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MAGAZIN 10. Oktober 2012 www.sanktannengalerie.de Sankt Annen Liebe Leserinnen und Leser des Sankt-Annen-Magazins, der Herbst mag oft als grau abgestempelt werden, der- weilen der Oktober aber als golden gilt. Viel wichtiger scheint also, was jeder selbst aus seiner Zeit macht. Auch an kürzer werdenden Tagen. Denn gerade die laden ein, zur Ruhe zu kommen, sich für Dinge die Zeit zu nehmen, wo- für im Frühling und Sommer wenig Zeit scheint. Ob Kino- oder Theaterbesuch, ein Spie- lenachmittag mit Freunden oder ein Dinner für Zwei – fan- gen Sie an, das Leben wieder zu genießen. Gern auch bei einem Besuch der Sankt-An- nen-Galerie. Stöbern Sie ohne Eile nach den textilen und kos- metischen Herbstrends, nach spannenden Büchern, Deko- oder Bastelideen. Probieren Sie in unseren Gastronomien und beim Tee-Experten, wie lecker der Herbst sein kann, und lassen Sie sich überra- schen von den elektronischen Highlights im letzten Jahres- quartal. Unser Angebot ist so bunt wie das Leben - und der Herbst. Das Team der Sankt-Annen- Galerie freut sich auf Ihren nächsten Besuch! Verkaufsoffener Sonntag 4. November, 13 bis 18 Uhr! Herbst-/Winter- Modenschau 27. 10. 2012 1. Durchgang 12:00 Uhr 2. Durchgang 14:00 Uhr 3. Durchgang 17:00 Uhr

Sankt-Annen-Magazin Oktober 2012

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Liebe Leserinnen und Leser des Sankt-Annen-Magazins, der Herbst mag oft als grau abgestempelt werden, derweilen der Oktober aber als golden gilt. Viel wichtiger scheint also, was jeder selbst aus seiner Zeit macht. Auch an kürzer werdenden Tagen. Denn gerade die laden ein, zur Ruhe zu kommen, sich für Dinge die Zeit zu nehmen, wofür im Frühling und Sommer wenig Zeit scheint.

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MAGAZIN10. Oktober 2012 www.sanktannengalerie.de

Sankt Annen

Liebe Leserinnenund Leser des Sankt-Annen-Magazins,

der Herbst mag oft als grau abgestempelt werden, der-weilen der Oktober aber als golden gilt. Viel wichtiger scheint also, was jeder selbst aus seiner Zeit macht. Auch an kürzer werdenden Tagen. Denn gerade die laden ein, zur Ruhe zu kommen, sich für Dinge die Zeit zu nehmen, wo-für im Frühling und Sommer wenig Zeit scheint. Ob Kino- oder Theaterbesuch, ein Spie-lenachmittag mit Freunden oder ein Dinner für Zwei – fan-gen Sie an, das Leben wieder zu genießen. Gern auch bei einem Besuch der Sankt-An-nen-Galerie. Stöbern Sie ohne Eile nach den textilen und kos-metischen Herbstrends, nach spannenden Büchern, Deko- oder Bastelideen. Probieren Sie in unseren Gastronomien und beim Tee-Experten, wie lecker der Herbst sein kann, und lassen Sie sich überra-schen von den elektronischen Highlights im letzten Jahres-quartal. Unser Angebot ist so bunt wie das Leben - und der Herbst.

Das Team der Sankt-Annen-Galerie freut sich auf Ihren nächsten Besuch!

Verkaufsoffener Sonntag

4. November, 13 bis 18 Uhr!

Herbst-/Winter-

Modenschau

27. 10. 2012

1. Durchgang12:00 Uhr

2. Durchgang14:00 Uhr

3. Durchgang17:00 Uhr

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Wollten wir kurz in der Spra-che der Gourmets verweilen, würden wir den 4. Fashion Day (07.09.) als köstlichen Haupt-gang preisen. Die leckere Nachspeise aber steht noch aus und wird von den Mode-Spezi-alisten der Sankt-

Annen-Galerie soeben vor-bereitet. Eine Auswahl des-sen, was sie zu bieten haben, zeigten sie bereits auf dem Laufsteg auf dem Neustädti-schen Markt. Eine noch größe-re Präsentation soll es

am letzten Oktober-Samstag (27.10.) in der Galerie geben. Garantiert wolken-, wind- und regenfrei! In drei Durchgän-gen, um 12.00, 14.00 und 17.00 Uhr, werden abermals schmu-cke und moti-

vierte Freizeitmodels zeigen, was für den Herbst und Winter in Ihrem Kleider- und Schuh-schrank Platz finden sollte. Mit welcher Vielfalt, Typen- und Fachberatung bei der

Herbstmodenschau und einem steten Besuch der Boutiquen in der Galerie zu rechnen, soll eine Kurzvorstellung aller Be-teiligten verdeutlichen.

Herbstmodenschau am 27. Oktober

Schuh TippMarken: Tamaris, Ecco,

Clarks, S.Oliver, Mustang, Rieker, Marco Tozzi und viele mehraktuelle Herbst/Winter-Trends: elegante Stiefel und Stiefeletten mit unter-schiedlichen Absatzhöhen, Keilabsätzen, Lack, Fellaktuelle Farbthemen: braun, mais-gelb, corallrot, beereBei Schuh Tipp wird jede Altersklasse fün-dig. Egal ob 16 oder 60 Jahre. Sie finden hier modische aber auch fußgerechte und bequeme Schuhe. Wir führen Damen- und Herren-Schuhe.

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Stil: Sportlich, casual, modernTrends: Erdfarben, Chinos, Röhrenjeans, Fell in jeder Variation, Loopschals, Strick-pullover

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Jeans FritzMode für Männer, Frauen und KinderAltersgruppen von jung bis alt, für jeden ist etwas dabei. Sportlich, casual, modernAktuelle Wintermode von den Marken: Multiblu, Tom Tompson, MBJ

DeichmannMarken: Graceland, Puma, Nike, Mem-phis, 5th Avenue, VictorySchuhe von elegant bis extra trendy!Für Damen, Herren und KinderAktuell: Stiefeletten, Keilabsätze, Sport-schuhe, PumpsPassende Accessoires wie Börsen, Tasche, Tücher etc.

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Gerry WeberDurch die zahlreichen Kollektionen ist es möglich, wöchentlich neue Ware im Laden zu präsentieren. Es gibt kaum eine andere Marke, die die Ansprüche der Frauen ab 30 so einmalig erfüllt.Natürlich, modern und entspannt wie die Modemarke selbst präsentiert sich der Ger-ry Weber Store. Neben der Auswahl an al-len Gerry Weber Modelinien Edition, Kom-bi und Taifun auch tolle Accessoires wie zum Beispiel Taschen, Tücher, Schals, Ket-ten und Gürtel. Die neue Herbstkollektion mit neuen individuellen Hosenpassformen

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Zweifelsohne wirkt die Sankt-Annen-Galerie belebend für die Brandenburger Innenstadt – und, was kaum jemand weiß, für hiesige Sportvereine. Denn nebst der steten Mitwirkung an Veranstaltungen in der City, der Organisation haus-eigener Höhepunkte (wie die Gastspiele vieler Stars), der

Unterstützung großartiger Ideen (wie Hochzeitsmesse, Engagementmarktplatz, Ge-sundheitstag) unterstützt die Mietergemeinschaft seit Jah-ren auch den lokalen Sport. Weil sie sich mancher Tradition verpflichtet sieht, Kinder- und Jugendarbeit fördert und sich über Kooperationen freut – wie

beispielsweise bei Moden-schauen, bei denen Sportler befreundeter Vereine als Mo-dels mitwirken. Welche Sport-vereine und -arten von dem guten Miteinander profitieren, stellen wir Ihnen auf dieser Sei-te vor.

Schon im Jahre 1901 wurde auf der Musterwiese (heute Brandenburg-Nord) Fußball gespielt. Allerdings wusste man noch nichts von Fußball-regeln und -Technik. Bis zu 30 Jugendliche liefen und stießen einfach nach dem Ball. Der Ge-danke, einen Verein zu grün-den, war entfacht. Im Frühjahr 1902 wurde durch Inserat zur Gründung eines Fußballver-eines geladen. Im „Altstädti-schen Schützenhaus“ (vor der heutigen Brielower Brücke) fanden sich 15 Sportbegeister-te zusammen und gründeten den Fußballclub Germania, aus dem zusammengehend mit dem Verein Tasmania am 13. Oktober 1905 der Bran-denburger BC 05 wurde, der in seinem Vereinsbanner die Far-ben der Chur- und Hauptstadt, Blau-Weiß-Grün, hochhielt. Das erste Fußballderby fand übrigens am 22. November 1905 gegen Preußen Burg (bei Magdeburg) statt und endete 0:2...Es folgten reichlich erfolgrei-chere Zeiten, aber auch die Weltkriege. Der Club verlor an Kraft, wurde von verschie-denen Betriebssportgemein-schaften gestärkt und zur BSG Motor Süd Brandenburg, die

1952 in die DDR-Liga aufstieg. 1962 gelang der Aufstieg in die 1. Liga, die Schülermannschaft wurde 1965 DDR-Meister, die Jugend 1955 Vize DDR-Meis-ter. Die Nachwuchsarbeit wur-de zum Aushängeschild des Vereins, was mancher Spieler in die Welt tragen konnte, da-runter Lutz Eigendorf und Stef-fen Freund.Heute zählt der Verein über 350 Mitglieder im Alter von 4 bis 84. Davon spielen 250 ak-tiv Fußball oder sind als Trainer bzw. Betreuer tätig. Neben der 1. Männermannschaft, die in der Oberliga NordNordost spielen und der 2. Männer, gibt es zurzeit zehn Jugendmannschaften, die alle Altersgruppen von Bambinis bis zur A-Jugend (16-18 Jahre) abdecken. Desweiteren gibt es mit den „Havelkickern“ ein Freizeitteam und auch viele der schon älteren ehemaligen Spieler sind noch in den Ü35- oder Ü50- „Alte Herren“-Teams aktiv. Außerdem gibt es beim BSC Süd 05 noch die Sparten Radsport, Kanu, Volleyball, Wassersport, Badminton, Ke-geln und Gymnastik, die unter Eigenregie geführt werden.Mehr Infos zum Verein: www.bsc-sued-05.de

Der SV 63 Brandenburg-West gilt als einer der größten Nach-wuchsvereine im Land. Wie der Name verrät, wurde er 1963 gegründet, steuert also auf seinen 50. Geburtstag zu. Bei rund 350 Mitgliedern steht eine große Feier bevor, vermutlich eine familienorien-tierte, denn fast 250 Mitglie-der finden sich im Kinder- und Jugendbereich. Die Hauptak-tivitäten des SV 63 liegen im Handballsport – Tradition ver-pflichtet. Aus den Reihen des SV 63 kommen so bekannte Handballer wie Lutz Grosser und Matthias Reckzeh, ehema-

lige Torhüter bei Bundesligis-ten. Auf Grund der sehr guten Nachwuchsarbeit ist der Hand-ball in den letzten Jahren über die Stadtgrenzen Branden-burgs hinaus immer erfolgrei-cher geworden. Die 1. Männer-mannschaft spielt in der 3. Liga und die 1. Frauenmannschaft in der Ostsee-Spree-Oberliga und auf Landesebene nehmen die Kinder- und Jugendmann-schaften in ihren jeweiligen Spielklassen meist Spitzen-positionen ein. Kein Wunder: Neben Cottbus, Potsdam und Frankfurt war der SV 63 Lan-desstützpunkt im Handball.

Der SV 63 Branden-burg-West ist Pächter einer großen Sport-halle, die über eine Handballhalle, drei Judokampf f lächen, eine Bowlingbahn, eine Sauna und eine Vereins-Gasts tät te verfügt. Denn neben den ausgeprägten Handballaktivitäten gibt es noch den allgemeinen Sport-bereich mit Fußball, Kraftsport, Bowling

und Ju-Jutsu. Für den Trai-ningsbetrieb sind bis zu 30 ehrenamtliche Übungsleiter zuständig, die allesamt ein primäres Ziel vereint: konti-nuierlich den Weg der Nach-wuchsförderung im Bereich Kinder- und Jugendsport wei-terzugehen. So planen wir, heißt es seitens des Vereins, die Einrichtung einer Sportler-klasse, bedeutet: sportbe-tontes Lernen einer 5. und 6. Klasse. Und: „Unser erklärtes Ziel ist ein in allen Bereichen hochklassiger Brandenburger Handballsport!“ Mehr zum Ver-ein: www.sv63.de

Sankt-Annen-Galerie unterstützt Brandenburger Vereine

Der Brandenburger SC Süd 05Ein Verein mit ganz viel Tradition

Der SV 63 BrandenburgWo der Handball eine lange Tradition hat

Vodafone Premium-Store in der Sankt-Annen-GalerieSankt-Annen-Straße 21-31 · 14776 BrandenburgTelefon: 03381/396444 · [email protected]

Wir lieben‘s sportlich!

Verkaufsoffener Sonntag4. November, 13 bis 18 Uhr!

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Auch im Brandenburger Wes-ten wurde früh Fußball gespielt und 1930 der SC Walzwerk ge-gründet. Der fusionierte 1933 mit „Neuendorf 1921“ zum Brandenburger Sportverein 21. Bis zur Gründung von „Stahl Brandenburg“ sollten noch 17 Jahre vergehen. Am 25.11.1950 war es endlich soweit, wenn auch mit bescheidenen Aus-sichten. Die Fußballer spielten in eher unbedeutenden Wett-kämpfen, damals noch auf dem heutigen Lok-Sportplatz am Waldcafe Görden. Wo sich heute das Stahl- Stadion be-findet, standen in dieser Zeit noch die Baracken eines ehe-maligen Kriegsgefangenenla-gers und ein Bauernhof. Auf-wärts ging es, als 1955 Einheit Brandenburg aufgelöst wurde und die meisten Fußballer zu Stahl Brandenburg wechsel-ten. So übernahm der Verein ab der Saison 1955/56 den Startplatz von Einheit in der Bezirksliga und spielte fortan unter dem Namen Stahl eine bedeutende Rolle im Bran-denburger Fußball. Der erste größere Erfolg war 1968 der Titel des Bezirksmeisters, dem 1970 der Aufstieg in die zweit-höchste Spielklasse folgte. Zudem wurde Stahl Vorreiter, hatte von 1969 bis 1971 sogar eine Frauenmannschaft! Vor allem aber hatte man plötzlich namhafte DDR-Mannschaften zu Gast, hatte Pokalauftritte – und in den 80ern auch wach-senden Erfolg. Der Sprung ins Oberhaus glückte. Plötzlich kamen über 15.000 Zuschauer zu den Spielen ins Stahl-Stadi-on, das nun um eine Tribüne, eine Anzeigetafel russischen

Fabrikats sowie eine giganti-sche Flutlichtanlage (damals die leistungsstärkste in Eu-ropa) ergänzt wurde. Nach der politischen Wende in der DDR gingen die Zuschauer-zahlen zurück und der Verein wurde in BSV Stahl Branden-burg umbenannt. Mit der De-montage des Brandenburger Stahl- und Walzwerkes brach der größte Trägerbetrieb weg. Auch sportlich ging es berg-ab – nach einem Jahr in der zweiten Bundesliga. Seit 1996 spielt der BSV fünftklassig, was den Charme der Ortsderbys wieder hervorbrachte und die Bescheidenheit bereicherte: Der Wiederaufstieg in die Ver-bandsliga (Brandenburgliga) wurde gefeiert und zur Saat für Optimismus. „Der Abstieg hat Stahl Brandenburg also nicht umgeworfen und endlich geht der Blick wieder nach oben“, heißt es am Ende der Vereins-Historie unter www.fc-stahl-brandenburg.de. Wer die Seite anklickt, wird freilich auch mit der sportlichen Vielfalt des FC Stahl Brandenburg vertraut gemacht, denn nebst Fußball hat der Club Behinderten-sport, Kraftsport, Boxen, Gym-nastik, Bowling, Tischtennis, Tauchsport/ Flossenschwim-men, Rugby zu bieten – und ganz erfolgreich Billard. Die Mannschaft spielt in der Ver-bandsliga des Brandenburgi-schen Billard-Verbandes. Das wird zwar nicht für die nächste Europameisterschaft im Billard Karambol reichen, die vom 12. bis 21. April 2013 im Stahlpa-last stattfindet, zeigt aber, das im Brandenburger Westen der Sport ein großes Zuhause hat.

Noch bis 31. August ist im Brandenburger Stadtraum zu sehen, was mit der Ausstel-lungseröffnung am 8. Juni seinen Anfang nahm. Das Ausstellungsprojekt „König – Macht – Stadt“, initiiert von der AG Städte mit historischen Stadtkernen im Rahmen des Themenjahres des Kulturland Brandenburg e.V., das sich mit dem 300. Geburtstag Fried-richs II beschäftigt. Die Ar-

beitsgemeinschaft hat die his-torischen Stadtkerne von zehn Mitgliedsstädten zur Bühne für die Darstellung geschichtli-cher Zusammenhänge aus der Zeit des Preußenkönigs Fried-rich II. gemacht. Und Bran-denburg an der Havel macht freilich mit. Welche konkreten Auswirkungen hatten hier die Entscheidungen von Königs-häusern und Herrschern? Die Ausstellung „Stadt als Unter-

tan“ macht das mittels acht Aufstellern deutlich, die an sie-ben spezifischen Orten der Alt- und Neustadt ein Teilthema illustrieren: Garnison, barocke Stadterneuerung, Barockhäu-ser, Akzise, Hedemann-Plan, Vereinigung der Städte oder den vom König befohlenen Abbruch der Brandenburger Marienkirche.

Die SG Stahl BrandenburgEin Verein kommt zurück auf Erfolgskurs

Das in der Zeit vom 6. bis 8. September vermehrt Männer in die Sankt-Annen-Galerie pil-gerten, hatte einen schlichten wie glänzenden Grund: „Clas-sic Bikes“ (www.classic-bikes.com) hatte die Galerie erobert und 20 legendäre Bike-Raritä-ten in der Mall platziert. Teils auf Flauschteppichen, manch-mal in Gruppen und stets mit erklärenden Schautafeln. Gezeigt wurden einzigartige Exponate, Liebhaberstücke und historische Zeitzeugen aus den Jahren 1918 bis 1995. Maschinen der Traumzwei-radfabriken Harley Davidson und Indian. Was weniger be-

kannt ist: Als William S. Harley und die Brüder Walter und Arthur Davidson 1903 in Mil-waukee ihr erstes Motorrad bauten, war die Indian Moto-cycle Company längst am Start - gegründet im Januar 1901 in Massachusetts. Indian gilt als weltweit erster Hersteller von Serienmotorrädern und pro-duzierte legendäre Maschinen wie die „Indian Scout“ und „In-dian Chief“. Gut erhaltene Indians kosten heute nicht selten über 40.000 Euro – wobei ein Indikator für „gut“ nicht immer der beleuch-tete Indianerkopf auf dem vor-deren Kotflügel ist. Denn der

zählt erst seit 1947 zum Indian-Standard. All das und noch viel mehr konnte erfahren, wer sich die Zeit für die „Classic Bikes“ in der Sankt-Annen-Galerie nahm, womöglich einen der Ausstellungsmacher traf, die allesamt größte Motorrad-Fans sind und mit der Privat-Sammlung ihren blitzblank geputzten Stolz der Öffentlich-keit präsentieren.

Vor allem Männer bekamen strahlende Augen und frohe Gesichtszüge beim Anblick einiger der schönsten und ver-rücktesten Feuerstühle zweier Kultschmiede.

Motorradtreffen in der Galerie„Classic Bikes“ lässt Männer träumen

„König – Macht – Stadt“Eine letzter Blick auf eine offene Ausstellungen

Ab 12. Oktober geht es auf dem Festplatz am Wiesenweg in Brandenburg an der Havel wieder rund. Der Brandenbur-gische Schaustellerverband lädt zum alljährlichen Herbst-fest, täglich von 14 bis 22 Uhr. Ob Kinderkarussell, Break Dance, Autoscooter, Twister, Crazy Train oder Jaguarbahn – Spaß gibt‘s für jede Altersklas-se. Und wen der Hunger plagt, der gönnt sich an einem der Imbissstände Herzhaftes oder Süßes. Wer in Familie sparen, aber auf Frohsinn nicht verzichten möchte, der merkt sich den Mittwoch als Familientag mit

ermäßigten Preisen vor, die Damenwelt kann diesbezüg-

lich auf die „Ladies-Night“ am Donnerstag ab 20 Uhr bauen.

HerbstfestVom 12. bis 21. Oktober am Wiesenweg

Katrin Fiedler ist Schaustellerin mit Leib und Seele, freut sich aufs erneute Gastspiel in Brandenburg und hofft auf goldenes Herbstwetter und viele gut-gelaunte Gäste. Foto: tms/Archiv

Verkaufsoffener Sonntag4. November, 13 bis 18 Uhr!

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Am 07. September fiel um 18 Uhr der Startschuss für die 4. Auflage des Brandenburger Fashion Days. Auf großer Bühne und 50 Meter langem auf dem Neustädtischen Markt führten über 100 Freizeitmodels open air trendige Mode umliegen-der Geschäfte vor. Insgesamt 35 Läden nahmen an der Fa-shionshow teil und kleideten die Models mit Ware aus den aktuellsten Kollektionen ein. Darunter befanden sich auch zehn Bekleidungsgeschäf-te aus der Sankt-Annen-Galerie: Street One,

Chelsea, Esprit, Forever 18, Gerry Weber, Taschen Para-dies, Street Shoes, Jeans Fritz, Deichmann und Schuh Baar. Um die 800 Besucher waren trotz wolkenverhangenem Himmel gekommen, um die kreativen Shows der einzelnen Geschäfte zu bestaunen. Bei moderner Musik tanzten die Models leichten Schrittes in ihren Outfits über den Lauf-steg – stets mit strahlenden Au-gen und einem Lächeln auf den Lippen. Zudem

hatte sich so manches Geschäft be-

s o n d e r e

Showeinlagen ausgedacht, um den Zuschauern ein Mehr bieten zu können. Wie zum Beispiel das Modegeschäft Fo-rever 18, welches seine Models mit kunterbunten Luftballon-Sträußen über den Laufsteg schickte. Die Zuschauer zeig-ten sich begeistert, lobten bei näherem Nachfragen Vielfalt und Organisation und sahen sich in ihren Erwartungen be-stätigt, schicke, tragbare Mode zu sehen, die sie sich nicht selten beim anschlie-ß e n d e n M i t t e r -

n a c h t s -shop-

ping gleich gönnen wollten. Das begann, während bei Cocktails und Sekt in den Fashion-Day-Sponsorenberei-chen von Auto-Technik Dähne und Neue Linie noch über die neusten Trends gut gelaunt diskutiert wurde. Die Stadt hatte sich längst herausge-putzt und Lampions in allen Farben erleuchteten den Ha-velstädtern den Weg durch die Haupt- und Steinstraße. Einige Geschäfte luden ihre Kunden

ein, sich bei einem Glas Sekt in ihren Läden umzuschauen. Vor

dem Restaurant Al Dente spiel-te die Band „Die kastrierten Kannibalen“, wovon die ge-samte Steinstraße musikalisch profitierte. Bis 24 Uhr konnten die Bran-denburger durch die Geschäf-te der Innenstadt bummeln, wobei viele gezielt nach „Fund-stücken“ der vorherigen Mo-denschau fragten. „Ich habe mir etwas ausgesucht und wer-de es mir kaufen“, beteuerte Heike Fredrich, als sie vom Fa-shion Day kommend durch die Geschäfte schlenderte. Dort war die Stimmung genauso gut: „Die Leute wirkten aufge-schlossener und viele waren auch extra wegen des Fashion

Days gekommen, weil sie vorher Dinge auf der Modenschau ge-

sehen hatten, die ihnen ge-fielen“, resü-mierte man im „Street

One“. Zu top-pen sei der Erfolg

aber sicher, spätes-tens wenn beim 5. Fashion Day dann auch das Wetter mitspielt.

Das war der 4. Fashion DayDie Mode der Saison zum Greifen nah

Foto: tms

Fotos (3): Viktoria Krücken

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überall in den Modefachgeschäften halten die neuen Kollektionen für den Herbst 2012 Einzug. Das hat uns veranlasst nach den schönsten, be-quemsten und niedlichsten Trends in Sachen Kindermode zu schauen. Und eines ist sicher: Die neuen Kol-lektionen strahlen mit glücklichen Kindergesichtern um die Wette!

Die Kindermode in diesem Herbst spiegelt die Lebhaftigkeit, die Ein-zigartigkeit und die Empfindsamkeit ihrer Natur wider. So hat die Mode-industrie schicke und bequeme Klei-dung entwickelt, welche das beste Material mit einem modernen De-sign verbindet, in dem Spiel und Far-be Hauptdarsteller sind und die Fan-tasie der Kids in den Vordergrund gestellt wird.

Passend zu den kälteren Tagen wird die Mode demnach kuschlig und auch „tierisch“ unbeschwert. Strick, Jeans und Tiermotive gehören da-bei zu den wichtigsten Themen. Unsere beiden zuckersüßen Models Sarah und Celina waren voll in ihrem Element und zeigen Ihnen die tolle Kinderherbstmode 2012 aus dem Modefachgeschäft C&A.

Zeitlose Herbstmode für kleine und große Mädchen

In diesem Herbst sind, neben bunten Klassikern mit reichlichen Verzierun-gen, auch dezente Looks sehr ange-sagt. Möchten Sie Ihr Kind wie die ganz Großen kleiden, so empfehlen sich erdige Töne, klare Schnitte und vor allen Dingen farbliche Abstim-mung. Denn diesen Herbst heißt es: weniger ist mehr. Der wilde, knallige Farbmix der Frühjahrs- und Sommer-kollektionen ist passé und so wird im Herbst 2012 mehr Wert auf ei-nen einheitlichen Look gelegt.

Auch die Schuhe für die Kids sind dieses Jahr ganz im Zeichen des abgestimmten Looks. So ist die Auswahl, auch farblich, so groß wie noch nie

und kann verschieden kombiniert werden. Ganz besondere Hingucker sind Schuhe, die sich an denen für Erwachsene orientieren. Die Kinder großer Stars machten es vor, Herstel-ler machten es nach! Und so finden sich Minischuhe mit kleinen Absät-zen neben kleinen Stiefeln mit Kunst-pelz.

Liebe Leserinnen und Leser des Sankt-Annen-Magazins,

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Die Kindermode wird erwachsener

Die Mode für Kinder wird folglich modischer und orientiert sich stär-ker am Stil und Design der Erwach-senenmode. Grund hierfür ist nicht nur ein wachsendes Gespür für die eigene Mode bei den Kleinen, son-dern auch das Bedürfnis der Eltern mit den Kindern ein einheitliches Bild abgeben zu können. Mutter und Tochter abgestimmt in perfekten Looks - dies ist eindeutig ein Trend für den Herbst 2012. Und dieser Trend kann vielfältig bedient wer-den. So können sich die kleinen und großen Mädchen wie richtige Top-models - zum Beispiel mit einem Ma-xipullover kombiniert mit Leggings - fühlen. Ganz wie die Großen!

Und natürlich ist auch hier ein Spiel mit Accessoires möglich - verspiel-te Haarreifen, Ketten, Armreifen oder Ohrringe liegen nach wie vor im Trend und können entweder in kindlicher Optik zu eher schlichterer Mode oder in dezenter Optik zu ver-spielter Mode kombiniert werden.

Alles in allem lässt sich also sagen, dass auch im Herbst 2012 viel auf Sie und Ihre Kinder zukom-men wird. Die Auswahl ist noch grö-ßer als in den Jahren zu-vor und begeistert sicher nicht nur unsere Top-Mo-dels Sarah und Celina.

Alles Liebe, Janina & Enrico

Sollten Sie Lust haben an einem Fotoshooting für unsere Ko-lumne mitzuwirken, dann schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] (folgende Angaben sind notwendig: Name, Alter, Tele-fonnummer, Foto). Wir freuen uns auf Sie.

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Sankt Annen MAGAZIN10. Oktober 2012

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Das Ur-Unternehmen der heute kurz als NORDSEE be-kannten Firma, wurde 1896 als „Deutsche Dampffische-rei-Gesellschaft NORDSEE“ in Bremerhaven gegründet. Die Flotte lief damals mit sie-ben Fischdampfern zum Fang aus und fischte von Anfang an nicht nach kleinen Fischen: Neben den Verbrauchern der Heimatregion sollten auch im küstenfernen Landesinneren

die Menschen dauerhaft mit hochwertigem Frischfisch ver-sorgt werden, lautete das ehr-geizige Ziel.Im gleichen Jahr eröffnete in Bremen die erste von vielen im Laufe der Zeit folgendenVerkaufsstellen. 1965 eröffne-te das erste NORDSEE-Res-taurant; als drittes Standbein kamen in den achtziger Jahren schließlich die Fisch-Snacks dazu, mit denen NORDSEE

den Wunsch nach einerseits frischem und gesundem und andererseits schnellem und unkompliziertem Fischgenuss erfüllte. Diese drei Geschäfts-bereiche – Gastronomie, Snackverkauf und Meeresbuf-fet – stellenbis heute die Erfolgsbasis von NORDSEE dar. Heute verfügt das Unternehmen über 417 Standorte in insgesamt 11 Län-dern, davon 339 in Deutsch-land. Was Brandenburg mit der Hälfte der Nordsee-Fischwelt vereint: Hier ist die Filiale ins Einkaufszentrum in-tegriert und seit der Eröffnung der Sankt-Annen-Galerie ein Dauerbrenner. Der Grund liegt in der leckeren, gesunden Viel-falt, die beim Matjes-Brötchen oder „Fish & Chips“ für den kleinen Hunger anfängt und beim Seelachsfilet als Tellerge-richt oder einem frischen Salat noch lange nicht aufhört. Emp-fohlen sei derzeit, weil im An-gebot (bis 04.11.), das Lachs-Ciabatta „Barbeque“ und das Flusskrebs-Ciabatta „Capre-se“. Köstlich!

Schmuck ist zum steten Be-gleiter des Menschen gewor-den. Zu Muscheln, Perlen und Knochen gesellten sich einst Edelmetalle und immer raffi-niertere Formen, Farben und Zusammenstellungen. Doch barg der Schmuck nicht nur optischen Reiz, sondern konn-te die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft de-monstrieren, einen religiösen Inhalt haben oder die Positi-on des Trägers innerhalb der gesellschaftlichen Hierarchie anzeigen. Ein Fest für Archäo-logen, denen sich mit solchen Funden Offenbarungen auftun – zur damaligen Gesellschaft, Mode, Herstellungsweise,

Rohstoffverarbeitung, zu Han-delsbeziehungen ...„Zu den schönsten und ef-fektvollsten Schmuckstücken vergangener Zeiten gehören ohne Zweifel die Pretiosen der frühmittelalterlichen Slawen“, weiß man im Archäologischen Landesmuseum in der Neu-städtischen Heidestraße 28 und zeigt einige in der Son-derausstellung „Schätze des Mittelalters“. Ab 15. Oktober (Eröffnung: 16 Uhr). Alle prä-sentierten Artefakte gehören zur Sammlung des Staatlichen Archäologischen Museums (PMA), viele davon werden erstmals ausgestellt. Hauptau-genmerk liegt auf Körper- und

Trachtenschmuck als Erzeug-nis mittelalterlichen Kunst-handwerks unter besonderer Beachtung des ästhetischen und technologischen Wertes. Geöffnet ist das Archäologi-sche Landesmuseum diens-tags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.

Kleines Versteck mit großer Wirkung: Die Cafissimo COM-PACT von Tchibo bietet neben bewährter Kaffeequalität ei-nen Kapselauswurf und integ-rierten Kapselauffangbehälter. Bis zu acht Tassen besten Kaf-fee aus 100% Tchibo Arabica Bohnen bereitet sie nachein-ander zu – ohne Entnehmen und Entsorgen der einzelnen Kapseln. Zu haben ist das neue Maschinenmodell Cafissimo COMPACT in den Farben Rot, Schwarz und Weiß in allen Tchi-bo-Filialen. Die neue und nun-mehr dritte Kapselmaschine der Cafissimo-Familie ist nicht nur praktisch, sondern mit mo-dernem Design und hochwer-tiger Verarbeitung auch ein echter Hingucker. Espresso, Caffè Crema oder Filterkaffee bereitet sie dank ihres spezi-ellen Brühdruckstufensystems im Handumdrehen mit jeweils optimalem Druck zu. Die luft-dicht versiegelten Cafissimo-

Aromakapseln sorgen dabei für die gewohnt hohe Qualität und unvergleichlichen Kaffee-genuss.

Neues vom TechnikmarktIm Zeichen des FischsSeit über 115 Jahren ein leckeres Ziel: NORDSEE

Schätze des MittelaltersNeue Ausstellung im Archäologischen Landesmuseum

Der Kaffee ist fertig!Kaffeegenuss mit der Cafissimo COMPACT

Die Cafissimo COMPACT ist ein Schmuckstück, das mit einem 3-Brühdruckstufensystem arbeitet und mit Kapselauffangbehälter, Ent-kalkungsanzeige und abnehmbarem Wassertank (1,2l) aufwartet. Foto: Tchibo

Das Interesse von Ausstellern und Anbietern, die Mall der Sankt-Annen-Gale-rie, zu bevölkern, ist ungebrochen. Zu den Stammgästen zählt das Autohaus Mothor, das jüngst dem Kleinen von VW, dem Up, einen großen Auftritt bot. Auch Fernseher, Beschattungstechnik, Süßes, Kosmetik, Literatur und Wein gaben temporär schon ihr Stelldichein. Wenn auch Sie den Freiraum der Ga-lerie für die Präsentation Ihrer Angebote nutzen möchten, setzen Sie sich mit dem Centermanagement unter Tel. 03381/ 213390 in Verbindung.

Filialleiter Thomas Schwan bedient gern selbst die Kundschaft, die in der Sankt-Annen-Galerie keinen Tag auf sich warten lässt. Foto: tms

Verkaufs-

offener

Sonntag4. November,

13 bis 18 Uhr!

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Sankt Annen MAGAZIN 10. Oktober 2012

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Sankt-Annen-Magazin – 10. Oktober 2012

Auflage: 141.000 Exemplare

Herausgeber: Werbegemeinschaft

Sankt-Annen-Galerie GbRNeustädtischer Markt 3,

14776 Brandenburg

Telefon 03381/213390, Telefax 03381/213391

www.sanktannengalerie.de

Redaktion:Dr. H. G. Huth

Anzeigen:Tibor Szabo

Herstellung/Druck:Brandenburger WochenblattDruckhaus Oberhavel GmbH

An den Dünen 12, GewerbeparkNord, 16515 Oranienburg

www.die-mark-online.de

Gewinnerder letzten AusgabeGewonnen hat Frau Denise

Madrian aus Genthin.

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Herzlichen Glückwunsch!

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Schicken Sie uns die Lösung auf einer Postkarte mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an die: Werbegemeinschaft Sankt Annen Galerie GbR,Neustädtischer Markt 3 in 14776 Brandenburg. Einsendeschluss ist der 26. Oktober 2012.

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