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Liebe Tennisfreunde!

Anlässlich der vorjährigen Generalver-sammlung haben wir von vielen Seitenpositive Reaktionen hinsichtlich unsererEntscheidung, den Jahresbericht in Formeiner zusätzlichen Auflage unserer Ten-niszeitung zu publizieren, erhalten.

Logisch, dass wir auch dieses Jahr die gleiche Vorgansweisegewählt haben.

Alles, was ich im vergangenen Jahr in meinem Leitartikelprognostiziert habe, ist Gott sei Dank auch tatsächlich ein-getroffen. Eine Vielzahl von Ideen und Aktivitäten auf die wirin unseren Jahresberichten in diesem Heft noch näher ein-gehen, sind umgesetzt worden. Die angekündigte Auf-bruchsstimmung ist Wirklichkeit geworden – nicht nur inSalzburg, sondern auch im gesamtösterreichischen Tennis-geschehen. Denken wir nur an die erfolgreiche Daviscup-Be-gegnung gegen Großbritannien, mit einem faszinierendenThomas Muster als Daviscup-Kapitän.

Zurück nach Salzburg: Stammtische und Workshops für un-sere Vereine, die Schulaktion, mit der wir 6000 Kinder erfas-sen konnten, die neue Mannschaftsmeisterschaft mit einemHobby-Bewerb, die Jugend-Mannschaftsmeisterschaft mitRekordbeteiligung, unzählige Breitensportaktivitäten usw.

Mehr denn je konnte festgestellt werden, dass jene Vereine,die „auf diesen Zug aufspringen“, ebenfalls einen deutlichenAufschwung ihres Clublebens registrieren. An „ewig gestri-gen“ Vereinen, die es leider auch immer noch gibt, läuftdiese Entwicklung vorbei – wir hoffen, dass auch diese Funk-tionäre bald möglichst erkennen, worum es geht – wir helfen,wann immer jemand an uns herantritt.

Ich hoffe sehr, Sie lesen auch dieses Jahr diese Ausgabe, vorallem unseren Jahresbericht, mit gleichem Interesse wie imVorjahr, wünsche uns allen viel Spaß und sportliche Erfolge inder kommenden Wintersaison und verbleibe mit sportlichenGrüßen

Peter GraskiPräsident

IMPRESSUM:

Medieninhaber und Herausgeber:Salzburger Tennisverband, A-5400 Hallein, Hartmannweg 4

Gesamtherstellung: Offset 5020 Druckerei & Verlag GesmbH

Redaktion: Peter Bazzanella, Erich Mild

fdIv: Erich Mild

Der 14-jährige Daniel Geibaus Bergheim vertritt Öster-reich durch seinen Sieg beimNike-Masters in Wien, beimNike-Weltfinale in Pompadour(F). Schon 2002 schaffte erdiesen tollen Erfolg, damalsreiste er nach Sun City (Süd-afrika). (Foto: Geib)

Inhaltsübersicht

Finale Jugend-Mannschaftsmeisterschaft 2004. . . . . . . . 5

Sparkassen-Jugend-Cup 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

SN-Jugend-Bezirkscup 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Erfolge Salzburger Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 + 9

Ergebnisse: Sparkassen-Jugendcup. . . . . . . . . . . . . . . . 10

Ergebnisse: SN Bezirks-Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Jahresbericht 1. Nov. 2003 bis 31. Okt 2004

Bericht des Präsidenten (Peter Graski) . . . . . . . . . . . . . . . 13

Bericht Turnierreferat (Harry Westreicher) . . . . . . . . . . . . 14

Bericht Jugendreferat (MMag. Matthias Scherf). . . . . . . . 15

Bericht Geschäftsführung (Erich Mild) . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Bericht Schiedsrichterreferat (Doris Feninger) . . . . . . . . . 16

Bericht Breitensportreferat (Mag. Manfred Schmöller) . . 17

Bericht Lehrreferat (Erich Mild). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Bericht Schultennisreferat (Herbert Kleber) . . . . . . . . . . . 19

Bericht Seniorenreferat (Günther Adlgasser) . . . . . . . . . . 19

Salzburger Landesmeister 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Superliga Damen – Vizemeister 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Bad Gastein weiter Tennis-Hochburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Herren 45 Bischofshofen – Erst im Finale gescheitert . . 24

Bergheim Herren 35 weiter erstklassig –

Bischofshofen abgestiegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Erfolge Salzburger Seniorenspieler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Favoritensiege bei der LM Senioren –

Lienbacher Zweifachsieger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Citroen Wenger-Mannschafts-Winter-Cup 2004/2005 . 27

Pinzgauer Tennisliga: Vorschau auf die Saison 2005 . . . 27

30 Jahre USV Plainfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Nostalgieturnier und Clubmeisterschaften

UTC Eugendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

30 Jahre Union Tennisclub Oberalm . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Tag der offenen “Tennistür” im Pinzgau . . . . . . . . . . . . . . 30

Panathlon Rollstuhltennisturnier beim 1. STC Stiegl . . . . 30

Termine der Mannschaftsmeisterschaft 2005 –

AK, Sen, Jugend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Turnierkalender 11/2004 – 02/2005. . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Inserentenverzeichnis

HYPO Salzburg (www.hyposalzburg.at) . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Wilson Austria (www.wilson.com) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

INTERSPORT Eybl (www.intersporteybl.at). . . . . . . . . . . . . 6

Bio Ernte Austria (www.ernte.at) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Casino Salzburg (www.casinos.at) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Sportlounge / Tennispoint Anif (www.sportlounge.at) . . . 12

Citroen Wenger (www.citroen-wenger.at) . . . . . . . . . . . . . . 22

Hannes Zischka Sportreisen (www.zischka.at) . . . . . . . . . 23

KOSYS Österreich (www.kosys.at) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Alpine Mayreder (www.alpine.at). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Offset 5020 (www.offset5020.at) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

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Finale Jugend-MM:

TC Sparkasse Radtstadt stellt zwei Titelträger!Von Peter Bazzanella

Mit den Halbfinal- und Finalbegegnun-gen gingen am 18./19. September imTennispoint Anif die diesjährigen Salzbur-ger Jugend-Mannschaftsmeisterschaf-ten, an denen landesweit 186 Teams teil-genommen haben, zu Ende. Vorweg: Esgab nicht nur kampfbetontes und äu-ßerst faires Tennis unserer Nachwuchs-hoffnungen zu bewundern, sondernauch Matches, die an Spannung kaumzu überbieten waren.Waren bei den Mädchen die Finalpartienbereits nach den Einzeln entschieden,so fiel die Entscheidung in allen Alters-klassen der Burschen erst durch dieDoppelmatches.Den Landesmeisteritel der Burschen12u eroberte der TC Sparkasse Rad-stadt, der im Finale den ESV ASKÖSaalfelden mit 21 besiegte. Im Halbfi-nale hatte Radstadt keine Mühe und fer-tigte den TC Oberndorf 30, Saalfeldenden TC Hallwang mit 21 ab. Bemer-kenswert ist, dass sowohl Radstadt, alsauch Saalfelden „gemixt“ antraten, wo-bei das schwache Geschlecht dieHauptarbeit zu verrichten hatte. Überraschungssieger bei den Burschen14u wurde der TC Zell am See, der diefavorisierten Boys des TC Salzburg-Bergheim im Finale mit 21 besiegte, imHalbfinale wurde der TC Oberndorf mitdemselben Ergebnis abgefertigt. DieBergheimer Burschen besiegten denWSV St. Martin dagegen mit 30. Be-sonders dramatisch gestaltete sich dasentscheidende Doppel, in dem die Berg-heimer Kollmann und Pongratz langewie die Sieger aussahen, jedoch im Tie-break des dritten Satzes gegen Höllerund Scherer eine 41 Führung verjuxtenund noch mit 47 unterlagen.Favoritensieg dagegen bei den Bur-schen 16u: Der ESV BischofshofenTennis, mit seinem „Flaggschiff“ An-dreas Wielandner, besiegte den Hallei-ner Tennisclub mit 21, sowohl Bi-schofshofen, als auch Hallein feierten imHalbfinale klare 30-Siege gegen TC Hall-wang bzw. TC Salzburg-Bergheim.Bei den Girls 14u holte der TC FriedrichLungau das nach, was im Vorjahr durchTerminschwierigkeiten nicht gelang. Da-mals mussten sie das Finale wo geben,wodurch die Mädchen aus Niedernsillprofitierten, diesmal jedoch gelang ein30 gegen den TC Zell am See. Vorherschlugen die Lungauerinnen den TCBramberg ebenso mit 21, wie die Berg-städterinnen den SV Schwarzach S.Tennis.Die Entscheidung in der Altersklasse derMädchen 16u war bereits nach den Ein-zelpartien gefallen und der TC BW Bad

Gastein damit uneinholbar mit 20 inFührung ging. Das abschließende Dop-pel gaben die Spielerinnen des TC Fried-rich Lungau kampflos ab (Anja Czizekfühlte sich nach einer Blinddarmopera-tion noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte).In den restlichen Altersklassen wurdendie Landesmeister bereits im Juli gekürt:Die Mädchen 12u der ÖTSU WoerleHenndorf holten sich den Titel unge-schlagen vor dem TC Bramberg unddem Halleiner TC.

Landesmeister 2004 bei den Burschen/Mädchen 10u wurde ebenfalls der TCSparkasse Radstadt, der ungeschla-gen blieb und damit als einziger Vereinzwei Meisterschaften holte. Der UTCBruck und der TC Zell am See wurdenauf die Ehrenplätze verwiesen.Bei den Burschen 18u eroberte der TCSalzburg-Bergheim mit dem Punkte-maximum von 15/0 den Landesmeister-titel, der USV Koppl Tennis und der 1.STC Stiegl belegten die Ränge 2 und 3.

Die Siegerteams der Jugend-Mannschaftsmeisterschaft 2004 nach der Siegerehrung im Tennispoint Anif,Sonntag 19.09.2004. Hinten mitte: Sportwart Herbert Haberl. (Foto: Bazzanella)

Burschen 12u: TC Sparkassse Radstadt vs. ESV ASKÖ Saalfelden 21Stephan Stolz - Christina Auer 61 26 36Melanie Marchl - Oliver Fercher 63 61Marchl/Stolz - Auer/Fercher 64 63

Burschen 14u: TC Zell am See vs. TC Salzburg-Bergheim 21Daniel Scherer - Sebastian Kollmann 06 26Daniel Höller - Maxi Pongratz 60 64Höller/Scherer - Kollmann/Pongratz 36 63 76 (4)

Burschen 16u: ESV Bischofshofen Tennis vs. Halleiner Tennisclub 21Andreas Wielandner - Tobias Schrempf 60 64Peter Kolleritsch - Daniel Fischer 67 (7) 67 (0)Kolleritsch/Wielandner - Fischer/Schrempf 16 64 63

Mädchen 14u: TC Friedrich Lungau vs. TC Zell am See 30Nina Czizek - Elisa Sochacky 60 60Anela Djuhic - Fiona Schwab 61 61Czizek/Djuhic - Schwab/Sochacky 63 61

Mädchen 16u: TC BW Bad Gastein vs. TC Friedrich Lungau 30Petra Leiminger - Anja Czizek 63 63Julia Tinta - Julia Kreiner 63 61Leiminger/Tinta - Czizek/Kreiner wo

Jugend MM 2004 – Einzelergebnisse Finale

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Salzburger sicherten sich Löwenanteil an Siegen!Von Peter Bazzanella

Die beliebte Salzburger Jugend-Turnier-serie, der Sparkasse-Jugend-Cup 2004,öffnete seine Pforten traditionell im Ten-niscamp Salzburg-Bergheim zum 1. Tur-nier, während das Masters –ebenfallsTradition- in der ersten Septemberwo-che auf der Anlage des ESV Bischofsho-fen Tennis in Szene ging.

Insgesamt nahmen mehr als 300 Ju-gendliche an dieser Turnierserie teil, wo-bei auf der Anlage des TC RW Bad Hof-gastein mit 80 Mädchen und Burschendie meisten Teilnehmer gezählt wurden.Bei den Turniersiegen langten die heimi-schen SpielerInnen ordentlich zu undholten sich 20 Titel, nur 13 Turniersiegeblieben SpielerInnen aus anderen Bun-desländern.

Während im vergangenen Winter mit Fa-bian Felber vom 1. STC Stiegl ein neuer„Serien-Star“ geboren wurde –er siegtebei drei Turnieren-, feierten in der an-schließenden Sommersaison mehrereSpielerInnen zwei Turniersiege: DanielGeib, Manuel Elsenwenger, die es inBergheim und in Bischofshofen schaff-ten und Anela Djuhic, die sich in BadHofgastein in die Siegerliste eintrug undsich den Turniersieg beim „Heimturnier“in Tamsweg nicht entgehen ließ.

Der Dank gilt neben den Teilnehmernund deren Eltern und Betreuer natürlichauch allen Sponsoren, ohne die dieDurchführung dieser Turnierkette nichtvorstellbar wäre: Salzburger Sparkasse,Tenniscamp Salzburg-Bergheim, TC RWBad Hofgastein, TC Sparkasse Tams-weg, TC Neumarkt am Wallersee, ESV

Bischofshofen Tennis, Wilson, Alpquellund Offset 5020.

Die Ergebnisse zu den einzelnen Turnie-ren, die im kommenden Winter und auchim Sommer unter der Bezeichnung„Sparkasse-Jugend-Cup“ zusammen-gefasst sind, finden Sie auf Seite 10.

Auferstehung feierte in der vergangenenFreiluftsaison der „Salzburg-NachrichtenBezirks-Jugendcup“ und bestätigt damitSTV- und ÖTV Breitensportreferent Mag.Manfred Schmöller, wenn er meint: TEN-NIS IS BACK! Angesichts der Saison2004 muss man ihm voll und ganz Rechtgeben, Tennis ist wirklich wieder in undback, wobei besonders innergebirgs derVogel abgeschossen wurde. Allen vorandie Freunde aus dem Pinzgau, die uns„Flachländern“ und Städtern eindrucks-voll bewiesen, dass ihre Jugendarbeiteinfach unbezahlbar und mächtig erfolg-reich zu sein scheint. Insgesamt erfreuten mehr als 700 (!) Teil-nehmer an den 21 Turnieren vom Flach-gau bis in den Lungau die Herzen der„Jugendarbeiter“ und der Veranstalter.Mehr als ein Drittel der Teilnehmer, näm-lich genau 262 Mädchen und Buben,nannten bei den Turnieren in Bramberg,Niedernsill, Piesendorf und Saalfelden,das ist einsamer Rekord! Im Flachgauund der Stadt Salzburg (Oberndorf,Salzburg-Süd, UTC Oberalm und ASKSalzburg) kamen immerhin 154 Jugend-liche dem Ruf der Veranstalter nach,während der Pongau (Bischofshofen,Bad Gastein, Radstadt und Schwarzach)

Die Teilnehmer beim Masters, wie schon so oft ausgezeichnet organisiert von Thomas Burgstaller und seinemTeam beim ESV Bischofshofen. (Foto: ESV Bischofshofen)

Renaissance des SN-Jugend-Bezirkscup 2004!Von Peter Bazzanella

mit 140 Nennungen nur gering abfiel. ImTennengau (Hallein, Golling, Oberalmund Adnet) ist sicher noch Potenzial, so-dass im kommenden Jahr eine Steige-rung gegenüber den diesjährigen 88Nennungen drinnen sein sollte. Im Lun-gau (St. Michael, Mauterndorf undTamsweg) machten immerhin auch noch61 Teilnehmer mit.Damit dieser Boom ausgenützt werdenkann, müssen die Verantwortlichen über

den Winter das Tennis „am Kochen“ hal-ten, koste es, was es wolle! Zum Sportlichen: Einige Spielerinnenund Spieler schafften es tatsächlich, Se-riensiege „hinzulegen“ und mindestensdrei Turniere für sich zu entscheiden. Da-bei liegen Julia Kreiner (TC FriedrichLungau/12u), Anna Kosmata (TC St. Jo-hann/10u), Gerald Schilchegger (WSVSt. Martin/14u) und Eric Eberhard (TCSparkasse Radstadt/10u) ganz vorne.Sie entschieden jeweils vier Turniere fürsich.Wir gratulieren zu vier Siegen: GeraldSchilchegger (WSV St. Martin/14u), EricEberhard (TC Sparkasse Radstadt/10u),Julia Kreiner (TC Friedrich Lungau/12u) ),Anna Kosmata (TC St. Johann/10u); drei Siege holten: Sebastian Kollmann(TC Salzburg-Bergheim/16u), Daniel Fi-scher (Halleiner TC/16u), Andreas Mau-rer (TC Hallwang/14u), Daniel Höller (TCZell am See/14u), Raphael Tasch (ÖTSUWöerle Henndorf/12u), Fabian Rettenba-cher (UTC Oberalm/10u), Lisa Erb-schwendtner (14u), Lisa Weiß (beideÖTSU Woerle Henndorf/12u).

Detailergebnisse finden Interessierte aufSeite 11.

„Hoch lebe der Tennissport“ zeigen uns die begei-sterten Kinder beim SN-Bezirksjugendcup in Hallein

(Foto: STV)

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Kufsteiner

Trauben hingen

zu hoch!Beim Generali Bambini Cup 2004 inKufstein blieb Salzburgs Jugend-lichen der Altersklassen 12u und 14unur die Ehre, dabei gewesen zu sein.Zu eklatant war die Überlegenheitselbst der österreichischen SpielerIn-nen. Während bei den Burschen 14uder Niederösterreicher Marcus Fux(1) das Finale gegen den DeutschenAndreas Trägner (WC) in drei Sätzengewann, mussten sich die Salzburgermit Statistenrollen begnügen. DanielGeib (TC Salzburg-Bergheim) etwaunterlag ebenso wie Peter Steger(TC Neukirchen) bereits in Runde 1.Während Steger dem an 3 gesetztenMarek Budos (SVK) glatt mit 26 und06 unterlag, bezog Geib gegen dendeutschen Qualifikanten Arlt eineüberraschende 06 67 Niederlage.Die Qualifikation 14u war stark be-setzt und warf alle Salzburger vorzei-tig ab. Maxi Pichelstorfer (UTC Eu-gendorf) erreichte mit zwei Siegenimmerhin Runde 3, in der er demItaliener Cosio glatt unterlag. Seba-stian Kollmann (TC Salzburg-Berg-heim), Gabriel Schmidt (TC Obern-dorf) und Zsombor Döme (TC Spar-kasse Tamsweg) erreichten die zweiteRunde, während die Bergheimer MaxiPongratz und Henry Wieser bereitsin Runde 1 ausschieden. Bei den Girls 14u glänzten die Salz-burgerinnen durch Abwesenheit, wäh-rend die heimischen Girls und Boys12u (Wolfgang Obersamer, MartinSteger, Andreas Ebner und ManuelElsenwenger bzw. Sophie Döme)nicht reüssieren konnten und vorzei-tig ausschieden.

Patricia Sarma erreicht Finale

in Island Von Peter Bazzanella

Die für den TC Salzburg-Bergheim spie-lende Patricia Sarma befand sich imSommer nicht nur in blendender Form,sondern auch fern ab der Heimat beimCoca Cola Open (ETA 16u) in Island. So-wohl im Einzel, als auch im Doppel ge-lang es Patricia das Finale zu erreichen,wobei sie vor allem durch viel Wetter-pech das Doppel-Finale, nach mehrerenRegenpausen, zusammen mit ihrer Part-nerin Rachel Philips (GBR) gegen Brook/

Okarsdottir (GBR/ISL) mit 36 64 26 ver-lor.Im Einzel, bei dem Kategorie 3 Turnier inKopavogur (ISL), schlug sie vorerst imViertelfinale Rakel Asbjornsdottir (ISL)überlegen mit 60 60, ehe sie im Halbfi-nale ihrer Doppelpartnerin Rachel Philips(GBR) mit 61 und 64 keine Siegchanceließ. Im Finale traf sie auf Victoria Brooks(GBR/ETA 69) und zog mit 16 und 46den klar Kürzeren.

VonPeter Bazzanella

Daniel Geib triumphiert beim Isospeed-Masters! Von Peter Bazzanella

Der an Nummer 4 gesetzte TC Salzburg-Bergheim-Spieler Daniel Geib holte sichEnde September den Sieg beim Masters(Boys 14u) des Isospeed tele Junior Cir-cuits 2004 –gleichzeitig auch das Nike-Masters 2004- in Wien ohne Satzverlust.Die Salzburger Tennishoffnung, die be-reits vor zwei Jahren eine Altersklassedarunter reüssierte, ließ dem WienerWalter Kubicka, an 2 gesetzt, überhauptkeine Chance und fegte ihn mit 61 und60 aus der Halle. Geib besiegte auf demWeg ins Finale, des mit den besten Ju-gendlichen dieser Altersklasse gespik-kten Bewerbes, Matthäus Schwaiger(ST/ 61 61), Marco Liberman (W/ 61 60),Manuel Pröll (OÖ/7/ 62 61)und Stefan

Madlehner (VTV/ 61 62). Geib, der sei-nen Gegnern gerade 10 Games überließ,wird nun Österreich beim Nike-Weltfinalein Pompadour (Frankreich) in der Alters-klasse 14u vertreten. Nicht so gut ginges den beiden Salzburger VertreterinnenChristina Auer (ESV ASKÖ Saafelden/6)und Mirjam Puchner (TC St. Johann/5),die beide bei den Girls 12u antraten.Auer besiegte zwar im Achtelfinale dieNiederösterreicherin Pia König mit 61 1663, scheiterte jedoch dann im Viertelfi-nale an der Niederösterreicherin SabrinaEmerschitz (3) mit 36 und 06. MirjamPuchner, die so wie Auer in Runde 1 einFreilos zog, unterlag der Tirolerin Va-nessa Kiechl mit 67 und 26.

Christina Auer (Foto: Auer)

Christina Auer als „Isospeed-

Spezialistin“! Von Peter Bazzanella

Die für den ESV ASKÖ Saalfelden spie-lende Christina Auer (12u) entwickeltesich in dieser Freiluftsaison zur Speziali-stin für Isospeed-Turniere und erobertenicht nur tolle Ehreplätze, sondern siegteinsgesamt dreimal. Beim ersten Turnierin Enns besiegte sie im Finale die Tirole-rin Anja Köll mit 75 und 64, beim zweitenTurnier in Linz setzte sie sich gegenKathrin Wachauer mit 36 61 62 durchund in Klagenfurt schlug sie Lena Stei-ger (ST) mit 75 und 63. Dazwischen er-oberte sie bei der Jugend-LM in ihrer Al-tersklasse den Vizemeistertitel, erreichtebeim Isospeed-Turnier in AnnenheimRang 3 und beim Sparkasse-Jugend-Cup in Neumarkt Platz 2 in der Alters-klasse 14u. Sie unterlag der um zweiJahre älteren Nina Czizek. Auf ihremSommerprogramm standen alle ETA Tur-niere, in Bergheim gewann sie den Con-solations-Bewerb und konnte sich auchfür das ETA-Masters in Klagenfurt quali-

fizieren. Unter den besten acht Spielerin-nen ihrer Altersklasse kam sie auf Rang5. Das Isospeed-Masters beendete sieim Viertelfinale, in dem sie der späterenSiegerin unterlag.Mit ihrer Mannschaft erreichte Christinabeim Finale der Jugend-MM in AnifRang 2 und schlug dabei den Radstäd-ter Stephan Stolz in drei Sätzen.

Daniel Geib (Foto: Geib)

Erfolge Salzburger Jugendlicher

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Seit Jahren werden die ÖsterreichischenMeisterschaften für SpielerInnen der Al-tersklasse U 10 als Team-Cup durchge-führt. In diesem Jahr fand der Bewerbvon 13. – 15.08.2004 wieder in der Süd-stadt vor den Toren Wiens statt. Bei die-sem Cup stellt jedes Bundesland einTeam aus 3 Burschen und 3 Mädchenzusammen, die in einer gemeinsamenWertung geführt werden. Die Begegnun-gen gegen die anderen Teams bestan-den aus Tennis und Sportmotorik (Lau-fen, Springen, Werfen, Geschicklichkeit).Landestrainer Matthias Scherf stellte einmöglichst schlagkräftiges Team zusam-men, das aus folgenden SpielerInnenbestand:

U10 Team-Cup in der Südstadt Von MMag. Matthias Scherf

Salzburger

Erfolge in Rad-

stadt! Von Peter Bazzanella

Beim 17. Turnier im Rahmen des Iso-speed tele Junior Circuits in Radstadtfeierten Salzburgs Vertreter tolle Erfolge.So errang der Bergheimer Daniel Geibdurch einen ungefährdeten und überle-genen 60 62 Sieg über Thomas Rauter(K) den Titel bei den Boys 16u. Auch dereinheimische Eric Eberhard vom TCSparkasse Radstadt trug sich in die Sie-gerliste ein. Er schlug im Finale der Boys10u den Niederösterreicher ChristophRoithner mit 91 (langer Satz).

Die neue Jugend-MM-Meisterin AnelaDjuhic vom TC Friedrich Lungau holtesich den Sieg bei den Girls 14u. Sie ließdabei der Oberösterreicherin Laura Sto-iber mit 62 und 64 keine Siegchance,während in einem rein Salzburger Finale(Girls 12u) die St. Johannerin MirjamPuchner mit 63 und 63 über MelanieMarchl (TC Sparkasse Radstadt) sieg-reich blieb.

In den Gruppenspielen traf das Team aufdie Teams aus Wien und Oberösterreich.Gegen beide war Salzburg in der Sport-motorik eine Macht. Leider konnte imTennis kein Match gewonnen werdenund somit musste das Team im Spiel um

Platz 5 gegen die Steiermark antreten.Auch hier konnten Ivana, Fabian und Co.in der Sportmotorik gewinnen, aber imTennis wollte wieder kein Satzgewinngelingen. Damit musste das SalzburgerTeam mit dem 6. Platz die Heimreise an-treten. Trotzdem war der Cup ein vollerErfolg. Für fast alle war es das erste An-treten außerhalb von Salzburg und vorallem das erste Mal ein Turnier ohne El-tern und Angehörige. Die Stimmung im Team war großartig,wir hatten wirklich viel Spaß und konn-

Mädchen

Ivana Horvath, Zell/SeeEldina Begovic, RadstadtAnita Weiss, St. Kolomann

Burschen

Fabian Felber, STCLaurent Jelinek, ObertrumMichael Cerny, Bruck/Glstr.

ten auch abseits des Tenniscourts vielunternehmen. Auffällig ist, dass die mei-sten Kinder der anderen Verbändeschon sehr gute Rankings in U12 hatten,bei uns aber nur Ivana in der ÖTV –Rangliste zu finden ist.Für das nächste Jahr wird im Sparkas-sen – Cup eine Qualifikationsserie für dieJahrgänge 95 und jünger veranstaltet,wobei die 6 Kinder mit den besten 3 Er-gebnissen aus 5 Mehrkampfturnieren fürden Team – Cup nächstes Jahr qualifi-ziert sind. Start bereits im Herbst!

Alle teilnehmenden Jugendlichen und Trainer. Hinten mitte Stan Franker, Sportdirektor ÖTV, 3. von rechtsMatthias Scherf. (Foto: STV)

Erstmals fand heuer von 1. bis 3. Okt-ober 2004 der neue Herbsttrainings-kurs des STV für Kaderspieler statt.Durch die guten Beziehungen desSchultennisreferenten Dir. HerbertKleber (Hauptschuldirektor in Kaprun)konnte mit Kaprun ein optimalerStandort für diesen Trainingskurs ge-funden werden.Nachdem Landestrainer MMag. Mat-thias Scherf mit 15 Jugendlichen ge-rechnet hatte war die Teilnahme von33(!) Tennisbegeisterten eine großeÜberraschung. Kurzfristig konnte ne-ben dem Konditionsbeauftragten Jo-hannes Landlinger noch Martin Kon-dert, Sportwissenschafter und Kondi-tionsexperte, als Trainer engagiertwerden.Der Kurs sollte den Start in dieHerbst- und Wintersaison einläuten.Deswegen wurde die Aufmerksamkeitdem Konditionstraining zugewandt.In alters- und leistungshomogenen

Salzburgs Tennisjugend

macht sich fit! Von MMag. Matthias Scherf

Gruppen wurden Inhalte wie Kraft,Schnelligkeit, Ausdauer und Koordi-nation auf lustige und altersgerechteArt und Weise trainiert. Natürlich ka-men auch spielerische Elemente nichtzu kurz. Ein weiteres Ziel konnte damiterreicht werden, dass die Tennisju-gend des ganzen Landes zusammen-wächst. Jeder kann mit jedem undrichtige Freundschaften entstehen.Damit dieses Konditionswochenendekein einmaliges „Feuerwerk“ bleibt,bietet der STV mit den Konditionstrai-nern Hannes Landlinger und MartinKondert an 5 Standorten im ganzenLand ein wöchentliches Kondition-straining an. Infos dazu auf der Ho-mepage und unter: Tel. (0 65 0)46 61 110 Hannes Landlinger, Tel.(0 65 0) 56 63 378 Martin Kondert.Nächstes Jahr werden wir wieder An-fang Oktober unterwegs sein, um dennächsten „Heißen Herbst“ mit einemKonditionskurs einzuläuten.

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1. Turnier – TC Salzburg-BergheimBoys 10u: 1. Markus Ahne (K) 4 Siege, 2. Armin Djuhic (TCFriedr. Lungau) 2 Siege, 3. Fabian Rettenbacher (S) 1 Sieg.Boys 12u: F: Manuel Elsenwenger (UTC Eugendorf/1) – Sil-vester Sabathiel (OÖ/2) 63 64, HF: Elsenwenger – DanielNazar (K/3) 46 75 61, Sabathiel – Stephan Stolz (TC Spar-kasse Radstadt/4) 64 75.Boys 14u: F: Sebastian Kollmann (TC Salzburg-Bergheim/1) –Manuel Söllner (SV Lend) 60 61, HF: Kollmann – Maxi Pon-gratz (TC Salzburg-Bergheim/3) 63 61, Söllner – Oliver Fischer(Halleiner TC/2) 76 (5) 62.Boys 16u: F: Daniel Geib (TC Salzburg-Bergheim/1) –Andreas Wielandner (ESV Bischofshofen Tennis/2) 75 62, HF:Geib – Paul Kügler (K) wo, Wielandner – Daniel Kendlbacher(TC Salzburg-Bergheim) 61 60.Girls 12u: 1. Christine Kandler (NÖ) 4 Siege, 2. Julia Parzer(OÖ) 3 Siege, 3. Fiona Schwab (TC Zell am See) 2 Siege, 4.Ivana Horvat (TC Zell am See) 1 Sieg.Girls 14u: F: Christina Scherndl (OÖ/1) – Ulrike Rosenmayer(NÖ/3) 61 62, HF: Scherndl – Anna Wibmer (K/4) 63 61,Rosenmayer – Anela Djuhic (TC Friedrich Lungau) 63 46 64.

2. Turnier – TC RW Bad HofgasteinBoys 10u: 1. Lukas Kendlbacher (TC BW Bad Gastein), 2.Michael Cerny (TC Bruck), 3. Mario Klammer (SV SchwarzachS. Tennis).Boys 12u: F: Linus Erhart (V/2) – Daniel Nazar (K/1) 61 60,HF: Erhart – Martin Steger (TC Neukirchen/4) 63 61, Nazar –Stephan Stolz (TC Sparkasse Radstadt/3) 63 62.Boys 14u: F: Luca Patschg (K/1) – Oliver Fischer (TC Spar-kasse Radstadt/2) 64 26 64, HF:Patschg – Daniel Höller (TCZell am See/6) 36 62 61, Fischer – Maxi Pongratz (TC Salz-burg-Bergheim/4) 64 26 64.Boys 16u: F: Peter Steger (TC Neukirchen/1) – Philipp Fer-cher (ESV ASKÖ Saalfelden/2) 62 46 60, HF: Steger – MaxiPichelstorfer (UTC Eugendorf/4) 62 61, Fercher – TobiasSchrempf (Halleiner TC) 63 75.Girls 10u: 1. Eldina Begovic (TC Sparkasse Radstadt) 3Siege, 2. Anna Kosmata (TC St. Johann) 2 Siege, 3. LisaFuchs (TC RW Bad Hofgastein).Girls 14u: F: Anela Djuhic (TC Freidrich Lungau/1) – AnnaWibmer (K/3) 76 63, HF: Djuhic – Mirjam Puchner (TC St.Johann/6) 64 64, Wibmer – Nina Czizek (TC Friedrich Lun-gau/2) 63 31 ret.Girls 16u: F: Katharina Nazar (K) – Samantha Czwaczek (NÖ)62 62, HF: Nazar – Kathrin Kendlbacher (TC BW Bad Gastein)60 60, Czwaczek – Brigitte Katschthaler (TC BW Bad Gastein)64 67 62.

3. Turnier – TC Sparkasse TamswegGirls/Boys 10u: F: Eric Eberhard – Armin Djuhic (TC FriedrichLungau) 76 60, HF: Eberhard – Eldina Begovic (TC SparkasseRadstadt) 63 16 60, Djuhic – Rene Maier 64 61.Boys 12u: F: Stefan Rettl – Matthias Lukas 62 60, HF: Rettl –Florian Weghofer 60 60, Lukas – Sebastian Florian wo.Boys 14u: F: Gerlad Schilchegger (WSV St. Martin) – HenryWieser (TC Salzburg-Bergheim/1) 62 60, HF: Schlichegger –Philipp Trenker (ST/2) 62 60, Wieser – Johannes Florian wo.Boys 16u: F: Andreas Wielandner (ESV Bischofshofen Ten-nis/1) – Pierre Kiendler (ST/3) 63 64, HF: Wielandner - ThomasRettl 60 60, Kiendler – Daniel Fischer (Halleiner TC/2) 61 61.

Girls 12u: F: Julia Dinhof (ST/1) – Sophie Döme (TC Spar-kasse Tamsweg/3) 36 76 64, HF: Dinhof – Ivana Horvat (TCZell am See/4) 60 61, Döme – Lisa Dinhof 61 60.Girls 14/16u: F: Anela Djuhic (2) – Nina Czizek (beide TCFriedrich Lungau/4) 61 76, HF: Djuhic – Sandra Rinnerhofer63 63, Czizek – Katrin Huber (NÖ/1) 26 75 63.

4. Turnier – TC Neumarkt/WallerseeGirls/Boys 10u: F: Anna Kosmata (TC St. Johann) – JakobLederhaas (ÖTSU Henndorf) 75 61, HF: Kosmata – ClaudiaWeiss (ÖTSU Woerle Henndorf) 62 61, Lederhaas – AnitaWeiß (Halleiner TC) 61 62.

Boys 12u: F: Peter Steger (TC Neukirchen/1) – SilvesterSabathiel (OÖ/2) 61 62, HF: Steger – Andreas Ebner (TC Hall-wang/3) 63 63, Sabathiel – Wolfgang Obersamer (TC RW BadHofgastein/4) 63 63, Spiel um Platz 3: Ebner – Obersamer 63 64.

Boys 14u: F: Pierre Kiendler (ST/1) – Gerald Schilchegger(WSV St. Martin) 75 64, HF: Kiendler – Maxi Pongratz (TCSalzburg-Bergheim/3) 62 62, Schilchegger – Christoph Von-bank (GER) 60 61.

Boys 16u: F: Michael Baumgartner (HSV Wals/3) – Peter Ste-ger (TC Neukirchen) 64 64, HF: Baumgartner – PeterKoleritsch (ESV Bischofshofen Tennis) 62 63, Steger – DanielFischer (Halleiner TC/2) 61 75.

Girls 12u: F: Julia Kreiner (TC Friedrich Lungau) – Yanti Piber(T) 61 61, HF: Kreiner – Julia Eisenknapp (OÖ) 60 60, Piber –Lisa Weiss (ÖTSU Woerle Henndorf) 63 63, Spiel um Platz 3:Weiss – Eisenknapp 63 64.

Girls 14u: F: Nina Czizek (TC Friedrich Lungau/3) – Christina Auer(ESV ASKÖ Saalfelden/2) 64 61, HF: Czizek – Mirjam Puchner (TCSt. Johann/1) 75 61, Auer – Melanie Marchl (TC Sparkasse Rad-stadt/4) 46 64 61, Spiel um Platz 3: Puchner – Auer 63 63.

Girls 16/18u: 1. Daniela Eisl (TC Strobl/18u) 3 Siege, KatrinHuber (NÖ) 2 Siege, 3. Cecilè Kronreif (TC Sparkasse Rad-stadt) 1 Sieg.

5. Turnier (Masters)

ESV Bischofshofen TennisBoys 10u: F: Markus Ahne (K) – Eric Eberhard (TC SparkasseRadstadt) 60 60, HF: Ahne – Michael Cerny (UTC Bruck) 6160, Eberhard – Rene Maier (TC Sparkasse Radstadt) 60 60.

Boys 12u: F: Manuel Elsenwenger (UTC Eugendorf/1) –Daniel Nazar (K) 64 61, HF: Elsenwenger – Wolfgang Obersa-mer (TC RW Bad Hofgastein) 76 46 64, Nazar – Stephan Stolz(TC Sparkasse Radstadt) 61 75.

Boys 14u: F: Luca Patschg (K/1) – Manuel Söllner (SV Lend)64 63, HF: Patschg – Gerald Schlichegger (WSV St. Martin) 6464, Söllner – Oliver Fischer (TC Sparkasse Radstadt/2) 61 62.

Boys 16u: F: Daniel Geib (TC Salzburg-Bergheim/1) – MichaelBaumgartner (HSV Wals) 64 63, HF: Geib – Pierre Kiendler(ST) 64 63, Baumgartner – Peter Koleritsch (ESV Bischofsho-fen Tennis) 63 60.

Girls 12u: F: Julia Kreiner (TC Friedrich Lungau) – FionaSchwab (TC Zell am See/1) 60 61, HF: Kreiner – Julia Parzer(OÖ/2) 63 61, Schwab – Anna Kosmata (TC St. Johann) 61 63.

Girls 14u: F: Anna Wibmer (K) – Anja Köll (ST) 63 61, HF:Wibmer – Mirjam Puchner (TC St. Johann) 63 62, Köll –Sophie Döme (TC Sparkasse Tamsweg) 61 62.

Girls 16u: F: Katharina Nazar (K) – Anela Djuhic (TC FriedrichLungau) 63 64, HF: Nazar – Katrin Huber (NÖ) 62 61, Djuhic –Nina Czizek (TC Friedrich Lungau) 75 75.

Ergebnisse:

Salzburger Sparkassen-Jugendcup 2004Von Peter Bazzanella

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12u: 1. M. Rachelsberger, 2. L. Onz, 3. M. Vorreiter und J. Hörl · Boys14u: 1. D. Höller, 2. P. Yalkaev, 3. C. Kleber und D. Hofer · Boys 16u: 1.D. Scherer, 2. B. Buchner, 3. S. Buchner · Girls 10u: 1. M.Breuer, 2. S.Lechner · Girls 12u: 1. F. Schwab, 2. I. Horvat, 3. S. Innerhofer und K.Empl · Girls 14u: 1. J. Neumayr, 2. E. Sochacky, 3. S. Leitner und E. Kri-standl · Girls 16u: 1. A. Rattensberger, 2. T. Hagn, 3. S. Hofer

ESV-ASKÖ Saalfelden – Bezirks-

meisterschaftenESV Bischofshofen TennisBoys 10u: 1. E. Eberhard, 2. M. Klammer, 3. C. Voithofer, 4. D. Gsen-ger · Boys 12u: 1. R. Loipold, 2. R. Hütter, 3. L. Etschbacher, 4. H.Santner · Boys 14u: 1. G.Schilchegger, 2. W. Obersamer, 3. B. Huber,M. Nussbaumer · Boys 16u: 1. D. Fischer, 2. P. Koleritsch, 3. F. Kircherund L. Dürmoser · Girls 10u: 1. A. Kosmata, 2. K. Armellini, 3. L. Santner

TC BW Bad GasteinBoys 10u: 1. E. Eberhard, 2. M. Etschbacher, 3. L. Kendlbacher und L.Führling · Boys 14u: 1. M. Katschthaler, 2. P. Trenker, 3. R. Loipold undD. Oberthaler · Boys 16u: 1. D. Fischer, 2. O. Fischer, 3. F. Kircher undA. Rieder · Girls 14u: 1. V. Pausch, 2. J. Tevini, 3. L. Fleiss · Girls 16u: 1.P. Leiminger, 2. J. Tinta, 3. B. Katschthaler, 4. K. Kendlbacher

TC Sparkasse RadstadtBoys 10u: 1. E. Eberhard, 2. L. Kendlbacher, 3. L. Führling und R. Maier ·Boys 12u: 1. R. Loipold, 2. P. Anzinger, 3. M. Steiner, 4. R. Hütter ·Boys 14u: 1. G. Schilchegger, 2. M. Katschthaler, 3. W. Obersamer, S.Stolz · Boys 16u: 1. D. Fischer, 2. O. Fischer, 3. A. Führling, 4. M. Rette-negger · Girls 10u: 1. A. Kosmata, 2. E. Begovic, 3. C. Schönegger undM. Stolz · Girls 14u: 1. M. Marchl, 2. K. Holzer, 3. J. Maier, 4. G. Eberhardund J. Tevini

SV Schwarzach S. Tennis – BezirksmeisterschaftenBoys 10u: 1. E. Eberhard, 2. R. Maier, 3. C. Voithofer und L. Führling ·Boys 14u: 1. G. Schilchegger, 2. B. Huber, 3. M. Voithofer und W. Ober-samer · Boys 16u: 1. P. Koleritsch, 2. D. Fischer, 3. J. Steckholzer undO. Fischer · Girls 10u: 1. A. Kosmata, 2. C. Schönegger, 3. C. Harlan-der und L. Fuchs · Girls 14u: 1. V. Lürzer, 2. J. Maier, 3. J. Tevini und K.Holzer

TennengauHalleiner TennisclubGirls/Boys 10u: 1. F. Rettenbacher, 2. S. Huber, 3. M. Lindner ·Girls/Boys 12u: 1. K. Reif, 2. L. Bauer, 3. E. Jusic, 4. F. Lindner ·Girls/Boys 14/16u: 1. T. Haider, 2. C. Huber, 3. M. Taschwer, C. Klaus-hofer

TC GollingBoys 10u: 1. S. Huber, 2. M. Lindner, 3. F. Rettenbacher · Boys 14u: 1.T. Haider, 2. C. Huber, 3. B. Pichler, 4. S. Siller · Boys 16u: 1. M. Ta-schwer, 2. S. Eder, 3. P. Högler · Girls 10u: 1. A.Weiß, 2. K. Lax, 3. M.Taschwer · Girls 12u: 1. J. Lax, 2. S. Wald · Girls 14u: 1. L. Leutgeb, 2.F. Seiwald

UTC OberalmBoys 10u: 1. F. Rettenbacher, 2. D. Rosenkranz, 3. M. Lindner · Boys12u: 1. L. Bauer, 2. N. Watzal, 3. B. Lintschinger und L. Grünanger ·Boys 16u: 1. F. Schwaighofer, 2. T. Haider, 3. M. Taschwer und M. Feld-mann · Girls 16u: 1. K. Reif, 2. T. Walkner, 3. D. Weiler und V. Schinko

TC Adnet – BezirksmeisterschaftenBoys 10u: 1. A. Preslacher, 2. D. Rosenkranz, 3. L. Gasteiger · Boys12u: 1. P. Soldan, 2. R. Haigermoser, 3. L. Grünanger · Boys 14u: 1. M.Taschwer, 2. C. Huber, 3. F. Schwaighofer und P. Kristandl · Girls 16u:1. N. Rosenkranz, 2. K. Reif, 3. S. Wald und T. Walkner

ESV Bischofshofen Tennis – Masters 2004Boys 10u: 1. L. Kendlbacher, 2. E. Eberhard, 3. R. Maier und M. Cerny ·Boys 12u: 1. R. Tasch, 2. T. Seidl, 3. F. Webersdorfer und J. Hörl · Boys14u: 1. G. Schilchegger, 2. M. Kathschthaler, 3. D. Kohl und T. Haider ·Boys 16u: 1. S. Kollmann, 2. P. Koleritsch, 3. D. Fischer und O. Fischer· Girls 10u: 1. A. Kosmata, 2. A. Weiß, 3. L. Tasch und C. Weiss · Girls14u: 1. L. Neumayr, 2. L. Erbschwendtner, 3. S. Leitner und C. Lechner

Flachgau / Stadt SalzburgTC OberndorfBoys 10u: 1. F. Felber, 2. V. Schmidt, 3. J. Lederhaas · Boys 12u: 1.R. Tasch, F. Webersdorfer, 3. P. Postl und J. Lechner · Boys 14u: 1. D.Kohl, 2. M. Perlo, 3. S. Sieder und F. Breitfuß · Boys 16u: 1. S. Koll-mann, L. Windischbauer, 3. C. Müller und B. Kroissl · Girls 10u: 1. L.Schosser, 2. L. Tasch, 3. C. Weiss, 4. J. Scharf · Girls 12u: 1. L.Weiss, 2. V. Grössinger, 3. S. Brenner und N. Kendler · Girls 14u: 1. L.Erbschwendtner, 2. M. Schosser, 3. C. Wieder

Tenniscourt Süd Boys 10u: 1. V. Schmidt, 2. D. Penninger, 3. A. Kocher · Boys 12u: 1.F. Webersdorfer, 2. P. Postl, 3. J. Lechner · Boys 14u: 1. A. Maurer, 2.D. Kohl, 3. H.Hirscher · Boys 16u: 1. H. Wieser, 2. C. Müller, 3. L. Win-dischbauer · Girls 12u: 1. V. Grössinger, 2. S. Brenner, 3. N. Kendler ·Girls 14u: 1. L. Erbschwendtner, 2. M. Schosser

ÖTSU Woerle HenndorfBoys 10u: 1. M. Hölzl, 2. F. Steingruber, 3. M. Schwarzl · Boys 12u-A:1. F. Webersdorfer, 2. M. Putz, 3. C. Scharf und J. Sattler · Boys 12u-B:1. V. Schmidt, 2. P. Postl, 3. J. Lechner · Boys 14u: 1. A. Maurer, 2. S.Sieder, 3. M. Pletzer und R. Tasch · Boys 16u: 1. H. Wieser, 2. D. Kohl,3. C. Müller · Girls 10u: 1. L. Tasch, 2. C. Weiss, 3. J. Scharf · Girls 12u:1. L. Weiss, 2. R. Wozasek, 3. J. Eisenknapp und L.-K. Neuhofer · Girls16u: 1. L. Stoiber, S. Huber, 3. A. Fürtbauer

ASK Salzburg – BezirksmeisterschaftenBoys 10u: 1. J. Lederhaas, 2. F. Steingruber, 3. M. Hölzl · Boys 12u: 1.R.Tasch, 2. S. Stadlmayr, 3. P. Postl · Boys 14u: 1. A.Maurer, 2. S. Sie-der, 3. T. Erla · Boys 16u: 1. S. Kollmann, 2. L. Windischbauer, 3. H.Wieser und H. Jus · Girls 12u: 1. L. Weiß, 2. V. Grössinger, 3. M. Ro-thauer · Girls 14u: 1. L. Erbschwendtner, 2. C. Breitfuß, 3. M. Pilic

LungauUSK St. MichaelBoys 10u: 1. A. Karabegovic, 2. D. Schiefer, 3. S. Spreitzer · Boys/Girls12u: 1. J. Kreiner, 2. A. Djuhic, 3. M. Klammer · Boys 14u: 1. H. Lange-der, 2. C. Stolz, 3. A. Steffner-Wallner · Girls 16u: 1. A. Djuhic, 2. V.Klammer, 3. C. Prodinger

TC Friedrich LungauBoys 12/16u: 1. A. Djuhic, 2. C. Stolz, 3. A. Aigner und M. Klammer ·Girls 10/12u: 1. J. Kreiner, 2. N. Dengg, 3. M. Ernst · Girls 16u: 1. A.Djuhic, 2. C. Prodinger, 3. V. Klammer

USC MauterndorfBoys 10/12u: 1. A. Djuhic, 2. C. Stolz, 3. M. Klammer · Boys 14u/16u:1. A. Aigner, 2. H. Langeder, 3. T. Ernst · Girls 10/12u: 1. J. Kreiner, 2.N. Dengg, 3. C. Kremser · Girls 14/16u: 1. V. Klammer, 2. S. Essl

TC Sparkasse Tamsweg – BezirksmeisterschaftenGirls/Boys 10u: 1. S. Steinwidder, 2. A. Djuhic, 3. M.Klammer · Boys14u: 1. M. Santner, 2. H. Langeder, 3. K. Steiner · Boys 16u: 1. Z.Döme, 2. A. Wölfl, 3. R. Klingsbichl · Girls 12u: 1. J. Kreiner, 2. N.Dengg, 3. M. Ernst · Girls 16u: 1. S. Essl, 2. S. Döme, 3. C. Prodinger

PinzgauTC BrambergBoys 10u: 1. H. Empl, 2. D. Hochfilzer, 3. K. Bacher und G. Nill · Boys12u: 1. M. Rachelsberger, 2. J. Hörl, 3. D. Leiter und T.Seidl · Boys 14u:1. D. Höller, 2. P. Yalkaev, 3. C. Kleber und M. Steger · Boys 16u: 1. B.Buchner, 2. M. Miesl · Girls 10u: 1. M. Breuer, 2. S. Lechner, 3. L. Noelund C. Lassacher · Girls 12u: 1. I. Horvat, 2. S. Innerhofer, 3. K. Emplund T. Wildhölzl Girls 14u: 1. J.Nill, 2. C.Rainer, 3. C. Hofer und S. Leitner

UTC NiedernsillBoys 10u: 1. K. Ferstl, 2. T. Dreier, 3. M. Dreier und K. Bacher · Boys12u: 1. L. Fercher, 2. M. Rachelsberger, 3. M. Eisl und M. Vorreiter ·Boys 14u: 1. D. Höller, 2. D. Hofer, 3. P. Yalkaev und H. Neumayr · Boys16u: 1. B. Buchner, S. Buchner, 3. M. Miesl · Girls 12u: 1. T. Rattens-berger, I. Horvat, 3. S. Innerkofler und F. Schwab · Girls 14u: 1. J. Nill,2. C. Rainer, 3. C. Lechner und E. Kristandl · Girls 16u: 1. T. Hagn, 2.S. Hofer, 3. A. Rattensberger

UTC PiesendorfBoys 10u: 1. M. Cerny, 2. A. Plaikner, 3. H. Empl und M. Keil · Boys

Ergebnisse:

Salzburger Nachrichten Bezirks-Jugendcup 2004Von Peter Bazzanella

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Die Sportlounge ist ein Zen-trum für innovative Konzepteder Sport- und Freizeitge-staltung. Der Treffpunkt füralle, die Spaß an der Be-wegung suchen. Gerade dieFreude am Aktivsein ist unsbesonders wichtig. Wenn

diese Voraussetzung stimmt, erreichen Sie Fitness,Ausdauerund Kondition auf spielerische Art und Weise. Es geht unsnicht um das starre Erfüllen von Trainingsvorgaben. Sie ent-scheiden wozu Sie Lust haben. Wir schaffen Ihnen das Um-feld und wollen Sie dabei sachkundig begleiten.

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Jahresbericht 2003

Bericht des Präsidenten

2004 war sicher eines der turbulentestenJahre meiner Präsidentschaft im STV –wenn nicht das Turbulenteste! Aktivitätenin einer Vielzahl wie nie zuvor, 50-jährigesJubiläum, wesentliche Veränderungen inder Mannschaftsmeisterschaft, neueSystematik in der Berechnung der Mit-gliedsbeiträge, dadurch veränderte Vor-aussetzungen in der Budgeterstellungusw. usw.Die Aktivitäten und Aktionen während des ganzen Jahres inStichworten:

BreitensportaktivitätenJe zwei Stammtische in allen Bezirken, Vereins-Workshops,„Tennis is Back“ im August bei der ÖSFA, Aufbau eines Netz-werks von engagierten Funktionären, Hobbycup mit toller Ab-schlussveranstaltung. nahmen einen enormen Aufschwung.Vielen Dank an Manfred Schmöller, dessen Einsatz durch dieBestellung zum ÖTV-Breitensportreferenten bereits überregio-nal gewürdigt wurde.50-Jahr-JubiläumDas Jubiläum des STV wurde gebührend gefeiert. Zuerst wurdedie vielbeachtete Ausstellung „Tennis – Einst und Jetzt“ im Ca-sino Salzburg gezeigt. Herzlichen Dank an Herbert Plescheraus Graz, der den Grundstock der Materialien zur Verfügunggestellt hat sowie an alle, die den Salzburger Teil mitgestaltethaben - hervorzuheben ist hier besonders Michael Stacho-witsch. Dir. Johann Haidner danken wir für die Bereitstellungder wunderschönen Räumlichkeiten im Casino. Höhepunkt derFeiern war der Galaabend im MEC in Bergheim in Anwesenheitvon LR Blachfellner in Vertretung von LH Dr. Othmar Raus,ÖTV-Präsident Prof. Wolner, vielen weiteren Ehrengästen sowieRepräsentanten von vielen Salzburger Vereinen. Anlässlich desJubiläums wurde auch eine besonders gelungene Festschriftaufgelegt. Herzlichen Dank an Herrn Watzal (Offset 5020), deruns beim Druck besonders entgegengekommen ist sowie ErichMild, der die Festschrift praktisch im Alleingang produziert hatund das Jubiläum zu einem besonderen Höhepunkt des Ver-bandsjahres gemacht hat.JugendarbeitSchon im ersten Jahr seiner Tätigkeit legte Matthias Scherf ei-nen rasanten Start hin. Durch sein Engagement und seinenEinsatz erwarb er sich sehr schnell das Vertrauen der Jugend-lichen, Eltern und Trainer. Das Kadertraining wurde ausgebaut,ein Winter-Bezirkstraining für Tennis und für Kondition einge-führt und gemeinsame Turnierreisen bestritten. Der Höhepunktwar jedoch die Schulaktion, die durch ihren Erfolg jeden Rah-men sprengte und sehr viel für die Zukunft erwarten lässt. Vie-len Dank an Matthias Scherf!Die schon anlässlich der Generalversammlung 2003 angekün-digten wesentlichen Veränderungen in der Mannschaftsmeis-terschaft – vor allem die Entscheidung, die Hobby-MM unterdem Dach des STV durchzuführen, waren ein voller Erfolg.Mehr als 50 Hobbymannschaften haben teilgenommen und mitgroßer Begeisterung ihre Spiele absolviert. Die neue Systema-tik der Berechnung der Mitgliedsbeiträge war für uns hinsicht-lich der Budgeterstellung von vorneherein ein gewisses Risiko,weil wir die Lizenzgebühren im Vergleich zu 2003 wesentlichgesenkt haben, in der Hoffnung durch mehr Mannschaften, so-wohl in den allgemeinen Klassen, als auch bei den Hobbyligen,einen finanziellen Ausgleich schaffen zu können. Leider ist diese Rechnung nicht ganz aufgegangen, sodass ca. Euro 5.000,– weniger an Mitgliedsbeiträgen eingegangen sindals 2003. Diese Mindereinnahmen sowie eine überhaupt nicht

absehbar gewesene Teilnahme von 5600 Schülern an unsererSchulaktion (gerechnet haben wir im Budget mit maximal3000 Kindern) hat dazu geführt, dass wir unser Budget trotz di-verser Einsparungen in anderen Bereichen überziehen mus-sten. Natürlich werden wir im Budget 2004/2005 die nötigenVorkehrungen treffen, um dieses Minus wieder auszugleichen.

Sportliche Erfolge im Jahr 2004

DamenBei den Damen ist Daniela und Sandra Klemenschits ein Siegbei einem 25.000 Dollar-Turnier gelungen, ihr bisher größter Er-folg. Die Superliga-Mannschaft des 1. STC Stiegl hat unter derFührung von Stefan Schiess und Michael Schwarz – unglück-lich – den 2. Platz belegt und ist Vizestaatsmeister geworden.Ansonsten ist leider beim Damentennis nichts Herausragendeszu berichten, hier ist Aufbauarbeit von ganz unten her not-wendig.

HerrenBei den Herren ist derzeit kein Salzburger Spieler in der Welt-rangliste vertreten. Die Nachwuchsspieler gehen verschiedeneWege, um den Anschluss an das internationale Herrentennis zufinden. Patrick Telawetz und Nicolas Reissig haben sich ent-schlossen, dem Ruf von Stan Franker zu folgen und sind mitSeptember 2004 in die Südstadt übersiedelt. Bisher gefällt esihnen sehr gut und wir wünschen beiden, dass dieser positiveEindruck längerfristig bestehen bleibt und sich auch in einemsteilen Leistungsanstieg bemerkbar machen wird.Wir bedauern, dass Patrick Wölfler den Gang in die Südstadtabgelehnt hat und derzeit sportlich keine nennenswerte Weiter-entwicklung erkennen lässt. Ebenfalls in der Heimat bleibt Ge-rald Kamitz, der versucht, im heimatlichen Umfeld möglichstprofessionell zu trainieren. Von den jüngeren sticht derzeit Da-niel Geib heraus, dessen Einstellung sehr gut ist und der beiden Jugendbewerben schon in der ganzen Welt im Einsatz ist.Wir wünschen allen, dass sie das möglichst Optimale aus ihrenAnlagen und Talenten herausholen und Vorbilder für die Salz-burger Tennisjugend werden.In der Staatliga der Herren war Salzburg im Jahr 2004 durchden TC Blau-Weiß Bad Gastein vertreten, der mit einer fast rei-nen Salzburger Mannschaft den Klassenerhalt geschafft hat.Leider hat es das ambitionierte Team des 1. STC Stiegl auchheuer nicht geschafft, in die Staatsliga aufzusteigen.

SeniorenDie Seniorenmannschaften sind im Meisterschaftsbetrieb sehrerfolgreich.In der Staatsliga Herren 35 konnte sich das Team des TC Salz-burg-Bergheim halten, der ESV Bischofshofen muss leider zu-rück in die Landesliga. Traditionell stark sind die Herren-Senio-renteams des 1. STC Stiegl. Die Herren 55 wurden gute Vierte,die Herren 60 belegten den ausgezeichneten 2. Platz und dieHerren 65 erreichten den 3. Platz.Im Bewerb Damen 40 erreichten die traditionell starken Eugen-dorfer Damen den 7. Platz. Sie sind auch im Bewerb Damen 50vertreten und wurden dort gute Dritte.Bei den Einzelspielern sind international besonders MischaStachowitsch bei den Herren 80 und Wolfgang Kunstmann beiden Herren 40 (derzeit Nr. 4 der Weltrangliste!) erfolgreich.

TurnieraktivitätenUnser Turnierreferent und Vizepräsident Harry Westreicherwurde von der Tenniszeitung happy tennis zum Funktionär desMonats gewählt – eine Auszeichnung, die er mehr als verdienthat. In keinem Bundesland gibt es eine derartige Vielfalt undVielzahl an Turnierveranstaltungen, wie bei uns in Salzburg.Herzlichen Dank und Gratulation auch von meiner Seite.

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SponsorenTrotz des Trends, in allen Bereichen zu kürzen, sind uns auchim abgelaufenen Jahr eine Reihe von namhaften Firmen treugeblieben. Besonders herausheben möchte ich hier die HYPOSalzburg, die Firma Offset 5020 und die Firma Wilson, die alsHauptsponsoren des STV aufgetreten sind. Einen wertvollenBeitrag besonders zu den Jubiläumsfeierlichkeiten leistete dasCasino Salzburg, ebenso die GROHAG und die Firma Stiegl.Vielen Dank auch an alle Inserenten in der Festschrift, die hierdurch die große Anzahl nicht namentlich angeführt werdenkönnen. Wichtige Partner des STV sind weiters Intersport Eybl,das Autohaus Citroen Wenger und der Bio Ernteverband Salz-burg.Die gesamtösterreichischen Verträge mit den Firmen T-Mobileund T-Online im Bereich Internet laufen mit Ende des Jahres2004 aus, Gespräche bezüglich Verlängerung bzw. Aquisitionneuer Sponsoren laufen. Unser Geschäftsführer Erich Mild isthier federführend tätig.Aufgrund der bereits erfolgten Gespräche mit unseren Part-nern wissen wir, dass auch die Gegenleistungen des Verban-

Tennisreferat

Tennisturniere für ALLE

Jedem Tennisspieler sein Turnier, war derVorsatz für das Jahr 2004. Mit 71 Eventsin unserem Bundesland haben wir wohlein Maximum erreicht und in allen Alters-gruppen von 10 U bis zu den Senioren 65ein entsprechendes Angebot.

42 Turniere für die Tennisjugend, 12 Her-renturniere, 8 Damenturniere, 5 Turniere LM für Alle und 4Events für unsere Senioren stehen im Turnierkalender. Ca. 2500Spieler haben sich an den Turnieren beteiligt und die Möglich-keit genutzt, sich begehrte Punkte in den ÖTV – Ranglisten zusichern.

Die Turnierhöhepunkte bei den Jugendlichen waren neben denÖsterreichischen U 18 Meisterschaften in Bischofshofen, denSalzburger Landesmeisterschaften in Anif, den ÖTV – Rangli-stenturnieren, bei denen Österreichs beste Jugendlichen auf-einandertrafen, die internationalen Events, wie das Wilson ITFJunior Classic und die Tennis Austria 2004 European JuniorTour 12 / 14 und 16& Under in Bergheim. Teilnehmer aus 20Nationen und ca 600 Spieler waren in Salzburg Bergheim zuGast. Der Sparkasse Jugend Cup im Sommer mit 5 und inWinter mit 6 Turnieren, mit gesamt ca. 800 teilnehmneden Ju-gendlichen, hat ebensoviel Tradition, wie der Salzburger Nach-richten Bezirks Jugendcup mit ca. 500 Teilnehmer. Diese Tur-nierserien, deren Events in allen Gauen veranstaltet werden,sind wichtige Standbeine für die tennisbegeisterten Mädchenund Buben.

Die Snow Space Trophy in Flachau, das Halleiner Stadtturnier,das Saalachtaler Tennisturnier in Saalfelden und die FestspielTrophy beim 1. Salzburger Tennisclub sind nicht wegzuden-kende Veranstaltungen im Sommer. Der Salzburger Tennis Win-tercup in Anif, Liefering ( Masters ) und Bergheim ist jährlich dieideale Ergänzung für Damen und Herren. Landesmeisterschaf-ten für ALLE mit den Regionalturnieren in Piesendorf, Schwar-zach, Salzburg Süd und Bergheim und dem Finale im Rahmender Salzburger Outdoor Landesmeisterschaft und der Sieger-ehrung beim Galaabend des 50 Jahr Jubiläums des SalzburgerTennisverbandes, war einer der Höhepunkte in der Turniers-zene.

Die Senioren hatten bei den Landesmeisterschaften outdoorbeim STC, indoor in Bergheim und bei einem Ranglisten Turnierihre Auftritte. Bei den European Veterans Club ChampionshipsMen 65 konnten sich der 1. Salzburger Tennisclub und TC Salz-

Turnierrückblick 2004

Jugendturniere: 38 TurniereSalzburger Sparkassen Winter Jugend Circuit (6) • Salzburger SparkassenJugend Cup (5) • Österreichische Meisterschaften U 18 (1) • Landesmeister-schaften Indoor und Outdoor (2) • Salzburger Nachrichten Bezirksmeister-schaften (5) • Salzburger Nachrichten Bezirks-Jugendcup (16) • Tele-Jugend-Circuit (1) • ÖTV Jugenranglistenturniere (2)

ITF 1 TurniereWilson – ITF Junior Wüstenrot Cassic in Bergheim U 18 (1)

ETA-Jugendturniere 3 TurniereTennis Austria 2002 European Junior Tour U 12 / U 14 – Tenniscamp – Berg-heim (2) • Tennis Austria 2002 European Junior Tour U 16 – TenniscampSalzburg-Bergheim (1)

ÖTV-Turniere - Kategorie V 9 TurniereWintercup Herren – Masters – Tenniscenter Liefering (1) • Wintercup Damen– Masters – Tenniscenter Liefering (1) • Snow Space Trophy Flachau (1) • 17. Tur-nier der Stadt Hallein (1) • Landesmeisterschaften Damen und Herren Indoorund Outdoor – Tennispoint Anif (4) • Saalachtaler Tennisturnier (Herren) (1)

ÖTV-Turniere - Kategorie V 11 TurniereWintercup Herren – Tenniscamp Bergheim – Wüstenrot Trophy (1) • Winter-cup Herren – Tenniscamp Bergheim – Tennispool Trophy (1) • WintercupHerren – Tenniscamp Bergheim – Bergheim – Trophy (1) • Wintercup Herren– Tenniscamp Bergheim – Bergheim – Trophy (1) • Wintercup Herren – Tennis-point Trophy Anif (1) • STC – Festspiel - Trophy für Herren (1) • Wintercup Da-men – Bergheim – Tenniscamp Trophy (1) • Wintercup Damen - Bergheim –Tennispool Trophy (1) • Wintercup Damen – Bergheim – Wüstenrot Trophy (1)Wintercup Damen – Bergheim – Wüstenrot Trophy (1) • Wintercup Damen –Tennispoint Trophy (1))

ÖTV-Turniere - Kategorie VII 5 TurniereLandesmeisterschaft für ALLE Finale Damen und Herren – Bergheim (1)Regionalturniere: Piesendorf, Schwarzach, Salzburg Süd, Bergheim (4)

Senioren 4 TurniereLandesmeisterschaften – Indoor-Outdoor – Tenniscamp Salzburg-Bergheim(2) • ÖTV Ranglistenturnier Bergheim Damen und Herren (1) 2004 EuropeanVeterans Club Championship Men 65 (1)

burg Bergheim zum Saisonausklang mit Teams aus weiteren 6Nationen messen.Mit 5 Turnieren des 24. Salzburger Tennis Wintercup, dem 1. Tur-nier im Rahmen des 18. Sparkasse Jugend Cup im Winter undeinem ÖTV – Jugendranglistenturnier klingt das Turnierpro-gramm in Salzburg in diesem Jahr aus (siehe Turnierkalender).Auf diesem Weg danke ich im Namen aller Veranstalter den vie-len TurnierspielerInnen, die aus ganz Österreich und dem Aus-land an den Turnieren im Salzburger Land teilnahmen. Mit ein-geschlossen sind auch die Organisatoren, Turnierleiter der Ver-eine und Oberschiedsrichter, die sich immer wieder zurVerfügung stellen und die Turniere ermöglichen. Dank auch al-len Sponsoren, der Presse und den Print Medien mit der Bitte,den Tennissport und die Turniere weiter zu unterstützen, denn:TENNIS IS BACK!Harry Westreicher, STV Vizepräsident und Turnierreferat

des sehr zufriedenstellend waren und wir damit rechnen kön-nen, dass wir von fast allen im kommenden Jahr wieder unter-stützt werden.Neues vom ÖTVAb 1. Janur 2005 gibt es einen neuen Generalsekretär. MartinReiter verlässt auf eigenen Wunsch den ÖTV, sein Nachfolgerist Peter Teuschl, bisher Jugendwart des ÖTV. Wir bedankenuns bei Martin Reiter für seinen Einsatz und seine Erfolge in sei-ner Tätigkeit und wünschen ihm für seine weitere berufliche Zu-kunft alles Gute. Peter Teuschl wünschen wir Erfolg und vielEinfühlungsvermögen für seine neue, wichtige und schwierigeAufgabe.Abschließend bedanke ich mich bei allen Sponsoren, Spielern,Funktionären – vor allem natürlich bei meinen Kollegen im Vor-stand für alles, was sie im vergangenen Jahr für den Verbandgeleistet haben und wünsche ihnen Gesundheit, Spaß und Er-folg, bei dem von uns allen so geliebten TennissportIhrPeter Graski, Präsident

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Ein Jahr Jugendreferat und

Landestraining

Ein Jahr meiner Tätigkeit beim STV ist nun vorüber und somitZeit für ein bisschen Statistik. Was habe ich erledigen können,was blieb auf der Strecke?

a) Bezirkstraining e) Konditionstrainingb) Kaderkriterien f) Konditionstestsc) Kadertraining g) Schulaktiond) Trainingskurse h) Turnierbetreuung

Zum Bezirkstraining:

Rund 60 Kinder nahmen am dezentral (6 Standorte) organisier-ten Bezirkstraining teil und hatten somit die Möglichkeit zu 10zusätzlichen Trainingseinheiten in den Wintermonaten.

Zu den Kaderkriterien:

Die Kaderkriterien wurden an das Tennis – Anforderungsprofildes ÖTV angepasst, womit Salzburg mit anderen Landesver-bänden gleichzog.

Zum Kadertraining:

Das Kadertraining konnte vor allem vor den wichtigen Turnierenstattfinden. Vor allem für U12 – U14 konnte mehrmals trainiertwerden. Für U16 fand ein Kadertraining statt, ebenso für U10.

Zu den Trainingskursen:

Der STV führt seit 2004 jährlich 2 Trainingskurse durch. DerFrühjahrstermin (Ostern) ist dabei auf Tennis ausgerichtet.Heuer waren wir für 5 intensive Tennistage in Bad Waltersdorfin der Steiermark. Der Herbstkurs fand von 1. – 3. Oktober inKaprun statt und stand voll im Zeichen der Verbesserung derKondition.

Zum Konditionstraining:

Mit Johannes Landlinger konnte ein Experte als Konditionsbe-auftragter des STV bestellt werden. Im Frühjahr wurde ebensodezentral (4 Standorte) ein Konditionstraining durchgeführt undhier ist der STV Vorreiter in ganz Österreich.

Zu den Konditionstests:

Wie in den Jahren zuvor führte das Institut für Sportwissen-schaften den ÖTV – Konditionstest durch. In diesem Jahrkonnte vor allem durch die persönliche Betreuung der Spiele-rInnen und Eltern dem Test ein neues „sinnvolles“ Gesicht ge-geben werden. Jeder einzelne Test wurde mit SpielerIn und El-ternteil und Trainer persönlich besprochen.

Zur Schulaktion:

5600 Kinder konnten mit der Aktion „Schule und Tennis“, einerKooperation aus Verband – Schulen – Vereinen, den Erstkont-akt zum Tennis herstellen. Laut Hochrechnungen haben ~ 15 %der Kinder Folgeangebote der Vereine in Anspruch genommen.Zur Turnierbetreuung: Insgesamt wurden vom Verband 9 Tur-niere betreut. Die Betreuung richtete sich auf Turniere der Klas-sen I (Staatsmeisterschaften) bis III (Austria Junior Tour) in denAltersklassen U12 und U14. Zusätzlich wurde der U10 Team –Cup als Team Salzburg beschickt. Diese Turniere finden querdurch Österreich statt (Fürstenfeld – Zell/Ziller).

a) Kadertrainingb) Turnierbetreuungc) Kommunikationd) Zielsetzung

Zum Kadertraining:

Unzufrieden bin ich mit der Häufigkeit des Kadertrainings. An-gedacht auf fixe Zeiten (2 x im Monat), musste ich den fehlen-den Strukturen im Jugendbereich und dem großen Aufwandder Schulaktion Tribut zollen. Im U 16 – Bereich konnten dieeinzelnen Spieler nur einmal zu einem Training zusammenge-holt werden. Die geografischen Gegebenheiten von Salzburgtaten das Übrige.

Zur Turnierbetreuung:

In U12 und U14 lief die Turnierbetreuung genau nach meinenVorstellungen, schade auch hier, dass in U 16 keine Betreuungmöglich war.

Zur Kommunikation:

Die Kommunikation auf Ebene der SpielerInnen und Eltern warganz in Ordnung. Problematisch war die Kommunikation mitden Trainern. Nur wenige interessierten sich zum Beispiel wieihre Schützlinge bei unseren Turnierfahrten gespielt hatten. Hiermangelt es anscheinend an Interesse oder es herrscht eine ge-wisse Unsicherheit.

Zur Zielsetzung:

0Unzufrieden bin ich mit der Situation, dass in unserem Nach-wuchs nur sehr wenige die Lust oder das Selbstvertrauen ha-ben, LeistungsspielerIn zu werden. Mir kommt vor, dass viel„herumgewurschtelt“ wird. Nur ein einziger Spieler hat Tennisfür sich als Zukunftsoption definiert. Derjenige hat meine volleUnterstützung und nutzt auch hervorragend unsere Hilfe.

Was bringt 2005

Vor allem viel Erkenntnis und ein klares Konzept. Der Verbandstellt sich der Aufgabe, im Jugendbereich für alle etwas zu tun.

Breitensport:

Durch die Installierung eines Breitensportzuständigen rein fürdie Jugend, können noch viele zusätzliche Angebote für diesesKlientel realisiert werden. Zuständig für diese Position ist seitOktober 2004 Florian Karasek. Die neuen Angebote beziehensich auf Folgeaktionen zur Schulaktion, damit möglichst vieleKinder nach diesem Erstkontakt beim Tennis bleiben. Auchwerden attraktive Turnierserien („Down The Line“ von GerryBaumgartner) auf ganz Salzburg ausgebaut. Zusätzlich wirdeine Kleinfeldmannschaftsmeisterschaft für SpielerInnen U10 –U8 ab dem Frühjahr angeboten um den Kindern von Anfang andie Spannung des Wettkampfes mit viel Spaß zu vermitteln.

Leistungssport:

Durch diese Entlastung im Breitensportbereich, kann ich michnun „full – time“ auf meine Tätigkeit als Landestrainer stürzen.Das Kadertraining ist nun im Wochentakt auf fixe Termine fest-gelegt. Alle Kinder und Jugendlichen, welche die Kaderkriterienerfüllen, können zum Hallenkostentarif daran teilnehmen. Alswichtiges Ziel sehe ich darin, den SpielerInnen zu zeigen wasnötig ist, um den Anschluss an die österreichische Spitze zufinden. SpielerInnen die das wirklich wollen, werden zusätzlicheFörderungen erwarten können. Für alle anderen bleibt das An-gebot wie gehabt.Im konditionellen Bereich haben wir mit unseren Konditions-trainern Hannes Landlinger und Martin Kondert zwei Top – Trai-ner, die genau über die Anforderungen eines Tennisspielers Be-scheid wissen. Auch hier ist die Intensivierung des Kontaktesmit den Trainern der Kinder wichtig. Sie sollten sich als per-sönliche Coaches hier mehr integrieren, um die Trainingssteu-erung (Vorbereitung auf wichtige Wettkämpfe, Ausmerzen vonSchwächen,…) zu optimieren.Die Turnierbetreuungen werden auch auf U16 ausgeweitet. MitMag. Hubert Zoffl konnte im Vorjahr schon ein kompetenterTrainer gefunden werden, der mich hier unterstützen wird. AlleTurniere der Kategorien I, II und III und einige internationale Tur-niere sollen bei Bedarf so betreut werden.Alles in allem ist nun ein wichtiges Konzeptions- und Lernjahrvorüber. Jetzt gilt es noch den letzten Schliff zu schaffen unddie Strukturen zu vertiefen. Das Jugendkonzept „Jugend 05“(im Internet zu sehen) weist die Richtung vor. Und dann heißt esarbeiten, arbeiten, arbeiten. Von selbst und durchs Jammernwird nichts, deshalb müssen wir gemeinsam mit viel Kraft dasSchiff nun in den Wind setzen!

Mit sportlichen GrüßenMMag. Matthias Scherf, Jugendreferent

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Bericht Schiedsrichterrefferat

Hallo, liebe Tennisfreunde!

Im Februar 2004 habe ich das Schiedsrichterreferat übernom-men.Ein wichtiger Punkt war heuer unser Kurs in Rif am 1. und 2.Mai 2004 mit 8 Teilnehmern aus Salzburg und dem angrenzen-den Oberösterreich. Am 19. und 20. Mai wurden dann die Prü-fungen in Theorie und Praxis abgelegt. Danach konnte ich sie-ben neue Schiedsrichter begrüßen. Alle Schiedsrichter wurden

heuer schon in der Superliga Damen undStaatsliga Damen und Herren im Frühjahrund Herbst eingesetzt und haben sichsuper bewährt. Vier Schiedsrichter durf-ten heuer im FED Cup und Davis Cup aufder Linie ihr Können beweisen. Ich möchtemich sehr herzlich bei allen Schiedsrich-tern bedanken und freue mich schon aufdas nächste Jahr, in dem mich dann hof-fentlich wieder alle bei den zu „schiedsen-den“ Begegnungen unterstützen werden.Ein besonderer Dank gilt meinen 2 Oberschiedsrichtern PeterBazzanella und Heinrich Jobst, die ich bei sehr vielen Turniereneinsetzte und die ihre Arbeit bravourös durchführten.Falls Interesse besteht, der nächste Kurs wird von Samstag,12., bis Sonntag, 13. März 2005 im LZ Rif stattfinden. Ichwürde mich auf euer Kommen sehr freuen.Doris Feninger, Schiedsrichterreferentin

Schiedsrichterkurs 2005

Beginn: Samstag, 12.03.2005, 09 UhrEnde: Sonntag, 13.03.2005Ort: LZ Rif, 5400 Hallein, Hartmannweg 4-6Anmeldungen: Ab sofort unter stv@salzburgtennis.atoder im Sekretariat des STV.

Bericht Geschäftsführung

Da ich mit dem Präsidium (Graski, West-reicher, Klausner) und auch mit allen akti-ven Vorstandsmitgliedern und Referenteneng zusammenarbeite, möchte ich hierauf einige wichtige Bereiche näher einge-hen, die in den anderen Berichten nichtoder nur kurz erwähnt werden.

Mannschaftsmeisterschaft/Wettspielausschuss

Der Verlauf der heurigen sieben Runden war durch überdurch-schnittlich viele Regentage geprägt. Das im Jahr 2003 einge-führte System der Ausweich- und Ersatztermine wurde damiterstmals sehr intensiv getestet. Sehr erfreulich ist in diesem Zu-sammenhang, dass den Wettspielausschuss kein einziger Pro-test erreicht hat, der durch dieses System verursacht wurde.Dadurch erscheint es auch nicht notwendig, für die kommendeSaison Änderungen zu überlegen. Nicht bekannt ist uns natür-lich, wieviele Problemfälle durch Mannschaftsführer gütlich ge-regelt wurden. Eine Enttäuschung ist, dass die Anzahl der Spie-lerInnen der Allgemeinen Klasse und Senioren, die für die MMgemeldet wurden, nicht gestiegen ist (die Steigerung gegenü-ber dem Vorjahr von 34 Personen ist rein auf eine Mehrzahl vonJugendlichen zurückzuführen). Durch die Einführung der hal-ben Lizenzgebühr für ErsatzspielerInnen haben wir gegenüberfrüher einen Anreiz geschaffen, mehr Personen zu nennen. Daswäre auch sehr sinnvoll im Zusammenhang mit der Besetzungder Teams für die sieben Runden, da doch viele nicht alle Be-gegnungen bestreiten können. Diesbezüglich sind uns verein-zelt Meinungen übermittelt worden, die die Anzahl von siebenRunden für zu hoch halten. Es handelt sich jedoch um so we-nige Rückmeldungen, dass wir auch in diesem Punkt für daskommende Jahr nichts verändern werden. Das Nichterschei-nen des Handbuches zur Mannschaftsmeisterschaft ist im Ver-gleich dazu deutlich negativer aufgenommen worden. Eswurde darüber bereits im Vorstand diskutiert und wir sind derMeinung, dass es in diesem Bereich im Jahr 2005 Verbesse-rungen geben muss. Diese Verbesserungen können in dieRichtung einer übersichtlicheren Darstellung im Internet bzw.auch in die Auflage einer schriftlichen Unterlage – in welcherForm auch immer – gehen. Für diesen Punkt ist eine Diskussionbei der Generalversammlung vorgesehen. Personelle Verände-rungen sind im Wettspielausschuss notwendig, da das lang-jährige Mitglied Dr. Walter Dalus im Herbst seinen Rücktritt er-klärt hat. Ich bedauere diesen Schritt, der jedoch auch ver-ständlich ist, da Dr. Dalus einerseits sehr lange verdienstvollehrenamtlich tätig war und andererseits in den letzten Jahrenauch die Verbindung zum Tennissport durch eine hartnäckigeVerletzung weitgehend verloren hat. Vielen herzlichen Dank,lieber Walter, für deine konstruktive und kompetente Mitarbeit.

Aquisition von Sponsoren

Die Notwendigkeit zum Sparen wird derzeit von allen Politikern,die sich in Regierungsverantwortung befinden, in den Medienausführlich betont. Die Mittel, die für den viertgrößten Fach-verband (von 54 anerkannten im Land Salzburg) von der öffentlichen Hand zur Verfügung stehen, sind extrem wichtig, decken jedoch nur ca. 15% unserer Gesamteinnahmen ab (imVergleich dazu werden ca. 50% durch Mitgliedsbeiträge und Lizenzgebühren aufgebracht). Deshalb ist es von großer Be-deutung, Partner aus der Wirtschaft zu finden, die bereit sind,sich für den Tennissport zu engagieren. Wir versuchen seitHerbst, durch eine Aufteilung der sehr umfangreichen Ver-bandsaktivitäten in einzelne Module, mehr Firmen als bisher füreine Zusammenarbeit zu gewinnen. Erste Erfolge können be-reits verzeichnet werden, das „Wunschprogramm“ vor allem imJugendbereich ist jedoch für das kommende Jahr noch nichtvollständig abgedeckt. Falls Sie in Ihrem Bekanntenkreis eineeinflussreiche Person kennen, die vielleicht selbst Tennis spieltund angesprochen werden könnte, lassen Sie es mich bittewissen. Von Klein bis Groß gibt es entsprechende Angebote desSTV, die ich gerne in einem persönlichen Gespräch erläutere.

Öffentlichkeitsarbeit

Die Zeitschrift „Salzburg Tennis“ ist heuer wieder dreimal er-schienen und ist österreichweit einzigartig. Wer sie liest, wirdauch in jeder Ausgabe Artikel finden, die über Vereinsaktivitätenberichten. Dazu ein Appell an alle, die in ihrem Verein tolle Ak-tionen durchführen: Nehmen Sie sich das bisschen Zeit, dassdafür notwendig ist und schicken Sie an das Sekretariat einenKurzbericht und zwei, drei gute Fotos. Wir sind gerne bereit – jawir warten sogar darauf! – im Internet und in der Zeitung Ihregelungenen Veranstaltungen zu veröffentlichen! In diesem Zu-sammenhang vielen Dank an Peter Bazzanella für die liebevolleBetreuung der Homepage des STV. Zum Großteil tagesaktuellsind hier die Aktivitäten des STV mit kurzen Artikeln und Fotosversehen zu verfolgen!Zum Schluss noch eine Bemerkung in eigener Sache: Kritik anunserer Arbeit ist wichtig und hilfreich, solange sie konstruktivist. Leider kommt es immer wieder vor, dass pauschal und un-informiert Kritik geübt wird, nach dem Motto „der Verband tutnichts für uns“. Bei Nachfrage stellt sich dann heraus, dass un-ser „Kritiker“ zu keinem Stammtisch gekommen ist, die per-sönlich zugeschickten Zeitungen nicht durchgeschaut undauch nie die Homepage besucht hat. In diesem Fall ist einefruchtbare Kommunikation nicht möglich, was wohl allgemeinverständlich ist.Mein Dank gilt all denen, die in den Vereinen wertvolle Arbeitleisten und auch in Zusammenarbeit mit Vorstand und Refe-renten des STV das Wohl des Tennissports im ganzen Land imBlick haben.Mit freundlichen GrüßenErich Mild, Geschäftsführer

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Nach 2 Jahren Breitensportreferent beim STV und einem halbenJahr auch für Tennis Austria, erlaube ich mir als Einstieg zumJahresbericht folgende markigen Aussagen zu treffen:

Stell dir vor, „Tennis is back“ und viele kriegen s

nicht mit….

Es gibt 3 Typen von Tennisverantwortlichen (in den Clubsund in den Verbänden):

• Eine Gruppe von ca. 20% hat den neuen Boom nicht nur be-merkt, sondern setzt ihn permanent um: Denen muss mansagen – super !

• Eine 2. Gruppe von ca. 30% ist sehr engagiert, kämpft abermit sich und den Umständen, hat oft gute Ideen, kommt abernicht recht weiter: Dieser Gruppe muss man sagen - es gibtLösungen.

• Eine 3. Gruppe von ca. 50% hat bis jetzt noch nichts mitge-kriegt: Dieser Gruppe kann man nur sagen – aufwachen (oderabdanken)!!!

Das ist die aktuelle Situation, in der ich mit vielen enga-gierten Menschen für Salzburg, aber auch für ganz Öster-reich arbeite. Ich möchte hier auch unsere Zielsetzung de-finieren:

• Unsere Zielgruppe sind ca. 450.000 Tennisspieler in Öster-reich (bzw. 20.000 in Salzburg).

• Den Clubs (ca. 1600 in Österreich / ca. 100 in Salzburg) undden kommerziellen Anlagen kommt dabei eine zentrale Rollezu.

• Deshalb ist es die Aufgabe von Tennis Austria (für Österreich)und des STV (für Salzburg)

- die Clubs und kommerziellen Anlagen maximal zu unter-stützen

- diesen ihre zentrale Rolle bewusst zu machen und

- entsprechendes Service und Werkzeuge zur Verfügung zustellen.

- Motto: „Tennis und mehr“ - Sport & Spaß mit einer neuenHerzlichkeit

Was waren heuer die Aktivitäten in diese Richtung?

• 12 Stammtische (zum Aufbau einer Gesprächsbasis zw. Ver-band und Clubs)

• 4 Workshops (zum Erfahrungs- und Ideenaustausch zw. denClubs)

• 5 konkrete Clubcoachings (als konkrete Unterstützung in denClubs)

• Toolbox im Web (mit vielen Veranstaltungsideen, Ranglisten-systemen, etc.)

• Landesmeisterschaft für ALLE (mit 4 regionalen Vorrunden-Turnieren in Piesendorf, Schwarzach, Tenniscourts Süd, Ten-niscamp Bergheim mit ca. 120 Teilnehmern) und der Final-runde im Rahmen der Allgemeinen Landesmeisterschaften.

Sieger Herren 1./2. Klasse: Adam Salzmann (SK Maishofen),3. Klasse: Daniel Kendlbacher (TC Salzburg-Bergheim), Her-ren Hobby: Markus Werth (TC Mittersill S.T.), Sieger Damen

1./2. Klasse: Karin Neumayr (TC Salzburg Süd), Sieger Da-men Hobby: Maria Krierer (TC Salzburg-Bergheim).

• Integration von Pinzgauer Liga und Hobby Cup in den STVmit insgesamt 57 Teams:Sieger Pinzgauer Liga Herren: USC Piesendorf, Damen: ESVUttendorf.

• Schultennisprojekt für ca. 6500 Volksschüler ins ganz Salz-burg. Ergebnis: ca. 750 neue Tennisspieler für die Clubs (teil-weise bis zu 20% Erfolgsquote)

Bei den angeführten Aktivitäten war folgendes Team hauptver-antwortlich tätig: Matthias Scherf (STV-Jugendreferent fürSchultennisprojekt und reg. Freizeitzentren), Harry Westreicher(STV-Turnierreferent für LM für ALLE), Herbert Kleber (STV-Schultennisreferent für Schultennisprojekt), Stefan Wenger (Or-ganisation Pinzgauer Liga). Weiters Bernhard Wieser (SVSchwarzach S. Tennis), Erich Santner (TC Spk. Tamsweg),Günther Kanzian (Tenniscamp Bergheim), Peter Bazzanella, Er-ich Mild (Administration)

Was haben wir nextes Jahr vor?

- Fortführung der begonnenen Aktivitäten/ Veranstaltungen(Stammtische, LM für ALLE, etc.),

- Start einer engen Zusammenarbeit mit der KIT (KreisinitiativeTennis Berchtesgadener Land) im Jugend- und Breitensport-bereich,

- STV-Winter-MM mit aktuell 45 Teams (Start am 30.10.),

- Aufbau regionaler Freizeitzentren in den Bezirken, um nochbesser vor Ort Service und Dienstleistungen anbieten zu kön-nen (mehr dazu in Kürze),

- Einführung ITN (International Tennis Number). Vergleichbarmit dem Handicap beim Golf und

- Vorteilskarte für alle Tennisinteressierten.

Viel Sport & Spaß mit einer neuen Herzlichkeit

wünscht

Manfred Schmöller, Breitensportreferent STV & ÖTV

Breitensport-Newsletter-Jahresbericht 2004

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Lehrreferat

Übungsleiter

Das erste Mal seit den Zeiten des Tennisbooms in den 80erJahren war heuer das Interesse an der Übungsleiterausbildungso groß, dass wir im Frühling und Herbst zwei Kurse angebo-ten haben. 22 Teilnehmer nahmen an den Wochenenden28./29. Februar und 06./07. März am Frühjahrs-Kurs teil. Be-sonders positiv: Noch nie waren so viele weibliche Teilnehme-rinnen dabei! Mit 10 Frauen wurde fast die 50% Quote erreicht!15 Teilnehmer konnten nach der Abschlussprüfung die Diplomein Empfang nehmen, 6 Teilnehmer legten während des Kursesauch gleich die Eignungsprüfung für die nächste Stufe der Aus-bildung, den Tennis-Instruktor, ab.

Am 11./12. und 25./26. September wurde der Herbst-Kurs mit15 Teilnehmern durchgeführt, davon stammen gleich 10 ausdem Pinzgau (die Abschlussprüfung war zu Redaktionsschlussnoch nicht absolviert). Allgemein ist festzustellen, dass vor al-lem kleinere Vereine vom Land, in denen einige Funktionäre einbesonders großes Herz für die Jugendarbeit haben, wie z.B.der UTC Niedernsill oder der TC Bramberg, diese Ausbildungsehr intensiv nutzen und davon stark profitieren. Die Terminefür Frühjahr 2005 stehen bereits fest, siehe Kasten.

Tennisinstruktor

Die Tennisinstruktorenausbildung wird von der SportakademieLinz zusammen mit dem OÖTV und dem STV für OÖ und Salz-burg organisiert und dauert 3x 5 ganze Tage mit anschließenderAbschlussprüfung. Derzeit läuft gerade eine Ausbildung, die imFebruar 2005 mit der dritten Kurswoche abgeschlossen wird.Leider sind in diesem Kurs nur sehr wenige Salzburger Spiele-rInnen vertreten.Im Frühjahr 2005 wird die nächste Ausbildung beginnen, mitKurswochen im Mai und September 2005, sowie der 3. Kurs-woche im Februar 2006. Interessenten können im STV und aufunserer Homepage unter Service/Downloads alle Informatio-nen erhalten (siehe auch Kasten).

Fortbildung

Am Samstag, den 16. Oktober fand im Sportland Mondsee mit

über 50 Teilnehmern wieder eine gemeinsame Fortbildung desOÖTV und STV statt. Obwohl auf oberösterreichischem Boden,bestritten dieses Mal überwiegend Salzburger Referenten dasinteressante Programm. Der LV-Trainer und Jugendreferent desSTV, MMag. Matthias Scherf und der Sportwissenschafter undKonditionstrainer des STV, Johannes Landlinger, gaben einenÜberblick über sportmotorische Tests speziell für Tennis mitpraktikablen Anwendungsmöglichkeiten für die Basisarbeit imVerein.Zusammen mit Klaus Burndorfer (OÖ) hat Scherf das Trainingin Großgruppen mit kindgerechten Materialien vorgestellt, eben-falls sehr interessant für das Training in Turnhallen im Winter.Der frischgebackene ÖTV-Breitensportreferent, Mag. ManfredSchmöller, stellte unter dem Motto „Tennis is back“ nachhaltigeWege für einen neuen Tennisboom vor.Alle Teilnehmer erfuhren Neuigkeiten am Materialsektor von Mi-chael Schwarz, Firma Wilson, der sich auch mit einer Dose„Double Core“ einfand. Bei einer Verlosung gewannen die Teil-nehmer wertvolle Sachpreise, wie z.B. eine Körperfettmess-waage.Erich Mild, Lehrreferent

Termine 2005

Übungsleiterkurs: 1. Wochenende: Sa, So 28./29. Februar, 02./03. April 20052. Wochenende: Sa, So 06./07. März, 09./10. April 2005Abschlussprüfung: Sa, 20. 3. – Fr., 33. April 16.00 – 19.00 Uhr

Ort: ULSZ Rif bei Hallein

Kursbeitrag: € 110,– für von Mitgliedsvereinen des STV entsandte Personen€ 150,– für Tennisinteressierte ohne Verein (bei freien Kapazitäten)

Anmeldungen ab sofort unter stv@salzburgtennis.at oder im Sekretariat des STV. Das Programm und ein Erlagscheinzum Einzahlen des Kursbeitrages werden vor Kursbeginn zugeschickt.

Instruktor Tennis: Eignungstest am Freitag, 1. April 2005im LZ Rif

Kursbeitrag: 1. Woche: 24. 5. – 28. 5. 2004 Linz2. Woche: 13. 9. – 18. 9. 2004 Rif3. Woche: 31. 1. – 5. 2. 2005 LinzAbschlussprüfungen: Fe., Linz

Anmeldungen für den Eignungstest richten Sie bitte bis Montag, 14. März 2005 an:Sportakademie Linz, Mag. Heinz Eckerstorfer, 4020 Linz, Auf der Gugl 30Telefon: 0 73 2 / 65 23 22, Telefax: 0 73 2 / 60 09 20, E-Mail: bafl-linz@aon.at

Hinten v.l. Klaus Burndorfer (OÖTV), Johannes Landlinger (STV), MMag. MatthiasScherf (STV), Mag. Heinz Eckerstorfer (OÖTV), Harry Westreicher (STV) mit den inder Praxis eingesetzten Kindern. (Foto: Bazzanella)

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Landesmeisterschaft OBERSTUFE 2004:BG/BRG Akademiestraße, LandesmeisterHAK/HASCH Zell am See, VizelandesmeisterBORG RadstadtGym.Zell am SeeBundesfinaleDas Bundesfinale wurde in Amstetten ausgetragen. Auf Grundvon Verletzungen und fehlendem Spielglück belegte dasBG/BRG Saalfelden Platz 10.

Schule und Sport

Seit drei Jahren gibt es in Salzburg das Projekt Tennis in derSchule. Auch in diesem Jahr konnte die Anzahl der teilneh-menden SchülerInnen dank der tatkräftigen Unterstützung desJugendreferenten Matthias Scherf und des Breitensportrefe-renten Manfred Schmöller weiter erhöht werden.5600 Schüler (Volksschulen und Sekundarstufe II) wurden imBundesland Salzburg mit dem „Tennisvirus“ infiziert. Bedankenmöchte ich mich auch bei allen Trainern, die durch ihr Engage-ment und durch ihren Einsatz die Betreuung der Schulen er-möglichten.Die Steigerung zeigt, dass Schulen an Tennis wieder verstärktinteressiert sind. Um diesen Aufschwung mitzunehmen, wirdauch im kommendem Jahr die Aktion weitergeführt und zu-sätzlich den motivierten Pädagogen eine Fortbildungsveran-staltung in Rif angeboten.Die Vereine werden vom STV und über die teilnehmendenSchulen verständigt, damit sie durch spezielle Anbote neueMitglieder gewinnen können.Es freut mich ganz besonders, dass das Bundesland Salzburgim Juni 2005 Austragungsort des Bundesfinales im Schultenni-scup sein wird.Ich wünsche mir, dass sich die in den Schulen entfachte Ten-nisbegeisterung auf die Vereine überträgt und bedanke michfür die gute Zusammenarbeit.Herbert Kleber, STV Schultennisreferent

Bericht Schultennisreferat

ÖTV -Tennisschulcup 2004

In Zusammenarbeit mit dem BM fürUnterricht und kulturelle Angelegenhei-ten, dem Landesschulrat für Salzburg,dem ÖTV und dem STV wurde im Schul-jahr 2003/2004 der WILSON Tennis-Schulcup auf Bezirks-, Landes- undBundesebene durchgeführt.Neben den bereits in den Vereinen aktiven Jugendlichen, konn-ten viele SchülerInnen ihre erste Turniererfahrung sammeln. DerBewerb wird als Mannschaftsbewerb ausgetragen. Ein Teambesteht aus fünf Spielern. In der Mannschaft muss mindestensein Mädchen sowohl im Einzel, als auch im Doppel zum Einsatzkommen.

Landesfinale Unterstufe:Das Landesfinale fand in Bad Hofgastein statt. Die sportlichenLeistungen der Tennisspielerinnen und Tennisspieler standenhohem Niveau. Bereits die Vorrundensspiele waren an Drama-tik kaum zu überbieten. Das Finale zwischen der HS Neukir-chen und dem BG/BRG Saalfelden war nichts für schwacheNerven. Trotz der Dramaturgie der sportlichen Spiele, standbesonders die Fairness zwischen den Spielern und Betreuernim Vordergrund. Die Anlage des TC RW Bad Hofgastein botwieder für ein „jugendliches Tennisfest“ einen tollen Rah-men.Für die seit Jahren freundliche Aufnahme in Bad Hofga-stein möchte ich mich nochmals recht herzlich bedanken.

Ergebnis der Landesmeisterschaft Unterstufe 2004: BG/BRG Saalfelden, LandesmeisterHS Neukirchen, VizelandesmeisterHS Bad GasteinSHS StroblHS KuchlGymnasium Zell am See

stellen. Sehr knapp unterlagen die Herren 45 des ESV Bi-schofshofen Tennis der Mannschaft von Oberpullendorf im Fi-nale um den Aufstieg.Bei den Herren 35 konnte die Mannschaft des HSV Wals nichtFuß fassen, die Mannschaft des 1. STC Stiegl Damen 50 fülltdie Teilnhemerzahl von 5 auf 8 Mannschaften für 2005 auf. Inden anderen Altersklassen nahmen keine Mannschaften an denAufstiegsturnieren in den einzelnen Altersklassen teil.Die Mannschaftsmeisterschaften im eigenen Land konntenerwartungsgemäß klaglos abgewickelt werden, ich glaube, dasMehr an Spielen ist bei allen gut angekommen und sollte aufalle Fälle beibehalten werden. Ein Vorschlag meiner Seite wäre:Wir spielen zuerst die Doppel – alle können gleichzeitig zu spie-len beginnen und ein mögliches „Abschenken“ von Doppel-spielen steht nicht mehr zur Debatte. Eine Alternative wäre, nurin den Runden 2, 4 und 6 die Doppel zuerst zu spielen, um dieUmstellung nicht überstürzt zu halten. Ich glaube, eine Bele-bung des Spielsystems tut uns allen gut, oder?In der österreichischen Seniorenrangliste ist Salzburg mit ei-nigen sehr guten Platzierungen vertreten, im Gesamten ist dieTeilnahme an Turnieren zur Erlangung von Punkten bei denSalzburgern anscheinend nicht sehr beliebt. Vielleicht kannman die Beliebtheit schon im März 2005 in Bergheim beimHeimturnier der Senioren etwas steigern. Dieses Turnier zähltzum Seniorencircuit des ÖTV mit einem Masters Ende 2005.Besonderer Dank gilt den sehr erfolgreichen Spielern WolfgangKunstmann, Helmut Mayerhofer, Herbert Petter und HannesLienbacher, die mit einer Platzierung unter den Top 10 in Öster-reich aufwarten.Für die Saison 2005 allen SpielerInnen viel Erfolg und Gesund-heit, um alle sportlichen Ziele zu erreichen.Günther Adlgasser, Seniorenreferent

Bericht Seniorenreferat

Der STV von 35+ bis 65+

Über 30 Jahre Tennissport sind in diesenAltersgruppen vereint: Jene, die schonvorher dabei waren; die, die als „Spätbe-rufene“ zum Tennis kamen und diejenigen,die andere Sportarten probiert haben (zBGolf) und wieder zurückgekommen sind.Die Mannschaftsmeisterschaft ist das„Kerngeschäft“ des Landesverbandes und die Teilnahme an derStaatsliga in den verschiedenen Altersklassen ist natürlich einZiel bei Damen und Herren. Die abgelaufene Saison in derStaatsliga war nicht so erfolgreich wie im Vorjahr, es konntekein Staatsmeistertitel nach Salzburg geholt werden. GutenPlatzierungen bei den Herren 55, 60, 65 und bei den Damen 50,steht der Abstieg der Bischofshofener Herren 35 gegenüber.Bei den Aufstiegsspielen in die Staatsliga konnten die Salz-burger Landesmeister keinen Aufsteiger für das Spieljahr 2005

Die Platzierungen und Staatsmeister im

Einzelnen in einer kleinen Zusammenfassung:

Herren 35: Herren 45:1. Parkclub Igls Kein Teilnehmer7. TC Salzburg-Bergheim8. ESV Bischofshofen (Absteiger)Herren 55: Herren 60:1. Tennispoint Pasching 1. Tennispoint Pasching4. 1. STC Stiegl 2. 1. STC StieglHerren 60:1. BMTC Mödling3. 1. STC StieglDamen 40: Damen 50:1. Baden 1. TK Eden Wien7. UTC Eugendorf 3. UTC Eugendorf

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Salzburger Landesmeister 2004

Mannschafts-Landesmeister

Herren: 1. STC StieglHerren 35: HSV WalsHerren 45: ESV Bischofshofen TennisHerren 55: 1. STC StieglHerren 60: 1. STC StieglDamen: TC St. JohannDamen 40: SV Schwarzach S. TennisDamen 50: 1. STC StieglBurschen/Mädchen 10u: TC Sparkasse RadstadtBurschen 12u: TC Sparkasse RadstadtBurschen 14u: TC Zell am SeeBurschen 16u: ESV Bischofshofen TennisBurschen 18u: TC Salzburg-BergheimMädchen 12u: ÖTSU Woerle HenndorfMädchen 14u: TC Friedrich LungauMädchen 16u: TC BW Bad GasteinMädchen 18u: nicht ausgetragen

Einzel- und Doppel-Landesmeister

Allgemeine Klasse LL indoorHerren: Philipp Jelinek TC GmundenHerren Doppel: Stefan Dollhäubl/Patrick Telawetz 1. STC Stiegl/TC BW Bad GasteinDamen: Nina Egger 1. STC StieglAllgemeine Klasse LL outdoorHerren: Christoph Illmer TC BW Bad GasteinHerren Doppel: Christoph Illmer/Christian Mortsch TC BW Bad GasteinDamen: Sandra Klemenschits HSV WalsAllgemeine Klasse 1./2./3. Klasse indoorHerren: Michael Rehrl HSV WalsAllgemeine Klasse 1./2./3. Klasse outdoorHerren: Adam Salzmann USC PiesendorfSenioren indoorHerren 40: Wolfgang Kunstmann TC Salzburg-BergheimHerren 50/55: Randolph Pawlowski 1. STC StieglHerren 60: Herbert Petter 1. STC StieglDamen 40: Waltraud Eder UTC EugendorfDamen Doppel: Gertraud Kirnbauer/Berta Wuppinger UTC EugendorfSenioren outdoorHerren 35/40: Hannes Lienbacher TC Salzburg-BergheimHerren 45/50: Willi Weiß UTC BergheimHerren 55/60: Helmut Obermair HSV WalsHerren Doppel: Hannes Lienbacher/Wolfgang Kunstmann TC Salzburg-BergheimJugend indoor:Burschen 10u: Fabian Felber 1. STC StieglBurschen 12u Manuel Elsenwenger UTC EugendorfBurschen 14u: Peter Steger TC NeukirchenBurschen 16u: Nicolas Reissig UTC EugendorfBurschen Do: Christian Kreuzberger/Andreas Wielandner ESV Bischofshofen TennisMädchen 10u: Ivana Horvat TC Zell am SeeMädchen 12u: Christina Auer ESV ASKÖ SaalfeldenMädchen 16u: Petra Leiminger TC BW Bad GasteinJugend outdoorBurschen 10u: Martin Steger TC NeukirchenBurschen 12u: Martin Steger TC NeukirchenBurschen 14u: Peter Steger TC NeukirchenBurschen 16u: Michael Rehrl HSV WalsMädchen 10u: Ann-Sophie Schwaiger Halleiner TennisclubMädchen 12u: Mirjam Puchner TC St. Johann

Der St. Johanner Chri-stoph Illmer gewannheuer nicht nur den Lan-desmeistertitel der AK imEinzel und Doppel, son-dern auch die Festspiel-trophy beim 1. STCStiegl und das HalleinerStadtturnier – hier im Bildmit dem Kärntner Po-lessnig – und erreichtebeim Flachau Open dasFinale. (Foto: Bazzanella)

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Superliga Damen – Vizemeister 2004 Von Mag. Stefan Schiess

Auch heuer verpasste die Superliga-mannschaft des 1. STC Stiegl erneutden Staatsmeistertitel haarscharf. Ineinem spannenden Endspiel auf der An-lage im Volksgarten unterlagen die Da-men dem Kornspitz Team OÖ 3:4.

Im Match der beiden Nr. 1-SpielerinnenStephanie Gehrlein und Sybille Bammerkonnte unsere deutsche Spitzenspielerinihren Erfolg im Vorrundenduell nichtwiederholen und verlor im 3. Satz dasTop-Match. Knapp an einer Sensationvorbei ging Stefanie Haidner, die 6:7, 5:7gegen Patricia Wartusch verlor. EviFauth und Tina Schiechtl gewannen ihreEinzelpartien, Nina Egger verlor überra-schend.Von den entscheidenden Doppelpartienkonnten Gehrlein/Egger einen Punkt für

den 1. STC Stiegl holen. Bei den 8 Par-tien zur Meisterschaft kamen mit Ste-phanie Gehrlein,Stefanie Haidner, EvelynFauth, Tina Schiechtl, Bianca Kamper,Nadine Schlotterer, Nina Egger, Magda-lena Kucerova und Stephanie Vock alleSpielerinnen zum Einsatz - lediglich OlgaBarabanschikova, die 2002 maßgeblicham Titelgewinn beteiligt war, konntewegen einer Schulterverletzung nichteingesetzt werden.

Staatsliga Damen - Abstiegs-

duell gegen Wiener Park Club

verloren

Das Team der Staatsligamannschaftkonnte trotz einiger knapper Resultateden Verbleib in der Staatsliga nichtschaffen und verlor im entscheidendenAbstiegsduell gegen den Wiener ParkClub.Danke an die Sponsoren der SuperligaDamen und der Staatsliga Damen:Alpine Mayreder, Bank Austria Creditan-stalt, Casino Salzburg, Fahrschule ToniMagnus, GROHAG, Hotel Elefant, Por-sche Alpenstrasse, Salzburger Spar-kasse, Stadt Salzburg, Stieglbrauerei zuSalzburg, Wilson, Wüstenrot Bauspar-kasse

Das Wüstenrot Herrenteam

Das Team um Mannschaftsführer TiborGocza mit Patrick Wölfler, Stefan Doll-häubl, Zsolt Somogyi, Gerald Kamitz,Florian Farnleitner, Gerald Breymann,Johannes Köth, Peter Müllner und AlwinLahl konnte nach 7 Spieltagen den Lan-desmeistertitel souverän für den 1. STCStiegl gewinnen.

Bianca Kamper (Pressefoto LAUX)

Patrick Wölfler gewann alle Partien in der Landesliga als Nr. 1 des 1. STC Stiegl (Pressefoto LAUX)

Beim Staatsliga-Aufstiegsturnier wurdedie Mannschaft mit Michal Navratil, Gy-örgyi Balazs, Lukas Rosol und PeterSteinberger verstärkt. Ausgerechnet ge-gen den stärksten Gegner TC Gmundenlief es nicht optimal: Michal Navratil ging- geschwächt durch Krankheit - in dieTop-Begegnung und musste nach 3 Ga-mes aufgeben. Györgyi Balazs ist erstgar nicht gekommen und Zsolt Somogyibrach sich wenige Tage vor dem Spiel-tag seinen Fuß. Trotzdem schlug sich dieMannschaft sehr gut - am Ende stand esjedoch 5:4 für TC Gmunden, der auchdie beiden anderen Partien um den Auf-stieg gewann. Die zwei weiteren Begeg-nungen gingen mit 8:1 und 9:0 an dasWüstenrot-Team - der 2. Platz in derGruppe bedeutet jedoch ein weiteresJahr Landesliga.

Nina Egger, die verläßlichste „Punktelieferantin“ derletzten Jahre, leider verlor sie ihr Einzel im Finalspiel.Sie hat ihre internationale Karriere beendet und ar-beitet in einer Bank. (Foto: Peter Kainrath)

Nadine Schlotterer, eine Stütze des STC-Damen-teams. Auch sie wird in Zukunft nur mehr national imEinsatz sein. (Foto: Peter Kainrath)

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CITROEN WENGER – Alles rund ums Fahrzeug

Der Salzburger Tennisverband hat imJahr 2004 einen neuen Partner rund umsFahrzeug gewonnen. Die Zusammenar-beit folgt dem Bestreben, mit regiona-len, dem Salzburger Land verbundenengesunden Betrieben längerfristige Part-nerschaften einzugehen. Citroen-Wen-ger ist seit Jahrzehnten ein automobilerFixpunkt in Kuchl. Ein Familienbetrieb,

gegründet 1978, mit besonderem Ser-vice und Beratung, nicht nur beim Neu-wagen- bzw. Gebrauchtwagenverkaufsondern auch beim Service!Die Kontinuität, die Vielfalt und die Aktu-alität der Citroen Modellpalette setztsich im Erfolg und in der Mitarbeiter-Struktur fort. Viele der 16 Mitarbeitersind den Kunden als langjähriges Stamm-

Inhaber Rupert Wenger und Erich Mild, GF des STV, der vor kurzem das Topmodell des Citroen Picasso, mitDieselpartikelfilter und 109 PS, erworben hat. (Foto: Wenger)

Öffnungszeiten:Mo – Fr. 7.30 h – 18.30 Uhr und Sa.8.00 – 16.00 Uhr!Kontakt:Michael Meierhofer,Telefon (0 62 44) 43 10

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personal bestens bekannt und vertraut.Citroen Wenger ist ständig bemüht, IhrFahrzeug, egal welches Fabrikat, ambestmöglichen technischen Stand zuhalten und falls Sie mit Ihrem Fahrzeugeinen Unfall haben sollten, übernimmtCitroen Wenger auch die Abwicklung mitder zuständigen Versicherung und bei Be-darf steht ein Ersatzwagen für Sie bereit!Weiters hat Citroen Wenger eine um-fangreiche Auswahl an Zubehör und Er-satzteile zur Verfügung, natürlich auchdie passenden Reifen für Sommer oderWinter.Der Kundenstamm erstreckt sich vomStadtgebiet Salzburg, dem komplettenBezirk Hallein und vor 2 Jahren wurdedem Hause Wenger die Betreuung derKunden des Bezirkes St. Johann imPongau übertragen.Überzeugen Sie sich am besten selbstvom Angebot. Besuchen Sie CitroenWenger und finden Sie bei uns IhrTraumauto.

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Bad Gastein weiter Tennis-Hochburg! Von Volker Gugganig

Stehend v.l. Wolfgang Schwarz, Patrick Telawetz,Christoph Illmer, Gerald Mandl, Volker Gugganig(MF). Vorne v.l. Christian Mortsch, Jerney Karner.

(Foto: TC BW Bad Gastein)

Seit 4 Jahren kann der TC Blau-Weiß BadGastein die Clubgeschichte neu schrei-ben – 2001 bis 2003 Salzburger Landes-meister und 2004 erstes Spieljahr undKlassenerhalt in der Staatsliga B.

„Wir haben nicht nur die erste Herren-mannschaft als Aushängeschild, son-dern von insgesamt elf Mannschaften,die für einen so kleinen Verein wie BadGastein enorm viele sind, immerhin sie-ben in der Landesliga. Unsere U16 Mäd-chen sind heuer bereits zum zweiten MalLandesmeister geworden. Ich bin mir si-cher, dass die Erfolge der Herrenmann-schaft eine Vorbildwirkung für unsere Jugendlichen haben, aber ebenso dievielen Zuschauer zum Tennissport moti-vieren.“, so Mannschaftsführer VolkerGugganig.

Der Weg durch die Staatsliga war zu Be-ginn leicht. Bei den Rückrunden imHerbst war die Anfangseuphorie jedochschnell erloschen, als man beim 4/5 ge-gen Schwaz / Tirol plötzlich vom zweitenauf den vierten Platz in der Tabellerutschte. Somit entschieden die Relega-tionsspiele gegen Marco Polo Wien umdas Saisonziel – den Klassenerhalt.

Mit einem 6:3 in Bad Gastein, wo dieehemaligen Davis - Cupspieler Schranz

und Mandl, nach eher enttäuschendenAuftaktspielen, zu akzeptabler Form auf-liefen, konnte die Gasteiner Riege leichtbevorteilt in Wien zum Rückspiel antre-ten, das mit 5:4 gewonnen und somitder Klassenerhalt gesichert wurde.

Volker Gugganig hat somit das ersteStaatsligajahr hinter sich und will auch2005 wieder das einzige Staatsligateamfür Salzburg stellen:

„Das letzte Jahr war für uns alle sehr er-folgreich, was natürlich im Vordergrundsteht, aber 2005 muss ich eine neue Lö-sung für das Organisatorische finden. Eswar hart, alles im Alleingang ohne pro-fessionelles Marketing oder Manage-ment zu schaffen. Fast ein Jahr habe ichversucht, rund 20.000 Euro Sponsoren-gelder aufzutreiben, da mir einer der bis-herigen Hauptsponsoren unerwartet imletzten Moment abgesagt hat. Einegroße Hilfe leisteten unsere loyalen undhilfsbereiten Clubmitglieder bei allenHeimspielen. Ich bedanke mich hiermitbei allen Sponsoren und Helfern - abervor allem bei meinen Spielern! Sie sindhauptverantwortlich und wir passen allesehr gut zusammen, nicht nur am Platz -auch nach den Spielen treten wir alsgreifbar nahes und homogenes Team

auf. Ich bin stolz mit dieser Mannschaftauch nächstes Jahr wieder unserBundesland in der Staatsliga vertretenzu können.“

Der TC Blau-Weiß Bad Gastein ist imGespräch mit ein bis zwei Neuzugängen,wird aber zum größten Teil gleich for-miert bleiben – das Ziel bleibt der Klas-senerhalt.

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ESV Bischofshofen erst im Finale gescheitertVon Peter Bazzanella

Die Herren 45 des ESV BischofshofenTennis, in dieser Saison zum dritten MalLandesmeister ihrer Altersklasse, nah-men am Aufstiegsturnier des ÖTV in dieStaatsliga teil und scheiterten erst im Fi-nale. Nach drei tollen Erfolgen (61 gegenTC Altenstadt/V, 52 gegen TC Stok-kerau/NÖ und 43 gegen den SV Pregar-ten/OÖ) unterlagen sie dem ASKÖ Horn-stein (B) auf dessen Anlage mit 52. DieLeistungen der Pongauer Herren sinddeshalb erwähnenswert, da ihre Gegnerdurch Legionäre verstärkt waren, wäh-rend Bischofshofen auf bewährte Kräfteaus der Region zurückgriff.

V.l. Peter Riegler, Alois Oberhauser, Karl Votocek,Erwin Oberhauser, Johann Fuchshofer (MF)

(Foto: ESV Bischofshofen)

Die Senioren-Staatsliga Herren 35 warfür die Salzburger Vereine TC Salzburg-Bergheim und ESV Bischofshofen Tennissehr durchwachsen. Während sich dieBergheimer Herren quasi fünf vor Zwölfretten konnten, muss der ESV Bischofs-hofen absteigen.

Bereits während der Gruppenspiele deu-tete sich an, was die beiden SalzburgerVereine erwarten wird, denn sowohl dieFlachgauer, als auch die Pongauer star-teten mit Niederlagen in die neue Sai-son. Der TC Salzburg-Bergheim, durchden Ausfall Jürgen Vollmaiers stark ge-schwächt, unterlag dem TSV Steyr 25und dem TC VSV Villach gar 07, Wäh-rend die Bischofshofener nach einer saf-tigen 16 Abfuhr gegen Villach, einen 43Sieg gegen Steyr landeten. Im direktenDuell der beiden Salzburger Vereine, diein einer Gruppe ausgelost wurden, be-hielt der TC Salzburg-Bergheim mit 43knapp die Oberhand.

Das untere Play-Off beendeten Salz-burgs Vertreter dieser Senioren-Klassejeweils mit 14-Niederlagen: Bergheimunterlag dem TK Eden, Bischofshofendem CTP Pötzleinsdorf. So fanden sichder TC Salzburg-Bergheim und der ESVBischofshofen im Abstiegfinale wieder,pikanterweise nochmals gegeneinander.Die Bergheimer siegten auch diesmalund verurteilten mit dem 52 Sieg Bi-schofshofen zum Abstieg.

Bergheim Herren 35 weiter erstklassig –

Bischofshofen abgestiegen Von Peter Bazzanella

Die Herren 35 des TC Salzburg-Bergheim, v.l.: Willi Weiß, Peter Mohr, Wolfgang Kunstmann, Hannes Lienba-cher, Daniel Hübner, Reinhard Resch. (Foto: TCB)

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Wolfgang Kunstmann erst im Finale gestopptVon Peter Bazzanella

Der Bergheimer +35-Spieler WolfgangKunstmann erreichte trotz einerschmerzhaften Sehnenentzündung imSchlagarm bei einem ITF Turnier der Se-rie 1 in Kesthaly (Ungarn) das Finale.Nach Siegen gegen den einheimischenSzigeti (60 60) sowie dessen LandsmannHorvath (61 61), schlug er im Halbfinaleden Polen Ludyga mit 64 und 64. End-station war dann im Finale gegen denWeltranglisten-Leader Stefan Fasthoff,dem Kunstmann mit 61 und 61 unterlag.In der ITF-Weltrangliste verteidigte da-mit die Bergheim-Stütze seinen 4. Rangsouverän.Wolfgang Kunstmann (rechts, ITF Nr. 4) zusammenmit Stefan Fasthoff (ITF Nr. 1). (Foto: Kunstmann)

Herbert Hirscher scheitert erst im HalbfinaleVon Peter Bazzanella

an Turnierfavorit Karl Pansy (ST), derseine Matches bis dahin jeweils 60 60gewann, mit 06 16 scheiterte.

Trotzdem ist dies endlich wieder ein gro-ßer Erfolg den Bergheimer-Tennisoldie.

scher knüpft dort an, wo es vor Jahrenwegen einer Hüftgelenksverletzung auf-hörte und erreichte mit Siegen über Thomas Stadler (HUN/ 36 62 60) undManfred Schlechter (NÖ/ 75 75) dasHalbfinale, in dem Hirscher jedoch klar

Eine weitere Erfolgsmeldung eines TCSalzburg-Bergheim-Spielers betrifft dasErreichen des Halbfinales beim 2. Senio-ren Sommer Cup 2004 in Klosterneu-burg.Das „Tennis-Urgestein“ Herbert Hir-

Favoritensiege bei der LM

für Senioren –

Lienbacher Zweifachsieger!Von Peter Bazzanella

Bei den Senioren-Landesmeisterschaf-ten, die kürzlich auf der Anlage des 1.STC Stiegl über die Bühne gingen, gabes neben dem Zweifachsieger HannesLienbacher (TC Salzburg-Bergheim)durchwegs Favoritensiege zu bejubeln.So setzte sich im Finale der Herren 35 ineinem reinen Bergheimer Finale Hannes

Lienbacher in drei Sätzen 36 60 63 ge-gen seinen Mannschaftskollegen Wolf-gang Kunstmann durch.Das Finale der Herren 45 entschied derNeo-UTC Bergheim-Spieler Willi Weißfür sich. Er schlug den Oberndorfer FredSchmidt, der durch einen Halbfinalma-rathon gegen Herbert Hirscher (TC

Doppelter Landesmeister 2004 Hannes Lienbacher(Herren 35/40 und Doppel) mit Partner WolfgangKunstmann (Vize im Herren Einzel 35/40) (Foto: STC)

Salzburg-Bergheim) noch gezeichnetwar, glatt mit 64 und 63 durch.Das Finale der Herren 55 sah mit Hel-mut Obermaier (HSV Wals) schließlicheinen Abbruchsieger, da sein Gegner,der STC-Spieler Hans Schwaiger, bei46 63 21 aufgeben musste.Das Herren-Doppel holten sich dieBergheimer Wolfgang Kunstmann/Hannes Lienbacher durch einen glatten61 64 Erfolg über die STC-Paarung Her-bert Petter/Josef Szielkiewicz.

Hans Schwaiger (STC) und sein Bezwinger Helmut Obermair (HSV) (Foto: STC)

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Mit dem thinkman®

fit fürs Match:

Training total – nicht nur aud dem Court Von Thomas Iser

„Nur wer sich selbst das Letzte an Lei-stung abverlangt, wird über den Durch-schnitt hinauskommen.“ Boris Beckerhat das gesagt, und der muss es jaschließlich wissen. Einer, der es eben-falls wissen muss, ist Patrick Telawetz.Als 7facher Jugend-Landesmeister ist ereine der größten Tennis-Nachwuchs-hoffnungen in Salzburg. Natürlich führtder Weg zum perfekten Spiel über konti-nuierliches Training. Doch beim Tenniszählt nicht nur die Technik: Konzentra-tion, Selbstvertrauen und Gelassenheit –das ist die Mixtur, die Sieger ausmacht.Erst wenn der Blick auf das Ziel klar ist,können technisches Verständnis und tau-sendfach geübte Abläufe erfolgreich zumTragen kommen. Die perfekteste Schlag-technik ist ohne mentale Stärke nutzlos. Mentaltraining – das macht der think-man® möglich. Das kleine Gerät von derGröße eines Walkmans sendet Informa-tionen im Ultraschallbereich aus. Elek-troden übertragen die Vibrationen aufdie Haut. Die Effekte sind erstaunlich:Puls- und Atemfrequenz sinken, beideGehirnhälften arbeiten synchron in eineroptimalen Schwingung. Ein Zustand ent-spannter Aufmerksamkeit stellt sich ein.Alles in allem beste Voraussetzungenfürs Training – nicht nur auf dem Court.Seit einem halben Jahr nutzt Patrick Te-lawetz die thinkman®-Technologie. Seinlangjähriger Betreuer Thomas Iser vonder Wilson Temkin Akademie im Tenni-scamp Salzburg-Bergheim beschreibtdie Effekte so: „Entscheidend ist, dassdie Lernfähigkeit deutlich ansteigt, d.h.mit dem thinkman® kann Patrick sein Po-tenzial intensiver ausschöpfen. Zudemist die energetische Versorgung der Mu-skeln besser. Das führt zu einer besserenKörperbeherrschung und das wiederumermöglicht eine druckvollere Spieltech-nik. Ganz nebenbei erleichtert der think-man® auch den Umgang mit Stress.“Wer nun mehr über den thinkman® wis-sen möchte, sollte sich den 6. Novembernotieren. Denn an diesem Termin findetim Mode & Eventcenter Salzburg einSymposium der Firma KOSYS statt.Hochkarätige Referenten aus Österreichund Deutschland berichten über ihre Er-fahrungen mit dem KOSYS thinkman®.Schon in den letzten fünf Jahren habenviele professionelle Anwender den KO-SYS thinkman® in Coaching, Sport undTherapie eingesetzt. Das Symposiumbietet einen Überblick über die Anwen-dungsmöglichkeiten des thinkman® undüber die bisherigen Ergebnisse in derPraxis. Der Bogen ist weit gespannt: DieReferentenliste reicht vom Manage-ment- über Mental- bis hin zum Lerntrai-ner. Natürlich ist auch das Thema Sport-coaching vertreten, unter anderem mit

Weitere Informationen zumSymposium und die Möglichkeitzur Anmeldung bei:

KOSYS ÖsterreichZentrale SalzburgIhr persönlicher Ansprechpartner:Georg DygruberTel: +43 62 44 / 300 10Fax: +43 62 44 / 343 85www.kosys.at

Für sportliche Anfragen: Thomas IserKinesiologe und Lerntrainer, Referentam KOSYS SymposiumTel: +43 650 / 45 31 005

dem Bundestrainer des deutschen Ju-Jutsu-Verbands. Allen Referenten ge-meinsam ist, dass sie von der positivenWirkung des thinkman® überzeigt sind. Der Einsatzbereich des thinkman® istbreit gefächert. Entspannung undStressmanagement sind nur zwei Bei-spiele von vielen. Ein weiteres ist dasLernen: Ultraschallhören bereitet denKörper optimal darauf vor, Wissen auf-zunehmen und zu speichern. Lernen ge-schieht schneller und fällt leichter. Weite-res Plus: Über den thinkman® aufgenom-mene Informationen umgehen die Filterim Ohr und werden so deutlich effizien-ter ins Gedächtnis transportiert. Und:Wie bereits beschrieben, profitieren vomthinkman® natürlich gerade Sportler. Der thinkman® fördert die Ressourcendes Anwenders – ob es nun ums Coa-ching geht, ums Sprachenlernen oderum Themen wie Zeitmanagement oderum den Sport. Damit liegt er voll imTrend. Denn obwohl der Begriff der Well-ness nach wie vor aktuell ist, sagen Zu-kunftsforscher eine neue Welle voraus –weg von der Wellness, hin zur Selfness.Selfness bedeutet, das eigene Lebenselbst in die Hand zu nehmen und nacheiner dauerhaften Selbstveränderung zustreben. Denn wie heißt es so schön: Geistbraucht man fürs Leben, Verstand für dieArbeit. Beides in Balance – das ist Well-ness. Bisher beschränkte sich der Well-ness-Gedanke vorwiegend auf das kör-perliche Wohlbefinden. Dahinter stecktdie Vorstellung, dass es Geist und Ver-stand automatisch gut geht, wenn sichder Körper wohl fühlt. Dabei ist uraltesWissen, dass das nicht so ist. Umfas-sende Wellness kommt an Mental Well-ness nicht vorbei. Mental Wellness heißt,die Fähigkeiten von Geist und Verstandauszuschöpfen, um dem Individuum ein

ganzheitliches Wohlbefinden zu ermög-lichen. Ohne Eigenleistung des Individu-ums geht es dabei jedoch nicht ab. Andiesem Punkt kommt der Begriff Self-ness wieder ins Spiel, das Streben nachSelbstveränderungen. Denn Kompeten-zen in der Lebensführung, im Sport, inder Sprachbeherrschung und im Emo-tionalen wollen erlernt und verfestigtwerden. Der thinkman® ist dabei der ide-ale Begleiter, ein geduldiger und kompe-tenter „Veränderungshelfer“. Ein überaus nützlicher Begleiter ist derthinkman® jedoch nicht nur in der Frei-zeit, sondern auch im Beruf: Mehr Lei-stungsfähigkeit, effektiveres Arbeiten,kreativeres Handeln und eine höhereStressresistenz – das sind Effekte, dienicht nur Arbeitnehmer, sondern geradeauch Arbeitgeber aufhorchen lassensollten. Vielleicht ist der thinkman® amArbeitsplatz bald genauso selbstver-ständlich wie heute schon der Compu-ter. Das Symposium in Salzburg wird dieChancen und Möglichkeiten, die derthinkman® bietet, eindrucksvoll demon-strieren.

Patrick Telawetz, eine der größten Nachwuchshoffnungen in Salzburg, profitiert von der thinkman®-Technologie

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Citroen Wenger-

Mannschaft-Winter-Cup 2004/2005 Von Peter Bazzanella

STV-Breitensportreferent Mag. ManfredSchmöller, der für Auslosung, Zeitplanund Organisation in Personalunion ver-antwortlich zeichnet, hat alles umge-krempelt. Selbst vor dem langjährigenNamen der Meisterschaft zeigte er kei-

Das Tennisjahr ist so gut wie beendetund so plant die „Pinzgauer Tennisliga“für die neue Saison 2005!Hauptaugenmerk ist es, die positive Ein-stellung der teilnehmenden Vereine zunutzen und eventuell die eine oder an-dere Mannschaft für die neue Mann-schaftsmeisterschaft dazu zu gewinnen.

Auch im nächsten Jahr steht wieder eini-ges auf dem Programm, so ist bereitsjetzt die Planung dafür voll im Gangeund man denkt zB an die Durchführungeiner Bezirksmeisterschaft für Allge-meine Klasse und Senioren. In derMannschaftsmeisterschaft wird auch imnächsten Jahr bei den Herren wieder in3 Gruppen gespielt, Ziel bei den Damenist es, die Meisterschaft in 2 Gruppendurchzuführen. Nähere Infos gibt es aufder Homepage unter www.pinzgauer-tennisliga.com, dort sind auch Adres-sen bzw. Tel.-Nr. zu finden.Dass die Tennisliga auch die Jugendunterstützt, sah man am 1. Jugendbe-zirkstag, bei welchem 65 Kinder und Ju-gendliche aus dem gesamten Pinzgauteilnahmen und die „Pinzgauer Tennis-liga“ die Kosten dafür übernahm.

Pinzgauer Tennisliga: Vorschau auf die Saison 2005Von Stefan Wenger

Die Gruppeneinteilung

Damen Landesliga B / 1. Klasse

UTC Eugendorf, TSV Teisendorf, TC Salzburg-Süd 1, TC Elsbethen, SV Saaldorf,TC Berchtesgaden.Damen 2. Klasse – Gruppe A

UTC Seekirchen, TC Salzburg-Süd 2, SG TC Neumarkt-TC Köstendorf 1, TC Salz-burg-Bergheim 2.Damen 2. Klasse – Gruppe B

SG TC Neumarkt-TC Köstendorf 1, UTC Mattsee, TC Salzburg-Bergheim 1.Damen – Hobby

TC Salzburg-Süd 1, TC Salzburg-Süd 2, TC Elsbethen, Rifer TC und SV Saaldorf.Herren Landesliga B / 1. Klasse

UTC Eugendorf, TC Bad Reichenhall, TC Piding, Halleiner Tennisclub und TeamSTV.Herren 2. Klasse – Gruppe A

TC Salzburg-Süd 1, SV Saaldorf, Halleiner Tennisclub, TC Adnet, WTC Großgmain.Herren 2. Klasse – Gruppe B

TC Grödig, ÖTSU Strasswalchen, TC Hallwang, TC Salzburg-Bergheim 1 und SVFinanzHerren 3. Klasse

USV Ebeneau, TC Salzburg-Süd 2, ASK Salzburg, TC Salzburg-Bergheim 2, TSVTeisendorf und TC Berchtesgaden.Herren 45

TC Salzburg-Süd, TC Elsbethen, TC Piding, TC Salzburg-Bergheim, TC Marzollund TC Bad Reichenhall.Herren 60

1.STC Stiegl, TC Berchtesgaden, TC Piding, ESV Freilassing, TC Salzburg-Berg-heim, TC Marzoll und TC Bad Reichenhall.

nen Respekt und wandelte ihn in „Mann-schafts-Winter-Cup“ um.

Der jedoch größte Coup ist freilich, dasser nicht nur seinen „Tellerrand“ im Augehat, sondern seine Blicke und Gedankenauch über die nahe bayerische Grenzewandern ließ. Seine Intention, währendder Wintermonate „euregio“ zu spielen,ist einfach genial. So haben sich unserebayerischen Freunde nicht lange bittenlassen und nehmen mit Teams aus BadReichenhall, Piding, Saaldorf, Teisen-dorf, Berchtesgaden, Marzoll und Frei-lassing an diesen überregionalen STV-Meisterschaften teil. Eine weitere Neue-rung gelang ihm damit, dass er einreines Verbandsteam des SalzburgerTennsiverbandes auf die Beine stellte,das ebenfalls ganz offiziell an den Mei-sterschaften teilnimmt. Wen wundert esda schon, dass ob dieser Anhäufungvon Neuerungen, mit dem Autohaus Ci-troen Wenger, das in Kuchl beheimatetist, auch ein Namenssponsor für denSTV-Mannschafts-Winter-Cup gefundenwurde!

Der „Citroen Wenger-Mannschafts Win-ter Cup“ beginnt am 30. Oktober 2004und endet am 5. März 2005.

Verfolgen können Interessierte die Meisterschaften auf der STV-Meister-schafts-Homepage „the league“(http://stv.tennis.t-mobile.at).

Dass Schmöller auch in punkto feierntop ist, wird er mit einer Riesenfete undeinigen Überraschungen zum Abschlussdes Winter-Cups beweisen.

Am 30. Oktober 2004 ging die neue Sai-son mit den ersten Spielen der CitroenWenger-Mannschafts-Winter-Cup inSzene, an dem insgesamt 52 Teams teil-nehmen, die in 127 Spielen um die Siegematchen werden.

Markus Schnaitl (Foto: Pinzgauer Liga)

Alois Steiner(Foto: Pinzgauer Liga

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30 Jahre USV Plainfeld Von Helmut Dschulnigg

Mit einer Fotoausstellung und einem Ka-brett feierten über 120 Plainfelder(innen)ihr 30-Jähriges Bestandjubiläum. ErichMild (Geschäftsführer des STV) zeich-nete die Schriftführerin – Karin Winter-steller – und den langjährigen Turnierdi-

rektor/Hauptkassier – Egon Leditzky –mit dem Ehrenzeichen in Bronze desSalzburger Tennisverbandes aus. DerPlainfelder Bürgermeister – Hr. LeonhardWörndl – stellte sich mit einem Scheckin der Höhe von Euro 1.000,– für die

V.l.n.r.: Erich Mild (STV), Karin Wintersteller, Egon Leditzky, Helmut Dschulnigg (Sektionsleiter USV Plainfeld).(Foto: USV Plainfeld)

V.l.n.r.: Bürgermeister Leonhard Wörndl überreichtSektionsleiter Helmut Dschulnigg einen Scheck fürdie Nachwuchsarbeit des USV Plainfeld.

(Foto: USV Plainfeld)

Tennis-Nachwuchs-Arbeit ein und be-dankte sich auch beim anwesenden Ehrenpräsidenten des Salzburger Ten-nisverbandes – Herrn Dir. Herbert Stel-zinger – für dessen langjährige Unter-stützung des Plainfelder Tennissports.Die unermüdlichen Seelen des Tennis-(stüberls)/-vereins – Gabi und Ralf Bog-ner – bewirteten die Anwesenden bis indie frühen Morgenstunden.

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UTC-Nostalgiespieler (Foto: UTC)

Zweites Nostalgie-Tennisturnier in EugendorfRund 20 Nostalgie-Tennisspieler trafensich am ersten September-Wochenendeauf der Eugendorfer Tennisanlage undspielten ein Turnier der besonderen Art.Gespielt wurde ausschließlich in weißerTennisbekleidung und mit traditionellerKopfbedeckung. Als Tennisschlägerwurden die alten Holzschläger verwen-det, einfach alles so wie anno dazumal.Gewonnen haben das zweite Eugendor-fer Nostalgieturnier: Hans Wallner undSylvia Aberer.

v.l.n.r.: Rudi Sauer, Hansi Winkler (Foto: UTC)

UTC Clubmeisterschaften mit 90 Teilnehmern –

Rudi Sauer wurde Clubmeister

Clubmeister des Eugendorfer Tennis-clubs wurde der Landesligaspieler RudiSauer, der im Finale Hansi Winkler mit6:4 und 6:2 besiegte. Mehr als neunzigTennisspieler nahmen an der Clubmei-sterschaft teil, nach 266 Sätzen, 2730Games, 23 Dreisatz-Partien und 6 Tie-breaks standen alle Sieger fest. Die wei-teren Titel eroberten: Jacky Wallner, Ger-traud Kirnbauer, Sandra Brenner undToni Karl.

Schon Tradition: Die Jugendwoche des UTC Oberalm ist für alle beteiligten Kinder und Jugendliche eine tolleSache! (Foto: UTC Oberalm)

30 Jahre Union Tennisclub Oberalm

Im Rahmen, der bereits zum neuntenmal veranstalteten Jugendwoche, gabes diesmal nicht nur hartes Training,sportliche Wettkämpfe während der Ober-almer Jugendmeisterschaften und des3. SN-Bezirkscupturniers, sondern auchdie Feierlichkeiten zum 30-jährigen Be-stehen des Union Tennisclub Oberalm. Da wir unter den Vereinen guten Kontakthalten, luden wir den Halleiner Tennis-club zu einem Vergleich auf dem grünenRasen, den wir mit 3:2 für uns entschei-den konnten. Dass die Spieler des Hal-leiner TC die Niederlage nicht ganz soernst nahmen, bewiesen sie bei der imAnschluss stattfindenden Tennisnacht.Oberalmer und Halleiner, junge undjunggebliebene Tennisspieler feiertengemeinsam bis in die frühen Morgen-

stunden, obwohl der nächste Tag denFinalspielen und der großen Siegereh-rung aller Teilnehmer gewidmet war. Die Müdigkeit der Organisatoren aufGrund der langen Nacht verflog sofortbei den tollen Leistungen der jungen

Athleten. Die Siegerehrung und das ab-schließende Grillfest mit Kindern und El-tern, war dann der Abschluss einer tollenWoche, auf deren nächste Auflage ( Ju-biläum 10 Jahre Jugendwochen) sichalle bereits freuen.

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70 TeilnehmerInnen aus 12 Nationennutzten das Salzburger Turnier vom 26.-29. August zur Vorbereitung auf die Spe-cial Olympics in Athen. Seit 1988 istRollstuhltennis ein Teil der ITF-Organisa-tion in London und unterstreicht somitdie völlige Integration des Behinderten-sports auf internationalem Standard. DieNEC Rollstuhl Tennistour startete 1992mit 11 internationalen Turnieren. Jetzt imJahr 2004 umfaßt der Turnierkalenderbereits 120 Turnier (4 Superserie und116 ChampionchipSerie) in über 32 Län-dern der Welt.

Erstmals wurde am 24.09.2004 ein „Tagder offenen (Tennis)Tür“ für alle interes-sierten Kinder und Jugendlichen imPinzgau durchgeführt. Dank der finan-ziellen Unterstützung seitens der Pinz-gauer Liga (Stefan Wenger) konnten un-ter der Leitung des STV-Jugendreferen-ten MMag. Matthias Scherf 65 Kinderaller Alterstufen an diesem lustigen Ten-nisnachmittag teilnehmen. Die Bezirks-vertreter des Pinzgaues, Manfred Köberlund Mag. Hubert Zoffl, stellten ein jun-ges Trainerteam zusammen, das den Kidslustige und anspruchsvolle Inhalte bot.Mit der Anlage des ESV Uttendorfkonnte ein optimaler Standort für die Ak-tion gefunden werden , zumal es genauvon 14 bis 17 Uhr dort nicht regnete.Während der Nachwuchs mit verschie-denen Tennisaufgaben beschäftigt war,konnten Scherf, Köberl, Zoffl den Elternund Vereinsvertretern das neue Tennis-konzept des STV nahe bringen und dasRegionalprojekt für den Pinzgau vorstel-

len. Dabei haben Kinder aller Spielklas-sen die Möglichkeit, zu kostengünstigenVoraussetzungen an 2 Terminen in derWoche an einem Tennistraining in Mit-tersill teilzunehmen. Auch wird in Utten-dorf in der Turnhalle ein Konditionstrai-ning stattfinden, um der Jugend auch indiesem wichtigen Bereich Möglichkeitenzu geben, sich weiter zu entwickeln.Abschließend konnten noch alle Kinder

auf ein Grillwürstel mit Pommes und Ge-tränke eingeladen werden.Fazit des Tennistages: Solche Regional-veranstaltungen sollten in jedem Bezirkzweimal pro Jahr stattfinden, um 1.einen Überblick über die tennisspielen-den Kinder zu erhalten, 2. damit die Kin-der und Eltern untereinander ins Ge-spräch kommen und 3. weil es einfachlustig ist.

Tag der offenen (Tennis) Tür in Uttendorf Von Peter Bazzanella

Die Teilnehmer des „Pinzgauer Jugendtages zusammen mit Hubert Zoffl, Matthias Scherf, Michael Kastenho-fer und Alois Steiner (hinten v.l.n.r.). (Foto: STV)

Seit 12 Jahren internationaler Rollstuhl-Tennis in Salzburg:

Panathlon Salzburg Open Von Peter Bazzanella

Salzburgs Turnierwertigkeit und Aner-kennung unter den Spielern ist von Jahrzu Jahr gestiegen, sicher auch der Ver-dienst eines eingespielten Organisa-tionsteams. Von den drei Rollstuhl Ten-nisturnieren in Österreich hat das Pan-athlon Salzburg Open die höchsteWertigkeit im Kampf um internationaleWeltranglistenpunkte. Unter den zahlrei-chen österreichischen Spielern nutztenauch vier Salzburger die MöglichkeitWettkampferfahrungen zu sammeln.Zum Salzburger Team gehörten Wolf-gang Stieg (Nr. 7 in Österreich), Stefan

Beim Panathlon Rollstuhltennisturnier Die Siegerin-nen bei den Damen, hinten v.l. Gerald Kamitz undMichael Schwarz. (Foto: STC)

Fischer-Colbrie (Nr. 19), Werner Tinkhau-ser (Nr. 21) sowie der Senior Heinz Stein-berger (Nr. 27).Das Herren-Einzel gewann TopfavoritMartin Legner mit 6:1, 6:0 gegen Miros-lav Brychta (CZE). Lokalmatador Wolf-gang Stieg erreichte mit einem Sieg überGuido Nespethal (GER) das Viertelfinale.Das Damen-Einzel gewann Karin Suter-Erath (SUI) gegen Sandra Kalt (SUI) mit6:2, 7:5. Weitere Information finden Sieunter der Turnier-Homepage www.salz-burg-open.at

Die Salzburger Günther Adlgasser (STC),RupertSteinacher (TCSB), Hubert Weiglhofer (STC),Reinhold Kleinsasser, Hans Zellner, Horst Spitzer,Franz Höferer (TCSB). (Foto: TCB)

Bei den 2004 European Club Cham-pionships Men 65 im TenniscampSalzburg Bergheim haben sich derSalzburger Tenniscub mit STV-Präsi-dent Peter Graski als Mannschaftsfüh-rer als 4. und Gastgeber TC SalzburgBergheim als 8. gut geschlagen. DieMeister aus England, Schweden, Bel-gien, Schweiz, Spanien, Deutschlandund Österreich haben teilgenommen.Der Sieg gind an den deutschen Mei-ster Blau Weiß Köln, die im Finale Klip-perTHC Hamburg besiegten. Den 3.Platz belegte der schwedische MeisterVästerhaninge.

European Championship

Men 65 in Bergheim Von Peter Bazzanella

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Veranstaltungen und Turniere November 2004 – Februar 2005

Datum Veranstaltung Ort Kontakt Telefon

19.11. – 23.11. Sbg. Wintercup 3. Turnier D+H Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09903.12. – 07.12. ÖTV RL-Turnier12/14u Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09910.12. – 14.12. Sbg. Wintercup 4. Turnier D+H Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09926.12. – 30.12. Sbg. Wintercup 5. Turnier D+H Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09908.01. – 15.01. ITF Junior Classic 18u Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09914.01. – 17.01. Spk. Jugend Cup 2. Turnier Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09914.01. – 17.01. Sbg. Wintercup 6. Turnier D+H Anif Maria Zeferer (0 62 46) 72 9 6328.01. – 30.01. Spk. Jugend Cup 3. Turnier Anif Maria Zeferer (0 62 46) 72 9 6322.01. – 29.01. Future 1 $ 10.000 Herren Anif Maria Zeferer (0 62 46) 72 9 6329.01. – 05.02. Future 2 $ 10.000 Herren Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09905.02. –12.02. Future 3 $ 10.000 Herren Anif/Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09911.02. – 14.02. Spk. Jugend Cup 3. Turnier Zell am See H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09917.02. – 20.02. Spk. Jugend Cup 5. Turnier Radstadt Alois Stiegler 25.02. – 27.02. Spk. Jugend Cup Masters Bergheim H. Westreicher (0 65 0) 30 34 09925.02. – 27.02. Sbg. Wintercup Masters Anif Maria Zeferer (0 62 46) 72 9 63

Termine STV-Mannschaftsmeisterschaft 2005

Allgemeine Klassen/Senioren

Eine Änderung der Termine aus wichtigen Gründen behält sich der WA vor.

Termine STV-Mannschaftsmeisterschaft 2005 Jugend

Eine Änderung der Termine aus wichtigen Gründen behält sich der WA vor.

Runden

Damen 50Damen 30

16.00**Montag

Herren 60

16.00**Dienstag

Damen 40

16.00**Mittwoch

Herren 55

16.00**Freitag

Herren 35/09.00Herren LL/13.00Herren /14.00*Damen /14.00*

Herren 45/14.00*Samstag

Ersatztermine***Sonn-/Feiertag

1 09.05. 10.05. 11.05. 20.05. 21.05. So, 22.05.2 23.05. 24.05. 18.05. 27.05. 28.05. So, 29.05.3 30.05. 31.05. 01.06. 03.06. 04.06. So, 05.06.4 06.06. 07.06. 08.06. 10.06. 11.06. So, 12.06.5 13.06. 14.06. 15.06. 17.06. 18.06. So, 19.06.6 20.06. 21.06. 22.06. 24.06. 25.06. So, 26.06.7 27.06. 28.06 29.06. 01.06. 02.06. So, 03.07.

Sa, 09.07.So, 10.07.* Ausweichsystem: siehe Durchführungsbestimmungen § 5.

** Es wird empfohlen, einvernehmlich früher zu beginnen.*** Ersatztermine: Der nächstliegende Ersatztermin (bei Regen) ist in der in den Durchführungsbestimmungen festgelegten Reihenfolge wahrzu-

nehmen (siehe § 8.2). Einvernehmlich können natürlich auch davon abweichende Termine vereinbart werden (§ 8.5).

Geschützte Termine: So, 08.05. - Muttertag (kein Ersatztermin) · 14.05.–16.05. - Pfingsten23.05.–26.05. - LM Allg. Klasse outdoor (geschützt für Allg. Klasse)

Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4 Runde 5 ErsatztermineSpielraum* 16.05.–22.05. 23.05.– 29.05. 30.05.–05.06. 13.06.– 19.06. 27.06.–03.07. 04.07.– 10.07.Standardtermin 16.05. 29.05. 05.06. 19.06. 03.07. 10.07.Mädchen 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00Bursch/Mäd. 10u 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00Burschen 16.00 16.00 16.00 16.00 16.00 16.00

* Spielraum: Es wird empfohlen, möglichst viele Termine schon vor dem Standardtermin zu spielen. Verschiebungen über denStandardtermin hinaus, sind nicht zulässig bzw. bedürfen einer Genehmigung des STV!

Wichtige Termine: 23.05.–26.05. LM Jugend outdoor 14.05.–16.05. Pfingsten 12.05.–17.05. ÖM 12u und 14u13.06.–19.06. ÖM 16u 20.06.–24.06. ÖM 18u 24.06.–27.06 Sparkassen Cup 1. Turnier09.07.–11.09. Sommerferien 17.–18.09.2005 Finalspiele Jugend-MM

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