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Seminarreihe Kurs³ Steuerbegünstigte Mitarbeitermotivation 02.12.2010 Referenten: Dr. Heimo Czepl Mag. Julia Schoisswohl Natascha Lahnt

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Seminarreihe „Kurs³“

Steuerbegünstigte Mitarbeitermotivation02.12.2010

Referenten:

Dr. Heimo Czepl

Mag. Julia Schoisswohl

Natascha Lahnt

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INHALT

• Stille Beteiligung

• Prämien

• Sachbezüge

• Bildungskarenz

• Rückersatz der Ausbildungskosten

• Verbesserungsvorschläge

• Diensterfindungen

• Betriebsveranstaltungen

• Benützung von Einrichtungen des Dienstgebers

• Zuschuss für Kinderbetreuung

• Unentgeltliche Beförderung von Dienstnehmern

• Steuerbegünstigte Zukunftsvorsorge

• Betriebliche Altervorsorge

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SACHBEZÜGE

Was sind Sachbezüge?• Entgeltbestandteile, die nicht aus Geld bestehen• Für die Berechnung von Lohnsteuer und Sozialversicherung wurden

pauschale Werte festgelegt• Kostenanteile des DN an den DG mindern den Sachbezug

Arbeitsrecht• Für die Bewertung der Sachbezüge orientiert man sich an der

Sachbezugsbewertung der Lohnsteuer• Bei Auflösung des Dienstverhältnisses sind die Sachbezüge in die

Beendigungsansprüche (Abfertigung ALT) einzubeziehen

Sozialversicherung• Sachbezüge unterliegen der Sozialversicherungspflicht

Lohnsteuer• Die häufigsten Sachbezüge wurden vom BMF in einer Verordnung festgelegt

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Bildungskarenz

• DN wird für Bildungsmaßnahmen von der Arbeit freigestellt (karenziert)

• AMS zahlt Weiterbildungsgeld = fiktives Arbeitslosengeld

• Bildungskarenz kann für min. 2 Monate bis max. 12 Monate vereinbart werden oder in Teilen – jeder Teil muss mind. 2 Monate betragen

• Ein neuer Anspruch auf Bildungskarenz entsteht nach 4 Jahren ab dem ersten Antritt

• Dienstverhältnis muss mind. ununterbrochen 6 Monate dauern

• Bildungskarenz ist vom Einverständnis des Dienstgebers abhängig

• Bildungskarenz (Zeitpunkt und Dauer) muss schriftlich vereinbart werden

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Bildungskarenz

• Weiterbildungsgeld erhält DN, wenn Ausbildung vom AMS anerkannt ist und mind. 20 Std./Woche beträgt• Lernzeiten können angerechnet werden – müssen vom Bildungsinstitut schriftlich

bestätigt werden

• Kurse für Freizeit- und Hobbybereich ohne beruflichen Bezug sind ausgeschlossen

• DN kann geringfügig dazuverdienen

• Für die Dauer der Karenz:• Kein Entgeltanspruch• Kein Sonderzahlungsanspruch• Kein Urlaubsanspruch• Zeiten zählen für keine dienstzeitabhängigen Ansprüche (Kündigungsfristen,

Abfertigung ALT, …)

• Abfertigung NEU – während der Bildungskarenz bezahlt der Familienlastenausgleichsfonds die Beiträge

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Bildungskarenz

• DN ist kranken- und unfallversichert

• Personen geb. vor 01.01.1955 – erwerben Ersatzzeiten in der Pensionsversicherung

• Personen geb. nach 01.01.1955 – erwerben Beitragszeiten

• DN hat keinen besonderen Kündigungs- und Entlassungsschutz

• Kündigung aufgrund der Inanspruchnahme einer Bildungskarenz Motivkündigungsschutz

• Kündigung durch DN oder einvernehmliche Auflösung – Ende Bildungskarenz = Ende Dienstverhältnis

• Kündigung durch DG oder Zeitablauf (Saisonbetriebe) – Bildungskarenz endet mit vereinbartem Zeitpunkt

• Antrag auf Weiterbildungsgeld – mind. 2 Wochen vor Karenzbeginn

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Rückersatz von Ausbildungskosten

Steuerliche Aspekte des Ausbildungsrückersatzes

• Aus- und Fortbildungskosten stellen Betriebsausgabe dar

• Zusätzlich Bildungsprämie oder Bildungsfreibetrag

• Bildungsprämie – Höhe 6% der unmittelbaren Aus- und Fortbildungskosten – wird dem Dienstgeber direkt ausbezahlt

• Bildungsfreibetrag – Höhe 20% der unmittelbaren Aus- und Fortbildungskosten – wird als fiktive Betriebsausgabe in den Jahresabschluss gewinnmindernd gebucht

• Begünstigte Kosten = lediglich Kurs- bzw. Lehrgangsgebühren (keine Fahrtkosten, Unterbringungskosten)

• Rückersatz des DN = Betriebseinnahme für Dienstgeber, Nachzahlung der Bildungsprämie bzw. Nachversteuerung des Bildungsfreibetrages

• Rückzahlung erhöht sich für den DN um die Umsatzsteuer – Rückersatz ist umsatzsteuerpflichtig

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Verbesserungsvorschläge

Begünstigung von Prämien für Verbesserungsvorschlägen

• Rechtsquelle § 67 (7) EStG iVm § 68 (5) Z 1-7 ESt

• Aufgrund lohngestaltender Vorschrift (Gesetz, Dienstordnung, KV, BV oder innerbetriebliche Vereinbarung für alle DN oder bestimmte Gruppen von DN)

• Vereinbarung muss zumindest Prämie bestimmbar festlegen

• Zusätzliches, um 15% erhöhtes Sechstel des laufenden Jahresbezuges

• Keine Begünstigung für zukünftige bzw. in Ausarbeitung befindliche Vorschläge

• Beweislast für Steuerbegünstigung der Prämie trifft DN

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Diensterfindungen

Begünstigung von Prämien für Diensterfindungen

• Rechtsquelle § 67 (7) EStG iVm § 68 (5) Z 1-7 ESt

• Aufgrund lohngestaltender Vorschrift (Gesetz, Dienstordnung, KV, BV oder innerbetriebliche Vereinbarung für alle DN oder bestimmte Gruppen von DN)

• Vereinbarung muss zumindest Prämie bestimmbar festlegen

• Zusätzliches, um 15% erhöhtes Sechstel des laufenden Jahresbezugs

Definition Diensterfindung

• Patentierte Erfindung muss im Zusammenhang mit beruflichen Tätigkeit stehen

• Bspw. dienstliche Obliegenheit führte zur Erfindung, DN erhielt Anregung zur Erfindung durch Tätigkeit beim DG, Erfindung durch Benützung, Erfahrungen oder Hilfsmittel des DG wesentlich erleichtert

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Betriebsveranstaltungen

Begünstigung für Teilnahme an Betriebsveranstaltungen

• Darunter fallen Betriebsausflüge, kulturelle Veranstaltungen, Betriebsfeiern

• Für DG: Betriebsausgabe („freiwilliger Sozialaufwand“)

• Für DN: steuerfreier geldwerter Vorteil bis zu € 365,- pa für die

Veranstaltung, zusätzlich: Sachzuwendungen bis zu € 186,- pa steuerfrei

Sachzuwendungen an DN

• Sachzuwendungen sind Sachbezüge aller Art (Vignette, Gutscheine,

Geschenkmünzen, Golddukaten,…)

• Abhaltung einer besonderen Betriebsfeier nicht Voraussetzung

• Verteilung von zB Weihnachtsgeschenken als Betriebsveranstaltung

anzusehen

• Keine Begünstigung bei individueller Entlohnung

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Benützung von Einrichtungen des DG

Benützung von Einrichtung für DN steuerfrei

• DG-eigene bzw. vom DG angemieteten Einrichtungen

• Von mehreren Arbeitgebern gemeinsam betriebene Einrichtungen (zB mehrbetriebliche Kindergärten)

• Nur Sachbezug steuerfrei

• Keine Begünstigung bspw. DG zahlt an Betreiber eines Fitnesscenter Jahrespauschale, damit DN Fitnesscenter benützen können

• Begünstigung jedoch: DG mietet langfristig zB jeden Montagabend Sportanlage (Fußballplatz, Turnsaal,…) für DN

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Benützung von Einrichtungen des DG

Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge

• Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge, die DG seinen DN kostenlos oder verbilligt anbietet = steuerfrei für DN

• Voraussetzung: Gewährung Vorteil an alle DN bzw. Gruppen von DN, Gesundheitsvorsorge im Betrieb

• Bsp.: Grippeschutzimpfung durch Betriebsarzt, Massagen / Gymnastik im Betrieb

• Nicht begünstigt Gutscheine für Massagen außer Haus oder Besuch Fitnesscenter

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Zuschuss für Kinderbetreuung

Steuerfreier DG-Zuschuss an DN für die Kinderbetreuung

• Bis max. € 500,- pro Kind pro Kalenderjahr steuerfrei für DN

Voraussetzungen

• Für Kind wird dem DN der Kinderabsetzbetrag für > 6 Monate gewährt

• Kind hat zu Jahresbeginn 10. LJ noch nicht vollendet

• Betreuung in öffentlichen/privaten Kinderbetreuungseinrichtungen oder pädagogisch qualifizierte Person (nicht haushaltszugehörige Angehörige)

• Direktzahlung an Betreuungsperson, direkt an Kinderbetreuungseinrichtung

• Bestätigung des DN, dass dieser sonst keine Zuschüsse von anderen DG erhält

• Gewährung Zuschuss an alle DN bzw. Gruppen von DN

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Zuschuss für Kinderbetreuung

Kein steuerfreier Zuschuss

• Kinderabsetzbetrag wird (Ehe)Partner des DN gewährt

• Kind hält sich nicht im Inland/EU/EWR-Staat auf

• DN erhält von anderen DG bereits Zuschuss iHv € 500,-

• Auszahlung Zuschuss direkt an DN

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Unentgeltliche Beförderung von DN

Beförderung von DN durch Beförderungsunternehmen

• Steuerfreie unentgeltliche oder verbilligte Beförderung

• Betrifft DN und deren Angehörige von Beförderungsunternehmen

• Beförderungsuntern. = gewerbliche Personenbeförderung

• Bspw. Autobusunternehmen

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Stille Beteiligung

Stille Beteiligung

Was ist grundsätzlich eine stille Beteiligung?

• Rechtsmodell besteht seit Einführung des HGB 1907

• Grundidee: Stiller Gesellschafter stellt dem Unternehmer Geld zur Verfügung

• Als Entgelt erhält der stille Gesellschafter einen %-Satz am jährlichen

Unternehmenserfolg

• Der echte stille Gesellschafter ist nicht an der Vermögenssubstanz beteiligt

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Stille Beteiligung

Wie funktioniert eine stille Beteiligung gem. § 3 Z 15 lit. b EStG

• Unternehmer stellt Mitarbeiter eine stille Beteiligung unentgeltlich zur

Verfügung

• Mitarbeiter wird somit zum stillen Gesellschafter

• Unternehmer erhält eine unbare Betriebsausgabe

• Dienstgeber hat keine Lohnnebenkosten

• Mitarbeiter kann nach Ablauf von 5 Jahren auf Kapital zugreifen

• Während der Laufzeit erhält Mitarbeiter %-Satz am Unternehmensgewinn

• Mitarbeiter kann sich nach 5 Jahren die stille Beteiligung steuer- und

sozialversicherungsfrei auszahlen lassen oder stehen lassen

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Betriebliche Altersvorsorge

4) Direkte Leistungszusage

a) Was soll die Pensionszusage leisten?

• Pensionsanspruch - Begünstigter

• Abgestimmt auf den kontinuierlichen (!) Unternehmenserfolg und die

geplante, langfristige (!) Unternehmensentwicklung

• Steuerliche Optimierung

• Berufsunfähigkeitsrente (Burn Out !) in der Pensionszusage

• Witwen-/Waisenpension in der Pensionszusage

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Betriebliche Altersvorsorge

b) Steuerliche Knackpunkte

Bemessungsgrundlage und Begrenzung

• Pension darf max. 80% des letzten (angemessenen) Aktivlohnes unter

Berücksichtigung von Pensionskassenanwartschaft erreichen

(§ 14 Abs 7 Z 5 EStG 1988)

• Betriebspension und gesetzliche Pension dürfen 100% des letzten

Aktivbezuges nicht übersteigen

• „Fremdvergleich“ bei nahe stehenden Personen beachten

• Äußerst strenge Judikatur und Verwaltungspraxis

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Betriebliche Altersvorsorge

Prämienmodell

• Basisgehalt

• Bei Erreichen bestimmter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen wird Prämie in

Form einer Einmalzahlung in die Rentenversicherung geleistet

• Lohnnebenkostenfrei

• Kennzahlen müssen eindeutig und nachvollziehbar sein und von Mitarbeiter

durch seine Leistung beeinflussbar sein (Motivationseffekt!)

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Kontakt

Dr. Heimo Czepl, MASSteuerberaterWirtschaftsprüferBetriebliche AltervorsorgeUnternehmenssanierungsexperte

Mag. Julia SchoisswohlSteuerberaterinUmgründungsspezialistinExpertin in Spezialfragen d. RechnungswesenArbeits- & Sozialversicherungsexpertin

Natascha LahntPersonalverrechnungArbeits- & SozialversicherungsexpertinPensionsspezialistin

Czepl & Partner Steuer- und Unternehmensberatungs GmbH & Co KG

Dr. Gaisbauerstr. 7

4560 Kirchdorf

07582/62043-0

[email protected]

www.czepl.at

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