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Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt Pfarrnachrichten Mai 2007

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Liebe Gemeinde, Salve Regina – Sei gegrüßt o Königin, Mutter der Barmherzigkeit, - so endet das Gebet der Vesper. Der Monat Mai lädt traditionsgemäß ein, mit Maria das Lob Gottes zu gestalten. Sie hat den Ruf Gottes gehört. Sie hat sich von Gott be-rühren lassen. Sie ist diesem Ruf ge-folgt. Sie hat zur Menschwerdung Got-tes beigetragen. Neues Leben ist durch Liebe, die sich ganz öffnet und hingibt, geworden. Diese Liebe ist stärker als der Tod. Sie berührt unsere tiefste Sehnsucht nach Geborgenheit und An-nahme und endet von Gott her betrach-tet nicht mehr. Die Welt hat sich so verändert bis in unser Leben hinein. Die Innerlichkeit der Verehrung hat ihren Grund im Vertrauen. In Maria habe ich eine Vertraute, die die Macht der Liebe hat, lieb ist und mich kennt. Dies ist in der Gestaltung unserer Marienfigur spürbar. Als Königin mit goldenem Ge-wand bekleidet und in königlichen Purpur gehüllt, leuchtet das tiefe Blau als Far-be der Treue und Unendlichkeit von in-nen. Christus tragend, reicht Maria ihm das Signum königlicher Macht. Wie im Paradies Eva Adam die Frucht reicht und sich für die Menschheit das Paradies verschließt, so reicht Maria Jesus die Frucht, die das Paradies durch sein Le-ben und Sterben dem Menschen neu öff-net. Maria und Christus sind dem Betrachter zugewandt und nehmen mich so in den Kreis tanzender Bewegung der Gewan-dungsfalten. Leicht schwebt Maria mit ihrem linken Fuß auf der Mondsichel. Das Motiv unserer Statue ist einem Bild der Offenbarung des Johannes nach-

empfunden. Dort wird im 12. Kapitel ein gigantischer Kampf geschildert: Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne beklei-det; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen. Ein anderes Zeichen erschien am Him-mel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen. Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war. Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt. Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versor-gen, zwölfhundertsechzig Tage lang. Dieser Kampf ist entschieden. Unsere figürliche Darstellung ist eine Harmoni-sierung der biblischen Dramatik. Sie hat das Ergebnis schon vorweggenommen. Die Macht der Liebe hat in Jesus Chris-tus gesiegt. Dies ergreift auch unser Le-ben. Lassen wir uns im Mai von der Liebe berühren und schenken wir sie weiter. So wächst und gedeiht die konkrete Er-fahrung der Menschenfreundlichkeit Gottes. Ich grüße Sie und Ihre Familie herzlich. Ihr Pfarrer Bertram Tippelt

Es lohnt sich, im Internet unter http://www.lodernet.com/maria/ die Gedanken im Mai zu lesen.

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Wissen Sie, dass ... ☺ die MISEREOR-Kollekte und die Spenden für die Fastensuppe 3.823,26€ erbrachten? Dank an alle Geber und Hel-fer für die Durchführung aller Feste und Treffen in der österlichen Zeit.

☺ am Senioreneinkehrtag 142 Ge-meindeglieder das Sakrament der Kran-kensalbung empfingen?

☺ die Herren Ch. Falk und P. Strzelc-zak bereits um 4 Uhr früh am Oster-morgen das Holz für das Osterfeuer aufgeschichtet haben? Während der Osterliturgie versetzte das Osterfeuer die Anwesenden in Ehr-Furcht.

☺ die Damen Büttner, Langosch und Rothe-Korn 500 Ostereier gekocht und gefärbt haben und die Kinder sich über Ostereier-Regenbogen-Flummis gefreut haben?

☺ der Chor der St.-Josephs-Ge-meinde unseren Gottesdienst am Weißen Sonntag festlich gestaltet hat? Danke!

☺ 40 Jugendliche aus der Don-Bosco-Schule aus Lodz bei uns ein Wo-chenende verlebten?

☺ der jüngste Gast der Osterfamili-enreise in Zinnowitz Ole mit 4 Monaten und der älteste, Großvater Jakub mit 57 Jahren waren?

☺ Sie sich diesen Monat für die Se-

niorenreise im September anmelden müssen?

☺ der Gemeindetreff jetzt wieder auf der Pfarr-terrasse stattfindet?

☺ Herr Meyhöfer als MAE-Mitarbeiter im Pfarr-zentrum eingesetzt ist?

☺ Sie Ihre Termine für das 2. Halb-jahr 07 bis zum 9. Mai für die Halbjah-resplanung abgeben müssen?

☺ die Eltern der Kita am 6.5. zum Trödelmarkt einladen?

☺ Herr Legutke bei der Bischofskon-ferenz in Bonn arbeitet und nicht mehr den Gemeindetreff begleitet. Wir dan-ken für sein Engagement. Frau Jamka sucht nun einen Mitbegleiter für die Or-ganisation des Gemeindetreffs. Möchten Sie mithelfen?

☺ wir Gemeindeglieder suchen, die unsere Gottesdienste mit der Orgel oder dem Klavier für eine kleine Auf-wandsentschädigung begleiten können. Frau Legutke wird nach jahrelanger treuer Tätigkeit mit ihrem Mann umzie-hen.

☺ Frau Kelm unsere neuen Gotteslob-Gebetbücher mit Umschlägen versehen und gestempelt hat?

Voll des guten Geistes Ein pfingstliches Orgelkonzert mit Werken von Bach,

Bohnhoff, Buxtehude, Reger u.a. Samstag, 26. Mai 2007 - 19.05 Uhr in der Kirche,

an der Orgel Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff Eintritt frei – Spenden willkommen

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Fr. 4.5. 19.00 Treff ehrenamtlicher Küster So. 6.5. 9.30

9.30 Kinderkirche Hl. Messe mit Teenieband

Mi. 9.5. 10.00 19.00

Halbjahresplanung II/2007 Planung liturgische Dienste

So. 13.5. 9.30 Erstkommunionfeier mit Familienmusik Mo. 14.5. 9.30 Dankmesse der Erstkommunionkinder anschl. Ausflug

zum Spielplatz Mi. 16.5. 19.00 Mitgliederversammlung AK St. Dominicus für Entwick-

lungshilfe und Mission Do. 17.5. Christi Himmelfahrt (GoDi wie sonntags) Di. 22.5. 20.00 Vorbereitung Kinderkirche Mi. 23.5. 19.30 PGR-Sitzung Do. 24.5. 8.00 Hl. Messe und Abfahrt zur Senioren-Spargelfahrt

nach Brandenburg

Fr.-Mo. 25.5.- 28.5. DPSG – Pfingstlager der Altersstufen So. 27.5. Pfingstsonntag Mo. 28.5.

9.00 11.00

Pfingstmontag Hl. Messe Ökumenischer Gottesdienst in MLK und Fest der Begegnung

Mi. 30.5. 16.00-19.00 Blutspendeaktion des DRK im UG

So. 3.6. 9.30 10.45

Kinderkirche Probe Familiemusik

Sa./So. 2./3.6 Wochenende für die Teenieband

Fr. 25.5. Das Bibelmobil steht den ganzen Tag vor der Kirche in der Lipschitzallee.

Kalenderblatt Monat Mai

Gegen 17.00 Uhr Ankunft in St. Dominicus. Die Kosten für die Busfahrt und das Spargelessen betragen 25,-- €. Bordkarten sind im Pfarrbüro erhältlich. Pfr. Tippelt

8.00 Uhr Hl. Messe in St. Dominicus anschl. Abfahrt Morgenlob und Besichtigung der St. Katharinenkirche in Brandenburg

12.00 Uhr Spargel „satt“ auf dem Spargelhof Mötzow Kaffee und Kuchen

Besichtigung der wunderschönen neuen Fenster der katholischen Dreifaltigkeitsgemeinde

Seniorenspargelausflug, Do. 24.5.2007

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Einladung zur Mitgliederversammlung AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.V.

Die nächste Mitgliederversammlung des ARBEITSKREISES findet am Mittwoch, dem 16. Mai 2007, um 19.00 Uhr

im Gemeindezentrum statt. Hierzu wird folgende Tagesordnung vorgeschlagen: 1. Annahme der Tagesordnung und Genehmigung des Berichtes über

die letzte Sitzung. 2. Bericht des Vorstandes über die Aktivitäten des Arbeitskreises

seit der letzten Sitzung. 3. Kassenbericht 2006 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen zum Vorstand gemäß Satzung 7. Neuwahl der Kassenprüfer gemäß Satzung 8. Berichte über die vom Arbeitskreis unterstützten Projekte 9. Veranstaltungen bis zur nächsten Mitgliederversammlung 10. Verschiedenes. Die Mitgliederversammlung ist öffentlich und Gäste sind herzlich willkommen.

Für den Vorstand Dr. Rudolf Neider

Termine dienstags, 17.00 – ca. 21.00 Uhr Jugendcafé ab 14 Jahre

freitags, 17.00 – 22.00 Uhr Jugendabend ab 14 Jahre freitags um 17.30 Uhr warmer Abendtisch

So. 3.6. 12:00 Gottesdienst aller Firmbewerber des Erzbistums in der St. Hedwigs-Kathedrale

Mi. 06.6. 19.30 Stadtjugendmesse in SaM

Mi. 9.5. 18:30 Pfarrjugendrat Mi. 2.5. 19:30 Stadtjugendmesse in SaM

Fr. 11.5. 20:00 Deka-Café im Zitrus in St. Clara: Sing Star Do.-So. 17.5.-20.5. Gruppenleiterfahrt nach Prag

Vom 20. April bis zum 25. Mai als Testphase kochen Jugendliche jeden Freitag für Kinder und Jugendliche einen warmen Abendtisch (Kostenbeteiligung 1 € bis 1,50 €).

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Uhuu, hallo Kinder Jesus spricht: „Ich bin der Wein-stock“. Das war un-ser Thema dieses Jahr. In diesem Schuljahr haben sich 31 Kinder auf

das Fest der Ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Manchmal frage ich mich - da stecken wir soviel Kraft, Glaubens-zeugnis, Zeit hinein... Lohnt das? Was bleibt bei den Kindern... was bleibt bei den Eltern? Manche Kinder haben es nicht leicht - ihre Seelen sind berührt von dem, was sie gelernt - aber viel mehr von dem, was sie in der communio der Gruppe erlebt haben. Das können manche Eltern aus ihrer Kindheitstradition nur schwer nachvollziehen. Das Herz und die Seele der Kinder sind weit geöffnet, sie machen die Hand auf und bitten: „Jesus Christus komm zu mir, für uns Menschen bist du hier...“. Ja, manchmal kriege ich

schon graue Haare, wenn wieder mal Weihnachten und Ostern verwechselt werden oder sie das Kyrie mit den Für-bitten verwechseln, wenn keiner am Gründonnerstag die Erstkommunion der Apostel mitgefeiert hat und freue mich andererseits, wenn einige Kinder ihre El-tern überreden, die Osternacht früh um 5 Uhr mitzufeiern.

Möge Gott das Gute, das er in die See-len der Kinder gelegt hat, vollenden und zur reichen Frucht führen. Bitten wir Ihn darum, dass die Erstkommunionfami-lien am Weinstock bleiben.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Ale-xandra Glodowski, Franziska Goerigk und Miroslawa Strzelczak und Evelyne Wilc-zek für die Begleitung und Vorbereitung der Kinder zur Ersten hl. Beichte und hl. Kommunion. Sie haben Woche für Woche die Unterrichtsstunden begleitet, mit den Eltern gesprochen, die Fahrten be-

gleitet, immer ein offenes Ohr für die Kinder gehabt und vor allem von ihrem eige-nen Glauben Zeugnis gegeben - Sonntag für Sonntag und alltäglich. So können wir nun alle jeden Sonntag gemein-sam zum Tisch des Herrn treten und Jesus Christus verborgen im Brot empfan-gen. Das ist unsere größte Freude. Danke auch an die Partner, die ihre Frauen in diesem Dienst unterstützen.

Ch. Brath, Gemeindereferentin

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Kevin Bartelt

Tim Bielzer

Fabian Bürschel

Rafael Ciaciuch

Kumba Conoh

Benita Dornbruch

Felicia Duschek

Jessica Ernst

Sylwia Fehling

Michael Fehling

Vanessa Gatner

Dominique Hamule-wicz

Pauline Lemm

Monika Quynh Mai

Dennis Markevicius

Ella-Lucie Marohl

Marcel Munz

Felix Neubert

Phi Khang Nguyen

Duc-Han Nguyen

Dominika Opuchlik

Michelle Pampuch

Philipp Rybski

Michelle Semovic

Steven Shalabi

Miriam Stachera

David von Mrozik

Oliver von Mrozik

Vivien Woelffling

Oliver Wolf

Kaspar Zalewski

Anmeldung zur Erstkommunion 2008 Ab sofort können Kinder, die vor dem 31.12.1998 geboren sind, sich mit ihren Eltern zu dem im September 2007 beginnenden Erstkommunionkurs anmelden. Bringen Sie bitte die Taufurkunde Ihres Kindes mit. Die Anmeldung kann dienstags oder freitags (außer 18.5.) von 16.30 –17.45 Uhr im Pfarrbüro bzw. sonntags nach der Familienmes-

se bei Frau Brath erfolgen.

Die Anmeldefrist endet beim Gemein-defest am Sonntag, 10.6. Begleiten werden die Kinder im neuen Kurs eini-ge Frauen, ich und … selbstverständ-lich die Eltern. Der Unterricht findet dienstags oder ggf. freitags von 15.00 – 16.00 Uhr statt. Die RKW im Au-gust, sowie das Mitfeiern der heiligen Messe am Sonntag sind ein guter Be-ginn für die Kinder. Im Herbst werden wir das Pfarrhaus in einer Wochen-endnacht unsicher machen und im Frühjahr fahren wir gemeinsam nach Alt-Buchhorst. Weitere Informatio-nen erhalten Sie bei den Anmeldege-sprächen.

Christina Brath, Gemeindereferentin

Am 13.5. feiern ihre Erste Heilige Kommunion

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Fronleichnam im Britzer Garten - 7.6.07 Wie oft warst Du schon mit zum Gottesdienst im Britzer Garten? Schon sechs Mal? Noch nie? Das ist wirklich ein schöner Tag, den Du Dir in der Sonne und im Grünen mit unserem Herrgott und vielen Kindern gönnen solltest. Am Fronleichnamstag gibt der Senat von Berlin nämlich allen katholischen Schü-lern unterrichtsfrei, damit sie Gottesdienst feiern können. Das sollte man wirklich nutzen. Alle Familien aus unseren Gemeinden sind zu diesem Fest herzlich

Eine wichtige Bitte:

Erwachsene und Jugendliche, die die Kinder begleiten können, melden sich bitte bei mir. Ohne Sie können wir die Kinder nicht pflichtgemäß be-gleiten und beaufsichtigen. Vielen Dank. Ch. Brath, GR

Hast Du Lust, beim Projektchor

mitzusingen? Dann komme doch bitte zum Üben am FR., 1.6.

16.00 Uhr in St. Chris-tophorus, Nansenstr.

und Mi., 6.6., um 15.00 und um 16.00 Uhr, in

den Pfarrsaal von St. Dominicus.

S. Aehlig

8.00 Uhr

10.00 Uhr

Frühstück in St. Dominicus Abfahrt mit der BVG Musik im Britzer Garten

10.30 Uhr Dekanatskindergottesdienst auf der Festwiese Herzliche Einladung auch an die Eltern

Mittagszeit Aktions- und Spielzeit

ca. 14.00 Uhr Abschlussgebet ca. 15.00 Uhr Ankunft und Ende in St. Dominicus

Bibelmobil in der Lipschitzallee am 25.5.07 Kennst Du Dich in der Bibel aus? Fragst Du Oma, wenn Du etwas nicht weißt? Welchen Bibelfilm hast Du schon gesehen? Wie viel Bücher hat die Bibel? Was sind das Alte und das Neue Testament? Gibt es auch Hunde in der Bibel? Diese und viele an-dere Fragen kannst Du im Bibelmobil beantworten. Schau doch einfach mal hinein!

Mitzubringen sind: BVG-Karte, 1 € für die Teilnahme, eine Blume für den Altarschmuck, Verpflegung, Getränk, die gelbe Mütze vom Vorjahr (hast Du sie noch?) und den Anmeldezettel der Eltern.

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Kirche im Süden Neuköllns CHORFEST

Zu Christi Himmelfahrt am 17.05.2007

erwartet Sie ein besonderes musika-lisches Erlebnis: Es singen gemein-sam die drei Chöre aus dem Süden Neuköllns. Beginn 11.00 Uhr mit der heiligen Messe in St. Dominicus.

Anschließend bis etwa 14.00 Uhr fröhliches Beisammensein mit Speis und Trank für die ganze Familie.

Bruder Klaus-Gemeinde 17.05.07 13.00 Uhr Marienwallfahrt nach Gransee (Abfahrt von Bruder Klaus) 28.05.07 11.00 Uhr Ökumenischer Pfingstgottesdienst zusammen mit den evangelischen Gemeinden von Britz im Britzer Garten Zur allgemeinen Information * Pfingsten (27.05.07 und 28.05.07) geänderte Gottesdienstordnung in Bruder Klaus. 27.05.07 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst in Bruder Klaus 28.05.07 08.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

Sommerfahrten für die Region Süd 6.8.-15.8. Religiöse Jugendwoche (RJW)

in Zinnowitz auf Usedom für Jugend-liche (ab 14 Jahre) Ansprechpartner: Kaplan Karas Kosten: 165 € (135 €)

15.8.-24.8. Religiöse Kinderwoche (RKW)

in Zinnowitz auf Usedom für Kinder nach der Erstkommunion (10 – 13 Jahre) Ansprechpartner: Pfr. Tippelt Kosten: 140 € (110 €)

20.8.-24.8. Religiöse Kinderwoche (RKW)

im Pfarrzentrum für Kinder ab voll-endeter 1.- 4. Klasse Ansprechpartnerin: Fr. Brath Kosten: 20 € (15 €) Anmeldeschluss 10.6.

10.-20.9. Religiöse Seniorenwoche (RsW)

nach Zinnowitz Ansprechpartnerin: Fr. Brath Anmeldeschluss 16.6. (s. Gemeindebrief April)

Anmeldeformulare im Internet unter: www.sankt-dominicus.de abrufbar. Hier finden Sie lediglich Auszüge aus den Terminkalendern der Südneuköllner Gemeinden..

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Neue Gotteslob endlich da! Wer das Plakat im Kirchenvorraum im Blick behalten hat, weiß es schon seit Ostern: Wir haben es mit vereinten Kräften ge-schafft! Dank Ihrer Großzügigkeit ist das benötigte Geld für insgesamt 207 neue Gotteslob zusammen gekommen; durch die Bestellung über den Borromäusverein konnten wir noch ei-nige Freiexemplare erhalten. Nun steht dem ungehinderten

Gesang aus gut lesbaren Büchern mit vollständigen und fest eingebundenen Seiten nichts mehr im Weg. Zum diesjährigen 30. Jahrestag der Weihe unserer Kirche wer-den die Bücher der Gemeinde und allen Gästen zur Nutzung zum Lobe Gottes überge-ben. Damit verbunden ist die Bitte, die neuen Bücher sorgsam zu behandeln, denn jetzt müssen sie wieder eine lange Zeit halten, weil wir solch eine finanzielle Kraft-anstrengung nicht so bald wieder für den selben Zweck leisten können. Allen, die mitgeholfen haben, dieses große Ziel zu erreichen, sei im Namen des ganzen Kirchen-vorstandes sehr, sehr herzlich gedankt. Wir wissen, wie schwer es manchem von Ih-nen gefallen sein mag, immer wieder etwas zu geben. Umso größer ist jetzt unsere Freude über das gemeinsam Erreichte! Mögen die neuen Gotteslob mit dazu beitra-gen, unseren Gesang und unsere Gebete kräftig und wirkungsvoll zu machen. Dies wünscht uns allen

Beate Plehn

Familienreise nach Zinnowitz 9.04.2007 Ostermontag ... Fahrt in das allgemein bekannte St. Ottoheim in Zinnowitz auf der Insel Usedom. Dem einen oder der anderen ist dieser Ort zur zweiten Heimat gewor-den. ... Das Osterfeuer brannte auch in unseren Herzen. Die Flammen zwangen uns nach hinten. Die Funken sprühten in den Him-mel. Sie strahlten wie Sterne. Schönheit schafft Distanz. „Es wurde Nacht. Es wurde Tag. Und Gott sah, dass es gut war…“ 10.04.2007 Osterdienstag Der neue Tag wachte leise auf. Manche zweifelten seine Realität an. Sie sehnten sich nach der Nacht. Vorher wollten sie diese nicht wahrhaben. Doch manches

Fleisch schlief kürzer als gewollt, denn der Geist suchte nach früher Bewegung am Strand und im Wald. Die Müden wie die Sportlichen trafen sich beim Morgengebet oder die ganz Späten beim Frühstück. Man kann Bä-cker, Metzger usw. nur loben wie auch unseren Gott, denn das Frühstück – es gilt auch für Mittag- und Abendessen – inspirierte so manchen zum Philosophie-ren. Ich gebe zu, ich konnte nicht widerste-hen – zu essen und zu denken... Nach dem Frühstück um die 10. Stunde herum – denn wieder waren nicht alle pünktlich – traf sich die Gruppe, um die Familiengeschichte Tobits, deren Ge-meinschaftssinn, Leid, Glück und Glauben

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in Liedern, Theaterszenen und Geschich-ten nachzufühlen. In vier Altersgruppen wurde Tobits Geschichte gestalterisch interpretiert. So trennten sich die Fami-lien, um nach dem leckeren Mittag ge-meinsam etwas zu unternehmen. Die Nacht nähert sich. Die Sonne kämpft noch um jeden Strahl, der Sie in Berlin und uns in Zinnowitz zärtlich streichelt… Gehalten in Gottes Hand. „Es wurde Nacht. Es wurde Tag. Und Gott sah, dass es gut war…“ 11.04.2007 Ostermittwoch Mit schweren Beinen, müden Augen stand ich auf an diesem friedlichen Mor-gen. ... Wo eben noch die Sterne schie-nen, konnte nun die Sonne ihr Werk be-ginnen ... Der Pfarrer und ich haben unterschiedli-che Ansichten von Ewigkeit. Er predigt, wenn ich mich nicht irre, die Erkenntnis käme mit dem Glauben. Ich dagegen be-haupte, sie hat im Kind bereits ihre Ent-faltung gefunden. Wäre ich doch ein Kind geblieben… ein Engel, … ein in die Welt getragener Bote, … die Botschaft der Ewigkeit selbst.

„Es wurde Nacht. Es wurde Tag. Und Gott sah, dass es gut war…“

Auszüge aus den Gedanken während der Familienreise von Arthur Romanowski

(komplett nachzulesen auf unserer Homepage) Am Familientag, am Donnerstag, schwan-gen sich viele aufs Fahrrad, um Aus-schau nach Fröschen, Störchen, Rehen und Hornissen zu halten. Andere schwammen in der OstseeTherme – in der zum Glück keine Frösche waren. Der Pfarrer besichtigte die Inselkirchen - da hatten die Seniorenreiseteilnehmer schon einen echten „Besichtigungs-vorsprung“, den die Kinder der Som-merRKW bald nachholen werden. Das Fußballspiel war ein harter Kampf um die Gerechtigkeit des Könnens, naja... Am Freitag feierten wir eine ziemlich lebendige, musikalische Abschlussmesse mit vielen Erinnerungen... - und nächstes Jahr kommen wir wieder und freuen uns auf neue Teilnehmer, die sich mutig an (nicht unbedingt in - wie Arthur, Sebas-tian und der Pfarrer) die Ostsee stür-zen.

Ch. Brath

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Aus den Gemeindebriefen vor 30 Jahren

den. Eine Baustelle, auf der es immer noch was zu tun gibt und auf der es hof-fentlich nie an zupackenden Arbeitern fehlen wird. Möge Gott uns weiter seinen Segen schenken.

Ihr Pfarrer Gerhard Rautenberg und alle Mitarbeiter

Kirchbau fertig Unsere Kirche ist nun fertig, es war eine nicht einfache Geburt. Früher bauten die Menschen Kirchen zur Ehre Gottes - sagt man, heute bauen wir eher funktio-nal - für uns Menschen. Für uns Christen schließt das eine das andere nicht aus: Gott will ja in uns Menschen lebendig sein.Kirche versteht sich heute wieder mehr als Gemeinschaft derer, die Jesus Christus nachfolgen, als Kirche im Wer-den, als Versammlung, die Gott selbst in Jesus Christus ruft und sendet, als Ge-meinschaft von Menschen, die Gottes Kraft unter Menschen erfahrbar ma-chen soll. Dieser „Kirchbau“ wird nie fertig, er muss immer neu der entscheidende Mit-telpunkt der Gemeinde werden. Wir Menschen haben nur begrenzte Fähig-keiten und Kräfte. So darf die Errich-tung eines äußeren Kirchbaus uns nicht so lähmen, Innerlich ermüden, dass zum Bauen des „Kirche-Seins“ die Kraft fehlt. Kein Mensch kann sich heute vorstellen, dass Kirche im heilspendenden Sinn schon dort voll in Erscheinung tritt, wo eine Gottesdienstordnung eingehalten, wo Sakramente ordnungsgemäß gespen-det, wo Verkündigung in Predigt gewähr-leistet wird, wo aber sonst jeder seine

Liebe Gemeinde! Mit frohem und dankbarem Herzen be-gehen wir die Kirchweihe von St. Domini-cus. Es war ein langer und manchmal mühsamer Weg, den wir als Gemeinde zusammen bis zu diesem Zielpunkt ge-gangen sind. Aber alle Mühe hat sich ge-lohnt, und wir können ruhig ein bisschen stolz auf das Erre ichte se in . An erster Stelle soll ein ganz herzlicher Dank der Gemeinde und allen, die ver-antwortlich in den verschiedenen Gre-mien mitgearbeitet haben, gesagt sein. Dieses schlichte Wort des Dankes ist gesagt für alle Opferbereitschaft, für alles Planen und Verwerfen, alle Sorgen und Freuden, für alle Ausdauer und Be-reitschaft, alles Zögern und den Mut zum Risiko. Dank sei auch dem Bischöflichen Ordina-riat gesagt, insbesondere für die Ein-sicht, dass wir für die Gemeinde- arbeit das Untergeschoss brauchen, und die großzügige Finanzierungshilfe, die uns dafür gewährt wurde. Nun ist das Gemeindezentrum mit Kirche und Erweiterung der Gesellungsräume im Untergeschoss vollendet. Am Vortag des 1. Adventssonntags, am 29. November 1969, ist dazu feierlich der Grundstein gelegt worden. Nun gilt es, diesen Bau weiter mit Leben zu füllen. Neue Entfal-tungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sind gegeben. Wenn nun diese „Baustelle“ zur großen Freude der Ge-meinde ein fertiges Bauwerk wurde, so möchte ich doch hoffen, dass für den inneren Aufbau und Ausbau der Gemein-de wir immer eine Baustelle bleiben wer-

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Wege geht und sein Privatleben meistert oder an ihm scheitert. Lassen Sie mich darum einen Bauplan für die nächste Zeit entwerfen, den wir gemeinsam ver-folgen wollen (nach Dr. W. Frledberger, Gemeindetag 1975) 1. Unsere Verbundenheit mit Christus Gemeinde reift In dem Maß, als für alle Jesus Christus lebendiger Bezugspunkt wird. Dazu gehört eine gediegene Aneig-nung seiner Verkündigung, seines heilen-den Handelns an den Menschen, seiner Hoffnung auf eine gute Zukunft aus Gottes Hand. Gemeinde ist von daher ein katechetischer Prozess, der die einzel-nen auch befähigt, selbst katechetisch wirksam zu ‘werden in der kleinen Kir-che, der Familie, und der großen, der Ge-meinde. 2. Unsere Innensteuerung aus Jesu Christi Geist Jesus Christus beansprucht den ganzen Menschen, neben dem Verstand auch den Willen: er nimmt uns In Verantwortung. Unsere Eigeninteressen und Konventio-nen werden durchkreuzt, wenn wir wirk-lich hinhören auf Gottes Wort, das sich meldet im Gewissen, im Hinhorchen auf Situationen und Menschen. Gemeinde braucht heute umso mehr den Raum der Ruhe, der Meditation, die Zeit des geistlichen Gesprächs miteinan-der. 3. Unsere Versammlung mit Jesus Christus - Eucharistie ist dankba-re Versammlung der Gemeinde zum Lobpreis der Großtaten Got-tes in der Freude auf sein Kom-men. Brüderlichkeit, Danken und Freude müssen diese Versamm-lung kennzeichnen, wenn sie wirk-lich Befreiung bewirken soll. Auch

in der großen Versammlung der Gemein-de muss die persönliche Note erfahrbar bleiben. Die Gemeinschaft des Mahles lebt aus der Gemeinschaft der zum Op-fern bereiten Hingabe der Feiernden. 4. Unsere Verantwortung füreinander Christliche Brüderlichkeit darf nicht nur Wort für Amtsträger allein sein. Wo der andere mir nicht gleichgültig ist, son-dern am Herzen liegt, wo ich meine per-sönlichen Interessen durchkreuzen lasse vom andern, auf den ich aufmerksam ge-worden bin, wächst Gemeinde als leben-diges Netz glaubender Menschen. Dazu bedarf es einer Pflege der menschlichen Sinne, der Übung Im Empfindlich-Sein. 5. Unsere Einladung an andere Bei aller Abgrenzung der Kirche als ei-gener Lebenseinheit muss sie offen, ein-ladend und gastlich sein und nicht nur scheinen. Die Christusgemeinde ist keine Elite und keine Sekte. Sie befindet sich selbst auf dem Weg der Nachfolge und muss fähig sein, andere Menschen auf diesen Weg einzuladen. Sie muss darum eine Sprache einüben, die das Unaufgebbare so sagen kann, dass ein Fremder sich an-gesprochen fühlt.

Kaplan W. Hein

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HERZLICHE EINLADUNG zum ökumenischen Pfingstfest der

Christen in der Gropiusstadt am Pfingstmontag, 28. Mai,

in Martin Luther King 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

in der Martin-Luther-King-Kirche anschließend

Fest der Begegnung auf dem Kirchplatz

15.00 Uhr „Paul Gerhardt, Musik und Leben“ festlicher musikalischer Abschluss zum Paul-Gerhardt-Jahr

ÖKUMENISCHER CHOR/ BLÄSERCHOR

Proben für Pfingstmontag 2007 Chor:

jeweils mittwochs um 19.00 Uhr in der Martin-Luther-King-Kirche 9., 16. und 23. Mai

Bläser: jeweils montags um 19.00 Uhr in der Martin-Luther-King-Kirche 7., 14. und 21. Mai

Aus der Ökumene

Es ist was los im Himmel – oder sollten wir sagen: vom Himmel her? Irgendwie eignet sich der Wonnemonat ja auch zu all den Bildern vom Himmel, vom „siebten Himmel“, vom „Himmel auf Erden“ und was derlei Sprichwörtliches mehr ist: Wetter und Natur zeigen sich von ihrer freundlichen Seite, das fri-sche Grün ist ein sicheres Zeichen: Jetzt hat sich das Leben durchgesetzt! Und lange schon wünschen sich die Men-schen, endlich möge der Himmel so blau und ungetrübt erstrahlen, wie wir ihn uns in den grauen Monaten vorstellen: nämlich als könnten wir im Blick auf ihn „die Seele baumeln lassen“ und haben dabei ein Bild in uns, wie die Seele, an einer Wäscheleine baumelnd sich mit dem frischen Atem des Lebens füllt, wie ein Hemd, das sich in einer sommerlichen Brise bläht. Solch ein lebendig machender Himmel ist auch die Grundlage unserer Himmelsge-schichten vom Mai: Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Die erste zeigt den auferstandenen Je-sus, der die Seinen segnet und in diesem Augenblick, so heißt es, „schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.“ Und sei-ne Freunde, die am Boden blieben? Von ihnen heißt es, sie „priesen Gott.“ Freu-de, Leben - das Fest der Himmelfahrt. Und über Pfingsten heißt es: „Es ge-schah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und er-füllte das ganze Haus…“ Und dann ist von

Der Himmel über uns, der Himmel in uns Eine pfingstliche Betrachtung

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dem Feuer die Rede und von den Spra-chen, vom Verstehen und vom Geist. E-ben Pfingsten. Für Augenblicke der Ge-schichte kommen Himmel und Erde zu-sammen. Dazu eine alte Legende: Zwei Mönche wissen aus einem alten Buch, es gebe am Ende der Welt einen Ort, wo Himmel und Erde zusammensto-ßen. Dort sei eine Tür und wer hindurch gehe, der werde Gott in seiner Herrlich-keit begegnen. Die beiden machen sich auf, durchwandern alle Weltstraßen und werden darüber alt und grau. Sie errei-chen den Ort, finden die Tür. Doch be-vor sie anklopfen, werden sie siebenmal vom Teufel versucht. Sie bestehen alle Prüfungen, klopfen an und treten ein. Ih-re Augen halten sie geschlossen, weil sie meinen, der Herrlichkeit Gottes nicht standhalten zu können. Doch dann schau-en sie sich um – und sie befinden sich daheim in ihrer alten Klosterzelle, die sie vor vielen Jahren verlassen haben und die Bibel liegt auf dem Tisch wie da-mals.

Ulrich Helm, Pfr.

Pfingstmontag, 28. Mai, 15.00 Uhr Martin-Luther-King-Kirche PAUL GERHARDT, MUSIK UND LEBEN

Zum Abschluss des ökumenischen Tages am Pfingstmontag wird es Musik um Paul Gerhardt geben, aus seiner Zeit und be-sonders auch von Wegkollegen. Besonders markant sind da die engen Vertrauten, der Nicolaikantor Johann Crüger (1598–1662) und dessen Nachfol-ger im Kantorenamt Johann Georg Ebe-ling (1637– 1676). Aber auch Zeitgenos-sen aus der sächsischen Ferne wie Hein-rich Schütz (1585–1672) und Johann Christoph Altnickol (1720–1759) werden mit Kompositionen über Liedtexte ver-treten sein. Zu guter Letzt gibt es dann noch eine der Gerhardtschen Lieblingsmelodien „Innsbruck, ich muss dich las-sen“ (EG 477). Die Melodie geht auf ein altes Lied von Heinrich Isaac um 1500 zurück, welches Gerhardt zu einem Abendgebetstext veranlasste. Dieser Text fand auch schon zur damaligen Zeit schnelle weite Verbreitung, wie wir an vielen Kompositionen z.B. Christoph De-mantius (1567–1643) erleben dürfen.

René Schütz AUSFÜHRENDE DES KONZERTES: Hanna Günther, Christine Schmidt (Sopran); Leila Busack (Alt); Holger Gläser, Björn Hegner (Tenor); Klaus P. Pohl (Bass); ökumenisches Vocalensemble und Instrumentalkreis Gropiusstadt.

Leitung: Kantor René Schütz

Komm, Heiliger Geist! Es muss etwas geschehen. Aber nicht „Verdammt noch mal!“ Und mit Hauruck, sondern leise, beinahe zärtlich und von innen. Dass wir die Gleichgültigkeit ablegen, die Angst überwinden, Gottes Worte schätzen, unsere Menschengeschwister annehmen, und Jesus bekennen. Dann wird noch viel mehr geschehen.

Reinhard Eisel

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Miniclub Unsere Vorschulkinder freuen sich auf die Schule und wir freuen uns auf „Nachwuchs“. Der Miniclub St. Dominicus hat wieder freie Plätze. Katrin und Elke laden alle Interessierten zu einer Hospitation ein.

Turnen

Theaterspielen

Spracherziehung

Basteln

Lachen

Frûhenglisch

Vorschule

Christliche Erziehung

Reise mit Vorschulkindern

Ausflûge und Feste

Schwimmen

Wohnort- und gehaltsunabhängig/

Geschwisterermäßigung/ kostenloser Schwimmunterricht

Katrin Blach Wildhüterweg 2 12353 Berlin 030/ 604 30 65

Elke Meier Lipschitzallee 74/78

12353 Berlin Tel. 0171/ 780 93 06 - 030/ 667 09 20 3

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Aus unserer Gemeinde Cong Hieu Pham, ehrenamtlicher Küster

Herr Pham, Sie sind gefragt: Ihr Le-benslauf in Stichpunkten: Geboren wurde ich 1964 in Süd-Vietnam. Im Jahre 1981 bin ich von meinem Hei-matland als Flüchtling geflohen. Als so-genannter „Boat People“ bin ich nach Deutschland (Lüneburg-Heide) gekom-men, dort habe ich von 1982- 1984 eine Ausbildung als Bauschlosser abgeschlos-sen und über ein Jahr in einer Schlosse-rei gearbeitet. Anfang 1987 bin ich nach Berlin gezogen, wo mich die Firma Bosch- Siemens GmbH bis Ende1996 be-schäftigte. Aus betriebsbedingten Grün-den habe ich meine Arbeitsstelle verlo-ren. Seit 2001 sind wir in der St. Dominicus-Gemeinde beheimatet. Ende Oktober 2006 kehrte ich in meinen Beruf zurück. 1989 lernte ich meine heutige Frau Ngoc Bich kennen. Seit 1994 sind wir glücklich verheiratet und haben drei Kinder, 2 Söhne , 11 und 7 Jahre und eine Tochter, einen Monat alt. Die beiden Söhne gehen

gemeinsam in die St. Marien-Grundschule. Kirche ist für Sie wie... ein Ort , wo man durch enge Kontakte und Dialoge zueinander kommen kann. Wo Liebe im Herzen der Menschen wohnt, können Menschen sinnvoll über Gott sprechen und einander verstehen. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde wichtig? Dass wir jetzt und in Zukunft noch mehr freiwillige Ehrenamtliche mit Hauptamt-lichen gemeinsam dem Herrn Gott die-nen. Wir sitzen nämlich in einem Boot, ge-meinsam sind wir stark und kommen si-cher zum Ziel. Ich persönlich würde mich ohne Gemeinde ganz leer fühlen . Ihr Engagement in unserer Gemeinde: Seit 2003 bin ich als ehrenamtlicher Küster tätig, ich half bei der Kirchenre-novierung und Verknüpfung zur vietna-mesischen Gemeinde Nennen Sie je eine Person aus Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharak-ter hatte oder hat. Warum? Papst Johannes Paul II , Mutter Teresa aus Kalkutta, Franciscus Xavier, Kardinal Nguyen Van Thuan. Die heiligen Men-schen, die die ganze Welt verändert ha-ben und für die Menschheit viel getan haben. Welches Kirchenlied singen Sie gern? Ich singe gerne Kirchenlieder ...Wie ein Fest nach langer Trauer ( LH 201) Großer Gott ,wir loben dich (GL 257 ) Al-le meine Quellen ( LH 182 ) und v. m.

Fortsetzung s.S. 20 unten

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Gemeindetreff sonntags 10.30 – 13.00 Uhr im Gemeindesaal/Pfarrterrasse

Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit Ih-ren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Bitte melden Sie sich

bei Frau Jamka (Tel. 605 5633) aus dem Pfarrgemeinderat oder im Pfarrbüro. Vielen Dank!

f.d.e.G.i. für die eigene Gemeinde insbesondere

Der 2. Korb (Klingelbeutel - mit dem Bild unserer Kirche) ist die Fondkollekte für St. Dominicus, das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro) bei den Streichungen durch das Erzbischöfliche Ordinariat, die bis 2009 schon angekündigt und darüber hinaus absehbar sind.

Danke für Ihre Gabe.

Kollektenplan

Das Sakrament der hl. Taufe empfingen

Peter Aman, Josephine Sabrina Hinz, Lilly Angelina Sophie Ha-nitzsch, Josephine Vaith, Lukas Nowrot, Alissa Valerie Wolff

Willkommen in unserer Gemeinde!

So. 6.5. für die katholischen Kindertagesstätten im Erzbistum So. 13.5. f.d.e.G.i. für die Deckung der Betriebskosten Do. 17.5. f.d.e.G.i. für unsere Kita So. 20.5. f.d.e.G.i. zur Deckung der Niederschlagswasserkosten So. 27.5. RENOVABIS zur Linderung der Not der Menschen

in Ost- und Südosteuropa Mo. 28.5. f.d.e.G.i. für die Ökumene So. 3.6. f.d.e.G.i. für Strom- und Wasserkosten

So. 6.5. Kita So. 13.5. Familie Kusmierz Do. 17.5. PGR (Himmelfahrt) So. 20.5. angefragt So. 27.5. angefragt

Die Leitungsgremien der Neuköllner Südgemeinden trafen sich am 21.4. zum gemein-samen Gottesdienst und zur frohen Begegnung im Saal der Gemeinde Bruder Klaus.

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Frau Katharina Strzelecki, 47 Jahre

Frau Veronika Rolik, 84 Jahre

Frau Elfriede Ehlen, 57 Jahre

Herr Peter Jacenko, 61 Jahre

In die Ewigkeit gingen uns voraus

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in Deiner Liebe und Geborgenheit. Amen.

Mit der heiligen Kommunion zu unseren Kranken sind der Pfarrer und Frau Brath am 4.5. und 14.6. unterwegs, der Kaplan am 7.5. und 4. 6.

Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindeglieder auch an Sonn-tagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Be-kannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für

Frau Lucia Ellenrieder 103 Herrn Alfred Schaar 97 Frau Sophie Hassa 92 Frau Luzia Poczka 89 Frau Katharina Weiser 88 Frau Gertrud Börzsei 87 Frau Hildegard Szczygiel 87 Frau Klara Drost 86 Frau Irma Lehmann 86 Frau Elisabeth Börger 85 Frau Elisabeth Borrmann 85 Herrn Gerardo Capuozzo 85 Herrn Johann Gawlitza 84 Frau Johanna Gonska 84 Frau Maria Krüger 83 Herrn Jan Jahnz 81 Frau Erika Puschert 81 Frau Renate Jacenko 80 Frau Lucja Erhard 75

Herrn Winfried Duda 70 Herrn Norbert Kuzella 70 Herrn Joachim May 70 Frau Barbara Merfort 70 Frau Christina Pfund 70 Frau Elsa Waigoni 70

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6.5. 5. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung Apg 14,21b-27 2. Lesung Offb 21,1-5a Evangelium Joh 13,31-33a.34-35 13.5. 6. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung Apg 15,1-2.22-29 2. Lesung Offb 21,10-14.22-23 Evangelium Joh 14,23-29 Do. 17.5. Hochfest Christi Himmelfahrt

Mi. 18.00/ Do. 8.00/ 9.30/11.00 1. Lesung Apg 1,1-11 2. Lesung Eph 1,17-23 Evangelium Lk 24,46-53 20.5. 7. Ostersonntag 1. Lesung Apg 7,55-60 2. Lesung Offb 22,12-14.16-17.20 Evangelium Joh 17,20-26 Das Evangelium hören wir am Sonntag in der hl. Messe um 11.00 Uhr auch in verschiedenen Muttersprachen:

27.5. Das Hohe Pfingstfest

1. Lesung Apg 2,1-11 2. Lesung 1 Kor 12,3b-7.12-13 Evangelium Joh 20,19-23

Mo. 28.5. Pfingstmontag 9.00 1. Lesung Apg 19,1b-6a 2. Lesung Röm 8,14-17 Evangelium Joh 3,16-21

3.6. Hochfest Dreifaltigkeit 1. Lesung Spr 8,22-31 2. Lesung Röm 5,1-5 Evangelium Joh 16,12-15

Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? Dass wir auch in jeder Situation oder in schwierigen Zeiten weiter aktiv bleiben. Ob arm oder reich, krank oder gesund ist und Misserfolg oder Erfolg hat oder egal wo man herkommt – dass Christen aller Nationen an Gott glauben und nie-mals die Hoffnung aufgeben und in Got-tes Sinn handeln.

Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbrin-

gen möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke.

Alle Texte finden Sie auf unserer homepage: www.sankt-dominicus.de

6.5. khisuaheli 13.5. portugisisch 17.5. polnisch 20.5. koreanisch 27.5. rumänisch 3.6. hebräisch angefragt

noch Interview mit Herrn Pham S. 17 Maiandachten

mittwochs 18.00 Uhr

2.5. deutsch-polnisch gestaltet 9.5. Frauengruppe III (16.5. Vorabendmesse Himmelfahrt) 23.5. Frauengruppe I 30.5. noch offen; möchten Sie?

freitags 17.00 Uhr traditionell

Liturgischer Kalender

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Leitungsgremien unserer Gemeinde Pfarrgemeinderat

Vorsitzende: Heike Bernsen Tel. 662 39 68 Jugendvertreter: N.N.

Kinder Ministranten

Oberministrantin: Antonia Goerigk Tel. 669 31 94 6

Gruppenleiterstunde/Leiterrunde ist montags 17.00 Uhr - Maren Gack Tel. 662 62 35 Miniblatt Lyly Bui Tel. 625 14 18 Veranstaltungen - Philipp Klose Tel. 662 53 12 Ministrantenausbildung beginnt wieder am 21.5. montags 16.00 Uhr mit Silvia Gropiusengelchen - Kinder von 8-11 Jahren treffen sich donnerstags von 16.00 - 17.00 Uhr.

Ansprechpartnerinnen: Agnes Lopocz Tel. 605 64 86

Der Erstkommunionkurs 2007 trifft sich dienstags und freitags um 15.00 Uhr. Ansprechpartnerin:

Christina Brath Tel. 667 90 1-24 Spatzenchor - Musikalische Grundbildung für Kinder von 5 - 9 Jahren mittwochs 15.00 - 15.45 Uhr im kleinen Saal Teenie-Band "Shizoo" mit Projektchor ab 11 J. dienstags 17.30 – 18.30 Uhr im Untergeschoss

Ansprechpartner: Sebastian Aehlig Tel. 667 90 1-0

Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Saal geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr Leiterinnen: Maria Kelm und Eveline Wilczek

Jugend Ansprechpartner:

Kaplan Steffen Karas Tel. 667 901-13 Der Pfarrjugendrat trifft sich am 9.5. um 18.30 Uhr im Jugendraum.

Vorstand: Philipp Klose Tel. 662 53 12 Kaplan Steffen Karas Tel. 667 90 1-13

Jugendgruppe für Jugendliche von 14-19 Jahren immer freitags von 17.00 – 22.00 Uhr im UG. Firmkurs trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im Unterge-schoss der Kirche. Jugendcafé ist dienstags ab 17.00 Uhr für alle Jugendlichen der Gemeinde geöffnet. Voice´n´sound Die Jugendband probt montags um 18.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.

Leitung: Claudius Kießig Tel. 508 31 55 5

Erwachsene / Senioren Eltern-Kind-Gruppe

findet auf Nachfrage mittwochs von 15.00-17.00 Uhr im Clubraum statt. Bärbel Proquitté Tel. 664 39 31

Wege erwachsenen Glaubens (WeG) Glaubensgespräche und Sakramentenvorbereitung finden am 1. Mittwoch im Monat (2.5.) um 18.00 Uhr im Dominicuszimmer statt.

Ansprechpartnerinnen: Michaela Schulz und Elisabeth Legutke Tel. 297 71 12 3

Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin:

Christa Wenzel Tel. 789 91 87 2 Die Frauengruppe III trifft sich am nach Absprache. um 19.30 Uhr im Gruppenraum. Ansprechpartnerin:

Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41

Die Senioren sind jeden Donnerstag von 15.00 - 16.30 Uhr zum Kaffee in den Clubraum eingeladen.

1. Donnerstag - Film „La Paloma“ 2. Donnerstag - Kaffee 3. Donnerstag - Kaffee - Predigtgespräch 4. Donnerstag - Kaffee und Spiel

Ansprechpartner: Pfr. Tippelt und Team mit H. Bernsen, M. Jermis, M. Klose u.a.

Der Senioren-Kulturkreis trifft sich am 10.5. um 17.00 Uhr im kleinen Saal. Ansprechpartnerin:

Heike Bernsen Tel. 662 39 68 Der Glückwunschkreis trifft sich am 21.5. um 15.00 Uhr im kl. Pfarrsaal. Ansprechpartner:

Benno Wichmann Tel. 604 81 33 Die Gymnastik für Senioren findet donnerstags und freitags um 14.00 Uhr im UG-Kirche statt.

Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25 Der Handarbeitskreis für Senioren regt seine fleißigen Hände am 22.5. um 9.00 Uhr im Clubraum. Ansprechpartnerinnen:

Doris Gnittka Tel. 606 67 27 Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01

Kirchenvorstand Stellv. Vorsitzender: Axel Bünner Tel. 603 22 16

Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde

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Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph

Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel. 663 47 57

Die Männerband probt am 2.5. Ansprechpartner:

Lukas Zoldewicz Das ökumenische Vocalensemble in MLK probt freitags, um 19.30 Uhr nach Vereinbarung

Ansprechpartner: René Schütz Tel. 666 89 234

Der ökumenische Gebetskreis trifft sich am 3.5. von 19.30 – 21.30 Uhr in der Kirche zum Gebet.

Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel. 666 67 45 3

Der ökumenische Meditationskreis trifft sich mittwochs um 19.00 Uhr in der Kirche.

Leitung: Margot Titone Tel. 603 16 00 Der Männerabend ist jeweils am letzten Freitag (25.5.) um 19.00 Uhr. Ansprechpartner:

Norbert Boenigk Tel. 660 98 03 1 Alfons Schubert Tel. 603 514 6

Der monatliche Kegelabend ist am 6.5. um 20.00 Uhr im Restaurant „Da Min-giu“ im Einkaufszentrum Wutzkyallee. Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel. 661 38 69 Die Yogagruppen kommen montags und donnerstags von 18.00 – 19.30 zusammen. Ansprechpartnerinnen:

Premila Frank Tel. 497 60 94 4 Ursula Stenzel Tel. 661 73 03

Der Senioren-Tischtenniskreis spielt dienstags und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.

Ansprechpartner: Karl-Heinz Müller Tel. 602 47 13

Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von 11.00 bis 13.00 Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner:

Lothar Tünke Tel. 03379 44 73 22 Die Sportgruppe für Erwachsene trifft sich donnerstags um 19.00 Uhr in der Sporthalle der St. Marien-Grundschule.

Ansprechpartner: Reinhard Goerigk Tel. 669 31 94 6

Verbände und Vereine Miniclub St. Dominicus e.V. für Kinder von 2 Jahren bis einschl. Vorschule

Elke Meier Tel. 667 09 20 3 Katrin Blach Tel. 663 44 56 www.miniclub-buckow.de

Bau- und Förderverein Sankt Dominicus Postbank Bln. BLZ 100 100 10; Konto: 223 26 103

Vorsitzende: Alexandra Bünner Tel. 603 26 38

KAB St. Dominicus-Gropiusstadt trifft sich am 10.5. homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus. Vorsitzende:

Christa Kaiser-Viaene Tel. 822 78 18 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg

Ansprechpartnerin: Julia Schellerhoff Tel. 787 14 317 www.sanktdominicus.de

Wölflinge (7-9 Jahre) freitags 17.00-18.30 Uhr Jungpfadfinder (10-12 Jahre) mittwochs 17.00-18.30 Uhr Pfadfinder (13-15 Jahre) mittwochs 19.00-20.30 Uhr Rover (16-21 Jahre) mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr

Die Frauengruppe I – kfd trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche. Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28 DJK Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im Pfarrsaal angeboten.

Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel. 663 92 51

AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.V. Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010 Am 2. Sonntag im Monat werden nach allen hl. Messen, auch nach der Vorabendmesse, Indio-Produkte, Kaffee, Tee und Honig aus fairem Han-del angeboten. Ansprechpartner:

Dr. Rudolf Neider Tel. 66 60 90 56 Der Deutsche Guttempler – Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donners-tags im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktge-spräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner:

Bernd Kaufmann Tel.40 58 98 20 Zentrale: Neukölln - Wildenbruchstr. 80 [email protected]

Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im Clubraum, Eingang Hörsingsteig

Kontaktstelle: Tel. 453 71 33 www.anonyme-alkoholiker.de und www.aa.org.pl

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Impressionen der Familienreise 2007 „Das wünsch ich nicht nur mir … eine Reise im Buch Tobit“

Dieudonné, Annika, Sophia Frau Kagabo mit Justin und Conny mit Carolina

Tobias, Tobit und Hannah Frau Pöthke bei der Katechese

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St. Theresia Tel. 74374097 Pfr. Thorsten Daum

Warmensteinacher Str. 23 www.sankt-theresia.net

St. Joseph Tel. 6699110 Pfr. Jürgen Misgaiski

Alt-Rudow 46, www.st-joseph-berlin.de

Bruder Klaus Tel. 66624870 Pfr. Bernhard Gewers Bruno-Taut-Ring 9d,

www.bruder-klaus-berlin.de

Sa. 16.30 Hl. Messe Sa. 18.00 Hl. Messe (s.S.9) So. 9.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 9.30 Hl. Messe in d. Bruder-Klaus-Kirche So. 10.30 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse So. 11.00 Hl. Messe in d. Schutzengelkirche

Pfarrer Bertram Tippelt Sprechzeiten nach Vereinbarung

[email protected] Tel. 667 901-17

Kaplan Steffen Karas [email protected] Tel. 667 901-13 Gemeindereferentin Christina Brath [email protected] Tel. 667 901-24 Kirchenmusiker Sebastian Aehlig [email protected] Tel. 667 901 - 0 Pfarrsekretärin Doris Rademacher [email protected] Tel. 667 901 - 0 Hausmeister Roman Siebert

Sprechstunden im Pfarrbüro Sonntag Dienstag Mittwoch

beim Gemeindetreff bei Frau Brath 10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr 10.00 – 12.00 Uhr

Bankverbindung St. Dominicus; Postbank Berlin Konto: 1186 96 101; BLZ 100 100 10 Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 21

Kindertagesstätte u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt Kita 604 30 90; Hort 66707136

St. Marien-Grundschule Leiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32 Caritas-Region Süd-West, Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960 Caritas-Sozialstation, Alt-Rudow 40-42 Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 39 585/Fax 664 50 26

Rendantin Marianne Ritter [email protected]

Vertretung: Annette Knobel [email protected]

PFARREI SANKT DOMINICUS

Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18 Internet: www.sankt-dominicus.de E-mail: [email protected]

Regelmäßige GottesDienste für Sie

Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15

Sonnabend 16.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr

Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe) Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr Heilige Messe

Sonntag 8.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Heilige Messe Familiengottesdienst (jd. 1. So. im Monat Kinderkirche im Untergeschoss) Heilige Messe

Montag 11–13 Uhr Offene Kirche Dienstag 8.00 Uhr

18.00 Uhr Schülergottesdienst Heilige Messe

Mittwoch 8.25 Uhr 9.00 Uhr

17–18 Uhr 18.00 Uhr

Rosenkranzgebet Heilige Messe Offene Kirche Maiandacht

Donnerstag

8.00 Uhr 10.00 Uhr

Heilige Messe mit Laudes Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)

Freitag 8.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr

Morgenlob Maiandacht mit Anbetung Heilige Messe

GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de

Impressum Zur Kostendeckung sind 0,50 € erbeten. Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 750 Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung. Heraus-geber: Katholische Kirchengemeinde St. Dominicus; V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt; Redaktionsteam: Frau Mühling, Frau Pliska, Frau Frau Brath, Pfr. Tippelt. Druck: Leo-Kirchliche-Drucke, Stockach. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Mei-nung der Redaktion wieder.