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Petersgmünd – Wernsbach –Sandsteinbruch – Mauk – Petersgmünd

Ausklang im Gasthof Böbel Rittersbach

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Sammeln und Fahrgemeinschaften bilden – Abfahrt um 9:00 Uhr

nach Petersgmünd / Georgensgmünd

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Vor der Wanderung hält Herr Domkapitular Ehrl im Schatten des Unterstandes eine Andacht

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Knapp 50 Teilnehmer/innen machten sich Richtung Wernsbach auf den Weg.

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Nach der Querung der B2 kam man nach Wernsbach

Viele Teilnehmer waren von den Werken sehr angetan.

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Die Wanderung ging weiter zum

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Kurz nach Wernsbach öffnet sich hinter einem Felsentor eine fantastische Kulisse aus steilen Abbauwänden, Gängen, Felsöffnungen und weit gespannten Steinbögen. Das ist der historische Sandsteinbruch.

Als vor etwa 215 Millionen Jahren sintflutartige Regenfälle Flüsse über die Ufer treten ließen, kam es zu gigantischen Überschwemmungen mit ebensolchen Sandablagerungen.

Der historische SandsteinbruchDie alten Wernsbacher Steinbrüche zählen wegen ihrer grandiosen Naturkulisse zu den hundert schönsten Geotopen Bayerns.

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Der zu Stein gewordene Sand wurde hier 500 Jahre hindurch, mühsam und mit einfachsten Mitteln gebrochen.

Nach dem Abbau mussten die Steine mit Seilen von Hand heraufgezogen und mit einem „Galgen“ auf Pferdegespanne verladen werden. Die Quader mit der charakteristisch hell-rötlichen Farbe waren auch im 40 Kilometer entfernten Nürnberg begehrt. Dort prägt der

Burgsandstein aus Wernsbach bis heute das Stadtbild.

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Um 1930 wurde Beton billiger, da wurde der Steinbruch stillgelegt. Nur direkt nach dem zweiten Weltkrieg brach man den roten Stein in Wernsbach noch einmal. Damals wurde er dringend für den Wiederaufbau von Nürnbergs zerstörten Kirchen benötigt.

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Absturzkanten

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Viel Steine gab‘s und wenig Brot, das konnte man nicht sagen, denn jeder hatte Rucksackverpflegung dabei -

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... und die wurde bei einer Rast gegen 12 Uhr im Steinbruch verzehrt. Jeder wie er wollte, im Schatten oder in der Sonne, auf einem Sandstein oder auf der Erde!

Knapp die Hälfte der Strecke (ca. 6 km) waren zurückgelegt , gegen 14 Uhr war die Rast zu Ende und es wurde wieder aufgebrochen.

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Der Rundweg ging zurück über Mauk

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Vorbei an saftigen Wiesen, blühenden Bäumen, bestellten Äckern,an einem Feldkreuz

Gott schütze Feld und Flur

und zurück nach Petersgmünd zum Parkplatz.

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Ausklang im Gasthaus Böbel in Rittersbach

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Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen!!!

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Vielen Dank den Organisatoren und allen Teilnehmern.