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Zusammenstellung und Bearbeitung: Geschäftsbereich III, Sb Jugend-, Sozial- und Gesundheitsmanagement Letzter Bearbeitungsstand: 02.06.2017
Schulentwicklungsplan des
Landkreises Prignitz 2017 – 2022
Gültigkeit: 01.08.2017 – 31.07.2022
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Inhaltsverzeichnis
1 Prolog ................................................................................................................ 4
1.1 Gesetzliche Grundlagen ............................................................................................... 5
1.2 Schulstruktur ................................................................................................................. 5
1.3 Planungskriterien .......................................................................................................... 7
1.4 Landesentwicklungsplan Brandenburg (LEP B-B)....................................................... 12
1.5 Bevölkerungsentwicklung ........................................................................................... 14
1.6 Bestand an Schulen im Landkreis Prignitz .................................................................. 21
1.7 Veränderungen im Bestand von Schulen .................................................................... 22
1.8 Entwicklung der Einschulungen .................................................................................. 22
1.9 Datenbasis Schülerzahlen .......................................................................................... 23
1.10 Bildungsabschlüsse .................................................................................................... 26
1.11 Kreisübergreifende Beschulung .................................................................................. 27
2 Grundschulen und Primarbereich der Oberschulen .................................... 29
2.1 Bestand an Grundschulen .......................................................................................... 30
2.2 Gesetzliche Grundlage ............................................................................................... 31
2.3 Entwicklung der Einschulungen / Schülerzahlen ......................................................... 32
2.4 Betrachtungen der Schulstandorte .............................................................................. 33
2.4.1 Perleberg ...................................................................................................................................... 33
2.4.2 Kleinow ......................................................................................................................................... 36
2.4.3 Glöwen ......................................................................................................................................... 38
2.4.4 Karstädt und Groß Warnow ......................................................................................................... 40
2.4.5 Bad Wilsnack ............................................................................................................................... 42
2.4.6 Demerthin ..................................................................................................................................... 44
2.4.7 Berge ............................................................................................................................................ 46
2.4.8 Pritzwalk ....................................................................................................................................... 48
2.4.9 Meyenburg ................................................................................................................................... 51
2.4.10 Groß Pankow ............................................................................................................................... 53
2.4.11 Putlitz ............................................................................................................................................ 55
2.4.12 Wittenberge .................................................................................................................................. 57
2.4.13 Breese .......................................................................................................................................... 60
2.4.14 Lenzen .......................................................................................................................................... 62
2.4.15 Lanz .............................................................................................................................................. 64
2.5 Freie Träger (Grundschule) ........................................................................................ 66
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3 Schulen der Sekundarstufe I .......................................................................... 69
3.1 Bestand an Schulen .................................................................................................... 70
3.2 Gesetzliche Grundlage ............................................................................................... 71
3.3 Entwicklung der Schülerzahlen ................................................................................... 72
3.4 Betrachtung der Schulstandorte .................................................................................. 73
3.4.1 Perleberg ...................................................................................................................................... 73
3.4.2 Pritzwalk ....................................................................................................................................... 77
3.4.3 Wittenberge .................................................................................................................................. 81
3.4.4 Glöwen ......................................................................................................................................... 85
3.5 Freie Träger (Oberschule) .......................................................................................... 87
4 Schulen der Sekundarstufe II ......................................................................... 88
4.1 Bestand an Schulen .................................................................................................... 89
4.2 Gesetzliche Grundlage ............................................................................................... 89
4.3 Entwicklung der Schülerzahlen ................................................................................... 90
4.4 Betrachtung der Schulstandorte .................................................................................. 91
4.4.1 Perleberg ...................................................................................................................................... 91
4.4.2 Pritzwalk ....................................................................................................................................... 92
4.4.3 Wittenberge .................................................................................................................................. 93
5 Schulen mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten „Lernen“ und „geistige Entwicklung“ ........................................................................... 94
5.1 Bestand an Schulen .................................................................................................... 95
5.2 Gesetzliche Grundlage ............................................................................................... 95
5.3 Entwicklung der Schülerzahlen ................................................................................... 97
5.4 Betrachtung der Schulstandorte .................................................................................. 98
5.4.1 Perleberg ...................................................................................................................................... 98
5.4.2 Pritzwalk ..................................................................................................................................... 100
5.4.3 Wittenberge ................................................................................................................................ 102
5.5 Freie Träger (Förderschule) ...................................................................................... 105
6 Oberstufenzentrum Prignitz – Berufliche Bildung ..................................... 106
6.1 Gesetzliche Grundlage ............................................................................................. 107
6.2 Bestand an Bildungsangeboten ................................................................................ 109
6.3 Entwicklung der Klassenbildungen am Oberstufenzentrum Prignitz .......................... 110
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1 Prolog
Die Schulentwicklungsplanung ist seit Inkrafttreten des Gesetzes über die Schulen im Land Brandenburg eine pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe der Landkreise und kreisfreien Städte. Die Aufgabe des vorliegenden Schulentwicklungsplans ist eine sachverständige Bereitstellung von Planungsgrundlagen zur Gestaltung der Schulangebote im Landkreis unter Berücksichtigung der regionalen schulischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Während die „inneren“ Schulangelegenheiten (bspw. Entwicklung von Schultypen, Curricula, Lehrpersonal) in den Aufgabenberiech des Kulturministeriums fallen, ist die Planung vor Ort auf die „äußeren“ Schulangelegenheiten wie Gebäude und Ausstattung gerichtet. Die im stetigen Wandel begriffene soziale Umwelt erfordert auch eine konstante Anpassungsleistung des Bildungssystems. So hat der seit nunmehr vielen Jahren zu beobachtende Bevölkerungsrückgang dazu geführt, dass an vielen Orten Schulen verkleinert oder ganz geschlossen werden mussten. Hinsichtlich ihrer Ausstattung und Lehrmittel müssen die Schulen auf Trends wie die zunehmende Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien reagieren und moderne Computerarbeitsplätze sowie Softwarelösungen bereitstellen. Der vorliegende Schulentwicklungsplan, versteht sich als Grundlage für ein auf die Zukunft bezogenes Handeln. Durch die Berechnungen und Prognosen der künftigen Schülerzahlentwicklungen und Schulraumsituation, werden die Schulträger in die Lage versetzt, in sich abzeichnende Entwicklungen frühzeitig steuernd und gestaltend einzugreifen. Um für die kommenden Jahre ein bedarfsgerechtes Angebot an Schularten und Schulabschlüssen sicherzustellen, bedient sich der vorliegende Schulentwicklungsplan einer Schülerzahlprognose, über die die künftig zu erwartende Nachfrage geschätzt wird. Ziel ist es auch hier, durch die Prognose frühzeitig Planung von Maßnahmen und weiteren Alternativen in der Zusammenarbeit mit den Schulen und Städten, Gemeinden und Ämtern zu ermöglichen. Die Schulentwicklungsplanung kann unter Beachtung der bildungs- und (sozial-) raumordnungspolitischen Ziele und Leitlinien Grundlagen und Entscheidungshilfen für die zukünftige Gestaltung eines bedarfsgerechten Schulangebotes im Gebiet des Landkreises liefern. Der Schulentwicklungsplan bietet die Möglichkeit der Orientierung über einen planbaren Zeitraum mit dem Grundziel, die planerische Grundlage für einen rechtmäßigen und zweckmäßigen Schulbetrieb zu sichern. Die regelmäßigen Überarbeitungen bieten auch Planungssicherheit für sich verändernde Bedarfe. Der vorliegende Schulentwicklungsplan des Landkreises Prignitz 2017-2022 berücksichtigt sowohl gegenwärtige als auch künftige Schulbedarfe. Der Schulentwicklungsplan 2017-2022 wurde am 06.07.2017 vom Kreistag Prignitz beschlossen. Die Schulen in freier Trägerschaft im Landkreis Prignitz wurden in die vorliegende Schulentwicklungsplanung miteinbezogen. Die Datenerhebung wurde von den Ämtern, Gemeinden, Städten, den Schulträgern von Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft unterstützt. Die in dieser Planung enthaltenen Schulentwicklungsmaßnahmen waren Gegenstand von Anhörungen aller Schulen, deren Träger und des Kreisschulbeirates mit dem Ziel, Benehmen herzustellen. Auf wesentliche Aussagedifferenzen wird hingewiesen. Unsicherheiten in der Voraussage der demographischen Entwicklung und der finanziellen Leistungskraft der Schulträger setzen Grenzen hinsichtlich konkreter und langfristiger Aussagen zur Maßnahme Planung. Die politischen Schlussfolgerungen aus dem einhergehenden demografischen Wandel, insbesondere für den ländlichen Raum, und die daraus resultierende Veränderung der Schullandschaft werden auch im Planungszeitraum 2017-2022 eine Aktualisierung bzw. Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung erforderlich machen. Durch die valide Datengrundlage und die regelmäßige Aktualisierung wird es möglich diesen Schulentwicklungsplan durch eine jährliche Fortschreibung zu aktualisieren und bei Bedarf auch relativ kurzfristig auf
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veränderte Bedarfe zu regieren. Dabei sind auch die Gegebenheiten anderer Landkreise in unmittelbarer Nähe des Landkreises Prignitz zu berücksichtigen. Als Ergebnis der Planung soll der Bevölkerung für die kommenden Jahre ein bedarfsgerechtes Angebot an Schulformen zur Verfügung gestellt werden. Anders ausgedrückt: Es soll eine der jeweiligen Situation angemessene Schule in der entsprechenden Größe zur rechten Zeit am richtigen Ort vorgehalten werden.
1.1 Gesetzliche Grundlagen Unter Berücksichtigung des „Gesetz über die Schulen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Schulgesetz - BbgSchulG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. August 2002 ist ein Schulentwicklungsplan zu erstellen. Gemäß § 102 Abs. 1 BbgSchulG soll die Schulentwicklungsplanung eine planerische
Grundlage für ein möglichst wohnungsnahes und alle Bildungsgänge umfassendes Schulangebot und den Planungsrahmen für einen zweckentsprechenden Schulbau schaffen.
Gemäß § 102 Abs. 2 BbgSchulG ist im Schulentwicklungsplan der gegenwärtige und künftige Schulbedarf ausgewiesen und es wird berücksichtigt, welche Bildungsgänge gegenwärtig an welchen Standorten vorhanden sind oder zukünftig angeboten werden
Gemäß § 102 Abs. 4 BbgSchulG - Kommentar ist der Landkreis verpflichtet, mit allen Trägern von Schulen in ihrem Gebiet bezüglich ihrer Planung das Benehmen herzustellen.
Weitere Rechtsgrundlagen sind:
§§ 103 – 105 BbgSchulG
Verwaltungsvorschriften der unterschiedlichen Schulformen
Verwaltungsvorschriften über die Unterrichtsorganisation (VV-Unterrichtsorganisation in der jeweils aktuellen Fassung)
1.2 Schulstruktur Das Brandenburgische Schulgesetz bildet die gesetzliche Grundlage für die Struktur des Schulwesens im Land Brandenburg. Das Brandenburgische Schulsystem ist in eine innere und äußere Organisation aufgebaut. Innere Organisation Die innere Organisation (§ 15 BbgSchulG) der Schulen wird durch die Bildungsgänge geprägt. Diese werden jeweils durch gemeinsame Bildungsziele für alle Schülerinnen und Schüler bestimmt, die mit dem Vorrücken in fortschreitende Jahrgangsstufen durch die Art der Erschließung, Erweiterung und Vertiefung der für Erziehung und Bildung relevanten Unterrichtsinhalte ausdifferenziert werden. Die Bildungsgänge werden je nach Unterrichtsorganisation der Schule einzeln oder bildungsgangübergreifend in einer Schulform angeboten. Die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen ist zu wahren. Bildungsgänge sind:
1. in der Primarstufe der Bildungsgang der Grundschule,
2. in der Sekundarstufe I
a) der Bildungsgang zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife,
b) der Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife und
c) der Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife,
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3. in der Sekundarstufe II
a) die Bildungsgänge zur Vertiefung der Allgemeinbildung und zur Berufsorientierung,
Berufsvorbereitung oder Berufsausbildungsvorbereitung,
b) die einjährigen oder zweijährigen Bildungsgänge zum Erwerb beruflicher
Grundbildung und von gleichgestellten Abschlüssen der Sekundarstufe I,
c) die Bildungsgänge gemäß § 7 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes und § 27 a der
Handwerksordnung,
d) die Bildungsgänge zum Erwerb von Berufsabschlüssen nach dem
Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung in schulischer Form,
e) der Bildungsgang zur Vermittlung des schulischen Teils einer Berufsausbildung nach
dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung,
f) die Bildungsgänge zum Erwerb von Berufsabschlüssen nach Landesrecht,
g) die Bildungsgänge zum Erwerb der Fachhochschulreife und
h) der Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife,
4. in der Förderschule
a) der Bildungsgang gemäß Nummer 1,
b) die Bildungsgänge der Sekundarstufe I gemäß Nummer 2,
c) der Bildungsgang gemäß Nummer 3 Buchstabe h,
d) der Bildungsgang zum Erwerb des Abschlusses der Schule mit dem
sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Lernen" und,
e) der Bildungsgang zum Erwerb des Abschlusses der Schule mit dem
sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung",
5. im Zweiten Bildungsweg
a) der Bildungsgang zum nachträglichen Erwerb der Fachoberschulreife,
b) der Bildungsgang zum nachträglichen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife und
c) der Bildungsgang zum nachträglichen Erwerb der Fachhochschulreife und
6. die Bildungsgänge der Fachschule zum Erwerb eines Berufsabschlusses der beruflichen
Weiterbildung nach Landesrecht.
Äußere Organisation In der äußeren Organisation (§ 16 BbgSchulG) sind die Schulen nach Schulstufen und Jahrgangsstufen gegliedert. Schulformen sind:
1. die Grundschule,
2. als weiterführende allgemein bildende Schulen
a) die Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (Gesamtschule),
b) das Gymnasium und
c) die Oberschule,
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3. als berufliche Schule das Oberstufenzentrum, das
a) die Berufsschule,
b) die Berufsfachschule,
c) die Fachoberschule,
d) die Fachschule und
e) das berufliche Gymnasium
zusammenfasst,
4. die Förderschule und
5. die Schule des Zweiten Bildungsweges.
Die Schulformen mit Ausnahme des Oberstufenzentrums sind allgemein bildende Schulen. Oberstufenzentren werden in Abteilungen gegliedert. Schulstufen und Jahrgangsstufen sind: Die Jahrgangsstufen 1 bis 6 bilden die Primarstufe, die Jahrgangsstufen 7 bis 10 die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe sowie die beruflichen Schulen die Sekundarstufe II. 1.3 Planungskriterien Mindestzügigkeit (§ 103 BbgSchulG)
└ Schulen müssen mindestens zweizügig organisiert sein. (entspr. §103 Abs.1 BbgSchulG)
└ Grundschulen und Förderschulen, die keine Abschlüsse der Sekundarstufe II erteilen, sowie schulabschlussbezogene Lehrgänge nach § 32 Abs.3 BbgSchulG können einzügig sein. (entspr. §103 Abs.1 BbgSchulG)
└ An Oberstufenzentren beträgt die Mindestanzahl von Klassen 20. (entspr. §103 Abs.2 BbgSchulG)
Grundsätze für die Klassenneubildung
└ Klassen werden auf der Grundlage von Frequenzrichtwerten und Bandbreiten in der Regel als Jahrgangsklassen gebildet. (VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 5 Abs. 1)
└ Unterschreitung des Frequenzrichtwertes im Durchschnitt der Klassen einer Jahrgangsstufe bedarf der Genehmigung durch das Schulamt unter Berücksichtigung schulentwicklungsplanerischer und stellenwirtschaftlicher Belange (VV - Unterrichtsorganisation Nr. 5 Abs.2)
└ In Klassen der Jahrgangsstufe 7 darf eine Höchstgrenze von 30 SchülerInnen nicht überschritten werden. (entspr. §103 Abs.4 BbgSchulG)
Klassenfrequenzen Das MBJS legt die Richtwerte und Bandbreiten für die Klassenfrequenzen sowie die Bedingungen für deren Unterschreitung bzw. Überschreitung fest (§103 Abs.4 BbgSchulG). Zurzeit gelten nach den Verwaltungsvorschriften über die Unterrichtsorganisation (VV-Unterrichtsorganisation) folgende Grundsätze:
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└ Grundschulen und Grundschulteile zusammengefasster Schulen
Frequenzrichtwert 23 Bandbreite 15 bis 28
Veränderungen bei der Klassenbildung dürfen in der Regel nur zu Beginn der Jahrgangsstufen 3 und 5 erfolgen. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 6 Abs. 1) Eine Überschreitung der Bandbreite gemäß VV Nr. 5 Abs. 4 ist nur bis zu 30 SchülerInnen möglich. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 6 Abs. 2)
└ Schulen der Sekundarstufe I
an Oberschulen Frequenzrichtwert 25 Bandbreite 20 bis 28 an Gymnasien Frequenzrichtwert 27 Bandbreite 20 bis 28
Veränderungen bei der Klassenbildung dürfen in der Regel nur zu Beginn der Jahrgangsstufen 9 und 10 erfolgen. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 7 Abs. 1) Abweichend von VV Nr. 7 Abs. 1 dürfen an Oberschulen mit insgesamt mindestens 24 SchülerInnen in der Jahrgangsstufe 7 zwei Klassen eingerichtet und fortgeführt werden, wenn die Oberschule noch über Klassen in der Sekundarstufe I verfügt und die einzige Schule mit einer Sekundarstufe I in dem Gebiet der Gemeinde ist. Das gilt auch, wenn es in der Gemeinde ein Gymnasium gibt. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 7 Abs. 2) Eine Überschreitung der Bandbreite gemäß VV Nr. 5 Abs. 4 ist nur bis zu 30 SchülerInnen möglich. An Oberschulen darf der untere Wert der Bandbreite in einzelnen Klassen unterschritten werden, soweit innerhalb einer Jahrgangsstufe im rechnerischen Durchschnitt aller Klassen die Bandbreite eingehalten wird. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 7 Abs. 3)
└ Gymnasiale Oberstufe (GOST) An Gesamtschulen und an beruflichen Gymnasien wird eine Jahrgangsstufe 11 eingerichtet, wenn mindestens 40 Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (GOST) vorliegen. Wenn für einen erheblichen Teil der Schülerinnen und Schüler weder eine andere Gesamtschule noch ein anderes berufliches Gymnasium in zumutbarer Entfernung erreichbar ist und die Mindestschülerzahl nicht erreicht wird, entscheidet das staatliche Schulamt nach Abstimmung mit dem für Schule zuständigen Ministerium, ob eine Jahrgangsstufe 11 eingerichtet wird. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 8 Abs. 1) Maßgeblicher Zeitpunkt für die Feststellung der erforderlichen Zahl der Anmeldungen ist der achte Kalendertag vor Beginn der Sommerferien. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 8 Abs. 2)
└ Zweiter Bildungsweg (ZBW) Zu Beginn des jeweils ersten Semesters gelten folgende Frequenzrichtwerte und die Bandbreiten (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 9 Abs. 1)
I. nachträglicher Erwerb der Fachoberschulreife
Frequenzrichtwert 20 Bandbreite 15 bis 28
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II. nachträglicher Erwerb der allgemeinen Hochschulreife
Frequenzrichtwert 25 Bandbreite 18 bis 31
└ Oberstufenzentren
I. Bildungsgang der Berufsschule (schulischer Teil der Berufsausbildung)
Frequenzrichtwert 24 Bandbreite 16 bis 31
II. Bildungsgänge zur Vertiefung der Allgemeinbildung und Berufsorientierung oder Berufsvorbereitung und zur Berufsausbildungsvorbereitung sowie in Klassen nach § 241 SGB III
Frequenzrichtwert 15 Bandbreite 12 bis 23
III. Klassen für berufsschulpflichtige Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Frequenzrichtwert 11 Bandbreite 8 bis 15
IV. Berufsfachschule
Frequenzrichtwert 24 Bandbreite 16 bis 31
V. Fachoberschule
Frequenzrichtwert 24 Bandbreite 16 bis 31
VI. Fachschule
Frequenzrichtwert 24 Bandbreite 16 bis 31
An der Berufsschule darf der untere Wert der Bandbreite bei der Bildung von Bundes- und Landesfachklassen in begründeten Ausnahmefällen unterschritten werden, bei der Bildung von Landesfachklassen und Fachklassen bedarf dies der Genehmigung des für Schule zuständigen Ministeriums. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr.10 Abs. 1) Die Klassen werden Abteilungen zugeordnet. Abteilungen müssen mindestens 180 Vollzeitschülerplätze umfassen. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 10 Abs. 5)
└ Förderschulen
I. Sonderpädagogischer Förderschwerpunkten „Lernen“
Frequenzrichtwert 11 Bandbreite 8 bis 15
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II. Sonderpädagogischer Förderschwerpunkten „Sprache“, „emotionale und soziale Entwicklung“, „Hören“, „Sehen“ und „körperliche und motorische Entwicklung“
Frequenzrichtwert 9 Bandbreite 6 bis 12
III. Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“
Frequenzrichtwert 6 Bandbreite 4 bis 8
Die Bildung von Klassen mit gemeinsamem Unterricht bestimmt sich nach § 8 Abs. 2 der Sonderpädagogik-Verordnung. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 11 Abs. 1) In Förderschulen und Förderklassen, in denen die Mindestfrequenz in zwei aufeinander folgenden Jahrgangsstufen oder Lernstufen unterschritten wird, kann das staatliche Schulamt die Bildung jahrgangsstufenübergreifender Klassen zulassen. Der obere Wert der Bandbreite kann in Schulen oder Klassen nach Satz 1 in pädagogisch begründeten Fällen um bis zu drei Schülerinnen und Schüler überschritten werden. (gem. VV-Unterrichtsorganisation, Nr. 11 Abs.2) Fortführung, Änderung und Auflösung von Schulen
(siehe § 105 BbgSchulG)
└ Grundsätze für die Fortführung der Schule, wenn die Mindestzügigkeit nicht erreicht wird und im Einzelfall eine andere Schule nicht zumutbar erreichbar ist:
I. Grundschule - Bildung von mindestens drei aufsteigenden Klassen
II. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“
- ab Jahrgangsstufe 3 Bildung von mindestens vier aufsteigenden Klassen, die im Durchschnitt den Frequenzrichtwert erreichen
III. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“
- Bildung von mindestens vier Lernstufen, die im Durchschnitt den Frequenzrichtwert erreichen
└ Über die Änderung und Auflösung sowie die Fortführung einer Schule beschließt der
Schulträger unter Beachtung der Schulentwicklungsplanung. Als Änderung sind der Ausbau und Abbau einer Schule, der Wechsel des Schulträgers sowie die Änderung der Schulform oder der angebotenen Bildungsgänge zu behandeln. (entspr. § 105 Abs.2 BbgSchulG)
└ Wenn die Voraussetzungen für die Fortführung einer Schule nicht mehr erfüllt werden können oder durch die Fortführung einer Schule ein gleichwertiges und regional ausgewogenes, zumutbar erreichbares, öffentlich getragenes Angebot schulischer Bildungsgänge gefährdet wird, soll der Schulträger die Änderung oder Auflösung der Schule beschließen. Kommt der Schulträger dieser Verpflichtung nicht nach, kann die Kommunalaufsichtsbehörde im Einvernehmen mit dem für Schule zuständigen Ministerium die Änderung oder Auflösung der Schule anordnen. (entspr. § 105 Abs.3 BbgSchulG)
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Schulbezirk (siehe § 106 BbgSchulG) └ Für jede Grundschule und für jeden Bildungsgang, in dem die Berufsschulpflicht erfüllt
werden kann, wird unter Berücksichtigung der genehmigten Schulentwicklungsplanung der Schulbezirk bestimmt, für den die Schule örtlich zuständig ist. (Absatz 1)
└ Die Gemeinden und Gemeindeverbände haben im Rahmen ihrer Zuständigkeit gemäß den §§ 100 und 101 ihr gesamtes Gebiet Schulbezirken zuzuordnen oder diese Kompetenz einem anderen Schulträger zu übertragen. Schulbezirke können sich überschneiden oder deckungsgleich sein. Wenn sich Schulbezirke überschneiden wird auch geregelt, welche öffentliche Stelle für Schulpflichtige aus dem Überschneidungsgebiet die zuständige Schule bestimmt. Übersteigt bei deckungsgleichen Schulbezirken die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität einer Schule, so richtet sich die Auswahl nach der Nähe der Wohnung zur Schule und nach dem Vorliegen eines wichtigen Grundes gemäß Abs. 4 Satz 3. Als zuständige Schule gemäß § 112 Abs. 3 gilt die nächsterreichbare Schule. (Absatz 2)
└ Wird eine Schule an mehreren Standorten geführt, so kann für jeden Standort ein eigener Schulbezirk festgelegt werden. (Absatz 3)
└ Grundschülerinnen und Grundschüler sowie Berufsschulpflichtige besuchen die für die Wohnung oder den gewöhnlichen Aufenthalt zuständige Schule. Wer sich in einem Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis befindet oder an einer Arbeitsförderungsmaßnahme nach Bundesrecht oder einer Maßnahme der Jugendhilfe teilnimmt, besucht das für die Ausbildungs- oder Arbeitsstätte zuständige Oberstufenzentrum. Das staatliche Schulamt kann den Besuch einer anderen Schule gestatten, insbesondere wenn
1. die zuständige Schule nur unter Schwierigkeiten erreicht werden kann, 2. dies die Wahrnehmung des Berufsausbildungsverhältnisses erleichtern würde, 3. pädagogische Gründe hierfür sprechen oder 4. soziale Gründe vorliegen
und die Aufnahmekapazität der anderen Schule nicht erschöpft ist. Das staatliche Schulamt entscheidet im Benehmen mit dem Träger der anderen Schule nach Anhörung des Trägers der zuständigen Schule. (Absatz 4)
└ Die Regelungen nach den Absatz 1 bis 3 erlässt
1. der Schulträger gemäß § 100 Abs. 1 bis 3 durch Satzung 2. das für Schule zuständige Mitglied der Landesregierung für kreisübergreifende Fachklassen
sowie Landesfachklassen an Oberstufenzentren nach Anhörung der beteiligten Schulträger durch Rechtsverordnung. (Absatz 5)
Die Rechtsverordnung gemäß Satz 1 Nr. 2 kann für einzelne Bildungsgänge zur Erfüllung der Berufsschulpflicht die Pflicht zur Festlegung von Schulbezirken allgemein aufheben.
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1.4 Landesentwicklungsplan Brandenburg (LEP B-B) Die Landesplanung hat die Aufgabe, räumliche Vorsorge für Nutzungen und Funktionen im gemeinsamen Planungsraum Berlin-Brandenburg zu treffen, mit teilräumlich gegenläufigen Entwicklungstendenzen umzugehen und räumliche Entwicklungen im kompetenziellen Rahmen der Raumordnungsplanung zu steuern. Eventuelle Raumnutzungskonflikte sind dafür auszuhandeln und abzuwägen. Damit sollen bestimmte Entwicklungen an geeigneten Standorten vorangetrieben, andere Entwicklungen an ungeeigneter Stelle möglichst vermieden werden, ohne jedoch das kommunale Recht der Eigenentwicklung in Frage zu stellen. Mit dem im LEP B-B verankerten Prinzip der Bündelung zusätzlicher Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung soll den Zielen der Nachhaltigkeit, der Nähe von Wohnen, Arbeiten und Versorgung, den Zielen des sparsamen Umgangs mit Grund und Boden, dem Freiraumschutz sowie einer effizienten Bereitstellung öffentlich zu finanzierender Infrastrukturen Sorge getragen werden. Damit ist ein Spannungsverhältnis zwischen den übergeordneten, gesamträumlich abgewogenen Zielen der beiden Länder, z.B. zusätzliche Entwicklungen vorrangig auf Standorte zu lenken, die dafür besonders günstige Standortvoraussetzungen besitzen, und dem Wunsch einzelner Kommunen, möglichst viele Interessenten für die Ansiedlung im eigenen Gemeindegebiet zu gewinnen, auch wenn die siedlungsräumlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen dafür nur bedingt tauglich sind, ggf. vorprogrammiert. Der demografische Wandel gehört zu den gesellschaftlichen Phänomenen, die der vollen Aufmerksamkeit der verschiedensten Politikfelder bedürfen. Er hat Auswirkungen auf die Raumstruktur und erfordert deshalb veränderte Ansätze der räumlichen Schwerpunktsetzung. Die bezogen auf den Gesamtraum unterschiedlichen, zum Teil gegenläufigen Entwicklungstendenzen werden sich auch in Zukunft fortsetzen. Während die Bevölkerung in Berlin und seinem näheren Umland zunehmen wird, wird die Bevölkerung in den Berlin fernen Teilräumen weiter abnehmen. Zudem werden die Menschen immer älter. Schon 2020 wird etwa jeder vierte Einwohner über 65 Jahre alt sein – bei ständig steigender Lebenserwartung. Zusätzlich wird die Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg durch die gegenwärtige Abwanderung junger Menschen, insbesondere junger Frauen, beeinflusst. Alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens sind von diesen Entwicklungen betroffen. Auch die räumliche Organisation der Daseinsvorsorge erfolgt deshalb im LEP B-B über ein entsprechend verändertes Zentrale-Orte-System. Auf der Basis von Tragfähigkeits- und Erreichbarkeitsannahmen werden Mittelbereiche abgegrenzt, innerhalb derer die leistungsfähigsten – die starken – Gemeinden als Zentrale Orte festgelegt werden. Diese sollen als multifunktionale Schwerpunkte wie Anker im Raum wirken und Kulminationspunkt für die verschiedenen Daseinsfunktionen in ihrem jeweiligen Mittelbereich sein. Die Ausgestaltung des Zentrale-Orte-Systems soll damit gewährleisten, dass auch die ländlich geprägten Regionen über räumliche Schwerpunkte des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens verfügen. Die Infrastrukturentwicklung orientiert auf diese räumlichen Schwerpunkte. Die Leistungsfähigkeit dieser Zentralen Orte ist auch von deren Einbindung ins großräumige und regionale Verkehrsnetz abhängig. Zur Organisation von Daseinsvorsorge gehört eine funktionierende gemeindeübergreifende Abstimmung. Zentraler Ort und die jeweiligen Versorgungsbereichsgemeinden bilden eine „mittelzentrale Verantwortungsgemeinschaft“. Die konkrete räumliche Organisation der Daseinsvorsorge erhält so auf diesem Weg eine kommunale Mitgestaltungskomponente. Die wesentlichen Elemente der Grundversorgung sind Teil der kommunalen Aufgaben und werden durch die Großgemeinden bzw. in den Ämtern eigenständig organisiert.1 1 vgl. Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), S. 14
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Zentrale-Orte-System Das Zentrale-Orte-System ist ein normiertes, flächendeckendes und hierarchisches System von Orten, die komplexe Funktionen für ihr Umland erfüllen. Die Zentralen Orte sind Schwerpunkte des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens im Gesamtraum Berlin-Brandenburg. Sie übernehmen entsprechend ihrer Funktion und Einstufung im zentralörtlichen System Aufgaben für die Gemeinden ihres jeweiligen übergemeindlichen Verflechtungsbereiches. Dabei gilt, dass Zentrale Orte der jeweils höheren Hierarchiestufe auch die Funktionen der nachrangigen Hierarchiestufe(n) mit erfüllen, d. h. die Metropole hat zugleich die Funktionen eines Oberzentrums, Metropole und Oberzentren haben zugleich die Funktionen von Mittelzentren. Das Zentrale-Orte-System im Gesamtraum Berlin-Brandenburg besteht aus den Elementen Metropole, Oberzentrum, Mittelzentrum und Mittelzentrum in Funktionsteilung. Auf die Festlegung von Zentren der Nahbereichsebene wird verzichtet, da im Zuge der Gemeindegebietsreform leistungsfähige Gemeinden und Ämter entstanden sind, in denen die Grundversorgung der Bevölkerung abgesichert wird. Der LEP B-B regelt das Zentrale-Orte-System abschließend und ersetzt die Festlegungen von Zentralen Orten in den Regionalplänen. In den Mittelzentren sollen für den jeweiligen Mittelbereich die gehobenen Funktionen der Daseinsvorsorge mit regionaler Bedeutung konzentriert werden. Dazu gehören insbesondere Wirtschafts- und Siedlungsfunktionen, Einzelhandelsfunktionen, Kultur- und Freizeitfunktionen, Verwaltungsfunktionen, Bildungs-, Gesundheits-, soziale Versorgungsfunktionen sowie überregionale Verkehrsknotenfunktionen. Dazu sollen die in den Mittelzentren vorhandenen Angebote an Gütern und Dienstleistungen des gehobenen Bedarfes dem Nachfragepotenzial entsprechend gesichert, teilweise auch qualifiziert werden. Die Mittelbereiche (mittelzentraler Verflechtungsbereich) umfassen jeweils den funktionstragenden Zentralen Ort und die Gemeinden des Verflechtungsbereiches. Mittelzentren sind Bad Freienwalde (Oder), Beeskow, Belzig, Bernau bei Berlin, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Erkner, Falkensee, Finsterwalde, Forst (Lausitz), Fürstenwalde/Spree, Guben, Hennigsdorf, Herzberg (Elster), Jüterbog, Königs Wusterhausen, Kyritz, Lübben (Spreewald), Lübbenau/Spreewald, Luckenwalde, Ludwigsfelde, Nauen, Neuenhagen bei Berlin, Neuruppin, Oranienburg, Prenzlau, Rathenow, Schwedt/Oder, Seelow, Spremberg, Strausberg, Teltow, Templin und Zossen. Mittelzentren in Funktionsteilung sind Elsterwerda-Bad Liebenwerda, Lauchhammer-Schwarzheide, Perleberg-Wittenberge, Pritzwalk-Wittstock/Dosse, Schönefeld -Wildau, Senftenberg- Großräschen, Werder (Havel) – Beelitz und Zehdenick – Gransee.2
2 vgl. Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), S. 18 f.
Mittelbereich Zugehörige amtsfreie Gemeinden/Ämter
KyritzGumtowWusterhausen/DosseAmt Neustadt (Dosse)PerlebergWittenbergeKarstädtPlattenburgAmt Lenzen-ElbtalaueAmt Bad Wilsnack/WeisenPritzwalkGroß Pankow (Prignitz)Amt Putlitz-BergeAmt MeyenburgWittstock/DosseHeiligengrabe
Kyritz
Perleberg –Wittenberge
Pritzwalk – Wittstock/Dosse
Übersicht der Mittelbereiche und zugehörige amtsfreie Gemeinde/Ämter für den Raum Prignitz
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2.000 2.050 2.100 2.150 2.200 2.250 2.300 2.350 2.400 2.450 2.500
2014201520162017201820192020202120222023202420252026202720282029203020352040
1000 Personen
Jahr Entwicklung der Bevölkerung im Land Brandenburg
1.5 Bevölkerungsentwicklung Land Brandenburg
Basisjahr2013 ......................... 2449,2 18,4 29,7 -11,3Prognosejahr2014.......................... 2457,9 19,3 29,0 8,7 -9,7 -18,42015.......................... 2460,3 18,1 30,6 2,4 -12,5 -14,92016.......................... 2463,7 17,9 31,2 3,4 -13,3 -16,72017.......................... 2465,2 17,7 31,8 1,5 -14,1 -15,62018.......................... 2464,6 17,3 32,3 -0,6 -15,0 -14,42019.......................... 2460,3 16,8 32,8 -4,3 -16,0 -11,72020.......................... 2453,6 16,3 33,3 -6,7 -17,0 -10,32021.......................... 2443,1 15,6 33,7 -10,5 -18,1 -7,62022.......................... 2430,6 15,0 34,0 -12,5 -19,0 -6,52023.......................... 2417,4 14,4 34,1 -13,2 -19,7 -6,52024.......................... 2403,5 13,9 34,3 -13,9 -20,3 -6,42025.......................... 2389,2 13,5 34,4 -14,3 -20,9 -6,62026.......................... 2374,4 13,2 34,4 -14,8 -21,2 -6,42027.......................... 2359,4 13,0 34,5 -15,0 -21,5 -6,52028.......................... 2344,2 12,8 34,5 -15,2 -21,7 -6,52029.......................... 2329,0 12,8 34,5 -15,2 -21,7 -6,52030.......................... 2313,8 12,8 34,4 -15,2 -21,7 -6,52035.......................... 2239,9 13,3 34,3 -73,9 -21,0 52,92040.......................... 2167,3 13,6 34,8 -72,6 -21,2 51,4
.evölkerung in %
-281,9 -11,5
Summe 2014 bis 2040
287,3 632,9 -345,6 -63,7
Überschuss der Zu- bzw.
Fortzüge (–)
1 000 Personen
Entwicklung 2040 gegenüber 2013
Jahr BevölkerungLebend-
geborene GestorbeneVeränderung zum Vorjahr
Überschuss der Lebend-geborenen bzw. Gestor-
benen (–)
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Begriffserläuterung zu den Aussagen der Bevölkerungsentwicklung Berliner Umland Struktur- und Analyseraum, der das mit der Metropole Berlin hochgradig verflochtene Umland im Land Brandenburg umfasst und im Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) vom 31. März 2009 als Brandenburger Teil des Stadt-Umland-Zusammenhangs von Berlin und Potsdam ausgewiesen ist. Das Berliner Umland schließt in seiner gemeindescharfen Abgrenzung 2.864,4 km² Fläche mit 932.409 Personen ein (Stichtag und Gebietsstand 31.12.2014). Teile der an Berlin angrenzenden Brandenburger Landkreise sowie die kreisfreie Stadt Potsdam bilden das Berliner Umland. Dazu gehören neben der Stadt Potsdam und der amtsangehörigen Gemeinde Gosen-Neu Zittau weitere 48 amtsfreie Gemeinden aus folgenden Landkreisen: Barnim, Dahme-Spreewald, Havelland, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Oder-Spree, Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming. Da die Bevölkerungsvorausschätzung nur eine ämterscharfe Berechnung zulässt, beziehen sich ihre Ergebnisse auf das o. g. Berliner Umland ohne die amtsangehörige Gemeinde Gosen-Neu Zittau des Amtes Spreenhagen. weiterer Metropolenraum Der weitere Metropolenraum ist der Teil des Landes Brandenburg, der nicht zum Berliner Umland gehört. Dieser Struktur- und Analyseraum umfasst in der gemeindescharfen Abgrenzung eine Fläche von 26.789,9 km² mit 1.525.493 Personen (Stichtag und Gebietsstand 31.12.2014). Ämter und amtsfreie Gemeinden Das Land Brandenburg setzt sich auf der untersten administrativen Ebene aus 418 Gemeinden zusammen (Stand 31.12.2014). Nach der Stellung im Verwaltungsgefüge lassen sich diese Gebietskörperschaften differenzieren in vier kreisfreie Städte (gleichzeitig amtsfrei) und 414 kreisangehörige Gemeinden, davon 144 amtsfreie Gemeinden und 270 amtsangehörige Gemeinden. Während amtsfreie Gemeinden alle kommunalen Aufgaben selbst wahrnehmen, erfüllt das Amt ihm übertragene Selbstverwaltungsaufgaben an Stelle der amtsangehörigen Gemeinden. Die 270 amtsangehörigen Gemeinden werden von 52 Ämtern verwaltet, die stets aus aneinandergrenzenden Gemeinden desselben Landkreises bestehen. Für die hier vorliegende Bevölkerungsvorausschätzung bilden Ämter und amtsfreie Gemeinden die unterste räumliche Betrachtungsebene. Eine Vorausschätzung der Bevölkerung für amtsangehörige Gemeinden ist aufgrund ihrer geringen Einwohnerzahl aus statistischen Gründen nicht möglich. M ittelbereiche Die im LEP B-B festgelegten Mittelbereiche umfassen jeweils den funktionstragenden Zentralen Ort und die Gemeinden des Verflechtungsbereiches. Im Land Brandenburg bestehen 46 ämterscharf abgegrenzte Mittelbereiche, wobei der funktionstragende Ort ein Oberzentrum (vier Fälle), ein Mittelzentrum (34 Fälle) oder ein aus zwei Kommunen bestehendes funktionsteiliges Mittelzentrum (acht Fälle) ist. Sechs Mittelbereiche umfassen sowohl Gemeinden des Berliner Umlandes als auch des weiteren Metropolenraumes. Die zentralen Orte erfüllen als Schwerpunkte des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens für die Gemeinden des Verflechtungsbereichs übergemeindliche Versorgungsfunktionen.3
3 vgl. Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030, S. 7 f.
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Aussagen zur Bevölkerungsentwicklung bis 2040 für das Land Brandenburg Im Zusammenhang mit dem verstärkten Flüchtlingszustrom und Wanderungsgewinne gegenüber Berlin wird es zu einem kurzzeitigen Bevölkerungsanstieg kommen. Danach setzt ein Bevölkerungsrückgang im Land Brandenburg ein und wird sich bis zum Jahre 2040 stetig fortsetzen. Gegenüber 2013 nimmt die Bevölkerungszahl bis 2030 um rund 135.400 Personen (knapp 6%) bzw. bis 2040 um rund 281.900 Personen (12%) ab. Der Rückgang resultiert ausschließlich aus der negativen natürlichen Entwicklung. Das Geburtendefizit beträgt bis 2030 voraussichtlich etwa 305.200 Personen und im Gesamtzeitraum bis 2040 etwa 516.600 Personen und kann nur im Berliner Umland durch Wanderungsgewinne knapp ausgeglichen werden. Im weiteren Metropolenraum wird die Bevölkerungszahl um 338.700 Personen (-22% bis 2040) aufgrund von Geburtendefiziten bei leichten Wanderungsgewinnen in Höhe von 35.200 Personen zurückgehen. Das hat zur Folge, dass im Land Brandenburg in der Zukunft ein großer Teil der potenziellen Mütter fehlen wird. Die aktuelle gemeinsame Prognose des LBV Brandenburg und des AfS Berlin-Brandenburg mit Basis 2013 geht bis zum Jahre 2040 von einem Rückgang der Frauen von 18 bis unter 30 Jahre um etwa 18.600 Personen (-15%) aus bzw. in der Altersgruppe von 15 bis unter 45 Jahren sogar um 84.900 Frauen (-23%). Mit dem Bevölkerungsrückgang geht eine weitere landesweite Alterung der Bevölkerung einher. Rückläufige Kinderzahlen infolge sinkender Zahlen potenzieller Mütter und ein starker Zuwachs an älteren Personen führen zu einem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters in Brandenburg. Ab dem Jahr 2030 wird bereits mehr als ein Drittel der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein. Dieser Trend der Alterung der Bevölkerung trifft auch für das Berliner Umland zu, jedoch in geringerem Maße. Auch im Jahr 2040 wird die Bevölkerung in diesem Teilraum noch etwas jünger sein als in den übrigen Landesteilen. Während die Zahl unter 15-jähriger Personen bis 2040 um 73.800 Personen (25%) schrumpfen wird, nehmen gleichzeitig die Personen ab 65 Jahre um 242.700 Personen (43%) zu. Das Verhältnis der Personen ab 65 Jahren zu denen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren (Altenquotient) wird von etwa eins zu drei im Jahre 2013 auf gut drei zu vier im Jahre 2040 ansteigen. Aufgrund des deformierten Altersaufbaues ist auch nach dem Jahr 2040 mit einem weiteren Bevölkerungsrückgang und einer weiteren Fortsetzung der Alterungstendenzen zu rechnen, wenn nicht u. a. einschneidende Verbesserungen in der Familienpolitik zu einer spürbaren Erhöhung des Geburtenniveaus führen und zusätzlich höhere Wanderungsgewinne eintreten, um den Bevölkerungsrückgang abzumildern. Dies setzt aber u. a. eine erhebliche Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der ökonomischen Situation sowie einen gesellschaftlichen Wertewandel voraus. Selbst bei einer deutlich erhöhten Geburtenrate, die über dem Niveau der einfachen natürlichen Reproduktion der Bevölkerung liegt, kann der Prozess der Bevölkerungsabnahme und -alterung aber lediglich abgemildert werden. Aus demografischer Sicht wäre eine Erhöhung des Geburtenniveaus auf eine stabile Größe in der Nähe der einfachen Reproduktion auch für nachfolgende Generationen langfristig sinnvoll. Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind im Land Brandenburg besonders vielgestaltig, da die Veränderungen räumlich sehr differenziert ablaufen. Von den 200 Ämtern und amtsfreien Gemeinden wird nur für 38 fast ausnahmslos im Berliner Umland liegende amtsfreie Gemeinden eine positive Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2030 erwartet. Diese Gemeinden grenzen mehrheitlich direkt an Berlin an und sind verkehrsgünstig zur Bundeshauptstadt gelegen. 4
4 vgl. Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030, S. 14 f.
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Eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung wird für den weiteren Metropolenraum und hier v. a. für die größeren Städte erwartet. Für 71 Ämter und amtsfreie Gemeinden (alle im weiteren Metropolenraum und darunter acht mit über 10.000 Einwohnern) bedeutet das bis 2030 einen Rückgang der Einwohnerzahl von 15% und mehr. Weitere 60 Ämter und amtsfreie Gemeinden (davon vier im Berliner Umland und 56 im weiteren Metropolenraum) nehmen um 10% bis unter 15% ab. Für alle Ämter und amtsfreie Gemeinden wird für den Zeitraum bis 2030 mit einer insgesamt negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung gerechnet; die Zahl der Sterbefälle wird also überall höher als die Zahl der Geborenen sein. Nur 11 Raumeinheiten haben bis 2030 mit einem Geburtendefizit von weniger als 500 Personen zu rechnen. Lediglich für Schönefeld wird ein nur geringfügig negativer natürlicher Saldo erwartet. Der Trend des Bevölkerungsrückganges wird in der Regel im weiteren Metropolenraum bis 2020 geringfügiger ausfallen als in den übrigen Jahren des Vorausschätzungszeitraums. Im Berliner Umland insgesamt kommt es bis etwa 2025 zu einer langsamen Abnahme des Bevölkerungszuwachses und danach wird die Bevölkerungszahl relativ konstant bleiben. Die Millionengrenze wird vermutlich nicht erreicht, der Bevölkerungsanteil am Land wird etwa 45% betragen. In der Altersstruktur der Bevölkerung sind weiterhin tiefgreifende Veränderungen im Land Brandenburg zu erwarten. Diese Veränderungen betreffen alle Ämter und amtsfreien Gemeinden, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung. Die veränderten und früher so nicht erwarteten Wanderungsstrukturen der Jahre 2012 und besonders 2013 und die angenommenen höheren künftigen Wanderungsgewinne wirken sich günstiger auf die künftigen Bevölkerungsstrukturen aus. Die Alterung der Gesellschaft vollzieht sich etwas weniger dramatisch als in früheren Prognosen/Schätzungen erwartet wurde. Der Trend zur Alterung bleibt aber dennoch bestehen.5 Landkreis Prignitz
(und ausgewählte Landkreise)
in %
Landkreis Prignitz 78,0 77,1 74,0 57,8 - 20,2 - 25,9 - 14,3 - 5,9
Landkreis Ostprignitz-Ruppin 98,9 98,8 96,3 77,3 - 21,6 - 21,8 - 15,3 - 6,3
Landkreis Havelland 153,9 156,1 158,5 147,9 - 6,0 - 3,9 - 19,2 13,2
Landkreis Oberhavel 203,0 205,8 206,2 190,5 - 12,5 - 6,2 - 26,0 13,5
Landkreis Uckermark 121,3 119,9 115,8 91,1 - 30,2 - 24,9 - 21,3 - 8,9
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg - Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg 2013 bis 2040 Stand Dezember 2015
weitere Landkreise
Überschuss der Lebend-
geborenen bzw. Gestorbenen (–)
Bevölkerungsentwicklung 2013 - 2040
Überschuss der Zu- bzw.
Fortzüge (–)
9ntwicklung 2040 gegenüber 2013
1.000 Personen 1.000 Personen
Verwaltungsbezirk2013 2015 2020 2040
Die Bevölkerungsentwicklung in ihrer Differenziertheit im Landkreis Prignitz zu prognostizieren, erweist sich als sehr schwierig. Regional differenzierte Entwicklungstendenzen, Veränderungen im demografischen Verhalten der Bevölkerung, der Rückgang der Geburtenziffern, die Wanderungsströme in andere Landkreise und Bundesländer und die Entwicklung des Arbeitsmarktes erschweren eine verlässliche Prognose. Entscheidend für die künftige Entwicklung
5 vgl. Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030, S. 14 f.
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ist das Geburtendefizit welches auch andere Landkreise in Brandenburg aufweisen. Im Prognosezeitraum 2014 – 2030 vermindert sich die Bevölkerung aufgrund niedriger Geburtenzahlen und Sterbeüberschüssen.
Der Einschätzung der Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Prignitz liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die peripheren Landesteile im weiteren Metropolenraum stärker von den negativen demografischen Entwicklungstendenzen betroffen sind. Als Schwerpunkte sind hierbei hervorzuheben:
└ weiterer Bevölkerungsrückgang im Landkreis Prignitz um 25,9% (absolut 20.200 Personen) bis zum Jahr 2040 (ausgehend vom Stand 2013)
└ weitere Reduzierung der Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Landkreis Prignitz um ca. 29,3% (absolut 2.900) bis zum Jahr 2040 (ausgehend vom Stand 2013)
└ fortschreitende Alterung der Bevölkerung und Anwachsen der Seniorenzahlen (65 Jahre und älter) im Landkreis Prignitz um 19,2% (absolut 3.900) bis zum Jahr 2040 (ausgehend vom Stand 2013)
└ Erhöhung des Durchschnittsalters auf 54,5 Jahre bis zum Jahr 2040 (11,2% , absolut 5,5 Jahre)
0 10 20 30 40 50 60 70 80
2014201520162017201820192020202120222023202420252026202720282029203020352040
1000 Personen
Jahr Entwicklung der Bevölkerung im Landkreis Prignitz
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Stand: 31.12.2015 Die Erkenntnis über die ältere Bevölkerung im Land Brandenburg, spiegelt sich ebenfalls in der Prignitz wieder. Der höchste Anteil der Bevölkerung im Landkreis Prignitz findet sich in der Altersgruppe 50 – 64 Jahre wieder. Bei genauerer Betrachtung stellt sich ein prozentualer Anstieg der alternden Bevölkerung ein. Ebenfalls signifikant ist die Bevölkerungsgruppe der über 70- jährigen. Allerdings ist mit dem Stichtag 31.12.2015 erstmals eine Erhöhung der für die Schulentwicklungsplanung relevanten Bevölkerung im Alter von 6 bis unter 21 Jahren erkennbar. Dies stellt einen Handlungsbedarf für die Schulentwicklungsplanung für die zukünftigen Jahre dar.
1000 800 600 400 200 0 200 400 600 800 1000
13579
11131517192123252729313335373941434547495153555759616365676971737577798183858789919395
Einwohner
Altersjahre Altersstruktur in der Prignitz
weiblich
männlich
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Betrachtungen verschiedener Altersgruppen: (Prignitz)
2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 5.000 5.500 6.000
Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2019 Jahr 2020 Jahr 2021 Jahr 2022 Jahr 2023 Jahr 2024 Jahr 2025 Jahr 2026 Jahr 2027 Jahr 2028 Jahr 2029 Jahr 2030
Entwicklung der Bevölkerung der 0- bis unter 6- Jährigen
2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 5.000 5.500 6.000
Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2019 Jahr 2020 Jahr 2021 Jahr 2022 Jahr 2023 Jahr 2024 Jahr 2025 Jahr 2026 Jahr 2027 Jahr 2028 Jahr 2029 Jahr 2030
Entwicklung der Bevölkerung der 6- bis unter 12- Jährigen
2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 5.000 5.500 6.000
Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2019 Jahr 2020 Jahr 2021 Jahr 2022 Jahr 2023 Jahr 2024 Jahr 2025 Jahr 2026 Jahr 2027 Jahr 2028 Jahr 2029 Jahr 2030
Entwicklung der Bevölkerung der 12- bis unter 21- Jährigen
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Oberschule
Gymnasium
Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt.
Grundschule
Oberstufenzentrum(2. Standorte)
1.6 Bestand an Schulen im Landkreis Prignitz
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1.7 Veränderungen im Bestand von Schulen
Aus der Tabelle ist erkennbar, dass seit Jahren keine weitere Schule im Landkreis Prignitz geschlossen wurde. 1.8 Entwicklung der Einschulungen Aus den Langzeitanalysen der Einschulungszahlen ab dem Schuljahr 2010/2011 ist erkennbar, dass die Zahl der Schüler die eingeschult sind bzw. werden in den nächsten Schuljahren konstant bleibt. Im Durchschnitt werden je Schuljahr rund 550 Schüler neu eingeschult. Hierbei sind bereits Kinder berücksichtigt die im Vorjahr eingeschult sein müssten (Rückstellungen). Die Schülerzahl der ersten Jahrgangstufe erhöht sich um die Zahl der Wiederholer (Kinder die bereits die Jahrgangsstufe 1 besuchen), Zuwanderungen (Flüchtlinge, Asylsuchenden etc.) und der Bevölkerungsfluktuation aufgrund der ländlichen Lage der Prignitz. Diese Einflussfaktoren mit einem Wert zu definieren ist nahezu unmöglich. Deshalb wird die Durchschnittszahl der voraussichtlichen Einschüler um 7% als Variable erhöht.
586 542 554 552
622 594 587 594 582 604
420
465
510
555
600
645 Ist - Zahlen Prognose - Zahlen
Schulform Schulstandort Zeitpunkt der Schließung
Bemerkungen
Grundschule Sadenbeck 2005
Grundschule Lindenberg 2009
Gesamtschule Putlitz 2005 Grundschulteil wird weitergeführt
Gesamtschule .ad Wilsnack 2005 Grundschulteil wird weitergeführt
Oberschule (G) Perleberg 2006
Oberschule (R) Wittenberge 2006
Oberschule Meyenburg 2006 Grundschulteil wird weitergeführt
Oberschule .erge 2006
Oberschule Karstädt 2008
Oberschule Pritzwalk 2009 Gesamtschule m. GOST
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Berechnung der möglichen Einschulungen Die Kinder die möglicherweise die Jahrgangsstufe 1 der Grundschule besuchen werden sind anhand der Bevölkerungsentwicklung ermittelt worden. Als Berechnungsgrundlage dient die Zahl der Kinder in der Altersgruppe 0- unter 1, für das Schuljahr in dem sie eingeschult werden sollen. Aus langjährigen Beobachtungen ist hier von 75 % auszugehen, die eingeschult werden. Hinzu kommen 25 % der Kinder in der Altersgruppe 0- unter 1 aus dem Vorjahr, mögliche Einschulungen bei freien Trägern von Schulen und die Variable von 7 %. Daraus ergibt sich eine voraussichtliche Schülerzahl für das jeweilige Schuljahr.
544 520 495 533 529 524 535 516 551
IST IST2015 / 2016 2016 / 2017 2017 / 2018 2018 / 2019 2019 / 2020 2020 / 2021 2021 / 2022
530 525 532 521 542
25 23 23 23 22
555 548 555 544 564
39 39 39 38 39
594 587 594 582 604
31.12.2013 31.12.2014 31.12.201531.12.201231.12.2010 31.12.201131.12.2007 31.12.2008
Bevölkerung der Altersgruppe 0 - unter 1
Schuljahr
mögliche Einschulungen (inkl. Rückstellungen)
mögliche Einschulungen (inkl. Rückstellungen)
Variable: 7% (Wiederholer, Zuwanderer, Fluktuation)
Gesamt
622Freie Schulen: Baek, Montessori Wttbg.
552
Zwischensumme
31.12.2009
1.9 Datenbasis Schülerzahlen Schülerzahlen nach Schulform, Schulstufe und Trägerschaft der im Landkreis Prignitz befindlichen Schulen – Schuljahr 2016 / 2017
SchulenPrimar-stufe
Sekundar- stufe I
Gymn. Oberstufe
Geistige Entw.
Grundschule (G)öffentliche Trägerschaft 17 3.139 3.139freie Trägerschaft 2 115 115insgesamt 19 3.254 3.254Oberschule (S, G/S)öffentliche Trägerschaft 4 1.165 102 1.165freie Trägerschaft 1 8 0 8insgesamt 5 1.275 102 1.173Gymnasium (OG)öffentliche Trägerschaft 3 1.310 0 888 422freie Trägerschaft 0 0 0 0 0insgesamt 3 1.310 0 888 422Oberstufenzentrum (OSZ/OG)öffentliche Trägerschaft 1 159 0 0 159freie Trägerschaft 0 0 0 0 0insgesamt 1 159 0 0 159Förderschule (FL, FG)öffentliche Trägerschaft 4 288 105 117 0 66freie Trägerschaft 1 88 0 0 0 88insgesamt 5 376 105 117 0 154
Summe: 33 6.374 3.461 2.178 581 154
davon in SchulstufenSchulform insgesamt
Schüler
Stichtag: Zensos-Meldung vom Oktober 2016
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Schule lfd. Nr.
Gesamt(Schuljahr 2012 / 2013)
Gesamt(Schuljahr 2013 / 2014)
Gesamt(Schuljahr 2014 / 2015)
Gesamt(Schuljahr 2015 / 2016)
Gesamt(Schuljahr 2016 / 2017)
Prignitz 6.229 6.194 6.219 6.278 6.374
Friedrich-Gedike-OberschuleDergenthiner Str. 2913948 Perleberg 1 321 350 335 315 311
Freiherr-von-Rochow-SchuleNordstr. 1816928 Pritzwalk 2 453 434 429 443 430
Oberschule WittenbergeScheunenstr. 1319322 Wittenberge 3 294 308 311 314 293
Gottfried-Arnold-GymnasiumPuschkinstr. 1319348 Perleberg 4 399 389 380 357 362
Joh.-W.-von-Goethe-Gymnasium
Giesensdorfer Weg 316928 Pritzwalk 5 451 450 453 452 458
Marie-Curie-GymnasiumE.-Thälmann-Str. 219322 Wittenberge 6 451 472 480 488 490
Schule an der StepenitzAn der Buhne 119348 Perleberg 7 84 84 77 85 71
Förderschule PritzwalkZur Hainholzmühle 2716928 Pritzwalk 8 94 101 82 85 84
Förderschule WittenbergeHartwigstr. 119322 Wittenberge 9 75 64 62 62 67
Albert-Schweitzer-SchuleProf.-Hilgenfeldt-Str. 19a19322 Wittenberge 10 52 49 57 59 66
Oberstufenzentrum PrignitzBad-Wilsnacker-Str. 4819322 Wittenberge 11 112 118 141 152 159
RolandschuleBeguinenwiese 1019348 Perleberg
12266 275 267 286 296
Grundschule Geschwister Scholl
Dobberziner Str. 2819348 Perleberg
13326 322 347 352 357
Grundschule Thomas Müntzer
Hauptstr. 4419348 Kleinow
1458 58 58 61 59
Oberschule GlöwenBahnhofstr. 2519339 Glöwen
15269 254 246 240 233
Grundschule KarstädtFr.-Ludw.-Jahn-Str. 2519357 Karstädt
16
Anne-Frank-Grundschule (Filiale der Grundschule Karstädt)
Berliner Str. 2919357 Groß Warnow
17
ElbtalgrundschuleDr.-W.-Harnisch-Str. 219336 Bad Wilsnack
18159 153 143 141 137
Grundschule DemerthinDemerthiner Lindenallee 1216866 Demerthin
19123 110 110 113 116
Grundschule BergeSchulstr. 219348 Berge
2054 51 59 72 73
Friedrich-Ludwig-JahnZur Hainholzmühle 2416928 Pritzwalk
21340 343 347 351 339
Herbert-QuandtHainholzweg 4716928 Pritzwalk
22246 233 232 225 228
Geschwister SchollGartenstr. 816945 Meyenburg
23192 189 181 179 193
Juri GagarinSteindamm 216928 Groß Pankow
24111 119 124 133 140
Grundschule PutlitzParchimer Chaussee 216949 Putlitz
25130 122 122 120 133
Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule
Joh.-Runge-Str. 4019322 Wittenberge
26283 262 266 266 284
ElblandgrundschuleDr.-S.-Allende-Str. 6219322 Wittenberge
27251 241 243 256 273
Grundschule BreeseLüchstr. 919322 Breese
28103 106 98 98 111
Gijsels van LierRudolf-Breitscheid-Str. 819309 Lenzen
2990 82 84 96 89
Friedrich-Ludwig-JahnHopfenweg 819309 Lanz
3071 65 73 63 58
Freie Schule BaekBaeker Hauptstr. 5a16928 Groß Pankow
3144 45 45 39 39
IBiS-Grundschule „Maria Montessori“
Horning 9c19322 Wittenberge 34 53 64 73 76
IBiS-Oberschule „Maria Montessori“
Horning 9c19322 Wittenberge 0 0 0 0 8
CJD ChristophorusschuleRambower Weg 316928 Hoppenrade 33 72 75 79 85 88
Schülerzahl
32
253217 224 217221
Stichtag: Zensos-Meldung vom Oktober 2016
Seite 25 von 111
Die Entwicklung der Schullandschaft in der Prignitz war in der Vergangenheit von stark rückläufigen Schülerzahlen geprägt. Seit dem Schuljahr 2009/2010 haben sich die Schülerzahlen in der Summe über alle Schulformen stabilisiert. Die Zahl der SchülerInnen beläuft sich auf ca. 6.315 je Schuljahr. Nach Analyse der Schülerdaten aus den vergangenen 10 Schuljahre bleibt festzuhalten, dass sich entgegen der Bevölkerungsprognosen über sinkende Einwohnerzahlen, das Schüleraufkommen erhöht. Als Wendepunkt ist das Schuljahr 2014/2015 zu erkennen. Ab diesem Zeitpunkt sind jedes Schuljahr höhere Schülerzahlen zu verzeichnen. In der Schülerzahl (Gesamt) sind ebenfalls die Daten des zweiten Bildungsweges enthalten.
Nach jetzigen Prognosen der Schülerzahlen ist perspektivisch eine stabile Zahl an Schülerinnen und Schülern zu erwarten. Schülerbestandohne Schüler der beruflichen .ildung (OSZ)
Schule
Gesa
mt
(Sch
uljah
r 201
6 / 2
017)
Gesa
mt
(Sch
uljah
r 201
7 / 2
018)
Gesa
mt
(Sch
uljah
r 201
8 / 2
019)
Gesa
mt
(Sch
uljah
r 201
9 / 2
020)
Gesa
mt
(Sch
uljah
r 202
0 / 2
021)
Gesa
mt
(Sch
uljah
r 202
1 / 2
022)
Prignitz 6.374 6.414 6.355 6.476 6.527 6.617
Grundschüler 3.356 3.412 3.417 3.438 3.442 3.505
Oberschüler 1.173 1.185 1.093 1.201 1.214 1.215
Gymnasiasten 1.469 1.422 1.434 1.423 1.452 1.472
Förderschüler 222 230 242 242 242 244
Förderschüler (Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung")
154 165 169 173 177 181
Schülerzahl
IST Prognose
7.019
6.637
6.436 6.292 6.278 6.308
6.240 6.260 6.309 6.400 6.434 6.377
6.497 6.551 6.638
5.800
6.000
6.200
6.400
6.600
6.800
7.000
7.200
Schü
lerz
ahl G
esam
t
Entwicklung der Schülerzahlen im Landkreis Prignitz
Seite 26 von 111
1.10 Bildungsabschlüsse
Aufteilung der Bildungsabschlüsse in der Prignitz Schuljahr
ohne Berufsbildungsreife % *
Berufsbildungs-reife % *
Fachoberschul-reife % *
Hochschulreife% *
Gesamt
2011/12 75 11,7 72 11,2 251 39,1 244 38,0 6422012/13 63 11,3 62 11,2 238 42,8 193 34,7 5562013/14 45 8,1 103 18,5 249 44,6 161 28,9 5582014/15 65 10,9 64 10,8 265 44,6 200 33,7 5942015/16 88 13,1 93 13,8 295 43,9 196 29,2 6722016/17 71 11 84 13 275 43 211 33 641
2017/18 65 11 77 13 253 43 193 33 588
2018/19 69 12 76 13 262 44 193 32 600
2019/20 70 12 79 13 259 43 190 32 598
2020/21 64 11 75 13 249 43 189 33 5772021/22 69 11 81 13 268 43 203 33 620* Anteil an allen Absolventen /Abgängern je Schuljahr
Absolventen / Abgänger
Pro
gn
ose
78,3% der Absolventen aus dem Schuljahr 2014/2015 haben einen Abschluss der Fachoberschulreife oder Hochschulreife erlangt. Dieser Anteil wird sich voraussichtlich in den nächsten Schuljahren fortsetzen können. Anhand von Entwicklungen aus Vorjahren ist eine zukünftige Verteilung der Bildungsabschlüsse von 23% (ohne und mit Berufsbildungsreife) zu 77% (Fachoberschulreife und Hochschulreife) möglich.
0
30
60
90
120
150
180
210
240
270
2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Abso
lven
ten
/ Ab
gäng
er
Schuljahr
Absolventen / Abgänger im Landkreis Prignitz je Schuljahr
ohne Berufsbildungsreife
Berufsbildungsreife
Fachoberschulreife
Hochschulreife
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1.11 Kreisübergreifende Beschulung Schüler (Prignitzer), die außerhalb des Landkreises Prignitz beschult werden 6
Schulform Ort Anzahl Schüler aus der Prignitz
Schuljahr 2016/2017
Blumenthal (Grundschule) 8Breddin (Grundschule) 13Kyritz (Goethe-Grundschule) 4Dömitz (Regelschule) 20Stendal (Grundschule) 1
insgesamt 46
Neustadt/Dosse (Gesamtschule) 21Kyritz (Oberschule) 49
insgesamt 70
Dömitz 12Kyritz 45Wittstock 3Havelberg 1
insgesamt 61
Wernigerode (Landesgymnasium für Musik) 2Dresden (Landesgymnasium für Musik) 1Cottbus (Max-Steenbeck-Gymnasium) 1
insgesamt 4
Frankfurt/Oder (Sportschule) 1Potsdam (Sportschule) 4Cottbus (Sportschule) 1
insgesamt 6
"Hören" und "Sehen" Potsdam (Wlihelm-von-Türk-Schule) 2"geistige Entwicklung" Wittstock (Mosaik-Schule) 2"geistige Entwicklung" Potsdam (Comenius-Schule) 1"Sehen" Königs-Wusterhausen 1"Lernen" Kyritz (Linden-Schule) 4"Lernen" Wittstock 2insgesamt 12
Neuruppin 10Schwerin 2Stendal 1
insgesamt 13
Roddahn (Tausendweg e.V.) 3
Roddahn 2Heiligengrabe (Gemeinschaftsschule-Kloster Stift) 8
insgesamt 10
Neuruppin (Evangelische Schule) 7
Gesamt 232
Freie Schule (Oberschule)
Freie Schule (Gymnasium)
Freie Schule (Grundschule)
Grund-/Regelschule
Ober-/Gesamtschule
Gymnasium
Spezialgymnasium
Spezialschule
Schule mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkt
Oberstufenzentrum
6 Daten aus dem Programm der Schülerbeförderung des Landkreises Prignitz (Sachbereich Schulverwaltung)
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Schüler aus anderen Landkreisen / Bundesländern, die im Landkreis Prignitz beschult werden 7
7 Daten vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Referat 14C
Mecklenburg Vorpommern
Nieder- sachsen
Sachsen Sachsen- Anhalt
Berlin anderen Bundesländern
anderen Landkreisen
GS Elbtalgrundschule Bad Wilsnack 0 0 0 0 0 0 0 0GS Berge 0 0 0 0 0 0 0 0GS Breese 1 0 0 0 1 0 0 0GS Demerthin 1 0 0 0 0 0 0 1GS Juri Gagarin Groß Pankow 0 0 0 0 0 0 0 0GS Friedrich-Ludwig-Jahn Wittenberge 3 0 0 0 1 0 0 2GS Elblandgrundschule Wittenberge 0 0 0 0 0 0 0 0GS Karstädt 0 0 0 0 0 0 0 0GS Thomas Müntzer Kleinow 0 0 0 0 0 0 0 0GS Glöwen 0 0 0 0 0 0 0 0GS Friedrich-Ludwig-Jahn Lanz 1 0 0 0 0 0 0 1GS Gijsels van Lier Lenzen 1 1 0 0 0 0 0 0GS Geschwister Scholl Meyenburg 25 1 0 0 0 0 0 24GS Putlitz 0 0 0 0 0 0 0 0GS Friedrich-Ludwig-Jahn Pritzwalk 1 0 0 0 0 0 0 1GS Herbert-Quandt Pritzwalk 0 0 0 0 0 0 0 0GS Rolandschule Perleberg 0 0 0 0 0 0 0 0GS Geschwister Scholl Perleberg 0 0 0 0 0 0 0 0GS IBiS Wittenberge 1 0 0 0 1 0 0 0GS Freie Schule Baek 0 0 0 0 0 0 0 0insgesamt 34 2 0 0 3 0 0 29
OS Glöwen 1 0 0 0 1 0 0 0OS Friedrich-Gedike-Oberschule 0 0 0 0 0 0 0 0OS Freiherr-von-Rochow-Schule Pritzwalk 9 1 0 0 0 0 0 8OS Wittenberge 0 0 0 0 0 0 0 0OS IBiS Wittenberge 0 0 0 0 0 0 0 0insgesamt 10 1 0 0 1 0 0 8
Gym Gottfried-Arnold Perleberg 0 0 0 0 0 0 0 0Gym Jo.-Wolfgang-von-Goethe Pritzwalk 16 0 0 0 0 0 0 16Gym Marie-Curie Wittenberge 16 0 0 0 16 0 0 0insgesamt 32 0 0 0 16 0 0 16
OSZ Prignitz * 2 0 0 0 0 0 0 2insgesamt 2 0 0 0 0 0 0 2
FS Schule an der Stepenitz Perleberg 0 0 0 0 0 0 0 0FS Pritzwalk 0 0 0 0 0 0 0 0FS Wittenberge 0 0 0 0 0 0 0 0Albert-Schweitzer- Schule 0 0 0 0 0 0 0 0
Christophorusschule Hoppenrade 17 1 0 0 2 1 0 13insgesamt 17 1 0 0 2 1 0 13Summe: 95 4 0 0 22 1 0 68* Die angegebenen Schülerzahlen sind ausschließlich Schüler der gymniasalen Oberstufe der Oberstufenzentrums
Förderschulen
Schulform
Schüler aus andern Landkreiseninsgesamt davon aus
GrundschulenSchuljahr 2016/2017
Oberschulen
Gymnasien
Oberstufenzentren
Seite 29 von 111
29
30
17
16
12
13
20
31
26
27 2832
15
18 19
14
24
21
22
25
23
2 Grundschulen und Primarbereich der Oberschulen
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2.1 Bestand an Grundschulen lfd. Nr. Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr. Ganztagsangebot Beginn
12 Rolandschule Grundschule Stadt PerlebergBeguinenwiese 1019348 Perleberg 03876 / 612656 verlässliche Halbtagsschule und Hort 01.08.2010
13 Grundschule Geschwister Scholl Grundschule Stadt PerlebergDobberziner Str. 2819348 Perleberg 03876 / 789745 verlässliche Halbtagsschule und Hort 01.08.2010
14 Grundschule Thomas Müntzer Grundschule Gemeinde PlattenburgHauptstr. 4419348 Kleinow 038784 / 60306
Oberschule
m. integrierter Grundschule
16 Grundschule Karstädt Grundschule Gemeinde KarstädtFr.-Ludw.-Jahn-Str. 2519357 Karstädt 038797 / 52025
17 Anne-Frank-Grundschule Grundschule (Filiale der Grundschule Karstädt)
Gemeinde KarstädtBerliner Str. 2919357 Groß Warnow 038788 / 50201 verlässliche Halbtagsschule und Hort 01.08.2012
18 Elbtalgrundschule Grundschule Stadt Bad WilsnackDr.-W.-Harnisch-Str. 219336 Bad Wilsnack 038791 / 2073 offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe) 27.08.2007
19 Grundschule Demerthin Grundschule Gemeinde Gumtow Demerthiner Lindenallee 1216866 Demerthin
033977 / 80806 offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe) 01.08.2007
20 Grundschule Berge Grundschule Gemeinde BergeSchulstr. 219348 Berge 038785 / 60880
21 Friedrich-Ludwig-Jahn Grundschule Stadt Pritzwalk Zur Hainholzmühle 2416928 Pritzwalk
03395 / 302635
22 Herbert-Quandt Grundschule Stadt PritzwalkHainholzweg 4716928 Pritzwalk 03395 / 700961
23 Geschwister Scholl Grundschule Amt MeyenburgGartenstr. 816945 Meyenburg 033968 / 80293 offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe) 01.08.2008
24 Juri Gagarin Grundschule Gemeinde Groß PankowSteindamm 216928 Groß Pankow 033983 / 70208
25 Grundschule Putlitz Grundschule Stadt PutlitzParchimer Chaussee 216949 Putlitz 033981 / 80251 verlässliche Halbtagsschule und Hort 01.08.2004
26 Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule Grundschule Stadt WittenbergeJoh.-Runge-Str. 4019322 Wittenberge 03877 / 403979 offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe) 01.01.2016
27 Elblandgrundschule Grundschule Stadt WittenbergeDr.-S.-Allende-Str. 6219322 Wittenberge 03877 / 902084 offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe) 01.08.2008
28 Grundschule Breese Grundschule Gemeinde BreeseLüchstr. 919322 Breese 03877 / 68762 offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe) 01.08.2006
29 Gijsels van Lier Grundschule Schulverband LenzenRudolf-Breitscheid-Str. 819309 Lenzen 038792 / 7453 verlässliche Halbtagsschule und Hort 01.08.2007
30 Friedrich-Ludwig-Jahn Grundschule Schulverband LenzenHopfenweg 819309 Lanz 038780 / 7304
31 Freie Schule Baek Grundschule Landweg e.V.Baeker Hauptstr. 5a16928 Groß Pankow 038782 / 41073
32IBiS-Grundschule „Maria Montessori“ Grundschule IBiS GmbH
Horning 9c19322 Wittenberge 03877 / 9526714
01.08.1993 01.08.200515 Oberschule Glöwen Gemeinde Plattenburg
Bahnhofstr. 2519339 Glöwen 038787 / 70283
vollgebundener Ganztagsbetrieb (Sek I) offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe)
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2.2 Gesetzliche Grundlage Gemäß § 19 Brandenburgisches Schulgesetz – Der Bildungsgang der Grundschule
(1) 1Aufgabe der Grundschule ist es, Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten in einem gemeinsamen Bildungsgang so zu fördern, dass sich Grundlagen für selbstständiges Denken, Lernen und Arbeiten entwickeln sowie Erfahrungen im gestaltenden menschlichen Miteinander vermittelt werden. 2Sie erwerben so Voraussetzungen zur Orientierung und zum Handeln in ihrer Lebenswelt. 3Die Grundschule gewährleistet durch enge Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten und kindgemäße Formen schulischen Lernens die behutsame Einführung in den Bildungsgang. 4Sie vermittelt durch fachlichen und fachübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht eine grundlegende Bildung und führt hin zum weiterführenden Lernen in der Sekundarstufe I.
(2) 1Die Grundschule umfasst die Jahrgangsstufen 1 bis 6. Wenn die räumlichen Verhältnisse es erfordern oder um eine möglichst wohnungsnahe Betreuung sicherzustellen, können sie an verschiedenen Standorten geführt werden, wenn jeder Standort mindestens zwei Jahrgangsstufen und zwei Klassen oder in besonders begründeten Fällen drei Jahrgangsstufen und eine Klasse umfasst. 2Dabei sind die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit besonders zu beachten.
(3) 1Der Unterricht in der Grundschule wird in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 in der Regel im Klassenverband erteilt. 2Der Unterricht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 wird im Klassenverband und in zeitlich begrenzten Lerngruppen erteilt, die nach Fähigkeiten, Leistungen und Neigungen differenziert werden können. 3Das staatliche Schulamt kann zulassen, dass eine Schule, deren Schülerzahl für die Bildung jahrgangsstufenbezogener Klassen nicht ausreicht oder die nach besonderen pädagogischen Konzepten arbeitet, jahrgangsstufenübergreifende Klassen bildet.
(4) 1Die Jahrgangsstufen 1 und 2 können als flexible Eingangsphase geführt werden. 2Die Einrichtung einer flexiblen Eingangsphase bedarf der Genehmigung des staatlichen Schulamtes.
(5) Das für Schule zuständige Mitglied der Landesregierung wird ermächtigt, das Nähere zur Ausgestaltung der Grundschule durch Rechtsverordnung zu regeln, insbesondere
1. die Voraussetzungen und die Organisation der flexiblen Eingangsphase sowie des jahrgangsstufenübergreifenden Unterrichts,
2. die Grundsätze der Gestaltung des Grundschulgutachtens,
3. besondere Fördermaßnahmen für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen und
4. ergänzende Bildungsangebote für Kinder von Fahrenden.
Gemäß Grundschulverordnung § 8 (1) Schulen, die die Mindestzügigkeit gemäß § 103 Abs. 1 Satz 4 des Brandenburgischen Schulgesetzes unterschreiten, können gemäß § 105 Abs. 1 Nr. 1 des Brandenburgischen Schulgesetzes als Kleine Grundschulen fortgeführt werden. Die Errichtung einer Schule als Kleine Grundschule ist nicht zulässig. (2) Der Unterricht wird in der Regel im Klassenverband erteilt. Die Klassenbildung erfolgt jahrgangsstufenbezogen oder jahrgangsstufenübergreifend. . .
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2.3 Entwicklung der Einschulungen / Schülerzahlen Aus den nachfolgenden Daten sind zum einen die tatsächlichen Schülerzahlen des jeweiligen Schuljahres erkennbar zum anderen die zu erwartenden Schüler je Jahrgangsstufe und Schuljahr. Bei den Prognosen der Jahrgangsstufe 1 wurde die Berechnung der Einschulungen angewendet (siehe Punkt 1.8). Die Schülerzahlen der Jahrgangsstufen 2 bis 6 wurden anhand der Übergangsquoten an jeder einzelnen Schule berechnet. Schuljahr
Jahrg.-St.1
Jahrg.-St.2
Jahrg.-St.3
Jahrg.-St.4
Jahrg.-St.5
Jahrg.-St.6
Gesamt
2000/01 457 599 567 937 1.168 1.301 5.029
2010/11 585 557 507 551 623 576 3.3992011/12 532 583 516 500 543 622 3.2962012/13 586 527 537 516 505 548 3.2192013/14 542 571 502 524 519 498 3.1562014/15 554 557 540 503 525 509 3.1882015/16 552 573 537 538 502 535 3.2372016/17 622 544 555 548 563 524 3.3562017/18 594 621 519 556 554 568 3.411
2018/19 587 595 592 520 562 560 3.416
2019/20 594 589 568 594 526 566 3.438
2020/21 582 595 563 570 602 533 3.4432021/22 604 583 568 564 577 608 3.504
Schülerzahlen
(Die Ist-Zahlen der Jahrgangsstufe 1 bis zum Schuljahr 2016/2017 setzen sich aus den tatsächlichen Einschulungen, Rückstellungen und den Wiederholern zusammen. Die Prognsoe ab 2017/2018 der Einschüler setzt sich aus den Bevölkerungszahlen der 0- bis unter 1- Jährigen zusammen. Die tatsächliche Abw anderung von Familien mit Kindern im Landkreis Prignitz bleibt unberücksichtigt.) Die Schülerzahl setzt sich ausschließlich aus Schülern von Grundschulen zusammen (Förderschulen sind nicht enthalten)
Prog
nose
Prog
nose
Prog
nose
Anhand der ermittelten Eingangs- und Übergangsquoten der Jahrgangsstufen ist eine Erhöhung der Schülerzahlen, in der Prignitz, für die kommenden Schuljahre möglich. Es handelt sich ab dem Schuljahr 2017/2018 ausschließlich um Prognosen. Eine endgültige Aussage ist erst mit einer Fortschreibung oder Neuaufstellung des Schulentwicklungsplanes möglich.
3.399 3.296
3.219 3.156
3.188 3.237
3.356 3.411 3.416 3.438 3.443
3.504
3.100
3.230
3.360
3.490
3.620Entwicklung der Schülerzahlen
im Primarbereich im Landkreis Prignitz
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2.4 Betrachtungen der Schulstandorte 2.4.1 Perleberg (2 Grundschulen)
Schulträger: Stadt Perleberg
Schulbezirk: Perleberg (Dergenthin, Düpow, Gramzow, Groß Buchholz, Groß Linde, Lübzow, Quitzow, Rosenhagen, Schönfeld, Spiegelhagen, Sükow, Wüsten Buchholz)
Baek (Strigleben) Gulow-Steinberg (Gulow, Steinberg) Tangendorf-Hohenvier (Tangendorf, Hohenvier) Gülitz-Reetz (Gülitz, Reetz, Schönholz, Wüsten Vahrnow) (Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 30.06.2011 zu den Schulbezirken der Grundschule Geschwister Scholl: - alle Ortsteile der Stadt Perleberg - Gemeinde Baek mit Ortsteilen
- Gemeinde Gülitz-Reetz)
lfd. Nr.
12 Rolandschule Grundschule Stadt PerlebergBeguinenwiese 1019348 Perleberg
03876 / 612656
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
18 18 2 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 12Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 8Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 28.09.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 56 2 41 2 43 2 40 2 44 2 42 2 266 12 266 12
2013 / 2014 53 2 52 2 44 2 42 2 40 2 44 2 275 12 275 12
2014 / 2015 47 2 49 2 50 2 42 2 42 2 37 2 267 12 267 12
2015 / 2016 53 2 49 2 50 2 50 2 40 2 44 2 286 12 286 12
2016 / 2017 49 2 50 2 49 2 52 2 52 2 44 2 296 12 296 12
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 51 2 47 2 51 2 49 2 52 2 53 2 302 12 302 12
2018 / 2019 43 2 49 2 47 2 50 2 49 2 53 2 291 12 291 12
2019 / 2020 51 2 41 2 49 2 47 2 50 2 50 2 288 12 288 12
2020 / 2021 47 2 49 2 42 2 49 2 47 2 51 2 285 12 285 12
2021 / 2022 43 2 45 2 49 2 41 2 49 2 48 2 276 12 276 12
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Rolandschule sind in den kommenden Jahren weitere Schallschutzmaßnahmen in den Klassenräumen, die Trockenlegung des Mauerwerks und die Erarbeitung und Umsetzung eines Brandschutzkonzeptes vorgesehen. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
lfd. Nr.
13 Geschwister Scholl Grundschule Stadt PerlebergDobberziner Str. 2819348 Perleberg
03876 / 789745
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
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Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
25 24 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 11Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 4Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 2Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 3Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 28.09.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 64 3 55 3 69 3 45 2 45 2 48 2 326 15 326 15
2013 / 2014 57 3 60 3 48 2 68 3 48 2 41 2 322 15 322 15
2014 / 2015 71 4 61 3 49 2 49 2 70 3 47 2 347 16 347 16
2015 / 2016 61 3 67 4 54 2 50 2 51 2 69 3 352 16 352 16
2016 / 2017 77 4 57 3 63 3 54 2 53 2 53 2 357 16 357 16
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 62 3 75 3 50 2 63 3 57 3 52 2 359 16 359 16
2018 / 2019 53 2 60 3 66 3 50 2 66 3 55 2 351 15 351 15
2019 / 2020 62 3 51 2 53 2 66 3 53 2 65 3 350 15 350 15
2020 / 2021 57 2 60 3 45 2 53 2 69 3 52 2 336 14 336 14
2021 / 2022 53 2 55 2 53 2 45 2 56 3 68 3 330 14 330 14
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Geschwister Scholl sind zur weiteren Umsetzung des gemeinsamen Lernens ein Schulanbau an das bestehende Gebäude, der Neubau einer Turnhalle sowie die Gestaltung des Schulhofes vorgesehen. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.2 Kleinow Schulträger: Gemeinde Plattenburg Schulbezirke: Kleinow (Burghagen, Ponitz, Uenze)
Krampfer (Groß Gottschow) Viesecke (Groß Werzin, Rambow)
lfd. Nr.
14
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Grundschule "Thomas Müntzer" Grundschule
Gemeinde Plattenburg
Hauptstr. 4419348 Kleinow
038784 / 60306
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
5 5 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 0Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 0Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 0Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 18.02.2010
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 12 14 9 7 9 7 58 3 58 3
2013 / 2014 11 13 10 9 6 9 58 3 58 3
2014 / 2015 12 9 12 9 10 6 58 3 58 3
2015 / 2016 8 12 10 11 9 11 61 3 61 3
2016 / 2017 10 8 10 10 10 11 59 3 59 3
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 8 0 10 0 7 0 10 0 10 0 11 0 55 3 55 3
2018 / 2019 9 0 8 0 9 0 7 0 9 0 11 0 52 3 52 3
2019 / 2020 12 1 9 0 7 0 8 0 6 0 10 0 52 3 52 3
2020 / 2021 10 0 12 1 8 0 7 0 8 0 7 0 51 3 51 3
2021 / 2022 12 1 10 0 10 0 7 0 6 0 9 0 54 3 54 3
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 und 2. (Flex) Σ 1-6 Gesamt
Kl. 3 und 4. (Flex) Kl. 5 und 6. (Flex)Jahr
Jahrgangsstufen
Σ 1-6 Gesamt
Kl. 3 und 4. (Flex) Kl. 5 und 6. (Flex)
Kl. 1 und 2. (Flex)
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule sind geplant, Neugestaltung des Pausenbereiches, Komplettrenovierung Lehrerzimmer, Anschaffung von medialer Technik, Akustikdecken im Sportraum sowie im Speiseraum. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
Schulstandort Kleinow ist genehmigte kleine Grundschule. Bildung einer Klasse unterhalb des unteren Wertes der Bandbreite für die Klassenfrequenz zulässig, wenn mit dem Folgejahr aufzunehmenden oder vorhandenen Schülerjahrgang eine jahrgangsübergreifende Klasse gebildet wird. (VV-Unterrichtsorganisation vom 20.12.2006)
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2.4.3 Glöwen Schulträger: Gemeinde Plattenburg Schulbezirke: Bendelin (Zichtow)
Glöwen (Groß Leppin, Storbeckshof, Zernikow) Hoppenrade (Garz) Kletzke (Plattenburg) Netzow (Klein Leppin, Söllenthin)
lfd. Nr.
15
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Oberschule Glöwenm. integrierter Grundschule
Gemeinde Plattenburg
Bahnhofstr. 2519339 Glöwen
038787 / 70283
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
26 20 3 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Die Anzahl der Lehrkräfte setzt sich aus dem Grundschul– und Oberschulteil zusammen!
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 43Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 4Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 4Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 3PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 4Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 2Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 15.09.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Die Anzahl der Unterrichts- und Fachräume setzt sich aus dem Grundschul– und Oberschulteil zusammen!
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 13 1 24 1 17 1 22 1 17 1 24 1 117 6 117 6
2013 / 2014 15 12 24 1 18 1 22 1 19 1 110 5 110 5
2014 / 2015 12 14 12 1 22 1 19 1 22 1 101 5 101 5
2015 / 2016 15 11 17 1 14 1 20 1 19 1 96 5 96 5
2016 / 2017 22 12 11 1 17 1 15 1 25 1 102 5 102 5
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 13 1 20 1 13 1 11 1 17 1 16 1 90 5 90 5
2018 / 2019 13 1 12 1 21 1 13 1 11 1 19 1 88 5 88 5
2019 / 2020 19 1 12 1 12 1 21 1 13 1 12 1 89 5 89 5
2020 / 2021 16 1 17 1 12 1 12 1 21 1 14 1 92 5 92 5
2021 / 2022 17 1 14 1 18 1 12 1 12 1 23 1 96 5 96 5
Jahr Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahrgangsstufen
Jahrgangsstufen
Jahr Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Glöwen sind geplant, die Ausstattung der gesamten Grundschule mit Internet und neue Möbel für zwei Klassenräume. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
Jahrgangsmischung bei unterfrequenten Klassen notwendig ab dem Schuljahr2017/2018
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2.4.4 Karstädt und Groß Warnow
Karstädt Schulträger: Gemeinde Karstädt (2 Grundschulen – 1 Filiale) Schulbezirke: Blüthen (Klockow, Strehlen, Waterloo)
Karstädt (Postlin, Stavenow) Kribbe (Karwe, Neuhof, Wittmoor) Mankmuß (Birkholz, Mesekow) Premslin (Glövzin, Kaltenhof, NeuPremslin) Dallmin
Groß Warnow Schulträger: Gemeinde Karstädt, Filiale der GS Karstädt mit Jahrg.-St. 1-4 Schulbezirke: Boberow
Garlin (Bootz, Dargardt, Sargleben, Seetz) Groß Warnow (KleinWarnow) Pröttlin (Pinnow, Zapel) Reckenzin (Streesow)
lfd. Nr.
16
17
Grundschule Karstädt GrundschuleGemeinde Karstädt
Fr.-Ludw.-Jahn-Str. 2519357 Karstädt
038797 / 52025
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Anne-Frank-Grundschule
Grundschule(Filiale der Grundschule Karstädt)
Gemeinde Karstädt
Berliner Str. 2919357 Groß Warnow
038788 / 50201
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
17 15 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
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Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 15Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 4Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 2Mensa / Cafeteria / Speiseraum 2Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 29.09.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen die Schülerzahlen sind als Gesamte Zahlen vom Amt für Statistik zusammengefasst
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 41 32 30 1 48 2 29 1 41 2 221 8 221 8
2013 / 2014 42 41 30 2 29 2 45 2 30 1 217 10 217 10
2014 / 2015 40 41 37 2 32 1 27 1 47 2 224 9 224 9
2015 / 2016 33 42 42 3 39 1 34 2 27 1 217 10 217 10
2016 / 2017 54 38 37 2 46 2 39 2 39 2 253 12 253 12
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 40 2 56 2 36 2 39 2 45 2 41 2 257 12 257 12
2018 / 2019 42 2 42 2 52 2 37 2 38 2 48 2 259 12 259 12
2019 / 2020 39 2 44 2 39 2 55 2 37 2 40 2 254 12 254 12
2020 / 2021 41 2 41 2 41 2 41 2 54 2 39 2 256 12 256 12
2021 / 2022 41 2 43 2 38 2 43 2 40 2 57 2 262 12 262 12
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 GesamtKl. 1 und 2. (Flex)
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschulen Karstädt und Groß Warnow sind jährliche Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten vorgesehen Fazit: Grundschulstandorte im Planungszeitraum gesichert
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2.4.5 Bad Wilsnack Schulträger: Stadt Bad Wilsnack Schulbezirke: Bad Wilsnack
(Groß Lüben, Grube – Sigrön –, Haaren, Jakel, Karthan, Klein Lüben, Scharleuk) Legde/Quitzöbel (Legde, Lennewitz, Roddan, Quitzöbel) Rühstädt (Abbendorf, Bälow, Gnevsdorf)
lfd. Nr.
18038791 / 2073
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Elbtalgrundschule GrundschuleStadt Bad Wilsnack
Dr.-W.-Harnisch-Str. 219336 Bad Wilsnack
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
10 10 1 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (w w w .bildung-brandenburg.de/schulporträts), Stellungnahme der Schule v. 02.05.20
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 9Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 0Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 3Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 08.03.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (w w w .bildung-brandenburg.de/schulporträts), Stellungnahme der Schule v. 02.05.20
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 26 22 24 1 37 2 34 2 16 1 159 8 159 8
2013 / 2014 15 26 21 1 23 1 35 2 33 2 153 8 153 8
2014 / 2015 23 18 22 1 22 1 23 1 35 2 143 7 143 7
2015 / 2016 31 26 21 1 19 1 22 1 22 1 141 7 141 7
2016 / 2017 15 36 24 1 21 1 19 1 22 1 137 7 137 7
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 18 1 17 1 34 1 23 1 21 1 19 1 132 7 132 7
2018 / 2019 24 1 20 1 16 1 33 1 23 1 20 1 136 7 136 7
2019 / 2020 27 1 27 1 19 1 15 1 33 1 22 1 143 7 143 7
2020 / 2021 19 1 30 1 26 1 19 1 15 1 32 1 140 7 140 7
2021 / 2022 20 1 21 1 29 1 25 1 18 1 15 1 128 7 128 7
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 Kl. 4
Kl. 1 und 2. (Flex)
Jahr Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahrgangsstufen
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Bad Wilsnack sind geplant, Laptopwagen (ca. 24.200 €), Umbau von Klassenräumen zu Horträumen inklusive Schallschutz (ca. 47.300 €) und die Umgestaltung der Außenanlagen inklusive Spielgeräte (ca. 27.000 €). Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.6 Demerthin Schulträger: Gemeinde Gumtow Schulbezirke: Barenthin
Dannenwalde (Bärensprung, Friedheim) Demerthin , Döllen (Zarenthin) Görike Granzow, Groß Welle, Gumtow, Kolrep Kunow (Beckenthin, Krams) Schönebeck (Breitenfeld) Schönhagen (Klein Schönhagen) Schrepkow (Neu-Schrepkow) Spielhagen, Vehlin Vehlow (Brüsenhagen) Wutike
lfd. Nr.
19033977 / 80806
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Grundschule Demerthin GrundschuleGemeinde Gumtow
Demerthiner Lindenallee 1216866 Demerthin
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
10 8 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Seite 45 von 111
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 6Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 02.11.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 22 1 17 1 21 1 19 1 22 1 22 1 123 6 123 6
2013 / 2014 13 1 21 1 16 1 20 1 17 1 23 1 110 6 110 6
2014 / 2015 17 1 15 1 22 1 16 1 22 1 18 1 110 6 110 6
2015 / 2016 17 1 18 1 17 1 22 1 17 1 22 1 113 6 113 6
2016 / 2017 30 2 14 1 16 1 18 1 21 1 17 1 116 7 116 7
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 27 1 30 2 14 1 16 1 18 1 22 1 126 7 126 7
2018 / 2019 32 2 27 1 30 2 14 1 16 1 18 1 137 8 137 8
2019 / 2020 25 1 32 2 27 1 30 2 14 1 16 1 143 8 143 8
2020 / 2021 25 1 25 1 32 2 27 1 30 2 14 1 152 8 152 8
2021 / 2022 24 1 25 1 25 1 32 2 27 1 30 2 162 8 162 8
Kl. 5 Kl. 6
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr Kl. 3 Kl. 4 Σ 1-6 Gesamt
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Demerthin sind geplant, Einbau einer Hausalarmanlage und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.7 Berge Schulträger: Gemeinde Berge Schulbezirke: Berge (Grenzheim, Kleeste, Muggerkuhl, Neuhausen)
Pirow (Hülsebeck, Bresch, Burow, Mollnitz, Waldhof) Neu Sagast – [Stadt Putlitz] Gülitz-Reetz (Gülitz, Reetz, Schönholz, Wüsten Vahrnow) – Beschulung in Perleberg gem. Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 30.06.2011 zu den Schulbezirken der Grundschule Geschwister Scholl
lfd. Nr.
20038785 / 60880
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Grundschule Berge GrundschuleGemeinde Berge
Schulstr. 219348 Berge
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
7 7 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 0Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 17.11.2015
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 11 10 4 10 5 14 54 3 54 3
2013 / 2014 11 11 10 4 10 5 51 3 51 3
2014 / 2015 10 14 9 12 4 10 59 3 59 3
2015 / 2016 17 8 15 9 12 11 72 3 72 3
2016 / 2017 10 18 8 14 11 12 73 3 73 3
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 10 0 10 0 18 1 8 0 15 1 13 1 74 3 74 3
2018 / 2019 9 0 10 0 10 0 18 1 9 0 18 1 74 3 74 3
2019 / 2020 12 1 9 0 10 0 10 0 19 1 11 0 72 3 72 3
2020 / 2021 15 1 12 1 9 0 10 0 11 0 23 1 81 4 81 4
2021 / 2022 15 1 16 1 12 1 9 0 11 0 14 1 77 3 77 3
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 und 4. (Flex) Kl. 5 und 6. (Flex) Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Berge sind geplant, Sanierung Heizung (ca. 8.000 €), Prallwand Turnhalle (ca. 20.000 €) und die Schulhofneugestaltung (ca. 50.000 €) Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
Schulstandort Berge ist genehmigte kleine Grundschule. Bildung einer Klasse unterhalb des unteren Wertes der Bandbreite für die Klassenfrequenz zulässig, wenn mit dem Folgejahr aufzunehmenden oder vorhandenen Schülerjahrgang eine jahrgangsübergreifende Klasse gebildet wird. (VV-Unterrichtsorganisation vom 20.12.2006)
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2.4.8 Pritzwalk Schulträger: Stadt Pritzwalk (2 Grundschulen) Schulbezirke: Pritzwalk
Alt Krüssow Beveringen (Streckenthin) Birkenfelde Buchholz (Sarnow) Falkenhagen, Hasenwinkel, Giesensdorf, Kammermark Kemnitz (Bölzke) Mesendorf (Eggersdorf) Neuhausen, Neuhof Sadenbeck (Kuckuk) Schönhagen, Seefeld, Steffenshagen Wilmersdorf (Könkendorf, Neu Krüssow)
lfd. Nr.
2103395 / 302635
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Friedrich-Ludwig-Jahn GrundschuleStadt Pritzwalk
Zur Hainholzmühle 2416928 Pritzwalk
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
22 21 1 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 18Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 2Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 10.09.2012
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 49 2 60 3 67 3 56 3 64 3 44 2 340 16 340 16
2013 / 2014 65 3 44 2 57 3 64 3 52 2 61 3 343 16 343 16
2014 / 2015 62 3 65 3 45 2 59 3 64 3 52 2 347 16 347 16
2015 / 2016 53 3 63 3 63 3 47 2 59 3 66 3 351 17 351 17
2016 / 2017 51 2 54 2 62 3 64 3 50 2 58 3 339 15 339 15
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 57 3 50 2 53 2 63 3 64 3 50 2 336 15 336 15
2018 / 2019 51 2 56 3 49 2 53 2 62 3 63 3 335 15 335 15
2019 / 2020 48 2 50 2 55 3 50 2 53 2 62 3 318 14 318 14
2020 / 2021 48 2 47 2 49 2 56 3 49 2 53 2 302 13 302 13
2021 / 2022 56 3 47 2 46 2 50 2 55 2 49 2 304 13 304 13
Kl. 5 Kl. 6
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr Kl. 3 Kl. 4 Σ 1-6 Gesamt
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2
Instandhaltung / Investitionen: Investitionen werden im Rahmen der Haushaltslage durchgeführt. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
lfd. Nr.
2203395 / 700961
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Herbert-Quandt GrundschuleStadt Pritzwalk
Hainholzweg 4716928 Pritzwalk
Quelle: Schulporträts MBJS
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Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
14 14 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 0Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 0Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 14.03.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 42 2 27 1 39 2 37 2 38 2 63 3 246 12 246 12
2013 / 2014 48 2 42 2 27 1 36 2 43 2 37 2 233 11 233 11
2014 / 2015 38 2 49 2 43 2 28 1 36 2 38 2 232 11 232 11
2015 / 2016 36 1 42 2 43 2 42 2 27 1 35 2 225 10 225 10
2016 / 2017 42 2 29 1 44 2 42 2 44 2 27 1 228 10 228 10
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 46 2 41 2 28 1 43 2 44 2 42 2 245 11 245 11
2018 / 2019 41 2 45 2 41 2 28 1 45 2 42 2 242 11 242 11
2019 / 2020 39 2 41 2 45 2 40 2 29 1 43 2 236 11 236 11
2020 / 2021 40 2 39 2 40 2 43 2 42 2 28 1 231 11 231 11
2021 / 2022 46 2 40 2 38 2 39 2 46 2 40 2 247 12 247 12
Jahrgangsstufen
Kl. 2 Kl. 5 GesamtKl. 1Jahr Kl. 6Kl. 3 Kl. 4 Σ 1-6
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Investitionen werden im Rahmen der Haushaltslage durchgeführt. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.9 Meyenburg Schulträger: Amt Meyenburg Schulbezirke: Meyenburg (Bergsoll, Buddenhagen, Griffenhagen, Schabernack, Schmolde, Penzlin)
Marienfließ (Krempendorf, Frehne, Jännersdorf, Kuwalk, Neu Redlin, Stepenitz) Halenbeck-Rohlsdorf (Halenbeck, Brügge, Warnsdorf, Rohlsdorf – Ellershagen)
Kümmernitztal (Buckow, Grabow, Preddöhl – Felsenhagen) Gerdshagen (Giesenhagen, Rapshagen, Struck) Freyenstein (Neu Cölln) – [Stadt Wittstock/OPR] - Überschneidungsgebiet (deckungsgleicher Schulbezirk) für die Grundschule Meyenburg und die Waldringgrundschule Wittstock. Entsprechend der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung entscheiden die Stadt Wittstock und das Amt Meyenburg, als Träger der Grundschulen, jährlich über die zuständige Grundschule.
lfd. Nr.
23033968 / 80293
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Geschwister Scholl GrundschuleAmt Meyenburg
Gartenstr. 816945 Meyenburg
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
13 13 1 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 10Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 0Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 3Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 17.10.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 43 42 25 1 34 2 27 1 21 1 192 9 192 9
2013 / 2014 24 41 40 2 24 1 35 2 25 1 189 9 189 9
2014 / 2015 24 26 36 2 39 2 23 1 33 2 181 9 181 9
2015 / 2016 30 32 20 1 35 2 40 2 22 1 179 9 179 9
2016 / 2017 30 32 34 2 18 1 36 2 43 2 193 10 193 10
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 36 2 32 1 30 1 33 2 18 1 35 2 184 9 184 9
2018 / 2019 33 2 39 2 30 1 28 1 33 2 18 1 181 9 181 9
2019 / 2020 27 1 36 2 36 2 29 1 29 1 33 2 189 10 189 10
2020 / 2021 22 1 29 1 33 2 34 2 29 1 28 1 176 9 176 9
2021 / 2022 21 1 24 1 27 1 32 2 35 2 29 1 167 8 167 8
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahrgangsstufen
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Kl. 3 Kl. 4Jahr
Kl. 1 und 2. (Flex)
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Meyenburg sind geplant, Umbau Nebengebäude auf dem Schulhof und Schulhofgestaltung, Aktualisierung Medienausstattungen, die Ergänzung der Raumausstattung für die Einführung der Fächer Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften zum Schuljahr 2018/19 und die jährlich anfallenden Werterhaltungsmaßnahmen. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.10 Groß Pankow Schulträger: Gemeinde Groß Pankow Schulbezirke: Groß Pankow (Luggendorf)
Helle (GroßLangerwisch, Neudorf) Kuhbier Kuhsdorf (Bullendorf) Klein Gottschow (Guhlsdorf, Simonshagen) Wolfshagen (Dannhof, Hellburg, Horst) Seddin, Tacken Retzin (Klein Linde, Kreuzburg, Rohlsdorf) Kehrberg, Lindenberg Tüchen (Klenzenhof, Reckenthin) Vettin Groß Woltersdorf (Brünkendorf, Klein Woltersdorf) Boddin-Langnow (Boddin, Heidelberg, Langnow) – [Beschulung in Kleine Grundschule Blumenthal/OPR] - entspr. Schulbezirkssatzung der Gemeinde Groß Pankow v. 11.12.2009
lfd. Nr.
24033983 / 70208
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Juri Gagarin GrundschuleGemeinde Groß Pankow
Steindamm 216928 Groß Pankow
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
7 5 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Seite 54 von 111
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 8Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 0Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 0Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 03.12.2009
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 20 1 17 1 19 1 19 1 18 1 18 1 111 6 111 6
2013 / 2014 25 1 22 1 16 1 19 1 18 1 19 1 119 6 119 6
2014 / 2015 26 1 24 1 21 1 18 1 20 1 15 1 124 6 124 6
2015 / 2016 21 1 28 1 24 1 22 1 17 1 21 1 133 6 133 6
2016 / 2017 22 1 26 1 25 1 24 1 23 1 20 1 140 6 140 6
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 33 2 24 1 25 1 26 1 24 1 24 1 155 7 155 7
2018 / 2019 33 2 36 2 23 1 25 1 26 1 25 1 168 8 168 8
2019 / 2020 23 1 36 2 34 2 23 1 25 1 27 1 168 8 168 8
2020 / 2021 29 1 25 1 34 2 35 2 23 1 26 1 173 8 173 8
2021 / 2022 38 2 32 1 24 1 35 2 35 2 24 1 188 9 188 9
Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahrgangsstufen
Kl. 3 Kl. 4Jahr Kl. 1 Kl. 2
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Groß Pankow sind voraussichtlich geplant, der Ausbau des Brandschutzes (Errichtung einer Brandschutzmeldeanlage und Herstellung eines weiteren Rettungsweges) Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.11 Putlitz Schulträger: Stadt Putlitz Schulbezirke: Stadt Putlitz
(Laaske, Jakobsdorf, Lockstädt, Lütkendorf, Mansfeld, Nettelbeck, Krumbeck, Porep, Putlitz, Karlshof, Sagast, Telschow-Weitgendorf, Telschow, Weitgendorf) Triglitz (Mertensdorf, Schmarsow, Silmersdorf, Neu Silmersdorf, Triglitz, Klein Triglitz)
lfd. Nr.
25033981 / 80251
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Grundschule Putlitz Grundschule Stadt PutlitzParchimer Chaussee 216949 Putlitz
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
10 7 1 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 7Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 2Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 4Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 3Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 19.09.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 15 1 23 1 20 1 23 1 25 1 24 1 130 6 130 6
2013 / 2014 18 1 17 1 22 1 18 1 23 1 24 1 122 6 122 6
2014 / 2015 20 1 22 1 16 1 21 1 18 1 25 1 122 6 122 6
2015 / 2016 21 1 20 1 20 1 18 1 22 1 19 1 120 6 120 6
2016 / 2017 23 1 21 1 22 1 25 1 20 1 22 1 133 6 133 6
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 18 1 25 1 20 1 23 1 26 1 20 1 133 6 133 6
2018 / 2019 22 1 19 1 24 1 22 1 24 1 27 1 138 6 138 6
2019 / 2020 28 1 24 1 19 1 26 1 22 1 25 1 143 6 143 6
2020 / 2021 30 2 30 2 23 1 20 1 26 1 23 1 153 8 153 8
2021 / 2022 26 1 32 2 30 2 24 1 21 1 27 1 160 8 160 8
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahrgangsstufen
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Kl. 3 Kl. 4Jahr
Kl. 1 und 2. (Flex)
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Putlitz sind geplant, die Erneuerung der Türen (ca. 4.000 €), Schülertisch und – stühle (ca. 7.000 €) und die Neugestaltung des Schulhofes (ca. 130.000 €). Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.12 Wittenberge Schulträger: Stadt Wittenberge (2 Grundschulen) Schulbezirke: Wittenberge
(Bentwisch, Garsedow, Hinzdorf, Lindenberg, Lütjenheide, Schadebeuster, Zwischendeich) (Schulbezirke Wittenberge - Zuordnung nach Straßenzügen und Ortsteilen lt. Schulbezirkssatzung vom 09.12.2016)
lfd. Nr.
26
Anschrift Tel.-Nr.
Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule Grundschule
Stadt Wittenberge
Joh.-Runge-Str. 4019322 Wittenberge
03877 / 403979
Schulname Schulform Schulträger
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
22 19 2 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Stellungnahme Schulkonferenz v. 15.05.2017
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 10Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 4Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 2PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 4Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 8Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 04.10.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen
Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 62 3 42 2 42 2 39 2 49 2 49 2 283 13 283 13
2013 / 2014 41 2 55 3 40 2 40 2 40 2 46 2 262 13 262 13
2014 / 2015 47 2 42 2 56 3 39 2 40 2 42 2 266 13 266 13
2015 / 2016 51 2 43 2 36 2 55 3 39 2 42 2 266 13 266 13
2016 / 2017 65 3 45 2 38 2 37 2 61 3 38 2 284 14 284 14
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 60 3 60 3 42 2 37 2 38 2 61 3 299 15 299 15
2018 / 2019 63 3 55 2 56 3 41 2 39 2 38 2 293 14 293 14
2019 / 2020 61 3 58 3 52 2 55 3 43 2 39 2 307 15 307 15
2020 / 2021 62 3 56 3 54 2 51 2 57 3 43 2 323 15 323 15
2021 / 2022 62 3 57 3 52 2 53 2 53 2 57 3 335 15 335 15
Σ 1-6 GesamtKl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1
Instandhaltung / Investitionen: Für die Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule sind geplant, der Neubau einer Außensportanlage und die Umsetzung eines Brandschutzkonzeptes im Denkmalgeschützen Schulgebäude. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
lfd. Nr.
27
Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Elblandgrundschule GrundschuleStadt Wittenberge
Dr.-S.-Allende-Str. 6219322 Wittenberge
03877 / 902084
Schulname Schulform
Quelle: Schulporträts MBJS
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Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
17 14 1 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Stellungnahme Schulkonferenz v. 16.05.2017
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 12Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 3Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 8Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 28.08.2012
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 46 2 38 2 40 2 37 2 40 2 50 2 251 12 251 12
2013 / 2014 38 2 46 2 36 2 43 2 39 2 39 2 241 12 241 12
2014 / 2015 49 2 38 2 42 2 36 2 39 2 39 2 243 12 243 12
2015 / 2016 49 2 48 2 37 2 43 2 40 2 39 2 256 12 256 12
2016 / 2017 55 2 46 2 47 2 38 2 46 2 41 2 273 12 273 12
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 59 3 54 2 44 2 49 2 39 2 46 2 290 13 290 13
2018 / 2019 62 3 58 3 51 2 45 2 50 2 39 2 305 14 305 14
2019 / 2020 61 3 61 3 55 2 53 2 47 2 50 2 326 14 326 14
2020 / 2021 61 3 60 3 58 3 57 2 55 2 47 2 336 15 336 15
2021 / 2022 62 3 60 3 57 3 60 3 59 3 55 2 351 17 351 17
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Σ 1-6 GesamtKl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6
Instandhaltung / Investitionen: Für die Elblandgrundschule sind geplant, die Neuausstattung eines Klassenraumes und die Neugestaltung der Außenanlage des Schulgeländes. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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2.4.13 Breese Schulträger: Gemeinde Breese Schulbezirke: Breese (Groß Breese, Kuhblank) - [Amt Bad Wilsnack/Weisen]
Weisen (Schilde) - [Amt Bad Wilsnack/Weisen]
lfd. Nr.
28
Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Grundschule Breese GrundschuleGemeinde Breese
Lüchstr. 919322 Breese
03877 / 68762
Schulname Schulform
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
7 6 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 0Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 0Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 0Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 14.10.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 19 1 16 1 18 1 12 1 19 1 19 1 103 6 103 6
2013 / 2014 23 1 18 1 15 1 18 1 13 1 19 1 106 6 106 6
2014 / 2015 17 1 22 1 17 1 14 1 16 1 12 1 98 6 98 6
2015 / 2016 16 1 17 1 23 1 16 1 12 1 14 1 98 6 98 6
2016 / 2017 21 1 18 1 18 1 25 1 17 1 12 1 111 6 111 6
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 11 1 21 1 18 1 18 1 24 1 16 1 108 6 108 6
2018 / 2019 10 1 11 1 21 1 18 1 17 1 23 1 100 6 100 6
2019 / 2020 16 1 10 1 11 1 21 1 17 1 17 1 92 6 92 6
2020 / 2021 16 1 16 1 10 1 11 1 20 1 17 1 90 6 90 6
2021 / 2022 20 1 16 1 16 1 10 1 11 1 19 1 92 6 92 6
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Σ 1-6 GesamtKl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6
Instandhaltung / Investitionen: Für die Grundschule Breese sind geplant, Laptopwagen (ca. 24.200 €), Umbau von Klassenräumen (ca. 1.217.100 €) und eine mögliche Planung eines Fahrstuhleinbaues mit den erforderlichen Brandschutzmaßnahmen. Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert (Bildung von Klassenverbänden)
└ Perspektivische Entwicklung zur genehmigten kleinen Grundschule
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2.4.14 Lenzen Schulträger: Schulverband Lenzen Schulbezirke: Lenzen (Bäckern, Breetz, Eldenburg, Gandow, Mellen, Moor, Nausdorf, Rambow,
Seedorf) Lenzerwische (Baarz, Besandten, Gaarz, Kietz, Mödlich, Unbesandten, Wootz)
lfd. Nr.
29
Tel.-Nr.
Gijsels van Lier GrundschuleSchulverband Lenzen
Rudolf-Breitscheid-Str. 819309 Lenzen
038792 / 7453
Schulname Schulform Schulträger Anschrift
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
9 8 1 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 7Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 0Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 04.10.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 16 20 19 1 8 1 8 1 19 1 90 5 90 5
2013 / 2014 15 19 16 1 17 1 8 1 7 1 82 5 82 5
2014 / 2015 11 15 19 1 15 1 17 1 7 1 84 5 84 5
2015 / 2016 16 1 17 1 11 1 19 1 14 1 19 1 96 6 96 6
2016 / 2017 16 1 15 1 15 1 12 1 17 1 14 1 89 6 89 6
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 10 0 18 1 13 1 15 1 11 1 17 1 84 5 84 5
2018 / 2019 13 1 11 0 16 1 12 1 14 1 11 1 78 5 78 5
2019 / 2020 14 1 15 1 10 1 15 1 12 1 14 1 79 5 79 5
2020 / 2021 14 1 16 1 13 1 9 1 14 1 12 1 78 5 78 5
2021 / 2022 20 1 16 1 14 1 12 1 9 1 14 1 85 6 85 6
Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Σ 1-6 GesamtKl. 1 und 2. (Flex)
Kl. 1 und 2. (Flex)
Kl. 3
Instandhaltung / Investitionen: Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert (Bildung von Klassenverbänden)
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2.4.15 Lanz Schulträger: Schulverband Lenzen Schulbezirke: Lanz (Babekuhl, Bernheide, Ferbitz, Gadow, Jagel, Lütkenwisch, Wustrow)
Cumlosen (Motrich, Müggendorf, Wentdorf) Laaslich (Lenzersilge) - [Gemeinde Karstädt] Nebelin - [Gemeinde Karstädt]
lfd. Nr.
30
Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Friedrich-Ludwig-Jahn GrundschuleSchulverband Lenzen
Hopfenweg 819309 Lanz
038780 / 7304
Schulname Schulform
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
5 4 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 4Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 10.12.2015
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Seite 65 von 111
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 10 11 18 14 4 14 71 4 71 4
2013 / 2014 5 12 12 17 14 5 65 4 65 4
2014 / 2015 13 8 10 11 17 14 73 4 73 4
2015 / 2016 7 13 8 9 10 16 63 3 63 3
2016 / 2017 8 8 13 8 10 11 58 3 58 3
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 10 0 9 0 8 0 12 1 8 0 10 0 58 3 58 3
2018 / 2019 10 0 12 1 9 0 7 0 12 1 8 0 59 3 59 3
2019 / 2020 7 0 12 1 11 0 9 0 7 0 12 1 59 3 59 3
2020 / 2021 7 0 8 0 11 0 11 1 9 0 7 0 53 3 53 3
2021 / 2022 6 0 8 0 8 0 11 1 11 0 9 0 52 3 52 3
Jahr
Jahrgangsstufen
Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 3 und 4. (Flex) Kl. 5 und 6. (Flex)
Kl. 3 und 4. (Flex) Kl. 5 und 6. (Flex)
Σ 1-6 GesamtKl. 1 und 2. (Flex)
Kl. 1 und 2. (Flex)
Instandhaltung / Investitionen: Fazit: Grundschulstandort im Planungszeitraum gesichert (Bildung von Klassenverbänden)
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2.5 Freie Träger (Grundschule)
lfd. Nr.
31 Freie Schule Baek Grundschule Landweg e.V.Baeker Hauptstr. 5a16928 Groß Pankow
038782 / 41073
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
6 4 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 2Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 0Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 22.09.2009
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 14 5 7 5 7 6 44 0 44 0
2013 / 2014 8 14 5 7 5 6 45 0 45 0
2014 / 2015 7 8 14 5 8 3 45 2 45 2
2015 / 2016 7 6 8 9 2 7 39 2 39 2
2016 / 2017 7 7 6 8 10 1 39 2 39 2
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 11 7 7 6 8 10 49 2 49 2
2018 / 2019 10 11 7 7 6 8 49 2 49 2
2019 / 2020 9 10 11 7 7 6 50 2 50 2
2020 / 2021 9 9 10 11 7 7 53 2 53 2
2021 / 2022 8 9 9 10 11 7 54 2 54 2
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 bis 6. (Flex) Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 und 2. (Flex) Kl. 3 bis 6. (Flex) Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die freie Schule Baek ist geplant, die Erneuerung und energetische Sanierung des Daches, die Renovierung der Flure und bei gesicherter Finanzierung ist ein Eingangs- und Garderobenanbau vorgesehen. Fazit: anerkannter Grundschulstandort im Planungszeitraum
anerkannte Ersatzschule, Genehmigung für den Schulbetrieb wurde vom MBJS erteilt
lfd. Nr.
32
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
IBiS-Grundschule „Maria Montessori“ Grundschule IBiS GmbH
Horning 9c19322 Wittenberge
03877 / 9526714
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Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
8 6 2 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 3Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 0Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 12.10.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 5 11 6 4 1 7 34 0 34 0
2013 / 2014 15 5 13 8 6 6 53 0 53 0
2014 / 2015 8 17 8 14 10 7 64 3 64 3
2015 / 2016 10 11 18 9 15 10 73 3 73 3
2016 / 2017 15 10 13 15 9 14 76 4 76 4
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 14 14 10 14 18 9 79 4 79 4
2018 / 2019 14 14 14 10 14 18 84 4 84 4
2019 / 2020 14 14 14 14 10 14 80 4 80 4
2020 / 2021 14 14 14 14 14 10 80 4 80 4
2021 / 2022 14 14 14 14 14 14 84 4 84 4
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 bis 3 (Flex) Kl. 3 bis 6 (Flex) Σ 1-6 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 bis 3 (Flex) Kl. 3 bis 6 (Flex) Σ 1-6 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Montessori Grundschule sind geplant, die Neugestaltung der Außenanlage und des Schulhofes und Schaffung zusätzlicher Unterrichtsräume (aus der ehemaligen Aula) Fazit: anerkannter Grundschulstandort im Planungszeitraum
anerkannte Ersatzschule, Genehmigung für den Schulbetrieb wurde vom MBJS erteilt
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3 Schulen der Sekundarstufe I
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3.1 Bestand an Schulen
lfd. Nr. Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr. Ganztagsangebot Beginn
1 Friedrich-Gedike-Oberschule Oberschule Landkreis PrignitzDergenthiner Str. 2913948 Perleberg 03876 / 612740 offener Ganztagsbetrieb (Sek I) 01.08.2008
2 Freiherr-von-Rochow-Schule Oberschule Landkreis PrignitzNordstr. 1816928 Pritzwalk 03395 / 304297 vollgebundener Ganztagsbetrieb (Sek I) 01.08.2006
3 Oberschule Wittenberge Oberschule Landkreis PrignitzScheunenstr. 1319322 Wittenberge 03877 / 403832 vollgebundener Ganztagsbetrieb (Sek I) 01.08.1993
4 Gottfried-Arnold-Gymnasium Gymnasium Landkreis PrignitzPuschkinstr. 1319348 Perleberg 03876 / 785162 offener Ganztagsbetrieb (Sek I) 01.08.2005
5 Joh.-W.-von-Goethe-Gymnasium Gymnasium Landkreis PrignitzGiesensdorfer Weg 316928 Pritzwalk 03395 / 4013630 offener Ganztagsbetrieb (Sek I) 01.08.2008
6 Marie-Curie-Gymnasium Gymnasium Landkreis PrignitzE.-Thälmann-Str. 219322 Wittenberge 03877 / 565560
Oberschule
m. integrierter Grundschule
Oberschule
m. integrierter Grundschule
01.08.1993 01.08.200515 Oberschule Glöwen Gemeinde Plattenburg
Bahnhofstr. 2519339 Glöwen 038787 / 70283
vollgebundener Ganztagsbetrieb (Sek I) offener Ganztagsbetrieb (Primarstufe)
32IBiS-Grund- und Oberschule „Maria
Montessori“ IBiS GmbHHorning 9c19322 Wittenberge 03877 / 9526714
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3.2 Gesetzliche Grundlage Gemäß § 21 Brandenburgisches Schulgesetz – Der Bildungsgang des Gymnasiums
(1) Das Gymnasium umfasst die Jahrgangsstufen 7 bis 12, vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife.
(2) 1Der Unterricht in der Sekundarstufe I wird im Klassenverband erteilt.2 Daneben können einzelne Fächer in Kursen unterrichtet werden. 3Andere Unterrichtsformen können für begrenzte Zeiträume an die Stelle des Unterrichts im Klassenverband oder in Kursen treten.
(3) 1Im Gymnasium kann am Ende der Jahrgangsstufe 10 der Realschulabschluss/die Fachoberschulreife oder der erweiterte Hauptschulabschluss/die erweiterte Berufsbildungsreife erteilt werden. 2Bei einer Versetzung in die Jahrgangsstufe 10 kann der Hauptschulabschluss/die Berufsbildungsreife erteilt werden.
Gemäß § 22 Brandenburgisches Schulgesetz – Die Bildungsgänge der Oberschule
(1) 1Die Oberschule umfasst die Jahrgangsstufen 7 bis 10, vermittelt eine grundlegende und erweiterte allgemeine Bildung und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb des erweiterten Hauptschulabschlusses/der erweiterten Berufsbildungsreife und den Bildungsgang zum Erwerb des Realschulabschlusses/der Fachoberschulreife. 2Sie soll eine individuelle Gestaltung der Schullaufbahn in der Sekundarstufe I auch im Hinblick auf ihre Fortsetzung in der Sekundarstufe II entsprechend den Fähigkeiten, Leistungen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler ermöglichen, insbesondere durch eine individuelle Vermittlung vertiefter allgemeiner Bildung.
(2) 1Der Unterricht wird bildungsgangbezogen (kooperativ) oder bildungsgangübergreifend (integrativ) erteilt. 2Der Unterricht kann auch in den Jahrgangsstufen 7 und 8 integrativ und in den Jahrgangsstufen 9 und 10 kooperativ erteilt werden. 3Die Entscheidung trifft die Schulkonferenz gemäß § 91 Abs. 2. 4Soweit integrativ unterrichtet wird, erfolgt eine leistungsbezogene Differenzierung in einzelnen Fächern. 5Es können besondere Unterrichtsangebote eingerichtet werden, die besonders in Zusammenarbeit mit Unternehmen der Wirtschaft schulisches Lernen sowie berufsorientierende Maßnahmen miteinander verbinden (praxisbezogene Angebote).
(3) 1Wer die Oberschule mit Erfolg abschließt, erwirbt entsprechend seinen Leistungen den erweiterten Hauptschulabschluss/die erweiterte Berufsbildungsreife, den Realschulabschluss/ die Fachoberschulreife oder bei Vorliegen besonderer Leistungen die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. 2Bei einer Versetzung in die Jahrgangsstufe 10 wird der Hauptschulabschluss/die Berufsbildungsreife erworben.
Gemäß § 23 Brandenburgisches Schulgesetz – Nähere Ausgestaltung der Sekundarstufe I
Das für Schule zuständige Mitglied der Landesregierung wird ermächtigt, das Nähere zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und zu den Schulformen der Sekundarstufe I durch Rechtsverordnung zu regeln, insbesondere
1. die Einzelheiten des Beginns der Differenzierung und die Anzahl der differenziert zu unterrichtenden Fächer und Lernbereiche bei leistungsdifferenziertem Unterricht,
2. besondere Unterrichtsangebote und Fördermaßnahmen, die an die Stelle des Unterrichts im Klassenverband und in Kursen treten können, vor allem zur Verbindung von schulischem Lernen und berufsvorbereitenden Maßnahmen,
3. Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10, 4. ergänzende Bildungsangebote für Kinder von Fahrenden und 5. die Voraussetzungen und die Organisation des jahrgangsstufenübergreifenden
Unterrichts in Schulen, die nach besonderen pädagogischen Konzepten arbeiten.
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3.3 Entwicklung der Schülerzahlen
SchuljahrJahrg.-St.
7Jahrg.-St.
8Jahrg.-St.
9Jahrg.-St.
10Gesamt
2000/01 1.327 1.356 1.410 1.245 5.338
2010/11 508 491 492 438 1.9292011/12 541 515 488 458 2.0022012/13 602 547 537 476 2.1622013/14 513 614 564 506 2.1972014/15 485 530 620 518 2.1532015/16 478 517 548 558 2.1012016/17 517 502 517 525 2.0612017/18 494 537 512 482 2.025
2018/19 537 514 546 475 2.071
2019/20 532 558 523 507 2.121
2020/21 545 553 567 485 2.1502021/22 512 567 563 527 2.169
Schülerzahlen
(Bei den prognostischen Aussagen zur Entw icklung der Schülerzahlen in den Jahrgangsstufen 7-10 bleibt die tatsächliche Abw anderung von Familien mit Kindern im Landkreis Prignitz unberücksichtigt.)Die Schülerzahl setzt sich ausschließlich aus Schülern von Oberschulen und Gymnasien zusammen (Förderschulen sind nicht enthalten)
Prog
nose
Prog
nose
Prog
nose
Prog
nose
1.929
2.002
2.162 2.197 2.153 2.101 2.061 2.025 2.071 2.121
2.150 2.169
1.500
1.715
1.930
2.145
2.360
2.575
2.790
Entwicklung der Schülerzahlen im Bereich der Sekundarstufe I im Landkreis Prignitz
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3.4 Betrachtung der Schulstandorte 3.4.1 Perleberg
lfd. Nr.
1Friedrich-Gedike-Oberschule Oberschule
Landkreis Prignitz
Dergenthiner Str. 2913948 Perleberg
03876 / 612740
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
27 24 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 18Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 4Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 3Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 14.10.2015
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 92 4 77 3 98 5 54 3 321 15 321 15
2013 / 2014 78 3 99 4 90 4 83 4 350 15 350 15
2014 / 2015 76 3 76 3 112 5 71 3 335 14 335 14
2015 / 2016 67 3 79 3 90 3 79 4 315 13 315 13
2016 / 2017 76 3 81 3 80 3 74 3 311 12 311 12
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 84 4 81 3 91 4 63 3 319 13 319 13
2018 / 2019 88 4 90 4 91 4 72 3 341 14 341 14
2019 / 2020 94 4 94 4 101 4 72 3 360 15 360 15
2020 / 2021 88 4 100 4 105 4 80 3 373 15 373 15
2021 / 2022 87 3 94 4 113 5 83 3 377 15 377 15
Σ 7-10 Gesamt
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
Instandhaltung / Investitionen: Für die Oberschule Perleberg sind geplant, Fassadensanierung, technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage sowie der Einbruchsmeldeanlage, Sanierungsarbeiten am Schülerclub und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten. Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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lfd. Nr.
4Gottfried-Arnold-Gymnasium Gymnasium
Landkreis Prignitz
Puschkinstr. 1319348 Perleberg
03876 / 785162
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
29 18 0 1Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 4Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 3Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 3Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 3PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 04.04.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.
2012 / 2013 68 3 86 3 77 3 62 3 293 12
2013 / 2014 73 3 66 3 82 3 71 3 292 12
2014 / 2015 53 2 74 3 67 3 79 3 273 11
2015 / 2016 56 2 52 2 71 3 61 3 240 10
2016 / 2017 80 3 56 2 54 2 67 3 257 10
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. 11 12
2017 / 2018 68 3 79 3 55 2 51 2 254 10 0 ####
2018 / 2019 77 3 68 3 78 3 52 2 275 11 0 ####
2019 / 2020 83 3 76 3 67 2 73 3 299 11 0 ####
2020 / 2021 78 3 82 3 75 3 63 2 298 11 0 ####
2021 / 2022 77 3 77 3 81 3 70 3 305 12 0 ####
Kl. 9 Kl. 10
Jahrgangsstufen
Jahrgangsstufen
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8
Instandhaltung / Investitionen: Für das Gymnasium Perleberg sind geplant, die Sanierung des Daches vom Haus 2, Sanierung des Dielenfußboden in der Aula (Haus 1), technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage sowie der Einbruchsmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten (inklusive der Rolandhalle). Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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3.4.2 Pritzwalk
lfd. Nr.
2
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Freiherr-von-Rochow-Schule Oberschule
Landkreis Prignitz
Nordstr. 1816928 Pritzwalk
03395 / 304297
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
38 27 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 21Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 3Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 2PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 3Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 24.03.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 132 5 101 4 99 4 121 5 453 18 453 18
2013 / 2014 93 4 136 5 106 4 99 5 434 18 434 18
2014 / 2015 107 4 107 5 123 5 92 4 429 18 429 18
2015 / 2016 105 4 123 5 103 4 112 5 443 18 443 18
2016 / 2017 106 4 110 5 110 4 104 5 430 18 430 18
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 106 4 115 5 104 4 104 4 429 17,2 429 17
2018 / 2019 106 4 115 5 109 4 98 4 429 17,1 429 17
2019 / 2020 108 5 116 5 109 4 103 4 436 18,5 436 18
2020 / 2021 117 5 118 5 109 4 103 4 447 18 447 18
2021 / 2022 98 4 127 5 112 5 103 4 440 18 440 18
Σ 7-10 Gesamt
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
Instandhaltung / Investitionen: Für die Oberschule Pritzwalk sind geplant, Sanierung der Aufzugsanlage, technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten (inklusive der Sporthalleninstandsetzung). Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
Seite 79 von 111
lfd. Nr.
5Joh.-W.-von-Goethe-Gymnasium Gymnasium
Landkreis Prignitz
Giesensdorfer Weg 316928 Pritzwalk
03395 / 4013630
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
39 27 0 4Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 22Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 4Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 7Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 3Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 7Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 29.09.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Seite 80 von 111
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.
2012 / 2013 83 3 88 3 74 3 69 3 314 12
2013 / 2014 80 3 84 3 88 3 72 3 324 12
2014 / 2015 70 3 77 3 88 3 85 3 320 12
2015 / 2016 68 3 73 3 80 3 90 3 311 12
2016 / 2017 71 3 71 3 72 3 87 3 301 12
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. 11 12
2017 / 2018 74 3 72 3 72 3 73 3 291 12 0 ####
2018 / 2019 75 3 75 3 73 3 73 3 296 12 0 ####
2019 / 2020 76 3 76 3 77 3 74 3 302 12 0 ####
2020 / 2021 82 3 77 3 77 3 78 3 314 12 0 ####
2021 / 2022 69 3 83 3 79 3 78 3 309 12 0 ####
Kl. 9 Kl. 10
Jahrgangsstufen
Jahrgangsstufen
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8
Instandhaltung / Investitionen: Für das Gymnasium Pritzwalk sind geplant: der Rückbau eines Hörsaales zum Unterrichtsraum, die Sanierung der Prallwand der Sporthalle, die Sanierung des Sportplatzes, die technische Aktualisierung der Brand- und Einbruchsmeldeanlage sowie die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten (inklusive der Sporthalle). Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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3.4.3 Wittenberge
lfd. Nr.
3Oberschule Wittenberge Oberschule
Landkreis Prignitz
Scheunenstr. 1319322 Wittenberge
03877 / 403832
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
28 19 1 2Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (w w w .bildung-brandenburg.de/schulporträts) und Schulkonferenz v. 25.04.2017
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 17Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 5Fachräume für den Bereich WAT 4PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 3Mensa / Cafeteria / Speiseraum 2Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 24.03.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (w w w .bildung-brandenburg.de/schulporträts) und Schulkonferenz v. 25.04.2017
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 93 4 71 3 68 3 62 3 294 13 294 13
2013 / 2014 75 3 96 4 72 3 65 3 308 13 308 13
2014 / 2015 65 3 75 3 100 4 71 3 311 13 311 13
2015 / 2016 74 3 74 3 76 3 90 4 314 13 314 13
2016 / 2017 73 3 73 3 78 3 69 3 293 12 293 12
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 69 3 76 3 75 3 73 3 293 12 293 12
2018 / 2019 79 3 71 3 78 3 70 3 299 12 299 12
2019 / 2020 69 3 82 4 74 3 73 3 297 13 297 13
2020 / 2021 74 3 71 3 84 4 69 3 299 13 299 13
2021 / 2022 74 3 77 3 74 3 79 4 304 13 304 13
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 Gesamt
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Oberschule Wittenberge sind geplant, Ausbesserung der Außensportanlage, technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten. Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
Seite 83 von 111
lfd. Nr.
6
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Marie-Curie-Gymnasium Gymnasium
Landkreis Prignitz
E.-Thälmann-Str. 219322 Wittenberge
03877 / 565560
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
32 22 0 3Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 13Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 7Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 8Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 2PC-Kabinette 3Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 3Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 05.10.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Seite 84 von 111
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.
2012 / 2013 86 3 84 3 85 3 80 3 335 12
2013 / 2014 87 3 89 3 83 3 86 3 345 12
2014 / 2015 81 3 90 3 84 3 85 3 340 12
2015 / 2016 81 3 83 3 88 3 82 3 334 12
2016 / 2017 78 3 80 3 87 3 85 3 330 12
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. 11 12
2017 / 2018 77 3 80 3 79 3 86 3 322 12 0 ####
2018 / 2019 90 3 78 3 79 3 79 3 326 12 0 ####
2019 / 2020 80 3 92 3 78 3 78 3 328 12 0 ####
2020 / 2021 85 3 82 3 91 3 77 3 335 12 0 ####
2021 / 2022 85 3 87 3 81 3 90 3 342 12 0 ####
Kl. 9 Kl. 10
Jahrgangsstufen
Jahrgangsstufen
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8
Instandhaltung / Investitionen: Für das Gymnasium Wittenberge sind geplant, Sanierungsarbeiten am Schülerclub, technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage sowie der Einbruchsmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten (inklusive der Sporthalle). Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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3.4.4 Glöwen
lfd. Nr.
15 Oberschule Glöwenm. integrierter Grundschule
Gemeinde Plattenburg
Bahnhofstr. 2519339 Glöwen
038787 / 70283
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
26 20 3 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Die Anzahl der Lehrkräfte setzt sich aus dem Grundschul– und Oberschulteil zusammen!
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 43Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 4Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 4Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 3PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 4Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 2Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 15.09.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Die Anzahl der Unterrichts- und Fachräume setzt sich aus dem Grundschul- und Oberschulteil zusammen!
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.
2012 / 2013 48 2 40 2 36 2 28 2 152 8
2013 / 2014 27 2 44 2 43 2 30 2 144 8
2014 / 2015 33 2 31 2 46 2 35 2 145 8
2015 / 2016 27 2 33 2 40 2 44 2 144 8
2016 / 2017 25 2 31 2 36 2 39 2 131 8
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. 11 12
2017 / 2018 18 1 26 2 35 2 32 2 110 7 0 ####
2018 / 2019 13 1 18 1 29 2 31 2 91 6 0 ####
2019 / 2020 14 2 13 1 20 1 26 2 74 5 0 ####
2020 / 2021 11 1 15 2 15 1 18 1 59 4 0 ####
2021 / 2022 13 1 12 1 16 1 13 1 55 4 0 ####
Jahrgangsstufen
Jahrgangsstufen
Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
Instandhaltung / Investitionen: Für Oberschule Glöwen sind geplant, Fenstersanierung für den gesamten Flurbereich und Lichthöfe, Akustikdecken für alle Klassenräume und Anschaffung neuer Mähtechnik. Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
└ Anwahl-Verhalten in Klassenstufe 7 trotz Mindestzügigkeit ist im Planungszeitraum zu beobachten Beachtung der VV-Unterrichtsorganisation
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3.5 Freie Träger (Oberschule)
lfd. Nr.
32
Tel.-Nr.Schulname Schulform Schulträger Anschrift
IBiS-Grund- und Oberschule „Maria Montessori“
Grundschule und Oberschule IBiS GmbH
Horning 9c19322 Wittenberge
03877 / 9526714
--- Es liegen keine Daten vor ---Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
--- Es liegen keine Daten vor ---Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 03.01.2017
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.
2012 / 2013
2013 / 2014
2014 / 2015
2015 / 2016
2016 / 2017 8 1 8 1
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. 11 12
2017 / 2018 10 1 8 1 18 2 #### ####
2018 / 2019 10 1 10 1 8 1 28 3 #### ####
2019 / 2020 10 1 10 1 10 1 8 1 38 4 #### ####
2020 / 2021 10 1 10 1 10 1 10 1 40 4 #### ####
2021 / 2022 10 1 10 1 10 1 10 1 40 4 #### ####
Kl. 9 Kl. 10
Jahrgangsstufen
Jahrgangsstufen
Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10
Jahr Kl. 7 Kl. 8
Instandhaltung / Investitionen: Für die Montessori Oberschule sind geplant, die Neugestaltung der Außenanlage und des Schulhofes und Schaffung zusätzlicher Unterrichtsräume (aus der ehemaligen Aula) Fazit: anerkannter Sekundarschulstandort im Planungszeitraum
(ab dem Schuljahr 2016/2017) anerkannte Ersatzschule, Genehmigung für den Schulbetrieb wurde vom MBJS erteilt
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4 Schulen der Sekundarstufe II
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4.1 Bestand an Schulen
4.2 Gesetzliche Grundlage Gemäß § 24 Brandenburgisches Schulgesetz – Der Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe
(1) 1Die gymnasiale Oberstufe vermittelt eine vertiefte allgemeine Grundbildung sowie eine Bildung in individuell bestimmten Schwerpunktbereichen und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. 2Der Besuch dauert mindestens zwei und höchstens vier Jahre und schließt mit der Abiturprüfung ab.
(2) 1An Gymnasien umfasst die gymnasiale Oberstufe die Jahrgangsstufen 11 und 12, wobei die Jahrgangsstufe 10 den Abschluss der Sekundarstufe I bildet und zugleich als Einführungsphase in die gymnasiale Oberstufe gilt, an die sich eine zweijährige Qualifikationsphase anschließt. 2An Gesamtschulen und an den beruflichen Gymnasien der Oberstufenzentren umfasst die gymnasiale Oberstufe die Jahrgangsstufen 11 bis 13 und gliedert sich in eine zweijährige Qualifikationsphase, der eine einjährige Einführungsphase vorausgeht. 3Der Unterricht findet in Grund- und Leistungskursen statt. 4Es können Unterrichtsangebote eingerichtet werden, die besonders in Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen studienvorbereitende Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln.
(3) 1Nach erfolgreichem Abschluss der gymnasialen Oberstufe wird die allgemeine Hochschulreife erworben. 2Nach erfolgreicher Teilnahme an mindestens zwei aufeinander folgenden Halbjahren der Qualifikationsphase kann der schulische Teil der Fachhochschulreife erteilt werden. 3Nach dem Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife kann die Fachhochschulreife erteilt werden, wenn eine in Umfang und Ausgestaltung der fachpraktischen Ausbildung der Fachoberschule entsprechende Ausbildung oder eine Berufsausbildung nachgewiesen wird.
(4) Das für Schule zuständige Mitglied der Landesregierung wird ermächtigt, das Nähere zur Ausgestaltung des Bildungsgangs in der gymnasialen Oberstufe durch Rechtsverordnung zu regeln, insbesondere
1. zur Ausgestaltung von berufsorientierten Schwerpunkten an beruflichen Gymnasien, 2. Art und Umfang der verbindlichen Kurse und Fächer, ihre Folge und Beziehung zueinander 3. sowie die bei der Einrichtung und Wahl der Grund- und Leistungskurse 4. einzuhaltenden Bedingungen und Verfahren und 5. inhaltliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Grund- und Leistungskurse.
lfd. Nr. Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr. Ganztagsangebot Beginn
4 Gottfried-Arnold-Gymnasium Gymnasium Landkreis PrignitzPuschkinstr. 1319348 Perleberg 03876 / 785162 offener Ganztagsbetrieb (Sek I) 01.08.2005
5 Joh.-W.-von-Goethe-Gymnasium Gymnasium Landkreis PrignitzGiesensdorfer Weg 316928 Pritzwalk 03395 / 4013630 offener Ganztagsbetrieb (Sek I) 01.08.2008
6 Marie-Curie-Gymnasium Gymnasium Landkreis PrignitzE.-Thälmann-Str. 219322 Wittenberge 03877 / 565560
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4.3 Entwicklung der Schülerzahlen
SchuljahrJahrg.-St.
11Jahrg.-St.
12Jahrg.-St.
13Gesamt
2000/01 477 413 389 1.279
2010/11 209 208 293 7102011/12 223 147 154 5242012/13 232 215 24 4712013/14 257 183 28 4682014/15 264 222 35 5212015/16 294 233 37 5642016/17 280 265 36 5812017/18 283 241 39 562
2018/19 252 244 48 544
2019/20 245 218 41 504
2020/21 268 212 38 5172021/22 251 230 37 519
Schülerzahlen
Bei den prognostischen Aussagen zur Entw icklung der Schülerzahlen in den Jahrgangsstufen 11-13 bleibt die tatsächliche Abw anderung von Familien mit Kindern im Landkreis Prignitz unberücksichtigt.)Die Schülerzahl setzt sich ausschließlich aus Schülern von Gymnasien und aus der gymniasalen Oberstufe des OSZ Prignitz zusammen
Pro
gnos
eP
rogn
ose
710
524 471 468
521 564 581 562 544
504 517 519
225
350
475
600
725
850
Entwicklung der Schülerzahlen im Bereich der Sekundarstufe II im Landkreis Prignitz
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4.4 Betrachtung der Schulstandorte 4.4.1 Perleberg
lfd. Nr.
4
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Gottfried-Arnold-Gymnasium Gymnasium
Landkreis Prignitz
Puschkinstr. 1319348 Perleberg
03876 / 785162
siehe Punkt 3.4 (Seite 76)Anzahl der Lehrkräfte
siehe Punkt 3.4 (Seite 76)Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen Entwicklung - Prognose
Σ 11-12 Σ 11-12
11 12 Sch. 11 12 Sch.
2012 / 2013 49 57 106 2017 / 2018 56 38 94
2013 / 2014 59 38 97 2018 / 2019 43 47 90
2014 / 2015 58 49 107 2019 / 2020 44 36 79
2015 / 2016 68 49 117 2020 / 2021 62 36 98
2016 / 2017 45 60 105 2021 / 2022 53 52 104
Jahrgangsstufen
GOST
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich
künftig voraussichtlich folgendes
Schüleraufkommen:
GOSTJahr
Jahrgangsstufen
Jahr
Instandhaltung / Investitionen: Siehe Punkt 3.4 (Seite 77) Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
Seite 92 von 111
4.4.2 Pritzwalk
lfd. Nr.
5
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Joh.-W.-von-Goethe-Gymnasium Gymnasium
Landkreis Prignitz
Giesensdorfer Weg 316928 Pritzwalk
03395 / 4013630
siehe Punkt 3.4 (Seite 78)Anzahl der Lehrkräfte
siehe Punkt 3.4 (Seite 78)Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen Entwicklung - Prognose
Σ 11-12 Σ 11-12
11 12 Sch. 11 12 Sch.
2012 / 2013 66 71 137 2017 / 2018 83 73 156
2013 / 2014 74 52 126 2018 / 2019 69 74 144
2014 / 2015 67 66 133 2019 / 2020 69 62 132
2015 / 2016 78 63 141 2020 / 2021 70 63 133
2016 / 2017 81 76 157 2021 / 2022 74 63 137
Jahrgangsstufen
GOST
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich
künftig voraussichtlich folgendes
Schüleraufkommen:
GOSTJahr
Jahrgangsstufen
Jahr
Instandhaltung / Investitionen: Siehe Punkt 3.4 (Seite 79) Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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4.4.3 Wittenberge
lfd. Nr.
6
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Marie-Curie-Gymnasium Gymnasium
Landkreis Prignitz
E.-Thälmann-Str. 219322 Wittenberge
03877 / 565560
siehe Punkt 3.4 (Seite 80)Anzahl der Lehrkräfte
siehe Punkt 3.4 (Seite 80)Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen Entwicklung - Prognose
Σ 11-12 Σ 11-12
11 12 Sch. 11 12 Sch.
2012 / 2013 61 55 116 2017 / 2018 80 71 151
2013 / 2014 73 54 127 2018 / 2019 81 73 154
2014 / 2015 76 64 140 2019 / 2020 74 74 148
2015 / 2016 85 69 154 2020 / 2021 73 67 140
2016 / 2017 78 82 160 2021 / 2022 72 67 139
Jahrgangsstufen
GOST
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich
künftig voraussichtlich folgendes
Schüleraufkommen:
GOSTJahr
Jahrgangsstufen
Jahr
Instandhaltung / Investitionen: Siehe Punkt 3.4 (Seite 81) Fazit: Sekundarschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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5 Schulen mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten „Lernen“ und „geistige Entwicklung“
Seite 95 von 111
5.1 Bestand an Schulen
5.2 Gesetzliche Grundlage
Gemäß § 30 Brandenburgisches Schulgesetz – Die Bildungsgänge der Förderschulen
(1) 1Förderschulen fördern die schulische und berufliche Eingliederung, gesellschaftliche Teilhabe und selbstständige Lebensgestaltung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. 2Sie vermitteln eine allgemeine Bildung und umfassen den Bildungsgang der Grundschule, die Bildungsgänge der Sekundarstufe I und den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. 3Die Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ oder die Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ vermittelt eine allgemeine Bildung und führt jeweils einen Bildungsgang zum Erwerb eines eigenen Abschlusses.
(2) Schulpflichtige, deren Eltern es wünschen oder für die in den anderen Schulformen die Voraussetzungen gemäß § 29 Abs. 2 nicht vorhanden sind, besuchen die für sie geeignete Förderschule oder Förderklasse.
(3) 1Der Unterricht in der Förderschule wird in der Regel im Klassenverband erteilt. 2Das staatliche Schulamt kann zulassen, dass eine Förderschule, deren Schülerzahl für die Bildung jahrgangsstufenbezogener Klassen nicht ausreicht oder die nach besonderen pädagogischen Konzepten arbeitet, in den Jahrgangsstufen 1 bis 6, die Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ in den Jahrgangsstufen 1 bis 10, jahrgangsstufenübergreifende Klassen bildet. 3An Förderschulen, die nach einem besonderen pädagogischen Konzept arbeiten, kann in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 jahrgangsstufenübergreifender Unterricht durchgeführt werden, wenn die Voraussetzungen vorliegen, die für einen jahrgangsstufenübergreifenden Unterricht an den Schulen der Sekundarstufe I gelten.
lfd. Nr. Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
7 Schule an der Stepenitz Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „Lernen“ Landkreis PrignitzAn der Buhne 119348 Perleberg 03876 / 612956
8 Förderschule Pritzwalk Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „Lernen“ Landkreis PrignitzZur Hainholzmühle 2716928 Pritzwalk 03395 / 302315
9 Förderschule Wittenberge Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „Lernen“ Landkreis PrignitzHartwigstr. 119322 Wittenberge 03877 / 403856
10 Albert-Schweitzer-Schule Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „geist. Entw.“ Landkreis PrignitzProf.-Hilgenfeldt-Str. 19a19322 Wittenberge 03877 / 923811
33 CJD Christophorusschule Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „geist. Entw.“Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.
Rambower Weg 316928 Hoppenrade 033982 / 61020
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(4) Förderschulen und Förderklassen werden nach Förderschwerpunkten in die folgenden Typen gegliedert:
1. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“,
2. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Sprache“,
3. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „emotionale und soziale Entwicklung“,
4. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“,
5. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Hören“,
6. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „körperliche und motorische Entwicklung“,
7. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Sehen“ und
8. Schule für Kranke. Förderschulen können auch förderschwerpunktübergreifend organisiert sein.
(5) 1Abweichend von § 16 Abs. 1 werden die Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ und die Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ nicht in Schulstufen gegliedert. 2Die Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ gliedert sich in bildungsspezifische Lernstufen. 3Die Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung oder schwerer Mehrfachbehinderung erfüllen in der Regel in der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ ihre Berufsschulpflicht. 4Wer eine entsprechende Schule besucht und die Schulpflicht erfüllt hat, ist bis zum Ablauf des Schuljahres, in dem das 21. Lebensjahr vollendet wird, berechtigt, diese Schule zu besuchen, wenn dort im begründeten Einzelfall eine bessere Förderung erfolgt.
Gemäß § 31 Brandenburgisches Schulgesetz – Nähere Ausgestaltung der sonderpädagogischen Förderung
Das für Schule zuständige Mitglied der Landesregierung wird ermächtigt, das Nähere zur Ausgestaltung der sonderpädagogischen Förderung durch Rechtsverordnung zu regeln, insbesondere
1. die unterschiedlichen Formen des gemeinsamen Unterrichts in den allgemeinen Schulen und die für diese Formen erforderlichen räumlichen, sächlichen und personellen Voraussetzungen,
2. die Aufgaben und die Organisation der Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstellen,
3. die Art und den Umfang der Zusammenarbeit mit Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstellen, regionalen Frühförder- und Beratungsstellen, der schulpsychologischen Beratung und anderen Behörden,
4. das Verfahren zur Ermittlung des sonderpädagogischen Förderbedarfs sowie der Entscheidung des staatlichen Schulamtes gemäß § 50 Abs. 2.
Dazu ist rechtzeitig und nach umfassender Information das Benehmen mit dem für Schule zuständigen Ausschuss des Landtages herzustellen.
Seite 97 von 111
5.3 Entwicklung der Schülerzahlen Schuljahr
Jahrg.-St.1
Jahrg.-St.2
Jahrg.-St.3
Jahrg.-St.4
Jahrg.-St.5
Jahrg.-St.6
Jahrg.-St.7
Jahrg.-St.8
Jahrg.-St.9
Jahrg.-St.10
Gesamt
2000/01 79 75 82 81 546
2010/11 3 11 26 14 27 31 40 35 54 36 2772011/12 7 8 20 28 16 29 33 42 36 47 2662012/13 4 16 17 23 25 24 35 34 41 34 2532013/14 3 12 21 18 26 28 25 38 37 41 2492014/15 1 10 17 23 22 27 28 23 41 29 2212015/16 2 7 17 18 32 28 36 27 27 38 2322016/17 2 16 14 21 28 30 32 32 25 29 2292017/18 * 16 26 14 28 30 36 32 34 23 239
2018/19 * 15 22 29 20 30 35 35 34 32 252
2019/20 * 14 22 24 38 21 36 36 37 31 259
2020/21 * 14 21 24 32 41 24 35 38 35 2632021/22 * 14 21 22 32 34 48 25 37 35 269
Schülerzahlen
* keine Einschulungen in Klassenstufe 1 - perspektivisch: "Gemeinsames Lernen"(Bei den prognostischen Aussagen zur Entw icklung der Schülerzahlen in den Jahrgangsstufen 2-10 bleibt die tatsächliche Abw anderung von Familien mit Kindern im Landkreis Prignitz unberücksichtigt.)Die Schülerzahl setzt sich ausschließlich aus Schülern von Förderschulen zusammen (Förderschwerpunkt "Lernen"), nicht enhalten sind Schüler mit dem Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung"
Pro
gn
ose
Pro
gn
ose
Pro
gn
ose
Pro
gn
ose
277 266
253 249
221 232 229
239
252 259 263
269
200
210
220
230
240
250
260
270
280
290
Entwicklung der Schülerzahlen im Bereich der Schulen mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Lernen"
im Landkreis Prignitz
Seite 98 von 111
5.4 Betrachtung der Schulstandorte 5.4.1 Perleberg
lfd. Nr.
7Schule an der Stepnitz
Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „Lernen“
Landkreis Prignitz
An der Buhne 119348 Perleberg
03876 / 612956
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
12 12 11 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 11Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 1Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 1PC-Kabinette 2Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 1Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 0Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 23.11.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 1 2 7 8 11 12 41 4 13 1 11 1 11 1 8 1 43 4 84 8
2013 / 2014 0 1 6 6 8 13 34 4 14 1 12 1 13 1 11 1 50 4 84 8
2014 / 2015 1 3 2 6 9 8 29 3 12 1 13 1 13 1 10 1 48 4 77 7
2015 / 2016 2 1 4 5 10 13 35 3 13 1 9 1 13 1 15 1 50 4 85 7
2016 / 2017 2 5 4 8 6 11 36 3 11 1 9 1 10 1 12 1 42 4 78 7
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 5 8 5 11 7 36 3 12 1 9 1 10 1 10 1 40 4 76 7
2018 / 2019 4 7 11 7 13 41 3 8 1 10 1 10 1 9 1 37 4 78 7
2019 / 2020 4 7 9 14 8 42 3 14 1 6 1 11 1 10 1 41 4 83 7
2020 / 2021 4 6 9 12 16 48 4 9 1 12 1 7 1 10 1 38 4 86 8
2021 / 2022 4 6 8 12 14 44 4 18 1 8 1 13 1 7 1 45 4 90 8* keine Einschulungen in Klassenstufe 1 - perspektivisch: "Gemeinsames Lernen"
Jahr
Jahrgangsstufen
Kl. 1 * Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Σ 1-6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 Gesamt
Jahr Σ 1-6 Kl. 7
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Förderschule Perleberg sind geplant, Einbau einer Hauswirtschaftsküche, Sanierung des Dachstuhles, Abbruch und Neubau des Spielgeräteturmes, technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage sowie der Einbruchsmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten. Fazit: Förderschulstandort im Planungszeitraum gesichert (Bildung von Klassenverbänden)
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5.4.2 Pritzwalk
lfd. Nr.
8Förderschule Pritzwalk
Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „Lernen“
Landkreis Prignitz
Zur Hainholzmühle 2716928 Pritzwalk
03395 / 302315
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
12 10 10 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 13Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 3Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 2Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 2PC-Kabinette 3Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 0Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 22.03.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 0 9 6 6 5 7 33 3 14 1 12 1 22 2 13 1 61 5 94 8
2013 / 2014 3 7 10 8 7 5 40 11 15 13 22 61 0 101 9
2014 / 2015 0 0 6 1 8 1 12 1 7 1 8 1 41 5 6 1 10 1 15 1 10 1 41 4 82 9
2015 / 2016 0 0 4 0 7 1 10 1 13 1 7 1 41 4 11 1 8 1 10 1 15 1 44 4 85 8
2016 / 2017 0 0 8 0 3 1 8 1 13 1 13 1 45 4 10 1 11 1 8 1 10 1 39 4 84 8
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 6 10 4 9 13 42 5 18 1 10 1 11 1 8 1 48 4 90 9
2018 / 2019 6 6 12 4 9 38 5 19 1 19 1 11 1 11 1 59 4 97 9
2019 / 2020 5 6 7 14 4 36 5 13 1 20 1 20 1 10 1 63 4 99 9
2020 / 2021 5 6 7 8 14 41 5 6 1 14 1 20 1 19 1 58 4 99 9
2021 / 2022 5 6 7 8 8 35 5 20 1 7 1 14 1 19 1 60 4 95 9* keine Einschulungen in Klassenstufe 1 - perspektivisch: "Gemeinsames Lernen"
Σ 7-10 Gesamt
Jahrgangsstufen
Kl. 1 * Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 GesamtJahr Σ 1-6 Kl. 7
Jahr Σ 1-6 Kl. 7
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
Instandhaltung / Investitionen: Für die Förderschule Pritzwalk sind geplant, Dach- und Fassadensanierungen, technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten. Fazit: Förderschulstandort im Planungszeitraum gesichert (Bildung von Klassenverbänden)
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5.4.3 Wittenberge
lfd. Nr.
9
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Förderschule Wittenberge
Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „Lernen“
Landkreis Prignitz
Hartwigstr. 119322 Wittenberge
03877 / 403856
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
9 8 6 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 6Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 0Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 1Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 0Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 12.10.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
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Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2012 / 2013 3 5 4 9 9 5 35 4 8 11 1 8 1 13 1 40 3 75 7
2013 / 2014 0 4 5 4 11 10 34 0 11 11 8 30 0 64 0
2014 / 2015 0 0 1 0 7 1 5 0 6 1 11 1 30 3 10 1 0 0 13 1 9 1 32 3 62 6
2015 / 2016 0 0 2 0 6 1 3 0 9 1 8 1 28 3 12 1 10 1 4 0 8 1 34 3 62 6
2016 / 2017 0 0 3 0 7 1 5 0 9 1 6 1 30 3 11 1 12 1 7 0 7 1 37 3 67 6
Ausgehend vom Wahlverhalten ergibt sich künftig voraussichtlich folgendes Schüleraufkommen:
Entwicklung - Prognose
Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.2017 / 2018 5 8 5 8 9 36 3 6 1 12 1 13 1 6 1 37 4 73 7
2018 / 2019 5 9 6 9 8 38 3 9 1 6 1 13 1 12 1 40 4 78 7
2019 / 2020 5 9 7 10 9 40 3 9 1 10 1 7 1 12 1 37 4 78 7
2020 / 2021 5 9 7 12 10 43 3 9 1 10 1 11 1 6 1 36 4 78 7
2021 / 2022 5 9 7 12 12 44 3 10 1 10 1 11 1 9 1 40 4 84 7* keine Einschulungen in Klassenstufe 1 - perspektivisch: "Gemeinsames Lernen"
Jahr Σ 1-6 Kl. 7
Jahr Σ 1-6 Kl. 7
Jahrgangsstufen
Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
Jahrgangsstufen
Kl. 1 * Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Σ 7-10 Gesamt
Σ 7-10 Gesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Förderschule Wittenberge sind geplant, Erneuerung der Außenanlagen / Toranlagen, Erweiterung / Neubau / Anbau des Schulgebäudes und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten. Fazit: Förderschulstandort im Planungszeitraum gesichert (Bildung von Klassenverbänden)
lfd. Nr.
10
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Albert-Schweitzer-Schule
Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „geist. Entwicklung.“
Landkreis Prignitz
Prof.-Hilgenfeldt-Str. 19a19322 Wittenberge
03877 / 923811
Quelle: Schulporträts MBJS
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Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
18 18 15 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 9Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 0Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 0Fachräume für den Bereich Werken / Keramik 2PC-Kabinette 0Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 2Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 0Mensa / Cafeteria / Speiseraum 1Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 14.10.2016
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Quelle: Schulporträts MBJS (w w w .bildung-brandenburg.de/schulporträts) und Selbstauskunft der Schule Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen Entwicklung - Prognose
Sch. Gruppen Sch. Gruppen2012 / 2013 52 7 2017 / 2018 75 9
2013 / 2014 49 7 2018 / 2019 77 9
2014 / 2015 57 8 2019 / 2020 79 10
2015 / 2016 59 8 2020 / 2021 81 10
2016 / 2017 66 8 2021 / 2022 83 10
JahrGesamt
JahrGesamt
Instandhaltung / Investitionen: Für die Albert-Schweitzer-Schule sind geplant, Umbauarbeiten (Schaffung von Klassenräumen), Neubau Turnhalle, Schallschutz im Speiseraum, technische Aktualisierung der Einbruchmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten. Fazit: Förderschulstandort im Planungszeitraum gesichert
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5.5 Freie Träger (Förderschule)
lfd. Nr.
33
Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
CJD Christophorusschule
Schule m.d. sonderpädag. Förderschwerpkt. „geist. Entwicklung“
Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.
Rambower Weg 316928 Hoppenrade
033982 / 61020
Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
24 19 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 10Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 5Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 0Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0PC-Kabinette 1Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung 4Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung 1Mensa / Cafeteria / Speiseraum 0Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 17.09.2012
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen Entwicklung - Prognose
Sch. Gruppen Sch. Gruppen2012 / 2013 72 10 2017 / 2018 90 12
2013 / 2014 75 11 2018 / 2019 92 12
2014 / 2015 79 11 2019 / 2020 94 12
2015 / 2016 85 11 2020 / 2021 96 12
2016 / 2017 88 11 2021 / 2022 98 12
JahrGesamt
JahrGesamt
Fazit: anerkannter Förderschulstandort im Planungszeitraum
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6 Oberstufenzentrum Prignitz – Berufliche Bildung
lfd. Nr. Schulname Schulform Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
11 Oberstufenzentrum Prignitz Oberstufenzentrum Landkreis PrignitzBad-Wilsnacker-Str. 4819322 Wittenberge 03877 / 92470
11 Oberstufenzentrum Prignitz Oberstufenzentrum Landkreis PrignitzAn der Promenade 616928 Pritzwalk 03395 / 76410
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6.1 Gesetzliche Grundlage Gemäß § 25 Brandenburgisches Schulgesetz – Die Bildungsgänge der Berufsschule
(1) 1Die Berufsschule vermittelt berufliche Handlungsfähigkeit unter Einbeziehung selbstständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens und erweitert die allgemeine Bildung. 2Sie trägt zur Erfüllung der Aufgaben im Beruf und zur Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft in wirtschaftlicher, technischer, sozialer und ökologischer Verantwortung bei. 3Die Bildungsgänge umfassen den Erwerb von beruflicher Orientierung oder Berufsvorbereitung, beruflicher Grundbildung, Berufsausbildungsvorbereitung oder die Vermittlung des schulischen Teils einer Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung.
(2) 1Mit dem Berufsabschluss und dem erfolgreichen Abschluss des Bildungsgangs zur Vermittlung des schulischen Teils einer Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung können zusätzlich gleichgestellte Abschlüsse der Bildungsgänge der Sekundarstufe I erteilt oder die Fachhochschulreife erworben werden. 2Der Unterricht wird im Klassenverband oder in Kursen erteilt. 3Die Fachhochschulreife wird mit einer Abschlussprüfung erworben.
(3) 1Berufsschule und Ausbildungsstätte erfüllen für Schülerinnen und Schüler, die in einem Berufsausbildungsverhältnis nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung stehen (duale Berufsausbildung), einen gemeinsamen Bildungsauftrag. 2Die Berufsschule und die Ausbildungsstätte sind dabei jeweils eigenständige Lernorte und gleichwertige Partner. 3Die Erfüllung des Bildungsauftrages setzt eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung der Partner in inhaltlichen und organisatorischen Fragen voraus.
(4) Im Bildungsgang zur Vermittlung des schulischen Teils einer Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung für Schülerinnen und Schüler in einem Ausbildungsverhältnis wird der Unterricht in Fachklassen für Ausbildungsberufe in Teilzeitform oder als Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten erteilt.
(5) 1In ein- oder zweijährigen Bildungsgängen in Teilzeitform werden neben der Vertiefung der Allgemeinbildung auch Berufsorientierung, Berufsvorbereitung oder Berufsausbildungsvorbereitung angeboten. 2Es kann ein Unterrichtsangebot zum Erwerb eines der Berufsbildungsreife gleichgestellten Abschlusses vorgesehen werden.
(6) Das für Schule zuständige Mitglied der Landesregierung wird ermächtigt, das Nähere zur Ausgestaltung der Bildungsgänge der Berufsschule durch Rechtsverordnung zu regeln, insbesondere
1. die Fachrichtungen und Schwerpunkte,
2. die Grundsätze der Fachklassenbildung und
3. den Blockunterricht.
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lfd. Nr.
11
Schulträger Anschrift Tel.-Nr.
Oberstufenzentrum Prignitz Oberstufenzentrum
Landkreis Prignitz
Bad-Wilsnacker-Str. 4819322 Wittenberge
03877 / 92470
Schulname Schulform
Standort Wittenberge Standort Pritzwalk Quelle: Schulporträts MBJS
Lehrkräfte insgesamt
darunter weiblich
darunter mit sonderpädagogischer
Ausbildung
LehramtskandidatInnen im Vorbereitungsdienst
83 54 0 0Verantw ortungsbereich: Land Brandenburg
Quelle der Spalten "Lehrkräfte insgesamt" und "darunter w eiblich": Schuldatenerhebung Land Brandenburg
Quelle der Spalten "darunter mit sonderpäd. Ausbildung" und "Lehramtskandidaten": Selbsteintrag der Schule
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Anzahl der Lehrkräfte
Raumart AnzahlAllgemeine Unterrichtsräume 73Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 3Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 3Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich 0Fachkabinette 25Laborräume 18Sonstige Räumlichkeiten / Versorgung 0Kantine 1Cafeteria 0Verantw ortungsbereich: Schule/Schulträger
Quelle: Selbsteintrag durch Schule. Stand: 16.02.2016
Quelle: Schulporträts MBJS (www.bildung-brandenburg.de/schulporträts)
Unterrichtsräume, Fachräume etc. (Die Schule nutzt bzw. verfügt über …)
Schülerzahlen Ist - Stand Schülerzahlen
Σ 11-13 berufl. Gesamt Σ 11-13 berufl. Gesamt
11 12 13 Sch. Bildung Sch. 11 12 13 Sch. Bildung Sch.2012 / 2013 56 32 24 112 1400 1.512 2017 / 2018 64 59 39 162 162
2013 / 2014 51 39 28 118 1.307 1.425 2018 / 2019 59 50 48 157 157
2014 / 2015 63 43 35 141 1.306 1.447 2019 / 2020 58 46 41 145 145
2015 / 2016 63 52 37 152 1.288 1.440 2020 / 2021 62 45 38 145 145
2016 / 2017 76 47 36 159 1.325 1.484 2021 / 2022 61 48 37 146 146
Jahr
Jahrgangsstufen
GOSTJahr
Jahrgangsstufen
GOST
Entwicklung - Prognose
Instandhaltung / Investitionen: Für die Standorte des Oberstufenzentrums sind geplant, Sanierungsarbeiten im Bereich der Fenster, Dächer und Außensportanlagen, technische Aktualisierung der Brandmeldeanlage und Einbruchmeldeanlage und die jährlichen Reparaturen, Werterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsarbeiten. Fazit: Oberstufenstandort im Planungszeitraum gesichert
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6.2 Bestand an Bildungsangeboten Die nachfolgenden Bildungsangebote werden am Oberstufenzentrum zur Verfügung gestellt.
└ Erwerb der Abschlüsse der Sekundarstufe I Berufsbildungsreife – Klasse 9 Erweiterte Berufsbildungsreife, Fachoberschulreife – Klasse 10
└ Erwerb der Abschlüsse der Sekundarstufe II Allgemeine Hochschulreife (Abitur) – Klasse 11 – 13, Fachhochschulreife (schulischer Teil) – Klasse 11 – 12
sowie den schulischen Teil der Berufsausbildung in den angegebenen Berufsfeldern: Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3Berufliches Gymnasium Bankkauffrau/mann Berufsfachschule SozialesBerufsvorbereitung (1-jährig) Berufsschulpflichterfüllung (1-tägig) Fachoberschule SozialesElektroniker FR Betriebstechnik Berufsvorbereitung (1-jährig) Fachschule für SozialwesenElektroniker FR Energie- und Gebäudetechnik Kauffrau/mann für Büromanagement Berufsschulpflichterfüllung (5-tägig)Fachkraft im Gastgewerbe Fachoberschule Wirtschaft/VerwaltungRestaurantfachmann/frau Kauffrau/mann EinzelhandelFachpraktiker Küche Kauffrau/mann Groß- u. AußenhandelFriseur/in Landwirt/inHauswirtschaftshelfer Landwirt/in mit FachhochschulreifeHochbaufachwerker Tierwirt/inIndustriemechatroniker Verkäufer/inKFZ-MechatronikerKoch/KöchinMechatroniker
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6.3 Entwicklung der Klassenbildungen am Oberstufenzentrum Prignitz
Lfd. Nr. BIG Fach-klasse Bildungsgang
Aus-bildungs-jahr
Klassenbezeichnung (Langname) Bemerkungen Klassen-bezeichnungen
Ist Prognose des OSZ
Abkürzung plus Jahr des Ausbildungsbeginns
2016/2017
2017/2018
2018/2019
2019/2020
2020/2021
2021/2022
Vollzeitbildung1. 260 ohne GOST Kl. 11 76 65 65 65 65 65 GT 16
2. 550 8030 FOS Kl. 11 FOS - Wirtschaft 23 25 25 25 25 25Möglichkeit für Schüler mit FOR nach der 10. Klasse die FHR zu erwerben FOW
3. 550 8050 FOS Kl. 11 FOS - Sozialwesen 27 25 25 25 25 25Möglichkeit für Schüler mit FOR nach der 10. Klasse die FHR zu erwerben FOS
4. 431 7150 BFS-soziale Berufe 1. BFS-Soziales 55 55 55 55 55 55 BFS 16
5. 810 8520 Fachschule VZ 1. FS - Sozialpädagogik 59 50 50 50 50 50Ausbidung für Bewerber mit abgeschlossener Berufsausbildung ERZ
6. 810 8540 Fachschule VZ 1. FS - Heilerziehungspflege 16 18 18 18 18 18 " HEP7. BFS - kaufmänn.Assistent 1. Kaufmännischer Assistent8. BFS-denkmalt. AssistentBerufsschulpflicht-erfüllung7. 460 7010 BFS-GrBiBfsV 1. BFS - Grundbildung 35 50 50 50 50 50 Berufsschulpflichterfüllung G-Klassen8. 335 6510 F-Lehrgang BS-AV- 1. F-Lehrg.z.BS-Pflichterf.(AV) 4 10 10 10 10 10 Berufsschulpflichterfüllung mit Arbeitsvertrag P-Klasse9. 461 7015 BFSG+ 1. BFS - Grundbildung Plus 85 40 40 40 40 40 Asylbewerber A-KlassenBerufsvorbereitung10. 335 6590 BS-BBE-Lehrgang 1. BBE-Lehrgang Abt.II11. 335 6590 BS-BBE-Lehrgang 1. BBE-Lehrgang Abt. IBerufsfeld Wirtschaft und Verwaltung12. 310 2100 BS-DS 1. Bankkaufmann 17 17 17 17 17 17 BK 1613. 310 3015 BS-DS 1. Büromanagement 16 16 16 16 16 16 neue Bezeichnung Bü14. 310 3040 BS-DS 1. Kaufmann im Einzelhandel 8 10 10 10 10 10 neue Bezeichnung EH15. 310 5590 BS-DS 1. Verkäufer 11 11 11 11 11 11 gemeinsame Beschulung mit EH17. 310 3071 BS-DS 1. Kaufmann Groß- u. Außenh. 16 18 18 18 18 18 GH
23. BS-DS 1. Verkäufersiehe Bemerkungen Lfd. Nr. 17.-19.,gemeinsame Beschulg. M. d. EHK mögl.
24. BS-§48 BBiG/§42b HWO 1. Bürokraft Prognose schwierig,da AA-MaßnahmeBerufsfeld Agrarwirtschaft
26. BS-DS 1. FloristEs besteht die Möglichkeit bei entspr. Nachfragen eine Klasse zu bilden
18. 310 4090 BS-DS 1. Landwirt 20 20 20 20 20 20Es besteht die Möglichkeit bei entspr. Nachfragen eine Klasse zu bilden LW 16
19. 320 4090 BS-DS mit FHR 1. Landwirt mit FHR 29 30 30 30 30 30 Landesfachklasse LW F20. 310 5491 BS-DS 1. Tierwirt 13 16 16 16 16 16 TWBerufsfeld Metalltechnik21. 310 3096 BS-DS 1. Kfz-Mechatroniker 18 18 18 18 18 18 K 1622. 310 2900 BS-DS 1. Industriemechaniker 10 10 10 10 10 10 Ausbildung gefährdet ! IM33. BS-DS Werkz.Mechan./Stanz.u.Umf.
V-Klassen
Schülerzahl
Prognose LK Prignitz
80 90 90 90 90 90
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Lfd. Nr. BIG Fach-klasse Bildungsgang
Aus-bildungs-jahr
Klassenbezeichnung (Langname) Bemerkungen Klassen-bezeichnungen
Ist Prognose des OSZ
Abkürzung plus Jahr des Ausbildungsbeginns
2016/2017
2017/2018
2018/2019
2019/2020
2020/2021
2021/2022
VollzeitbildungBerufsfeld Elektrotechnik23. 310 5832 BS-DS 1. Elektronikerf. Geb. u. E. 12 12 12 12 12 12 EL24. 310 5831 BS-DS 1. Elektroniker f. Betriebstechnik 23 18 18 18 18 18
Berufsfeld Holztechnik
Berufsfeld Bautechnik26. 310 6151 BS-§48 BBiG/§42b HWO 1. Hochbaufachwerker 4 5 5 5 5 5 Benachteiligtenausbidung, AA- Maßnahme HB 1642. BS-§48 BBiG/§42b HWO 1. Friseur
43. 1. BäckerBeschulung m. einer anderen unterfrequ. Klasse als Miischklasse möglich
Berufsfeld Körperpflege
27. 310 2720 BS-DS 1. Friseur 8 0 0 0 0 0Ausbildung gefährdet! In Planung, dass kein neues 1. Lehrjahr in 2017/18!
Berufsfeld Ernährung u. Hauswirtschaft28. 310 4000 BS-DS 1. Koch 11 12 12 12 12 12 Kö 1629. BS-DS 1.
31. 310 5220 BS-DS 1. Restaurantfachmann 10 10 10 10 10 10Gemeinsame Beschulung der Kö, Refa, Faga möglich Refa
Hotelfachmann 0 0 0 0 0 0 keine Hotelfachleute mehr am OSZ Prignitz Hofa
33. 310 6290 BS-§48 BBiG/§42b HWO 1. Fachpraktiker Küche 11 11 11 11 11 11neue Bezeichnung, Benachteiligtenausbidung, AA- Maßnahme FpK
34. 310 6120 BS-§48 BBiG/§42b HWO 1. Hauswirtschaftshelfer 10 10 10 10 10 10 Benachteiligtenausbidung, AA- Maßnahme HWH
Gesamtschülerzahl 1. ABJ. 707 672 678 678 678 67867. BS-§48 BBiG/§42b HWO
Schülerzahl
Prognose LK Prignitz