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LeseprobeAlle Analyse- und Reportingtools in einem Buch! Sie erfahren hier, wie Sie Ihre Unternehmensdaten professionell auswerten und aufbereiten. Die Autoren zeigen Ihnen, welche Werkzeuge Sie für welche Aufgabe am besten verwenden. Diese Leseprobe gibt Ihnen einen vertieften Einblick in den SAP Lumira Designer und zeigt Ihnen, wie Sie dieses Tool effizient nutzen.
Steve Blum, Torben Hügens, Alexander Schneider, Marcel Stefanski
Reporting und Analyse mit SAPSAP BusinessObjects und Embedded Analytics
799 Seiten, gebunden, 3. Auflage, Oktober 2017 79,90 Euro, ISBN 978-3-8362-5639-1
www.sap-press.de/4433
»SAP Lumira Designer« »Einleitung«
Inhaltsverzeichnis
Index
Die Autoren
Leseprobe weiterempfehlen
SAP-Wissen aus erster Hand.
269
7
Kapitel 7
SAP Lumira Designer
Mit dem SAP Lumira Designer können Sie State-of-the-Art-BI-Appli-
kationen aus einer Vielzahl von Datenquellen erstellen. Speziell kon-
zipiert wurde dieses Werkzeug jedoch für die Verwendung von SAP BW
und SAP HANA als Datenquellen. Die entwickelten Applikationen
können Sie auf beliebigen Endgeräten verwenden.
SAP Lumira 2.x besteht neben SAP Lumira Discovery noch aus dem SAP Lumira Desi-
gner. In diesem Kapitel geben wir Ihnen einen vertieften Einblick in den SAP Lumira
Designer und erläutern, wie Sie dieses Tool effizient nutzen können. Der SAP Lumira
Designer ist der Nachfolger des SAP BusinessObjects Design Studios 1.6, dessen Appli-
kationen Sie auch weiterhin in einem Kompatibilitätsmodus bearbeiten, speichern
und ausführen können. Hier ergeben sich jedoch zwei Nachteile: Erstens können Sie
keine neuen Funktionalitäten nutzen, die es in SAP Lumira 2.x gibt, und zweitens
können Sie diese Applikationen auch nicht in SAP Lumira Discovery nutzen. Wir
beginnen mit einem Überblick über die Architektur des SAP Lumira Designers und
erläutern zunächst den Aufbau der Entwicklungsumgebung, in die das Werkzeug
integriert ist. Nachfolgend stellen wir Ihnen die Komponenten vor, die zur Erstellung
und Ausführung einer Applikation zur Verfügung stehen, bevor wir auf die Scripting-
Sprache des SAP Lumira Designers eingehen. Danach zeigen wir Ihnen, wie Sie Casca-
ding Style Sheets (CSS) anwenden können, um das Layout Ihrer Lumira-Designer-
Applikationen zu verändern.
Der SAP Lumira Designer ist innerhalb der SAP-BI-Suite als Werkzeug positioniert,
mit dem Sie Dashboards und BI-Applikationen erstellen können. Lumira-Studio-
Applikationen werden mit einem Client erstellt, den Sie unabhängig von Ihrer Instal-
lation der SAP BusinessObjects Business Intelligence Platform (BI Platform) installie-
ren müssen. SAP-Lumira-Studio-Applikationen im 2.x-Format (.lumx) basieren auf
der SAPUI5.m-Bibliothek. Damit ist sichergestellt, dass die Applikationen sowohl auf
dem Desktop als auch auf mobilen Geräten ohne Probleme dargestellt werden kön-
nen. Vom SAP Lumira Designer unterstützte Datenquellen sind:
� Online und offline
– SAP BW: InfoProvider, BW Queries und BW Query Views
– SAP HANA: Calculation und Analytic Views
– UNX-Universen
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7 SAP Lumira Designer
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Unterstützung von Universen im SAP Lumira Designer
Beachten Sie, dass nicht alle Universentypen unterstützt werden. Eine aktuelle Liste
der unterstützten Universen (UNX) können Sie in der Anwendungshilfe unter http://
s-prs.de/v563926 finden.
� Nur offline
– Dateien
– Drittanbieter
Mischen von Datenquellen
Das Mischen von Datenquellen funktioniert nur, wenn Sie die Daten offline nutzen.
Die Daten aus den verschiedenen Quellen werden zuerst in die In-Memory Data
Engine (Velocity) geladen und können dann in den Applikationen genutzt werden
7.1 Architektur
In diesem Abschnitt erhalten Sie zunächst einen Überblick über die Architektur des
SAP Lumira Designers. Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Eclipse-basiertes
Werkzeug.
Integrierte Entwicklungsumgebung Eclipse
Der Funktionsumfang der offenen integrierten Entwicklungsumgebung (SAP Web
IDE) Eclipse kann mithilfe von Plug-ins um zusätzliche Features erweitert werden.
Der Designer des SAP Lumira Designers ist z. B. ein solches Plug-in. SAP nutzt diese
Technologie bereits seit einiger Zeit für andere Entwicklungs- und Designwerkzeuge.
Wenn ein Kunde bereits Erfahrungen mit einem anderen Eclipse-basierten Werk-
zeug gesammelt hat, wie z. B. SAP Composite Environment oder SAP HANA Studio,
hat die Integration in die offene Entwicklungsumgebung Eclipse für ihn den Vorteil,
dass die Einarbeitungszeit sehr viel geringer ist.
Das Eclipse-Plug-in SAP Lumira Designer stellt neben den Services zum Design der
Applikationen auch eine Engine zur Generierung der Webapplikationen des SAP
Lumira Designers bereit. Durch die in die Entwicklungsumgebung integrierte Engine
können Applikationen im WYSIWYG-Modus (What You See Is What You Get) erstellt
werden. Darüber hinaus können Applikationen im Rahmen der Entwicklung lokal
ausgeführt werden.
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7.1 Architektur
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7
Abbildung 7.1 zeigt die Arbeitsoberfläche des Eclipse-Plug-ins.
Abbildung 7.1 SAP Lumira Designer in Eclipse
Der SAP Lumira Designer ist ein BI-Werkzeug, das sich auf verschieden Plattformen
integrieren lässt. Als Plattformen für den SAP Lumira Designer kommen infrage:
� keine Plattform (Local Mode)
� SAP BusinessObjects BI Platform
Sie können für jede Applikation eine Plattform auswählen, indem Sie im SAP Lumira
Designer in der Menüleiste auf den Eintrag Tools klicken und dann Preferences wäh-
len. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie im Bereich General in einer Auswahlliste die
Plattform auswählen können (siehe Abbildung 7.2).
Unabhängig davon, welche Plattform Sie auswählen, stehen Ihnen im SAP Lumira
Designer grundsätzlich die gleichen Funktionen zur Verfügung. In den folgenden
Abschnitten gehen wir näher auf das Zusammenspiel zwischen dem SAP Lumira
Designer und den verschiedenen Plattformen ein.
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7 SAP Lumira Designer
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Abbildung 7.2 Auswahl der Plattform für den SAP Lumira Designer
7.1.1 Local Mode
Sie können den SAP Lumira Designer lediglich als Desktop-Version auf Ihrem Rech-
ner verwenden. In diesem Fall werden die SAP-Lumira-Designer-Applikationen auf
Ihrem Rechner gespeichert und auch dort angezeigt. Der Local Mode ist nur für soge-
nannte Proof-of-Concepts (PoC) geeignet, d. h., um zu zeigen, dass der SAP Lumira De-
signer für einen konkreten Anwendungsfall nutzbar ist, oder für Testzwecke, falls
Ihnen keine Plattform zur Verfügung steht.
Die Anbindung von BW-Datenquellen erfolgt in diesem Fall über die Datei sap-
logon.ini im Windows-Verzeichnis Ihres PCs unter %APPDATA%/SAP/Common. Die
Anbindung von SAP-HANA-Datenquellen erfolgt über eine ODBC-Verbindung (Open
Database Connectivity) mit SAP HANA. Um eine solche ODBC-Verbindung zu erstel-
len, müssen Sie auf Ihrem Rechner den SAP HANA Client installieren, um den ent-
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7.1 Architektur
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sprechenden Treiber einzurichten. Ein Zugriff auf Universen ist im lokalen Modus
nicht möglich.
Auch wenn Ihre Lumira-Designer-Applikationen nur auf Ihrem Rechner gespeichert
werden, können Sie diese teilen, indem Sie den eingebetteten Webserver verwenden,
um den externen Zugriff zu ermöglichen. Um einen externen Zugriff auf Ihre Appli-
kationen zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Tools und dann auf Preferences in der Lumira-
Designer-Menüleiste.
2. Wählen Sie Application Design.
3. Aktivieren Sie die Checkbox Allow external access to embedded Web server.
Anschließend können Sie und andere Anwender über einen Quick-Response-Code
(QR-Code) von einem mobilen Gerät aus auf die lokalen Applikationen zugreifen
(siehe Abbildung 7.3).
Abbildung 7.3 Export einer lokal gespeicherten Applikation mittels QR-Code
Der externe Zugriff auf Ihre lokal gespeicherten SAP-Lumira-Designer-Applikationen
funktioniert, solange sich das Zugriffsgerät (z. B. iPad) im selben Netzwerk befindet
und der SAP Lumira Designer auf Ihrem Rechner gestartet ist.
7.1.2 SAP BusinessObjects BI Platform nutzen
Wenn Sie Ihre Lumira-Designer-Applikationen auf der BI Platform speichern, müs-
sen Sie mindestens die SAP BusinessObjects BI Platform 4.0 SP05 Patch 9 verwenden.
Das Transportieren der Applikationen erfolgt in diesem Fall über die Hochstufver-
waltung (LCM) der Central Management Console (CMC). Sie können Verbindungen
zu SAP BW, SAP HANA und Universen erstellen, und das sogar innerhalb einer einzi-
gen Applikation.
Die Verbindung zu Ihrem BW-System wird in diesem Fall als OLAP-Verbindung auf
der BI Platform angelegt. Bild- und CSS-Dateien werden im BI Launchpad hochgela-
den und verwaltet. Um sicherzustellen, dass Ihre Bilddateien richtig angebunden
werden können, laden Sie die Dateien direkt über die Eigenschaften des SAP Lumira
Designers auf die BI Platform, nicht aber aus dem BI Launchpad heraus. Um eine Bild-
datei in das BI Launchpad hochzuladen, gehen Sie zunächst zu den Eigenschaften
einer Image-Komponente der Kategorie Basic Components (siehe Abbildung 7.4). Kli-
cken Sie auf den Wert der Eigenschaft Image, erscheint ein Button mit drei Punkten
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7 SAP Lumira Designer
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. Klicken Sie auf diesen Button, um Ihren Rechner nach der Bilddatei zu durchsu-
chen, die Sie in das BI Launchpad hochladen möchten.
Abbildung 7.4 Bilddateien in das BI Launchpad hochladen
Als alternative Speicherung der Bilddateien im BI Launchpad können Sie die Bilder
direkt auf dem Webserver (z. B. Apache Tomcat) Ihrer BI Platform speichern. Dies hat
den Vorteil, dass stets auf die Dateien zugegriffen werden kann, unabhängig davon,
wo Sie Ihre SAP-Lumira-Designer-Applikation gespeichert haben. Beachten Sie, dass
SAP-Lumira-Designer-Applikationen nur in SAP BusinessObjects Mobile auf mobilen
Geräten verwendet werden können, wenn Sie Ihre Applikationen auf der BI Platform
speichern.
7.1.3 SAP Lumira Documents Mode
Dies ist der neue Standardmodus, der die Erstellung von SAP-Lumira-Dokumenten
unterstützt, die beliebig viele Analysenanwendungen, Composites, MIME-Objekte
und/oder Offline-Datensätze enthalten können, die mit SAP Lumira Discovery
erstellt wurden.
Der SAP Lumira Documents Mode (Lumira Documents Mode) ist ein Modus, bei dem
Sie immer lokal arbeiten und zusätzlich entscheiden, ob Sie mit der BI Platform ver-
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7.1 Architektur
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7
bunden sein wollen. Es ist immer möglich, Dokumente im Ordner SAP-Lumira-Doku-
mente zu bearbeiten oder zu erstellen, egal ob Sie mit einer BI Platform verbunden
sind oder nicht. Wenn Sie mit der BI Platform verbunden sind, kann auch jedes auf
der Plattform gespeicherte Dokument bearbeitet werden. Technisch, wenn Sie im
SAP Lumira Documents Modus arbeiten, bearbeiten Sie immer ein Dokument, das
lokal auf Ihrem PC/Laptop gespeichert ist. Dies bedeutet, dass Sie zuerst die Doku-
mente herunterladen müssen, die bearbeitet werden sollen, wenn Sie mit der BI Plat-
form verbunden sind.
Getrennt von der BI Platform arbeiten
Wenn Sie mit der BI Platform verbunden waren, ist es möglich, die von der BI Platform
heruntergeladenen Dokumente auch zu bearbeiten, wenn Sie von der BI Platform
getrennt sind. Dieser spezielle Bearbeitungsmodus ist jedoch sehr begrenzt, da Sie
keine neuen Dokumente erstellen bzw. mit (Online-)Datenquellen arbeiten können.
Wenn Sie im SAP Lumira Documents Mode arbeiten, mit der BI Platform verbunden
sind und Änderungen an einer Anwendung oder einem Composite speichern, wird
das Dokument nur lokal abgespeichert. Sie können zu jedem Zeitpunkt entscheiden,
ob Sie Ihre lokalen Änderungen auf die Plattform hochladen möchten.
BI-Platform-Version und lokale Version
Wenn mehrere Benutzer das gleiche Dokument entweder in SAP Lumira Discovery
oder im SAP Lumira Designer nach dem Herunterladen von der BI Platform ändern,
kann jeder Benutzer seine Änderungen speichern und das Dokument wieder auf der
BI Platform veröffentlichen. Im SAP Lumira Designer wird Ihnen mitgeteilt, dass das
Dokument auf der BI Platform geändert wurde, wenn Sie versuchen das geänderte
Dokument auf die BI Platform hochzuladen. Wenn Sie beschließen, die lokale Version
mit der BI-Platform-Version zu überschreiben, aber nicht die lokalen Änderungen
verlieren möchten, können Sie auch Abbrechen oder Speichern unter wählen, um
das lokal modifizierte Dokument auf der BI Platform unter einem anderen Namen zu
speichern. Danach können Sie die Synchronisation starten, um Ihre lokale Version
mit der BI-Platform-Version zu überschreiben.
7.1.4 Vergleich der SAP-Lumira-Designer-Plattformen
Nachdem wir nun alle verfügbaren Plattformen für den SAP Lumira Designer erläu-
tert haben, stellt Tabelle 7.1 die verschiedenen Optionen noch einmal einander
gegenüber.
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7 SAP Lumira Designer
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7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
Die Entwicklungsumgebung des SAP Lumira Designers starten Sie über den folgen-
den Pfad im Windows-Startmenü:
SAP Business Intelligence � SAP BusinessObjects Lumira � Lumira Designer
7.2.1 Anmeldevorgang
Abhängig davon, ob Sie die erstellten Dokumente auf der BI Platform oder lokal
abspeichern möchten, erscheint während des Starts ein abweichendes Anmeldebild.
Sie können diese Einstellung im Menü unter Tools � Preferences � Application Mode �
General � Preferred Startup Mode ändern. Abbildung 7.5 zeigt exemplarisch die
Anmeldung an einer BI Platform.
Geben Sie Benutzernamen und Passwort für die BI Platform ein. Die Webservice-URL
folgt dem folgenden Aufbau: http://<BO-Server>:<Port>/dwsbobje/services/Session.
Im Feld Authentication können Sie die Quelle für die Berechtigungsprüfung auswäh-
len. Im Standard ist dies die Enterprise-Authentifizierung. Eventuell hat Ihr Syste-
madministrator aber auch andere Typen für die Berechtigungsprüfung zur
Verfügung gestellt, z. B. Windows Active Directory und SAP.
Nach einem Klick auf OK erfolgt die Anmeldung an der BI Platform. Möchten Sie die-
sen Schritt überspringen und nur lokal arbeiten, können Sie auch auf Skip klicken.
Analyseapplikationen, die im Local Mode erstellt wurden, müssen Sie nachträglich
auf einer der unterstützten Plattformen publizieren, um sie für andere Benutzer zur
Verfügung zu stellen.
Plattform Zentraler Zugriff Bild- und
CSS-Verwaltung
Fähigkeit zum mobilen
Zugriff
Local Mode nur temporär über
einen eingebette-
ten Webserver
lokaler Rechner temporär über einen ein-
gebetteten Webserver
und den Internetbrowser
des mobilen Geräts
BI Platform BI Launchpad Daten werden im BI
Launchpad gespeichert.
Das Hochladen erfolgt
im SAP Lumira Designer.
SAP BusinessObjects
Mobile
Tabelle 7.1 Vergleich der SAP-Lumira-Designer-Plattformen
5639.book Seite 276 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
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7
Auch beim Starten im SAP Lumira Documents Mode wird ein Anmeldedialogfeld
angezeigt. Es erlaubt Ihnen, entweder eine Verbindung zu einer BI Platform herzu-
stellen, offline zu arbeiten (dies bedeutet, dass Sie von der BI Platform getrennt sind)
oder das Design-Tool zu beenden.
Abbildung 7.5 Anmeldung an der BI Platform im SAP Lumira Designer
Ist die Anwendung SAP Lumira Designer vollständig geladen, wird Ihnen ein Will-
kommensbild angezeigt. Hier haben Sie verschiedene Optionen dazu, was Sie als
Nächstes tun können (siehe Abbildung 7.6):
� Einstieg in die Arbeit mit dem SAP Lumira Designer (Getting Started)
� Eine neue Analyseapplikation erstellen (Create Analysis Application)
� Eine kurz zuvor bearbeitete Analyseapplikation öffnen (Recently-Used Analysis
Application)
� Nützliche Links mit weiteren Informationen zum SAP Lumira Designer ansehen
(Useful Links)
Um eine neue Analyseapplikation zu erstellen, haben Sie zwei Möglichkeiten (siehe
Abbildung 7.7):
1. Klicken Sie im Menü auf Application � New 1.
2. Klicken Sie auf den Button Create Analysis Application im Willkommensbild 2.
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7 SAP Lumira Designer
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Abbildung 7.6 Willkommensbild im SAP Lumira Designer
Abbildung 7.7 Neue Analyseapplikation anlegen
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7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
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Anschließend müssen Sie (sofern Sie sich im ersten Schritt z. B. an der BI Platform ange-
meldet haben) einen Ordner (Folder) auswählen bzw. anlegen (siehe Abbildung 7.8).
Abbildung 7.8 Einstellungen für die neue Analyseapplikation vornehmen
Zudem müssen Sie für jede Analyseapplikation einen Namen angeben (Application
Name). Sie können für Ihre Applikation entweder ein Standard-Template oder das
Ready-to-Run-Template nutzen:
� Blank
leere Analyseapplikation
� Basic Analysis Layout
Template mit Tabellen, Grafiken und einem Filterbereich
� Basic Layout
Template mit benutzerdefinierten und erweiterbaren CSS-Container-Komponen-
ten, wie z. B. Kopfzeile, Seitenkopf oder Seiteninhalt
� Planning Layout
Template mit Tabellen, Grafiken und einem Filterbereich, optimiert für die Daten
aus der Planung
� Tabstrip Layout
Template beinhaltet einen LAYOUT CONTAINER mit HEADER und PAGE. Innerhalb
der PAGE beinhaltet es einen PAGEBOOK CONTAINER mit mehreren TABS auf 2
Leveln
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� Generic Analysis
Template mit Tabellen, Grafiken und einem Filterbereich, bei dem Sie die Daten-
quelle nach dem Ausführen der Applikation einbinden können.
Durch einen Klick auf Create wird das gewählte Template als Grundlage für Ihre Ana-
lyseapplikation verwendet. In unserem Beispiel verwenden wir das leere Template,
sodass eine leere Analyseapplikation im SAP Lumira Designer angezeigt wird (siehe
Abbildung 7.9).
Abbildung 7.9 Leere Analyseapplikation
7.2.2 Die einzelnen Views
Die Entwicklungsumgebung des SAP Lumira Designers setzt sich aus den folgenden
Views zusammen:
1 Dokumente (Documents)
2 Komponenten (Components)
3 Übersicht (Outline)
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7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
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4 Designbereich
5 Fehlermeldungen in den Skripten (Script Problems)
6 Eigenschaften (Properties)
7 Weitere Eigenschaften (Additional Properties)
In den folgenden Abschnitten gehen wir auf diese Views ausführlicher ein.
Dokumente
Der Dokumenten-View steht Ihnen nur im SAP Lumira Documents Mode zur Verfü-
gung. Er ist die zentrale Sicht für das Ändern und Erstellen von Dokumenten. Diese
Ansicht hat entweder einen oder zwei Wurzelknoten, von denen einer immer den
Ordner SAP Lumira Documents und der andere die BI Platform darstellt. Wenn Sie off-
line arbeiten, wird der Knoten BI Platform Documents nur angezeigt, wenn Sie bereits
zuvor mit einer BI Platform verbunden waren und mindestens ein Dokument herun-
tergeladen haben. Andernfalls wird der Knoten ausgeblendet.
Anstatt eine neue Applikation anzulegen, müssen Sie hier zuerst ein Dokument
(siehe Abbildung 7.10) anlegen oder ein vorhandenes Dokument auswählen. Dieses
Dokument dient sozusagen als Container für Ihre Applikation. Wenn Sie bereits ein
Dokument in SAP Lumira Discovery erstellt haben, finden Sie hier sowohl alle erstell-
ten Datenquellen als auch Ihre erstellten Stories, inklusive Visualisierungen.
Abbildung 7.10 Dokument im Dokumenten-View erstellen
Folgende Datenquellen können Sie im Dokumenten-View nutzen:
� SAP BW-Systeme aus dem Dialog SAP Logon
� SAP HANA
� Offline-Datenquellen, die von SAP Lumira Discovery erstellt und innerhalb des
Dokuments gespeichert wurden
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7 SAP Lumira Designer
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Composites
Eine der wichtigsten Neuerungen im SAP Lumira Designer, die Sie nur über den
Dokumenten-View nutzen können, ist das Composite. Das Composite erstellen Sie,
wie Ihre Applikation, auch im Dokumenten-View in Ihrem Dokument (siehe Abbil-
dung 7.11). Das Composite ist eine neue App im App-Konzept, mit dem Sie wiederver-
wendbare Inhalte erstellen können, die dann in der Palette des Komponenten-Views
angezeigt werden. Im Composite können Sie außer den Planungsobjekten sämtliche
Komponenten nutzen, die Sie auch in einer Applikation nutzen können. Sie können
hier sowohl komplexe Templates erstellen als auch einzelne Teile wie Kopfzeilen
oder Fußzeilen. Somit sind Sie in der Lage, generische und konfigurierbare Kompo-
nenten nur mit Bordmitteln, ohne den Weg über das SDK, zu erstellen.
Abbildung 7.11 Composite im Dokumenten-View erstellen
Komponenten
Der Komponenten-View (Components) stellt die Komponenten zur Gestaltung von
Applikationen zur Verfügung. In Abbildung 7.10 sehen Sie die im SAP Lumira Desig-
ner zur Verfügung stehenden Komponenten, die wir uns in Abschnitt 7.6, »Kompo-
nenten«, im Detail ansehen. Über den Komponenten-View können Sie die
Eigenschaften der einzelnen Komponenten nicht verändern. Er dient ausschließlich
zur Auswahl einer Komponente, die anschließend per Drag & Drop in die Applika-
tion eingefügt wird.
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7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
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Die Komponenten sind nach ihrer Funktion und Verwendungsart in Gruppen
gegliedert:
� Tabellenkomponenten (Table Components) dienen der Darstellung von Daten in
Tabellenform aus einer zugeordneten DataSource. Sie benötigen daher immer
eine DataSource, um abgebildet werden zu können.
� Grafikkomponenten (Chart Components) dienen der Darstellung von Daten in
einer Grafik aus einer zugeordneten DataSource. Sie benötigen daher immer eine
DataSource, um abgebildet werden zu können.
� Filterkomponenten (Filter Components) werden zur Filterung von Komponenten
genutzt, die einer DataSource zugeordnet sind.
� Basiskomponenten (Basic Components) können zur Gestaltung von Applikationen
verwendet werden. Im Gegensatz zu den Tabellen,- bzw. Grafikkomponenten
benötigen diese Komponenten keine DataSource. Über die im SAP Lumira Desig-
ner verfügbare Skriptsprache können Sie diesen Basiskomponenten aber Funktio-
nen zuweisen, z. B. für die Filterung von Werten einer DataSource. Die Funktionen
können Sie über den bereitgestellten Skripteditor (siehe Abschnitt 7.2.3, »Skript-
editor«, und Abschnitt 7.3, »BI Action Language (BIAL)«) bearbeiten.
� Container-Komponenten (Container Components) werden zur Formatierung und
Positionierung der einzelnen Komponenten einer Applikation verwendet. Auch
diese Komponenten benötigen keine Verbindung zu einer DataSource, da sie
keine Daten anzeigen.
Übersicht
Der Übersichts-View (Outline) gibt einen Überblick über alle Komponenten einer
Applikation in Form einer Komponentenhierarchie. Zusätzlich werden die globalen
Variablen (Global Variables), Data Sources, Planungsobjekte (Planning Objects), das
Layout und die technischen Komponenten (Technical Components) einer Applika-
tion aufgeführt. Abbildung 7.12 zeigt eine beispielhafte Übersicht.
Über das Kontextmenü der DataSources können Sie z. B. den Initial View der Data-
Source editieren. Außerdem können Sie über den Übersichts-View jede Komponente
einzeln selektieren, was bei vielen verwendeten Komponenten im Designbereich
aufwendig sein kann.
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Abbildung 7.12 Übersichts-View im SAP Lumira Designer
Designbereich
Der Designbereich dient zur Positionierung der Komponenten einer Applikation.
Abbildung 7.13 zeigt eine Komponente mit variabler Höhe und Breite.
Das Konzept hinter der Definition der Position und der Größe einer Komponente
erklären wir anhand der Breite. Um die Position und die Breite zu bestimmen, sind
drei Werte notwendig:
� Abstand der Komponente zum linken Rand
� Breite der Komponente
� Abstand der Komponente zum rechten Rand
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7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
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Abbildung 7.13 Komponente im Designbereich
Eine zentrale Layout-Eigenschaft einer Applikation ist, dass die Größe des Ausgabe-
bereichs variabel ist. Daher ist immer einer der drei Werte ein variabler Wert (Auto).
In Abbildung 7.12 ist dies der rechte Rand der Komponente. Im Designbereich werden
jeweils nur die fix festgelegten Werte angezeigt. Um einen dieser fixen Werte in
einen variablen Wert umzuändern, genügt es, im Designbereich auf diesen fixen
Wert zu klicken.
Abbildung 7.14 Eigenschaften des Adaptive Layouts
Eine neue Funktionalität im SAP Lumira Designer ist das anpassungsfähige Layout
(Adaptive Layout). Diese Funktionalität ermöglicht es allen Komponenten, die Teil
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dieser Container Komponente sind, sich automatisch anzupassen, wenn sich die
Bildschirmgröße ändert. Somit passt sich eine Applikation automatisch jedem End-
gerät (Desktop, Tablet, Smartphone) an und muss nicht mehr separat für jedes End-
gerät optimiert werden. Abbildung 7.14 zeigt die Eigenschaften des Adaptive Layouts.
Die Positionierung der Komponenten im Designbereich erfolgt per Drag & Drop.
Neue Komponenten fügen Sie ebenfalls per Drag & Drop aus dem Komponenten-
View hinzu. Der Quelltext einer Applikation wird als XML-Dokument gespeichert
und kann prinzipiell auch manuell angepasst werden. Dies wird aber von SAP nicht
unterstützt und auch nicht empfohlen. Um Ergänzungen an den Applikationen vor-
zunehmen, kann das Software Development Kit des SAP Lumira Designers verwen-
det werden.
Eigenschaften
Über den Eigenschaften-View (Properties) können die Parameter der Komponenten
einer Applikation, die Applikation selbst und die zur Applikation definierten Data-
Sources verändert werden. Abbildung 7.15 zeigt links die Eigenschaften einer Basis-
komponente vom Typ Button und rechts die Eigenschaften einer Analysekompo-
nente vom Typ Chart.
Abbildung 7.15 Eigenschaften zweier Komponenten vom Typ »Button« und »Chart«
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7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
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Die Eigenschaften sind in Gruppen angeordnet, z. B. General und Display. Abhängig
von der gewählten Komponente, sind mehr oder weniger Eigenschaften verfügbar.
Zusätzlich stehen für einige Komponenten auch erweiterte Eigenschaften (Additio-
nal Properties) zur Verfügung. Die Gruppen Allgemein (General) und Layout sind für
alle aktuell verfügbaren Komponenten vorhanden. Über die Gruppe Ereignis (Events)
können Sie den Komponenten Ereignisse zuweisen, die durch den Anwender ausge-
löst werden können. Hierzu werden über den Skripteditor sogenannte Skripte hinter-
legt (siehe den folgenden Abschnitt 7.2.3, »Skripteditor«). Die Skripte werden
ausgeführt, wenn das entsprechende Ereignis eintritt oder durch den Benutzer aus-
gelöst wird.
7.2.3 Skripteditor
Der Skripteditor ist das zentrale Werkzeug innerhalb des SAP Lumira Designers, um
Applikationen und Komponenten interaktiv zu gestalten. Die meisten Komponen-
ten und auch die Applikation selbst bieten die Möglichkeit, in Skripten die Eigen-
schaften unter Events zu hinterlegen. Im Skripteditor werden Ihnen die Befehle der
BI Action Language (siehe Abschnitt 7.3) angeboten, die für die jeweilige Komponente
oder die Applikation zur Verfügung stehen. Diese können je nach gewählter Kompo-
nente variieren.
Mithilfe des Skripteditors erstellen Sie die Skripte, die aufgrund von ausgelösten oder
eingetroffenen Ereignissen auszuführen sind. Jede Komponente hat hierbei einen
Namen, auf den Sie in den Skripten referenzieren können. Abbildung 7.15 zeigt die
Bearbeitung einer Skriptanweisung zur Komponente Filterpanel und dem Ereignis
On Apply.
Abbildung 7.16 Skripteditor im SAP Lumira Designer
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Neben den Komponenten stellen auch die DataSources einer Applikation und die
Applikation selbst eine Instanz dar. In Abbildung 7.14 wird mithilfe der Methode
isVisible() die Sichtbarkeit der Komponente verändert. Die verfügbaren Methoden
sind innerhalb des Skripteditors dokumentiert. Die zu einer Komponente zur Verfü-
gung stehenden Methoden können Sie über die Tastenkombination (Strg) + Leer-
taste ermitteln. Im Kontextmenü werden Ihnen alle bereitstehenden Methoden
angezeigt. Auch können Sie Befehle zur Steuerung der Ablauflogik verwenden, der-
zeit zumindest IF-THEN-ELSE-Schleifen. Aktuell haben Sie nicht die Möglichkeit, wie-
derverwendbare Skriptanweisungen zu erstellen.
7.2.4 Applikationseigenschaften
Sie können die Applikationseigenschaften auf einem der folgenden Wege aufrufen:
� Klicken Sie auf eine leere Stelle des Arbeitsbereichs Ihrer Applikation.
� Klicken Sie im Bereich Outline auf den Namen Ihrer Applikation.
Anschließend werden die Applikationseigenschaften wie in Abbildung 7.17 darge-
stellt.
In der Kategorie General finden Sie die folgenden Eigenschaften:
� Name
Hier wird der Name Ihrer Applikation angezeigt.
� Type
Hier steht der Typ der Applikation; dies ist konstant Analysis Application.
� Description
Hier finden Sie eine Beschreibung zu Ihrer Applikation. Diese erscheint, wenn Sie
im BI Launchpad mit dem Mauszeiger über den Namen der Applikation fahren,
oder im Eigenschaftendialog.
� Folder
Dieser zeigt den Pfad zu Ihrer Applikation an.
� Created by
Hier sehen Sie, wer die Applikation erstellt hat.
� Creation Time und Last Modification Time
Datum und Uhrzeit der Erstellung bzw. letzten Änderung der Applikation erfahren
Sie hier.
� CUID
Dies ist der eindeutige Schlüssel der Applikation.
� Content Version
Hier sehen Sie die Lumira-Designer-Version, mit der die Applikation zuletzt
gespeichert wurde.
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7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
289
7
Abbildung 7.17 Applikationseigenschaften
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In der Kategorie Behavior finden Sie die folgenden Eigenschaften:
� Maximum Number of Steps
Diese Eigenschaft ist im Standard auf Null gesetzt bzw. deaktiviert. Wenn Sie den
Wert z. B. auf 5 setzen, hat der Benutzer der Applikation die Möglichkeit, fünf
Schritte innerhalb der Applikation zurückzugehen. Der empfohlene Maximalwert
ist 20. Sobald die Eigenschaft auf einen Wert größer als Null gesetzt ist, wird auch
die Reset-Funktion aktiviert.
� Drag and Drop between Components
Hier können Sie festlegen, ob Drag-&-Drop-Operationen zwischen verschiedenen
Komponenten erlaubt sind. Diese Eigenschaft ist standardmäßig auf false gesetzt,
was bedeutet, dass Drag-&-Drop-Operationen nicht zwischen Komponenten aus-
geführt werden können. Drag-&-Drop-Operationen innerhalb einer einzigen
Komponente sind immer noch möglich, wenn z. B. die Crosstab-(Component-)
Level-Eigenschaft auf true gesetzt ist. Setzen Sie diese Eigenschaft auf true, wenn
Sie Drag-&-Drop-Operationen zwischen den Komponenten aktivieren möchten
(z. B. zwischen dem Navigationsfeld und dem Crosstab).
� Disable Browser Context Menu
Hier sehen Sie, ob das Browser-Kontextmenü für die Applikation global deakti-
viert ist. Diese Eigenschaft ist standardmäßig auf false gesetzt, was bedeutet, dass
es nicht deaktiviert ist. Setzen Sie diese Eigenschaft auf true, wenn Sie das Brow-
ser-Kontextmenü für die Applikation deaktivieren möchten.
In der Kategorie Display finden Sie die folgenden Eigenschaften:
� SAPUI5 m Mode
Applikationen im 2.x-Format (.lumx) basieren immer auf der SAPUI5.m-Bibliothek.
Diese Eigenschaft ist standardmäßig auf true gesetzt, was bedeutet, dass diese
Applikation im SAPUI5.m-Modus läuft. Diese Eigenschaft würde nur auf false ste-
hen, wenn Sie eine ältere Applikation mit dem 1.6-Format (.biapp) im Kompatibi-
litätsmodus geöffnet haben.
� Theme
Ein Theme bestimmt das Aussehen aller Komponenten. Auch wenn es spezielle
Desktop- und Mobile-Themes gibt, können Sie Ihre Applikationen, unabhängig
vom Theme, auf mobilen Geräten anzeigen. Die Auswahl des Themes bestimmt
nur das Aussehen der Komponenten.
� Compact Form Factor
Der Compact Form Factor ist der Rendering-Modus für Desktop-Style-Anwendun-
gen im SAPUI5-m-Modus. Diese Eigenschaft ist standardmäßig auf true gesetzt, was
bedeutet, dass Komponenten dieser Applikation im Desktop-Stil des SAPUI5-m-
Modus ausgeführt werden. Setzen Sie diese Eigenschaft auf false, wenn Sie eine
Applikation nur für mobile Endgeräte erstellen möchten.
5639.book Seite 290 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung
291
7
� Custom CSS
Hier setzen Sie den Pfad zu der zentralen CSS-Datei (siehe Abschnitt 7.5, »Casca-
ding Style Sheets (CSS)«).
� Position of Message Button
Falls Fehler oder Warnungen zur Laufzeit auftreten, erscheint ein Button, über den
Sie sich weitere Details anzeigen lassen können. Diese Eigenschaft bestimmt, wo
der Button erscheint.
� Loading Indicator delay
Hier wird der Zeitverzug des Ladezeigers in Millisekunden beim Starten der Appli-
kation angezeigt.
� Position of Message Window
Falls ein Benutzer weitere Details zu einer Warnung oder einem Fehler durch
einen Klick auf den Message Button anfordert, erscheint das Message-Fenster.
Diese Eigenschaft steuert die Position des Message-Fensters.
� Displayed Message Types
Hier steuern Sie, welche Art von Meldungen angezeigt werden. Sie können zwi-
schen nur Fehlermeldungen, Fehlermeldungen und Warnungen oder keine Mel-
dungen auswählen.
In der Kategorie Prompts, den Eingabeaufforderungen aus der Datenquelle, finden
Sie die folgenden Eigenschaften:
� Merge Prompts
Diese Eigenschaft gibt an, ob dieselben Eingabeaufforderungen (Variablen), die in
verschiedenen Datenquellen in einer Applikation verwendet werden, zusammen-
geführt werden. Wenn diese Eigenschaft auf true gesetzt ist, kann die gleiche Vari-
able, die in mehreren Abfragen verwendet wird, nur einmal eingegeben werden.
Wenn diese Eigenschaft dagegen auf false gesetzt ist, muss die gleiche Variable,
die in mehreren Abfragen verwendet wird, für jede Abfrage separat eingegeben
werden.
� Force Prompts on Startup
Diese Einstellung steuert, ob Prompts zwingend angezeigt werden, bevor die
Applikation startet.
� Prompt Settings
Mit dieser Einstellung können Sie steuern, welche Prompts angezeigt werden und
in welcher Reihenfolge.
� Maximum Number of Members
Hier können Sie die Anzahl angezeigter Werte hinter einem Prompt einschränken.
� Design Studio 1.x Bookmark Loading
Diese Eigenschaft gibt das Verhalten von Status und Aufforderungen beim Laden
5639.book Seite 291 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
292
eines Design Studio 1.x Bookmarks an. Auf diese Weise können Sie, das Verhalten
beim Laden eines Design Studio 1.x Bookmarks bestimmen.
In der Kategorie Planning finden Sie die folgenden Eigenschaften:
� Planning Connection
In dieser Eigenschaft sehen Sie die Verbindung für Planungsszenarien.
� Planning Model
Diese Eigenschaft zeigt Ihnen den Namen des Planungsmodells.
In der Kategorie Events finden Sie die folgenden Eigenschaften:
� On Variable Initialization
Hier können Sie Standardwerte für Prompts hinterlegen.
� On Startup
Hier können Sie BIAL-Code hinterlegen, der vor dem eigentlichen Starten der
Applikation ausgeführt wird.
� On Background Processing
Hier können Sie Code hinterlegen, der als Hintergrundprozess ausgeführt wird
(siehe Abschnitt 7.9.1, »Background Processing«).
� On Before Prompts Submit
Dieses Ereignis wird aufgerufen, wenn der Button OK im Dialogfeld Eingabeauf-
forderungen angeklickt wird und bevor Variablen übergeben werden. Dies ermög-
licht es Ihnen, Variablenwerte zwischen Datenquellen zu kopieren und bedeutet,
dass Sie nicht unbedingt die gleiche Variable für jede Abfrage manuell eingeben
müssen.
7.3 BI Action Language (BIAL)
Der SAP Lumira Designer bietet eine eigene Programmiersprache, um Flexibilität zur
Laufzeit durch Erweiterungen zu erreichen. Diese Skriptsprache wird BI Action Lang-
uage (BIAL) genannt und orientiert sich in ihrer Syntax an JavaScript. Beachten Sie
allerdings, dass BIAL nicht mit JavaScript gleichgesetzt werden kann, da BIAL eine
Untermenge von JavaScript darstellt. Eine typische Anweisung in BIAL sieht folgen-
dermaßen aus:
<Komponente>.<Methode>(<Argumente>)
So können Sie beispielsweise folgendes Skript ausführen, wenn auf einen Button
geklickt wird, um die Überschrift einer Textkomponente zu setzen:
TEXT_1.setText("Hallo Welt");
5639.book Seite 292 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.3 BI Action Language (BIAL)
293
7
Groß- und Kleinschreibung in BIAL
Beachten Sie, dass für BIAL die Groß- und Kleinschreibung wichtig ist. So gilt schon
dann ein Befehl als fehlerhaft, wenn auch nur ein einziger Buchstabe entsprechend
falsch geschrieben wurde. Wird eine Zeile als fehlerhaft ausgewiesen, wird wiede-
rum der ganze Skriptblock als fehlerhaft angezeigt. Damit werden alle Zeilen vor und
nach dem Fehler nicht ausgeführt.
In BIAL gelten die folgenden allgemeinen Regeln:
� Alle Befehle enden mit einem Semikolon (;).
� Überflüssige Leerzeichen werden ignoriert, außer wenn diese innerhalb von
Strings vorkommen.
� Groß- und Kleinschreibung ist wichtig.
� Einzelne Codezeilen können mit einem doppelten Schrägstrich (//) am Anfang der
Zeile auskommentiert werden.
� Sie können mehrere Zeilen gleichzeitig auskommentieren, wenn Sie am Anfang
einen Schrägstrich und einen Stern (/*) und am Ende einen Stern und einen
Schrägstrich platzieren (*/).
Wie in jeder anderen Programmiersprache wird empfohlen, dass Sie den Code immer
mit Kommentaren versehen, um die Wartung zu vereinfachen. In BIAL existieren
verschiedene Datentypen, die in Tabelle 7.2 mit je einem Beispiel aufgelistet sind.
7.3.1 Wizard
Um die Skriptsprache BIAL im SAP Lumira Designer zu nutzen, müssen Sie kein Pro-
grammierer sein; eigentlich müssen Sie nicht einmal den Code selbst in die Applika-
Datentyp Beispiel
String "Hallo Welt"
Integer 123
Float 123.45
Boolean True
String Array ["A","B"]
Integer Array [1, 2]
JSON {"key": "value"}
Tabelle 7.2 Datentypen in BIAL
5639.book Seite 293 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
294
tion eintippen. Der SAP Lumira Designer bietet einen Wizard an (siehe Abbildung 7.18),
der Ihnen immer geeignete Elemente für das Coding zur Verfügung stellt. Um den
Wizard aufzurufen, verwenden Sie einfach das Tastenkürzel (Strg) + Leertaste, wäh-
rend Sie den Code im Skripteditor implementieren.
Abbildung 7.18 Code-Wizard im Skripteditor
7.3.2 Variablen
Variablen werden genutzt, um (Zwischen-)Ergebnisse, z. B. von Berechnungen, zu
speichern. Es gibt zwei Arten von Variablen: globale und lokale. Globale Variablen
werden verwendet, um Werte zu speichern, auf die verschiedene Komponenten
zugreifen sollen. Sie können globale Variablen auch verwenden, um mithilfe einer
URL Parameter an den SAP Lumira Designer zu übergeben. Solche URL-Parameter
sind Parameter, die der URL der Applikation angehängt werden. Damit können Sie
Werte von einer Lumira-Designer-Applikation in die nächste übertragen. Um globale
Variablen als URL-Parameter nutzen zu können, muss der Name der Variablen mit
einem großen X beginnen. Um eine globale Variable anzulegen, gehen Sie wie folgt
vor:
1. Gehen Sie in der Übersicht (Outline) zu den globalen Variablen (Global Variables),
und erstellen Sie im Kontextmenü eine neue globale Variable.
2. Wählen Sie die neue Variable aus, und gehen Sie auf die Eigenschaften.
3. Geben Sie einen Namen, einen Typ und einen Standardwert für die Variable ein. In
der Spalte Expose as URL Parameter geben Sie mit true oder false an, ob die Varia-
ble als URL-Parameter dienen soll (siehe Abbildung 7.19).
5639.book Seite 294 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.3 BI Action Language (BIAL)
295
7
Abbildung 7.19 Globale Variablen anlegen
Nachdem Sie eine globale Variable angelegt haben, können Sie von jeder Kompo-
nente aus auf diese zugreifen, indem Sie anstelle eines konkreten Wertes den Namen
der globalen Variablen im Skripteditor angeben. Mit der folgenden Referenz könnten
Sie beispielsweise die in Abbildung 7.19 angelegte Variable in einer Komponente ver-
wenden:
TEXT_1.setText(Variable1);
Sie können auch den Wert einer globalen Variablen verändern, indem Sie von einer
beliebigen Komponente aus z. B. den folgenden Code anwenden:
Variable1 = "Hallo Welt";
Die Lebensdauer einer globalen Variablen ist unbegrenzt, solange die Applikation
geöffnet ist. Im Gegensatz dazu beschränkt sich die Lebensdauer einer lokalen Varia-
blen auf eine einzige Prozedur einer Komponente, z. B. das Skript, das beim Klick auf
einen Button ausgeführt wird. Sie können eine lokale Variable definieren, indem Sie
das Schlüsselwort var am Anfang einer Zeile verwenden, gefolgt von dem Namen der
zu erstellenden Variablen und dem initialen Wert:
var Variable2 = "Hallo Welt";
7.3.3 Operatoren
In Tabelle 7.3 finden Sie einen Überblick über die Operatoren, die Ihnen im SAP
Lumira Designer zur Verfügung stehen.
Operator Bedeutung Beispiel Ergebnis
+ Konkatenation AB + CD ABCD
+ Summe 1 + 2 3
Tabelle 7.3 Operatoren in BIAL
5639.book Seite 295 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
296
7.3.4 Arrays und Schleifen
Ein Array ist eine Ansammlung von Objekten eines gemeinsamen Datentyps. Sie
können beispielsweise die Zahlen 1, 2 und 3 gemeinsam in einer einzigen Variablen
speichern, nämlich in einem Array. Im SAP Lumira Designer deklarieren Sie ein sol-
ches Array beispielsweise wie folgt:
var array = [1, 2, 3];
Um auf die Elemente eines Arrays zuzugreifen, müssen Sie durch die Elemente des
Arrays iterieren; dies wird Schleife genannt. Eine Schleife wird im SAP Lumira Desig-
ner mit dem Schlüsselwort forEach erstellt. Im folgenden Beispiel wird ein Array aus
Zahlen deklariert, um anschließend mit einer Schleife auf jedes einzelne Element
zuzugreifen und diese Elemente aufzuaddieren:
var sum = 0;var array = [1, 2, 3];array.forEach(function(element, index) {sum = sum + element;});
Mit dieser Technik können Sie z. B. durch Wertelisten iterieren, indem Sie die Werte-
liste als Array deklarieren.
+ Konkatenation 1 + A 1A
- Substraktion 3–1 2
* Multiplikation 2*2 4
/ Division 4/2 2
< (=) kleiner als 1<2 true
> (=) größer als 1>2 false
= = überprüft, ob die Operanden gleich sind. 1 = = 1 true
!= überprüft, ob die Operanden ungleich sind. 1 != 1 false
&& logisches Und true && true true
|| logisches Oder true || false true
! logisches Nicht (Umkehrung) !true false
Operator Bedeutung Beispiel Ergebnis
Tabelle 7.3 Operatoren in BIAL (Forts.)
5639.book Seite 296 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.4 Applikation erstellen
297
7
7.4 Applikation erstellen
In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie eine einfache Applikation im SAP
Lumira Designer erstellen. Als Basis hierfür nehmen Sie eine BW Query. Um diese BW
Query verwenden zu können, müssen Sie zunächst eine neue DataSource anlegen.
Hierzu klicken Sie entweder im Menü des SAP Lumira Designers mit der linken Maus-
taste auf den Button Add DataSource oder mit der rechten Maustaste auf den Knoten
Data Source im Übersichts-View und wählen anschließend im Kontextmenü den
Eintrag Add DataSource. Es öffnet sich der Dialog zum Einfügen einer DataSource
(siehe Abbildung 7.20).
Abbildung 7.20 DataSource anlegen
Zunächst wählen Sie über den Button Browse hinter dem Feld Connection eine
Datenverbindung aus. Diese Datenverbindung müssen Sie zuvor auf dem BI Server
in der Central Management Console angelegt haben. Nachdem Sie die Datenverbin-
dung bestimmt haben, können Sie die BW Query für Ihre Applikation auswählen.
Hierzu klicken Sie auf den Button Browse hinter dem Feld Data Source. Im letzten
Schritt können Sie den Namen der DataSource verändern. Standardmäßig wird als
Name immer DS_<Zahl> verwendet. Zu einer Applikation können Sie eine beliebige
Anzahl an DataSources anlegen.
Die angelegte DataSource steht Ihnen anschließend im Übersichts-View zur Verfü-
gung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DataSource, können Sie im Kon-
textmenü Edit Initial View auswählen, um den Erstaufriss der BW Query zu verän-
5639.book Seite 297 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
298
dern. Sie müssen hierzu nicht in den BEx Query Designer wechseln, sondern können
einfache Änderungen direkt im Initial View vornehmen (siehe Abbildung 7.21).
Durch einen Klick auf OK und Create Crosstab können Sie direkt aus dem Initial View
heraus eine Tabelle auf der Basis der BW Query erstellen lassen. Möchten Sie die
Datenquelle für eine andere Komponente verwenden, verlassen Sie den Initial View
durch einen Klick auf OK.
Abbildung 7.21 Erstaufriss einer BW Query ändern
Als Beispiel möchten wir jetzt dem Designbereich eine Chart-Komponente hinzufü-
gen. Hierzu ziehen Sie die Komponente Chart aus dem View Analytic Components in
den Designbereich. Anschließend können Sie die zuvor erstellte DataSource per
Drag & Drop mit dem Chart verbinden (siehe Abbildung 7.22). Alternativ können Sie
im Eigenschaften-View den Parameter Data Binding auf den Wert Data Selection
umstellen.
Neben dem Chart soll noch eine Komponente Filter Panel eingefügt werden, damit
der Benutzer die verwendeten Daten filtern kann. Auch für das Filter Panel können
Sie die DataSource entweder per Drag & Drop oder im Eigenschaften-View festlegen.
5639.book Seite 298 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.4 Applikation erstellen
299
7
Abbildung 7.22 DataSource per Drag & Drop mit einer Komponente verbinden
Um die erstellte Applikation zu testen, können Sie die Applikation entweder direkt
lokal auf dem Client oder über die BI Platform ausführen (siehe Abbildung 7.23). Um
die Applikation über die BI Platform ausführen zu können, muss zuvor das Add-on
für den SAP Lumira Designer in Ihrem System installiert worden sein.
Abbildung 7.23 Wahl der Ausführungsoption
Die erstellte Applikation können Sie bei deren Ausführung im Browser sofort testen
und sehen, ob z. B. die von Ihnen vorgesehene Filterung auf bestimmte Werte eines
Merkmals hin möglich ist (siehe Abbildung 7.24).
5639.book Seite 299 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
300
Abbildung 7.24 Erstellte Applikation ausführen
Für dieses einfache Beispiel haben Sie bisher keine Skripte benötigt, da das Filter
Panel automatisch auf die Datenquelle wirkt. Da beide Komponenten, Chart und Fil-
ter Panel, auf derselben Datenquelle basieren, werden ausgewählte Filterwerte auch
in das Chart übernommen. Sie könnten aber eine Tabelle zu unserer Beispielapplika-
tion hinzufügen. Diese Tabelle basiert auf derselben Datenquelle wie die anderen
Komponenten. Über ein Skript könnten Sie dann steuern, dass beim Klick auf eine
Zeile der Tabelle automatisch auch das Chart und das Filter Panel beeinflusst werden.
Es lassen sich somit relativ einfach komplexe Interaktionen des Benutzers in einer
Applikation umsetzen.
Positiv fällt auf, ist, dass alle Komponenten, sobald Sie sie mit DataSources verbun-
den haben, direkt die Daten anzeigen, sodass Sie direkt im SAP Lumira Designer
einen Eindruck von der fertigen Applikation gewinnen (WYSIWYG-Funktion). Diese
Funktion ist innerhalb des Clients möglich, da in der Entwicklungsumgebung eine
eigene Instanz der Engine zur Generierung der Applikation integriert ist.
Im Beispiel haben wir die Komponenten bisher wahllos im Designbereich positio-
niert. Zur genaueren Positionierung und Formatierung der Komponenten bietet es
sich an, die Layout-Komponenten zu verwenden, z. B. das Grid Layout.
5639.book Seite 300 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.5 Cascading Style Sheets (CSS)
301
7
7.5 Cascading Style Sheets (CSS)
Die Formatierung wird im SAP Lumira Designer mit Cascading Style Sheets (CSS) vor-
genommen. CSS ist eine Technik, die im Zusammenhang mit HTML-Seiten im Web
bekannt wurde. Mit CSS können Sie das Aussehen der Komponenten im SAP Lumira
Designer anpassen. In der Regel gibt es zwei Eigenschaften einer Komponente, die es
Ihnen erlauben, CSS zu verwenden:
� CSS Style
� CSS Class
Über die Eigenschaft CSS Style können Sie Ihren CSS-Code direkt in der Komponente
eingeben. Dies ist nützlich, um während der Dashboard-Entwicklung die Auswirkun-
gen Ihres CSS-Codes direkt nachzuvollziehen, ganz ohne Verzögerungen. Um bei-
spielsweise die Schriftgröße des Textes in einer Textkomponente zu verändern, geben
Sie für die Eigenschaft CSS Style einer Textkomponente den folgenden Code ein:
font-size: 15px;
Sie können diesen Code auch zentral in eine separate Datei auslagern und auf ein-
zelne Elemente aus der zentralen CSS-Datei zurückgreifen. Mit dieser Vorgehens-
weise können Sie Ihren CSS-Code in vielen Applikationen verwenden. Eine Änderung
der zentralen Datei wirkt sich dann auf alle Applikationen aus, die auf diese Datei ver-
weisen. Um diese Dateien nutzen zu können, müssen Sie die Eigenschaft CSS Class
verwenden. Hier können Sie keinen Code eingeben, sondern stattdessen geben Sie an
dieser Stelle den Namen einer CSS-Klasse an, die Sie zuvor in einer zentralen CSS-
Datei definiert haben. Den Namen der zentralen CSS-Datei geben Sie in den Eigen-
schaften der Applikation im Feld Custom CSS ein.
Um mithilfe einer zentralen CSS-Datei beispielsweise die Schriftgröße einer Text-
komponente zu verändern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Erstellen Sie eine Datei mit der Erweiterung ».css« (z. B. mit dem Notepad++), bei-
spielsweise custom.css.
2. Geben Sie als Inhalt der CSS-Datei den folgenden Code ein:
.klasse_1 {font-size: 15px;}
Das Wort nach dem Punkt bezeichnet den Namen Ihrer selbst definierten CSS-
Klasse. Innerhalb der geschweiften Klammern befindet sich die Eigenschaft, die
Sie mit dieser Klasse anwenden möchten.
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7 SAP Lumira Designer
302
3. Laden Sie die Datei auf Ihre Plattform hoch. Falls Sie lokal arbeiten, reicht es, wenn
Sie die Datei in demselben Ordner speichern wie Ihre Applikation.
4. Verweisen Sie auf die zentrale CSS-Datei, indem Sie in den Applikationseigen-
schaften unter Custom CSS auf Ihre CSS-Datei verweisen. Wenn Sie lokal arbeiten,
geben Sie hier einfach den Namen der CSS-Datei an, z. B. custom.css.
5. Schließlich müssen Sie der Textkomponente den Namen der CSS-Klasse bekannt
machen, indem Sie in den Eigenschaften der Komponente die Eigenschaft CSS
Class mit dem Namen der Klasse ergänzen, in unserem Beispiel ist das klasse_1.
Beachten Sie, dass das CSS zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet.
Nutzung der CSS Styles vermeiden
Wir empfehlen Ihnen, immer auf die Eigenschaft CSS Styles zu verzichten und Ihren
CSS-Code stattdessen in einer zentralen CSS-Datei zu verwalten, um den Wartungs-
aufwand zu minimieren.
7.5.1 Layout von Standardkomponenten anpassen
Um das Aussehen existierender Komponenten zu verändern, müssen Sie die existie-
renden Klassen der jeweiligen Komponenten überschreiben. Wie die existierenden
Klassen zu den Standardkomponenten aussehen, erfahren Sie, indem Sie den Stan-
dard-CSS-Code mit einem CSS Inspector inspizieren. Ein CSS Inspector hilft Ihnen
dabei, das CSS einer Internetseite zu durchsuchen. Im Internet Explorer ist z. B. ein
CSS Inspector in den sogenannten Developer Tools integriert. Sie können die
Developer Tools des Internet Explorers aufrufen, indem Sie die Taste (F12) betätigen,
während Sie eine bestimmte Webseite besuchen.
7.5.2 Button anpassen
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie das Aussehen eines Buttons ändern können.
Abbildung 7.25 zeigt einen Button im Standard-Layout.
Abbildung 7.25 Standard-Button
Um die Standard-CSS-Styles eines Buttons herauszufinden, öffnen Sie eine Lumira-
Designer-Applikation, die einen Button enthält, öffnen z. B. die Developer Tools des
Internet Explorers und klicken auf die Registerkarte CSS. Klicken Sie dann in der
5639.book Seite 302 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.5 Cascading Style Sheets (CSS)
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7
Symbolleiste auf den Mauszeiger ( ) und anschließend auf einen Button in der Lu-
mira-Designer-Applikation. Sie sehen eine CSS-Analyse, ähnlich der Analyse in Ab-
bildung 7.26.
Abbildung 7.26 CSS-Inspektion mit den Developer Tools des Internet Explorers
Auf der linken Seite sehen Sie das Document Object Model (DOM) der HTML-Seite
Ihrer Lumira-Designer-Applikation. Auf der rechten Seite sehen Sie alle CSS-Eigen-
schaften aus allen CSS-Klassen, die das Aussehen des Buttons verändern. In der DOM-
Darstellung sehen Sie blau markiert die Zeile im HTML-Code, die für die Button-Kom-
ponente verantwortlich ist. Sie können diese Zeile (siehe Listing 7.1) über das Kon-
textmenü in die Zwischenablage kopieren:
<button class="sapMBtn sapMBtnBase zenControl zenSapMBtnFixHeight"id="BUTTON_1_button"style="width: 213px; height: 74px;" data-sap-ui="BUTTON_1_button"><div class="sapMBtnDefault sapMBtnHoverable sapMBtnInner sapMBtnText
sapMFocusable sapMIE"id="BUTTON_1_button-inner" style="height: 74px;"><span class="sapMBtnContent" id="BUTTON_1_button-content"style="line-height: 74px;">Button</span><div class="sapMBtnFocusDiv"></div></div></button>
Listing 7.1 HTML-Code zur Definition eines Buttons
Der HTML-Code beschreibt vor dem Gleichheitszeichen die Attribute des Elements
Button. Wichtig für den SAP Lumira Designer sind die Codeausschnitte für die Attri-
bute class und style. Hinter dem Attribut class werden alle CSS-Klassen aufgelistet,
die den Button beeinflussen. Diese Klassen sind hierarchisch aufgebaut, und ihre
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7 SAP Lumira Designer
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Werte werden entsprechend vererbt. Hinter dem Attribut style werden die CSS-
Codezeilen aufgelistet, die nur für das aktuelle Element (hier den Button) gelten, und
nicht z. B. aus einer Klasse gelesen werden.
!important-Schlüsselwort
Die Attribute, die hinter dem Attribut style stehen, können Sie in Ihrem Code nur
überschreiben, indem Sie vor dem Ende der Zeile !important hinzufügen, z. B.:
height: 40px !important;
Den Developer Tools können Sie entnehmen, dass die Eigenschaft zur Definition des
Button-Hintergrunds von der Klasse sapMBtn bestimmt wird (siehe Abbildung 7.27).
Wenn Sie die Checkbox zu der Eigenschaft background-color deaktivieren, sehen Sie
sofort eine Veränderung der Button-Komponente: Der Button-Hintergrund wird
von transparent auf RGB (240, 240, 240) gesetzt.
Abbildung 7.27 Klasse für den Hintergrund eines Buttons
Indem Sie die Klasse aus Abbildung 7.27 in Ihre CSS-Datei übernehmen, können Sie
also den Hintergrund verändern. Beispielsweise können Sie die Farbe des Hinter-
grundes mit dem folgenden Code ändern:
.sapMBtn {background-image: #009900;
Haben Sie diesen CSS-Code in einer ausgelagerten Datei eingegeben und in Ihrer
Applikation auf diese CSS-Datei verwiesen, wird Ihr Button wie in Abbildung 7.28 dar-
gestellt.
Browser-Cache löschen
Wenn Sie mit dem CSS arbeiten, wird das CSS Ihrer Applikation von Ihrem Internet-
browser im Speicher (Cache) gehalten. Dies führt dazu, dass Sie Änderungen Ihres
CSS-Codes nicht sofort in der Anwendung sehen können. Um die neuen Änderungen
zu sehen, müssen Sie den Browser-Cache löschen. Im Internet Explorer können Sie
den Browser-Cache löschen, indem Sie bei gehaltener (Strg)-Taste mit der rechten
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7.6 Komponenten
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7
Maustaste auf Ihre Applikation klicken und anschließend im Kontextmenü Refresh
auswählen. Dies funktioniert sowohl bei der Ausführung Ihrer Lumira-Designer-
Applikation als auch während der Entwicklung innerhalb des SAP Lumira Designers.
Abbildung 7.28 Veränderter Button
Durch das Überschreiben der Eigenschaft background-image werden alle Buttons in
Ihrer Lumira-Designer-Applikation an den neuen CSS-Code angepasst. Um eine bes-
sere Kontrolle darüber zu haben, welche Buttons von dem CSS-Code betroffen sind,
können Sie an dieser Stelle auch Ihre eigenen Klassen verwenden. Durch den folgen-
den Code können Sie eine Klasse namens ButtonKlasse_1 definieren:
.ButtonKlasse_1 .sapMBtn {background-image: #009900;
Anschließend können Sie durch Zuweisung der Klasse ButtonKlasse_1 bestimmen,
welche Buttons in Ihrer Applikation keinen Hintergrund aufweisen sollen.
Automatische Codegenerierung
Es gibt im Internet viele Webseiten, über die Sie im WYSIWYG-Modus CSS-Code
generieren können, z. B. http://css3.me oder http://selfcss.org. Sie können dort bei-
spielsweise eine Farbe aus einer Farbpalette auswählen, woraufhin Ihnen die Seite
anzeigt, wie der CSS-Code zu dieser Farbe aussieht. Diesen CSS-Code können Sie
dann direkt in Ihre CSS-Dateien übernehmen.
CSS-Editoren nutzen
Schreiben Sie Ihren CSS-Code mit einem Editor, wie z. B. Notepad++. Dieser unter-
stützt Sie u. a. durch ein farbiges Syntax-Highlighting und hilft Ihnen so, keinen syn-
taktischen Fehler zu begehen.
7.6 Komponenten
Um Analyseapplikationen zu gestalten, stellt der SAP Lumira Designer analog zum
BEx Web Application Designer verschiedene Komponententypen zur Verfügung, die
wir im Folgenden beschreiben.
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7 SAP Lumira Designer
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7.6.1 Analytische Komponenten
Abbildung 7.29 zeigt die verschiedenen analytischen Komponenten, die Ihnen im
SAP Lumira Designer zur Verfügung stehen und die wir im Folgenden beschreiben.
Abbildung 7.29 Analytische Komponenten im SAP Lumira Designer
Über die Komponente Chart 1 stehen Ihnen die folgenden Chart-Typen zur Auswahl:
� Column
Zur Verfügung stehen ein einfaches Säulendiagramm, ein Kombinations-Chart,
auch mit zwei x-Achsen, ein gestapeltes Säulendiagramm, auch auf 100 % nor-
miert, sowie ein Säulendiagramm mit zwei x-Achsen.
� Bar
Dieser Chart-Typ bietet ein einfaches Balkendiagramm, ein Kombinations-Chart,
ein gestapeltes Balkendiagramm, auch auf 100 % normiert, sowie ein Balkendia-
gramm mit zwei x-Achsen.
� Stacked Column
Die gestapelten Säulendiagramme zeigen die Beziehung jedes Elements zum Gan-
zen an und vergleichen den Betrag jeder Komponente mit einer Gesamtmenge
über Kategorien.
� Stacked Bar
Gestapelte Balkendiagramme werden verwendet, um die Beziehung jedes Ele-
ments zum Ganzen anzuzeigen, wobei der Betrag jeder Komponente mit einer
Gesamtmenge über Kategorien verglichen wird.
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7.6 Komponenten
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7
� Marimekko
Das Marimekko ist ein Balkendiagramm, das sowohl durch Breite als auch durch
Höhe kommuniziert. Damit kann jeder Balken zwei Maße mit der Größe des Bal-
kens sowie zwei Dimensionen durch Stapeln von Werten von Abmessungen in
einem einzigen Balken und den Achsenbeschriftungen vermitteln.
� Waterfall
Zur Verfügung steht ein Wasserfalldiagramm, das auch horizontal sowie gestapelt
verwendet werden kann.
� Bullet
Ein Bullet-Chart-Typ kann verwendet werden, um den Fortschritt auf ein Ziel
anzuzeigen. Sie müssen zuerst Grenzwerte für die Maßnahme festlegen, mit der
Sie arbeiten.
� Line
Zur Verfügung stehen ein einfaches Liniendiagramm, ein horizontales Liniendia-
gramm sowie ein Liniendiagramm mit zwei x-Achsen.
� Stacked Area
Gestapelte Flächendiagramme können für mehrere Datenreihen mit Teil-zu-
Ganz-Beziehungen verwendet werden oder um eine kumulative Wertereihe zu
zeigen.
� Pie
Zur Verfügung stehen ein Tortendiagramm sowie ein Diagramm mit multiplen
»Torten«.
� Donut
Der Donut-Chart-Typ wird verwendet, um den Prozentsatz einer Art von Dimen-
sion innerhalb eines Maßes zu zeigen.
� Scatter Plot
Verwenden Sie einen Scatterplot, um herauszufinden, ob es eine Korrelation zwi-
schen zwei spezifischen Maßnahmen gibt.
� Bubble
Um die Korrelation zwischen drei Maßnahmen zu sehen, verwenden Sie ein Bla-
sendiagramm. Sie zeigen ein Maß auf jeder Achse, und ein drittes Maß spiegelt
sich in der Größe der Blase.
� Heat Map
Die Teile auf einer Heat Map ändern die Farbe auf der Grundlage des Wertes der
Maßnahme. Heat Maps sind eine bequeme Weise, um ein großes Volumen der
Datenpunkte in einem Diagramm darzustellen, das einfach zu lesen ist.
� Tree Map
Das Tree Map Chart funktioniert ähnlich wie die Heat Map. Der Unterschied
besteht darin, dass sich die Dimensionskacheln, je nach Wert der Maßnahme,
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7 SAP Lumira Designer
308
ändern. Tree Maps sind auf eine einzige Maßnahme und Dimension pro Dia-
gramm beschränkt.
� Numeric Point
Verwenden Sie ein Numeric Point Chart, um Summen auf einen Blick zu zeigen.
Numerische Punkte können auch mit Schwellenwerten erhöht werden. Wenn die
Schwellen aktiviert sind, ändert sich die Farbe der Zahl, um zu zeigen, wo sie in den
Schwellenwert fällt.
� Line Chart for Time Series
Eine weitere Möglichkeit, um Trends im Laufe der Zeit zu zeigen, ist ein Zeitreihen-
plan. Durch die Wahl eines Zeitreihendiagramms können Sie leicht nach verschie-
denen Zeiträumen filtern. Diese Grafik würde z. B. schnell zeigen, ob ein Projekt
vor oder hinter dem Zeitplan liegt und wann die größten Abweichungen vom Zeit-
plan auftraten.
� Scatter Plot for Time Series
Verwenden Sie dieses Chart, um herauszufinden, ob es eine Korrelation zwischen
zwei spezifischen Maßnahmen über einen bestimmten Zeitraum gibt.
� Bubble Chart for Time Series
Um die Korrelation zwischen drei Maßnahmen über einen bestimmten Zeitraum
zu sehen, verwenden Sie dieses Blasendiagramm. Es zeigt ein Maß auf jeder Achse,
und ein drittes Maß spiegelt sich in der Größe der Blase.
� Tag Cloud
Ein Tag Cloud Chart ist eine monodimensionale Visualisierung, die die Daten als
Wörter darstellt, wobei die Schriftgröße ihr relatives Gewicht im Datensatz verkör-
pert.
� Box Plot
Box-Plots zeigen die Verteilung von Daten auf der Grundlage einer Fünf-Zahlen-
Zusammenfassung: Minimum, erstes Quartil, Median, drittes Quartil und Maxi-
mum. Wenn Datensätze einzelne Punkte mit extrem hohem Maximum oder über-
raschend niedrigem Minimum aufweisen, werden sie als Ausreißer angezeigt.
� Radar
Radardiagramme sind nützlich, um die Verteilung der Werte über die Dimensio-
nen zu sehen und Ausreißer auszumachen. Diese Diagramme können verwendet
werden, um zu sehen, welche Werte für eine bestimmte Dimension hoch oder
niedrig sind.
� Funnel
Die Trichtergrafik können Sie nutzen, um sich den prozentualen Anteil jedes Wer-
tes anzeigen zu lassen. Je größer der Wert, desto weiter oben im Trichter wird er
angezeigt.
5639.book Seite 308 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.6 Komponenten
309
7
� Parallel Coordinates
Das ist eine Visualisierung von hochdimensionalen Strukturen und multivariater
Daten. Anders als im Streudiagramm, in dem zwei Koordinatenachsen rechtwink-
lig zueinander angeordnet sind, verlaufen sie hier parallel und in gleichem
Abstand. Jede Linie von links nach rechts entspricht dabei einem Datenpunkt und
wird durch einen Polygonzug mit Ecken auf den parallelen Achsen dargestellt.
� Tree
Beim Tree Chart sind Sie auf zwei Dimensionen beschränkt, wobei die erste
Dimension immer den Wurzelknoten darstellt.
Die Auswahl des Chart-Typs erfolgt in den Eigenschaften der Chart-Komponente
über Chart Configuration im Bereich Display (siehe Abbildung 7.30).
Abbildung 7.30 Auswahl des Chart-Typs
Die in Abbildung 7.29 gezeigte Komponente Tabelle (Crosstab) 2 ermöglicht die
tabellarische Darstellung von Daten. Kreuztabellen zeigen Datenpunkte nur als
Werte an, anstatt eine visuelle Darstellung dieser Werte vorzusehen. Infolgedessen
sind sie nützlich, wenn Ihre Analyse davon abhängt, genaue Werte zu betrachten
oder Daten aus mehreren Maßnahmen mit verschiedenen Skalen oder Maßeinhei-
ten zu untersuchen. Sie können auch bedingte Formatierungen in Kreuztabellen ver-
wenden, um nennenswerte Datenpunkte zu identifizieren und Summen in den
Zeilen oder Spalten hinzuzufügen.
5639.book Seite 309 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
310
Der Dimensionsfilter (Dimension Filter) 3 erlaubt die Filterung auf einen Wert einer
Dimension. Hierzu wählen Sie in den Eigenschaften des Dimensionsfilters die Daten-
quelle und das Ziel des Filters aus. Anschließend wählen Sie die Dimension in der
Datenquelle aus, auf die der Filter angewendet werden soll. Über den Dimensionsfil-
ter können Sie immer nur auf eine Dimension hin filtern, während Sie beim Filter
Panel auch auf mehrere Dimensionen hin filtern können.
Das Filter Panel 4 erlaubt demgegenüber die Filterung auf eine oder mehrere Dimen-
sionen einer Datenquelle. Hierzu wählen Sie die Datenquelle in den Eigenschaften
des Filter Panels aus, woraufhin automatisch alle Dimensionen der Datenquelle in
das Filter Panel eingefügt werden. Sie können nur das Filtern oder beide Möglichkei-
ten in einem Filter Panel anbieten. Navigieren bedeutet in diesem Zusammenhang,
dass Dimensionen dynamisch den Zeilen und/oder Spalten einer Tabelle hinzuge-
fügt werden können. Diese Eigenschaft verändern Sie im Bereich Properties � Display
� Mode (siehe Abbildung 7.31).
Abbildung 7.31 Eigenschaften des Filter Panels einstellen
7.6.2 Basiskomponenten
Die in Abbildung 7.32 gezeigten Basiskomponenten (Basic Components) umfassen
die im Folgenden beschriebenen Designelemente.
Über Buttons 1 können Sie verschiedene Funktionen mithilfe der integrierten
Skriptsprache des SAP Lumira Designers (siehe Abschnitt 7.3, »BI Action Language
(BIAL)«) aufrufen. Auch die Checkbox 2 ermöglicht den Aufruf verschiedener Funkti-
onen, in diesem Fall die Selektion oder Deselektion der Checkbox. Die Checkbox
Group 3 zeigt mehrere Checkboxen an, jeweils für ein Element. Alle Checkboxen
sind vertikal ausgerichtet. Sie ermöglichen es Ihnen, innerhalb der Applikation zu
interagieren.
5639.book Seite 310 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.6 Komponenten
311
7
Abbildung 7.32 Basiskomponenten des SAP Lumira Designers
Um z. B. einen Filter einer Datumsdimension zu verändern, können Sie die Kompo-
nente Date Field verwenden 4. Durch einen Klick auf die Kalenderblätter am rechten
Rand der Komponente öffnet sich eine Kalendersicht, in der der Benutzer das
gewünschte Datum auswählen kann. Über ein geeignetes Skript können Sie so auf
ein bestimmtes Datum hin filtern.
Die Drop-down-Box 5 können Sie z. B. nutzen, um einen Wert einer Dimension als
Filterwert auszuwählen. Hierzu müssen Sie die Drop-down-Box zunächst mithilfe
eines Skripts mit den Werten einer Dimension füllen. Zusätzlich benötigen Sie ein
Skript, das bei der Selektion eines Wertes ausgewählt wird, um die Datenquelle ent-
sprechend zu filtern.
Um Text darzustellen, gibt es drei Komponenten: Formatted Text View 6, Text q und
Text Area r. Bei der Komponente Formatted Text View haben Sie im Unterschied zur
Komponente Text die Möglichkeit, in den Additional Properties den anzuzeigenden
Text in einem Editor zu formatieren (Abbildung 7.33).
5639.book Seite 311 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
312
Abbildung 7.33 Formatierter Text im SAP Lumira Designer
In der Komponente Text können Sie die Darstellung des Textes nur über die entspre-
chende CSS-Klasse oder Standardformate (Properties � Display � Style) formatieren.
Möchten Sie längere Texte mit Detailformatierungen und Zeilenumbrüchen darstel-
len, empfiehlt sich die Verwendung des Formatted Text Views. Soll demgegenüber
z. B. nur eine Überschrift eingefügt werden, eignet sich hierzu die Komponente Text.
Die Komponente Text Area ermöglicht es Ihnen, benutzerspezifischen Text während
der Laufzeit der Applikation zu schreiben.
Die Komponente Icon 7 zeigt Icons an. Die Icons können Sie entweder aus einem
Satz von Standard-Icons, die von SAP geliefert werden, oder aus einer benutzerdefi-
nierten Schriftart im TTF- oder OTF-Format auswählen.
Um z. B. ein Unternehmenslogo in Ihre Applikation einzubinden, verwenden Sie die
Komponente Image 8. Ist die Grafik noch nicht auf Ihrem BI Server abgelegt, können
Sie über den Dialog Open Image die Grafik auf den Server hochladen und anschlie-
ßend zur Verwendung auswählen.
Über die Komponente Input Field 9 können die Benutzer Ihrer Applikation Text in
ein Feld eingeben. Beachten Sie, dass eine Formatierung des eingegebenen Textes
nicht möglich ist. Zudem müssen Sie berücksichtigen, dass der eingegebene Text
derzeit nicht gespeichert werden kann. Somit ist die Komponente derzeit nur sehr
eingeschränkt zu nutzen.
Über die Komponente Link j können Sie eine URL hinterlegen die Sie aus der Appli-
kation heraus aufrufen möchten.
Listendarstellungen ermöglichen es dem Benutzer, einen Wert, z. B. einer Dimension
auszuwählen. Dieser Wert kann anschließend als Filterwert auf eine Datenquelle wir-
ken. Hierzu steht die Komponente Listbox k zur Verfügung. Ähnlich wie über die
Listbox kann auch durch eine Radiobutton Group m eine Liste von Werten zur Filte-
rung einer Dimension zur Verfügung gestellt werden. Durch die Auswahl des ent-
sprechenden Radiobuttons und die Hinterlegung eines Skripts kann auf den
ausgewählten Wert hin gefiltert werden.
Die Komponente Progress Indicator l zeigt den Fortschritt eines Prozesses grafisch an.
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7.6 Komponenten
313
7
Mit der Komponente Segmented Button n können Sie mehrere Buttons nebeneinan-
der als Gruppe in Ihre Applikation aufnehmen.
Über die Komponente Shape o haben Sie die Möglichkeit, aus einer großen Auswahl
von Formen und Gebilden zu wählen.
Die Komponente Switch p ist eine Benutzeroberflächensteuerung, die für den Wech-
sel zwischen binären Zuständen verwendet wird. Sie können die Taste, die sich auf
dem Switch befindet, ziehen oder tippen, um den Zustand zu ändern.
Eine weitere Button-Komponente ist der Toggle Button s, bei dem Sie zwischen
gedrücktem und normalem Zustand umschalten können.
Die Komponente Tree t können Sie an eine Hierarchie einer Dimension anbinden.
Wenn die Dimension keine Hierarchie hat, zeigt die Komponente eine einfache Liste an.
7.6.3 Container-Komponenten
Um Formatierungen Ihrer Applikation zu ermöglichen, stehen verschiedene Con-
tainer-Komponenten zur Verfügung, die wir im Folgenden beschreiben.
Durch die Verwendung des Grid Layouts (siehe Abbildung 7.34) können Sie verschie-
dene Komponenten auf einer Seite darstellen. Die Komponenten werden hierbei
jeweils einer Grid-Zelle zugewiesen. Vor allem um bei der Entwicklung einer Applika-
tion die Übersicht zu behalten, ist diese Komponente hilfreich. Zudem können die
Komponenten hierdurch exakt angeordnet werden. Das Grid Layout wird häufig zur
Anordnung von Buttons oder von mehreren Charts neben- oder übereinander ver-
wendet.
Abbildung 7.34 Grid Layout im SAP Lumira Designer
Das Pagebook können Sie verwenden, um mehrere Seiten darzustellen. Diese Darstel-
lungsweise wird häufig auf mobilen Endgeräten verwendet, wie z. B. dem iPad. Hier
können Sie mit einem Fingerwischen zwischen den verschiedenen Seiten der Appli-
kation wechseln. Im SAP Lumira Designer erstellen Sie hierzu mehrere Seiten. Diese
5639.book Seite 313 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
314
werden im Übersichts-View dargestellt. Auf den Seiten können Sie jeweils eine oder
mehrere Komponenten ablegen und diese so für den Benutzer zur Verfügung stellen.
Verwendung des Pagebook Layouts
Eine Verwendung des Pagebook Layouts in einer Desktop-Applikation empfiehlt sich
nicht, da für den Benutzer im Webbrowser nicht zu erkennen ist, dass mehr als eine
Seite zur Darstellung zur Verfügung stehen. Für eine Desktop-Applikation sollten Sie
eine der anderen Container-Komponenten verwenden.
Ähnlich wie das Pagebook Layout verhält sich auch das Story Layout. Nur ist diese
Komponente für alle Endgeräte geeignet und kann somit ohne Einschränkungen ein-
gesetzt werden.
Das Panel Layout (siehe Abbildung 7.35) können Sie nutzen, um mehrere Komponen-
ten zu gruppieren. Durch die Gruppierung können Sie mehrere Komponenten im
Übersichts-View einfacher verschieben. In Abbildung 7.33 werden z. B. ein Dimensi-
onsfilter und eine Chart-Komponente durch das Panel Layout zusammengefasst. Auf
diese Weise können Sie die Komponenten innerhalb des Panel Layouts und anschlie-
ßend das Panel Layout selbst gegenüber anderen Komponenten exakt positionieren.
Abbildung 7.35 Panel Layout im SAP Lumira Designer
Über die Pop-up-Komponente können Sie eine zum Pop-up-Fenster hinzugefügte
Komponente dynamisch über einen Button ein- bzw. ausblenden. Diese Funktion
können Sie für jede Komponente zwar auch erreichen, indem Sie die Eigenschaft
5639.book Seite 314 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.6 Komponenten
315
7
Visible auf true oder false setzen. Um eine Animation beim Ein- bzw. Ausblenden
der Komponente zu ermöglichen, müssen Sie jedoch das Pop-up Layout verwenden.
Fügen Sie dazu die Pop-up-Container-Komponente dem Designbereich einer Appli-
kation hinzu, und wählen Sie anschließend die Komponente aus, die in das Pop-up-
Fenster eingefügt werden soll (siehe Abbildung 7.36).
Abbildung 7.36 Pop-up-Fenster im SAP Lumira Designer
Um das Ein- bzw. Ausblenden zu ermöglichen, wird häufig ein Button verwendet, der
per Skript die Pop-up-Komponente aktiviert. Die Deaktivierung des Pop-up-Fensters
erfolgt zumeist über die Auswahl eines Filters. Die Animation des Pop-ups aktivieren
Sie in den Eigenschaften des Pop-ups über Properties � Display � Animation. Zur Aus-
wahl stehen die folgenden Animationstypen:
� No Animation
Es erfolgt keine Animation.
� Fade Animation
Die Komponente wird langsam eingeblendet bzw. abgeblendet.
� Flip Animation
Die Komponente wird zunächst gespiegelt eingeblendet und dreht sich dann
herum.
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7 SAP Lumira Designer
316
� Pop Animation
Die Komponente erscheint unmittelbar in der Applikation.
� Horizontal Slide Animation
Die Komponente wird von der linken oder rechten Bildseite aus eingeblendet.
� Vertical Slide Animation
Die Komponente wird von der unteren oder oberen Bildseite aus eingeblendet.
Mithilfe der Pop-up-Komponente können Sie auch in Desktop-Applikationen Ani-
mationen erzeugen, die sonst nur für mobile Endgeräte zur Verfügung stehen. Häu-
fig kommt das Pop-up-Fenster zum Einsatz, um das Filter Panel ein- bzw. auszublen-
den oder um die Auswahl von Werten über Checkboxen oder Listboxen zu
ermöglichen.
Die Container-Komponente, das Tabstrip Layout (siehe Abbildung 7.37), können Sie
sowohl in Desktop-Applikationen als auch in Applikationen für mobile Endgeräte
verwenden, um mehrere Sichten in einer Applikation darzustellen.
Abbildung 7.37 Tabstrip Layout im SAP Lumira Designer
Das Tabstrip Layout stellt hierzu Registerkarten (sogenannte Tabs) zur Verfügung,
auf denen die Komponenten einer Sicht abgelegt werden. Die einzelnen Registerkar-
ten können Sie mit einem Titel versehen. Durch einen Klick auf die jeweilige Register-
karte wird die entsprechende Sicht angezeigt. Hierdurch lassen sich auch komplexe
Applikationen entwickeln, die mehrere Sichten zur Verfügung stellen. Sie können
z. B. ein Übersichts-Chart auf der ersten Registerkarte, mehrere Detail-Charts auf der
zweiten Registerkarte und eine Analysetabelle auf der dritten Registerkarte anzeigen.
Die Dialogsteuerung (Dialog) können Sie verwenden, um die aktuelle Bearbeitung
einer Applikation zu unterbrechen und den Benutzer zur Information oder zur Ant-
wort zu veranlassen.
Das Pop-up Layout ermöglicht es Ihnen, schnell Informationen einzugeben, Einstel-
lungen zu konfigurieren oder eine Auswahl zu treffen.
Wenn Sie eine Applikation erstellen wollen, die auf jedem Endgerät und mit jeder
Auflösung funktioniert, sollten Sie möglichst die Komponente Adaptive Layout nut-
zen. Das Adaptive Layout arrangiert Blöcke von Komponenten in ein Raster das sich
immer den jeweiligen Bildschirmgrößen anpasst. In Abbildung 7.38 sehen Sie ein Bei-
spiel für die Übersicht (Outline) eines Adaptive Layouts. Wie Sie es hier sehen, wurde
jedem Block eine Grafik zugeordnet.
5639.book Seite 316 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.6 Komponenten
317
7
Abbildung 7.38 Adaptive Layout – Outline
Wenn Sie die Applikation auf dem Desktop ausführen, erhalten Sie – wie es in Abbil-
dung 7.39 zu sehen ist – eine Applikation mit zwei Reihen und jeweils vier Blöcken.
Abbildung 7.39 Adaptive Layout – Desktop
Wenn Sie dieselbe Applikation auf einem Tablet ausführen, erhalten Sie, wie es in
Abbildung 7.40 zu sehen ist, vier Reihen mit jeweils zwei Blöcken; der dritte und
vierte Block rücken automatisch in die zweite Reihe.
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7 SAP Lumira Designer
318
Abbildung 7.40 Adaptive Layout – Tablet
Auch auf dem Smartphone lässt sich diese Applikation ausführen. Dort sehen Sie
dann acht Reihen mit jeweils einem Block (siehe Abbildung 7.41).
Abbildung 7.41 Adaptive Layout – Smartphone
5639.book Seite 318 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.7 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office
319
7
Die Adaptive-Layout-Komponente unterstützt somit verschiedene Layouts für sämt-
liche Bildschirmgrößen. Sie können Ihre Applikation auf dem Smartphone genauso
nutzen wie auf einem großen Bildschirm.
7.7 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office
Der SAP Lumira Designer bietet sehr gute Integrationsmöglichkeiten mit SAP Busi-
nessObjects Analysis for Microsoft Office. Sie können Ihre Analysis-Berichte mit nur
wenigen Klicks in SAP-Lumira-Designer-Applikationen verwandeln.
7.7.1 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office
Mit SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office haben Sie die Möglichkeit, Ihre
Analysen in den SAP Lumira Designer zu übertragen. Sie können dazu Smart Copy
und Smart Paste nutzen. Damit können Sie die DataSource aus SAP BusinessObjects
Analysis for Microsoft Office kopieren und in den SAP Lumira Designer einfügen.
Dabei werden u. a. die folgenden Eigenschaften der DataSource übertragen:
� bedingte Formatierungen, die Sie in SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft
Office erstellt haben
� Berechnungen, die Sie in SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office erstellt
haben
� Skalierungen und die Anzahl der Dezimalstellen von Kennzahlen
Um eine DataSource zu kopieren, öffnen Sie das Kontextmenü z. B. einer Tabelle in
SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office und wählen den Eintrag Smart
Copy (View kopieren). Öffnen Sie anschließend im SAP Lumira Designer das Kontext-
menü zum Eintrag Data Sources im Übersichts-View, und wählen Sie den Eintrag
Smart Paste aus (siehe Abbildung 7.42).
Abbildung 7.42 Smart Paste
5639.book Seite 319 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
320
7.8 Software Development Kit (SDK)
Mit dem SAP Lumira Designer wird auch ein Software Development Kit (SDK) zur Ent-
wicklung eigener Komponenten ausgeliefert, mit dem Sie fehlende Komponenten
selbst entwickeln können. Beispiele könnten sein:
� Kartendarstellungen
� Chart-Typen, die derzeit noch nicht standardmäßig ausgeliefert werden
� Kommentarfunktionen, um dem Benutzer die Eingabe bzw. Anzeige von Kom-
mentaren zu ermöglichen
Da der SAP Lumira Designer auf Eclipse basiert, nutzen Sie für die Programmierung
XML und JavaScript. Sie können zwar beliebige XML- und JavaScript-Editoren ver-
wenden, da Eclipse aber weit verbreitet ist, wird die Verwendung dieses Tools emp-
fohlen. Wenn Sie Eclipse für die Entwicklung nutzen, können Sie direkt aus Eclipse
heraus auf den SAP Lumira Designer zugreifen. Die von Ihnen entwickelte Kompo-
nente ist auf diese Weise automatisch im SAP Lumira Designer verfügbar. Die folgen-
den Voraussetzungen gelten für die Entwicklung neuer Komponenten:
� Sie sollten ein Grundverständnis der SAP-Lumira-Designer-Konzepte haben.
� Sie sollten über gute HTML- und JavaScript-Kenntnisse verfügen.
� Kenntnisse im CSS- und jQuery-JavaScript-Framework sind vorteilhaft, da diese
dem SAP Lumira Designer zugrunde liegen.
� Wenn Sie Eclipse als Entwicklungsumgebung verwenden möchten, benötigen Sie
natürlich auch eine Eclipse-Installation.
Hilfreiche Links zum Start in die Programmierung neuer Komponenten
Unter den folgenden URLs finden Sie hilfreiche Informationen zur SAP-Lumira-Desig-
ner-Erweiterung:
� Eclipse-Umgebung: http://www.eclipse.org
� Beispiele zur Entwicklung mit dem SAP Lumira Designer SDK:
– http://s-prs.de/v563927
– http://s-prs.de/v563928
� JavaScript- und HTML-Grundlagen:
– http://de.selfhtml.org
� D3-Tutorials zur Programmierung:
– http://d3js.org
– http://s-prs.de/v563929
� Informationen zur Google Maps API
– http://s-prs.de/v563930
5639.book Seite 320 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.9 Performanceoptimierung
321
7
Die Einrichtung der Eclipse-Umgebung wird im SAP BusinessObjects Lumira Desig-
ner Developer Guide ausführlich beschrieben; daher verzichten wir hier auf eine Dar-
stellung. Sie finden den Developer Guide unter http://s-prs.de/v563931.
Neben der Möglichkeit, für Ihr eigenes Unternehmen selbst Komponenten zu entwi-
ckeln, können Sie mit dem SAP Lumira Designer SDK auch als Drittanbieter oder SAP-
Partner Komponenten entwickeln und diese im SAP Store zur Verfügung stellen.
Einige Komponenten sind bereits über den SAP Store erhältlich und können im SAP
Lumira Designer eingebunden werden.
7.9 Performanceoptimierung
Es gibt viele Wege, um die Performance einer SAP-Lumira-Designer-Applikation zu
optimieren. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie die Laufzeit ihrer Applikationen
verkürzen können.
7.9.1 Background Processing
Das Background-Processing-Ereignis ermöglicht es Ihnen, DataSources im Hinter-
grund zu laden. Auf diese Weise können Sie die initiale Ladezeit der Applikation ver-
kürzen. Die Gesamtladezeit der Applikation bleibt dabei konstant. Der entschei-
dende Vorteil ist, dass das Dashboard schon angezeigt wird, während zusätzliche
DataSources im Hintergrund geladen werden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass
die Applikation schneller lädt. Nehmen wir als Beispiel eine einfache Applikation, die
drei DataSources enthält, die in drei verschiedenen Tabellen angezeigt werden, wie es
in Abbildung 7.43 dargestellt ist.
Abbildung 7.43 Applikation ohne Background Processing
5639.book Seite 321 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
322
Wenn jede der drei DataSources allein fünf Sekunden benötigt, um initial geladen zu
werden, müssen Sie beim Starten der Applikation 15 Sekunden warten, bis das Dash-
board angezeigt werden kann. Mithilfe des Background Processings können Sie das
Dashboard sofort starten lassen, und erst dann werden die DataSources nacheinan-
der geladen. Fünf Sekunden nach dem Start wäre die erste DataSource geladen (siehe
Abbildung 7.44), nach weiteren fünf Sekunden die nächste und wiederum fünf
Sekunden später die dritte DataSource. Sie sehen also Teile des Dashboards bereits
nach fünf Sekunden, anstatt 15 Sekunden auf die gesamte Applikation warten zu
müssen.
Abbildung 7.44 Applikation mit Background Processing
Um das Background Processing einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf Ihre DataSource, und setzen Sie in den
Eigenschaften die Eigenschaft Load in Script auf false.
2. Erstellen Sie eine globale Variable, die im Skript als Zähler verwendet wird, um
durch die DataSources zu iterieren. Wechseln Sie dafür in die Applikationseigen-
schaften, klicken Sie dann auf Global Script Variables, und erstellen Sie eine Varia-
ble mit den Eigenschaften, die Sie in Abbildung 7.45 sehen.
Abbildung 7.45 Globale Variable als Zähler
5639.book Seite 322 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.9 Performanceoptimierung
323
7
3. Hinterlegen Sie in den Applikationseigenschaften für das Ereignis On Startup den
Code aus Listing 7.2, um den Ladestatus der Tabelle anzuzeigen. Mit der letzten
Zeile rufen Sie die Prozedur auf, die in das Background-Processing-Ereignis einge-
stellt wird:
CROSSTAB_1.showLoadingState("loading...");CROSSTAB_2.showLoadingState("loading...");CROSSTAB_3.showLoadingState("loading...");APPLICATION.doBackgroundProcessing();
Listing 7.2 Skript zur Anzeige des Ladestatus in Tabellen
4. Als Letztes fügen Sie den Code aus Listing 7.3 in die Applikationseigenschaften für
das Ereignis On Background Processing ein. Dieser Code wird rekursiv ausgeführt
und ist dafür verantwortlich, die DataSources nacheinander zu laden. Gleichzeitig
wird der Ladestatus der entsprechenden Komponenten ausgeschaltet.
if (load_counter == 1) {CROSSTAB_1.hideLoadingState();DS_1.loadDataSource();}
else if (load_counter == 2) {CROSSTAB_2.hideLoadingState();
DS_2.loadDataSource();}
else if (load_counter == 3){CROSSTAB_3.hideLoadingState();DS_3.loadDataSource();}
if (load_counter < 3){load_counter = load_counter + 1;APPLICATION.doBackgroundProcessing();
Listing 7.3 Skript zur Ausführung des Ladeprozesses einer DataSource
7.9.2 Anzahl der DataSources reduzieren
Vermeiden Sie es, wenn möglich, verschiedene DataSources für dieselbe Datenquelle
zu erstellen. Verwenden Sie stattdessen Methoden (z. B. moveDimensionToRows), um
den Aufriss einer Datenquelle so zu verändern, dass diese für verschiedene Kompo-
nenten verwendet werden kann. Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Komponen-
ten, die dieselbe DataSource verwenden, nicht gleichzeitig in der SAP-Lumira-
Designer-Applikation angezeigt werden.
5639.book Seite 323 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
324
Wenn Sie verschiedene Diagramme verwenden, die auf der Basis mehrerer DataSour-
ces auf dieselbe Datenquelle verweisen, überprüfen Sie, ob es möglich ist, DataSour-
ces mithilfe der Eigenschaft Data Selection zu eliminieren. Die Eigenschaft Data
Selection kann nur für Diagramme verwendet werden und erlaubt es Ihnen, nur
einen Ausschnitt der DataSource in dem Diagramm anzuzeigen.
7.9.3 Nutzung von BEx-Variablen vermeiden
Wenn Sie BW Queries als Datenquellen in Ihren SAP-Lumira-Designer-Applikationen
verwenden, vermeiden Sie es, wenn möglich, BEx-Variablen für das Filtern zu nutzen.
Verwenden Sie stattdessen die Methoden setFilter und setFilterExt. Dies funktio-
niert für Standardvariablen, die nach einem Muster arbeiten, wie z. B. einzelne Werte,
mehrere einzelne Werte oder Bereiche. Bei anderen Variablenarten ist ein Verzicht
nicht möglich, wie z. B. bei Datumsvariablen mit einem Offset.
7.9.4 Profiling
Wenn Sie ein komplexes Dashboard erstellen, ist es später schwierig, genau zu erör-
tern, wo der größte Performanceengpass liegt. Mit dem sogenannten Profiling kön-
nen Sie die Performance Ihrer Applikation genau analysieren. Um das Profiling zu
aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie Ihre Applikation im Local Mode mit einem Klick auf Application � Exe-
cute Locally.
2. Kopieren Sie die URL, die in der Adressleiste Ihres Internetbrowsers erscheint.
3. Fügen Sie an das Ende der URL den Parameter &PROFILING= ein. Die URL müsste
dann wie folgt aussehen: http://localhost:5555/aad/web.do?APPLICATION=<APPLI-
CATION_ID>&designersessionid=<DESIGNERSESSIONID>d6dd55&PROFILING=X
4. Es öffnet sich das Fenster Statistics (siehe Abbildung 7.46).
Abbildung 7.46 Profiling-Fenster
5639.book Seite 324 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7.9 Performanceoptimierung
325
7
Das Profiling-Fenster ist in drei Registerkarten unterteilt:
� Java Statistics
Hier wird die Laufzeit der Applikation in Bezug auf die Datenquellen analysiert
(Backend). Die Ausgabe erscheint optimiert in einem für Menschen lesbaren
Format.
� Java Statistics Raw
Hier wird die Laufzeit ebenfalls in Bezug auf die Datenquellen (Backend) analy-
siert. Die Ausgabe erscheint in einem maschinenlesbaren Format.
� Rendering Statistics
Hier wird die Laufzeit in Bezug auf die Frontend-Komponenten analysiert.
Wie in Abbildung 7.47 werden die durch das Profiling gewonnenen statistischen
Ergebnisse so angezeigt (beispielsweise auf der Registerkarte Java Statistics), dass die
Funktion CREATE_DATA_PROVIDER fünfmal ausgeführt wird (da die Applikation fünf
DataSources enthält). Sie sehen auch, dass eine der fünf DataSources wesentlich
mehr Zeit in Anspruch nimmt als die anderen. Aufgrund dieser Erkenntnisse können
Sie sich bei der Performanceoptimierung auf bestimmte DataSources konzentrieren.
Abbildung 7.47 Statistiken aus dem Profiling
7.9.5 CSS-Klassen nutzen
Wenn Sie dynamisch verschiedene Objekte ein- und ausblenden möchten, deren
Unterschied sich auf das Aussehen der Komponente beschränkt, können Sie versu-
chen, die Anzahl der Komponenten zu verringern, indem Sie dynamisch CSS-Klassen
zuweisen. Das Verwenden einer CSS-Klasse ist insgesamt performanter als die Ver-
wendung verschiedener Objekte (siehe Abschnitt 7.5, »Cascading Style Sheets (CSS)«).
5639.book Seite 325 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7 SAP Lumira Designer
326
7.9.6 Variablen anstelle von Textelementen verwenden
Wenn Sie Werte zwischenspeichern müssen, um mit diesen Werten zu einem späte-
ren Zeitpunkt eine Berechnung durchzuführen, vermeiden Sie es, diese Werte in ver-
steckten Textobjekten zu speichern. Nutzen Sie stattdessen globale Variablen, um
Werte zwischenzuspeichern. Das Speichern und Auslesen von Werten in Textele-
menten ist nicht performant, da dafür zwischen Text und Zahl konvertiert werden
muss. Um zwischen Datentypen zu konvertieren, nutzen Sie das Objekt Convert,
gefolgt von der jeweiligen Methode (z. B. Convert.stringToInt("1");).
5639.book Seite 326 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
21
2Einleitung
Die Reporting-Werkzeuge von SAP haben eine lange und wechselvolle Geschichte
hinter sich. Ausgehend von den BEx Tools und mit der Integration der Werkzeuge von
SAP Business Objects, hatte sich das Portfolio der Reporting-Werkzeuge für SAP Busi-
ness Warehouse (SAP BW) zwischenzeitlich stark erweitert und ausdifferenziert. Aller-
dings fehlte die Fokussierung auf die relevanten Anwendungsfälle aus Sicht der
Endanwender. Dieser fehlenden Fokussierung hat SAP inzwischen Rechnung getra-
gen und die Anzahl der Werkzeuge deutlich reduziert. Trotzdem ist die Auswahl eines
Werkzeugs weiterhin mit Unsicherheiten behaftet: Welchen Funktionsumfang bie-
ten die Tools? Wie unterscheiden sie sich voneinander? Welches Werkzeug kann
meine Anforderungen optimal erfüllen? Und wie gehe ich vor, um Berichte zu erstel-
len, anzupassen und zu veröffentlichen? Mit diesem Buch möchten wir Ihnen Orien-
tierung geben, indem wir Ihnen die Werkzeuge von SAP für das Reporting ausführlich
vorstellen.
Wir beschränken uns hierbei auf die Werkzeuge, die auch in Zukunft strategisch
durch SAP gesetzt sind.
Zielgruppe
Das vorliegende Buch richtet sich sowohl an Entscheidungsträger, IT- und Projekt-
leiter, die bei der Entscheidung für die richtigen Werkzeuge zur Umsetzung von
Reporting-Anfragen Unterstützung benötigen, als auch an Implementierungs- und
Prozessberater, die über detaillierte Kenntnisse der verfügbaren Reporting-Werk-
zeuge von SAP verfügen müssen.
Innerhalb dieses Buches verwenden wir stets die Terminologie der im jeweiligen
Kapitel besprochenen Anwendung. Ist von allgemeinen Beschreibungen – etwa einer
übergreifenden Architektur – die Rede, verwenden wir im Zweifel die Terminologie
der Quelle, also meistens die BW-Definition.
Aufbau des Buches
Das Buch ist in sechs Teile gegliedert. Im Folgenden haben wir zur besseren Orientie-
rung zusammengestellt, was Sie in den einzelnen Teilen und Kapiteln erwartet.
Teil I – Grundlagen und Datenaufbereitung
Teil I vermittelt Ihnen die Grundlagen zu SAP BW und zur Systemarchitektur.
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Einleitung
22
Kapitel 1, »Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Lösungen von SAP«, macht
Sie zunächst mit dem Data Warehouse von SAP – SAP BW – vertraut. Darüber hinaus
gehen wir kurz auf mögliche Architekturen für große Unternehmen und die Verwen-
dung von SAP HANA ein. Abschließend stellen wir Ihnen die in diesem Buch behan-
delten SAP BusinessObjects Tools kurz vor.
Teil II – Query Designer
Teil II beschäftigt sich mit den beiden Query-Designer-Varianten, die zur Erstellung
von BW Queries verwendet werden können.
Kapitel 2, »BEx Query Designer«, stellt das zentrale Werkzeug zur Erstellung von ana-
lytischen Auswertungen der Daten eines SAP-BW-Systems vor. In diesem Kapitel ler-
nen Sie zunächst das Konzept des BEx Query Designers kennen. Anschließend
erfahren Sie anhand eines Beispiels, wie Sie eine eigene BW Query anlegen. Im weite-
ren Verlauf dieses Kapitels zeigen wir Ihnen weiterführende Techniken für die Arbeit
mit dem BEx Query Designer.
Kapitel 3, »BW Query Designer für SAP BW/4HANA«, erläutert den neuen Query De-
signer, basierend auf den BW Modelling Tools. Wir stellen Ihnen kurz die Möglichkei-
ten vor und ziehen einen Vergleich zum BEx Query Designer.
Teil III – On-Premise-Werkzeuge von SAP BusinessObjects
In Teil III erläutern wir die BI Platform und die dazugehörigen On-Premise-Werk-
zeuge.
Kapitel 4, »SAP BusinessObjects Business Intelligence Platform 4.2«, gibt Ihnen einen
Überblick über die BI Platform und die Tools, die für die Aufbereitung von Daten zur
Verfügung stehen. Zunächst gehen wir auf die Plattform mit den Bereichen BI
Launchpad und Central Management Console ein. Den Abschluss des Kapitels bildet
eine Kurzvorstellung der in den folgenden Kapiteln detailliert beschriebenen SAP
BusinessObjects Tools.
Kapitel 5, »SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office«, stellt Ihnen das Micro-
soft Excel Reporting Tool vor. Dieses Tool ermöglicht die Analyse von Daten in Micro-
soft Excel und/oder Microsoft PowerPoint. Wir gehen auf den Arbeitsbereich und die
Grundfunktionalitäten ein und erläutern im Anschluss daran anhand eines Fallbei-
spiels spezielle Funktionalitäten, wie das Arbeiten mit Diagrammen, das Anlegen von
Berechnungen und bedingten Formatierungen.
In Kapitel 6, »Daten auswerten: SAP Lumira Discovery«, erläutern wir Ihnen die
Funktionen des neuesten Werkzeugs SAP Lumira Discovery. Mit diesem Ad-hoc-Ana-
lysewerkzeug können Sie sehr einfach Ihren Datenbestand durchsuchen und die
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Aufbau des Buches
23
Ergebnisse anschließend analysieren und ansprechend darstellen. Wir stellen Ihnen
außerdem die möglichen Datenquellen vor.
Kapitel 7, »SAP Lumira Designer«, gibt Ihnen einen Einblick in den zweiten Teil der
neuesten Werkzeuge der SAP BusinessObjects Client Tools. Sie lernen die Funktionen
kennen und erfahren, wie Sie eine Applikation für verschiedene Endgeräte erstellen.
In Kapitel 8, »SAP Crystal Reports for Enterprise«, stellen wir Ihnen das Werkzeug für
das formatierte Berichtswesen vor. In diesem Kapitel erklären wir die Funktionen,
die in der Praxis häufig gebraucht werden; u. a. thematisieren wir Unterberichte und
BW-Hierarchien sowie den Einsatz von Formeln.
In Kapitel 9, »SAP BusinessObjects Web Intelligence«, erläutern wir zunächst die
Architektur und die Positionierung der Anwendung innerhalb des SAP-Reporting-
Portfolios. Durch ein Fallbeispiel lernen Sie den Arbeitsbereich und die wichtigsten
Funktionalitäten des Werkzeugs kennen und erfahren, wie Sie bestehende Berichte
anpassen, neue Berichte erstellen, diese aufbereiten, speichern und verteilen.
Kapitel 10, »Broadcasting mit der SAP BusinessObjects BI Platform«, stellt Ihnen die
SAP-BusinessObjects-Variante des Broadcastings vor. Die SAP-BusinessObjects-Ver-
öffentlichung ist Bestandteil der BI Platform und dient der Erstellung sogenannter
Berichtsmappen. In diesem Kapitel lernen Sie, eine Veröffentlichung einzurichten,
um Berichte unternehmensweit automatisiert verteilen zu können.
In Kapitel 11, »SAP BusinessObjects Mobile«, werden Sie mit allen Möglichkeiten ver-
traut gemacht, um die Berichte Ihrer BI Platform optimal auf mobilen Geräten darzu-
stellen. Wir geben Ihnen zunächst einen Überblick über die mobile Anwendung auf
einem iPad. Danach erläutern wir im Detail, welche Besonderheiten Sie beim mobilen
Reporting mit den einzelnen SAP-BusinessObjects-Werkzeugen beachten müssen.
Teil IV – SAP Reporting-Werkzeuge in der Cloud
Teil IV beschäftigt sich mit den Reporting-Werkzeugen, die Ihnen in der Cloud zur
Verfügung stehen.
Kapitel 12, »Reporting, Planung und Vorhersage: SAP Analytics Cloud«, gibt Ihnen
einen Einblick in das neue Cloud Reporting Werkzeug von SAP. Sie lernen die Funkti-
onen für das Reporting kennen und wie Sie auf verschiedene Datenquellen zugreifen.
Kapitel 13, »Interaktive Boardroom Meetings: SAP Digital Boardroom«, ergänzt das
vorherige Kapitel um die erweiterten Funktionen des SAP Digital Boardrooms. Diese
Ergänzung der SAP Analytics Cloud bietet Ihnen die Möglichkeit Board- und andere
Meetings interaktiv zu gestalten.
5639.book Seite 23 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Einleitung
24
In Kapitel 14, »Mobile Reporting: SAP Roambi«, zeigen wir Ihnen das mobile Cloud
Werkzeug der SAP. Wir gehen auf die grundlegenden Funktionen und Limitierungen
ein.
Teil V – Operational Reporting
Teil V betrachtet die neuen Möglichkeiten des Operational Reportings in der SAP
Business Suite on HANA bzw. SAP S/4HANA.
Kapitel 15, »Grundlagen des Operational Reportings«, gibt Ihnen zu Beginn von
Teil V einen Überblick über das Thema Operational Reporting in Abgrenzung zum
strategischen Reporting. Insbesondere zeigen wir Ihnen Anwendungsbereiche, in
denen das Operational Reporting angewendet werden kann.
Kapitel 16, »SAP HANA Live«, geht auf die Möglichkeiten dieser Variante des Operati-
onal Reportings ein. Zudem zeigen wir Ihnen auf, wie Sie den von SAP ausgelieferten
Content verwenden können.
In Kapitel 17, »SAP S/4HANA Embedded Analytics«, erläutern wir die neue Variante
des Operational Reportings in SAP S/4HANA. Wir zeigen Ihnen, welche Werkzeuge Sie
verwenden können und wie Sie das Operational Reporting bestmöglich einsetzen.
Teil VI – Technische Aspekte
Teil VI beschäftigt sich mit der Integration der BI Platform mit SAP BW und der
Berechtigungsvergabe.
Kapitel 18, »Integration der SAP BusinessObjects BI Platform 4.2 und von SAP NetWe-
aver«, zeigt Möglichkeiten, um Benutzerinformationen auf einem BW-System und
der BI Platform synchron zu halten. Sie lernen, Verbindungen zwischen diesen bei-
den Systemen anzulegen und gemeinsame Inhalte in SAP Enterprise Portal zu veröf-
fentlichen. Auch das Transportwesen zwischen diesen Systemen ist Gegenstand
dieses Kapitels.
Kapitel 19, »Berechtigungen«, stellt die zentralen Werkzeuge zur Vergabe von Berech-
tigungen für SAP BW und die BI Platform vor. Sie lernen die wichtigsten Berechti-
gungsobjekte und die zugrunde liegenden Berechtigungskonzepte beider Systeme
kennen. Anhand eines Fallbeispiels zeigen wir, welchen Einfluss die Vergabe von
Berechtigungen auf das Berichtswesen und die jeweilige Reporting-Anwendung hat.
Kapitel 20, »Zusammenfassung und Ausblick«, gibt Ihnen abschließend einen Über-
blick über die Inhalte, die zuvor dargestellt wurden. Außerdem erhalten Sie einen
Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen der einzelnen Tools.
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Danksagung
25
Zusatzinformationen
In hervorgehobenen Informationskästen sind Inhalte zu finden, die wissenswert und
hilfreich sind, aber etwas außerhalb der eigentlichen Erläuterung stehen. Damit Sie
die Informationen in den Kästen sofort einordnen können, haben wir die Kästen mit
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Arbeit erleichtern können.
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mationen oder wichtige Inhalte, die Sie sich merken sollten.
Mit dieses Symbol haben wir Besonderheiten gekennzeichnet, die Sie beachten soll-
ten. Es warnt Sie außerdem vor häufig gemachten Fehlern oder Problemen, die auf-
treten können.
Mit diesem Symbol weisen wir auf Szenarien aus der Praxis hin und erläutern, wie die
Funktionen im Einzelnen eingesetzt werden.
Danksagung
Der Aufwand, den es kostet, ein Buch zu schreiben, ist leicht zu unterschätzen. Umso
wichtiger ist es, sich in dieser Zeit auf Familie und Freunde verlassen zu können, die
uns unterstützt haben. Daher liegt uns sehr viel daran, die Gelegenheit zu nutzen
und uns zu bedanken:
Zahlreiche Kollegen und Freunde haben zum Gelingen dieses Buches durch Anre-
gungen, Kritik, Tipps und Hinweise beigetragen. Neben Kollegen und Freunden
waren auch viele Kunden wertvolle Diskussionspartner. Ihnen allen sei an dieser
Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Ebenso danken wir den Autoren
der Vorauflagen für die Bereitstellung Ihrer Manuskripte.
Steve Blum
Consultant, Camelot ITLab GmbH
Dr. Torben Hügens
Head of PC Business Analytics, Camelot ITLab GmbH
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Einleitung
26
Alexander Schneider
Consultant, Camelot ITLab GmbH
Marcel Stefanski
Senior Consultant, Head of CoE Reporting, Camelot ITLab GmbH
5639.book Seite 26 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Auf einen Blick
TEIL I Grundlagen und Datenaufbereitung
1 Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Lösungen von SAP ........ 29
2 BEx Query Designer ............................................................................................... 47
3 BW Query Designer für SAP BW/4HANA ....................................................... 117
TEIL II SAP-BusinessObjects-Werkzeuge On-Premise
4 SAP BusinessObjects Business Intelligence Platform 4.2 ........................ 129
5 SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office ................................... 177
6 Daten auswerten: SAP Lumira Discovery ...................................................... 229
7 SAP Lumira Designer ............................................................................................. 269
8 SAP Crystal Reports for Enterprise ................................................................... 327
9 SAP BusinessObjects Web Intelligence .......................................................... 393
10 Broadcasting mit der SAP BusinessObjects BI Platform ........................... 443
11 SAP BusinessObjects Mobile .............................................................................. 475
TEIL III SAP-BusinessObjects-Werkzeuge in der Cloud
12 Reporting, Planung und Vorhersage: SAP Analytics Cloud ..................... 507
13 Interaktive Boardroom Meetings: SAP Digital Boardroom ..................... 567
14 Mobile Reporting: SAP Roambi ......................................................................... 593
TEIL IV Operatives Reporting
15 Grundlagen des Operational Reportings ....................................................... 619
16 SAP HANA Live ......................................................................................................... 631
17 SAP S/4HANA Embedded Analytics ................................................................. 645
TEIL V Integration und Sicherheit
18 Integration der SAP BusinessObjects BI Platform 4.2 und von
SAP NetWeaver ....................................................................................................... 667
19 Berechtigungen ...................................................................................................... 701
20 Zusammenfassung und Ausblick ..................................................................... 765
5639.book Seite 5 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
7
Inhalt
Einleitung ............................................................................................................................................... 21
TEIL I Grundlagen und Datenaufbereitung
1 Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Lösungen von SAP 29
1.1 Architektur ............................................................................................................................. 29
1.2 Datenquellen ......................................................................................................................... 31
1.3 Backend-Plattform – Data Warehouse ..................................................................... 31
1.3.1 Neuerungen in SAP BW 7.5 ............................................................................... 32
1.3.2 Editionen von SAP BW ........................................................................................ 35
1.3.3 SAP BW/4HANA .................................................................................................... 37
1.3.4 Layered Scalable Architecture .......................................................................... 40
1.4 Frontends – Business Intelligence ............................................................................... 42
1.4.1 BEx bzw. BW Query Designer als Basis für das Reporting ...................... 43
1.4.2 Business Explorer Tools ...................................................................................... 43
1.4.3 On-Premise-Werkzeuge von SAP BusinessObjects ................................... 44
1.4.4 SAP-Analytics-Werkzeuge in der Cloud ........................................................ 46
2 BEx Query Designer 47
2.1 Aufbau des BEx Query Designers ................................................................................. 47
2.1.1 Menü- und Button-Leiste .................................................................................. 49
2.1.2 InfoProvider ............................................................................................................ 51
2.1.3 Arbeitsbereich ....................................................................................................... 53
2.1.4 Eigenschaften und Aufgaben ........................................................................... 56
2.1.5 Informationen ....................................................................................................... 56
2.2 Eigenschaften einer BW Query und ihrer Komponenten .................................. 56
2.2.1 Eigenschaften der BW Query ............................................................................ 57
2.2.2 Eigenschaften von Merkmalen ........................................................................ 59
2.2.3 Eigenschaften von Kennzahlen ....................................................................... 63
2.3 Erste Schritte ......................................................................................................................... 69
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Inhalt
8
2.4 Filter .......................................................................................................................................... 75
2.5 Komponenten einer BW-Query-Definition ............................................................. 79
2.6 Strukturen ............................................................................................................................... 79
2.7 Selektion .................................................................................................................................. 82
2.8 Formeln .................................................................................................................................... 85
2.9 Berechnete und eingeschränkte Kennzahlen ......................................................... 88
2.10 BW Queries variabel gestalten ...................................................................................... 89
2.10.1 BEx-Variablen ........................................................................................................ 90
2.10.2 Pre-Query ................................................................................................................ 96
2.11 Externer Zugriff auf die BW Query .............................................................................. 99
2.11.1 Externer Zugriff mit OLE DB für OLAP ........................................................... 100
2.11.2 Externer Zugriff mit Easy Query ...................................................................... 102
2.12 Spezielle Funktionen .......................................................................................................... 103
2.12.1 Lokale versus globale Objekte .......................................................................... 103
2.12.2 Bedingungen .......................................................................................................... 104
2.12.3 Exceptions ............................................................................................................... 106
2.12.4 Zelldefinitionen ..................................................................................................... 108
2.12.5 Konstante Selektion ............................................................................................ 111
2.12.6 OLAP-Prozessor ..................................................................................................... 111
2.12.7 Query-Monitor ...................................................................................................... 113
2.12.8 InfoProvider einer BW Query ändern ............................................................. 115
3 BW Query Designer für SAP BW/4HANA 117
3.1 Funktionen des BW Query Designers ......................................................................... 117
3.1.1 Die Benutzeroberfläche im Überblick ........................................................... 118
3.1.2 BW Queries im BI Content von SAP BW/4HANA ....................................... 120
3.1.3 BW Queries erstellen und bearbeiten ........................................................... 121
3.2 Unterschiede zum BEx Query Designer ..................................................................... 122
3.2.1 Datenvorschau ...................................................................................................... 123
3.2.2 Externer Zugriff auf BW Queries ..................................................................... 123
3.2.3 Exit-Variablen für SAP HANA ........................................................................... 124
3.2.4 Kompatibilität zum BEx Query Designer ...................................................... 124
5639.book Seite 8 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
9
TEIL II SAP-BusinessObjects-Werkzeuge On-Premise
4 SAP BusinessObjects Business Intelligence Platform 4.2 129
4.1 Neue Funktionen und Komponenten ......................................................................... 129
4.1.1 Web-Anwendungs-Server Tomcat 8.0 ......................................................... 130
4.1.2 Datenbank SAP SQL Anywhere ........................................................................ 131
4.1.3 Unterstützung neuer Sprachen für Business Intelligence ..................... 131
4.1.4 Kommentarfunktion .......................................................................................... 132
4.1.5 FIPS (Federal Information Processing Standard) ....................................... 133
4.1.6 Papierkorb als CMC-Anwendung .................................................................... 134
4.1.7 Selektive Wiederherstellung von Objekten
aus einer LCMBIAR-Datei .................................................................................. 135
4.1.8 Warnmeldungen via CMC im BI Launchpad ............................................... 136
4.1.9 Erweiterungen im Übersetzungsmanagement-Tool (TMT) .................. 138
4.1.10 Erweiterungen im Upgrade Management Tool (UMT) ........................... 138
4.1.11 Möglichkeit der Installation von BIP 4.2 in zwei Phasen ......................... 139
4.1.12 BI Administrator Cockpit .................................................................................... 140
4.2 Server-Komponenten ........................................................................................................ 142
4.2.1 BI Launchpad .......................................................................................................... 142
4.2.2 Fiorified BI Launchpad ........................................................................................ 150
4.2.3 Central Management Console ......................................................................... 152
4.3 Client Tools ............................................................................................................................. 155
4.4 Installationsvoraussetzungen ....................................................................................... 156
4.4.1 Betriebssysteme ................................................................................................... 157
4.4.2 Browser und Java-Laufzeitumgebungen ...................................................... 160
4.4.3 Applikations-Server und Java Virtual Machines ........................................ 161
4.4.4 Datenbanken ......................................................................................................... 163
4.4.5 Directory Server .................................................................................................... 165
4.4.6 Drittanbieter-Tools .............................................................................................. 166
4.4.7 Virtualisierung ....................................................................................................... 168
4.4.8 Datenquellen ......................................................................................................... 169
4.5 Common Semantic Layer ................................................................................................. 173
5639.book Seite 9 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
10
5 SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office 177
5.1 Überblick ................................................................................................................................. 177
5.1.1 Zielgruppe ............................................................................................................... 177
5.1.2 Architektur .............................................................................................................. 178
5.1.3 Mindestvoraussetzungen .................................................................................. 178
5.2 Erstellung einer Arbeitsmappe ...................................................................................... 179
5.2.1 Navigation im Designbereich und Änderung von Eigenschaften ........ 181
5.2.2 Mit der Kreuztabelle arbeiten .......................................................................... 186
5.3 Analyse von Daten .............................................................................................................. 187
5.3.1 Parameter und Variablen .................................................................................. 187
5.3.2 Filter .......................................................................................................................... 188
5.3.3 Sortieren .................................................................................................................. 190
5.3.4 Hierarchien ............................................................................................................. 191
5.3.5 Einfache Berechnungen ..................................................................................... 192
5.3.6 Dynamische Berechnung ................................................................................... 193
5.3.7 Achsen vertauschen ............................................................................................ 195
5.3.8 Bedingte Formatierung ...................................................................................... 197
5.3.9 Neue Zeilen ............................................................................................................ 200
5.3.10 Zellen formatieren ............................................................................................... 200
5.3.11 Kreuztabelle ........................................................................................................... 201
5.3.12 Combine .................................................................................................................. 201
5.4 Elemente, Kennzahlen und Ergebnisse formatieren ........................................... 202
5.4.1 Darstellung von Elementen ändern ............................................................... 202
5.4.2 Darstellung von Kennzahlen ändern ............................................................. 203
5.4.3 Selektion der Darstellung der Ergebnisanzeige ......................................... 205
5.4.4 Kommentierung von Zellen .............................................................................. 208
5.4.5 Arbeitsmappe speichern .................................................................................... 208
5.5 Erstellung von Präsentationen ...................................................................................... 209
5.5.1 Direkte Erstellung einer Folie in Microsoft PowerPoint .......................... 209
5.6 Weitere Komponenten einfügen ................................................................................. 210
5.6.1 Diagramm einfügen ............................................................................................ 211
5.6.2 Info-Feld einfügen ................................................................................................ 212
5.6.3 Filter einfügen ....................................................................................................... 214
5.7 Mit Formeln arbeiten ......................................................................................................... 216
5.7.1 Kreuztabelle in Formeln konvertieren ........................................................... 219
5.7.2 Formatvorlagen für Kreuztabellen verwenden .......................................... 220
5.7.3 Weitere Funktionen ............................................................................................. 221
5639.book Seite 10 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
11
5.8 Einstellungen ......................................................................................................................... 221
5.8.1 Benutzereinstellungen ....................................................................................... 222
5.8.2 Plattformeinstellungen ...................................................................................... 223
5.8.3 Support-Einstellungen ........................................................................................ 225
5.9 Designregeln .......................................................................................................................... 226
6 Daten auswerten: SAP Lumira Discovery 229
6.1 Arbeitsoberfläche von SAP Lumira Discovery ......................................................... 230
6.2 Datenquellen anbinden ................................................................................................... 233
6.2.1 Zugriff auf Daten in Excel- und Textdateien ............................................. 233
6.2.2 Daten aus der Zwischenlage kopieren ......................................................... 235
6.2.3 Zugriff auf Daten aus SAP HANA ................................................................... 236
6.2.4 Download aus einem Universum .................................................................. 237
6.2.5 Zugriff auf externe Datenbanken über eine SQL-Abfrage ..................... 237
6.2.6 Zugriff auf SAP BW ............................................................................................. 239
6.3 Storyboard-Designumgebung ....................................................................................... 240
6.4 Daten vorbereiten ............................................................................................................... 242
6.4.1 Berechnete Kennzahlen und Attribute hinzufügen ................................ 243
6.4.2 Zeit- und Geohierarchie erstellen .................................................................. 244
6.4.3 Daten transformieren ......................................................................................... 247
6.4.4 Filter anlegen ......................................................................................................... 251
6.5 Daten visualisieren ............................................................................................................ 253
6.5.1 Diagramme, Tabellen und Karten anlegen ................................................ 253
6.5.2 Raster erzeugen ................................................................................................... 256
6.5.3 Kennzahlen-Ranking erstellen ......................................................................... 256
6.6 Storyboards erstellen ........................................................................................................ 257
6.6.1 Filterelemente hinzufügen ............................................................................... 258
6.6.2 Storyboard anpassen .......................................................................................... 260
6.7 Daten freigeben .................................................................................................................. 263
6.7.1 Datenmenge als Datei exportieren ............................................................... 263
6.7.2 Daten in SAP HANA schreiben ........................................................................ 264
6.7.3 PDF von Visualisierungen generieren oder drucken ................................ 264
6.7.4 Storyboards an die SAP BusinessObjects BI Platform übertragen ...... 265
6.8 SAP Lumira Discovery individuell erweitern ........................................................... 266
6.9 Ausblick .................................................................................................................................... 267
5639.book Seite 11 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
12
7 SAP Lumira Designer 269
7.1 Architektur ............................................................................................................................. 270
7.1.1 Local Mode .............................................................................................................. 272
7.1.2 SAP BusinessObjects BI Platform nutzen ..................................................... 273
7.1.3 SAP Lumira Documents Mode ......................................................................... 274
7.1.4 Vergleich der SAP-Lumira-Designer-Plattformen ..................................... 275
7.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung .......................................................................... 276
7.2.1 Anmeldevorgang .................................................................................................. 276
7.2.2 Die einzelnen Views ............................................................................................ 280
7.2.3 Skripteditor ............................................................................................................. 287
7.2.4 Applikationseigenschaften ............................................................................... 288
7.3 BI Action Language (BIAL) ................................................................................................ 292
7.3.1 Wizard ...................................................................................................................... 293
7.3.2 Variablen ................................................................................................................. 294
7.3.3 Operatoren ............................................................................................................. 295
7.3.4 Arrays und Schleifen ............................................................................................ 296
7.4 Applikation erstellen ......................................................................................................... 297
7.5 Cascading Style Sheets (CSS) .......................................................................................... 301
7.5.1 Layout von Standardkomponenten anpassen ........................................... 302
7.5.2 Button anpassen .................................................................................................. 302
7.6 Komponenten ....................................................................................................................... 305
7.6.1 Analytische Komponenten ................................................................................ 306
7.6.2 Basiskomponenten .............................................................................................. 310
7.6.3 Container-Komponenten .................................................................................. 313
7.7 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office ........... 319
7.7.1 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office ... 319
7.8 Software Development Kit (SDK) ................................................................................. 320
7.9 Performanceoptimierung ................................................................................................ 321
7.9.1 Background Processing ...................................................................................... 321
7.9.2 Anzahl der DataSources reduzieren ............................................................... 323
7.9.3 Nutzung von BEx-Variablen vermeiden ....................................................... 324
7.9.4 Profiling ................................................................................................................... 324
7.9.5 CSS-Klassen nutzen ............................................................................................. 325
7.9.6 Variablen anstelle von Textelementen verwenden .................................. 326
5639.book Seite 12 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
13
8 SAP Crystal Reports for Enterprise 327
8.1 Übersicht ................................................................................................................................. 327
8.1.1 Datenquellen in Crystal Reports for Enterprise ......................................... 328
8.1.2 Architektur .............................................................................................................. 328
8.1.3 An der SAP BusinessObjects BI Platform anmelden ................................. 329
8.1.4 Arbeitsumgebung ................................................................................................ 330
8.1.5 Grundelemente eines Berichts ........................................................................ 342
8.2 Datenanbindung an SAP BW .......................................................................................... 345
8.2.1 Integration von SAP Crystal Reports mit SAP BusinessObjects
und SAP BW ............................................................................................................ 346
8.2.2 BW Query in SAP Crystal Reports for Enterprise einbinden ................... 346
8.3 Grundlegende Funktionen .............................................................................................. 348
8.3.1 Sortierfunktion nutzen ....................................................................................... 349
8.3.2 Mit einem laufenden Ergebnis arbeiten ....................................................... 349
8.3.3 Mit Gruppen arbeiten ......................................................................................... 351
8.3.4 Gruppenergebnisse erstellen ........................................................................... 352
8.3.5 Benutzerdefinierte Gruppierung .................................................................... 354
8.3.6 Top-N-Bericht erstellen ...................................................................................... 356
8.3.7 Mit Diagrammen arbeiten ................................................................................ 357
8.3.8 Kreuztabelle erstellen ......................................................................................... 359
8.3.9 Daten durch Filterungen auswählen ............................................................. 361
8.3.10 Mit Berichtsparametern arbeiten ................................................................... 364
8.3.11 Merkmale und Kennzahlen formatieren ...................................................... 368
8.3.12 Hauptsektionen und Untersektionen formatieren .................................. 368
8.3.13 Bedingte Formatierung ...................................................................................... 370
8.3.14 Vordefinierte Objekte einfügen ...................................................................... 372
8.4 Weiterführende Funktionen .......................................................................................... 372
8.4.1 Drill-downs erstellen ........................................................................................... 372
8.4.2 Unterberichte einbinden ................................................................................... 374
8.4.3 BW-Hierarchien verwenden ............................................................................. 377
8.4.4 Mit Formeln arbeiten .......................................................................................... 382
8.5 Bericht publizieren .............................................................................................................. 389
8.6 Tipps für die Arbeit mit SAP Crystal Reports ........................................................... 390
5639.book Seite 13 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
14
9 SAP BusinessObjects Web Intelligence 393
9.1 Einführung .............................................................................................................................. 393
9.1.1 Zielgruppe ............................................................................................................... 394
9.1.2 Konnektivität, Integration und Limitierungen in einer System-
landschaft für die SAP BusinessObjects BI Platform 4.2 ......................... 395
9.1.3 Mit SAP BusinessObjects Web Intelligence arbeiten ............................... 401
9.2 Grundfunktionen ................................................................................................................. 402
9.2.1 Arbeitsbereich ....................................................................................................... 403
9.2.2 Erste Schritte .......................................................................................................... 408
9.3 Weiterführende Funktionen .......................................................................................... 413
9.3.1 Neuen Web-Intelligence-Bericht erstellen .................................................. 413
9.3.2 Mit Diagrammen und Tabellen arbeiten ..................................................... 418
9.3.3 Steuerelemente und Filter ................................................................................ 425
9.3.4 Berichte exportieren, versenden und drucken ........................................... 433
9.3.5 Kommentarfunktion ........................................................................................... 435
9.3.6 Freigegebene Elemente ...................................................................................... 437
10 Broadcasting mit der SAP BusinessObjects BI Platform 443
10.1 Erste Schritte ......................................................................................................................... 443
10.2 Veröffentlichung einrichten ........................................................................................... 445
10.2.1 Allgemeine Eigenschaften definieren ........................................................... 445
10.2.2 Quelldokumente hinzufügen ........................................................................... 446
10.2.3 SAP-Crystal-Reports-for-Enterprise-Empfänger hinzufügen ................ 448
10.2.4 Dynamische Empfänger hinzufügen ............................................................. 449
10.2.5 Personalisierung ................................................................................................... 450
10.2.6 Formate und Ziele ................................................................................................ 456
10.2.7 Versandregeln und Warnmeldungen ............................................................ 462
10.2.8 Einrichten von Benachrichtigungen in der Central Management
Console .................................................................................................................... 465
10.2.9 Optionen für zusammengeführte PDFs ....................................................... 465
10.2.10 Datenbankanmeldung ....................................................................................... 466
10.2.11 Veröffentlichungen abonnieren und kündigen ......................................... 466
10.2.12 Veröffentlichung ausführen ............................................................................. 467
5639.book Seite 14 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
15
10.3 Zeitgesteuerte Verteilung ............................................................................................... 467
10.3.1 Überblick ................................................................................................................. 467
10.3.2 Wiederholungsmuster und Kalenderfunktion ........................................... 468
10.3.3 Ereignisse ................................................................................................................ 470
10.3.4 Einstellungen prüfen ........................................................................................... 472
11 SAP BusinessObjects Mobile 475
11.1 Mobile Verbindungen auf dem SAP BusinessObjects Business
Intelligence Server einrichten ........................................................................................ 476
11.2 Berichte für die mobile Nutzung freigeben ............................................................. 478
11.2.1 Freigabe ab SAP BusinessObjects Business Intelligence 4.1 .................. 478
11.2.2 Freigabe in der SAP BusinessObjects Business Intelligence
Platform 4.0 ............................................................................................................ 479
11.2.3 Freigabe von Dashboards und Explorationsansichten ............................ 479
11.2.4 Freigabe von SAP-Lumira-2.x-Applikationen .............................................. 479
11.3 Anwendungsstruktur ........................................................................................................ 480
11.4 SAP BusinessObjects Mobile mit verschiedenen SAP-BusinessObjects-
Werkzeugen nutzen ........................................................................................................... 483
11.4.1 SAP BusinessObjects Design Studio ............................................................... 483
11.4.2 SAP BusinessObjects Web Intelligence ......................................................... 486
11.4.3 SAP Crystal Reports .............................................................................................. 497
11.4.4 SAP BusinessObjects Dashboards ................................................................... 500
11.4.5 SAP BusinessObjects Explorer .......................................................................... 502
11.4.6 SAP BusinessObjects Lumira 2.x ...................................................................... 503
TEIL III SAP-BusinessObjects-Werkzeuge in der Cloud
12 Reporting, Planung und Vorhersage: SAP Analytics Cloud 507
12.1 Einführung .............................................................................................................................. 508
12.1.1 Anforderungen und Ausrichtung der SAP Analytics Cloud .................... 509
12.1.2 Funktionen der SAP Analytics Cloud im Überblick .................................... 510
12.1.3 Zielgruppen der SAP Analytics Cloud ............................................................. 511
12.2 Erste Schritte in der SAP Analytics Cloud .................................................................. 512
5639.book Seite 15 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
16
12.3 Datenquellen anbinden .................................................................................................... 515
12.3.1 Datenimportverbindung einrichten .............................................................. 517
12.3.2 Live-Daten-Verbindung ..................................................................................... 520
12.3.3 Import einplanen .................................................................................................. 525
12.4 Datenmodellierung ............................................................................................................ 528
12.4.1 Datenmodell anlegen ......................................................................................... 528
12.4.2 Dimensionen .......................................................................................................... 537
12.4.3 Währungsumrechnung ...................................................................................... 539
12.4.4 Points of Interest .................................................................................................. 539
12.4.5 Formeln .................................................................................................................... 539
12.4.6 Datenimport .......................................................................................................... 540
12.5 Reporting und Analyse ...................................................................................................... 543
12.5.1 Einführung ins Storytelling ............................................................................... 543
12.5.2 Story anlegen ......................................................................................................... 544
12.5.3 Daten erforschen .................................................................................................. 546
12.6 Daten visualisieren ............................................................................................................. 549
12.6.1 Benutzerdefinierte Layouts ............................................................................... 549
12.6.2 Diagramme ............................................................................................................. 550
12.6.3 Tabellen .................................................................................................................. 557
12.6.4 Geografische Daten ............................................................................................. 559
12.6.5 Steuerelemente und Filter ............................................................................... 560
12.6.6 Berechnungen und Variablen .......................................................................... 561
12.6.7 Formatierung ......................................................................................................... 561
12.7 Funktionen für Predictive Analytics ............................................................................ 562
12.7.1 Guided Machine Discovery ............................................................................... 563
12.7.2 Predictive Forecasting ......................................................................................... 563
12.7.3 Verwendung von R in der SAP Analytics Cloud .......................................... 564
12.8 Funktionen für die Planung ............................................................................................ 565
12.9 Ausblick .................................................................................................................................... 566
13 Interaktive Boardroom Meetings: SAP Digital Boardroom 567
13.1 Einführung .............................................................................................................................. 567
13.2 Vorbereiten von Stories für SAP Digital Boardroom ........................................... 568
13.2.1 Konfiguration von Story-Komponenten ....................................................... 569
5639.book Seite 16 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
17
13.3 Digital-Boardroom-Typen ............................................................................................... 575
13.3.1 Digital-Boardroom-Agenden ............................................................................ 575
13.3.2 Digital Boardroom Dashboards ...................................................................... 579
13.3.3 Präsentationsmodus ........................................................................................... 581
13.4 Aufgaben in SAP Digital Boardroom ........................................................................... 585
13.4.1 Starten eines Meetings ...................................................................................... 585
13.4.2 Personen einladen ................................................................................................ 586
13.4.3 Meeting beitreten ............................................................................................... 587
13.4.4 Meeting referieren ............................................................................................... 588
13.5 Systemvoraussetzungen .................................................................................................. 590
13.6 Ausblick .................................................................................................................................... 591
14 Mobile Reporting: SAP Roambi 593
14.1 Einführung .............................................................................................................................. 593
14.2 Datenanbindung .................................................................................................................. 594
14.2.1 SAP Roambi Enterprise Server .......................................................................... 594
14.3 SAP Roambi Analytics ........................................................................................................ 599
14.3.1 SAP Roambi Publisher ......................................................................................... 600
14.3.2 SAP Roambi Viewer .............................................................................................. 612
14.4 SAP Roambi Flow ................................................................................................................. 613
14.5 Administration ..................................................................................................................... 613
14.6 Ausblick .................................................................................................................................... 615
TEIL IV Operatives Reporting
15 Grundlagen des Operational Reportings 619
15.1 Einführung .............................................................................................................................. 620
15.2 Virtuelle Datenmodelle .................................................................................................... 621
15.3 OData-Webservices ............................................................................................................ 622
15.4 Hybridszenarien ................................................................................................................... 624
15.4.1 Integration statt Migration ............................................................................... 624
15.4.2 SAP HANA Live auf Embedded Analytics ...................................................... 625
5639.book Seite 17 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
18
15.4.3 Embedded Analytics auf SAP HANA Live ...................................................... 626
15.5 Operational Reporting versus Strategic Reporting .............................................. 627
15.5.1 Strategic Reporting .............................................................................................. 627
15.5.2 Operational Reporting ........................................................................................ 628
15.6 Template-basierte Entwicklung in SAP Fiori ........................................................... 629
16 SAP HANA Live 631
16.1 SAP HANA Live einrichten ................................................................................................ 632
16.1.1 Einrichten am Beispiel von SAP ERP ............................................................... 632
16.1.2 Die einzelnen Schritte ......................................................................................... 633
16.1.3 Sidecar-Ansatz ....................................................................................................... 634
16.2 SAP HANA Information Views ....................................................................................... 635
16.2.1 Grundlagen ............................................................................................................. 635
16.2.2 Erstellen eines Datenmodells mit SAP HANA Information Views ....... 639
16.2.3 Erweitern von SAP HANA Information Views ............................................. 644
17 SAP S/4HANA Embedded Analytics 645
17.1 Einrichten von SAP S/4HANA Embedded Analytics ............................................. 646
17.1.1 Aktivieren der BW Analytic Engine ................................................................. 646
17.1.2 Design-Studio-Anwendung einrichten ......................................................... 648
17.2 ABAP CDS Views ................................................................................................................... 649
17.2.1 Struktur von ABAP CDS Views .......................................................................... 649
17.2.2 ABAP CDS Views entwickeln ............................................................................. 651
17.2.3 Berechtigungen in ABAP CDS Views .............................................................. 654
17.2.4 Besonderheiten von ABAP CDS Queries ....................................................... 655
17.3 SAP Smart Business ............................................................................................................ 656
17.3.1 Modellierungsstruktur von SAP-Smart-Business-Anwendungen ....... 656
17.3.2 SAP Fiori Launchpad ............................................................................................ 657
17.3.3 Query Browser ....................................................................................................... 658
17.3.4 KPI Workspace ....................................................................................................... 660
17.3.5 KPI-Kachel-Konfiguration .................................................................................. 661
17.3.6 KPI-Drill-down konfigurieren ........................................................................... 662
17.3.7 SAP-Smart-Business-Anwendungen ............................................................. 663
5639.book Seite 18 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
19
TEIL V Integration und Sicherheit
18 Integration der SAP BusinessObjects BI Platform 4.2 und von SAP NetWeaver 667
18.1 Zugriff auf Daten aus SAP Business Warehouse ................................................... 667
18.2 Authentifizierung über die SAP BusinessObjects BI Platform 4.2
und die Verbindung zu SAP BW .................................................................................... 671
18.3 Integration der SAP BusinessObjects BI Platform 4.2
in SAP Enterprise Portal .................................................................................................... 684
18.3.1 Voraussetzungen und Installation ................................................................. 684
18.3.2 SAP BusinessObjects Document List Template iView .............................. 685
18.3.3 SAP BusinessObjects Document Viewer Template iView ...................... 688
18.3.4 Übersicht der iView-Funktionen ..................................................................... 691
18.4 Transportwesen ................................................................................................................... 692
19 Berechtigungen 701
19.1 Berechtigungsarten in SAP BW ..................................................................................... 701
19.1.1 Standardberechtigungen .................................................................................. 702
19.1.2 Analyseberechtigungen ..................................................................................... 705
19.2 BW-Berechtigungen implementieren ........................................................................ 705
19.2.1 Datenmodell in SAP BW ..................................................................................... 706
19.2.2 Standardberechtigungen anlegen ................................................................. 707
19.2.3 Analyseberechtigungen anlegen .................................................................... 713
19.2.4 Objekte einer Rolle zuweisen ........................................................................... 717
19.2.5 Query-Design mit Fokus auf Berechtigungsvariablen ............................. 720
19.3 Berechtigungen auf der SAP BusinessObjects BI Platform
implementieren ................................................................................................................... 723
19.3.1 Authentifizierung auf der BI Platform .......................................................... 723
19.3.2 SAP ERP- und Business-Warehouse-Informationen replizieren ........... 725
19.3.3 Benutzer und Gruppen ....................................................................................... 727
19.3.4 Rechte und Zugriffsberechtigungen .............................................................. 729
19.3.5 CMC – Objekte und Anwendungen berechtigen ....................................... 733
19.4 Berechtigungsprüfungen in den Reporting-Tools ................................................ 739
19.4.1 BEx Web Analyzer ................................................................................................ 739
19.4.2 BEx Analyzer (Microsoft Excel) ......................................................................... 741
5639.book Seite 19 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Inhalt
20
19.4.3 SAP BusinessObjects Web Intelligence ......................................................... 743
19.4.4 SAP BusinessObjects Dashboards ................................................................... 745
19.4.5 SAP Crystal Reports for Enterprise .................................................................. 747
19.4.6 SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Excel .................................... 749
19.4.7 SAP BusinessObjects Analysis for OLAP ........................................................ 751
19.4.8 SAP BusinessObjects Explorer .......................................................................... 753
19.4.9 SAP BusinessObjects Design Studio ............................................................... 757
19.4.10 SAP Lumira 2.x ....................................................................................................... 759
19.4.11 Mobile Reporting .................................................................................................. 761
20 Zusammenfassung und Ausblick 765
20.1 BEx Query Designer/BW Query Designer – Information Design Tool ......... 765
20.2 BEx Analyzer – SAP BusinessObjects Analysis for Microsoft Office .............. 766
20.3 BEx Web Analyzer –SAP BusinessObjects Web Intelligence ............................ 767
20.4 SAP Lumira Designer – BEx Web Application Designer ..................................... 767
20.5 BEx Report Designer – SAP Crystal Reports ............................................................. 768
20.6 SAP BW mit SAP NetWeaver Application Server Java –
SAP-BusinessObjects BI Plattform 4.2 ....................................................................... 769
20.7 Ausblick auf die Weiterentwicklung von SAP BW und der
SAP BusinessObjects BI Platform ................................................................................. 770
Anhang 773
A SAP-Tabellen .......................................................................................................................... 775
B Transaktionen ....................................................................................................................... 777
C SAP-Hinweise ........................................................................................................................ 779
D Die Autoren ............................................................................................................................ 783
Index ........................................................................................................................................................ 785
5639.book Seite 20 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
785
Index
Index
0BI_ALL � Berechtigung
A
ABAP CDS View ............................................. 32, 624
Annotation ........................................................ 652
Assoziation ........................................................ 653
Basic View .......................................................... 650
CDS Queries ....................................................... 650
CDS Query .......................................................... 655
Composite View .............................................. 650
Consumption View ........................................ 650
Cube ..................................................................... 650
Felddefinition ................................................... 653
Parameter .......................................................... 652
ABAP-Managed Database Procedure ........... 626
Abfrage .................................................................... 336
Abfrageeditor ......... 346, 401, 414, 415, 416, 418
Abfrageergebnis ................................................... 732
Abfragefilter ....................................... 414, 427, 428
Achsen vertauschen ........................................... 195
Achsenumbruch .................................................. 552
Adaptive Job Server ............................................ 458
Ad-hoc-Analyse .................................................... 394
Werkzeug .............................................................. 44
Ad-hoc-Bericht ..................................................... 707
Ad-hoc-Berichterstellung ................................. 229
Administration .................................................... 613
Adobe Flash Player .............................................. 166
Adobe Reader ........................................................ 166
Advanced Analytics ............................................ 562
Agenda erstellen .................................................. 575
Agenda-Element .................................................. 578
Agenda-Struktur .................................................. 577
Aggregation .............................................................. 64
Aggregationsebene ................................................ 68
AIX ............................................................................. 158
Aktion ...................................................................... 346
Alias .......................................................................... 678
zuweisen ............................................................. 677
Ampel ....................................................................... 385
Analyse ....................................................................... 47
Option ................................................................. 113
Analyseberechtigung ............ 112, 702, 705, 706,
723, 755
anlegen ............................................................... 713
Spezialmerkmal ............................................... 715
Analysesicht .......................................................... 414
Analysis für Office
Zellen formatieren .......................................... 200
Analysis-Arbeitsmappe ..................................... 180
Analyst ..................................................................... 394
Analytic Privileges .............................................. 638
Analytical Framework Explorer ..................... 632
Animation .............................................................. 315
Ansichtsmodus .................................................... 404
Anzeigeattribut .................................................... 399
Applet ....................................................................... 402
Applikations-Server ............................................ 161
Arbeitsmappe ....................................................... 208
Architected Data Mart Layer .............................. 41
Array ......................................................................... 296
Attribut ............................................................. 52, 705
Audit-Datenbank ................................................. 142
Auditing .................................................................. 142
Ausnahmeaggregation ......................................... 64
Ausnahmezelle .............................................. 87, 110
Authentifizierung ...................................... 671, 726
Enterprise ........................................................... 672
JD Edwards EnterpriseOne .......................... 672
LDAP .................................................................... 672
Oracle .................................................................. 672
PeopleSoft Enterprise .................................... 672
SAP ........................................................................ 672
Siebel .................................................................... 672
Typ ............................................................... 330, 672
Windows Active Directory ........................... 672
B
Backend-Plattform ................................................. 31
Background Processing ..................................... 321
Balkendiagramm ................................................. 306
gestapeltes ......................................................... 306
BAPI .............................................................................. 99
Bar .............................................................................. 306
Basiskennzahl ............................................ 63, 70, 83
Basiskomponente ............................................... 283
Bedingte Formatierung ..................................... 556
Bedingung ....................................... 47, 55, 104, 399
Bottom N ............................................................ 105
Merkmalskombination ................................ 106
Merkmalszuordnung .................................... 106
Performance ..................................................... 106
5639.book Seite 785 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
786
Bedingung (Forts.)
Ranglistenbedingung .................................... 105
Schwellenwertbedingung ............................ 105
Top N ................................................................... 105
Benachrichtigung ................................................ 587
einrichten ........................................................... 465
Benutzer ...................................... 671, 705, 712, 723
Abgleich ..................................................... 713, 717
Aktualisieren .................................................... 677
Aktualisierung ................................................. 726
anlegen ............................................................... 727
Einstellung ......................................................... 402
Gruppe ................................................................ 705
Konto .......................................................... 679, 727
Liste ............................................................. 449, 728
verwalten ........................................................... 667
Benutzerrollen ändern ...................................... 614
Berechnung
dynamische ....................................................... 193
einfache .............................................................. 192
SAP Analytics Cloud ...................................... 561
Berechnungseditor ............................................. 561
Berechtigung ............................. 445, 588, 701, 703
0BI_ALL ........................................... 711, 713, 722
anlegen ............................................................... 714
anpassen ............................................................ 710
Anwendung ....................................................... 737
BIAUTH ...................................................... 711, 716
Gesamtberechtigung ............................ 710, 712
Implementierung ................................... 701, 723
Klasse .......................................................... 702, 704
Konzept ............................................................... 701
Objekt ...................................... 675, 702, 709, 741
Pflege ................................................................... 714
Profil .................................................................... 755
RSHAAP .............................................................. 705
RSHAOT .............................................................. 705
S_RFC ......... 740, 742, 744, 746, 749, 751, 753,
756, 758, 760, 763
S_RFC_ADM ...................................................... 756
S_RS_ ADMWB ........................................ 756, 763
S_RS_AUTH ....... 740, 743, 744, 747, 749, 751,
753, 756, 758, 760, 763
S_RS_COMP ...... 703, 709, 740, 742, 744, 746,
749, 751, 753, 756, 758, 760, 763
S_RS_COMP1 ............. 709, 740, 742, 744, 746,
749, 751, 753, 756, 758, 760, 763
S_RS_CPRO ........................................................ 704
S_RS_FOLD 740, 743, 746, 749, 751, 758, 760
S_RS_HCPR ....................................................... 705
S_RS_HIST ......................................................... 704
Berechtigung (Forts.)
S_RS_HYBR ........................................................ 704
S_RS_LPOA ........................................................ 704
S_RS_ODSP_H ODP ....................................... 705
S_RS_ODSV ....................................................... 705
S_RS_XCLS ......................................................... 747
S_TCODE ................................................... 742, 751
S_USER_AGR ............. 717, 740, 742, 746, 749,
751, 758, 760
Variable ........................................... 720, 722, 723
Vergabe ............................................................... 706
Werteberechtigung ........................................ 715
Bericht
Dateiformat ...................................................... 444
einplanen ........................................................... 467
formatierter ...................................................... 327
mobil nutzen .................................................... 478
operativer .......................................................... 327
Selektion ............................................................. 389
vorberechnen .................................................... 467
Bericht-Bericht-Schnittstelle ................. 112, 346
Berichtseditor .............................................. 404, 406
Berichtsfeld ............................................................ 351
einfügen .............................................................. 384
Berichtsfilter ....................................... 405, 427, 431
Berichtsfuß ............................................................. 335
Berichtskopf .......................................................... 335
Berichtsmappe ............................................ 390, 443
Berichtsparameter .............................................. 451
Berichtsstruktur ................................................... 404
Bewegungsdaten .......................................... 32, 706
BEx Analyzer .................................................. 43, 766
Berechtigung .................................................... 741
BEx Broadcaster ................................. 44, 49, 56, 98
Drucker .................................................................. 50
E-Mail ..................................................................... 50
OLAP-Cache ......................................................... 50
Vorberechnung ................................................... 50
BEx Query Designer ............ 43, 44, 47, 347, 719,
720, 739, 765
Arbeitsbereich ..................................................... 53
Aufbau ................................................................... 47
Button-Leiste ................................................ 49, 50
Information ......................................................... 56
Komponente ........................................................ 57
Komponentenstruktur ..................................... 57
Meldung ................................................................ 56
Menü ....................................................................... 49
Spalte ...................................................................... 54
starten .................................................................... 69
Vorschau ............................................................... 73
5639.book Seite 786 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
787
BEx Query Designer (Forts.)
Zeile ......................................................................... 54
Zelle .................................................................. 48, 55
BEx Report Designer ................................... 44, 768
BEx Web Analyzer ................. 49, 50, 72, 377, 767
Berechtigung .................................................... 739
BEx Web Application ......................................... 145
BEx Web Application Designer ...... 44, 269, 767
BEx-Bedingung ..................................................... 190
BEx-Suite .................................................................... 43
BEx-Variable .............. 52, 58, 89, 90, 94, 107, 324
Berechtigung ....................................................... 90
Ersetzungspfad ................................................... 90
Formel ................................................................. 107
Initialisierung ...................................................... 91
manuelle Eingabe .............................................. 90
Typ ........................................................................... 89
Validierung .......................................................... 92
Verarbeitungsart ............................................... 90
Vorschlagswert ................................................... 90
BEx-Web-Laufzeitumgebung ............................. 44
Bezugsmerkmal ...................................................... 96
BI Action Language .................................... 287, 292
BI Administrator Cockpit ................................. 140
BI Content ....................................................... 92, 647
SAP BW/4HANA .............................................. 120
BI Launchpad .................. 142, 402, 408, 672, 685
Applikation ....................................................... 145
Dokument ................................................. 144, 145
Inhaltsverknüpfung ....................................... 149
mobile Freigabe ............................................... 478
Nachricht ........................................................... 144
Warnmeldung .................................................. 144
BI Platform � SAP BusinessObjects BI Platform
BIAL .................................................................. 287, 292
BI-Applikation .......................................................... 41
BI-Arbeitsbereich ................................................. 147
BICS-Schnittstelle ....................................... 399, 667
Bild einfügen ......................................................... 344
Blasendiagramm ........................................ 307, 308
Bookmark ...................................................... 457, 775
Bottom N ................................................................... 55
Box-Plot ................................................................... 308
Broadcasting .......................................................... 443
Browser .................................................................... 590
Bubble ...................................................................... 307
Bubble Chart for Time Series .......................... 308
Builder, SAP Analytics Cloud .......................... 550
Bullet-Chart-Typ .................................................. 307
Bundesstandard für
Informationsverarbeitung ......................... 133
Business Consumer Services .......................... 178
Business Transformation Layer ........................ 40
Business Warehouse .......................................... 724
Button ...................................................................... 310
BW Analytic Engine ............................................ 646
BW Modeling (Perspektive) ............................. 119
BW Modeling Tool ............................................... 117
BW Query ...................... 42, 47, 174, 416, 681, 706
ABAP-Programm ............................................ 103
anlegen .................................................................. 50
Aufriss .................................................................... 54
Beschreibung ....................................................... 72
Cache-Modus .................................................... 114
eingabebereite .................................................... 68
Einschränkung ................................................. 427
Element ............................................................... 668
erstellen .............................................................. 121
externer Zugriff ..................... 99, 100, 123, 414
Filter ........................................................................ 85
Formel ................................... 79, 85, 89, 103, 109
Formeldefinition ............................................. 108
initialer Aufriss ................................................... 74
Lesemodus ......................................................... 114
Modellierung ....................................................... 64
Optimierungsmodus ..................................... 114
publizieren ............................................................ 49
Schnittstelle .......................................................... 99
Spalte ...................................................................... 79
speichern ............................................................... 50
Struktur .......................... 51, 54, 79, 80, 103, 108
suchen ................................................................. 121
Trace .................................................................... 226
Variable ..................................................... 452, 720
Vorberechnung ................................................... 50
Vorschlagswert ................................................... 75
Zeile ......................................................................... 79
Zelldefinition .................................................... 108
Zellreferenz ........................................................ 110
BW Query Designer ..................................... 43, 765
Funktionen ........................................................ 117
Kompatibilität
zum BEx Query Designer ........................ 124
BW Query View ..................................................... 328
BW/4HANA ............................................................ 770
BW-Berechtigungssystem ................................ 674
C
Calculated Columns ........................................... 642
Canvas ...................................................................... 511
Card ........................................................................... 608
5639.book Seite 787 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
788
Cardex ...................................................................... 609
Cascading Style Sheet � CSS
CataList .................................................................... 607
Central Management Console (CMC) 142, 152,
390, 443, 470, 672, 726
Abfrageergebnis .............................................. 732
Authentifizierung ........................................... 672
Benutzer .................................................... 677, 727
Berechtigungssystem .................................... 673
verwalten ........................................................... 726
Zugriffsberechtigung ..................................... 152
Central Management Server ........................... 477
Central Management System ......................... 131
Chart Engine .......................................................... 357
Chart Extension ................................................... 267
Checkbox ................................................................ 310
Checkbox Group .................................................. 310
Client Tool .............................................................. 155
Cloud-Anwendungen ........................................ 593
CMC � Central Management Console (CMC)
CMS ........................................................................... 477
CMS-Datenbank ................................................... 131
Cognos ..................................................................... 598
Column .................................................................... 306
Common Semantic Layer ....................... 173, 174
Compact Form Factor ........................................ 290
Composite .............................................................. 282
Container-Komponente .......................... 283, 313
Content Management System ....................... 163
Controlling ................................................................ 43
Corporate Memory ................................................ 40
CRUD-Webservice ............................................... 623
Crystal-Reports-Bericht .................................... 447
CSS ...................................................................... 65, 301
Inspector ............................................................ 302
Klasse ................................................................... 301
Style ...................................................................... 301
CSS-Klasse ............................................................... 325
CUID ................................................................. 388, 689
D
Dashboard
erstellen ..................................................... 579, 603
interaktives Dashboard ............................... 611
Dashboard Builder .............................................. 147
Dashboard-Element ........................................... 327
Dashboards ............................................................ 593
Data Acquisition Layer ......................................... 40
Data Lineage .......................................................... 175
Data Propagation Layer ....................................... 40
Data Warehouse ...................................................... 29
Data-Warehouse-System .................................. 619
Data Warehousing Workbench .................. 51, 52
Data Wrangling ........................................... 533, 541
DataSource .................................................... 283, 297
Anzahl ................................................................. 323
Bewegungsdaten ............................................. 706
laden .................................................................... 321
DataStore-Objekt .................................................... 32
Date Field ................................................................ 311
Dateiereignis ......................................................... 470
Daten
analysieren ........................................................ 187
durchsuchen ..................................................... 337
hierarchische .................................................... 396
live ........................................................................ 520
Mapping ............................................................. 541
regenerieren ...................................................... 416
relationale ......................................................... 396
transaktionale ................................................. 717
transformieren ........................................ 247, 535
Datenanbindung ................................................. 594
Datenbank .............................................................. 163
Abfrage ............................................................... 103
Feld ....................................................................... 390
relationale ................................................ 328, 681
Datenbank-View .................................................. 622
Datenberechtigung ............................................. 715
Datenextrakt, taktischer ................................... 512
Datenextraktion über OData ............................. 34
Datenimport .......................................................... 601
SAP Analytics Cloud .............................. 525, 540
Datenimportverbindung ........................ 510, 517
einrichten ........................................................... 517
Datenmodell ....................................... 528, 570, 706
kombinieren ...................................................... 554
vereinfachtes ....................................................... 38
Datenmodellierung ................................... 511, 528
Datenmodus ................................................. 404, 406
Datenpunkt ............................................................ 554
Differenz ............................................................. 555
Datenquelle ........................................... 31, 334, 568
Datentransferprozess ........................................... 93
Datenverbindung ................................................ 330
Datenvisualisierung, SAP Analytics Cloud 549
Datenvorbereitung .................................... 533, 599
Datenvorschau ............................................ 414, 430
BW Modeling Tools ........................................ 123
Design-Studio-Template .................................. 648
Developer Tool ..................................................... 302
5639.book Seite 788 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
789
Diagramm ........................ 344, 357, 418, 421, 569
Filter ..................................................................... 554
kombiniertes ............................................ 554, 572
Kreisdiagramm ................................................ 607
Registerkarten .................................................. 609
SAP Analytics Cloud ...................................... 550
Trends .................................................................. 609
Diagrammreihe .................................................... 359
Diagrammtyp ....................................................... 551
Digital Boardroom Dashboards ..................... 579
Digital-Boardroom-Agenden .......................... 575
Digital-Boardroom-Dashboards .................... 572
Digital-Boardroom-Typen ............................... 575
Digitale Transformation ................................... 593
Dimension ..................... 32, 52, 73, 399, 537, 570
ein- und ausblenden ...................................... 548
Knoten .................................................................... 52
SAP Analytics Cloud ...................................... 530
verknüpfen ........................................................ 555
Directory Server ................................................... 165
Disaggregation ..................................................... 565
Document Object Model .................................. 303
Dokumenten-View ............................................. 281
DOM .......................................................................... 303
Domain .................................................................... 684
Donut-Chart-Typ ................................................. 307
Drei-System-Architektur .................................. 175
Drill-down ..... 244, 333, 359, 372, 405, 424, 607
Drop-down-Box ................................................... 311
DSO .............................................................................. 32
DTP ............................................................................... 93
E
Easy Query ...................................................... 99, 102
Easy Query Manager .......................................... 102
Eclipse ................................................... 117, 270, 320
Eigenschaft ................................................................ 56
Eingabeaufforderung ......................................... 561
Eingabesteuerelement ...................................... 404
Einheit, Umrechnungsart ................................... 66
Einstellungen ........................................................ 584
Element, berechnetes ........................................ 360
E-Mail ....................................................................... 588
Embedded Analytics .......................................... 625
Embedded-BW ...................................................... 646
Empfänger
dynamischer ............................................ 449, 454
Enterprise .................................................. 448, 455
Gruppe ................................................................ 466
Enterprise ............................................................... 724
Enterprise Data Warehouse, Ebene ................. 41
Enterprise-Empfänger ....................................... 448
Enterprise-Konto ................................................. 678
Entwicklungsumgebung, integrierte .......... 270
Entwurfsmodus ............. 404, 405, 406, 409, 433
Ereignis .................................................................... 470
benutzerdefiniertes ........................................ 470
relevantes ........................................................... 142
Ergebnis, laufendes ............................................. 349
Ergebnisobjekt ............................................. 336, 416
Esri ............................................................................. 233
Event Server ........................................................... 470
Excel � Microsoft Excel
Exception ............................... 47, 56, 106, 370, 399
Alert Level .......................................................... 106
Kennzahl ............................................................ 107
Performance ..................................................... 108
Schwellenwert .................................................. 106
Exploration View ................................................. 502
Explorer .......................................................... 570, 584
SAP Analytics Cloud ....................................... 546
Exportformat ........................................................ 456
Extraktion .................................................................. 32
F
Fachbereich ............................................................ 394
Farbpalette auswählen ...................................... 604
Farbpalette, SAP Analytics Cloud .................. 551
Farbwechsel ........................................................... 386
Favorit ...................................................................... 146
Feature Pack ........................................................... 738
Federal Information Processing Standard 133
Fehlerleiste ............................................................. 552
Feldelement ........................................................... 342
Filter ...................... 53, 76, 425, 427, 428, 433, 604
dynamischer ..................................................... 363
globaler .................................................................. 54
interaktiver ........................................................ 341
Komponente ..................................................... 214
lokaler .................................................................... 54
SAP Analytics Cloud ....................................... 560
Vorschlagswert ................................................... 95
Filterkomponente ............................................... 283
Fiorified BI Launchpad ...................................... 150
Fisheye-Zoom ....................................................... 611
Flächendiagramm, gestapeltes ...................... 307
Flash-Objekt ........................................................... 345
Flexible Seiten ...................................................... 569
Formatierung, bedingte ................. 197, 370, 556
Formatted Text View ......................................... 311
5639.book Seite 789 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
790
Formel ..................................... 63, 71, 216, 341, 390
Definition .............................................................. 87
Editor ................................................................... 382
Funktion .................................................... 374, 401
Kollision ...................................................... 87, 108
UpperCase ......................................................... 382
Variable .......................................................... 87, 90
Zelle ......................................................................... 64
Formeleditor, SAP Analytics Cloud .............. 536
Formular ................................................................. 419
Freehand-SQL-Anweisung ............................... 397
Frontend .................................................................... 42
FTP ............................................................................. 435
Funktion
einfügen .............................................................. 343
fixieren ................................................................ 405
SAPGetDimensionInfo .................................. 215
SAPGetInfoLabel ............................................. 214
SAPGetSourceInfo .......................................... 214
SAPSetFilterComponent ............................... 215
Funktionsbaustein ....................................... 91, 471
Funnel ...................................................................... 308
G
Generierungszeitpunkt .................................... 468
Geomap ................................................................... 491
Gesamtberechtigung ......................................... 711
Geschäftsbericht .................................................. 613
Grafikbereich ........................................................ 557
Grafikbereichselement ..................................... 545
Grafikkomponente ............................................. 283
Grid Layout ............................................................ 313
Gruppe ..................................................................... 342
anlegen ............................................................... 727
Gruppenergebnis ................................................ 352
Gruppenhierarchie ............................................. 728
Gruppenliste ......................................................... 449
Gruppenstruktur ................................................. 337
Gruppenwechsel ......................................... 411, 412
Gruppierung .......................................................... 248
benutzerdefinierte .......................................... 354
dynamische ....................................................... 387
Raster ................................................................... 256
Guided Machine Discovery ............................. 563
H
Hardware Sharing ............................................... 512
Harmonization Layer ........................................... 40
Hauptbericht ......................................................... 345
verknüpfen ........................................................ 374
Hauptsektion ........................................................ 335
Hauptsymbolleiste ............................................. 405
Heat Map ................................................................. 307
Hierarchie .................. 60, 112, 191, 399, 418, 705
Aufriss ................................................................. 377
Drill-down .......................................................... 556
Knotenvariable ................................................... 90
Parameter ............................................................. 61
Stufe ..................................................................... 381
Variable .......................................................... 60, 90
Hochstufverwaltung ....................... 273, 693, 694
Abhängigkeit .................................................... 696
Change and Transport System .................. 693
CMS ...................................................................... 693
Dateischnittstelle ............................................ 693
hochstufen ................................................ 697, 698
HTML, Link ............................................................. 342
HTML5 ............................................................ 269, 483
I
Icon ........................................................................... 312
Image ........................................................................ 312
Include ........................................................................ 91
Index ......................................................................... 755
InfoArea .......................................................... 683, 706
InfoCube .................................................. 32, 706, 755
Berechtigung .................................................... 715
Info-Feld .................................................................. 212
InfoPackage ............................................................... 93
InfoProvider ....................... 48, 50, 51, 70, 85, 112
View ...................................................................... 119
InfoProvider, Kennzahl ..................................... 103
Information Design Tool 43, 174, 175, 346, 766
Information Space .............................................. 755
Mobile ................................................................. 502
InfoSet ............................................................. 238, 518
Inhaltsverzeichnis ............................................... 443
Initial View .................................................... 283, 298
Input Field .............................................................. 312
Input-Parameter .................................................. 642
Instanz ..................................................................... 467
Integrierte Planung � Planung
Interactive Analysis Server .............................. 417
Internet Explorer ................................................. 302
iView ............................................................................ 49
Assistent .................................................... 686, 688
Funktionsübersicht ........................................ 691
5639.book Seite 790 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
791
J
Java Virtual Machine .......................................... 161
JavaScript ................................................................ 292
JCO, SAP Java Cloud Connector ...................... 517
JD Edwards Enterprise One .............................. 725
K
Kaskadierungseffekt .......................................... 560
Kategorie Mobile ................................................. 762
Kennzahl ................................... 51, 63, 79, 111, 570
Basiskennzahl ..................................................... 63
berechnete .................... 51, 52, 63, 88, 103, 399
Berechnung .......................................................... 68
eingeschränkte .................... 51, 52, 63, 88, 399
kumulierte ............................................................ 68
Struktur ..................................... 70, 79, 80, 82, 85
Key Performance Indicator (KPI) .................. 611
Kollaboration ........................................................ 511
Kombinations-Chart .......................................... 306
Kommentar ........................................................... 588
Funktion ............................................................. 132
Meeting ............................................................... 588
Menü .................................................................... 590
Zelle ...................................................................... 208
Komponente, Crosstab ..................................... 485
Komponentenhierarchie ................................. 283
Konstante ............................................................... 362
Kontextmenü .................................... 575, 580, 584
Körper ...................................................................... 335
KPI Drilldown ........................................................ 662
Konfiguration .................................................. 662
KPI Workspace ...................................................... 660
KPI-Kachel, Konfiguration ............................... 661
Kreuzpunkt ..................................................... 55, 108
Kreuztabelle ........................................ 181, 344, 359
bearbeiten .......................................................... 186
Kunden-Exit ............................................... 90, 91, 94
L
Ladenhüteranalyse ................................................ 63
Landkarte ................................................................ 491
Landkartenservice ............................................... 233
Lane ........................................................................... 546
Layer ......................................................................... 610
Layered Scalable Architecture .................... 29, 40
Layout
Mobile ................................................................. 488
SAP Analytics Cloud ...................................... 549
LDAP ................................................................ 672, 724
Lifecycle Management
Export .................................................................. 694
Import ................................................................. 697
Lightweight Directory Access Protocol ...... 672
Lightweight-Consumption-Schnittstelle ...... 99
Line Chart for Time Series ................................ 308
Liniendiagramm .................................................. 307
Linienelement ...................................................... 342
Link ............................................................................ 312
hinterlegen ........................................................ 604
Linux ......................................................................... 158
Listbox ..................................................................... 312
Liste, flache ............................................................. 378
Lite-Version ........................................................... 594
Live-Daten-Verbindung ................. 510, 517, 520
Lizenz ....................................................................... 568
Local Mode ............................................................. 272
Location Intelligence ......................................... 559
Log, SAP Analytics Cloud .................................. 528
M
macOS ...................................................................... 158
Marimekko ............................................................. 307
MDX .......................................................................... 417
Meeting ................................................................... 585
beitreten ............................................................. 587
referieren ............................................................ 588
verlassen ............................................................. 588
Widget ........................................................ 586, 588
Menge, Umrechnung ......................................... 112
Merkmal .............................................................. 51, 59
berechtigungsrelevantes .................... 714, 720
Beziehung ............................................................. 62
Einschränkung .......................... 54, 75, 111, 433
freies .......................................................... 64, 74, 79
Knoten .................................................................... 52
Struktur .................................................... 79, 82, 85
Variable ................................................................. 52
Wert ......................................................................... 52
Wertvariable ........................................................ 90
Message Button .................................................... 291
Message Window ................................................. 291
Message-Fenster .................................................. 291
Metadata Repository .......................................... 401
Methode .................................................................. 288
Microsoft Excel
Arbeitsmappe ...................................................... 44
Plug-in .................................................................... 43
Microsoft Office ................................................... 177
5639.book Seite 791 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
792
Microsoft SharePoint ......................................... 143
Mobile App ............................................................. 594
Mobile, Berechtigung ........................................ 761
Modeler, SAP Analytics Cloud ........................ 528
Modell � Datenmodell
Modellierung � Datenmodellierung
Modellierungswerkzeug ................................... 600
Modulbibliothek .................................................. 148
Multi-Source-Universum ................................. 328
Multi-Temperature Data Management 35, 38
N
Name, technischer ....................................... 50, 706
Namenskonvention ........................................... 706
Native SQL .............................................................. 626
Navigation .............................................................. 574
Navigationsattribut ..................................... 50, 399
Navigationsfluss ......................................... 581, 583
Navigations-Link ........................................ 572, 580
Navigationsmenü ............................................... 604
Near-Line-Storage-System .................................. 38
Nullenanzeige unterdrücken ......................... 190
Numeric Point Chart .......................................... 308
O
Objekt
globales ....................................................... 52, 103
lokales .......................................................... 52, 103
vordefiniertes ................................................... 372
zeitgesteuertes ................................................. 470
OData .......................................................................... 99
OData-Webservice .............................................. 622
ODBC-Verbindung .............................................. 272
ODBO ................................................................. 99, 100
Offline-Nutzung ................................................... 594
OLAP .................................................................. 32, 112
Cache ............................................................... 44, 50
Datenquelle ....................................................... 155
Datenverbindung ........................................... 346
Prozessor ............................................................ 111
Schnittstelle ...................................................... 747
OLAP-Verbindung ......... 155, 414, 668, 679, 743
anlegen ............................................ 671, 679, 680
Authentifizierung ........................................... 683
Detail ................................................................... 682
OLE DB für OLAP .................................................. 100
Online Analytical Processing � OLAP
Open Data Protocol ............................................... 99
OpenDocument-Pfad ......................................... 688
Operand ...................................................................... 86
Operational Data Store ......................................... 40
Operational Reporting ................... 620, 628, 631
Operator ........................................................... 86, 382
Oracle E-Business Suite ..................................... 725
Ordner
Benutzersicherheit ......................................... 735
berechtigen ........................................................ 733
Organisator ................................................... 586, 588
Outline ..................................................................... 119
P
Page ........................................................................... 543
Pagebook ........................................................ 313, 486
Pagebook Layout ................................................. 314
Paging ....................................................................... 369
Panel Layout .......................................................... 314
Parallel Coordinates ........................................... 309
Parameter ............................................................... 363
dynamischer ............................................ 364, 389
E_T_RANGE .......................................................... 92
Gruppe ................................................................ 367
I_STEP ....................................................... 91, 94, 95
kaskadierender ................................................ 367
statischer ............................................................ 364
Parameterbereich ................................................ 451
PCD � Portal Content Directory
PDF ............................................................................ 444
PDF-Import ............................................................ 613
PeopleSoft Enterprise ........................................ 725
Performance .......................................................... 400
Personalisierungswert ...................................... 456
Personen einladen .............................................. 586
Perspektive
BW Modeling .................................................... 119
Eclipse .................................................................. 118
Pflege-View ............................................................... 93
Pie ..................................................................... 307, 607
Pivot-Tabelle ............................................................. 59
Planning Modeler ................................................... 62
Planung ..................................................... 62, 67, 565
BW-integrierte ........................................... 62, 185
Planungs-Forecast ............................................... 564
Planungsmodell ................................................... 566
Point of Interest ................................................... 539
Pop-up Layout ...................................................... 316
Portal ........................................................................ 163
Portal Content Directory ..................................... 49
Port-Nummer ....................................................... 330
Power User .................................................... 406, 685
5639.book Seite 792 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
793
Präsentation .......................................................... 568
erstellen .............................................................. 209
Präsentationsmodus .......................................... 581
Predictive Analysis ............................................. 562
Predictive Forecasting ....................................... 563
Pre-Query ........................................................ 96, 104
Prinzip, verweigerungsorientiertes ............. 730
Prinzipal ......................................................... 735, 737
Product Availability Matrix ............................ 156
Profil ................................................................ 453, 712
SAP Analytics Cloud ...................................... 514
Profilbild ................................................................. 576
Profiling .................................................................. 324
Prognose ................................................................. 564
Progress Indicator ............................................... 312
Project Explorer ................................................... 119
Projektmanagement .......................................... 511
Prompt ..................................................................... 291
Proof-of-Concept ................................................. 272
Prozesskette .......................................................... 471
Publication ............................................................. 443
Publikationen ....................................................... 613
Publizieren ...................................................... 49, 390
Pulse ......................................................................... 611
Q
QR-Code .................................................................. 273
Quelldokument hinzufügen ........................... 446
Query Browser ...................................................... 658
Query Panel � Abfrageeditor
Query-Monitor ..................................................... 113
Query-Variante ..................................................... 401
R
R (Skriptsprache) .................................................. 564
Radardiagramm ................................................... 308
Radiobutton Group ............................................ 312
Rangfolge ................................................................ 556
Ranglistenanalyse .................................................. 55
Ranglistenbedingung ........................................ 106
Raster ............................................................... 256, 361
Rasterseite .............................................................. 557
Recht ......................................................................... 723
allgemeines ....................................................... 730
gewähren .................................................. 730, 738
Gruppe ................................................................ 730
Ordnerrecht ....................................................... 737
spezifisches ........................................................ 730
typspezifisches ................................................. 730
Recht (Forts.)
verweigern ......................................................... 730
Zuordnung ......................................................... 729
Rechteckelement ................................................. 342
Referenten hinzufügen ..................................... 578
Referentenrechte ................................................. 588
Referenzlinie ......................................................... 553
dynamischer Wert .......................................... 553
Fixwert ................................................................ 553
Referenzzelle ............................................................ 55
Refresh Manager .................................................. 528
Registerkarte ......................................................... 316
remote ..................................................................... 586
Report erstellen .................................................... 600
Reporting Layer ....................................................... 40
RESTful Webservice ................................... 142, 622
Restricted Columns ............................................ 642
Reverse Proxy Server ......................................... 521
Rich Internet Application (RIA) ...................... 402
Roambi
Chart-Editor ...................................................... 604
Dashboard veröffentlichen ......................... 605
Datenimport einplanen ............................... 605
Diagramme ....................................................... 603
Importprozess .................................................. 598
Manueller Datenimport ............................... 595
Roambi Account .............................................. 594
Roambi API ....................................................... 595
Roambi Cloud ................................................... 595
Roambi Flow Magazine ............................... 613
Roambi SDK ...................................................... 597
Spreadsheet Manager ................................... 602
Tabellen .............................................................. 603
Roambi � SAP Roambi
RoambiScript ......................................................... 597
Rolle .......... 49, 667, 671, 703, 706, 711, 727, 742
Änderungsmodus ........................................... 718
anlegen ............................................................... 716
einbinden ........................................................... 690
Import ................................................................. 726
importieren ....................................................... 677
Objekt zuweisen .............................................. 717
publizieren ......................................................... 719
replizieren .......................................................... 726
Transport ........................................................... 719
verwalten ........................................................... 667
Vorlage ................................................................ 704
zuordnen ............................................................ 687
Rollenmenü ........................................ 709, 717, 719
Rollenpflege .................................................. 707, 717
5639.book Seite 793 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
794
S
S/4HANA ................................................................. 624
Same Origin Policy (SOP) ................................. 517
Sandbox ......................................................... 509, 511
SAP Analytics Cloud ........ 46, 507, 508, 567, 594
Datenquelle ....................................................... 515
Datenvisualisierung ...................................... 549
for Planning ...................................................... 510
Komponente ..................................................... 510
Profil .................................................................... 514
Startseite ............................................................ 512
Zielgruppe .......................................................... 511
SAP Analytics Cloud Agent .............................. 517
SAP BOE Live Data Connect ............................. 524
SAP Business Suite ................................................. 32
SAP BusinessObjects Analysis
for Microsoft Office ........................................... 44
for OLAP ................................................................ 45
SAP BusinessObjects Analysis for
Microsoft Office .............................................. 177
Add-in .................................................................. 179
Benutzer ............................................................. 222
Bericht ................................................................. 447
Datenquelle ....................................................... 180
Designbereich ................................................... 181
Dezimalstelle .................................................... 204
Diagramm ......................................................... 211
Einstellung ......................................................... 221
Element ...................................................... 202, 203
Ergebnisanzeige .............................................. 205
erweitertes ......................................................... 223
Formatvorlage ................................................. 220
Komponente ..................................................... 210
Migration ........................................................... 223
Nullen und negative Werte ......................... 204
Plattform ............................................................ 223
Präsentation ..................................................... 209
sortieren ............................................................. 190
Support-Einstellung ....................................... 225
SAP BusinessObjects Analysis for Office
Combine ............................................................. 201
Designregeln ..................................................... 226
SAP BusinessObjects Analysis for OLAP,
Berechtigung ........................................... 737, 751
SAP BusinessObjects BI
4.0 FP03 ........................................... 415, 418, 424
Installationsvoraussetzung ........................ 156
SAP BusinessObjects BI Platform ........ 129, 330,
389, 769
Benutzername .................................................. 728
SAP BusinessObjects BI Platform (Forts.)
Profil ............................................................ 453, 730
Repository .......................................................... 417
SAP BusinessObjects BI Platform, 4.2 129, 667
SAP BusinessObjects Cloud � SAP Analytics
Cloud
SAP BusinessObjects Dashboards .................... 45
Berechtigung .................................................... 745
Mobile ........................................................ 479, 500
SAP BusinessObjects
Design Studio ................................... 45, 288, 483
Berechtigung .................................................... 757
Mobile ................................................................. 483
Template ............................................................ 483
Theme .................................................................. 485
SAP BusinessObjects Document List
Template iView ....................................... 684, 685
SAP BusinessObjects Document Viewer
Template iView ....................................... 684, 688
SAP BusinessObjects Explorer .......................... 45
Berechtigung .................................................... 753
Mobile ................................................................. 502
SAP BusinessObjects Mobile .................. 475, 480
Berechtigung .................................................... 761
Server ................................................................... 475
Vorschaubild .................................................... 482
SAP BusinessObjects Universe
Design Tool .............................................. 174, 175
SAP BusinessObjects Web Intelligence ......... 45,
390, 393
Ansichtsmodus ................................................ 405
Anwendungsmodus ....................................... 404
Arbeitsbereich .................................................. 403
Benutzeroberflächenelement ..................... 407
Berechtigung .................................................... 743
Bericht anlegen ....................................... 413, 447
Bericht drucken ................................................ 434
Bericht öffnen ................................................... 408
Bericht versenden ........................................... 434
Berichtselement ............................................... 420
Dokumentenansichtsbereich 404, 421, 422
Dokumentenübersicht .................................. 404
Export .................................................................. 433
Formelfenster ................................................... 420
Funktion ............................................................. 407
Gliederungsstruktur ................... 414, 416, 429
Grundfunktion ................................................. 402
Hauptsymbolleiste ......................................... 404
Integration ........................................................ 399
Konnektivität ................................................... 395
Landkarte ........................................................... 491
5639.book Seite 794 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
795
SAP BusinessObjects Web Intelligence (Forts.)
Limitierung ....................................................... 401
Mobile ................................................................. 486
Offline-Modus .................................................. 402
Positionierung ................................................. 394
Server ................................................................... 417
starten ................................................................. 403
Statusleiste ........................................................ 404
Steuerelement .................................................. 425
Strukturansicht ............................................... 405
verfügbares Objekt ......................................... 404
Zielgruppe .......................................................... 394
SAP BusinessObjects Web Intelligence
Rich Client ......................................................... 402
SAP BusinessObjects Web
Intelligence Server ......................................... 417
SAP BW ................................................................ 29, 31
7.4 .......................................................................... 770
powered by SAP HANA ................................. 240
SAP Analytics Cloud ............................. 517, 523
SAP BW 7.5, Neuerungen ..................................... 32
SAP BW Modeling Tools ....................................... 33
SAP BW powered by SAP HANA ........................ 36
SAP BW, Edition for SAP HANA ........................ 36
SAP BW/4HANA ...................................................... 37
Roadmap ............................................................ 125
SAP Cloud for Planning � SAP Analytics Cloud
SAP Composite Environment ........................ 270
SAP Crystal Reports ..................................... 45, 768
Mobile ................................................................. 497
SAP Crystal Reports 2016 ................................. 328
SAP Crystal Reports for Enterprise ...... 327, 768
Abfrage ............................................................... 336
Absprung ............................................................ 388
Arbeitsumgebung ........................................... 330
Benutzeroberfläche ........................................ 331
Berechtigung .................................................... 747
Berichtsoberfläche ......................................... 335
Berichtsobjekt .................................................. 368
Berichtsoption ................................................. 332
Diagramm ................................................ 344, 357
Differenz ............................................................. 385
Dokumentation ............................................... 390
Empfänger ......................................................... 455
Entwurfsansicht .............................................. 334
Exportfunktion ................................................ 389
Filterung ............................................................. 361
Formatierung .......................................... 368, 384
Formel ................................................................. 386
Integration ........................................................ 346
Parameter ................................................. 363, 374
SAP Crystal Reports for Enterprise (Forts.)
Seitenansicht .................................................... 334
Strukturmodus ........................................ 334, 373
SAP Developer Network .................................... 115
SAP Enterprise Portal .................. 44, 49, 143, 684
SAP Enterprise Portal Content ....................... 685
SAP ERP .................................................................... 724
SAP Analytics Cloud ....................................... 517
SAP Fiori .................................................................. 629
SAP Fiori Launchpad ................................. 633, 657
SAP GUI ........................................................... 167, 779
SAP HANA
Berechtigung .................................................... 756
Client .................................................................... 272
Daten zurückschreiben ................................. 264
SAP Analytics Cloud ....................................... 521
Studio .................................................................. 270
View ............................................................. 236, 240
SAP HANA Calculation Views,
Knotentypen .................................................... 641
SAP HANA Cloud Connector ........................... 517
SAP HANA Content Tools ................................. 632
SAP HANA Exit ..................................................... 124
SAP HANA Information View ...... 123, 624, 635
SAP HANA Analytic View ............................. 637
SAP HANA Attribute View ........................... 637
SAP HANA Calculation View ...................... 637
SAP HANA Live Authorization Assistant ... 632
SAP HANA Live Extension Assistant 632, 644
SAP HANA Live, Sidecar-Ansatz ..................... 634
SAP HANA Online ................................................ 397
SAP HANA Studio ................................................ 636
SAP HANA Web-based Development
Workbench ........................................................ 636
SAP Integration Kit ............................................. 165
SAP IQ ....................................................................... 235
SAP Jam .................................................................... 511
SAP Java Connector ............................................ 328
SAP Lumira ............................................................. 390
BW-Zugriff ......................................................... 239
Designer ................................................................. 45
HANA-Zugriff ................................................... 236
SDK ....................................................................... 268
SAP Lumira Designer ...................... 269, 286, 767
Analyseapplikation ........................................ 279
Applikation erstellen ..................................... 297
Basiskomponente ........................................... 310
Composite .......................................................... 282
Datenquelle ....................................................... 269
Designbereich ................................................... 284
Eigenschaft ........................................................ 286
5639.book Seite 795 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
796
SAP Lumira Designer (Forts.)
Entwicklungsumgebung .............................. 276
Übersicht ............................................................ 283
View-Komponente ......................................... 282
SAP Lumira Discovery
Arbeitsoberfläche ........................................... 230
berechnete Kennzahlen ................................ 243
Daten freigeben ............................................... 263
Daten transformieren ................................... 247
Daten vorbereiten .......................................... 242
Datenquelle anbinden .................................. 233
Datenquellen verknüpfen ............................ 251
Datenvisualisierung ...................................... 253
Filter anlegen .................................................... 251
Filterelemente hinzufügen .......................... 258
Hierarchie anlegen ......................................... 244
individuell erweitern ..................................... 266
Ranking erstellen ............................................ 256
Raster erzeugen ............................................... 256
Storyboard anpassen .................................... 260
Storyboard-Designumgebung ................... 240
Storyboards erstellen .................................... 257
SAP NetWeaver ..................................................... 667
SAP NetWeaver Application Server Java .... 769
SAP NetWeaver BW � SAP BW
SAP NetWeaver Portal � SAP Enterprise Portal
SAP Roambi ........................................................... 593
Administration ................................................ 613
View ..................................................................... 606
SAP Roambi Analytics .............................. 593, 599
SAP Roambi API Client ...................................... 596
SAP Roambi Cloud JDBC Connector ............ 599
SAP Roambi Cloud SSRS Delivery
Extension ........................................................... 598
SAP Roambi Cloud, manueller
Datenimport ..................................................... 595
SAP Roambi Cognos Connector .................... 598
SAP Roambi Enterprise Publisher
Extension ........................................................... 597
SAP Roambi Enterprise Server ....................... 594
SAP Roambi Flow ........................................ 594, 613
SAP Roambi Publisher .............................. 593, 600
SAP Roambi Software Development Kit .... 596
SAP Roambi Viewer ................................... 599, 612
SAP S/4HANA Embedded Analytics ............. 645
SAP Smart Business ............................................ 632
SAP SQL Anywhere ............................................. 131
SAP Store ................................................................. 321
SAP Web IDE .......................................................... 270
SAP Web IDE for SAP HANA ............................ 636
SAP-Änderungs- und Transport-
management .................................................... 693
SAP-Authentifizierung
Benutzer ............................................................. 676
Verbindungsoption ........................................ 676
SAP-Erweiterung ..................................................... 91
SAP-Exit ...................................................................... 92
SAP-HANA-Analytics .......................................... 632
SAP-HANA-Live .................................................... 624
SAP-Lumira-Studio-Applikation ................... 269
SAP-Roambi-Analytics-Report erstellen .... 600
SAP-Roambi-Views ............................................. 606
SAP-Smart-Business-Anwendung ................ 663
Säulendiagramm ................................................. 306
Scatter Plot for Time Series ............................. 308
Scatterplot .............................................................. 307
Scheduling .............................................................. 390
Schleife .................................................................... 296
Schlüsselwort ........................................................ 446
Schnittstelle ........................................... 99, 595, 597
Schnittstelle, offene ............................................... 39
Schwellenwert ................................................ 96, 371
Schwellenwertanalyse .......................................... 55
SDK ............................................................................ 596
Segmented Button .............................................. 313
Seitenfilter .............................................................. 560
Seitenkopf .............................................................. 335
Sektion .................................................. 343, 410, 411
Select-Case-Funktion ......................................... 387
Selektion ..................... 63, 79, 82, 89, 92, 109, 114
Bedingung ............................................................ 55
Definition ........................................................... 108
konstante ........................................................... 111
Self-Service ............................................................. 593
Server-Dienst ........................................................ 417
Serverkomponente ............................................. 142
Server-Kontext ..................................................... 330
Server-Umgebung, Virtualisierung .............. 168
Service Pack ........................................................... 738
Shape ........................................................................ 313
Shared-Variable .................................................... 384
Sicherheitsabfrage .............................................. 732
Sicherheitskonzept ............................................. 701
Siebel Enterprise .................................................. 725
Single Sign-On (SSO) ........................................... 671
Skalierungsfaktor ....................................... 204, 400
Skript ........................................................................ 287
Skripteditor ............................................................ 287
Slice and Dice ........................................................ 178
Smart Business Framework ............................. 656
Smart Chart ............................................................ 630
5639.book Seite 796 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
797
Smart Copy ............................................................ 319
Smart Discovery ......................................... 549, 563
Smart Table ............................................................ 630
Software as a Service (SaaS) ............................. 508
Software Development Kit ..................... 286, 320
Sortieroptionen ................................................... 569
Sortierung .................................. 341, 344, 349, 409
absteigende ....................................................... 349
aufsteigende ..................................................... 349
Speichern, automatisches ................................ 390
Spezialmerkmal ................................................... 717
0TCAACTVT ...................................................... 717
0TCAIPROV ....................................................... 717
0TCAVALID ....................................................... 717
Sprungbrett ........................................................... 575
Sprungmöglichkeit ............................................. 572
Sprungziel hinzufügen ...................................... 574
SQL ................................................ 103, 113, 401, 417
Abfrage ............................................................... 237
Schnittstelle ...................................................... 237
Treiber ................................................................. 233
SQL-Abfragen ........................................................ 599
SQL-Datenbank, SAP Analytics Cloud ......... 519
Squares .................................................................... 611
SSRS-Bericht .......................................................... 598
Stacked Area .......................................................... 307
Stacked Bar ............................................................. 306
Stacked Column ................................................... 306
Stammdaten ...................................................... 32, 62
Stammdaten-Reporting ....................................... 79
Standalone-Lösung ............................................. 569
Standardaggregation ............................................ 64
Standardberechtigung ............................. 702, 707
Standardbericht ................................................... 394
Standardtextelement ........................................ 342
Standardwert ......................................................... 451
Stapelsäulendiagramm ..................................... 344
Statussymbol ........................................................ 495
Sternschema ............................................................. 32
Steuerbericht ........................................................ 449
Steuerelement ............................................. 425, 560
SAP Analytics Cloud ...................................... 560
Stichtag ....................................................................... 57
Story ............................................. 511, 543, 544, 569
Berechtigung .................................................... 546
Datenansicht .................................................... 547
Filter ..................................................................... 560
öffentliche .......................................................... 546
private ................................................................. 546
Vorlage ............................................................... 549
Story importieren ............................................... 576
Story Layout .......................................................... 314
Story-Bibliothek ................................................... 572
Storyboard .............................................................. 544
anpassen ............................................................ 260
Designumgebung ........................................... 240
erstellen .............................................................. 257
Storys Importieren ............................................. 573
Storytelling ......................................... 509, 511, 543
Strategic Reporting ............................................. 627
Struktur
Definition .............................................................. 79
Eigenschaft ........................................................... 82
Element ............................................................... 114
Referenz ................................................................. 82
wiederverwendbare .......................................... 82
SuperList ................................................................. 606
Switch ....................................................................... 313
System, logisches ................................................ 674
Systemvoraussetzungen .................................. 590
Szenario was wäre wenn ................................... 425
T
Tab � Registerkarte
Tabelle ............................................................. 418, 569
anpassen ............................................................ 209
SAP Analytics Cloud ....................................... 557
Tabellenkomponente ........................................ 283
Table Function für CDS Views ........................ 627
Tabstrip Layout .................................................... 316
Tag Cloud Chart .................................................... 308
Talend Connector ................................................ 599
Template
iPad ...................................................................... 483
iPhone ................................................................. 483
Text ........................................................................... 311
Text Area ................................................................. 311
Textvariable .............................................................. 90
Theme .......................................... 290, 485, 574, 580
Toggle Button ....................................................... 313
Tomcat 8.0 .............................................................. 130
Tomcat-Applikations-Server ........................... 161
Top N ................................................................. 55, 356
Top-N-Optionen ................................................... 569
Tortendiagramm ................................................. 307
Touchscreen .......................................................... 581
Touchscreen-Bildschirm .................................. 590
Trace, BW Query ................................................... 226
Transaktion
/IWFND/MAINT_SERVICE ........................... 648
5639.book Seite 797 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
798
Transaktion (Forts.)
/IWFND/MAINT_SERVICE
(Services aktivieren und verwalten) ... 655
/UI2/FLP (SAP Fiori Launchpad) ............... 657
CMOD ..................................................................... 91
EQMANAGER (Easy Query Manager) ..... 102
PFCG (Rollenpflege) .................... 707, 717, 718
RRMX (BEx Analyzer starten) .................... 742
RSA1 ...................................................................... 116
RSCUR (Währungsumrechnungsarten ...... 66
RSD1 (InfoObject-Pflege) .............................. 714
RSD1 (InfoObjects bearbeiten) ...................... 60
RSD5 (InfoObjects bearbeiten) ................... 648
RSDDTPS (SAP Business-Objects-Explorer –
Einstellungen pflegen) .................... 755, 756
RSECADMIN (Analyseberechtigungen ver-
walten) ........................................................... 114
RSECADMIN (Verwaltung Analyseberechti-
gungen) .......................................................... 714
RSOR (BI Content aktivieren) ..................... 120
RSRT (Berichtsmonitor starten .................. 391
RSTCO_ADMIN ................................................ 648
RSTT (RS Trace Tool Monitor) .................... 226
RSUOM (Einheitenumrechnungsarten) .... 66
RSZC (Kopieren von Queries zwischen Info-
Cubes) ............................................................. 115
SCC4 (Mandantenpflege) ............................. 646
SE16 (ABAP Dictionary Pflege) ................... 648
SE37 (Function Builder) ................................. 646
SE38 (ABAP Editor) ......................................... 647
SE80 (Object Navigator) .............................. 651
SEGW (Gateway Service Builder) .............. 102
SICF (Pflege des HTTP-Service-
Baums) .................................................. 123, 648
SMICM ................................................................. 123
SMOD (SAP-Erweiterungen) .......................... 91
SOAMANAGER (SOA-Manager) ................ 102
ST05 (Performanceanalyse) ........................ 113
SU01 (Benutzerpflege – Einstieg) .............. 647
Transaktion RSA1 ................................................... 33
Transformation ........................................... 247, 535
Transportauftrag ................................................. 693
Transportwesen ................................................... 692
Tree ........................................................................... 313
Tree Chart ............................................................... 309
Tree Map Chart ..................................................... 307
Trend Trafic ............................................................ 495
Trends ...................................................................... 609
Trendsymbol ......................................................... 496
Trichtergrafik ........................................................ 308
U
Übersetzungsmanagement-Tool .................. 138
Überwachungsdienst ......................................... 142
Umrechnungsart .................................................... 66
Universum ............................................. 42, 174, 339
relationales ....................................................... 240
SAP Analytics Cloud .............................. 519, 524
SAP Lumira ........................................................ 237
transientes ................................................ 174, 176
Unterbericht ................................................. 345, 374
auf Abruf ............................................................ 375
integrierter ........................................................ 375
Verknüpfung ..................................................... 374
UNX-Universum .................................................. 328
Upgrade Management Tool
Erweiterung ....................................................... 138
Filter ..................................................................... 138
URL ............................................................................ 588
versenden ........................................................... 587
V
Variable ........................................................... 400, 420
Dialog ..................................................................... 58
freigegebene ..................................................... 384
globale ........................................................ 294, 775
Hierarchieknoten ............................................ 416
lokale ................................................................... 294
SAP Analytics Cloud ....................................... 561
shared .................................................................. 384
Wert ......................................................................... 58
Variante ................................................................... 187
Verarbeitungsart .................................................... 90
Customer-Exit ..................................................... 94
Ersetzungspfad ................................................... 98
zeitgesteuerte ................................................... 467
Verbindung
mobile .................................................................. 476
relationale ......................................................... 756
Verbindungsart .................................................... 681
Verbindungssicherheitsrecht ......................... 398
Vergabe, objektorientierte ............................... 729
Veröffentlichung ........................................ 390, 443
abonnieren ........................................................ 466
Druckeinstellung ............................................. 462
Ereignis ............................................................... 470
Format ................................................................ 456
Kalenderfunktion ........................................... 468
kündigen ............................................................ 466
5639.book Seite 798 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
Index
799
Veröffentlichung (Forts.)
Objekt .................................................................. 444
Personalisierung ............................................. 450
Platzhalter ................................................ 445, 460
Profil .................................................................... 453
Verlauf ................................................................ 467
Wizard ........................................................ 445, 452
zeitgesteuert verarbeiten ............................ 467
Ziel ........................................................................ 458
Versandregel ................................................ 462, 463
globale ................................................................ 464
Verteilung
zeitgesteuerte ................................................... 467
Verwendungsnachweis ........................................ 56
View
Basic ..................................................................... 650
BW Reporting Analysis ................................. 120
Card ...................................................................... 608
Cardex ................................................................. 609
CataList ............................................................... 607
CDS Queries ....................................................... 650
Composite .......................................................... 650
Consumption .................................................... 650
Cubes ................................................................... 650
Eclipse .................................................................. 119
Layers .................................................................. 610
Pie ......................................................................... 607
Problems ............................................................ 120
Properties ........................................................... 119
Pulse ..................................................................... 611
Search .................................................................. 120
Squares ............................................................... 611
SuperList ............................................................. 606
Trends .................................................................. 609
Virtualisierung ..................................................... 168
virtuelles Datenmodell ..................................... 621
Visualisierung � Datenvisualisierung
Vorschau ................................................................. 334
Vorschaumodus ................................................... 357
Vorschlagswert ................................................. 54, 76
W
Währungsumrechnung .......... 66, 112, 204, 539
Warnmeldung ....................................................... 462
Wasserfalldiagramm .......................................... 307
Web Item .......................................................... 44, 775
Web Template ................................................ 44, 775
Webapplikation ....................................................... 44
Webdienstveröffentlichung ............................ 404
Web-Dynpro-Applikation ................................ 471
Webservice ............................................................. 471
Wert, bebuchter ...................................................... 62
Wertefaktorenbaum ........................................... 565
Werteliste ............................................. 363, 364, 425
Wertelistenfilter ................................................... 365
Wertemenge, vorberechnen .............................. 98
Windows ................................................................. 157
Windows Active Directory ...................... 672, 724
WYSIWYG ............................................. 270, 300, 328
X
XLS ............................................................................. 444
XML/A ............................................................... 99, 170
Z
Zeichenbereichseite ........................................... 545
Zeitabhängigkeit ..................................................... 60
Zeitreihenanalyse ....................................... 344, 564
Zeitreihenplan ...................................................... 308
Zeitsteuerungsereignis ............................ 470, 471
Zelldefinition ........................................................ 108
Zelle, kommentieren .......................................... 208
Zelleditor ................................................................. 109
Zielwährung .............................................................. 66
Zugriff
domänenübergreifender .............................. 142
externer ................................................................. 99
Zugriffsberechtigung ...................... 723, 729, 732
Ansicht ................ 735, 744, 747, 749, 751, 753,
756, 758, 760, 764
Ansichtsrecht ........................................... 732, 733
Ordner ................................................................. 734
Sicherheit zuweisen ....................................... 735
voller Zugriff ............................................ 732, 733
Zugriffsberechtigungsgruppe ........................ 155
Zwischenspeicher ................................................ 485
Zwischensumme ................................................. 412
5639.book Seite 799 Mittwoch, 11. Oktober 2017 10:00 10
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Steve Blum, Torben Hügens, Alexander Schneider, Marcel Stefanski
Reporting und Analyse mit SAPSAP BusinessObjects und Embedded Analytics
799 Seiten, gebunden, 3. Auflage, Oktober 2017 79,90 Euro, ISBN 978-3-8362-5639-1
www.sap-press.de/4433
Steve Blum arbeitet als Consultant bei der Camelot ITLab GmbH in der Abteilung Business Analytics. Dort befasst er sich mit den analytischen Anwendungsbereichen der SAP-HANA-Datenbank und den damit ein- hergehenden Änderungen einer Systemlandschaft.
Dr. Torben Hügens ist Leiter des Bereichs Business Analytics bei der Camelot ITLab GmbH. Er hat langjährige Markt- und Management- erfahrung im SAP-Umfeld und verfügt sowohl über eine breite IT- Expertise als auch über umfassende Branchenkenntnisse.
Alexander Schneider beschäftigt sich als Consultant bei der Camelot ITLab GmbH mit den Schwerpunkten Datenbankmodellierung und Re- porting. Er hat sich bereits frühzeitig während seines Masterstudiums der Wirtschaftsinformatik auf das SAP-BusinessObjects-BI-Umfeld spezialisiert.
Marcel Stefanski ist Senior Consultant SAP Business Intelligence bei der Camelot ITLab GmbH. Zuvor war er als Consultant bei der Plaut Deutsch-land GmbH im Bereich SAP BusinessObjects BI/SAP BW tätig.
SAP-Wissen aus erster Hand.