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Schnupperstudium Mo., 3. Juni - Fr., 5. Juli 2019 http://go.uni-wuerzburg.de/schnupperstudium Zentrale Studienberatung

Schnupperstudium · • Auchan die Fachschaftsvertretungenund -initiativen (Vertretungen der Studierenden) können Sie sich gerne wegen Informationenaus studentischer Sicht wenden

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Schnupperstudium Mo., 3. Juni - Fr., 5. Juli 2019

http://go.uni-wuerzburg.de/schnupperstudium

Zentrale Studienberatung

Information und Beratung

Holen Sie sich die Uni an die Schule

Online-Infos

Persönliche Beratung in der Zentralen Studienberatung

uni@school: Studienscouts als Brücke zwischen Schule und Studium

Alle Studienfächer im Detail

http://go.uni-wuerzburg.de/faecher

Mo-Fr 10-12 + Mi 14-16h: Klara-Oppenheimer-Weg 32, 97074 Würzburg

http://go.uni-wuerzburg.de/unischool

Interessentests zur Studienfachwahl

Vorträge durch die Zentrale Studienberatung https://www.uni-wuerzburg.de/online-selbsttests/

Telefonhotline http://www.uni-wuerzburg.de/ studium/zsb/s/schulbesuche/

0931/31-83183 Mo-Do 9-18h, Fr 9-15h

Beratung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung

siehe Sprechstundenplan oder nach Vereinbarung

http://www.behindertenbeauftragter.uni-wuerzburg.de/kis/ 0931-31-84052 [email protected]

Herausgeber: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Der Präsident: Alfred Forchel Sanderring 2, 97070 Würzburg http://www.uni-wuerzburg.de

Redaktion und Koordination: Zentrale Studienberatung der Universität Würzburg Postanschrift: Sanderring 2, 97070 Würzburg Besucheradresse: Campus Hubland Nord, Klara-Oppenheimer-Weg 32, 97074 Würzburg http://www.uni-wuerzburg.de/studium/zsb/ Hotline +49 931 3183183 (Mo-Do 9-18h, Fr 9-15h)

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Inhalt Inhalt ........................................................................................................ 1 Abkürzungs- und Ortsverzeichnis ........................................................... 1 Über das Schnupperstudium................................................................... 2 Hinweise zum Programm ........................................................................ 3 Allgemeine Veranstaltungen für Interessenten aller Studiengänge ........ 5 Akademische Sprachtherapie/ Logopädie .............................................. 5 Altertumswissenschaften: Ägyptologie, Alte Welt, Altorientalistik, Archäologie, Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft ........ 5 Biologie.................................................................................................... 6 Chemie, Biochemie, Lebensmittelchemie, Pharmazie, Funktionswerkstoffe ................................................................................ 7 Deutsch/Germanistik .............................................................................. 8 Digital Humanities ................................................................................... 8 Erdkunde/Geographie ............................................................................ 8 Europäische Ethnologie/Volkskunde ...................................................... 9 Fremdsprachen, klassisch: Latein, Griechisch........................................ 9 Fremdsprachen, modern: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Chinesisch, Russisch, Polnisch ............................................................ 10 Geschichte, historische Hilfswissenschaften ........................................ 13 Indologie/Südasienkunde ..................................................................... 13 Jura/Rechtswissenschaft ........................................................................ 13 Kunstgeschichte.................................................................................... 15

Lehrämter .............................................................................................. 15 Mathematik ........................................................................................... 16 Mathematische Physik .......................................................................... 16 Medienkommunikation.......................................................................... 17 Medizin, Biomedizin, Experimentelle Medizin ....................................... 18 Mensch-Computer-Systeme ................................................................... 18 Museologie und materielle Kultur .......................................................... 19 Musikpädagogik .................................................................................... 20 Pädagogik ............................................................................................. 20 Philosophie, Ethik, Philosophie und Religion ........................................ 21 Physik, Nanostrukturtechnik ................................................................. 22 Political and Social Studies (Politikwissenschaft, Soziologie) ............... 23 Psychologie ........................................................................................... 26 Religion/Theologie: evangelisch ........................................................... 26 Religion/Theologie: katholisch .............................................................. 26 Sonderpädagogik .................................................................................. 27 Sport Lehramt ....................................................................................... 28 Sportwissenschaft................................................................................. 28 Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsmathematik 28 Zahnmedizin ......................................................................................... 29

Abkürzungs- und Ortsverzeichnis Lagepläne finden Sie online unter http://go.uni-wuerzburg.de/lageplan

Alte IHK Alte Handelskammer-Gebäude, Jo-

sef-Stangl-Platz 2 / Neubaustr. 66 Alte Uni Domerschulstraße 16 Anatomie Anatomie-Gebäude, Koellikerstr. 6 Augenklinik Augenklinik, Josef-Schneider-Straße 11 BFS Berufsfachschule für Logopädie, Bibrastras-

se 8 BibSem Bibliotheks- und Seminarzentrum, Campus

Hubland Nord Biogebäude Biologie-Kursgebäude, Emil-Fischer-Str. 80,

Campus Hubland Nord Biozentrum Biozentrum, am Hubland Botanik Julius-von-Sachs-Platz 4 Botanischer Garten Julius-von-Sachs-Platz 4 CIP Computer-Investitions-Programm (Compu-

terraum) ChemZB Zentralgebäude Chemie, am Hubland c.t. cum tempore (Beginn 15 Minuten später als

angegeben, siehe s.t.) CVJM Wilhelm-Schwinn-Platz 2 DidSpra Didaktik- und Sprachenzentrum, Campus

Hubland Nord Domer 13 Domerschulstraße 13 Friesstr Friesstraße 5, Nähe Witt. Platz Füchsl. Psychiatrische Universitätsklinik, Füchs-

leinstr. 15 Gebäude 70 Emil-Fischer-Str. 70, Campus Hubland Nord

(ehem. High School) Geographie Geographiegebäude (ehemals Mineralo-

gie-Gebäude), Am Hubland HS Hörsaal Informatik Institut für Informatik, am Hubland IOC (C1) Institut für organische Chemie (C1), am

Hubland IPL (neu) P-LM-Chemie (Neubau), Am Hubland Jos.Stangl Josef-Stangl-Platz 2 JvS-KSaal Julius-von-Sachs-Kurssaal Kopfklinik Kopfklinik, Josef-Schneider-Straße 11 Marcus9-11 Psychologie, Marcusstraße 9-11 MidSchool Middle School, Campus Hubland Nord MzH Mehrzweckhalle NWHS Naturwissenschaftlicher Hörsaalbau, am

Hubland

NWBP Naturwissenschaftliches Praktikumsgebäude

(Z7), Campus Hubland Süd Neue Uni Sanderring 2 P 4 Paradeplatz 4, Innenstadt Pharmak Institut für Pharmakologie und Toxikologie,

Versbacher Str. 9 Pl I Platz 1, Spielfeld, Sportzentrum Hubland PR Praktikumsraum Phil.-Geb Philosophisches Zentrum, am Hubland Physik Physikalisches Institut, am Hubland Physik Ost Physik Ost, Campus Hubland Nord Physik W Physik West, Campus Hubland Nord Physiolog. Physiologisches Institut, Röntgenring 9 R Raum Residenz Residenzplatz 2, rechter Seitenflügel (Süd) Röntgen 10 Universitätsgebäude Röntgenring 10 Röntgen 11 Universitätsgebäude Röntgenring 11 Röntgen 12 Psychologie, Röntgenring 12 SR Seminarraum SpH Sporthalle Sport Hubl Sportzentrum am Hubland Sport Jud Sportzentrum Judenbühlweg s.t. sine tempore (pünktlich, siehe c.t.) SWS Semesterwochenstunde Tos.Saal Toskana-Saal, in der Residenz TuH Turnhalle ÜR Übungsraum Verf.Phil1 Verfügungsgebäude Phil I, Campus Hubland

Nord Vinzentinum Schiestlstr. 19, 97080 Würzburg VL Vorlesung Witt. Platz Wittelsbacher Platz 1 Zahnkl. Zahnklinik, Pleicherwall 2 ZfM Zentrum für Mediendidaktik, Campus Hub-

land Süd ZHSG Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Am

Hubland ZSG Zentrum für Seelische Gesundheit am Kö-

nig-Ludwig-Haus, Brettreichstraße 11 Zi Zimmer

Über das Schnupperstudium

Einmal pro Jahr jeweils im Juni/Juli bietet die Universität Würzburg Ihnen einen Monat lang die Gelegenheit, reguläre Lehrveranstaltungen der verschiedenen Fakultäten regelmäßig oder gelegentlich zu besu- chen, um den Studienbetrieb aus der Nähe zu sehen, den Stil von Lehrveranstaltungen kennen zu lernen und um Studienatmosphäre zu schnuppern. Bei der Auswahl der Veranstaltungen wird von den Pro- fessoren darauf geachtet, Ihnen einen möglichst umfassenden und verständlichen Einblick in Studium und Forschung der verschiedenen Fachbereiche zu gewähren. Bedenken Sie dennoch, dass es sich um Kurse handelt, die von den Studierenden bereits seit Mitte April besucht werden, und manchmal auch zu höheren Semestern gehören. Zielset- zung ist also nicht, dass Sie alles verstehen, oder bereits für Ihr Studi- um "vorlernen", sondern dass Sie einen Eindruck von Themengebieten und Arbeitsweisen Ihres Wunschfachs bekommen.

Wenn sich durch den Besuch von Lehrveranstaltungen Fragen oder Unsicherheiten ergeben und/oder Sie weiterführende Informationen wünschen, wenden Sie sich sehr gerne an die Zentrale Studienbera- tung oder die anderen beratenden Stellen (s.u.)

Nutzen Sie auch die Gelegenheit, mit Studenten zu sprechen - sei es zwischen den Lehrveranstaltungen, in der Cafeteria oder in der Mensa! Cafeterien und Mensen dürfen Sie übrigens auch als Gast gerne besu- chen.

Wie können Sie nun das Schnupperstu- dium für sich nutzen? Falls Sie schon relativ genau wissen, welchen Studiengang Sie einmal studieren möchten, besuchen Sie am besten alle hier angebotenen Veranstaltungen des Fachbereichs im gesamten Zeitraum des Schnupperstudiums. Bei einem solchen Studium auf Probe haben Sie die Chance, in den späteren Wochen vielleicht schon mehr auch inhalt- lich zu verstehen. In jedem Fall wird Ihr Studienbeginn erleichtert, weil Sie bereits mit manchen Räumen, Gepflogenheiten und Dozenten vertraut sind.

Falls Sie noch unsicher sind, was Sie studieren sollen oder es mehrere Fachbereiche gibt, die Sie interessieren, dann können Sie sich auch für ein fachübergreifendes, flexibles Schnupperstudium entscheiden: Stel- len Sie sich ein Programm aus den verschiedensten Bereichen zu- sammen, in die Sie dann ggf. auch nur ein- oder zweimal hinein schnuppern. Sie besuchen dann z.B. in den ersten beiden Wochen die einen Kurse und in der restlichen Zeit die anderen Veranstaltungen. So können Sie auch bei Terminüberschneidungen verfahren.

Sie haben nur einen Tag Zeit? Eine Woche? Kein Problem, dann nut- zen Sie das Angebot eben in diesem Zeitraum. Sie sind nicht verpflich- tet, den kompletten Zeitraum zu absolvieren!

Wir hoffen, dass das Schnupperstudium Sie in Ihrer Studien- und Be- rufswahl unterstützt und wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Ihre Zentrale Studienberatung

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Hinweise zum Programm

Das Schnupperstudium findet vom 3. Juni 2019 bis 05. Juli 2019 statt.

An den vorlesungsfreien Tagen 10.6.2019 und 20.6.2019 finden keine Veranstaltungen statt. Wo finden die Veranstaltungen statt? Die Gebäude der Fachbereiche der Universität Würzburg sind im ge- samten Stadtgebiet verteilt. Im Programm sind jeweils der Raum sowie das Gebäude angegeben. Mit dem Abkürzungsverzeichnis finden Sie die genaue Gebäudebezeichnung, Lagepläne finden Sie online unter http://go.uni-wuerzburg.de/lageplan. Wenn bei einer Veranstaltung kein Raum und/oder Zeit angegeben ist, so war dieser zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Bitte sehen Sie in der Online-Version des Pro- gramms nach oder wenden Sie sich direkt an den angegebenen Do- zenten (Personenverzeichnis mit Email-Adressen und Telefonnummern online unter https://wueaddress.uni-wuerzburg.de/)

Hinweise zu den Veranstaltungen Während des Schnupperstudiums findet das normale Lehrveranstal- tungsprogramm statt, wodurch naturgemäß die Hörsäle der einzelnen Fakultäten sehr stark ausgelastet sein können.

Für die Studierenden gehören die Lehrveranstaltungen, die Sie wäh- rend des Schnupperstudiums besuchen dürfen, meist zum normalen Unterrichtsprogramm. Bitte kommen Sie daher auch mit Rücksicht auf Ihre künftigen Studienkollegen in die Lehrveranstaltungen pünktlich und gehen Sie nicht vor Ende der Veranstaltung.

Bei den meisten Veranstaltungen handelt es sich um eine reguläre Lehrveranstaltung mit fortlaufenden Themen.

Die Veranstaltungen sind Vorlesungen, wenn nicht ein anderer Veran- staltungstyp angegeben ist.

• Vorlesung: Der Dozent spricht, die Studierenden hören zu.

• Seminar: Ein Thema wird gemeinsam erarbeitet. Die Studierenden halten Referate; Diskussion ist erwünscht.

• Praktikum: Studierende führen unter Anleitung experimentelle Ar-

beiten durch

• Übung: Ergänzende, das Thema vertiefende Veranstaltungen zu Vorlesungen oder Seminaren

Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist nicht erforderlich, es sei denn, es ist bei der Veranstaltung etwas anderes vermerkt.

Zusätzlich zu den regulären Lehrveranstaltungen bieten manche Fach- bereiche noch Informationsveranstaltungen speziell zum Schnupper- studium an, die Sie an der Bezeichnung "Sonderveranstaltung" erken- nen. Sonderveranstaltungen finden meist nur an einem Termin statt und gehören nicht zum regulären Veranstaltungsangebot für die Studieren- den. Vielmehr handelt es sich hierbei um spezielle Angebote der Fach- bereiche zum Schnupperstudium, mit welchen Studieninteressenten die Gelegenheit geboten wird, sich einen generellen Einblick in die For- schung und das Studium des Fachs zu verschaffen. Da an solchen Sonderveranstaltungen also keine Studenten teilnehmen, haben Sie in diesen natürlich besonders die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit den Dozenten ins Gespräch zu kommen.

Weitere Informationsmöglichkeiten • Die Zentrale Studienberatung stellt Ihnen Informationsmaterial zu

praktisch allen Fächern gedruckt oder im Internet zur Verfügung - dort finden Sie auch dieses Programm: www.uni-wuerzburg.de/studium/zsb/

• Sie bietet Ihnen auch außerhalb des Schnupperstudiums in der of-

fenen Sprechstunde (Montag-Freitag 8:00–12:00 und Mittwoch zu- sätzlich 14:00–16:00) die Möglichkeit zu einem persönlichen Bera- tungsgespräch.

• Auf Wunsch besuchen Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung

die Gymnasien in Unterfranken und Umgebung für Vorträge und Gespräche.

• Am Studien-Info-Tag am Dienstag nach den Faschingsferien gibt es

Vorträge und Infostände zu zahlreichen Studienfächern der Univer- sität Würzburg.

• Mit fachlichen Fragen können Sie sich auch an die Fachstudienbe-

rater (Dozenten des jeweiligen Faches) wenden. Liste der Fachstu- dienberater: www.uni-wuerzburg.de/studium/zsb/info/fsb/

• Auch an die Fachschaftsvertretungen und -initiativen (Vertretungen

der Studierenden) können Sie sich gerne wegen Informationen aus studentischer Sicht wenden. Liste der Fachschaftsvertretungen: www.uni-wuerzburg.de/stuv/gremien/fachschaften/

Programmheft Sie können diese Broschüre bei der Zentralen Studienberatung anfor- dern oder downloaden:

http://go.uni-wuerzburg.de/schnupperstudium

Das Programm zum Schnupperstudium existiert außer in dieser ge- druckten Version auch als PDF-Datei sowie als Online-Version, welche stets aktuell gehalten wird!

Wichtige Internetadressen Programm Schnupperstudium http://go.uni-wuerzburg.de/schnupperstudium

Lagepläne http://go.uni-wuerzburg.de/lageplan

Fahrpläne Busse und Straßenbahnen http://www.vvm-info.de/

Personenverzeichnis der Uni Würzburg https://wueaddress.uni-wuerzburg.de/

Studienfächer http://go.uni-wuerzburg.de/faecher

Speisepläne der Mensabetriebe http://www.studentenwerk-wuerzburg.de/

Die Entscheidung für ein Studienfach stellt oftmals eine große Herausforderung dar. Der Würzburger Online-Interessentest und die Würzburger Online-Selbsttests bieten eine systematische und wissenschaftlich fundierte Unterstützung bei der Wahl eines Studienfachs. Sie eröffnen Studieninteressierten die Möglichkeit, sich in Eigenverantwortung mit ihren individuellen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen und regen zur Selbstreflexion von Interessen und Einstellungen an. Zusätzlich liefern sie Informationen zur Passung der eigenen Fähigkeiten mit unterschiedlichen Studienfächern.

Der fachübergreifende Online-Interessentest bietet eine erste Orientierungshilfe bei der Einschätzung der eigenen Neigungen in Bezug auf die Anforderungen des Studienangebots aller grundständigen Studiengänge (Bachelor und Staatsexamen) der Universität Würzburg. Daneben ermöglichen die fachspezifischen Online-Selbsttests eine Beurteilung der eigenen Fähigkeiten vor dem Hintergrund einzelner ausgewählter Studiengänge.

Den Würzburger Online-Interessentest sowie die bisher verfügbaren Würzburger Online- Selbsttests finden Sie unter www.uni-wuerzburg.de/online-selbsttests.

Die Orientierungsberatung hilft bei Entscheidungen, die die Studienfachwahl betreffen, und bietet Studieninteressierten Unterstützung im Hinblick auf die weitere berufliche Orientierung.

Schwerpunkte der Orientierungsberatung: • Klärung allgemeiner Neigungen, Interessen und zentraler Lebensziele • Feststellung beruflicher Interessen • Individuelle Stärken- und Schwächen-Analyse

Kontakt: Telefon: 0931/31-86023; oder E-Mail: [email protected]

Würzburger Online-Interessentest und Würzburger Online-Selbsttests

Orientierungsberatung

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Social Media: Zwischen Influencern, Selbstdarstellung und Fake News (Seminar) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 ZfM 206 Schwabe Die Debatte um russische Einflussnahme über Facebook auf die US-Wahl, Bibis Beauty Palace und weit über 100 Millionen Follower bei Instagram für Selena Gomez und Cristiano Ronaldo zeigt - Social Media ist längst zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Die verschiedenen Angebote spielen vor allem für etliche junge Menschen eine große Rolle im Alltag. Für viele ist es einfach eine Nebenbei-Beschäftigung und eine tolle Möglichkeit, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen, für manche die perfekte Plattform zur Selbstdarstellung und einige wenige verdienen damit das große Geld.

Einführung in die Filmwissenschaften (Seminar) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Alte ZfM 206 Möckel Das Seminar bietet eine Einführung in unterschiedliche Felder der Filmwissenschaft: Filmgeschichte, Filmtechnik, Filmanalyse, Filmdramatugie etc. Ausgangspunkt wird eine theoretische Einführung in die Techniken (Kamera, Schnitt, Ton etc.) und die Dramaturgie des klassischen Hollywood-Kinos sein. Die Studierenden sollen in der zweiten Hälfte des Semesters selbst ausgewählte Filme analysieren.

Kultur. Ein Begriff und seine Facetten. (Seminar) Mi wöchentlich 14:00 – 16:00(Gebäude 70) 00.105 Neubauer Das Seminar bietet eine Einführung in unterschiedliche Konzepte des Kulturbegriffs. Diese werden gemeinsam mit den teilnehmenden Studierenden erarbeitet und kritisch diskutiert. Die Auswirkungen und die Wirkmacht des jeweiligen Konzepts auf den Alltag und das eigene Selbst stehen hierbei besonders im Fokus.

Stimm- und Sprachheilkunde (Vorlesung) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 0.001 Deuster Praxisrelevante ausgewählte Themen zu den Bereichen Hören (Ursachen, Auswirkungen und Therapie von kindlichen Hörstörungen), Sprache Störungen der Sprachentwicklung, Dyslalie, Dysgrammatis- mus, Näseln, Stottern, Poltern Stimme (Ursachen von Stimmstörungen, Behandlungsmöglichkeiten im Kindesalter)

Evidenzbasierte Forschung in der Sprachtherapie (Seminar) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.206 Heinzl Mania

Einführung in die römisch/italische Archäologie (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: HS 5 Leitmeir Eines der beiden Kernbereiche der Klassischen Archäologie ist die Beschäftigung mit der römischen Kunst und Kultur in der Antike. In der Vorlesung wird grundlegend in die Fragestellungen und Methoden der römischen/italischen Archäologie eingeführt und elementares Wissen über die römische Kunst- und Kulturgeschichte vermittelt. Dabei werden über die Besprechung öffentlicher und politischer, sakraler und se- pulkraler sowie privater Bereiche einzelne Kunstgattungen (Architektur, Plastik, Malerei und Mosaik) vorgestellt und zentrale Denkmäler be- handelt. In der Übung (obligatorisch für EKA) werden wir den vermittel- ten Stoff vertiefen und uns mit weiteren italischen Kulturen befassen.

Propaganda? Kunst und Politik im Zeitalter des Augustus (Seminar) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Residenz: HS I Steinhart

Einführung in die historische Grammatik der lateinischen Sprache (Übung) Fr 12:00 - 18:00 Residenz: Tos.Saal Sturm Sa 08:00 - 18:00 Residenz: Tos.Saal Sturm Fr 12:00 - 18:00 1.004 (Zentr. HS- und Seminargeb.) Sturm Sa 08:00 - 15:00 Residenz: Tos. Saal Sturm

Kunstgeschichte und Denkmälerkunde 2 = Altägyptischer Kulturgeschichte (Seminar) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Residenz: HS I Stadler Veranstaltungstermin am 10.06. entfällt wegen Exkursion.

Einführung in die ägyptische Schrift und Sprache 2 (Seminar) Do wöchentlich 09:00 - 10:00 Residenz: HS I Koch Das Modul ist grundlegend für das gesamte Studium der Ägyptologie, die Beherrschung seiner Inhalte unerlässliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Studienverlauf. In der Übung werden die Verbalformen im Detail (v.a. verschiedene Aspekte der Suffixkonjugation) vertieft behandelt, um schließlich erste Lektüreerfahrung mit leichteren ägyptischen Texten zu sammeln. Im Tutorium besprechen wir die in der Übung gestellten Hausaufgaben und festigen die in der Übung vermittelten Kenntnisse. Die Teilnahme an beiden Kursen ist für alle Erstsemester mit Ägyptologie im Haupt- oder Nebenfach verpflichtend. Beide Kurse werden in einer Klausur am Semesterende geprüft.

Bronzezeit 1 (Vorlesung) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Residenz: Tos.Saal Falkenstein

Einführung in die Vor- und Frühgeschicht- liche Archäologie 2 (Seminar) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Residenz: Projektraum Falkenstein

Allgemeine Veranstaltungen für Interessenten aller Studiengänge

Akademische Sprachtherapie/ Logopädie

Altertumswissenschaften: Ägyptolo- gie, Alte Welt, Altorientalistik, Ar- chäologie, Vergleichende Indoger- manische Sprachwissenschaft

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Religionsarchäologie 1 (Vorlesung) Do wöchentlich 12:00-14:00 Residenz: Tos.Saal Peter-Röcher

Römische Stilübung (Übung) Fr wöchentlich 08:00 - 10:00 Residenz: HS I Danner

Kunst und Kultur der Etrusker (Vorlesung) Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: Tos.Saal Steinhart

Ägyptische Religion 1(Seminar) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: HS II Koch

Grundzüge der Ägyptologie 2.1 (Vorlesung) Di wöchentlich 17:00 - 18:00 Residenz: HS Il Steinhart Die Vorlesung beinhaltet einen Überblick über die Prinzipien der ägyptischen Schrift sowie die ägyptische Schriftgeschichte mit einer Vorstellung der wichtigsten Schriftarten (Hieroglyphen, Hieratisch und Demotisch) und ihrer Paläographie. Die wichtigsten Textgattungen, Themen und Forschungs-themen zur altägyptischen Literatur werden vorgestellt. Die Vorlesung setzt keine Ägyptisch- oder Hieroglyphenkenntnisse voraus. Gäste willkommen.

Grundzüge der Ägyptologie 2.2 (Vorlesung) Di wöchentlich 18:00 - 19:00 Residenz: HS Il Steinhart Im Zentrum der Vorlesung stehen Kult und Theologie im Fayum der römischen Kaiserzeit mit dem Schwerpunkt auf dem Soknopaios-Tempel von Dimê. Um seinen Kult zu verstehen wird die reichhaltige Papyrusdokumentation im Kontext der neuesten Grabungsergebnisse vorgestellt und mit den Befunden der anderen Tempel Ägyptens verglichen werden, so dass sich daraus auch ein Bild vom intellektuellen Milieu in der ägyptischen Priesterschaft unter römischer Herrschaft ergibt. Programm der Vorlesungsreihe – und damit gleichfalls Prüfungsstoff für die Klausur – sind ebenso die drei Gastvorträge des Semesters. Sprachkenntnisse des Ägyptischen sind für die Teilnahme nicht erforderlich. Der Stoff der einzelnen Sitzungen ist jedoch regelmäßig nachzubereiten. Gäste willkommen.

Grundzüge der Altorientalistik (Vorlesung) Mi wöchentlich 10:00 - 11:00 Residenz:Bib LS Altorient. Schwemmer Mi 19.06.2019 10:00 – 12:00 Residenz:Bib LS Altorient. Schwemmer Mi 26.06.2019 10:00 – 12:00 Residenz:Bib LS Altorient. Schwemmer

Grundzüge der Ägyptologie 2.2 (Vorlesung)

Mi wöchentlich 10:00 - 11:00 Residenz: Bibliothek LS Steinhart

Biologie Einführung in die Systematik und Ökologie der einheimischen Fauna (Vorlesung) Fr 14-tägig 09:00 - 10:00 Max-Scheer-HS Krauß, Schmitt,

Mahsberg, Hovestadt, Biedermann

Es werden diagnostische Merkmale ausgewählter heimischer Taxa (Wirbellose und Wirbeltiere) sowie Informationen zur funktionellen Morphologie, zu Ökologie, Verbreitung und Verhalten vorgestellt. Die Vorlesung ist Grundlage und Voraussetzung für die nachfolgende praktische Übung.

Bestimmungsübungen zur einheimischen Fauna (Übung) Fr 14-tätig 10:30 - 12:00 Krauß, Schmitt, Mahsberg, Hovestadt Fr 14-tätig 12:30 - 14:00 Krauß, Schmitt, Mahsberg, Hovestadt Vermittlung von Formenkenntnis zu ausgewählten heimischen Tier- gruppen (Invertebraten und Vertebraten). Die Identifizierung der Taxa wird anhand charakteristischer Bestimmungsmerkmale eingeübt, wodurch taxonrelevante Terminologien sowie der Umgang mit dicho- tomen Bestimmungsschlüsseln erlernt werden. Artenkenntnisse der wichtigsten einheimischen Taxa sollen erworben werden.

Einführung in die Systematik und Ökologie der einheimischen Flora (Vorlesung) Fr 14-tägig 09:00 - 10:00 Max-Scheer-HS Arand, Burghardt Die Vorlesung behandelt die Grundlagen der pflanzlichen Systematik, der botanisch-morphologischen Terminologie und gibt einen Überblick über die wichtigsten, in den gemäßigten Breiten vorkommenden Blütenpflanzen und ihrer ökologischen und wirtschaftlichen Bedeutung.

Bestimmungsübungen zur einheimischen Flora (Übung) Fr 14-tätig 10:45 - 12:45 Kurssaal (Botanik) Arand, Burghardt Fr 14-tätig 12:45 - 14:15 Kurssaal (Botanik) Arand, Burghardt Auf der Basis des Bestimmungsbuches „Flora von Deutschland“ von Schmeil-Fitschen wird die Anwendung dichotomer Bestimmungsschlüssel demonstriert und anhand von frisch gesammelten Pflanzen geübt. Die Bestimmung vermittelt das Erkennen der wichtigsten morphologischen Pflanzenmerkmale und deren Terminologie. Der Kurs vermittelt ein allgemeines Basiswissen für jegliches pflanzensystematische und floristische Arbeiten, wie zum Beispiel für den Umgang mit Florenwerken, die botanisch-morphologische Terminologie oder das Anlegen eines wissenschaftlichen Herbariums.

Exkursionen zur Formenkenntnis und Ökologie der einheimischen Flora (Ex- kursion) Fr 14-tätig 14:30 - 17:00 Exkursion Kurs 2 Arand, Burghardt Fr 14-tätig 12:30 - 15:00 Exkursion Kurs 1 Arand, Burghardt In der Umgebung von Würzburg und im Botanischen Garten werden verschiedene Exkursionsziele zu typischen Standorten angeboten. Die angetroffenen Pflanzen werden mit deutschen und lateinischen Namen vorgestellt, ihre familien- und artspezifischen Merkmale erklärt. Der Gebrauch von Bestimmungsbüchern und -schlüsseln wird vor Ort geübt. Außerdem werden standortökologische, geobotanische, klimatische und naturschutz-relevante Charakteristika angesprochen.

Einführung in die Biologie II (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:15 - 11:45 DidSpra: 01.017 Gerstner

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Einführung in die Neurobiologie (Vorlesung) Mo 01.07.2019 09:15 - 10:00 Max-Scheer-HS Förster Mi 03.07.2019 10.15 – 12.00 Max-Scheer-HS Förster Do 04.07.2019 10.15 – 12.00 Max-Scheer-HS Förster

Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Nervensysteme, Entstehung von Nervensignalen, Evolution und Diversität von Nervensystemen, sowie Mechanismen der Sensorik und Motorik. Dabei vermittelt die Vorlesung auch einen Einblick in die Relevanz neurobiologischen Grundlagenwissens für Forschung und Anwendung v.a. in der Medizin.

Systembiologie (Seminar) Mo wöchentlich 15:00 - 17:00 Biozentrum: HS A103 Dandekar Mo wöchentlich 17:00 - 18:00 Biozentrum: HS A103 Dandekar

Rechtliche und ethische Aspekte in den Biowissenschaften (Seminar)

Di wöchentlich 17:15 - 19:00 Biozentrum: HS A101 4.6.2019 Wolfgang Dröge-Laser: „Grüne Gentechnik“- Diskussion 18.6.2019 Christian Wegener: Neuroenhancement Gehirn-Computer-Schnittstellen: Therapeutische Hilfsmittel oder gedopte Cyborgs? - Hintergrund 25.6.2019 Christian Wegener: Neuroenhancement Gehirn-Computer-Schnittstellen: Therapeutische Hilfsmittel oder gedopte Cyborgs? - Diskussion 2.7.2019 Roy Gross: Lethal weapon 5

Grundlagen der Fachdidaktik: Einführung in die Fachdidaktik Biologie (Vorlesung) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 DidSpra: 01.017 Heyne

Mikrobiologie, Virologie, Hygiene (Vorlesung) Mi wöchentlich 09:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) Do wöchentlich 09:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) Mo wöchentlich 08.30 – 10.00 HS (Hygiene/Virologie) Di wöchentlich 09.15 – 10.00 HS (Hygiene/Virologie)

Mathematische Biologie und Biostatik (Vorlesung) Mi wöchentlich 08:15 - 10:00 Turing-HS Do wöchentlich 10:15 - 12:00 Max-Scheer-HS Grundlegende Kompetenzen in der Versuchsauswertung, im Umgang mit Messwerten, Zahlen und der mathematischen Beschreibung biologischer Zusammenhänge. Lage und Streumaße. Regression, Klassifikation. Testen biologischer Modelle. Biologische explorative Statistik. Zusammenhang von Sequenz, Struktur und Funktion bei molekularen Schaltern. Dimensionen und Größenbeziehungen in der Biologie. Mathematische Beschreibung dynamischer biologischer Prozesse. Oszillationen und Stabilität biologischer Systeme (Zelle bis Ökosysteme). Modellierung von Enzymkaskaden. Programmiersprache R.

Maschinenlernen in der Bioinformatik (Seminar) Do 14-tägig 14:30 - 16:00 Seminarraum Bioinformatik

Topics in Bioinformatics (Seminar) Do wöchentlich 11:00 - 13:00 Biozentrum: HS A103

Grundlagen des Tissue Engineering (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:30 Röntgen 11: SE 001 Metzger,

Steinke,Nietzer Medizinische Grundlagen von Organ- und Gewebeschädigungen, medizinische Implantate, Xenotransplantation, Zellkulturtechnik, Prinzi- pien des Tissue Engineering, 2D und 3D Gewebemodelle, Stammzell- technologie

Chemie der Hauptgruppenelemente (Vorlesung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 ChemZB: HS A Radius Deskriptive Chemie der Hauptgruppenelemente (Bindungsverhältnisse, Trends im PSE, sub- und hypervalente Verbindungen, Vorkommen, Darstellung, Reaktivität, technische Produkte), Verbindungsklassen wie Wasserstoffverbin-dungen, Oxide, Halogenide, Einführung in die Ele- mentorganische Chemie.

Chemie der Übergangsmetalle (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS A Finze Einführung in die Koordinationschemie (Koordinationszahlen, Isomere, Nomenklatur, Bindungsmodelle, Eigenschaften von Komplexen), Stoff- chemie der Übergangsmetalle (Vorkommen, Darstellung; Diskussion ausgewählter Verbindungen, z.B. Halogenide, Oxide und Komplexe)

Organische Chemie 1 (Vorlesung) Di wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS A Krüger Do wöchentlich 09:00 - 10:00 ChemZB: HS A Krüger Alkane, Bindungssituation, Radikalreaktionen, Cycloalkane, Konforma- tionen, Diastereomere, E,Z-Isomere, Alkylhalogenide, Amine, S N -Reaktionen, Grundlagen Stereochemie, Eliminierungen, Carbeniumio- nen, Wagner-Meerwein-Umlagerungen, Alkene, Alkine, Additionen, Alkohole, Umlagerungen.

Chemie I für Pharmazeuten (Vorlesung) Di wöchentlich 11:00 - 12:00 ChemZB: HS B Sotriffer Mi wöchentlich 15:00 - 17:00 ChemZB: HS C Sotriffer Do wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS C Sotriffer Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 OC1 (00.029) (Inst. OrgChemie (C1)) Sotriffer Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 OC2 (00.030) (Inst. OrgChemie (C1)) Sotriffer

Chemie, Biochemie, Lebensmittel- chemie, Pharmazie, Funktionswerk- stoffe

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Quantitative Anorganische Chemie (Quan- titative Analytik anorganischer Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe und Lebensmittel) für Pharmazeuten und Lebensmittelche- miker (Vorlesung) Mo wöchentlich 09:00 - 10:00 ChemZB: HS B Schmitz Do wöchentlich 09:00 - 10:00 ChemZB: HS C Schmitz Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS C Schmitz Fr wöchentlich 11:00 - 13:00 ChemZB: HS B Schmitz

Grundlagen der Arzneiformenlehre (Seminar) Di wöchentlich 12:00 - 13:00 (bis 04.06.19) ChemZB: HS D Zügner Mi wöchentlich 12:00 - 13:00 ChemZB: HS E Zügner Do wöchentlich 10:00 - 11:00 ChemZB: HS E Zügner Di wöchentlich 12:00 - 13:00 ChemZB: HS D Zügner

Grundlagen der Quantenmechanik und Spektroskopie (ergänzende Mathema- tik-Vorlesung für BSc Chemie) (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ChemZB: HS A Zillober, Engel,

Hertel Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 ChemZB: HS A Zillober, Engel,

Hertel Di wöchentlich 12:00 - 14:00 ChemZB: HS A Zillober, Engel,

Hertel

Materialwissenschaften II (Vorlesung) Di wöchentlich 08:15 - 09:00 ChemZB: HS E Sextl, Bastian, Mandel,Löbmann, Staab Fr wöchentlich 08:30 - 10:00 ChemZB: HS E Sextl, Bastian, Mandel, Löbmann, Staab

Klassische Physik 2 (Wärmelehre und Elektromagnetismus) für Studierende der Physik oder Nanostrukturtechnik und für Studierende eines physiknahen Neben- fachs (Mathematik, Funktionswerkstoffe, Luft- und Weltrauminformatik) (Vorlesung) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht Fr wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht

Anorganische Trinkwasseranalyse (Seminar) Di 18.06.2019 14:00 - 18:00 s.t. 01.006 (P-LM-Chemie) Pemp Di 18.06.2019 09:00 - 13:00 01.006 (P-LM-Chemie) Pemp

Deutsch/Germanistik

Propädeutikum Teil 1 (Vorlesung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 1 Hien, Staffeldt, Tomasek Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: HS 3 Hien, Staffeldt, Tomasek Beide Vorlesungen müssen parallel belegt werden, sie schließen mit einer gemeinsamen Klausur ab und unterscheiden sich inhaltlich! In den beiden Vorlesungen werden teilfachübergreifende Grundfragen der Germanistik behandelt, z.B.: Was ist Literatur? Was ist Literaturgeschichte? Was ist ein Zeichen? Was ist ein Text? Was ist ein Autor? Was sind Medien? Was ist Kommunikation? Was versteht man unter Rhetorik, Poetik und Ästhetik? Einführung in das Mittelhochdeutsche (Vorlesung) Fr wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 2 Berindei Im Vorlesungsteil werden das Laut- und Formensystem des Mittel- hochdeutschen sowie Grundzüge der mittelhochdeutschen Semantik und Syntax erarbeitet und damit die Voraussetzung dafür erworben, mittelhochdeutsche Texte angemessen in das Neuhochdeutsche zu übertragen. Mittelalter für Anfänger: Einführung in die ältere deutsche Literatur (Vorlesung) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: HS 2 Klein Die Vorlesung stellt Hauptwerke der deutschen Literatur des Mittelalters vor. Sie gibt damit nicht nur einen Einblick in die Vielfalt der literari- schen Formen, welche die Geschichte der deutschen Literatur von ihren Anfängen um 800 bis in die frühe Neuzeit hervorgebracht hat. Indem sie die Vorstellung der Dichtungen jeweils auch mit einem sys- tematischen Aspekt (etwa mit der Frage nach den medialen Bedingun- gen, dem „Wiedererzählen“ oder Autorschaftskonzepten) verknüpft, vermittelt die Vorlesung zugleich Grundlagen für das Verständnis der mittelalterlichen Literatur überhaupt. Systemstrukturen des Deutschen (Vorlesung) Fr wöchentlich 09:00 - 10:00 Phil.-Geb.: HS 1 Stahl Um syntaktische Analysen betreiben zu können, benötigt man Analy- sewerkzeuge. Hauptziel dieser Vorlesung ist es, ein Set solcher Werk- zeuge zusammenzustellen und deren Handhabung vorzuführen, zu erläutern und zu hinterfragen. Die in der Vorlesung präsentierten Ana- lysemittel stammen hauptsächlich aus drei theoretischen Kontexten: der traditionellen Grammatik (Wortartenlehre und Satzgliedlehre), der Topologie (also der Lehre sprachlicher Felder) sowie der Dependenz- und Valenzgrammatik. Ausgangspunkt aller Überlegungen ist das Axiom: “Strukturelles Zentrum des Satzes ist das Verb.” Zentrale Per- spektive zur Analyse von Sätzen ist somit die Valenztheorie.

Digital Humanities

Datenmodellierung (Seminar) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG 1.009 Vitt Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG 2.009 Moser Di wöchentlich 14:00 - 16:00 3.E.3 (Phil.-Geb.) Moser Datenmodelle sind Grundlage für jegliche computergestützte Informati- onsverarbeitung in den Geisteswissenschaften. Sie benennen und strukturieren die Objekttypen des Aufgabenbereichs und setzen sie miteinander in Beziehung. Das Seminar führt in die Grundbegriffe und Verfahren der Datenmodellierung ein, die hier als ein kognitiver Prozess erfahren werden soll. Im Seminar wechseln sich theoretische Diskussi- on und Modellierungsübungen an Hand von Fallstudien ab.

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Erdkunde/Geographie

Einführung in die Wirtschaftsgeographie (Vorlesung) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 0.004 Hahn Di wöchentlich 13:00 - 14:00 ZHSG: 0.004 Hahn Im ersten Teil der Vorlesung werden wichtige theoretische Grundlagen der Wirtschaftsgeographie präsentiert. Die Überprüfung der Theorien erfolgt im zweiten Teil der Vorlesung.

Geographische Informationssysteme (GIS) (Übung) Mo wöchentlich 14:00 - 18:00 Geographie: CIP-Pool 1 Ullmann Di wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 2 Tintrup Do wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 1 Tintrup

Do wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 1 Büdel

Fr wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 1 Tintrup

Do wöchentlich 08:00 - 12:00 Geographie: CIP-Pool 2 Trappe

Anwendungen der Fernerkundung in der Geographie (Vorlesung) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 0.004 Dech, Hüttich 1.Motivation 2.Fernerkundungsdaten als Geoinformation 3.Visuelle Interpretation von Fernerkundungsdaten 4.Räumliche Überlagerung von Geoinformation 5.Digitale Analyse von fernerkundlicher Geoinfor- mation 6.Klassifikation von Fernerkundungsdaten - Fragestellungen und Ansätze 7.Klassifikation von Fernerkundungsdaten – Methodische Umsetzung 8.Grundzüge der Modellierung von Ökosystemvariablen

Allgemeine Physische Geographie: Endogene Dynamik - Einführung in die Geologie (Vorlesung) Di wöchentlich 12:00 - 13:00 ZHSG: 0.004 Frimmel Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 0.004 Frimmel

Regionale Geographie Europa 2 (Seminar) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 2.005 Werner Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Geographie: HS222Tintrup gen.Suntrup Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.004Werner Do wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG: 1.007Büttner, Zimanowski

Mi 12:00: Deutschland Mi 08:00: Spanien Di 16:00: Iberische Halbinsel Mi 16:00: Benelux Do 12:00: Island

Regionale Geographie außerhalb Europas 2 (Seminar) Fr 28.06.2019 08:00 - 10:00 ZHSG: 2.012 Majewski Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 2.014 Werner Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.010 Hahn Do wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.007 Baumhauer Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 2.010 Schliephake Fr 08:00: Ostafrika Mi 08:00: Inseln, Insularität, Archipele Mi 14:00: Kanada Do 14:00: Wüsten der Erde Mi 14:00: Ressourcen, Industrialisierung der räumlichen Länder Asien/Afrika

Europäische Ethnologie/Volkskunde Kulturelle Transformationsprozesse in der Europäischen Ethnologie (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 9 Fenske Die Vereinten Nationen (UN) machen sich in Zeiten wachsender Weltbevölkerung verstärkt Gedanken um die Sicherung der menschlichen Ernährung. Eine Idee, um die Eiweißversorgung in Zukunft zu garantieren, ist, Insekten weltweit als Lebensmittel einzuführen. Insekten zu essen sei nicht nur gesund, es helfe in Zeiten ökologischer Krisen auch der Umwelt. Ausgehend von der Annahme, dass sich die Insektennahrung nicht im Globalen Norden durchsetzen wird, handelt diese Vorlesung von verschiedenen Facetten unserer Nahrungskultur. Sie wird ebenso in Grundlagen der Food Studies/Nahrungskulturforschung einführen wie aktuelle Herausforderungen der Jetztzeit thematisieren. Da die Vorlesung keine Vorkenntnisse voraussetzt, ist sie auch für interessierte Hörer/innen anderer Fächer und Arbeitszusammenhänge offen. Einführung in die Europäische Ethnologie 3 (Seminar) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Phil.-Geb.: ÜR 10 Best Di wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 1.014 Arnold, Heyer Mi wöchentlich 18:00 - 20:00 Phil.-Geb.: ÜR 16 Zwurtschek Do wöchentlich 18:00 - 20:00 ZHSG: 1.005 Zwurtschek

Identitäten und Lebensstile aus europäisch-ethnologischer Perspektive (Seminar) Gruppenthema: Jugendbewegung, Geschlechterverhältnisse und Sexualität Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.007 Linzner

Griechische Vorlesung: Aristophanes. Eine Einführung (Vorlesung) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Residenz: Tos.Saal Erler

Fremdsprachen, klassisch: Latein, Griechisch

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Lateinische Vorlesung: Ovid (Vorlesung) Do wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 1.012 Baier Ovid ist einer der einflussreichsten Autoren der lateinischen Literatur, da er seit der Antike ununterbrochen rezipiert wurde. Im Gymnasialunterricht spielt er eine maßgebliche Rolle. Die möglichst umfassende Kenntnis seines Werks ist deshalb unabdingbar. Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Oeuvre und stellt einzelne Stücke in detaillierten Interpretationen vor. Dabei werden die in der Interpretationsklausur des Staatsexamens angelegten Leitlinien beachtet. Die Veranstaltung ist für Anfänger, die sich einen Überblick verschaffen wollen, ebenso geeignet wie für Examenskandidaten, die sich auf die Klausuren vorbereiten. Ovids Werk berührt unterschiedliche Gattungen: Kataloggedicht, Lehrgedicht, Lyrik, Brief und schließlich Rhetorik. Ein Schwerpunkt wird deshalb auf der Frage liegen, inwieweit die Form den Inhalt bestimmt, bzw. auf dem Verhältnis von Gestalt und Gehalt. In diesem Zusammenhang wird in grundsätzliche Fragen der Literaturwissenschaft eingeführt.

Lateinisches Proseminar: Quintilian, Institutio oratoria, Buch 1 (Seminar) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG: 1.005 Tornau M. Fabius Quintilianus (gestorben wohl 96 n. Chr.) wirkte unter Kaiser Vespasian als erster öffentlich besoldeter Lehrer der Rhetorik in Rom. Sein umfangreiches Werk „Ausbildung des Redners“ (Institutio oratoria in 12 Büchern) bündelt seine Erfahrungen aus 20 Jahren theoretischer und praktischer Beschäftigung mit der Redekunst. Quintilian präsentiert den traditionellen, bereits in früheren Lehrbüchern (z.B. Cicero, De inventione) vorliegenden Lehrgang der Rhetorik, rahmt ihn aber mit Überlegungen zur dem Rhetorikstudium vorausgehenden Erziehung und Bildung (Buch 1) und zum Leben des ausgebildeten orator perfectus bis zum Ruhestand (Buch 12). Das erste, die Erziehung des künftigen Redners von der frühesten Kindheit bis ins Teenageralter behandelnde Buch gibt Einblicke in das römische Erziehungswesen, die uns sonst meist verwehrt bleiben; zugleich verleiht Quintilians ständiger Rückgriff auf seine eigene pädagogische Erfahrung ihm eine ausgesprochene Lebensnähe. Für angehende LateinlehrerInnen ist die Lektüre dieses Buches ein Muss! Im Seminar sollen möglichst große Teile des ersten Buchs der Institutio gelesen und mit den aus der Einführung in die Klassische Philologie bekannten Hilfsmitteln des philologischen Arbeitens erschlossen werden. Ein Schwerpunkt wird angesichts der Thematik die Realienkunde sein. Ein weiterer Akzent liegt auf der Textkritik.

Lateinisches Proseminar: Horaz, Vergil, Ovid und Harrius Potter - Unterricht bei lateinischen Klassikern, lateinische Klassiker im Unterricht (Seminar) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.012 Schneider Im Seminar wollen wir Texte von klassischen lateinischen Autoren wie Horaz (v.a. epist. 2,1), Tacitus (Dial. 28-35), Augustinus (Conf. 1) lesen, in denen sie von ihren eigenen oder fremden Schulerfahrungen berichten, und durch einen Blick in lateinische Papyri herausfinden, was wir sonst über konkreten römischen Grammatik- und Lektüreunterricht wissen: Welche Autoren und Textstellen wurden besonders gerne gelesen, wie ging man im römischen Unterricht mit Literatur um? In einem zweiten Schritt wollen wir uns klassische lateinische Textstellen (v.a. von Vergil und Ovid) ansehen, die besonders auf spätere Autoren von Schul-, Kinder- und Jugendbüchern gewirkt haben. Schließlich wollen wir der Frage nachgehen, ob im Lateinunterricht auch die Lektüre von Klassikerübersetzungen ins Lateinische (z.B. Harrius Potter, Alicia in terra mirabili, Vinnetv...) oder sogar von modernen, lateinisch verfassten Kinder- und Jugendbüchern (z.B. Eurydice, fabula amoris) sinnvoll sein könnte. Was konnte und kann Kinder und Jugendliche im Lateinunterricht begeistern und Spaß an lateinischer Literatur vermitteln?

Lateinisches Proseminar: Martial (Seminar) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 1.010 Beier „Martial war ein Mann von Begabung, Geistesgegenwart und Scharfzüngigkeit sowie jemand, der beim Schreiben Biss und Galle im Übermaß hatte.“ So charakterisiert Plinius (epist. 3, 21) seinen Zeitgenossen in einem ca. 104 n.Chr. verfassten Nachruf. Als Verfasser von Epigrammen hatte Martial einen scharfen Blick auf seine Umgebung, mitunter sieht man ihn gar als kritischen Beobachter und somit kulturgeschichtliche Quelle seiner Zeit. Vor allem ist er jedoch Dichter und stilisiert sich selbst, seine persona und die Welt, die er beschreibt. Im Proseminar soll anhand ausgewählter Epigramme in wissenschaftliches Arbeiten und in den Umgang mit antiken Texten eingeführt werden. Die Martialforschung hat seit der Jahrtausendwende einen immensen Aufschwung erlebt. Wesentliche Forschungsrichtungen sollen besprochen werden.

Lateinische Übersetzungsübung Unterstufe: Sallust, Catilina (Übung) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 1.005 Tornau Sallusts kurze historische Monographie De Catilinae coniuratione ("Die Verschwörung des Catilina") entstand Ende der 40er Jahre v. Chr. nach der Ermordung Caesars und dem Ende von Sallusts aktiver politischer Laufbahn. Sallust ist in mancher Hinsicht Ciceros propagandistischer Darstellung des Ereignisses verpflichtet und teilt mit ihm die extrem negative Zeichnung des Catilina und seiner Anhänger, ordnet seine Version aber in eine pessimistische Gesamtdiagnose über den gegenwärtigen Zustand des römischen Staatswesens ein ("Sittenverfall") und ist durchaus kritisch gegenüber der konservativen Senatsaristokratie und ihrem Anspruch auf die Hegemonie im Staats. Zu den erzählerischen Höhepunkten gehören Catilinas Brandreden an seine Anhänger, die Charakterisierung der Verschwörerin Sempronia und die Senatsdebatte um die Hinrichtung der in Rom verhafteten Catilinarier mit den Reden Caesars und Catos; nachdenkenswert sind auch die geschichtsanalytischen Abschnitte ("Archäologie", "Sittenexkurs"). In der Übung sollen möglichst große Teile der Schrift im Original gelesen und die Übersetzungsfertigkeit anhand eines von Cicero und Caesar stilistisch deutlich abweichenden Autors trainiert werden.

Lateinische Übersetzungsübung Unterstufe: Ovid, Metamorphosen (Orpheus) (Übung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Residenz: HS1 Essler

Lateinische Übersetzungsübung Unterstufe: Vergil, Aeneis) (Übung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 1.002 Wünsch Die Lektüre von Vergils 'Aeneis' soll sich in diesem Semester statarisch auf das 6. Buch, das 'Unterweltsbuch', konzentrieren: Der Held Aeneas folgt der Weisung seines Vaters und begibt sich, geführt von der Seherin Sibylle, hinab in der Reich der Toten. Nach den langen Irrfahrten, nach dem Tod des Vaters und der vom Schicksal verfügten Trennung von Dido braucht er einen neuen 'Anschub', um die weiteren Mühen bis zur Ankunft am verheißenen, ihm noch unbekannten Ziel auf sich zu nehmen. Zur Vorbereitung bitte ich darum, ein wenig in Eduard Nordens berühmten Kommentar zum 6. Buch der 'Aeneis' hineinzulesen (Sie finden das Buch z.B. in der Institutsbibliothek) und den Anfang des 6. Buches für die gemeinsame Lektüre vorzubereiten.

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Griechische Übersetzungsübung (Prosa): Isokrates, "Helena" (Übung) Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Residenz: Raum 3.25 a Zetzmann Isokrates' Enkomium auf Helena ist aus zwei Gründen für die wissenschaftliche Bearbeitung interessant: Einerseits bietet die Kunstrede ein deutliches Gegenbild der Helena zum gleichnamigen Werk des Gorgias, auf welches Isokrates wohl auch mit seinem Enkomium reagiert. Andererseits finden sich im Proöm rhetoriktheoretische Überlegungen, die Einblicke in den Entstehungsprozess und in die Gedankenwelt der 'Sophisten' im Allgemeinen bieten. Im Laufe des Semesters soll das gesamte Stück auf Griechisch gelesen werden und dabei auf diese literarischen und rhetorischen Aspekte eingegangen werden.

Griechisches Proseminar: Platon, "Symposium" (Seminar) Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: Raum 3.30 c Erler

Moderne Literatur Chinas (Vorlesung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 17 Altenburger

Die slavischen Völker und Sprachen (Seminar) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 6 Kolat

Taiwan, Hongkong, Singapur (Seminar) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 17 Bentmann In dem Seminar werden Gebiete behandelt, die bei einer Beschäftigung mit der Geschichte der Volksrepublik China immer wieder thematisiert werden. Taiwan, Hongkong und Singapur besitzen politisch, gesell- schaftlich und kulturell große Schnittmengen zur Volksrepublik. Das Seminar vertieft inhaltlich Entwicklungen, die über Festlandchina hinaus bis heute gewirkt haben. Damit wird den Studierenden die Idee eines „Greater China“ vermittelt, das zu einem umfassenderen Verständnis des gegenwärtigen Chinas beiträgt. Kompetenzen: Einordnen von politischen Entwicklungen, die die neuere Geschichte Chinas bis heute prägen. Größeres Verständnis für eine chinesische Identität und Kultur, die über Staatsgrenzen hinaus wirkt.

Interkulturelle Kommunikation (Seminar) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.002 Schumayer "Ukraine-Krise" und "Syrienkonflikt" belasten die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland nach wie vor. Dennoch ist die Gaspipeline Nord Stream 2 seit Mai im Bau. Wie gestalteten sich also die deutsch-russischen Beziehungen über die Jahrhunderte? Welche Berührungspunkte gab es? Wie haben sich die Kulturen gegenseitig beeinflusst? Und wie lassen sich die Beziehungen in aktuellen Zeiten der Krise erhalten und gestalten? Diesen Fragen wollen wir uns im Seminar widmen. Es wird Wissen über die russische Geschichte vermittelt, um die heutige Situation besser verstehen zu können. Zudem erfahren Sie einiges über die russische Alltagskultur, u.a. anhand eigener Erfahrungsbeispiele. Über die Wahl der Referatsthemen setzen Sie dabei selbst die Schwerpunkte. Wir setzen uns mit dem Bild von "Russland" in den dt. Medien auseinander sowie mit vorhandenen Stereotypen. Die aktuelle Situation soll aus deutschem und russischem Blickwinkel beleuchtet werden.

Russisch Grundkurs 2 (Übung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Dieser Do wöchentlich 16:00 - 20:00 Phil.-Geb.: HS 6 Dieser

Russisch Grundkurs 4 (Übung) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: HS 6 Kolat Do wöchentlich 16:00 - 20:00 Phil.-Geb.: ÜR 15 Kolat

Einführung in die slavistische Sprachwissenschaft 2 (Seminar) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Dieser

Landeskunde und Kultur 2: Landeskunde (Seminar) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 6 Dieser

Aufbaumodul Landeskunde und Kultur: Kulturgeschichte Russlands 2 (Seminar) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Melcher

Orthografie und Grammatik für Muttersprachler und fortgeschrittene Studierende 2 (Übung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG: 1.007 Petrichev

Einführungsvorlesung britische Landeskunde und Kulturwissenschaft (Vorlesung) Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Phil.-Geb.: HS 2 Ackermann ”Culture is the software that determines our lives” (Rainer Winter). British cultural studies want to understand how this ‘software’ shapes us and our social environment. However, cultural studies are just as inter- ested in how we – as cultural, social and political agents – shape the ‘software’. The goal is to throw fresh light on ways of representing, feeling and acting that are usually taken for granted. In consequence, cultural studies are practical and theoretical at the same time. The lecture will provide an introduction to both the specific ‘project’ of British cultural studies and to the study of British history, society and culture more generally. On the one hand, we will discuss key concepts in cul- tural theory and discuss a selection of exemplary cultural phenomena. On the other hand, we will not fail to address the geographic, historical, political and institutional basics of life in Britain and some of its former colonies. Assessment will be through a written exam. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden der Anglistik aus den unteren Semestern (1.-4. Fachsemester). Sie führt in zentrale Gegenstandsbereiche, Begrifflichkeiten und Herangehensweisen der anglistischen Kulturwissenschaft ein. Darüber hinaus vermittelt sie Basiswissen zu Geschichte und Gegenwart Großbritanniens und seiner ehemaligen Kolonien. Damit legt sie entscheidende Grundlagen für das weitere Studium der Anglistik.

Fremdsprachen, modern: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Chinesisch, Russisch, Polnisch

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Vorlesungen Do wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 0.001 Karremann Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG: 0.001 Ackermann Die Vorlesungen richten sich an alle Studierenden und können während des gesamten Studiums belegt werden. Es gibt zwei Typen von Vorle- sungen: 1) Unter dem Titel „Survey British Literature and Culture“ (Di 16-18) wird im Laufe von 6 Semestern ein Zyklus von Vorlesungen angeboten, der die Epochen der Frühen Neuzeit, des 18. Jahrhunderts, der Romantik, des Viktorianismus, der Moderne sowie der Postmoder- ne durchläuft und Ihnen damit einen systematischen Überblick über die wichtigsten Epochen, Autoren und Werke der englischen Literatur sowie ihre kulturhistorischen Kontexte bietet. 2) Der zweite Typus von Vorlesungen (Do 12-12) deckt aktuelle, forschungsnahe Themen der englischen Literatur- und Kulturwissenschaft ab.

Advanced Grammar (formerly Advanced English Practice 2) (Übung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 16 Morgan Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: ÜR 16 Morgan Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.003 Woolley Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Ford Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 2.003 Herris Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: ÜR 10 Zöllner Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: ÜR 22 Zöllner Do wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 2.003 Herris Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 2.010 McClure Di wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 1.012 Freuck v Advanced English Practice 2 is now called Advanced Grammar. However, despite this change of name the course contents are the same as in previous semesters. Students who are not able to enroll in their first choice for this seminar are asked to register for one of the groups with places available. Please do not write emails to instructors requesting to be added to courses that are already full. In light of the sheer numbers of emails they are receiving, they will neither be able to respond to such messages, nor will they be able to admit you to the course you wish to take.

Twentieth-Century American Literature: Texts and Contexts (Vorlesung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 3 Gersdorf What are the cultural, intellectual, political, and social debates that shaped American literary history in the twentieth century? Who are major authors and what are major movements? These are some of the questions that provide the frame for this lecture course that will empha- size the study of literary history as an indispensable methodological approach in the interdisciplinary field of American studies (or Amerikan- istik ).

Immigration (Vorlesung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 2 Raphael-Hernandez

Introduction to American Literary Studies (Seminar) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Phil.-Geb.: HS 1 Bergmann This introductory lecture is designed to communicate the fundamental terminology as well as the basic methodological and analytical skills indispensable for literary studies. Students will also be introduced to the basics of literary theory. Selected theoretical texts will be discussed and applied to examples from all major genres of American litera- ture—poetry, prose, and drama.

Introduction to American Cultural Studies Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: HS 1 Snyder-Körber What is Culture? Or should one say culture (lower case), or cultures (in the plural), or maybe just skip the term entirely? This course is not going to answer this question for you definitively. Instead, lecture ses- sions explore definitions and redefinitions of culture central to the aca- demic projects of Cultural Studies and American Studies. We will further hone in on key media for various phases of US-American culture, start- ing with fiery Puritan preaching and finishing up with transmedial story- telling in the 21st century.

Überblick über die Literatur- und Kulturgeschichte (Italienisch) (Vorlesung) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: HS 7 Kleinhans Die Vorlesung möchte einen Überblick über die wichtigsten Epochen der italienischen Literatur- und Kulturgeschichte vermitteln und ausgewählte Aspekte der Literaturtheorie und Methodik vorstellen.

Propädeutikum 1 (Spanisch) (Übung) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 BibSem.: 01.102 Bastos Do wöchentlich 12:00 - 14:00 BibSem.: 01.105 Bastos Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 BibSem.: 01.102 Bastos Dieses Propädeutikum besteht aus zwei Teilen, einem semesterbegleitenden Teil und einem Blockteil in der vorlesungsfreien Zeit. Der Blockteil vor der Klausur dient zur Prüfungsvorbereitung, es wird nicht der gesamte Stoff des semesterbegleitenden Teils wiederholt.

Propädeutikum 1 (Französisch) (Übung) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 1.002 Kohlmann Intensivkurs Französisch für Studierende, die im Eingangstest das Niveau A2 nicht erreichen. Vermittelt werden Grammatik, Wortschatz, mündlicher und schriftlicher Ausdruck.

Propädeutikum 1 (Französisch) (Übung) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.007 Bernar Do wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.007 Bernar

Einführung in die romanistische Sprach- wissenschaft (Vorlesung) Do wöchentlich 18:00 - 20:00 Phil.-Geb.: HS 2 Ellena Wie viele romanische Sprachen gibt es? Wie sind sie entstanden? Wie kann man die Lautstruktur des Französischen, Spanischen oder Italie- nischen auf präzise Weise beschreiben? Was macht einen gramma- tisch korrekten Satz aus? Ausgehend von diesen und anderen Frage- stellungen bietet diese Vorlesung eine Einführung in die Methoden und Theorien der romanischen Sprachwissenschaft, von der Phonologie über die Semantik bis zur historischen Sprachwissenschaft und zur Pragmatik.

Einführung in die Sprachwissenschaft (Spanisch) (Übung) Fr wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 13 Lehmkühler In der Übung lernen Sie, die in der Einführungsvorlesung vorgestell- ten Begriffe und Methoden der Linguistik auf das Spanische anzuwen- den. Sie dient dazu, den wissenschaftlichen Blick auf die spanische Sprache zu schulen und einen Überblick über ihre Strukturen und ihre Geschichte zu gewinnen.

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Einführung in die Sprachwissenschaft (Französisch) (Übung) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.006 Guille In der Übung lernen Sie, die in der Einführungsvorlesung vorgestellten Begriffe und Methoden der Linguistik auf das Französische anzuwen- den. Sie dient dazu, den wissenschaftlichen Blick auf die französische Sprache zu schulen und einen Überblick über ihre Strukturen und ihre Geschichte zu gewinnen.

Überblick über die Literatur- und Kulturge- schichte (Französisch) (Übung) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Phil.-Geb.: HS 4 Burrichter Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 3 Burrichter Die Vorlesung vermittelt einen ersten Überblick über die Literatur- und Kulturgeschichte Frankreichs.

PANOPTIKUM - der Lektürekurs auf Zelluloid (Übung) Do wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG 1.014 Kiendl (Tag-)Träume, Imaginationen, Erinnerungen, Einbildungen waren schon immer feste Bestandteile der klassischen Film-Erzählung. Daneben gibt es aber eine Gruppe von Filmen, die nicht nur einzelne Szenen, sondern den Großteil der Narration zur Inszenierung von menschlichem Bewusstsein nutzen. Nicht nur die Protagonisten, zuletzt auch wir Zuschauer*innen können nicht mehr eindeutig zwischen Realität und Wahnvorstellung unterscheiden. Anhand narratologischer und kinematographischer Analysen wollen wir herausfinden, mit welchen dramaturgischen und semiotischen Strategien diese Verunsicherungen und Manipulationen erzeugt werden.

Einführung in die Literaturwissenschaft (Französisch) (Übung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: ÜR 15 Bobineau In diesem Kurs werden am Beispiel ausgewählter Texte der französi- schen Literatur grundlegende Methoden der literarischen Analyse behandelt. Des Weiteren wird ein Einblick in die wichtigsten Strömungen der modernen Literaturtheorie, in die Theorie literarischer Gattun- gen sowie in allgemeine Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft vermittelt.

Literaturverfilmung: Russische Literatur im Film (Seminar) Fr wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 15 Ebbinghaus Einführung in die Literaturwissenschaft (Italienisch) (Übung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: HS 7 Kleinhans Der Einführungskurs will mit Hilfsmitteln, Fragestellungen und Metho- den der italienischen Literaturwissenschaft vertraut machen. Anhand gemeinsamer Analyse ausgewählter Texte der drei Hauptgattungen aus verschiedenen Epochen soll eine Vertiefung des in der Vorlesung präsentierten Stoffs erreicht und wichtige Methoden der Literaturwis- senschaft vorgestellt werden. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teil- nehmer zu befähigen, selbständig wissenschaftliche Arbeiten anzufer- tigen.

Überblick über die Literatur- und Kulturgeschichte (Spanisch) II - vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Vorlesung) Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil.-Geb.: HS 4 Wehr Die Vorlesung stellt anhand exemplarischer Textanalysen die wichtigs- ten Entwicklungstendenzen, Gattungen und historischen Kontexte der spanischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart vor. Im Zentrum werden dabei Epochenkonzepte (Aufklärung, Romantik, Rea-lismus, Moderne), generische Konstrukte (Epos, Tragödie, Romanze, Roman) sowie politische, philosophische und soziale Konstellationen stehen (höfische Kultur, aufklärerische Rationalität, romantische Sub- jektivität, moderne Fragmentierung). Die Textauszüge und weitere Materialien werden den Teilnehmern online zur Verfügung gestellt.

Einführung in die Literaturwissenschaft (Spanisch) (Übung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 2.014 Stahl Die Veranstaltung bietet einen ersten Zugriff auf Theorie, Methodik und analytische Praxis der spanischen Literaturwissenschaft. Dabei werden literarische Gattungen, Literaturtheorie und Arbeitstechniken der Litera- turwissenschaft vermittelt und auf ausgewählte Textbeispiele aus der spanischen und hispanoamerikanischen Literaturgeschichte ange- wandt.

Portugiesisch 1 (Übung) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG 1.006 Bastos Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Phil.-Geb.: HS 7 Bastos Kurs in europäischem Portugiesisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Ziel des Kurses ist das Erlernen der grundlegenden Sprachkenntnisse und grammatikalischer Strukturen. Die Vermittlung erfolgt mit einem engen Bezug zu aktuellen landeskundlichen Themen. Unterschiede im Wortschatz zwischen brasilianischen und europäischen Portugiesisch werden anhand von Liedern und Musik, die jede Unterrichtseinheit abschließen, erarbeitet.

Katalanisch 1 (Übung) Do wöchentlich 08:00 - 09:00 ZHSG 2.005 Gallardo Die katalanische Sprache gilt wegen ihrer engen Verwandtschaft zum Okzitanischen und Spanischen als “Brückensprache” und ist in Katalo- nien, Valencia und auf den Balearen Amtssprache. Ziel dieses Kurses ist es, interessierten Studenten katalanische Sprachkenntnisse und damit auch einen Einblick in die Landeskunde zu vermitteln.

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Grundkurs zur Alten Geschichte (Übung) Mi wöchentlich 10:00 c.t. - 12:00 Phil.-Geb.: HS 3 Wintjes Der Grundkurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Epochen der Alten Geschichte und führt in Ereignis-, Gesellschafts-, Struktur- und Mentalitätsgeschichte der griechischen und römischen Welt ein.

Das Römische Reich in der Krise? Die Zeit der so genannten Soldatenkaiser (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 c.t. – 16:00 Phil.-Geb.: HS 2 Wintjes Das halbe Jahrhundert zwischen der Ermordung des letzten Severerkaisers und der Beginn der Herrschaft Diokletians wird traditionell als Zeit der "Soldatenkaiser" bezeichnet und vielfach immer noch als Krisenzeit wahrgenommen. Seit einiger Zeit beginnt sich die Sicht auf die Zeit zwischen 235 und 284 allerdings langsam zu wandeln, und insbesondere auf die Spätantike vorausweisende Entwicklungen rücken stärker in den Mittelpunkt. Neben einem ereignisgeschichtlichen Überblick stehen daher sowohl die Auseinandersetzung mit den Krisensymptomen der Zeit zwischen Maximinus Thrax und Diokletian als auch die Frage nach Kontinuitätslinien sowohl aus der hohen Kaiserzeit als auch in die Spätantike hinein im Mittelpunkt der Vorlesung.

Einführung in die Alten Geschichte (Seminar) Mi wöchentlich 10:00 c.t. - 12:00 Residenz.: ÜR 3.37 Pfeilschifter Di wöchentlich 14:00 c.t. - 16:00 Residenz.: ÜR 3.37 Pfeilschifter Di wöchentlich 12:00 c.t. - 14:00 Residenz.: ÜR 3.37 Osmers Do wöchentlich 12:00 c.t. - 14:00 Residenz.: ÜR 3.37 Heller Do wöchentlich 16:00 c.t. - 18:00 Residenz.: ÜR 3.37 Heller

Das Seminar vermittelt allgemeine Kenntnisse zur Alten Geschichte, bietet anhand ausgewählter Beispiele einen Überblick über die fachspezifischen Hilfsmittel und Methoden der Alten Geschichte und zeigt die Interdependenzen mit anderen geisteswissenschaftlichen Teildisziplinen auf.

Indologie/Südasienkunde

Das moderne Indien im Spiegel seiner Li- teraturen (Seminar) Mi wöchentlich 14:15 - 15:45 Phil.-Geb.: ÜR 14 Lotz

Die Veranstaltung ist das zweite Teilmodul von "Südasien in der Gegenwart" und ist verpflichtend für B.A.-Studierende ab dem zweiten Semester. Nach einer Einführung zu indischer Literaturgeschichte und Rezeption indischer Literatur in Europa wollen wir uns in dem Seminar mit ausgewählten Texten aus den modernen indischen Literaturen beschäftigen: Vom Roman über die Kurzgeschichte bis zur Lyrik. Von den 22 modernen indischen Literatursprachen finden vor allem Hindi, Urdu, Bengali und Kannada Berücksichtigung. Thematische Schwerpunkte bilden dabei Religion und Kaste ("Dalit-Literatur"), das Trauma der Teilung Indiens, Dorf und Großstadt, das Bild der Frau usw. Einflussreiche moderne Werke der englischsprachigen indischen Literatur werden ebenfalls vorgestellt, und auf das Spannungsverhältnis zu den Literaturen der Regionalsprachen eingegangen.

Feste und Wallfahrten: Textliche Grundlagen zeitgenössicher Festrituale (Textliche Grundlagen religiöser Traditionen Indiens) (Seminar) Fr wöchentlich 10:15 - 11:45 Phil.-Geb.: ÜR 14 Brückner Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem volkstümlichen Hinduismus. Hinduismus ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl religiöser Erscheinungen, zu denen die Verehrung von Ahnen und Lokalgottheiten ebenso gehören kann wie die in umfangreichen klassischen Textkorpora festgeschriebenen Mythologien und Kulte "allindischer" Götter. Greifbarer als die Glaubensinhalte erscheint die durch ein stark stratifiziertes Gesellschaftssystem (Stichwort: Kaste) bestimmte religiöse und soziale Praxis der Hindus. Die Veranstaltung führt anhand ausgewählter Beispiele vor allem in volkstümliche Traditionen ein. Südasienethnologie: Gesellschaftliche Strukturen in Indien (Vorlesung) Di wöchentlich 14:30 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 14 Schömbu-

cher-Kusterer Die gesellschaftlichen Strukturen in Südasien sind geprägt durch die regionalen und kulturellen Unterschiede des Subkontinents, sowie durch die Gegensätze zwischen Tradition und Moderne. Die Frage, ob man von ‚den Indern’ sprechen kann, ob es überhaupt ‚eine’ indische Identität gibt oder nicht vielmehr zahlreiche unterschiedliche Identitäten, beherrscht bis heute die ethnologische Debatte über Gesellschaft in Indien. In dieser Lehrveranstaltung soll ein facettenreiches Bild der indischen Gesellschaft erarbeitet werden. Die Gleichzeitigkeit von Tradition und Moderne führt zu komplexen sozialen Strukturen, wobei vermeintlich traditionelle Institutionen wie die Großfamilie, die von den Eltern arrangierte Heirat, die Kastenzugehörigkeit, nach wie vor bedeutsam sind – und auch durchaus einem kritischen Vergleich mit westlichen Gesellschaften und ihren modernen Errungenschaften standhalten. Folgende Themen sind Gegenstand der Lehrveranstaltung: - Familienstrukturen, Geschlechtertrennung, Respekt und Meidung - Das Konzept der Person - Heiratsformen, Heiratsbeziehungen, Mitgift - Kaste und gesellschaftliche Hierarchie - Status der Frau

Jura/Rechtswissenschaft

Arbeitsrecht (Vorlesung) Mi wöchentlich 09:00 - 12:00 Neue Uni: HS 127 Weber

Einführung in das spanische Recht (Vorlesung) Mo 03.06.2019 16:00 - 18:00 Alte Uni: HS II del la Rosa Di 04.06.2019 12:15 - 15:45 Paradeplatz 4: SR 412 del la Rosa Mi 05.06.2019 18:00 - 20:00 Alte Uni: HS II del la Rosa Mi 05.06.2019 08:00 - 10:00 Alte Uni: HS III del la Rosa Do 06.06.2019 11:00 - 16:00 Alte Uni: HS IV del la Rosa Fr 07.06.2019 13:00 - 16:00 Alte Uni: HS IV del la Rosa Sa 08.06.2019 10:00 - 16:00 Alte Uni: HS IV del la Rosa Mi 12.06.2019 12:00 - 14:00 Alte Uni: HS IV del la Rosa Mi 12.06.2019 18:00 - 20:00 Alte Uni: HS II del la Rosa

Geschichte, historische Hilfswissen- schaften

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Rechtsfranzösisch II (Vorlesung) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Alte Uni: HS III Grauer Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Erarbeitung und Erar- beitung des französischen Grundwortschatzes in den Bereichen des französischen Privat- und Verfahrensrechts. Der Kurs Rechtsfranzö- sisch II ist damit absolut unabhängig von Rechtsfranzösisch I und bietet sich auch für Erstsemester sehr gut an. Im ersten Teil erfolgt eine kurze Einführung in das Privatrecht. Behandelt werden die Themen Personen, Familie, Sachenrecht und Schuldrecht. Im zweiten Teil werden die wichtigsten gerichtlichen Institutionen behandelt, darunter die Zivilge- richte und der Kassationsgerichtshof. Auch hier stehen zu jeder Einheit viele verschiedene Übungen auf dem Programm. Turnus: Jedes 2te Semester.

Fondement de l‘Union Européenne (Vorlesung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Paradeplatz 4: SR 101 Grauer Die Veranstaltung Fondements de l’Union européenne findet in franzö- sischer Sprache statt. Sie vermittelt die erforderliche Terminologie für einen sicheren Umgang mit dem Europarecht und Kenntnisse über die Geschichte der Europäischen Union, die verschiedenen Institutionen sowie die wichtigsten Verträge. Im ersten Teil werden die Entwicklung der Europäischen Union, entsprechende Verträge und Beitritte sowie wichtigsten Verträge behandelt. Der zweite Teil behandelt die Instituti- onen der Europäischen Union, ihre Zusammensetzung, ihre Organisa- tion und ihre Aufgaben. Im dritten Teil werden die Rechtsquellen und Prinzipien des Unionsrechts sowie einige wichtige EUGH-Entscheidungen behandelt.

Rechtsspanisch II (Vorlesung) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Alte Uni: HS III Murguia-Goebel Ziel des Kurses ist die Erweiterung des Grundwortschatzes der spani- schen Rechtssprache. Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse der Grundzüge des juristischen Spanisch im Hinblick auf die verschiedenen Bereiche des Internationalen Rechts. Rechtsspanisch I ist dabei keine Teilnahmevoraussetzung. Behandelt wird das Internationale Privat- recht, seine Grundlagen sowie diverse praktische Themen und Fälle; das Internationale Handelsrecht und internationale Verträge zur Interna- tionalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit; das Völkerrecht, seine Grund- lagen und Quellen sowie diverse praktische Themen und Fälle; das Internationale Wirtschaftsrecht, seine Grundlagen, die Welthandelsor- ganisation (WTO), regionale wirtschaftliche Integration und internatio- nales Investitionsrecht im Rahmen von NAFTA, MERCOSUR, Pazifikal- lianz TTIP, etc. . Fin de este curso es la ampliación de los conocimientos y la termi- nología jurídica española relativa al Derecho Internacional. El curso transmite conocimientos generales del Derecho Español y Latinoamer- icano con especial hincapié en el Derecho Internacional Privado, el Derecho del Comercio Internacional y los Contratos Internacionales, el Arbitraje Comercial Internacional, el Derecho Internacional Público y el Derecho Internacional Económico. El curso se desarrolla a través del análisis y la discusión de diversos casos prácticos y es preparatorio para los cursos de Derecho Latinoamericano, Medios Alternos de Solución de Conflictos.

Rechtsspanisch III (Vorlesung) Fr wöchentlich 09:00 - 12:00 Alte Uni: HS IV Murguia-Goebel Fr 28.06.2019 09:00 - 12:00 Alte Uni: HS III Murguia-Goebel Der Kurs ist vor allem ein Vorbereitungskurs auf die Diplome der In- dustrie- und Handelskammer Madrid (Diploma de Español de los Negocios (C2), Certificado Superior de Español de los Negocios (C1) und Certificado Básico de Español de los Negocios (B2). Diese Diplo- me wurden durch die IHK Madrid 1978 in Zusammenarbeit mit der Universidad de Alcalá mit dem Ziel eingeführt, den Unternehmen eine vertrauenswürdige Bescheinigung über die sprachlichen Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter zu bieten und an der Verbreitung sowie dem Erlernen des spanischen als internationaler Wirtschaftssprache mitzuwirken. Mittlerweile genießt das Diplom großes Ansehen und ist in der ganzen Welt verbreitet und anerkannt. Behandelt wird in einem theoretischen Teil zunächst Grammatik zum Erlernen der syntaktischen Struktur und des Wortschatzes des Rechtspanisch auf dem erhöhten Niveau des vom Instituto Cervantes herausgegebenen Lehrplans, Sozialökonomie und Recht sowie beruflicher Umgang, d.h. Beziehung des Unterneh- mens zur Börse, Gewerkschaften und Handelskammern, Steuerbehör- den etc., Öffentlich-keitsarbeit (Marketing, Vertragsabschlüsse etc.). In einem praktischen Teil wird dann am mündlichen Ausdruck und Ver- ständnis gearbeitet: Diskussion über aktuelle ökonomische Themen und Konversationsrunde mit anschließendem Vortrag eines kleinen Berichts über ein bestimmtes ökonomisches Thema; sowie am schrift- lichen Ausdruck und Verständnis: Auf berufliche Tätigkeit bezogenen Recherche in Jahresberichten, Verzeichnissen und Karteien, Ausarbei- ten und Ausfüllen gewerblicher und administrativer Dokumente, Erar- beiten und Zusammen-fassungen und Berichten, Übersetzung sozial- ökonomischer Artikel etc. Siehe näher unter www.camaramadrid.es/asp/cursos/ El curso es, sobretodo, curso preparatorio para la realización de los Diplomas de la Cámara de Comercio de Madrid (Diploma de Español de los Negocios (C2), Certificado Superior de Español de los Negocios (C1) y Certificado Básico de Español de los Negocios (B2). Estos diplomas fueron creados en 1978 por la Cámara de Comercio de Ma- drid en colaboración con la Universidad de Alcalá, con el fin de ofrecer a las empresas una certificación fiable sobre las capacidades lingüísticas de sus empleados en español de los negocios, así como la difusión y el aprendizaje del español como lengua internacional de los negocios y la economía. En la actualidad este diploma disfruta de una gran reputación y está reconocido y difundido por todo el mundo. A lo largo del curso se trabajarán temas de la economía y el comercio en España y su influencia en los países Latinoamericanos. En una parte teórica se tratará primero las estructuras sintácticas y el vocabulario del español jurídico a un nivel alto requerido por el Instituto Cervantes. Además, se tratarán temas socioeconómicos y las relaciones de las empresas con la bolsa, sindicatos y cámaras de comercio, hacienda, etc. y las relaciones públicas empresariales (marketing, contratación, etc.) En una parte práctica se tratará de mejorar la expresión y la com- prensión oral, discutiendo en grupo temas actuales de la economía y la subsiguiente presentación oral sobre algún tema del campo económico, además de mejorar la expresión y comprensión escrita. Se llevará a cabo un estudio sobre actividades profesionales en informes anuales, directorios y ficheros, elaborar y rellenar documentos comerciales y administrativos, elaborar y resumir informes, traducir artículos del ámbito socioeconómico, etc.

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Alternative Streitbeilegungsmethoden in Spanien und Lateinamerika (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Alte Uni: HS III Murguia-Goebel Der Kurs wird auf Spanisch abgehalten Er zielt darauf ab, verschiedene Mittel und Verfahren darzustellen, die heutzutage zur Verfügung ste- hen, um Streitparteien bei der Lösung von Problemen innerhalb ihrer Handels und Investitionsbeziehungen zu helfen, da diese sich als wir- kungsvolle Instrumente zur Erreichung schnellere und wirtschaftliche vorteilhafte Vereinbarungen erwiesen haben. All diese Mechanismen ermöglichen den Streitparteien eine stärkere Beteiligung am Gesche- hen sowie eine größere Kontrolle ihrer Prozesse und die Vermeidung auf traditionelle Gerichtsprozesse zurückgreifen, die in der Regel kos- tenaufwändig und zeitraubend sind. Im Einzelnen geht es um die Ana- lyse und Diskussion wichtiger Quellen des Internationalen Rechts und deren jüngere Entwicklung (bilaterale und multilaterale Abkommen/ Instrumente bezüglich Handel und Investitionen, Freihandelsabkom- men, Staatsverträge, nationales Investitionsrecht, Schiedsge- richts-barkeit); die spezielle Analyse und Diskussion der Investiti- ons-Schiedsgerichtsbarkeit (als wichtiges in Handels- und Investitions- abkommen vorgesehenes Rechtsmittel zur Lösung von Kontroversen); die Analyse von und Diskussion der wichtigsten, Spanien und Latein- amerika betreffenden Konfliktfall-Lösungen im Rahmen von ICSID in dem Bereich internationaler Investitionen. Auf diese Weise können die schlechten Erfahrungen Spaniens und Lateinamerikas lehrreich für Europa sein im Kontext eines transatlantischen Freihandelsabkommens (TTIP, CETA); die Diskussion von Vorschlägen zur Schaffung eines Internationalen Investitionsrechts, das mit einer nachhaltigen Entwick- lung im Zeitalter der Globalisierung vereinbar ist. El curso Medios Alternos de Solución de Conflictos en España y Amé- rica Latina se lleva a cabo en lengua española y se propone mostrar los diferentes medios o procedimientos disponibles en la actualidad, cuya finalidad es asistir a las partes en la solución de problemas surgidos en sus relaciones comerciales y de inversión y que constituyen un instru- mento efectivo para lograr acuerdos rápidos y económicos. Todos estos mecanismos permiten a las partes en litigio una mayor partici- pación y control del procedimiento, evitando recurrir a los procesos judiciales tradicionales que pudieran resultar parciales, costosos y retardados. En este curso se trata de analizar y discutir importantes fuentes del Derecho Internacional de las Inversiones y su reciente desarrollo (Tratados bilaterales y multilaterales/ instrumentos en rela- ción al comercio y las inversiones, Tratados de libre comercio, Tratados Internacionales, Leyes Nacionales sobre Inversión, arbitraje); el espe- cial análisis y la discusión del arbitraje de inversión (como importante recurso previsto en Tratados comerciales y de inversión como solución de conflictos); el análisis y la discusión de los casos más importantes que han sido resueltos concernientes a España y América Latina en el marco del ICSID en el sector de la inversión internacional. De esta forma, las malas experiencias de España y Latinoamérica servirán de lección a los Estados europeos en el contexto de los Tratados Trans- atlánticos de Libre Comercio (TTIP, CETA); la discusión sobre pro- puestas para la creación de un Derecho Internacional de Inversión, compatible con el desarrollo sostenible en la era de la globalización.

Rechtsenglisch I (Vorlesung) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Alte Uni: HS I Linhart, Zöpfl Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Neue Uni: HS 126 Linhart, Zöpfl Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Neue Uni: HS 315 Linhart, Zöpfl

Rechtsenglisch II (Vorlesung) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Alte Uni: HS IV Linhart

Einführung in das US-amerikanische Recht (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Alte Uni: HS IV Linhart

Rechtsrussisch I (Vorlesung) Mo wöchentlich 18:00 - 20:00 Alte Uni: HS IV Paul

Interkulturalität und Recht in Fällen (Vorlesung) Di wöchentlich 18:00 - 20:00 Alte Uni: HS II Hilgendorf

Staatsstrukturen und Staatsideen (Vorlesung) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Alte Uni: HS IV Meinel

Europäisches und deutsches Kartellrecht II (Missbrauchsverbot, Fusionskontrolle (Vorlesung) Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Alte Uni: HS II Bien

Rechtstheorie und Methodenlehre (Vorlesung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Neue Uni: HS 315 Meinel

Deutsches und europäisches Markenrecht (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Alte Uni: HS II Sosnitza

Kunstgeschichte

Epochenvorlesung Malerei: Geschichte der Fotografie: Von Daguerre bis Gursky Mi wöchentlich 18:00 - 20:00 Phil.-Geb.: ÜR 18 Brückner

Epochenseminar Architektur: Bauhaus (Seminar) Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Phil.-Geb.: ÜR 18 Bürger

Epochenseminar Malerei (Alternative): Durchbruch zur Moderne: Französische Malerei vom Realismus bis zum Kubismus (Seminar) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: ÜR 18 Dombrowski

Epochenseminar Skulptur: Vom Ideal der Klassik zur klassischen Moderne (Seminar) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 18 Roberts

Christliche Ikonographie (Seminar) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Phil.-Geb.: ÜR 18 Friedrich

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Epochenvorlesung Klassizismus bis Gegenwart: Amerikanische Malerei von der Ashcan School bis zur Pop Art (Seminar) Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Phil.-Geb.: HS 2 Dombrowski

Das Lehramtsstudium in Bayern besteht aus folgenden Teilen: - Ein (Grund-, Mittelschule) oder zwei (Realschule, Gymnasium) Unterrichtsfächer bzw. eine (Förderschule) sonderpädagogische Fachrichtung - Erziehungswissenschaften: Psychologie, Pädagogik, Schulpädagogik - Drei Didaktikfächer (nur bei Grund-, Mittel- und Förderschule) In dieser Broschüre finden Sie: - Veranstaltungen aus den Unterrichtsfächern und ihrer Didaktik sowie aus Psychologie beim jeweiligen Fach - In diesem Abschnitt: Allgemeine Informationen sowie Veranstaltungen aus aus Schulpädagogik, Pädagogik, Grundschuldidaktik und Sonderpädagogik

Grundlagen der Schulpädagogik im Überblick (Vorlesung) Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG: AOK-HS Grafe Mi wöchentlich 18:00 - 20:00 ZHSG: AOK-HS Grafe Didaktische Ansätze bzw. Konzepte und Theorien des Unterrichts, mediendidaktische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht; sach-, fach- und adressaten- bezogene Planung und Gestaltung von Lernumgebungen, auch im Hinblick auf die Anforderungen von inklusivem Unterricht; Theorie der Schule als gestaltete und zu gestaltende Institution und Organisation; Ergebnisse empirischer Schul- und Unterrichtsforschung; Konzepte für Diagnose, Leistungsbewertung, Leistungsförderung, zur Bestimmung von Standards und zur Qualitätssicherung; Bildung, Erziehung, Förde- rung und Beratung in Schule und Unterricht.

Grundlagen der Didaktik des Schrift- spracherwerbs/ Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.401 Pohlmann-Rother Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.401 Pohlmann-Rother Die Vorlesung gibt einen Überblick über ausgewählte zentrale Themen- und Problembereiche der Didaktik des Schriftspracherwerbs. Fokussiert werden die Struktur und die Funktion der Buchstabenschrift sowie die Lernvoraussetzungen und Entwicklungsschritte der Schülerinnen und Schüler, die zum Schriftspracherwerb notwendig sind. Daneben rücken diagnostische Möglichkeiten sowie aktuelle didaktisch-methodische Ansätze und Handlungsfelder in den Blick, die in ihren Grundannahmen und Zielsetzungen reflektiert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf aus- gewählten empirischen Untersuchungen, die in ihrer Anlage vorgestellt und hinsichtlich ihrer Chancen und Grenzen betrachtet werden.

Einführung in die Sprachheilpädagogik - Teil II (Vorlesung) Do wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.401 Hansen Die Einführungsveranstaltung erstreckt sich über zwei Semester. Im Wintersemester (Teil A) liegt der thematische Schwerpunkt auf der Darstellung des Sprechvorgangs und seiner Voraussetzungen sowie der artikulatorischen Phonetik. Im Sommersemester (Teil II) werden die Klassifikation und Symptomatik der verschiedenen Sprach-, Sprech- und Redestörungen dargestellt.

Ausgewählte Lernbereiche im FGE (Semi- nar) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.107 Ullrich Im ersten Teil des Seminars sollen verschiedene Formen fachtypischer Arbeitsweisen sowie Grundlagen des problemorientierten Unterrichts im Hinblick auf deren Einsatz im Unterricht mit Schülern mit geistiger Behinderung beleuchtet werden. Es gilt den didaktischen Mehrwert dieser handlungsbezogenen Methoden und Inhalte zu erarbeiten aber auch mögliche Schwierigkeiten im Unterricht des FZgE zu antizipieren. Im zweiten Teil sollen im Seminar konkrete Umsetzungsbeispiele exemplarisch erarbeitet und mit Bezug auf die in Teil 1 erarbeiteten Kriterien analysiert werden. Es soll durch das Seminar ein Reader mit Impulsen für die Praxis als Referendar/Lehrer erarbeitet warden.

Ausgewählte Lernbereiche im FGE (Semi- nar) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Turnhalle (Sportz. Judenbühlweg) Reuter Bitte Sportkleidung mitbringen

Didaktische Grundlagen des Lernens im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung I Didaktische Grundlagen (Seminar) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 00.103 Ullrich Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.202 Ullrich Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: -1.102 Ullrich Grundlagen und Grundbegriffe einer Didaktik des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung, didaktische Modelle, ausgewählte Unterrichts- konzepte und Fragen der Inhalts- und Zielauswahl im Kontext geistiger Behinderung

Psychologische Grundlagen (Seminar) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 00.107 Schlagmüller Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 02.202 Schlagmüller Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 BibSem: 00.202 Schlagmüller Zuerst erfolgt nach einer kurzen Einführung zur Psychologie die präg- nante Auseinandersetzung mit wichtigen Denkrichtungen und For- schungsansätzen der Psychologie (z.B. psychodynamischer, verhal- tensgenetischer und humanistischer Ansatz) – leitendes Prinzip: der Bezug zur Sonder-pädagogik im Schwerpunkt Geistige Entwicklung: Welche Erkenntnisse sind für die praktische pädagogische Arbeit im Schwerpunkt nutzbar? Aus den verschiedenen Forschungsrichtungen der Psychologie sollen vor allem die Persönlichkeits-, die Wahrneh- mungs- und die Emotionspsychologie in einigen Teilaspekten erarbeitet werden. In der Diskussion und Vertiefung stellt sich die Frage: Welche Bedeutung haben die wissenschaftlichen Erkenntnisse für die prakti- sche Arbeit mit Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung?

Lehrämter Grundschule/ Mittelschu- le/ Realschule/ Gymnasium/ För- derschule

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Mathematik

Lineare Algebra 1 Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Informatik: Turing-HS Müller Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.108 Müller

Übungen zur Linearen Algebra 1 (Übung) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 BibSem: 00.106 Müller, Markfelder Di wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.102 Müller, Markfelder Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.101 Müller, Markfelder Di wöchentlich 10:00 - 12:00 SE 8 (ehem. TB-Physik) Müller, Markfelder

Analysis 1 Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Informatik: Turing-HS Hahn Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Informatik: Turing-HS Hahn

Übungen zur Analysis 1 (Übung) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 BibSem: 00.106 Richter, Hahn Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 SE 8 (ehem. TB-Physik)Richter, Hahn Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.106 Richter, Hahn Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 BibSem: 00.107 Richter, Hahn

Mathematische Physik

Lineare Algebra 1 Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Informatik: Turing-HS Müller Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem 00.108 Müller

Übungen zur Linearen Algebra 1 Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 BibSem: 00.106 Müller, Markfelder Di wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.102 Müller, Markfelder Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.101 Müller, Markfelder Di wöchentlich 10:00 - 12:00 SE 8 (ehem. TB-Physik) Müller, Markfelder

Analysis 1 Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Informatik: Turing-HS Hahn Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Informatik: Turing-HS Hahn

Übungen zur Analysis 1 Di wöchentlich 12:00 - 14:00 BibSem: 00.106 Hahn, Richter Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 SE 8 (ehem. TB-Physik) Hahn, Richter Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.106 Hahn, Richter Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 BibSem: 00.107 Hahn, Richter

Mathematische Rechenmethoden Teil 2 Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Informatik: Zuse-HS Meyer Semesterbegleitender mathematischer Einführungskurs über zwei Semester für Studierende der Fächer Physik, Nanostrukturtechnik und des Lehramts an Gymnasien. Einführung in grundlegende Rechenme- thoden der Physik, die über den Gymnasialstoff hinausgehen, präsen- tiert mit anwendungsbezogenen Beispielen. Teil 2: Koordinatensysteme und Vektortransformationen, Vektoranalysis, Fouriertransformation, Differentialgleichungen.

Übungen zu den Mathematischen Re- chenmethoden 2 Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Physik: SE 3 Meyer, mit Assistenten Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Physik Ost: 31.00.017 Meyer, mit

Assistenten Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik Ost: 31.00.017 Meyer, mit

Assistenten Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 Physik: SE 7 Meyer, mit Assistenten Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Physik: SE 7 Meyer, mit Assistenten Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 7 Meyer, mit Assistenten Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Physik: SE 1 Meyer, mit Assistenten

Klassische Physik 2 (Wärmelehre und Elektromagnetismus) für Studierende der Physik oder Nanostrukturtechnik und für Studierende eines physiknahen Neben- fachs Di wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht Fr wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht Die Veranstaltung ist in den Studienplänen für die Studiengänge Phy- sik, Nanostrukturtechnik und Lehramt mit dem Fach Physik (vertieft und nicht vertieft) für das 2. Fachsemester vorgesehen.

Ergänzungs- und Diskussionsstunde zur Klassischen Physik 2 (Wärmelehre und Elektromagnetismus) (Übung) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 NWHS: HS 1 Reusch, Hecht

Übungen zur Klassischen Physik 2 (Wär- melehre und Elektromagnetismus) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 2Reusch, mit Assistenten Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 2Reusch, mit Assistenten Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 6Reusch, mit Assistenten Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 6Reusch, mit Assistenten Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 2Reusch, mit Assistenten Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Physik: SE 2Reusch, mit Assistenten Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 2Reusch, mit Assistenten Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 2Reusch, mit Assistenten

Angewandte Physik 2 (Elektronik) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 NWHS: HS 3 Buhmann Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 NWHS: HS 3 Buhmann

Einführung in die Astrophysik (mit Übungen und Seminar) Di wöchentlich 16:00 - 17:00 Physik: SE 1 Mannheim Di wöchentlich 17:00 - 18:00 Physik: SE 1 Mannheim Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 1 Mannheim

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Allgemeine Studienberatung für Studien- interessierte (Physik, Mathematische Phy- sik, Lehramt Physik, Nanostrukturtechnik) Mo wöchentlich 12:00 - 13:00 Kießling Persönliche Studienberatung für die Bachelor- und Mas- ter-Studiengänge durch den Fachstudienberater der Fakultät. Zeit: Mo 12-13 Uhr bzw. nach Vereinbarung mit dem Fachstudienbera- ter Ort: Am Hubland, Physikalisches Institut, Block B, Raum B 019

Allgemeine Informationen rund um das Studium (Physik, Mathematische Physik, Lehramt Physik, Nanostrukturtechnik) Allgemeine Informationen zum Studium der Physik und Nanostruktur- technik von der Studierendenvertretung der Fakultät im Rahmen einer persönlichen Beratung im Fachschaftszimmer. Ort: Am Hubland, Physikalisches Institut, Block B, Raum B 015 Zeit: nach Vereinbarunn, i.d.R. geöffnet Mo-Fr 9 - 17 Uhr

Medienkommunikation

Grundlagen 3 – Psychologische Grundlagen für Medienkommunikation 2 Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG: 0.001 Stein In der Vorlesung „Psychologische Grundlagen für Medienkommunikati- on 2“ werden Theorien und Forschungsbefunde aus der Sozialpsycho- logie behandelt. Die Sozialpsychologie ist ein Teilgebiet der Psycholo- gie und erforscht das Erleben und Verhalten von Menschen in der Gegenwart anderer Menschen. Es wird unter anderem auf Themen aus den Bereichen Gruppenverhalten, (soziale) Identität und Selbst, Ein- stellungen und Einstellungsänderungen, Stereotype und Vorurteile, Hilfeverhalten und Aggression eingegangen.

Psychologie der Online- und Mobilkom- munikation II Di wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 0.001 Appel

Diese Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende der Medienkommunikation im 2. Semester.

In der Vorlesung werden Theorien, Studien und Befunde zur Kommunikation im Kontext Online- und Mobilkommunikation (OMK) vertieft.

Zu den Inhalten zählen:

1) Big Data

2) Persönlichkeit im Kontext Online- und Mobilkommunikation, u.a.

- Social Media, Dating Apps und die Big Five

- Social Media und Narzissmus

3) Selbstwert und Selbstkonzept

4) Ironische Äußerungen im Netz

5) Kohorteneffekte (OMK und der Einfluss auf die sog. iGeneration)

6) Parental Mediation und Medienerziehung

7) Forschungsausblick zu Permanently Online-Permanently Connected Die Lehrveranstaltung ist eine klassische Vorlesung, beinhaltet aber auch punktuell interaktive Elemente.

Psychologie Klassischer Medien (Vorlesung) Di wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 0.002 Schwab

Psychologie Klassischer Medien (Seminar) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 ZfM: 103 Adler Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ZfM: 103 Schneider Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ZfM: 005 Münch Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Gebäude 70 00.106 Menne Do wöchentlich 10:00 - 12:00 ZfM: 005 Schwab Do wöchentlich 14:00 - 16:00 ZfM: 005 Andrian-Werburg Di wöchentlich 16:00 - 18:00 ZfM: 005 Andrian-Werburg Untersuchung der historischen, technischen, ästhetischen, aber v.a. auch medienpsychologischen Hintergründe erfolgreicher Filmprodukti- onen der vergangenen Jahrzehnte. Dabei werden die Studierenden ein Thema in Referatsform vortragen und zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten Bezug nehmen. Teil des Seminars ist außerdem eine Exkursion zum Cineplex in Dettelbach um dort die Kinobranche genau- er unter die Lupe zu nehmen und auch einen Blick hinter die Kulissen zu werfen

Für den Besuch der Lehrveranstaltungen in der Medizin (außer Embryologie und Systembiologie) ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte verwenden Sie dazu die nachfolgende jeweilige E-mail-Adresse. Weiterhin muss eine Schweigepflicht-Erklärung unterschrieben werden, die Sie unter diesem Link finden: http://go.uni-wuerzburg.de/schweigepflicht Die unterschriebene Erklärung geben Sie bitte bei Ihrem ersten Veranstaltungsbesuch bei der Dozentin / dem Dozenten ab. Anmeldung für Anatomie I und II und Embryologie bei: [email protected] Anmeldung für Orthopädie bei: [email protected] Durch Ihre E-Mail sind Sie angemeldet. Sie werden keine Anmeldebestätigung erhalten.

Grundlagen der Orthopädie (zum Praktikum) Di wöchentlich 15:30 - 16:30 Rudert, Jakob

Anatomie I (Bewegungsapparat) Di wöchentlich 17:45 - 18:50 Anatomie: gr. HS Asan, Ergün, Hübner Mi wöchentlich 17:45 - 18:50 Anatomie: gr. HS Asan, Ergün, Hübner

Anatomie II (Organsysteme)(Vorlesung) Mi wöchentlich 10:15 - 11:00 Anatomie: gr. HS Asan, Ergün, Hübner Do wöchentlich 10:15 - 11:00 Anatomie: gr. HS Asan, Ergün, Hübner Fr wöchentlich 10:15 - 11:00 Anatomie: gr. HS Asan, Ergün, Hübner

Systembiologie (Seminar)

Medizin, Biomedizin, Experimentelle Medizin

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Mo wöchentlich 15:00 - 17:00 Biozentrum: HS A103 Dandekar Mo wöchentlich 17:00 - 18:00 Biozentrum: HS A103 Dandekar

Embryologie (Vorlesung) Mi wöchentlich 11:15 - 12:45 Anatomie: gr. HS Ergün, Wagner

Mikrobiologie, Virologie, Hygiene (Vorlesung) Mi wöchentlich 09:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) Frosch, Wagner

Do wöchentlich 09:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) Frosch, Wagner

Mo wöchentlich 08:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) Frosch, Wagner

Di wöchentlich 09:15 - 10:00 HS (Hygiene/Virologie) Frosch, Wagner

Mensch-Computer-Systeme

Übung Interaktive Computergraphik (Übung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 RZ: E37 Latoschik, Stauffert Di wöchentlich 08:00 - 10:00 RZ: E37 Latoschik, Stauffert Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 RZ: E37 Latoschik, Stauffert

In der Computergrafik werden Methoden zur digitalen Synthese und Manipulation visueller Inhalte erforscht und entwickelt. Dieser Kurs behandelt speziell den Bereich der interaktiven 3D Computergrafik. Typische Anwendungsgebiete sind zeitgenössische und neuartige grafische Mensch-Computer-Schnittstellen, etwa in den Bereichen der Virtuellen und Erweiterten Realität, die Visualisierung komplexer Daten in wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen oder das wirt- schaftlich wachsende Segment der Computerspiele. Zu den Inhalten des Kurses gehören grundlegende Prinzipien der Modellierung von Licht-Materie Interaktion, Bildformate, Beleuchtungsmodelle, Datenre- präsentationen, mathematische Formulierungen von Bewegung und Projektionen sowie Texturierungstechniken. Theoretische Aspekte der Teilschritte des Ray-Tracings und der Rasterpipeline werden ergänzt durch algorithmische Ansätze für interaktive Bildsynthese mit Hilfe von Computersystemen. Begleitende Softwareaufgaben vermitteln Grund- lagen der Verwendung typischer Grafiksoftwarepakete und -sprachen wie OpenGL, GLSL und/oder DirectX.

Interaction Guidelines (Seminar) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 ZHSG: 2.012 Reinhardt, Hurtienne Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 1.012 Reinhardt, Hurtienne Dieses Seminar gehört für MCS-Studierende (Einschreibung WS 2015/16 und später) zum Pflichtbereich, für frühere Jahrgänge kann dies als Wahlpflichtmodul belegt werden. Bei den beiden Veranstal- tungsterminen handelt es sich um parallel Veranstaltungen mit dem gleichen Inhalt.

Museologie und materielle Kultur Vergangenheit zum Greifen nah? Über das Ausstellen von Geschicht (Seminar) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 01.026 (Didaktik- u. Sprachenzentrum) Menke Über die Ausstellbarkeit von Geschichte wurde noch in den 1980er- und 1990er-Jahren im Kontext der Debatte um die Einrichtung eines Deutschen Historischen Museums intensiv gestritten. Namentlich die fragmentarische Überlieferung der Vergangenheit und die Notwendigkeit, komplexe historische Zusammenhänge ausstellungskompatibel zu komprimieren, schienen einer umfassenden und wissenschaftlich "korrekten" Darstellung von Vergangenem in Ausstellungen im Wege zu stehen. Inzwischen ist diese Diskussion wieder verstummt und die Ausstellbarkeit von Geschichte scheint weitgehend akzeptiert zu sein. Jedenfalls wurden in den letzten Jahren immer wieder zum Teil sehr aufwendige (Groß-)Ausstellungen zu historischen Themen realisiert, die sich als wahre Publikumsmagnete erwiesen. Groß ist bei historischen Ausstellungen die Bandbreite hinsichtlich Konzeption und Umsetzung: Vom eher nüchtern gestalteten begehbaren Geschichtsbuch mit großen Textmengen bis hin zum erlebnisorientierten "Disneyland" ist alles möglich. Doch welche Geschichtsbilder werden dort jeweils vermittelt? Inwiefern sind bzw. waren historische Ausstellungen politisch motiviert? Das Seminar beschäftigt sich mit der Geschichte historischer Museen und Ausstellungen, fragt nach den jeweiligen politischen Implikationen und nimmt auch das Potenzial des historischen Museums als Lernort in den Blick.

Naturalia et Artificialia - Natur und Kunst im Museum (Seminar) Do wöchentlich 16:00 - 18:00 01.026 (Didaktik- u. Sprachenzentrum) Menke Naturalia und Artificialia gehören zu den klassischen Sammlungsbereichen der frühen Kunst- und Wunderkammern. Dort standen sie gleichwertig und selbstverständlich nebeneinander. Besonders geschätzt wurden gerade solche Objekte, in denen sich die beiden Bereiche überschnitten, wie etwa ein kunstvoll graviertes, seltenes Schneckenhaus oder eine aus einem Korallenstück geschnitzte Kreuzigungsgruppe. Mit der Entstehung der öffentlichen Institution Museum und der zunehmenden Ausdifferenzierung der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen im Verlauf des 18. Jahrhunderts wurden Kunstwerke und Naturobjekte sowohl räumlich als auch ideell voneinander getrennt und auf verschiedene Spezialsammlungen aufgeteilt: Die Artefakte gelangten in Kunst- oder Kunstgewerbemuseen, die Naturafakte in naturkundliche, anatomische oder pathologische Sammlungen. Diese Trennung erscheint auf den ersten Blick naheliegend und folgerichtig, erweist sich bei genauem Hinsehen indes als längst nicht so eindeutig. So greift beispielsweise das Naturkundemuseum vielfach auf künstlerische Methoden und Prinzipien bei seiner Präsentation zurück, während Objekte der Natur mit zeitgenössischen Künstlern wie Damien Hirst seit einiger Zeit verstärkt Einzug ins Kunstmuseum halten. Die einstmals klar erscheinenden Grenzen beginnen dabei zu verwischen: Wo hört Natur auf und wo fängt Kunst an? Oder - anders ausgedrückt: Wieviel Kunst bzw. Künstliches steckt in dem, was wir im Museum als "Natur" zu sehen bekommen? Kann es Natur an sich überhaupt im Museum geben? Das Seminar untersucht ausgehend von einer geschichtlichen Betrachtung zwei nur scheinbar grundverschiedene Museumsgattungen im Spannungsfeld zwischen Natur und Kunst. Diese Lvst. wird ergänzt durch einen Workshop am 15.6.18 mit Henning Meyer (Space 4, Stuttgart), in dem aus Sicht eines renommierten Mu- seumsgestalters der architektonische Raum, der Bildraum und der Vorstellungsraum vorgestellt sowie eigene Entwurfsmodelle diskutiert werden. Beginn pünktlich um 9:00 Uhr s.t. Die Teilnahme wird im Se- minar geklärt

Ausstellen: Gestaltung und Analyse

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von Museen und Ausstellungen (Vorlesung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 BibSem 01.102 Fackler Der Boom von Gestaltungsbüros und das Aufkommen eigenständiger Szenografie-Studiengänge verdeutlicht, dass das 'Design' von Museums- und Ausstellungsräumen in den letzten beiden Jahrzehnten eine immer wichtigere Rolle spielt. So prägen etwa Inszenierungen, Montagen, Farben, Lichtwechsel etc. ganz entscheidend die visuelle, atmosphärische, mediale sowie räumliche Wahrnehmung und damit auch die Rezeption einer Ausstellung, indem sie das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Mensch, Objekt und Raum beeinflussen. Doch wie sah das in früheren Epochen aus? Und wie hat sich die Ausstellungsgestaltung entwickelt? Gibt es gattungsspezifische Modi des Ausstellens und welche Elemente sind bei der Gestaltung von Museen bzw. Ausstellungen überhaupt zu berücksichtigen? Die Vorlesung gibt diesebzüglich einen Überblick und widmet sich in diesem Zusammenhang auch Begrifflichkeiten und Kriterien der Ausstellungsanalyse.

Cultural Heritage: Materielle Kultur und Immaterielles Erbe (Seminar) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Verf.Phil: 1.009 Menke Ausstellen bedeutet immer auch Kommunizieren. Mit dem Zeigen eines Objektes in einer musealen Ausstellung sind daher stets bestimmte Botschaften verbunden. Diese können implizit oder explizit sein, sie können der Absicht der Ausstellungsmacher*innen entsprechen oder auch unbeabsichtigt mitschwingen. Doch mit welchen Mitteln werden sie konkret erzeugt? Das Seminar untersucht anhand ausgewählter Beispiele die Botschaften, die museale Objektarrangements aussenden.

Musikpädagogik

American Shaped Note Singing 2 (Seminar) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Residenz: HS III Hill This is a practical class in American shape note singing. In this mixed-voice, a cappella ensemble, we will sing the three- and four-part shape-note music as performed in the participatory, democratic and ardent singing tradition of the US South. The repertoire comes from "The Sacred Harp", comprising hymns, odes, and anthems written between the 16th and 20th centuries, as well as other sources containing religious and secular folk songs and hymns. The class will involve loud enthusiastic singing and will be excellent for acquiring or improving skills in conducting and sight-singing. Students will gain a deeper understanding of the shaped note notation system and the unique social and musical values and performance practices of the shaped note community. New repertoire will be learned each semester. Both beginning and advanced students are encouraged to join. This ensemble is open to all students; no audition is required. No previous vocal training is required, though students should have a love of singing. The ability to read musical notation is helpful but not mandatory (though students without notation reading skills should be prepared to put in additional practice time to learn their parts). Regular weekly participation is expected.

Research Seminar in Ethnomusicology 2 (Seminar) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Residenz: HS III Hill Im Kolloquium widmen sich die Studierenden der aktuellen wissenschaftlichen Arbeit und beschäftigen sich mit aktuellen Fragen der Ethnomusikologie sowie verwandter Disziplinen. Das Kolloquium bietet ein Forum für den Austausch und die Entwicklung von Ideen, Peer-Reviews sowie Feedback von Kommilitoninnen und Kommilitonen zu laufenden Arbeiten.

Fränkisch singen, spielen, tanzen - Regionale Musiktraditionen in der Praxis (Seminar) Fr 07.06.2019 10:00 - 14:00 Domschulstr. 13: ÜR 113 Saam Fr 14.06.2019 10:00 - 14:00 Domschulstr. 13: ÜR 113 Saam Fr 23.06.2019 10:00 - 14:00 Domschulstr. 13: ÜR 113 Saam Fr 28.06.2019 10:00 - 14:00 Domschulstr. 13: ÜR 113 Saam

Im Vordergrund des Seminars steht das praktische Erkunden verschiedener Aspekte fränkischer Musiktraditionen und die Freude amAustesten. Gemeinsam werden im Selbstversuch Lieder für Kinder und Erwachsene im fränkischen Dialekt, traditionelle Figuren-, Paar- und Balztänze vorangegangener Generationen, sowie Musik für die Kirchweih und das Wirtshaus erforscht. Durch die reflektierende aktive Teilnahme ergibt sich ein anderer Zugang als beim rein theoretischen Betrachten. Die Studierenden können Einblick in die Motivation und ggf. auch Intention der Ausübenden von Musiktraditionen gewinnen. Gleichzeitig soll ein Eindruck der derzeitigen Situation in den fränkischen Regionen vermittelt werden. Welcherlei Musiktraditionen existieren und wer übt sie wie und wann aus? Weiterhin werden Entwicklungen der letzten Jahre betrachtet: Was ist das „Antistadl-Festival“? Was versteht man unter „Volxmusik mit X“? Was passiert, wenn man traditionelle Musik mit urbanen Beats und Punk kreuzt? Zum Seminar ist eine Exkursion zu einem "Kellerdanz" mit der Gruppe Boxgalopp in Bamberg geplant.

Pädagogik Veranstaltungen zur Sonderpädagogik sind unter der Überschrift Lehramt zu finden.

Systematische Pädagogik (für alle Studi- engänge) (Vorlesung) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 ZHSG: 0.001 Dörpinghaus

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Erziehungs- und Bildungstheorie (Seminar) Di wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.105 Krückel Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 BibSem: 00.204 Uphoff Di wöchentlich 14:00 - 16:00 BibSem: 00.204 Krückel Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Geb. 70: 00.105 Geisler Do wöchentlich 16:00 - 18:00 BibSem: 00.209 Geisler

Erziehungs- und Bildungstheorien erörtern Grundannahmen pädagogischen Denkens, dabei stützen sie sich auf anthropologische und gesellschaftstheoretische Prämissen. Diese Erörterung ist immer auch Ausdruck der Zeit, in der sie formuliert wird, d.h. Reaktion auf die spezifischen Problemlagen der Gesellschaft im allgemeinen und der zeittypischen Formen von Erziehung und Bildung im besonderen. Nur wenn man diesen historischen Entstehungskontext rekonstruiert, lassen sich Erziehungs- und Bildungstheorien verstehen und in ihrer historischen Bedeutung und Reichweite sowie in ihrem Gehalt für die Gegenwart angemessen einschätzen. Im Seminar werden ausgewählte Erziehungs- und Bildungstheorien der Geschichte der Pädagogik, jeweils unter einem bestimmten thematischen Schwerpunkt, erarbeitet.

Evaluation im Bildungssystem (Seminar) Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG: 0.001 Reinders Zu Beginn des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung in den Themenbereich der Evaluation. Darauf aufbauend werden anschließend Evaluationskonzepte und deren Durchführung in unterschiedlichen Bereichen der Bildungsforschung wie z.B. Schule, Weiterbildung etc. besprochen und deren Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. In der Veranstaltung wird grundlegend in Evaluationen pädagogischer Institutionen eingeführt sowie Evaluationsdesigns und Aussagereichweiten von Evaluationsstudien besprochen.

Methoden historisch-systematischer Bil- dungswissenschaft (Seminar) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.214 Jovanovic Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 BibSem: 00.214 Jovanovic Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 BibSem: 00.209 Jovanovic Di wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.209 Egger Di wöchentlich 08:00 - 10:00 BibSem: 00.214 Jovanovic Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 BibSem: 00.209 Geisler Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 BibSem: 00.204 Geisler

Gruppen (Jovanovic): Einführung in die Methoden/ Zugänge der Geisteswissenschaft Aufbauend auf wissenschaftstheoretischen Fragen werden in diesem Seminar Methoden bzw. Zugänge der Geis- teswissenschaft betrachtet. Im Zentrum wird die Hermeneutik stehen, anhand derer eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Prozess des Verstehens erfolgen wird. Gruppe (Egger): Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Argumentierens. Was ist Wissenschaft? Wie arbeitet man wissenschaftlich? Die Klärung dieser Leitfragen führt uns einerseits theoretisch zu den Begriffen “Wahrheit”, “Erkenntnis” und “Methode”, andererseits praktisch zu Fragen der rhetorischen Argumentation und der Logik. Und am Ende steht die grundsätzliche Frage: Was und warum können wir eigentlich “verstehen”? Das Seminar wendet sich diesen Fragen zu und versucht so zu erleuchten, wie abseits empiri- scher Datenerhebung die Sinn- und Bedeutungsebene des Menschli- chen wissenschaftlich erforscht werden kann. Und ganz nebenbei wird durch die Seminarmethode - Lektüre und Diskussion - Wissenschaft auch praktisch eingeübt. Gruppen (Geisler): Wenn Menschen einen Sachverhalt in der Welt festhalten und denselben in Zusammenhang mit Bezeichnungen wie „Erkenntnis“, „wahr“ bzw. „objektiv“ bringen, dann ist damit ein Anspruch von Verbindlichkeit gemeint, der anzeigt, dass es sich bei entsprechenden Befunden keinesfalls um Privatmeinungen handelt. Dass mehrere Menschen von der „Wahrheit“ einer „Erkenntnis“

über- zeugt sind, liegt u.a. an der Genese derlei Wahrheitserzeugnisse: Sie wurden auf systematisch-logischem Weg gewonnen, mit Hilfe einer Methode also – wobei sich die Frage stellt, wann eine Vorgehensweise überhaupt Methode genannt werden kann. Die pädagogische Disziplin als Wissenschaft bedient sich unterschiedlicher Methoden, die in die- sem Seminar vergleichend gegenübergestellt werden sollen. Themati- siert werden Hermeneutik, Dialektik und Phänomenologie als Metho- denrichtungen, die jenseits von Rechnung und Experiment Reflexions- systematiken darstellen, mit deren Hilfe „objektive“ Aussagen (im wohl- verstandenen Sinne) über pädagogische Gegenstände gemacht wer- den können.

Lehren und Lernen (Bildungswissenschaft- liche Handlungstheorie) (Vorlesung) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG: 0.001 Petsch Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Petsch

Auch wenn Sie einmal nicht direkt als Lehrkraft tätig werden: Lehren und Lernen gehören zentral zur pädagogischen Professionalität. Wie kann ich andere Menschen motivieren, wie und was auch immer inten- siv und nachhaltig zu lernen? Wie kann ich das, was ich vermitteln möchte, authentisch und lebendig sowie vor allem teilnehmerorientiert rüberbringen? So, dass es anschlussfähig und lebensnah bleibt? Dabei nicht aus dem Auge verlieren: Was immer wir lehren, wir können nur zum Nach-Denken anregen und Menschen bei ihrem Lernweg beglei- ten. In der Vorlesung befassen wir uns mit interessanten bewährten und modernen sowie praxisnahen Konzepten der Lern- und Gedächtnis- psychologie. Auch neue Lernformate (etwa das digitalisierte Lernen) werden uns beschäftigen. Auf alle Fälle soll auch Ihr eigenes Lernen von dieser Veranstaltung profitieren.

Pädagogische Aufgabenfelder und Institu- tionen lebenslangen Lernens Teil 2 (Se- minar) Do 06.06.2019 14:00 - 18:00 BibSem: 00.212 Hömer, Staab Fr 07.06.2018 08:00 - 16:00 BibSem: 00.212 Hömer, Staab Sa 08.06.2018 08:00 - 12:00 BibSem: 00.212 Hömer, Staab Fr 14.06.2018 08:00 - 14:00 BibSem: 00.212 Hömer, Staab Das Seminar knüpft an den gleichnamigen ersten Teil aus dem Winter- semester 2018/19 an. Im Fokus stehen dabei die Organisationen und Institutionen lebenslangen Lernens. Es werden verschiedene Formen untersucht: Was sind Organisationen? Was sind Institutionen? Außer- dem wird Lebenslangen Lernen und dessen Institutionalisierung ge- nauer betrachtet. Wie prägen Institutionen lebenslangen Lernen päda- gogisches Handeln? Wie ist das Verhältnis von Professionalität päda- gogischen Handelns und Organisationen Lebenslangen Lernens zu bestimmen? Das Seminar wird durch Praxiserkundungen gerahmt. Durch diese werden die Themen der einzelnen Sitzungen in Bezug zu den Praxisbeobachtungen gesetzt. Die Erkundungen finden in ver- schiedenen Formen statt, z.B. eigeninitiiert oder gemeinsam. Das Modul wird mit einem Reflexionsbericht abgeschlossen.

Theoretische Philosophie I (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: Tos. Saal Lembeck Die Vorlesung liefert einen Überblick über einige grundlegende Probleme, Positionen und Disziplinen in der Theoretischen Philosophie (Metaphysik, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie). Die Diskussion systematischer und methodischer Fragen steht dabei vornehmlich im Zusammenhang mit dem Selbstverständnis der Philosophie als einer Begründungswissenschaft.

Philosophie, Ethik, Philosophie und Religion

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Theoretische Philosophie II (Seminar) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Residenz: ÜR 28 Angelo Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Alte IHK: 00.009 Angelo Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: ÜR 28 Angelo Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Residenz: ÜR 28 Jonas Fr 07.06.2019 18:00 - 20:00 Residenz: ÜR 28 Strohschneider Sa 08.06.2019 10:00 - 17:00 Residenz: ÜR 28 Strohschneider So 09.06.2019 09:00 - 18:30 Residenz: ÜR 28 Strohschneider Mo 10.06.2019 09:00 - 12:00 Residenz: ÜR 28 Strohschneider

Gruppe 01: Edmund Husserls Phänomenologische Psychologie Edmund Husserl gilt als Gründungsvater der Phänomenologie. In seinen Vorlesungen Phänomenologische Psychologie, die er im Sommersemester 1925 an der Universität Freiburg gehalten hat, bemüht er sich um eine allgemeinverständliche Einführung in sein Denken aus dem Gesichtspunkt einer anderen Wissenschaft, nämlich der Psychologie. Dabei gelingt es ihm, Philosophie und Psychologie auseinanderzuhalten und gleichzeitig in die Hauptwerkzeuge seiner philosophischen Methode einzuführen. Gruppe 02: Erkenntnistheorie in Platons Politeia Platons Politeia ist eines der bedeutendsten und einflußreichsten Werke in der Geschichte der Philosophie. In diesem Seminar werden wir vor allem die zentralen erkenntnistheoretischen Einsichten aus den Büchern 6, 7 und 8 kennenlernen. Leitend ist dabei die Diskussion der berühmtesten platonischen Gleichnisse, vor allem das Höhlengleichnis. Was ist Erkenntnis? Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Glauben? Welches Verhältnis besteht zwischen Philosophie und Literatur? Diese und ähnliche Fragen stehen im Fokus der Lektüre. Gruppe 03: Aristoteles - Organon Das Wort ‚Organon‘ kommt aus dem Griechischen und bedeutet ‚Werkzeug‘. Unter diesem Titel werden traditionell sechs Schriften des Aristoteles zusammengefasst: Kategorien, De interpretatione, Analytica priora und Analytica posteriora sowie die Topik und die Sophistici elenchi. Die Wahl des Titel ‚Organon‘ stammt nicht von Aristoteles selbst, sondern geht auf antike und arabische Kommentatoren und Editoren sowie vermutlich auf den im 1. Jh. n. Chr. lebenden Peripatetiker Andronikos von Rhodos zurück. Auch wenn der Titel nicht von Aristoteles gewählt worden ist, transportiert er eine wichtige Aussage über das peripatetische Logikverständnis: Diese Schriften vermitteln ihrem Leser ein Instrumentarium, also ein Werkzeug, um wissenschaftlich und vor allem philosophisch arbeiten zu können. Dieses Seminar will sich mit Auszügen aus den oben genannten Werken auseinandersetzen und sich gemäß der antiken Interpretation mit Schwerpunkten wie u.a. der Schluss- und Begriffslehre, der Argumentationstheorie und dem Verständnis des Ausdrucks beschäftigen. Gruppe 04: Immanuel Kant, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können Zwei Jahre nach dem Erscheinen der „Kritik der reinen Vernunft“ publiziert Immanuel Kant 1783 mit den „Prolegomena“ einen Text, der die zentralen Thesen aus der Kritik im Überblick und in für das Publikum fasslicherer Form mitteilt. In den Prolegomena konzentriert sich Kant auf den Unterschied zwischen Philosophie und Einzelwissenschaften und entwirft das Programm für eine Philosophie als Wissenschaft von den Möglichkeitsbedingungen der Erfahrung. Gruppe 05: Aristoteles, Metaphysik Aristoteles' Metaphysik ist ohne Zweifel eines der einflussreichsten Werke der gesamten Philosophiegeschichte. Hier begründet Aristoteles die Metaphysik als eigene Wissenschaft, mit einer eigenen Methodik und eigenem Gegenstand. Er untersucht die Natur des Seienden selbst und führt dabei grundlegende ontologische Unterscheidungen wie die zwischen Substanz und Akzidenz oder zwischen Form und Materie ein. Er fragt nach den ersten Prinzipien und erläutert den Satz vom Widerspruch; er erforscht die erste Ursachen des Seins und argumentiert für die Existenz eines ersten unbewegten Bewegers. Das Seminar wird einen Überblick über die wichtigsten Themen, Begriffe und Fragen der Metaphysik liefern und somit eine Einführung in die Disziplin der Metaphysik im Allgemeinen bieten. Gruppe 06: Einführung in den Existenzialismus Sören Kierkegaards Wo bin ich? Was heißt denn das: die Welt? Was bedeutet dieses Wort? Wer hat mich in das Ganze hineinbetrogen, und lässt mich nun dastehen? Wer bin ich?“

Sören Kierkegaard (1813-1855) eröffnet mit diesen Worten, dass der Mensch gleichsam ohne Betriebsanleitung ins Leben geworfen wird, ein neues Denkparadigma in der Anthropologie. Bei ihm nimmt die philosophische Richtung des Existenzialismus ihren Ausgang, die den Menschen nicht als mit Vernunft gesegnetes Wesen in einer nährenden Welt, sondern als radikal gefährdeten Fremdkörper in einem indifferenten Kosmos interpretiert. Dasein wird hier erstmals zum Problem, indem es sich weder von selbst noch aus sich selbst versteht und eine neue Kompetenz, nämlich Endlichkeitskompetenz, dem Einzelnen abverlangt. Im kommenden Semester wird die Philosophie des dänischen Philosophen, deren Grundgedanken im 20. Jahrhundert zu einem Modephänomen avancieren konnten, im Mittelpunkt stehen. Dabei soll es sowohl um Kerntopoi der existenzialistischen Lehre wie auch um deren Kontext einer sinnentleerten, mit dem Kulturkritiker Lukács gesprochen, „transzendental obdachlos[en]“ Moderne gehen. Passagen aus zentralen Werken Kierkegaards werden elektronisch bereitgestellt.

Neuzeitliche Philosophie (Seminar) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Alte IHK: 00.009 Jonas Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Residenz: ÜR 28 Jonas Gruppe 01: René Descartes, Meditationen zur Ersten Philosophie In seinen philosophischen „Meditationen“ unternimmt es René Descartes, zu den ersten Prinzipien des Erkennens vorzudringen, die, jenseits aller vorgefassten Theorien, im Bewusstsein selbst zu finden sind. Dabei verfolgt er die Absicht, ein sicheres Fundament für wissenschaftliches Arbeiten jedweder Art aufzufinden. Gruppe 02: Kant, Kleine Schriften Kants kritische Philosophie gehört zu den bedeutendsten Projekten der Philosophie, leider auch zu den schwierigsten. Diese Veranstaltung versucht, Kant über zwei seiner kleinen Schriften kennenzulernen: ‚Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht‘ (1784) und ‚Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte‘ (1786). Ergänzend werden wir Auszüge aus seiner ‚Anthropologie in pragmatischer Hinsicht‘ lesen. – Philosophische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt, allerdings die Freude an einer minutiösen Textarbeit.

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Textanalyse: Gegenwartsphilosophie (Seminar) Do wöchentlich 16:00 - 18:00 Alte IHK: 00.009 Bonholdt Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Alte IHK: 00.009 Jonas Gruppe 01: Quine W.V.O. Quine war einer der wichtigsten analytischen Philosophen und Logiker des 20. Jahrhunderts. In diesem Seminar werden Quines Kritik der Dichotomie zwischen synthetischen und analytischen Urteilen, seine These der Indeterminiertheit der radikalen Übersetzung und seine allgemeinen Ansichten zu den Themen Sprache, Philosophie und Wissen diskutiert. Wir werden folgende Texte (unter anderen) lesen: "Zwei Dogmen des Empirismus", "Über Was es Gibt", und umfangreiche Auszüge seines Hauptwerks, Wort und Gegenstand. Herbert Marcuse, Der eindimensionale Mensch Im inhaltlichen Anschluss an die Schriften von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, beschreibt Herbert Marcuse in "Der eindimensionale Mensch" die Verflechtungen zwischen manipulierten Konsumbedürfnissen einerseits und geistigem wie politischem Konformismus andererseits. Adornos Satz "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" wird von Marcuse allerdings mit dem Versuch beantwortet, eben doch "die befreienden Tendenzen innerhalb der bestehenden Gesellschaft aufzuweisen".

Physik, Nanostrukturtechnik

Mathematische Rechenmethoden Teil 2 (Vorlesung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Informatik: Zuse-HS Meyer Semesterbegleitender mathematischer Einführungskurs über zwei Semester für Studierende der Fächer Physik, Nanostrukturtechnik und des Lehramts an Gymnasien. Einführung in grundlegende Rechenme- thoden der Physik, die über den Gymnasialstoff hinausgehen, präsen- tiert mit anwendungsbezogenen Beispielen. Teil 2: Koordinatensysteme und Vektortransformationen, Vektoranalysis, Fouriertransformation, Differentialgleichungen.

Übungen zu den Mathematischen Re- chenmethoden 2 Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Physik: SE 3 Meyer, mit

Assistenten Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Physik Ost: 31.00.017 Meyer, mit

Assistenten Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik Ost: 31.00.017 Meyer, mit Assistenten Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 Physik: SE 7 Meyer, mit Assistenten Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Physik: SE 7 Meyer, mit Assistenten Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 7 Meyer, mit Assistenten Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Physik: SE 1 Meyer, mit

Assistenten

Klassische Physik 2 (Wärmelehre und Elektromagnetismus) für Studierende der Physik oder Nanostrukturtechnik und für Studierende eines physiknahen Neben- fachs (Mathematik, Funktionswerkstoffe, Luft- und Weltrauminformatik) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht Fr wöchentlich 12:00 - 14:00 NWHS: HS 1 Hecht

Ergänzungs- und Diskussionsstunde zur Klassischen Physik 2 (Wärmelehre und Elektromagnetismus) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 NWHS: HS 1 Reusch

Übungen zur Klassischen Physik 2 (Wär- melehre und Elektromagnetismus) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 2 Hecht, Reusch,

mit Assistenten Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 2 Hecht, Reusch,

mit Assistenten Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 6 Hecht, Reusch,

mit Assistenten Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 6 Hecht, Reusch,

mit Assistenten Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 2 Hecht, Reusch,

mit Assistenten Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Physik: SE 2 Hecht, Reusch,

mit Assistenten Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Physik: SE 2 Hecht, Reusch,

mit Assistenten Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 2 Hecht, Reusch,

mit Assistenten

Angewandte Physik 2 (Elektronik) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 NWHS: HS 3 Buhmann Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 NWHS: HS 3 Buhmann

Einführung in die Astrophysik (mit Übun- gen und Seminar) Di wöchentlich 16:00 - 17:00 Physik: SE 1 Mannheim Di wöchentlich 17:00 - 18:00 Physik: SE 1 Mannheim Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Physik: SE 1 Mannheim Di 14:00: Vorlesungstermin Di 16:00: Übung Di 16:00: Übung

Einführung Fachdidaktik 2 / Physikdidak- tik 2 Mo wöchentlich 10:00 - 11:00 Physik W: 22.00.017 Baunach Mo wöchentlich 11:00 - 12:00 Physik W: 22.00.017 Baunach Begründung/Legitimation des Physikunterrichts, Bildungsziele des Fachs Physik, Kompetenzmodelle und Bildungsstandards; Elementari- sierung und didaktische Rekonstruktion physikalischer Inhalte, Metho- den im Physikunterricht, Medien im Physikunterricht und deren lernför- dernder Einsatz Kompetenzen: Begründung/Legitimation des Physik- unterrichts, Bildungsziele des Fachs Physik, Kompetenzmodelle und Bildungsstandards; Elementarisierung und didaktische Rekonstruktion physikalischer Inhalte, Methoden im Physikunterricht, Medien im Phy- sikunterricht und deren lernfördernder Einsatz

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Allgemeine Studienberatung für Studien- interessierte (Physik, Mathematische Phy- sik, Lehramt Physik, Nanostrukturtechnik) Mo wöchentlich 12:00 - 13:00 Kießling Persönliche Studienberatung für die Bachelor- und Mas- ter-Studiengänge durch den Fachstudienberater der Fakultät. Zeit: Mo 12-13 Uhr bzw. nach Vereinbarung mit dem Fachstudienbera- ter Ort: Am Hubland, Physikalisches Institut, Block B, Raum B 019

Allgemeine Informationen rund um das Studium (Physik, Mathematische Physik, Lehramt Physik, Nanostrukturtechnik) Allgemeine Informationen zum Studium der Physik und Nanostruktur- technik von der Studierendenvertretung der Fakultät im Rahmen einer persönlichen Beratung im Fachschaftszimmer. Ort: Am Hubland, Physikalisches Institut, Block B, Raum B 015 Zeit: nach Vereinbarung, i.d.R. geöffnet Mo-Fr 9 - 17 Uhr

Bei Interesse können Sie neben den hier aufgelisteten Veranstaltungen auch andere Veranstaltungen des Studienfachs während der Zeit des Schnupperstudiums nutzen. Bei Seminaren würden wir Sie bitten, sich kurz vor der Veranstaltung bei der Lehrperson zu melden, damit diese Bescheid weiß. Dies gilt allerdings nicht für Vorlesungen

Einführung in die Politische Philosophie (Vorlesung) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.401 Becker Die Vorlesung befaßt sich mit grundlegenden Problemen moderner Staaten und Gesellschaften: Warum leben Menschen überhaupt in einer staatlichen Gemeinschaft? Wann herrscht Gerechtigkeit in einem politischen Gemeinwesen, was versteht man heutzutage unter „Demo- kratie“? Ist die staatliche Ordnung mit individueller Freiheit zu verein- baren? Und schließlich: Welches sind die rechtlichen Grundlagen für die friedlichen Beziehungen zwischen Staaten? Diese und andere Fragen werden anhand ausgewählter Werke klassischer und moderner Philosophen untersucht, so daß am Ende des Semesters ein Überblick über wichtige Positionen der westlichen politischen Philosophie erlangt werden kann.

Einführung in die Europäische Union (Vorlesung) Do wöchentlich 10:00 - 12:00 ZHSG AOK-HS Müller-Brandeck-

Bocquet Die Vorlesung wird sich mit den Grundlagen der Europäischen Union befassen. Dabei werden die Geschichte und die Institutionen der EU genauso untersucht, wie die theoretischen Ansätze zur europäischen Integration und ausgewählte Politikfelder.

Erklärungsansätze, Institutionen und Pro- zesse grenzüberschreitender Politik (Se- minar) Fr wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 02.202 Zürn Fr wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.102 Zürn

Friedens- und Konfliktforschung (Seminar) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 00.107 Gsänger Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 00.202 Setzer Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: -1.105 Gsänger

Politische Theorien der Moderne und Postmoderne (Seminar) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 02.203 Gsänger Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 02.103 Becker Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.107 Gsänger

Moderne und zeitgenössische Demokra- tietheorien (Seminar) Fr wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 03.103 Gsänger Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 02.102 Becker Thematische Schwerpunkte dieses Seminars sind spezielle Probleme moderner Demokratietheorien sowie die grundsätzliche Kritik der de-mokratischen Herrschaftsform. In diesem Zusammenhang beobachten einige Autoren „Bedrohungen“, „Strukturdefekte“ oder schlicht den

„Wandel“ der Volksherrschaft im 20. Jahrhundert. Andere behaupten, ihre institutionellen Grundlagen seien generell als zu schwach oder als überholt zu betrachten; die Bürger seien nicht partizipationswillig- oder fähig bzw. die Demokratie werde vom ökonomischen System an ihrem Funktionieren gehindert und ausgehöhlt. Die in diesem Zusammenhang aufgestellten Thesen werden auf ihre Tragfähigkeit hin überprüft.

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland auch im Vergleich mit aus- gewählten demokratischen Systemen (Seminar) Fr wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.102 Stawski Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.107 Lemm Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 03.208 Lemm Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.107 Leuerer Do 20.06.2018 14:00 - 20:00 Gebäude 70: 00.106 Naumann Fr 21.06.2018 10:00 - 18:00 Gebäude 70: 00.106 Naumann Sa 22.06.2018 10:00 - 18:00 Witt.Platz: -1.105 Naumann So 23.06.2018 10:00 - 18:00 Witt.Platz: -1.105 Naumann

Konstruktionsmerkmale und Funktions- weisen ausgewählter demokratischer Sys- teme (Seminar) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 03.208 Leuerer Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.102 Kestler Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 03.106 Kestler Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 03.208 Stawski

Politische Kulturforschung (Seminar) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 02.206 Renner Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 03.208 Mohamad-Klotzbach

Political and Social Studies (Politikwissenschaft, Soziologie)/ Sozialkunde

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Einführung in die soziologische Theorie Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 Phil-Geb.: 00.401 Suber In der Vorlesung soll ein Überblick über die Entwicklung der zentralen Paradigmen und Theoriegestalten der modernen soziologischen Theo- rie vermittelt werden. Die ausgewählten Themen und deren Aufberei- tung dienen der weiteren Orientierung im Studium der Soziologie. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung den Teilnehmern im Rahmen der parallel angebotenen Tutorien die Gelegenheit, den Umgang mit (klassischen) theoretischen Texten begleitend zu erlernen bzw. zu festigen.

Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse I: Deskriptive und bivariate Verfahren Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 00.401 Gross

Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 ZHSG: AOK-HS Wagner

Theorien, Methoden und Befunde einer Speziellen Soziologie (Seminar)

Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Gebäude 70: 00.105 Stempfhuber Di wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 02.102 Stempfhuber

Grundlegung durch die Klassiker (Seminar) Mo wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 02.102 Glaesemer-Seiler Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 02.102 Glaesemer-Seiler

Mikrosoziologische Theorieansätze (Se- minar) Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: -1.105 Salomon Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.203 Salomon Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 03.208 Suber Mikrosoziologische Gesellschaftserklärungen gehen davon aus, dass sich der Aufbau und die Reproduktion sozialer Strukturen und Institutionen ebenso effektiv aus der Beobachtungen von Interaktionen und wechselseitig orientierten Handlungen heraus erklären lässt wie die allgemeine Geltung von Werten und Normen. In der Veranstaltung soll ein breiter, chronologisch organisierter Überblick über die zentralen Paradigmen, Erklärungsweisen und -konzepte mikrosoziologischer Sozialtheorien vermittelt werden.

Aktuelle Fragen der Politischen Soziologie (Seminar) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.203 Stempfhuber Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 02.203 Stempfhuber

GRUPPE 01: Das Seminar ist ein klassischer Lektürekurs. Er bietet eine Einführung in klassische Positionen, Texte und Theorien der Gender Studies und behandelt zeitgenössische Debatten und Forschungsansätze. Gefordert wird eine intensive Lektüre von voraussetzungsvollen und schwierigen Texten und die Bereitschaft, sich (politik-)soziologische Interventionen in der Diskussion zu erarbeiten. GRUPPE 02: Das Seminar behandelt ein aktuell dringliches Thema mit den Mitteln politiksoziologischer Theorien und Forschungsansätzen. Es bietet eine Einführung in derzeit diskutierte Positionen, Texte und Theorien des Populismus und legt den Schwerpunkt auf historische Erklärungsansätze. Gefordert wird eine intensive Lektüre von voraussetzungsvollen und schwierigen Texten und die Bereitschaft, sich (politik-)soziologische Interventionen in der Diskussion zu erarbeiten.Vertiefte Behandlung einer oder mehrerer spezieller Soziologien (Seminar)

Vertiefte Behandlung einer oder mehrerer spezieller Soziologien (Seminar) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.203 Stempfhuber Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.107 Harder GRUPPE 01: Intimitätssoziologie ist eine ernste Sache. Das Seminar ist ein Lektürekurs, der einen vertieften Einblick in klassische soziologische Theorien der Liebe, der Sexualität und der Intimität bietet und Einblicke in zeitgenössische Forschungsprogramme gewährt. Gefordert wird eine intensive Lektüre von voraussetzungsvollen und schwierigen Texten von Autoren wie Luhmann, Foucault, Sennett und Kaufmann. Das Seminar erfordert die Bereitschaft, sich mit kritischen Interventionen in den instimitässoziologischen Diskurs der Moderne in Textarbeit und Diskussionsteilnahme auseinanderzusetzen. GRUPPE 02: This course is highly recommended for Erasmus Students (and local students interested in English conversation). Course outline to be announced (decided upon) in the first session, depending on number and qualification/scientifical (sociological) experience of participants. In any case the social stratification of the FRG will be discussed. Possible fields of interest: Gender, education, socialization, mobility, international comparison ... Erasmus students are encouraged to contribute experiences of the respective country of origin. Credits: Usually 5 credit points (ECTS), final exam may be adjusted to meet expectance of sending university (to be arranged in the first or second session). Zeitgeschichte I Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.401 Leuerer Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Zeitgeschichte Deutschlands zwischen 1917 und 1945, also zwischen der Revolution 1918/19, der Weimarer Republik sowie dem faschistischen Dritten Reich.

Zeitgeschichte II Fr wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.401 Leuerer Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Nachkriegsgeschichte Deutsch- lands beginnend mit den Besatzungszonen hin zur Bundesrepublik und der DDR und schließlich dem vereinigten Deutschland. Soziologie mit Erziehungswissenschaftli- chem Bezug (Seminar) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 03.208 Harder Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 00.202 Hoos GRUPPE 01: Soziologie der Kindheit und Jugend Wie so oft, ist auch dies ein vielschichtiges Thema. Gerne dürfen Studierende der Lehramtstudiengänge oder der Pädagogik ihre Erfahrungen und Kenntnisse einbringen. Es gilt jedoch die soziologische Perspektive zu beachten. Im Seminar werden die verschiedenen Entwicklungsphasen der Kindheit und Jugend unter Anwendung verschiedener Theorien betrachtet und spezielle Fragestellungen anhand empirischer Studien vorgestellt und diskutiert. Dabei finden selbstverständlich neben den Theorien auch die unterschiedlichen methodischen Zugänge Beachtung. GRUPPE 02: Bildungssoziologie Spätestens seit Dahrendorfs einflussreichem Buch „Bildung ist Bürgerrecht“ (1965) beschäftigen sich verschiedene sozialwissenschaftliche Disziplinen mit Fragen der Bildungsforschung und -politik. In diesem Seminar werden nach einer theoretischen Einführung Befunde der Bildungsforschung diskutiert. Die Veranstaltung ist dabei in zwei thematische Schwerpunktbereiche gegliedert: Im ersten Teil widmen wir uns der Frage wie sich die Zugehörigkeit zu bestimmten sozialen Gruppen (z.B. Migranten) auf Bildungsbeteiligung und -erträge auswirkt. Im Zweiten Teil fokussieren wir ausgewählte aktuelle Entwicklungen im Bildungssystem (z.B. G9 vs.G8, BA/MA vs. Magister/Diplom).

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Einführung in die Didaktik der Sozialkunde und die politischen Bildung (Vorlesung) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 02.401 Schiefer

Psychologie

Einführung in die Biologische Psychologie I (Vorlesung) Mo wöchentlich 12:15 - 13:45 Anatomie: gr. HS Gamer In dieser Veranstaltung werden Inhalte ergänzend zu Lehrbuchinhalten vermittelt. Im Einzelnen sollen folgende Bereiche vorgestellt werden: - Biopsychologische Rhythmen - Biopsychologische Aspekte von Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Sprache, Lernen und Gedächtnis, Entscheidung und Handeln, Emotion und Motivation - Biopsychologische Aspekte der Entwicklung - Biopsychologische Aspekte individueller Differenzen - Evolutionspsychologische Aspekte des Verhaltens Die für die einzelnen Veranstaltungsstunden als Grundlage zu erarbeitende Literatur wird mit Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Sozialpsychologie der Schule und der Familie (Vorlesung) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.401Marx Soziale Interaktion und Kommunikation (Lehrer-Schüler- und Schü- ler-Schüler-Interaktion, interkulturelles Lernen); soziale Strukturen und Prozesse in Kleingruppen (Schulklasse, Arbeitsgruppe, Lehrerkollegi- um, Familie); soziale Einstellungen, soziale Kognitionen und subjektive Theorien bei Lehrern und Schülern und deren Änderung; soziale Kon- flikte und deren Bewältigung.

Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen (Vorlesung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 ZHSG AOK-HS Lenhard Die Vorlesung und die Seminare dieser Veranstaltung thematisieren Modelle, Bereiche und Bedingungen der menschlichen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter einschließlich der in diesem Alter möglichen Abweichungen von einer normalen Bandbreite der Entwicklung. Dabei wird auf der einen Seite auf Auffälligkeiten im Lernen (Lese-Rechtschreibstörung, Rechenstörung, intellektuelle Minderbegabung, Hochbegabung) und auf der anderen Seite auf Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten (Schulangst, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndram, aggressives Verhalten, Bullying und Cyberbullying, Depression, selbstverletzendes Verhalten, Suizid und erweiterter Suizid, Essstörungen und Substanzmissbrauch) eingegangen. Aufbauend auf den aktuellen Forschungsergebnissen werden Ansätze zu Förderung, Prävention und Intervention aufgezeigt. Ziel der Veranstaltungen ist es, die bedeutsamsten Auffälligkeiten zu kennen und diese den jeweiligen Entwicklungsschritten und –bereichen zuordnen zu können. Auf dieser Basis soll das Wissen darüber erworben werden, wie spezielle, psychologisch fundierte Maßnahmen oder Programme bei Abweichungen, Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten anzuwenden, zu modifizieren oder selbst zu gestalten sind.

Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 00.401 Schindler Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.107 Wertgen Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 02.107 Fleischmann Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 02.107 Katz Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.107 Wertgen Fr wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.107 Marx In der Veranstaltung werden die zentralen Theorien und Methoden der Entwicklungspsychologie behandelt. Darauf aufbauend wird die Entwicklung von kognitiven (Intelligenz, Wissen, Gedächtnis, Sprache, Metakognition, Selbstkonzept) und nichtkognitiven (Motivation, Moral) Personmerkmalen erarbeitet. Die Entwicklung im frühen Kindes- sowie im Jugendalter runden das Themengebiet ab. Im Zuge der Ausbildung für Lehramtsstudierende bleiben diese Inhaltsbereiche auf das Kindes- und Jugendalter beschränkt und fokussieren auf leistungsrelevante Entwicklungsbereiche. Einführung in die Geschichte der Psychologie (Vorlesung) Do wöchentlich 14:15 - 15:45 Rö-ring 12: Külpe-HS Stock

Religion/Theologie: evangelisch Einführung ins Neue Testament (Seminar) Mo wöchentlich 18:00 - 20:00 Witt.Platz: 02.202 Anschrich Methodische Verfahren der Analyse, Hermeneutik, Interpretation sowohl der Evangelien als auch der Briefliteratur. Wahrnehmung neutestamentlicher Texte im Kontext antiker Vorstellungen.

Grundkurs NT (Seminar) Mo wöchentlich 18:00 - 20:00 Witt.Platz: 02.202 Anschrich

Christentum und Religionen (Vorlesung) Mo wöchentlich 18:00 - 20:00 Witt.Platz: 02.202 Anschrich Jeweils wechselnde Erarbeitung grundlegender Merkmale, Formen und inhaltlicher Standpunkte von mindestens zwei aus den folgenden Religionen: Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, östliche Religionen, Natur-/Stammesreligionen und Neue Religionen. In diesem Semester werden unterschiedliche Religionsstifter behandelt u.a. Zarathustra, Lao Zi, Muhammad, Mani, Nanak, Baha'u'llah, L. Ron Hubbart.

Religion und Lebenswelt (Vorlesung) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.401 Huizing Ästhetik, Kultur und Religion Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.401 Huizing Methoden/Medien im RU | Religionsdidak- tik II: Glaube wird sichtbar (Seminar) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 02.202 Nord

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Religion/Theologie: katholisch

Einführung in die Patrologie (Vorlesung) Do wöchentlich 15:00 - 16:00 Neue Uni: HS 317 Pfeiff Einführung in die Fundamentaltheologie (Vorlesung) Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: R 315 Reményi Die Fundamentaltheologie denkt über die Fundamente der Theologie nach. Insofern kann man sie auch als die philosophische Rechen- schaftspflicht der Theologie bezeichnen. Ihren biblischen Ankerpunkt findet sie in einem Satz aus dem Neuen Testament: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt“ (1 Petr 3,15). Die Vorlesung wird zunächst einige ausgewählte (fundamentaltheologische) Ansätze vor- stellen und sich dann einzelnen Themenfeldern der Fundamentaltheo- logie zuwenden: Der Frage nach Gott und Glaube, nach der Denkmög- lichkeit von Offenbarung und schließlich nach der Kirche.

Zentrale Literaturwerke des Alten Testaments II (Vorlesung) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Neue Uni: R 227

Gott und Götter. Israels Weg zum Bekenntnis des einen Gottes. (Vorlesung) Di wöchentlich 11:00 - 12:00 Neue Uni: R 227 Schmitz

Auf dem Weg in die Moderne? Staat, Kirche und Gesellschaft im "langen" 19. und 20. Jahrhundert (Vorlesung) Mo wöchentlich 08:15 - 10:00 Neue Uni: R 318 Burkard Vorlesung über die Grundlinien der an Umbrüchen und Veränderungen reichen Geschichte der Kirche im 19. und 20. Jahrhundert. Thematisiert werden der „Systembruch“ der Säkularisation von 1802, die Neuordnung der Kirche in Deutschland, ihre Emanzipation aus der staatlichen Kirchenhoheit, Emanzipation und „Milieubildung“, die Ära Pius‘ IX., die Kirche im Deutschen Reich und in der Weimarer Republik, die innerkirchlichen Auseinandersetzungen um den Weg in die „Moderne“, die Zeit des Nationalsozialismus sowie die Situation der Kirche nach 1945. Fortführung der jeweils im Wintersemester angebotenen Vorlesung „Kirche im Mittelalter und in der Neuzeit“.

Zentrale Literaturwerke des Alten Testaments II (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:15 - 12:00 Neue Uni: R 318 Burkard

Historische Ausprägungen christlicher Spiritualität (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: R 318 Burkard

Sonderpädagogik

Soziologie der Behinderung (Seminar) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 00.401 Ellinger Soziologie hat zum Ziel, das Zusammenleben in der Gesellschaft oder in einer Gemeinschaft zu erforschen. Sie beschreibt, erfasst und analy- siert mit bestimmten Begriffen und Theorien, aber auch mit praktischen Methoden und Techniken die Strukturen und Zusammenhänge inner- halb von Lebensgemeinschaften und Lebensräumen der Menschen. Im Unterschied zur klassischen Psychologie und zur klassischen Medizin steht in soziologischen Forschungen niemals der einzelne Mensch im Mittelpunkt des Interesses. Er wird vielmehr im sozialen Kontext be- schrieben, befragt, beobachtet und untersucht. Soziologie kann als wichtige Nachbardisziplin der Sonderpädagogik begriffen werden. In der Vorlesung werden u.a. zu folgenden Problemfeldern theoretische Hintergründe dargestellt und praxisrelevant fruchtbar gemacht: Milieus und Lebensstilgruppen, Interaktion in und zwischen Gruppen, Einstel- lungen und Verhaltensweisen, Gruppendruck und Konformität, Vorur- teile und Stereotype, Sozialisationstheorien und -instanzen, soziale Werte und Normen, Bezugsgruppenorientierung, Stigmatisierung, Parteiprogramme.

Vorschulische sonderpädagogische Bildung (Seminar) Di wöchentlich 10:00 - 12:00 BibSem: 00.212 Reuter Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 00.113d Blaz

Wissenschaftliches Arbeiten und Einfluß- faktoren im Lernprozess (Seminar) Mi wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 02.203 Ellinger

Spezifische didaktische Aspekte im Unter- richt mehrfachbehinderter Schüler: Nach- schulische Lebenssituationen (Seminar) Mi wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.206 Moosecker

Psychologie im Kontext körperlicher Be- einträchtigung (Seminar) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: -1.102 Mihlan Gegenstand des Seminars “Psychologie im Kontext körperlicher Beein- trächtigung” sind Inhalte der Psychologie, die im Unterricht von Schüle- rinnen und Schülern mit Körperbehinderung von besonderer Bedeutung sind. Neben den besonderen Unterstützungsbedürfnissen von Kindern und Jugendlichen mit ICP, Spina bifida oder chronischen Erkrankungen werden einzelne Problemfelder wie z.B. psychische Störungen, Selbst- verletzungen, Schlafstörungen und Schmerz thematisiert und Lö- sungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Einführung in die Sprachheilpädagogik - Teil B Do wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.401 Hansen Die Sexualität an sich ist unter/bei/zwischen (fast) allen Menschen ein heikles Thema, auch wenn deren öffentliche Dauerpräsenz das Ge- genteil suggeriert. Die Sexualität von Menschen mit Behinderungen ist für viele Pädagoginnen und Pädagogen ein fast noch unsichereres Gebiet und die Sexualpädagogik in Schulen mit den Förderschwer- punkten körperliche und motorische Entwicklung befindet sich immer noch in der Diskussion (auch wenn man wohl nicht mehr von einem Tabu sprechen kann, wie es in der Literatur noch geschieht). Dies alles, obwohl gelebte Sexualität die Grundlage unserer Existenz darstellt und der artikulatorischen Phonetik. Im Sommersemester (Teil II) werden die Klassifikation und Symptomatik der verschie denen Sprach-, Sprech- und Redestörungen dargestellt.

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Verhaltensauffälligkeiten – ausgewählte Phänomene (Seminar) Mo wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 00.103 Semle Do wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 02.203 Elbert Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 00.103 Kranert Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 00.202 Kranert Do wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.103 Schreier Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.103 Lingel Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Witt.Platz: 00.113c Lingel Erörterung zentraler und ausgewählter Phänomene im Kontext Verhal- tensstörungen (beispielsweise Aggressivität und Gewalt, Ängstlichkeit, Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen) im Hinblick auf Phä- nomenologie, Erklärung, Diagnostik und Perspektiven der Prävention und Intervention.

Didaktische Grundlagen des Lernens im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung I Didaktische Grundlagen (Seminar) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.103 Ullrich Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.202 Ullrich Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: -1.102 Ullrich Grundlagen und Grundbegriffe einer Didaktik des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung, didaktische Modelle, ausgewählte Unterrichts- konzepte und Fragen der Inhalts- und Zielauswahl im Kontext geistiger Behinderung

Psychologische Grundlagen (Seminar) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 00.107 Schlagmüller Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 02.202 Schlagmüller Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 BibSem: 00.202 Schlagmüller Zuerst erfolgt nach einer kurzen Einführung zur Psychologie die präg- nante Auseinandersetzung mit wichtigen Denkrichtungen und For- schungsansätzen der Psychologie (z.B. psychodynamischer, verhal- tensgenetischer und humanistischer Ansatz) – leitendes Prinzip: der Bezug zur Sonder-pädagogik im Schwerpunkt Geistige Entwicklung: Welche Erkenntnisse sind für die praktische pädagogische Arbeit im Schwerpunkt nutzbar? Aus den verschiedenen Forschungsrichtungen der Psychologie sollen vor allem die Persönlichkeits-, die Wahrneh- mungs- und die Emotionspsychologie in einigen Teilaspekten erarbeitet werden. In der Diskussion und Vertiefung stellt sich die Frage: Welche Bedeutung haben die wissenschaftlichen Erkenntnisse für die prakti- sche Arbeit mit Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung?

Didaktische Grundlagen der Pädagogik bei geistiger Behinderung (Seminar) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 02.206 Stegkemper

Theoretische Ansätze zur Erklärung von Verhaltensstörungen (Vorlesung) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 00.401 Müller

Verhaltensauffälligkeiten: ausgewählte Phänomene (Seminar) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.113d Elbert Thematisierung ausgewählter zentraler Phänomene im Kontext einer Pädagogik bei Verhaltensstörungen (bspw. Aggressivität und Gewalt, Ängstlichkeit, Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen) im Hinblick auf Phänomenologie, Ätiologie, Diagnostik sowie Perspektiven der Prävention und Intervention.

Ausgewählte Felder schulische Förderung im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung: Erstrechnen bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kmE (Seminar) Di wöchentlich 12:00 - 14:00 Witt.Platz: 02.103 Kirsch In diesem Seminar werden nach ausführlicher Behandlung des pränumerischen Raumes verschiedene Formen des Erstrechnens erarbeitet und in eigenen Unterrichtsentwürfen erprobt. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Praxisarbeit mit Beispielen aus der Lernwerkstatt. Die Eignung der dargebotenen Lernmaterialien für Schülerinnen und Schüler im Förderschwerpunkt kmE wird besonders herausgearbeitet. Der Einsatz bewährter Computerprogramme und apps wird ebenfalls thematisiert.

Ausgewählte Felder schulischer Förderung im Förderschwerpunkt körperliche Entwicklung: Pädagogische Beziehungen gestalten (Seminar) Mo wöchentlich 16:00 - 18:00 Witt.Platz: 00.202 Kirsch Ausgehend von der Erarbeitung der "Reckahner Reflexionen zur Ethik in pädagogischen Beziehungen" liegt in diesem Seminar der Fokus auf der Gestaltung guter pädagogischer Beziehungen mit allen Beteiligten am Förderzentrum körperliche und motorische Entwicklung. Das gilt sowohl für den Umgang mit den Schülern und Eltern, das Führen von Elterngesprächen wird ausführlich thematisiert und praktisch geübt , als auch für den Umgang der Schülerinnen und Schüler miteinander. Das Thema Mobbing und Cybermobbing wird ausführlich behandelt und hilfreiche Modelle zur Intervention bei Mobbing thematisiert und ausprobiert. Im letzten Drittel des Seminars liegt der Fokus auf einem guten Umgang der Lehrerinnen und Lehrer im Kollegium miteinander. Mit dem "Kollegialen Team Coaching" wird ein Modell der kollegialen Supervision vorgestellt und erprobt.

Zur Bedeutung körperlicher und weiterer Beeinträchtigungen für pädagogische Prozesse (Seminar) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Witt.Platz: 02.202 Mihlan

Ausgewählte Lernbereiche im FGE (Seminar) Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Witt.Platz: 00.107 Ullrich Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Sport Jud.: SpH I Reuter

Sport Lehramt

Handball 1 (Seminar) Fr wöchentlich 11:15 - 12:00 Sport Jud.: SpH I Schulze Fr wöchentlich 08:15 - 09:00 Sport Jud.: SpH I Bloch Mi wöchentlich 14:15 - 15:00 Sport Jud.: SpH I Schulze Mi wöchentlich 15:15 - 16:00 Sport Jud.: SpH I Schulze

Trainingswissenschaft Di wöchentlich 10:15 - 11:45 Sport Jud.: HS Sperlich

Bewegungswissenschaft Do wöchentlich 08:15 - 09:45 Sport Jud.: HS Hoos, Noe

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Sportwissenschaft

Trainingswissenschaft Mi wöchentlich 11:15 - 12:00 Sport Jud.: HS Sperlich Einführung in die Grundlagen der Trainingswissenschaft.

Sozialwissenschaftliche Grundlagen des Sports Fr wöchentlich 10:15 - 11:00 Sport Jud.: HS Siebe Grundbegriffe und Zusammenhänge aus Sport- Soziologie, Psycholo- gie, Politik und Ökonomie.

Handels- und Gesellschaftsrecht (für Wirt- schaftswissenschaftler) (Vorlesung) Mo wöchentlich 12:00 - 15:00 Neue Uni: HS 216 Sonnentag

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2 (Vorlesung) Mi wöchentlich 18:00 - 20:00 Neue Uni: HS 216 Göb Mi wöchentlich 18:00 - 20:00 Neue Uni: Brose-HS Göb

Europäische Geldpolitik (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: HS 414 Bofinger

Konjunktur und Stabilisierung (Vorlesung) Di wöchentlich 08:00 - 10:00 Neue Uni: HS 414 Mayer

Makroökonomik I (Vorlesung) Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Neue Uni: HS 216 Pflüger Do wöchentlich 12:00 - 14:00 Neue Uni: Brose-HS Pflüger

Grundzüge der Wirtschaftspolitik (Vorlesung) Mo wöchentlich 08:00 - 10:00 Neue Uni: HS 216 Felfe de Ormeno

Grundlagen der Quantitativen Wirt- schaftsforschung (Vorlesung) Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: HS 216 Kukuk Di wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: Brose-HS Kukuk

Mikroökonomik I (Vorlesung) Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: HS 216 Müller Mo wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: Brose-HS Müller

Vertriebscontrolling und –management (Vorlesung) Fr 07.06.2019 10:00 - 12:00 Neue Uni: SR 418 Wandersleb Fr 14.06.2019 10:00 - 12:00 Neue Uni: SR 418 Wandersleb Fr 28.06.2019 10:00 - 12:00 Neue Uni: SR 418 Wandersleb Fr 05.07.2019 10:00 - 12:00 Neue Uni: SR 418 Wandersleb

Beschaffung, Produktion und Logistik - Vertiefung Mi wöchentlich 10:00 - 12:00 Neue Uni: Brose-HS Bogaschewsky

Interne Unternehmensrechnung und –steuerung (Vorlesung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Neue Uni: HS 216 Lenz Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Neue Uni: Brose-HS Lenz

Externe Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung II (Konzernrechnungslegung) (Vorlesung) Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Neue Uni: HS 413 Lenz, Fuß

Steuerrecht und Steuerwirkung (Vorlesung) Mi wöchentlich 12:00 - 14:00 Neue Uni: Brose-HS Schätzlein

Datenmodellierung Di wöchentlich 10:00 - 14:00 Alte IHK: 01.001 Janiesch Der Große Saal der CVJM befindet sich am Wilhelm-Schwinn-Platz 2 – 2 Minuten fußläufig vom Universitätsgebäude am Sanderring 2 entfernt – durch den Haupteingang, einmal die Treppe hoch in das 1. OG.

Personal und Organisation (Vorlesung) Do wöchentlich 14:00 - 16:00 Neue Uni: Brose-HS Zwick

Entrepreneurship (Vorlesung) Do wöchentlich 08:00 - 10:00 Neue Uni: Brose-HS Walter

Controlling: Entscheidungs- und Kontrollrechnung (Vorlesung) Di wöchentlich 14:00 - 16:00 Neue Uni: HS 414 Szczesny, Otto

Anwendungsorientierte Informatik (Vorlesung) Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Neue Uni: HS 216 Thiesse Mi wöchentlich 14:00 - 16:00 Neue Uni: Brose-HS Thiesse Die Veranstaltung gibt einen aktuellen Überblick über die technischen Grundlagen betrieblicher Informationssysteme. Systemplattformen: Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, Datenbank- systeme Verteilte Systeme: Rechnernetze, Web-Anwendungen, Mobilfunknetze Systementwicklung: Projektmanagement, Vorgehensmodelle, Quali- tätssicherung Anwendungssysteme: Supply-Chain-Technologien

Wirtschaftswissenschaften, Wirt- schaftsinformatik, Wirtschaftsma- thematik

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Forward and Reverse Business Engineering (Vorlesung) Fr wöchentlich 08:00 - 10:00 Alte IHK: CIP-Pool II Hufgard

Zahnmedizin

Vorlesung und Demonstration zum Kursus der zahnmedizinischen Propädeutik Mo wöchentlich 14:30 - 16:00 Zahnkl.: HS1 Schmitter, Boldt,

Höhne, Assistenten

Werkstoffkunde I Fr wöchentlich 10:00 - 11:30 Zahnkl.: HS1 Schmitter, Boldt, Höhne, Assisteen

Einführung in die Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Di wöchentlich 14:00 - 17:00 Zahnkl.: HS2 Krastl, Hofmann, Schlagenhauf Do wöchentlich 08:15 - 09:00 Zahnkl.: HS2 Krastl, Hofmann,

Schlagenhauf

Zahnerhaltungskunde I + II Mi wöchentlich 10:00 - 11:00 Zahnkl.: HS1 Krastl

Parodontologie I + II Mi wöchentlich 09:15 - 10:00 Zahnkl.: HS1 Schlagenhauf

Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie I + II Di wöchentlich 08:00 - 08:45 Zahnkl.: HS1 Kübler Do wöchentlich 08:00 - 08:45 Zahnkl.: HS1 Kübler

Zahnärztliche Prothetik I + II Mi wöchentlich 08:15 - 09:45 Zahnkl.: HS2 Schmitter

Einführung in die Kieferorthopädie Fr wöchentlich 07:45 - 09:15 Zahnkl.: HS2 Stellzig-Eisenhauer

Zentrale Studienberatung der Universität Würzburg

Postanschrift: Sanderring 2, 97070 Würzburg Besucheradresse: Klara-Oppenheimer-Weg 32, 97074 Würzburg (Campus Hubland Nord) Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12h, zusätzlich Mi 14-16h

Tel.: 0931 31-83183 (Mo-Do 9-18h, Fr 9-15h) E-Mail: [email protected] Web: http://studienberatung.uni-wuerzburg.de