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| Schule und digitale Bildung 14.12.2017 Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 1 Schule und digitale Bildung Ein gemeinsames Projekt zur Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Bildungsregion Kreis Gütersloh

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 1

Schule und digitale BildungEin gemeinsames Projekt zur

Schul- und Unterrichtsentwicklung

in der Bildungsregion Kreis Gütersloh

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Projekt „Schule und digitale Bildung“

Vorstellung des regionalen Projekts „Schule und digitale Bildung“

1. Herausforderungen

2. Übergeordnetes pädagogisches Ziel und Lösungsansatz (Projektbausteine)

3. Inhaltliche Bezugspunkte

4. Projektschritte

5. Matrizen für Schulträger und Schulen

6. Beratungs- und Unterstützungsangebote

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 2

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Chancen und Kompetenzen von Schülern

- Medienkompetenz ist aufzubauen

- Chancen digitalen Lernens im Unterricht werden zu wenig genutzt

- Risiko digitaler Spaltung durch unterschiedliches Nutzungsverhalten und Ausstattung entlang

sozialer Schichten

Pädagogik (Schule)

- Wissen u. Kompetenzen über pädagogischen Nutzen digitaler Medien bei Schulleitungen und Kollegien sind

weiter zu entwickeln

- Potenzial digitaler Medien für individuelle Förderung und Inklusion kann besser ausgeschöpft werden

- Skepsis / Vorbehalte der Eltern:Informationen und Beteiligung nötig

Technik (Schulträger)

- Wissen und Kompetenzen zu pädagogisch sinnvoller IT-Infrastruktur und vorhandenen Tools müssen

entwickelt werden

- Die Bedarfe der Schulen sind sehr unterschiedlich

- Ressourcen: Mittel für Ausstattung & Support sind zu planen und sicher zu stellen

Management (Schulträger /Schule)

- extrem unterschiedliche Entwicklungsstände in den Schulen (z.B. haben Gymnasien / BKs Vorsprünge)

- Konzepte und Koordination auf kommunaler Ebene sind zu entwickeln und sicherzustellen

Herausforderungen für Schulen und Schulträger

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 3

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Übergeordnete pädagogische Ziele und Lösungsansatz (Projektbausteine)

Leitziele: In 5 Jahren erhalten alle 122 Schulen und ihre Träger im Kreis Gütersloh ein Unterstützungs-

angebot für ihren digitalen Wandel, damit sie einerseits die Qualität des Unterrichts und der

schulischen Arbeit verbessern können (Digitalisierung als Werkzeug) und anderseits, um die Teilhabe

der Kinder und Jugendlichen in einer zukünftigen Lebens- und Arbeitswelt besser zu gewährleisten.

Sensibilisierung

- Schule (Auftaktkongress)

- Politik / Kreistag

- breite Öffentlichkeit (Medien)

Konzeptentwicklung

- Strategie

- Planung Fortbildung

- Infrastruktur

- Inhalte

Umsetzung

- Schulentwicklung

- Steuerung

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 4

formative Evaluation / Feedback

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Legende:

Grundschule

Hauptschule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

Sekundarschule

Förderschule

Berufsschule

Schulen in Kreisträgerschaft

4

1 1

1

2

21

5 2

11

1

4

1

1 5 1

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3 1 1

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4 1

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1

1

1

2

1

18

Schulen im Kreis Gütersloh

Übersicht über die 122allg. bildenden Schulen in kommunaler und in Kreisträgerschaft

1

2 1

6

3

1

1

1

1

1

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Inhaltliche Bezugspunkte und Leitlinien für das Projekt

KMK Strategiepapier Bildung in der digitalen Welt

Referenzrahmen Schulqualität NRW

Landesanstalt für Medien: Der Medienpass als Instrument zur Förderung von

Medienkompetenz

Lernen im Digitalen Wandel. Unser Leitbild 2020 für Bildung in Zeiten der Digitalisierung.

Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Lernförderliche IT-Ausstattung für Schulen, Medienberatung NRW

Schule in der digitalen Welt. Gemeinsame Erklärung der Landesregierung, des

Städtetages NRW, des Landkreistages NRW und des Städte- und Gemeindebundes

NRW zur Umsetzung des Programms Gute Schule 2020

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 6

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 7

Technik (Schulträger): Eine lernförderliche und verlässliche

IT-Infrastruktur an Schulen als Voraussetzung

Unterstützungsleistungen des Projekts für Schulträger bei der

Digitalisierung ihrer Schulen

Begleitung und Beratung der Bedarfserhebung der Schulen

Erfahrungen aus der Umsetzung in Kommunen werden eingebracht

Kommunen erhalten Unterstützung bei der Entwicklung von

Medienentwicklungsplänen

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 8

Pädagogik vor Technik: Wie lassen sich Unterrichtsziele mit

digitalen Medien (leichter) umsetzen?

Unterstützungsleistungen für die Schul- und Unterrichtsentwicklung

mit digitalen Medien durch das Projekt

Schulen erhalten Unterstützung zur Entwicklung von Medienkonzepten

Lehrkräfte und Schulleitungen erhalten Fortbildungsangebote

Lehrkräfte erhalten Unterstützung für ihre Kommunikation, z. B. mit Eltern

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Schritte des Projekts innerhalb der fünfjährigen Laufzeit

Klärung der Rahmen-bedingungen i. a. Schulen i. a. Kommunen im Kreis

Fast alle Schulen im Kreisgebiet haben ein mit ihren Schulträgern abgestimmtes Medienkonzept

kommunale Medienentwick-lungspläne sind vorhanden

Schulleitungen und Lehrkräfte sind systematisch fortgebildet und setzen digitale Medien regelmäßig im Unterricht ein

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 9

Schüler werden

durch digitale

Medien individuell

gefördert und

erwerben Medien-

kompetenz

Entwicklung eines Sollbilds einer guten digitalen Schule, das von allen getragen wird

Projektverlauf: Eintritt in den fünf Jahren für alle

Schulträger jederzeit möglich

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Checkliste für Schulträger: Bestimmung IST-Stand

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 10

Thema / Bereich Konkrete Beschreibung Grün Gelb Rot

1. Medienentwicklungsplan Ein auf der Basis der KMK Strategie sowie der gemeinsamen

Erklärung der kommunalen Spitzenverbände und der

Landesregierung NRW (2016) kommunal abgestimmter

Medienentwicklungsplan (MEP) ist Voraussetzung für die

Umsetzung der pädagogischen Ziele der Schulen und für die

Erfüllung der Vorgaben des Landes NRW. Der MEP enthält einen

Finanzierungsplan, der systematisch die Initialtiven des Landes

NRW, der KMK und des Bundes mit einbezieht. Der MEP ist in die

Zukunft gerichtet und hilft damit Fehlinvestitionen zu vermeiden.

Dabei stellt der Schulträger eine abgestimmte technische

Ausstattung über Schulstufen hinweg sicher.

Ein MEP ist zwischen Träger und allen Schulen abgestimmt - alle

Medienkonzepte liegen vor.

Ein Finanzierungsplan liegt vor.

Eine abgestimmte technische Ausstattung ist über Schulstufen

hinweg gegeben.

Ein mit den Schulen abgestimmter MEP ist in der Entwicklung.

Die Finanzplanung erfolgt. Die technische Ausstattung wird

abgestimmt.

Ein MEP liegt noch nicht vor. Medienkonzepte der Schulen

müssen gesichtet und bearbeitet werden.

eigene Kommentierung

2. Medienkonzepte der SchulenSchulische Medienenkonzepte liegen vor und sind mit dem

Schulträger hinsichtlich der lernförderlichen technischen

Voraussetzungen abgestimmt. Das Medienkonzept enspricht den

Mindestanforderungen der Medienberatung NRW.

Alle Schulen haben ein Medienkonzept entwickelt und es dem

Schulträger zur Verfügung gestellt. Die Mindestanforderungen

werden erfüllt.

Einige Schulen haben ein Medienkonzept entwickelt und es dem

Schulträger zur Verfügung gestellt. Die Mindestanforderungen

werden noch nicht in allen Fällen erfüllt.

Wenige Schulen haben ein Medienkonzept entwickelt und es dem

Schulträger zur Verfügung gestellt.

eigene Kommentierung

3. Kommunikation mit SchulenSchulträger und Schulen habeneine tragfähige Kommunikation

entwickelt und strukturieren ihre Konzepte im Sinne eines

schlüssigen Projektmanagements. Es gibt verabredete Ziele,

Zeitleisten und Verantwortlichkeiten sind klar definiert und

abgestimmt.

Kommunikation / Zusammenarbeit mit allen Schulen erfolgt

regelmäßig. Es gibt Austauschformate und

Abstimmungsmöglichkeiten auf Grundlage abgestimmter

Konzepte und einen entsprechend abgestimmten Projekt- bzw.

Prozessplan.

Kommunikation erfolgt nicht regelmäßig. Die Themen werden

situationsabhängig gewählt und orientieren sich an kurzfristig

ermittelten Bedarfen.

Bislang bestehen keine gemeinsamen Kommunikationsstrukturen.

eigene Kommentierung

4. BeschlusslageDer Medienentwicklungsplan ist durch politische Beschlüsse auf

allen Ebenen abgesichert (intern, Kreistag o. Stadt- bzw.

Gemeinderäte, Schulausschuss)

Beschlüsse zur Medienentwicklungsplanung liegen aus allen

Gremien vor und sind bekannt.

Diskussionsprozesse in den Gremien sind angestoßen worden,

Entscheidungen sind noch nicht in allen Gremien herbeigeführt

worden.

Bisher sind Gremien nicht einbezogen worden.

eigene Kommentierung

5. Ressourcen

5.1 Sächliche AusstattungDie Ausstattung an Schulen ermöglicht die Umsetzung der

schulischen Medienkonzepte. Die Schulen sind damit arbeitsfähig.

Infrastruktur ist an der Mehrheit der Schulen vorhanden /

Materialanforderungen und Gewerke sind vergeben bzw. in der

Ausschreibung.

Auf Grundlage der Bestandsaufnahme in den Schulen erfolgen

Ausschreibungen und Abstimmungen zur Bestellung

Die Ausstattung der Schulen ermöglicht noch nicht die Umsetzung

der schulischen Medienkonzepte.

Anbindung der Schulen an schnelles Netz Alle Schulen sind an schnelle Netzinfrastruktur angebunden

(Glasfaser, Vektoring als Übergang); mit mindestens 50 Mbits/s.*

Die Mehrheit der Schulen ist an schnelle Netzinfrastruktur

angebunden (Glasfaser, Vektroing als Übergang). Es gibt eine

systematische Zeitplanung der Anbindung und eine mit

Die Kommune verfügt über eine in die Zukunft gerichtete

Ausbaustrategie in Bezug auf schnelle Datennetze und hat

entsprechende Aufträge erteilt.

Die Kommune verfolgt das Ziel des Netzausbaus. Eine

abgestimmte Strategie liegt nicht vor.

Netzinfrastruktur in den Schulgebäuden Die Schulen verfügen über eine flächendeckende Netzinfrastruktur

(LAN und WLAN).

Die Schulen verfügen über eine flächendeckende Netzinfrastruktur,

die das Arbeiten mit digitalen Endgeräten in den meisten

Klassenräumen auch über Wlan ermöglicht.

Vernetztes Arbeiten mit digitalen Endgeräten ist in Fachräumen

möglich, in Klassenräumen ist dies noch nicht möglich.

Es gibt keine auf Vernetzung ausgerichtete digitale Infrastruktur in

den Schulen.

Ausstattung der Unterrichtsräume Fach- und Klassenräume sind flächendeckend mit digitaler

Präsentationstechnik ausgestattet (z. B. Beamer, interaktive

Whiteboards).

Es liegt ein standardisiertes Ausstattungskonzept für das "digitale

Klassenzimmer" vor. Das Konzept umfasst Präsentationstechnik

für Fach- und Klassenräume.

Fachräume sind mit digitaler Präsentationstechnik ausgestattet.

Weitere Ausstattungen für Klassenräume sind geplant.

Ein Standard für die digitale Ausstattung von Unterrichtsräumen ist

nicht definiert und Anschaffungen werden situationsbezogen

vorgenommen.

eigene Kommentierung

5.2 Personelle AusstattungDer Schulträger verfügt über qualifiziertes Personal im Bereich IT,

das die technische Entwicklung auf der Ebene des Second Level

Supports kompetent begleiten kann. Es gibt Fachkräfte aus dem

Bereich IT, die u.a. Leistungsverzeichnisse und

Ausstattungskonzepte erstellen. Ggf. gibt es entsprechende

Verträge mit Handwerksbetrieben oder Dienstleistern.

Die Personalausstattung berücksichtigt die Anforderungen der

Schulen im technischen Bereich und ist geeignet, im Bereich der

Nutzung digitaler Medien eine reibungslosen Betrieb zu

gewährleisten. Dies trifft auf das Personal des Schulträgers und

externe Dienstleister zu.

In der Kommune sind teilweise Kompetenzen vorhanden, die

ausgebaut oder ergänzt werden müssen, um die Anforderungen

der Schulen im technischen Bereich zu gewährleisten.

In der Kommune müssen Kompetenzen aufgebaut werden, um die

Anforderungen der Schulen im technischen Bereich zu

gewährleisten.

Finanzplanung für den technischen Support von Schulen Die Aufgaben zum First und Second Level Support sind transparent

und definiert. Darauf aufbauend gibt es eine langfristige

Finanzplanung, in der investive und konsumtive Mittel festgehalten

sind.

Ein entsprechender Finanzierungsplan liegt vor und wird in den

Gremien zur Abstimmung gebracht.

Investive und konsumtive Mittel werden ermittelt und es liegen

erste Kostenkalkulationen vor.

Es gibt zum Bereich Digitalisierung der Schulen noch keine

mittelfristige Finanzplanung.

Leistungsverzeichnisse für intern oder extern vergebene

Dienstleistungsaufträge.

Für alle Leistungen im Second Level Support gibt es mit den

Schulen kommunizerte Leistungsverzeichnisse, die die Grundlage

für die Angebotsvergabe entweder intern oder für externe

Dienstleiter bieten und wirksames Finanzcontrolling ermöglichen.

Die Kommune hat entsprechende Leistungsverzeichnisse erstellt,

die Bedarfe mit den Schulen abgeglichen und es gibt einen

gemeinsam abgestimmten Controlling Prozess.

Für die Ausschreibung einzelner Leistungen werden

entsprechende Verzeichnisse erstellt und die Schulen werden

entsprechend informiert. Controlling erfolgt durch die Kommunen.

Es liegen nur vereinzelt Leistungsverzeichnisse vor. Die Schulen

sind nicht beteiligt. Controlling erfolgt nicht systematisch.

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Bestandsaufnahme: Wie sind die Voraussetzungen für das Lernen mit

digitalen Medien an Ihrer Schule?

Thema / Bereich

1. Medienkonzept

2. Schulleiter/in

3. Beschlusslage

4. Ressourcen

4.1 Sächliche Ausstattung

4.2 Personelle Ausstattung

5. Kommunikation mit dem Schulträger

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 11

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

In Entstehung: Checkliste für Schulen (Matrix)

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 12

Thema / Bereich Konkrete Beschreibung Grün Gelb Rot

1. MedienkonzeptDas schulische Medienkonzept liegt in verschriftlichter Form vor und ist öffentlich zugänglich. Es

erfüllt die aktuellen Anforderungen der Medienberatung NRW. Es ist allen Lehrkräften und

Gremien (s.u.) bekannt und wird vom Großteil des Kollegiums inhaltlich getragen und ist von der

Schulkonferenz beschlossen. Es ist mit dem Schulträger hinsichtlich der lernförderlichen

technischen und ggf. baulichen Voraussetzungen abgestimmt.

Das Medienkonzept der Schule liegt vor, ist jederzeit einsehbar (auch für den Schulträger); die

Verantwortlichkeiten und Anforderungen sind allen am Schulleben Beteiligten bekannt; die mit

dem Konzept einhergehenden Anforderungen sind mit dem Schulträger besprochen – alle

Schulgremien haben zugestimmt.

Das Medienkonzept liegt in einer ersten einsehbaren Fassung vor, die Verantwortlichkeiten und

Anforderungen jedoch noch nicht final abgestimmt. Einzelne Schulgremien haben sich mit dem

Entwurf befasst. Der Dialog mit dem Schulträger zur Abstimmung der beschriebenen An-

forderungen hat begonnen.

Das Medienkonzept befindet sich in der Entwicklung und liegt noch nicht vor. Innerhalb des

Kollegiums werden die Verantwortlichkeiten und Anforderungen diskutiert. Der Dialog mit den

Schulträgern hat noch nicht begonnen.

eigene Kommentierung

2. Schulleiter/inDie Schulleitung und die Steuerungsgruppe sind sich ihrer Rollen in diesem

Schulentwicklungsprozess bewusst. Sie übernehmen innerhalb der Schule erkennbar die

Verantwortung für das Vorhaben, indem sie den kontinuierlichen Prozess der Entwicklung und

Umsetzung des Medienkonzepts initiieren und mit allen in der Schule Beteiligten gemeinsam

vorantreiben. Sie verstehen die Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzeptes als

Schulentwicklungsaufgabe und bringen für die Umsetzung u.a. die Potenziale von Lehrkräften

und Gremien zur Geltung. Die Schulleitung verantwortet das Medienkonzept, dessen Umsetzung

und seine Weiterentwicklung, sowie die Vereinbarungen für die Umsetzungsprozesse dem

Schulträger gegenüber.

Die Schulleitung und die Steuerungsgruppe sind sich ihrer Rollen in diesem

Schulentwicklungsprozess bewusst. Sie übernehme die Verantwortung, indem sie den

kontinuierlichen Prozess der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts initiieren und mit

allen in der Schule Beteiligten gemeinsam vorantreiben. Sie bringen für die Umsetzung u.a. die

Potenziale von Lehrkräften und Gremien zur Geltung. Die Schulleitung verantwortet das

Medienkonzept, dessen Umsetzung und Weiterentwicklung, sowie die Vereinbarungen für die

Umsetzungsprozesse dem Schulträger gegenüber.

Die Schulleitung und die Steuerungsgruppe übernehmen die Verantwortung, indem sie den

Prozess der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts initiiert haben. Es sind noch nicht

alle Beteiligten einbezogen und die zusätzlich benötigten Kompetenzen von Lehrkräften erfasst.

Die Schulleitung hat den Dialog dem Schulträger begonnen.

Die Schulleitung kann derzeit ihre Rolle und Aufgabe in diesem Schulentwicklungsprozess nicht

übernehmen. Daher kann die Entwicklung / Umsetzung des Medienkonzepts und der Dialog mit

dem Schulträger noch nicht betrieben werden.

eigene Kommentierung

3. BeschlusslageDie Fachkonferenzen haben verbindliche Beschlüsse zur fachbezogenen Umsetzung in

Klassen/Jahrgängen getroffen, einen auf Schuljahre bezogenen personengenauen

Umsetzungsplan vereinbart und beides schriftlich festgehalten. Die Lehrerkonferenz hat auf

dieser Grundlage einen inhaltlichen Gesamtplan für den Verantwortungsbereich der Schule (als

Teil des Medienkonzeptes) beschlossen. Umsetzungsverantwortung und Rechenschaftslegung

sind verbindlich entschieden. Die Schulkonferenz macht das Medienkonzept durch Beschluss für

einen festgelegten Zeitraum tragfähig. Schüler- und Elternvertretung und Schulpflegschaft sind

über die Schulkonferenz hinaus intensiv am Prozess beteiligt.

Die verbindlichen Fachkonferenzbeschlüsse in Klassen/Jahrgängen sind getroffen, ein auf

Schuljahre bezogener personengenauen Umsetzungsplan ist vereinbart und festgehalten. Die

Lehrerkonferenz hat auf dieser Grundlage einen inhaltlicher Gesamtplan für den

Verantwortungsbereich der Schule (als Teil des Medienkonzeptes) beschlossen.

Umsetzungsverantwortung und Rechenschaftslegung sind verbindlich entschieden. Die

Schulkonferenz macht das Medienkonzept durch Beschluss für einen festgelegten Zeitraum

verbindlich. Schüler- und Elternvertretung und Schulpflegschaft sind über die Schulkonferenz

hinaus intensiv am Prozess beteiligt.

Vorlagen für verbindliche Fachkonferenzbeschlüsse in Klassen/Jahrgängen liegen vor. Ein auf

Schuljahre bezogener personengenauen Umsetzungsplan ist festgehalten. Die Lehrerkonferenz

entwickelt auf dieser Grundlage einen Gesamtplan für den Verantwortungsbereich der Schule (als

Teil des Medienkonzeptes). Umsetzungsverantwortung und Rechenschaftslegung sind

beschrieben. Die Schulkonferenz hat das Medienkonzept noch nicht beschlossen. Schüler- und

Elternvertretung und Schulpflegschaft werden über die Schulkonferenz hinaus intensiv am

Prozess beteiligt.

Es liegen keine Fachkonferenzbeschlüsse für Klassen/Jahrgänge vor. Ein auf Schuljahre

bezogener personengenauen Umsetzungsplan fehlt bisher. Die Lehrerkonferenz hat daher keinen

Gesamtplan für den Verantwortungsbereich der Schule (als Teil des Medienkonzeptes)

beschlossen. Umsetzungsverantwortung und Rechenschaftslegung sind bisher offen. Ein von der

Schulkonferenz beschlossenes Medienkonzept kann daher noch nicht vorliegen.

eigene Kommentierung

4. Ressourcen

4.1 Sächliche AusstattungAuf Grundlage einer aktuellen Bestandsaufnahme benennt die Schule aus dem Medienkonzept

abgeleitete Ausstattungsschritte (Hard- und Software, sowie ggf. Systemadministation) und

Fortbildungsbedarf für die nächsten Jahre. Ein aufbauendes erstes Ausstattungspaket bezieht

sich auf das folgende Schuljahr. Die Schule benennt ein schulindividuelles Verfahren zur Rechen-

schaftslegung über die aktive Nutzung des ersten Ausstattungspakets. Das

Ausstattungskonzept ermöglicht es der Schule, die im Medienkonzept formulierten Ziele zu

erreichen.

Auf Grundlage einer aktuellen Bestandsaufnahme benennt die Schule aus dem Medienkonzept

abgeleitete Ausstattungsschritte und Fortbildungsbedarfe für die nächsten Jahre. Ein

aufbauendes erstes Ausstattungspaket ist für das folgende Schuljahr definiert. Die Schule hält

die aktive Nutzung des ersten Ausstattungspakets nach. Das Ausstattungskonzept ermöglicht

es der Schule, die im Medienkonzept formulierten Ziele zu erreichen.

Auf Grundlage einer aktuellen Bestandsaufnahme definiert die Schule aus dem Medienkonzept

abgeleitete Ausstattungsschritte und Fortbildungsbedarfe.

Bislang konnte noch keine Bestandsaufnahme durchgeführt und Ausstattungsbedarf definiert

werden.

Anbindung der Schulen an schnelles Netz Die Schule ist an schnelle Netzinfrastruktur angebunden (Glasfaser, Vektoring als Übergang); mit

mindestens 50 Mbits/s.

Die Schule ist an schnelle Netzinfrastruktur angebunden. Die Schule ist nur teilweise an schnelle Netzinfrastruktur angebunden; die Kapazitäten müssen

perspektivisch erhöht werden. Die Schulen befindet sich dazu im Austausch mit dem

Schulträger.

Die Schule ist noch nicht an schnelle Netzinfrastruktur angebunden. Die Schulen befindet sich

dazu noch nicht im Austausch mit dem Schulträger.

Netzinfrastruktur in den Schulgebäuden Die Schule verfügt über eine flächendeckende Netzinfrastruktur (LAN und WLAN), die es erlaubt,

in Fach-, Werkstatt-, Unterrichts- und Ganztagesräumen mit digitalen Endgeräten vernetzt zu

arbeiten.

Die Schule verfügt über eine flächendeckende Netzinfrastruktur, die das Arbeiten mit digitalen

Endgeräten in den meisten Klassenräumen auch über Wlan ermöglicht.

Vernetztes Arbeiten mit digitalen Endgeräten ist in Fachräumen möglich, in Klassenräumen ist

dies noch nicht möglich.

Es gibt keine auf Vernetzung ausgerichtete digitale Infrastruktur in der Schule.

Ausstattung der Unterrichtsräume Fach- und Klassenräume sind flächendeckend mit digitaler Präsentationstechnik ausgestattet (z.

B. Beamer, interaktive Whiteboards).

Es liegt ein standardisiertes Ausstattungskonzept für das "digitale Klassenzimmer" vor. Das

Konzept umfasst Präsentationstechnik für Fach- und Klassenräume.

Fachräume sind mit digitaler Präsentationstechnik ausgestattet. Weitere Ausstattungen für

Klassenräume sind geplant.

Ein Standard für die digitale Ausstattung von Unterrichtsräumen ist nicht definiert und

Anschaffungen werden situationsbezogen vorgenommen.

Kommunikations- und Lernplattformen Die technische Ausstattung und Netzinfrastruktur ermöglicht das Arbeiten auf digitalen

Kommunikations- und Lernplattformen und die Distribution digitalen Unterrichtsmaterials (z. B.

digitale Schulbücher, Software-Lizenzen, Plattformen...).

Die Schule verfügt über Zugriff auf digitale Kommunikations- und Lernplattformen, über die auch

die Distribution digitaler Unterrichtsmaterialien möglich ist.

Die Schule verfügt teilweise über Zugriff auf digitale Kommunikations- und Lernplattformen. Die Schule verfügt noch nicht über digitale Kommunikations- und Lernplattformen.

Endgeräte Die Ausstattung mit digitalen Endgeräten ist strategisch so gestaltet, dass alle Schülerinnen und

Schüler im Unterricht (und zuhause) Zugang zu digitalen Bildungsinhalten haben.

Schülerinnen und Schüler verfügen über personalisierte und mobile Endgeräte, die sie im

Unterricht (und zuhause) für ihr Lernen nutzen können.

Schülerinnen und Schüler verfügen teilweise (z. B. in bestimmten Klassen und Kursen) über

mobile Endgeräte, die sie im Unterricht für ihr Lernen nutzen können.

Schülerinnen und Schüler können punktuell mit (stationären oder mobilen) Endgeräten arbeiten.

eigene Kommentierung

4.2 Personelle AusstattungLehrkräfte für first level support sind benannt und die Aufgaben mit dem Schulträger abgestimmt.

Sicherer und schneller Kontakt zu second level support, sowie dessen Aufgaben sind mit dem

Schulträger geklärt worden und in der Schule / dem Schulträger – beiden Seiten – bekannt.

Der Umfang und die Vereinbarungen mit dem Schulträger hängt von Klärungen im Medienkonzept

und den sächlichen Ausbauschritten ab, die zwischen Schule und Schulträger verabredet

wurden.

Zuständigkeiten der Lehrkräfte für first level support sind benannt und die Aufgaben mit dem

Schulträger abgestimmt, der schnelle Kontakt zum second level support, sowie dessen

Aufgabenumfang (inkl. Reaktionszeiten) sind mit dem Schulträger geklärt und beiden Seiten

bekannt.

Die Zuständigkeiten für first level support und second level support sind nicht eindeutig geregelt,

die Aufgaben und der Umfang der Unterstützung sind mit dem Schulträger nicht final

abgestimmt. Der Kontakt zum Schulträger ist aber bereits hergestellt und beide Seiten suchen

nach einer Lösung.

Zuständigkeiten der Lehrkräfte für first level support sind noch nicht behandelt worden und die

Aufgaben nicht mit dem Schulträger abgestimmt. Auch die Aufgaben und der Umfang (inkl.

Reaktionszeiten) des second level supports sind bisher nicht mit dem Schulträger abgestimmt.

Finanzplanung für den technischen Support von Schulen Die Aufgaben zum First und Second Level Support sind transparent und definiert. Darauf

aufbauend gibt es von Seiten des Schulträgers eine langfristige Finanzplanung, in der investive

und konsumtive Mittel festgehalten sind.

Ein entsprechender Finanzierungsplan des Schulträgers liegt vor und wird in den Gremien zur

Abstimmung gebracht.

Investive und konsumtive Mittel werden vom Schulträger ermittelt und es liegen erste

Kostenkalkulationen vor.

Es gibt zum Bereich Digitalisierung der Schulen noch keine mittelfristige Finanzplanung.

Leistungsverzeichnisse für intern oder extern vergebene

Dienstleistungsaufträge.

Für alle Leistungen im Second Level Support gibt es ein mit der Schule kommunizertes und

abgestimmtes Leistungsverzeichnis, das die Grundlage für die Auftragsvergabe (z. B. an

Dienstleiter) bietet.

Der Schulträger hat ein entsprechendes Leistungsverzeichnis erstellt, die Bedarfe mit der Schule

abgeglichen und es gibt einen gemeinsam abgestimmten Support-Prozess.

Der Schulträger ist dabei, ein entsprechendes Leistungsverzeichnis zu erstellen, das die

konkreten Bedarfe der Schule berücksichtigt. Ein Support-Prozess, der auch die Beauftragung

von Dienstleistern ermöglicht, wird definiert.

Es liegt kein ausgearbeitetes / abgestimmtes Leistungsverzeichnis vor. Der Schule ist nicht klar,

welche Leistungen sie für Wartung und Support ihrer IT-Infrastruktur in Anspruch nehmen kann.

eigene Kommentierung

5. Kommunikation mit dem

Schulträger

Die Schule hat eine tragfähige/ regelmäßige Kommunikation mit dem Schulträger entwickelt. Im

Rahmen der Gesamtverantwortung des Schulleiters ist geklärt, ob für das Vorhaben von der

Schulleitung benannte Lehrkräfte mit entsprechender Kompetenz im Auftrag der Schule mit dem

Schulträger kommunizieren. Ihre Aufgabe ist klar, begrenzt und legitimiert. Die Delegation von

Aufgaben entlässt den Schulleiter nicht aus seiner Gesamtverantwortung. Er vertritt die Schule in

Gremien des Schulträgers, wie z. B. dem Schulausschuss persönlich.

Die Schule führt einen regelmäßigen Dialog mit dem Schulträger. Der/die Schulleiter/in ist sich

der gesamten Verantwortung bewusst, hat geklärt ob benannte Lehrkräfte mit entsprechender

Kompetenz und Mandat (ggf. im Auftrag der Schule) mit dem Schulträger kommunizieren. Er/Sie

vertritt die Schule in Gremien des Schulträgers, wie z. B. dem Schulausschuss persönlich.

Die Schule hat den regelmäßigen Dialog mit dem Schulträger begonnen. Der/die Schulleiter/in ist

sich der gesamten Verantwortung bewusst, befindet sich im Klärungsprozess ob Lehrkräfte mit

entsprechender Kompetenz und Mandat (ggf. im Auftrag der Schule) beauftragt werden können,

mit dem Schul-träger zu kommunizieren. Er/Sie vertritt die Schule in Gremien des Schulträgers,

wie z. B. dem Schulausschuss persönlich.

Die Schule führt bisher keinen regelmäßigen Dialog mit dem Schulträger. Der/die Schulleiter/in

hat sich noch keinen Überblick über die gesamte Verantwortung verschafft und / oder geklärt ob

benannte Lehrkräfte mit entsprechender Kompetenz und Mandat (ggf. im Auftrag der Schule) mit

dem Schulträger kommunizieren können. Die Vertretung der Schule in Gremien des

Schulträgers, wie z. B. dem Schulausschuss kann nicht immer persönlich gewährleistet werden.

eigene Kommentierung

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Kommune: Mitarbeiter Schulverwaltungsämter

Schule: päd. Führungskräfte

Unterricht: Lehrkräfte

Fortbildungs- und Beratungsangebote im Projekt

• Angebote Medienberater (Kreis)

• Angebote Landesanstalt für Medien

• weitere Fortbildungsangebote

• …

Lernen über Medien (Medienkompetenz)

• Fobi von Fachkonferenzen zu pers. Lernen / individueller Förderung

• Peer Learning: Lernwerkstätten und schulinterne Lehrerfortbildungen

• …

Lernen mit Medien (als Werkzeug im

Unterricht / zur Unterstützung des

fachlichen Lernens)

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 13

• Unterstützung bei

Erstellung Medien-

entwicklungspläne

auf Basis der

Medienkonzepte

von Schulen

• „Übersetzung“ der

päd. Anforderungen

an eine lernförder-

liche IT-Infrastruktur

• Nachhaltige

Finanzplanung

(investive und

konsumtive

Kosten); Support

• …

• Hilfe bei Erstellung

Medienkonzept, als

Aggregat der

Konzepte aus den

Fächern = neues

Schulprogramm

• Bestandsaufnahmen /

Selbstevaluation

• Vernetzung mit

anderen Schulen;

Lerngemeinschaften

• Fortbildung Digital

Leadership

• Eltern- und Schüler-

information und ggf.

Schulung

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| Schule und digitale Bildung| Schule und digitale Bildung

Nächste Schritte im Projekt

14.12.2017Projektpräsentation „Schule und digitale Bildung“ 14

Leitungs-

kreis

Schul-

leiter

(SL)

Schul-

träger

(ST)

Zeit11/17 12/17 01/18 02/18 03/18 04/18 05/18

Info-

Veranstaltung

Matrix (ST)

Schulleitung

Vollversamm-

lung „Test“

Matrix (SL)

Rückmeldung und Beratung

der Schulen zur Matrix (SL)

und zur Weiterarbeit

Info-

Veranstaltung

Vorstellen

Matrix (SL)

Rückmeldung

Matrix (ST)

Entscheidung

zum

Projektaufbau

/-umsetzung

(mögl.

Termin)

Auftakt-

veranstaltung

mit allen

Zielgruppen

(ggf.)

Qualifizierung Schulleitungen

1. Folge

abgestimmte

Matrix

SL – ST

Einstieg in

die operative

Arbeit

Besuch aller Kommunen

(in gem. Sitzung von

Lenkungskreis und

Leitungsteam)

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