Upload
phungngoc
View
215
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Schöner sterben –Gibt es den guten Tod?
2. Emsländischer Hospiz- und Palliativtag
Mittwoch
4. November 2015
Einladung dEr VEranSTalTEr
Liebe Engagierte und Interessierte in der Hospizarbeit und Palliativversorgung,sehr geehrte Damen und Herren!
Welche Bilder vom Sterben und vom Tod bestimmen unser Leben? Welche Vorstellungen sind wirksam in der aktuellen gesellschaftlichen Debatte um die gesetzlichen Regelungen zum assistierten Suizid und zur Sterbehilfe? Entwürfe vom sanften mitmenschlich begleiteten Sterben spielen ebenso eine Rolle wie die Angst vor einem leid- und qualvollen Tod nach einer langen Erkrankung.Diese Bilder – so unterschiedlich sie sind – haben Macht. Sie bestimmen unsere Einstellungen zur letzten Phase unseres Lebens - sie modellieren das, was wir für den „guten Tod“ halten.
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Ausein-andersetzung mit diesen Bildern und der Wirklichkeit in den Mittelpunkt des 2. Emsländischen Hospiz- und Palliativtages zu rücken. Unter der Überschrift „Schöner sterben – Gibt es den guten Tod?“ geben Vorträge, Info-Meile und Workshops Gelegen-heit, eigenen und fremden Ansichten zu Sterben, Tod und Trauer nachzugehen, Neues zu erfahren und darüber ins Ge-spräch zu kommen.Dazu laden wir Ehrenamtliche in der Hospizarbeit, Pfl ege-kräfte, Ärzte, Seelsorger und Interessierte herzlich ein.
Die Hospizvereine des Emslandes, die Palliativstützpunkte Sögel und Thuine, das Hospiz St. Veronika, Thuine, das Lud-wig-Windthorst Haus sowie das Bistum Osnabrück freuen sich auf Ihr Kommen!
Anja Egbers,Diözesanreferentinfür Hospizarbeit und Trauerpastoral, Bistum Osnabrück
René Kollai,stellv. Leiterdes LWH
Einladung dEr SchirmhErrin
Liebe ehrenamtlich Mitarbeitende in Hospizgruppen und -vereinen, liebe hauptberuflich Mitarbeitende in Palliativstütz-punkten und Palliativstationen!
Die Hospizvereine und Palliativstützpunkte sowie das stationäre Hospiz in Thuine sind ein Netzwerk in unse-rer Region, das für Sterbende wie für Angehörige un-verzichtbar geworden ist. Auf die täglich erfahrbare menschliche Zuwendung, gepaart mit pflegerischer und medizinischer Fachkompe-tenz, dürfen wir stolz sein. Dennoch gilt es, weiter ge-meinsam Sorge dafür zu tra-gen, dass das Sterben Teil unserer Erfahrungswelt in den Familien und den natürli-chen Lebensumfeldern bleibt. Nach dem Erfolg des ersten emsländischen Hospiz- und Palliativtages 2013 findet nun ein zweiter Tag unter dem provokativen Titel „Schöner sterben - Gibt es den guten Tod?“ statt. Wir wollen uns selbstkritisch die Frage stellen, ob die Hospizbewegung möglicherweise ungewollt einer gesellschaftlich ge-wünschten Verharmlosung des Sterbens dient und nach der Wirksamkeit unterschiedlicher Bilder vom Sterben fragen.Die drei Hauptvorträge am Vomittag werden dieser Fra-ge ebenso nachgehen wie die 17 Workshops am Nach-mittag.
Als Schirmherrin der Veranstaltung würde ich mich sehr freuen, wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen wür-den, die wiederum in Kooperation der emsländischen Hos-pizvereine, der Palliativstützpunkte, dem Hospiz in Thuine, dem Bistum Osnabrück sowie dem LWH durchgeführt wird. Ihre
Margret Berentzen stellv. Landrätin des Landkreises Emsland
PrOgramm
09:00 Uhr Stehkaffee im Foyer
09:30 Uhr Begrüßung Eröffnung Impulsvorträge aus drei unterschiedlichen Perspektiven - hospizliche Sicht: Renate Lohmann, Oldenburg • palliativ-medizinischeSicht: Priv.-Doz. Dr. Walter Höltermann, Lingen • ethisch-moraltheologischeSicht: Dr. Carmen Breuckmann-Giertz, Meppen Nachfragen – Diskussion im Plenum
11:30 Uhr Info-Meile - Hospizvereine im Emsland - Palliativstützpunkte Sögel und Thuine - Hospiz St. Veronika Thuine - Initiative „Grabstätten für frühverstorbene Kinder“ - Projekt „Hospiz macht Schule“ - Kindertrauer
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Workshop-Phase 1
15:00 Uhr Kaffee + Kuchen
15:30 Uhr Workshop-Phase 2
17:00 Uhr Talk-Runde
17:30 Uhr Ende der Veranstaltung
WOrkShOPSDie Workshops finden in Phase 1 von 13:30-15:00 Uhr und in Phase 2 von 15:30-17:00 Uhr statt.
Workshop 1alles im griff!? Wenn männer trauern
Männer zeigen keine Tränen, flüchten in Arbeit, verausgaben sich körperlich und or-ganisieren den Alltag. Ist das „erfolgreiche“ Trauerarbeit oder Verdrängung? Die Hospiz-bewegung mit ihren Angeboten zur Trauer-begleitung ist überwiegend weiblich besetzt und geprägt. So stehen Fragen im Raum: Wie
empfinden Männer Verluste (anders)? Welche Ausdrucksformen pflegen sie und was wünschen sie? Erfahrungen und Anregungen werden vorgestellt und diskutiert.
Leitung: Günter Oberthür, Dipl. Theologe, Klinikseelsorger, Trauerbegleiter (BVT), Coach (DGfC), war Männerreferent im Bistum Osnabrück
Workshop 2aus-Weg-los!? Trauer und Suizid
Jeder Todesfall ist auf sehr individuelle Art und Weise mit Trauer verbunden. Beim Tod durch einen Suizid kommen jedoch vielfälti-ge Emotionen hinzu, die bei anderen Todes-arten nicht oder deutlich weniger intensiv auftreten. Ein zentrales Gefühl bei Angehö-rigen nach Suizid ist das Gefühl von Schuld,
verbunden mit der Frage nach eigener Verantwortung und nach nicht genutzten Möglichkeiten, diesen Tod verhindert zu haben. In diesem Workshop geht es um ein Tabuthema. Im gemeinsa-men Austausch soll dieses Tabu besprechbar gemacht werden. Darüber hinaus will dieser Workshop Informationen rund um das Thema „Trauerbegleitung nach Suizid“ vermitteln und vor-handene Unsicherheiten im Umgang mit Menschen nach Suizid reduzieren.
Leitung: Norbert Mucksch, Dipl. Theologe , Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor (DGSv), Pastoralpsychologe (DGfP), Trauerbegleiter BVT, Münster/W.
WOrkShOPS
Workshop 3hunger und durst am lebensende? - Palliative Ernährungs- und Versorgungsmöglichkeiten für Sterbende
Welche Rolle spielen Hunger und Durst am Lebensende? Welche Möglichkeiten gibt es, auf die Bedürfnisse der Sterben-den in diesen beiden wesentlichen Punk-ten einzugehen? Im Workshop geht es um medizinische und ethische Antwortmög-lichkeiten im Blick auf Befürchtungen von Betroffenen und Begleitenden.
Leitung: Dr. Carmen Breuckmann-Giertz, Oberstu-dienrätin/ Theologin mit bioethischem For-schungsschwerpunkt zu Konfliktfragen am Lebensende, Meppen; Dr. Patricia Dunkel, Intensivmedizinerin, Osnabrück
Workshop 4Würde in der Symptomkontrolle am Ende eines selbstbe-stimmten lebens – gelungene Sterbebegleitung aus ärztlicher Sicht
Anhand von körperlichen Symptomen am Lebensende soll diesen aus ärztlicher Sicht eine Sprache gegeben werden. Ge-sucht wird nach Lösungen, die sowohl die Selbstbestimmung des Betroffenen res-pektieren als auch dessen Würde schüt-zen.
Leitung: Priv.-Doz. Dr. Walter Höltermann, Lingen
WOrkShOPS
Workshop 5auf der Suche nach dem guten Ende!– Eine Einladung zum gemeinsamen Querdenken zur Per-spektiverweiterung
Im Workshop wird gemeinsam der Frage nachgegangen, ob und wenn ja, wie die Hospizarbeit und die Palliativmedizin den Blick auf Menschen, die sterben und auf das Sterben selbst verändert haben. Welche Maßstäbe werden an ein gelun-genes gutes Ende gelegt und vor allem
an wen? Kann Mensch beim eigenen Sterben versagen? Muss der Mensch eine Leistung vollbringen, um in die Kategorie „Gut gemacht!“ zu kommen? Wie kann es allen Beteiligten gelingen, eine offene Haltung zu bewahren, wenn angenom-men wird, dass das eine gute Haltung zum guten Sterben wäre?
Leitung: Renate Lohmann, Dipl. Pädagogin, Supervisorin; seit 2002 Leitung des Ambulanten Hospizdienstes in Oldenburg
Workshop 6kein Sterbenswörtchen – Wie das Schweigen über kriegs- und nachkriegserlebnis-se bis heute Familien prägt
In vielen Familien wird Wichtiges niemals gesagt. Dieses Schweigen ist vielschich-tig und es hat eine lange Tradition. Ein wesentlicher Teil geht zurück auf unser Erbe aus den beiden Weltkriegen. Kriegs-bilder, Gewalterfahrung, Flucht,
Schmerz und Tod haben viele Menschen in ganz Europa zum Schweigen gebracht. Es lohnt sich, diesen Fluss des deutschen Schweigens näher zu betrachten, um gerade am Lebensende mit diesem Erbe behutsam umgehen zu lernen.
Leitung: Dr. Christoph Hutter, Dipl. Theologe, Dipl. Psychologe, Leiter des psychologischen Beratungszentrums Lingen
Hospizvereine im Emsland
WOrkShOPS
Workshop 7„Bestelle ich den Tod jetzt aus dem katalog?“- assistierter Suizid
In der öffentlichen und politischen De-batte wird diese Fragestellung derzeit sehr kontrovers diskutiert. Im Workshop wird es um ethische, rechtliche und kom-merzielle Fragestellungen des (ärztlich) assistierten Suizids gehen.
Leitung: Dr. med. Christian Prause, Chefarzt für Anästhesie im Elisabeth-Krankenhaus Thuine (ab 01.10.2015)
Workshop 8Wer will schon den Verstand verlieren? – Sterbebegleitung bei demenz
Kognitive Veränderungen können das Verhalten einer Person verändern, aber sie bleiben immer noch dieselben Menschen. Dennoch bereitet die Aus-einandersetzung mit der Alterung von Menschen und dem immer häufiger auf-tretenden Krankheitsbild der Demenz
große Probleme. Je selbstverständlicher diese Herausforde-rungen in den Alltag integriert werden, weil sie verstanden werden, desto besser gelingt ein Umgang mit alten oder de-mentiell erkrankten Menschen.
Leitung: Gabriele Breuckmann, Krankenschwester und Pflegecoach, Meppen
WOrkShOPS Workshop 9„herr doktor, ist es denn schon soweit?“ – Spiritualität in der SaPV
Mit dieser Frage sehen sich immer wieder Ärzte und Pflegepersonal konfrontiert, wenn sie Patienten und/oder Angehöri-gen das Angebot von seelsorglicher Be-gleitung im Rahmen der SAPV vorstellen. Dabei hat SAPV immer den ganzen Men-schen im Blick und dazu gehört eben auch der spirituelle Teil. Gerade in Zeiten der Auseinandersetzung mit Krankheit und der damit zusammenhängenden Endlich-keit des Lebens werden existentielle Fra-gen drängender. Seelsorge kann hier eine Unterstützung sein. Zwei Seelsorgerinnen im SAPV-Team berichten über ihre Erfah-rungen und Ideen.
Leitung: Elisabeth Beerling-Albert, Gemeindereferentin, Meppen Alwine Röckener, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin, Messingen;
Workshop 10Sehnsucht nach leben– Wenn kinder und Jugendliche sterben
Kinder und Jugendliche spüren ihren ei-genen Tod. Sie entdecken in sich Bilder einer Hoffnung. Diese Bilder sind wie eine Brücke, über die sie in ein Leben jenseits des Todes gehen.Im Workshop werden Zeugnisse sterben-der Kinder und Jugendlicher, wie sie ihren eigenen Tod sehen und mit der Wirklich-
keit des Todes umgehen, vorgestellt. Nach dem Impulsreferat ist Zeit zum Austausch über Erfahrungen im Umgang mit Ster-ben, Tod und Trauer.
Leitung: Ulrich Laws, Klinikpfarrer an der Vestischen Kinder- und Ju-gendklinik, Dipl. Theologe, Religionspädagoge, Trauerbegleiter, Gesprächstherapeut, Ethikberater im Gesundheitswesen, Datteln
WOrkShOPS
Workshop 11 angebot nur 13:30 uhr„Weißt du, wo der himmel ist?“ - mit kindern und Jugendlichen über Trauer, Tod und Sterben zu sprechen mit klangschalen
Mit Kindern und Jugendlichen über Trau-er, Tod und Sterben zu sprechen, fällt uns Erwachsenen oft schwer und bereitet uns Unbehagen und manchmal auch Hilfl o-sigkeit. Wie trauern Kinder in welchem Al-ter und wie kann ich sie als Erwachsener unterstützen? Wie können wir Kindern deutlich machen, dass neben dem Gefühl
der Traurigkeit auch Gefühle wie Wut, Enttäuschung und Är-ger Raum haben dürfen? Im Workshop werde ich unter Ver-wendung von Geschichten und Klangschalen einen Einblick vermitteln, wie ich mit Kindern Gespräche über Tod und Ster-ben führe.
Leitung: Marianne Schleper, Kindertherapeutin undTrauerbegleiterin, Twist
Workshop 12Zwischen himmel und Erde- Spirituelle impulse und Zeichen für sterbende und trauernde menschen mit geistiger Behinderung
Rituale erweisen sich als große Hilfe in den Übergangszeiten, gerade auch in der Sterbe- und Trauerbegleitung, nicht nur bei Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Rituale haben ihren Sitz im Leben, in der Vertrauensgeschichte Gottes mit den Menschen und wollen Sicherheit und Halt vermitteln. Gerade ihre Wieder-
holbarkeit bietet dem Menschen Orientierung, die er benö-tigt, um die Begegnung mit Sterben und Trauern vollziehen zu können, nicht zuletzt in Augenblicken, wo Sprache an ihre Grenzen stößt. Welche zeichenhaften Handlungen können bei sterbenden und trauernden Menschen zum Rückgrat werden?
WOrkShOPS
Welche Abschiedskultur kann zusammen mit Angehörigen und Bewohnern entwickelt werden? Leitung: Michael Knüpper, Seelsorger und Pastoral-referent im St.-Vitus-Werk, Meppen
Workshop 13der Tod als geliebter– märchen in der hospizarbeit
Am Beispiel ausgewählter Märchen soll bedacht werden, ob und wie Märchen Impulse geben können für einen anderen „schönen“ Blick auf Tod und Sterben
Leitung: Dr. Heinrich Dickerhoff, Theologe, Märchenerzähler, Direktor an der
Katholischen Akademie Stapelfeld
Workshop 14 Schluss mit lustig?– humor in der Sterbebegleitung
Heiterkeit im Hospiz? Lachen auf der Palliativstation? Kann das, darf das sein? George Bernhard Shaw bemerkte dazu: „Das Leben hört nicht auf, lustig zu sein, wenn Menschen sterben. Ebenso bleibt es ernst, wenn Menschen lachen“. Wie kann es aber gelingen, den Humor in schwierigen Lebenssituationen nicht zu
verlieren, sondern ihn als Quelle der Kraft zu entdecken und zu nutzen? Ein Workshop mit praktischen Übungen für Fachper-sonal, Ehrenamtliche und pflegende Angehörige.
Leitung: Kirsten Bohle; Theaterpädagogin (BuT), Schauspielerin, Klinikclown im Verein Dr. Clown e. V., Bielefeld
WOrkShOPS
Workshop 15Wenn ein mensch von uns geht...– lieder zum Zuhören und mitsingen
Wir singen Lieder, die Fragen stellen zu Tod und Sterben, aber auch Fragen über das Leben, über die Zeit, über Verän-derungen und über die Hoffnung, dass doch etwas bleibt. Sie sollen Trost und Hoffnung schenken denen, die einen lie-ben Menschen verloren haben, und Kraft zum Durchhalten denen, die Sterbende begleiten.
Leitung: Bea Nyga, Musikerin und Musikpädagogin, Köln
Workshop 16der Seele raum geben – Farben erleben malen als kommunikationsschlüssel in der Sterbebegleitung
Schwerkranken sterbenden Menschen fällt es manchmal schwer, sich verbal auseinanderzusetzen mit ihrem Schick-sal, ihrer Angst, ihrer Sorge und dem Leid für sich und ihre Angehörigen. Das Malen von Bildern aus der Seele eröffnet den Ausdruck der Gefühle durch Farben und Formen, berührt den persönlichen
inneren Kern und gibt die Möglichkeit „noch einmal ganz bei sich zu sein“. Im Umgang mit Farbe und Formen gibt es für die Seele eine Zeit der Entspannung, des Loslassens, der Erinne-rung, des Aussöhnens, ja der Freude. Die für den Malenden oft überraschenden und eindrücklichen Werke sind ein „Schlüssel
Am Vorabend (Di. 03.11., 19:30 Uhr) findet im LWH ein Konzert mit Bea Nyga und Band statt unter
dem Titel „Sei meine Reise und mein Ziel - Lieder und Texte über Tod und Leben“; Eintritt 10,00€.
WOrkShOPS
zur Kommunikation“ dort, wo Worte fehlen. In diesem Workshop erfahren Sie die Grundlage dieser be-sonderen Arbeit. Es werden Beispiele anhand von Bildwerken gezeigt und besprochen. Sie erhalten Informationen zur Aus-bildung, zum Material, zum Malumfeld und zur Organisation. Und Sie dürfen ausprobieren, wie sich das „Malen von Bildern aus der Seele“ anfühlt! Nur keine Scheu – wir sind alle (Le-bens-)Künstler.
Leitung: Eva Preuschaft, Hospiz- und Trauerbegleiterin, Kunsttherapeutin IKKK , Leer
Workshop 17 angebot nur 13:30 uhr!
„Schreiben, wie es aus der Seele fließt…“– kreative Schreibwerkstatt
Behutsam wollen wir miteinander um-gehen und nach einem kurzen medi-tativen Einstieg mit unterschiedlichen Methoden und Impulsen das Kreative Schreiben versuchen. Dabei können wir die Gedanken zum Tagungstitel in eigene Worte fassen, uns aber auch mit Trauer und Wut, Nähe und Einsamkeit,
Wärme und Erinnerungen – also den Themen der Hospiz- und Palliativarbeit beschäftigen sowie über den Prozess des Schreibens miteinander ins Gespräch kommen.
Leitung: Ursula Frühauf, Psychosoziale Leitung des Osnabrücker Hospizes und Fachleitung Trauer, Osnabrück
imPrESSiOnEn VOm 1. hOSPiZTag, 2. OkTOBEr 2013
Hiermit melde ich mich zum 2. Emsländischen Hospiz- und Palliativtag am 4. November 2015 im Ludwig-Windthorst-Haus an. Anmeldeschluss: Fr. 16. Oktober 2015
Name, Vorname
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Datum, Unterschrift
Anmeldeformular bitte abtrennen und ausgefüllt an folgende Adresse schicken: Ludwig-Windthorst-Haus, Birgit Kölker Gerhard-Kues-Str. 16, 49808 LingenTel.: 0591 6102-112 / Fax: 0591 [email protected]
Ich wünsche vegetarische Kost. Ich wünsche eine spezielle Kost / Diät:
Zur Planung der Workshops bitten wir um Ihre Angabe:
Workshopphase 1, 13:30 - 15:00 Uhr
Erstwunsch: Workshop Nr. ______________Ersatzwunsch: Workshop Nr. ______________
Workshopphase 2, 15:30 - 17:00 Uhr
Erstwunsch: Workshop Nr. ______________Ersatzwunsch: Workshop Nr. ______________
anmEldung
berufliche/ehrenamtliche Tätigkeit
ludw
ig-W
indt
hors
t-h
aus
Kath
olis
ch-S
ozia
le A
kade
mie
Bi
rgit
Kölk
erG
erha
rd-K
ues-
Str.
16
4980
8 Li
ngen
Termin Mi., 4. November 2015, 09:00 - 17:30 Uhr
Veranstalter • Ludwig-Windthorst-Haus• Bistum Osnabrück• Hospizvereine im Emsland • Palliativstützpunkte Sögel und Thuine • Hospiz St. Veronika, Thuine
leitung • Maria Brand, Studienleiterin, LWH • René Kollai, stellv. Leiter LWH• Anja Egbers, Diözesanreferentin für Hospizarbeit und
Trauerpastoral, Bistum Osnabrück
Finanzielle Förderung Die Veranstaltung wird finanziell gefördert durch • Bistum Osnabrück • Klosterkammer Niedersachsen (angefragt)• Wisniewsky-Stiftung Lingen (angefragt)• Bernard-Krone-Stiftung anerkannte Fortbildung Für Pflegekräfte und Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt.
anmeldung Online: www.lwh.de Email: [email protected] per anmeldeformular anmelde- schluss Fr., 16. Oktober 2015 kosten 20,00 €
Sem.-nr. 1511015
OrganiSaTOriSchES
➔ Rheine B70
Raffinerie
A31
A31
LINGEN
P
➔ Osnabrück B214
Mep
pene
r Str.
B70
➔ M
eppe
n
B213 Nordhorn
➔
➔ Bremen
B213
Umgehungsstraße
B70 / B213
Dortmund-Ems-Kanal
Ems
EMDEN
ABFAHRT WIETMARSCHEN
OBER-HAUSEN
Holthausen
VEranSTalTungSOrT
LUDWIG-WINDTHORST-HAUSKatholisch-Soziale AkademieGerhard-Kues-Straße 1649808 Lingen-HolthausenTel.: 0591 6102 - 0www.lwh.de
Anmeldeschluss: Fr. 16. Oktober 2015 anmeldung über anmeldebogen im heft oder bei
Birgit kölkerTel.: 0591 6102 - 112Fax: 0591 6102 - 135E-Mail: [email protected]
Hera
usge
ber &
Vera
nsta
lter:
Ludw
ig-W
indt
horst
-Hau
s, Ka
tholi
sch-
Sozia
le Ak
adem
ie, Ge
rhar
d-Ku
es-S
tr. 16
, 498
08 Li
ngen
-Holt
haus
en
Bild
quell
en: T
itelb
ild de
s 2. E
mslä
ndisc
hen H
ospi
z- un
d Pal
liativ
tage
s von
Joac
him
Dom
ning
, Sög
el