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Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

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Saisonheft des Unihockeyclubs Barracudas

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Page 1: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12
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2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Ein Jahr, in dem für mehr Anerkennung für freiwillige Helfer und eine grössere gesellschaftliche Bedeutung der Freiwilligenarbeit gekämpft wird.Auch der UHC Barracudas ist auf freiwilliges Engagement ange-wiesen. Rund 25 Mitglieder übernehmen derzeit ehrenamtliche Aufgaben im Verein und halten dadurch den Trainings- und Meisterschaftsbetrieb am Laufen. So setzt sich knapp jedes fünfte Mitglied für unseren Verein ein - kostenlos und freiwil-lig. Eine beachtliche Zahl. Dennoch eine Zahl, die für einen 140-köpfigen Sportverein nicht ganz ausreicht. So stand der Verein dieses Jahr zum ersten Mal vor der Misere mehrerer unbesetzter Funktionen und keinen Nachfolger für denVereinspräsidenten gefunden zu haben.Die Lücken müssen nun gefüllt werden, mit motivierten Frei-willigen. Da Freiwilligenarbeit keine Selbstverständlichkeit ist, versucht der Verein die Ämter zukünftig attraktiver zu gestal-ten und die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. Das soll die Helfer entlasten und es ermöglichen, die Vereinsarbeit in angemessenem Rahmen in der Freizeit erledigen zu können. Jede und jeder soll immer noch Spass dabei haben, freiwillig etwas bei den Barracudas zu bewegen.Somit hoffen wir auf grosses Engagement für einen tollen Unihockeyclub. Mit einem Dank an die vielen helfenden Hände hinter den Kulissen wünsche ich allen Spielern eine erfolg-reiche Saison und Ihnen liebe Leser, viel Vergnügen an den Spielen.

Freiwillig etwas bewegen!

Daniel ReichenPräsident «ad interim»UHC Barracudas

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Sportliche Grüsse

Vorwort

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Innovation in Stahl

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Inserat

Page 5: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

Inhalt

Der Vorstand | 6-7Herren 3. Liga | 10-11Damen 2. Liga | 12-13Herren 4. Liga | 14-15Herren 5. Liga | 16-17cool & clean | 18-19Interview | 20-21Junioren B1 | 22-23Junioren B2 | 24-25Junioren C | 26-27Junioren D | 28-29Plauschteam | 30-31Ein Wochenende vollerUnihockey | 32-33Bilderstrecke | 34-35Damen WM 2011 | 36Heimrunden | 37Danksagung | 39

---------------------------------------------------------------------------------Impressum

Herausgeber: UHC Barracudas, RomanshornGestaltung: Petra LieberherrRedaktion: Petra Lieberherr | Patrick Schempp | Nicole Schetter | Daniel Reichen | Aldo Bass | Boris Baumgartner | Thomas Graf | Marcel Looser | Michael Durscher | Stefan Ritz | Marcel Schmid | Stefan Sonderegger Druck: Ströbele AG, RomanshornAuflage: 200Datum: November 2011

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Inhalt

Trainingsweekend32-33

cool & clean18-19

Damen WM 201136

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Im Vorstand der Barracudas hat sich auf die neue Saison einiges verän-dert. An der Generalversammlung im Juni 2011 gab Markus Böni, aus gesundheitlichen Gründen, seinen Rücktritt als Präsident bekannt. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle für sein engagiertes Wirken im Vor-stand. Ebenso zurückgetreten sind Pasqual Stüdle und Karin Schuh, auch ihnen ein grosses Danke für ihre Vereinstätigkeit. Zwei neue Ge-sichter haben wiederum den Weg in den Vorstand gefunden. So über-nehmen Rino Aeschbacher, lang-jähriger Spieler der Herren I und

Patrick Lenz, dank welchem nun auch die Eltern der Junioren im Vor-stand vertreten sind, je ein Ressort. Neben diesem personellen Wandel wurde aber auch die Organisations-struktur des Vereins grundlegend verändert. Der Vorstand besteht neuerdings nur noch aus fünf Per-sonen, welche jeweils ein Ressort unter sich haben und dabei auf die Mithilfe von zahlreichen Funktio-nären zählen sollen. Viele Funktio-närsaufgaben sind bereits besetzt, doch gibt es immer noch Stellen, mit freiwilligen Helfern zu besetzen.

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Rino AeschbacherDaniel Reichen

Der Vorstand wird kleiner

Die Köpfe

Funktion: Sportchef Email: rino.aeschbacher@ uhcbarracudas.ch

Funktion: Präsident „ad interim“ Email: daniel.reichen@ uhcbarracudas.ch

Vorstand

Page 7: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

Daniel Reichen Patrick Schempp

Stefan Sonderegger

Funktion: Material Email: stefan.sonderegger@ uhcbarracudas.ch

Patrick Lenz

Funktion: Beisitzer Email: patrick.lenz@ uhcbarracudas.ch

Funktion: Finanzen Email: daniel.reichen@ uhcbarracudas.ch

Funktion: Vizepräsident | Aktuar Email: patrick.schempp@ uhcbarracudas.ch

Die vollständige Funktionärsliste ist einsehbar auf derWebseite www.uhcbarracudas.ch unter Verein/Organisation

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Vorstand

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Inserate

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Kurz gesagt, vom „Zmorgä bis zum Znacht“ gits alles bi üs.Das ganze Sortiment wechselt beständig - so findet traditionell Bewährtes harmonisch neben innovativ Neuem seinen Platz.

Inserate

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Eine neue Saison steht vor der Tür und für einmal gehen die Barracu-das in neuen Gewässern (3. Liga) auf Punktejagd. Die Mannschaft ist bis auf die Abgänge von Rino Ae-schbacher (Senioren), Renato Drei-er (Floorball Thurgau) und Dominic Keller (Rücktritt) zusammen geblie-ben und gewillt den sofortigen Wie-

deraufstieg zu erreichen. Mit Luca Gehrig konnte ein würdiger Nach-folger auf der Torhüterposition gefunden werden. Luca konnte in seinem ersten Ernstkampf für die 1. Mannschaft im Kleinfeld-Cup bereits zeigen, was für ein wichtiger Rück-halt er sein kann. Mit Adin Stäheli, Nicola Sonego und Simon Schmid

Herren 3. Liga

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Trainer AssistenzReto Alther Andrea Alther Thomas Graf

SpielerLuca Gehrig | Fabio Steiger | Patrick Grädel | Daniel Reichen | Simon Schmid | Flurin Schroff | Raffaele Slaviero | Stefan Sonde-regger | Simon Sonderegger | Nicola Sonego | Adin Stäheli | Adrian Täschler | Marco Zahnd | Yannick Zellweger

Teams

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Spieldaten Herren 3. Liga KF | Gruppe 8

stehen dem Trainerteam drei Spie-ler, die letzte Saison noch vermehrt in der U21 spielten, nun definitiv für die 1. Mannschaft zur Verfügung. Die Trainer erhoffen sich von ihnen weitere wichtige Impulse für das Team, da sie sich jetzt vollständig auf das Herren I–Team konzentrie-ren können. Oft konnten die Bar-racudas in der vergangenen Saison ihr gewohntes Spiel nicht über die gesamte Spielzeit zeigen und es schlichen sich immer mal wieder Konzentrationsfehler ein. Dass man konstant über das gesamte Spiel,

und vor allem auch in Druckphasen, die volle Leistung abrufen kann, wird einer der wichtigsten Punkte sein, die es auf die neue Saison hin zu verbessern gilt. Zusammen mit ihren Stärken, den spielerischen Qualitäten, dem Kampfgeist und dem Zusammenhalt im Team soll-te diese Saison einiges möglich sein. Wir erhoffen uns, unserem Vereinsnamen alle Ehre zu ma-chen und als Barracudas wieder Angst und Schrecken zu verbreiten.

Datum Zeit Gegner Spielort

27.11.201113.35 UHCZuzwil‐WuppenauI

SporthalleVial,Domat/Ems16.20 ZürichOberlandPumasIII

15.01.201209.00 Dürnten‐Bubikon‐RütiII

SporthalleElba,WaldZH11.45 UHCLöwenBürglen

05.02.201209.55 UHCEschenbachII

MZHMollis12.40 Dürnten‐Bubikon‐RütiII

26.02.201209.00 UHCFlyersWidnau

Sproochbrugg,Zuckenriet11.45 FroniFightersMollis

18.03.201214.30 UHCLaupenZHII

SporthalleHeiget,Fehraltorf16.20 R.D.Valendas

15.04.201213.35 UHCZuWu

Dorftreff,EschenbachSG16.20 ZürichOberlandPumasIII

Teams

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Das Damen Kleinfeldteam ist ein sehr junges und zum Teil unerfah-renes Team. Viele Spielerinnen nah-men in der Saison 2010/11 zum ersten Mal an der Meisterschaft teil. Unter diesen Aspekten kann von einem sehr positiven Jahr für das Team gesprochen werden. Sie schlossen die Meisterschaft mit dem guten 5.

Rang in der 2. Liga und haben da-bei viele Erfolge, aber auch einige Niederlagen erleben dürfen. So ist das Team zusammengewachsen und gewappnet für die neue Sai-son. Auf die kommende Saison wird es trotzdem einige Änderungen geben. Das eingespielte Trainer-gespann muss sich neu formieren.

Damen 2. Liga

Trainer AssistenzMarcel Looser Marcel Wolf

SpielerinnenMarina Bötschi | Lea Bressan | Nina Brühwiler | Jacqueline Dähler | Heidi Furrer | Eveline Jucker | Ramona Jucker | Corinne Kalberer | Franziska Koller | Yvonne Kreis | Seraina Laib | Petra Lieberherr | Sabrina Minder | Nadja Oettli | Nicole Schetter

Teams

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Spieldaten Damen 2. Liga KF | Gruppe 12

Ausserdem muss das Team einige Abgänge verkraften und zeitweise auf Teamstützen verzichten. Was immer noch problematisch ist, ist ein fehlender zweiter Goalie als Un-terstützung für die Meisterschaft und natürlich auch im Training. Auf die neue Saison hin soll das Ziel sein, auf den Leistungen und Einsichten aus dem letzen Jahr aufzubauen und so das erarbeitete Fundament weiter zu verstärken. Es ist unsere Absicht, konstante Leistungen zu zeigen und uns spielerisch weiter-zuentwickeln. Dabei soll der Spass nicht auf der Strecke bleiben und

das Team noch näher zusammenrü-cken. Dem Namen Barracuda möch-ten wir gerecht werden, indem wir in Zukunft aktiver und aggressiver die Spielführung übernehmen und unsere Chancenauswertung vor dem gegnerischen Tor verbessern. Dies möchten wir vor allem durch qualitativ gute Trainings verbessern.Ein grosses Anliegen der Mann-schaft ist es ausserdem, den Auf-bau einer Juniorinnenmannschaft im Verein erneut voranzutreiben und so neue Spielerinnen zu för-dern und unsere Zukunft zu sichern.

Datum Zeit Gegner Spielort

20.11.2011

09.00 emotionWeinfelden

MZHThurzelg,Oberbüren11.45 TSVFortitudoGossau

15.01.201210.50 UHTH.S.Bronschhofen

KantihalleFrauenfeld13.35 UHCLöwenBürglen

29.01.201214.30 TSVMörschwilDragons

SporthalleAndelfingen

16.20 UHCLöwenBürglen

19.02.2012

09.55 UHCJung.Stammheim

SproochbruggZuckenriet11.45 UHCW.P.WylandMarthalen

18.03.201209.00 UHCF.P.Niederwil

SporthalleStammheim,

Unterstammheim10.50 R.LionsFrauenfeld

01.04.2012

09.00 emotionWeinfelden

SporthalleSeeblick,Mörschwil11.45 TSVFortitudoGossau

Teams

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Die Herren II der Barracudas sind ein wilder Mix aus vielen verschiedenen Charakteren. Was sie als Mannschaft verbindet, sind die gemeinsamen Ziele und der Spass am UnihockeyZurzeit besteht unsere Mannschaft aus 14 Raubfischen und einem «Fisch-flüsterer», der sie coacht. Trotz des unterschiedlichen Alters, passen

die Mannschftsmitglieder bestens zusammen und gehen gemeinsam auf Torjagd. Da auch die bissigsten Barracudas ihre Schwächen haben und nicht immer erfolgreich sein können, müssen auch wir in jedem Training hart an unseren Fehlern und Mängeln arbeiten. Mit viel Dis-ziplin und Kampfgeist wollen wir

Herren 4. Liga

Trainer AssistenzBoris Baumgartner Pascal Vetsch Marcel Schmid

SpielerDavid Alder | Boris Baumgartner | Mario Berlese | Dario Calonder | Michael Durscher | Marcel Fehr | Martin Gerber | Silvio Looser | Mario Maute | Raphael Peter | Joel Scheuner | Marcel Schmid |Remo Ullmann

Teams

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Spieldaten Herren 4. Liga KF | Gruppe 14

gemeinsam, und uns gegenseitig unterstützend, diese Defizite an-packen. Im Vordergrund stehen aber unsere positiven Eigenschaf-ten, die aus uns den Fischschwarm machen, der wir sind. Wir haben eine vielseitige Mannschaft aus technisch, körperlich oder taktisch starken Spielern, sodass über alle

vier Blöcke hindurch eine gute Mi-schung vorhanden ist. Diese Viel-seitigkeit ist sicher unser grösstes Plus, welches, gepaart mit dem Kampfeswillen, auch in Zukunft für erfolgreiche Raubzüge stehen wird.

Datum Zeit Gegner Spielort

20.11.201109.55 UHCNeckertal

OZDegenau,Jonschwil

11.45 UHUSt.Gallen

22.01.2012

14.30 UHCW.S.SulgenII

Aachtalhalle,Erlen17.15 UHCF.P.NiederwilII

12.02.201209.55 SatusHerisau

KantonsschuleRomanshorn

11.45 UHCW.S.SulgenII

04.03.2012

12.40 UHCJonschwilVipers

MZH,BergTG15.25 DTBäretswilII

25.03.2012 17.15 STVBergII Sportzentrum,Herisau

15.04.201209.55 UHCNeckertal

Volksbadhalle,St.Gallen11.45 UHUSt.Gallen

Teams

Page 16: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

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Herren 5. Liga

Trainer AssistenzMarcel Schmid Andreas Schlumpf

SpielerPhilipp Ameseder | Fabio Andretto | Lukas Bühler |Christoph Frehner | Fabian Häuselmann | Oliver Keller |Pascal Kölbener | Ivo Kühne | Robin Lohri | Benjamin Mayer |Yves Schlegel | Marc Schoch | Marc Stieger | Simon Wachter | Marius Wenk

Die Mannschaft der Herren 3 wur-de diese Saison neu zusammen-gestellt. Unter dem neuen Trai-nerteam Schmid und Schlumpf vereinigen sich ehemalige Junioren A, bestehend aus zwei aufgelösten

Equipen aus der Region. Aus den beiden Teams wurde ein Kader von fünf Torhütern und 14 Feldspielern. Gemeinsam packen sie die Her-ausforderung an, als neues Team in der fünften Liga der Herren zu

Teams

Page 17: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

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Spieldaten Herren 5. Liga KF | Gruppe 16

Datum Zeit Gegner Spielort

20.11.201110.50 emotionWeinfelden

SchuleFlims,Flims14.30 DegersheimerAll‐StarsII

08.01.201209.00 UHCLöwenBürglenII

KantiHalle,WilSG11.45 UHCNesslauSharksII

05.02.201210.50 UHCFlims

PaulReinhartHalle,Weinfelden12.40 BuffaloRheintalII

04.03.201213.35 UHCDomat‐EmsII

SporthalleVial,Domat/Ems16.20 BlackBaronsWill

25.03.201210.50 DegersheimAll‐StarsII

KantonsschuleRomanshorn14.30 emotionWeinfelden

bestehen. Das Ziel dieser Saison ist, sich als noch sehr junges Team, im Mittelfeld der 5. Liga zu bewähren.Um diese Aufgabe zu meistern, möchten die Trainer vor allem den Gemeinschaftsgeist unterden Mannschaftsmitgliedern fördern und sie als Gruppe zu-

sammenführen. Die Mannschaft besitzt bereits einen starken, kämpferischen Willen, den sie in den nächsten Spielen gegen ih-ren Gegner einsetzen möchte. Die Spieler erhoffen sich, dass sich ihr Einsatz und das Engagement ih-res Trainerteams bezahlt macht.

Teams

Page 18: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

cool & clean Games - WennFairplay alle zu Siegern macht653 Kinder und Jugendliche zwischen acht und 18 Jahren haben an den «cool and clean»-Games 2011 teilgenommen. Begleitet wurden die jungen Sportler von ihren Vereinstrainern, angefeuert, motiviert und unterstützt von sieben Schweizer Sportstars – den «cool and clean»-Botschaftern.

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Als einer von 49 Vereinen reisten die Barracudas am frühen Morgen des 21. August nach Magglingen zum – nicht zuletzt wegen des Namens – bekannten Gelände am «End der Welt». Sie massen sich mit anderen Vereinen aus der ganzen Schweiz. Insgesamt sieben Geschicklichkeits-spiele standen auf dem Programm, in denen es möglichst viele Punkte im Team zu holen gab. Die drei bes-ten Teams traten dann im grossen Finale gegeneinander an. Die Barra-cudas klassierten sich letztendlich auf dem 32. Rang, doch dies war für alle Teilnehmer nur Nebensache.

Den „Spirit of Sport“ erleben Die dritte Austragung der «cool and clean»-Games waren – dem garsti-gen Wetter zum Trotz – ein voller Er-folg. Teilnehmen durften alle Mann-

schaften, die bei «cool and clean» mitmachen und sich somit für fairen und sauberen Sport einsetzen. Fair-play und Respekt waren denn auch während den Games zentrale Wer-te und die Teams hielten sich vor-bildlich an die von «cool and clean» vorgegebenen Commitments. Im Stile der Olympischen Spiele wurden die Games mit einem Eid eröffnet und sogar die Olympische Flamme brannte während den Wettkämp-fen. So erlebten die Kinder den „Spirit of Sport“ hautnah, gewon-nen haben am Schluss somit alle.

Die Jagd nach AutogrammenFür viele Kinder stand nicht die Klassierung im Vordergrund, son-dern der Spielspass. Und natürlich die Jagd nach Autogrammen der sieben anwesenden Schweizer

cool & clean

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Was ist cool & clean?

Sportstars und «cool and clean»-Bot-schafter. Sarah Meiers Unterschrift erwies sich als die begehrteste. Die Beliebtheit der Eiskunstläuferin und amtierenden Europameisterin ist auch nach ihrem Rücktritt un-gebrochen. Neben dem Verteilen von Unterschriften waren die «cool and clean»-Botschafter aber auch sportlich aktiv. So konnten die Kin-der mit Badmintonass Christian Bösiger und Schwimmerin Marti-

na van Berkel Fussball spielen oder sie konnten ein Veloanhängerduell zwischen den Duos Mathias Merz (OL)/Marcel Hug (Leichtathletik) und Sandra Frei (Snowboard)/Pierre Lavanchy (Leichtathletik) bestau-nen, die – im Stile Ben Hurs – ein „Wagenrennen“ absolvierten. Die Topsportler zeigten keine Berüh-rungsängste und trugen so ihren Teil zu einem gelungenen Anlass bei.

«cool and clean» ist das Präventionsprogramm im Schweizer Sport und setzt sich für fairen und sauberen Sport ein. Teams und Sport-ler, die sich im Programm von «cool and clean» einschrei-ben, bekennen sich zu den fünf Commitments. Durch ihre Zustimmung überneh-men sie Eigenverantwortung und verpflichten sich, die Commitments (Abmachun-gen) einzuhalten.

cool & clean

Page 20: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

«Es mangelt uns nicht an Nachwuchs»Interview mit Ramona Jucker

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Was tut eigentlich die Verantwortli-che Nachwuchs?Ich bin dafür zuständig, dass der Trainingsbetrieb der Juniorinnen und Junioren ohne Komplikationen verläuft. Ich teile mit den Trainern zusammen die Kinder in Mann-schaften ein und schaue, wer eine Lizenz bekommt und wer nicht.

Ich kümmere mich sowohl auch um die Meisterschaft wie auch die Trai-ningszeiten. Ab und an gehe ich in Trai-nings vorbei und vergewissere mich, dass alles rund läuft in den Trainings.

Weshalb engagierst du dich freiwil-lig für den Verein?Als ich zu den Barracudas kam, war ich bereits mitten in meiner Aus-bildung zur Kindergärtnerin. Ich wollte aber auch mit älteren Kin-

dern zu tun haben und habe mich darum als Trainerin gemeldet. Das hat mir sehr viel Spass gemacht. Diesen Sommer wurde es für mich aus zeitlichen Gründen zu viel. Trotz-dem wollte ich mich weiter für den Verein engagieren und übernahm somit das Amt der Stufenchefin.

Früher hast du die Juniorentrainiert, nun bist du verantwort-lich für die gesamte Junioren- abteilung des UHC Barracudas.Was hat sich für dich verändert?Für mich hat sich der Zeitaufwand verändert. Ich stehe nur noch zwei Mal pro Woche in der Turn-halle und nicht mehr drei Mal.Der direkte Kontakt zu den Junio-rinnen und Junioren hat sich enorm verkleinert. Das heisst, ich sehe die Kinder nur noch ganz kurz, wenn ich selbst mit den Damen trainie-re. Ich muss mehr organisatorische Aufgaben übernehmen und weni-ger praktische Arbeiten ausführen.

Auf diese Saison hat sich der Be-stand an Juniorenteams verkleinert woran liegt’s?Zum einen liegt es daran, dass die

Dass die Kleinsten wichtig für die Zukunft eines Vereins sind, weiss Ramona Jucker sehr gut. Deshalb setzt sie sich seit diesem Sommer für die Nachwuchsförderung bei den Barracudas ein.

Interview

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die meisten A-Junioren zu alt waren und zur U21 wechseln mussten. Zum anderen reichten die restlichen A-Junioren nicht aus, um eine ganze Mannschaft zu stellen. Bei den an-deren Mannschaften sieht es so aus, dass die Menge der Kinder mehr als ausreichend ist. Aufgrund fehlender Trainer ist es uns aber nicht möglich, die Mannschaften auseinander zu nehmen und die Mannschaftsgrös-sen zu verkleinern. Es Mangelt uns also keineswegs an Nachwuchs.

Möchtest du auf kommende Saison wieder mehr Juniorenteams an der Meisterschaft teilnehmen lassen?Mein Ziel für nächste Saison ist, dass wir eine Juniorinnen- und eine För-dermannschaft stellen können. Die Juniorinnen sollen als Basis für die Damenmannschaft dienen, damit sie nicht ausstirbt. Die Fördermann-schaft dient dazu, dass Juniorinnen und Junioren, welche erst gera-de begonnen haben Unihockey zu spielen, gefördert werden können. Ihnen sollen die Basics des Uniho-ckeyspiels beigebracht werden.

Weshalb ist es wichtig, den Nach-wuchs speziell zu fördern?Der Nachwuchs dient dazu, dass die Aktivmannschaften immer ge-nügend Spielerinnen und Spieler zur Verfügung haben. Ohne eine aktive Nachwuchsförderung stirbt ein Verein aus. Der Nachwuchs ist die Zukunft unseres Vereins.

Welche Rolle spielen dabei die Eltern der Kinder?Die Eltern sind wichtig für unseren Nachwuchs, da sie zum einen bei organisatorischen Belangen uns un-terstützen können und zum anderen um ihre Kinder zu motivieren sich Zie-le zu stecken und diese zu erreichen.

«Ohne aktive Nachwuchsför-derung stirbt ein Verein aus»

Was liegt dir im Umgang mit de Kindern im Verein am Herzen?Es ist mir wichtig, dass die Trainings ernst genommen werden. Zugleich sollte aber nicht auf eine Portion Hu-mor verzichtet werden. Zusätzlich ist mir wichtig, dass in den Hallen wäh-rend den Trainings eine angenehme und faire Atmosphäre herrscht und sich jedes Kind bei uns wohl fühlt.

Wo siehst du noch Verbesserungs-potential in der Nachwuchsförde-rung?Leider hat es sich als sehr schwierig herausgestellt, Trainer für die Teams zu finden. Ich finde es schade, dass sich die aktiven Spieler nicht öfters für diese Positionen zur Verfügung stellen. Schlussendlich sind die Ju-nioren unsere Absicherung für die Aktivmannschaften und zu diesen sollte man besondere Sorge tragen.

Ramona, vielen Dank für das span-nende Gespräch!

Interview

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Die letzte Saison war für die B-Juni-oren wahrlich eine Gefühls-Achter-bahn. Von der 4. bis zur 9. Runde lagen die Barracudas immer hinter dem Tabellenführer aus Bazenheid. Doch in der letzten Runde überhol-ten die Thurgauer, mit einem Sieg in der Direktbegegnung und dank einer weiteren Niederlage der Tog-

genburger, diese noch in letzter Se-kunde. Mit einem Punkt Vorsprung war der Gruppensieg und die Qualifi-kation zur Endrunde der Region Ost Tatsache. Dort belegten die Barra-cudas letztendlich den tollen dritten Rang und beendeten die Saison so-mit ganz klar über den Erwartungen.Die neue Saison besteht, wie immer

Junioren B1

Trainer AssistenzPatrick Schempp Donat AmherdRolf Kaltenrieder Joel Scheuner

SpielerPatrick Aeppli | Roger Bär | Maik Balschun | Flurin Böni |Philipp Gross | Ion Hilber | Brian Hofmann | Dominic Koller |Deniz Konak | Maurus Laib | Marvin Lepore | Luca Müller | Flavio Peter | Stephan Scheiwiller | Severin Spitzli | Oliver Strassmann | Marco Theiler

Teams

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Spieldaten Junioren B1 | Gruppe 13

vor dem ersten Ernstkampf, aus vielen Fragezeichen. Man kennt die Spielweise der Gruppengeg-ner noch nicht und die eigenen Stärken sind im Voraus schwierig einzuschätzen. Zudem dürften die Barracudas wiederum eines der jüngeren Teams in der Gruppe stel-len, mit einem ähnlich guten Team-geist wie in der vergangenen Sai-son sollte es kein Problem sein, alle für die bevorstehenden Spiele zu motivieren. Dafür sorgt bestimmt auch der vierköpfige Betreuerstab, mit welchem gezielt auf einzelne Spieler eingegangen und die Auf-

gaben verteilt werden können. Bei einem aktuellen Kader von 16 Spie-lern kann dies nur von Vorteil sein.Nebst den sportlichen Zielen soll, wie erwähnt, auch der Teamgeist und die Kameradschaft gefördert werden. So nehmen die B-Junioren unter anderem auch am nationa-len Präventionsprogramm für sau-beren und fairen Sport teil; besser bekannt unter dem Namen „Cool and Clean“. Ein Teil der B-Junioren reiste Ende August an die „Cool and Clean Games“ nach Magglingen, an welchen über 700 Jugendliche aus der ganzen Schweiz teilnahmen.

Datum Zeit Gegner Spielort

06.11.201113.35 Waldkirch‐St.Gallen

Sproochbrugg,Zuckenriet16.20 UHCZuWu

27.11.201110.50 UHCF.P.Niederwil

TurnhalleHorn13.35 TSVFortitudoGossau

08.01.2012

13.35 BarracudasRomanshornII

TurnhalleGringel,Appenzell16.20

UnitedToggenburgBazenheid

22.01.201213.35 TSVMörschwilDra

KantonsschuleRomanshorn16.20 BarracudasRomanshornII

12.02.201215.25 UHCNeckertal

Ifang,Bazenheid17.15 UHAppenzell

04.03.201209.55 UHCZuWu

MZHSt.Peterzell12.40 Waldkirch‐St.Gallen

25.03.201210.50 UHCF.P.Niederwil

SporthalleBuechenwald,GossauSG

13.35 TSVFortitudoGossau

Teams

Page 24: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

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Junioren B2

Trainer AssistenzClaudio Forster Andrew Widmer Pascal Vetsch

SpielerMarc Ameseder | Jorge Renato Duarte | Sebastian Etter | Noah Keller | Noah Maissen | Anton Malbasic | Mika Pargätzi | Pascal Schoch | David Widmer

Horn ist mit Sportvereinen für Ju¬gendliche dünn gesät, so dass viele in Nachbardörfer abwan-dern, um ihren Hobbies nachzuge-hen. Im Frühjahr 2008 wurde auf Initiative von Claudio Forster undMarcel Schmid in Zusammenarbeit mit der Jugendriege Horn ein Ju-niorenteam mit Jugendlichen im Alter von 13 bis 14 Jahren in den

Meisterschaftsbetrieb der Barracu-das integriert. Dabei standen vor allem der Plausch am Unihockey und das Sammeln von Spielpraxis im Vordergrund. Nach zwei Jahren bei den B-Junioren sowie einem Jahr bei den A-Junioren waren die spielerischen und auch technischen Fortschritte unübersehbar, und er-freulicherweise konnte der Grossteil

Teams

Page 25: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

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Spieldaten Junioren B2 | Gruppe 13

dieser Junioren in das Team der Herren 3 übernommen werden. Im letzten Moment konnte auf die Sai-son 2011/12 doch noch wieder ein Juniorenteam angemeldet werden, nachdem sich genügend unihockey-hungrige Horner für die Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb ausge-sprochen haben. Da der Spielerbe-stand aber ebenso überraschend, wie auch unerwartet zurückgegan-

gen ist, erhalten die Horner B2-Juni-oren regelmässige Verstärkung von den Romanshorner B1-Junioren, da diese über ein überdurchschnitt-lich grosses Kader verfügen und so allen Beteiligten Rechnung ge-tragen werden kann. Die Horner Junioren können somit jeweils mit drei Blöcken agieren während bei den „Romanshornern“ niemand zum Zuschauen verbannt wird.

Datum Zeit Gegner Spielort

27.11.201109.00 UHCF.P.Niederwil

TurnhalleHorn11.45 UHCNeckertal

08.01.201210.50 UHAppenzell

TurnhalleGringel,Appenzell13.35 BarracudasRomanshornI

22.01.201214.30 UHCZuWu

KantonsschuleRomanshorn16.20 BarracudasRomanshornI

12.02.201209.55 TSVMörschwilDragons

Ifang,Bazenheid11.45 TSVFortitudoGossau

04.03.201209.00

UnitedToggenburg

Bazenheid MZHSt.Peterzell

10.50 Waldkirch‐St.Gallen

25.03.201209.00 UHCF.P.Niederwil SporthalleBuechenwald,

Gossau11.45 UHCNeckertal

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Teams

Page 26: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

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Junioren C

Trainer AssistenzStefan Ritz Dominic Keller

SpielerInnenDario Hässig | Ester Jeya | Tobias Keller | Jerome Kirchner | Silvan Klingler | Viviane Lenz | Jan Lohri | Rouven Oberholzer |Raphael Sager | Jana Schenk | Elias-Ephraim Wapp | Matthias Winkler | Remo Wolfensberger | Marlon Zimmermann

In der neuen Saison steht eine völlig neue Mannschaft für die Junioren C auf dem Feld. Durch die Auflösung der Junioren C2 und durch Wechsel ehemaliger Mannschaftsmitglieder in die Gruppe der Junioren B, hat

sich einiges verändert. Zur neuen Truppe stösst ausserdem mit Do-minik Keller eine zusätzliche Un-terstützung für das Trainerteam.Im vergangenen Jahr gelang es nicht, eine konstante Mannschaft

Teams

Page 27: Saisonheft UHC Barracudas 2011/12

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Spieldaten Junioren C | Gruppe 23

zusammenzustellen, was sich auch auf die Leistungen an den Meister-schaftsrunden auswirkte. Das Train-erduo möchte nun den Neubeginn als Chance nutzen und freut sich auf die Möglichkeit eine neue Mann-schaft aufzubauen und zu trainieren. Für die neue Saison steht weniger der Tabellenplatz im Vordergrund,

sondern die Freude am Spiel für je-des einzelne Mannschaftsmitglied. Im Training soll vor allem an Tech-nik und Kondition gearbeitet wer-den und von der Teilnahme an den Meisterschaftsrunden erhoffen sich die Trainer den nötigen Ehrgeiz und Spass für die ganze Mannschaft.

Datum Zeit Gegner Spielort

19.11.201110.50 UHCF.P.Niederwil

Ifang,Bazenheid14.30 UHCHerisauII

07.01.2012

09.00 UHCTägerwilen

MZHThurzelg,Oberbüren10.50

UnitedToggenburgBazenheidIII

21.01.201209.55 FloorballThurgauII

Aachtalhalle,Erlen12.40 UHCW.S.Sulgen

18.02.201213.35 STVBerg

SportzentrumHerisau16.20 Waldkirch‐St.Gallen

03.03.201210.50 UHCHerisauII

MZHBerg,TG14.30 UHCF.P.Niederwil

17.03.201214.30

UnitedToggenburg

BazenheidIII PaulReinhartHalle,Weinfelden

16.20 UHCTägerwilen

Teams

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Junioren D

Trainer AssistenzAldo Bass Lukas Bühler Marius Wenk

SpielerInnenFabio Abderhalden | Flurin Bass | Jeff Blum | Fabian Germann | Lasse Grob | Marius Lenz | Joel Michel | Raffael Rüegger |Marco Schenk | Stefan Scherrer | Andy Wolfensberger |Flavia Wolfensberger

Auf die neue Saison hat sich im Trainerstab des Teams eine Ände-rung ergeben. Marius Wenk hat seine Aufgabe als Juniorentrainer abgegeben und neu dazu gekom-men ist Aldo Bass. Er ist kein un-beschriebenes Blatt, wenn es um Unihockey geht. So hat er in den Anfangszeiten des Vereins aktiv

Unihockey gespielt. Durch das Hob-by seines Sohnes hat Aldo Bass wie-der zurück zum Sport gefunden.Nach dem Trainerwechsel starte-te das Team bereits in die neue Saison. Nach einem zwar etwas verhalten Start in die Meister-schaft, sehen die Trainer jedoch noch viel Potential für das Team.

Teams

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Spieldaten Junioren D | Gruppe 15

An Verbesserungen wird fleissig gearbeitet. Die Junioren werden in den Trainings gezielt in Kondi-tion und Passspiel trainiert, um sich während der Saison Stück für Stück weiter zu entwickeln. Auch vor den Goalies steht diese Saison eine Menge Herausforderung be-vor. Mit Lukas haben diese den geeigneten Förderer gefunden.Trotz dem gedämpften Saisonstart wollen die Trainer den Kindern in erster Linie die Freude am Sport

vermitteln. Auch den sozialen Umgang versucht das Trainer-Trio zu stärken. Auf Wunsch der Kinder werden nebst dem Uni-hockey auch Mal anderen Akti-vitäten, wie Grillen und Ausflü-ge, auf dem Programm stehen.Ein Höhepunkt für das Junio-ren D Team wird sicherlich die Damen WM im Dezember sein. Da dürfen die Jungs und Mä-dels die Nati-Spielerinnen per-sönlich aufs Spielfeld begleiten.

Elektrische Unternehmungen

Romanshorn • Amriswil • Weinfelden • Frauenfeld • Kreuzlingen

Datum Zeit Gegner Spielort

20.11.201113.35 UHCWängiII

PaulReinhartHalle,Weinfelden15.25 FloorballHeiden

03.12.201114.30 RheintalGatorsWidnauII

KantihalleFrauenfeld16.20 UHCZuWu

17.12.201115.25 UHTH.S.Bronschhofen

KantonsschuleRomanshorn15.15 FloorballThurgauI

14.01.201209.00 R.LionsFrauenfeld

Bünt,Waldkirch10.50 UHTH.S.Bronschhofen

28.01.201213.35 Waldkirch‐St.Gallen

Sprochbrugg,Zuckenriet16.20 UHCTägerwilenII

10.03.201210.50 FloorballHeiden

SporthalleWies,Heiden12.40 UHCWängiII

24.03.201214.30 RheintalGatorsWidnauII TurnhalleEbnet‐Saal,

Bronschhofen16.20 UHCZuWu

Teams

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Wir sind eine gut durchmischte Truppe, von Jung bis Junggeblie-ben, die mit grosser Freude und ei-nem gesunden Ehrgeiz dem Uniho-ckeysport frönt. Durch den guten Teamgeist ist es üblich sich auch

mal ausserhalb der Turnhalle zu treffen um zu plaudern oder ande-ren Aktivitäten, wie Klettern oder dem «Klaushöck» nachzugehen. Als Plauschteam verfolgen wir keine sportlich hochgesteckten

Plauschteam

Trainer Michael Durscher

SpielerInnenDavid Alder | Donat Amherd | Chris Bosshard | Michael Durscher | Reto Gmünder | Daniel Jud | Rolf Kaltenrieder | Matthias Krienbühl | Michael Lehmann | Beat Meier | Sandro Paliaga | Tanja Schneider | Bea Wieland

www.schefer-gartenbau.chReto Schefer Gartenbau AG - 8592 Uttwil

Tel. 071 461 18 60

Teams

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Ziele, jedoch ist in jedem Training der Wille vorhanden, sich spielerisch und technisch zu verbessern. Dies ist aber auch nötig, da wir im Vergleich zu anderen Mannschaften feststel-len, dass diese neu mit ein bis zwei Übungen, ebenfalls immer stärker werden. Deshalb starten wir unser Training um uns in den einzelnen Bereichen gezielt zu verbessern und um uns aufzuwärmen fürs Spielen. Da wir auch denjenigen Mitglie-dern, welche keine Meisterschaft spielen möchten oder können, die Gelegenheit geben, sich sportlich fit zu halten, sind wir ein wichti-

ger Teil der Barracudas-Familie. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass die Eltern unserer Junio-ren bei uns den Sport Unihockey näher kennenlernen. Dies wird leider noch zu wenig genutzt.Für diese Saison möchten wir wieder vermehrt Plauschspiele organisie-ren und an solchen teilnehmen, was in letzter Zeit, durch die Trainerwech-sel, etwas zu kurz gekommen ist. Neugierige und Neumitglieder sind bei uns immer herzlich willkommen.

Teams

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Ein Wochenende voller Unihockey -Die Barracudas im Trainingslager und am äxgüsi-TreffDas letzte August Wochenende stand beim UHC Barracudas ganz im Zei-chen des Unihockeys. Während die Aktiv-Mannschaften zur Saisonvorbe-reitng ins aargauische Stein pilgerten, traf sich die thurgauer Unihockey-szene beim ersten äxgüsi Unihockey-Treff.

Das Trainingsweekend ist bereits fester Bestandteil im Kalender des Ostschweizer Unihockeyclubs. Doch stand da dieses Jahr neben dem Trainingslager auch ein vollkommen neuer Event in der Agenda. Während sich die Herren- und Damenmann-schaften der Barracudas am Freitag auf ins Trainingslager machten, traf sich in Erlen die Unihockeygemein-schaft des Kantons. Unter dem Titel „äxgüsi - der Thurgauer Unihockey-Treff“ kamen am 27. August Uniho-ckeyanerinnen und Unihockeyaner aus dem ganzen Thurgau zusammen.

Den Sommer im GepäckFür die Lagerteilnehmer führte der Weg nach Stein im Aargau. Mit im Ge-päck: Heisses Sommerwetter. Kaum angekommen, stand schon das erste Training auf dem Plan. Da ein Grossteil

der Teilnehmer erst am Abend anreis-te, trainierten die Damen- und Herren-teams kurzerhand gemeinsam. Dabei war nicht nur Sportlichkeit, sondern auch etwas Geschick und Köpfchen gefragt. Gemischte Teams kämpften in diversen Spielen gegeneinander. Da blieb kein T-Shirt trocken, nicht bloss wegen der körperlichen Anstrengung, viel mehr wegen der schweisstreiben-den Hitze in der Sporthalle. Da kam es sehr gelegen, dass der Rhein unweit der Unterkunft lag. So wagte der eine oder andere den Sprung ins kühle Nass und liess sich im Fluss treiben.

Ein Treffen der besonderen ArtAuch in Erlen wurde geschwitzt. In ver-schiedenen Games massen die jungen Spielerinnen und Spieler ihre Kräfte. Am Morgen traten die jüngsten Kids

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Trainingsweekend | äxgüsi-Treff

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im Blitzturnier gegeneinander an - am Nachmittag kam es im All-Star-Game zum heissen Ost-West-Duell. Dabei warf man auch mal die offiziellen Uni-hockeyregeln über Bord und spiel-te mit drei Bällen oder vier Toren.Der erste „äxgüsi“-Treff stand nicht nur im Zeichen des Sports, son-dern auch in dem des Austauschs.Der Treff soll, laut Organisatoren, die Gelegenheit bieten, sich neben dem Spielfeld zu begegnen und die Unihockeyanerinnen und Uniho-ckeyaner aus den verschiedensten Vereinen vor der Saison zu vereinen.

Saisonvorbereitung und GeselligkeitGeselligkeit fand man derweilen auch im Trainingslager. Neben der Saison-vorbereitung nutzen die Barracu-das die Zeit unteranderem, um neue Spieler besser kennenzulernen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.Den Ausgang mussten sich jedoch alle vorher verdienen. Die Herren kämpften am Samstagnachmit-tag im Testspiel gegen ein lokales Grossfeldteam und die Damen feil-ten an Schusstechnik und Ausdau-

er. Zu müde war am Abend dann aber niemand, um noch auszuge-hen oder in gemütlicher Runde Gesellschaftspiele zu spielen.

Präsentationen mit Jöööh-FaktorAm Nachmittag folgte der ei-gentliche Höhepunkt des Uniho-ckey-Treff. Jeder Verein bot eine Präsentation, die von einer promi-nenten Jury, bestehend aus dem ehemalige NLA-Trainer PhilippeSoutter, Ex-NLA-Spieler und Trainer Rolf Kern und NLA-Spielerin Tanja Bühler, bewertet wurde. Im Wett-kampf um einen Essengutschein im Wert von 500 Franken wurde gebas-telt, gereimt, gefilmt und getanzt. Die Kids machten es den Jury-Mitgliedern sichtlich nicht einfach. Als Gewin-ner gingen schlussendlich der UHC Wängi und Floorball Thurgau hervor. Der Erste „äxgüsi“-Treff vermoch-te auf ganze Linie zu überzeugen.

Die Barracudas werden auch im nächsten Jahr wieder mit da-bei sein, wenn Trainingsweek-end und Unihockey-Treff rufen.

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Trainingsweekend | äxgüsi-Treff

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BILDUMBILD

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Get inspired -von Unihockey inspiriert

Dieses Jahr werden die Damenuni-hockey Weltmeisterschaften bereits zum zweiten Mal in der Schweiz ausgetragen. Zum ersten Mal sogar ganz in der Nähe des Einzuggebiets des UHC Barracudas - in St. Gallen.Vom 4. bis 11. Dezember 2011zeigen Frauen aus der ganzen Welt Unihockey auf Spitzenniveau. Ins-gesamt kämpfen 16 Nationen in vier Gruppen um den begehrten Welt-meistertitel. Gastgeberin Schweiz trifft dabei in Gruppe A auf Russ-land, Polen und die Niederlande.Das Eröffnungsspiel am 4. Dezember 2011, bestreiten Deutschland und Lettland. Danach zeigen die Schwei-zerinnen, in ihrem Auftaktspiel gegen Russland, was sie können.Eröffnungstag ist zugleich auch Ladies Day, das bedeutet reduzier-

ter Eintrittspreis für alle Frauen.Die WM steht ganz unter dem Motto „Get inspired“. Unihockey inspiriert, hat eine positive Aus-strahlung und entfacht die Leiden-schaft beim Fan, Besucher und Sportler. So lautet die Botschaft der World Floorball Championships.Nur ein Jahr später wird das Uniho-ckey-Feuer bereits wieder entfacht. Dann warten die Herren auf ih-ren Einsatz an der 9. Herren-Weltmeisterschaften, die in Bern und Zürich ausgetragen werden.

Tickets für die Damen WM sind online auf www.ticketcorner.ch erhältlich. Für alle aktiven Uniho-ckeyanerInnen gibt es zudem at-traktive Rabatte und Aktionen. Im Voraus abchecken, lohnt sich also.

Geballte Frauenpower gibt es an der diesjährigen Damen Unihockey Weltmeisterschaft in St. Gallen zu erleben. Ein Kräftemessen der Bes-ten und die Schweiz mitendrin.

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Damen Unihockey WM

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Heimrunden Saison 2011/2012

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02.10. Damen Kanti Romanshorn UHC W.P. Wyland Marthalen 14.3002.10 Damen Kanti Romanshorn UHC Jung. Stammheim 16.2002.10. Herren 1 Kanti Romanshorn Froni Fighters Millis 14.3002.10. Herren 1 Kanti Romanshorn UHC Flyers Widnau 17.1505.11. Jun. C Aachtalhalle Erlen Waldkirch-St. Gallen 9.00 05.11. Jun. C Aachtalhalle Erlen STV Berg 11.4527.11. Jun. B2 Turnhalle Horn UHC F.P. Niederwil 9.0027.11. Jun. B1 Turnhalle Horn UHC F.P. Niederwil 10.5027.11. Jun. B2 Turnhalle Horn UHC Neckertal 11.4527.11. Jun. B1 Turnhalle Horn TSV Fortitudo Gossau 13.3517.12. Jun. D Kanti Romanshorn UHT H.S. Bronschhofen 15.2517.12. Jun. D Kanti Romanshorn Floorball Thurgau I 17.1522.01. Jun. B1 Kanti Romanshorn UHC F.P. Niederwil 10.5022.01. Jun. B1 Kanti Romanshorn TSV Fortitudo Gossau 13.3512.02. Herren 2 Kanti Romanshorn Satus Herisau 9.5512.02. Herren 2 Kanti Romanshorn UHC W.S. Sulgen II 11.4525.03. Herren 3 Kanti Romanshorn Degersheimer All-Stars II 10.5025.03. Herren 3 Kanti Romanshorn emotion Weinfelden 14.30

Heimrunden 2011/12

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Bar: 60 Plätze · verschiedene Events mit DJ’s · CoctailsMi–Sa 20.00–1.00 Uhr

Mo, Di, Do, Fr 6.00–14.00/16.00–22.00Mi 6.00–14.00/16.00–20.00Sa 7.30–22.00, So 7.30–20.00

Inserate

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DANKE!Wir bedanken uns bei unserenSponsoren für die Unterstützung.

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HauptsponsorRaiffeisenbank Neukirch-Egnach

AusrüsterDanese Sport | St. Gallen

TeamsponsorenEberle Automobile AG | MuolenWelser AG | HornRestaurant Sternen | ArbonTobi Seeobst AG | Bischofszell

Co-SponsorenBressan baut | ArbonFun-Point | RomanshornHelvetia Versicherung | ThurgauHaustechnik Eugster AG Motorräder Rüegger |RomanshornRössli Beck

BandenwerbungDalmei Mode | RomanshornEllenbroek Hugentobler AGFahrschule H. Müller |RomanshornLandi Oberthurgau AGMetzgerei Hälg | NeukirchMöhl AG | ArbonEberle Automobile AG | MuolenReto Schefer Gartenbau AG | UttwilService 7000Ströbele AG | RomanshornThiele Optik AG | Romanshorn

Danksagung

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