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Schlösser… …Lochs… und täglich ein anderes Bett

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Schlösser…

…Lochs…

…und täglich ein anderes Bett

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Eine Reise durch

Schottland

Edinburgh

Pitlochry

Dunkeld

Aberdeen

Nairn

Durness

Ullapool

PlocktonIsle of Skye

Tarbert

Gretna Green

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Im Sommer 2004 waren wir, Alex und Flela, auf großer Schottlandreise. Was wir dort erlebt haben und auf was Ihr achten solltet, wenn Ihr auch mal in den Norden der britischen Inseln wollt, könnt Ihr in dieser Präsentation sehen.

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nach Pitlochry

von Edinburgh

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Nachdem wir alles Notwendige für die Reise eingekauft und verpackt hatten, ging es am Vormittag des 31.05.04 los. Unser Weg führte uns zunächst über die M9 Richtung Stirling. Da wir diesen Ort, wo im Jahre 1297 die Schotten unter William Wallace die Engländer besiegten, schon einmal besucht hatten, ging es gleich weiter über die Kinkcardine Bridge nach Culross.

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Culross

Den ersten Stopp unserer Reise machten wir in dem kleinen verträumten Dorf Culross. Das besondere ist, dass in diesem Ort noch viele Häuser wie aus dem 17. Jahrhundert aussehen.

Und wie man an der blauen Haustür gut erkennt, waren die Leute damals eindeutig etwas kleiner.

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Dunfermline

Vom beschaulichen Culross ging es weiter nach Dunfermline wo wir die Abbey besichtigten.

Diese wurde 1128 erbaut jedoch haben Verwüstungen unter dem englischen König Edward II und während der Reformation sie stark in Mitleidenschaft gezogen.

Wieder im Auto führte uns der Weg nach Perth wo sich der berühmte Scone Palace befindet. Dort wurden am „Stone of Scone“ die schottischen Könige gekrönt bis ihn 1296 der englische König Edward I raubte und nach London brachte.

Perth

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Impressionen vom Scone Palace Teil I

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Impressionen vom Scone Palace Teil II

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Pitlochry

Wie die Bilder zeigten gab es viel zu sehen im Scone Palace und so waren wir froh, als wir abends, endlich unsere Bleibe für die Nacht in Pitlochry erreicht hatten. Dieser beliebte Luftkurort hat ca. 2.500 Einwohner und wer noch selten in Schottland war der fühlt sich etwas wie im Schwarzwald.

Obwohl wir müde waren trieb uns der Hunger noch einmal raus. Auf Empfehlung der Gastfamilie machten wir uns zu Fuss auf ins Nachbardorf. Das Essen in Moulin im „Brewery Inn“ war sehr lecker und auch das Ale schmeckte Alex sehr gut. Vollgegessen und von den vielen Impressionen erschlagen fielen wir in unser Bett.

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nach Dunkeld

von Pitlochr

y

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Der nächste Tag begann früh um acht. Trotz Regen freuten wir uns auf unsere neuen Abenteuer. Zur Stärkung gab‘s daher erst mal ein leckeres Frühstück.

Ok, gebratene Tomaten und Champignons sind gut, aber diese Bratwürstchen…igitt..die brauchten wir bestimmt kein zweites Mal.

Bevor wir dann unsere nächste Besichtigung vor uns hatten gingen wir schnell zu Coop um die Tagesverpflegung zu besorgen. Dann ging es nach Blair Castle.

Blair Castle wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Was es von den anderen Schlössern unterscheidet ist die Tatsache, daß der Herzog von Atholl das Recht hat eine eigene Armee zu unterhalten, die Atholl Highlanders.

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Nach einem ausgiebigen Schlossrundgang mit Eintrag ins Gästebuch überlegten wir uns, was wir bei diesem Regen als nächstes tun konnten ohne groß nass zu werden. Wie wäre es zu Abwechslung mal mit einer Distillery?

Die Edradour Distillery ist die kleinste Brennerei Schottlands. Sie produziert in einem Jahr soviel Whisky wie andere in einer Woche.

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Bei den Distillerys ist es so, dass man das Gefühl hat,wenn man eine kennt, kennt man alle. Das gilt aber natürlich nur für den Ablauf nicht für den Whisky selbst. Daher kauften wir auch nach der Führung noch ein paar cl Andenken bevor es für uns weiter ging zum „Loch Tummel“. Dort am „Queens View“ hat man einen herrlichen Blick über denn See und die Landschaft.

Bei der anschliessenden Rundfahrt um‘s Loch sahen wir viele Schafe und Hochlandkühe die teilweise direkt am Strassenrand weideten ohne dass ein Zaun sie von uns trennte.

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Dunkeld

Unser Ziel an diesem zweiten Tag war Dunkeld. Es liegt nicht weit von Pitlochry ebenfalls mitten im Grünen.

Unser Zimmer war recht klein und sehr liebevoll eingerichtet. Alles in einem zarten hellen Blau.

Und über allem wacht „Queen Mum“.

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Wie man sehen kann ist Dunkeld ein malerischer am River Tay gelegener

Ort. Hauptattraktion ist die Telford Bridge. Im Royal Inn haben wir unser Abendessen eingenommen,

bestehend aus einem Veggie Burger und einem Cheese und Bacon Burger.

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nach Aberdeen

von Dunkeld

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Bei herrlichem Sonnenschein sind wir zeitig aufgestanden und zur Hermitage in der Nähe von Dunkeld gefahren, danach ging es zum Glamis Castle, wo uns schon ein paar zottelige Hochlandrinder begrüßten.

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Glamis Castle

Auch dieses Schloß soll Schauplatz der Ermordung König Duncans durch Macbeth gewesen sein. Seine besondere Anziehungskraft verdankt es der Tatsache, dass Queen Mum hier ihre Kindheit verbracht hat.

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Am Hafen von Montrose haben wir uns bei frischer Seeluft gestärkt…

…danach haben wir uns die Ruine von Dunnotar Castle angeschaut, welche sehr imposant auf einer Klippe am Meer gelegen ist.

Von dort aus ging es weiter zum kleinenFischerort Stonehaven. Nach einem kleinen Strandspaziergang führte uns unsere Reise dannnach…

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… Aberdeen

Aberdeen ist die drittgrößte Stadt in Schottland. Den Beinamen „The Silver City by the Sea“ hat Aberdeen, da fast alle Gebäude aus Granit gebaut wurden. Wir haben in Aberdeen im Frankensteins gut gespeist und uns in einem bekannten Discounter mit Proviant eingedeckt.

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nach Nairn

von Aberdeen

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Nach dem Frühstück ging es bei Regenwetter weiter zur Küste nach Banff. Langsam hellte sich das Wetter auf und wir machten Rast am Strand von Sandend. Über dem Strand hing eine Wolke, die einen verdächtig an Independence Day erinnerte. Besondere Beachtung sollte dem Schild vor Alex`Rastplatz geschenkt werden. (Reserved for disabled persons)

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Die Strathisla Destille in Keith wurde 1786 gegründet und ist somit die älteste Destille in den Highlands. Elgin Cathedral gehört zu den schönsten Kirchenruinen Schottlands; einst wurde dieses Gotteshaus wegen seiner imposanten Größe „Licht des Nordens“ genannt. Am Ortsausgang von Forres steht der wohl beeindruckendste piktische Stein in ganz Schottland, Sueno‘s Stone. Der schlanke Monolith ist über 7 Meter hoch und sehr gut erhalten.

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Rund um Nairn

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nach Durness

von Nairn

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Inverness und Loch Ness

Nach einem leckeren Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Inverness, der größten Stadt in den Highlands und somit das kulturelle und ökonomische Zentrum im Norden. Die Innenstadt ist nicht spektakulär, nur die Fußgängerbrücke über den River Ness verspricht einige schwankende Eindrücke…

Von Inverness aus starteten wir unseren Trip zum legendären Loch Ness, in der Hoffnung einen Blick auf das weltberühmte Seeungeheuer werfen zu können. Leider wurden unsere Hoffnungen nicht erfüllt. Der vom Monster beherrschte Ort Drumnadrochit entpuppte sich auch eher als Touristenfalle.

Als nächstes steuerten wir die Black Isle am Morray Firth an, um dort vielleicht ein paar Delfine beobachten zu können…

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Die Black Isle ist weder eine Insel noch ist sie schwarz. Unser erstes Ziel war Cromarty, der Hauptort dieser Gegend. Dort war es sehr stürmisch und von Delfinen keine Spur, so dass wir weiter an der Küste entlang nach Fortrose fuhren. Leider zeigten sich auch dort keine Delfine, deshalb ging es dann für uns über die Moray Firth Bridge weiter nach Lairg. Von dort ging es dann auf einer Single Track Road quer durch die wilde Heidelandschaft des schottischen Nordens.

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Impressionen

von der

A 836

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Vom Kyle of Tongue nach Durness

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Durness ist der nördlichste Punkt bei unserer Rundreise. Es ist das am nordwestlichsten gelegene Dorf auf dem britischen Festland. Unser BnB, mit dem schönen Namen „Puffin Cottage“ war wunderbar.

In dem Ort gibt es nur einen Laden, der auch Postamt ist, dafür sind die Strände rund um Durness einzigartig.

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nach Ullapool

von Durness

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Bei Nebel über Lochinver nach Ullapool…

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Ullapool ist ein typischer Fischereihafen. Wir haben dort in einem gemütlichen BnB gewohnt und im The Seaforth lecker gegessen.

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nach Plockton

von Ullapool

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Ein ausgiebiges Frühstück war die Grundlage für unsere weitere Tour, die uns zunächst zu den „Falls of Measach“ führte. Dort wimmelte es nur von fiesen Midges (Mücken). Danach fuhren wir entlang der Küste nach Poolewe, wo wir die Inverewe Gardens besichtigen wollten, doch der Eintrittspreis von 7 Pfund hielt uns davon ab. So ging es weiter entlang dem Loch Maree nach Gairloch.

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Der Strand von Gairloch

Big Sand

Beinn Eighe

Eilean Donan Castle

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Plockton

Plockton ist ein sehr schönes Dorf…

…,pittoresk und malerisch schmiegen sich die niedlichen, kleinen Cottages mit ihren schönen Vorgärten und Palmen rund um die Bucht.

Im Hafen liegen Yachten, und der Ausblick über den Loch Carron auf die dahinterliegenden Berge ist traumhaft.

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Unser Plockton

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nach Broadford (Isle of Skye)

von Plockton

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Nach einem sehr leckeren Frühstück in unserem netten BnB ging es über eine Single Track Road nach Kyle.

Dieses kleine Hochlandrind war wohl gerade telefonieren…

In Kyle angekommen deckten wir uns mit Proviant und dem nötigen Kleingeld ein, um dann über die mautpflichtige Skye Bridge auf die gleichnamige Insel zu gelangen.

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Auf der Isle of Skye haben wir bei einer Bootstour ein paar Seehunde beobachten können. Unterwegs gab es Tee und Shortbread.

Danach ging es weiter rund um die Insel und am Abend haben wir im Hebridean Hotel etwas leckeres gegessen.

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Skye Impressionen

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Skye Impressionen

Die Isle of Skye bietet eine Vielzahl von unvergesslichen Eindrücken. Etwas nördlich der Inselhauptstadt Portree findet man den schwarzen Obelisken „Old Man of Storr“, folgt man der Küstenstrasse kommt man zu den Kilt Rocks, die steil in die See abfallen. Über eine der berüchtigten Single Track Roads kommt man zur Nordspitze der Insel. Von dort ging es dann über Uig zurück nach Portree und von dort weiter nach Broadford. Dort war unser BnB. Am Abend hatten wir einen herrlichen Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang.

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Nach Tarbet(Loch Lomond)

Von der Isle of Skye

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Schon früh am Morgen gab es für uns ein sehr leckeres Frühstück. Da wir schon um 8.45 Uhr an der Fähre in Armadale sein mussten, war es an diesem Tag sehr hektisch. Doch zu guter Letzt erreichten wir die Fähre pünktlich und verließen die schöne Insel Skye um wieder schottisches Festland anzusteuern. Die Überfahrt dauerte etwas weniger als eine Stunde und war sehr stimmungsvoll. In Mallaig angekommen ging es über die Landstrasse weiter nach Fort William.

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Die Überfahrt von Armadale nach Mallaig

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Silversands Glenfinannan Monument - Erinnert an den Jakobiter-Aufstand unter Bonnie Prince Charlie von 1745.

Loch Shiel – westlich von Fort William

Fort William ist ein von Touristen geprägter Ort, obwohl es keine nennenswerte Sehenswürdigkeit gibt. In der High Street gibt es viele Souvenirläden, dort haben auch wir eine CD mit gälischer und keltischer Musik erworben. Von dort ging es durch das Glen Coe zum Loch Lomond.

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Glen Coe ist eine der spektakulärsten Plätze in den schottischen Highlands. Im Tal der Tränen wurde im Jahre 1692 der Clan der MacDonalds of Glencoe auf grausamste Weise ermordet. Die Kulisse der aufragenden Berge, deren Spitzen oft in Nebel eingehüllt sind, ist geradezu atemberaubend.

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By yon bonnie banks and by yon bonnie braes, where the sun shines bright on Loch Lomond

where me an‘my true love were ever want to gae on the bonnie, bonnie banks o‘Loch Lomond.

O, ye‘ll tak the high road and I‘ll tak the low road, and I‘ll be in Scotland afore ye,

But me and my true love will never meet again On the bonnie, bonnie banks o‘Loch Lomond.

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Tarbet, unser Zielort am Loch Lomond. In dieser alten Kirch befindet sich ein Restaurant. Das Essen dort war sehr lecker.

Unser BnB war sehr gemütlich und die Vermieterin sehr nett. Das Frühstück hat Alex auch sehr gemundet.

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Nach Gretna Green

Von Tarbet

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Unterwegs in Burn‘s Land

Nach einem kleinen aber feinen Frühstück ging es um kurz vor 10 Uhr weiter. Nach einem morgendlichen Abstecher am Loch Lomond ging es über Luss nach Dumbarton. Dort haben wir uns mit Proviant eingedeckt, bevor wir dann um Glasgow herum fuhren und dann in Dumfries einen kurzen Stopp einlegten. An der Uferpromenade des River Nith haben wir dann unser Lunch bestehend aus einigen Sandwichs eingenommen. Die Innenstadt von Dumfries ist ganz nett, berühmt wurde dieser Ort, da es der letzte Wohnort des schottischen Poeten Robert Burns war.

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Gretna Green – das Heiratsparadies

Gretna Green und Springfield sind zwei kleine Ortschaften an der Grenze zu England. Weltweite Bekanntheit erreichte Gretna Green als Heiratsparadies, als in England die Gesetze dafür geändert wurden. Im letzten Pub vor der Grenze haben wir gegessen.

Am nächsten Morgen waren wir dann nach einem leckeren Frühstück noch beim Blacksmith, dem berühmten Schmied bei dem man heiraten kann.

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Das war unsere Rundreise durch Schottland. Von der Rückfahrt von Gretna Green nach Edinburgh gibt es nichts nennenswertes zu berichten. In Edinburgh packten wir unsere Sachen, ich konnte mich noch von allen meinen Freunden und Bekannten, die ich in Edinburgh hatte, verabschieden und dann ging es mit der Fähre von Hull nach Zeebrügge.

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Auf der Fähre von Hull nach Zeebrügge

Die Überfahrt von Hull nach Zeebrügge dauerte etwas mehr als 14 Stunden, es war eine ruhige Überfahrt und ausgeruht ging es dann auf dem europäischen Festland mit dem Auto weiter bis nach Hause.

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The End