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se-oberes-filstal.drs.de · Web viewDie Kinder erzählten in Wort und Tat die Geschichte vom Apfel, der auf dem Baum zuerst in Form einer Blüte wächst und dann durch Sonne, Regen

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„Dieses Jahr ist alles anders!“

Ein Satz, den wir ständig gehört und gelesen haben in diesem Jahr. Viele Erwartungen konnten nicht erfüllt, viele Pläne nicht verwirklicht werden und gewiss haben sich auch viele Hoffnungen zerschlagen.

Mit so einem Jahr hatte wirklich niemand von uns gerechnet! Und wer hätte im Sommer gedacht, dass wir nun schon wieder in einen Lockdown hineinschlittern und dass wir auch Weihnachten nicht wie sonst feiern können? Dabei ist es eine grundlegende Lebensweisheit: Es kann immer anders kommen, als man möchte oder als man plant. Das ist uns sonst nur nicht so bewusst oder wir verdrängen es, weil es so ernüchternd ist.

„Alles anders als erwartet!“ könnte auch die passende Überschrift für die Weihnachtserzählungen sein.

Hatte Maria damit gerechnet, dass sie ein Kind, das außerdem auch noch Gottes Sohn war, zur Welt bringen würde? Bestimmt nicht. Wollten sie und Joseph nach Bethlehem aufbrechen? Bestimmt nicht. Konnten sie sich vorstellen, dass ihr Kind in einem Stall zur Welt kommen würde? Ich vermute, dass sie bei ihrer Ankunft in Betlehem die Hoffnung hatten, dort schon noch in irgendeiner Herberge Platz zu finden. Und als die Hirten kamen, da verstand Maria erst, dass es tatsächlich stimmte, was der Engel ihr angekündigt hatte. Zuvor fand sie alles wahrscheinlich nur schlimm und hatte Angst.

Ein Blick in die Anfänge des Matthäusevangeliums zeigt, dass Jesu Geburt die Erwartungen der Menschen nicht erfüllt hat. Die Sterndeuter hatten klare Erwartungen von dem ihnen prophezeiten neuen König der Juden: Ein König wohnt in einem Palast. Stattdessen kommen sie bei König Herodes an, der den neugeborenen Messias sogar umbringen möchte. Es folgt die Flucht von Maria und Joseph mitten in der Nacht mit einem neugeborenen Kind.

Was für verrückte Umstände, in die Jesus hineingeboren wurde!

In den biblischen Erzählungen lesen wir: Die zentralen Gestalten der Weihnachtsgeschichte haben nicht aufgegeben. Sie haben die Situation, mit der sie konfrontiert wurden, angenommen und versucht, das Beste daraus zu machen. Und genau dann wurde wirklich Weihnachten: Als Maria und Joseph mitten in der Nacht Besuch von den Hirten bekamen und als die Sterndeuter von Herodes weitergezogen sind und den neuen König weitergesucht und gefunden haben.

Alles anders als erwartet. Ja, der Advent war und Weihnachten wird dieses Jahr ganz bestimmt anders.

Aber anders bedeutet nicht automatisch schlecht.

Weihnachten wird es auch dieses Jahr, wenn wir unsere alten Advents- und Weihnachtserwartungen, vielleicht sogar manche liebgewonnenen Traditionen beiseiteschieben und uns öffnen für das, was uns geschenkt wird. Gerade jetzt. Dann merken wir, dass Gott schon längst da ist.

Und das vielleicht völlig anders, als wir es im Vorhinein erahnen können.

Ich wünsche allen Mitchristen in unserer Seelsorgeeinheit – auch im Namen unseres Pastoralteams - eine erfüllte Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest, wissend, dass vieles in diesem Jahr ganz anders sein wird!

Pfarrer Ralf Baumgartner

Erstkommunion 2020

Insgesamt 11 Kinder aus den vier Gemeinden haben sich im Jahr 2019/20 auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Die Vorbereitung hat für die Kinder im Herbst 2019 begonnen. Zur Vorbereitung gehören acht sogenannte Weggottesdienste. Weggottesdienste sind Gottesdienste, die meistens ca. eine halbe Stunde gehen und wichtige Themen auf dem Weg zur Erstkommunion behandeln. Dies ist der Ablauf vom Gottesdienst, sowie das Erlernen von Kreuzzeichen und das Kennenlernen von biblischen Geschichten, aber auch Themen wie Taufe und Freundschaft mit Jesus werden in den Weggottesdiensten behandelt. Zur weiteren Vorbereitung gehören Projekte/ Gruppenstunden, die mehr praktisch ausgelegt sind und von den Eltern vorbereitet wurden. Dies waren im vergangenen Jahr zum Beispiel eine Gruppenstunde mit Kennenlern- und Kooperationsspielen, eine Gruppenstunde zum Thema Kreuz und im Gemeindehaus wurde Brot gebacken. Hier nochmal ein herzliches Dankeschön an die Mütter für das Gestalten der Stunden.

Kurz vor dem großen Fest, durften die Kinder im Rahmen eines Versöhnungsvormittags ihre Erstbeichte ablegen. Am 27. September war es dann soweit und das lang ersehnte Fest der Erstkommunion konnte, wenn auch unter besonderen Bedingungen, gefeiert werden. Wir wünschen den Erstkommunionkindern und ihren Familien, dass sie die Freundschaft Jesu in ihrem Alltag immer wieder spüren dürfen und daraus Kraft schöpfen können.

Erstkommunion 2021

„Vertrau mir, ich bin da!“, mit dieser Zusage, gerade in anderen Zeiten, machen sich 16 Kinder aus der Seelsorgeeinheit auf den Weg zur Erstkommunion. Bei einem kurzen, persönlichen Anmeldegespräch ergab sich die erste Möglichkeit eines ersten Kennenlernens. Dieses Jahr sollen die Kinder in Weggottesdiensten vorbereitet werden. Die Kinder wurden in zwei Gruppen unterteilt, sodass die Weggottesdienste im Wechsel zwischen Hohenstadt und Wiesensteig bzw. zwischen Mühlhausen und Gruibingen stattfinden. Die Weggottesdienste befassen sich thematisch mit den Themen des Gottesdienstes und geben Zeit, um Dinge zu üben und hoffentlich auch die Liebe Gottes zu erfahren. Nächstes Jahr wird es in jeder Gemeinde eine eigene Kommunionfeier geben. Wir wünschen den Kindern und den Eltern eine gute Vorbereitung und eine gute Zeit und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg. Gerne können Sie die Kinder und Familien durch ihr Gebet begleiten.

Kindergarten Pusteblume

Ein buntes und turbulentes Jahr geht zu Ende. Auch dieses Jahr wurde mit den Mühlhausener Kindergartenkinder viel unternommen. Gemeinsam mit einer Erzieherin durften die älteren Kinder die Kirche in Mühlhausen erforschen. Die Großen bastelten mit viel Eifer und Kreativität für ihre Gruppe eine neue Jesus-Kerze. In besonderen Zeiten braucht es besondere Ideen. So wurde dieses Jahr das erste Mal der Erntedankgottesdienst im Freien gefeiert. Die Kinder erzählten in Wort und Tat die Geschichte vom Apfel, der auf dem Baum zuerst in Form einer Blüte wächst und dann durch Sonne, Regen und Wind zur leckeren Frucht wird. Die älteren Kinder trugen die Fürbitten vor. Anschließend hatte jeder noch die Möglichkeit, auf seiner eigenen Picknickdecke, ein mitgebrachtes Vesper zu verzehren. Nach dem Gottesdienst sind sich alle einig, dass dies so für die Zukunft beibehalten werden kann. Dies sind jetzt nur die Aktionen mit kirchlicher Beteiligung. Selbstverständlich lief in diesem Jahr noch viel mehr beispielsweise von Wiesenwoche bis Nikolaus. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team des Kindergartens Pusteblume, die trotz schwieriger und sich immer ändernder Bedingungen nie den Kopf verloren haben und so den Kindern in unsicheren Zeiten Halt und Geborgenheit geben konnten.

Primiz

Froh und glücklich starteten wir in das Jahr 2020. Große Ereignisse stehen in unserer kleinen Gemeinde dieses Jahr an. Unserer Martin Saur wird im Sommer zum Priester geweiht und die anschließende Primiz sollte dann gebührend gefeiert werden. Eifrig fing man dann im Februar an dieses große Ereignis zu planen. Ein einzigartiges Fest sollte es werden. Als dann die Pandemie im März sich über uns ausbreitete, war von heut auf morgen alles anders. Die Priesterweihe konnte nur unter strengen Vorschriften stattfinden. Die Primiz fand dann eine Woche später mit vielen Einschränkungen statt. Trotz Corona wurde es noch eine schöne Feier.

Fronleichnam Hohenstadt

Auch das Fronleichnamsfest konnte gefeiert werden, halt ein wenig anders als sonst.Mit nur einem Altar in der Dorfmitte aber dafür mit vielen kleinen gelegten Blumenteppichen wurde der Festgottesdienst gefeiert. Zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel möchten wir uns bei all denen bedanken, die sich das ganze Jahr über in irgendeiner Weise engagiert haben, das Leben in unserer Kirchengemeinde zu gestalten und zu bereichern in dieser schwierigen Zeit.

Fronleichnam Wiesensteig

Auch in Wiesensteig wurde die Idee übernommen, nur einen Altar am Schlossplatz zu machen und den Weg mit Platten zu gestalten. Die Platten konnten davor nach Hause genommen werden und dort individuell gestaltet werden. Vielen Dank an Fr. Baumeister und ihr Team, für die Gestaltung des Altares und an alle, die eine Platte gestaltet haben.

Renovierung unserer Stiftskirche

Es hat lange gedauert, bis die Renovierung der Stiftskirche beginnen konnte. Die Gründe dafür sind zum einen die lange Planungs- und Vorbereitungszeit, zum anderen die statischen Probleme und viele verwitterte Balken in der Dachkonstruktion über dem Chor, die ersetzt werden mussten. Dazu kamen unvorhergesehene Probleme: im Rahmen der Arbeiten wurde erst sehr spät ein Asbestbefall festgestellt. Die Reinigung nahm einige Zeit in Anspruch. Außerdem wurde festgestellt, dass der Hochaltar in den oberen Regionen massiv von Holzwürmern befallen ist. In den nächsten Wochen und Monaten wird dieser gerichtet und die Maßnahmen des 1. Bauabschnittes – die Innensanierung des Chores – können weitergehen: die Installation einer neuen Heizung, einer neuen Lautsprecheranlage, eines neuen Lichtsystems und die Reparatur/Reinigung der Figuren. Geplant ist, dass die Arbeiten spätestens im Februar 2021 abgeschlossen sein werden. Auch hier hat die Coronakrise negative Auswirkungen. Die Arbeiten mussten zwar nie eingestellt werden, aber es konnten/können nicht mehrere Handwerker auf einmal an mehreren Gewerken gleichzeitig arbeiten. Der zweite Bauabschnitt – die Renovierung des Hauptschiffs – beginnt dann nach Ostern 2021. Die Planung ist so, dass die Kirchenbänke nicht ausgebaut, sondern mit dem Gerüst „überbaut“ werden, so dass grundsätzlich eine Nutzung der Kirche weiterhin möglich wäre. Wir besprechen dies im Kirchengemeinderat, ob es nicht besser ist, mit den Gottesdiensten in die Friedhofskapelle auszuweichen und nur die Hochfeste in der Stiftskirche feiern. Zu diesem Thema werden wir Sie natürlich rechtzeitig informieren.

Eines ist sicher: die Renovierung wird uns noch einige Jahre begleiten. Wir alle hoffen, dass die Arbeiten gut verlaufen und das Wahrzeichen unserer Stadt bald wieder in neuem Glanz erstrahlt. Auch im Namen des Kirchengemeinderates möchte ich mich bei all denen bedanken, die schon großzügig gespendet haben! Ohne die Unterstützung von Ihnen allen wäre dieses riesige Projekt nicht machbar.

Wie stelle ich mir den Himmel vor

Eine Vernissage der besonderen ArtAm 4.November gestaltete Romi Beisenwenger mit den Kindern der "Villa Filsblick" im kathol. Gemeindehaus einen Nachmittag mit den Themen Sterben und Abschiednehmen. Die Kinder malten wunderschöne Bilder zum Thema "Wie stelle ich mir den Himmel vor". Vielen Dank an Romi Beisenwenger und Sabina Pehl...

Beilage GZ auf Weihnachten

In diesem Jahr wird es auf Weihnachten hin eine Beilage in der Geislinger Zeitung geben. Es gibt Beiträge von katholischer und evangelischer Seite. Auch wir haben uns mit einem Beitrag beteiligt: ich habe etwas zu den Weihnachtsbräuchen in Deutschland geschrieben und unsere Gemeindeassistentin Viola Schreiber berichtet von den Weihnachtsbräuchen in Peru, wo sie ein Jahr verbracht hat.

Weihnachten hier …

Mit dem Weihnachtsfest wird viel in Verbindung gebracht: Fest der Familie; das Fest, bei dem wir uns alle wiederfinden; Fest der Harmonie und der Liebe. Obwohl viele Bräuche in der heutigen Zeit wegzubrechen drohen, scheint das Weihnachtsfest eine Ausnahme darzustellen.So vielen Menschen bedeutet dieses Fest sehr viel und die Festtage werden – wenn irgend möglich – immer gleich begangen. Die Familien, deren Mitglieder oft räumlich getrennt voneinander leben, kommen alle zusammen…meistens bei Eltern oder Großeltern. Hier kann man eine Sehnsucht im Menschen nach Beständigkeit und Verlässlichkeit erahnen in unserer schnelllebigen und unsicheren Zeit. Besonders schmerzlich trifft uns da, dass das Weihnachtsfest in diesem Jahr so ganz anders sein wird. Obwohl die „stade Zeit“ mitunter die stressigste im ganzen Jahresverlauf ist, sehnen sich die Menschen nach Unterbrechung und „Entschleunigung“ in den Wochen des Advents und von Weihnachten.Die Sitten und Gebräuche in Deutschland reichen Jahrhunderte zurück.

Viele deutsche Weihnachtsbräuche haben sich mittlerweile in der ganzen Welt etabliert. Der Weihnachtsbaum, die Weihnachtskrippe, weihnachtliche Dekoration im und ums Haus, das gemeinsame Weihnachtsessen, der Kirchgang, die Geschenke und vielleicht auch das gemeinsame Singen/ Musizieren gehören für viele zum Weihnachtsfest einfach dazu.

Der Weihnachtsbaum als immergrüne Pflanze symbolisiert hierbei mehr als alle anderen Symbole Beständigkeit, Ausdauer…ja, er steht letztlich für unvergängliches Leben. Ja, das wünschen wir uns alle! Besonders in der aktuellen Situation, wo das Leben von so vielen gefährdet ist.Die Weihnachtsbräuche… es gibt sie nicht nur um ihrer selbst willen, sondern sie sind ein Ausdruck einer Sehnsucht nach Halt und Beständigkeit. Sie sind ein „Fels in der Brandung“ in einer Zeit, in der sich die Dinge immer schneller ändern. Und es schwingt nicht zuletzt die Hoffnung mit, dass mit diesem Kind in der Krippe alles gut wird.

…und in Peru

Weihnachten ist in Peru noch ganz stark das Fest der Familie. Dies wird auch schon deutlich in der Adventszeit. Jeden Adventssonntag trifft man sich in der Familie um gemeinsam zu beten und das Abendessen zu teilen. In der Vorweihnachtszeit gibt es in Schulen wie auch anderen Gruppen sogenannte „Chocolatadas“ also gemeinsame Advents und Weihnachtsfeiern, bei denen das Teilen im Mittelpunkt steht. Es wird gemeinsam gegessen, heiße Schokolade getrunken und jede Familie bekommt kleine Geschenke (ähnlich wie bei uns das Wichteln). Nur, dass es sich bei diesen Geschenken um nützliche Dinge handelt, wie beispielsweise Suppenschüsseln und Tassen sowie Roscas (eine Mischung aus Keks und Cracker) und Panettone. Auch gibt es bei diesen Feiern ein Programm, von den Schüler/innen oder der Gruppe zusammengestellt. Dies können beispielsweise eine Darstellung der Geburtsszene oder auch Lieder sein.

Die Krippe in der Kirche wird von den Jugendlichen der Gemeinde aufgebaut. Um die dafür benötigten Naturmaterialien zu sammeln, machen die Jugendlichen im Advent gemeinsam einen Ausflug. Am 24. Dezember finden die Christmetten statt. Diese werden ungefähr genauso gut besucht, wie der normale Sonntagsgottesdienst. Auch in Peru endet die Christmette mit „Stille Nacht“, also im Spanischen: „Noche de Paz“ Weihnachten selbst ist auch erst am 25. und deshalb gibt es dort auch erst Geschenke. Da in Peru Sommer ist im Dezember, wird oft gegrillt. Musik und Tanz dürfen natürlich nicht fehlen.

(„lebendige Krippe“ in Peru)

Ein besonderes Jahr neigt sich dem Ende zu.

Wir vom KGR wollten uns nach der Wahl im März 2020 voll Tatendrang in unsere Aufgaben stürzen, wurden aber durch die Dynamic der Corona Infektionen ausgebremst. Unsere Hoffnung auf ein schnelles Abflachen der Pandemie wurde enttäuscht. Im Gegenteil, uns werden noch viele Monate der Einschränkungen begleiten.

Aufgrund dieser Krankheit ist auch das Weihnachtsfest besonderen Herausforderungen ausgesetzt.

Umso wichtiger ist es, dass wir uns an die tröstende und hoffnungsfrohe Botschaft von Weihnachten erinnern:

Gott wird Mensch! Gott ist bei uns und bleibt bei uns

Seelsorgeeinheit Oberes Filstal

GOTTESDIENST- UND GEBETSZEITEN

Mo., 21.12. - So., 10.01.2021

Do. 24.12.

17:00

St. Cyriakus

Christmette im Freien auf der Südseite der Kirche

Heiliger Abend

21:00

Christkönig, Gruibingen

Christmette

21:00

St. Margaretha, Hohenstadt

Christmette

Fr. 25.12.

09:00

St. Cyriakus

Hochfest der Geburt des Herrn

10:30

St. Margaretha, Hohenstadt

Hochfest der Geburt des Herrn

18:00

St. Cyriakus

Weihnachtsvesper

Sa. 26.12.

09:00

St. Margaretha, Mühlhausen

2. Weihnachtsfeiertag Heilige Messe

10:30

Christkönig, Gruibingen

2. Weihnachtsfeiertag Heilige Messe

So. 27.12.

10:00

St. Cyriakus

Heilige Messe - Fest der Heiligen Familie

mit Johannesweinsegnung

Do. 31.12.

17:00

St. Cyriakus

ökumenischer Jahresabschluss

18:30

Christkönig, Gruibingen

ökumenischer Jahresabschluss

2021

Fr. 01.01.

18:00

St. Cyriakus

Hochfest der Gottesmutter Maria - Heilige Messe zum Jahresanfang mit Segnung der Sternsinger

Sa. 02.01.

18:30

Christkönig, Gruibingen

Heilige Messe mit Segnung der Sternsinger

So. 03.01.

09:00

St. Cyriakus

Sonntagsmesse

09:00

St. Margaretha, Mühlhausen

Wortgottesdienst mit Segnung der Sternsinger

10:30

St. Margaretha, Hohenstadt

Sonntagsmesse mit Segnung der Sternsinger

Mi. 06.01.

18:00

St. Cyriakus

Heilige Messe zu Drei König

Fr. 08.01.

17:20

St. Cyriakus

Rosenkranz

18:00

St. Cyriakus

Wochentagsmesse

Sa. 09.01.

18:30

St. Margaretha, Hohenstadt

Sonntagvorabendmesse

So. 10.01.

09:00

St. Cyriakus

Sonntagsmesse

Taufe des Herrn

09:00

St. Margaretha, Mühlhausen

Wort-Gottes-Feier

10:30

Christkönig, Gruibingen

Sonntagsmesse