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Salzburg Tennis Salzburg Tennis 1 2011 Infos zur Mannschafts- meisterschaft 2011 Seiten 6+7 Die ganz Jungen sind im Kommen: Arabella Koller & Co sind in Österreich vorne dabei. Skistar Philipp Schörghofer: „Tennis ist ein cooler Sport. Ich schwinge leidenschaftlich gerne das Racket.“ Interview Seite 9 Seiten 13, 15, 26

Salzburg Tennis 1/2011

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Zeitschrift des Salzburger Tennisverbandes

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SalzburgTennis

SalzburgTennis1•2011

Infos zur

Mannschafts-

meisterschaft 2011 Seiten 6+7

Die ganz Jungen sind

im Kommen:

Arabella Koller

& Co sind in

Österreich vorne

dabei.

Skistar Philipp Schörghofer:

„Tennis ist ein cooler Sport.Ich schwinge leidenschaftlichgerne das Racket.“

Interview Seite 9

Seiten 13, 15, 26

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1· 2011 5SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Impressum:Medieninhaber und Herausgeber:Salzburger Tennisverband • A-5400 Hallein, Hartmannweg 4 • Telefon (0 62 45) 88 3 00Fax (06245) 88 3 00-20 • E-Mail [email protected] • Homepage www.salzburgtennis.atMeisterschaft http://stv.austria.liga.nu • Redaktionsleitung und f.d.I.v.: Mag. Erich MildMitarbeiter dieser Ausgabe: Peter Bazzanella, Jakob Hilzensauer, Mag. Werner Klausner, MarioLug, Mag. Manfred Schmöller, Walter Svoboda, Mag. Hubert Zoffl.Arabella Koller Jg. 2000, aus Groß-

gmain ist in Österreich in ihrem Jahrgangganz vorne dabei. (Foto: Ebert)

Philipp Schörghofer, Skistar und be-geisterter Hobby-Tennisspieler.

(Foto: doppelback)

Worte des Präsidenten

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Tennisfreunde!Schon seit vielen Jahren ist Tennis eineechte Ganzjahres-Sportart geworden. EineReihe von Turnierserien findet seit vielenJahren im Winter statt, die wichtigsten Ergebnisse finden Siewie gewohnt in diesem Heft. Der Team Wintercup hat mit ca.200 Mannschaften, welche in 17 Hallen ihre Meister ermitteln,bereits eine sehr große Bedeutung gewonnen. Doch in denMonaten Februar und März finden auch viele Vorbereitungs-arbeiten für die kommende Sommersaison statt.

MannschaftsmeisterschaftDie Meldefristen für die Bewerbe der Mannschaftsmeister-schaft Sommer 2011 sind abgelaufen und bereits sehr frühkonnten wir die Auslosung online stellen. Dieser Service istbesonders für die Urlaubsplanung wichtig und wir sind stolzdarauf, österreichweit unter den ersten zu sein. Damit verbun-den ist jedoch der Nachteil, dass die Spiele der Bundesliga-Teams erst einen Monat später ausgelost werden, was diePlanung der verfügbaren Platzkapazitäten erschwert. Wir habenbeim ÖTV bereits mehrfach deponiert, dass die Auslosungder österreichweiten Bewerbe bereits Mitte Februar stattfin-den sollte, damit wir uns im Land danach richten können.Die Beteiligung an den Bewerben ist wieder zufriedenstellend,einige Jugend- und „Über 35“-Bewerbe ausgenommen.Gerade in den Gebirgsgauen fehlen hier die Teilnehmerzahlen,um sinnvolle regionale und der Spielstärke gemäßeEinteilungen machen zu können.

Stammtische, Silver Card/ITN, GÖSTBei fünf Tennis-Stammtischen in den Bezirken nahmen 58Funktionäre aus 31 Vereinen die Gelegenheit wahr, aktuelleInfos aus dem Tennisgeschehen zu hören und Wünsche undAnregungen mit den STV-Funktionären zu diskutieren. VielenDank an alle, die dazu beitragen, dass unsere Arbeit ganzdicht an den Bedürfnissen unserer Mitgliedsvereine bleibt. Wirhoffen, dass viele von Ihnen die Chance nützen, durch dieVerwendung von nuTurnier und der Beteiligung am „Match-kaiser“ das Vereinsgeschehen zu beleben. Ein optimaler Auftaktdazu ist die Beteiligung am Aktionstag „Ganz Österreich spieltTennis“ am Sonntag, 1. Mai.

Neue Mitgliedsvereine und Partner des STVWir freuen uns über die neuen Mitgliedsvereine UTC BadVigaun, ASKÖ ESV Gnigl (beide 2010) sowie TC FamilyFlachau und ASV ASKÖ Salzburg (beide 2011). Besondersfreuen wir uns über den neuen Bekleidungspartner des STV,die Firma Limited Sports. Diese bietet in Kooperation mitunseren Partnerhändlern qualitativ hochwertige und preiswerteTennisbekleidung an. Damit steht einer optimalen Ausstattungzur Ausübung des Tennissports nichts mehr im Wege und ichwünsche allen eine erfolgreiche Sommersaison.

Mit freundlichen GrüßenJohann Haidner, Präsident

InhaltsübersichtMannschaftsmeisterschaft Sommer 2011:Stabile Beteiligung an den Mannschaftsbewerben ................ 6

Änderungen der Durchführungsbestimmungen 2011 ............ 6

„Sparkasse Jugend Liga“ 2011 – 108 Teams landesweit im Einsatz ............................................................ 7

Neuer Bekleidungspartner Limited Sports: „Qualität ohne Grenzen“ ........................................................ 8

Skistar Philipp Schörghofer schwingt im Sommer sehr gerne das Tennisracket ................................................. 9

Kapitel 5 der Tennisstars in Bad Gastein ............................. 11

Herren Bundesliga 2011 beim 1. STC Stiegl ....................... 11

Salzburger Kids sind groß im Kommen ............................... 13

Landeskader U12/14 national unterwegs ............................ 15

Sparkasse Hobby Cup 2011 ............................................... 17

Einsteigerliga 2011 .............................................................. 17

Matchkaiser – Starker Beginn im Premierenjahr 2010 ......... 19

Citroen Wenger Mannschafts-Wintercup 2010/11 ............... 21

Spannende LM Damen und Herren „Über 35“ indoor ......... 23

Union Tennisclub Oberalm „All Inclusive“ ............................. 25

24. Sparkasse Jugend Cup Winter: Seriensieger Arabella Koller und Tim Hartmann ................... 26

Christian Büsching und Ann-Sophie Schwaiger in Österreich vorne dabei .................................................... 27

Veranstaltungen und Turniere 25. März bis 31. Juli 2011 ..... 27

Inserentenverzeichnisbet-at-home.com Entertainment GmbH(www.bet-at-home.com) ....................................................... 2

Salzburger Sparkasse Bank AG (www.salzburg.sparkasse.at) ................................................. 3

Wilson Austria – Atomic Austria GesmbH (www.wilson.com) ................................................................. 4

Limited Sports GmbH (www.limited-sports.com) ................... 8

Großglockner Hochalpenstraßen AG (www.grossglockner.at) ....................................................... 10

Brandstätter & Co. KG (www.tennis04.at) ........................... 12

Autohaus Wenger GmbH (www.citroen-wenger.at) .............. 12

Bio Austria – Salzburg (www.bio-austria.at) ......................... 14

DIE WOHNWERKSTATT (www.dieWohnwerkstatt.at) .......... 14

Sporthaus Wielandner (www.wielandner.at) ......................... 16

Tennis Piding (www.tennispiding.com) ................................. 16

Romantikhotel Gmachl (www.gmachl.com) ......................... 18

ALPINE Bau GmbH (www.alpine.at) .................................... 18

Eybl Sportversand – Sportversand Skyrex GmbH (www.eyblsport.com) ........................................................... 20

Hannes Zischka Sportreisen (www.zischka.at) ..................... 20

Vita Club – VC-Fitness GmbH (www.vitaclub.at) .................. 22

Intersport Bründl (www.bruendl.at) ..................................... 22

Messezentrum Salzburg GmbH (www.messezentrum-salzburg.at) ........................................ 24

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DamenVier Teams aus dem Zentralraum stehenzwei Pinzgauer Mannschaften gegenüber,der Pongau und Lungau ist je einmal in derLLA vertreten. Die aus der Bundesligaabgestiegenen Damen vom 1. STC Stiegltreten mit einer übermächtigen Mann-schaft an. Ann-Sophie Schwaiger ist zwarnur auf Nr. 4 gereiht, wird jedoch bei ihrenEinsätzen sicher weiter vorne spielen.Eindeutiges Ziel des Teams ist der direkteWiederaufstieg. Verstärkt haben sich auchdie Damen vom USV Wals-Laschensky mitneuen Spielerinnen von Nr. 2 bis 4, MartaSzabo (RUM) spielt wieder an Position 1.Die routinierten Saalfeldnerinnen haben

SalzburgTennisSalzburgTennis6 1· 2011

Dominik Haider spielt beim UTC Bergheim an Position 1.(Foto privat)

Mannschaftsmeisterschaft Sommer 2011:

Stabile Beteiligung an denMannschaftsbewerben

Von Erich Mild

Die vollständigen Durchführungsbestimmungen und die ausführlichen Er-läuterungen sind auf der Homepage des STV zum Download bereitgestellt(www.salzburgtennis.at unter Service/Downloads/Meisterschaft 2011). Diewichtigsten Änderungen in Kürze:

Mädchen U15 und U18 sowie Burschen U18: Reduktion der Spiele(siehe § 4.5)Viele Vereine schafften es bei 4 Einzel /2 Doppel nicht, Mannschaften für dieseBewerbe zu stellen. Deshalb hat der STV die Anzahl der Spiele auf 2 Einzel /1 Doppel reduziert. Damit sollten mehr Teams zusammenkommen. Im ersten Jahrder Einführung ist das allerdings noch nicht gelungen, die Hoffnung liegt darin,dass viele Vereine eine gewisse Zeit für die Umstellung benötigen.

Anwendung von noAd im Doppel Allgemeine Klasse (siehe § 6.10a)Seit heuer wird das noAd-System im Doppel auch in allen Bewerben der Allge-meinen Klasse gespielt. Bei Einstand gibt es einen Entscheidungspunkt, derRückschläger bestimmt die Aufschlagrichtung). Dieses System kommt im Doppelseit 7 Jahren international bei allen Turnieren zum Einsatz. In Salzburg wird noAdauch bei den Jugendbewerben gespielt, in den Bewerben „Über 35“ noch nicht.

Zur Erinnerung (gültig bereits seit 2010):

„Festspielen“ in oberen Mannschaften (siehe § 3.5)Spieler, die in einer höheren Klasse mindestens 3x eingesetzt wurden, sind im glei-chen Bewerb in der tiefer eingestuften Mannschaft in dieser Saison nicht mehrspielberechtigt.

Weiterspielen nach Abbruch bei genauem Spielstand (siehe § 8.3)Begegnungen sind bei dem Spielstand fortzusetzen, bei dem sie abgebrochenwurden, egal, wann die Fortsetzung erfolgt. Wenn ein Spieler bei der Fortsetzungnicht anwesend sein kann, geht (nur) sein Spiel w.o. Wurden die Doppel (Einzel)noch nicht begonnen, kann neu aufgestellt werden.

Änderungen der Durchführungsbestimmungen 2011

Der im Vorjahr eingeführte Play-Off-Modusin den Landesligen A der meisten BewerbeAllgemeine Klasse und „Über 35“ hat sichbewährt. Keine einzige Rückmeldungsprach sich für die Rückkehr zum altenSystem aus. Nicht einig waren sich dieDamen, ein Teil befürwortete die Auf-stockung von 8 auf 10 Teams, ein nochgrößerer Teil war jedoch dagegen, deshalbbleibt es heuer so wie 2010.

Stabil ist die Beteiligung an den Bewerben,einige Abmeldungen bei den AllgemeinenKlassen werden durch Zuwächse beimHobby-Cup kompensiert werden. In denBewerben „Über 35“ gibt es leichteRückgänge bei Damen und Herren. Daserschwert die regionale und leistungsmäßi-ge Einteilung in Klassen und Gruppen undist Grund für eine Ursachenforschung.Gesamt nehmen heuer 294 Mannschaftenin den Allgemeinen und „Über 35“-Klassenteil, was einen Rückgang von 4,9 Prozentbedeutet.Bei den Damen wird der Landesmeister-titel am Samstag, 25. Juni, vergeben sein.Bei den Herren wird das Finalspiel amSamstag, den 2. Juli, ausgetragen. AlleDetails zum Spielplan sowie zu den Spieler-und Mannschaftsportraits finden Sie wiegewohnt unter http://stv.austria. liga.nu).

Spitzenreiter bei den Mannschaften ist der1. STC Stiegl, der mit 21 Teams (15 inSalzburg, 6 in den Bundesligen) antritt,knapp gefolgt vom TC Zell am See mit 18Mannschaften im Land Salzburg (davonnicht weniger als 11 Jugendteams!) unddem TC Salzburg Bergheim mit 15 Mann-schaften.

Wir freuen uns über die neuen Mit-gliedsvereine TC Bad Vigaun, TC Family

Flachau und ASV ASKÖ Salzburg.Während die beiden erstgenannten imBereich Hobbyteams aktiv sein werden,feiert der ASV ASKÖ Salzburg im BewerbHerren 60 sein Debut.

HerrenIn der LLA sind vier Pinzgauer, zweiPongauer und vier Teams aus dem Zen-tralraum vertreten. Das erklärte Ziel derLandesmeister vom TC Salzburg Berg-heim ist der Aufstieg in die Bundesliga 2.Division. Die Bergheimer präsentieren einausgeglichenes Team mit Soma Kesthelyund Patrick Telawetz an der Spitze. Derbeste U18 Jugendliche Salzburgs, Chris-tian Büsching, ist die neue Nr. 1 beim ESVASKÖ Saalfelden. Auf Deutschlands Ball-künstler setzen die Aufsteiger aus Kaprun,mit vier Spielern aus dem Nachbarland aufden vorderen Plätzen. Ansonsten gibt esrelativ wenig Bewegung in den heimischenTop-Teams, vorwiegend wird auf dieRoutiniers der vergangenen Jahre gesetzt.

Rene Haid ist beim TC Zell am See bei den Herrenund Herren 35 in der LLA die Nr. 1! (Foto: Haid)

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1· 2011 7SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

hinter Sylvia Haslgruber an Position 2 und3 mit Fiona Schwab und Isabella Fletsch-berger junges Blut eingebaut. Neu in derLiga sind die Damen aus Uttendorf.

Bewerbe „Über 35“Bei den Herren 35 hat sich der TC Els-bethen mit Uwe Zisser an Nr. 2 verstärkt,das Team um Nr. 1 und MF Claus Derdaknimmt einen neuen Anlauf zum Aufstieg indie Bundesliga. Vorjahres-LandesmeisterTC RW Bad Hofgastein hat diese Ambi-tionen abkühlen lassen, ist jedoch imKampf um den Titel vorne dabei.

Im Bewerb Herren 45 setzt der ESVBischofshofen auf den seit Jahrzehntenbewährten Kader, diesmal mit Karl Votocekauf Nr. 1. Für den Titel in Salzburg eineBank, ob es für den Aufstieg in die Bun-

Grüne Bälle beim Bewerb Jugend U12

„Sparkasse Jugend Liga“ 2011 – 108 Teams landesweit im Einsatz

Die Landesmeisterinnen Mädchen U15 vom UTC Niedernsill bei der Meisterehrung 2010. (Foto: STV)

Von Erich Mild

Da in den Bewerben Mädchen U15 undU18 sowie bei den Burschen U18 relativwenige Teams gemeldet waren, hat sichder STV entschlossen, in diesen Bewer-ben die Zahl der Einzel und Doppel von4/2 auf 2/1 zu reduzieren. Im ersten Jahrder Neuregelung haben sich die Teilneh-merzahlen jedoch nur leicht erhöht. Viele

Vereine werden jedoch ein bisschen Zeitbrauchen, um sich darauf einzustellen,deshalb muss 2012 noch abgewartetwerden, um die Zweckmäßigkeit dieserReform richtig einschätzen zu können.

Bitte beachten Sie, dass im BewerbJugend U12 mit grünen Bällen (ITF Stage1) gespielt wird. Diese etwas weicherenBälle ermöglichen längere Ballwechsel

und sollten auch im Training verwendetwerden damit die damit verbundenenErwartungen erfüllt werden und dieKinder sich bei den Matches wohl fühlen.

Im Bewerb Jugend U09 gibt es zweiGruppen, der Landesmeister wird unterden Besten jeder Gruppe ausgespielt.Bei der Jugend U12 gibt es zweiLandesliga-Gruppen und vier Gruppen

Bewerb 2011 2010 2009 2008JugendU09 9 10 8 -

JugendU12 35 34 32 38

BurschenU15 34 40 43 51

BurschenU18 11 9 11 10

MädchenU15 15 12 18 19

MädchenU18 4 4 0 3

Summe 108 109 112 121

1. Klasse, welche regional eingeteilt sind.Bei den Burschen U15 werden in sechsGruppen die Gruppensieger ermittelt,diese und die zwei besten Gruppen-zweiten ermitteln dann das Landesmeis-terteam.

Die Einteilungen aller Bewerbe sowieSpieler- und Mannschaftsportraits findenSie unter http://stv.austria.liga.nu.

Marta Szabo ist die Nr. 1 der Damen des USV Wals-Laschensky. (Foto privat)

desliga reicht, bleibt offen, verdient hättenes die Pongauer auf jeden Fall. Einen gro-ßen Kader haben auch die Neumarkter, beiihnen ist entscheidend, wie stark sie beiden wichtigen Partien antreten können. Inden älteren Klassen werden die Traditions-teams aus Bischofshofen, vom 1. STCStiegl und aus Wals die Titel unter sichausmachen.

Die Bewerbe Damen 35 und Damen 55bestehen heuer leider nur aus je vierTeams, Ideen zur Erhöhung der Attrak-tivität dieser Bewerbe sind willkommen.Bei den Damen 55 sind z.B. keine Teamsaus den Gebirgsgauen vertreten. Gestie-gen ist die Teilnehmerzahl bei den Damen45, hier wird in einer großen Gruppe mit 9Mannschaften gespielt, was das Kennen-lernen vieler Vereine und Spielerinnenermöglicht.

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SalzburgTennisSalzburgTennis8 1· 2011

Der STV hat einen neuen Bekleidungspartner:

Limited Sports: „Qualität ohne Grenzen“

Beim Generali Ladies Linz im Oktober 2010entstand der Kontakt. Als „Modemuffel“war es für mich selbst eine Überraschung,dass mich die Tennisbekleidung am Stand

der Firma Limited Sports spontan begei-sterte. Im anschließenden Gespräch mitÖsterreich-Repräsentant Helmut Staberentstand die Idee einer Kooperation.Schon einen Monat später, beim ATPSalzburg indoors wurde die Zusammen-arbeit besiegelt. Limited Sports und derSTV sind die nächsten beiden Jahre (undhoffentlich noch viel länger) Partner.Profitieren sollen davon die Vereine undMannschaften durch tolle Angebote.

Helmut Staber: „Wir machen allen Mit-gliedsvereinen und Mannschaften desSalzburger Tennisverbandes ein Angebot,das von der Qualität und Verfügbarkeitsensationell ist.“ Staber ist selbst staatlichgeprüfter Tennislehrer und weiß, wovon erspricht.

Kollektionen aus dem Haus Limited Sportserfüllen höchste Anforderungen an Design,Material, Verarbeitung und Tragekomfort.Sie entstehen in enger Zusammenarbeitvon internationalen Profisportlern und kre-ativen Modeschöpfern. Beim DaviscupÖsterreich – Frankreich vom 4.–6. März2011 in Wien-Schwechat war LimitedSports der offizielle Ausrüster und wirdauch das österreichische FED Cup Teamausstatten.

Auskünfte über Konditionen für Mann-schaften und Vereine erteilt Helmut Stabergerne, kontaktieren Sie ihn einfach: 0664 33 86 558, [email protected].

Von Erich Mild

(Foto: Limited Sports) (Foto: Limited Sports)

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1· 2011 9SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Skistar Philipp Schörghofer schwingtim Sommer sehr gerne das TennisracketSTV: Philipp, zuerst möchten wir Dirsehr herzlich zu Deinen letzten tollenErfolgen gratulieren. Sieg in Hintersto-der, Bronzemedaille im RTL und Silberim Team bei der WM in Garmisch-Partenkirchen, so kann es weiterge-hen, oder?

PS: Vielen Dank. Ja, die letzten Wochenwaren wirklich sehr erfreulich. Wenn alleFaktoren passen, sind diese Erfolge mög-lich. Nicht vergessen darf man auch dasgesamte Team im Hintergrund. Trainer, Ser-viceleute, Skifirma, Sponsoren, Fans, usw.Ein Erfolg ist immer das Resultat von per-fektem Teamwork und harter Arbeit. Die-sem Team gilt auch mein besonderer Dank.

Interviewgeführt von

STV Vizepräsident Mag.Werner Klausner

(Fotos: GEPA Pictures)

STV: Du bist ein leidenschaftlicherTennisspieler. Wann hast Du mit Tennisbegonnen?

PS: Schon in frühester Jugend habe ichbegonnen, den Tennisschläger zu schwin-gen. Zum Glück hatten wir in der Nachbar-schaft einen Tennisplatz und auch einensehr guten Tennistrainer. Da mich schonimmer viele Sportarten interessiert habenund ich auch ein wenig Bewegungstalentmitbringe, habe ich dann auch gleich sehrviel Freude am Tennissport gefunden. Esist ein idealer Ausgleich zum Konditions-training im Sommer.

STV: Was macht für Dich den beson-deren Reiz beim Tennis aus?

PS: Es ist die Kombination aus Bewegung,Spiel und Spaß. Man braucht Fitness,Taktik und Technik. Tennis ist ein traumhaf-ter Sport in der freien Natur oder in derHalle. Wobei ich natürlich zurzeit nur imSommer auf dem Tennisplatz zu finden bin.

STV: Verfolgst Du den Tennissportauch in den Medien?PS: Absolut. Besonders beeindruckend istdie jahrelange Topposition von RogerFederer. Er zeigt Tennis in Perfektion, unddas seit vielen Jahren. Wer selbst im Spit-zensport ist, kann diese Performance überso einen langen Zeitraum besondersschätzen.

STV: Wie hat Dir unser Besuch beimChallengerturnier ATP Salzburg in-doors im November in der Salzburg-arena gefallen?PS: Es war mein erster Besuch bei einemProfiturnier und es hat mir ausgezeichnet

gefallen. Es ist wie bei jedem Profisport –die Perfektion ist beeindruckend. Ichwerde sicher bald wieder einmal einTennisturnier besuchen. Wenn sich dieGelegenheit ergibt, würde ich mir auchsehr gerne ein Grand Slam Turnier anse-hen.

STV: Wie lauten Deine Ziele im alpinenSkisport?

PS: Mein klares Ziel ist es natürlich, einenWeltcupsieg wie in Hinterstoder so oft wiemöglich auf verschiedenen Pisten dieserWelt zu wiederholen. Außerdem bin ichgerade dabei, eine zweite und dritte Diszi-plin aufzubauen – bzw. auch in diesen Dis-ziplinen in die absolute Weltspitze vorzu-stoßen. Natürlich wird aber immer der Rie-sentorlauf meine Paradedisziplin bleiben.

STV: Philipp, vielen Dank für dasGespräch und alles Gute weiterhin!

PS: Vielen Dank auch von meiner Seite.Wir sehen uns auf dem Tennisplatz!

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Der Berg. Die Straße. Das Erlebnis.Die Großglockner Hochalpenstraße zählt seit über 75 Jahren zu den faszinie-rendsten Panoramastraßen Europas. Auf 48 Kilometern führt sie geradewegs in das Herzstück des Nationalparks Hohe Tauern und hoch über die Pasterze, den größten Gletscher der Ostalpen, hinaus. Genießen Sie den Ausblick auf Österreichs höchsten Berg und auf eine faszinierende hochalpine Naturland-schaft mit seltenen Pflanzen und Tieren. Zahlreiche Lehrpfade, Ausstellungen und Schautafeln laden zum Staunen, Genießen und Innehalten ein.

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1· 2011 11SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

HHEERRRREENN BBUUNNDDEESSLLIIGGAA 22001111

Samstag, 4. Juni, ab 11.00 Uhr

1. STC Stiegl gegen UTC Stockerau

Spitzentennis beim 1. STC Stiegl

Der 1. Salzburger Tennisclub spielt u. a. mit Lukas Rosol,Hans Podlipnik-Castillo und Nicolas Reissig.

Der UTC Stockerau spielt u.a. mit Andreas Haider Maurer.

Volksgarten SalzburgEintritt: EUR 10,– AKTION: STV LizenzspielerInnen Gold oder Silver nur EUR 5,–Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei! Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

Nicolas Reissig Lukas Rosol (Fotos: Manfred Laux)

Salzburg darf sich auch 2011 auf einTennishighlight der höchsten Turnier-kategorie (WTA-Tour) freuen:Bad Gastein wird bereits zum 5. MalSchauplatz des NÜRNBERGER GasteinLadies. Vom 9.–17. Juli trifft sich dienationale und internationale Tennis-elite auf der Anlage „Europäischer Hof“.Während der Schauplatz und die Dotationdes NÜRNBERGER Gastein Ladies(220.000 US Dollar) in diesem Jahr unver-ändert bleiben, hat sich im HintergrundPositives entwickelt. Durch den früherenTermin im Juli (eine Woche früher als 2010und damit noch weiter entfernt von dengroßen US-Turnieren) dürfen sich die tau-senden Tennisfans auf ein noch hochkarä-tigeres Teilnehmerfeld freuen. Man kanngespannt sein, wer nach so prominentenSpielerinnen wie der Nummer 1 der WeltCaroline Wozniacki, der French OpenSiegerin Francesca Schiavone oder denletzten beiden Siegerinnen Andrea Petko-vic und Julia Görges in diesem Jahr imGasteinertal aufschlagen wird. „Das Turnier in Gastein ist in mehrfacherHinsicht einmalig auf der WTA-Tour.Nirgendwo findet ein Weltklasseevent derDamen in einem vergleichbaren Ambientestatt. Natur pur: die Berge, Wasserfälle,grüne Wiesen. Die Stars sind immer wie-der begeistert von der familiären Atmos-phäre“, so Judith Wiesner-Floimair, ehe-

Kapitel 5 der Tennisstars in Bad GasteinVon Mario Lug

maliges österreichisches Tennis Aushän-geschild und jetzige Botschafterin desNÜRNBERGER Gastein Ladies. Immer größer wird auch die Bedeutungdes Turniers der österreichischenHobbyspieler um die „dm-Clubmeister“2011. Rund 30.000 Spielerinnen- undSpieler kämpfen derzeit österreichweit um

die begehrten Finalplätze. Die Endspiele inden verschiedensten Kategorien (Einzel,Doppel, Allgemeine Klasse, Senioren,Jugend) folgen dann in der WTA-Turnierwoche ebenfalls in Bad Gastein(siehe www.dm-clubmeister.at).Alle Infos zum NÜRNBERGER GasteinLadies 2011 unter www.gastein-ladies.at.

Die Anlage „Europäischer Hof“ mit dem 1500 Zuschauer fassenden Center Court ist auch heuer wiederSchauplatz des Nürnberger Gastein Ladies. (Foto: GEPA-Pictures)

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1· 2011 13SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Finalergebnisse SalzburgerLM 2011 indoor – Kids 8u,9u und 10uGirls 10u: Ava Neuburger-Higby (TCZell am See) vs. Lara Glaser (1. STCStiegl) 41 43, Boys 10u: BenediktEmesz (1. STC Stiegl/1) vs. FabianBielak (SV Schwarzach) 41 40, Girls9u: 1. Dalila Klokic (ESV ASKÖ Saal-felden) 3 Siege, 2. Christina Geib (TCSalzburg-Bergheim) 2 Siege, 3.Magdalena Höllwart (TSU St. Veit) 1Sieg. Boys 9u-Finale: Felix Prem (1.STC Stiegl/1) vs. Lukas Neumayer (TCSparkasse Radstadt/2) 34 43 10/8,Girls 8u: 1. Franziska Daum (USCFlachau) 3 Siege, 2. Nadine Wallner(UTC Niedernsill) 2 Siege, 3. SophiaSergi 1 Sieg. Boys 8u: 1. TobiasGoller (UTC Goldegg) 4 Siege, 2.Julian Pilz (TC Zell am See) 3 Siege, 3.Lukas Hutter (UTC Niedernsill), 4.Stefan Kollersbeck (UTC Goldegg), 5.Jakob Haid (TC Zell am See) je 1 Sieg.

Über 30 Kinder kämpften am Wochen-ende 5. /6. März 2011 in der Tennis-halle des ESV Bischofshofen in denAltersklassen 8u, 9u und 10u um dieLandesmeistertitel. Die Favoriten setz-ten sich schon bei den Jüngstendurchwegs durch, eine Überraschunglieferte Fabian Bielak im Bewerb 10u,der Dominik Unterlechner im Halb-finale besiegte. Bei den Girls 10u ge-lang Ava Neuburger-Higby gegen LaraGlaser die Revanche für die Nieder-lage beim Turnier in Saalfelden.

Salzburger Kids sind großim Kommen Von Peter Bazzanella und Erich Mild

In den Alterkategorien 8u, 9u und 10usind Salzburgs Jugendliche österreich-weit ganz vorne dabei. Benedikt Emeszund Dominik Unterlechner sind unsereAushängeschilder bei den Burschen, beiden Mädchen sind es Lara Glaser undAva Neuburger-Higby. Bei der Kids TourAustria für die Altersklassen U9/U10werden bereits seit längerem die Mat-ches unter angepassten Bedingungen(Feldgröße, Schläger, Bälle) durchge-führt. Beim Turnier in Breitenfeld/St.Valentin (NÖ) stand im Bewerb U10 derPongauer Dominik Unterlechner vomUTC Altenmarkt ganz oben am Sieger-treppchen. Dabei schlug er im SF die Nr.1 des Turniers knapp und gewann auchein spannendes Finalspiel im Match-Tiebreak. Beim letzten Turnier dieserSerie in Neunkirchen (NÖ) erreichte erden guten 3. Rang und übernahm öster-reichweit die Führung im Kids Race.

Dominik Unterlechner (links) siegte in Breitenfeld, 2. Philipp Höller. (Foto: privat)

Vier Turniere und Masters im Winter 2010/2011

Sparkasse Kids Cup –Benedikt Emesz siegt zweimalMehr als 70 Spielerinnen und Spielernahmen die Möglichkeit wahr, an denvier Turnieren des Sparkasse Kids Cup

Felix Prem (rechts) konnte ein Turnier der Serie fürsich entscheiden, sein Finalgegner war LukasNeumayer. (Foto: STV)

Salzburger Kids LM:

Die Favoritensetzten sich durch

2010/2011 teilzunehmen. Erstmals warendiese Turniere vom eigentlichen Spar-kasse Jugend Cup getrennt und hatteneigene Termine.

Für das Tennisland Salzburg gab esinklusive des Masters sechs Turniertitelzu feiern, während drei Titel an dieBundesländer Wien und Niederöster-reich sowie zwei Titel an das Berchtes-gadener Land gingen. Der STC-SpielerBenedikt Emesz konnte als einzigerSpieler 2 Turniere für sich entscheiden,worunter sich auch das Masters inSaalfelden befand. Die weiteren Salz-burger Turniersieger: Felix Prem (1. STCStiegl/9u), Fabian Bielak (SV Schwar-zach/10u) sowie Ava Neuburger-Higby(TC Zell am See/10u) und Lara Glaser (1.STC Stiegl/10u).

Die Sieger vom Masters in Saalfelden:Boys 9u: Jakob Lehner (W), Boys 10u:Benedikt Emesz (1. STC Stiegl), Girls10u: Lara Glaser (1. STC Stiegl)

LM Benni Emesz (links) und 2. Fabian Bielak mitLV-Trainer Martin Kondert. (Foto: privat)

Von Peter Bazzanellaund Erich Mild

Von Peter Bazzanella

und Erich Mild

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1· 2011 15SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Landeskader U12/14 nationalunterwegsDas Programm des Landeskader U12/14ist wie jedes Jahr sehr intensiv und dicht.Im Jahr 2010/11 stehen im U12/14 Kader12 Spieler/innen: Koller Arabella (Jg. 2000),Hochstaffl Jana (Jg. 2000), Ivankovic Va-lentina (Jg. 1999), Minaev Katja (Jg. 1997),Hartmann Tim (Jg. 1999), Fellner Maxi (Jg.1999), Aichhorn Jakob (Jg. 1998), Neu-burger Jan (Jg. 1998), Haslgruber David(Jg. 1997), Führling Lukas (Jg. 1997), BreuerStefan (Jg. 1997) und Onz Andreas (Jg.1998), der aber auf Grund der Schisaisondie Hallensaison auslässt. Nachstehend einerster Zwischenbericht über die Erfolge undErwartungen des Kaders.Begonnen hat alles mit Vorbereitungslehr-gängen im Oktober und November 2010an Samstagnachmittagen, wo versuchtwurde, durch gezieltes Sparringtraining dasNiveau qualitativ anzuheben. Der erste Testfür die geleistete Arbeit war dann der Spar-kasse Jugend Cup in Bergheim, bei demdie Beteiligung aus den anderen Bundes-ländern sehr hoch ist. Der Test wurdebestanden – die Kaderspieler überzeugtendurchwegs.Der erste wirkliche Gradmesser war aberdann das Kat. 2 Turnier in Bergheim, beidem die Turnierleitung mit einer Rekordnen-nung konfrontiert wurde (über 250 Nennun-gen).

Die Erfolge im Einzelnen: Jana Hochstafflund Maxi Fellner erreichten bei U12 dasViertelfinale. Katja Minaev überstand im Be-werb U14 die Qualifikation und erreichte imHauptbewerb die 2. Runde ebenso wie JanNeuburger. Am weitesten kam StefanBreuer, er schaffte es bis unter die letzten8. Fazit: Der Abstand zur nationalen Spitzeist in manchen Bereichen doch noch sehrgroß – die Arbeit sowohl für Verband alsauch Heimtrainer wird nicht weniger.

Maxi Fellner Österreichischer Meisterindoor im Doppel U12Mit einem Vorbereitungslehrgang in denWeihnachtsferien ging es dann zu einemersten Höhepunkt des Winters, den„Österreichischen Hallenmeisterschaften“.Der Kader U12 musste nach Wien (Süd-stadt), wo Folgendes erspielt wurde: JanaHochstaffl und Arabella Koller verloren imBewerb U12 überraschend in Runde 2,obwohl sie eigentlich die besseren Spiele-rinnen waren. Maxi Fellner feierte denschönsten Erfolg, er wurde im Doppel mitPartner J. Rodionov ÖsterreichischerHallenmeister.

Stefan Breuer holt beider ÖM U14 im Doppelden 3. PlatzDer Kader U14 musste ins „Ländle“,genauer nach Götzis: Die Ergebnisse: ImBewerb U14 überstand Katja Minaev dieQualifikation ohne Problem, verlor aberdann in Runde 1 gegen die Nr. 8 desTurniers. Jakob Aichhorn erreichte die 2.Runde. Ein sehr gutes Turnier spielteLukas Führling, der erst im VF gegenMatthias Haim (T) verlor. Stefan Breuer warSalzburgs Bester, er erreichte im Einzeldas VF, holte im Doppel den 3. Platz underfüllte unsere Erwartungen voll und ganz.Fazit: „Von nichts kommt nichts“ – derAbstand zur Spitze wurde nicht wirklichkleiner.

Ende Jänner ging es dann wieder nachBergheim – das 2. Kat. 2 Turnier stand aufdem Programm – die Teilnehmerzahl warwieder hoch, aber die Turnierleitung warvorbereitet. Fazit zu diesem Turnier : keinewesentliche Veränderung.

Gute Ergebnisse beim Kat. 2 Turnier inOberpullendorfZum Abschluss der nationalen Turnierfahr-ten fuhr der Kader Ende Februar nachOberpullendorf zum Kat. 2 Turnier. EinTurnier, das bei den Spieler/innen trotzsehr weiter Anfahrt sehr beliebt und immer

Maxi Fellner gewann das Turnier in Oberpullendorfund das Doppel bei der ÖM U12. (Foto: Eberhardt)

Jana Hochstaffl (UTC Niedernsill) und Arabella Koller(WTC Großgmain). (Foto: Eberhardt)

Von Mag. Hubert Zoffl

bestens organisiert ist – vielleicht auchwegen der „Kindertherme“ im NachbarortLutzmannsburg. Die Leistungen bei die-sem Turnier waren durchwegs sehenswert,und wir aus Salzburg brauchten uns dies-mal nicht zu verstecken. Die Ergebnisse:Maxi Fellner marschierte von Sieg zu Siegund gewann den U12-Bewerb ohne Satz-verlust. Arabella Koller verlor nach sehrgutem Spiel in Runde 2 gegen die Nr. 1des Turniers, Jana Hochstaffl erreichtesogar das Viertelfinale. Jan Neuburger undStefan Breuer erreichten das Viertelfinalebeim Bewerb U14. Beide spielten abersehr gutes und engagiertes Tennis. Fazit:Wenn man sich irgendwo wohlfühlt – spieltman auch gut.

Die restliche Zeit der Hallensaison ist ge-prägt von regionalen Turnieren – zunächstdas Masters des Sparkasse Jugend Cupund zum Abschluss steht dann noch dieJugend-Landesmeisterschaft ins Haus.Nach Rücksprache mit den Touring-coaches – hier zu erwähnen ChristofMoser und Jörg Eberhardt, vielen herz-lichen Dank – sind die Spieler/innen aufdem richtigen Weg - zum ständigenAbrufen ihrer Leistungen fehlt aber dieQuantität des Trainings – Originalton derCoaches: „Unsere Kids spielen einfach zuwenig“.

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SalzburgTennisSalzburgTennis16 1· 2011

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Die Ausschreibungfür den diesjährigenHobbycup ist be-reits bei allen Verei-nen. Nach einer wei-teren Steigerung vonknapp 20 % im letz-ten Jahr, stehen wirbereits bei 80 Teams(siehe Grafik „Anzahl der Herren-bzw. Damenteams).Zielgruppen: Im Laufe derJahre ist der Hobby Cup nebenden reinen Hobbyspielern inunterschiedlichen Spielstärkenauch für die relativ großeGruppe der Ersatzspieler ausder Mannschaftsmeisterschaftattraktiv geworden. Um alldiese Zielgruppen bedienen zukönnen, wird der Hobby Cupbereits seit 2006 in 3 Kate-gorien gespielt: Salzburgliga,Hobbyliga 1 und Hobbyliga 2.Mit der ITN gibt es nun endlichauch jenes Instrument, mitdem die Spielstärke gemessenwerden kann und somit immergenauer entsprechende Rahmen-werte angegeben werden kön-nen. Wir bedienen uns hier einesTeam-ITN, der bei den Spielennicht unterschritten werden darf:

Damen Salzburgliga(ab ITN 27,0 pro Team)Damen Hobbyliga 1(ab ITN 30,0 pro Team)Damen Hobbyliga 2(ab ITN 32,0 pro Team)

den ca. 20 Teamsgleich viel zahlen, ca.25 sogar weniger;und ca. 35 Teamsmehr. ABER: dieseTeams haben relativviele Leute genanntund einige dannnicht gebraucht.

Nachnennungen sind nach wievor möglich, falls die Leuteknapp werden sollten.

1· 2011 17SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

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020032002 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Herren Damen

Hobby Cup 2002–2010 (Damen u. Herren)

HOBBY CUP 2011

Herren Salzburgliga(ab ITN 22,0 pro Team)Herren Hobbyliga 1(ab ITN 25,0 pro Team)Herren Hobbyliga 2 ab ITN 28,0 pro Team)

Das Nenngeld für den HobbyCup wird ab heuer anders be-rechnet (weil die Silvercard jetztin ganz Österreich verpflichtendist). Der Verein bezahlt pro

Mannschaft jetzt EUR 50,– (stattbisher EUR 120,–), zusätzlichbraucht jeder Spieler eineLizenz; die Ersatzspieler aus derMeisterschaft haben bereits dieGoldcard; alle anderen Spielerbrauchen eine Silver-Card umEUR 10,–. Aber keine Angst: ichhabe mir den neuen Schlüsselauf Basis der Spielerlisten2010 angeschaut: von den 20Nord HC-Mannschaften wür-

Von Manfred Schmöller

Termine:Nord Herren:1. Runde: 7. Mai 2. Runde: 28. Mai3. Runde: 18. Juni4. Runde: 9. Juli5. Runde: 30. Juli6. Runde: 13. August7. Runde: 10. September

Nord Damen:1. Runde: 14. Mai 2. Runde: 4. Juni3. Runde: 25. Juni4. Runde: 16. Juli5. Runde: 30. Juli6. Runde: 20. August7. Runde: 17. September

Pongau Herren & Damen:1. Runde: 7. Mai 2. Runde: 28. Mai3. Runde: 4. Juni4. Runde: 18. Juni5. Runde: 2. Juli6. Runde: 16. Juli7. Runde: 30. Juli

Lustiger Mixed-Bewerb beim Abschlussfest Hobby Cup Pongau am 19.9.2010.(Foto: Schmöller)

Abschlussfest Hobby Cup Nord: Die MF der Siegerteams aus Mayrwies, Post-sportverein, Perwang, Grödig, Maxglan. (Foto: Jonas)

Wir wünschen euch eine schöne Saison und freuen uns auf ein Wiedersehen bei den Abschlussfesten im Herbst.

Noch etwas Zeit haben alle interessierten Vereine mit der Anmeldung zur Einsteigerliga 2011:Meldeschluss ist der 31. Mai 2011.

Empfohlen wird von unserer Seite die vereinsinterne Variante zur Einsteigerliga: nennt sich Sommercup und wird im Verein alle 3–4 Wochen gespielt – mit jenen Kids die da sind.

KEIN STRESS, KEIN HERUMFAHREN, WER DA IST UND LUST HAT MITZUSPIELEN IST DABEI.

Einsteigerliga 2011Meldeschluss31. Mai 2011

Nähere Infosauf der Homepagedes STV unterwww.salzburgtennis.at

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SalzburgTennisSalzburgTennis18 1· 2011

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1· 2011 19SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Matchkaiser – Starker Beginn imPremierenjahr 2010

MATCHKAISER gegenThomas Muster / Goran IvanisevicUnd dann gab es DAS Highlight für alle Matchkaiser-Spieler. AmFreitag, 19.11. stand am offiziellen Zeitplan des ATP-Turniers fol-gendes zu lesen:

Not before 4 : 00 p.m.MATCHKAISER

vs.Thomas Muster & Goran Ivanisevic

Die Idee entstand im August 2010 und am Freitag, 19.11. wurdesie zur Realität: Knapp 250 Matchkaiser aus NÖ, OÖ, K undSalzburg saßen beim ATP Salzburg Indoors in den Sektoren 13 bis15 und waren der sichtbare Beweis, „dass der Matchkaiser imJahr 2010 einen wunderbaren Start hingelegt hat“. Knapp 8.000Spieler in ganz Österreich haben insgesamt 20.000 Matchesgespielt. Ein besonderes Schmankerl: 12 glückliche davon spiel-ten je 1 Game gegen Thomas Muster & Goran Ivanisevic:

Games vs.Muster : Zorzi Andreas / Post SV / STV Muster : Salzinger Jürgen / TC Schiedl Bad Hall / OÖTV Muster : Fuchs Christian / TC Sbg-Bergheim / STV Muster : Haider Patrick / TBSG Mauer / NÖTV Muster : Feichter Christian / SV Finanz / STV Muster : Kerbler Katharina / UTC Eugendorf / STV Ivanisevic : Tüchler Manfred / SPG Schwertberg / OÖTV Ivanisevic : Hörtenhuber Hermann / TC Micheldorf / OÖTV Ivanisevic : Ebli Christian / SV Finanz / STV

Doppelgames vs.Muster / Susnjar Klaudia (TC Wietersdorf / KTV) vs.Ivanisevic / Schwärzler Matthias / TC Pöggstall / NÖTV

Doppelgames vs.Muster / Wenger Stefan (TC Piesendorf / STV) vs.Ivanisevic / Leingang Walter (TC Haidershofen / NÖTV)

Also – auch heuer wieder Matchkaiser spielen. Wertungszeitraum:1. Mai bis 30. September 2011. Auf Wiedersehen in der Salzburg-arena und in der Wiener Stadthalle bei der BA-Trophy. Wer will,kann bei beiden Events mitmachen = doppelte Chance.

Von Manfred Schmöller

Insgesamt 1000 STV-Spieler gaben 3000 vereinsinterneMatches ein. Hier die TOP 5-Spieler bei Damen, Herren, Burschen undMädchen. Sie wurden im Rahmen der ATP SalzburgIndoors im November in der Salzburgarena geehrt:

67 Führling Herbert / TC Rot-Weiß Bad Hofgastein55 Sams Wolfgang / TC Strobl 36 Wenger Gerald / TC Rot-Weiß Bad Hofgastein 34 Holleis Christian / TC Rot-Weiß Bad Hofgastein 30 Apfelthaler Günther / ASKÖ TC Schneegattern

TOP 5 · Herren

14 Ladinger Andrea / TC Neumarkt 14 Kandler Gabriele / TC Strobl 14 Mikenda-Schwarzl Marion / TC ASKÖ Maxglan Salzburg13 Nottebohm Dorith / TC ASKÖ Maxglan Salzburg 13 Scheufele Eva / Postsportverein Salzburg 13 Büchsner Margit / TC Neumarkt13 Springer Verena / TC Strobl13 Hechenberger Erna / TC ASKÖ Maxglan Salzburg 13 Posch Helga / TC ASKÖ Maxglan Salzburg 13 Turner Sylvia / TC ASKÖ Maxglan Salzburg 13 Neher Constanze / TC Strobl

TOP 5 · Damen

21 Bauer Alexander / USK St. Michael 20 Hofer Paul / USK St. Michael 19 Mairhofer Markus / USK St. Michael 19 Macheiner Stefan / USK St. Michael 15 Kittinger Marc / Postsportverein Salzburg

TOP 5 · Burschen

16 Gruber Valentina / USK St. Michael 14 Engel Julia / USK St. Michael 14 Hochstaffl Jana-Sophie / UTC Niedernsill 13 Lehr Daniela / SV Marzoll 13 Kerbler Katharina / UTC Eugendorf

TOP 5 · Mädchen

1 UTC Eugendorf2 Post SV Salzburg3 TC Strobl4 UTC Niedernsill5 TC ASKÖ Maxglan6 TC Neumarkt

7 USK St. Michael8 TC RW Bad Hofgastein9 UTC Leogang

10 USC Piesendorf11 TC Bürmoos12 USC Flachau

Natürlich wurden auch die engagiertesten Vereine geehrt (imRahmen der STV-GV am 26. November in Anif).

Hier die TOP 12 Vereine:

Ehrung der STV-TOP 5 Matchkaiser im Rahmen des ATP Salzburg Indoors,19.11.2010. (Foto: Schmöller)

Die ausgewählten Matchkaiser, welche mit Goran Ivanisevic und Thomas Musterspielen durften, mit ihren Idolen. (Foto: Schmöller)

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Mannschafts-Wintercup 10/11

SSTTVVS A L Z B U R G T E N N I S

Von Manfred Schmöller

Abschlussfest am15. April 2011 in derSalzburgarenaDer Großteil der insgesamt knapp 500 Be-gegnungen ist von den 167 teilnehmendenTeams bereits gespielt, nun geht es in denmeisten Gruppen in die entscheidendePhase. Insgesamt werden heuer 22 Siegerausgespielt, so viele wie noch nie. Am Frei-tag, 15. April findet das heurige Abschluss-fest statt. Lange waren wir auf der Suche,denn Räumlichkeiten für 250 Leute gibt esnicht zuhauf. Aber jetzt sind wir drauf unddran, eine tolle Location dafür zu finden:der Gastrobereich der SALZBURGARENA.Somit wäre das Abschlussfest der ersteBezugspunkt zum heurigen ATP SalzburgIndoors im November.

MWC-MASTERS am29. /30. Oktober 2011 inBergheim (je 1-Tagesveranstaltung)

Zur Idee: Der Mannschafts-Wintercup inSalzburg und Oberösterreich und auch inanderen Bundesländern wächst undwächst. Insgesamt spielen in diesen bei-den erstgenannten Bundesländern bereitsknapp 260 Mannschaften in den sechsregional organisierten Bewerben mit(Salzburg-Nord, Braunau, Ried/Riedau,Braunau, Timelkam, Wels, Ottensheim).Knapp 2500 Spieler stehen in den Mann-schaftslisten und spielen insgesamt mehrals 700 Begegnungen.Wir haben jetzt eine Idee aufgegriffen, dieauch bereits von etlichen Mannschaften anuns herangetragen worden ist – ein Mas-

ters der Siegerteams (Zweitplazierten).Pro Bewerb gibt es 4 Startplätze.

Im vergangenen Oktober hatten wir bereitsdas Pilotprojekt mit 2 Masters-Bewerbenmit je 3 Teams: der Bewerb „LLB“ mit ESVFreilassing, TC Hallwang und UTC Eggels-berg/OÖ und der Bewerb „Hobby“ mit KITBerchtesgadener Land, TC St. Johann undTC Strobl. Und die beiden Sieger hießen:ESV Freilassing (LLB) und TC Strobl(Hobby). Nachdem die Resonanz der teil-nehmenden Teams sehr gut war, gibt’sheuer also das Masters mit verstärkterBewerbung.

„Mannschafts-Wintercup-Masters 2011“29./30. Oktober 2011 im Tenniscamp Bergheim(je 1-Tagesveranstaltung)Bewerbe:

Gespielt werden jene Bewerbe, die zumindest in 3 regionalen WC zurAustragung gekommen sind.4 Startplätze pro Bewerb (freie Startplätze werden mit nachrückenden Teamsbesetzt).

Modus:Je 4 Teams pro Bewerb spielen Halbfinale, die beiden Sieger um den Mastertitel,die beiden Verlierer um den 3. Platz (bei 3 Teams wird Round Robin gespielt).4 Einzel, 2 Doppel.Einzel: 2 gewonnene Sätze, beginnend bei 2:2, Match Tiebreak anstelle 3. Satz.Doppel: 2 gewonnene Sätze, beginnend bei 2:2 (plus noAd), Match Tiebreakanstelle 3. Satz.

Nenngeld:EUR 100,– pro Team (das sind. EUR 25,– pro Spieler).Im Nenngeld inkludiert: 2 Bewerbsspiele (je 4 Einzel, 2 Doppel), Team-Starterpaket,Weißwurstessen, Verlosung von tollen Sachpreisen.

JUNIOR WINTER CUP 2011Nach jahrelangen Versuchen ist es nungelungen, einen Jugend Wintercup auf dieFüße zu stellen, der nicht von permanentenAbsagen geprägt ist. Die Lösung? Interes-sierte Vereine melden all jene Juniors an, diezum Termin Zeit haben, gespielt wird in 2er-Teams, zusammengestellt werden dieTeams – vor Ort. Die so einfache Idee hattotal eingeschlagen. Im Schnitt sind proSpielrunde 30 –40 Juniors dabei. Natürlichwird auf den 3 verschiedenen Feldgrößengespielt (rot/ orange jeweils 10-12 Uhr; grünjeweils 14-16 Uhr).

Am 6. März 2011 endete das Herren LLA Match TC Salzburg-Bergheim vs TC St. Johann/Pg. im ULSZ Rif miteinem 5:1 Sieg der St. Johanner. Hinten v.l.: Paul Wiedemaier, Thomas Raffalt, Michael Minichberger (TC St.Johann), Andreas Ebner, Lukas Windischbauer (TC Salzburg-Bergheim). Vorne v.l.: Manuel Silichner (TC St.Johann), Christoph Strasser, Daniel Kendlbacher (TC Salzburg-Bergheim). (Foto: Zeindl)

TOP 3 Grün 1 Vicktor Samuel FreilassingUnterrainer Seppi SaaldorfStrebl Jakob Freilassing

TOP 3 Grün 2 Jovanovich Maja HalleinPetutschnig Carina HalleinKastner Julia Eugendorf

TOP 3 Grün 3 Mosser Corinna EugendorfBründl Teresa EugendorfKerbler Christina Eugendorf

TOP 3 Orange Kocic Viktor EugendorfSeilern Jakob BürmoosHohensinn Paul Maxglan

TOP 3 Rot Unterrainer Simon SaaldorfPopetschnig Felix MaxglanWienerroither Katja Eugendorf

Bei Interesse bitte melden:Manfred Schmöller, Tel. 0650 522 64 24

Hier die TOP 3in den einzelnen Bewerben:

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SalzburgTennisSalzburgTennis22 1· 2011

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1· 2011 23SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Viele knappe Entscheidungen im Tennispoint Anif

Spannende LM Damen und Herren „Über 35“ indoor40 Teilnehmer ermittelten Ende Februar imTennispoint Anif die Landesmeister indoorin den Bewerben „Über 35“. Keine Überra-schung bei den Damen 35, SylviaHaslgruber spielte zu souverän! Bei denHerren dagegen kam es zu knappen undengen Entscheidungen in den Altersklas-sen 35, 50, 55 und 70. Der Match-Tie-break entschied oft über Sieg oderNiederlage.

Ein Match bei dem alle zur Verfügung ste-henden Nerven strapaziert wurde, war dasFinale der Herren 35, in dem der topge-setzte und leicht favorisierte Claus Derdakauf seinen Elsbethener ClubkollegenHerwig Kölbl (2) traf. Derdak entschiedSatz eins für sich, Satz zwei ging an Kölbl,der Match-Tiebreak hatte es wahrlich insich; 17/15 aus der Sicht Kölbls!

Günther Hauser zog bei den Herren 45den topgesetzten Wolfgang Kunstmann(TC Neumarkt) als Gegner. Ungesetztzwang er den Australien-Experten in denMatch-Tiebreak, den er 10/3 für sich ent-schied. Das Finale gegen WolfgangSchmidt war dagegen „ein g‘madesWieserl“ – Hauser holte sich klar und über-legen den LM-Titel der Herren 45!

Eine ebenfalls enge Sache war das FinaleHerren 50: Gerhard Bernegger, der sichbereits im Halbfinale gegen August Ges-selbauer (TC Adnet) mittels Match-Tie-break ins Finale rettete, hatte in dem top-gesetzten Zeller-Boy Risto Mektic einengleichwertigen Gegner. Nach zwei engenSätzen kam es zum Entscheid durchMatch-Tiebreak: 11/9 für Bernegger.

Parallelen konnten bei den Herren 55 ent-deckt werden: Der spätere LandesmeisterDieter Vock schaffte – an zwei gesetzt –

nur durch einen gewonnen Match-Tiebreak (10/3 gegen Dietmar Beitz/TCASKÖ Maxglan) den Einzug ins Finale,während ihm auch hier ein scharfer Windentgegen blies. Der ungesetzte Karl-HeinzPracher, der im Halbfinale den topgesetz-ten und oftmaligen Landesmeister WilliWeiß (TC Neumarkt) in zwei Sätzen „ver-blies“, hatte Vock im Final- Match-Tiebreaknichts mehr entgegen zu setzen und unter-lag 7/10!

Klare Verhältnisse dagegen bei den Herren60 und 65. Helmut Ritter ließ ErwinOberhauser keine wirkliche Siegchanceund Helmut Obermair, überließ seinem

Widersacher Werner Waschke nur vierGames. Spannend hingegen ging es beiden Herren 70 zu: Der topgesetzte ErichKobale hatte im Finale gegen HerbertPetter das bessere Ende erst durch dengewonnen Match-Tiebreak (10/8) für sich.

Von Peter Bazzanella

FinalergebnisseDamen 35:1. Sylvia Haslgruber, 2. Christine Schaf-leitner, 3. Michaela Thurner

Herren 35:Herwig Kölbl (2) - Claus Derdak (1,beide TC Elsbethen) 36 64 17/15

Herren 45:Günther Hauser (USV St. Georgen) -Wolfgang Schmidt (WTC Großgmain)60 62

Herren 50:Gerhard Bernegger (HSV Wals) - RistoMekic (TC Zell am See/1) 64 57 11/9

Herren 55:Dieter Vock (TC Neumarkt/2) - Karl-Heinz Pracher (TC ASKÖ MaxglanSalzburg) 63 46 10/7

Herren 60:Helmut Ritter (Salzburg/1) - ErwinOberhauser (ESV Bischofshofen) 6263

Herren 65:Helmut Obermair (HSV Wals/2) -Werner Waschke (TC Grödig) 62 62

Herren 70: Erich Kobale (1) - Herbert Petter (2,beide 1. STC Stiegl) 16 75 10/8

Ganz knapp blieb bei den Herren 50 Gerhard Bernegger (links) gegen Risto Mekicerfolgreich. (Foto: STV)

Sylvia Haslgruber dominierte bei den Damen 35.(Foto: STV)

Helmut Ritter (links) feierte einen 2-Satz-Erfolg im Finale Herren 60 gegen ErwinOberhauser. (Foto: STV)

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1· 2011 25SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Union Tennisclub Oberalm „All Inclusive“Von Jakob Hilzensauer und Walter Svoboda

Ob Tennisspielen, beim Beachvolleyball schwitzen, Abkühlung im Pool suchen odereinfach nur bei guter Küche die Natur genießen, all diese Möglichkeiten erfährtman auf der Anlage des UTC Oberalm – und das ist bei weitem noch nicht alles.Die zukunftsorientierte Voraussicht der Gründungsmitglieder, den Angebots-schwerpunkt nicht nur auf Tennis zu legen, sondern auch auf gesellschaftlicheAspekte Rücksicht zu nehmen, hat den Dorfverein zu einem der beliebtestenVereine im gesamten Bundesland gemacht – mit dem Angebot, sich in verschie-densten Sportarten üben zu können.

Breites Unterhaltungs-und SportangebotWaren es anfänglich „nur“ der Pool und diefünf Tennisplätze, so kam im Laufe der Zeitimmer mehr an Unterhaltungsangebot da-zu: Die Investition in den Beachvolleyball-platz erfuhr in der Altersgruppe von 16–22Jahren enormen Zuspruch, die Boccia-Anlage mit Flutlicht bietet Begeisterten allerAltersklassen die Option, ihr Können ineiner etwas „anderen“ Sportart unter Be-weis zu stellen – die wohl einzige Möglich-keit in Salzburg, im Rahmen einer Tennis-mitgliedschaft. Der Tischfußballtisch undeine Darts-Scheibe geben dem Vereins-haus einen Pub-ähnlichen Touch.

Erfolge in derMannschaftsmeisterschaftSowohl was die Investitionen betrifft, alsauch in sportlicher Hinsicht blickt WalterSvoboda, Obmann des UTC Oberalm, zu-frieden auf die vergangene Saison zurück.Die erste Mannschaft der Herren wurdeMeister in der 1. Klasse und steigt in dieLandesliga B auf, auch die zweite und dritteMannschaft schafften den Aufstieg. Abge-rundet werden die Vereinserfolge durch denGewinn der Landesmeisterschaft Damen 45.

Kontinuierliche und vereinsübergreifendeJugendarbeitDiese Erfolge resultieren aus gezielter Nach-wuchsarbeit. Fast ausnahmslos alle Spie-lerInnen des UTC stammen aus der eige-nen Jugend. Dieses Jugendworkout istgekennzeichnet durch hervorragende Zu-sammenarbeit mit den anderen Tennen-gauer Vereinen und einem gut ausgebilde-

ten Trainerstab. Das Jugendtraining ist einwichtiger Bestandteil des täglichen Ver-einsbetriebes. Gemeinsam mit den Verei-nen aus Hallein, Abtenau und auch Els-bethen werden Jugendmannschaften in allenAltersklassen gestellt. Auf diese Weise bie-tet man Jugendlichen den Einstieg in dasMeisterschaftstennis.Highlight der Outdoorsaison ist die jährli-che Veranstaltung einer Tennisjugend-woche. Bereits seit 15 Jahren werden über70 Kinder und Jugendliche im Alter von 3-16 Jahren eine Woche von den staatlichenTennistrainern aus Oberalm, Hallein undAbtenau im Tennis und sportmotorischgeschult.Bereits vor 15 Jahren wurde das Augenmerkvermehrt auf die Arbeit mit Jugendlichengelegt, unvorstellbar war es damals, dass50 aktive MeisterschaftsspielerInnen imJahr 2010 um Punkte in allen Ligen desSalzburger Verbandes kämpfen. Die diver-sen Titel rücken die Arbeit in ein durch-wegs positives Licht.

Die Eltern waren begeisterte Zuschauer beim Abschlussturnier der Jugend-Sportwoche. (Foto: UTC Oberalm)

Die Teilnehmer der Jugendtenniswoche 2010 des UTC Oberalm. (Foto: UTC Oberalm)

Geselligkeit und Spaßwerden großgeschriebenDie Meisterschaft ist jedoch nur in denMonaten Mai und Juni vorherrschend.Wichtig für den Verein ist es, das Club-leben kreativ zu gestalten und abseits vonTitelkämpfen für Aktivität zu sorgen:„Mascherlturniere“ am Tennisplatz, Beach-volleyballturniere und Bocciawettkämpfesorgen für beliebte Abwechslung zum nor-malen Tennisgeschehen. Der Kreativitätsind hierbei keine Grenzen gesetzt: Jungund alt sorgen für alle möglichen Turnier-formen, welche von einem Triathlon bis zueinem spaßigen Siebenkampf mit zusätz-lich Darts, Tischfußball, Wii und Tisch-tennis reichen.

Aktivitäten auch im WinterAufgrund einer fehlenden Tennishalle wirdbeim UTC Oberalm nur in den warmenMonaten den vielen Angeboten nachge-gangen. Dem gemeinsamen Vereinslebenwird aber auch in der kalten JahreszeitBeachtung geschenkt: Hallentrainings,Skitage und gemeinsame Silvesterfeiernverkürzen die Wartezeit auf die nächsteOutdoorsaison.So heißt es auch im Jahr 2011 bald wieder:Herzlich Willkommen im„All Inclusive“ Verein UTC Oberalm!

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Salzburgs Siege-rinnen und Siegerbei den fünfCircuit-Turnieren:3 Titel: Tim Hartmann (UTC Niedern-sill/12u), Arabella Koller (WTC Groß-gmain/12u)

2 Titel: Isabella Fletschberger (ESVBischofshofen/16u)

1 Titel: Elli Vermpi (WTC Großgmain),Valentina Ivankovic (TC Oberndorf),Ava Neuburger-Higby (TC Zell am See)alle 12u, Katja Minaev (TC Salzburg-Bergheim/14u), Hannah Ornig (UTCLeogang/14u), Marco Moises (TCSparkasse Radstadt/12u), David Hasl-gruber (ESV ASKÖ Saalfelden), MaxiFellner (Obertrumer TC) beide 14u

SalzburgTennisSalzburgTennis26 1· 2011

24. Sparkasse Jugend Cup – Winter 2010/2011

Seriensieger: Arabella Koller und Tim Hartmann

Von Peter Bazzanella

425 Jugendliche nannten für die fünfCircuit-Turniere und das Masters desheurigen Sparkasse Jugend Cups –Winter. Der Trend, mehr Jugend zumTurniertennis, setzte sich also beein-druckend fort, wobei das Turnier inZell am See den Vogel abschoss: 114 Nennungen setzten den Veranstal-ter gehörig unter Zeitdruck.

Tim Hartmann (UTC Niedernsill) undArabella Koller waren mit je drei SiegenSalzburgs „Abräumer“, Isabella Fletsch-berger (ESV Bischofshofen) feierte zweiTurniertitel. Besonderes Pech für Tim Hart-mann beim Masters: Auf dem Weg zumvierten Turniertitel verletzte er sich undmusste aufgeben! Am Wochenende 12. /13. März 2011 bildete das Masters derbesten acht Girls und der besten sechzehnBoys der Altersklassen 12u, 14u und 16uden Abschluss des diesjährigen Circuits.Nochmals ging es um wichtige Punkte fürdie TA-Ranglisten, jeder Finalteilnehmererhielt ein Geschenk der Sponsoren Wil-son bzw. Alpquell, die Salzburger Spar-kasse stiftete wie immer die futuristischenund beliebten Pokale. Salzburgs Spiele-rinnen und Spieler eroberten gesamt 15 Titelbei fünf Circuit-Turnieren, womit sie Heim-stärke dokumentierten.

Valentina Ivankovic siegte beim Masters imBewerb 12u. (Foto: Westreicher)

Die Sieger beim Sparkassen Cup Masters freuen sich über Sieg- und Sachpreise. Foto: Westreicher)

Die Mastersieger2010/2011:Girls 12u:Valentina Ivankovic (TC Oberndorf)

Boys 12u:Marco Moises (TC Sparkasse Radstadt)

Girls 14u:Arabella Koller (WTC Großgmain)

Boys 14u:Simon Fiala (OÖ)

Girls 16u:Rosalie Rothauer (OÖ)

Boys 16u:

Patrick Eder (OÖ)

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1· 2011 27SalzburgTennisSalzburgTennis

Veranstaltungen und Turniere – 25. März bis 31. Juli 2011

Datum Veranstaltung Ort Kontakt TelefonMärzFr., 25. – Mo., 28. Sbg. LM allg. Klasse Damen + Herren Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099Fr., 25. – Mo., 28. Sbg. LM Jugend U12 U14 U16 Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099

AprilFreitag, 15. Abschlussfest Team-Wintercup Salzburgarena Manfred Schmöller 0650 5226424Fr., 29.04. – Mo., 02.05. Babolat Junior Circuit Anif Gerald Mandl 0650 4001911

MaiSamstag, 01. „Ganz Österreich spielt Tennis“ Diverse STV Sekretariat 06245 88 300Do., 05. – So.,15. MM 1. Runde in allen Bewerben Diverse STV Sekretariat 06245 88 300Freitag, 06. Fortbildung STV, 17.00 – 21.00 Uhr Schloss Rif Johannes Landlinger 0650 46 61 110

JuniSamstag, 04. 1.R BL Herren STC – Stockerau Salzburg 1. STC Stiegl 0662 622403Do., 23. – So., 26. Sparkasse Jugend Cup 1. Turnier Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099Sa., 25. – So., 26. Sparkasse Kids Cup 1. Turnier Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099

JuliSamstag, 02. Finale Herren LLA Noch offen STV Sekretariat 06245 88 300Sa., 09. – Sa., 16. 2. Salzburger ITN-Turnier Maxglan Günther Schwarzl 0664 63 767 86Sa., 09. – So., 17. TA 2010 EJT 12u/14u Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099Sa., 09. – So., 17. Nürnberger Gastein Ladies Bad Gastein www.matchmaker.atDi., 12. – Fr., 15. STV-Einsteigerliga 1. Runde Diverse STV Sekretariat 06245 88 300Di., 12. – So., 17. Österreichischer dm-Clubmeister Bad Gastein Manfred Schmöller 0650 522 64 24Noch offen 3Bezirksjugendcup 1. Turniere Alle Bezirke STV Sekretariat 06245 88 300Dr., 26. – Fr., 29. STV-Einsteigerliga 2. Runde Diverse STV Sekretariat 06245 88 300Fr., 29. 07. – Mo., 01.08. Sparkasse Jugend Cup 2. Turnier Saalfelden Hubert Zoffl 0664 34 20 466So., 31.07. – Mo., 01.08. Sparkasse Kids Cup 2. Turnier Saalfelden Hubert Zoffl 0664 34 20 466Noch offen 3Bezirksjugendcup 2. Turniere Alle Bezirke STV Sekretariat 06245 88 300

Christian Büsching und Ann-Sophie Schwaigerin Österreich vorne dabei

Christian Büsching mit seinem Trainer Mike Andre-asson, Tennis Piding Academy. (Foto: E. Mild)

Von Erich Mild

Bei den älteren Jugendlichen sind mitChristian Büsching und Ann-SophieSchwaiger nur zwei Salzburger Talente inÖsterreich ganz vorne dabei. ChristianBüsching ist Salzburgs bestplatzierter U18Spieler. Er wird im Juni 1994 siebzehnJahre alt und wohnt in Freilassing, ist

jedoch österreichischer Staatsbürger. 2011wird Christian in der Landesliga A Herrenfür den ESV ASKÖ Saalfelden antreten, inBayern spielt er für den TC Piding. In derTennis Piding Academy trainiert er mit MikeAndreasson, außerdem ist er Spieler desLZ Rif. Büsching ist in der aktuellen ÖTV-Jugendrangliste bis 18 Jahre Nr. 15, in sei-nem Jahrgang ist er jedoch bereits auf Nr.5 zu finden. Seine größten Erfolge 2010/11sind der 2. Platz vom Tennis Europe Tur-nier in Krems, ein Viertelfinale beim U16 TEin Bergheim und der Sieg bei den oberbay-erischen Meisterschaften U16. Kurzfristigist sein Ziel, bei ITF-Turnieren Punkte zusammeln, langfristig möchte er als ProfiTennis spielen und erfolgreich sein.

Ann-Sophie Schwaiger, geboren im Sep-tember 1996, ist die Nr. 5 der ÖTV-Jugend-rangliste U16, obwohl noch 14-jährig. Inder Rangliste der allgemeinen Klasse ist siebereits auf Nr. 39 vorgestoßen, als 2.besteihres Jahrgangs. Beim Salzburger Winter-cup erreichte sie im Winter 2010/11 beidrei Turnieren das Halbfinale und bei derÖM indoor der Allgemeinen Klasse dasAchtelfinale. In ihrer Altersklasse konnteAnn-Sophie im Jänner bei den österreichi-schen Meisterschaften indoor im Einzelund Doppel den Vizemeistertitel erringen.Sie besucht das Schulsportmodell in Salz-

burg und ist eine ausgezeichnete Schü-lerin, was die Freistellung für Turnierreisennatürlich sehr erleichtert. Ihr Training absol-viert Ann-Sophie vor allem im ULSZ Rif, wosie im LZ Tennis trainiert und auch Sparringspielt. Die Hauptverantwortung trägt VaterPeter Schwaiger, welcher selbst staatlichgeprüfter Tennistrainer ist und die Tennis-schule beim benachbarten Halleiner TC führt.

Ann-Sophie Schwaiger. (Foto: privat)

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