Schulen der Bezirksregierung Arnsberg

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Das Mariengymnasium in Arnsberg geht von der Idee aus, dass jeder Lernende seinen eigenen Lernweg suchen und finden kann. Dazu wurde ein reichhaltiges, differenziertes Angebot von Förderung und Forderung entwickelt, das auf den unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten und Kenntnissen der Lernenden aufbaut. Differenzierte Rückmeldungen und individuelle Beratung unterstützen die Selbsteinschätzung und Selbstverantwortung für das eigene Lernen. Mit einer Vielzahl von Angeboten geht die Schule auf aktuelle, indi-viduelle Lern- und Lebenssituationen ihrer Schülerinnen und Schüler ein. Auch besondere Herausforderungen für Hochbegabte nimmt die Schule in den Blick.

Mariengymnasium ArnsbergStaatlich genehmigtes Gymnasium für Mädchenund Jungen des Erzbistums PaderbornKönigstr.36, 59821 Arnsberg

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Das Franz-Stock-Gymnasium ist eine Schule in Bewegung, die sich aufgeschlossen neuen Anforderungen stellt, systematisch neue Konzepte entwickelt, dabei die Ressourcen beachtet und das Erreichte absichert. Systematische werden Lernende auf die Übernahme von Verantwortung für sich und für andere und für das eigene Lernen vorbereitet. Wegweisend ist da neu entwickelte Konzept des Ganztagsunterrichts. Die Schule hat als MINT-Schule ein breites naturwissenschaftliches Angebot, Bilingualität und Begabtenförderung gehören zur Verwirklichung individueller Schullaufbahnregelungen an dieser Schule.

Städtisches Franz-Stock-GymnasiumBerliner Platz 7, 59759 Arnsberg

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Das Friedrich-Spee-Gymnasium in Rüthen hat ein überzeu-gendes Modell kooperativen Lernens weitgehend umgesetzt. Die kontinuierliche Förderung methodischer und sozialer Kompetenzen führt zu einer hohen Aktivierung der Schülerinnen und Schüler im Unterricht. Sehr individuelle Aktivitätsprofile werden durch ein vielfältiges Angebot im Rahmen eines Förderbands, durch die Nutzung eines Selbstlernzentrums sowie durch ein reichhaltiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften möglich. Die Transparenz schulischer Prozesse ist ein Markenzeichen der Schule.

Friedrich-Spee-GymnasiumLippstädter Straße 8, 59602 Rüthen

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Das Robert-Schumann-Berufskolleg ist bestrebt sowohl ihren Schülerinnen und Schülern mit Lernproblemen als auch den unproblematisch Lernenden Unterstützungs- und Fördermaßnahmen zu bieten. Dazu wurden in den verschiedenen Bildungsgängen Maßnahmen entwickelt, die von der individuellen Situation der Lernenden ausgehen und auf die Entwick-lung eines komplexen Kompetenzprofils aus-gerichtet sind. Mit Hilfe der gut funktionieren-den Kommunikationsstruktur wird die Heterogenität der Jugendlichen berücksichtigt. Das Lern-und Arbeitsklima am Berufskolleg ist von gegenseitigem Respekt geprägt.

Robert-Schuman-Berufskolleg der Stadt Dortmund- Sekundarstufe II -Sckellstr. 5-7, 44141 Dortmund

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Die Schule sieht in der Diagnostik vorhandener Kompetenzen und anschließender Maßnahmen einer Individuellen Förderung die Möglichkeit einer gezielten Verbesserung der hohen Abbrecher- bzw. Versagerquoten in den Bildungsgängen. Sie hat den Anspruch, jeden Schüler dort abzuholen, wo er steht. Die vorgestellte Vielfalt von Methoden und Möglichkeiten in Verbindung mit der Bildung fester Lerngruppen, ist überzeugend. Die Förderung begabter Jugendlicher ist Bestandteil des Förderkonzeptes. Die systematische Zusammenführung der Einzelmaßnahmen zur individuellen Förderung ist in den jeweiligen Bildungsgängen überzeugend. Die Methodenkonzepte werden laufend evaluiert.

Robert- Bosch- Berufskolleg der Stadt Dortmund - Sekun darstufe II -Brügmannstraße 29,44135 Dortmund

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Hugo-Schultz-SchuleStädtische Realschule Schulzentrum Süd-West

Dr.-C.-Otto-Straße 88, 44879 Bochum

Die Hugo-Schultz-Realschule in Bochum führt eine umfassende Online-Eingangsdiagnostik durch. Für die Dokumentation werden unterschiedliche Verfahren gewählt, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihr aktuelles Kompetenzprofil differenziert einzuschätzen. Selbstvertrauen, Lernmotivation und soziale Kompetenzen werden außerordentlich erfolgreich durch unterschiedliche Maßnahmen gestützt, z. B. in der Musikklasse oder im „Fun-to-teach“-Projekt. Die Schule realisiert eine Vielzahl von Maßnahmen, die die Individualisierung des Lernens unterstützen. Das Berufsorien-tierungskonzept ab Klasse 8 führt die Schüler und Schülerinnen zu vielfältigen Erfahrungen und Rückmeldungen über das eigene Können.

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Die Schule orientiert ihre pädagogischen Zielvorstellungen und damit ihr gesamtes professionelles Handeln an den realen Bedürfnissen der Lernenden. Zielsetzungen und konkretes Handeln werden regelmäßig auf ihre Effizienz hin evaluiert. Das Gertrud-Bäumer-Berufskolleg stellt sich auf heterogene und z. T. überaus problematische Lerngruppen ein und fördert diese. Sie erläutert ihr Bildungshandeln beispielhaft anhand des trägergestützten Projekts der Förderklassen für lernbehinderte bzw. lernschwache Absolventen von Förderschulen. Daher bemüht sich die Schule um unterschiedliche lernstrategische Vorgehensweisen, verknüpft diese mit individuellen Methoden bis hin zur Einzelfallanalyse (Schulsozialarbeit).

Gertrud-Bäumer-Berufskolleg des Märkischen Kreises-Sekundarstufe II-Raithelplatz 5, 58509 Lüdenscheid

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Die Schule versteht sich in dauerhafter Veränderungsbereitschaft. Sie richtet ihr Handeln an der gegebenen Wirklichkeit der Jugendlichen aus, evaluiert vielfältig ihr Handeln und modifiziert die Maßnahmen. Sie verfügt über ein breit gefächertes Repertoire, um Eignung und dispositionelleVoraussetzungen der Lernenden für angestrebte Ausbildungsgänge anhand von Gesprächen, Tests, Selbstevaluation oder Interviews festzustellen. Zudem gibt es im Eingangsbereich Förderangebote z. B. zur Kooperationsbereitschaft im Team, zur Lesefähigkeit oder zu Lerntechniken, die in allen Bildungsgängen der Schule eingesetzt werden. Auf der Basis der Eingangsbeobachtungen arbeitet die Schule mit einem gut ausgebauten System sozialen und kooperativen Lernens; das durch technische Verfahren (Moodle) unterstützt wird. Die Begabtenförderung nimmt einen besonderen Raum ein.

Berufskolleg für Technik des Märkischen Kreises in Lüdenscheid-Sekundarstufe II- Raithelplatz 5, 58509 Lüdenscheid

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Das Evangelische Gymnasium Lippstadt konnte über einen längeren Zeitraum Erfahrungen im Bereich der individuellen Förderung sammeln. Die Schule verfügt über gelungene Ansätze in den Bereichen der Begabtenförderung, der Förderung des sozialen Miteinanders und der Angleichungsförderung. Diese Erfahrungen werden zunehmend evaluiert. Das Klima der Schule ist geprägt von einem hohen Maß an Zusammenhalt und Bewusstsein um gemeinsame Verantwortung (u. a. Mitwirkung von Eltern und Förderverein bei Fördermaßnahmen). Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld ist beim Projekt „Teutolab“ im Fach Chemie gegeben. Das selbst-ständige, verantwortete Lernen der Schülerinnen und Schüler ist Anliegen der Schule.

Evangelisches GymnasiumPrivates Gymnasium für Jungen und Mädchen

Beckumer Str. 61, 59555 Lippstadt

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Die Hakemickeschule Olpe praktiziert eine überzeugende, ganzheitliche Förderung, die keine Schülerin und keinen Schüler vergisst. Sie baut systematisch auf Stärken auf, wird frühzeitig in typischen Problemfeldern aktiv, unterstützt selbständiges Lernen und die Lernenden umfassend und bereitet auf Leben und Beruf vor. Die Schule hat im Ganztag den 60-Minutentakt eingerichtet. Nach einem offenen Anfang startet jeder Schultag mit einer Stunde Förderunterricht, Freiarbeit bzw. einer Arbeitsstunde. Die Schule wird sehr von der Montessoripädagogik geprägt.

HakemickeschuleStädtische GemeinschaftshauptschuleQuellenweg 10, 57462 Olpe/Biggesee

Die Hakemickeschule wurde als "Starke Schule" vom Bundespräsidenten ausge-zeichnet.

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Die Städtische Gemeinschaftshauptschule Halver weist in allen vier Handlungsfeldern erfolgreiche Realisierungen zur individuellen Förderung auf. Sie hat ein breit gefächertes Ganztagsangebot in Kooperation mit außerschulischen Partnern aufgebaut. Einzelne Bausteine der individuellen Förderung sind konzeptionell erarbeitet und in tragfähige Organisationsstrukturen umgesetzt. Die Schule bietet bei drohender Nichtversetzung Unterstützung an. Sie verfügt über umfangreiche niveaudifferenzierende Materialien, die in umfangreichen Förderbändern zum Einsatz kommen und in schuleigenen Basisplänen festgelegt sind.

Städtische Gemeinschaftshauptschule HalverMühlenstraße 2, 58553 Halver

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Gemeinschaftsgrundschule HüinghausenElsener Straße 10, 58849 Herscheid

Ausgehend von einer umfassenden Eingangsdiagnostik und begleitenden diagnostischen Untersuchungen setzt die Grundschule Hüinghausen die Erkenntnisse über die Lernsituation ihrer Kinder in individuelle Arbeits- und Hausaufgabenpläne sowie individuelle Lernzeiten und Lernmaterialien um. Diese werden in regelmäßigen Teamsitzungen vorbereitet. Die Schule geht von einer stärkenorientierten Sicht aus und praktizier eine gut entwickelte Schülerpartizipation.

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Die Friedrich-Kayser-Grundschule Schwerte überzeugt mit zahlreichen Angeboten im Bereich der inneren Differenzie-

rung. Förderbänder, Lernstudios, die von einer Sozialpädagogin betreut werden, das „Rucksack-Programm“, „Herkunftssprachlicher Unterricht“ in Türkisch, Arabisch und Italienisch, das „Jeki-Programm“ sowie zahlreiche Arbeitsgemeinschaften haben ihren festen Platz im Schulalltag. Grundlage der individuellen Förderung ist eine kontinuierlich die Schullaufbahn begleitende gut dokumentierte Diagnostik der Schülerinnen und Schüler sowohl im Vorfeld der Einschulung als auch in der weiteren Schullaufbahn, die in

Jahrgangsteamsitzungen kontinuierlich ausgewertet werden. werden.

Friedrich-Kayser-Schule, GemeinschaftsgrundschuleEintrachtstraße 10, 58239 Schwerte

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Die Schule hat in ihrer gut entwickelten Praxis individueller Förderung Instrumente und Verfahren entwickelt, die sie kontinuierlich weiter optimiert. Hierzu zählen eine die Schullaufbahn begleitende Diagnostik, selbst entwickelte Lernentwicklungspläne, regelmäßig stattfindende Konferenzen und Teamsitzungen, die den kollegialen Aus-tausch über individuelle Lernentwicklungen der Schüler und Schülerinnen sichern. Im Förderband „F .I.T.“ mit den fachlichen Schwerpunkten „Rechtschreiben“, „Lesen“ und „Arithmetik“ ermöglicht die Schule den Kindern individuelles Lernen in Vielfalt durch Maßnahmen der äußeren Differenzierung und die Bereitstellung differenzierter Lernmaterialien und Aufgaben.

WeihbachschuleGemeinschaftsgrundschuleStockumer Str. 99

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ZeppelinschuleStädtische GemeinschaftshauptschuleZeppelinstr. 24, 58840 Plettenberg

Die Zeppelin–Hauptschule in Plettenberg verfügt über ein gut aus-gebautes Tutorensystem, das die der Angleichungsförderung erfolgreich unterstützt. Die Individualisierung der Lernprozesse wird weitgehend in der äußeren Differenzierung geleistet. Ein besonders gelungenes Beispiel individueller Förderung ist das „Berufsfindungskonzept“, zu dem ganz unterschiedliche, sorgfältig abgestimmte Ideen und Maßnahmen gehören. Insbesondere wird in diesem Konzept eine hohe Partizipation der Schülerinnen und Schüler aufgebaut.

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Die Schule schafft mit einer selbst zusammen gestel lten Eingangsdiagnostik Grundlagen für die Laufbahnbegleitung der jugendlic hen Schüler und Schülerinnen. Sie erfasst Voraussetzungen und Dispositionen der L ernenden und stellt die Eignung und Neigung für den angestrebten Bildungsgang fest und zeigt ggf. Alternativen auf. Sie hilft so Fehleinschätzungen zu korrigieren und scheiternde Ausbildungen zu minimieren. Zentrales Förderelement sind die institutionalisier ten Beratungsgespräche, die den Ausbildungsprozess begleiten, ihn ggf. über Vereinb arungen nachsteuern und neue Perspektiven aufzeigen. Darüber hinaus ist das Beru fskolleg mit Evaluationen (z. B. SEIS) vertraut.

Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung des Kreises Siegen-WittgensteinAm Stadtwald 27, 57072 Siegen

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Die Gemeinschaftschule Wannetal-GS Niedereimer realisiert individuelle Förderung mit einem engagierten für Neuerungen offenen Kollegium insbesondere im Bereich der Organisation des Schullebens. Die Schule kooperiert mit der Tageseinrichtung in Form eines book-buddy-Projektes (Grundschüler sind Lesepaten für KIGA-Kinder). Eine selbsterstellte Schuleingangsdiagnostik („Fit für deutsch“) wird durchgeführt und dokumentiert. Die Individualisierung der Lernprozesse gelingt mit dem „Lernwegsheft“, das im Unterricht verankert und mit Förderung vernetzt ist. Eine Orientierung an individuellen Lernentwicklungsständen der Kinder sowie kontinuierliche Evaluation gehören zum Schulalltag

WannetalschuleStädtische Gemeinschaftsgrundschule Niedereimer

- Primarstufe -Zur Friedrichshöhe 28, 59823 Arnsberg

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Die Schule arbeitet bei reduzierender Schülerzahl an der Flexibilisierung. Sie wird mit Blick auf die künftige Inklusion erhalten bleiben, da sie ein für den Standort einmaliges Konzept entwickelt hat: Jahrgangsmischung Klassen 1- 4, verbindliche Lernstandsdiagnostik bei Anmeldung und systematische Förderplanung unter der am Lern- und Entwicklungsprozess beteiligten Schülerinnen und Schüler. Die Schule arbeitet mit vielen externen Partnern.

Städtische Gemeinschaftsgrundschule "Adolf-Sauer-Schule"

Ehmsenstr. 7 , 59821 Arnsberg

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Die Evangelische Paul-Gerhardt-Schule hat verschiedene Ansätze der Realisierung individueller Förderung vorzuweisen. Sie ermittelt in einer ausführlichen Diagnostik den Lernentwicklungsstand jedes Kindes und erleichtert den Übergang KIGA/GS durch Hospitationen, das Drehtürmodell für Begabte und entsprechende Elternberatung. Die Übergänge in Sek. I werden durch eine selbst entwickeltes Raster aus Leistungen und Sozialkompetenz unterstützt. Die diagnostischen Profile der Kinder stehen in Form von persönlichen Logbüchern/Portfolios zur Verfügung und erleichtern die passgenaue Lernberatung. Die Schule realisiert mit zeitlicher Rhythmisierung den Unterrichtstag und gewährleistet so individuelle tägliche Lernzeiten. Die Lernbegleitung und -beratung erfolgt in einem entspannten Lernklima.

Paul-Gerhardt-SchulePaul-Gerhardt-Straße 6, 59457 Werl

Die Grundschule Löh in Schalksmühle führt für alle Kinder jährlich zwei Diagnose-phasen durch. Die Diagnoseergebnisse werden systematisch ausgewertet, Förder-bedarfe formuliert und durch Maßnahmen innerer und äußerer Differenzierung

Gemeinschaftsgrundschule Löh-Primarstufe -

Löh 5, 58579 Schalksmühle

realisiert. Diagnostische Lerngespräche bzw. Kindersprech-stunden unterstützen die Beteiligung der Kinder an der Planung ihres Lernprozesses. Die Leistungsmessung siehtdifferenzierte Aufgaben in Klassenarbeiten vor. Leistungs-überprüfungen sind am individuellen Lernfortschritt orientiert.