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Sachwert Magazin online nr 14 mai 2013

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Das historische Marshallplan-Logo von 1948

sinnvolle und umweltfreundliche Investitionen. Wenn wir künftig wettbewerbsfähig bleiben und die hohe Arbeitslosigkeit abbauen wollen, müssen tausend bis zwei-tausend Milliarden Euro für unsere Forschung, Infrastruktur, erneuer-bare Energien und vor allen Dingen für unser Bildungssystem ausgege-ben werden. Falls auch der indirek-te Schuldenerlass zu keiner echten Wiederbelebung der europäischen Wirtschaft führt, ist eine Art Marshall-Plan der EZB vonnöten. Dies können beispielsweise riesige Investitionskredite für alle EU-Länder sein.

Bei der vorgeschlagenen Lösung wird es in den nächsten Jahren nicht sofort zu einer größeren Infla-tion kommen. Die Konsumenten haben einen Anteil von fast siebzig Prozent am BIP. Sie sind weltweit überschuldet, die Reallöhne sind in denden letzten zehn Jahren gesunken und die Banken geben kaum noch Kredite. Wie soll daraus jetzt eine stärkere Inflation entstehen?Wir von der PSM Vermögensver-waltung sehen nicht schwarz, es wird keinen ökonomischen Welt-untergang geben. Aber die Welt ist an einem Punkt angekommen, an dem die Überschuldungskrise die Wirtschaft ruinieren könnte. Unsere Politiker und die Notenban-ken werden beim nächsten größe-ren Finanzbeben gezwungen sein, einem Schuldenerlass, ähnlich wie wir ihn vorgeschlagen haben, zuzu-stimmen. Angesichts der anhalten

den Turbulenzen auf den Finanz-märkten sollten sich die Vermö-gensinhaber zunächst mit Vermö-genssicherung beschäftigen. Denn im letzten Akt der Krise kann ein bis dahin reformiertes Europa zu einer der interessantesten Anlageregionen werden. Ein Vermögensverwal-ter hat vor einiger Zeit erklärt, wer sein Vermögen in Papiergeldwäh-rungen investiere, begehe Selbst-mord. Wir sind anderer Meinung. Wer alles Geld jetzt schon in Sach-werte investiert, versäumt später die besten Gewinnchancen an den Finanzmärkten.Mit Festgeld und Bundesanleihen ist kaum noch eine vernünftige Rendite zu erzielen. Deswegen in-vestieren aktuell viele Vermögens-inhaber ihre gesamte Liquidität in Immobilien zu oft überhöhten Prei-sen. Falsche Inflationsängste, auch durch die Medien angeheizt, haben diesen Boom verursacht. Bei einer möglichen Wiedereinführung der Vermögenssteuer im nächsten Jahr oder einer Besteuerung von Immo-bilien wie in Italien, käme es schnell wieder zu einer Ernüchterung auf den Immobilienmärkten.PSM ist kein Fondsmanager, der in der Regel immer in Aktien investiert sein muss, egal, ob die Papiere überteuert sind oder nicht. Für einen Aktien- oder Mischfonds ist es ganz normal, dass er zeitweise mehr als 30 Prozent verlieren kann. FürFür unsere Kunden aber wäre ein solcher Verlust vollkommen inak-zeptabel. An der Börse gibt es eine Zeit des Säens und des Erntens. Da-zwischen liegt eine längere und manchmal frustrierende Zeit des Wartens. Wir investieren nur dann in Aktien, wenn sich gute Chancen bei akzeptablen Risiken bieten. Dabei setzen wir auf unterbewerte-te und finanziell saubere Spezialak-tien, die ein großes Kurspotenzial aufweisen. Auch wenn der Gold-preis weiter fallen sollte, bleibt dieses Edelmetall auf Dauer ein in-teressantes Investment. In den nächsten Jahren wird es mehr denn je darauf ankommen, die sich bie-tenden Chancen in allen Anlage-klassen mit ruhiger Hand wahrzu-nehmen.

WIKIPEDIA US GOVERNMENT

SACHWERT MAGAZIN | Nr. 14 | 2013

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Starke Umsätze nach GoldcrashVon Marco Dobe

Ältere Daten haben wir bislang nicht finden können. Die Daten bestäti-gen, dass die Edelmetallnachfrage im Crash-Monat April stark gestiegen ist. Im Vergleich zum April 2012 wurde die sechsfache Menge Gold und die fünffache Menge Silber ver-kauft.Vergleichen wir die Zahlen Australi-ens mit denen der Amerikaner, dann fallen zwei Dinge auf. Zum Einen er-werben die Australier eher Gold. Auf eine Unze Gold kommen ca. 4 Unzen Silber. Bei den US-Amerikanern werden pro Unze Gold ca. 36 Unzen Silber von der US-Mint verkauft.Zum Anderen ist das Mengenverhält-nis ein ganz anderes. Dividieren wir die verkauften Münzen durch die je-weilige Einwohnerzahl beider Länder, kommen wir auf erstaunliche Ergeb-nisse. In Australien leben 22,6 Mio. Menschen und in den USA leben 311,6 Mio. Menschen, also fast vier-zehnmal soviele wie in Australien. Verkauft die US-Mint deshalb vier

zehnmal soviel Edelmetall? Nein. Wäre dies so, dann hätte die US-Mint in den ersten vier Monaten des Jahres ca. 7 Mio. Unzen Gold ver-kaufen müssen, nicht 0,5 Mio. Unzen.Natürlich verkaufen in den USA und Australien auch noch andere Ge-schäfte Gold und Silber. Dennoch geben uns diese Zahlenspielereien nützliche Hinweise. Sie zeigen näm-lich, dass trotz der enormen physi-schen Nachfrage das Blasengerede absoluter Unsinn ist. Brechen wir doch einmal die 502.000 verkauften Goldunzen (Januar-April) in den USA (US-Mint) auf die Einwohner-zahl herunter. Demnach haben die US-Bürger durchschnittlich 0,047 Gramm Gold pro Kopf erworben. Für Australien machen wir dies mit den 271.600 Unzen Gold. Demnach erwarben die Australier im selben Zeitraum immerhin 3,74 Gramm Gold pro Kopf (Perth-Mint).

Kommentar

SACHWERT MAGAZIN | Nr. 14 | 2013

GRAFIK: DESAWE GMBH, MARCO DOBE 05 2013

GRAFIK: DESAWE GMBH, MARCO DOBE 05 2013

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