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OLIVER SCHMID D ie Museumsnacht Hegau- Schaausen ist wie ein guter, alter Freund, bei dem man sich freut, wenn er wieder kommt. Das ist auch bei der diesjährigen elſten Ausgabe nicht anders, wenn am Samstag, 17. September 2011, ab 18 Uhr zahlreiche Museen, Galerien, Ateliers und einzigartige Kunst- orte in elf Orten zwischen Schaausen und Singen zur langen Kunstnacht einladen. Schwellenängste abbauen «Der Name der Museumsnacht ist seit jeher Programm und ist im Lauf der Jahre zu einem Sy- nonym für grenzüberschreiten- den und vor allem grenzenlo- sen Kunst- und Kulturgenuss geworden», fasst Projektleiterin Marina Furrer, die in diesem Jahr von Susanne Berg in der intensiven Vorbereitungsarbeit unterstützt wurde, zusammen. FORTSETZUNG AUF SEITE 5 Christian Di Ronco (Gemeinderat Neuhausen), Bernd Häusler (Bürgermeister Singen), Hortensia von Roda (Museum zu Allerheiligen), Christian Amsler (Regierungsrat Schaffhausen), Marina Furrer (Projektleitung), Franz Hostettmann (Stadtpräsident Stein am Rhein) und Susanne Berg (Projekt-Mitarbeiterin) freuen sich auf eine gelungene Ausgabe der elften Museumsnacht Schaffhausen-Hegau. Bild os In der Tat: An der Museums- nacht steht der Genuss im Vor- dergrund und somit ist von den interessierten Nachtschwär- Grenzenlose Museumsnacht – Tradition trifft auf Innovation Geballte Ladung Kultur Am 10. und 11. September findet das zweite Festival «jups» statt. Im Fokus ste- hen Musik, Theater und bil- dende Kunst speziell für ein junges Publikum. S. 15 Berufe hautnah erleben Die 6. Schaffhauser Berufs- messe bietet Berufswahl- klassen und Interessierten auch dieses Jahr wieder ei- nen umfassenden Überblick zum vielfältigen Berufs- angebot in der Region. S. 7 An der Museumsnacht Hegau-Schaffhausen, die am Samstag, 17. September 2011, bereits zum elften Mal stattfindet, laden über 140 Künstlerinnen und Künstler, Museen und Galerien zum Kunsterlebnis der besonderen Art ein. Ob Modernes, Einmaliges, Schö- nes, Leises, Klassisches oder Schrilles – die Museumsnacht bietet mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas. Probieren geht über Studieren An der «Schafuuser Wiiprob» präsentieren 23 Weinbaubetriebe aus dem Schaffhauser Blauburgunderland ihre Kreationen. S. 27 Porträt Künstler Joachim Oettli im «POST» persönlich. S. 4 SCHAFFHAUSER www.schaffhauserpost.ch Stellenmarkt S. 16 mern nicht ein Kunstmarathon, sondern Kommunikation, Aus- tausch und Begegnung gefragt. Das kommt an und verbindet, wovon auch die Jahr für Jahr steigenden Besucherzahlen zeugen. Wann sonst kann man Schaffhauser Post – die Monatszeitung September 2011 FAZIL SAY Bilder einer Ausstellung Mussorgsky - Schubert - Strawinsky Freitag 2. Sept, 19.30 Uhr GÜHER UND SÜHER PEKINEL Mozart - Schubert - Brahms Sonaten, Fantasie, Ungarische Tänze Sonntag 11.Sept, 17.30 Uhr VENICE BAROQUE CONSORT CARMIGNOLA Die vier Jahreszeiten Vivaldi - Tartini Montag 19. Sept, 19.30 Uhr Bach: Das Italienische Konzert Französische Ouvertüre Donnerstag 13. Okt, 19.30 Uhr GRIGORY SOKOLOV Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus am Herrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSER MEISTERKONZERTE 2011 im St. Johann Lehrabschluss und jetzt? • Elektriker • Zimmermann • Schreiner • Automechaniker Ich helfe weiter !! Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 [email protected] www.universal-job.ch

Schaffhauser POST - September 2011

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Schaffhauser POST - September 2011

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Page 1: Schaffhauser POST - September 2011

OLIVER SCHMID

Die Museumsnacht Hegau-Scha� ausen ist wie ein

guter, alter Freund, bei dem man sich freut, wenn er wieder kommt. Das ist auch bei der diesjährigen el� en Ausgabe nicht anders, wenn am Samstag, 17. September 2011, ab 18 Uhr zahlreiche Museen, Galerien, Ateliers und einzigartige Kunst-orte in elf Orten zwischen Scha� ausen und Singen zur langen Kunstnacht einladen.

Schwellenängste abbauen«Der Name der Museumsnacht ist seit jeher Programm und ist im Lauf der Jahre zu einem Sy-nonym für grenzüberschreiten-den und vor allem grenzenlo-sen Kunst- und Kulturgenuss geworden», fasst Projektleiterin Marina Furrer, die in diesem Jahr von Susanne Berg in der intensiven Vorbereitungsarbeit unterstützt wurde, zusammen. FORTSETZUNG AUF SEITE 5

Christian Di Ronco (Gemeinderat Neuhausen), Bernd Häusler (Bürgermeister Singen), Hortensia von Roda (Museum zu Allerheiligen), Christian Amsler (Regierungsrat Schaffhausen), Marina Furrer (Projektleitung), Franz Hostettmann (Stadtpräsident Stein am Rhein) und Susanne Berg (Projekt-Mitarbeiterin) freuen sich auf eine gelungene Ausgabe der elften Museumsnacht Schaffhausen-Hegau. Bild os

In der Tat: An der Museums-nacht steht der Genuss im Vor-dergrund und somit ist von den interessierten Nachtschwär-

Grenzenlose Museumsnacht – Tradition trifft auf Innovation

Geballte Ladung KulturAm 10. und 11. September � ndet das zweite Festival «jups» statt. Im Fokus ste-hen Musik, Theater und bil-dende Kunst speziell für ein junges Publikum. S. 15

Berufe hautnah erleben

Die 6. Schaffhauser Berufs-messe bietet Berufswahl-klassen und Interessierten auch dieses Jahr wieder ei-nen umfassenden Überblick zum vielfältigen Berufs-angebot in der Region. S. 7

An der Museumsnacht Hegau-Schaffhausen, die am Samstag, 17. September 2011, bereits zum elften Mal statt� ndet, laden über 140 Künstlerinnen und Künstler, Museen und Galerien zum Kunsterlebnis der besonderen Art ein. Ob Modernes, Einmaliges, Schö-nes, Leises, Klassisches oder Schrilles – die Museumsnacht bietet mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas.

Probieren geht über StudierenAn der «Schafuuser Wiiprob» präsentieren 23 Weinbaubetriebeaus dem Schaffhauser Blauburgunderland ihre Kreationen. S. 27

PorträtKünstler Joachim Oettli im «POST» persönlich. S. 4

SCHAFFHAUSER

w w w . s c h a f f h a u s e r p o s t . c h

Stellenmarkt S. 16

mern nicht ein Kunstmarathon, sondern Kommunikation, Aus-tausch und Begegnung gefragt. Das kommt an und verbindet,

wovon auch die Jahr für Jahr steigenden Besucherzahlen zeugen. Wann sonst kann man

Schaffhauser Post – die Monatszeitung September 2011

FAZILSAYBilder einer AusstellungMussorgsky - Schubert - StrawinskyFreitag 2.Sept, 19.30 Uhr

GÜHER UND SÜHERPEKINELPEKINELMozart - Schubert - BrahmsSonaten, Fantasie, Ungarische TänzeSonntag 11.Sept, 17.30 Uhr

VENICEBAROQUECONSORT

CARMIGNOLADie vier JahreszeitenVivaldi - TartiniMontag 19.Sept, 19.30 Uhr

Bach: Das Italienische KonzertFranzösischeOuvertüreDonnerstag 13.Okt, 19.30 Uhr

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Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus amHerrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSERMEISTERKONZERTE

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Page 2: Schaffhauser POST - September 2011

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Page 3: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 3www.schaffhauserpost.ch

Mittels eines Gemeinde-Castings, bei welchem

sich alle Gemeinden des Kan-tons Schaffhausen für das KALA 2012 bewerben konnten, wurde von den Pfaderinnen und Pfadern ein geeigneter La-gerplatz gesucht. Die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall hat

die Lagerleitung mit ihrem Angebot restlos überzeugt und somit das Gemeinde-Casting für sich entschieden. In Form eines Sponsorings stellt die Ge-meinde Neuhausen am Rhein-fall im Langriet für die Lager-dauer die benötigten Teilflächen von 258 Aren für die Zeltstadt sowie die beiden Fussballtrai-ningsplätze, die Zivilschutzan-lage Chiesgrueb und die Sport-anlage Langriet als weitere Infrastrukturangebote zur Ver-fügung. Somit steht einem erleb-nisreichen KALA 2012 nichts mehr im Weg. os/pd ■

PfAdi-kAntonAllAger 2012

neuhausen gewinnt gemeinde-Casting

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im Sommer 2012 werden alle Pfadis aus dem kanton Schaff-hausen zusammen das kanto-nallager (kAlA) durchführen. Als lagerort wurde nun das langriet in neuhausen am rheinfall auserkoren.

Kommentar

Wir leben nicht auf einer inselin rund zwei Monaten, am 23. oktober, sind wir aufgerufen, das eidg. Parlament neu zu wählen. Wir haben also die Wahl, die Weichen für die nächsten vier Jahre neu zu stellen, sofern wir dies für nötig halten, oder den bisherigen kurs zu bestätigen. frischer Wind in Bern tut aber so oder so gut! Zumal in den letzten Jahren eine zunehmende Blockierung der Politik stattgefunden hat. die Pole rechts und links sind laufend stärker geworden und die ausgleichende Mitte hat entsprechend an einfluss verloren. gute kompromisse werden von beiden Polen in konzentrierten Aktionen immer wieder abgelehnt und wichti-ge Probleme so auf die lange Bank geschoben. An kandidatinnen und kandidaten fehlt es nicht. die Stimmberechtigten werden in den 20 Proporzkantonen mit ihren insgesamt 194 Sitzen aus weit über 3000 kandidatinnen und kandidaten auswählen können. Sie alle preisen sich im Wahlkampf, der zwar bis jetzt noch nicht so richtig in Schwung gekommen ist, als beste Wahl an. Sie geben sich volksnah und lösungsorientiert. ist ja klar, denn sie alle wollen nach Bern. Wir haben uns beim Ausfüllen der Wahl- unterlagen die frage zu stellen: Wen brauchen wir in der heutigen Situation denn überhaupt in Bern?

Globale Probleme stehen andas «neue» Parlament hat entscheide von grosser tragweite zu fällen. die meisten der anstehenden fragen und Probleme sind globaler natur wie Wirtschafts- und Währungsfragen, Verkehrs-, energie- und Umweltprobleme oder das Problem der weltweiten Migration. Alleingänge und Abschottung sind mit Sicherheit der falsche Weg. Wir leben nun einmal nicht auf einer insel, sondern in einer globalisierten Welt. die Wirtschaft hat das längst erkannt. Wenn wir Schwierigkeiten mit unserem nachbarn haben, können wir diese auch nicht aus der Welt schaffen, indem wir eine hohe Mauer um unser grundstück ziehen. dazu braucht es gespräche und Abmachungen, die oft auf einen kompromiss hinauslaufen. Wir müssen unsere kandidatinnen und kandidaten für Bern daran messen, wie offen, konstruktiv und lösungsorientiert ihre Beiträge zu diesen globalen Problemen sind. es gibt diese Problemlöser in allen Parteien. Wir müssen sie nur finden. ich gehe mit res Strehle einig: «Schwarz-Weiss-Malereien, billige Schuldzuweisungen und angeblich einfache nationale lösungen mögen dem Wähler attraktiv erschei-nen, im effekt vergiften sie einzig das politische klima.»

Alois Schwager, Chefredaktor

news aus SchaffhausenTeilabschaltung der Strassenbeleuchtungder Schaffhauser Stadtrat bewilligte die weitere Umset-zung des lichtkonzepts. Ab Anfang September wird im Quartier emmersberg/gru-ben knapp ein drittel der Strassenlampen nach Mitter-nacht gelöscht. diese teil-ausschaltung wurde in eini-gen Quartieren bereits erfolgreich umgesetzt, weite-re werden folgen. die lichter werden jeweils von 0.30 Uhr bis 5.30 Uhr ausgeschaltet. in Absprache mit dem Quar-tierverein bleiben sie an der Pestalozzistrasse bis zur Höhe der kanti und dem em-mersbergschulhaus sowie beim fussweg Munotspiel-platz die ganze nacht über in Betrieb. ebenso werden die meisten fussgängerübergän-ge durchgängig beleuchtet bleiben.

Vom 17. bis 27 Juli 2012 verwandelt sich das neuhauser langriet für das kantonallager der Schaffhauser Pfadis in eine riesige Zeltstadt Bild zVg

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Liebe Leserinnen und Leser

die «PoSt»-familie hat Zu-wachs erhalten. die «Wein-land PoSt», die bisher nur quartalsweise erschienen ist, kommt neu jeden Monat he-raus. Zudem ist aus der «Weinfelder PoSt», die bis-her mehrheitlich mit Artikeln aus der «frauenfelder PoSt» gespiesen wurde, eine eigen-ständige Zeitung geworden. die Verbreitung wird ab so-fort auf den gesamten Bezirk frauenfeld ausgedehnt. die gesamtauflage aller vier Blätter beträgt neu stolze 122 000 exemplare.

inhaltlich spürt man, dass trotz der rekordtemperatu-ren, die im ganzen land herrschen, der Sommer sich langsam verabschiedet und der Herbst einzug hält. Herbst-Märkte und -Messen kündigen sich an. So berich-ten wir unter anderem über den «isliker Härbscht-Märt» (frauenfeld), die 60. Wega (Weinfelden), Schaffhauser Weinprobe und Herbstsonn-tage (Schaffhausen) und den erlebnismarkt am rheinfall. neu starten wir mit Serien von gemeindeport-räts und Vorstellungen von gewerbevereinen.

Mit herzlichen grüssen alois Schwager Chefredaktor «PoSt»

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4 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

biAncA ritter

Wenn sich Menschen nach längerer Zeit bei ihm

melden, um sich nach seinen Werken zu erkundigen, und In-teresse bekunden, etwas zu er-stehen, so geht das bei Joachim Oettli runter wie Öl. Denn es geht ihm durchaus um die Nachhaltigkeit. Etwas bewegen und auslösen mit seiner ganz persönlichen Kunst. Menschen anregen und sie ihre individuel-len Projektionen in seinen Bil-dern sehen lassen.

Mit Herz und SeeleIn der neuen Galerie in Schaff-hausen, welche am 29. Septem-ber offiziell eröffnet wird, gerät man ins Staunen. Die neu der Kunst gewidmeten Räume ste-hen ganz im Zeichen von Oettli-Arts, leben vom Wechselspiel der ausgestellten Bilder und versprühen viel Kreativität, Le-ben und Temperament. Echter,

«POSt» PerSönlich

Joachim Oettli: nahrung für den Menschen

ureigener Ausdruck ist dem Macher wichtig; eine Sprache, die sich über das Herz und die Seele definiert. Andere haben Talent für Musik, können die Zuhörer über Klänge und Rhythmen in ihren Bann ziehen, Joachim Oettli tut dies mit sei-nen Bildern.Hört man ihm so zu im Ge-spräch, könnte der Verdacht aufkommen, dass Oettli fast

gezwungen war, eine neue Aus-drucksform zu finden. Denn als Legastheniker war es nie die geschriebene Sprache, mit der er sich Ausdruck verschaffen konnte, dennoch hat er einen Master of Arts an der European Graduate School EGS erarbei-tet. Wortgewandt und rheto-risch parat ist er auch. Und er teilt sich in seinen Werken mit.

Der kreative Geist tut dies in einer unnachahmli-chen Art, die Bilder spre-chen einen an. Moderne, abstrakte und figürliche Kunst verschmelzen zu einem stimmigen Gan-zen. Inspiriert haben ihn u. a. ein Giacometti, ein Dalì oder ein Erni.

Leben mit der KunstBegonnen hat der beruf-liche Weg von Joachim Oettli mit einer frühzeitig abgebrochenen Lehre als Hochbauzeichner, danach absolvierte er eine Lehre als Maurer und besuchte nach der RS und Unterof-

fiziersschule die Kunstgewerbe-schule St. Gallen. Dann wid-mete er sich zunehmend der Sozialpädagogik, der er bis heu-te treu geblieben ist. Von Kunst alleine kann auch er nicht leben. Aber er lebt mit der Kunst – und das sehr intensiv.

TräumeNicht minder intensiv lebt er zusammen mit seinem Lebens-gefährten. Mit ihm, dem eher ruhigen Gegenpol in der Bezie-hung, verbindet ihn nicht nur die Liebe, sondern auch der ferne Traum, dereinst auf den Philippinen ein kleines Hotel oder ein Restaurant zu führen, in dem auch die Kunst ihren Platz haben soll. Eine ganz spe-zielle Begegnungsstätte. Dieser Traum bzw. dessen Umsetzung steht jedoch noch in den Ster-nen. Viel aktueller ist die Teil-nahme an der Art International vom 14. bis 16. Oktober 2011, wo OettliArts erstmals mit dabei ist. Mit Stolz.

Der GlaubeDie Teilnahme an dieser re-nommierten Kunstmesse fällt einem nicht einfach in den Schoss. 25 Jahre lang und rund zehn Vernissagen brauchte Joa-chim Oettli, um in den erlauch-ten Kreis der Aussteller zu gelangen. Stetig arbeitet der Künstler an seinem Ruf, zu-nächst noch auf helvetischem Boden, aber auch immer mehr auf dem internationalen Par-kett; Stichwort USA oder auch Asien. Und ganz wichtig dabei ist ihm sein Glaube an sich sel-ber sowie der Glaube an Gott. Zeit, Geld, Leidenschaft und

natürlich Talent sind weitere wichtige Faktoren, um vor-wärtszukommen.

Der Versuch einer ErklärungNahrung für den Menschen. So lautet der spontan gewählte Ti-tel dieses Porträts. Ein Versuch einer Erklärung geht in jene Richtung, dass Joachim Oettli ein Mensch ist, der viel geben kann und der viel zu geben be-reit ist. In seiner Kunst blüht er auf, lebt quasi in ihr und ver-mittelt dem Betrachter viel von sich selber. «Nahrung für den Menschen» ist jedoch auch ein Zitat, das die Verfasserin dieser Zeilen im Gespräch aufge-schnappt hat und dies ad hoc als Titel bestimmt hat. Viel-leicht sollten wir die glasklare Auflösung auch jedem Einzel-

nen überlassen. So, wie es in der Kunst ja auch oft der Fall ist. Es scheint, als ob unser sympa-thischer Gast im «POST» per-sönlich ein verletzliches, fein-fühliges Wesen auf der einen, gepaart mit einer unbändigen Kämpfernatur voller Energie auf der anderen Seite in sich trägt. Er ist der Typ Mensch, der auf der Strasse, im Fahrstuhl angesprochen wird. Vielleicht merken sensible Menschen, dass da einer ist, der viel mitzu-teilen hat. Und Joachim Oettli selber plädiert auch für eben jene Offenheit den Menschen gegenüber. Lieber mal ein spon-taner Schwatz in der Metzgerei als nur via sms oder facebook zu kommunizieren. Wo er recht hat, hat er recht. ■

Joachim Oettli lebt mit der Kunst – und das

sehr intensiv.

«his Masters Art.»

es braucht viel, um an der Art international in Zürich einen Platz zu ergattern. Vor allem Stehvermö-gen und Durchhaltewillen. Und viel leidenschaft sowie Geduld; selbst wenn einem das nicht so liegt mit der Geduld. Wie im Fall von Joachim Oettli, unserem spannenden Gast im «POSt» persönlich.

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Joachim Oettli und sein Partner im Sommer 2011 auf der capilano Suspension bridge im kanadischen toronto. Bilder zVg

Page 5: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 5www.schaffhauserpost.ch

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sich schon in dieser konzent-rierten Form am künstlerischen und kulturellen Angebot einer ganzen Region erfreuen? Schwellenängste sind ebenfalls unbegründet, denn die über 140 teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler beziehungsweise Kunstorte erwarten die Besu-cher mit offenen Armen. «Man ist überall als Gast herzlich will-kommen und braucht sich für den Besuch nicht zu überwin-den», erklärt Marina Furrer.

Tradition und InnovationNeben vielem, das sich in den letzten zehn Jahren bewährt hat – wie zum Beispiel die Muse-umsnacht-Shuttlebusse –, gibt es auch in diesem Jahr Neues und Innovatives. Besonders erwäh-nenswert sind zum Beispiel die eindrücklichen Gebäude-Illu-minationen in Stein am Rhein, Schaffhausen und Diessenhofen. Die angestrahlten Gebäude sor-gen mit Sicherheit für eine zau-berhafte Stimmung. Erstmals wird auch eine offizielle Muse-umsnacht-Party durchgeführt. Das Schaffhauser Künstler-Duo «Milk+Wodka» (Remo Keller

und Roman Maeder) bespielt ab 18 Uhr die Aktionshalle der Kammgarn mit grossformatigen Pop-Brut-Bildern und einer ex-klusiven Projektionsshow. Au-sserdem geben die beiden ab 23 Uhr einen ihrer seltenen mu-sikalischen Auftritte als «Los dos Milk+Wodka-Singers» im Vor-programm der famosen «Die Zorros». «Da dürfen dann auch die älteren Semester ein wenig abtanzen», freut sich Furrer.

Kinder im FokusErstmals werden dieses Jahr in Engen, Singen, Schaffhausen,

Neuhausen und Diessenhofen spezielle Programme für Kinder angeboten. Wie wäre es mit einem Postenlauf zum Thema «Mythos und Wirklichkeit»

Grenzenlose MuseumsnachtFortSetzunG von Seite 1

im Haus der Wirtschaft auf dem Herrenacker werden auch in diesem Jahr videokunst und rauminstallation gekonnt kombiniert Bilder zVg

Auf den Stationen der vier verschiedenen Museumsnacht-routen verkeh-ren ab 18 uhr die beliebten Shuttlebusse mit umsteigemöglichkeiten.

Nützliches zur MuseumsnachtAufgrund der Fülle des Programms der Museumsnacht He-gau-Schaffhausen 2011 ist es unmöglich, hier alle einzel-nen veranstaltungen in den teilnehmenden ortschaften Singen, Schaffhausen, randegg, Stein am rhein, Öhningen, Wangen, Diessenhofen, Büsingen, Gailingen, neuhausen, engen und Mammern aufzuführen. Alle veranstaltungen sind unter www.museumsnacht-hegau-schaffhausen.com im internet detailliert abrufbar.

Lassen Sie ihr Auto zu Hause und nutzen Sie den Öv. Bei al-len Museumsnachtteilnehmern, den beteiligten verkehrs-ämtern und allen Kunstorten am Abend des 17. Septem-bers erhalten Sie für 13.50 Franken (vvK 12 Franken) die eintritts-Armbändel, die auch zur kostenlosen Öv-Benut-zung berechtigen. So kann man sich von 17 bis 2 uhr mit den öffentlichen verkehrsmitteln von DB, thurbo, Seehas, vBSH, rvSH und den Stadtbussen Singen bequem und gratis von Kunstort zu Kunstort bewegen.

neu ist das Familienticket für 30 Franken, das für maximal fünf Personen (eltern/-teil und drei Kinder/Jugendliche im Alter bis und mit 16 Jahren) gültig ist.

eintrittsarmbändel für die Museumsnacht gibt es im vorver-kauf auch bei Schaffhauserland tourismus, dem Museum zu Allerheiligen oder an der Abendkasse im Haus der Wirt-schaft auf dem Herrenacker.

durchs Museum zu Allerheili-gen, dem Mitwirken an einer Bodeninstallation im Singener Kunstmuseum oder einer Or-gelführung in der Klosterkirche St. Katharinental? Was bleibt, ist die Qual der Wahl. ■

Ticket-VerlosungDie «Schaffhauser POST» verlost 10 x 2 Eintrittsarm-bändel für die 11. Muse-umsnacht Hegau-Schaff-hausen vom Samstag, 17. September 2011.Klicken Sie im internet unter www.schaffhauserpost.ch einfach auf die entsprechen-de verlosung, und mit etwas Glück gewinnen Sie.

DvD des MonatsHier finden Sie aktuelle Filmtipps der Redaktion

Arthur

Der Milliardär Arthur Bach hat sich bisher immer auf zwei Dinge in seinem Leben verlas-sen: sein ungeheures vermö-gen und darauf, dass ihm seine nanny Hobson alle Schwierigkeiten vom Hals hält. Arthur lebt ziellos in den tag hinein – leichtsinnig folgt er je-dem impuls, der ihm vergnü-gen verspricht ... bis sein un-kontrollierbares öffentliches image eines tages den biede-ren ruf der weltweiten Famili-enstiftung gefährdet. nun stellt ihm seine Mutter ein ultima-tum: entweder heiratet er die zwar schöne, aber eindeutig nicht liebenswerte ehrgeizige Managerin Susan Johnson, die ihn im zaum halten kann, oder er verliert sein Milliardenerbe und damit auch den ihm ver-trauten Lebensstil.

Genre: Komödie Produktion: uSA 2011 Darsteller: russell Brand, Helen Mirren, Greta Gerwig, Luis Guzmán, nick nolte, Jen-nifer Garner u.a. Regie: Jason Winer FSK: frei ab 12 Jahren Laufzeit: 106 Minuten Verkaufsstart: 9.9.2011 Warner Bros. ■

WYLAND-GARAGE, B. Hedinger, 8217 Wilchingen55 Jahre offi z. Peugeot-Vertretung

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Page 6: Schaffhauser POST - September 2011

6 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

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Die Schaffhauser Meisterkonzerte der Stiftung Werner Amsler sind aus dem regionalen Konzert-kalender nicht mehr wegzudenken. In diesem Jahr beehren fünf grosse Meister ihres Fachs in vier Konzerten die Kirche St. Johann und ermöglichen so dem Publikum direkte Begegnungen mit herausragenden Musikerpersönlichkeiten.

olIver SchMID

Die Schaffhauser Meister-konzerte in der Kirche

St. Johann begeistern seit 2008 Liebhaber klassischer Musik und solche, die es vielleicht noch werden wollen. Und geht es nach dem innovativen Orga-nisator Werner Bärtschi, selbst begnadeter Musiker und Kom-ponist, dann bieten die diesjäh-rigen vier Meisterkonzerte eine ideale Möglichkeit, um fünf Solisten von Weltformat zu begegnen.

Hohe ErwartungenWerner Bärtschi schafft es im-mer wieder, jene Musiker an die Meisterkonzerte einzuladen, die es vortrefflich verstehen, aus ih-ren Konzerten wirkliche Begeg-nungen zu machen. Schliesslich erwarten viele Freunde klassi-scher Musik «Nahrung für Seele

und Geist», wie er es ganz un-verblümt ausdrückt. Und die Meisterkonzerte vermögen das zu bieten, ist Bärtschi überzeugt. Die Konzerte stellen zugleich aber auch Ansprüche an das Publikum, denn von den Hö-rern wird ein aktiver Beitrag er-wartet. «Je nachdem, wie wach das Publikum mithört, wie es die Musik aufnimmt und darauf reagiert, strahlt dies entspre-chend auf den Künstler aus.» Wer sich auf diesen Dialog ein-lässt, wird die Konzerte noch mehr geniessen können.

Virtuos, aussergewöhnlich, magisch und dämonischDen Auftakt zu den Schaffhau-ser Meisterkonzerten macht am Freitag, 2. September, der aus Ankara stammende Pianist Fazil Say. Mit seiner unvergleichli-chen Ausstrahlung schafft er es immer wieder, die Musik zum

Publikum zu transportieren. Er spielt Mussorgsky, Schubert und Strawinsky, kommuniziert dabei spontan und gestaltet mit viel Temperament.Das zweite Konzert vom Sonn-tag, 11. September, bestreiten die türkischen Zwillingsschwes-tern Güher und Süher Pekinel. Sie begeistern mit ausserge-wöhnlicher Virtuosität und elektrisierender Ausdruckskraft, wenn sie in Schaffhausen Stücke von Mozart, Schubert und Brahms zum Besten geben. Ihr vierhändiges Spiel grenzt dabei an pianistische PerfektionAm Montag, 19. September, sorgt Giuliano Carmignola für eine ganz besondere Art der geigerischen Dämonie. Er spielt die Konzerte des italienischen Barock von Viavaldi und Tartine wie kein Zweiter sonst. Das «Venice baroque consort» ist ihm dabei der perfekte Partner. Mit Bachs italienischem Kon-

zert macht Maestro Grigory Sokolov am Donnerstag, 13. Oktober, den Abschluss. Als ei-ner der grössten Pianisten unse-rer Zeit fasziniert er mit ur-wüchsiger Kraft, zartester Empfindung und überwältigen-der Klangmagie.All diesen vier Konzerten ist in-des eines gemein: der Charakter des Ausserordentlichen.

Zugehörigkeit vermittelnWie bereits im letzten Jahr be-steht für interessierte Schulklas-

4. SchAFFhAuSer MeISterKonzerte voM 2.9. BIS 13.10.2011

«Das Publikum soll sich wohl und zugehörig fühlen»

sen aus der Region wieder die Möglichkeit, den Proben der einzelnen Künstler beizuwoh-nen. Das schafft zusätzliche Nähe und baut Hemmschwellen ab, was Bärtschi sehr am Herzen liegt: «Ich möchte, dass sich das Publikum in den Konzerten wohl und zugehörig fühlt.» Neu werden vor den Konzerten und in der Pause erlesene Häppchen und Getränke angeboten. So kann sich das Publikum auch untereinander besser begegnen, um das Gehörte und Erlebte auszutauschen. ■

Werner Bärtschi organisiert die Schaffhauser Meisterkonzerte.

Platzgenaue Online-Reservationeinzelkarten für die vier Schaffhauser Meisterkonzerte 2011 können platzgenau auf www.meisterkonzerte.ch gewählt und gebucht werden. Wer mit Kreditkarte bezahlt, kann seine Karte gleich bequem zu hause ausdrucken. zudem finden Sie auf der homepage alle weiteren Infor-mationen zu den Konzerten.

einzelkarten mit persönlicher Beratung sind aber auch bei Schaffhauserland Tourismus auf dem Herrenacker in Schaffhausen, in allen Kuoni Reisen- und Helvetic Tours-Filialen sowie an SBB-Bahnhöfen in der ganzen Schweiz erhältlich.

Grosse namen sorgen an den Schaffhauser Meisterkonzerten für ein-drückliche Begegnungen (im uhrzeigersinn): Fazil Say, Güher und Süher Pekinel, Grigory Sokolov und Giuliano carmignola. Bilder zVg/os

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«Ab 1. September Herbstgerichteund Wild vom Flaachtal»

Ihre Gastgeber:

Kerstin & Thomas Rüegg

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Page 7: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 7www.schaffhauserpost.ch

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An der Schaffhauser Berufsmesse präsentieren in diesem Jahr 73 Ausstellende über 150 Berufe, Brückenangebote, Weiterbildungslehrgänge und Informationsstände. Den Jugendlichen im Berufs-findungsprozess sowie allen Interessierten bietet dies die Möglichkeit, sich praktisch und indivi-duell über das Ausbildungsangebot in der Schaffhauser Berufswelt zu informieren.

OlIver SchMID

Die Erfolgsstory der Schaff-hauser Berufsmesse wird

auch in diesem Jahr um ein Kapitel erweitert. Bereits zum sechsten Mal bietet sich für die 8. Klassen der Schulen des Kantons Schaffhausen und der umliegenden Gemeinden die einmalige Möglichkeit, sich in geballter Form aus erster Hand über das umfangreiche Berufs-angebot in der Region zu infor-mieren. Der Zeitpunkt könnte besser nicht sein, beginnt doch

in diesen Klassen jeweils nach den Sommerferien der Berufs-findungsprozess, bei welchem die Jugendlichen von den Schu-len auch begleitet werden.

Umfangreiches Angebot«Die Berufsmesse möchte in diesem für die Jugendlichen wegweisenden Thema die Initi-alzündung sein, denn nur hier kann man sich einen umfassen-den Überlick zu über 90 Prozent aller im Kanton angebotenen Berufsbilder verschaffen», be-schreibt Projektleiterin Andrea

S. Biner die Idee hinter der Schaffhauser Berufsmesse. Spannend ist ein Besuch zum Beispiel aber auch für alle ande-ren Interessierten, die sich ein-mal ein Bild davon machen möchten, was sich in ihrem er-lernten Beruf bis heute verändert hat. Die 73 Aussteller präsentie-ren mit viel Liebe zum Detail und wie immer sehr persönlich und vor allem anschaulich über 150 verschiedene Berufe. Dank vieler praktischer Übungen kön-nen die Jugendlichen oftmals von Auszubildenden direkt viel über den entsprechenden Be-rufsalltag erfahren. Daneben wird zudem über verschiedene Brückenangebote und Weiter-bildungslehrgänge informiert. Ebenfalls mit von der Partie sind das Berufsinformationszentrum

des Kantons Schaffhausen und die Agentur für Arbeit aus Kon-stanz und Villingen-Schwennin-gen, um über Berufsausbildun-gen sowie Weiterbildungen im In- und Ausland Auskunft zu geben.

Nicht nur trockene MaterieDie Berufsmesse hat wie ge-wohnt auch im Rahmenpro-gramm einiges zu bieten. Neu präsentieren sich sämtliche Bau-berufe auf dem BBZ-Pausen-platz und veranstalten zugleich einen attraktiven Wettbewerb mit grosszügigen Preisen. Auch Fatlum Musliji, Finalist bei «Die grössten Schweizer Talente 2011», ist als «Swiss-mechanic-Botschafter» vor Ort und beant-wortet Fragen, gibt Tipps über seinen Beruf und überrascht die Besucherinnen und Besucher mit seinen Live-Show-Einlagen. Zusätzlich führt das Schaffhau-

6. SchAffhAuSer BerufSMeSSe AM 16./17. SepteMBer 2011

regionale Berufswelt zum Greifen nahe

ser Fernsehen am Samstag im Halbstundentakt diverse Inter-views mit verschiedenen Perso-nen aus der Berufsbildung. Da-durch bietet sich eine optimale Gelegenheit, viele interessante Informationen und Tipps rund um die Berufsausbildung aus erster Hand zu erfahren.

Ein Blick in die ZukunftDer Erfolg der Schaffhauser Be-rufsmesse ist unbestritten. Auch stehen die Berufs- und Gewer-beverbände aus dem Kanton Schaffhausen, der Kanton selbst, aber auch der Bund, die Lehrer-schaft und nicht zuletzt die zahlreichen Sponsoren voll hin-ter der Messe. Dennoch hat Andrea S. Biner ein hochge-stecktes Ziel: «Zum 10-Jahre-Jubiläum möchten wir wenn möglich alle in der Region ange-botenen Berufe präsentieren.» Wir drücken die Daumen. ■

Andrea S. Biner ist projektleiterin der Schaffhauser Berufsmesse.

Schaffhauser Berufsmesse im DetailDie Schaffhauser Berufsmesse 2011 präsentiert am freitag, 16., und Samstag, 17. September, über 150 Berufe, Brückenangebo-te, Weiterbildungslehrgänge, Informationsstände und live-Inter-views des Schaffhauser fernsehens mit verschiedenen personen aus der Berufsbildung.

Geöffnet ist die Messe am freitag, 16. September, neu von 8.30 bis 16.30 uhr exklusiv für die 8. Klassen der Schulen im Kanton (landschulen und angrenzende Schweizer Gemeinden am Mor-gen, Stadtschulen inkl. Beringen und Buchberg/rüdlingen sowie deutsche Nachbargemeinden am Nachmittag). Am Samstag, 17. September, ist die Messe von 9 bis 15 Uhr für alle Interessierten geöffnet.

Die Schaffhauser Berufsmesse wird im Berufsbildungszentrum des Kantons Schaffhausen BBZ an der Hintersteig 12 in Schaffhausen durchgeführt. Der eintritt ist an beiden tagen kostenlos.

Weitere Informationen, sämtliche Aussteller sowie ein detailliertes Berufsverzeichnis der Schaffhauser Berufsmesse 2011 sind auch im Internet unter www.berufsmesse-sh.ch zu finden.

Nur an der Schaffhauser Berufsmesse kann man sich in dieser fülle ein Bild über die verschiedenen Berufe in der region machen. Bilder os

Kreuzgutweg 22CH-8207 Schaffhausen

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Page 8: Schaffhauser POST - September 2011

8 | Ausgabe 9 September 2011 www.schaffhauserpost.ch

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Ab dem 1. September können Tickets für Vorstellungen im Stadttheater bequem von zu Hause aus per Internet bestellt und reserviert werden. Neu besteht auch die Möglichkeit, Stadtthea-ter-Tickets bei Schaffhauserland Tourismus zu beziehen.

Das neue Online-Ticketsys-tem des Stadttheaters

Scha� ausen ist ab dem 1. Sep-tember aufgeschaltet und stellt für � eaterleiter Jens Lampater eine echte Verbesserung der Kundenfreundlichkeit dar: «Die Forderung nach einem solchen System bestand seitens Politik und Publikum schon seit gerau-mer Zeit. Jetzt haben wir mit unseren Partnern eine einfach zu bedienende Lösung erarbei-tet und freuen uns ab September über möglichst viele Online-Bestellungen.» Das System ist tatsächlich sehr einfach und übersichtlich: Auf www.stadttheater-sh.ch kann man sich im Kundenbereich re-gistrieren und in vier Schritten seine Tickets mit direkter Platz-

wahl buchen. Die Bezahlung kann per Kreditkarte oder Rech-nung erfolgen und die Tickets werden einem auf Wunsch zu-geschickt oder man holt sie an der Stadttheaterkasse ab.

Neue VorverkaufsstelleEbenfalls neu ist die � eater-Vorverkaufsstelle bei Scha� au-serland Tourismus auf dem Herrenacker. Dort kann wo-chentags ab dem 1. September von 9.30 bis 17 Uhr (ab Oktober bis 18 Uhr) und samstags von 9.30 bis 14 Uhr (ab Oktober bis 16 Uhr und auch sonntags von 9.30 bis 14 Uhr) Tickets für seine Wunschvorstellung kaufen. Ei-nem gut besuchten Saisonstart am 26. September steht also nichts mehr im Wege. os ■

STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN BIETET NEU ONLINE-TICKETBESTELLUNG AN

Kundenfreundlichkeit verbessert News aus SchaffhausenAndreas Ehrat neuer Feuer-wehr-VizekommandantAdolf Gerschwiler tritt an der Hauptübung vom 3. Septem-ber als Vizekommandant der städtischen Feuerwehr zu-rück. Die of� zielle Verab-schiedung � ndet im Rahmen der Hauptübung statt. Der Stadtrat ernannte daher An-dreas Ehrat zum neuen Vize-kommandanten. Ehrat wurde 1971 geboren und ist Of� -zier bei der Feuerwehr Schaffhausen. Zudem amtet er als schweizerischer Feuer-wehrinstruktor und Kurslei-ter-Stellvertreter bei den Kantonalen Gruppenführer-Kursen. Mit diesen abge-schlossenen Ausbildungen erfüllt er die erforderlichen Voraussetzungen für die Wahl zum Vizekommandanten der städtischen Feuerwehr.Schnell, übersichtlich und bequem: Im Stadttheater können ab 1. Sep-

tember Tickets platzgenau per Mausklick bestellt werden. Bild os

SchaffhausenLIVE IN CONCERT

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Demnächst auf der Bühne

Ein Geheimtipp der Folkrockszene, ist eine Band ausBerlin, die mit viel Spaß, Energie und Humor die irischeMusik zelebriert.Mit ihren unterschiedlichen musikalischen Backgroundshaben die Musiker durch viele Eigenkompositionen undneue Arrangements einen eigenen, kraftvollen Stil ge-schaffen.In Ihrer letzten Studio-Produktion „Ab in´ Pub!“ dringtLarkin auch in andere musikalische Stilrichtungen ein, sosind Elemente aus Rock und Pop, sowie Mittelalter undGothic Bestandteil ihrer Musik.Diese Band schafft verblüffend locker den Spagatzwischen einer Fülle an Eigenkompositionen nebentraditionellen irischen Songs und Tunes. Mal kan-tig, ungezügelt und kraftstrotzend: Rasant gespielte

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Page 9: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 9www.schaffhauserpost.ch

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Vor etwas mehr als einem Jahr waren 5000 Zuschauer von der Uraufführung des Schauspiels «Wie einst Oliver Twist» in der Dietiker Stuhlfabrik in Stein am Rhein begeistert. Aufgrund der an-haltend grossen Nachfrage wird das sozialkritische Musiktheater im September in der Stahlgie-sserei Schaffhausen nochmals aufgeführt.

Der 1837 erschienene Ro-man «Oliver Twist» von

Charles Dickens war ein grosser Erfolg. Durch seine eindrückli-chen und drastischen Schilde-rungen von Kinderarmut verar-beitete er seine eigene, in der Fabrik verloren gegangene Ju-gend. Dickens bewies Mut und das richtige Gespür, als er mit «Oliver Twist» die gesellschaftli-chen Missstände der damaligen Zeit anprangerte. Für das Schau-spiel «Wie einst Oliver Twist» hat die Produktionsleiterin, Re-gisseurin und Drehbuchautorin Gabriela Caduff die Geschichte in die Neuzeit übertragen.

Gegen das WegschauenEntstanden ist ein sozialkriti-sches Theaterstück, das ganz bewusst die Existenz der Kinder

und Jugendlichen thematisiert, die in der Schweiz und in Deutschland auf der Strasse le-ben. «Das Thema ist gerade in der heutigen Zeit omnipräsent, auch wenn wir nur allzu gerne die Augen davor verschliessen», ist Caduff überzeugt. Schliess-lich schaffte es Dickens vor über 170 Jahren schon, ein Umden-ken in der Gesellschaft zu erwir-ken. Warum sollte das heute nicht wieder möglich sein?

Berührende Geschichte«Wie einst Oliver Twist» orien-tiert sich dramaturgisch stark am Original, präsentiert sich aber dennoch als eigenständige Geschichte: Ein Mann stirbt. Dessen Frau, Nathalie Leeford, freut sich darüber, nun Alleiner-bin eines grossen Vermögens zu

werden. Doch das Testament macht ihr einen Strich durch die Rechnung, denn sie erfährt, dass ihr verstorbener Mann eine Geliebte hatte.Agnes ist schwanger und hat seit Wochen nichts mehr von ihrem geliebten David gehört. Er woll-te nach London reisen, um seine Scheidung zu regeln. Alleine und verzweifelt gebiert sie eines Nachts einen Sohn.Oliver ist ein Findelkind. Nach einigen Jahren im Heim kommt er zu einer Pflegefamilie und gerät in die Fänge von Oskar Bumann, Fagini und Ronaldo. Die sorgen dafür, dass Oliver schliesslich auf der Strasse lan-det, wo er sich mit den Strassen-kindern Sarah und Fee anfreun-det. Charles Dickens höchstselbst reist im Stück ins 21. Jahrhun-

dert und begegnet dort als Streetworker seiner Geschichte von Oliver Twist.

Profis und Laien vereintDie spannende und zugleich berührende Geschichte wird von über 50 jugendlichen und erwachsenen Profi- und Laien-darstellern auf einer riesigen, zweistöckigen Bühne mit fünf Schauplätzen gekonnt in Szene

«Wie eiNST OliVeR TWiST» VOM 8. SepTeMbeR biS 2. OkTObeR iN DeR STAhlgieSSeRei SchAffhAUSeN

gesellschaftliche Missstände damals wie heute

gesetzt. Zudem wird die emoti-onale Ebene des Stücks mit elf mitreissenden Liedern verstärkt. Das Stück wurde gegenüber der Uraufführung von 2010 in Stein am Rhein überarbeitet und auch mit neuen Rollen aufgewertet. Dadurch, und dank der erhöh-ten Tribüne mit extrabreiten Sitzen, wird «Wie einst Oliver Twist» zu einem unvergessli-chen Theatererlebnis. os ■

«Wie einst Oliver Twist» will auf die existenz der Strassenkinder in der Schweiz und Deutschland aufmerksam machen. Biilder zVg

Die imposante bühne wurde in Stein am Rhein ab- und in der Stahlgiesserei wieder aufgebaut.

«Wie einst Oliver Twist» im DetailDas Musiktheater «Wie einst Oliver Twist», frei nach dem Roman von charles Dickens, wird vom 8. September bis 2. Oktober 2011 in der Veranstaltungshalle der Stahl-giesserei an der Mühlentalstrasse 80 in Schaffhausen aufgeführt. Die Vorstellung dauert zweieinhalb Stunden und beginnt werktags um 19.45 Uhr, sonntags um 15 Uhr.

Am Mittwoch, 14. September 2011, findet um 15 Uhr eine Spezialvorstellung für Schulklassen statt.

Tickets sind ab sofort im Vorverkauf bei www.starticket.ch, an poststellen, in bahnhöfen und bei coop city sowie Ma-nor erhältlich. Alle weiteren infos zum Stück sind auch im internet unter www.wie-einst-oliver-twist.ch zu finden.

Atelier an der Steig, Auftrag: Schaffhauser Berufsmesse, Inserat

cyan yellow Postfach 857, CH-8201 Schaffhausen, eMail: [email protected]

Page 10: Schaffhauser POST - September 2011

10 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

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TESTBERICHT | DER OPEL ASTRA SPORTS TOURER 1.4 TURBO ECOTEC

Sportiver Kombi für die ganze FamilieDie jüngste Generation des

Opel Astra hat ihr Bieder-mann-Image de� nitiv abge-strei� . Mit seinem dynamischen Äusseren reiht sich der Rüssels-heimer nahtlos in Designlinie von Insignia und Co. ein. Unter-strichen wird dies auch mit der Zusatzbezeichnung des Kombis: Aus dem bisherigen Caravan wurde konsequenterweise der Sports Tourer. Wer im Sports Tourer Platz nimmt, � ndet bekanntes Astra-Ambiente vor: Die geschwunge-ne Instrumententafel läu� in den Türverkleidungen aus und sorgt für ein angenehmes Raum-gefühl. Sämtliche Bedienele-

mente sind ergonomisch vor-bildlich platziert und vor allem selbsterklärend. Die serienmäs–

sigen Sto� sitze bie-ten ausreichend Seitenhalt und führen selbst auf längeren Strecken kaum zu Ermü-dungserscheinun-gen bei den Passa-gieren. Im Fond ist das Platzangebot zwar nicht so üp-pig wie vorn, dank

ausreichender Kop� reiheit fühlt man sich aber dennoch nicht eingeengt. Mit einem maxima-len Ladevolumen von 1550 Li-tern, einem ebenen Ladeboden und p� � gen Detaillösungen vermag der Opel Astra Sports Tourer die vielfältigsten Trans-portaufgaben problemlos zu meistern.Das getestete Modell verfügt über einen Vierzylinder-Tur-bomotor mit 1,4 Litern Hub-raum und ausreichenden 140 PS Leistung. Die Zwangsbeat-

mung gehört zum bekannten Downsize-Konzept, das für ei-nen niedrigen Verbrauch durch kleinen Hubraum trotz anspre-chender Leistung sorgt. Der Motor hat mit dem 1,4-Tonner keine Probleme, das Fahrwerk gibt sich komfortbetont und die Lenkung ist angenehm direkt. Aktuell gibts für den Astra

Sports Tourer 4800 Franken Europrämie auf den Listenpreis sowie kostenloses Zubehör im Wert von 2640 Franken.Erhältlich ist der Opel Astra Sports Tourer bei der Garage Wegmüller AG in Neuhausen. os ■

Opel sieht den neuen Astra Sports Tourer als elegantes und zugleich sportives Auto für Menschen mit viel Gepäck.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1364 cm3, Turboau� adung, 103 kW (140 PS) ab 4900 U/min, max. Drehmoment: 200 Nm ab 1850 U/min, Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe (oder 6-Stufen-Automatik).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h.Verbrauch/Emission: 6,4 Liter/100 km (Bleifrei), 149 g CO2/km (Energieef� zienz-Kategorie B).Grundausstattung «Enjoy»: ABS mit Bremsassistent, ESP inkl. Traktionskontrolle, Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Kopfairbags vo./hi., el. Parkbremse, Berg-Anfahr-Assistent, Tagesfahrlicht-Funktion, Regensensor, autom. abblendender Rückspiegel, Klimaanlage mit Pol-len� lter, Reifen-Reparaturset, Tempomat, Radio/CD mit MP3-Funktion, AUX-Anschluss und 7 Lautsprechern u.v. m.Preis: Der Opel Astra Sports Tourer (als Version «Enjoy» mit 1,4 Turbo) ist ab CHF 27 400.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Der Innenraum präsentiert sich modern gestylt.

September 2011 Ausgabe 9 | 10www.schaffhauserpost.ch

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Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisAUDI A4 Avant 1.8 T Kombi 12.2004 schwarz 118 000 CHF 18 900.–5-Gang-Getriebe, 16 Zoll Alufelgen, Buffalo-Lederausstattung, Alu-Applikationen, heizb. Sportsitze vo., S-Line Exterieur, Multifunktions-Lenkrad, Klimaautomatik, Dachreling, u.v.m.BMW 530 xd Limousine 12.2006 schwarz 127 000 CHF 34 900.–6-Stufen-Automat m. Steptronic, perm. Allradantrieb, Partikelfilter, 17 Zoll Alufelgen, Nasca-Lederausstattung, Tempomat, Klimaautomatik, Navigation Professional, u.v.m.HONDA CR-V 2.0 4WD Executive Plus Geländewagen 09.2010 weiss 14 000 CHF 42 900.–5-Stufen-Automat sequentiell, 18 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, el. Panorama-Glasdach, Park Distance Control vo./hi., adaptiver Tempomat, DVD-Navigation, Bluetooth, u.v.m.HONDA Civic 1.3 iDSi IMA Hybrid Limousine 06.2007 blau metallic 64 000 CHF 15 900.–Stufenloser Automat, IMA-Hybridsystem, Fahrlichtautomatik, Regensensor, Lederlenkrad, Alu-Applikationen, Tempomat, el. FH vo./hi., Klimaautomatik, Radio/CD, u.v.m.SEAT Altea XL Freetrack 2.0TDI Minivan 11.2007 silber metallic 55 000 CHF 29 900.–6-Gang-Getriebe, Partikelfilter, 17 Zoll Alufelgen, Bi-Xenon, Sportsitze vo./hi., Tempomat, Park Distance Control, Klimaautomatik, Navigation m. Farbmonitor, Radio/CD m. MP3, u.v.m.SKODA Fabia 1.6 Elegance Limousine 01.2008 beige metallic 58 000 CHF 13 900.–5-Gang-Getriebe, 16 Zoll Alufelgen, Nebelscheinwerfer m. Cornering-Funktion, heizbare Vordersitze, Park Distance Control, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD mit MP3, u.v.m.

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Page 11: Schaffhauser POST - September 2011

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Page 12: Schaffhauser POST - September 2011

12 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

Seat-NewsDer neue Seat Alhambra 4WD bietet mehr als nur eine Menge Raum für Familie, Firma oder Freizeit. Sicher ist seine innovative Wandelbarkeit ideal für Familienmenschen ebenso wie für

geschäftliche Vielfahrer. Und wie jeder Seat kombiniert er Sportlichkeit und Fahrspass mit hohem Nutzwert. Ausgerüstet ist der fünfsitzige Alhambra 4WD mit dem 2.0 TDI-Motor mit 140 PS und manuellem Sechsganggetriebe – der Einstiegs-preis für die Ausstattung «Reference» beträgt bei der Gräfler Garage Gasser AG CHF 47 7500.–.

SCHAFFHAUSER BETTAGSAkTIoN AM 18. SEPTEMBER 2011

Fortschritt dank Büchern Fiat-NewsDer neue Fiat Freemont verbindet Flexibilität und Funktionali-tät mit einem originellen Design. Der komfort an Bord wird durch die erhöhte Fahrposition, die ergonomischen Sitze sowie den grossen kofferraum sichergestellt. Zur Ausstattung gehö-

ren serienmässig 7 Sitz-plätze, die Drei-Zonen- klimaautomatik und Touchscreen-Radio mit Farbdisplay. Der Freemont wird mit zwei Turbodiesel-Motoren (140 PS oder

170 PS) in Verbindung mit einem manuellen Schaltgetriebe angeboten. Später werden auch die 4x4-Versionen mit den Motoren 2.0 MultiJet mit 170 PS und 3.6 Benziner V6 mit 276 PS folgen, beide mit Automatikgetriebe. Der Fiat Freemont ist in der Gräfler Garage Gasser AG ab CHF 34 900.– erhältlich.

Der Fiat 500C setzt im Segment der kompakten City-Fahrzeu-ge nicht nur Standards in den Bereichen komfort, Sicherheit, Technik und Ausstattung. Das Cabriolet der 500er-Baureihe garantiert ausserdem umweltgerechtes Fahrvergnügen und weckt mit seinem typisch italienischen Design jene einzigarti-gen Emotionen, die seine historischen Vorgänger zur Legende werden liessen. Der Fiat 500C wird mit dem 900 ccm-Zweizy-linder «TwinAir»-Aggregat mit 85 PS, den bewährten 1.2-Liter- und 1.4-Liter-Benzinmotoren (69 und 100 PS) sowie einem 1.3-Liter-MultiJet-Diesel (75 PS) angeboten. Die Preise für den 500C in der Version «Pop» beginnen bei der Gräfler Garage Gasser AG bei CHF 22 200.–.

Die Schaffhauser Bettagsaktion ist eine gemeinschaftsfördernde, Völker verbindende Aktion der drei Landeskirchen und kommt dieses Jahr der Bildung junger Menschen in kumba/kamerun zugute.

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Der ehemalige Ramsener Pfarrer Christoph Stebler

lebt und arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Cornelia seit 2008 als Dozent an der theologischen Hochschule der presbyteriani-schen Kirche von Kamerun. Gemeinsam bauen sie dort ein Bibliotheks– und Informations-zentrum auf, das Studierenden sowie Schulkindern Zugang zu Büchern und Internet ermögli-chen soll. «mission 21» und die reformierte Kirche in Kamerun tragen das Projekt mit. Gesam-melt wird auf dem Fronwag-platz, in Stein am Rhein und vielen Kirchgemeinden. pd ■

Pfarrer Christoph Stebler will jungen kamerunern Zugang zu Bildung geben. Die Schaffhauser Bettagsaktion unterstützt ihn dabei. Bild zVg

Page 13: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 13www.schaffhauserpost.ch

RAtgebeR veRSicheRungen: kindeR-invAlidenRente

Für das Schlimmste vorsorgen

Auf dem Schulweg sam-meln die Kinder unzähli-

ge wichtige Erfahrungen für ihre soziale Entwicklung. Lei-der sind auch Unfälle nicht immer zu vermeiden. Wie sieht die Versicherungslage aus, wenn das Kind plötzlich pfle-gebedürftig wird und vielleicht nie selber einen Beruf ausüben kann?

Finanzielle EngpässeWenn Kinder zu einem Pflege-fall werden, entsteht für die An-

Einkommen oder Vermögen haben, eine verhältnismässig kleine Rente, die für die anfal-lenden Kosten oft nicht aus-reicht.

Wenn Kosten entstehen, die niemand bezahltNicht jede Spezialbehandlung wird von der Krankenkasse übernommen und auch nicht jede Rehabilitationsmassnah-me oder bauliche Anpassung der Wohnung wird von der IV finanziert.

Oft reduziert sich das Einkom-men einer betroffenen Familie: Nicht selten gibt ein Elternteil in solch einer Situation den Beruf auf, um für das Kind zu sorgen.Mutter Karin ist froh, dass Sie ihren Sohn für den schlimmsten Fall mit einer lebenslangen

claudio ist ganz aufgeregt. bald soll es so weit sein: Wenn er zum ersten Mal alleine quer durch das dorf zur Schule spaziert, gehört auch er zu den grossen. Seine Mutter karin sorgt sich ein bisschen. Was nur, wenn er von einem Auto angefahren wird oder eine schwere krankheit mit nach hause nimmt? hier erfahren Sie von der generalagentur gerhard Schwyn der Mobiliar in Schaff-hausen, wie Sie im Fall der Fälle finanzielle engpässe vermeiden können.

gehörigen nebst der psychischen auch eine finanzielle Belastung: Oft müssen kostspielige Mass-nahmen zur Betreuung getrof-fen werden.Obwohl das schweizerische Vor-sorgesystem gut ausgebaut ist, reichen die Leistungen der staat-lichen Sozialversicherungen nur für das Nötigste. Pflegebedürfti-ge Kinder bis 18 Jahre erhalten eine bescheidene Hilflosenent-schädigung. Ab 18 erhalten in-valide Jugendliche, die noch bei den Eltern wohnen und kein

Kinder-Invalidenrente versi-chert hat – der Familie zu liebe.

Gerne beantwortet Ihnen die Mobiliar in Schaffhausen Ihre Fragen: Sie erreichen das Team unter der Telefonnummer 052 630 65 65 oder via E-Mail auf [email protected]

Persönlich: Claudia Liberato (Jg. 1995) ist seit dem 1. August 2011 unsere neue lernende. ihr Ziel ist, bei uns die kaufmän-nische lehre mit berufsmaturität in drei Jahren mit erfolg abzu-schliessen. Sie wird dabei unter-stützt durch die lernenden im zweiten und dritten lehrjahr (kim von Ow und Yasmina Schütz). Weitere 20 Mitarbeitende helfen bei der beruflichen Ausbildung. gerhard Schwyn, generalagent und inhaber der Mobiliar Schaffhausen, engagiert jedes Jahr einen oder eine lernende. Somit sind immer drei «Stiften» auf der generalagentur in Ausbildung.

Sie werden kurz nach eintritt im innendienst eingesetzt, wo sie bereits kundenkontakte pflegen. im zweiten lehrjahr vertiefen sie die Fachkenntnisse in der verkaufsabteilung und im dritten lehrjahr können sie ihr erworbenes Wissen und können in der Schadenabteilung in der Praxis anwenden. das duale Modell, welches die praktischen erfahrungen aus dem lehrbetrieb mit der Ausbildung in der Schule verknüpft, ist für viele junge leute der ideale Weg. dass dieser Weg Weiterbildungsmöglichkeiten erschliessen kann, zum beispiel versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis, versicherungswirtschafter/-in hF und so weiter, sei hier einfach erwähnt.

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Page 14: Schaffhauser POST - September 2011

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Page 15: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 15www.schaffhauserpost.ch

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Am zweiten September-Wochenende werden nach dem Erfolg im letzten Jahr am Kulturfestival «jups» wieder unzählige Work-shops, Theateraufführungen oder Konzerte angeboten. Festival «jups» steht für junges Publikum Schaffhausen und bringt Kin-dern, Jugendlichen, Familien und interessierten Erwachsenen Kunst und Kultur einmal auf andere Art näher.

olivEr Schmid

Kunst und Kultur muss er-leb- und begreifbar sein,

gerade wenn man ein junges Publikum an die vielfältige Ma-terie heranführen möchte. Und dass diese Materie keineswegs trocken und langweilig ist, hat das «jups»-OK im letzten Jahr eindrücklich bewiesen. Die erste Auflage des zweitägigen Kultur-festivals für Kinder und Jugend-liche war äusserst erfolgreich und ist auf regen Zuspruch ge-stossen. Selbst die nicht direkt angesprochenen Erwachsenen hatten sichtlich Spass an den einzelnen Veranstaltungen.

Optimiertes AngebotDas freut auch OK-Präsidentin Martina Kull: «Wir waren schlicht überwältigt von den vielen positiven Rückmeldun-gen der Teilnehmenden. Mit der geballten Ladung Familienkul-tur in solch vielfältiger Form haben wir ein echtes Bedürfnis gestillt. Grund genug, das ‹jups›

auch in diesem Jahr wieder durchzuführen.» Und es kann sich wahrlich wieder sehen las-sen, was die Schaffhauser Kul-turschaffenden und Kultur–vermittler wie Kammgarn, jugendclub momoll theater, Musikschule MKS Schaffhau-sen, Museum zu Allerheiligen, Stadttheater, Theater Sgara-musch, Schauwerk und Vebikus für 2011 auf die Beine gestellt haben. Neben den Hauptveran-staltungen mit Konzert, Thea-tervorführungen, einem Zau-berlunch und der «jups» Allstar Night hat das OK sein Hauptau-genmerk vor allem auf den Ausbau und die Optimierung des Workshop-Angebots gelegt. «Im letzten Jahr hatten wir gera-de für Jugendliche ab 10 Jahren ein weniger breites Angebot, weshalb wir neu zum Beispiel einen Slampoetry- oder Break-dance-Workshop ins Programm aufgenommen haben», erklärt Kull. Selbstverständlich kom-men aber auch die jüngeren Besucher wieder voll auf ihre Kosten (siehe Infobox).

Wer nicht mitmacht, ist selber schuldWer an Workshops teilnimmt, hat am Samstagabend an der «jups» Allstar Night auch die Möglichkeit, für einmal zurück-zulehnen und sich auf der Büh-ne von den Workshop-Leitern unterhalten zu lassen. Wer mu-tig ist, steigt vielleicht gar selbst für eine kleine Einlage auf die Bühne. So oder so bietet «jups»

wieder die einmalige Gelegen-heit, um mit den unterschied-lichsten Kunst- und Kulturspar-ten in direkten Kontakt zu

kommen. Eine solche Fülle wird schliesslich vor der eigenen Haustüre nicht alle Tage gebo-ten. Also nutzen Sie doch die

FESTivAl «JuPS» Am 10./11. SEPTEmbEr 2011

Geballte ladung Kultur für junges Publikum

Gelegenheit zum unbeschwer-ten Erstkontakt mit kind- und familiengerechter Kunst. ■

ruhe vor dem Sturm (v.l.n.r.): Stefan colombo, Jens lampater, martina Kull, Susan Schadow, hausi Naef und Katharina Furrer vom «jups»-oK haben auch im zweiten Jahr ein tolles Programm auf die beine gestellt. Bild os

Kinder- und Jugendbuchautorin Federica de cesco wird sich in die herzen der Zuhörer lesen. Bild zVg

Das «jups»-Festivalprogramm im DetailSamstag, 10. September 2011Ab 13.30 Uhr: Eröffnung mit infotreff, Ticketverkauf und Wettbewerb im Kammgarn-Foyer. 14 bis 15.30 Uhr: Konzert mit «Schtärneföifi» im Kammgarn, ab 4 Jahren. 14 bis 16 Uhr: Kräuter-Workshop «Krasse Kräuter» im Museum zu Allerheiligen, ab 10 Jahren. 14 bis 15.30 Uhr: Workshop «Flow Artistik» (Feuer-Akrobatik) auf der Probebühne Cardinal, ab 9 Jahren. 14.30 bis 16.30 Uhr: Slampoetry-Workshop mit Susi Stühlinger im B45-Jugendtreff, ab 10 Jahren. 14.30 bis 16.30 Uhr: Kunst-Workshop «Entdeckungsreise» im Forum Vebikus, ab 6 Jahren. 17 bis 18 Uhr: Vorstadttheater Basel mit «Frau Kägis Nachtmusik» im Haberhaus, ab 8 Jahren. 16 bis 18 Uhr: Breakdance-Workshop mit «Ghost rockz» auf der Probebühne Cardinal, ab 10 Jahren. 17 bis 19 Uhr: Bühnen-Workshop «Tanzen im Theater mit Kumpane» im Stadttheater, ab 10 Jahren. 19 bis 20.30 Uhr: Allstar-Night mit breakdance, Slampoetry, Kutti mc und Feuerakrobatik im Kammgarn.

Sonntag, 11. September 201111 bis 12 Uhr: Theater Sgaramusch mit «verbotte!» im Haberhaus, ab 5 Jahren. 11 bis 12 Uhr: Zauber-Workshop mit «Shorty» im Forum Vebikus, ab 8 Jahren. 12 bis 14 Uhr: Zauberlunch mit «Shorty» (Kurzauftritt um 13 uhr) in der Kammgarn-Beiz. 14 bis 14.45 Uhr: Figurentheater Margrit Gysin «vaterbär, komm spiel mit mir» im Kammgarn, ab 3 Jahren. 13.30 bis 14.30 Uhr: Theater-Schnupperkurs mit Katrin Sauter auf der Probebühne Cardinal, ab 11 Jahren. 14 bis 16 Uhr: Archäologie-Workshop im Museum zu Allerheiligen, ab 5 Jahren. 14 bis 16 Uhr: Bühnen-Workshop «Tanzen im Theater mit Kumpane» im Stadttheater, ab 6 Jahren. 15 bis 16 Uhr: Theater Sgaramusch mit «verbotte!» im Haberhaus, ab 5 Jahren. 15.30 bis 16.30 Uhr: Theater-Schnupperkurs mit Elisabeth bleiker, Probebühne Cardinal, ab 6 Jahren. 15.30 bis 16.20 Uhr: Eltern-Kind-Singen mit Kornelia bruckmann in der Musikschule MKS, bis 5 Jahre. 15.30 bis 16.30 Uhr: Bambusflötenbau mit Anna idone in der Musikschule MKS, von 5 bis 9 Jahren. 17 bis 18 Uhr: Lesung und Gespräch mit Federica de cesco im Kammgarn, ab 9 Jahren.

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Page 16: Schaffhauser POST - September 2011

16 | Ausgabe 9 September 2011 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: LASTWAGENFÜHRERIN/LASTWAGENFÜHRER

Für viele ein Traumberuf

Lastwagenführer sind mit Lastwagen, Lastzügen oder

Sattelschleppern unterwegs und für den Transport von Gütern von einem Ort zum anderen verantwortlich. Vor der Fahrt kontrollieren sie die Fahrbereit-scha� des zugeteilten Fahrzeugs, denn sie tragen die Verantwor-tung für den Lastwagen und die geladenen Güter. Nach der Be-urteilung des Ladegutes beladen sie das Fahrzeug. Besondere Aufmerksamkeit verlangen emp� ndliche Frachten und ex-plosive Sto� e, die geschützt und gesichert werden müssen. Sie wissen, wie sie ihren Lastwagen optimal beladen und das Trans-portgut so verteilen, damit das richtige Stückgut in der richtigen Reihenfolge am Bestimmungs-ort abgeladen werden kann.Vor Fahrtbeginn berechnen sie den Zeitaufwand. Bei speziell

langen Gütern oder schweren Lasten muss die Route sorgfäl-tig geplant werden, da Baustel-len und schmale Strassen Um-wege erfordern. Selbst unter Zeitdruck im städtischen Ver-kehr, bei Pannen oder einem Unfall bleiben sie ruhig und ergreifen die notwendigen Massnahmen.Am Bestimmungsort überwa-chen sie das Entladen. Dank

Mit Lastwagenchauffeur verbunden wird Abenteuerlust, Freiheit,Eigenständigkeit. Er gilt daher für viele als Traumberuf. Er transpor-tiert Güter aller Art, sorgt für die richtige Handhabung des Trans-portgutes, kennt die fachlichen Vorschriften und führt Wartungs- und Unterhaltsarbeiten an den schweren Motorfahrzeugen durch.

Vorbildung- Abgeschlossene Volksschule

Anforderungen- Technisches Verständnis- Handwerkliches Geschick- Fähigkeit, sich Dinge sach- lich vorzustellen- Urteils- und Entschei- dungsfähigkeit- Selbstständigkeit- Kontaktfreude- Organisationstalent- Diskretion- Flexibilität in Arbeitszeit- Zuverlässigkeit- Gute Beobachtungsgabe- Verantwortungsbewusstsein- Gute Gesundheit und körperliche Fitness- Psychische Belastbarkeit- Freude am Unterwegssein - Teamfähigkeit.

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beru� icher Praxis in einem Betrieb des Stras–sentransportgewerbes.Schulische Bildung1 Tag pro Wochean der Berufsfachschule.Berufsbezogene FächerBerufskunde: Mathematik und Physik, Werkstoffe, Be-triebsstoffe und Transportgü-ter, Fahrzeugkunde und Infor-matik, Verkehrslehre / Verkehrsgeogra� e.Überbetriebliche Kursezu diversen Themen. Im3. Jahr absolvieren der Ge-fahrgut- und Staplerprüfung.LernfahrausweisErhalt des Lernfahrausweises nach dem 17. Altersjahr zum Bestehen der Fahrausweis-prüfung der Kategorien B, C und CE (Personenwagen, Lastwagen und Anhänger) nach dem 18. Altersjahr.AbschlussEidgenössisches Fähigkeits-zeugnis als «Gelernter/ge-lernte Lastwagenführer/-in».

Kippvorrichtungen und hyd-raulischen Ablade� ächen ist dies heute ohne grössere kör-perliche Anstrengungen mög-lich. O� muss das Restgut wie-der neu eingeladen und richtig verteilt werden. Nach der Rück-kehr reinigen sie das Fahrzeug, führen kleine Reparaturen und Unterhaltsarbeiten aus, damit der Lastwagen am nächsten Tag wieder startbereit ist. biz/as ■

Lastwagenfahrer tragen die Verantwortung für Fahrzeug und Ladung.

Chauffeur C/E – Lageristen

Alles läuft rund!

Unser Kunde ist ein namhaftes Logistikunternehmen mit Sitz im Thurgau. Damit die Kundenwünsche auch weiterhin zur vollsten Zufriedenheit erledigt werden können, suchen sie Verstärkung. Wir unterstützen sie dabei und suchen im ihrem Auftrag je einen

Als erfahrener Chauffeur werden Sie im Stückgutverkehr eingesetzt und beliefern Kunden in der ganzen Schweiz. In der Regel hauptsächlich im Raum Ostschweiz bis Zürich. Wir stellen uns vor, dass Sie sich auf dem Schweizer-Strassennetz gut auskennen und alle Arten von LKW gefahren sind. Vertiefte Kenntnisse im Hängerzugverkehr werden erwartet.Als Lagerist arbeiten Sie immer abends ab ca. 17.00 Uhr bis ca. um Mitternacht. Dabei beladen Sie die Lastwagen mit allerlei Güter des täglichen Bedarfs. Entsprechende Erfahrung sowie den Suva-Staplerausweis setzen wir voraus.Wenn Sie gerne im Umfeld von Nutzfahrzeugen arbeiten und doch nicht mehr jeden Tag zwingend auf die Strasse müssen, entspricht das unserem Idealbild.

Wollen Sie ein wichtiges Bindeglied sein?Zwischen der Disposition und dem Fahrdienst, dann würden wir Sie gerne ken-nenlernen.Der beauftragte Personalberater freut sich auf Ihre Bewerbung und gibt gerne weitere Auskünfte. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an folgende E-Mail-Adresse:

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Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 98 88, Mobile: 079 407 08 35, [email protected]

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Lastwagenmechaniker

Grosse Dinger!Für diverse Kunden im Thurgau suchen wir laufend gut qualifizierte Mechaniker, die sich mit Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und Kommunalfahrzeugen auskennen.

Es erwartet Sie eine grosse Palette an spannenden Jobs bei erstklassigen Arbeitgebern! Egal ob Sie eine Ausbildung z. B. als Landmaschinen-, Baumaschinen-,oder Lastwagenmechaniker gemacht haben. Sie sind gesucht und können Ihren Traumjob selber aussuchen. Auch für Quereinsteiger mit jahrelanger Erfahrung mit Brummis und Co. haben wir spannende Angebote.

Tapetenwechsel nötig?

Wir verhelfen Ihnen zu einem neuen Jobanstrich, der Ihren grauen Berufsalltag wieder farbig werden lässt. Wir laden Sie gerne zur «Farbenberatung» zu uns nach Frauenfeld ein. Reservierung erwünscht. Wir freuen uns auf Sie!

Bitte senden Sie Ihre Unterlagen per Mail an:[email protected]

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Page 17: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 17www.schaffhauserpost.ch

Trittst im Morgenrot umherWollen Sie eines Gasthofes Reinlichkeit prüfen, tun Sie es nicht durch die Vordertür an einem sonnigen Feiertag. Das bringt gar nichts, denn Sie werden bestimmt alles ordentlich gerichtet und sauber vorfinden, die Küche – soweit ein-sehbar – blitzblank und aus den frisch gereinig-ten Toiletten wird Ihnen Blütenduft entgegen strömen. Unternehmen Sie Ihre Inspektion an einem regnerischen Wirtesonntag und suchen Sie dabei den Hinterhof auf mit Blick in die Küche durchs Fenster der Hinterseite.Ebenso verfehlt ist, den kulturellen Status einer

Nation am Abend ihrer Geburtstagsfeier messen zu wollen. Selbst-verständlich werden Sie dann im Strahlenmeer fein herausgeputzter Trachten, glänzend polierter Alphörner und bunt flatternder Fahnen nur bestens gelaunte Festrednerinnen und -redner zu Ohr bekom-men. Machen Sie doch ganz einfach am nächsten Morgen früh einen Spaziergang entlang den Stätten der Bumserei und Knallerei vom Vorabend: welch hässlich üble Bilder im Morgenrot! Verbrann-te, verkohlte Feuerwerkskörper aller Gattungen und Grössen auf schwarz verrussten Strassen, Trottoirs, Plätzen und in Wiesen. Dazu stumme Zeugen feucht-fröhlicher Festerei, leere Getränkedosen, Bier- und Weinflaschen, Fast-Food-Verpackungen und sonstiger Konsummüll jeglicher Art weit verstreut. Die durch Missbrauch als Feuerstellen und Abschussrampen versengten Abfalleimer der Gemeinde gucken nur noch verschämt aus Müllpyramiden heraus; moderne Monumente unserer Wohlstandsgesellschaft.Das sind dann für die Männer vom Strassendienst und der Müll- abfuhr die Hinterlassenschaften der stolzen Feiern. Es haben eben selbst die hehrsten Feste vermeintlich zivilisierter Nationen ihre hässliche Kehrseite. cm ■

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Abnehmen hat ZukunftEine ausgewogene, kalorienarme

Ernährung und ausreichend Sport sind die besten Methoden, Übergewicht zu reduzieren; ist denn das noch möglich heute? Sehen Sie sich um. Merken Sie etwas? Ihre Mitmenschen werden dicker und dicker. Im laufe der Mensch-heitsgeschichte sind noch nie so korpulente Gestalten auf Erden ge-wandelt wie heute. Übergewichtige und adipöse Männer, Frauen und Kinder stellen in den meisten In-dustrieländern inzwischen die Be-völkerungsmehrheit.

Neuzeitliches ProblemDie Adipositas – kurzgefasst Über-gewicht – ist heute sogar auch in Schwellenländern mit niedrigen und mittleren Einkommen weitver-breitet. Selbst in Entwicklungslän-dern greift die Krankheit seit einigen Jahren durch. Adipositas wird durch den Körperfettanteil definiert. Frau-en, deren Körpermasse zu mehr als 32 Prozent aus Fett besteht – bei Männern sind es 25 Prozent – wer-den als adipös bezeichnet. Adipo-sitas ist ein neuzeitliches Problem. Vor 50 Jahren existierten noch nicht einmal Statistiken darüber. Inner-halb nur weniger Jahrzehnte hat sich die wachsende leibesfülle von Millionen aber zu einem Problem entwickelt.

Nährstoffarme Ernährung und BewegungsmangelViele leute schieben es auf den ungesunden lebensstil der westli-chen länder, welcher zum Verzehr dick machender, nährstoffarmer Nahrungsmittel mit hohem Kohlen-hydrat- und Zuckeranteil verleitet. Stetiger Bewegungsmangel tut ein Übriges. Aber noch etwas anderes läuft verkehrt: Unsere Körperfunkti-onen, insbesondere der Stoffwech-sel, scheinen völlig durcheinander- geraten zu sein. Eine paradoxe Situ-ation: Viele Menschen essen kalori-enreduziert, treiben Sport und neh-men trotzdem zu.

Professionelle BegleitungGesund abnehmen bedeutet bei BODy lOUNGE nicht nur Ernäh-rungsberatung und Ernährungsum-stellung. Der Stoffwechsel spielt beim Abnehmen zunächst die gröss-te Rolle – besonders, wenn Aufhören mit dem Rauchen, Wechseljahre, Schwangerschaft, Medikamente, viele Diäten etc. die Gewichtsreduk-tion bisher sehr erschwert haben. Ein ebenso wesentlicher Bestandteil neben der Ernährungsumstellung ist die professionelle Begleitung. Dazu motivieren BODy-lOUNGE-Spezia-listen und erzielte Erfolge und stär-ken das Durchhaltevermögen: Un-sere Erfahrung hat gezeigt, dass man mit dem BODy-lOUNGE-Ab-nehmprogramm im Schnitt etwa 7 bis 12 Kilo Gewicht in 6 Wochen auf gesunde Weise verliert.Zögern Sie nicht; wir begleiten Sie beim gesunden Abnehmen und betreuen Sie dabei persönlich. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie ein kosten-lo-ses und unverbindliches Beratungs-gespräch inklusive Körperanalyse. ■

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Page 18: Schaffhauser POST - September 2011

18 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

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Page 19: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 19www.schaffhauserpost.ch

Rund 16 000 Besucher strömten vom 3. bis 6. August zu «das festival» auf dem Schaffhauser Herrenacker und er-freuten sich an hoher Musikqualität und tollem Ambiente.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Donnerstag, 1. Septem-ber 2011, steht im Cuba Club Schaffhausen ab 21 Uhr mit Thursday Pop der einzige regionale September-Auftritt von DJ Stan Lee auf dem Programm. Gerade des-wegen wird er an den Turn- tables mit allen Sounds, die Spass machen, für Partystim-mung bei den Gästen sorgen.

Am Samstag, 17. Septem-ber 2011, sind ab 22 Uhr im Firehouse Weinfelden unter dem Motto Klub Nor-mal Black Music, House, MashUp und Partytunes mit den DJs Ron'Del und Remexx angesagt. Seid auf alle Fälle gewarnt: Beim Klub Normal ist alles ein wenig anders gestrickt.

Regionale Party-Tipps im September

Es ist zwar nervig, wenn ich hier immer wieder mit dem-selben Thema beginnen muss, aber dieser «Sommer» hat es echt in sich. Oder besser gesagt eben nicht! Herbstliche Temperaturen und erste Nebelschwaden mitten in den Sommerferien, das gibts auch nur bei uns. Und kaum sind die Ferien vorbei, kehrt der vermisst ge-glaubte Sommer wieder ins Land zurück. Somit bleibt wenigstens die Hoffnung auf einen wunderschönen Herbst.

Immerhin hatten wir mit un-serem zweiten Lounge-Event im Flurlinger «Rheintal» Mitte August mehr Glück als beim ersten Mal und trotz Street Parade vom Samstag liessen es sich einige bekannte Ge-sichter nicht nehmen und genossen den Sonntagnach-mittag in entspannter und gemütlicher Atmosphäre bei feinstem Speis und Trank di-rekt am Rhein. Alles in allem also eine gelungene Idee, die im nächsten Sommer mit Sicherheit wieder ein- bis zweimal durchgeführt wird.

Der September ist für meine Agenda und mich der klassi-sche Hochzeitsmonat und so freue ich mich jetzt schon, die Brautpaare und ihre Gäs-te gleich an mehreren dieser Jubeltage mit ausgewähltem Sound unterhalten zu dürfen.

Ausserdem stecke ich in der Endphase der Produktion des neuen Albums und darf mich nebenbei intensiv mit der Personalsuche für mei-nen Bistro-Betrieb im Ebnat-ring beschäftigen. Eines ist jetzt schon klar: Es gibt ein-fachere Dinge, als arbeitswil-lige Mitarbeiter mit entspre-chender Gastro-Erfahrung zu finden ... Mit dem Bistro er-wartet die Gäste ein Tages-Restaurant für Znüni mit Kaf-fee und Gipfeli und leckere Mittagessen. Und abends darf man sich auf etwas ganz Besonderes freuen. Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Clubhouse «DJ Christopher S – Star» und bei den Partytunes «Sean Paul feat. Alexis Jordan – Got 2 Luv U».

Page 20: Schaffhauser POST - September 2011

20 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

GArAGe BAldinGer AG SchAffhAuSen: PräSentAtion der herBStneuheiten Am 23./24. SePtemBer 2011

range rover evoque und Jaguar Xf sorgen für einen erfrischenden herbstwind

die markteinführung des neuen range rover evoque rückt unaufhörlich näher.

Parallel dazu steigt die Vorfreude der Kun-den in aller Welt auf ein durch und durch ungewöhnliches Auto. mit dem evoque ist die viel beachtete Studie lrX realität ge-worden: ein kompakter, konsequent umwelt-orientierter range rover, der das cross-coupé-design der Studie in die Serie transferiert hat.

Kompakt, luxuriös und innovativden range rover evoque gibt es in zwei at-traktiven Varianten: als coupé, ganz eng an

den Vorgaben des concept cars orientiert, und als ebenso schicker fünftürer, der sich dank grösserer Kopffreiheit und noch höhe-rer Praxisorientierung verstärkt an familien wendet. in bester range rover-tradition er-füllen das coupé wie der fünftürige evoque Premiumstandards im hinblick auf luxus und leistung, handwerkliche Qualität und Geländetauglichkeit – jedoch verpackt in einer kompakt gehaltenen Aussenhaut.Als erstes modell im Kompaktsegment des SuV-marktes bietet der neue range rover

evoque optional eine höchst luxuriös einge-richtete Passagierkabine. dabei erzeugt weiches Premiumleder auf nahezu allen oberflächen des Armaturenbretts, der türen und der Sitze, bestückt mit edlen Zwillings-nadel-nähten, eine Atmosphäre verwöhnen-der exklusivität.An die Stelle der bekannten hierarchischen Struktur in der Ausstattungsliste setzt der evoque etwas neues: drei gleichberechtigte modische designthemen. Käufer haben da-bei die Wahl unter dem modernen und lässi-gen thema «Pure», dem luxuriös orientierten «Prestige» oder dem sportlich-markanten

«dynamic». damit ist die Wahlfreiheit jedoch keinesfalls beendet. innerhalb der drei de-signthemen lassen sich praktisch alle Wün-sche und Bedürfnisse befriedigen – mit ver-schiedenen designer-interieurs, options- paketen sowie in Kombination oder einzeln erhältlichen Ausstattungselementen. neben dem schicken Aussehen kommen im neuen evoque jedoch auch Komfort, Sicherheit und unterhaltung nicht zu kurz. für diese Zwecke besitzt der neuling ebenfalls zahlreiche Aus-stattungsoptionen, wie ein imposantes

825-Watt-Soundsystem des Spezialisten meridian, den innovativen «dual-View»-touchscreen, fernsehempfang, ein unterhal-tungssystem für die fondpassagiere, den einparkassistenten für automatisiertes Paral-lel-einparken oder die elektrisch betätigte heckklappe.

Dynamisch und doch kultiviertBei der entwicklung des neuen range rover evoque haben die land rover-ingenieure alle energie darauf verwendet, das modell mit herausragenden fahreigenschaften zu versehen: einer Kombination aus dynamik und sportlichem handling einerseits sowie souveräner leistung und betonter Kultiviert-heit andererseits. ein Garant dafür ist das innovative «Adaptive dynamics»-System, das mit hoch entwickelten «magneride»-dämpfern arbeitet.Sobald der neue range rover evoque ins Gelände bewegt wird, können die Piloten auf seine erstaunlichen offroad-Qualitäten vertrauen: Zu einer grosszügigen Bodenfrei-

heit gesellen sich wesentlich bessere Werte bei rampenwinkel, vorderem und hinterem Böschungswinkel, als sie andere kompakte Premium-SuVs aufweisen.Als erste range rover-Baureihe hält der neue evoque daneben eine Wahlmöglichkeit beim Antrieb bereit: zum einen als Serienausstat-tung der «intelligente» permanente Allradan-trieb für Souveränität und beste traktion auf und abseits der Strassen, zum anderen als option ein verbrauchs- und emissionsredu-zierender Zweiradantrieb.

Motoren für jeden Geschmackebenfalls vor einer schwierigen entschei-dung stehen die Kunden bei den motoren. hier sorgt die grundsätzliche Bestückung mit turboladern für adäquate leistungsent-faltung. Zur Verfügung steht einerseits ein umfassend weiter entwickelter 2,2-liter-turbodiesel, der in zwei leistungsstufen er-hältlich ist, mit 140 kW (190 PS) oder 110 kW (150 PS). in der «kleineren» Ausführung überzeugt dabei der frontangetriebene evoque mit einem co2-Ausstoss von ledig-lich 130 g/km. Als Alternative zum turbodie-sel hält land rover einen neuen, 177 kW (240 PS) starken 2,0-liter-Benziner bereit. mithilfe von direkteinspritzung, turboaufla-dung und doppelter variabler Ventilsteue-rung beeindruckt das triebwerk mit hoher Kraftentfaltung und einer Beschleunigung von 0 auf 60 mph (96 km/h) in knappen 7,1 Sekunden bei zugleich absolut zeitge-mässer Wirtschaftlichkeit.

erhältlich ist der range rover evoque bei der Garage Baldinger AG in Schaffhausen ab chf 42 900.–.

die herbstneuheiten bei der Garage Baldinger AG lassen nicht nur die herzen von Automobilliebhabern höher schlagen. Am freitag und Samstag, 23./24. Septem-ber 2011, können Sie sich bei der Präsentation der neuen modelle range rover evoque und Jaguar Xf gleich selbst davon überzeugen.

der range rover evoque macht als fünftürer oder coupé mit unzähligen individualisierungsmöglichkeiten eine ausgesprochen gute figur.

Zeitlos modern: der innenraum des range rover evoque verwöhnt alle Sinne.

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September 2011 Ausgabe 9 | 21www.schaffhauserpost.ch

GArAGe BAldinGer AG SchAffhAuSen: PräSentAtion der herBStneuheiten Am 23./24. SePtemBer 2011

range rover evoque und Jaguar Xf sorgen für einen erfrischenden herbstwind

Profitieren Sie jetzt vom SommerbonusAuch wenn der Sommer 2011 meteorologisch nicht das gehalten hat, was Sie sich von ihm versprochen haben, gibt es dennoch einen Grund zur freude – dank den unschlagbaren «Summer Specials» von JAGUAR und RANGE ROVER.

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diese Angebote sind nur für Kaufverträge und immatrikulationen bis zum 30. September 2011 (resp. bis zum 31. August 2011 bei range rover) und solange Vorrat gültig.

die neu gestaltete front, erstmals mit led-tagfahrleuchten, weist den Xf schon von Weitem als mitglied der Jaguar-familie aus.

das cockpit des neuen Jaguar Xf ist ein einladender, stilvoller und zeitgemässer ort.

Seit seiner lancierung hat sich der Jaguar Xf dank seiner dynamischen Qualitäten und seines modernen designs eine grosse fan-gemeinde erobert. für den modelljahrgang 2012 wurde er nun grundlegend modifiziert. die modifikationen am Grill, an der motor-haube und den vorderen Kotflügeln umfas-sen dreieckige seitliche luftaustrittsöffnun-gen – sie verhelfen dem fahrzeug zu einem noch muskulöseren und selbstbewussteren Auftritt. Als topsportler der Baureihe glänzt der Xfr mit einigen nur ihm vorbehaltenen design-Attributen, während das für alle üb-rigen modelle optional erhältliche Aerodyna-mik-Paket zusätzliche Wahlmöglichkeiten eröffnet.die Scheinwerfergehäuse beherbergen nun Bi-funktionale hid-Xenon-einsätze. diese bestechen nicht nur durch eine überlegene lichtausbeute, sondern bauen kompakter und schlanker als die zuvor verwendeten

leuchten. erstmals integriert ist ein led-tagfahrlicht mit einer J-förmigen Signatur. Auch die rückleuchten wurden modifiziert, sie reichen nun weiter in die mittlere Partie der Kofferraumklappe hinein. Auch hier übernehmen leuchtstarke und optisch at-traktive leds die funktionen von rück- und Bremslicht sowie des Blinkers.

Neuer Vierzylinder-Turbodiesel und Achtstufen-Automatikdie grösste neuheit unter der haube des Jaguar Xf ist zweifellos die einführung eines neuen «kleinen» turbodiesels. der Vierzylin-der leistet 140 kW (190 PS) und schöpft aus 2,2 litern hubraum ein maximales drehmoment von 450 nm. eine Beschleuni-gung von 0 bis 100 km/h in 8,5 Sekunden und eine höchstgeschwindigkeit von 225 km/h weisen ihn als quicklebendig aus. mit einem durchschnittsverbrauch von 5,4 li-tern/100 km und co2-emissionen von 149 g/km macht er den Xf 2.2 d zum ökono-mischsten Jaguar aller Zeiten.exklusiv im neuen Xf 2.2 d und in den 3,0-liter-diesel-modellen bringt Jaguar die neue Achtstufen-Wandlerautomatik von Zf

zum einsatz. Gangwechsel werden in nur 200 millisekunden abgewickelt. dank mo-dernster Schaltmimik über Schaltwippen am lenkrad sind auch mehrfache Gang-wechsel – darunter auch der blitzschnelle Wechsel vom achten bis in den zweiten Gang – problemlos möglich.exklusiv dem neuen 2,2-liter-diesel-modell vorbehalten bleibt die erste Stopp-/Start- Automatik im Jaguar-Programm. das intelli-gente System schaltet den motor im Stand innerhalb von 300 millisekunden und ohne das geringste ruckeln oder Schütteln ab. Schon ab Standzeiten von zehn Sekunden ergeben sich deutliche Verbrauchseinspa-rungen, die sich bei dem für das im Jaguar Xf verwendete System auf rund sieben Prozent aufaddieren.

Aufgewerteter Innenraumdie highlights wie der Jaguardrive Selector – er schmiegt sich aus der mittelkonsole aufsteigend in die hand des fahrers – und die beim drücken des Starterknopfes rotie-renden lüftungsdüsen finden sich auch im Xf modelljahr 2012 wieder. doch darüber hinaus spendierte Jaguar dem interieur eine

gründliche rundumerneuerung. Beispiel Sitze: die geänderten Vorder- und hintersit-ze im edlen Soft-Grain-leder erhielten an Kissen und rückenlehne ein neues «Bügel»-motiv. es verbessert nicht nur die optik der Sitzmöbel, sondern auch deren Seitenfüh-rung. neu gefärbte lederhäute sowie neue holz-furniere und dachhimmel-Ausführun-gen steigern die individualisierungsmöglich-keiten weiter. in allen modellen hat Jaguar zudem die farbe der mittelkonsole, des ins-trumentenbretts und der lenkradspeichen geändert: Anstelle der bisher verwandten «tungsten»-oberfläche tritt eine Version im trendigeren «Aurora»-finish.die Preise für den neuen Jaguar Xf beginnen bei der Garage Baldinger AG in Schaffhau-sen ab chf 59 500.–.

Bis bald bei Baldingerdie Präsentation der herbstneuheiten range rover evoque und Jaguar Xf findet am Frei-tag, 23. September 2011, von 16 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 24. September 2011, von 10 bis 16 Uhr bei der Garage Baldinger AG an der Gennersbrunnerstrasse 58 in Schaffhausen statt. os ■

Page 22: Schaffhauser POST - September 2011

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Page 23: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 23www.schaffhauserpost.ch

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Kaum spürbarer Rück-gang der Angebotsmieten

Zu diesem Ergebnis kommt der ho-megate.ch-Angebotsmietindex, der

vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kan-tonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsberei-nigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Woh-nungen.

Bern im MietpreisauftriebIn den Regionen Basel (minus 0,1 Pro-zent) und Zürich (minus 0,4 Prozent) wird ebenfalls ein Rückgang beobachtet, während die Angebotsmieten in der Region Bern um plus 0,6 Prozent anzie-hen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in Bern um plus 2,6 Prozent, in Zürich um plus 1,5 Prozent und in Basel um plus 1,0 Prozent.

Erstmals seit einem Jahr wieder güns-tigere neue und grosse WohnungenIm Juli 2011 verzeichnen die Angebots-mieten im Segment der grossen Woh-nungen erstmals seit 12 Monaten einen Rückgang um 0,2 Prozent. Die Mieten der neuen und alten Wohnungen gehen im Juli um 0,2 Prozent bzw. um 0,1 Pro-zent zurück. Keine Veränderung gibt es im Bereich der kleinen Wohnungen, wo der Index auf 117,3 Punkten stagniert. Im 12-Mo-nate-Vergleich ist der Anstieg der Mieten mit plus 3,2 Prozent bei den neuen Woh-nungen am deutlichsten, gefolgt von den grossen Wohnungen mit 2,3 Prozent und

den alten und kleinen Wohnungen mit je plus 1,4 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebotsmietprei-se für die Schweiz wird um die unter-schiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Me-thode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Miet-preisindex der Schweiz. pd/os ■

Im Juli 2011 verzeichnen die Schweizer Angebotsmieten einen leichten Rück-gang von minus 0,1 Prozent. Im Vergleich zum Juli 2010 resultiert jedoch ein Anstieg von plus 1,9 Prozent. Der homegate.ch-Index «Schweiz» steht somit neu bei 118,0 Punkten.

Der homegate.ch-Index «Wohnungsgrösse» misst die monatliche Veränderung der Miet-preise von kleinen Wohnungen bis drei Zimmer und von grösseren Wohnungen ab dreiein-halb Zimmer für die ganze Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Grafik homegate.ch

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24 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Do., 1.9.2011, 20.15 Uhr Chapiteau Badiplatz Mammern 2. International Masterclass Mammern mit sinfonischem Konzert, dirigiert von Thomas Fischer.

Freitag, 2.9.2011, 20.15 Uhr Chapiteau Badiplatz Mammern 2. International Masterclass Mammern mit Uraufführung «Lumen» von Komponist, Di-rigent und Sänger David Lang.

Sonntag, 4.9.2011, 17 Uhr St. Katharinental Diessenhofen «Foaming Eternity»; das beson-dere Konzert mit Céline-Giulia Voser (Cello) und Fanni Rea Müller (Schlaginstrumente).

Sonntag, 18.9.2011, 17 Uhr Evang.-Ref. Kirche Siblingen Konzert mit dem «Appassiona-to Saxophon Quartett».

Sonntag, 18.9.2011, 19 Uhr Zwinglikirche Schaffhausen Bettagskonzert mit dem Hoch-rhein Kammerchor.

Sonntag, 25.9.2011, 17 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen Konzert mit dem Kammerchor Schaffhausen, Collegium Voca-le und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen zum 10. Todestag des St. Galler Komponisten Paul Huber.

Pop/Rock/JazzFreitag, 2.9.2011, 20.30 Uhr nudel26 Repfergasse Schaffh. Konzert mit dem «Katina Quartett», Eintritt frei.

Samstag, 3.9.2011, 21 Uhr Chapiteau Badiplatz Mammern 2. International Masterclass Mammern gets loud mit Kon-zert der CH-Band «Shakra».

Samstag, 10.9.2011, 14 Uhr Kammgarn Schaffhausen Familienkonzert mit «Schtärne-föifi» im Rahmen des Festivals jups.

Samstag, 17.9.2011, 23 Uhr Kammgarn Schaffhausen Obscure Rock-Konzert mit «Die Zorros & Los Dos Milk +Wodka-Singers», danach Af-terparty mit den DJs Larry Bang Bang & San Remo.

Do., 22.9.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Celticmusic-Konzert mit Cara Dillon und Band (IRL).

Samstag, 17.9.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Fingerfood Music» mit DJ Deeray.

Samstag, 24.9.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Latino & More» mit DJ Darelito.

Donnerstag, 29.9.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Oktoberfest – ozapft wird»; Güterhof-Guest-Mix mit Beat Amann und Reto Poltera.

DiversesSamstag, 3.9.2011, 13 Uhr Flugplatz Schmerlat Neunkirch Grosse Modellflug-Show mit Festwirtschaftsbetrieb, auch am So., 4.9., ab 13 Uhr.

Freitag, 9.9.2011, 15.30 Uhr Platz für Alli Neuhausen Neuhuuser Märkt mit reich-haltigem Angebot an Frisch-produkten und Spezialitäten.

Samstag, 10.9.2011, 13 Uhr Ortskern Bibern 4. Biberner Zwetschgenfest mit über 25 Marktständen, vielen Kinderattraktionen, Festzelt und musikalischer Unterhal-tung (Maria Da Vinci, Rémy Guth, MV Thayngen u.a.). Auch am So., 11.9., ab 11 Uhr.

Samstag, 17.9.2011, 17 Uhr Rest. Waldheim Büsingen (D) Oktoberfest mit der Blaska–pelle «Polka Cabana». Am So., 18.9., ab 13 Uhr mit den «Blau-burgunder Musikanten».

Samstag, 24.9.2011, 10 Uhr Rhyfallhalle Neuhausen Kinderkleiderbörse; Verkauf von Kinder- und Teenagerklei-dern, Babyartikel, Freizeitarti-kel, Skier, Schlittschuhe u.v.m., mit Kafistube.

Sonntag, 25.9.2011, 11 Uhr Hotel Chlosterhof Stein am Rh. Öffentlicher Vortrag im Rah-men des «stars – the Stein am Rhein Symposium» zum The-ma «Fit for the Future – Chal-lenges and Choices»

Dienstag, 27.9.2011, 16.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Kurzfilmabend mit den besten Beiträgen des internationalen Kurzfilmfestivals «look&roll» zum Thema Behinderung.

Samstag, 24.9.2011, 20 Uhr Rest. Altes Schützenhaus SH Jazztreff Schaffhausen mit Konzert von «Ignaz Netzer & Thomas Scheytt».

Samstag, 24.9.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen Reggae-Pop-Konzert mit «Fu-sion Square Garden & QC (Männer am Meer)».

Do., 29.9.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Jazz-Konzert mit dem «Mark Soskin Trio».

Theater/TanzFreitag, 2.9.2011, 20.15 Uhr Münsterkirche Allerheiligen SH «Hanna und der weisse Stier»; Musiktheaterproduktion der Singschuler der Musikschule MKS Schaffhausen. Auch am Sa./So., 3./4.9., jeweils um 20.15 Uhr.

Mittwoch, 7.9.2011, 20.30 Uhr nudel26 Repfergasse Schaffh. «Réservé»; eine Tanzperfor-mance am Tisch. Veranstal-tung im Innenhof, Eintritt frei, Kollekte. Nachtessen ab 19 Uhr, auf Vorreservation. Auch am Mi., 14. und 21.9., jeweils um 20.30 Uhr.

Donnerstag, 22.9.2011, 19 Uhr Alte Rheinmühle Büsingen (D) «Tatort Bundeshaus»; Dinner-krimi mit kulinarischen Höhe-punkten, Mord, Totschlag und Ihren Lieblingshits. Infos und Reservationen im Internet un-ter www.dinnerkrimi.ch

Montag, 26.9.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «King Arthur»; Semi-Oper von Henry Purcell, Libretto von John Dryden. Auch am Di., 27.9., um 19.30 Uhr.

Donnerstag, 29.9.2011, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Die grosse Helfried Gala»; Christian Hölbling (Ö) zeigt das Beste aus drei Programmen.

Freitag, 30.9.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Musikalischer Geschich-tenabend mit Timmermahn, Beat Schlatter und Adrian Weyermann, präsentiert von KiK & Schauwerk.

PartyDonnerstag, 1.9.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Güterhof-Team mixt»; mit Urs und Fabian, ab 21 Jahren.

Freitag, 2.9.2011, 21 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen «Music Time»; Rock- und Blues-Hits mit DJ Duggi.

Freitag, 2.9.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Salsa Nacht»; mit Salsa-Tanz-kurs und DJ Darelito.

Freitag, 9.9.2011, 21 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen «Music Time»; Rock- und Blues-Hits mit DJ Duggi.

Freitag, 9.9.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Disco Time»; Querbeet Sound mit den DJs Tilo und Oksar (SH).

Zwei amerikanische Songwriter in der Kirche LohnEngelsgleich wandelt Amy Schmidt aus Nebraska mit ein-prägsamer Stimme zwischen träumerisch elfengleichen Wel-ten und hoher Songwriterkunst mit tief gehenden Texten, ver-gleichbar mit Agnes Obel und William Fitzsimmons. Hinhören und wegträumen!Orion Walsh zählt seit zehn Jahren zu den beliebten Lie-dermachern und Live-Musikern der amerikanischen Indepen-dent-Musikszene. Mehrere seiner Songs wurden im Fernsehen und für Filme genutzt und erlangten internationalen Berühmt-heitsstatus. Am Sonntag, 25. September 2011, sind die bei-den amerikanischen Songwriter zu Gast in der Kirche Lohn. Ab 17.30 Uhr kann sich das Publikum von der geballten Kraft der beiden überzeugen. Eintritt frei, Kollekte.

«Schaffhauser POST» Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktion Bianca Ritter (br) [email protected] Anzeigenverkauf Bianca Ritter [email protected] Manuela Doster [email protected] Marlies Wehrli [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 44 000 Exemplare

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Page 25: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 25www.schaffhauserpost.ch

«PoSt»-ticketverloSung

Die katzen sind wieder da

Eine besondere Ehre ist es, Professor Pe-

ter Weck als Schirmherr für diese aussergewöhn-liche Produktion gewon-nen zu haben, der CATS 1983 als verantwortli-cher Intendant des Thea-ters an der Wien in der deutschsprachigen Erst-aufführung auf die Büh-ne gebracht hat. Seit sei-ner Uraufführung in London 1981 begeisterte CATS mehr als 65 Milli-onen Zuschauer in über 300 Städten und über 30 Ländern weltweit und wurde in zwanzig Sprachen übersetzt. Doch dieses Mal werden die berühmten Katzen ihr Publi-kum verzaubern wie niemals zuvor. Denn das Musical bringt seine eigene «Katzenwelt» mit. Erstmalig in Europa wird der Katzen-Ball in dem eigens für die Show konzipierten Theaterzelt impo-sant in Szene gesetzt!

Mitten im Trubel des Katzen-BallsIm Rahmen der Gastspielreihe wird die Originalinszenierung von CATS aus London in deutscher Sprache zu sehen sein. Und die Zuschauer werden mehr als je zuvor am Trubel des legendären Kat-zen-Balls teilnehmen. Das speziell für CATS angefertigte Theaterzelt der Super-lative verfügt über eine grosse, rund an-gelegte Bühne, die zu drei Vierteln von Zuschauerreihen umschlossen wird. Die Produktion kehrt damit zu ihren Wur-zeln – der umjubelten Weltpremiere auf der Rundbühne am New London Theatre – zurück. Die sogenannte «Zentralbüh-ne» garantiert beste Sicht auf das berüh-rende und mitreissende Geschehen. Denn keiner der 1800 Plätze ist mehr als 20 Meter vom Bühnengeschehen ent-fernt. Das Publikum wird selbst Teil des turbulenten Treibens, wenn die Vierbei-ner durch die Sitzreihen streifen und zu

ihrem weltbekannten, golden schim-mernden Schrottplatz schleichen.Das CATS-Theaterzelt gastiert vom 8. September bis 16. Oktober 2011 auf dem Zürcher Hardturm-Areal. Infos unter www.musical.ch, Vorverkauf unter www.ticketcorner.ch os/pd ■

Ab dem 8. September heisst es im theaterzelt in Zürich: «vor-hang auf für grizabella und die tanzende katzenschar.»

Zum 30-Jahre-Bühnenjubiläum ist der legendäre Musical-klassiker cAtS erst-mals in europa mit dem eigenen theaterzelt unterwegs und wird im rahmen der tournee auch auf dem Hardturm-Areal in Zürich gastieren.

Online-TicketverlosungDie «Schaffhauser POST» verlost 2 x 2 Tickets für Vorpremiere des Mu-sicals CATS vom Donnerstag, 8. Sep-tember 2011, um 19.30 Uhr im cAtS-theaterzelt auf dem Hardturm-Areal in Zürich.klicken Sie zur teilnahme im internet unter www.schaffhauserpost.ch ein-fach auf die entsprechende verlosung, und mit etwas glück gehören Sie zu den gewinnern.

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Herzlich willkommen zur Eröffnung der neuen Schaffhauser Kunstgalerie Donnerstag, 29. September, ab 18.00 Uhr Laudatio:Franz Hostettmann, Stadtpräsident Stein am Rhein

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Page 26: Schaffhauser POST - September 2011

26 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

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Boxenstopp

Orientierung inklusiveAuf der Rückfahrt aus den Sommerferien im Süden sagt mir mitten im Gotthard-tunnel eine Stimme: «Wenn möglich bit-te wenden ... Wenn möglich bitte hier wenden!» Ja, stimmt, ich möchte wirklich zurück in die Wärme. Und ja, selbstver-ständlich, ich wende sofort, hier, auf der Stelle. Aber wie soll das bloss gehen, mitten im längsten Strassentunnel

Europas? «Bitte hier wenden!», befiehlt die Stimme nochmals in eindringlichem Ton, sie hämmert auf mich ein, lässt nicht locker. Panik ergreift mich, ich breche in Schweiss aus, reisse das Lenkrad herum und trete gleichzeitig auf die Bremse …

Es war nur ein Albtraum. Aber vielleicht haben mich genau solche Schreckensvorstellungen bis jetzt davon abgehalten, mich von ei-nem Navigationsgerät durch die Welt lotsen zu lassen. Was elektro-nischen Schnickschnack anbelangt, fahre ich nämlich ein ziemlich nacktes Auto. Die Familienkarosse besitzt weder eine Einparkhilfe noch ein eingebautes Telefon mit Vorlesefunktion. Auch zwei Fens-ter lassen sich nur mittels Kurbel bedienen. Seit zwei Tagen hat nun tatsächlich ein «Navi» Eingang in unseren Wagen gefunden. Das Gerät erledigt die Routenplanung für uns, und wir haben nur noch die Befehle der Computerstimme zu befolgen. Schon trauere ich den guten alten Zeiten nach, als wir unseren eigenen Orientie-rungssinn aktiv behielten. Doch bloss kein Gejammer: Die Bevor-mundung im Auto ist ja selbst auferlegt, und ich bin frei, das «Navi» jederzeit wieder auszuschalten.

«Dein Wille geschehe» ist schliesslich eine Bitte des Vaterunsers und nicht meine Haltung gegenüber einem Apparat. Was das Ge-bet ausdrückt, ist jedoch nicht der Wunsch, als willenloser Befehls-empfänger vor Gott zu stehen. Jesus spricht den Menschen ihren freien Willen nicht ab. Er sieht sie nicht als ferngesteuerte Mario-netten, sondern als Personen, die sich bewusst zu Gott hin-, aber auch von ihm abwenden können. Ich wage zu sagen: Gott wünscht sich ein glückliches und gelingendes Leben für jede Person, und dazu gehörten ihre Einwilligung sowie ihre Mitwirkung. Mein Glau-be verlangt von mir, meinen Orientierungssinn im Leben nicht ein-fach auf Eis zu legen. Mein waches Bewusstsein und das entspre-chende Handeln sind gefragt.

Erleichtert stelle ich das Navigationsgerät wieder ein.

Arianna Maineri Luterbacher, Kommunikationsverantwortliche kath. Landeskirche Thurgau

WALDRUNDGäNGE IM «JAHR DES WALDES»

Schaffhauser Waldlandschaften als sinnliches Erlebnis

Raimund Rodewald lebt zwar schon lange in Biel und ar-

beitet in Bern, doch in Schaff-hausen ist der Landschaftsschüt-zer kein Unbekannter. Viele Jahre wohnte er in Neuhausen und setzte sich in der Region für einen intakten Lebensraum ein. In seiner Begrüssung bezeichne-te Kantonsforstmeister Bruno Tissi den Gastgeber als «Anwalt der Landschaft in der Schweiz».

Kampf mit mageren BödenRodewald erinnert der Randen an Landschaften, wie er sie in-zwischen aus dem Seeland kennt. «Der Kampf der Bäume mit mageren Böden ist hier wie dort sicht- und spürbar.» Auf ei-ner Kuppe über dem Griesbach, wo einzelne Baumgruppen die Landschaft gliedern und sich der Blick zum Hegau öffnet, sah er ein wie von einem Landschafts-gestalter arrangiertes Bild. Be-dauerlicherweise sei diese har-monische Landschaft als geradezu «perfektes Kunstwerk» in unserem Land kein typisches Beispiel mehr. Rodewald plä-dierte deshalb dafür, dem Land-verschleiss Einhalt zu gebieten.

Landschaft und GesundheitDie beinahe 50-köpfige Gruppe machte nach kurzer Wanderung im Eschheimertal einen weite-ren Halt. Rodewald schwärmte

hier von der arkadischen Schön-heit des Tales: «Geradezu das Ideal einer Landschaft.»Dass eine Landschaft nicht nur das Auge erfreut, sondern zu-gleich eine positive Wirkung auf die körperliche und seelische Gesundheit hat, bildete einen weiteren Aspekt seiner Ausfüh-rungen. Auch wenn dies keine Studie belege, so wisse man doch, dass damit alle Sinne er-reicht werden. Am letzten Punkt der Wanderung lud er die Besu-cherinnen und Besucher zu ei-nem intensiven Sinneserlebnis ein. Den Wald bewusst zu sehen, zu hören und zu riechen, mach-te durchaus Eindruck.

«Wir stehen unter Druck»Am Ende stellte sich dennoch die Frage, wie viel vom Ideal der

Landschaft in einer energiepoli-tischen Wendezeit beispielswei-se der Windkraft zum Opfer fallen könnte. «Auch wir stehen unter Druck und müssen Kom-promisse eingehen», erklärte Rodewald. Dafür müsse man sich aber auf die am besten ge-eigneten und wenig exponierten Lagen beschränken. Im Kanton Schaffhausen sieht er dafür je-doch keine Voraussetzungen: «Für 150 Meter hohe Windräder ohne optimale Windverhältnisse gibt es hier keine Argumente.» Peter Hunziker ■

Der nächste Waldrundgang führt am Sonntag, 4. September, um 14 Uhr mit Ruth und Peter Heinzer sowie Förster Hanspeter Schudel nach Beggingen. Infos unter www.waldrundgang.ch

Mitte August führte die Reihe der Waldrundgänge zum «Internationalen Jahr des Waldes» mit Raimund Rodewald, Geschäftsleiter der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, ins Eschheimertal. Mit Ausführungen zum Wert einer intakten Landschaft zog er seine Gäste in Bann.

An das Ideal von arkadischen Landschaften erinnerte Raimund Rode-wald beim Blick über das malerische Eschheimertal. Bild peh.

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Page 27: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 27www.schaffhauserpost.ch

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News aus SchaffhausenWegfall der Parkplätze auf dem Bleiche-ArealSeit dem 22. August sind der ganze Parkplatz «Bleiche» in-klusive Park+Rail-Parkfelder und derjenige bei der ehe-maligen Rollschemelanlage infolge der beginnenden Bauarbeiten auf dem Areal geschlossen. An deren Stelle können die 140 öffentlichen Parkfelder im neuen Diana-Parkhaus benutzt werden.

Am Samstag und Sonntag sowie während der Schulfe-rien steht zudem der Hof des Gelbhausgarten-Schulhau-ses als gebührenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung. Für die Park+Rail-Kundinnen und -Kunden wurde der öst-liche Teil des Parkplatzes «Viehmarkt» an der Hoch-strasse eingerichtet. Die Zuteilung ist beschildert, ebenso eine entsprechende Weg-Führung. Für die Bahn-kunden steht beim Land-haus der Kurzzeitparkplatz (Kiss+Ride) zur Verfügung. Die Zufahrt erfolgt über die Spitalstrasse und ist ent-sprechend mit «Bahnhof» signalisiert. Die Zweiräder und die Mobility-Fahrzeuge können im hinteren Teil des Parkplatzes «Rollschemelan-lage» abgestellt werden. Die Zufahrt erfolgt von der Müh-lentalstrasse her. Am selben Ort wurde die Glassammel-stelle eingerichtet.

Im September haben die Ver-anstaltungen rund um den Wein im Schaffhauser Blaubur-gunderland wieder Hochkon-junktur. Nach der «Schafuuser Wiiprob» im Kreuzgang folgen dann die ersten Herbstfeste im Klettgau.

OLIVeR ScHMID

«Die ‹Schafuuser Wiiprob› bietet die perfekte Ge-

legenheit, praktisch alle Wein-produzenten und grösseren Selbstvermarkter des Schaffhau-ser Blauburgunderlandes im Kreuzgang anzutreffen», bringt es Beat Hedinger, Blauburgun-derland-Geschäftsführer, auf den Punkt. Ausgerüstet mit dem im Eintrittspreis enthaltenen Degustationsglas können inter-essierte Besucherinnen und Be-sucher 250 bis 350 verschiedene Schaffhauser Weine kosten. Und das erst noch in der traumhaften Ambiance des Kreuzganges beim Museum zu Allerheiligen.

Ungezwungene AtmosphäreAn der «Wiiprob» geht es selbst-verständlich nicht darum, mög-lichst alle präsentierten Weine auch tatsächlich zu degustieren, sondern man soll sich in unge-zwungener Atmosphäre vom ausgezeichneten Schaffen der rund 25 anwesenden Schaff-hauser Weinproduzenten und Selbstvermarkter überzeugen können. Unterstützenderweise mit von der Partie sind auch die

Schaffhauser Landfrauen mit feinen Häppchen und «Puure-broot», die Schaffhauser Wein-freunde sowie das Kantonale Weinbaumuseum Hallau.

Herbstfeste im KlettgauNach diesem «Startschuss» in den Weinbaumonat September werden an den darauf folgenden Wochenenden in Trasadingen, Siblingen, Löhningen und Wil-chingen die ersten traditionellen

Herbstfeste gefeiert. Feines Essen, tolle Weine, vielfältige Unterhaltungsprogramme und zahlreiche musikalische Darbie-tungen laden in den festlich geschmückten Klettgaudörfern jeweils zum gemütlichen Ver-weilen ein. Im Oktober stehen dann in Wilchingen, Gächlin-gen, Hallau und Osterfingen noch mal vier weitere Herbst-sonntage auf dem Programm. ■

«ScHAFuuSeR WIIPROB» uND eRSTe KLeTTGAueR HeRBSTFeSTe IM SePTeMBeR

Werkschau regionalen Weinschaffens

Alles rund um den Wein im SeptemberVom Donnerstag, 1., bis Samstag, 3. September 2011, findet im Kreuzgang des Museums zu Allerheiligen die «Schafuuser Wiiprob» statt. Die Öffnungszeiten sind am Donnerstag von 18 bis 22 Uhr sowie am Freitag und Samstag jeweils von 16 bis 22 Uhr.

Der Trasadinger Herbstsonntag unter dem Motto «Bettgeschichten» findet am Samstag, 10. September 2011, ab 14 Uhr und am Sonntag, 11. September 2011, ab 11 Uhr statt.

Das Siblinger Räbhüüslifest mit acht offenen Räbhüüsli und Festwirtschaft findet am Sonntag, 11. September 2011, statt.

Das Löhninger Trottenfest unter dem Motto «Randen-Säntis-Matterhorn» findet am Samstag, 24. September 2011, ab 18 Uhr und am Sonntag, 25. September 2011, ab 11 Uhr statt.

Der erste Wilchinger Herbstsonntag unter dem Motto «Grenzwäg» findet am Samstag, 24. September 2011, ab 16 Uhr und am Sonntag, 25. September 2011, ab 11 Uhr statt. Am Samstag wird zudem um 21.30 Uhr ein grosses Feuerwerk durchgeführt.

Die «Schafuuser Wiiprob» erfreut sich beim Publikum seit Jahren wachsender Beliebtheit. Bilder zVg/os

ein Prosit auf den Schaffhauser Wein: Beat Hedinger, Geschäfts-führer vom Schaffhauser Blaubur-gunderland.

Page 28: Schaffhauser POST - September 2011

Thomas Minder in den Ständerat!

«Als Parteiloser kandidiere ich ohne Interessenbindungenund ohne Mandate. Dies ermöglicht mir ein lösungs- undthemenorientiertes Politisieren. Ich engagiere mich als

Unternehmer für eine Balance zwischen Umwelt und Wirt-schaft. Meine Wirtschaftspolitik ist auf Nachhaltigkeit und

insbesondere auf kleinere und mittlere Betriebe ausgerichtet.»

Persönlicher HintergrundAufgewachsen in Neuhausen, 50-jährig,in Partnerschaft lebend

Unternehmer der Trybol AG, Herstellerkosmetischer Produkte, Neuhausen

Parteilos, kein Mitglied einer politischen Partei

Keine Mandats- und Verwaltungsratstätigkeitin einer anderen Firma als der Trybol AG, keineverpflichtende Interessenbindung und Ver-bandstätigkeit; Milizler

Initiant der eidg. Volksinitiative «gegen dieAbzockerei»

Auslöser der eidg. «Swissness»-Gesetzgebungzum besseren Schutz der «Marke Schweiz»

Initiant diverser Strafanzeigen gegen denMissbrauch der «Marke Schweiz»

Ehemaliger Kompaniekommandant einerSchaffhauser Füsilierkompanie

Ecole Supérieure de Commerce de Neuchâtel

Langjähriger Auslandaufenthalt mit Studiuman der Fordham Universität in New York mitMBA-Abschluss

WWF Riverwatcher; Mitglied: Turdus, ProNatura, Greenpeace, VCS

Hobbys: Natur, Ornithologie (lizenzierter Be-ringer der Vogelwarte Sempach), Reisen; klassi-sche Musik, KonzertbesucheSport: Wandern, Velo, Fussball (langjährigerVizepräsident des FC Schaffhausen), Rudern(Ruderclub Schaffhausen), Jogging, Langlauf,Snowboard

Thomas Minder – ein MacherMit seiner Volksinitiative «gegen die Abzockerei» und als Auslöser der«Swissness»-Gesetzesrevision hat Thomas Minder bewiesen, dass erschweizweit etwas bewegen kann – dies selbst gegenüber grosser Oppositi-on seitens des Wirtschafts-Establishments. In der hiesigen Politik haben wirgenug «Plauderi», «Parteifahnenschwinger» und solche, die des Geldes we-gen nach Bern wollen oder mit dem Strom schwimmen.Thomas Minder besitzt bewiesenermassen ein anderes Profil als die meistenPolitiker: Er ist ein Machertyp, politisch unverbraucht und ein Milizler.Wenn unser Kanton Schaffhausen wirklich einmal eine Stimme braucht,welche in Bundesbern erhört werden muss und wenn wir einen Kämpfer anvorderster Front benötigen, dann ist Verlass auf Thomas Minder.

Tel. 052 672 23 21 | Fax 052 672 19 40 | Thomas Minder, Trybol AG, Rheinstrasse 86, 8212 Neuhausen | www.minder.sh | [email protected]

Page 29: Schaffhauser POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 29www.schaffhauserpost.ch

Der Hamster in unsDer Rhein-abschnitt zwischen Stein am Rhein und Schaffhau-sen wird

immer wieder als der wohl schönste bezeichnet. Damit das auch in Zukunft so bleiben möge, sollen alsbald die in der Bodensee-Schifffahrts-Ordnung vorgeschlagenen Abgasvor-schriften greifen. Eigenartig wirkt dort nur der Passus, dass auch für gewerblich genutzte Güterschiffe künftig die Parti-kelfilterpflicht eingeführt wer-den soll. Güterschiffe zwischen Stein am Rhein und Schaffhau-sen? Vermutlich hat es mich ins vorletzte Jahrhundert zurückka-tapultiert, oder die noch immer stark überteuerten Produkte aus dem Euroraum sollen zu-künftig wieder über den Was-serweg in die Regale der Schweizer Grossverteiler gelan-gen. Zwar haben zwei grosse auf dem Schweizer Markt re-agiert und Produkte aus dem Sortiment verbannt oder stark verbilligt (sprich die Währungs-gewinne endlich an die Kunden weitergegeben), am immer stär-ker zunehmenden Einkaufstou-rismus im deutschen Grenzge-biet ändert das leider gar nichts. Da hamstern Schweizer weiterhin im grossen Stil, fast so, als ginge nächstes Jahr die Welt unter. Dass wir uns damit tief ins eigene Fleisch schnei-den, merkt irgendwann auch der letzte Hamster ...

Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger

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IntERnAtIOnAlER BODEnSEE RADMARAtHOn AM 10. SEPtEMBER 2011

Auf zwei Rädern um den Bodensee

bar kombinieren mit anderen touristischen Angeboten am Bodensee, wie einem Besuch des Städtchens Stein am Rhein, Shopping in Konstanz und Kreuzlingen oder dem Besuch des Weinfests in Meersburg am Samstag. os/pd ■

und Silber-Tour). Für Gruppen sind besondere Rabatte und Auszeichnungen vorgesehen. Anmeldungen werden bis zum 28. August 2011 entgegenge-nommen. Nachmeldungen sind gegen Aufpreis aber auch vor Ort möglich. Der Bodensee Radmarathon lässt sich wunder-

im Ziel eine Medaille entspre-chend ihrer Tour (Gold/Silber/Bronze), welche dieses Jahr die Blumeninsel Mainau zeigt. An den Posten und im Internet ebenfalls erhältlich sind das at-traktive weiss-blaue Bodensee-Velotrikot sowie dazu passende Ärmlinge, Bidon, Velo-Porte-monnaie und Velochäppli.

Alles ist organisiertIm Startgeld inbegriffen sind nicht nur kostenlose Getränke und Verpflegung an allen sechs Start- und Zielorten, sondern ebenso eine aufwändige und detaillierte Streckenausschilde-rung, Finisher-Medaille, Sanität und Fahrradreparatur an jedem Posten, Fotoservice sowie die Fährenüberfahrt zwischen Kon-stanz und Meersburg (Gold-

Jede der drei vom veranstal-tenden Radclub RV Alten-

rhein angebotenen, unter-schiedlich langen Strecken des Radmarathons «Rund um den Bodensee» stellt eine See-Um-rundung dar. Für Cracks und Hartgesottene bietet sich die Gold-Tour rund um den Ober- und Untersee (220 km) an. Hobbyfahrer umrunden mit der Silber-Tour den Obersee (150 km). Plauschfahrer, Fami-lien mit Kindern oder Senioren geniessen die Bronze-Tour rund um den Untersee (80 km). Ab 7 Uhr kann an den sechs verschiedenen Startorten Al-tenrhein, Tägerwilen, Stein am Rhein, Meersburg, Ailingen und Sigmarszell/Schlachters rund um den Bodensee losge-legt werden, Postenschluss ist um 19 Uhr.

Aussicht und MedaillenAuf der Strecke lockt immer wieder eine prächtige Aussicht auf das Schwäbische Meer, wäh-rend von ferne majestätisch die Gipfel von Pfänder, Säntis oder Churfirsten grüssen. Alle erfolg-reichen See-Umrunder erhalten

Der 38. Bodensee Radmara-thon lockt auch dieses Jahr wieder über 4000 Velofahrer an. Ob Cracks, Sportliche oder Einsteiger, Jugendliche oder äl-tere Semester: Jeder kommt an diesem Saisonhöhe- und -schlusspunkt in der herrlichen landschaft durch drei länder rund um den Bodensee auf seine Rechnung.

Der 38. Internationale Radmarathon führt auf drei unterschiedlich langen und anspruchsvollen touren ohne Zeitdruck rund um den Bodensee. Bilder zVg

Infos zum Bodensee RadmarathonDer Internationale Radmarathon «Rund um den Boden-see» findet am Samstag, 10. September 2011, statt. Die Verkehrsteilnehmer, die sich an jenem tag nicht aufs Velo schwingen, werden um Verständnis gegenüber den etwas zahlreicheren Velofahrern auf der Seeroute gebeten.

Nachmeldungen am Veranstaltungstag sind an jedem Startort von 7 bis 9 Uhr bis zum Erreichen der maximalen teilnehmerzahl möglich.

Weitere Informationen sind auch auf der entsprechenden Homepage www.bodensee-radmarathon.ch zu finden.

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Page 30: Schaffhauser POST - September 2011

30 | Ausgabe 9 September 2011www.schaffhauserpost.ch

Eine oft gestellte Frage beim Grillieren lautet: Wie mache

ich ein Fleisch auf dem Grill «medium»? . . . Ganz einfach: Nicht zu oft wenden, eigentlich nur 2-mal! Legen Sie das Fleisch auf die eine Seite und warten Sie, bis in der Mitte ein kleiner See entsteht. Das ist das Zeichen, dass das Stück gewendet werden muss. Der Fleischsaft drückt nach oben. Jetzt das Fleisch wen-den und nochmals warten, bis das kleine Seelein auf der ande-ren Seite erscheint, dann vom Grill nehmen und kurz in eine Alufolie einpacken vor dem Schneiden. So lassen Sie dem Fleisch ein bisschen Ruhe und der Fleischsaft bleibt da, wo er hingehört: im Fleisch. Eine Zwi-schenprüfung ist auch, wenn Sie

mit der Grillzange leicht auf das Fleisch drücken, je «schwabbeli-ger», desto weniger ist es durch. Wenn es sich anfühlt wie ein «Stein», ist es trocken bis in die Mitte. Nie in das Fleisch stechen, weil sonst der feine Saft ausläuft.

Das GrillwerkzeugGanz vorne steht die Grillzange, mit der Sie das Fleisch einfach wenden und vom Grill nehmen können. Dann gehört eine Ser-vierplatte oder ein grosser Teller dazu, auf dem Sie das Gebratene anrichten können, bevor Sie es den Gästen präsentieren. Eine Bürste mit Kupferdraht darf ebenfalls nicht fehlen, um den Grill nach dem Braten zu reini-gen, ferner ein Feueranzünder und natürlich ein feines Bier.

Ab wann gehts los?:Bei Kohle und Holzgrill gilt: Erst wenn die Glut bereit ist, mit dem Grillen beginnen, man war-tet nach dem Einfeuern, bis eine dünne weisse Ascheschicht die Glut bedeckt. Dann ist die Tem-peratur auf dem Höchststand. Bei den meisten Grills kann man die Nähe zur Glut variieren, um so die Temperatur je nach Gar-zustand zu erhöhen oder zu vermindern. Wie in der Pfanne macht es auch beim Grillen Sinn, das Fleisch kurz und kräftig an-zubraten, also näher zur Glut zu führen, um es danach weiter entfernt fertig zu garen. Beim Gasgrill den Grill zum Anbraten auf die höchste Stufe heizen, im Bereich von 250 °C–300 °C, das Fleisch auflegen und dann mit der Temperatur auf 150 °C– 180 °C zurückfahren.

Sicherheit beim Grillen:Schon kommuniziert und trotz-dem kommt es immer wieder vor: Niemals Brandbeschleuni-ger oder Brennsprit oder ähnli-ches direkt ins Feuer spritzen. Grillen ist und soll eine gemütli-che Angelegenheit sein, wo es nicht auf die Minuten ankommt. Ein Feuerlöscher oder mindes-tens eine Löschdecke gehört immer griffbereit. Erklären Sie den Kindern, dass der Grill rundherum heiss ist und defini-tiv nicht zur Spielzone gehört. ■

Stedy-Fäscht 2011

Ab 11 Uhr öffnet Stedy die Tore zur Produktion, zur Abfüllerei sowie den Fabrik-laden für die Öffentlichkeit. Schauen Sie uns über die Schulter, füllen Sie Ihren eigenen Streuer. Geniessen Sie die über zehn verschie-denen Degustationen und lassen Sie Ihre Kinder Streuer für das Rennen dekorieren oder bewundern Sie die Show der Artisten im Zirkuszelt.

Das grosse Geburtstagsfest für das «HärdöpfelGwürz» bietet für Jung und Alt et-was.

Ab 19.30 Uhr folgt das be-sondere Konzert: Overhead, die Accoutist Cover Band, spielt für die Junioren- Mannschaft des FC Tobel. Die drei Jungs von Over-head spielen Acoustic Pop-Rock und reissen das Pub-likum mit ihren Songs wie Baila, Sweet Home Ala- bama und Summer of 69 regelmässig vom Hocker.

Der Eintritt ist gratis und der Barbetrieb sorgt mit fai-ren Preisen für zusätzliche Stimmung.

Der Reinerlös wird vollum-fänglich der Junioren-Mannschaft des FC Tobel zur Verfügung gestellt.

Stedys Cooldrink

Zutaten: - Glüehwy-Gewürz im Streuer - 1 Liter Weisswein (kann Kochwein sein) - 1/4 Liter Ginger Ale oder Citro - 2 Orangen - 1 Zitrone - Eiswürfel - Röhrli

Zubereitung:Den Weisswein vorsichtig warm machen, nicht kochen und mit 2 Esslöffeln Glüeh-wy-Gwürz würzen, umrühren und warten, bis sich das Ge-würz komplett aufgelöst hat.Im Kühlschrank kalt stellen.Die Zitronen und Orangen in Schneiden scheiben, in den abgekühlten Weisswein ge-ben und mit 1/4 Liter Ginger Ale oder Citro abschmecken.Danach das Ganze mit Eis-würfeln auffüllen.Den Cool Drink in Longdrink- Gläsern servieren mit einem Röhrli und abwechslungswei-se mit einem Schnitz Zitrone und einem Schnitz Orange dekorieren und geniessen (lassen).Für eine alkohlfreie Variante nehmen Sie anstelle von Weisswein nur Ginger Ale.

Ein kleiner Tipp: Das Glüeh-wy-Gwürz schmeckt auch wunderbar anstelle von Zu-cker zu Erdbeeren in Schlag-rahm und eignet sich zum Verfeinern von Tee und Eis-speisen.

Gewürz-«POST»

Grilltipps: Sommerzeit ist Grillzeit (2)Sei es nun Gas, Holzkohle oder Kohlegrill. Für jede Sorte gibt es einige Tipps, welche es Ihnen einfacher machen, einen Grill-plausch zum Erlebnis und nicht zum Albtraum werden zu lassen.

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Page 31: Schaffhauser POST - September 2011

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