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Schüler*innenparlament Delegiertenmappe

Schüler*innenparlament Delegiertenmappe · 2018. 2. 7. · 1. Delegierte a. Als ordentliche Delegierte gelten alle Schülerinnen und Schüler des BRG Salzburg der 5. - 7. Klassen,

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  • Schüler*innenparlament

    Delegiertenmappe

  • Schüler*innenparlament

    Tagesordnung 8:45-9:00: Begrüßung durch den Vorsitzenden (Sebastian Schwap) und

    Grußworte von Herrn Direktor Schiendorfer

    9:00-9:15: Einführung in das Schüler*innenparlament

    9:15-10:40 : Beginn des Schüler*innenparlaments: Vorstellung der

    Anträge, Diskussion, Wortmeldungen, Erweiterungs- und

    Abänderungsanträge

    10:40-10:50: Pause

    10:50-11:30: Wiederaufnahme des Schüler*innenparlaments: Vorstellung

    der Anträge, Diskussion, Wortmeldungen, Erweiterungs- und

    Abänderungsanträge

    11:30-11:35: Zusammenfassung und Verabschiedung

    11:35-11:40: Feedback & Reflexion

  • Schüler*innenparlament:

    Geschäftsordnung

  • 1. Delegierte

    a. Als ordentliche Delegierte gelten alle Schülerinnen und Schüler des

    BRG Salzburg der 5. - 7. Klassen, der Unterstufensprecher, sein

    Vertreter, sowie alle aktiven und passiven Mitglieder der

    Schüler*innenvertretung des BRG Salzburg.

    b. Alle ordentlichen Delegierten haben sowohl ein Stimm-, als auch ein

    Rederecht.

    c. Lehrkräfte und Hausmeister der Schule, sowie andere Gäste dürfen

    der Sitzung beiwohnen, haben jedoch weder Stimm- noch

    Rederecht.

    2. Vorsitz

    a. Den Vorsitz führt der Schulsprecher, er kann ihn aber auch an

    sowohl aktive, als auch passive Mitglieder der SV des BRG Salzburgs

    abgeben. Die vorsitzende Person hat die Sitzung im Sinne der

    Geschäftsordnung zu leiten.

    3. Anträge:

    a. Jede/r ordentliche Delegierte ist berechtigt Anträge einzubringen.

    Die Anträge müssen bis zur von der Schüler*innenvertretung

    vorgegebenen Deadline eingereicht werden. Die Anträge müssen

    den Namen der antragstellenden Person, einen Beschreibungstext

    und explizite Forderungspunkte enthalten (bei Fragen dazu bitte an

    die Schüler*innenvertretung wenden).

    b. Die fertige Antragsmappe muss spätestens am Tag vor dem

    schulinternen Schüler*innenparlament jeder Klasse zugänglich sein.

    c. Ein Antrag gilt als positiv abgestimmt, wenn mehr als die Hälfte der

    Delegierten für den Antrag stimmen. Bei Stimmengleichheit gilt er

    als abgelehnt.

    d. Jede/r ordentliche Delegierte kann einem Antrag zustimmen,

    diesen ablehnen oder sich enthalten.

  • e. Die Abstimmung erfolgt mittels hochhalten der Delegiertenkarte.

    f. Die Stimmauszählung erfolgt mittels Sektorenauszählung des

    Supportpersonals. Das Ergebnis muss nach der Auszählung

    gesammelt von der/dem Vorsitzenden mitgeteilt werden.

    g. Zum Vorstellen eines Antrags geht die Antragstellerin/der

    Antragsteller zum Rednerpult und hält die Antragsrede. Dafür hat

    sie/er 4 Minuten Zeit.

    h. Nach Beendigung der Antragsrede bleibt die Person noch beim

    Rednerpult stehen und die Abgeordneten haben die Möglichkeit

    direkte inhaltliche Fragen zum Antrag an die Antragstellerin/den

    Antragsteller zu richten. Dazu muss die Abgeordnete/der

    Abgeordnete ein Handzeichen geben und warten bis der

    Vorsitzende ihr/ihm das Wort erteilt.

    i. Nachdem alle direkten Fragen abgehandelt wurden, wird die

    Diskussionsrunde eröffnet. In der Diskussionsrunde haben

    Abgeordnete die Möglichkeit Wortmeldungen (WM) abzugeben,

    Erweiterungsanträge*1 (EA) und Abänderungsanträge*2 (AA) zu

    stellen. Diese sind als kleine Kärtchen mit dem jeweiligen Kürzel

    (WM, EA, AA) und dem Namen (bitte leserlich!) versehen an das

    Unterstützungspersonal abzugeben. Die Person wird dann vom

    Vorsitzenden aufgerufen.

    j. Die aufgerufene Person kommt vor, an das Rednerpult. Für den

    Vortrag hat sie 2 Minuten Zeit.

    k. Durch persönlichen Verzicht der Rednerin bzw. des Redners kann

    eine Wortmeldung zurückgezogen werden.

    l. Bei Erweiterungs- und Abänderungsanträgen gibt es dann wieder

    die Möglichkeit von direkten inhaltlichen Fragen zum jeweiligen

    Erweiterungs- bzw. Abänderungsantrag.

  • m. Antrag auf Ende der Redner*innenliste: Wenn dieser Antrag positiv

    abgestimmt wird, können keine Wortmeldungen mehr eingebracht

    werden. Die Redner*innenliste wird jedoch wieder eröffnet, wenn

    ein neuer Erweiterungs- oder Abänderungsantrag vorgetragen

    wird.

    n. Antrag auf Ende der Debatte: Nach ca. 25 Minuten Diskussionszeit

    (nach Ermessen der/des Vorsitzenden) kann ein Antrag auf Ende

    der Debatte erfolgen. Dieser wird direkt abgestimmt und benötigt

    eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Wenn der Antrag positiv abgestimmt

    wird, wird die Redner*innenliste gelöscht und es können keine

    weiteren Erweiterungs- oder Abänderungsanträge eingebracht

    werden. Die schon eingebrachten dürfen jedoch noch vorgebracht

    werden.

    *1 Erweitert den Hauptantrag um mindestens einen

    Forderungspunkt. Bei positiver Abstimmung wird dieser in den

    Hauptantrag aufgenommen.

    *2 Ändert bestehende Forderungen des Hauptantrages ab. Sollten

    die beschlossenen Änderungen nicht im Sinne der antragstellenden

    Person sein, kann diese den Namen zurückziehen.

    4. Quorum & Beschlüsse

    a. Das schulinterne Schüler*innenparlament am BRG Salzburg ist ab

    einer Anwesenheit von zwei Drittel der ordentlichen Delegierten

    beschlussfähig.

    b. Die Schüler*innenvertretung ist an den Inhalt der beschlossenen

    Anträge weisungsgebunden und vertritt diese gegenüber den

    Schulpartnern im SGA.

  • c. Wenn das Schüler*innenparlament nicht beschlussfähig ist, muss 5

    Minuten gewartet werden, bis die Sitzung erneut eröffnet werden

    kann. Falls die Beschlussfähigkeit dann noch immer nicht gegeben

    ist, ist der Ausgang der folgenden Abstimmungen für die

    Schüler*innenvertretung nicht mehr verbindlich.

    5. Saalordnung

    a. Bei Verstoß gegen einen Paragraphen, sowie bei persönlichen

    Angriffen, Beleidigungen, rassistischen Aussagen, rechts- oder

    linksextremen Aussagen, störendem Verhalten, Sabotage,

    physischer oder psychischer Gewalt kann vom Vorsitzenden ein

    Ordnungsruf erteilt werden.

    b. Bei einem oder mehreren Ordnungsrufen kann der Vorsitzende der

    betreffenden Person einen Raumverweis erteilen.

    c. Während des Schüler*innenparlaments darf keine Werbung

    gemacht werden.

  • Schüler*innenparlament:

    Antragsmappe

  • #1

    Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:

    • Verlegung des Schulstarts auf 08:00

    Schulbeginn um 08:00 Antragsteller: Lukas Hagenauer (für Tobias Laimer)

    Jeder kennt es. Kaum steigt man aus dem Bus aus, muss man sich auch schon

    wieder zur Schule stressen! Mit dem früheren Bus wäre man viel zu früh da, und

    mit dem späteren kommt man fast immer zur Schulglocke ins Klassenzimmer

    gestürzt.

    Bei manchen Schüler*innen kommt noch der weit entfernte Wohnort hinzu, was

    zu noch früherem Aufstehen führt. Auch haben Busse oft Verspätungen, was

    wiederum von Lehrer*innen als „billige Ausrede“ abgetan wird. Dieses

    demütigende Ereignis kommt immer wieder vor und hält uns von einem guten

    Lernergebnis ab.

    Schon ein 10 Minuten verspäteter Schulstart würde uns allen helfen! Deshalb

    fordere ich und das BRG Schüler*innenparlament die Verlegung des Schulstarts

    auf 08:00!

  • #2

    Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:

    • Schönes und qualitativ hochwertiges Merchandise für die

    Schüler*innen

    Merchandise fürs BRG-Salzburg Antragsteller: Tina Sonnleitner

    Die meisten Schulen haben heutzutage ein eigenes Schulmerchandise. Warum

    wir nicht? Warum haben wir keine Pullover oder T-Shirts mit dem unserem

    eigenen Schullogo?

    Meiner Meinung nach wäre Schulmerchandise ein guter Weg, um unsere Schule

    zu repräsentieren. Natürlich nur, wenn dieser auch qualitativ hochwertig und gut

    designed ist. Noch dazu würde es den Teamgeist eines Schulteams, bei einem

    Sportevent, wie zum Beispiel der Volleyballmeisterschaft oder des Skirennens,

    stärken.

  • #3

    Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:

    • Entfernung vom orangen Gebilde auf der Rasenfläche

    • Nutzung dieser Fläche zum Bau eines Fitnessgerüstes mit

    Klimmzugstangen und einem Paar Ringe

    Outdoor Sportgerüst Antragsteller: Jakob Astner (Tobias Inzinger)

    Jede*r Schüler*in kennt es: In der Hausordnung steht geschrieben, dass man bei

    trockenem Wetter in der Pause in den Schulhof gehen darf. Wer dort aber seine

    Zeit verbringen möchte, hat keine Beschäftigungsmöglichkeiten. Das ist ein

    Problem, da der Pausenhof so sehr unattraktiv gestaltet ist und niemand in den

    Pausen an die frische Luft gehen möchte.

    Deshalb fordere ich den Bau eines Sport- und Turngerüstes im Schulhof anstelle

    des für Schüler*innen nicht benutzbaren orangen Gebildes.

    Dieses Projekt ist zwar eine kleine Investition, es bringt aber viele Vorteile für

    Schüler und Schülerinnen und bietet eine interessante Abwechslung. Die

    Errichtung dieser Anlage wäre mit dem Schulbudget sicher gut möglich. Wichtig

    zu erwähnen ist, dass die Schüler mit dieser Anlage nicht nur kurz ihre Pausen

    verbringen können, sondern dies eine langlebige, zukunftsträchtige Investition

    wäre, da dieses Gerüst sehr wartungsarm und sehr lange zu benützen wäre. Des

    Weiteren könnte man seine Freistunden neben dem Erledigen von schulischen

    Tätigkeiten auch dazu nutzen, mit Freunden Sport zu treiben. Der Fitnessraum

    ist dafür nicht wirklich geeignet, da die Geräte veraltet sind, es sehr eng ist und

    man sich nicht an der frischen Luft befindet.

  • #4

    Antrag geht auf der nächsten Seite weiter!

    Bessere Nutzung von WebUntis Antragsteller: Lorenz Kraml

    WebUntis bereichert nun schon seit etlichen Jahren das Leben & Lernen am BRG.

    Doch leider wird an unserer Schule bei weitem nicht das volle Potential dieses

    Programms ausgenutzt. Durch die Wahl von verschiedenen WPGs bzw. der

    Einteilung in Gruppen in gewissen Fächern ist es oftmals etwas umständlich,

    seine Gruppe zu evaluieren, und deshalb wäre es eine große Erleichterung für

    uns Schüler*innen, wenn jede*r Schüler*in seinen/ihren eigenen Zugang

    erhalten würde. Dies wurde bei vielen Schulen schon längst eingeführt, was ich

    mir im Sinne vieler Schüler*innen am BRG auch wünschen würde. Ein weiterer

    Vorteil von eigenen Accounts wäre, dass jede*r Schüler*in seine/ihre eigenen

    Fehlstunden einsehen kann. Ich denke, sowohl Schüler*innen als auch

    Lehrer*innen kennen das Fehlstunden-Nachtragen und die damit verbundene

    Hektik am Ende des Semesters, einer Zeit, die eh schon stressig genug ist.

    Weiters würde ich mir von den Lehrer*innen wünschen, WebUntis mehr in den

    Unterricht einzubauen. Das Handy ist bei nahezu allen Jugendlichen immer

    dabei, und wird von vielen auch als Kalender benutzt. Jedoch ist es bei uns immer

    noch Alltag, dass die Hausübungen, wenn überhaupt, auf ein Stück Papier

    geschrieben werden und dann eine Diskussion in der Klasse ausbricht,

  • Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:

    • Persönliche WU Zugänge für Schüler*innen

    • Den besseren Einbau von WU in den Unterricht (HÜs, etc.)

    #4

    was nun wirklich zu Hause zu machen war bzw. welche Seiten wirklich zum Test

    kommen. Ich würde mir daher von den Lehrer*innen wünschen, dass

    Hausübungen, Teststoffe, etc. in WebUntis eingetragen werden, was eine große

    Erleichterung wäre.

    Leider musste ich in den letzten Wochen feststellen, dass in der WebUntis App

    keine Lehrer*innenkürzel mehr angezeigt werden. Dies ist ein großes Problem

    und sorgt für viel Verwirrung. Auch eine Nachfrage beim Administrator, Prof.

    Hörl, blieb bisher erfolglos und ich wünsche mir, dass dieses Problem möglichst

    schnell behoben wird.

    Ich finde es großartig, dass wir unseren Stundenplan auch online über WebUntis

    ansehen können, jedoch würde ich mir wünschen, dass dieses Programm noch

    intensiver genutzt wird, da das in Zeiten der Digitalisierung ein „must-have“ ist,

    welches schon an vielen anderen Schulen in Österreich praktiziert wird.

  • Antrag geht auf der nächsten Seite weiter!

    #5

    Spanisch-Tutorium Antragsteller: Tobias Eder

    Ich kenne viele Mitschüler, die sich in der Schule nicht besonders leichttun.

    Besonders in Spanisch fallen mir viele Leute ein, die eine 5 oder eine knappe 4

    haben. Diese Noten spiegeln aber oft das Potenzial der Schüler nicht wider.

    Einige mögen das Fach, können sich aber nicht so oft einsetzen, da sich oft nicht

    die Möglichkeit bietet. Ich hatte bereits alle Spanisch-Lehrer als Lehrpersonen,

    ob im normalen Unterricht oder im Spanisch-Vertiefend-Unterricht. Jeder hat so

    seine oder ihre eigene Weise, den Unterricht interessant und ansprechend zu

    gestalten. Manche legen viel Wert auf Hausübung und Übungszettel, andere

    hingegen wollen dem gesprochenen mehr Bedeutung geben. Beide Seiten sind

    meiner Meinung nach nachvollziehbar, jedoch kommen die Unterrichtsstunden

    meist zu kurz. Wenn die Hausübung kontrolliert wird, geht meistens etwa eine

    halbe Stunde verloren. Und um es noch deutlicher zu machen: in Spanisch gibt

    es nur 3 Wochenstunden. Zwar dankt man sich vielleicht: „Englisch und Mathe

    hat man ja gleich oft. Wieso soll das genau hier ein Problem sein?“ Und genau

    das ist das Problem! Spanisch hat man erst ab der Oberstufe. Natürlich reicht

    dies, um schnell auf ein stabiles A2 oder wackeliges B1 Vokabular zu kommen,

    jedoch ist es nicht genug, denn meistens müssen Lehrer auf lange und intensive

    Wiederholungen verzichten, damit die Zeit überhaupt reicht, um alle neuen

    Inhalte zu lernen.

  • Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:

    • Ein Spanisch-Tutorium

    #5

    Der Grund für schlechte Noten ist also meiner Meinung nach die fehlende Zeit.

    Und hier kommt das Spanisch Tutorium ins Spiel.

    Einfach gesagt, ist das Spanisch-Tutorium gleich wie das Mathe-Tutorium, mit

    einer kleinen Änderung. Es können sich (logischerweise) nur Schüler aus der

    Oberstufe anderen Schülern aus der Oberstufe helfen. Ebenfalls sollten die

    helfenden Schüler mindestens eine Schulstufe über den Teilnehmenden sein.

    Ebenfalls sollten, meiner Meinung nach, nur Schüler mit den Noten 1, 2 und

    eventuell 3 ein Tutor / eine Tutorin sein. Die Dauer und der Preis sollen wie beim

    M-Tutorium ablaufen. Ein gewisser Beitrag wird hier wieder vorgesetzt und der

    lernende Schüler zahlt noch einen kleinen Beitrag (2€) dazu. Die Dauer kann je

    nach Lernstoff und Zeit eigens bestimmt werden. Ebenfalls würde ich mich den

    SPA-Lehrkräften noch für weitere Vorschläge unterhalten, sollte dieses Projekt

    zustande kommen. Ich würde mich sehr über Vorschläge zur Verbesserung oder

    Umgestaltung dieses Projekts freuen!

  • Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:

    • Änderung der Lehrpolitik in Richtung der Ideen von Maria

    Montessori

    #6

    Änderung der Lehrpolitik in Richtung Montessori

    Antragsteller: Victor Hofmann

    Im Namen aller Schüler*innen des BRG Salzburgs fordere ich eine Änderung der

    Lehrpolitik in Richtung der Ideen von Maria Montessori.

    Das würde bedeuten:

    • mehr Freiarbeit (Arbeitsaufträge über mehrere Stunden, wobei man die

    Lehrperson fragen darf)

    • die „Blockung“ von Hauptfächern zu Doppelstunden

    • eine bessere Schul-, und Klassengemeinschaft

  • #R

    Reflexion Antragsteller: Du selbst!

    Nachdem das Schüler*innenparlament am BRG Salzburg Geschichte ist, bitten

    ich dich noch den Reflexions- & Feedbackfragebogen auszufüllen. Einerseits

    dient er den kommenden Schüler*innenvertretungen dazu, das nächste SIP noch

    mehr an dich anzupassen, andererseits soll er dir eine Hilfe sein von diesem

    Vormittag nachhaltig etwas mitzunehmen!

    Hier ist der Link dazu:

    Schüler*innenparlament 2018

    Im Namen der Schüler*innenvertretung, Daniel Ritzer, Theresa Gassner, Manuel

    Pirker, Severin Doppler, Georg Sames, sowie der Lehrkraft für Politische Bildung

    an unserer Schule, Frau Mag. Judith Höfferer und der Schulleitung, Johannes

    Schiendorfer, bedanke ich mich für deine Teilnahme!

    Dein Schulsprecher,

    Sebastian Schwap

    https://goo.gl/forms/1TA3zMtrPwA9YRue2