwir: Vorstandsmitglieder der Gemeinde, Ge-meindebeiräte, Rabbiner Bistritzky, Vertreterdes Lehrerkollegiums und Elternvertreter, unsam Montag, den 13. September zu einem Ar-beitsnachmittag im Gemeindehaus eingefun-den und -unter kompetenter Außenberatung-offen und fruchtbar über die künftigen Ent-wicklungsmöglichkeiten auch der Schule ge-sprochen.

Äußeres und inneres Schulleben müssen in Ein-klang gebracht werden, und so hat sich die Leh-rerkonferenz entschlossen, kurzfristig amMontag, den 18. Oktober noch einen pädagogi-schen Jahrestag abzuhalten, an dem auch die El-ternvertreter eingeladen sind. Ziel ist es, ge-meinsam erzieherische Schwerpunkte zu setzenund die Eckdaten für die kommende Anmelde-runde zu bestimmen.Viele interessierte Elternfragen schon jetzt nach den Entwicklungspo-tentialen der Schule: Sie wollen wissen, welchesportlichen, musikalischen, kulturellen,sprachlichen, religiösen und naturwissen-schaftlichen Profile die Schule setzen wird.Auch die Frage nach den möglichen Schulab-schlüssen bis hin zum Abitur steht im Focus deraufmerksamen Elternklientel. Die damit verbunden Raumfragen bedürfenschneller, sinnvoller und langfristig verant-

wortbarer Entscheidungen. Es sieht aber so aus,dass wir unseren Eltern dazu sehr bald erfreu-liche Mitteilungen machen können. Ein ersterhoffnungsvoll stimmender Finanzierungsent-wurf ist auf den Weg gebracht, die Verhandlun-gen mit den umliegenden Schulen bezüglichder Sportstätten laufen, Überlegungen zur wei-teren Zusammenarbeit mit Einrichtungen desStadtteils stehen an und auch die Schulbehördemit ihren Abteilungen gibt uns wertvolle Hin-weise und Hilfen. Wir sind daher zuversicht-lich, dass wir im kommenden Schuljahr mitdem Jahrgang 5 aufwachsen können und damitdie Weiterentwicklung jüdischen Lebens inSchule und Gemeinde gewährleisten. Im Namen der Schulgemeinschaft grüßt SieherzlichG. GerhardSchulleiter

Wie im vergangenen Jahr werden Jüdische Ge-meinde und Chabad Hamburg wieder eingroßes Fest für Kinder und Familien in der Sy-nagoge in der Hohen Weide veranstalten.

Chanukka – großes Kinderfest „Chanukka Wunderland“ in der SynagogeTermin ist Dienstag, der 7. Dezember 2010 um17:00 Uhr. Es werden Spiele und Überraschun-gen für die Kids vorbereitet.Die ganze Familie wird in ein „Chanukka Wun-

derland“ eintauchen. Für die traditionellenSpeisen zu Chanukka ist gesorgt.

Seien Sie herzlich willkommen in der Synagoge!

und das jüdische Erbe, das vielen unserer Elternund Grosseltern gestohlen wurde, an kommendeGenerationen weiterzugeben“, sagt Ronald S.Lauder, der mit seiner Stiftung die Finanzierungdes Kindergartens seit der Neugründung vor 10Jahren dauerhaft sichert. Als Ausdruck des Dan-kes an Ronald S. Lauder trägt der Kindergartenseinen Namen.Der amerikanische Industrielle, ehemaliger US-Botschafter in Österreich, Präsident des New

„Wir sind dazu verpflichtet, unsere Kinder zu lehren…Yorker Museums of Modern Art ist der 2. Sohnder legendären Kosmetik-Unternehmerin undgenialen Erfinderin der Gratispröbchen EsteeLauder (1908–2004). Ihre vorbildhafte Maximelautete: „Ich habe niemals an Erfolg geglaubt.Ich habe dafür gearbeitet“. So einfach – so wahr.

Seit 2007 ist Ronald S. Lauder Präsident des Jü-dischen Weltkongresses (WJC) und engagiertsich für zahlreiche jüdische Einrichtungen in

mehreren Ländern. Mit seiner Unterstützung,den Mitteln aus der Lauder Foundation (undden Beiträgen der Stadt Hamburg) hat er in derGemeinde ein sicheres Fundament für das jüdi-sche Bildungs- und Erziehungswesen und da-mit beständiges jüdisches Leben in Hamburggeschaffen. Dafür sind wir Ronald S. Lauderund dem Representative of the Foundation inGermany, Rabbiner Joshua Spinner zutiefstdankbar.

Page 8: Rundschreiben Nov / Dez. 2010

Aus der Gemeinde

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Der Herbst ist da. Es nähert sich der November,der Monat des langersehnten traditionellenKinderkonzertes „Kleine Sternchen“. Das Kon-zert findetam Sonntag, 21. November, um 14:30 Uhr, imGemeindesaal (Hohe Weide 34) statt.

An diesem Tag werden Klavier, Geige undGitarre ertönen, es wird gesungen, getanzt, Ge-

Renata Sojfers Kulturprogrammdichte gelesen – es wird lustig sein, interessantund gut!

Ich lade alle ein, zum Konzert Ihre Kinder undEnkel zu bringen, unabhängig davon, ob sie sichmit der Musik beschäftigen oder nicht, ob siesich für irgendwelches Werk interessieren odernoch nicht. Die Anwesenheit an unserem Kon-zert wird einen großen Einfluss auf die Bildung

des Interesses für Musik und Kunst bei IhrenKindern leisten.Wir warten auf Sie, liebe Freunde. Organisatorin und die Moderatorin des Kon-zertes – R. Sojfer.

P.S. Ich nutze die Gelegenheit und wünscheIhnen allen zum kommenden neuen Kalender-jahr 2011 viel Gesundheit, Glück und Freude!

Am Sonntag, 19. 12. 2010, um 14:30 Uhrim Gemeindesaal findet ein Vortrag zumThema „Die Ergebnisse des II. Weltkrieges und

Die Kriegsveteranen laden ein:der Holocaust“ statt. Am Vorleserpult – Alex-ander Khomsky. Nach dem Vortrag findet ein Konzert statt.

Kriegslieder singen Irina Kogan und AlexanderSolomonov vor. Die Gedichte über den Kriegliest Autor Friedrich Zolotkovsky.

Liebe Freunde! Die Musikgruppe „SingendeHerzen“ sucht männliche Teilnehmer. Interes-senten bitte an Frau Polina Izkovitsch unter derTelefonnummer (0 40) 49 08 721 wenden.Dienstags werden wir unsere Tanz- und Bewe-gungsnachmittage von 14:30 bis 18:00 Uhr imGemeindesaal fortführen. Wir laden Sie herz-lich am 2., 16., 23. und am 30. November, sowieam 7., 14., 21. und 28. Dezember zur Disko der70-ger und 80-ger und vielem mehr ein!

Kulturprogramm des Seniorenklubs „Treffen“Leitung: Polina Izkovitsch

NOVEMBERAm Sonntag, 7. November 2010,um 14:30 Uhr, im Gemeindesaal

Das Konzert „Deine Talente, Ukraine“. TatjanaStepanova – Klavier, Jekaterina Tschaika – Ge-sang, Walter Portschellini – Gesang, VladislavTschaika – Flöte. Im Programm: Klassik,Romantik, Jugendstil und das internationaleRepertoire.

Am Sonntag, 28. November 2010,um 14:30 Uhr, im Gemeindesaal

Es ertönen populäre und von uns geliebteMelodien im Programm des Preisträgers der in-ternationalen Wettbewerbe, der verdientenKünstlerin der Ukraine Nina Romanez und desverdienten Künstlers, des Komponisten Mich-ail Poljak. Michail Poljak wird dem Forum derZuschauer seine neuen Lieder vorstellen.

Liebe Besucher und Freunde des Mittwochscafés,wir laden Sie alle herzlich ein zu unserer dies-jährigen Channukka-Feier amMittwoch, 8. Dezember 2010, ab 11:00 Uhr.Gemeinsam wollen wir das 6. Licht zünden undmit Musik, wunderbaren Leckereien und

Mittwochscafénatürlich Sufganiot den Tag geniessen. Gleich-zeitig wollen wir, Bella Gurfinkl und BernhardEffertz, uns zum Jahresende bei allen bedanken,die uns die Treue gehalten und uns tatkräftigunterstützt haben. Denn ohne diese „hilfrei-chen Hände“ und selbstverständlich die wohl-

wollende Begleitung durch den Vorstand wäredas Mittwochscafé nicht das, was es heute ist.Also kommen Sie alle am 8. Dezember 2010 zuuns, wir freuen uns auf Sie!

Das Team vom Mittwochscafé

„Stiftung Jüdisches Leben“

Sparkasse Holstein, BLZ 213 522 40, Konto-Nr.: 134 928 837Stichwort: „Sanierung TTS-Gebäude“„Stiftung Jüdisches Leben“Für Spenden über € 100,00 übersendet die „Stiftung Jüdisches Leben“ eine Bestätigung zu Beginn des folgendenJahres oder auf besonderen Wunsch sofort, wenn Sie uns Ihre vollständige Adresse mitteilen!Bei Spenden bis € 100,00 gilt der Überweisungsträger als Beleg.

Unterstützen Sie die Sanierung der Talmud-Tora-Schule! S T I F T U N GJÜDISCHES LEBEN

tual der TAHARA vertraut sind, hier in der Ge-meinde unterrichtet und eingewiesen werden.Bei Interesse und weiteren Fragen bitten wirSie, sich bei Frau Judith Landshut unter derTelefonnummer (0 40) 44 09 44-43 zu melden.Helfen Sie bitte mit, diese große und wichtigeMitzwa zu erfüllen! Wagen Sie sich! Eine Unter-stützung der Gemeinde hinsichtlich der Taxi-fahrten zum Friedhof, sowie Berücksichtigungbei verschiedenen Gemeindeaktivitäten wirdgewährleistet.

nen mit größter Ehrfurcht und in weihevollerStimmung, in der Regel von religiös-traditionel-len Mitgliedern vollzogen. Damen (gerne Kran-kenschwestern oder Ärztinnen von Beruf, abernicht unbedingt notwendig), die sich bei unsmelden, können wir zu einem Kurs der ZWSTzur Einarbeitung nach Bad Sobernheimschicken, die Kosten dafür trägt die Gemeinde.Sie können aber auch von anderen Mitgliedern,die seit langem diese Aufgabe mit achtungsvollerRücksicht erfüllten und die bestens mit dem Ri-

Verehrte Damen der Gemeinde!Es werden dringend Damen gesucht, die bereitsind die ehrenvollen und ehrenamtlichen Aufga-ben der TAHARA für Frauen zu übernehmen.TAHARA ist ein vorgeschriebenes Gebot der Ha-lacha und bezeichnet die rituelle Waschung undBekleidung der Verstorbenen mit den Totenge-wändern (Tachrichin), die in ihrer Gleichheit füralle, Reinheit, Bescheidenheit und Würde sym-bolisieren. TAHARA gilt als eine heilige religiöseHandlung und wird von mindestens zwei Perso-

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Sonntag, 14. November 2010, 16:00 UhrGrindelhof 30, 20146 Hamburg

„Zwischen allen Stühlen“Gespräch Hamburger Schülerinnen und Schüler mit dem Zeitzeugen Karl Pfeifer über seine Erlebnisse

in der zionistischen Jugendorganisation Hashomer Hatzair und in der Eliteeinheit Palmach.

Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Hamburgin Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Hamburg.

Karl Pfeifer (*1928 in Baden bei Wien) ist ein österreichischer Journalist. Er floh 1938 mit seinen Eltern nach Ungarn, wo er 1940 der soziali-stisch-zionistischen Jugendorganisation Haschomer Hatzair beitrat. Nach der deutschen Besetzung Ungarns im Zweiten Weltkrieg 1944 ge-lang ihm als einer unter 50 Jugendlichen und Kindern auf abenteuerliche Weise die Flucht nach Palästina. Er lebte in einem Kibbuz, diente ab1947 in der Elitetruppe Palmach und nach der Staatsgründung Israels bis 1949 in der israelischen Armee. 1951 kehrte er nach Österreich zurück. Von 1982 bis 1995 war er Redakteur der „Gemeinde“, dem offiziellen Organ der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Seit Anfang der 1990erJahre arbeitet er als Wiener Korrespondent des israelischen Radios und als freier Journalist der Budapester Wochenzeitung „Hetek“. Pfeifergehört auch dem Kuratorium des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes an. Im Jahr 2008 produzierte Mary Kreutzer für die „Gesellschaft für kritische Antisemitismusforschung“ einen Dokumentarfilm über sein Le-ben: „Zwischen allen Stühlen. Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer“.[Auszüge aus http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Pfeifer]

Aus der Gemeinde

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Von Ost nach West – Türkische Juden in Hamburg 1850–1939 16. November 2010, 19:30 Uhr, Grindelhof 30, 20146 Hamburg

Vortrag von Michael Studemund-Halévy, Hamburg Veranstalter:

Jüdische Gemeinde in Hamburg · Stiftung DenkmalpflegeInstitut für die Geschichte der deutschen Juden · Eduard-Duckesz-Fellow

gefördert von der Hermann-Reemtsma-Stiftung

Rafael Seligmann liest aus seinem Buch

„Deutschland wird dir gefallen“Dienstag, 30. 11. 2010, 19:00 Uhr, Grindelhof 30, 20146 Hamburg

Als der zehnjährige Rafael Seligmann aus Israel nach München zieht, ist er plötzlich Analphabet. Deutsch ist seine Muttersprache, aber er kannsie zunächst weder lesen noch schreiben. Doch kommt er nie auf die Idee, seine jüdische Identität zu verleugnen - auch nicht, als er feststellt,dass die israelische Militärgesellschaft nicht die seine ist. Mit wachsender Bindung an die deutsche Sprache und Kultur findet er seine Heimatin der Mehrheitsgesellschaft, nutzt aber die Sonderstellung, um seine Beobachtungsgabe zu schärfen. So wird er zu einem unverwechselbarenRomancier und Publizisten, der sich konsequent allen Erwartungshaltungen verweigert und dadurch als deutscher, jüdischer Autor und Chro-nist eminente Bedeutung erlangt hat.Veranstaltung in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Hamburg Foto: © Reno Engel

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Kurzmeldungen

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In November und Dezember 2010 ist die rus-sische Bibliothek mittwochs von 11:00 Uhr bis13:00 Uhr geöffnet.Grindelhof 30.

GeburtstagsgrüßeWir wünschen allen Gemeindemitgliedern, diein den kommenden beiden Monaten ihrenGeburtstag feiern, alles Gute. Masal Tow undGesundheit bis 120!Der Vorstand

Liebe Gemeindemitglieder,sollten Sie über eine E-Mail-Adresse verfügen,bitten wir Sie, diese auch der Gemeinde mitzu-teilen. So können wir Ihnen Informationenschneller und aktueller zukommen lassen.Bitte schicken Sie uns eine Mail mit Ihren Datenan: [email protected]

Alle Mitglieder zwischen 18 und 28 Jahren, diesich dieses Jahr in der Schulausbildung, Lehreoder im Studium befinden, bitten wir, derGemeinde eine entsprechende Bescheinigungzukommen zu lassen, damit wir Sie vomGemeindegeld befreien können. Die Befreiunggilt jedes Mal für ein Jahr. Vergessen Sie nicht,die entsprechende Bescheinigung jährlich an dieGemeinde zu senden.

Bitte teilen Sie Adressenänderungen, UmzügeIn- und Ausland, Geburten mit Geburtsur-kunde (auch nach der Brith Milah) umgehendder Gemeinde schriftlich mit.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Frau Kuhnert (0 40) 44 09 44-46

Liebe Gemeindemitglieder,bei Erhalt eines Schreibens von Kreiswehr-ersatzamt der Hansestadt Hamburg oder desBundeslandes Schleswig-Holstein, betreffendWehrdienst, bitten wir sich, wegen Befreiung beiFrau Judith Landshut, Tel.: (0 40) 44 09 44-43oder [email protected], zu melden.

Sehr geehrte Gemeindemitglieder, die Sozial-abteilung und der Sozialausschuss helfenIhnen bei: • Begleitdiensten zum Arzt oder Ämtern

(mit Übersetzung)• Hilfe beim Einkaufen• Besuche im Krankenhaus oder zu Hause• kleinere Reparaturen im HaushaltRufen Sie uns an:Judith Landshut, Tel.: (0 40) 44 09 44-43oder Faina Wechsler, Tel.: (0 40) 44 09 44-13

Kurze Meldung – wichtige MitteilungWir bitten die Familienangehörigen, derenEltern bzw. nähere Verwandte, die Gemeinde-mitglieder und in einem Altersheim/Pflege-heim untergebracht sind, um Mitteilung derentsprechenden aktuellen Anschrift.

Wir suchen Mitglieder, die ehrenamtlich helfenwollen. Bei Interesse Tel.: (0 40) 44 09 44-29

Öffnungszeiten des Schachklubs:Jeden Mittwoch von 11:00–13:00 UhrAlle am Schachspiel interessierten Gemeinde-mitglieder werden eingeladen, den Schachklubim 2. Stock der Jüdischen Gemeinde, Grindel-hof 30 zu besuchen.

Kollbach, Ursel Margarete verstorben am 03. 08. 2010Freydlina, Anna verstorben am 21. 08. 2010Gankina, Marlena verstorben am 21. 08. 2010Skev, Eduard verstorben am 30. 08. 2010Gunytska, Nina verstorben am 04. 09. 2010Goldenberg, Mykhaylo verstorben am 07. 09. 2010Mizrahi, Yaacov verstorben am 21. 09. 2010Mjodowa, Alla verstorben am 02. 10. 2010

Den Angehörigen gilt unser Beileid und tiefes Mitgefühl.

Wir trauern um:

Der Landesverband Jüdischer Ärzte,Psycholo-gen,Zahnärzte und Apotheker „Nord“ hat am5.September 2010 einen neuen Vorstand ge-wählt:Dr. Uri Schachtel;Dr. Baroukh Mazloumi;Dr. Uwe Janzen

Regelmäßige Treffen finden sonntags 11-13:00(2010: 5. Dezember; 2011 : 6.Februar; 3. April;5. Juli; 7. August; 2. Oktober) im Cafe Leonardim Grindelhof statt.Nächster Höhepunkt ist der 2.InternationaleJüdische Ärztekongress in Düsseldorf vom19.–21. 11. 2010.Informationen:[email protected] oder (0 40) 42 62 38 49.

Hamburger Gesellschaftfür jüdische Genealogie e.V.c/o Jüdische Gemeinde in HamburgGrindelhof 30, 20146 Hamburg, 3. GeschossTel. (0 40) 44 09 44-44, E-Mail: [email protected] kostenlose Beratungsdienst unserer Gesell-schaft steht an jedem Montag von 14:00 bis 17:00Uhr in einem Raum im 3. Geschoss des JüdischenGemeindezentrums zur Verfügung. Ein andererBeratungstermin kann vereinbart werden. Wirhelfen bei familiengeschichtlichen Nachfor-schungen und geben Ratschläge, auch wenn essich um außerhamburgische Familien handelt.Jürgen Sielemann, 1. VorsitzenderSylvia Steckmest, 2. Vorsitzende

Deutschsprachkurs für Senioren, jedenMontag–Freitag von 10:00–15:00 Uhr. Anmel-dung bei Frau Irina Berditchevskaya unter Tel.:(01 76) 49 43 88 03 oder bei Frau Landshutunter Tel.: (0 40) 4 09 44-43.

Der Friedhof Ilandkoppel ist geöffnet:Montag–Freitag 8:00–16:00 UhrSonntag 10:00–16:00 UhrAm Schabbat und an jüdischen Feiertagen ge-schlossen.Friedhof – Herr Gerold HelmtsE-Mail: [email protected]

Bei Sterbefällen bittet die Gemeinde um Mit-teilung.

Montag, 6. Dezember 2010, 19:00 Uhr, Grindelhof 30, 20146 Hamburg

Marc ChagallAutobiographie als künstlerisches Material

Dr. Ortrud WestheiderBucerius Kunst Forum

Marc Chagall schrieb seine Autobiographie Mein Leben mit Anfang dreißig. Bis in sein Spätwerk kam er immer wieder auf die dort geschil-derten Erinnerungen zurück. Der Vortrag von Dr. Ortrud Westheider, Direktorin des Bucerius Kunst Forums, erläutert das Konzept der Aus-stellung „Marc Chagall. Lebenslinien“ im Bucerius Kunst Forum (8. Oktober 2010 bis 16. Januar 2011), das den autobiographischen Spuren inder Kunst Chagalls nachgeht und damit seine sehr persönliche Ikonographie deutet.

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Jüdische Organisationen

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Seit über 30 Jahren

Vereidigter Dolmetscher und Übersetzer für Hebräisch

In dieser Eigenschaft bin ich der einzige Dolometscher und Übersetzer in Hamburg,der berechtigt ist, eigene Übersetzungen

aus der hebräischen Sprache und in die hebräische Sprache zu beglaubigen.

Meine Beglaubigungen werden von allen deutschen Gerichten und Behörden anerkannt.

Michael K. NathanKimbernstieg 45 b · D-22455 Hamburg

� (0 40) 53 30 39 47 (Büro) ·� (0 40) 57 70 94 93 (Privat) · � (01 73) 6 94 00 81 (Mobil)Fax: (0 40) 55 26 05 37 · [email protected]

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,auf Grund der angespannten finanziellen Si-tuation von TuS Makkabi, sah sich der Vor-stand auf seiner Sitzung am 30.08. 2010 ge-zwungen, die Beiträge mit Wirkung vom 01.November 2010 zu erhöhen. Wir haben dieseEntscheidung lange herausgezögert, um unsereMitglieder nicht über Gebühr zu belasten, mus-sten jedoch im Laufe des Jahres feststellen, dassohne Beitragserhöhung der gesamte Verein instarke finanzielle Bedrängnis kommen würde. Zukünftig wird es deshalb zwei unterschied-liche Preiskategorien geben: 3,00 € für nicht be-treute Sportarten und 5,00 € für Sportarten, dievon einem Sporttrainer/einer Sporttrainerinbetreut werden (Ausnahme Kindertennis)Wir hoffen auf Ihr Verständnis, erinnern auchnoch einmal an unseren Spendenaufruf im Ge-

meinderundschreiben Juli/August und wün-schen Ihnen eine gute Zeit Der Vorstand

Aktuellen Mitgliedsbeiträge(Stand 01. 11. 2010):Als passives Mitglied 3,00 € pro Monat(ohne Altersbegrenzung):

Als aktives Mitglied (ohne Altersbegrenzung):Je gewählter Sportart:Gymnastik 5,00 € pro MonatWassergymnastik 5,00 € pro Monat(werden Gymnastik und Wassergymnastik zu-sammen gewählt) 7,00 € pro Monat Tischtennis 3,00 € pro MonatFußball 3,00 € pro MonatBasketball 3,00 € pro Monat

Turn- und Sportverein TuS Makkabi Hamburg e. V.c/o Jüdische Gemeinde in Hamburg,Grindelhof 30, 20146 Hamburg, Tel.: (0 40) 44 09 44-40

Chabad Lubawitsch HamburgRabbiner Shlomo Bistritzky · Jüdisches Bildungszentrum · Rentzelstraße 36–40 · 20146 HamburgTel.: (0 40) 41 42 41 90 · Fax: (0 40) 41 53 99 21 · E-Mail: [email protected]

Gan Israel –Winterferienlager Hamburg 2010 Wie stets in den Winterferien veranstalten Jü-dische Gemeinde und Chabad Hamburg dasGan Israel-Winterferienlager 2010 vom Sonn-tag, den 26. Dezember bis Freitag, den 31. De-zember. Spiel, Spaß und Span nung für Kinderzwischen 4 und 13 Jahren. Täglich von 9 bis 16Uhr (Freitag nur bis 13 Uhr) wird den teilneh-menden Kindern geboten. In typisch jüdischerGemeinschaft lernen Sie im Spiel jüdische Tra-ditionen kennen. Anmeldung bei Chabad Lu-bawitsch unter Telefon (0 40) 41 42 41 90 oderEmail [email protected]

Chanukka –public lighting 2010 an der BinnenalsterIn diesem Jahr fällt Erew-Chanukka bereits aufden 1. Dezember. Das öffentliche Entzündender Kerzen wird am Donnerstag, den 2. De-zember 2010 um 19 Uhr mit dem Entzündender zweiten Kerze wieder an der Binnenalstervorbereitet. Diese öffentliche Zeremonie desKerzenzündens mit riesigen Leuchtern ist vomLubawitscher Rebben, Menachem MendelSchneerson, eingeführt worden, um das Wun-der von Chanukka in aller Welt bekannt zumachen. Von Athen bis Rio de Janeiro, vonMoskau bis New York, auch in Shanghai oder

Tokio, überall gibt es zu Chanukka ein publiclighting. Bei uns in Hamburg ist der Ort dieLombardsbrücke / Ecke Neuer Jungfernstieg.Der Platz ist mit öffentlichen Verkehrsmittelngut zu erreichen: Jungfernstieg, Stephansplatz,Dammtor, auch Hauptbahnhof sind gutfußläufig zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie:Jüdisches BildungszentrumChabad Lubawitsch e.V.Rentzelstraße 36–4020146 HamburgTelefon: (0 40) 41 42 41 90Email: [email protected]

Volleyball 3,00 € pro MonatBadminton 3,00 € pro MonatSchwimmen für Kinder 5,00 € pro Monat(kann derzeit nicht angeboten werden)Gymnastik für Kinder 5,00 € pro Monat(kann derzeit nicht angeboten werden)Kindertennis 20,00 € pro Monat(Erhöhung ab 10/2010)Erwachsenenschwimmen:

60,00 € pro Abonnement(1 Abonnement für ca. 20 Schwimmbad-besuche)(nur in Verbindung mit Wassergymnastik)ohne Wassergymnastik

75,00 € pro Abonnement Anmeldeschluss für den Erwerb oder die Verlän-gerung eines verbilligten Abonnements ist der 15.03. und 15. 09. eines Jahres.

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Jüdische Organisationen

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Veranstaltungsorte:GrJ – Große Johannisstraße 13

(U/S Rathaus oder Jungfernstieg)SvU –Simon-von-Utrecht-Str. 4a

(U-Bahn St. Pauli, S-Bahn Reeperbahn) Weitere Informationen sowie denaktualisierten Terminkalender finden Sieim Internet unter www.davidstern.de

Mittwoch, 03. 11. 2010 um 18:30 Uhr – GrJLieder für Schabbat und FeiertageProbe mit Gala JarkovaMitsänger und Mitspieler sind willkommen!

Freitag, 05. 11. 2010 um 19:30 Uhr – SvUKabbalat Schabbat

Mittwoch, 10. 11. 2010 um 18:30 Uhr – GrJReligionsunterricht für Anfänger

Freitag, 12. 11. 2010 um 19:30 Uhr – SvUKabbalat Schabbat

Sonntag, 14. 11. 2010 um 14:00 UhrAusflug ins Kinder Museum KlickAchtern Born 127, 22549 HamburgAnmeldung bis zum 10. 10. 2010bei Tel.: (0 40) 68 99 60 65

Mittwoch, 17. 11. 2010 um 18:30 Uhr – GrJLieder für Schabbat und FeiertageProbe mit Gala JarkovaMitsänger und Mitspieler sind willkommen!

Freitag, 19. 11. 2010 um 19.30 Uhr – SvUKabbalat Schabbat

Samstag, 20. 11. 2010 um 10.00 Uhr – SvUSchachrit Schabbat

Sonntag, 21. 11. 2010 um 13:30 UhrKulturprogramm „Klezmerlech“

10. Festivalder Jüdischen Musikin Hamburg.

Oberstraße 120, 20149 HamburgRolf-Liebermann-Studio des NDR

Mittwoch, 24. 11. 2010 um 18.30 Uhr – GrJReligionsunterricht für Anfänger

Freitag, 26. 11. 2010 um 19:30 Uhr – SvUKabbalat Schabbat

Samstag, 27. 11. 2010 um 18:00 Uhr – GrJJugendtreff Internet Cafe

Mittwoch, 01. 12. 2010 um 18:30 Uhr – GrJLieder für Schabbat und FeiertageProbe mit Gala JarkovaMitsänger und Mitspieler sind willkommen!

Freitag, 03. 12. 2010 um 19:30 Uhr – SvUKabbalat Schabbat und Channukka-Feier

Samstag, 04. 12. 2010 um 16:00 Uhr – SvUHawdala mit Gästen – der Gesellschaft fürchristlich-jüdische Zusammenarbeit

Sonntag, 05. 12. 2010 um 15:00 UhrKinderfest zu ChanukkaMusical „Bremer Stadt Musikanten“Die Adresse ist noch nicht fest.Anmeldung bis zum 01. 12. 2010bei Tel.: (0 40) 68 99 60 65

Mittwoch, 08. 12. 2010 um 18:30 Uhr – GrJReligionsunterricht für Anfänger

Freitag, 10. 12. 2010 um 19:30 Uhr – SvUKabbalat Schabbat

Samstag, 11. 12. 2010 um 10:00 Uhr – SvUSchacharit Schabbat und Bar Mitzwa von Adam Friedmann mit Rabb.van Voolen

Sonntag, 12. 12. 2010 Familientag der Jüdischen Kulturum 13:00 Uhr – Kinderkonzert der LJGHum 15:00 Uhr – Puppen basteln Workshopum 17:00 Uhr – Musikalische Inszenierung„Brennende Lichter“ nach den Erzählungenvon Bella Chagall. (Chor „Klezmerlech“)Rathausmarkt 2. Bucerius Kunst Forum

Mittwoch, 15. 12. 2010 um 18:30 Uhr – GrJLieder für Schabbat und FeiertageProbe mit Gala Jarkova

Mitsänger und Mitspieler sind willkommen!

Freitag, 17. 12. 2010 um 19:30 Uhr – SvUKabbalat Schabbat

Samstag, 18. 12. 2010 um 18:00 Uhr – GrJJugendtreff Internet Cafe

Sonntag, 19. 12. 2010 um 16:00 Uhr – SvUKulturprogramm „Klezmerlech“Konzert, Leitung Josef Mirenson

Israelische Tänze und Chor Klezmerlech.Leitung: Gala und Janna Jarkovanach Anmeldung unter Tel.: (0 40) 45 76 01

Deutsch für Anfänger und FortgeschritteneAnmeldung unter Tel.: (0 40) 32 08 66 77

KindergruppeLeitung Gala JarkovaGroße Johannisstraße 13Anmeldung (0 40) 68 99 60 65

Tanzen, Singen, Malen, Vorbereitungund Feiern von jüdischen Feiertagenjeden Freitag 16:00 Uhr 4–7 Jahre

17:00 Uhr 8–12 Jahre

Sportgruppen:Rückengymnastik, Tischtennis, VolleyballMit TuS Makkabi HamburgAnmeldung unter Tel.: (0 40) 44 09 44-40,(0 40) 32 08 66 77, (01 75) 7 41 07 68

Internet-Cafe für Jugendliche 13–26 Jahre alt.Info Tel.: (0 40) 68 99 60 65

Computer für AnfängerInfo Tel.: (0 40) 68 99 60 65

Kindertanzgruppe „Alica“ in Allermöhe(S-Bahn Nettelnburg)Dienstags von 18:00 bis 21:00 UhrAnmeldung unter Tel.: (0 40) 68 99 60 65

Redaktionelle Verantwortung:Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg e.V.

Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg e.V.Tel.: (0 40) 32 08 66 77 (Büro) · (0 40) 64 22 44 21 (Vorstand) · Fax: (0 40) 32 08 66 78 (Büro)E-Mail: [email protected] · Adresse: Große Johannisstraße 13 · 20457 HamburgBürozeiten: Dienstags 10:00–14:00 und 18:00–20:00 Uhr; Freitags 10:00–13:00 UhrBankverbindung: Dresdner Bank, BLZ 200 800 00, Kto-Nr.: 762 070 600