Schulprogramm - Pückler Gymnasium | Pückler-Gymnasium · „Pückler-Gymnasium“ Landkreis Spree-Neiße Schulprogramm Jahrgangsstufe Anzahl insgesamt 11 36 12 33 106 13 37 Welche

Schulprogramm „Pückler-Gymnasium“ Landkreis Spree-Neiße

SchulprogrammLandkreis Spree – Neiße„Pückler – Gymnasium“

Hegelstraße 1 und 403050 Cottbus

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Fassung vom 05.12.12

„Pückler-Gymnasium“ Landkreis Spree-Neiße Schulprogramm

Inhaltsverzeichnis

Leitbild des Pückler-Gymnasiums...............................................................................................4

Leitsätze..........................................................................................................................................4

Wir haben folgende sieben Bausteine unserer Pyramide erarbeitet:.......................................5Ausgangssituation.....................................................................................................................6Lehrer und Schüler...................................................................................................................6Klassen und Kurse....................................................................................................................6Leistungs- und Grundkurse.....................................................................................................6Fremdsprachen..........................................................................................................................6Namensgebung und Spezialisierung........................................................................................7Pädagogisches Konzept ............................................................................................................8Bestandsaufnahmen..................................................................................................................9

Bestandsaufnahme März 2007.............................................................................................................................9Bestandsaufnahme Oktober 2007......................................................................................................................10Bestandsaufnahme Januar 2009.........................................................................................................................11Bestandsaufnahme Januar 2010.........................................................................................................................12Bestandsaufnahme Januar 2011.........................................................................................................................13Bestandsaufnahme November 2011..................................................................................................................15Bestandsaufnahme November 2012..................................................................................................................16

Punkt 1: Unterricht.................................................................................................................19Auswertung / Abitur 2008.................................................................................................................................19Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2007/2008........................................................21Auswertung / Abitur 2009.................................................................................................................................23Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2008/2009........................................................24Auswertung / Abitur 2010.................................................................................................................................26Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2009/2010........................................................27Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2010/2011........................................................28Abiturstatistik für das Abitur 2010 - 2011.........................................................................................................28Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 der Schuljahre von 2011/12..................................................29Abiturstatistik für das Abitur 2011 – 2012........................................................................................................30Unterrichtsgestaltung.........................................................................................................................................32Gelungene Projekte: Schuljahr 2008/09 und 2009/2010 ..................................................................................33Projekte und Vorhaben in den einzelnen Unterrichtsfächern für das Schuljahr 2010/2011.............................39Projekte und Vorhaben in den einzelnen Unterrichtsfächern für das Schuljahr 2011/2012.............................44Projekte und Vorhaben in den einzelnen Unterrichtsfächern für das Schuljahr 2012/2013.............................49

Punkt 2: Außerunterrichtliche Arbeit..................................................................................54Arbeitsgemeinschaften......................................................................................................................................54Schuljahr 2007/2008..........................................................................................................................................55Schuljahr 2008/2009..........................................................................................................................................56Schuljahr 2009/2010..........................................................................................................................................57Schuljahr 2010/2011 - Arbeitsgemeinschaften und Ganztagsangebote (Kl. 7 – 9)...........................................57Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht und Ganztagsangebote (Kl. 7 – 9) im Schuljahr 2011/2012...........59Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht und Ganztagsangebote (Kl. 7 – 9) im Schuljahr 2012/2013...........61

Punkt 3: Schule in der Öffentlichkeit...................................................................................63Punkt 4: Schulkultur..............................................................................................................66

Hausordnung......................................................................................................................................................66Punkt 5: Demokratie...............................................................................................................67

Gremien.............................................................................................................................................................67Zielstellung des Schulfördervereins:.................................................................................................................68

Punkt 6: Materielle Grundlagen............................................................................................70Punkt 7: Fortschreibung und Evaluation.............................................................................71

Interne und externe Ergebnisüberprüfung.........................................................................................................71Hauptziel: Verbesserung von Bildung und Erziehung an unserem Gymnasium.............................................71

Evaluation des Schulprogramms................................................................................................71

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Evaluation der täglichen Arbeit.................................................................................................71

Schlussfolgerungen aus der Schulvisitation für das Schuljahr 2011/2012.............................72

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Leitbild des Pückler-Gymnasiums

Das Leitbild unserer Schule beinhaltet Grundsätze, die von allen getragen werden.

Wir wollen lernen aufeinander zu achten

Leitsätze

1. Wir, das Pückler–Gymnasium, sind auch im Schuljahr 2012/2013 immer noch eines der größten „Häuser des Lernens“ im Land Brandenburg

2. Wir wollen eine Pyramide mit 7 Segmenten errichten, die auf einer starken Basis platziert ist, um solide Grundlagen für Erfolg im Studium und Beruf zu legen

3. Wir schaffen Erlebnisse im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich durch ein in-haltsreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften

4. Wir verstehen uns als Schule, die auch nach außen strahlt und in der Öffentlichkeit wirkt5. Wir legen an unserer Schule Wert auf respektvollen wertschätzenden und vertrauensvol-

len Umgang miteinander

6. Wir entwickeln an unserer Schule die Selbstwirksamkeit aller in Gemeinschaft7. Wir fördern die Fähigkeit, Krisen zu bestehen und Höhepunkte zu genießen

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Wir haben folgende sieben Bausteine unserer Pyramide erarbeitet:

Basis der Pyramide bildet das Profil unserer Schule: Kreativ-künstlerisch

Ziele:

1. Hauptaufgabe: Unterricht- Förderung- Forderung- Herausbildung von Kompetenzen

2. Außerunterrichtliche Aktivitäten

- Arbeitsgemeinschaften- Theater an der Wendeschleife

3. Schule in der Öffentlichkeit- Schulpartnerschaften- Kultur und Sport- Wettbewerbe- Elternarbeit- Medien- Betriebspraktika- Projekte- Zusammenarbeit mit der BTU, Fachhochschule Lausitz und Arbeitsagentur Schul-

partnerschaften

4. Schulkultur

- Demokratie in der Schule

5. Materielle Grundlagen

6. Fortschreibung und Evaluation

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Leitsatz 1:Wir, das Pückler – Gymnasium, sind auch im Schuljahr 2010/2011 immer noch eines der größ-ten „Häuser des Lernens“ im Land Brandenburg

Ausgangssituation

Am 01.08.2006 wurde das Landgymnasium „Spree – Neiße“ gegründet, das in Fusion aus dem ehemaligen Spreelandgymnasium in der Makarenkostraße, dem Fürst – Pückler – Gymnasium in der Gartenstraße und dem Heinrich – Heine – Gymnasium in der Hegelstraße entstand. Mit ins-gesamt 1525 Schülern und 136 Pädagogen, war der Start am neu entstandenen Gymnasium nicht gerade leicht.

Lehrer und Schüler

Unser Gymnasium verfügt über 2 Schulgebäude, die sich in der Hegelstraße befinden. Die Zahl der Schüler unseres Gymnasiums beträgt aktuell 688. Davon lernen 536 Schülerinnen und Schü-ler in der Sekundarstufe I. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II beträgt 152. In der Jahrgangsstufe 11 lernen in diesem Schuljahr 72 Schülerinnen und Schüler und in der Jahrgangsstufe 12 sind es 80 Schüler. Die Anzahl der Pädagogen im Schuljahr 2012/2013 beläuft sich auf 63. Darunter befinden sich 2 Referendare, die an unserer Einrichtung betreut werden. Es unterrichten in diesem Schuljahr am Pückler–Gymnasium 51 Lehrerinnen und 12 Lehrer.

Klassen und Kurse

Im Schuljahr 2012/2013 wurden 21 Lehrerinnen und Lehrer als Klassenleiter verpflichtet. Die Zahl der Tutoren beträgt 8. Es gibt eine 5. Klasse, eine 6. Klasse, vier 7. Klassen, sechs 8. Klas-sen, fünf 9. Klassen und vier 10. Klassen. Die durchschnittliche Klassenstärke beträgt 24 – 30 Schüler. Von den vier neu eingerichteten 7. Klassen lernt jeweils eine Klasse als 2. Fremdspra-che Französisch, eine Klasse Russisch und zwei Klassen Latein. Die Einrichtung einer Leistungs – und Begabtenklasse ist zu Beginn des Schuljahres 2012/2013 ebenfalls wieder erfolgt. In die-ser lernen 24 Schüler/innen. Zum Schuljahr 2013/2014 wird an unserem Gymnasium die Auf-nahme von drei bzw. vier 7. Klassen vorbereitet. Die Vier- bzw. Fünfzügigkeit wird durch die nachrückende 6. Klasse realisiert. Als 2. Fremdsprache werden weiterhin Französisch, Russisch und Latein angeboten. Sie, liebe Eltern begrüßen wir heute am Samstag, 08.12.2012, an unserem Gymnasium in der Hegelstraße, wo Sie die Möglichkeit haben, sich beim „Tag der offenen Tür“ von den an unserer Schule vorhandenen Lernbedingungen zu überzeugen. Die Lehrerinnen und Lehrer wie auch die Schulleitung stehen Ihnen von 9.00 – 13.00 Uhr für eine fachkundige Bera-tung zur Verfügung. Am Mittwoch, 05.12.2012, fand an unserem Gymnasium der Schnupperun-terricht für die künftigen 7. Klassen statt, an dem sich eine Vielzahl von Grundschülern beteiligt hat.

Leistungs - und Grundkurse

Die Anzahl der Leistungskurse beträgt mit Stand von November 2012: 28. In der Jahrgangsstufe 12 zählen wir 9 Leistungskurse und in der Jahrgangsstufe 11 werden insgesamt 19 Leistungskur-se geführt. Leistungskurse werden aktuell in 8 Fächern unterrichtet: Deutsch, Englisch, Kunst, Geschichte, Erdkunde, Mathematik, Biologie und Chemie. Das Fach Psychologie wird in Klasse 10 und in den Jahrgangsstufen 11 und 12 angeboten.

Fremdsprachen

In den Fremdsprachen führt die französische Sprache mit 261 Lernenden das Feld an. In der Se-kundarstufe I lernen 190 Schülerinnen und Schüler Französisch und in der Sekundarstufe II sind

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es 71 Schülerinnen und Schüler. An zweiter Stelle steht das Fach Latein, in dem insgesamt 255 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/2013 diese Sprache gewählt haben. Davon lernen 199 Schülerinnen und Schüler Latein in der Sekundarstufe I und 56 Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II. Auch die russische Sprache spielt an unserem Gymnasium eine wesentliche Rolle. 128 Schülerinnen und Schüler lernen gegenwärtig Russisch, davon 103 in der Sekundar-stufe I und 25 in der Sekundarstufe II.

Namensgebung und Spezialisierung

Am 02.03.2007 wurde unserer Schule feierlich der Name: „Pückler – Gymnasium verliehen. Fürst Hermann von Pückler – Muskau (1785 – 1871) hat in unserer Region und vor allem in Cottbus eine sehr große Bedeutung. Als Schriftsteller und Gartenarchitekt, in Muskau geboren und in Cottbus gestorben, unternahm er viele Reisen in Europa, Nordafrika und Kleinasien. Er schuf die Parks von Bad Muskau und Branitz im Stil des englischen Landschaftsgartens, die noch heute zu bewundern sind. Unser Gymnasium befindet sich in der Trägerschaft des Land-kreises Spree – Neiße.

Die kreativ – künstlerische Spezialisierung unseres Gymnasiums kam seit dem Schuljahr 2003/2004 durch die Bildung einer musisch – künstlerischen Klasse besonders zum Tragen. Die Fachbereiche Musik, Kunst und Darstellendes Spiel subsummieren in einem fachübergreifendem schulinternen Lehrplan alle Verbindlichkeiten der einzelnen Rahmenlehrpläne und nutzen die möglichen Freiheiten, um thematisch und ergebnisorientiert das fachübergreifende Unterrichten in dieser Klasse zu realisieren. In fächerübergreifenden Projekten gestalten die Schüler zum Bei-spiel Theateraufführungen mit musischer Umrahmung und selbst gebastelten Masken und Kulis-sen. Hier gehen die Fächer Musik, Darstellendes Spiel und Kunst mit einem eigenen Konzept Hand in Hand. Leider konnten wir letztmalig im Schuljahr 2009/2010 auf einen Leistungskurs Musik in der Jahrgangsstufe 13 verweisen, der nur an vier Gymnasien im Land Brandenburg un-terrichtet wird. Doch nicht nur der Leistungskurs versteht sich als Bindeglied und Ergänzung zu einer qualitativ hochwertigen Ausbildung am örtlichen Konservatorium, sondern auch die an un-serem Gymnasium lernenden musisch begabten Schüler unterstreichen das kreativ – künstleri-sche Profil des Pückler - Gymnasiums. Im Rahmen des Ganztagskonzeptes an unserem Gymna-sium musiziert die Klasse 7/1 mit 25 Schülern gemeinsam in einem Bläserorchester. Dieses An-gebot wird auch in der Klasse 8/1 mit zwei Wochenstunden vom vergangenen Jahr fortgeführt.

An unserem Gymnasium sind folgende Abschlüsse möglich:• Übergang Sekundarstufe I

• Hauptschulabschluss / Berufsbildungsreife

• Erweiterter Hauptschulabschluss / Erweiterte Berufsbildungsreife

• Realschulabschluss / Fachoberschulreife

• Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe

• Allgemeine Hochschulreife

Wir bieten folgende Form der Unterrichtsorganisation an:• Ganztagsbetrieb

offener Ganztagsbetrieb (Sek I)

• Schule mit Schulprofil• Leistungs – und Begabtenklassen (LuBK)

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• Berücksichtigung von Fahrschülerinnen und Fahrschülern

Unser Gymnasium befindet sich in der Trägerschaft des Landkreises Spree – Neiße.

Pädagogisches Konzept

„Der Mensch muss sich in der Welt selbst fort helfen“ (Pestalozzi)

Am Pückler – Gymnasium lernen Kinder im Alter von 11 bis 15 Jahren. Der Anteil der Mädchen dominiert mit durchschnittlich 60% je Jahrgangsstufe. In den neuen Klassenverbänden der Jahr-gangsstufen 5 – 7 kommt es eher zu Ausbildung von Freundschaften als zu Ausgrenzungen. Die Zahl von Kindern mit diagnostizierter AD(H)S (hierbei die Jungen) bzw. mit Magersucht bei den Mädchen nimmt zu. Das Lernverhalten, Fleiß, Selbstständigkeit wie auch Zielstrebigkeit inner-halb der Klassen entwickelt sich differenziert. Man darf davon ausgehen, dass die Erwartung der Eltern ihren Kindern gegenüber und damit der Schule gegenüber eine leistungs- und erfolgsori-entierte Erwartung ist.

Die Schüler/innen müssen lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen; dieses in den Be-reichen „Lernen und sozialer Umgang untereinander und mit den Lehrkräften“.

Das Selbstwertgefühl soll sich auf eigene Leistungskraft stützen. Innerhalt der Klassenverbände soll das Streben nach sehr guten Leistungen Vorbildwirkung erzeugen.

Die Eltern müssen sich als Erziehungspartner verstehen.

Eltern und Lehrer müssen gemeinsam gegenüber den Kindern reagieren und agieren.

Konfliktlösung muss ohne verbale und körperliche Gewalt erfolgen.

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Bestandsaufnahme n

Bestandsaufnahme März 2007Anzahl der Schüler insgesamt:

Schülergruppe Anzahl insgesamt

SEK I 5541525

SEK II 971

Hegelstraße 893

Gartenstraße 632

Fahrschüler sehr hoch

Anzahl der Pädagogen: (Durchschnittsalter 51)Lehrergruppe Anzahl insgesamt

Lehrerinnen 111136

Lehrer 25

Klassenleiter 2266

Tutoren 52

ehem. Heine-G. 43

ehem. FPG 47

ehem. Spreel.-G. 43

Neuzugang 3

Unterricht an bei-den Standorten

57

Unterricht nur Gartenstraße

27

Unterricht nurHegelstraße

76

Anzahl der Klassen und KlassenstärkenKlasse Anzahl Klassenstärke

(Durchschnitt)

6 1 23

7 4 25

8 2 26

9 6 24

10 9 26

vier Schulgebäude an zwei Standorten:→ Haus A und B in der Hegelstraße→ Haus C und D in der Gartenstraße

Anzahl der Leistungskurse im Schuljahr 2006/2007

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Jahrgangsstufe Anzahl insgesamt

11 36

10612 33

13 37

Welche Fächer führen Leistungskurse?Fach

Deutsch

Englisch

Kunst

Musik

Geschichte

Erdkunde

Mathematik

Physik

Biologie

Informatik

In welchen Jahrgangsstufen gibt es die Fächer:Fach Jahrgangsstufe

Recht 11 bis 13

Wirtschaft 11 bis 13

Psychologie 11 bis 13

Wie viel Schüler lernen die Fremdsprache ... ?Fach SekI SekII insgesamt

Russisch 128 271 399

Latein 147 282 429

Französisch 256 444 700

Bestandsaufnahme Oktober 2007 Anzahl der Schüler insgesamt:


SEK I 412

1272SEK II 860

Hegelstraße 876

Gartenstraße 396

Anzahl der Pädagogen:Lehrergruppe Anzahl insgesamt

Lehrerinnen 96118

Lehrer 22

Klassenleiter 17 66

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Tutoren 49


(Durchschnitt)

5 1 22

7 4 24

8 3 26

9 3 24

10 6 24

Anzahl der Leistungskurse im Schuljahr 2007/2008Jahrgangsstufe Anzahl insgesamt

11 26

9712 37

13 34

Wie viel Schüler lernen die Fremdsprache ...?Fach Anzahl

Russisch Jgst. 11 (Neubeginn) 25

Latein Jgst. 11 (Neubeginn) 25

Latein Jgst. 9 (3. Fremdsprache) 22

Bestandsaufnahme Januar 2009Anzahl der Schüler insgesamt:


SEK I 395

1075SEK II 680

Hegelstraße 465

Gartenstraße 215

Anzahl der Pädagogen:Lehrergruppe Anzahl insgesamt

Lehrerinnen 84108

Lehrer 24

Klassenleiter 1656

Tutoren 40


5 1 26

6 4 25

8 4 24

9 3 26

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10 3 24

Anzahl der Leistungskurse:Jahrgangsstufe Anzahl insgesamt

11 15

8012 24

13 41

Welche Fächer führen Leistungskurse?

FachSchülerzahl

11 12 13H 13PS Gesamt

Deutsch 61 145 63 120 389

Englisch 45 60 43 58 206

Kunst 10 0 15 24 49

Musik 0 9 12 0 21

Geschichte 21 52 21 33 127

Erdkunde 33 31 0 45 109

Mathematik 41 55 25 67 188

Physik 0 12 0 25 37

Biologie 35 68 28 54 185

Informatik 0 0 9 0 9

Chemie 16 26 0 0 42

(PS = Standort Gartenstraße / H = Standort Hegelstraße)


Recht 13

Wirtschaft 12 und 13

Psychologie 11 bis 13

Wie viel Schüler lernen die Fremdsprache ... ?



SEK I 417838

SEK II 421

Anzahl der Pädagogen:Lehrergruppe Anzahl davon Referendare insgesamt

Lehrerinnen 66 185

Lehrer 19 2

Klassenleiter 1743

Tutoren 26

Anzahl der Klassen und Klassenstärken

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Klasse Anzahl durchschnittliche Klassenstärke

5 1 25

6 1 24

7 4 25

8 4 25

9 4 25

10 3 26


11

3912 15

13 24


FachSchülerzahl

11 12 13 Gesamt

Deutsch 57 128 185

Englisch 46 59 105

Kunst 10 10

Musik 8 8

Geschichte 19 50 69

Erdkunde 27 30 57

Mathematik 34 52 86

Physik 12 12

Biologie 36 66 102

Chemie 15 40


Recht 13

Psychologie 01.11.13


Russisch 83 110 193

Latein 142 169 311




SEK I 473736

SEK II 263

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Lehrerinnen 53 267

Lehrer 14 1

Klassenleiter 1935

Tutoren 16

Anzahl der Klassen und KlassenstärkenKlasse Anzahl durchschnittliche Klassenstärke

5 1 25

6 1 25

7 5 26

8 4 24

9 4 25

10 4 23

Anzahl der Schüler SEKIIKlassenstufe Anzahl

Q1 145

13 118


Q1 1530

13 15


FachSchülerzahlen

Q1 13 Gesamt

Kurse Schüler Kurse Schüler

Deutsch 3 70 3 57 127

Englisch 2 46 3 49 95

Kunst 1 11 1 10 21

Geschichte 2 34 1 21 55

Erdkunde 1 25 2 24 49

Mathematik 3 56 2 27 83

Biologie 3 52 2 36 88

Chemie 1 12 12


Psychologie 10, Q1, 13


Russisch 74 73 147

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Latein 175 111 286


Bestandsaufnahme November 2011Anzahl der Schüler insgesamt:


SEK I 528746

SEK II 218


Lehrerinnen 48 462

Lehrer 14

Klassenleiter 2132

Tutoren 11


5 1 25

6 1 25

7 6 26

8 5 26

9 4 26

10 4 23


11 90

Q3 128


11 1423

Q3 9


FachSchülerzahlen

11 Q3 Gesamt


Deutsch 38 59 97

Englisch 38 42 80

Kunst 11 11

Geschichte 28 50 78

Erdkunde 19 19

Mathematik 28 50 78

Biologie 38 44 82

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FachSchülerzahlen

11 Q3 Gesamt

Chemie 17 17


Psychologie 10,11,Q3


Russisch 108 18 126

Latein 171 108 279


Bestandsaufnahme November 2012Anzahl der Schüler insgesamt:


SEK I 536688

SEK II 152


Lehrerinnen 51 263

Lehrer 12

Klassenleiter 2129

Tutoren 8


5 1 24

6 1 24

7 4 30

8 6 26

9 5 25

10 4 26


11 72

12 80


11 1928

12 9


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FachSchülerzahlen

11 12 Gesamt


Deutsch 72 34 106

Englisch 72 33 105

Kunst 12 12

Geschichte 49 18 67

Erdkunde 49 49

Mathematik 72 25 97

Biologie 38 27 65

Chemie 13 13 26


Psychologie 10,11,12


Russisch 103 25 128

Latein 199 56 255


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2. LeitsatzWir wollen eine Pyramide mit sieben Segmenten errichten, die auf einer starken Basis platziert ist, um solide Grundlagen für Erfolg im Studium und Beruf zu legen

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7. Fortschreibung

6. materielle Grundlagen

5.Demokratie in der Schule

4.Schulkultur

3. Schule in der Öffentlichkeit

2. außerunterrichtliche Arbeit

1. Unterricht

Basis: kreativ – künstlerisches Profil


Punkt 1: Unterricht

Auswertung / Abitur 2008

Allgemeine fachunabhängige StatistikZulassungen / Bestehen der Abiturprüfung (Anzahl Prüflinge insgesamt 284)

Kategorie Anzahl

Zulassungen 280

bestanden 280

erster Versuch 274

zweiter Versuch 6

Anzahl nicht bestanden 4 (1,4%)

Gesamtqualifikation (Durchschnittsnote)Durchschnitt bis Anzahl prozentualer Anteil

1,0 0 0%

2,0 85 30%

3,0 161 56,7%

3,4 33 11,7%

3,6 1 0,2%

Weitere StatistikKernfächer: Deutsch, Englisch und Mathematik

Erstes und zweites Abiturprüfungsfach- Klausuren mit weniger als 5 Punkten

Fachabsolut

prozentualAnzahl von

Deutsch 9 146 6,2%

Englisch 3 90 3,3%

Mathematik 18 98 18,3%

-

Drittes Abiturprüfungsfach- Klausuren mit weniger als 5 Punkten

Fachabsolut


Deutsch 4 64 6,2%

Englisch 4 76 5,3%


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Viertes Abiturprüfungsfach- Prüfungen mit weniger als 5 Punkten

Fachabsolut


Deutsch 1 6 17%

Englisch 0 14 0%

Mathematik 0 0 0%

Zusatzprüfungen- Prüfungen mit weniger als 5 Punkten

Fachabsolut


Deutsch 1 14 7%

Englisch 0 6 0%


Fazit- Im Kernfach Mathematik dominiert der Anteil mangelhafter Ergebnisse

weniger als 5 Punkte im Fach

absolut

Anzahl von

Deutsch 15 230

Englisch 7 186

Mathematik 8 244

Zusätzlich angesetzte Prüfungen (insgesamt 90)Fach Anzahl Prüflinge

Deutsch 14

Englisch 6

Mathematik 41

Physik 7

Biologie 8

Informatik 1

Geschichte 6

Geografie 3

Französisch 1

Musik 1

Kunst 1

Psychologie 1

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Prüfungsgrund Anzahl Prüflinge

freiwillige Zusatzprüfungen 2

Wiederholungsprüfungen 2

Abweichprüfungen 86

Signifikanz Mathematik

Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2007/2008- Statistik verdeutlicht Entwicklungstendenzen- inhaltliche Auswertung und Ableitung von Schlussfolgerungen in den Fachkkonferenzen- Schülerzahl 10/1–10/6 (140 Prüflinge)

Schriftliche PrüfungenFach Klasse Durchschnitt

Deutsch 10/1 3,0

10/2 2,3

10/3 2,7

10/4 3,1

10/5 (musische Klasse) 2,9

10/6 (LuBk) 2,3

Gesamtergebnis 2,86

Schuljahr 2006/07 2,6

Bewertung:- Neugestaltung der Multiple Choice Aufgaben: Schuljahr 2006/2007 geringeres Anforde-

rungsniveau und hoher Stellenwert in der Bewertung- 2007/2008 wesentlich anspruchsvollere und vielfältigere Aufgaben- Minimierung des Einflusses auf die Gesamtnote

Fach Klasse Durchschnitt

Mathematik 10/1 3,38

10/2 3,33

10/3 3,08

10/4 3,64


10/6 (LuBk) 2,38

Gesamtergebnis 3,36


- LuBk = Leistungs- und Begabtenklasse: bester Durchschnitt sowohl in Deutsch als auch Mathematik

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Wahlverhalten zu einzelnen Aufgabenim Fach Deutsch Anzahl Prüflinge

Analyse und Interpretation fiktionaler Texte 2

Produktiver Umgang mit Texten 50

Erörterung 85

Analyse fiktionaler Texte 3

- Schwerpunkte wie im Schuljahr 2007/2008

im Fach Mathematik Anzahl Prüflinge

Wahrscheinlichkeitsrechnung 63

Gleichungssysteme 38

Körperberechnung / Körperdarstellung 39

- Wahlverhalten zum Vorjahr hat sich verändert→ an erster Stelle: Körperberechnung / Körperdarstellung→ an dritter Stelle: Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mündliche PrüfungenAnzahl der Prüflinge (insgesamt 280)

Fach Klasse Durchschnitt

Englisch 10/1 2,88

10/2 2,75

10/3 3,00

10/4 3,81


10/6 (LuBk) 2,55

Gesamtergebnis 2,70


Wahlverhalten im 2. mündlichen PrüfungsfachFach Anzahl

Geografie 38

Astronomie 24

Biologie 14

Geschichte 13

LER 12

Chemie 11

Sport 7

Politische Bildung 6

Musik 6

Physik 5

Russisch 5

Informatik 4

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Fach Anzahl

Latein 1

Wahlverhalten entspricht etwa dem des Vorjahres

- mündliche Prüfung in einer anderen Prüfungsform Schuljahr 2007/2008................0

Prüfungsergebnisse / 2. mündliches Prüfungsfach

Note prozentualer Anteil

1 / 2 50%

3 / 4 45%

5 5%

6 0%

AbschlüsseFreiwillige Zusatzprüfungen zur Erlangung des GOST – Zugangs 4

Berechtigung zur Aufnahme in die GOST (gymnasialen Oberstufe) 97,85%

Anmerkung: auf den Zeugnissen der Schüler, die die Berechtigung zur Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe haben, findet man noch zu häufig in einzelnen Fä-chern auch die Note 4.

Vergleich Schulergebnis mit dem LandesergebnisFach Pückler-Gymnasium Land Brandenburg

Deutsch 2,86 2,7

Mathematik 3,31 3,0

Englisch 2,70 2,8

höchster Abschluss 97,85% 95,2%


Allgemeine fachunabhängige StatistikSchüler in 13 / II:...............................................................................................................320Zulassungen:......................................................................................................................319Nichtzulassungen:..................................................................................................................1Bestanden:..........................................................................................................................314Nicht bestanden:....................................................................................................................5

Ergebnisse: Durchschnitt 1,0: 9 AbiturientenDurchschnitt bis 1,3: 39 Abiturienten (12%)Durchschnitt unter 2,0: 111 Abiturienten (39%)Durchschnitt 2,0 – 3,0: 162 Abiturienten (52%)Durchschnitt über 3,0: 40 Abiturienten (13%)

Arbeitsaufwand: 957 schriftliche Arbeiten mit Gutachten319 mündliche Prüfungen66 Zusatzprüfungen

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Auswertung der schriftlichen Prüfungen- reibungslose Abläufe ohne Pannen, disziplinierte Ablösung- trotz kurzer Korrekturzeit pünktliche Abgabe aller korrigierten Arbeiten- keine Drittgutachten notwendig, oft nur 1 Punkt Abweichung- klare Unterscheidung der Erst – und Zweitkorrektur

Hinweise für die Fachbereiche:

- Einheitlichkeit in der Bewertung herstellen- Unterschiedliche Auffassungen zu Anforderungen besprechen

Auswertung der mündlichen Prüfungen- reibungslose Abläufe, Zeitplan hat sich bewährt- keine eigenmächtigen Entscheidungen bezüglich der Zeitenfolge treffen

Hinweise für die Fachbereiche:

- Gesprächsführung beraten- Kein Abfragen von Wissen, sondern alle 3 AFB für Schüler ermöglichen- Impulse geben, so dass Prüfling auch Methodenkompetenz und Urteilsvermögen nach-

weisen kann

Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2008/2009Klassen 10/1 – 10/3 (letzte LPK – Klasse)..........................................................73 SchülerI. Schriftliche Prüfungen

Fach Klasse Durchschnitt Deutsch Prüfungsnote Jahresnote

10/1 2,52 2,6210/2 2,28 2,4610/3 2,1 2,2

Schuldurchschnitt: 2,3Schuljahr 2007/2008: 2,86

Fach Klasse Durchschnitt Mathematik Prüfungsnote Jahresnote

10/1 2,92 2,7410/2 2,92 2,7210/3 3,29 3,0


Fach Klasse Durchschnitt Englisch Prüfungsnote Jahresnote

10/1 2,37 2,010/2 2,32 1,96

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10/3 2,72 2,72


Alle Prüfungsergebnisse waren besser als im Vorjahr!

Bemerkungen zur Deutschprüfung- im Schuljahr 2009 erstmals andere Prüfungsaufgaben- Unterscheidung zum Vorjahr bezüglich der Komplexaufgaben (Erörterung + Interprta-

tion)- Gestaltung wie Vergleichsarbeiten Klasse 8- Prüfung des Stands der Ausbildung vielfältiger Kompetenzen im Unterricht der letzten

Jahre- 2 Aufgabentypen: Sachtext und fiktionaler Text standen zur Auswahl- 62 Schüler haben den literarischen Text gewählt- 11 Schüler haben den Sachtext bearbeitet- die Anlage der Aufgaben war vergleichbar- alle Schüler haben diese Aufgaben bewältigt- 3 Schüler konnten mit der Note 1 und 47 Schüler mit der Note 2 bewertet werden- 2 Schüler erlangten die Note 4- es wurde insgesamt ein gutes Ergebnis im Fach Deutsch erzielt- alle Schüler waren in der Lage, den Anforderungen gerecht zu werden

Bemerkungen zur Mathematikprüfung- die Zahl der Wahlaufgaben wurde im Vergleich zum Vorjahr auf 2 reduziert- 37 Schüler haben die Aufgabe 1 gewählt- 36 Schüler wählten die Aufgabe 2- wenn man das Wahlverhalten mit dem Fach Deutsch vergleicht, ist es sehr ausgegli-

chen- Schüler bewältigten die Aufgaben zum Grundwissen gut- viele Schüler konnten bei diesen Aufgaben die volle Punktzahl erzielen- größere Probleme zeigten sich beim Lösen der quadratischen FKT- Teilaufgaben und Zusammenhänge wurden hier z.Z. nicht erfasst- Fehler traten beeim Umformen auf- Stochastik war erstmals Bestandteil der Prüfung und für die Schüler schwierig- auch wurde der Textinhalt teilweise nicht erfasst- Körperberechnungen und trigonometrische Berechnungen beherrschen die Schüler si-

cher

II. Mündliche PrüfungenIm Schuljahr 2008/2009 waren auch wieder von den Schülern 2 Prüfungen zu belegen. Eine in der 1. oder 2. Fremdsprache und die 2. in einem anderen Fach nach freier Wahl außer Deutsch und Mathematik.

- 88% der Schüler haben sich für die Englischprüfung entschieden- 7 Schüler haben eine Prüfung im Fach Latein abgelegt- 2 Schüler haben sich der Französischprüfung gestellt

Englisch: 10/1 PN: 2,37 AN: 2,010/2 PN: 2,23 AN: 1,9610/3 PN: 2,72 AN: 2,72

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Schuldurchschnitt bei den Prüfungen: 2,47

Wahlverhalten der anderen Fächer:

- Astronomie: 22- Sport: 13- LER, Geo, Pb: 6- Ph, Bio 4- Latein, Ge, Ch: 3- WAT, Kunst, Mu: 1-

Ergebnisse hier insgesamt: Note 1: 17Note 2: 36Note 3: 14Note 5: 1Note 6: 1 (Versäumnis der Prüfung)

73% der Schüler erreichten die Note 1 und 2 in diesen Fächern

- ein Schüler hat die Prüfung in einer anderen Prüfungsform (Facharbeit) abgelegt- nach Abschluss der Prüfungen hat sich bei 8 Schülern die Jahresnote verschlechtert

III. Abschlüssees wurde das bisher beste Ergebnis erzielt

- ein Schüler bildete hierbei die Ausnahme (5x Note 5)- alle Schüler erreichten den höchsten Abschluss - Zulassung zur GOST- freiwillige Zusatzprüfungen gab es keine


Allgemeine fachunabhängige StatistikSchüler in 13 / II:.............................................................................................................209

Zulassungen:................................................................................................................... 209

Nichtzulassungen:............................................................................................................... 0

Bestanden:....................................................................................................................... 209

Nicht bestanden:..................................................................................................................0

Ergebnisse:Durchschnitt 1,0: 5 Abiturienten (2,4%)

1,1 – 1,2 4 Abiturienten (1,9%)1,3 – 1,4 13 Abiturienten (6,2%)1,5 – 1,6 17 Abiturienten (8,1%)1,7 – 1,8 23 Abiturienten (11,0%)1,9 – 2,0 25 Abiturienten (12,0%)2,1 – 2,2 24 Abiturienten (11,5%)2,3 – 2,4 18 Abiturienten (8,6%)2,5 – 2,6 18 Abiturienten (8,6%)2,7 – 2,8 20 Abiturienten (9,6%)2,9 – 3,0 15 Abiturienten (7,0%)3,1 – 3,2 13 Abiturienten (6,2%)3,3 – 3,4 14 Abiturienten (6,7%)

II. Klausurergebnisse im ersten und zweiten Abiturprüfungsfach(bei Sport als zweites Abiturprüfungsfach: nur sporttheoretischer Teil)

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gewähltes Fach DE GE EN BI EK MA CH PH MUKlausuren 124 48 57 64 30 52 25 11 7

Durchschnitt Klausuren 8,6 10,5 10,0 8,7 9,4 9,0 8,0 7,7 10,3

Klausuren unter 5 P 12 5 1 7 2 3

III. Klausurergebnisse im dritten Abiturprüfungsfachgewähltes Fach en es ma de bi ch ru la ge fr phKlausuren 77 2 51 50 9 2 4 4 6 2 2

Durchschnitt Klausuren 8,1 9,5 9,2 8,8 6,5 12,3 12,3 12,3 12,0 9,5 4,5


IV. Ergebnisse im vierten Abiturprüfungsfach / mündliche Abiturprüfunggewähltes Fach ch bi ph ps ma sp ek if ge en rl pb

Anzahl Prüfungen 14 31 7 72 3 4 19 2 41 3 5 5

Durchschnitt Prüfungen 9,6 10,4 7,4 10,7 7,3 11,0 9,2 11,5 10,2 10,3 9,4 10,2

Prüfungen unter 5 P 1 1 2 1 1 1 4 1 3

V. Ergebnisse Zusatzprüfungen / mündliche Abiturprüfung(nur zusätzliche mündliche Abiturprüfungen im ersten bis dritten Abiturprüfungsfach; bei Sport als zweites Abiturprüfungsfach: nur sporttheoretischer Teil)

gewähltes Fach en de ch bi ma ek phAnzahl der verpflichtend angesetzten Prüfungen 3 14 7 6 4 3 3

Anzahl der vom Prüfling gewählten Prüfungen 1 3 2 3

Durchschnittspunktzahl der Prüfungen im Fach 9,5 8,5 7,6 8,2 9,6 5.0 9,7

Anzahl der Prüfungen mit weniger als 5 Punkten 1 1 2

VI. Ergebnisse der Abiturprüfung im Fach SportGesamtzahl der

PrüfungenDurchschnitts-

punktzahl

sportpraktische Abiturprüfungen bei Sport als zweitem Abi.prüfungsfach

sportpraktische Abiturprüfungen bei Sport als viertem Abi.prüfungsfach 4 11,3

Gesamtergebnis (Theorie + Praxis) bei Sport als zweitem Abi.prüfungsfach

Gesamtergebnis (Theorie + Praxis) bei Sport als viertem Abi.prüfungsfach 4 11,0

Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2009/2010Klassen 10/1 – 10/3 ........................................................................................................77 Schüler

I. Schriftliche PrüfungenFach Klasse Durchschnitt Deutsch Prüfungsnote Jahresnote

10/1 2,9 2,710/2 2,84 2,210/3 2,7 2,4

Schuldurchschnitt: 2,7Landesdurchschnitt: 2,8Schuljahr 2008/2009: 2,3

Fach Klasse Durchschnitt Mathematik Prüfungsnote Jahresnote

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10/1 3,24 2,610/2 3,0 2,310/3 2,9 2,6

Schuldurchschnitt: 3,0Landesdurchschnitt: 3,2Schuljahr 2009/2010: 3,0

II. Mündliche PrüfungenIm Schuljahr 2009/2010 war nur eine mündliche Pflichtprüfung in der 1. oder 2. Fremdsprache. 84,4% der Schüler haben sich für die Englischprüfung entschieden

- 5 Schüler haben eine Prüfung im Fach Latein abgelegt- 3 Schüler haben sich der Französischprüfung gestellt- 5 Schüler belegten die Russischprüfung

Fach Klasse Durchschnitt Englisch Prüfungsnote Jahresnote

10/1 3,3 2,710/2 2,3 2,210/3 2,6 2,6


III. AbschlüsseMit Ausnahme eines Schülers haben alle Schüler den höchsten Abschluss, GOST, erreicht. Frei-willige Zusatzprüfungen gab es zwei.

Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 im Schuljahr 2010/2011Schülerzahl Klassen Deutsch Mathe Englisch Vers. 11 FOR BBR Nachprüfg. Schulj.

91 4

Land

3,010/1 2,910/2 3,1510/3 3,0810/4 3,1

2,9

3,54,353,53,322,473,5

2,72,63,42,472,47

90 0 1 8 FZP 2010/11

Abiturstatistik für das Abitur 2010 - 2011Ergebnisse:

Durchschnitt 1,0: 5 Abiturienten ( 2,4%)

Durchschnitt 1,1 – 1,2: 4 Abiturienten ( 1,9%)



Durchschnitt 1,7 – 1,8: 23 Abiturienten (11,0%)






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II. Klausurergebnisse im ersten und zweiten Abiturprüfungsfach(bei Sport als zweites Abiturprüfungsfavh: nur sporttheoretischer Teil)

gewähltes Fach DE GE EN BI EK MA CH PH MUKlausuren 124 48 57 64 30 52 25 11 7

Durchschnitt Klausuren 8,6 10,5 10,0 8,7 9,4 9,0 8,0 7,7 10,3Klausuren unter 5 P 12 5 1 7 2 3

III. Klausurergebnisse im dritten Abiturprüfungsfachgewähltes Fach en ps ma de bi ch ru la ge fr ph

Klausuren 77 2 51 50 9 2 4 4 6 2 2Durchschnitt Klausuren 8,1 9,5 9,2 8,8 6,5 12,3 12,3 12,3 12,0 9,5 4,5


IV. Ergebnisse im vierten Abiturprüfungsfach / mündliche Abiturprüfunggewähltes Fach ch bi ph ps ma sp ek if ge en rl pb de ru la

Anzahl Prüfungen 14 31 7 72 3 4 19 2 41 3 5 5 1 1 1

Durchschn.Prüfungen 9,6 10,4 7,4 10,7 7,3 11,0 9,2 11,5 10,2 10,3 9,4 10,2 14,0 11,0 14,0

Prüfungen unter 5 P 1 1 2 1 1 1 4 1 3

V. Ergebnisse Zusatzprüfungen / mündliche Abiturprüfung(nur zusätzliche mündliche Abiturprüfungen im ersten bis dritten Abiturprüfungsfach; bei Sport als zweiten Abiturprüfungsfach: nur sporttheoretischer Teil)

gewähltes Fach en de ch bi ma ek ph

Anzahl der verpflichtend angesetzten Prüfungen 3 14 7 6 4 3 3Anzahl der vom Prüfling gewählten Prüfungen 1 3 2 3Durchschnittspunktzahl der Prüfungen im Fach 9,5 8,5 7,6 8,2 9,6 5.0 9,7

Anzahl der Prüfungen mit weniger als 5 Punkten 1 1 2

VI. Ergebnisse der Abiturprüfung im Fach SportGesamtzahl der

PrüfungenDurchschnitts-

punktzahlsportpraktische Abiturprüfungen bei Sport als zweitem Abi.prü-fungsfachSportpraktische Abiturprüfungen bei Sport als viertem Abi.prü-fungsfach

4 11,3

Gesamtzahl der Prü-fungen

Durchschnittspunkt-zahl

Gesamtergebnis (Theorie + Praxis) bei Sport als zweitem Abi.prü-fungsfachGesamtergebnis (Theorie + Praxis) bei Sport als viertem Abi.prüfungs-fach

4 11,0

Auswertung der Prüfungsergebnisse Klasse 10 der Schuljahre von 2011/12Schülerzahl Klassen Deutsch Mathe Englisch Vers. 11 FOR BBR Nachprüfg.

90 4

Land

3,410/1 3,410/2 3,310/3 3,510/4 3,7

3,1

3,43,33,04,23,23,1

3,03,02,43,62,852,2

20222419

1101

1100

0211

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Abiturstatistik für das Abitur 2011 – 2012

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Note absolut in Prozent

insg

esam

t

wei

blic

h

män

nlic

h

insg

esam

t

wei

blic

h

män

nlic

h

1 4 3 1 3,31 4,05 2,13

1,1 1 1 0,83 1,35

1,2 4 4 3,31 5,41

1,3 4 3 1 3,31 4,05 2,13

1,4 2 2 1,65 2,7

1,5 5 2 3 4,13 2,7 6,38

1,6 7 6 1 5,79 8,11 2,13

1,7 7 5 2 5,79 6,76 4,26

1,8 6 3 3 4,96 4,05 6,38

1,9 7 4 3 5,79 5,41 6,38

2 10 6 4 8,26 8,11 8,51

2,1 8 3 5 6,61 4,05 10,64

2,2 8 6 2 6,61 8,11 4,26

2,3 6 3 3 4,96 4,05 6,38

2,4 7 2 5 5,79 2,7 10,64

2,5 7 6 1 5,79 8,11 2,13

2,6 5 3 2 4,13 4,05 4,26

2,7 3 2 1 2,48 2,7 2,13

2,8 2 2 1,65 2,7

2,9 7 3 4 5,79 4,05 8,51

3 4 1 3 3,31 1,35 6,38

3,1 4 2 2 3,31 2,7 4,26

3,2 1 1 0,83 1,35

3,3 1 1 0,83 2,13

3,4 1 1 0,83 1,35

Summen 121 74 47 100 100 100

Durchnschnittsnoten

Verteilung der Punkte

Fach

teil

geno

mm

en

Dri

ttko

rrek

tur

in %

15-1

3

12-1

0

9-7

6-5 4 3-1 0

Biologie 40 9 14 11 5 1 9,9 10,9

58 13 17 18 9 1 9,6 10,6

Englisch 41 7 23 9 2 10,4 9,8

Geografie 18 1 8 5 4 9,2 10,3

Geschichte 28 10 7 8 2 1 10,2 11,1

Kunst 11 3 6 2 11,3 11,4

Mathematik 46 6 15 16 5 4 9,2 8,8

242 49 90 69 27 6 1 9,8 10,3

Verteilung der erreichten Punk-te

(Anzahl der Schüler)

Fach

prüf

ungs

mit

telw

ert

in P

unk

ten

Q-P

hase

Dur

ch-

schn

itts

punk

te

Deutsch oder Deutsch/Kom

munikation


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Punkteverteilung in den zentral geprüften Fächern

Fach Art

teil

geno

men

Dri

ttko

rrek

tur-

in %

15-1

3

12-1

0

9-7

6-5 4 3-1 0

Pun

kte

St. A

bw.

Pun

kte

St. A

bw.

Biologie

1.& 2. LK 40 9 14 11 5 1 9,9 2,9 10,9 2,1

3. PF. 11 1 7 3 10,2 2,1 11,2 1,8

4. PF. 22 1 6 7 3 5 7,8 2,9 9,7 1,7

Chemie

1.& 2. LK

3. PF. 1 1 11,0 12,8

4. PF. 4 1 1 1 1 7,2 3,6 11,1 1,4

1.& 2. LK 58 13 17 18 9 1 9,6 3,0 10,6 1,8

3. PF. 33 5 14 11 2 1 9,8 2,8 10,4 1,7

4. PF. 2 1 1 9,0 1,4 10,5 1,1

Englisch

1.& 2. LK 41 7 23 9 2 10,4 2,2 9,8 2,0

3. PF. 27 4 11 10 1 1 9,8 2,5 10,1 1,8

4. PF. 1 1 11,0 10,2

Französisch

1.& 2. LK

3. PF. 2 2 8,5 0,7 12,4 0,2

4. PF.

Geografie

1.& 2. LK 18 1 8 5 4 9,2 2,7 10,3 1,5

3. PF.

4. PF. 11 2 6 2 1 10,3 3,1 11,2 1,5

Geschichte

1.& 2. LK 28 10 7 8 2 1 10,2 3,4 11,1 2,4

3. PF. 1 1 9,0 10,2

4. PF. 12 7 2 2 1 11,6 3,9 12,2 2,2

Mathematik

1.& 2. LK 46 6 15 16 5 4 9,2 2,9 8,8 2,6

3. PF. 31 4 12 8 6 1 9,6 3,0 10,4 2,3

4. PF.

Physik

1.& 2. LK

3. PF.

4. PF. 1 1 3,0 7,5

1.& 2. LK

3. PF. 4 1 1 2 10,5 2,4 12,1 1,4

4. PF. 28 15 5 6 2 11,7 3,1 12,5 1,9

1.& 2. LK. 231 46 84 67 27 6 1 9,7 2,9 10,2 2,3

3. PF. 110 15 46 37 9 2 1 9,8 2,6 10,5 1,9

4. PF. 81 25 22 19 6 7 2 10,0 3,6 11,3 2,1

Verteilung der erreichten Punk-te

(Anzahl der Schüler)

Fachprü-fungsmit-telwert in Punkten

Q-Phase Durch-

schnitts-punkte

Deutsch oder Deutsch/Kommunikation

Politische Bildung


Unterrichtsgestaltung

Arbeitstechniken und Methoden

Leistungsbewertung und Förderung der SchülerZiele Ist-Stand Maßnahmen Zeitplan verantwortlichbis Juli 2007 wurden die Ansprüche an einen guten Unterricht durch Schülerbefra-gung ermittelt

BeteiligungSek I 64 %Sek II 40 %

Niederschlag im Schulprogramm und in den schulinternen Rahmenplänen der Fachbereiche

bis Juli 2013 SchulleiterFachbereichslei-ter

bis Juli 2007 wurden die Lehrer/innen nach Unterrichtsorganisati-on/ Unterrichtsgestal-tung befragt

Beteiligung25 %

Niederschlag im Schulprogramm und in den schulinternen Rahmenplänen der Fachbereiche

bis Juli 2013 alle Lehrerinnen und Lehrer

bis September 2007 – Befragung der Eltern / Kontaktpflege zu allen Elternhäusern + weite-re Meinungsforschung

Beteiligung130 Elternhäuser

weitere neue Schwerpunkte für die Arbeit in den Fachbereichen und für die Arbeit in den Klassen ableiten

bis Juli 2013

Elternversammlun-genSeptember 2012Januar 2013Juli 2013

Fachbereichslei-ter

Klassenleiter / Tutoren

fachübergreifende Un-terrichtsarbeit bei ge-eigneten Themen – auch an anderen Lern-orten oder mit Experi-menten weiter vervoll-kommnen

Transparenz für die Schüler nicht in je-dem Fall gewähr-leistet – zu wenig Experimente

fächerübergreifende Fachbereichsarbeitweiter forcieren- Festlegung gemein-samer Kompetenzen

August 2012

Juni 2013

SchulleitungFachbereichslei-ter

Öffnung des Unter-richts – Arbeit an in-teressanten Themen – Info über kommende Unterrichtsinhalte

verbesserungswür-digAnspruch an ab-wechslungsreiche Unterrichtsgestal-tung erhöhen

Anschaulichkeit si-chern – Einbezie-hung neuester Unter-richtsmaterialien weiter verbessern

August 2012 – Juni 2013

Schulleitung Fachbereichslei-ter jeder Fach-lehrer

zielgerichtete Vorbe-reitung auf fachliche Anforderungen bei Tests, Klausuren und Prüfungen im Unter-richt

Förderung leis-tungsschwacher und Forderung leis-tungsstarker Schü-ler hat sich verbes-sert

besonderes Augen-merk muss in allen Fächern auf Q 1 ge-legt werden (Zusam-menlegung Klasse 11/12) – differen-zierte Aufgabenstel-lungen erarbeiten


Schulleiter Fach-bereichsleiter alle Fachlehrer

Partner – und Grup-penarbeit im Unter-richt – Selbständigkeit bei der Erarbeitung von Präsentationen – Erhöhung der Kreati-vität

Fortschritte in vie-len Fächern erkenn-bar – von Erfahrun-gen profitieren

Erfahrungsaustausch weiter forcieren – gegenseitige Hospi-tationen planen


Schulleiter Fach-bereichsleiter

methodisch abwechs-lungsreiche Gestaltung des Unterrichts

Methodenvielfalt wurde verbessert

Nutzung des Compu-terkabinetts – Fort-bildungsangebote – Methoden transpa-rent machen

August 2012 -. Juni 2013

SchulleiterFachbereichslei-terFachbereich In-formatik

Einhaltung der VV Leistungsbewertung – regelmäßige Überprü-fung der Lernfort-

gesicherte Ergeb-nisse in den meis-ten Fachbereichen

Abbau unterschiedli-cher Bewertungsfor-men durch schulver-bindliche Festlegun-

bis Juni 2013 Schulleiter Fach-bereichsleiter alle Fachlehrer

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Ziele Ist-Stand Maßnahmen Zeitplan verantwortlichschritte durch Leis-tungserhebungen – Garantie der Rückmel-dung

gen

Gelungene Projekte: Schuljahr 2008/09 und 2009/2010

F achbereich Russisch: jährliche Vorhaben: • Teilnahme am Fremdsprachenwettbewerb Russisch• Einzel – und Gruppenwettbewerb / SEK I (Beitrag im Unterricht verarbeiten)

• Teilnahme eventuell auch für SEK II – nur Einzelwettbewerb möglichProjekte: Projektwoche in Klasse 11 ( auch für andere Klassen möglich )

• Stadtführung auf Russisch ( Schüler geben Informationen über Stadtgeschichte und Sehenswürdigkeiten von Cottbus)

• Schüler drehen einen Film über eine Cottbuser Persönlichkeit ( Interview +Informa-tionen auf deutsch und russisch)

• Erstellen einer Dokumentation zur Verbindung Cottbus-Russland in Geschichte und Gegenwart

• mögliche Zusammenarbeit mit „Deutsch – Russischem Kulturverein“

• Besuch von Kulturveranstaltungen• gemeinsame Projekte mit anderen Fachgruppen geplant

Fachbereich Sport• Teilnahme an allen angebotenen Wettkämpfen „Jugend trainiert für Olympia“:

- Tischtennis / Basketball / Fußball / Volleyball

• Wettkämpfe beginnen jeweils im Herbst des Schuljahres (Organisation eines Kreisfi-nales und eines Regionalfinales durch das Pückler-Gymnasium)

• Organisation von Schulmeisterschaften im:

- Volleyball (April SEK II / Dezember SEK I am letzten Schultag vor den Ferien)- Fußball/Hallenfußball (April/Mai)

• Schulsportfest SEK I / „Bundesolympiade der Leichtathletik“ (September/Oktober)• Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb des Landes Brandenburg (September –

Dezember)

• Fortführung von Sport AG‘s wie:- Volleyball SEK I und II

- Schülerliga Volleyball- allgemeine Sportgruppe ( Fitness/Turnen/Basketball/Tischtennis)

- Gymnastik / Tanz- Volleyball „Night–Event“ (Januar)

• Teilnahme am deutsch–polnischen Sportfest (August/September)• Teilnahme am Vattenfall Schul–Cup im Basketball (Januar–April)

- Ausrichtung von 2 Wettkampftagen durch das Pückler–Gymnasium• Organisation und Durchführung eines Skilagers für SEK II (Januar/Februar)

• Sportprojekte in der Projektwoche:- Tennis

- Sport und Gesundheit

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• Projektwoche September 2009: max. 25 Schüler/innen

Thema: „Spaß am Sport“ (Verantwortliche: Frau Brandt, Herr Spiller, Herr Greibig)

Fachbereich Biologie• Geplante Exkursion: Tertiärwald des Spreeauenparks + Naturkundemuseum

- Teilnehmer: Leistungskurs Biologie / Jahrgangsstufe 13• Ökologische Projekte: alle interessierten Schüler / vorwiegend Klassen 7 – 10

- Erstellung von Facharbeiten• Botanische Exkursionen: Branitzer Park / Muskauer Park / Madlower Schluchten

• Projekte: Hygienemuseum / Dresden – Zielstellung: GesundheitserziehungTerminleiste

Zeitraum Vorhaben

November Ausstellungen anlässlich der Jahrestagungen der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises SPN

01.12. (jährlich) Ausstellungen bzw. Veranstaltungen zum Welt – AIDS - Tag

April 2009

• Gesundheitserziehung (vorwiegend Jahrgangsstufe 8)• Präventionsarbeit: Alkohol und Drogen• Zusammenarbeit mit Fachbereich Chemie

(Jahrgangsstufe 7/8 – fortlaufend bis 13)

Oktober 2009

• Exkursion in den Museumspark RüdersdofKlasse 9/10

• Zusammenarbeit mit Fachbereich ChemieZielstellung: Kalkkreislauf, Evaluation, Fossilien …)

November 2009 • Veranstaltung mit dem Albert – Schweitzer – FreundeskreisTeilnehmer: ab Klasse 9

April 2010• Besuch der Mahn – und Gedenkstätte Sachsenhausen

Teilnehmer: Jahrgangsstufe 9/10Thematik. Medizin auf Abwegen / medizinische Experimente an Häftlingen

Dezember 2010 • Besuch des Naturkundemuseums BerlinTeilnehmer: Jahrgangsstufe 9/10

Alle Vorhaben sind unter Einbeziehung der polnischen Partnerschule geplant.

Fachbereich WAT

Stundenkontingent für die einzelnen Jahrgangsstufen:

Pädagogische Vorhaben:durch Unterrichtsinhalte WAT sollen Schüler auf die Lebens– und Arbeitswelt vor-bereitet werden

Schwerpunkte in den Klassenstufen 5/6:Wirtschaftliche und technische Betrachtung zu Abläufen und Strukturen im privaten Haushalt (privater Haushalt als kleinste Wirtschaftseinheit) – bereits hier wird der Bezug auf Unternehmen geschaffen

Maßnahmen:

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Klassenstufe Wochenstunden

5 1

6 1

8 1

9 2


• Erfahrungsschatz von Schülern wird in Theorie aufgegriffen, um wirtschaftliche und technische Sachverhalte zu begreifen

• technischer Bezug am Computer wird am Thema „Wohnraumgestaltung und Darstel-lung“ mittels Grafikprogramm von Schülern bearbeitet

Projekt:

• in den Klassenstufen 5/6 werden die Schüler gezielt auf die Arbeit mit dem Compu-ter als Werkzeug herangeführt (PC – Kabinette & Laptopwagen kommen hier zum Einsatz)- Besonderheit: jeder Schüler arbeitet an einem PC

- der sichere Umgang wird an konkreten Aufgaben geübt, um dieses Medium auch in anderen Fächern zu nutzen

• Schwerpunkte in den Klassenstufen 9/10

- wirtschaftliche Betrachtungen zum Markt und Unternehmen- Untersuchung technischer Konstruktionen in wirtschaftlichen Abläufen sowie

Nutzung im privaten Haushalt und im Unternehmen

Maßnahmen:

• Konstruieren mit Technik – Legobaukästen im Unterricht, wobei hier in Teamarbeit (meist in Zweiergruppen) Lösungen gefunden und präsentiert werden

Weiterer Schwerpunkte:

• in den Klassenstufen bietet das Themenfeld Berufswahlvorbereitung ein breites Spektrum

Maßnahmen:

• Schülerpraktika: drei Wochen in Jahrgangsstufe 9

- Besuch im Berufswahlinformationszentrum (BIZ)Teilnehmer: Jahrgangsstufe 9 + WAT – Lehrer

- gezielte Arbeit zur Berufs – und Studienwahl mit dem Computer und Internet

Fachbereich Deutsch• Projekte in der Jahrgangsstufe 11:

- kreatives Schreiben (Projektwoche)

Pädagogische Vorhaben:

• Theater – und Kinobesuche (mit Aufgabenstellungen zum Unterrichtsstoff)

• Teilnahme an Wettbewerben: Vorlesewettbewerb, Literaturwettbewerb u.ä.• Projekttage einzelner Klassen oder Kurse zur vertiefenden und fächerübergreifenden

Arbeit an Einzelthemen, die sich aus dem Unterrichtsprozess ergeben

• Ausstellungs- – und Museumsbesuche

Fachbereich PsychologieProjekte:

• Jahrgangsstufe 11

- Thema: „Hochbegabt – und was nun?“ Schwerpunkt: Intelligenz, Intelligenzmes-sung, Besonderheiten hochbegabter Menschen, Möglichkeiten der Förderung; Ge-nies

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• Jahrgangsstufe 12/ 1. Kurshalbjahr

- Einführung in die Bibliotheksarbeit an der Fachhochschule Lausitz• Jahrgangsstufe 12/ 2. Kurshalbjahr

- Bewerbungstraining u.a. durch Unterstützung durch die AOKWeitere Vorhaben:

• Bei vorhandenem Interesse: Besuch von Vorlesungen – Fachhochschule Lausitz• Schuljahr 2008/09: Vorlesung an der TU Dresden zum Thema: „Angststörungen“

• das Fach Psychologie kann ab Jahrgangsstufe 10 mit 2 Wochenstunden belegt wer-den

• eine Weiterführung erfolgt in den Jahrgangsstufen 11/12 mit 3 Wochenstunden

• Ziel des Unterrichts ist es, in die Wissenschaft der Psychologie einzuführen• es sollen weiterhin lebenspraktische Aspekte vermittelt werden

• Fragen der Testpsychologie stehen z.B. im Mittelpunkt einer Unterrichtsreihe• die Schüler werden auf diese Weise auf Bewerbungstests vorbereitet

• gleichzeitig besteht eine Verbindung zur AOK• sie führt mit den Schülern ein Assessment – Center durch

• das Fach Psychologie möchte auch auf das Schulklima ausstrahlen• diesbezüglich werden Angebote zum Abbau von Aggressionen angeboten

• auch das Zusammenleben in der Klasse oder Schule spielt eine besondere Rolle• ein fester Bestandteil der Arbeit ist das Bewerbungstraining

Fachbereich Englisch• Bildungsreise London 2010/11• regelmäßige Teilnahme von Schülern an Sprachwettbewerben

- Bundeswettbewerb für Fremdsprachen / Jahrgangsstufen 9, 7, 10- The Big Challenge / Jahrgangsstufen 5 – 8

• Angebot einer Kursfahrt in englischsprachigen Raum• Projekte im Englischunterricht entsprechend des Curriculum SEK I und II

• Einsatz von Fremdsprachenassistenten• professionelle Betreuung von Referendaren

Fachbereich Chemie• Projektwoche im Schuljahr 2009/2010:

- Organisation eines Projektes im Schülerlabor der BTU

Teilnehmer: Jahrgangsstufe 11 / 10 – 12 Schüler/innen, Verantwortlich: Frau OpitzDurchführung + Betreuung: Frau Bialojan

• Pojekte im Schuljahr 2008/2009,die in den folgenden Schuljahren fortgeführt werden:

- Mannschaftswettbewerb / Jahrgangsstufe 8- Dechemax – läuft noch im Wahlkurs Ch/Bio Klasse 9

- Chemieolympiade des Landes BrandenburgTeilnehmer: Schüler/innen Leistungskurse 11 und 12

Erfolge:

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• 16 Schüler/innen des Chemieleistungskurses / Jahrgangsstufe 11 +12 nahmen an der 1. Runde der 19. Chemieolympiade des Landes Brandenburg teil

- 10 Schüler/innen qualifizierten sich für die 2. Runde- 3 Schülerinnen aus der Klasse 8/1 nahmen am Chemie – Mannschaftswettbewerb

der Schulen Südbrandenburgs teil

• der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften Klasse 9 nimmt am Schülerwettbewerb „Mit Chemie auf Spurensuche!“ teil. Der Theorieteil ist bereits absolviert – jetzt be-ginnt bereits die experimentelle Runde(siehe: www.dechemax.de)

Fachbereich Geschichte• Bildungsreise: Prag / 20 – 25 Schüler/innen

• Exkursion: Gedenkstätte in Auschwitz / Jahrgangsstufe 12Teilnehmer: 40 Schüler/innen

F achbereich Französisch • Bildungsreise in Schuljahren 2009/2010 und 2010/11: Paris + Programm

(Anzahl der Schüler: 30Verantwortlich: Frau Berger

• Projektwoche / September 2009: - Vorschläge: Videodreh „Cottbus, meine Heimatstadt“ – Sequenzen zum Alltagsle-

ben (Restaurants, Schule, Hotel, Freizeit usw.)

- Nachspielen eines Märchens in französischer SpracheBetreuung: nur durch Französischlehrer möglich

• Vorrang für die Fachkommission Französisch ist ein qualitativ hochwertiger Unter-richt, der sich am europäischen Sprachenprogramm bzw. an den Möglichkeiten, die das Delf bietet, orientiertDazu zählen u.a. folgende Aktivitäten:

- Projektarbeiten zu ausgewählten Themen in der SEK I und II (Familie, Freizeit, Paris, Probleme Jugendlicher usw.)

- Teilnahme an Fremdsprachenwettbewerb

- Besuch der Veranstaltungen des Cinéfête in Cottbus- Theaterbesuche ( Académie française in Berlin)

- Einbeziehung des Francemobile

Fachbereich LateinDie „Königin der Sprachen“, wie sie einst genannt wurde, spielt über weit mehr als 1000 Jahren an den Schulen eine dominierende Rolle. Auch am Pückler – Gymnasi-um haben die Schüler die Möglichkeit, Latein als 2. Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 7 zu erlernen. Als 3. Fremdsprache wird es in Klasse 9 noch einmal angeboten.

Unsere Vorhaben und erreichten Ergebnisse:

• Kursfahrt / Jahrgangsstufe 12 / Schuljahr 2009/10 und 2010/11: Rom

- Teilnehmer: 40 Schüler/innen – vorwiegend Lateinschüler- fächerübergreifender Aspekt: Geschichte / Kunst / Erdkunde

- Vorträge durch Schüler an den einzelnen Sehenswürdigkeiten- umfangreiches Programm / Stadtplanspiel

- verantwortlich. Frau Hofmann / Frau Baudach

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http://www.dechemax.de/


• Projektwoche / September 2009: Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Latein-unterricht

- verantwortlich: Frau Komp / Frau Walter• regelmäßige Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen

- Einzelwettbewerb und Gruppenwettbewerb- Erfolge:

Klasse 8/2 – Schuljahr 2007/2008 – 2. Preis im GruppenwettbewerbKlasse 9/2 – Schuljahr 2008/2009 – Auszeichnung im Gruppenwettbewerbverantwortlich: Frau Hofmann

• Tätigkeit als Juror im Bundeswettbewerb für Fremdsprachen: Frau Baudach• Februar/März 2009: Betreuung einer Studentin für das Lehramt Latein im Hospitati-

onspraktikum

• Durchführung von Exkursionen (vorwiegend SEK I):- Panometer in Leipzig: Rundblick auf Rom

- Bodemuseum + Pergamonmuseum in Berlin- Antike im Branitzer Park erleben

- Latein im Cottbuser Tierpark- Besuch im Cottbuser Apothekenmuseum am Altmarkt

• Einbeziehung von Filmen mit antikem Hintergrund in den Unterricht wie z.B.: “Tro-ja“, „Gladiator“, „Caesar“, „Quo vadis“ u.a.

• Betreuung von Facharbeiten

• Nutzung des Computerkabinetts für den Unterricht

Fachbereich LERDer Fachbereich LER möchte mit folgenden Unterrichtsaufgaben bzw. Projekten die Leitsätze 5,6 und 7 wirkungsvoll unterstützen.

Klassenstufen 5–8

• Bekanntmachen mit typischen regionalen Bräuchen der Lausitz• Erwachsenwerden: Pubertät und damit zusammenhängende Probleme und Fragen

- Bedeutung von Freundschaft- Identifikationsrituale (Jugendweihe, Konfirmation, Firmung …)

- Bedeutung der Clique im Ablösungsprozess• Projekt : PIKS

Pubertät – Impfen – Krebs – Sexualität

• Umgang mit Drogen und Süchten im Alltag

Klassenstufe 9• Konflikte und Gewalt

- Ursachen und Möglichkeiten der Bewältigung aufzeigen- Umgang mit Fremdenfeindlichkeit und Rassismus (Projektwoche nutzen)

• Leben verantwortlich gestalten - Lebensentwürfe entwickeln:- Verantwortung für das eigene Leben übernehmen

- Entscheidungen treffen- Lebensentwürfe entwickeln

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Für alle Klassenstufen gilt:• Vermittlung von Werten und Normen

• Welt – und Menschenbilder in verschiedenen Religionen, Kulturen und Weltan-schauungen sollen zur Ausbildung eines toleranten Miteinander beitragen

• Vorstellungen von einer gerechten und friedvollen Welt sowie Chancen für deren Gestaltung

Projekte und Vorhaben in den einzelnen Unterrichtsfächern für das Schuljahr 2010/2011

Fachbereich Psychologie• das Fach Psychologie kann ab Jahrgangsstufe 10 mit 2 Wochenstunden belegt wer-

den

• eine Weiterführung erfolgt in den Jahrgangsstufen 11/12 mit 3 Wochenstunden• Ziel des Unterrichts ist es, in die Wissenschaft der Psychologie einzuführen

• es sollen weiterhin lebenspraktische Aspekte vermittelt werden• Fragen der Testpsychologie stehen z.B. im Mittelpunkt einer Unterrichtsreihe

• die Schüler werden auf diese Weise auf Bewerbungstests vorbereitet• gleichzeitig besteht eine Verbindung zur AOK

• sie führt mit den Schülern ein Assessment – Center durch• das Fach Psychologie möchte auch auf das Schulklima ausstrahlen

• diesbezüglich werden Angebote zum Abbau von Aggressionen angeboten• auch das Zusammenleben in der Klasse oder Schule spielt eine besondere Rolle

• ein fester Bestandteil der Arbeit ist das Bewerbungstraining

Fachbereich Biologie/Chemie• Beteiligung von 4 Schülern der Klassenstufe 10 an der Biologie – Olympiade

• zum WELT – AIDS – TAG am 01.12.2010 – Erörterung dieses Themas Gestaltung einer Wandzeitung für den Biologieraum 3

• Jahrgangsstufe 9: Anatomie und Physiologie der Pflanzen – Nutzung des Pädagogi-schen Zentrums für Umwelt und Natur (ehemaliger Zentralschulgarten)Termin: Frühjahr 2011

• Besuch des Cottbuser Apothekenmuseums zum Thema: „Sekundärstoffe nach der Fotosynthese“

• Jahrgangsstufe 10: Genetik und Evolution – Planung von Exkursionen ins Naturkun-demuseum Berlin bzw. ins Archäotechnische Zentrum Welzow bzw. in den Muse-umspark Rüdersdorf

• Wahlpflichtbereich: „Kriminalistik“ – Zusammenarbeit mit Cottbuser KriminalistenThemen: - Jugendkriminalität, Präventionsarbeit, verbotene Gegenstände (Fachvor-träge)

• Drogen

• Nutzung von Angeboten von der Fachhochschule Wildau für Seminare und Experi-mentierstunden

• Jahrgangsstufe 10: im Rahmen des Chemieunterrichts werden Materialien des Vat-tenfall – Konzerns zum Thema „Energieträger“ genutzt

• Besuch des Brauhauses Cottbus zum Thema. „Alkohol“Termin. Frühjahr 2011

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• Einladung eines Vertreters des Abstinenzlervereins Spremberg / Welzow für Präven-tion

• Regelmäßige Teilnahme an der Landeschemieolympiade Kl. 9/10 – Q 1 – erste Run-de (verantwortlich. Frau Bialojan)

• Teilnahme an der Internationalen Ch – OlympiadeTermin: September 2010

• Positive Rückmeldung zur erfolgreichen Teilnahme an der 1. Runde: Tim Konratt + Daniel KurzeCh – Leistungskurs Jhgst. 13 - Qualifikation für die 2. Runde – dann wäre bei Erfolg eine Teilnahme an der Internationalen Olympiade in der Türkei möglich

• Chemie – Mannschaftswettbewerb Jhgst. 8Termin: letzte Woche vor den Winterferien

verantwortlich: Frau Opitz (Pückler – Gymn.) , Herr Lange (Niedersorb. Gymn.) und Herr Sager (Steenbeck- Gymn.) – Erstellen der theoretischen und praktischen Aufgaben

Teilnehmer: Schülermannschaften der Jhgst. 8 aus dem Land Brandenburg

• Schnuppertag zukünftiger Schüler für Kl. 5 und 7Termin: Dienstag, 25.01.2011verantwortlich: Frau Opitz

• Durchführung des „Tages der offenen Tür“ – Schüler der AG Chemie zeigen kleine Experimente, die zauberhaft verpackt sind (experimentelle Märchenstunde) – Ch I

Fachbereich Sport• Qualität der Arbeit weiter verbessern• Schülern Freude an der Bewegung und am Sport vermitteln

• Schüler zu dauerhaftem Sporttreiben bewegen• Teilnahme an Wettkämpfen:

Klassen Veranstaltung Termin

Wk IV(5. + 6. Kl.)

Hallenfußball Kolkwitz Dezember 2010

Zweifelderball März 2011

Wk I(Q 1 + 13. Kl.)

Volleyball – Kreisfinale Dezember 2010

Wk II + II(7. – 9. / 8. – 10. Kl.)

Tischtennis Spremberg Dezember 2010

Volleyball Pückler – Gymn. - Forst Dezember 2010

BB Lauchhammer - Kolkwitz Dez. 2010 / Jan. 2011

Jungen. Fußball Mai 2011

Leichtathletik / alle Altersklassen

Ziel: Erreichen des Regionalfinales / auch Landesfinale

Mai 2011

Allgemeine Vorhaben:• Durchführung der Schulmeisterschafte im Hallenfußball

verantwortl.: Herr Greibig / Termin: Dezember 2010• Schulmeisterschaften im Volleyball der Klassen 7 – 10

Termin: letzter Schultag vor den Weihnachtsferien

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• Schulmeisterschaften im Volleyball Sek IITermin: letzte Unterrichtswoche vor den Frühjahrsferien 2011

• Volleyball Night Event (Traditionsturnier)verantwortlich: Frau Brandt, Herr GreibigTermin: 21.01.2011

• Tischtennismeisterschaftenverantwortlich: Herr Kleemann

• Schulsportfest (Bundesjugendspiele) – Ermittlung der besten Klassen, Kurse, Einzel-siegerTermin: 2. Halbjahr 2011

• Teilnahme am 24 – Stunden – Schwimmen von möglichst vielen Schülern

Fachbereich Mathematik• Verbesserung des Mathematikunterrichts• Zunehmende Nutzung neuer Medien (verschiedene mathematische Simulationspro-

gramme) in allen Klassenstufen

• Vorbereitung der Einführung von CAS – Rechnern ab dem Schuljahr 2011/2012• Überarbeitung der schulinternen Rahmenpläne (Vereinheitlichung der Form, Überar-

beitung der Inhalte)

• Teilnahme an der 52. Mathematikolympiade• Teilnahme am internationalen Känguruwettbewerb der Mathematik

Termin: 17.03.2011, Teilnehmer: ca 100 Schülerinnen und Schüler

Fachbereich Englisch• regelmäßiger Besuch englischsprachiger Kino – und Theatervorstellungen• vielfältiger Einsatz des zur Zeit an unserem Gymnasium weilenden amerikanischen

Assistenten mit Gewinn für die Schüler

• Briefpartnerschaft unserer 6. Klasse mit Schülern der amerikanischen Schule von D. Hefflebower

• Teilnahme am Gruppen – und Einzelwettbewerb des BWF

• Betreuung mehrerer Praktikanten und Referendare im Fach Englisch• regelmäßige Organisation und Teilnahme am englischsprachigen Wettbewerb

„The Big Challenge“

Fachbereich WAT• Arbeit mit dem Berufswahlpass (dient der Berufsvorbereitung)

Jahrgangsstufe 8 Termin: beginnend im Juni 2011Jahrgangsstufe 9 Termin: Januar/Februar 2011

• Alle Schüler der Jahrgangsstufe 9 besuchen das Berufsberatungszentrum der Agentur für Arbeit – Kennenlernen der Berufsberaterin

• Durchführung eines dreiwöchigen Schülerpraktikums für die Jahrgangsstufe 9• Terminbekanntgabe aller Berufsinformationsmessen in Jhgst. 9

Fachbereich Französisch• Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen

Kl. 8/3: 12 SchülerKl. 9/1: 2 SchülerKl. 10: 4 Schüler mit 2 Fremdsprachen (Englisch + Französisch)

• Kursfahrt September 2011: Paris

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Fachbereich Russisch• Kennenlernen der russischen Kultur – und Landeskunde im Unterricht

• Teilnahme am Bundeswettbewerb für FremdsprachenTermin: Januar 2011

• Besuch von russischen Filmen beim Filmfestival des osteuropäischen FilmsTermin: November 2010

Fachbereich Geschichte• Klasse 8/3: „Auf den Spuren Augusts des Starken“ – Exkursion nach Dresden mit

Stadtrundgang durch die Altstadt / Film zur StadtentwicklungTermin: 30.11.2010

• Klasse 10/1: historische Ausflüge in Prag (zeitweise Hauptstadt des Heiligen Römi-schen Reiches) , Exkursion ins KZ TheresienstadtTermin: Projektwoche: September 2010

• einjähriges Zeitungsprojekt mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung• LK Q1: Exkursionen ins Deutsche Historische Museum und ins Jüdische Museum

Termin: Dezember 2010verantwortlich: Frau Blaskow / Brandt

• Grundkurs 13: Einbindung in das Zeitungsprojekt „Die ZEIT in der Schule“verantwortlich: Herr Sprenger

Fachbereich Physik• praxisverbundener, anschaulicher und auf hohem fachlichem Niveau stattfindender

Unterricht

• in Anlehnung an die Rahmenlehrpläne Gewährleistung aller verbindlicher Schülerex-perimente

• verstärkte Teilnahme an der Landesolympiade Physik (ab Klasse 8) auf individueller Basis

• stärkere Nutzung des Bundeswettbewerbs Physik: Juniorstufe (Kl. 5 – 8), Fortgeschrittene ( Sek II)

Überschulischer Fachbereich Darstellendes Spiel• Jahresprojekte der DS-Kurse 13:

- Gruppe 1: Inszenierung des Gegenwartschauspiels „Peanuts“ von Fausto Paravidi-no mit zwei geplanten AufführungenTermin: 07.04.2011 / Ort: Aula

- Gruppe 2: Eigenproduktion einer Szenencollage auf Grundlage Dantes „Inferno“ aus der „Göttlichen Komödie“ mit zwei geplanten AufführungenTermin: 05.04.2011 / Ort: Aula

• die DS – Gruppe 13/2 nimmt mit ihrer Jahresproduktion des Vorjahres „Porträt eines Planeten“ beim „Festival der Masken“ in Cottbus teilTermin: 20.11.2010

• Bewerbung der DS – Gruppe 13/2 zu den Schülerkunsttagen des Staatstheaters Termin: März 2011

• Aufführung des Stücks: „Porträt eines Planten“Termin: letzter Schultag vor den WeihnachtsferienZuschauer: Jahrgangsstufe 8

• Jahresproduktionen der DS – Kurse Q 1 – voraussichtlich „Furcht und Elend des drit-ten Reiches“ von Brecht szenisch umgesetzt (wird auch im Literaturkanon dieser

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Klassenstufe im Deutschunterricht behandelt)Termin: Juni 2011 / Ort: Aula

• Teilnahme dieser DS – Kurse mit dem Jahresergebnis am überschulischen Projekt „Kontraste“Termin: September 2011

• „Tag der offenen Tür“: erste Aufführungserfahrungen zum Thema: „Theater an un-gewöhnlichen Orten“ – jüngeren Schülern soll ein Einblick in die Besonderheiten des DS – Unterrichts vermittelt werden

• Teilnahme des DS – Kurse 10 am überschulischen Projekt „Begegnungen“Termin: 26.01.2011

Theater an der Wendeschleife

• Teilnahme mit „Alle Helden sterben viel zu früh“ am Bundesschülertheatertreffen „Schultheater der Länder“ in Nürnberg als Vertreter des Landes BrandenburgTermin: September 2010

• Jahresprojekt zum 200. Todestag Heinrich von Kleists – Inszenierung des Stückes „Kopf und Herz“Termin: Ende April 2011 im Gladhouse Cottbus

• Teilnahme am Schülertheatertreffen der Region in der Neuen Bühne SenftenbergTermin: 28.01. – 01.02.2011

• Bewerbung für die Teilnahme am Landestreffen der Schülertheater in Frankfurt/Oder Termin: Juni 2011

Fachbereich Latein• „Königin der Sprachen“, wie sie einst genannt wurde, spielt über weit mehr als

1000 Jahren an den Schulen eine dominierende Rolle• die Schüler haben die Möglichkeit, Latein als 2. Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 7

zu erlernen - als 3. Fremdsprache wird es in Klasse 9 noch einmal angeboten.

Vorhaben und erreichte Ergebnisse:• Kursfahrt / Jahrgangsstufe 12 / Schuljahr 2011/2012 im September: Rom

- Teilnehmer: 40 Schüler/innen – vorwiegend Lateinschüler- fächerübergreifender Aspekt: Geschichte / Kunst / Erdkunde

- Vorträge durch Schüler an den einzelnen Sehenswürdigkeiten- umfangreiches Programm / Stadtplanspiel

verantwortlich. Frau Hofmann / Frau Baudach / Frau Walter• Projektwoche / September 2011: Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Latein-

unterrichtverantwortlich: Frau Baudach / Hofmann / Walter

• regelmäßige Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachenverantwortlich: Frau Hofmann / Frau Walter – Sekundarstufe I

• Einzelwettbewerb und Gruppenwettbewerb - Erfolge + Vorhaben:

- Klasse 8/2 – Schuljahr 2007/2008 – 2. Preis im Gruppenwettbewerb- Klasse 9/2 – Schuljahr 2008/2009 – Auszeichnung im Gruppenwettbewerb

- Klasse 8/2 – Schuljahr 2010/2011 – Gruppenwettbewerb in Vorbereitungverantwortlich: Frau Hofmann

• Tätigkeit als Juror im Bundeswettbewerb für Fremdsprachen: Frau Baudach• Februar/März 2009: Betreuung einer Studentin für das Lehramt Latein im Hospitati-

onspraktikum

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• Durchführung von Exkursionen (vorwiegend SEK I):

- Altes/Neues Museum in Berlin – verantwortlich Frau Hofmann- Antike im Branitzer Park erleben

- Latein im Cottbuser Tierpark- Besuch im Cottbuser Apothekenmuseum am Altmarkt

• Einbeziehung von Filmen mit antikem Hintergrund in den Unterricht wie z.B.:“Troja“, „Gladiator“, „Caesar“, „Quo vadis“ u.a.

• Betreuung von Facharbeiten

• Nutzung des Computerkabinetts für den Unterricht

Fachbereich Informatik• Unterricht in den Klassen 7 – 9 / 1 Unterrichtsstunde pro Woche

• Vorbereitung der Standards für die Erstellung und Präsentation der Facharbeit

Fachbereich Geografie• Zusammenarbeit mit der BTU, der Fachhochschule Lausitz un mit regionalen Unter-

nehmen,

• wie zum Beispiel Vattenfall• Exkursionen ins Umland

• Nutzung der Medien entsprechend des Medienplanes• Thema zur Projektwoche der Sekundarstufe I: verschiedenen Kontinente

• Zuarbeit geografischer Inhalte zu den Sprachreisen der SEK II• Teilnahme an nationalen Wettbewerben zu Geografiemeister

Fachbereich Deutsch• Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe 7• Literaturwettbewerb

• Bibliotheksbesuche• Zusammenarbeit mit Theatern u.a. mit dem Staatstheater wie auch dem Piccolothea-

ter und der Theaternative C, hier auch Balladenduell der Jahrgangsstufe 8 (Klassen-raumtheater)

• Projekt Theater in der Jahrgangsstufe 5 + 6


Fachbereich Psychologie• das Fach Psychologie kann ab Jahrgangsstufe 10 mit 2 Wochenstunden belegt wer-

den

eine Weiterführung erfolgt in den Jahrgangsstufen 11/12 mit 3 Wochenstunden• Ziel des Unterrichts ist es, in die Wissenschaft der Psychologie einzuführen• es sollen weiterhin lebenspraktische Aspekte vermittelt werden

• Fragen der Testpsychologie stehen z.B. im Mittelpunkt einer Unterrichtsreihe• die Schüler werden auf diese Weise auf Bewerbungstests vorbereitet

• gleichzeitig besteht eine Verbindung zur AOK• sie führt mit den Schülern ein Assessment – Center durch

• das Fach Psychologie möchte auch auf das Schulklima ausstrahlen• diesbezüglich werden Angebote zum Abbau von Aggressionen angeboten

• auch das Zusammenleben in der Klasse oder Schule spielt eine besondere Rolle

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Fachbereich Chemie• es werden alle Aktivitäten wie im Vorjahr fortgeführt:

- z.B. Teilnahme am Mannschaftswettbewerb Klassenstufe 8dieser findet traditionell in unserem Hause statt und es nehmen 8. Klassen des ge-samten Landkreises Spree – Neiße daran teil

- individuelle Teilnahme einzelner Schüler aus den Jahrgangsstufen 9,10,11 an der-Landesolympiade

- Vorstellung des Fachbereiches Chemie am Schnuppertag und am „Tag der offe-nen Tür“

- Führung einer Chemiearbeitsgemeinschaft „Feuer und Flamme“• neu in diesem Schuljahr wurde der Wissenschaftstag mit Schülern der 6. Klasse der

„Regine Hildebrandt – Grundschule“ eingeführt

• gemeinsam mit dem Fachbereich Biologie wurden für rund 40 Schüler drei inter-essante Stationen (2x Chemie, 1x Biologie) vorbereitet, wo sich die Schüler experi-mentell selbst betätigen konntenTermin: 02.11.2011 (17.00 – 19.00 Uhr / LTV – Fernsehen)diese Veranstaltung fand großen Anklang und soll traditionell fortgeführt werden

Fachbereich Sport• Wettkämpfe innerschulisch:

- November – Januar Schulmeisterschaften FußballKlassen 7/8 und 9/10 immer dienstags 15.45 -17.15 Uhr

- Schulmeisterschaften Volleyball Sek I: 22.12.2011 / Sek II: 27.03.2012

- einen Höhepunkt stellt das Volleyball „Night Event“ am 20.01.2012 dar- im März 2012 finden die Schulmeisterschaften im Tischtennis statt

- das Sportfest ist für den 31.05.2012 geplant• Wettbewerbe, die schulübergreifend stattfinden, an denen Schüler unserer Schule

teilnehmen:

- Volleyball WH 11 Kreisfinale 29.09.2011- Volleyball WK III Kreisfinale 02.12.2011

- Tischtennis WH II + III Kreisfinale 06.12.2011- Hallenfußball 4. – 6. Klasse m + w 13.12.2011

- Volleyball WK I Kreisfinale 19.12.2011- Zweifelderball Kl. 5/6 10.01.2012

- Volleyball (Kleinfeld) WK IV 28.03.2012- TT-Minimeisterschaften Kl. 4–6 17.04.2012

- Kreisfinale Fußball WK III 04.05.2012- Kreisfinale Fußball WK II 09.04.2012

- Kreisfinale Leichtathletik Mai 2012- Brennball Kl. 5/6 Juni 2012

• Regionalfinale:- RF Basketball WK III 08.02.2012

- RF Tischtennis WK II + III 25.01.2012- RF Volleyball WK II männlich 22.02.2012

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- RF Volleyball WK II weiblich 15.02.2012

• Auf sportlichem Gebiet kann das Pückler – Gymnasium auf folgende Erfolge verwei-sen:- 6.12.2010 6. Platz BB II m

- 20.01.2011 4. Platz BB II w- 12.01.2011 4. Platz BB III w

- 09.02.2011 3. Platz TT II m- 3. Platz TT II w

- 3. Platz TT III m- 3. Platz TT III w

- 10.02.2011 1. Platz VB II m- 24.02.2012 3. Platz VB II w

- 26.01.2011 1. Platz VB III m- 23.02.2011 3. Platz VB III w

- 24.05.2012 2. Platz FB II m- 18.05. 2012 4. Platz FB III m

- 25.05.2011 3. Platz LA II m- 3. Platz LA II w

- 7. Platze LA III m- 5. Platz LA III w

- 3. Platz LA IV w

Fachbereich Mathematik• Verbesserung des Mathematikunterrichts

• Zunehmende Nutzung neuer Medien (verschiedene mathematische Simulationspro-gramme) in allen Klassenstufen

• Einführung von CAS – Rechnern ab dem Schuljahr 2011/2012

• Überarbeitung der schulinternen Rahmenpläne (Vereinheitlichung der Form, Überar-beitung der Inhalte)

• Teilnahme an Mathematikolympiade

• Teilnahme am internationalen Känguruwettbewerb der Mathematik

Fachbereich Englisch• Teilnahme am Mittelstufenwettbewerb „Big Challenge“

• Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen im Einzel- und Gruppenwettbe-werb ( im vergangenen Schuljahr 3 Preise im Einzelwettbewerb und 1 Preis im Gruppenwettbewerb)

• Teilnahme an den „Englisch Olympics“

• Teilnahme am „British Schools Film Festival“• Arbeit an einer Theateraufführung in der 7. Klasse

• Vorbereitung einer Kursfahrt nach London• Kontakt unserer Klassen 5, 6, und 7 zu Schülern einer High School in den USA, der

Whiteford Elementary School, Ottawa Lake, Michigan

• schwerpunktmäßige Beseitigung von Lernproblemen im Förderunterricht und fachli-che Betreuung von Hausaufgaben im Rahmen des Ganztagsangebots

• stetige Betreuung von Referendaren und Praktikanten

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Fachbereich WAT• neben den planmäßigen Themen, laut schulinternem Rahmenlehrplan festgelegt

sind, sind folgende Höhepunkte geplant:

- Klasse 5:• Arbeit mit dem Personalcomputer zum Thema Haushalt/Wohnraumplanung

(Schüler erlernen den Umgang mit dem PC im Schulnetzwerk

- Klasse 6:• Unterrichtsgang zur Sparkassenfiliale Cottbus/Sachsendorf

• weitere Anwendungen zum Umgang mit den Computern im Schulnetzwerk- Klasse 8:

• Schüler erhalten den Berufswahlpass, bearbeiten erste Themen und lernen die Berufsberaterin der Arbeitsagentur für unsere Schule/ Sekundarstufe I im Ex-pertengespräch kennen

- Klasse 9:

• Schüler arbeiten weiter am Berufswahlpass• Besuch (Unterrichtsgang) des Berufsberatungsinformationszentrums (BIZ)

mit zweitem Kontakt der Berufsberaterin der Arbeitsagentur

• dreiwöchiges Schülerbetriebspraktikum vom 05.03.2012 – 23.03.2012• Arbeit mit Legobaukästen (Modellbau- Konstruktionen technischer Systeme)

• Schüler erhalten nach Angebot der Wirtschaft/Institutionen Termine für Mes-sen und zur Berufswahl

Fachbereich Französisch• Klasse 9/3: Teilnahme von 8 Schülern am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen

• Kursfahrt August 2012: Frankreich• Angebot Förderunterricht Kl. 7/8

Fachbereich Russisch• Kennenlernen der russischen Kultur – und Landeskunde im Unterricht• Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen

• Besuch von russischen Filmen beim Filmfestival des osteuropäischen Films (Kurse der Sekundarstufe II) Termin: November 2011 (russischer Film im Original)

Fachbereich Geschichte• „Zeitzeugen- Projekt“ im Rahmen des Geschichtsunterrichts der Q 3: Rainer Eppel-

mann (Termin: 04.11.2011)

Fachbereich Physik• Gewährleistung eines praxisnahen Unterrichts mit verbindlichen Schüler- und De-

monstrationsexperimenten• durch Konkretisierung der schulinternen Lehrpläne wurde eine entsprechende Über-

sicht geschaffen, die von jedem Lehrer im Rahmen der technischen Möglichkeiten (Lehrmittelbestellung) umgesetzt wird

• Teilnahme an landesweiten Physikwettbewerben• Bereitschaft zur Teilnahme konnte erhöht werden, insbesondere in der Juniorstufe

• kaum Teilnahme an Wettbewerben der Sekundarstufe II (lt. Aussage der Schüler ist das fachliche Niveau bei diesen Wettbewerben zu hoch angesetzt)

Fachbereich Latein• Kursfahrt / Jahrgangsstufe 12: August 2012 nach Rom

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• Teilnehmer: etwa 18 Schüler/innen – nur Lateinschüler

• Vorträge durch Schüler an den einzelnen Sehenswürdigkeiten• umfangreiches Programm / Stadtplanspiel

• verantwortlich: Frau Baudach• Projektwoche: August 2012: Interessanter Lateinunterricht

verantwortlich: Frau Hofmann

• Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachenverantwortlich: Frau Hofmann / Frau Walter – Sekundarstufe I

• Einzelwettbewerb und Gruppenwettbewerb

• Erfolge + Vorhaben:- Klasse 8/2 – Schuljahr 2007/2008 – 2. Preis im Gruppenwettbewerb

- Klasse 9/2 – Schuljahr 2008/2009 – Auszeichnung im Gruppenwettbewerb- Klasse 8/2 – Schuljahr 2010/2011 – Auszeichnung im Gruppen- und Einzelwett-

bewerb

• Tätigkeit als Juror im Bundeswettbewerb für Fremdsprachen: Frau Baudach• Durchführung von Exkursionen und Theaterbesuchen im Rahmen des

• Kooperationsvertrages mit dem Staatstheater der Stadt Cottbus• Jahrgangsstufe 11: „Antigone“ (Oktober 2011)

(Vorbereitung durch Theaterpädagogin und Hauptdarstellung im Rahmen des Unter-richts)

• Q 3: „Orpheus in der Unterwelt“ (20. Dezember 2011)(Begleitung durch Fachlehrer)

Fachbereich Erdkunde• Zusammenarbeit mit der BTU, der Fachhochschule Lausitz und mit regionalen Un-

ternehmen, wie zum Beispiel Vattenfall, Envia, DB

• Klasse 10:- verbindliche Tagesexkursion ins Umland z.B. Tagebau/Kraftwerk Jänschwalde,

Spreeaue

• SEK II:- dem Lehrplan angepasste Tagesfahrten/Informationsveranstaltungen z. B. histori-

sches Museum / Stadtmuseum Berlin und Cottbus, Stadtrundgänge zu verschiede-ne Themenbereichen

• wichtiger Bestandteil der Projektwoche im Schuljahr 2010/2011 der SEK I war:- z.B. Kennenlernen verschiedener Kontinente, Prinzip der Nachhaltigkeit

“erleben“

- Besuch des Eine- Weltladens, Gesprächsrunden- Nutzung Obenkino und UCI

• regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben: z.B. 2009 Umweltwettbewerb• Projekt „Mühleninsel“ erhielt einen Preis in Höhe von 100 Euro

• Beispiele:- National Geographic Wissen – der Geographie – Wettbewerb Deutschlands

- Ermittlung des Klassen – und Schulmeisters• intensive Hilfe bei der Ausbildung und Betreuung von Referendaren

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Fachbereich Psychologie• das Fach Psychologie kann ab Jahrgangsstufe 10 belegt werden• eine Weiterführung erfolgt in den Jahrgangsstufen 11/12

• Ziel des Unterrichts ist es, in die Wissenschaft der Psychologie einzuführen• es sollen weiterhin lebenspraktische Aspekte vermittelt werden

• das Fach Psychologie möchte auch auf das Schulklima ausstrahlen• auch das Zusammenleben in der Klasse oder Schule spielt eine besondere Rolle


Fachbereich Chemiees werden alle Aktivitäten wie im Vorjahr fortgeführt:

• z.B. Teilnahme am Mannschaftswettbewerb Klassenstufe 8• individuelle Teilnahme einzelner Schüler aus den Jahrgangsstufen 9,10,11 an der

Landesolympiade

• Vorstellung des Fachbereiches Chemie: Schnuppertag + „Tag der offenen Tür“• Führung einer Chemiearbeitsgemeinschaft „Feuer und Flamme“

Fachbereich Sport• Wettkämpfe innerschulisch:

- Schulmeisterschaften Volleyball Sek

- Schulmeisterschaften Fußball• Arbeitsgemeinschaften Sport: 7.- 9. Klassen

- Arbeitsgemeinschaft Klassenstufen 6 – 10 mit folgender Zielsetzung:- Freude am Handballspielen und Tischtennissport fördern

- Technikentwicklung- Teilnahme am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“

- Bewegung der Schüler steht im Vordergrund- Ausprägung sozialer Kompetenzen im Mannschaftssport

- Teilnahme am Kreisfinale im Handball am 05.12.2012 in Forst• Schwerpunkte der Arbeit im Sport

- Highlight: Volleyball „Night Event“ am 25.01.2012- Teilnahme an den Kreisfinals in den Sportarten Tischtennis, Volleyball, Basket-

ball, Handball, Leichtathletik , Fußball der Klassen 7 – 12

• Teilnahme mit der Primarstufe (5/6) im Zweifelderball, Hallenfußball, Brennball und Mini-Tischtennis

• Schulmeisterschaften:

- Volleyball Sekundarstufe I (7-10) am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien- Volleyball Sekundarstufe II (11/12) a, drittvorletzten Schultag der 12. Klassen

- Hallenfußball der Klassen 7-12 November – Januar ( dienstags nachmittags)- Tischtennis Februar/März

• Durchführung eines Sportfestes I./2. Halbjahr 2012/13• Unicef - Lauf erbrachte 4200,00 Euro

Auf sportlichem Gebiet kann das Pückler – Gymnasium auf folgende Erfolge verwei-sen:

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- 16.12.2010 6. Platz BB II m

- 20.01.2011 4. Platz BB II w - 12.01.2011 4. Platz BB III w

- 09.02.2011 3. Platz TT II m- 3. Platz TT II w

- 3. Platz TT III m- 5. Platz TT III w

- 10.02.2011 1. Platz VB II m- 24.02.2012 3. Platz VB II w

- 26.01.2011 1. Platz VB III m- 23.02.2011 3. Platz VB III w

- 24.05.2012 2. Platz FB II m- 18.05.2012 4. Platz FB III m

- 25.05.2011 3. Platz LA II m- 3. Platz LA II w

- 7. Platze LA III m- 5. Platz LA III w

- 3. Platz LA IV w

Fachbereich Mathematik • Verbesserung des Mathematikunterrichts

• Zunehmende Nutzung neuer Medien (verschiedene mathematische Simulationspro-gramme)

• Teilnahme an Mathematikolympiade: 52. Mathematikolympiade 2012:

- 20 Schüler/innen der Klassenstufen 5 – 11 an der 2. Stufe (Kreisolympiade)teilgenommen

• Teilnahme am internationalen Känguruwettbewerb der Mathematik 2012:

- 139 Schüler des Pückler – Gymnasiums- unter unseren Schülern gab es 2012 sechs Preisträger und erstmals einen 1. Platz

• Angebot von Förderunterricht in den Jahrgangsstufen 7 und 8- Schwerpunkte: Aufarbeiten von Problemen aus dem Mathematikunterricht Unter-

stützung bei Hausaufgaben

Fachbereich Englisch• Teilnahme am Mittelstufenwettbewerb „Big Challenge“• Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen im Einzel- und Gruppenwettbe-

werb ( im vergangenen Schuljahr 1 Preis im Einzelwettbewerb + 1 Preis im Grup-penwettbewerb)

• Teilnahme am „British Schools Film Festival“• Arbeit an einer Theateraufführung in der 6. und 7. Klasse

• Vorbereitung einer Kursfahrt nach London• Kontakt unserer Klassen 6, 7 und 8 zu Schülern einer High School in den USA, der

Whiteford Elementary School, Ottawa Lake, Michigan

• schwerpunktmäßige Beseitigung von Lernproblemen im Förderunterricht und fachli-che Betreuung von Hausaufgaben im Rahmen des Ganztagsangebots

• stetige Betreuung von Referendaren und Praktikanten

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• Förderunterricht für die Klassen 7/98 mit folgender Zielstellung:

- Verbesserung der Leistungen im Fach Englisch durch Steigerung des Selbstbe-wusstseins

- Hilfestellung bei aktuellen Problemen im laufenden Englischunterricht

- Schwerpunktwiederholung: Grammatik- Überwindung von Defiziten

Fachbereich WAT• neben den planmäßigen Themen, die laut schulinternem Rahmenlehrplan festgelegt

sind, folgende Höhepunkte geplant:- Klasse 5:

• Arbeit mit dem Laptops (Laptopwagen) zum Thema Haushalt/Wohnraumpla-nung (Schüler erlernen den Umgang mit PC im Schulnetzwerk)

- Klasse 6:

• Unterrichtsgang zur Sparkassenfiliale Cottbus/Sachsendorf• weitere Anwendungen zum Umgang mit Laptops im Schulnetzwerk

• Rechercheaufgaben zum zielgerichteten Finden von Inhalten + Dokumente-narbeit

- Klasse 8:

• Schüler erhalten den Berufswahlpass, bearbeiten erste Themen und lernen die Berufsberaterin der Arbeitsagentur für unsere Schule/ Sekundarstufe I im Ex-pertengespräch kennen

- Klasse 9:

• Schüler arbeiten weiter mit/am Berufswahlpass• Besuch (Unterrichtsgang) des Berufsberatungsinformationszentrums (BIZ)

mit zweitem Kontakt der Berufsberaterin der Arbeitsagentur

• dreiwöchiges Schülerbetriebspraktikum vom 25.02.2012 – 15.03.2013• Arbeit mit Lego- Baukästen (Modellbau- Konstruktionen technischer Syste-

me)

• Schüler erhalten nach Angebot der Wirtschaft/Institutionen Termine für Mes-sen zur Berufswahl

• Experten (von Krankenkassen) im Unterricht, die Bewerbungstraining durch-führen

Fachbereich Französisch• Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen• Kursfahrt der Jahrgangsstufe 12 nach Frankreich

• Angebot Förderunterricht Kl. 8/9:- Wiederholung grammatischer Schwerpunkte

- Festigung und Anwendung des Vokabulars- Hilfe bei Hausaufgaben + Vorbereitung auf Kontrollen

- Stärkung des Selbstvertrauens und Verbesserung der Leistungen im Fach

Fachbereich Russisch• Teilnahme an Veranstaltungen des deutsch - russischen Kulturforums e.V.

• Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen• Besuch eines russischen Films beim Filmfestival des osteuropäischen Films

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• Betreuung von Referendaren und Praktikanten

Fachbereich Geschichte• Erarbeitung des schulinternen Curriculums für Sekundarstufe II Gk/Lk• Abstimmung über Lehrplan begleitende Exkursionen in der Sek I/II und Durchfüh-

rung

• Erhöhung der Fachkoordination bezüglich Fachübergreifung des Unterrichts• Absicherung des „Tags der offen Tür“ in materieller + personeller Kooperation mit

Fachbereichen Deutsch bzw. Politische Bildung

• verstärkte Nutzung außerschulischer Lern- Orte und Potenzen: z.B. Zeitzeugenge-spräche

• Information der Schüler/innen über den jährlichen Geschichtswettbewerb und Ani-mation zur Teilnahme

Fachbereich Deutsch• Angebot Förderunterricht Klassen 7/8 mit folgender Zielstellung:

- Lernschwächen ermitteln

- mit Schülern und Schülerinnen Schwerpunkte fixieren- Grundlagen festigen und an geeignetem Material individuell sowie in der Klein-

gruppe generelle und aktuelle Wissens- und Könnenslücken schließen

Fachbereich Politische Bildung• Ganztagsprojekt „Jugend und Wirtschaft“ mit der FAZ• Teilnahme am Projekt „Schulbanker“ des Bundesverbandes deutscher Banken

2012/2013Jahrgangsstufen 12 und Klasse 8/2

• Besuch im Landtag mit der Jahrgangsstufe 12 am 24.01.2013• Kooperation mit dem „Menschenrechtszentrum Cottbus“

• Lesung und Zeitzeugengespräch mit Grit Poppe und Stefan Lauter am 24.10.2012

Fachbereich Physik• Gewährleistung eines praxisnahen Unterrichts mit verbindlichen Schüler- und De-

monstrationsexperimenten

• durch Konkretisierung der schulinternen Lehrpläne wurde eine entsprechende Über-sicht geschaffen, die von jedem Lehrer im Rahmen der technischen Möglichkeiten (Lehrmittelbestellung) umgesetzt wird

• Teilnahme an landesweiten Physikwettbewerben

Fachbereich Latein• Kursfahrt / Jahrgangsstufe 12: August 2013 nach Rom• Vorträge durch Schüler an den einzelnen Sehenswürdigkeiten

• umfangreiches Programm / Stadtplanspiel• Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen

• Erfolge + Vorhaben:- Klasse 8/2 – Schuljahr 2007/2008 – 2. Preis im Gruppenwettbewerb

- Klasse 9/2 – Schuljahr 2008/2009 – Auszeichnung im Gruppenwettbewerb- Klasse 8/2 – Schuljahr 2010/2011 – Auszeichnung im Gruppen- und Einzelwett-

bewerb

- Klasse 9/1 – Schuljahr 2012/2013 – Auszeichnung im Gruppenwettbewerb

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• Angebot Förderunterricht für die Jahrgangsstufe 8 mit folgender Zielsetzung:

• Festigung grammatischer + lexikalischer Kenntnisse durch intensives Üben

Fachbereich Erdkunde• Schwerpunkt der Arbeit: Unterricht: Absicherung eines qualitativ guten Fachunter-

richts

• Teilnahme an Bundeswettbewerb „National Geografie“• in allen Klassen wird dazu der Klassensieger ermittelt

• aus den Klassensiegern qualifiziert sich der Schulsieger• Ermittlung des Klassen – und Schulmeisters

Fachbereich Kunst• Erstellung des traditionellen Kunstkalenders• Führung einer Arbeitsgemeinschaft „Kreatives Gestalten“ mit folgender Zielsetzung:

- Förderung der Kreativität- Schaffung eines Ausgleichs zum Schulalltag

- Förderung der sozialen Kompetenz, da die Schüler aus unterschiedlichen Klassen der Jahrgangsstufen 7/8 kommen

- Ausbau von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die im Alltag genutzt werden können

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Punkt 2: Außerunterrichtliche Arbeit

Leitsatz 3:Wir schaffen Erlebnisse im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich durch ein inhaltsrei-ches Angebot an Arbeitsgemeinschaften

Neben vielfältigen Fächerangeboten in den Sekundarstufen I und II existieren am Pückler– Gymnasium verschiedene Möglichkeiten der sinnvollen Freizeitgestaltung, welche sowohl im AG – Angebot als auch in Schulprojekten zu finden sind.

Während die Arbeitsgemeinschaften jährlich den organisatorischen Gegebenheiten angepasst werden, bestehen einige Projekte schon seit Jahren und können somit auf umfassende Erfahrun-gen zurückblicken.Problematisch ist für eine Vielzahl Schüler die Terminsetzung, da viele interessierte Schüler Fahrschüler sind und die Abstimmung zwischen Stundenplan und Fahrplan nicht in jedem Fall erfolgbringend verläuft. Jede Arbeitsgemeinschaft arbeitet nach einem von der Schulleitung be-stätigten Konzept; neu eingerichtete Arbeitsgemeinschaften stellen sich konzeptionell vor. Das Angebot an Arbeitsgemeinschaften muss weiter erhöht werden.

ArbeitsgemeinschaftenZielstellung: Weitere Vervollkommnung des Angebots an Arbeitsgemeinschaften, um

die Fähigkeit für eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu fördern

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Schuljahr 2007/2008

Name ZielsetzungVerantwort-

lichSchüler-

zahl Termin

Informatik/Schulwebseite

- Struktur und Aufbau von HTML–Seiten- Schulung zur Arbeit mit Content-Management-

system am Beispiel von Typo 3

Herr Röhl 2 mo 15.30

Kunst - Schüler mit verschiedenen künstlerischen Ver-fahren vertraut machen

- Schulausgestaltung,- Bühnenbildgestaltung- Erstellen von Masken

Frau Zick 5 mit 7./8., 14 tg.

Mathematik Förderung mathematischer Talente, Vorbereitung auf Wettstreite, z.B. „Känguru der Mathematik“ oder Mathematik-Olympiaden

Frau Konradi 5 die 8.

Volleyball Durchführung von Volleyballturnieren Herr Greibig/Herr Spiller

20 mo 9./10.

Leichtathletik Teilnahme an Wettkämpfen „Jugend trai-niert für Olympia“

Herr Rudolph 15 mo 9.

Ballsportarten - Basketball- Vorbereitung auf „Jugend trainiert für Olympia“

Frau Land-schreiber

15 do 8.

Tischtennis Durchführung von Turnieren Herr Klee-mann

10 do 7.

Astronomie - Entwicklung: Astronomie Wissen über Weltbild- Orientierung am Sternenhimmel, Bau einer

Sternkarte- geschichtliche Aspekte der Sternbilder- Beobachtung aktueller Himmelserscheinungen- Planetensystem

Frau Urbank 14 die 7.

TheaterSekI

- erste Übungen zu Körpererfahrungen- Einsatz der Stimme- Spiel mit dem Requisit- Improvisationsübungen- Miniszenengestaltung

Frau Koch 11 mo 8.

TheaterSekII

- „Theater an der Wendeschleife“- Erarbeitung einer jährlichen Theaterproduktion- Aufführung im Glad House- Teilnahme an Theatertreffen

Frau Koch 18 mo 9./10.

Recht - Einführung in das Strafrecht- Straftatbestimmungen- Einführung in das Zivilrecht- Vorbereitung auf Gerichtsverhandlung- Jugendschöffengericht- Schadensersatzrecht- Familien– und Erbrecht- Arbeits– und Sozialrecht- Verwaltungsrecht mit Staatsrecht

Frau Dr. Rauch

10 mo 15.30

Schülerband - Vorbereitung auf das Bandcontest –Schüler musizieren für Schüler

Herr Herr-mann

8 die18.00-20.00

Chemie - Freude am Experiment- chemische Zusammen Setzung von Stoffen in

unserem Alltag

Frau Agthe 5 mi 14.00-15.15

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lichSchüler-

zahl Termin

Schülerfirma - Unsere Schule in unseren Händen- Erhöhung der Verantwortung

Herr Röhl/Felix Balzer

4 do ab 15.45

Schuljahr 2008/2009


lichSchüler-

zahl Termin

Informatik/Schulwebseite

- Struktur und Aufbau von HTML–Seiten- Schulung zur Arbeit mit Content-Manage-

mentsystem am Beispiel von Typo 3Herr Röhl variabel individuell

- Schulung zur Arbeit mit Content-Manage-mentsystem am Beispiel von Typo 3

Herr Röhl06.10.200804.12.2008

Kunst - Schüler mit verschiedenen künstlerischen Verfahren vertraut machen

- Schulausgestaltung,- Erstellen von Masken- Kalendergestaltung

Frau Schie-menz

7variabel, projektorientiert

MathematikFörderung Mathematik Klasse 11 Herr Herrmann 5

mo 6. + Abspra-che

Klasse 11 Frau Willing 16 do 2.

Klasse 10 Herr Langfeld nach Absprache

Volleyball Durchführung von Volleyballturnieren Herr Greibig 11 mo 8./9.

Sport Allgemeine sportliche Betätigung Herr Spiller/Herr Rudolph

17 mo 7./8.mo 9./10.

Basketball Durchführung von Turnieren Herr Klem-mann

do 9./10.

Darstellendes Spiel SEK I

- Theateraufführungen- Übungen zur Körpererfahrungen- Einsatz der Stimme- Spiel mit dem Requisit- Improvisationsübungen- Miniszenegestaltung

Frau Koch do 10./11.

Theater projektorientiertSekII

- „Theater an der Wendeschleife“- Erarbeitung einer jährlichen Theaterpro-

duktion- Aufführung im Glad House- Teilnahme an Theatertreffen

Frau Koch nach Terminplan

Chor - Entwicklung des musischen Klimas an der Schule

Frau Brode/Frau Kai

Klasse 5Klasse 6

frei 7.frei 7.

Schülerband - Vorbereitung auf das Bandcontest –Schü-ler musizieren für Schüler

Herr Herrmann 8 die18.00-20.30

Schülerfirma - Unsere Schule in unseren Händen- Erhöhung der Verantwortung

Herr Röhl variabel

Zirkus/Tanz - alles was Freude macht Frau Düring Klasse 7/3 Sportplan

Englisch - Business-Englisch- Förderung Jgst. 11

Frau Jäger 8 mo 8.

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lichSchüler-

zahl Termin

Nachschreiben - Klausuren- Klassenarbeiten

Frau SommerFrau Jentsch

mi 7./8.di 8./9. bei Bedarf auch di 8./10.

Schuljahr 2009/2010Name Zielsetzung Verantwortlich Schülerzahl Termin

Kunst Kreatives Gestalten Frau Schiemenz 3 Mittwoch 8. Stunde

Informatik Computersysteme Herr Franke 8 Mittwoch 8. Stunde

Chemie Freude am Experiment Frau Opitz 18 + 10Mittwoch/Donnerstag 8. Stunde

Band Freude am Musizieren Herr Herrmann 9 individuell

Tanz Rhythmik Frau Brandt 10 Donnerstag 8. Stunde

Tischtennis Sportliche Betätigung Herr Kleemann 9 Montag 8./9. Stunde

Band Freude an der Musik Frau Brode 5 -10Dienstag 7./8. Stunde 14 - tägig

Musik Förderung des musischen Klimas Herr Riemer 11 Montag 7./8. Stunde

Sport Bewegung und Spaß Herr Spiller 50Montag/ Donnerstag 9./10. Stunde

Sport Spiele Herr Greibig 20 individuell

Darstellendes Spiel Kreativität Frau Koch 15 individuell

Förderunterricht 2009/2010Fach Verantwortlich Termin Zielgruppe

Deutsch Frau Hofmann Dienstag 8. Stunde LRS - Schüler

Mathematik Frau Opitz Montag 7. Stunde Förderung leistungsschwacher Schüler

Informatik Frau Urbank Mittwoch 1. Stunde Hilfe bei Aufgabenstellungen

Mathematik Frau Rothenberger Donnerstag 7./8. Stunde Hilfe für leistungsschwache Schüler

Englisch Frau Ulbricht Dienstag 7. Stunde Förderung leistungsschwacher Schüler

Schuljahr 2010/2011 - Arbeitsgemeinschaften und Ganztagsangebote (Kl. 7 – 9)Name/Klasse

Zielsetzung VerantwortlichSchüler-

zahlTermin

Sanitäter7/8

Junge SanitäterKenntnisse und Fähigkeiten in der Ersten Hilfe / Erste – Hilfe – Schein + Vorbereitung auf Ein-satz als Schulsanitäter

Herr Scholz2 / Jgst. 74 / Jgst. 8

Mittwoch 7. Stunde

Informatik 7/8

Programmierung eines Lego- Ro-boters – Teilnahme an europa-weit stattfindenden First Lego League

Herr Franke 10 Dienstag 8. Stunde

Chemie Name der AG: „Feuer und Flam- Frau Opitz 10 Dienstag 8. Stunde

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Name/Klasse

Zielsetzung VerantwortlichSchüler-

zahlTermin

7/8

me“Freude am Experiment, sinnlich schöne Phänomene bestaunen und Freude an überraschenden und spektakulären Erscheinungen haben – Chemiker muss sauber, diszipliniert und überlegt arbeiten – Sicherheit ist oberstes Gebot

Band 8/ 9/10

Freude am Musizieren – Auftritte bei schulischen Veranstaltungen

Herr Herrmann

3 / Jgst. 81 / Jgst. 93 / Jgst.

10

Donnerstag15.00 – 17.00 Uhr

Chor7/8

Freude am Singen Mehrstimmiges Singen trainieren

Frau Wagner 11Donnerstag 8. Stunde

Tischtennis7/8

Sportliche Betätigung – Teilnah-me an Tischtennismeisterschaft

Herr Kleemann 9Dienstag7./9. Stunde

Volleyball

Freude an sportlicher Betätigung – Kompetenzen wie Ehrlichkeit, Kampfgeist, Fairness + Hilfsbe-reitschaft entwickeln und motori-sche Fähigkeiten und Fertigkeiten verbessern

Herr Greibig 10Dienstag7./8. Stunde

Musik 5/6

Instrumentalunterricht / ChorFörderung des musischen Klimas – Grundkenntnisse auf dem In-strument – Freude am gemeinsa-men Musizieren – Singen zur Be-gleitung

Herr Riemer / Frau Rie-mer

13 / 12Montag 7. StundeMontag 3. Stunde

Sport 5/6

Allgemeine Sportgruppe – freud-betont sportliche Bewegungs-möglichkeiten

Frau Brandt 5 - 8 Montag 8. Stunde

Sport 7/8

SpieleSpaß an sportlichen Aktivitäten fördern – allgemeine Fitness und das sportliche Können verbessern – vorrangig die Spielfähigkeit

Frau Neubert11 / Jgst.

7 2 / Jgst. 8

Mittwoch7./8. Stunde

Theater Kreativität Frau Wach 15 Mittwoch 8. Stunde

Bläserun-terricht

7/1 und 8/1

Musische Erziehung – Klassen musizieren mit Blasinstrumenten2 – Jahresprojekt – parallel zum Musikunterricht

Markus Witzsche Trompe-te

Lutz SpindeSaxophon / Klarinette

Roland BartkoTiefes Blech

Birgit Schreite Flöte

alle Schüler

Donnerstag 1./2. Jhgst. 73./4. StundeJhgst. 8

Förderunterricht 2010/2011

FachVerantwort-

lichTermin Ziel

Latein Frau Hofmann Montag 7. StundeFestigung des Unterrichtsstoffes – aktive Wie-derholung der Grammatik

Deutsch Frau Hamann Donnerstag 8. Stunde LRS - Förderung

Russisch Frau Fertig Donnerstag 8. StundeVerbesserung der Lernergebnisse im Fach Russisch

Englisch Frau Tomczyk Donnerstag 7. Stunde Hilfe bei Aufgabenstellungen

Mathematik Herr GrießDonnerstag 7./8. Stunde, Jgst. 9Mittwoch 7. Stunde,Jgst. 8

Individuelle Förderung fachlicher und me-thodischer Kompetenzen

Englisch Frau Jäger Mittwoch 7. Stunde Festigung von grammatischen Strukturen und Vokabelkenntnissen, Eingehen auf Schwä-

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FachVerantwort-

lichTermin Ziel

chen in verschiedenen KompetenzbereichenHausaufgabenhilfe zur Vermittlung der Freu-de für das Lernen für das Fach

Französisch Frau Gondro Donnerstag 8. StundeFestigung des Unterrichtsstoffes – aktive Wie-derholung der Grammatik

Musik Herr Riemer Mittwoch 7. Stunde Förderung leistungsschwacher Schüler

Mathematik Frau Opitz Dienstag 7. StundeFestigung des Unterrichtsstoffes

Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht und Ganztagsangebote (Kl. 7 – 9) im Schuljahr 2011/2012

Zielstellung: Weitere Vervollkommnung des Angebots an Arbeitsgemeinschaften, um die Fähig-keit für eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu fördern

Arbeitsgemeinschaft Tischtennis• diese Arbeitsgemeinschaft wird von Frau Herbst geleitet• an dieser Arbeitsgemeinschaft nehmen 14 Schüler teil

• Schüler, die grn Tischtennis spielen können sich in unserem Tischtennisraum Haus B sportlich betätigen

Arbeitsgemeinschaft Sportspiele• diese Arbeitsgemeinschaft steht unter Leitung von Frau Brandt

• die Teilnehmerzahl beläuft sich auf 20-25 Schüler der 7. und 8. Klassen• auch sportschwächeren Schülern wird die sportliche Betätigung außerhalb des Unter-

richts ermöglicht

• es gibt deshalb ein vielfältiges Angebot von kleinen Spielen bis hin zu Sportspielen• Üben und Festigen von sportlichen Fähigkeiten sowie sportlicher Techniken stehen

in dieser Arbeitsgemeinschaft im Vordergrund

Arbeitsgemeinschaft Gestalten• die Leiterin dieser Arbeitsgemeinschaft ist Frau Fertig• an dieser Arbeitsgemeinschaft beteiligen sich 7 Schüler der Klassenstufe 7

• es sollen Kreativität und Geschicklichkeit gefördert werden• die Schüler haben mit Basteln und Handarbeiten einen Ausgleich zum Schulalltag

Arbeitsgemeinschaft Bläser• diese Arbeitsgemeinschaft wird im Rahmen des Ganztagsangebotes von Herrn Rie-

mer geführt• es beteiligen sich alle 25 Schüler der Klasse 7/1 an diesem Angebot

• die Zielstellung besteht im gemeinsamen Musizieren im Orchester

Arbeitsgemeinschaft Chemie• diese Arbeitsgemeinschaft wird von Frau Opitz geführt

• sie arbeitet ein Mal in der Woche mit 24 Schülern der Jahrgangsstufe 7 und 8• die Zielstellung dieser Arbeitsgemeinschaft ist die Freude am Experimentieren

Förderunterricht Mathematik• unter Leitung von Herrn Dr. Friedemann werden aus der Jahrgangsstufe 7 und 8

13-15 Schüler gefördert und aus der Klassenstufe 9 sind es 4–5 Schüler• für den Förderunterricht stehen 3 Unterrichtsstunden zur Verfügung

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• die Zielstellung ist die Verbesserung der Rechenfertigkeiten

• auch Frau Kammel arbeitet in der Jahrgangsstufe 9 mit 7 Schülern an der Verbesse-rung der Leistungen der Schüler, die an diesem Förderunterricht teilnehmen

Förderunterricht Latein• der Förderunterricht findet für Schüler der 8. und 9. Klassen statt

• die Schüler arbeiten unter Leitung von Frau Hofmann• es nehmen 9 Schüler aus der 8. Klasse und 11 Schüler aus der 9. Klasse daran teil

• die Zielstellung besteht darin, dass der Unterrichtsstoff gefestigt und wiederholt wird• es wird diesbezüglich differenziert gearbeitet und es werden zusätzliche Übungen an-

geboten

Förderunterricht Englisch• unter Leitung von Frau Tomczyk nutzen 10 Schüler der 8. Klassen dieses Angebot• es wird den Schülern Hilfe für aktuelle Probleme im Unterricht gegeben

• es erfolgt ebenfalls eine zusätzliche Vorbereitung auf Tests• die Schüler werden für das selbständige Lernen motiviert

• unter Einbeziehung von PC – Lernprogrammen erhalten die Schüler auch Anleitung für das eigenständige Arbeiten zu Hause

• unter Leitung von Frau Wach werden ebenfalls 3 Schüler aus der Jahrgangsstufe 9 gefördert

• die Zielstellung besteht in der Verbesserungen der Leistungen im Fach Englisch• des weiteren soll das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler weiter gestärkt

werden

Projekt musische Klasse• die Klasse 8/1 bereitet unter Leitung von Frau Wach ein Theaterstück vor

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GanztagThema Betreuer Termin Klasse Std.Bläser Frau Riemer Do. 3./4. 7/1 2Bläser Herr Riemer Do. 1./2. 8/1 2Sport Frau Herbst Di. 7./8. 7-8 2Informatik Herr Franke Di. 8. 7-8 1Chemie Frau Opitz Mi. 7. 7-8 1Sport Frau Brandt Mi. 7./8 7-8 2Gestalten Frau Fertig Mi. 8. 7-8 1Sport Herr Greibig Mo. 7./8. 9 2Sport Frau Neubert Mo. 7./8. 9 2

FörderunterrichtFach Betreuer Termin KlasseLatein Frau Hofmann Mo./Di. 7. Stunde R A109 8/9Deutsch Frau Riemer Mi. 7. Stunde R A101 7-8Mathematik Herr Dr. Friedemann Do. 7. Stunde R B308 9Englisch Frau Tomczyk Di. 7. Stunde R. A301 7-8Mathematik Herr Dr. Friedemann Di. 7. Stunde R B108 7-8Englisch Frau Wach Do. 8. Stunde R. A210 9Französisch Frau Berger Di. 8. Stunde R. A208 7-8Mathematik Frau Kammel Do. 7. Stunde R B108 9

HausaufgabenbetreuungWann Wo Betreuer KlasseDi. 7. A308 Frau Ulbricht 5-10Di. 8. A110 Frau Hannemann 5-10Mi. 7. B106 Frau Laurisch 5-10

Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht und Ganztagsangebote (Kl. 7 – 9) im Schuljahr 2012/2013

GanztagThema Betreuer Termin Klasse Schüler Std.Chemie Frau Opitz Di. 8. 7 und 8 1 1Gestalten Frau Fertig Do. 7. 7 und 8 4 1Sport Frau Brandt Mo. 7./8. 7 und 8 20 2Sport Herr Greibig Do. 7./8. 7 und 8 12 2Bläser Frau Riemer Do. 3./4. 7/1 25 2Bläser Herr Riemer Do. 1./2. 8/1 25 2Sport Frau Herbst Mo. 7./8. 9 4 2

FörderunterrichtFach Betreuer Termin Schüler KlasseDeutsch Herr Stolte Di. 7. Stunde 2-4 7 und 8Englisch Frau Wach Di. 8. Stunde 6 7 und 8Englisch Herr Petatz Di. 7. Stunde 12 7 und 8Französisch Frau Berger Di. 7. Stunde 7 7 und 8Französisch Frau Fertig Mo. 8. Stunde 7 7 und 8Latein Frau Hofmann Do. 7. Stunde 9 7 und 8Mathematik Herr Dr. Friedemann Do. 8. Stunde 6 7 und 8Mathematik Herr Frey Do. 7. Stunde 21 7 und 8Englisch Frau Wach Mo. 7. Stunde 3 9Mathematik Frau Dr. Friedemann Do. 7. Stunde 6 9

HausaufgabenbetreuungWann Fach Betreuer KlasseDi. 8 Englisch Herr Petatz 7 und 8Do. 8. verschieden Frau Kay 7 und 8

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Punkt 3: Schule in der Öffentlichkeit

Leitsatz 4:Wir verstehen uns als Schule, die auch nach außen strahlt und in der Öffentlichkeit wirkt.

Die Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet alle Maßnahmen, die der Pflege der Beziehung zur Öffent-lichkeit dienen. Sie verfolgt das Ziel, den Bekanntheitsgrad, die Glaubwürdigkeit und das Ver-trauen zu unserer Schule aufzubauen und zu erhöhen. Bekanntheitsgrad, Glaubwürdigkeit und Vertrauen basieren auf unserer erfolgreichen Unterrichtsarbeit, dem guten Schulklima, auf viel-fältige Aktivitäten im Rahmen der Schule. Schule in der Öffentlichkeit basiert auf dem, wie El-tern die Schule über ihre Kinder wahrnehmen, was sie in der Öffentlichkeit über die Schule ihrer Kinder äußern. Die Zusammenarbeit mit den Eltern sehen wir deshalb auch als eine wichtige vertrauensbildende Maßnahme an. Das positive Bild unserer Schule bewirken auch die kulturel-len, sprachlichen und sportlichen Leistungen, die Schüler bei Auftritten, Wettkämpfen und Leis-tungsvergleichen unter Beweis stellen. Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Schulen und Einrichtungen unterstützen unsere Lern- und Erziehungsarbeit und prägen somit das Bild unserer Schule. Ein immer größeres Gewicht legen wir auf die Öffentlichkeitsarbeit in den Medi-en.

Zielstellung: Die Öffentlichkeitsarbeit soll aufbauend auf die guten Traditionen unseres Gymnasiums weiterhin zielgerichtet gestaltet werden

Auszug aus dem Partnerschaftsvertrag (Verlängerung)Vereinbarung vom 17. November 2009

I. Liceum OgólnoksztalcaceIm. B. PrusaUl. Podwale 1668 – 200 ZaryTel.: 0048 / 68 374 36 76Fax: 0048 / 68 374 36 76

vertreten durch Herrn Mgr. Jaroslaw Kropski

und dem Pückler–Gymnasium CottbusHegelstraße 1 – 403050 CottbusTel.: 0049 / 355 / 48 67 438 10Fax: 0049 / 355 / 48 67 438 58

vertreten durch Herrn Dr. Wolfgang Friedemann Ziel:

– eine grenzenüberschreitende Zusammenarbeit beider Schule– Bereiche: Sport, naturwissenschafliche, sprachliche, gesellschaftswissenschaftliche und

künstlerische Unterrichtsfächer– Organisation von Veranstaltungen, die zum besseren Kennelernen dienen– diese Veranstaltungen sollen die jugendlichen Lebenswelten betreffen– es sollen die kulturellen und landschaftlichen Schätze beider Länder gezeigt werden

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– traditionelle Treffen und gemeinsame Teilnahme an Schülerwettbewerben wird fortge-setzt

Aufgabenstellung:– beide Schulen planen nach Ideensammlung entsprechende Veranstaltungen– Inhalte, Termine, Finanzierung und organisatorische Fragen werden abgestimmt– die entsprechenden Vereinbarungen erfolgen in schriftlicher Form– bei Veränderungen ist eine gegenseitige Information unerlässlich– bei der Fürsorge – und Aufsichtspflicht bei den gemeinsamen Veranstaltungen sind– die Vorschriften der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland einzuhalten– alle Teilnehmer müssen aktenkundig belehrt weren

Der Vertrag hat eine Gültigkeit von zwei Jahren und wurde zweisprachig verfasst.

Schwerpunkt: Deutsch – polnische Partnerschaft im Schuljahr 2010/2011

– Teilnahme an der Jahrestagung der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Spree – Neiße mit Exponaten eines deutsch – polnischen ÖkologieprojektesTermin: November 2010Prämie: 100.00 Euro ( 33.00 Euro hat die polnische Partnerschule davon erhalten)

– Ausstellung von Material aus Projekten, die im Rahmen des Biologieunterrichts von Schülern durchgeführt wurden. Ebenfalls Material von Frau Laurisch und Herrn Scholz aus der Projektwoche im September 2010 zum Thema: „Untersuchungen in den Ma-dlower Schluchten“.

– Zusammenstellung von Exponaten aus den Bereichen Chemie und Biologie für den Cott-buser Umweltwettbewerb.Termin: Juni 2011Thema: „Klimawandel – Klimaschutz“ – Einbeziehung der Fachbereiche Physik, Geo-grafie, WAT und Politische Bildung – Mitbeteiligung der polnischen Partnerschule

– Durchführung von gemeinsamen Exkursionen nach Berlin, Welzow oder RüdersdorfTermin: 2. Halbjahr 2010/2011

– Arbeitseinsatz im Branitzer ParkTermin: Frühjahr 2011

– 13 polnische Schüler (10 Mädchen, 3 Jungen) + Frau Rosmiarek und 13 polnische Schü-ler mit Herrn Wegtowski besuchten die Internationale Jugendbegegnungsstätte „Stiftung Kreisau“ (Krzyzowa, Polen)Programm:– polnischer Sprachkurs– Wissenstest „Was wissen wir von unseren Ländern“?– Widerstand gegen das Naziregime:

– Der Kreisauer Kreis– Die Familie von Moltke in Kreisau– Briefwechsel zwischen Helmuth James + Freya von Maltke

– ökologisches Projekt– Exkursion nach Wroslaw– Präsentation unserer Heimatstädte und –regionen und unserer Schulen

– Interview: Lausitzer Rundschau / Frau ElsnerTermin: 10.11.2010

– Die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Spree – Neiße verwendet bei ihrer Jah-restagung unsere Ergebnisse des gemeinsamen ökologischen Projektes für eine Ausstel-lungTermin: 06.11.2010

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– Teilnahme von zwei polnischen Mannschaften am traditionellen Volleyball – Night – EventTermin: Januar 2011

– Teilnahme am Night – Event in ZaryTermin: 1. Frühlingstag 2011

– Organisation einer Bücherspende für die polnische Schule (gebrauchte Exemplare der Kollegen)Ziel: der Deutschunterricht würde davon profitieren– vom Staatstheater Cottbus wurden schon Texte für das Schülertheater in Zary zur

Verfügung gestellt– es wurden von uns schon Büchergutscheine in Höhe von 400.00 Euro überreicht– anlässlich des Pückler – Jubiläums wurde der polnischen Gruppe in Krzyzowa eine

Sonderausgabe von Briefmarken überreicht

Weitere Vorhaben:– Beteiligung der polnischen Schüler an einem Schülerkonzert– Organisierung eines gemeinsamen Projektes: KZ Sachsenhausen

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Punkt 4: Schulkultur

Leitsatz 5:Wir legen an unserer Schule Wert auf respektvollen, wertschätzenden und vertrauensvollen Umgang miteinander

Hausordnung(vom 01.08.2006, abgestimmt von Lehrer-, Schüler- und Elternvertretern)

„Die Schule lebt von der Atmosphäre der Räume, durch die Art und Weise, wie Personen mit-einander umgehen und durch die Regeln und Bezugspunkte des Schulalltags. Diese Hausord-nung soll dazu beitragen, dass das Lernen und Arbeiten an unserem Gymnasium durch ein ge-sundes Klima gekennzeichnet ist, wo Höflichkeit, Ehrlichkeit und Toleranz im Umgang mitein-ander ebenso vorherrschen wie Achtung und Anerkennung der individuellen Persönlichkeit aller Schülerinnen und Schüler.“

Zielstellung:Wir wollen erreichen, dass nicht abgestimmtes Lehrerhandeln durch einen Maßnahmekatalog das Klima an unserem Gymnasium verbessert und eine zielgerichtete Kon-trolle erfolgt

Ziele Maßnahmen Verantwortlichkeit Termin Kontrolle

Wie gehen wir mit Schulbummelei um?

- Diskussionsgrundlage schaffen

- Konsens finden

Schülerinnen und Schüler Lehrerkonferenz Fachlehrer, Tu-toren, Klassen-leiter, Schullei-ter

Einhaltung von Re-geln (Vertretungen, Schülervertretungen, elektronische Geräte im Unterricht, Ver-zehr von Nahrungs-mitteln)

- Schwerpunkte setzen- einheitliches handeln

abstimmen

Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer

September 2010-Juli 2011

Fachkonferenz, Schulleitung

Konsum von Alkohol und Drogen sowie de-ren Besitz

- Disziplinarische Maß-nahmen

alle Schüler September 2010- Juli 2011

Klassenleiter, Tutoren, Schulleiter

Rauchverbot Regeln abstimmen alle Schüler laufend Klassenleiter, Tutoren, Schulleiter

Mitführen von Waffen und pyrotechnischen Erzeugnissen

Regeln abstimmen Klassenleiter, Tutoren, Schulleiter

Esseneinnahme - Essenpausen überarbei-ten

- auf Essenskultur achten

Jahrgangsstufe 5-8Jahrgangsstufe 9-13

1. Essenspause2. Essenspause

Klassenleiter, Tutoren

Aufenhaltsmöglich-keiten

Verbesserung der Pausen-gestaltung

Schülervertreter September 2010– Juli 2011

Schulleitung

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Punkt 5: Demokratie

Leitsatz 6Wir entwickeln an unserer Schule die Selbstwirksamkeit aller in Gemeinschaft

Jeder soll lernen, seine Selbstwirksamkeit hoch einzuschätzen, denn dann stellen schwierige Aufgaben eine Herausforderung dar. Positive Selbsteinschätzung hält Stress fern. Den Schülern wird für ihr Verhalten und ihre Tätigkeit angemessen Verantwortung eingeräumt, so dass eine Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit erreicht wird. Die Schule muss die Eltern befähigen, Funktionen zu erfüllen. Im Brandenburgischen Schulgesetz heißt es im Teil 7, Abschnitt 1, § 74:

„Ziel der Mitwirkung ist es, die Selbständigkeit jeder Schule ... zu fördern und das notwen-dige partnerschaftliche Zusammenwirken aller Beteiligten in der Bildungs- und Erzie-hungsarbeit zu stärken. An der Gestaltung eines demokratischen Schullebens wirken El-tern, Schülerinnen und Schüler ... sowie Lehrkräfte mit“

Gremien1. Lehrerrat2. Schülervertretung

3. Elternvertretung4. Schulförderverein

Zielstellung Themenkreis Verantwortlichkeit Termin

Lehrerrat Einflussnah-me auf Stundenplan-bau

- keine nullten Stunden, Einverständnis der Schüler muss vorliegen

- keine Freistunden für Sek I- Unterricht ab 1. Stunde für Sek I- Leistungskurse auch auf Vormittags-

stunden verteilen- Beachtung des Fachraumprinzips- Fächer auf bestimmte Räume / Etagen

konzentrieren

Herr Petatz September 2010 Juli 2011

Schülervertretung Auf-gabenbereiche

- Gruppe Mitwirkung- Mitwirkungskonzept (Achtung auf Ein-

haltung)

laufend

- Wahlordnung

- Kooperation Schülerzeitung+Schüler-firma

- 1. Schultag der 7. Klassen

Gruppe Schulkultur

Aufgabenbereiche - Schulfest

- Weihnachtsfeier laufend

- Bandcontest

- Theater und Konzerte

- Innengestaltung Schulhaus

- Abschlussveranstaltung beim Grafen

- Sportveranstaltungen

- Raucherplätze

Aufgabenbereiche Gruppe Externe Kooperation laufend

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Zielstellung Themenkreis Verantwortlichkeit Termin

- Sozialer Tag

- Jugend und Parlament

- Unitet Nations

- Jugendparlament

- Schulpartnerschaften

- „Schule mit Courage“

- Ein Tag in den Grundschulen

Vorhaben - Neuaufbau des Schulfunks- Schaffung eines Arbeits- und Aufent-

haltsraumes für Schüler- Schnuppertage der 9. Klassen in der Se-

kII

Elternvertretung - Rückkopplung der Beschlüsse auf die Klassen

- Mobilisierung der Eltern zur Unterstüt-zung von Vorhaben einzelner Gruppen (Lehrer/Schüler)

- Hilfe bei Veranstaltungen der Schule bzw. größeren Vorhaben

- personelle, materielle + finanzielle Un-terstützung (Sponsoring)

- Herstellung von Kontakten zur Wirt-schaft und zu Institutionen

- Hilfe bei der Lösung von Problemen

Elternvertreter laufend

- Durchführung thematischer Elternver-sammlungen

Januar 2011

- Befähigung der Eltern zur Erfüllung ih-rer Funktionen

Schulleiter, Klassenlei-ter

01.09.11

Zielstellung des Schulfördervereins:Durch die Mitgliedschaft im Schulförderverein können Schüler, Eltern, Lehrer und mit der Schu-le verbundene Personen durch einen geringen jährlichen Beitrag die Schule unterstützen. Da-durch wird die Handlungsfähigkeit unseres Schulfördervereins ermöglicht. Die Aufgabe des Schulfördervereins besteht darin, Kontakte mit Betrieben und Institutionen herzustellen, um für die Unterstützung des Pückler–Gymnasiums zu werben und Verbindungen herzustellen.

Zielstellung Maßnahme Verantwortlich

Erhöhung der Mitgliedschaft von 29 derzei-tigen Mitgliedern

gezielte Werbung Klassenleiter, Elternvertreter, Tutoren

Förderung aller Projekte und Initiativen, die eng mit Absprachen den schulischen Belan-gen verknüpft sind

Treffen von Absprachen Schulleiter, Förderverein

Vom Schulförderverein geförderte Projekte- Theatertreffen- Theateraufführungen- Weihnachtskonzert- Neujahrskonzert- Schulpartnerschaften- Schulolympiaden- Schulfestwoche

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- Schulfesttage- Sportfeste- Wettkämpfe- Absicherung Abitur- Unterstützung bei- Beschaffung- zusätzlicher Materialien- für den Unterricht

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Punkt 6: Materielle Grundlagen

Maßnahmen Ziele Verantwortlich Termin

Fachraumsystem - Materialien griffbereit- gute Unterrichtsvorbereitung- effektive Unterrichtsgestaltung

Fachbereiche laufend

technische Ausstattung - Computerkabinette- Computer in Vorbereitungsräumen

FB Informatik laufend

Schulbuchversorgung - Vorschlag für Elternanteil- Diskussion mit Fachbereichsleitern- Einarbeitung von Änderungen- Kauf von Arbeitsheften, Wörterbüchern, Ta-

bellen und Formeln- Nutzung über Jahre- Nachbestellungen für erst im Schuljahr er-

kannte Notstände

(Vorgaben durch Schulträger)

Mai/Juni 2011

- Nachbestellungen für erst im Schuljahr er-kannte Notstände

Au-gust-Novem-ber 2011

- Lagerung der Klassensätze und Schulbücher- Vorbereitung des 12-jährigen Abiturs- Buchpreiserhöhung einkalkulieren

Fachbereiche

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Punkt 7: Fortschreibung und Evaluation

Leitsatz 7:Wir fördern die Fähigkeit, Krisen zu bestehen und Höhepunkte zu genießen

Interne und externe ErgebnisüberprüfungIm vorliegenden Schulprogramm sind Ziele formuliert, die stufenweise erreicht werden müssen. Auf diese Ziele kann aufgebaut werden, sie können erweitert oder veränderten Bedingungen an-gepasst werden.

Hauptziel: Verbesserung von Bildung und Erziehung an unserem Gymnasium - Erfolg der Umsetzung hängt entscheidend von der Akzeptanz des Schulprogramms aller am

Schulleben Beteiligten ab- um den Stand der Akzeptanz und die Einstellung von Eltern, Schülern und Lehrern zur Schule

zu erfahren sind folgende Vorhaben zu realisieren:

Evaluation des Schulprogramms

Maßnahmen Zielstellung Verantwortlichkeit Termin

Einarbeitung aller Hinweise Beteiligung aller Lehrer, Schüler, Eltern 28.11.2012

Bearbeitung / Schulprogramm Aktualisierung Frau Baudach/Herr Röhl 30.11.2012

Einsatz / Schulprogramm Tag der offenen Tür Schulleitung 08.12.2012

Erfassen weiterer Hinweise Konkretisierung Fachkommissionsleiter April 2013

Vorlage in Schulkonferenz Beschlussfassung Schulkonferenzleiter Mai 2013

Aktualisierung Arbeit mit Schulprogramm Frau Baudach / Herr Röhl Juni 2013

Evaluation der täglichen Arbeit

Identifizierung mit Schulpro-gramm (Lehrer, Schüler, El-tern)

- Bekanntmachung Home-page, Medien

Schulleitung 12.02.11

Führen von Gesprächen/Fragebogenaktion/Erhebung

- Stand der Akzeptanz des Schulprogramms erfahren

- Konsequenzen ziehen und evtl. notwendige Verän-derungen treffen

Schulleitung/Fachbereiche/ElternvertreterSchülervertreter

Mai 2011

Erweiterung der Arbeitsgruppe „Schulevaluation“

- Koordination aller Maß-nahmen

- Herausfiltern von Vor-schlägen für Verände-rung/ Erweiterung des Schulprogramms

Schulleitung bis Mai 2011

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Fortbildung Schwerpunkte- Transparenz von Bewer-

tungen- Hospitationskultur in

Lehrerschaft- Öffnung der Fachkonfe-

renzen

2. Schulhalb-jahr 2010/2011

Schlussfolgerungen aus der Schulvisitation für das Schuljahr 2011/2012Profilmerkmal Wertung Zielstellung Terminsetzung verantwortlichSchule verfügt über schu-leigene Lehrpläne mit ab-gestimmten Zielen und In-halten

eher schwach als stark

Erarbeitung von schulinternen Standards und ihre weitere Vervollkommnung

Einarbeitung von Ausführungen des Schulprogramms

August 2011Juni 2012

Fachgruppe Schul-standardsFachbereichsleiter

Fachbereichsleiter

Die Pädagogen unterstüt-zen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schüler


neue Unterrichtsformenanstelle des Frontalunter-richts probieren – Aus-bau der schülergelenkten Eigenarbeit – Anregung zu aktiver Beteiligung am Unterricht

Juni 2012 Schulleiteralle Fachlehrer

Führung eines zielgerich-teten Lernprozesses


Verbalisierung von Un-terrichtsschritten und Si-cherung der Arbeitser-gebnisse am Ende der Unterrichtsstunde – bes-sere Handhabung von Rückmeldeschleifen


Entwicklung eines förder-lichen Klassen- und Ar-beitsklimas


Sicherung einer ange-messenen Aufgaben – Zeit – RelationUnter – und Überforde-rung der Schüler vermei-den


Arbeit mit transparentem Konzept für Leistungsan-forderungen und Leis-tungskontrollen


Ausbau übergreifender Bewertungsgründsätze für die Leistungen der Schüler

Juni 2012

Unterstützung der Schüler im Lernprozess

eher stark als schwach

Ermittlung von Lernaus-gangslagenund Führung von Ent-wicklungsportfolios

August 2011Juni 2012

Arbeitsgruppe SchulstandardsFachbereichsleiter

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Schulprogramm - Pückler Gymnasium | Pückler-Gymnasium · „Pückler-Gymnasium“ Landkreis Spree-Neiße Schulprogramm Jahrgangsstufe Anzahl insgesamt 11 36 12 33 106 13 37 Welche