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Jahrgang 25 Montag, den 18. Mai 2015 Nummer 295 Süderholzer Blatt mit amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Süderholz Sie lesen in dieser Ausgabe: auf Seite 2: Sommersonnenwende in Neuendorf auf Seite 4: 30 Jahre Griebenower Parklauf auf Seite 8: Ausflug vom Dorfverein Neuendorf e. V. Das heutige Kartoffelmuseum Tribsees er- lebte seine Geburtsstunde am 30.03.2000 in Gransebieth. Der Geburtsstandort konn- te gar nicht besser gewählt werden, denn Gransebieth war schon seit vielen Jahr- zehnten ein wichtiges Zentrum für die Kar- toffelzüchtung und Erhaltungszucht, aber auch die Sortenprüfstation für Kartoffeln hatte in den DDR-Jahren ihren Standort in Gransebieth fest gemacht. Wie es immer so ist, nichts ist sofort so gut, dass es gleich Vollkommenheit aus- strahlt und so geschah es auch mit dem neu geschaffenen Kartoffelmuseum. Erst mit dem jetzigen Standort in Tribsees am Kirchplatz (Johann-Joachim-Spalding- Straße) kam Ruhe und Beständigkeit in das Vorhaben der Schaffung eines klei- nen Leuchtturms für unser außerordentlich wichtiges Nahrungsmittel die „Kartoffel“. Erfreulicherweise hat unsere Heimatzei- tung, d.h. die Ostseezeitung zum Anliegen „15 Jahre Kartoffelmuseum“ auch einige recht interessante Beiträge für ihre Leser gedruckt und wenn wir an die alten Re- dewendungen aus den Fachkreisen zurück denken, wo man oft sagte „die Gesund- heitsinseln für den Kartoffelanbau sind die Kreise Grimmen und die Nachbarkreise“, dann schlägt einem das Herz schon wieder einmal etwas höher. So bescheiden wie die Kartoffelfrucht als solches für einen erfolgreichen Anbau weltweit ist, genau so bescheiden gibt sie sich jetzt mit dem doch noch recht kleinen Kartoffelmuseum in Tribsees zufrieden. Das bedeutet aber nicht, dass sie dort nicht so recht zur Geltung kommt und die Besucher nicht genug überrascht. Mit der Kartoffel, die auch immer gern gut behütet sein möchte, ist ja auch gleich einer ihrer Ziehväter, d.h. der Kollege Heinz Mecklenburg bei ihnen geblieben und mit nach Tribsees zum Kartoffelmuseum gekommen. Mit Hilfe vom Stremlower Strukturförderverein und vielen anderen Experten aus der Kartoffelzuchtarbeit wurde in den bisherigen 15 Jahren „Museums- Arbeit“ eine wichtige Fundgrube für unsere so lebenswichtige Kartoffel geschaffen. Am 30.03.2015 wurde von 10.00 bis ca. 12.00 Uhr das Jubiläum in Tribsees im Museum doch auf recht bescheidener Weise etwas gefeiert. Gefeiert, aber nicht mit viel Sekt und Pomp, sondern mit Pellkar- toffeln und Quark. Das war ja gerade in den vielen Kriegs- und Nachkriegsjahren das Überlebensessen für Millionen von Menschen auf der Erde, wenngleich es auch oft als Armeleuteessen bezeichnet wurde. Durch die Zugabe von Leinöl oder einem anderen Öl, war es eine unumstrittene Überlebensnahrung. Wer diese Zeit mit erlebt hat, der wird es auch so bestätigen. Am 30.03.2015 waren zum obigen Anlass in Tribsees auch einige der vielen Men- schen, die in unserem nördlichen Kartoffelzuchtbetrieb Groß Lüsewitz arbeiten, zum Kartoffelmuseum gekommen. Nennen möchte ich hier z.B. Dr. Konrad Schüler, der über viele Jahre die Genbank in Groß Lüsewitz leitete, d.h. fast alle Kartoffelsorten, die es jemals in Deutschland gegeben hat, werden dort zur Erhaltung dieser Sorte jährlich immer wieder ins Feld gestellt und bei Bedarf aus Fachkreisen oder auch mal an Interessenten geliefert. In Tribsees erzählte Konrad Schüler einige Reise-Episoden, die er mit anderen Fach- kollegen erlebte, als sie in Südamerika (Mexiko und Peru) unterwegs waren, um nach Wildkartoffeln für die Forschung und Züchtung neuer Sorten zu suchen. Eine ganz besondere und kaum noch zu überbie- tende Idee für Tribsees hatte Dr. Friedrich Papenhagen von Groß Lüsewitz zum An- denken an seine lange Züchterarbeit und Würdigung der Bedeutung der Kartoffel für die Weltnahrung einfallen lassen. Ei- ne Goldmedaille ist ja immer die höchste Auszeichnung im Leben und diese Gold- medaille überreichte er an diesem Tag an Heinz Mecklenburg in Form eines vergol- deten Kartoffelkratzers. Das fand natürlich viel Beifall bei den Kartoffelzüchtern und -liebhabern in Tribsees. Die Ausstellung im Kartoffelmuseum in Tribsees ließ auch wieder einmal Erinnerungen aufkommen, die noch gar nicht so lange her sind. Vor kurzem telefonierte ich u.a. mit dem damaligen Verantwortlichen (ca.1980-1990) für die Exporte der Speisekartoffeln in die damalige Sowjetunion, dem Kollegen Heinz Hufenbach in Grimmen, der vielen Lesern des Süderholzer Blattes vom Fußball her sehr bekannt ist. Er war damals beim Handelsunternehmen OGS (Obst, Gemüse, Speisekartoffeln) in Grimmen tätig. Beginnend in den Ende der siebziger Jahre bis ca. 1989 wurden allein aus unserem Kreis Grimmen jährlich ca. 6.000 bis 7.000 t Speisekartoffeln mit Schiffen von unseren Häfen hier im Bezirk Rostock in die Sowjetunion verschifft. Das waren nicht nur die einfachen Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern, sondern auch eine Praxis der Solidarität zwischen den Ländern. Lt. Heinz Hufenbach wurde auch die letzte Tonne der Speisekartoffeln noch ordnungsgemäß bezahlt. Vielleicht wachsen auch heute noch auf den Feldern oder in den Gärten der damaligen Sowjetunion Kartoffeln aus der damaligen DDR, die auf diesen Schiffen in das große weite Land verschickt wurden. Nicht vergessen möchte ich hier und heute noch die vielen Gedanken und Gespräche, die in Tribsees an die Kollegen erinnerten, die heute nicht mehr unter uns sind und ihre fleißige Arbeit immer wieder auf die Züchtung und Erhaltung gesunder Kartoffeln gerichtet war. Man kann sie vielleicht nicht alle nennen, denn es waren sehr viele kluge und fleißige Menschen, aber der Name Klaus Rehfeld, der uns allen als Saatzuchtleiter bekannt war, blieb kaum von jemandem unerwähnt. Wollen wir alles dafür tun, dass die Gesundheitslage für Kartoffeln des Altkreises Grimmen und der Nachbarkreise auch in der Zukunft mit dazu beiträgt, dass der Hunger auch auf der modernen Welt endlich beendet wird und alle Menschen in ihre Heimatländer zurück kehren können! Edmund Hetze Ein seltenes Jubiläum - 15 Jahre Vorpommersches Kartoffelmuseum Tribsees Dr. Friedrich Papenhagen übergibt an Heinz Mecklenburg den „goldenen Kartoffelkratzer“ Foto: Edmund Hetze

Süderholzer · PDF filesind garantiert, bevor abends DJ Tino zum Tanz auflegt. Parallel wird es wie gewohnt am Samstag Kinderschminken, Ponyrei-ten, Rasentraktor-Fahren,

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Jahrgang 25 Montag, den 18. Mai 2015 Nummer 295

Süderholzer Blattmit amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Süderholz

Sie lesen in dieser Ausgabe:

auf Seite 2: Sommersonnenwende in Neuendorf

auf Seite 4: 30 Jahre Griebenower Parklauf

auf Seite 8: Ausflug vom Dorfverein Neuendorf e. V.

Das heutige Kartoffelmuseum Tribsees er-lebte seine Geburtsstunde am 30.03.2000 in Gransebieth. Der Geburtsstandort konn-te gar nicht besser gewählt werden, denn Gransebieth war schon seit vielen Jahr-zehnten ein wichtiges Zentrum für die Kar-toffelzüchtung und Erhaltungszucht, aber auch die Sortenprüfstation für Kartoffeln hatte in den DDR-Jahren ihren Standort in Gransebieth fest gemacht.Wie es immer so ist, nichts ist sofort so gut, dass es gleich Vollkommenheit aus-strahlt und so geschah es auch mit dem neu geschaffenen Kartoffelmuseum. Erst mit dem jetzigen Standort in Tribsees am Kirchplatz (Johann-Joachim-Spalding-Straße) kam Ruhe und Beständigkeit in das Vorhaben der Schaffung eines klei-nen Leuchtturms für unser außerordentlich wichtiges Nahrungsmittel die „Kartoffel“. Erfreulicherweise hat unsere Heimatzei-tung, d.h. die Ostseezeitung zum Anliegen „15 Jahre Kartoffelmuseum“ auch einige recht interessante Beiträge für ihre Leser gedruckt und wenn wir an die alten Re-dewendungen aus den Fachkreisen zurück denken, wo man oft sagte „die Gesund-heitsinseln für den Kartoffelanbau sind die Kreise Grimmen und die Nachbarkreise“, dann schlägt einem das Herz schon wieder einmal etwas höher. So bescheiden wie die Kartoffelfrucht als solches für einen erfolgreichen Anbau weltweit ist, genau so bescheiden gibt sie sich jetzt mit dem doch noch recht kleinen Kartoffelmuseum in Tribsees zufrieden. Das bedeutet aber nicht, dass sie dort nicht so recht zur Geltung kommt und die Besucher nicht genug überrascht.Mit der Kartoffel, die auch immer gern gut behütet sein möchte, ist ja auch gleich einer ihrer Ziehväter, d.h. der Kollege Heinz Mecklenburg bei ihnen geblieben und mit nach Tribsees zum Kartoffelmuseum gekommen. Mit Hilfe vom Stremlower Strukturförderverein und vielen anderen Experten aus der Kartoffelzuchtarbeit wurde in den bisherigen 15 Jahren „Museums- Arbeit“ eine wichtige Fundgrube für unsere so lebenswichtige Kartoffel geschaffen. Am 30.03.2015 wurde von 10.00 bis ca. 12.00 Uhr das Jubiläum in Tribsees im Museum doch auf recht bescheidener Weise etwas gefeiert. Gefeiert, aber nicht mit viel Sekt und Pomp, sondern mit Pellkar-toffeln und Quark. Das war ja gerade in den vielen Kriegs- und Nachkriegsjahren das Überlebensessen für Millionen von Menschen auf der Erde, wenngleich es auch oft als Armeleuteessen bezeichnet wurde. Durch die Zugabe von Leinöl oder einem anderen Öl, war es eine unumstrittene Überlebensnahrung. Wer diese Zeit mit erlebt hat, der wird es auch so bestätigen.Am 30.03.2015 waren zum obigen Anlass in Tribsees auch einige der vielen Men-schen, die in unserem nördlichen Kartoffelzuchtbetrieb Groß Lüsewitz arbeiten, zum Kartoffelmuseum gekommen. Nennen möchte ich hier z.B. Dr. Konrad Schüler, der über viele Jahre die Genbank in Groß Lüsewitz leitete, d.h. fast alle Kartoffelsorten, die es jemals in Deutschland gegeben hat, werden dort zur Erhaltung dieser Sorte

jährlich immer wieder ins Feld gestellt und bei Bedarf aus Fachkreisen oder auch mal an Interessenten geliefert.In Tribsees erzählte Konrad Schüler einige Reise-Episoden, die er mit anderen Fach-kollegen erlebte, als sie in Südamerika (Mexiko und Peru) unterwegs waren, um nach Wildkartoffeln für die Forschung und Züchtung neuer Sorten zu suchen. Eine ganz besondere und kaum noch zu überbie-tende Idee für Tribsees hatte Dr. Friedrich Papenhagen von Groß Lüsewitz zum An-denken an seine lange Züchterarbeit und Würdigung der Bedeutung der Kartoffel für die Weltnahrung einfallen lassen. Ei-ne Goldmedaille ist ja immer die höchste Auszeichnung im Leben und diese Gold-medaille überreichte er an diesem Tag an Heinz Mecklenburg in Form eines vergol-deten Kartoffelkratzers. Das fand natürlich viel Beifall bei den Kartoffelzüchtern und -liebhabern in Tribsees. Die Ausstellung im Kartoffelmuseum in Tribsees ließ auch

wieder einmal Erinnerungen aufkommen, die noch gar nicht so lange her sind. Vor kurzem telefonierte ich u.a. mit dem damaligen Verantwortlichen (ca.1980-1990) für die Exporte der Speisekartoffeln in die damalige Sowjetunion, dem Kollegen Heinz Hufenbach in Grimmen, der vielen Lesern des Süderholzer Blattes vom Fußball her sehr bekannt ist. Er war damals beim Handelsunternehmen OGS (Obst, Gemüse, Speisekartoffeln) in Grimmen tätig. Beginnend in den Ende der siebziger Jahre bis ca. 1989 wurden allein aus unserem Kreis Grimmen jährlich ca. 6.000 bis 7.000 t Speisekartoffeln mit Schiffen von unseren Häfen hier im Bezirk Rostock in die Sowjetunion verschifft. Das waren nicht nur die einfachen Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern, sondern auch eine Praxis der Solidarität zwischen den Ländern. Lt. Heinz Hufenbach wurde auch die letzte Tonne der Speisekartoffeln noch ordnungsgemäß bezahlt. Vielleicht wachsen auch heute noch auf den Feldern oder in den Gärten der damaligen Sowjetunion Kartoffeln aus der damaligen DDR, die auf diesen Schiffen in das große weite Land verschickt wurden. Nicht vergessen möchte ich hier und heute noch die vielen Gedanken und Gespräche, die in Tribsees an die Kollegen erinnerten, die heute nicht mehr unter uns sind und ihre fleißige Arbeit immer wieder auf die Züchtung und Erhaltung gesunder Kartoffeln gerichtet war. Man kann sie vielleicht nicht alle nennen, denn es waren sehr viele kluge und fleißige Menschen, aber der Name Klaus Rehfeld, der uns allen als Saatzuchtleiter bekannt war, blieb kaum von jemandem unerwähnt.Wollen wir alles dafür tun, dass die Gesundheitslage für Kartoffeln des Altkreises Grimmen und der Nachbarkreise auch in der Zukunft mit dazu beiträgt, dass der Hunger auch auf der modernen Welt endlich beendet wird und alle Menschen in ihre Heimatländer zurück kehren können!

Edmund Hetze

Ein seltenes Jubiläum - 15 Jahre Vorpommersches Kartoffelmuseum Tribsees

Dr. Friedrich Papenhagen übergibt an Heinz Mecklenburg den „goldenen Kartoffelkratzer“ Foto: Edmund Hetze

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Süderholz – 2 – Nr. 295/2015

am Abend des 5. Mai zeigte uns das Sturmtief „Zoran“ eindrucksvoll, zu welchen Kräften die Natur fähig ist. In unserer Gemeinde richtete der Sturm insbesondere in den Bereichen Kaschow, Klevenow, Boltenhagen, Rakow und Bret-wisch einige Schäden an. So wurden Dächer abgedeckt und Bäume brachen oder wurden samt Wurzel umgerissen. Unsere Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Süderholz waren mehre Stunden im Einsatz um gerade die Baum-sperren zu beseitigen und so Straßen und Wege

befahrbar zu halten. Im Rahmen der Möglichkeiten wurden auch mehrere Dächer gesichert. Bis Nachts um 12 Uhr waren die Kameraden unterwegs und machten dann noch die Fahrzeuge wieder einsatzbereit. Dass da bei einigen Kameraden nicht mehr viel Schlaf zusammenkam, wenn es am nächsten Tag wieder früh um 5 oder gar früher zur Arbeit ging, sei auch einmal erwähnt. Ich möchte mich deshalb bei den Kameraden für ihren ehrenamtlichen Einsatz ganz herzlich bedanken. Mein Dank möchte ich an dieser Stelle auch an den Landwirtschaftsbetrieb Lass aussprechen. Unkompliziert stellte Familie Lass einen Teleskoplader und Mitarbeiter zur Verfügung, die Sicherungsmaßnahmen in Klevenow unterstützen. Als Gemeinde werden uns die Aufräumarbeiten gerade der zahlreichen Windbrüche noch einige Zeit in Anspruch nehmen und auch einiges an Geld, dass wir eigentlich so nicht eingeplant hatten. Für uns ist es aber wichtig an öffentlichen Wegen, die entstandenen Gefahrenquellen durch angebrochen Bäume oder Äste zu beseitigen. Ebenfalls halte ich es für sinnvoll, die abgenommenen Bäume und Äste gleich aufzuarbeiten und zu beräumen.Unter dem Eindruck der benannten Einsätze unserer Freiwilligen Feuer-wehr möchte ich Ihnen auch noch einmal kurz vom Besuch des Landes-brandmeisters in unserer Gemeinde berichten. Es war uns gelungen, den Landesbrandmeister Herrn Hannes Möller im Vorfeld einer Veranstaltung des Städte- und Gemeindetages M-V in unsere Gemeinde einzuladen. Der Gemeindewehrführer unserer Feuerwehr, Torsten Schwebke, hatte einen Vortrag über die Arbeiten und Ausbildung unserer Kameraden vorbereitet. Er stellte noch einmal dar, welche Wege die Kameraden seit Jahren beschreiten um die Einsatzbereitschaft am Tage absichern zu kön-

nen. Der Landesbrandmeister bescheinigte unseren Kameraden auf dem richtigen Weg zu sein. Wie er auch den anwesenden Gemeindevertretern darlegte, wird auch das in Überarbeitung befindliche Brandschutzgesetzt das Thema der Absicherung der Einsatzbereitschaft am Tage als zentrale Frage beinhalten. Wer sich über die Arbeit unserer Feuerwehr informieren möchte, kann gerne einmal bei den Ausbildungen unserer Kameraden vorbei schauen.Über weitere Unterstützer würde sich auch der Förderverein Kirchen und Kapellen der Kirchgemeinde Groß Bisdorf e.V. freuen. In diesem Jahr sammelt der Verein insbesondere Gelder für die dringend notwendige Sanierung der Kapelle in Neuendorf. Die Giebelseite im Bereich des Eingangs bedarf zügig eines Schutzes vor Regen und weiterer Durch-feuchtung. Wer hier dem Förderverein eine finanzielle Unterstützung zu-kommen lassen möchte, kann sich dazu bei der Vorsitzenden des Vereins, Frau Kiesewetter-Müllejans, melden (z.B. per Mail [email protected]). Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zum Verein, zu einer möglichen Mitgliedschaft und natürlich auch die entsprechenden Kontodaten für eine etwaige Spende.Unseren neuen Kindergarten in Kandelin besichtigten am 8. Mai etli-cher Einwohner unserer Gemeinde. Das Familiensozialprojekt hatte als Träger der Kita zum Tag der offenen Tür geladen und nicht nur Eltern und Großeltern, sondern auch zahlreiche weitere Interessierte waren der Einladung gefolgt und ließen sich die Kita zeigen. Begrüßen durften wir dabei auch unsern Wirtschaftsminister und Landtagsabgeordneten Herrn Harry Glawe. Diese hatte sich mehrfach dafür stark gemacht, damit wir als Gemeinde Fördermittel bekamen, die uns dieses ca. 1,3 Mio. Euro Projekt überhaupt erst ermöglichten. Die Träger in Klevenow und in Neuendorf hatten bereits vor einiger Zeit mit eigenen Mitteln weitere Kita- und Krippenplätze geschaffen, so dass wir jetzt auf ein gutes Angebot für unsere Lütten schauen könnenAuch beim wichtigen Thema Arbeitsplätze kommen wir in unserer Ge-meinde weiter voran. Am 21. Mai wird die Firma Stolz ein Kaufhaus, als ersten Teil des touristischen Rastplatzes, am Pommerndreieck eröffnen.Sie sehen, es geht in unserer Gemeinde auch in diesem Jahr mit ordent-lichen Schritten voran.

Ihr Alexander Benkert

Auch 2015 wollen wir den läng-sten Tag des Jahres in Neuendorf mit vielen Gästen gemeinsam feiern.Am Freitag, 19. Juni, startet alles ganz entspannt mit einem kleinen Spaß-Fussball-Turnier, schöner Musik und Leckereien vom Grill.Am Samstag, 20. Juni, wird es ein Bühnenprogramm geben, gestaltet von den KITA-Kindern aus Neuendorf und den Polka-Patrioten. Gegen 17 Uhr greifen die Volleyballer an. Die einheimischen Teams wollen den Wanderpokal aus Reinberg wieder nach Süderholz holen. Aber auch das Team aus Jena spekuliert auf den Pott. Spannende Spiele sind garantiert, bevor abends DJ Tino zum Tanz auflegt.Parallel wird es wie gewohnt am Samstag Kinderschminken, Ponyrei-ten, Rasentraktor-Fahren, Airbrushing und viele weitere Betätigungs-möglichkeiten speziell für unsere kleinen Gäste geben. Kinder haben wie immer freien Eintritt.

Auf alle Großen wartet das Kuchenbuffet des Dorfvereins und na-türlich sind wir auch ansonsten auf Hunger und Durst unserer Gäste bestens vorbereitet. Und für ein abendliches Highlight laufen die Planungen auf Hochtouren…Die Mitglieder des Dorfvereins Neuendorf hoffen auf schönes Wetter und freuen sich auf viele Gäste!

P.S.: Wer gern Kuchen backen möchte oder uns auf andere Weise unterstützen kann, darf sich gern bei uns melden.

Liebe Süderholzerinnen und Süderholzer,

Sommersonnenwende in Neuendorf am 19. und 20. Juni

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Nr. 295/2015 – 3 – Süderholz

Parkfest in GriebenowDie Feuerwehrkameradschaft Griebenow lädt mit der Feuerwehr Süderholz zum diesjährigen Feuerwehrgeburtstag am 13.06.2015 um 14:00 Uhr in den Schlosspark Griebenow ein.

Mit freundlicher Unterstützung des Schlossvereins Griebenow ist ein ab-wechslungsreiches Programm organisiert worden. Durch die Vereinsmitglieder der Feuerwehrkameradschaft Griebenow wird am Nachmittag selbstgebackener Kuchen und Kaffee angeboten. Auf der Haupttribüne gibt es ab 15:00 Uhr Vor-führungen einer schwedischen Blasmusikkapelle, folkloristische Darbietungen, Line-Dance und Live-Musik. Auf dem Kinderfest sind wieder allerhand Überraschungen mit einem kleinen Wettbe-werb vorbereitet. Die Auswertung mit der Preisverleihung erfolgt um 17:00 Uhr. Ab 20:00 Uhr werden zum Tanz die Platten aufgelegt.Auf das Mitbringen von Tieren bittet der Veranstalter zu verzichten.Die Versorgung mit Speisen und Getränken ist gesichert.Der Eintritt ist am Nachmittag frei.

Henry KrachtVorsitzenderFeuerwehrkameradschaft Griebenow e.V.

Schäden an der Neuendorfer Kapelle -

Der Förderverein Kirchen und Kapellen Groß Bisdorf informiert

Ein gutes Jahr nach seiner Gründung, hat der Förderver-ein Kirchen und Kapellen der Kirchengemeinde Groß Bisdorf e.V. im März seine erste Mitgliederversammlung abgehalten. Nach einem Rückblick auf 2014, gaben die Vorstandsmitglieder einen Ausblick auf die anstehenden Aktivitäten in diesem Jahr.Bereits am Himmelfahrtstag hatte der Verein gemeinsam mit der Kirchengemeinde eine Fahrt zu den Kirchen in Nehringen, Tribsees und Glewitz organisiert.Nächster Veranstaltungstermin ist der 18. Juni 2015: Um 18 Uhr findet in der „Gösselstuv“ in Neuendorf ein Vortrag zum Thema „Organspende“ statt. Referentin ist die Theologin Christiane Eller vom Frauenwerk der evangelischen Nordkirche. Der Eintritt ist frei, der Förderverein bittet um Spenden für die Kapelle Neuendorf.An der Kapelle Neuendorf haben sich massive Schäden im Bereich des Eingangsgiebels gezeigt. Diese müssen bis zum Herbst behoben werden, ansonsten könnte die Kapelle nach einem möglichen nächsten Frostschaden für längere Zeit unbenutzbar werden. Die Kosten für die Notreparatur belaufen sich auf rund 5.000 Euro.

Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Bau-Vorhaben zu unterstützen und bittet um Spenden. Selbstverständlich können Spenden-Bescheinigungen erstellt werden.

Förderverein Kirchen und Kapellen der Kirchengemeinde Groß Bis-dorf e.V.IBAN DE20 1505 0500 0102 0417 76BIC NOLADE21GRW

Der Verein dankt für Ihre Unterstützung!

Im Namen des Vorstands,Nicole Kiesewetter-Müllejans

(Kontakt: [email protected], 038332 71688)

Feierstunde am 30. Mai 2015

Bläsing, Kilian Klevenow Henke, Johanna Poggendorf Kuzmierz, Sascha Reinbek Steffan, Niklas Griebenow Vinke, Katrin Behnkenhagen

Wir gratulieren den Jugendweiheteilnehmern der Gemeinde Süderholz

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Süderholz – 4 – Nr. 295/2015

Amerikanischer Olympiateilnehmer von 2004 gewinnt Hauptlauf des 60. ParklaufesTraditionell am Ostersonnabend, den 04.04.2015, war es soweit. Die Feu-erwehrkameradschaft Griebenow lud mit seinen Hauptorganisatoren Rudi Lemke und Karl Krey zum 60. Parklauf um 10:00 Uhr in den Schlosspark nach Griebenow ein. Vorab schickte der Verein einige Einladungen an die einheimische Prominenz zu diesem sportlichen Höhepunkt in unserer Gemeinde. Und sie erschienen zahlreich. So konnten wir recht herzlich unseren Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus, Herrn Harry Glawe, begrüßen. Er hat es sich nicht nehmen lassen, die Starts über die Meile sowie über 5 und 10 km durchzuführen. Weiterhin begrüßten wir den Landrat von Nordvorpommern-Rügen, Herr Ralf Drescher, der viele Läufe als Teilnehmer bestritten hat. Herr Drescher spendete für die Tom-bola den Hauptpreis. Als aktive Teilnehmer starteten unser Bürgermeister, Herr Alexander Benkert, und der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Herr Wotan Drescher.

Während an den Tagen zuvor der Wetterengel uns nicht gut gesonnen war, empfing uns Petrus am Sonnabend mit herrlichem Sonnenschein und gutem Laufwetter. Leider war die ursprüngliche Laufstrecke über Dreizehnhausen nicht begehbar. Somit musste die Laufstrecke kurzfristig in Richtung Gross Bisdorf geändert werden. Die Laufstrecke im Park war davon aber nicht betroffen. Wir konnten zum 60. Parklauf 192 Teilneh-mer begrüßen. Dies ist zwar kein Teilnehmerrekord, aber ein sehr gute Teilnehmerzahl. Der jüngste Teilnehmer konnte kaum laufen(er wurde im Kinderwagen geschoben) und der älteste Teilnehmer war fast 80 Jahre. Wie fast in jedem Jahr durften wir auch dieses mal internationale Teilnehmer begrüßen.

Nach dem die Meilenläufer auf die Strecke geschickt wurden und die Kinder anschließend auf der Schlossinsel die Osterüberraschungen ge-sucht haben, entwickelte sich auf der Laufstrecke über 5 und 10 km ein spannendes Rennen. Das Hauptrennen der Männer über 10 km gewann Roberto Mandje. Bei den Frauen gewann Carmen Siewert aus Greifswald. Nachdem bei der Siegerehrung alle Teilnehmer ihre Urkunde und die Sieger ihre Pokale empfangen haben, wurde die Tombola eröffnet. Die-

se Tombola ist auch eine Besonderheit an diesem Lauf, der von allen Teilnehmern und Helfern gern angenommen wird und ein krönender Abschluss für die Veranstaltung darstellt. Was ist aber nötig, um diese Sportveranstaltung 2-mal jährlich durch-führen zu können?Neben den ganzen organisatorischen Vorabstimmungen zum Parklauf sind von der Feuerwehrkameradschaft Griebenow 14 Personen für die Anmeldung, Abrechnung, Urkunden, Zeitnahme und Versorgung des Laufes im Einsatz. Durch den Löschzug Süderholz wird mit 10 Kame-raden sowohl die Streckensicherung als auch die erste Hilfe sichergestellt. Der Schlossverein Griebenow sorgt für die kulinarische Versorgung der Teilnehmer und Gäste nach dem Lauf. Und ohne Sponsoren, die mit Geld und Sachspenden den Parklauf unterstützen, ist diese Sportveranstaltung in dieser Qualität nicht mehr durchführbar. Dafür geht unserer besonderer Dank an folgende Unternehmen:

Alcedo Levenhagen Golfpark Kaschow Partyservice Lomber Stadtwerke Greifswald

Ein besonderer Dank geht an den Gemeindevertreter, Tobias Lemke, der uns bei der Sponsorensuche tatkräftig unterstützt. Und ist der letzte Preis der Tombola vergeben, der Hauptpreis des Land-rates ging an eine Teilnehmerin aus Greifswald, freuen sich alle Teil-nehmer schon wieder auf den 61. Parklauf am Sonntag, den 06.09.2015.

Henry KrachtVorsitzenderFeuerwehrkameradschaft Griebenow e.V

30 Jahre Griebenower Parklauf

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Nr. 295/2015 – 5 – Süderholz

Die Klasse 3 der Grundschule Süderholz war vom 13.4. bis 17.4. im Schwimmlager in Sellin auf Rügen. Begleitet wurden wir von unserem Klassenlehrer Herr Schulz und unserer Horterzieherin Frau Schultz. Wir waren jeden Tag in der Schwimmhale und haben schwimmen gelernt. Alle Kinder haben das Seepferdchen geschafft. Einige von uns haben sogar das Bronzeabzeichen erhalten. Wir durften springen, tauchen, Ringe hochholen und zusammen rutschen. Am Dienstag sind wir mit dem Rasenden Roland nach Binz gefahren. Das Wetter war nicht so toll, aber wir waren trotzdem auf der Seebrü-cke. Jeden Abend haben wir noch etwas gemeinsam unternommen. So gab es einen Spiele-, Video-, Sport- und Partyabend. Das hat immer Spaß gemacht.

Am Mittwoch waren wir in der Tauchgondel und haben dort einen 3D Film geguckt. Danach haben wir im Bernsteinmuseum gelernt, dass Bernsteine aus Harz sind und wie man sie untersucht. Anschließend hat Herr Schulz uns allen ein Eis spendiert. Wir haben auch ein Neptunfest gemacht. Da haben alle Kinder vom Neptun Schlagsahne ins Gesicht gesprüht bekommen. Danach wurden alle mit dem Schlauch abgespritzt oder mit einem Eimer Wasser über-gossen. Jeder hat einen lustigen Namen und eine Urkunde erhalten. Das hat uns allen Spaß gemacht. Am Ende haben wir noch Herr Schulz mit Sachen ins Wasser geschubst. Es war eine tolle Fahrt und wir würden gern nochmal hinfahren.

Geschrieben von der 3. Klasse

Am 22.4. besuchten wir mit unserer Klasse 4 die Botanikschule des Botanischen Gartens in Greifswald. Dort erwartete uns bereits Herr Schramm. Zunächst gab es theoretisches Wissen zu Pflanzen und Tieren am Teich. Anschließend kescherten und mikroskopierten wir abwechselnd. Tiere und Pflanzen, die wir entdeckten, dokumentierten alle in einer Tabelle. Das große Ereignis war der Fang eines Was-sermolches. Nach der Mittagspause im Grünen durften wir in die Gewächshäuser schauen. Da gab es sehr viel Interessantes zu bestau-nen. Herr Schramm zeigte uns verschiedene tropische Pflanzen. Über Pfeffergewächse, Kakaobohnen und Wildbananen konnten wir von ihm Neues erfahren. Die anschließende Verkostung von Schokolade und Bananen gefiel uns besonders. Der Besuch der Botanikschule war ein tolles Erlebnis. Wir danken Herrn Schramm sowie Frau Schulze, Frau Bobzin und Frau Wegner für die Begleitung.

Ole, Lukas, Hermann und Julian im Namen aller Schüler der Klasse 4

Finja, Jolina, Julian, Hermann, Anna und Emma von links nach rechts

Herr Schramm im Gewächshaus

Sophia untersucht eine Kescherprobe

Das große Schwimmen

Exkursion an den Teich

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Süderholz – 6 – Nr. 295/2015

Osterprojekt der 3. KlasseVom 23.3. bis 27.3.2015 hatten wir in der Grund-schule Süderholz Oster-projekt. Am Montag haben wir unsere Projekthefter be-kommen und einen Ku-chenbasar veranstaltet. Die Kuchen waren sehr lecker und wir haben 86 Euro für unsere Klassen-kasse eingenommen. Am Dienstag haben wir gebastelt und wurden da-bei von Frau Ihm unter-stützt. Es sind sehr schö-ne Dinge entstanden. Am Mittwoch haben wir an unseren Projekthef-ter weitergearbeitet und weitere Osterbasteleien gebastelt. Wir hatten Aufgaben in Mathe, Deutsch und Englisch zu be-arbeiten. Alles hatte mit Ostern zu tun und wir haben viele neue Dinge erfahren. Am Donnerstag haben wir eine Stadtführung durch Grimmen mitgemacht und was über Hexen erfahren. Auf dem Wasserturm haben wir gefrühstückt und sind anschließend im Tierpark gewesen. Auf dem Spielplatz durften wir erst spielen und später Osterüberraschungen su-chen. Das war toll. Am Freitag haben wir unsere Basteleien beendet und noch am Projekthefter gearbeitet. Im Anschluss haben wir gemeinsam alles wieder aufgeräumt. Das Osterprojekt hat sehr viel Spaß gemacht.

Zusammen geschrieben von Alina, Lilia, Emely-Jolie, Emily und Madleen

Schatzsuche einmal andersAm Ende der Osterprojektwoche ging die 1. Klasse der Grundschule Süderholz auf Ostereiersuche durch den Ort Kandelin. Ein altes Buch mit einer geheimnisvollen Schatzkarte zeigte uns den richtigen Weg.

Zuerst ging es in die neue Kindertagesstätte „Hummelnest“ gleich neben unserer Schule.Die kleinen Bewohner und ihre Erzieher freuten sich über unseren Besuch und zeigten uns ihr tol-les Nest . Wirklich super und vielen Dank dafür!Weiter ging es dann auf unserer Schatzsuche vorbei an schönen Gärten mit vielen bunten Frühblühern, die wir bereits aus dem Sachkun-deunterricht kannten.Auch auf dem Kandeliner Spielplatz wir unser Osterschatz leider nicht zu finden.

Wir mussten also weiter und dann stellten wir erstaunt fest, dass der Schatz genau dort versteckt war, wo wir in der Projektwoche Fensterbilder gebastelt oder Ostereier bemalt hatten, nämlich auf unserem Schulgelände.Macht aber nichts, denn so hatten wir in Kan-delin den Frühling entdeckt.Für die Unterstützung und Mitarbeit bedan-ken wir uns ganz herzlich bei der Elternvertretung unsere Klasse. Ein besonderes Dankeschön geht an Frau Krüger, Frau Bahls, Frau Schulze, FrauJaschinski und Frau Stüwe, die jeden Tag dabei war!!!!

Frau Böttcher und die Klasse 1

Schule beim ArztAm 5. Mai durften die Klasse 2a und 2b im Rahmen des Sachkunde-unterrichtes die Tierarztpraxis in Kandelin besuchen. Wir wurden von Frau Dr. Witt und ihrer Sprechstundenhilfe sehr nett empfangen, konnten viele Fragen zum Thema Haustiere stellen und erfuhren die interessanten Aufgabenbereiche der Tierärzte. Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal herzlich für diese außergewöhnliche Sachkundestunde bedanken.

Wir waren bei der TierärztinDie Tierärztin hat uns zwei Hunde gezeigt. Einer hieß Jäcki und einer Ella. Sie waren süß. Ella konnte Kunstückchen und Jäcki war schüchtern. Ich fand es sehr interessant. Das Röntgenbild war eine Katzenpfote, die gebrochen ist. Da musste Frau Dr. Witt einen Nagel in die Pfote rein ma-chen. Ella ist ein Jagdhund und Jäcki ein anderer und ist weiß und schwarz.von Saskia

Wir waren am Dienstag beim Tierarzt.Da haben wir Fragen zu Haustieren gestellt.Frau Dr. Witt hat uns gezeigt, was sie schon aus Tieren rausoperiert hat.Dann hat sie uns ihre zwei Hunde gezeigt.Und ich fand nicht so toll, dass wir so früh losgegangen sind. Ich wäre gern noch geblieben.Pascal, Klasse 2a

Ich fand schön, dass der Hund Kunststücke gemacht hat. Toll war, dass die Frauen die Katzen rausgelassen haben. Ich fand gut, dass der Hund mich angeleckt hat. Es war schön, dass der Hund zu mir gekommen ist.Schade, dass das die Katze angefahren wurde.Justin, Klasse 2a

Wir waren bei Frau Dr. Witt. Sie hat zwei Hunde.Es war schön, dass wir Ella streicheln durften.Ich fand es traurig als sie gesagt hat, dass die Katze angefahren wurde. Der Knochen war gebrochen.Cool finde ich Ella, wenn sie durch den Reifen springt. Zwiebeln, Wein-trauben und Schokolade ist giftig für den Hund. von Minna

Die Tierärztin hat uns einen kleinen Tumor gezeigt. Und ein runterge-schlucktes Hundespielzeug. Sie hat uns auch ihre Hunde gezeigt. Sie hießen Jäcki und Ella. Jäcki mochte Kinder und war sehr schüchtern. Ella mochte auch Kinder. Sie konnte tolle Kunststücke. Die Tierärztin hat uns auch Röntgenbilder gezeigt von einer Katze, die die Pfote ge-brochen hatte. Sie wurde von einem Auto angefahren - und hatte auch Verbrennungen - hat die Tierärzten gesagt. Sie hat uns eine Eisenstange gezeigt, die ein Hund mal in der Wange hatte.Das war eine schöne Stunde.Luisa, Klasse 2a

Wir waren im Behandlungsraum und haben Röntgenbilder angeschaut.Die Tierärztin hat uns Kunststücke gezeigt mit ihrem Hund Ella, z.B ist sie durch einen Reifen gesprungen.Wir konnten der Tierärztin Fragen stellen, die sie uns erklärt hat. Der Tierarzt hilft kranken und verletzten Tieren.Ein Hund, der ein Spielzeug verschluckt hatte, musste operiert werden.Schokolade, Weintrauben und Zwiebeln sind für Hunde giftig. Zecken-bisse können Tiere krank machen.Es war interessant.von Jasmin

Wir waren am Dienstag bei der Tierärztin.Die Tierärztin hat uns verschiedene Tierarten gezeigt.Zuerst hat sie uns einen Hund gezeigt.Der ängstliche Hund wurde in einer Scheune gefunden. Das hat die Tierärztin uns erzählt. Den Hund haben sie Jacky genannt.Dann hat Sie uns auch noch eine Katze gezeigt.Der eigene Jagdhund hat an der Katze geschnuppert und dann ist sie weggelaufen.Der Hund hört immer auf die Tierärztin und er kann auch noch tolle Kunststücke.Ben Ole, Klasse 2a

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Nr. 295/2015 – 7 – Süderholz

Im April trafen sich im Bretwischer Feuerwehrgebäude ein paar Mä-dels, die Zeit und Lust hatten, etwas Kleines für ihre Mütter oder auch für die Omis zu basteln. Das Arbeiten mit Salzteig stand auf dem Programm. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt und so kamen ganz hübsche Dinge zum Vorschein. Zwar war diesmal die Bastelgruppe recht überschaubar, aber der Spaß kam dadurch nicht zu kurz. Etwas zwei Stunden später konnten wir unsere bunt bemalten Sachen bestaunen, angefangen von bunten Her-zen bis hin zu Namensschildern. Und die beschenkten Muttis oder Omis haben sich sicher gefreut…

Und nicht vergessen: Bald wollen wir auf dem Außengelände der Sporthalle in Rakow aktiv sein. Es stehen diverse Spiele auf dem Programm. Fußball, Gummi-stiefelweitwurf, Sackhüpfen, Eierlauf oder Abwurfball. Hauptsache die Sonne lacht für uns und wir haben jede Menge Spaß. Also kommt vorbei! Am 16. Mai 2015 um 09:30 Uhr geht’s los!

Euer Dorfverein„Dau wat Rakow“ e.V.

RedaktionDie nächste Ausgabe (Nr. 296) erscheint am 22. Juni 2015.Der Termin der Manuskriptabgabe ist der 09. Juni 2015.Die Redaktionssitzung findet am 11. Juni 2015 um 17 Uhr im „Alten Pfarrhaus“ in Groß Bisdorf statt.

Artikelabgabe per Post an: Christina Markwardt, 18516 Süderholz, OT Zarnewanz, Kastanienweg 1 - Tel. 038332 310

Jeannine Riske, 18516 Süderholz, OT Zarnewanz, Kastanienweg 4 - Tel. 038332 71815oder an: [email protected]

Weitere Redaktionsmitglieder:Kerstin Notzke 038332 319Edmund Hetze 038326 83811 Wolfgang Stübe 038332 1204Klaus Manthe 038326 405490

Zur Sitzung sind weitere Schreiber herzlich eingeladen.Die Verfasser aller Artikel sind der Redaktion bekannt.

Hinweis:Das Süderholzer Blatt wird auch im Internet auf der Seite der Ge-meinde veröffentlicht. Die Verfasser von Beiträgen mit Bildern, die an die Redaktion zur Veröffentlichung im Süderholzer Blatt übersandt werden, erklären sich damit einverstanden, dass diese Bilder auch (wie benannt) im Internet veröffentlicht werden.

Selbstgemacht ist selbstgemacht - da freuen sich alle Muttis!

Haben Sie Kinder, Kinderwunsch, Enkel oder wollten sie uns schon immer mal besuchen? Dann haben wir eine tolle Idee!Am 20. Juni in der Zeit von 9:00 - 12:00 Uhr laden wir alle herzlich zu unserem TAG DER OFFENEN TÜR ein. Sie finden uns im ma-lerisch gelegenen Schlosspark umgeben von viel Natur und nur 5 km

südöstlich von Grimmen gelegen. Es erwartet Sie eine ausführliche Führung durch unser Haus, ein Floh- und Trödelmarkt sowie einige kulinarische Überraschungen. Neugierig? Dann freuen wir uns auf Sie und Ihre Kinder! Bis zum 20. Juni

Alle Zwerge und Erzieher der Kita Klevenow

Zu Besuch bei den „Guckmalfix- und Drehmalfix-Zwergen“ in Klevenow

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Süderholz – 8 – Nr. 295/2015

Kita „Findus“ geht auf OsterhasensucheAm 8. April machten sich die Kinder der Kita „Findus“ in Neuen-dorf auf die Suche nach dem Osterhasen. Ersten Hinweisen in Form kleiner brauner Kugeln folgend, gingen alle Kinder gemeinsam durch Neuendorf. Der Weg führte sie schließlich auf die Wiese der Familie Knedel. Hier belohnte der Osterhase die Entdeckerlust der Zwerge mit bunten Eiern und Osterkörbchen. Als Dank sangen die Kinder Osterlieder. Hoffentlich hat´s Meister Lampe gehört und kommt nächstes Jahr wieder! Anschließend vergnügten sich die Kinder mit verschiedenen Spielen mit dem Schwungtuch, bevor sie glücklich, jeder mit seinem Osterkörbchen in der Hand, den Rückweg antraten. Auf dem Kitagelände wurde der aufregende Vormittag mit einem gemeinsamen Grillen beendet.

Ganz herzlich bedankt sich die Kita „Findus“ bei Familie Knedel für ihre Unterstützung!

Lange wurde schon darüber nachgedacht, mal für uns selbst ein paar gesellige Stunden zu organisieren, denn meistens sind wir gern für andere da. Kurz überlegt, was uns alle gefallen würde, kam die Idee mit dem Bowlen auf. Gleich darauf wurde im VCH in Greifswald angerufen und zwei Bahnen bestellt. Aber damit wir nach dem Spiel nicht gleich alle auseinanderlaufen, hatte Frau Gust den Vorschlag unterbreitet, beim Chinesen noch eine Kleinigkeit essen zu gehen.Bald war es soweit. Nach und nach trafen wir im VCH ein, wechselten Straßenschuhe in Turnschuhe und verteilten uns auf zwei Bahnen. Zugegeben, manche hatten wohl schon etwas öfter in ihrem Leben gebowlt oder einfach immer nur Glück gehabt?!Das Wichtigste an der ganzen Aktivität war das gemeinsame Beisam-mensein, die Geselligkeit. Und die kam nun wirklich nicht zu kurz. Zwei Stunden an den Kugeln auf der Bahn vergingen wie im Fluge. Wir waren uns alle einig: Das war zwar der erste gemeinsame Ausflug, aber bestimmt nicht der Letzte!So was macht man einfach viel zu wenig…

Wer Interesse hat, sich aktiv im Dorfleben von Rakow und Umgebung einzubringen, Ideen hat, Vorschläge äußern möchte oder aktiv beim Dorfverein tätig zu sein, melde sich bitte gern unter 038331 80459 bei Frau Kornelia Hauth.

Euer Dorfverein „Dau at Rakow“ e.V.

Alle Neune!

Ausflug vom Dorfverein Neuendorf e.V. zur Insel VilmWer in unserer Region aufwuchs verband bis zur Wende hauptsäch-lich zweierlei mit Vilm: Abschottung und Honecker. Tatsächlich war Vilm niemals „Erichs Insel“, als Besucher war er immer Mitbringsel seiner Frau Margot. Die Insel war Privileg des Ministerrates und laut Gästebüchern war Erich lediglich Begleiter der Bildungsministerin. Bewundern kann man heute die dabei entstandene einzigartige Ve-getation und tierische Vielfältigkeit aufgrund der jahrelangen Men-schenarmut auf der Insel. Wir vom Dorfverein Neuendorf e.V. haben uns das am 18.04.2015 einmal angesehen.Bei tollem Sonnenschein wechseln wir in Lauterbach vom Bus in die Barkasse „Julchen“ und lassen uns (30 Personen unter Voranmeldung) mal rüberschippern.Angekommen empfangen wir die 3 Verbote: Nicht rauchen. Nicht baden. und: Nicht vom Weg abkommen. Die Insel inkl. Immobilien wird vom Bundesamt für Naturschutz genutzt.

Wir starten einen 3km langen Rundgang und erleben Vilm. Von der höchsten Erhebung (37,8m) können wir Greifswald, Koos, Usedom und den Ruden gut erkennen. Die Insel bietet 60 Vogelarten ideale Brutmöglichkeiten. Etliche Säuger wie Füchse, Rehe, Dachs oder Wildschweine sowie Kleintiere wie Mäuse stehen unter genauer Beobachtung. Wir sehen eine Vielzahl alter Bäume, skuril in hunderten Jahren gewachsen und unberührt sich selbst überlassen. Hauptsäch-lich Eichen und Buchen. Naturgewollt umgestürzt oder nach Blitz und Sturm gezeichnet, haben einige Bäume natürliche Skulpturen erschaffen, die viele von uns so noch nirgendwo gesehen haben.Als uns „Julchen“ nach 3h wieder zurück nach Lauterbach bringt sind wir beeindruckt und gewiß:Es war die richtige Entscheidung, Vilm nach 1989 weiterhin haupt-sächlich den Tieren und Pflanzen zu überlassen.

Torsten Zimdahl

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Nr. 295/2015 – 9 – Süderholz

In Zusammenarbeit zwischen dem Gemeindekirchenrat Rakow und der Familie Lübs wird ein Erntebittgottesdienst vorbereitet. Dieser wird am 06. Juni 2015 um 14:00 Uhr auf dem Landwirtschaftsbetrieb der Familie Lübs stattfinden. Alle Interessierten sind dazu ganz herzlich eingeladen!

Der Posaunenchor aus Medrow wird erwartet und musikalisch be-gleiten.

Der Dorfverein „Dau wat Rakow“ e.V. wird mit Kaffee und selbst-gebackenen Kuchen den Nachmittag versüßen.

Für diejenigen, die es etwas herzhafter mögen, wird Herr Böhlke das Passende auf dem Grill haben.

Familie Lübs

Raps ist die in Deutschland am meisten angebaute Ölfrucht. Er ent-hält in den Früchten etwa 40 % Öl. Das bei der Verarbeitung in den Ölmühlen anfallende Rapsschrot ist ein gutes Eiweißfutter.Raps verbessert die Bodenstruktur und ist deshalb für die Fruchtfolge besonders wertvoll. In Deutschland wird überwiegend Winterraps angebaut. Rapsöl wird nicht nur für die Ernährung verwendet, sondern auch zunehmend als Treibstoff für Motoren oder technische Öle.Raps gehört zur Familie der Kreuzblütler. Er bildet einen bis zu 2 m hohen, stark verzweigten Stängel. Vom Beginn der Blüte bis zur Reife der Schote vergehen etwa zwei/drei Monate. Unter günstigen Bedingungen entwickeln sich über 20 der kleinen schwarzen Samen in einer Schote. Mit seinen leuchtend gelben Blütentrauben sorgt der Raps im April und Mai für unübersehbare Farbflecken in der Kulturlandschaft. Raps ist eine alte Kulturpflanze. Er war den Römern schon bekannt. Aber erst im Mittelalter wurde Raps in Deutschland systematisch angebaut und man gewann aus den Samen Öl, das Talg als Lampenöl ablöste. Als Speiseöl genoss Rapsöl früher keinen besonders guten Ruf. Erst später wurden Sorten für die Speiseölproduktion gezüchtet. Milde Lehmböden eignen sich besonders gut für den Anbau. Als Grundregel gilt: Ein guter Weizenboden ist auch ein guter Rapsbo-den. Die günstigste Saatzeit für den Winterraps liegt Mitte August. Geerntet wird er im Juli des nächsten Jahres. Raps wurzelt tief und lockert dabei den Boden auf. Nachfolgende Kulturpflanzen können dann leichter wachsen. Mit seinen tiefen Wurzeln erschließt der Raps auch Nährstoffe und hinterlässt sie den nachfolgenden Früchten. Neben seinem praktischen Nutzen zur Ölgewinnung ist der Raps in voller Blüte vor allem eine Augenweide und lädt zum Radeln

und Wandern in den ausgedehnten Feldfluren ein. Selbst Urlauber kommen gerade wegen der gelben Felder, des satten Grüns und des weiten blauen Himmels im Mai in unser schönes Land.

Kerstin Notzke

Rapsblüte bei Groß Bisdorf

Foto: K. Notzke

Gottesdienst einmal (wo)-anders

So vielfältig ist Landwirtschaft:Und jetzt blüht der Raps

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbe-zügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestal-tung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

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LINUS WITTICH KG

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Süderholz – 10 – Nr. 295/2015

Dass die alte Schule in Kreutzmannshagen wieder bewohnt ist, ist aufmerksamen Süderholzerinnen und Süderholzern sicher nicht ent-gangen. Dass sich dort aber im Laufe der letzten Monate ein neues kirchenmusikalisches Gravitationszentrum entwickelt hat, ist viel-leicht noch eher Insiderwissen…Was ist passiert? Eine vierköpfige Familie ist aus Leipzig nach Kreutz-mannshagen gezogen. In der Kirchengemeinde wurde nach musika-lischen Bündnispartnern gesucht, und da war eine Pastorin, die muss nur „Leipzig“ hören und kriegt schon das ganz große Bach-Glänzen in den Augen… So haben wir, gemeinsam mit einer benachbarten Flöte, einer abenteuerlustigen Orgel und einer bereits bisdorferprobten Geige, im vergangenen Jahr unser erstes Projekt in Angriff genommen: die musikalische Gestaltung der Osternacht. Von dort aus ging es nach dem Schneeballprinzip weiter: Der eine kennt noch jemanden, und die wiederum kennt wen, und so haben inzwischen gut fünfzehn musikalische Menschen in verschiedenen Besetzungen miteinander musiziert und konzertiert. Da die allermeisten davon über gutge-füllte Terminkalender wachen müssen, gibt es keine regelmäßigen Proben - wenn ein Anlass ansteht, wird per Internet abgefragt, wer mitspielen kann und will, und dann sucht Anke Müller (so heißt die Initiatorin des Ganzen) nach Stücken, die sich in dieser Besetzung gut miteinander machen lassen. Ob wir es dann wirklich schaffen, dass es gut klingt, ist eine andere Frage… aber ich denke, wir haben im Lauf der Zeit schon deutlich an Sicherheit und Zusammenklang gewonnen. So gab es einige schöne musikalische Gottesdienste oder Konzerte - in der Kirchengemeinde Groß Bisdorf, aber auch in Der-sekow (wo eine Flötistin zuhause ist) und in Leplow (Heimspiel für den Tenor), wo die ausgesprochen hallige Kirche dankenswerterweise so manche Unsauberkeit einfach verschluckt. Demnächst werden wir beim Bisdorfer Gemeindefest zu hören sein, und - in unterschiedlichen Zusammensetzungen - auch bei mehreren Sommerkonzerten in den hiesigen Kirchen und Kapellen.Was uns allerdings bis heute nicht gelungen ist, ist die Findung eines ordentlichen Namens. In der Kirchengemeinde hieß dieses Projekt schnell „die Combo“, irgendwo zwischen Dersekow und Griebenow

muss auch die Erweiterung „Überlandcombo“ aufgekommen sein… Offiziell war meist von der „Bisdorfer Musiziergemeinschaft“ die Rede, was aber auch etwas sperrig klingt. Da der Großteil der Mu-sikerinnen und Musiker auf dem Land wohnt, haben wir mit allerlei Namen kokettiert, die sinngemäß auf „Musik vom platten Lande“ hinauslaufen sollten - aber auch da war bisher noch nichts zu finden, das alle Akteure überzeugt hätte. Wenn Sie also demnächst in einem unserer Konzerte sitzen, die Gedanken mit der Musik tanzen lassen und dabei urplötzlich einen richtig schönen Namen im Kopf haben: Enthalten Sie ihn uns nicht vor!

Die „Combo“ für den Kantatesonntag beim Probenpicknick: Verena Nauck, Flöte; Nicole Chibici-Revneanu, Sopran; Anke Müller, Alt; Björn-Christian Hübner, Bass; Jens Haverland, Tenor. Nicht im Bild: Annette Garbe, Flöte; Michael Jandek, Orgel.

Manchenorts sind Gedichteso fehl am Platzewie ein Kropf oder Krebs

Und noch immerkann ein Gespräch über Bäumefast ein Verbrechen sein;weil die Untaten dieser Tagein Versen und Reimnicht zu fassen sind.

Wer die Blume beschreibt,der sieht ihre Schönheitin jedem BlütenblattWer das Morden verschweigt,der macht sich schuldig.-

In den Höllen dieser WeltStirbt als erstes die Wahrheit.

Kein Ort für Lyrik istunterm Galgen,auf dem Schafottin den Kellern der Angst…In deinem Herzen alleinwohnen die Worte-gegen das Hässliche,sinnlosen Tod.

Guten Worten gebe Raumund lasse ihnen Taten folgen!

W.B.

Die „Überlandcombo“

Platz für Lyrik

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Nr. 295/2015 – 11 – Süderholz

Vor unserem Fußball-sportverein Klevenow steht in jedem Jahr die schwierige Aufgabe, den Nachmittag des 1. Mai unterhaltsam und mit viel Spaß für die Besucher zu gestalten. Und so entstand die Idee, die bekanntesten Märchen musikalisch und tänzerisch miteinander zu verbinden.Als erstes braucht man na-türlich die Märchentante.

Und dann Hänsel und Gretel mit ihren Eltern, die alle vier hungrig am Tisch sitzen. Die Eltern bringen ihre Kinder am nächsten Tag in den Wald und „vergessen“ sie dort.Am nächsten Morgen suchen Hänsel und Gretel nach ihren Eltern und den Weg nach Hause. Unterwegs treffen sie Schneewittchen mit ihren sieben Zwergen, die auf dem Weg in die Kita „Guckmalfix und Drehmalfix“ sind und zu flotter Musik eine Tanzeinlage geben.

Auf ihrem weiteren Weg kommt ihnen Rotkäppchen entgegen und hat einen Korb mit leckeren Sachen für ihre Großmutter dabei.

Der Wolf, der durch das Herum-strolchen im Wald auch Hunger bekommen hat, geht zum Haus der Geiß-Familie und will dort versu-chen, eines der sieben Geißlein zu überlisten. Aber da hat er nicht mit der toughen alten Geiß gerechnet, die ihn zum Sport mitnimmt in den „Grünen Salon“ nach Klevenow. Widerwillig lässt er sich dorthin zerren.

In Klevenow wartet schon die Tanzlehrerin und los geht’s auf die Steppbretter.

Die laute Musik lockt die ande-ren Märchenfiguren an und schon tanzen alle gemeinsam und freuen sich, denn am Schluss finden die Eltern von Hänsel und Gretel ihre Kinder wieder und gehen fröhlich nach Hause.

+

Es hat uns viel Spaß gemacht und die Besucher haben sich bei uns mit einem heftigen Applaus bedankt.

Sigrid Hausdörfer FSV Klevenow

Märchenhafter Nachmittag am 1. Mai in Klevenow

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Süderholz – 12 – Nr. 295/2015

Seit Mai 2014 ist er auch Gemeindevertreter

Griebenow - Im wahrsten Sinn des Wortes Feuer gefangen für die Feuerwehr hat Tobias Lembke kurznach der Jahrtausendwende. „Die meisten Jugendlichen aus dem Ort waren in der Jugendfeuerwehr“, erinnert er sich. Fußball habe es ja nicht gegeben. „Es hat mir dort so viel Spaß gemacht, dass ich gern dabei geblieben bin.“ Später zog er den Katastrophenschutz dem Dienst in der Bundeswehr vor.Doch mit den Jahren ließ das Interesse der jungen Leute an der Wehr leider nach. „2010 waren es nur noch vier Kinder in der Jugendfeuer-wehr“, weiß Lembke. 2010 wurde umstrukturiert. Aus der Jugendfeu-erwehr Neuendorf und Griebenow wurde die Jugendfeuerwehr Süder-holz. Seit Anfang an ist der 28-Jährige Leiter der Jugendabteilung der Süderholzer Wehr und Aktives Mitglied im Süderholzer Löschzug am Standort Griebenow und Mitglied im Feuerwehrvorstand. Im Jahr 2010 erhielt er den Dienstgrad Löschmeister. Auf seine Jugendwehr ist Tobias Lembke stolz. „Wir sind dreimal die beste unter 67 Jugend-feuerwehren im Landkreis Vorpommern-Rügen geworden - 2012, 2013 und 2014“, sagt er. Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren sind dort organisiert.„In den letzten zwei Jahren wechselten sechs Jugendliche in den aktiven Dienst.“ Deshalb werden sich die Süderholzer in diesem Jahr nicht an Wettbewerben beteiligen. „Wir müssen uns erst einmal zusammen finden, es sind alles neue Kinder in der Wehr“, begründet er. Tobias Lembke, der als Lager und Fuhrparkleiter bei der Firma Ferrum-Technik/Cover all in Groß Lüdershagen arbeitet, hat sich besonders der Nachwuchswerbung für die Wehr verschrieben. Dazu gehört, dass er die Veranstaltung „Wir für die Bürger“ mit organisiert, die zum dritten Mal am11. Juli stattfindet, unter dem Motto „Gemein-sam sind wir stark“ in Kandelin. Seit 2012 organisiert er auch beim Tanzabend in der Turmscheune in Griebenow mit, ist außerdem beim Halloween-Umzug dabei und hilft, den traditionellen Parklauf und das Osterfeuer abzusichern. Doch damit nicht genug. Seit Mai 2014 ist Tobias Lembke auch Gemeindevertreter CDU, arbeitet im Sport-, Kultur und Jugendaus-schuss mit. Er bringt seine Vorschläge in der Ideenwerkstatt unter dem Motto „Jung sein in der Gemeinde“ ein und setzt sich dort unter anderem für die kostenlose Nutzung von Vereinsräumen und WLAN, mehr Mobilität, für bessere Fahrradwege, altersgerechtes Wohnen, für ein Tourismus Spielplatz beim Schloss und die Fußgängerampel in Griebenow ein. Anfang des Jahres hat er sich für die Feuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern stark gemacht und zwar einen Lkw-

Führerschein zum Fahren von Feuerwehr-Löschfahrzeugen zu för-dern. Das könnte mit Mitteln des Landes, der Städte und Gemeinden sowie der privaten Wirtschaft finanziert werden.

Feuerwehr

Landesmeisterschaften in Kröpelin 2014 Besuch bei der Bundeskanzlerin

Dem Griebenower Tobias Lembke liegt die Feuerwehr am Herzen

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Nr. 295/2015 – 13 – Süderholz

Allerneuestes vom „Franzosen“

Neuigkeiten von der Arbeitsgruppe: GESCHICHTEN GEGEN DAS VERGESSEN

Die Hefte zwei, drei und vier der Ge-schichtensammlung, „Und ich duck‘ mich - zum Sprung“ liegen nun also für alle Interessenten bereit. Archiv-Kopien können vorbestellt werden, telefonisch unter: 038332 71550 oder per E-mail unter: [email protected]. Der erbetene Unkostenbei-trag für den Ausdruck beträgt 10 Cent pro Seite und beträgt pro Heft, je nach Seitenanzahl, zwischen zwei bis vier Euro. Heft 4 trägt den Titel: Der Herbst ‚89 im ehemaligen Kreis Grimmen - Die Folgezeit“ Darin enthalten ist auch alles, was wir an Erlebnisberichten über das Auftauchen des vermeintlichen Klo-sterabts, Michel Molinier, im Jahr 1991, zusammentragen konnten. Seinen Abgang machte er als Wolf-gang Schuler, und es gab Mitgefühl für diesen falschen „Abgesandten des Vatikans“. Das Allerneueste über ihn konnte nicht mehr in die Geschich-tensammlung aufgenommen werden. Einige Zeitungsmeldungen über ihn sind seit dem März dieses Jahres er-schienen. Der SPIEGEL widmet ihm

ganze vier Seiten. Es gibt einen kleinen Film über ihn, das steht er im Frankfurter Dom vor dem Altar. Zu seinen Füßen eine handvoll Plastiktüten, seine einzige Habe, mit der er nun in Deutschland umher-zieht. Wir sammeln, was wir über den jetzt 66-jährigen in Erfahrung bringen können. Auch die Genehmigung der SPIEGEL-Redaktion, den Artikel und den kurzen Film in unsere Geschichten-Sammlung aufzunehmen, ist beantragt. In der April-Ausgabe der „Süderholzer illustrierten NETZ POST“ haben wir einiges davon zusammengefasst. Wer daran interessiert ist, bekommt weitere Informationen per E-mail. (Adresse und Kleinabdruck s. o. und Abbildung zum Text). Hier nun, was vor 24 Jahren in der Ostsee Zeitung stand.

Aufgeschrieben hat es, so steht es unter dem Artikel, eine nicht mit Na-men genannte Schülerin in einer ausgefallenen Französisch-Stunde.: „Also: Vor einer Woche war einmal ein Abt aus Südfrankreich, der in seiner Funktion, als katholischer Geistlicher und im Aufrag des Papstes unter anderem schon in Brasilien, Haiti und Hanoi weilte, im Grimmener Gymnasium. [...] in der Blüte seines Lebens bewarb er sich mit 43 Jahren als Professor für Kunstgeschichte an der Univer-sität in Greifswald. Weil er keinen Erfolg hatte, ließ er mit Hilfe von Kultusministerium und Landeskirche ermitteln, wo eine Lehrkraft fürFranzösisch und Latein gesucht wird. [...] woraufhin Michel Moli-nier schon bald hier auftauchte und in den Klassen vorgestellt wurde. [...] sämtliche Papiere und Unterlagen fehlten, [...] Derweil erzählte er den Schillern diese Geschichte und gewann ihre Herzen im Sturm. „Die Folge:“ so heißt es im Artikel weiter. „Die angebotenen Latein- und Französisch- Kurse waren bis auf den letzten Platz besetzt.“

Kurt Planitz-Wächter

Konfirmationen in Groß BisdorfDie Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, auch im Pfarrhaus: Nach knapp zwei Jahren Konfi-Zeit sind elf junge Damen und Herren in die Zielgerade eingebogen, um am Pfingstsonntag in der Bisdorfer Kirche konfirmiert zu werden. Eine vielfältige und vielversprechende Gruppe ist das, die die letzten beiden Jahre zu einer ziemlich aufregenden Zeit gemacht hat: mit manchmal engagierten und manchmal her „chil-ligen“ Diskussionen; mit Bergen von Nudeln und Schokokeksen; spannenden Konfi-Fußballturnieren; beeindruckenden Auftritten bei Musicals und anderen Theaterstücken; mit Rumdenken, Mitdenken, Querdenken und mancher kreativen Umsetzung; mit Großstadt- und Flachland-Konfiwochenenden, einem netten Gastspiel einiger Konfis in der Christenlehregruppe und mit Abendgottesdiensten, die manch-mal wie Jugendgottesdienste aussahen (wie schön!). Jetzt, im Wirbel von Konfirmationssprüchen und Klamottenprobierselfies, zwischen letzten Vorbereitungen und ersten Ausblicken auf „nachher“, wünsch ich Euch von Herzen: Dass ihr etwas spürt und erlebt von Gottes Zuwendung und auch von seiner Barmherzigkeit (ihr wisst ja jetzt hoffentlich, was das heißt ;) ). Dass ihr damit frei und geborgen zu-gleich weitergehen könnt ins Leben und dabei auch merkt, dass der Boden trägt, auf den ihr in Eurer Taufe gestellt worden seid. Und auch einfach, dass es ein cooler Tag für Euch wird mit einer tollen Feier! Herzlichen Glückwunsch an…

Jonas Albe aus Kreutzmannshagen;Pascual Bahls aus Kandelin;Jakob Chibici-Revneanu aus Groß Bisdorf;Vivienne Dassow aus Barkow;Luise Glawe aus Griebenow;Janek Heberling aus Greifswald;Linda Hirtschulz aus Griebenow;Lucy Maria Markwardt aus Greifswald;Florian Peters aus Greifswald;Tom Stolz aus Kandelin; undMaike Wehmeier aus Kandelin.

Im September werden dann aus den jetzigen Vorkonfis die neuen Hauptkonfirmanden, und ein neuer Konfi-Kurs geht los. Wer sich dafür interessiert oder einfach erst mal ein bisschen mehr darüber wissen will, ist herzlich eingeladen zu einem Konfi-Info-Abend am Dienstag, den 9. Juni, um 18:30 in der Kirche Groß Bisdorf. Dort kann man mehr darüber erfahren, was zu so einer Konfi-Zeit alles dazuge-hört, wer noch mitmacht, wann und wo und überhaupt… auch über einen brauchbaren Termin wollen wir uns dort verständigen. Taufe ist nicht Vorbedingung. Und bei Bedarf stehe ich auch am Telefon für weitere Infos zur Verfügung: 71822.

Eure/Ihre Pastorin Nicole Chibici-Revneanu

Geschichten gegen das Vergessen

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Süderholz – 14 – Nr. 295/2015

Sonntag, 24. Mai10:00 Pfingstgottesdienst mit Konfirmationen in Groß BisdorfDonnerstag, 28. Mai14:30 Seniorenkaffee im „Alten Pfarrhaus“ in Groß BisdorfSonnabend, 30. Mai09:30 Christenlehre-Samstag im „Alten Pfarrhaus“ in Groß

BisdorfSonntag, 31. Mai19:00 Musikalischer Abendgottesdienst in GriebenowSamstag, 6. Juni18:00 Luthermusical beim „Garten Eden“ in St. Bartholomä-

us, DemminSonntag, 7. Juni09:00 Gottesdienst in Kandelin, mit Abendmahl 10:30 Gottesdienst in Groß Bisdorf, anschl. Kirchenkaffee16:00 Luthermusical in der Kirchenruine Rolofshagen

Sonntag, 14. Juni10:00 Gottesdienst in KreutzmannshagenMittwoch, 17. Juni20:00 Konzert Wolgakosaken in der Kirche Groß BisdorfDonnerstag, 18. Juni19:30 Vortrag von Christiane Eller zum Thema „Organspen-

de“ in der Gösselstuv in NeuendorfSonntag, 21. Juni09:00 Gottesdienst in Neuendorf 10:30 Gottesdienst in Groß Bisdorf, mit Abendmahl

Christenlehre in der Grundschule Kandelin: jeweils dienstags 13:45 - 14:45 UhrKonfi-Kurse (noch bis Pfingsten): freitags 15:00 - 16:00 Uhr Hauptkonfis, 16:00 - 17:00 Uhr Vorkonfis

Veranstaltungen in der Gemeinde Süderholz Veranstaltungen in der Gemeinde Süderholz

Datum Beginn Veranstaltung Ort/Treffpunkt Veranstalter 19.05. Kaffeenachmittag Schloss Griebenow Volkssolidarität Griebenow

01.06. 20.15 Tänze aus aller Welt Schloss Griebenow Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann

10.06. 14.00 Kaffeenachmittag ���������������� ����������Rakow Volkssolidarität Rakow

13.06. 14.00 Parkfest Schlosspark Griebenow Feuerwehrkameradschaft Griebenow e. V. 14.06. 9.00 Reitertag Reitplatz Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

15.06. 20.15 Tänze aus aller Welt Schloss Griebenow Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann

19. - 20.06. Sommersonnenwendefest Neuendorf Dorfverein Neuendorf e. V. regelmäßige Termine: Termin Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter jeden Montag 14.30 Seniorensport Sporthalle Kandelin Volkssolidarität Kandelin jeden Montag 16.30 - 18.00 Vereinstraining Kinder bei Helwig, Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Montag 16.30 - 18.00 Fußballtraining E-Junioren Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Montag 17.00 - 18.00 Fußballtraining Bambini Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Montag 19.30 Frauensportgruppe Grüner Salon Klevenow FSV Klevenow jeden ersten Montag im geraden Monat 19.30 Vereinsversammlung Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 16.00 - 17.45 Vereinstraining Kinder und Jugendliche (mittlere Gruppe) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 17.00 - 18.30 Vereinstraining Kinder bei Helwig, Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 17.00 - 18.30 Fußballtraining C- und D-Junioren Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Dienstag 17.45 - 19.30 Vereinstraining Kinder und Jugendliche (fortgeschrittene Gruppe) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 19.00 - 20.00 Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow jeden ersten Dienstag im Monat 14.00 - 16.00 Kaffeenachmittag mit Vorträgen zu

verschiedenen Themen Schloss Griebenow Volkssolidarität Griebenow

regelmäßige Termine:

Veranstaltungen in der Gemeinde Süderholz

Datum Beginn Veranstaltung Ort/Treffpunkt Veranstalter 19.05. Kaffeenachmittag Schloss Griebenow Volkssolidarität Griebenow

01.06. 20.15 Tänze aus aller Welt Schloss Griebenow Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann

10.06. 14.00 Kaffeenachmittag ���������������� ����������Rakow Volkssolidarität Rakow

13.06. 14.00 Parkfest Schlosspark Griebenow Feuerwehrkameradschaft Griebenow e. V. 14.06. 9.00 Reitertag Reitplatz Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

15.06. 20.15 Tänze aus aller Welt Schloss Griebenow Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann

19. - 20.06. Sommersonnenwendefest Neuendorf Dorfverein Neuendorf e. V. regelmäßige Termine: Termin Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter jeden Montag 14.30 Seniorensport Sporthalle Kandelin Volkssolidarität Kandelin jeden Montag 16.30 - 18.00 Vereinstraining Kinder bei Helwig, Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Montag 16.30 - 18.00 Fußballtraining E-Junioren Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Montag 17.00 - 18.00 Fußballtraining Bambini Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Montag 19.30 Frauensportgruppe Grüner Salon Klevenow FSV Klevenow jeden ersten Montag im geraden Monat 19.30 Vereinsversammlung Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 16.00 - 17.45 Vereinstraining Kinder und Jugendliche (mittlere Gruppe) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 17.00 - 18.30 Vereinstraining Kinder bei Helwig, Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 17.00 - 18.30 Fußballtraining C- und D-Junioren Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Dienstag 17.45 - 19.30 Vereinstraining Kinder und Jugendliche (fortgeschrittene Gruppe) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Dienstag 19.00 - 20.00 Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow jeden ersten Dienstag im Monat 14.00 - 16.00 Kaffeenachmittag mit Vorträgen zu

verschiedenen Themen Schloss Griebenow Volkssolidarität Griebenow

jeden zweiten Dienstag im Monat 14.00 - 16.00 Spielenachmittag Schloss Griebenow Volkssolidarität Griebenow Dienstag 14-täglich (gerade KW) 19.30 Probe (Tanz) Sportlerheim Kandelin Süderholzer Tanzkreis Dienstag 14-täglich (ungerade KW) 19.30 Probe (Tanz und Gesang) Gösselstuv Neuendorf Süderholzer Tanzkreis

jeden Mittwoch 16.30 - 18.00 Fußballtraining E-Junioren Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Donnerstag 14.00 - 16.00 Hand- und Bastelarbeiten Rakow, Düvier Chaussee 3 ����������������� ������� �������

jeden Donnerstag 17.00 - 18.00 Fußballtraining F-Junioren Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Donnerstag 17.00 - 18.30 Fußballtraining C- und D-Junioren Sportplatz Kandelin SV Kandelin Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)

jeden Donnerstag ab 18.00 Vereinstraining Erwachsene bei Helwig, Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden letzten Donnerstag im Monat ab 18.00 Spieleabend Gösselstuv Neuendorf Dorfverein Neuendorf e. V.

jeden Freitag 16.00 - 17.45 Vereinstraining Kinder und Jugendliche (mittlere Gruppe) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Freitag 17.45 - 19.30 Vereinstraining Kinder und Jugendliche (fortgeschrittene Gruppe) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

jeden Freitag 15.30 - 18.30 Vereinstraining Kinder bei Helwig, Kreutzmannshagen Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Samstag 9.30 - 12.00 Vereinstraining für Erwachsene bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Samstag 14.00 - 16.00 Vereinstraining für Anfänger bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.

Termine Kirchengemeinde Groß Bisdorf

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Nr. 295/2015 – 15 – Süderholz

Wohnungsangebote (Stand 06.05.2015)

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender Adresse: Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeinde Süderholz Rakower Str. 1, 18516 Süderholz Frau Nowinski, Tel.: 038331/61127, Fax: 038331/61125 [email protected]

Besichtigungen sind jederzeit möglich!

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Süderholz – 16 – Nr. 295/2015

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Schnell sein lohnt sich, denn nur noch 3 Grundstücke werden zum

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Gemäß der „Richtlinie der Gemeinde Süderholz für das Familien-

förderungsprogramm zum Erwerb gemeindlicher unbebauter Wohn-

baugrundstücke“ (siehe auch www.suederholz.de/Verwaltung/För-

derrichtlinien) ist eine zusätzliche Familienförderung von bis zu 40

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chen! Unser Angebot gilt noch für 3 Grundstücke!

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Sitzungskalender der Gremien der Gemeinde Süderholz 1. Halbjahr 2015

(Stand 16.02.2015 - Änderungen vorbehalten)

Datum Beginn Gremium Tagungsort Mi. 11.03.15 19:00 Ausschuss für Jugend, Sport, Kultur Feuerwehrgebäude und Soziales Griebenow, Am Mühlberg 26, 18516 Süderholz Do. 19.03.15 19:00 Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Gemeindeverwaltung, Raum 21, Bau, Verkehr und Umwelt Rakower Str. 1, 18516 Süderholz Do. 26.03.15 19:00 Hauptausschuss (nicht öffentlich) Gemeindeverwaltung, Raum 28, Rakower Str. 1, 18516 Süderholz Do. 09.04.15 19:00 Gemeindevertretung Dorfgemeinschaftshaus, Bartmannshagen, Dorfstraße 3, 18516 Süderholz Mi. 29.04.15 19:00 Ausschuss für Jugend, Sport, Kultur Übergangs- und Wohnheim Grischow, und Soziales Grischow, Boltenhäger Str. 3 18516 Süderholz Mi. 06.05.15 19:00 Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Gemeindeverwaltung, Raum 21, Bau, Verkehr und Umwelt Rakower Str. 1, 18516 Süderholz Mi. 20.05.15 19:00 Hauptausschuss (nicht öffentlich) Gemeindeverwaltung, Raum 28, Rakower Str. 1, 18516 Süderholz

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Nr. 295/2015 – 17 – SüderholzDatum Beginn Gremium Tagungsort Mi. 02.06.15 19:00 Gemeindevertretung Grundschule Kandelin, Kandelin, Schulstraße 6, 18516 Süderholz Do. 25.06.15 19:00 Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Gemeindeverwaltung, Raum 21, Bau, Verkehr und Umwelt Rakower Str. 1, 18516 Süderholz Mi. 01.07.15 19:00 Hauptausschuss (nicht öffentlich) Gemeindeverwaltung, Raum 28, Rakower Str. 1, 18516 Süderholz Do. 16.07.15 19:00 Gemeindevertretung wird noch bekannt gegeben

Die Tagesordnungen der öffentlichen Sitzungen werden im Schaukasten vor der Gemeindeverwaltung sowie im Internet unter „www.sue-derholz.de/Unsere Gemeinde/Gemeindevertretung/Sitzungskalender“ bekannt gemacht. Weiterhin wird auf die Veröffentlichungen in der Presse hingewiesen.

Jagdgenossenschaft Bremerhagen Der Bürgermeister als geschäftsführender Jagdvorstand

Öffentliche Ladung zur Versammlung der Jagdgenos-senschaft Bremerhagen (Grundeigentümer) des gemein-

schaftlichen Jagdbezirkes Wilmshagen/Bremerhagen (Gemarkung Wilmshagen, Bremerhagen und Teile der an-

gegliederten Flächen der Gemarkung Willerswalde)

Am Mittwoch, dem 20.05.2015 findet um 19:00 Uhr im Sitzungssaal des Amtes Miltzow, Bahnhofsaße 8 a, 18519 Sundhagen/OT Miltzow eine Versammlung der Jagdgenossenschaft Bremerhagen statt, zu der die Eigentümer der bejagbaren Flächen eingeladen sind. Die Versammlung wird vom Bürgermeister der Gemeinde Sundha-gen gemäß § 9 Abs. 2 des Bundesjagdgesetzes (BJagdG) i. V. m. § 8 Abs. 6 des Landesjagdgesetzes (LJagdG M-V), einberufen, um einen rechtskonformen Vorstand zu wählen.

Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Bürgermeister 2. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und der Anwesenheit 3. Wahl eines Jagdvorstandes 3.1. Wahl des Jagdvorstehers 3.2. Wahl des stellvertretenden Jagdvorstehers 3.3. Wahl des Schriftführers 3.4. Wahl des Kassenverwalters 4. Mitteilungen und Anfragen

Die eingeladenen Jagdgenossen werden gebeten, zu Beginn der Sit-zung die von ihnen vertretenen Flächen in geeigneter Weise (durch Grundbuchauszug oder Katasternachweis) nachzuweisen. In der Ver-sammlung der Jagdgenossen kann sich eine natürliche Person, die Jagdgenosse ist, durch eine andere natürliche Person, die ebenfalls Jagdgenosse ist, oder durch seinen Ehegatten oder einen Verwandten ersten Grades vertreten lassen Eine juristische Person als Jagdge-nosse kann sich durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen. Eine Mehrfachvertretung durch den Bevollmächtigten ist nicht zulässig. Die Vertretungsvollmacht ist zur Versammlung der Jagdgenossen schriftlich zu erteilen und darf bei juristischen Personen nicht älter als zwei Jahre sein. Die Versammlung der Jagdgenossen beschließt gemäß § 9 Abs. 3 des Bundesjagdgesetzes mit der Mehrheit der anwesenden und vertretenden Jagdgenossen, als auch mit der Mehrheit der bei der Beschlussfassung vertretenden Grundfläche.

Miltzow, 23.04.2015

ausgehängt am: ______________ ____________ Unterschrift Datum

Anzeige von Veranstaltungen mit Tieren Im Landkreis Vorpommem-Rügen finden regelmäßig Veranstaltungen mit Tieren statt. Der Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucher-schutz des Landkreises Vorpommem-Rügen als zuständige Behörde muss immer wieder feststellen, dass Veranstaltungen mit Tieren nicht oder zu spät angezeigt werden. Gemäß § 4 Abs.1 Viehverkehrsordnung sind Viehausstellungen, Viehmärkte und Veranstaltungen ähnlicher Art der zuständigen Be-hörde vom Veranstalter unter Angabe der Art der Veranstaltung minde-stens vier Wochen vor dem jeweiligen Beginn schriftlich anzuzeigen. Ebenso sind gemäß § 4 Abs. 2 Tollwut-Verordnung Veranstaltungen mit Hunden und Katzen vier Wochen vor dem Beginn schriftlich an-zuzeigen, wenn Tiere aus anderen Mitgliedsstatten oder Drittländern teilnehmen. Das Formular erhalten Sie beim Landkreis Vorpommern-Rügen oder im Ordnungsamt der Gemeinde Süderholz.

Ein Verstoß gegen die Anzeigepflicht kann als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu 30.000,00 ! geahndet werden.

Vieh im Sinne des Tiergesundheitsgesetzes sind Pferde, Esel, Maul-esel, Maultiere, Zebras und Zebroide, Rinder einschließlich Bisons, Wisente und Wasserbüffel, Schafe und Ziegen, Schweine, Hasen, Kaninchen, Enten, Fasane, Gänse, Hühner, Laufvögel, Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthühner und Wachteln, Gehegewild und Ka-meliden.

Bei Fragen wenden Sie sich an den Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreises Vorpommem-Rügen unter der Telefonnummer 03831 357-2453 oder per Mail an [email protected].

Landkreis Vorpommern-Rügen Veterinärwesen und Verbraucherschutz

Bekanntmachung zur Einziehung einer öffentli-chen Verkehrsfläche in der Gemeinde Süderholz

Eine öffentliche Verkehrsfläche soll auf Antrag des Straßenbaulastträ-gers Gemeinde Süderholz nach Maßgabe des § 9 Abs. 1 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13. Januar 1993 (GVOBl. Nr. 2/93, S. 42), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 20. Mai 2011 (GVOBl. M-V S. 323) i. V. m. § 9 Abs. 2, 1. Halbsatz durch die Straßenaufsichtsbehörde für den öffentlichen Verkehr eingezogen werden.

Bezeichnung Sonstiger öffentlicher Weg am Speicher in Rakow

Lage Gemarkung Groß Rakow, Flur 11, Flurstück 124

Vom Flurstück 128 der Flur 11 in der Gemar-kung Groß Rakow in östlicher Richtung am Gutshaus vorbei, dann nach Norden bis zum Flurstück 110 (Pflasterstraße Groß Rakow)

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Süderholz – 18 – Nr. 295/2015Grundbuch von Süderholz, Blatt 319 Bestand und Gesamtlänge 178 m, davon 153 m Befestigungsart Sandweg und 25 m Großpflaster Einziehung von 75 m Sandweg (vom Flurstück 128 bis Ende

Flurstück 127), im Übersichtsplan grün dar-gestellt

Begründung Das Flurstück 124 der Flur 11, Gemarkung Rakow ist durch das Bodenordnungsverfahren ein öffentlicher Weg geworden, der bisherige öffentliche Weg (Flurstück 128) ist eingezo-gen.

Durch die inzwischen erfolgte Veränderung der Eigentumsverhältnisse ist weder das Flurstück 128 noch der westliche Abschnitt des Flur-stücks 124 als öffentlicher Weg zur Erschlie-ßung von Grundstücken erforderlich, so dass die westliche Teilfläche mit einer Länge von 75 m des Flurstücks 124 eingezogen werden soll.

Der Unterhaltungsaufwand für Straßen und Wege in der Gemeinde verringert sich durch die Einziehung des Abschnittes.

Zeitraum der Auslegung: Diese öffentliche Bekanntmachung und der dazugehörige Lageplan zur Einziehung der oben genannten Verkehrsfläche liegt nach Maß-gabe des § 9 Abs. 3 Satz 2 StrWG M-V im Zeitraum vom 19. Mai bis zum 19. Juni 2015 im Bauamt der Gemeindeverwaltung Süderholz, Rakower Straße 1, 18516 Süderholz, Zimmer 12 öffentlich aus.

Rechtsbehelfsbelehrung: Einwendungen gegen die Einziehung dieser öffentlichen Verkehrs-fläche sind spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Beendigung

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Gänsestraße 2718311 Ribnitz-DamgartenTelefon (03821) 25 71Telefax (03821) 89 57 02

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der Auslegung schriftlich bei der Gemeinde Süderholz, Der Bür-germeister, Bauamt, Rakower Straße 1, 18516 Süderholz oder zur Niederschrift im Bauamt der Gemeinde Süderholz, zu erheben.

Gemeinde Süderholz als Träger der Straßenbaulast

Poggendorf, 07.05.2015

gez. A. Benkert Bürgermeister

Der Hauptausschuss fasste auf seiner Sitzung am 21.04.2015 folgenden Beschluss:

1. Beschluss 21/15 Dringlichkeitsentscheidung des Hauptausschusses zum Kauf von

Flächen für den 2. BA der Erschließungsstraße Pommerndreieck

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Was tun im TodesfallMit dem Tod eines Familienangehörigen kommen auf die Hinterbliebenen viele Formalitäten und P!ichten zu. So sollte zuerst der Arzt informiert werden, damit dieser einen Totenschein ausstellen kann. Anschließend muss eine Sterbeurkunde beim Standesamt beantragt werden. Hierfür wird neben dem Totenschein, der Per-sonalausweis sowie die Geburtsurkunde des Verstorbenen benötigt. Dann können sich die Angehörigen Gedanken machen über das Bestattungsinstitut und welche Leistungen es übernehmen soll. Ob für die Bestattung eine Beerdigung oder eine Kremierung in Frage kommt, sollte ebenfalls abgeklärt werden. Im Anschluss daran muss ein Bestattungstermin mit dem Friedhof ausgemacht werden. Damit verbun-

den ist das Aussuchen des Grabes und des Grabmals sowie die Bestimmung einer Person, welche die Grabp!ege übernimmt. Anschließend gilt es einen Termin für die Trauerfeier zu wählen und zu überlegen, ob ein freier Trauerredner benötigt wird oder nicht. Blumen und Kränze für die Beerdigung müssen rechtzeitig beim Gärtner oder Floristen bestellt werden. Auch müssen Trauerbriefe geschrieben und die Todesanzeige aufgegeben werden. Für das Trauermahl im Anschluss an die Be-erdigung muss rechtzeitig die Reservierung in der Gaststätte getätigt werden. Ab-schließend sollte man nicht vergessen, Versicherungen und Verträge fristgerecht zu prüfen und diese dann zu übernehmen oder zu kündigen.

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Nr. 295/2015 – 19 – Süderholz

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BEILAGENHINWEISDiese Ausgabe enthält eine Beilage vomKüchenstudio Hecke

Marburger Unternehmen ist bundesweiter Vorreiter bei Selbstdiagnostika

München. Die Zahl der Menschen, die un-ter Allergien und Unverträglichkeiten leiden, wächst stark an. Frühlingszeit ist Pollenzeit – die Nase läuft, die Augen jucken und irgend- wie fühlt es sich immer an wie eine leichte Er-kältung. Doch der Ursprung ist ein anderer. Der AllergoCHECK testet auf Pollen und Gräser sowie zusätzlich auf Hausstaub und Katzenhaare, die drei großen Allergien in Deutschland. Daneben klagen viele Menschen immer wieder über Magen-Darm-Probleme, die Ursache könnte eine Milch- oder Glutenun-verträglichkeit sein. Heike Schulz (41, Mutter von 2 Kindern): „Mein Sohn hatte immer wieder Durchfall. Erst ein Apotheker riet uns, einen Schnelltest auszuprobieren.“ Seit dem „GlutenCHECK“ weiß sie, Getreide macht den Sohn krank. Der MilchCHECK gibt da- rüber Aufschluss, ob Milchprodukte vom Speiseplan gänzlich entfernt werden müssen.

Lisa Jüngst: „Es gibt heute schnelle und sichere Wege, sich selbst zuhause auf solche

Unverträglichkeiten zu testen. Mit dem Gluten-CHECK, MilchCHECK oder AllergoCHECK bekommt man in weniger als 10 Minuten Klarheit und kann bald den Alltag wieder meistern und genießen.“

Alle Schnelltests sind geprüft und gelten als sehr zuverlässig – sie sind rezeptfrei und werden in Apotheken und dem Internet-Portal www.zuhausetest.de angeboten.

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Das Restless Legs Syndrom (RLS), auch als Erkrankung der „unruhigen“ Beine bekannt, beeinträchtigt das Leben der Betroffenen oft stark. Zu diesem Ergebnis kommt eine Um-frage unter 1.830 Mitgliedern der Deutschen Restless Legs Vereini-gung (RLS e.V.). So gab die Hälfte der Befragten an, höchstens fünf Stunden pro Nacht zu schlafen. Tagsüber seien viele Patienten oft müde und gereizt. Viele könnten trotz Behandlung nicht längere Zeit still sitzen, Kino- und Theater-besuche z. B. würden vermieden.

Wirksame Behandlungsalternative64% der Umfrageteilnehmer,

die mit ihrer Therapie unzufrie-den sind, werden bereits seit mehr als zehn Jahren medikamen- tös behandelt. Mögliche Gründe für die Unzufriedenheit: Bei den

sogenannten Dopaminergika kön- nen nach einiger Zeit die Beschwer- den trotz erhöhter Medikamenten-dosis stärker werden. Außerdem können diese nicht vertragen werden oder schon zu Beginn nicht ausreichend wirken. RLS- Patienten steht eine weitere zu- gelassene, wirksame Therapie zur Verfügung. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Arzt!

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Weitere Therapie-Option beim Restless Legs Syndrom

Neue Umfrage zeigt: Viele RLS-Patienten haben trotz medika- mentöser Behandlung Beschwerden – dabei gibt es Alternativen

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Süderholz – 20 – Nr. 295/2015

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Süderholz – 22 – Nr. 295/2015

Wichtige Information!Bei den vorliegenden Seiten handelt es sich um

ein Muster.Die spätere Veröffentlichung in der Zeitungkann layouttechnisch sowie inhaltlich hiervonabweichen bzw. variieren.Anzeigenplatzierungen neben bestimmtenTexten oder Fotos werden nicht gewährleistet.

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Früh pflanzenIn Gartenbüchern, Zeitschriften und Blogs sind viele Anregun-gen zur Verschönerung des Gar-tens zu fi nden. Jeder Garten hat jedoch seine Eigenheiten. Um individuelle Lösungen zu fi nden, empfi ehlt es sich, den Rat eines Landschaftsgärtners einzuholen.Es bietet sich an, die Gartenpfl e-ge mit einer geschulten Bera-tung zu verbinden. Wenn jetzt im zeitigen Frühjahr die Garten-profi s den Winterschnitt der Ge-hölze durchführen, kann man dies gleich zu einer persönlichen

Beratung vor Ort nutzen. Land-schaftsgärtner haben Erfahrung mit der Planung von Gärten und verfügen über nützliches Pfl an-zenwissen: Welche Pfl anze blüht wann? Welche sind für den je-weiligen Standort geeignet? In welchem Zustand befi nden sich die Pfl anzen im eigenen Garten? Welche sollten erneuert werden?Je zeitiger die Veränderungen umgesetzt werden, umso besser können sich die Pfl anzen entwi-ckeln und schon in diesem Jahr ihre Wirkung entfalten. BGL

Foto: BdB

Neu gepflanztDer Frühling ist auch eine klassi-sche Zeit für die Neupfl anzung. Schließlich steht noch der ge-samte Jahreszyklus bevor: Wer jetzt pfl anzt, frischt seinen Gar-ten rechtzeitig auf, um ihn im Frühling, Sommer, Herbst und Winter in neuem Glanz genie-ßen zu können. Ob ein frühblü-hender Ranunkelstrauch oder ein sommerliches Rosenbeet, ob eine immergrüne Hecke aus Zwerg-liguster oder ein Amberbaum

mit intensiver Herbstfärbung – Baumschulen und Gärtnereien bieten ein breites Sortiment und beraten, welche Pfl anzen für den Garten geeignet sind. Außerdem erfährt man hier, wie einzelne Gehölze gepfl anzt, geschnitten und gepfl egt werden. Generell ist bei der Pfl anzung im Frühling großzügiges Angießen zu emp-fehlen. Eine Extra-Portion Wasser ist für die neuen Pfl anzen und de-ren Neuaustrieb wichtig. BdB

Foto: www.gartendesign.de

Um den eigenen Garten …Um den eigenen Garten wetter-unabhängig und länger nutzen zu können, sind stilvolle Pavil-lons nach klassischen Vorbildern besonders geeignet. Schön ist

es, wenn Hersteller individuelle Wünsche in die Planung mit ein-beziehen und das neue Schmuck-stück auf diese Weise eine ganz persönliche Note erhält. txn-p

Den Garten auf Hochglanz bringen

Beim jährlichen Frühjahrsputz sollte der Garten nicht verges-sen werden. Vertrocknete Laubreste lassen sich meist schnell beseitigen, Gemüsebeete durch Umgraben pflanzfertig ma-chen. Steinbeläge, Mauern und Gartenmöbel benötigen nach dem Winter jedoch eine gründliche Reinigung, damit unan-sehnliche Grünbeläge und Rostflecken keine Chance haben und den Gartengenuss nicht trüben. So lassen sich größe-re Flächen beispielsweise mit einem Kaltwasser-Hochdruck-reiniger dank eines Flachstrahls mühelos reinigen und mit der kraftvollen Rotordüse werden auch beharrlich haftende Ver-schmutzungen beseitigt – ohne aggressive Reinigungsmit-tel und lästiges Schrubben. So muss auch der hartnäckigste Schmutz weichen und der Garten ist schnell bereit für die ers-ten schönen Sonnenstunden. Eine Information von www.stihl.de Foto: Stihl/txn-p

Frühzeitig die Terrasse planenEigenheimbesitzer, die ihren Außenbereich durch eine Terras-se verschönern möchten, sollten mit der Planung zeitig begin-nen. Denn so kann die Oase pünktlich mit den ersten Sonnen-strahlen genutzt werden. Experten raten zu einer möglichst großzügigen Gestaltung der Terrasse. Denn damit Sitzmög-lichkeiten, Grill und Blumenkübel ihren Platz finden und noch Bewegungsspielraum zwischen den Gartenmöbeln bleibt,

muss ausreichend Platz einkalkuliert werden. Um sich unnö-tigen Ärger zu ersparen, sollte die neue Terrasse nicht zu nah an die Grundstücksgrenze des Nachbarn reichen. Je nach Lan-desrecht kann der einzuhaltende Abstand bis zu drei Meter be-tragen – Unterschreitungen sind nur dann möglich, wenn der Nachbar sein Einverständnis erklärt.

txn-p

Page 23: Süderholzer  · PDF filesind garantiert, bevor abends DJ Tino zum Tanz auflegt. Parallel wird es wie gewohnt am Samstag Kinderschminken, Ponyrei-ten, Rasentraktor-Fahren,

Nr. 295/2015 – 23 – Süderholz

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Der ISUZU D-MAX. Für Geländeritt, Stadttrip oder Arbeitstour.Mit je drei Ausstattungs- und Kabinenvarianten bietet der ISUZU D-MAX Lösungen nach Maß für jeden Bedarf. Ein 2.5 Liter Twin Turbo-Dieselmotor und die robuste Karosserie machen ihn zu einem starken Partner, der die aktuellsten Umwelt- und Sicherheitsstandards erfüllt und mit verbesserter Aerodynamik sowie elegantem Design überzeugt. Symbolfoto. D-MAX Verbrauch (innerorts/außerorts/kombiniert): 8,9 – 10,1/6,4 – 7,3/7,3 – 8,4 l/100 km, CO2-Emission (innerorts/außerorts/kombiniert): 233 – 267/167 – 193/192 – 220 g/km (nach RL 715/2007/EG)Jetzt mit bis zu 3.5t Anhängelast erhältlich. *

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Autohaus Gerds GmbH18507 Grimmen · Zum Rauhen Berg 25 A Tel. 038326-84730 · Fax 038326-80458E-Mail: [email protected] · Notruf 24 h unter 038326-68888Neue Homepage unter: www.opel-gerds.deJetzt auch auf Facebook

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Page 24: Süderholzer  · PDF filesind garantiert, bevor abends DJ Tino zum Tanz auflegt. Parallel wird es wie gewohnt am Samstag Kinderschminken, Ponyrei-ten, Rasentraktor-Fahren,

Süderholz – 24 – Nr. 295/2015

Kahldenstraße 2917109 DemminTel.: 03998/ 36 21 23www.krause-elektro.com

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Foto: Knauf/rbr-p