Seite 1 26. August 2004 Steirisch glebt 2003 Fachabteilung 1C – Landesstatistik Geburten – Sterbefälle – Eheschließungen - Ehescheidungen STEIRISCH G´LEBT

Seit

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2004

„„Steirisch g‘lebt 2003“Steirisch g‘lebt 2003“

Fachabteilung 1C – Landesstatistik

Geburten – Sterbefälle – Eheschließungen - Ehescheidungen

„„STEIRISCH G´LEBT 2003“STEIRISCH G´LEBT 2003“

Pressekonferenz am Donnerstag, 26.08.2004

Informationen über

Geburten, Vornamen, Sterbefälle, Eheschließungen und

Ehescheidungen des Jahres 2003

Seit

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Hohe Fruchtbarkeit bedeutet

Bevölkerungswachstum bis 2050 und

eine relativ günstige Altersstruktur

Skandinavien

Mittelmeerländer

2050 demografisch älteste Länder: Spanien und Italien

Seit

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Die natürliche Bevölkerungsbewegung in der Steiermark 1946 bis 2003

10.000

12.000

14.000

16.000

18.000

20.000

22.000

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1946

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1991

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2001

Lebendgeborene

Gestorbene


Seit

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Entwicklung der Gesamtfertilitätsrate 1961 - 2003

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

1961

1963

1965

1967

1969

1971

1973

1975

1977

1979

1981

1983

1985

1987

1989

1991

1993

1995

1997

1999

2001

2003

Österreich

Steiermark


Seit

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LILE

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BM

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DL

WZ

MZ

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KF

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FFG

Gesamtfruchtbarkeitsrate im Jahresdurchschnitt 1999 bis 2003

unter 1.221.22 bis unter 1.271.27 bis unter 1.32ab 1.32

Seit

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Steiermark: Fruchtbarkeitsziffern nach Alter (auf 1.000 Frauen)

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20

40

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200

15-20 20-25 25-30 30-35 35-40 40-45

1961

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1981

1991

2003


Seit

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2004




Auswertung der Geburten nach weiteren MerkmalenAuswertung der Geburten nach weiteren Merkmalen

Wiederum leichtes Überwiegen der männlichen Geburtenzahlen

Knaben um 0,14 kg schwerer und 0,8 cm größer als Mädchen

Ausländeranteil bei den Geburten 8%, Graz mit 16% an der Spitze

Je höher Ausbildung der Mütter, umso später und tendenziell weniger

Kinder

Erwerbsquoten der Mütter steigen mit höherer Ausbildung

Seit

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Unehelichenquoten 2003 in den steirischen Bezirken

LILE

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FFG

unter 43 %43 % bis 48 %48 % bis 53 %über 53 %

Seit

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2004




Anteile der in Lebensgemeinschaft lebenden 16 bis 29-Jährigenund Unehelichenrate aller Geburten 2000

0

10

20

30

40

50

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80

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Bevölkerung 16 bis 29-jährig uneheliche Geburten in Prozent aller

%

Quelle: EUROSTAT

Seit

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2004




1984- 1984-2003 2003

1 1 14 Lukas 228 4,7 1 2 4 Sarah 156 3,32 2 13 Florian 152 3,1 2 5 35 Lena 150 3,23 5 18 David 130 2,7 3 2 25 Laura 140 3,04 7 31 Fabian 120 2,4 4 1 1 Julia 135 2,94 13 38 Tobias 120 2,4 5 4 11 Anna 132 2,86 3 1 Michael 116 2,4 6 6 2 Lisa 111 2,47 4 21 Sebastian 114 2,3 7 8 3 Katharina 104 2,28 18 35 Julian 113 2,3 8 11 44 Hannah 97 2,19 11 5 Daniel 112 2,3 8 16 - Leonie 97 2,1

10 23 32 Jakob 109 2,2 10 9 34 Vanessa 84 1,8

absolut in %

Steiermark: Die 10 häufigsten neu vergebenen Vornamendes Jahres 2003 mit einem Rangvergleich zu 2002 und 1984-2003

absolut in % 2003 2002

Knaben Mädchen

RangVorname

Häufigkeit RangVorname

Häufigkeit

2003 2002

Seit

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2004



Die natürliche Bevölkerungsbewegung in der Steiermark 1946 bis 2003

10.000

12.000

14.000

16.000

18.000

20.000

22.000

24.000

1946

1951

1956

1961

1966

1971

1976

1981

1986

1991

1996

2001

Lebendgeborene

Gestorbene


Seit

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2004




Steiermark: Säuglingssterblichkeit nach Perioden seit 1914/18

209,2

173,5153,9

130,0

107,494,9 90,2

81,1

52,242,7

33,7 29,4 25,0 16,6 12,4 7,6 4,8 3,9 3,10,0

50,0

100,0

150,0

200,0

250,019

14/1

8

1919

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/25

1926

/30

1931

/35

1936

/38

1939

/45

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/50

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1996

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2001

/200

3

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Seit

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Lebenserwartung bei Geburt

0

10

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40

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60

70

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1951 1956 1961 1966 1971 1976 1981 1986 1991 1996 2001

Leb

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Männer

Frauen


Seit

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2004




Altersaufbau der Bevölkerung 2001

männlich Altersjahre weiblich

05.00010.00015.000

Männer-überschuss

allgemeinerGeburten-rückgang

Geburten-ausfall 1945

Kriegs-verluste1939/45

Geburten-ausfall

1915/19

Depression der 30er Jahre

0 5.000 10.000 15.000

Frauenüberschuss

90

80

70

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50

40

30

20

10

0

Seit

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2004




Todesursachen - Steirische Männer 2003

Bösartige Neubildungen28%

Krankh. d.Herz-Kreislaufsystems

38%

Krankheiten der Atmungsorgane

7%

Krankh. d. Verdauungsorgane

6%

Sonstige Krankheiten12%

Verletzungen u. Vergiftungen

9%

Seit

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2004




Todesursachen - Steirische Frauen 2003

Bösartige Neubildungen23%

Krankh. d.Herz-Kreislaufsystems

51%

Krankheiten der Atmungsorgane

5%

Krankh. d. Verdauungsorgane

4%

Sonstige Krankheiten14%

Verletzungen u. Vergiftungen

3%

Seit

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2004




Selbstmorde in der Steiermark

150

170

190

210

230

250

270

290

310

330

35019

88

1989

1990

1991

1992

1993

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1995

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1999

2000

2001

2002

2003

Seit

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Selbstmorde 2003 je 100.000 EinwohnerBundesländervergleich

0

5

10

15

20

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Seit

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2004




Eheschließungen in der Steiermark

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.00019

69

1971

1973

1975

1977

1979

1981

1983

1985

1987

1989

1991

1993

1995

1997

1999

2001

2003

Wiederverehelichungen

Erstehen

Seit

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026.

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2004




Eheschließungen in der Steiermark nach Monaten

0

100

200

300

400

500

600

700

800Jä

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Feb

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2001

2002

2003

2004

Seit

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2004




Steiermark 2003: Mittleres Heiratsalter der Brautleute (Median)

20

22

24

26

28

30

32

34

1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Alt

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Männer Frauen

Seit

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2004




Durch Eheschließung der Eltern legitimierte Kinder

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

9.000

10.000

11.000

12.000

1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

legitimierte Kinder Eheschließungen

Seit

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2004




Eheschließungen je 1.000 Einwohner

0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

Gra

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Seit

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426.

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2004




LILE

MU JU

BM

GU

HB

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WZ

MZ

FB

LB

VO

KF

RA

FFG

2003 - Eheschließungen je 1.000 Einwohner

unter 3.63.6 bis 4.04.1 bis 4.5über 4.5

Seit

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Eheschließungen und Scheidungen in der Steiermark

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.00019

69

1971

1973

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1981

1983

1985

1987

1989

1991

1993

1995

1997

1999

2001

2003

Eheschließungen

Scheidungen

Seit

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Steiermark 2003 - Alter bei der Ehescheidung

0

100

200

300

400

500

600

700

800

unter 20 Jahre 20 - u.25 25 - u.30 30 - u.35 35 - u.40 40 - u.45 45 u. mehr

Frauen Männer

Seit

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2004




Steiermark 2003 - Scheidungshäufigkeit nach der Ehedauer

27,4%

22,9%15,6%

15,6%

7,9%

10,6%

unter 5 Jahre

5 - u.10

10 - u.15

15 - u.20

20 - u.25

25 u. mehr

Seit

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2004




Scheidungen von Ehen mit Kindern unter 14 Jahren in der Steiermark

0

250

500

750

1.000

1.250

1.500

1.750

2.000

2.250

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Scheidungen von Ehen mit Kindern unter 14 Jahren

Von Scheidung betroffene Kinder unter 14 Jahren

Seit

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2004




Gesamtscheidungsrate 1999-2003

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

Gra

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Seit

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026.

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2004




LILE

MU JU

BM

GU

HB

DL

WZ

MZ

FB

LB

VO

KF

RA

FFG

Gesamtscheidungsrate in %Jahresdurchschnitt 1999 bis 2003

unter 33 %33 % bis 37 %38 % bis 42 %über 42 %

Seit

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126.

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2004




„„STEIRISCH G´LEBT 2003“STEIRISCH G´LEBT 2003“

Pressekonferenz am Donnerstag, 26.08.2004

„Danke für Ihr Kommen“

Seit

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226.

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2004




Das Scheidungsverhalten in Europa ist extrem niedrig, vor allem in

Irland, Italien, Griechenland, Spanien, Kroatien und Slowenien.

Relativ hoch ist das Scheidungsverhalten in den skandinavischen

Staaten sowie in England.

Nicht viel geringer als im Norden ist das Scheidungsverhalten in

Österreich, Deutschland, Ungarn, Slowakei und insbesonders in der

Tschechischen Republik.

Seit

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326.

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2004




Entwicklung der Gesamtscheidungsziffer 1970 bis 2000

0

10

20

30

40

50

60

Portugal Griechenland Norwegen Schweiz Deutschland Finnland Österreich Schweden

1970 1980 1990 2000Quelle: EUROSTAT

Seit

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2004



Gesamtfruchtbarkeitsraten im internationalen Vergleich

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

Belgie

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1965 1980 1990 2000


Seit

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526.

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2004



Tschechische Rep. 1,17 Steiermark 1,30 Schweden 1,65

Rumänien 1,20 Russische Föderation 1,31 Jugoslawien 1,71*

Slowakei 1,20* Estland 1,37 Finnland 1,72

Slowenien 1,21* Japan 1,37 Dänemark 1,73

Belarus 1,22 Kroatien 1,38* Niederlande 1,73

Moldau 1,22 Schweiz 1,39 Mazedonien 1,73*

Bulgarien 1,23 Deutschland 1,40 Norwegen 1,75

Griechenland 1,25 Österreich 1,40 Frankreich 1,88

Spanien 1,25 Bosnien/Herzegowina 1,40* Island 1,93

Italien 1,26 Portugal 1,42 Irland 2,01

Litauen 1,29* Malta 1,51* Vereinigte Staaten 2,06Polen 1,29* Luxemburg 1,63 Türkei 2,46

Lettland 1,30 Belgien 1,64Ungarn 1,30 Vereinigtes Königreich 1,64

Quelle: Statistik Austria, Demografisches Jahrbuch 2001/02

(sonstige) EU-15 Länder Beitrittsländer * Werte aus 2001

Gesamtfertilitätsrate 2002


Seit

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626.

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2004




Gesamtfertilitätsrate 1961 bis 2002

1,0

1,3

1,6

1,9

2,2

2,5

2,8

3,1

3,419

61

1963

1965

1967

1969

1971

1973

1975

1977

1979

1981

1983

1985

1987

1989

1991

1993

1995

1997

1999

2001

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Seit

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2004



VZ 2001 - SteiermarkFrauen nach Geburtsjahrgängen und realisierter Kinderzahl - Anteil in %

47,5

24,3

15,213,211,310,49,79,610,012,715,015,118,519,9

25,2

36,0

27,8

29,4

26,625,2

24,021,520,717,717,7

21,023,823,8

24,122,8

26,4

28,0

20,4

35,2

40,740,1

39,3

36,934,7

31,128,4

27,9

26,826,824,023,7

22,0

22,0

3,6

8,8

13,115,4

17,0

19,119,5

20,519,3

17,415,215,415,114,1

10,7

3,34,35,77,5

8,8

10,911,6

9,78,88,98,38,26,2

4,66,610,213,011,410,410,010,011,39,58,0

4,0

1971 -1975

1966 -1970

1961 -1965

1956 -1960

1951 -1955

1946 -1950

1941 -1945

1936 -1940

1931 -1935

1926 -1930

1921 -1925

1916 -1920

1911 -1915

1906 -1910

1901 -1905

bis1900

0 Kinder

1 Kind

100%

2 Kinder

3 Kinder

4 Kinder

5 u. mehr Kinder


Seit

e 3

826.

Au

gu

st

2004



Lebendgeburten 2003 auf 1.000 Einwohner

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Graz-S

tadt

Hartb

erg

Feld

bach

Österreich

Weiz

Deu

tschlan

dsb

.

Liezen

Kn

ittelfeld

Steierm

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Leib

nitz

Vo

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Graz-U

mg

eb.

Bru

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.

Fü

rstenfeld

Mu

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Jud

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urg

Rad

kersb

urg

Leo

ben

Mü

rzzusch

lag


Seit

e 3

926.

Au

gu

st

2004




Gestorbene 2003 auf 1.000 Einwohner

0

2

4

6

8

10

12

Leo

ben

Bru

ck a.d

. Mur

Mürzzu

schlag

Rad

kersb

urg

Fü

rstenfeld

Voitsb

erg

Knittelfeld

Graz-S

tadt

Deu

tschlan

dsb

erg

Juden

bu

rg

Steierm

ark

Liezen

Österreich

Leib

nitz

Murau

Weiz

Hartb

erg

Feld

bach

Graz-U

mg.

Seit

e 4

026.

Au

gu

st

2004




Steiermark Geburtenüberschüsse und -defizite nach Staatsangehörigkeit

-2.500

-2.000

-1.500

-1.000

-500

0

500

1.000

1.500

1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Gesamt

Inländer

Ausländer

Seit

e 4

126.

Au

gu

st

2004




Anteil der Erstehen 2003 im Bundesländervergleich

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%T

iro

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Ob

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Ste

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Bu

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Öst

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ich

Nie

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öst

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Wie

n

Erstehen Wiederverehelichungen

Seit

e 4

226.

Au

gu

st

2004




LILE

MU JU

BM

GU

HB

DL

WZ

MZ

FB

LB

VO

KF

RA

FFG

Anteil der Erstehen an den gesamten Eheschließungen 2003

bis 65 %65 % bis 75 %75 % bis 80 %über 80 %

Seit

e 4

326.

Au

gu

st

2004




Scheidungen von Ehen mit Kindern in der Steiermark

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Scheidungen von Ehen mit Kindern

Von Scheidung betroffene Kinder

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Seite 1 26. August 2004 Steirisch glebt 2003 Fachabteilung 1C – Landesstatistik Geburten – Sterbefälle – Eheschließungen - Ehescheidungen STEIRISCH G´LEBT