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Osteoporose Osteoporose ist eine systemische Erkrankung, die durch eine verringerte Knochenmasse und mikroarchitektonischen Abbau des Knochengewebes gekennzeichnet ist und zu erhöhter Instabilität und Anfälligkeit für Frakturen führt

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Osteoporose

Osteoporose ist eine systemische Erkrankung, die durch eine verringerte

Knochenmasse und mikroarchitektonischen Abbau des Knochengewebes gekennzeichnet ist und zu erhöhter Instabilität und Anfälligkeit

für Frakturen führt

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Normaler Knochen Osteoporotischer Knochen

Osteoporose

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Risikofaktoren für Osteoporose

• Postmenopause• Niedriger Testosteron-

spiegel (Männer)• Fortgeschrittenes Alter• Osteoporose in der

Familie• Rasse• Bestimmte

Erkrankungen (RA)

• Geringes Körpergewicht• Geringe

Kalziumaufnahme• Bewegungsmangel• Rauchen• Übermäßiger Alkohol-/

Kaffeekonsum• Bestimmte

Medikamente (Steroide)

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Epidemiologie der Osteoporose• Anzeichen für Osteoporose sind die

Verminderung der Knochenmasse und Spontanfrakturen

• Patienten mit Wirbelfrakturen sind anfälligerfür weitere Brüche als Patienten ohneFrakturen

• Mit zunehmendem Alter steigt für Männer und Frauen das Risiko der Wirbelfraktur rapide an – In den USA und in Europa besteht für Frauen ein 2- bis 3-fach

erhöhtes Risiko für Wirbelfrakturen im Vergleich zu Männern1,2

1. Cooper C et al. J Bone Min Res. 1992; 7:221–227.2. The European Prospective Osteoporosis Study (EPOS) Group. J Bone Miner Res. 2002; 17:2214–2221.

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Folgen der Osteoporose:Spontanfrakturen

• Im Laufe ihres Lebens besteht für 46,4 % der Frauen und 22,4 % der Männer das Risiko einer größeren osteoporotischen Fraktur (Wirbelsäule, Hüfte, Unterarm oder Schenkelhals).1

• Die häufigste osteoporotische Fraktur ist die Wirbelkörper-Kompressionsfraktur (WKF).

• 40 % der kaukasischen Frauen im Alter von 50 Jahren droht das Auftreten einer osteoporotischen Fraktur währendihrer verbleibenden Lebenszeit.2

1 Kanis et al, 2000 2 EU-Bericht zur Osteoporose.

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OsteoporotischeWirbelfrakturen

• Hohe Prävalenz in der EU

• 2000: 23,7 Millionen• 2050: 37,3 Millionen

• Geringe Inzidenz• 440.000 diagnosti-

zierte Wirbelkörper-Kompressions-frakturen pro Jahr in der EU

InzidenzPrävalenz

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HpHp HaHa HpHp HaHa

Wirbelkörper-Kompressionsfrakturen sind auch im Röntgenbild nicht leicht zu erkennen

Genant et al. JBMR 1993; 8(9):1137-48.

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Wirbelfraktur: Assoziierte Bedingungen

Diagnose Osteoporose

Glukokortikoid-Therapie(≥ 7,5 mg Prednisolon)

Frauen über 55 Jahre in der

Postmenopause

Verringerung der Körpergröße um mehrere Zentimeter

Prominente thorakaleKyphose

Verringerte Knochenmasse als mögliche Ursache

1. Ismail AA et al. Osteoporos Int. 1999; 9:206–213.

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Die Anamnese enthüllt häufigRisikofaktoren

Häufigste Risikofaktoren1 Orale Einnahme von Glukokortikoiden

Frühe Menopause

Unbeabsichtigter Gewichtsverlust und UnterernährungAndere Faktoren

34% 36%

10% 20%

1. Tannenbaum C et al. J Clin Endocrin Metab. 2002; 87:4431–4437.

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Frakturgefahr durch Steroide

van Staa TP et al. J Bone Miner Res. 2000; 15:993–1000.

Ris

iko

eine

r W

irbel

frak

tur

Patienten mit oralen Glukokortikoiden

(n=244.235)

Alters- und geschlechtsentsprechende

Kontrollgruppen(n=244.235)

• Die Einnahme von Glukokortikoiden erhöht die Frakturgefahr um das 2,6-Fache

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Lokalisierung der Wirbelfrakturen

1. Nevitt MC et al. Bone. 1999; 25:613–619.2. Cooper C et al. J Bone Min Res. 1992; 7:221–227.

• Häufigste Lokalisierungen in der mittleren Thoraxregion (T7-T8) und am thorakolumbalen Übergang (T12–L1)1

• Entsprechend den mechanisch am meisten beanspruchten Regionen der Wirbelsäule

• Betonung einer thorakalen Kyphose und Belastungssteigerung währendBeugung

• Thorakolumbaler Übergang –die relativ starre thorakale WS geht in freier bewegliche lumbaleSegmente über2

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Inzidenz von Wirbelfrakturen1

Frakturprävalenz (%)

1. Nevitt MC et al. Bone. 1999; 25:613–619.

1 2 3 4 5 6 7 8

T4T5T6T7T8T9T10T11T12L1L2L3L4

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Erkennung einer Wirbelfraktur

• Häufig asymptomatisch

• Geringe bis starke oder chronische Schmerzen, diese können jedoch über mehrere Wochen hinweg verschwinden

• Aufgrund der komplexen Ätiologie von Rückenschmerzen werden osteoporotische Frakturen evtl. nicht in Betracht gezogen, sogar wenn bei starken Schmerzen keine andere Ursache gefunden wird

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Osteoporotische Frakturen bleiben oft unerkannt

020406080

100120140

Patie

nten

(n)

Von Studien-radiologenerkannte Frakturen

Im radiologi-schen Bericht festgehaltene

Frakturen

In der Patientenakte festgehaltene

Frakturen

EingeleiteteOsteoporose-behandlungen

132

65

23 25

n = 934 Frauen über 60 Jahre

Gehlbach et al, Ost Int 2000; 11 557-582.

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Diagnose einer Wirbelkörper-Kompressionsfraktur

• Akutes EreignisPlötzlich einsetzender

RückenschmerzOhne/nur geringe

Gewalteinwirkung• Chronische

Manifestation– Geringere Körpergröße– Verformung der WS– Abdomen protuberant

75 Jahre

50 Jahre

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Wirbelfrakturen: Drei Formen

WedgeBikonkav QuetschungKeil

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Morphometrische Evaluation von Wirbelfrakturen1

1. Genant HK et al. J Bone Miner Res. 1993; 8:1137–1148.

Schwer(≥ 40 % geringereKörpergröße)

Normal Keil Bikonkav Quetschung

Mäßig(25-40 % geringereKörpergröße)

Gering(20-25 % geringereKörpergröße)

Verwendete Maße:Hp=posteriore HöheHm=mittlere HöheHa=anteriore Höhe

Hp Hm Ha

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Die VERT-Studie („Vertebral Efficacy with Risedronate Therapy“)1

1. Lindsay R et al. JAMA. 2001; 285:320–323.

30

25

20

15

10

5

30

25

20

15

10

5

≥2(n=251)

1(n=61)

0(n=69)

≥2(n=999)

1(n=495)

0(n=1.076)

Anzahl der Wirbelfrakturen (Baseline)

Auf

tret

en v

on n

euen

Wirb

elfr

aktu

ren

(%)

Neu ZusätzlichP=0,02

P<0,001

P=0,002

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Risiko zusätzlicher Wirbelfrakturen

• Patienten mit Deformationen (Baseline) trugen im Vergleich zu Patienten ohne Deformationen ein 6,1-fach erhöhtes Risiko fürdas Auftreten einer Fraktur1

Relatives Risiko mit 1 prävalenten Deformation = 3,2Relatives Risiko mit 2 prävalenten Deformationen = 9,8Relatives Risiko mit 3 prävalenten Deformationen = 23,3im Vergleich zu Patienten ohne Deformität (Baseline)

1Lunt, EPOS Studiengruppe, Bone 33, 2003.

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Risiko zusätzlicher Wirbelfrakturen

• Das Risiko einer zusätzlichen Wirbelfraktur hängt signifikant von der Form derprävalenten Deformität ab1

– Bei einer anterioren-mittleren Größenreduzierung(Keil) ist das Risiko 5,9

– Bei einer mittleren-posterioren Größenreduzierungist das relative Risiko 1,6 im Vergleich zu Patienten ohne Deformation (Baseline)

1Lunt, EPOS-Studiengruppe, Bone 33, 2003.

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Biomechanik einer Wirbelkörper-Kompressionsfraktur

• Nach vorne verlagerter Körperschwerpunkt (G)

• Auftreten hoherBeugekräfte

• Posteriore Muskeln und Bänder müssen dieerhöhte Beugung ausbalancieren

• Osteoporotische anteriore WS ist einer höheren Kompression ausgesetzt

G

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Biomechanik einer Wirbelkörper-Kompressionsfraktur

• Geringere Geh-Geschwindigkeit1

• Veränderung der Balance1

• Höhere Muskelermüdung1

• Erhöhtes Sturz- undzusätzliches Frakturrisko1

1Gold et al, Osteoporosis 1989

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Verheerende ökonomische Auswirkungen der Osteoporose

Kos

ten

oste

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cher

Fr

aktu

ren

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en U

SA

(in M

illia

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USD

)

13,816,7

1995 2003(hochgerechnet)

1. Ray NF et al. J Bone Miner Res. 1997; 12:24–35.

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Folgen von WKF

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Wirbelfrakturen beeinträchtigendas körperliche Wohlbefinden

Kyphose und GewichtsverlustSchmerz

VerringerteLungenkapazität

Vermindertekörperliche

Funktionalität

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Geringere Lebensqualität• Deformität und Schmerz der WS

beeinträchtigen Funktion und Mobilität1,2

• Jede Wirbelkörper-Kompressionsfraktur mindert die Lebensqualtität3

• Bewegungsmangel führt zu weiterem Verlust von Knochenmasse1

• Appetitlosigkeit, Schlafstörungen1

• Zunehmende Depression undAbhängigkeit von anderen Menschen4

• Soziale Isolation, eingeschränktesSelbstbewusstsein4

1Silverman, Bone, S27-31, 1992 ; 2Lyles et al, Am J Med Vol 94 ,1993.3 Hall et al, Ost Int 1999; 9; 508-15; 4Gold, Bone, Vol 18, Suppl Mar 1996.

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Verstärkt pulmonale Beschwerden

• Wirbelkörper-Kompressionsfrakturenreduzieren die Lungenfunktion1

– 1 thorakale Wirbelkörper-Kompressionsfraktur verursacht einen Verlust der FVC (forcierteVitalkapazität) um 9 %2

– Bei Patienten mit thorakaler oder lumbaler Fraktur ist die Lungenfunktion (FVC, FEV1) signifikant verringert1

1Schlaich, Osteop Int, 1998, 8:261-67.2Leech, Am Rev Respir Dis 1990; 141: 68-71.

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Psychologische Folgen der Osteoporose

Allgemeine und krankheitsbezogene Ängstlichkeit

VerringertesSelbst-bewusstsein

Depression

insgesamt verringerte

Lebens-qualität

Osteoporose

Verstärkte Abhängigkeit von

anderen Menschen

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Sterblichkeit• VCF-Patienten haben ein um 23-34 % erhöhtes Mortalitätsrisiko.1

• Hüft- und Wirbelfrakturen erhöhen das Mortalitätsrisiko um das 7- bis 9-Fache.2

0123456789

10

Wirbelfraktur Hüftfraktur

Rel

ativ

es M

orta

lität

sris

iko

1Kado; Arch Int Med 1999; 2 Cauley ; Ost Int 2000; 11(7) 556-61.

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Warum warten?

Mit freundlicher Genehmigung vonDr. med. M. Hisey

Texas Back Institute

BWK-12-Fraktur

Januar 2003

Februar 2003

Mai 2003