SHEIK YERBOUTI JAVASKINDER DES FEUERGOTTESAD/DC THE BLUE ONIONSFRANKFURT CITY BLUESBAND SIND SIE SICHER JIMKAHR BAND TOKK RONNIETAHENY STARRY NIGHT THEPETER FEIL EXPERIENCESTEVE SCONDO RED HOTBEANS HENNI NACHTSHEIMWIENER HOF ALLSTARBANDIN’N’OUT SHEIK YERBOUTIJAVAS KINDER DES FEUER-GOTTES AD/DC THE BLUEONIONS FRANKFURT CITYBLUES BAND SIND SIESICHER JIM KAHR BANDTOKK RONNIE TAHENY

Sa. 31.01.20.30 Uhr

THE BLUE ONIONS... es sind Musiker. ... sie sahen das Licht.

Sa. 24.01.20.30 Uhr

AD/DCBon Scott Tribute Band

Fr. 06.03.19.30 Uhr

„Sind Sie sicher?“Frauentagsveranstaltung der DKP

Sa. 28.02.20.30 Uhr

X-itprogressive party music

So. 08.03.20.30 Uhr

Frauentagsbrunchmit dem Frauenkabarett die EGOs

Sa. 07.03.20.30 Uhr

JIM KAHR BAND„More than Blues“

Sa. 14.03.20.30 Uhr

Frankfurt City Blues BandPsychedelic Blues

Fr. 13.03.20.30 Uhr

TOKKAcoustic Groove

Fr. 27.03.20.30 Uhr

STARRY NIGHTKosmos, Kunst & Musik

Fr. 20.03.20.30 Uhr

RONNIE TAHENY

Sa. 04.04.20.30 Uhr

Steve Scondo & Band

Sa. 28.03.20.30 Uhr

THE PETER FEIL EXPERIENCE plays the Musik of Jimi Hendrix

Sa. 18.04.20.30 Uhr

Henni Nachtsheim und die Band... dann tanzt die Omma mit George Clooney!

Fr. 17.04.20.30 Uhr

RED HOT BEANSNew Orleans Jazz à la carte

FR. 29.05.20.30 Uhr

IN’N’OUT Modern Jazz

Sa. 25.04.20.30 Uhr

Wiener Hof AllstarbandSaisonabschlusskonzert

So. 18.01.10.00 Uhr

Javas Kinder des Feuergottes von Peter Weinert, Kamera: Jürgen Volz

Sa. 10.01.20.30 Uhr

Sheik Yerbouti

Wiener Hof · Langener Straße 23 · 63073 Offenbach-BieberTel. 0 69/89 12 96 · Fax 0 69/89 11 42 · www.wienerhof.detäglich von 17.00 Uhr-01.00 Uhr · sonntags ab 11.30 Uhr

VeranstaltungenSHEIK YERBOUTI JAVASKINDER DES FEUERGOTTESAD/DC THE BLUE ONIONSFRANKFURT CITY BLUESBAND SIND SIE SICHER JIMKAHR BAND TOKK RONNIETAHENY STARRY NIGHT THEPETER FEIL EXPERIENCESTEVE SCONDO RED HOTBEANS HENNI NACHTSHEIMWIENER HOF ALLSTARBANDIN’N’OUT SHEIK YERBOUTIJAVAS KINDER DES FEUER-GOTTES AD/DC THE BLUEONIONS FRANKFURT CITYBLUES BAND SIND SIESICHER JIM KAHR BANDTOKK RONNIE TAHENY

PROGRAMM

Frühjahr 2009

WienerHo

fSaa

lbau

Offenb

ach-Bi

eber

»Infos»Vorverkauf»Biergarten»Danke

Kulturprogramm Frühling 2009

»VVK

»Infos

»DankeWir möchten uns herzlichst bei den Unternehmen, Vereinen, undInitiativen bedanken, die uns mit ihrer Anzeige unterstützen unddadurch dieses Schmuckstück von Programmheft erst ermöglichen –

Vielen Dank !

»BiergartenFür den Termin, wann der Biergarten geöffnet wird, gibt es nur einenGrund und Anlass. Das Wetter. Wenn es schön warm ist, fühlt man sichunter unserem 150 Jahre alten Kastanienbaum sitzend, auch schon imApril ausgesprochen wohl, nicht erst ab 1. Mai, oder?

Eintrittskarten für alle Wiener Hof-eigenen Veranstaltungen gibt esin den Filialen des OF-Infocenter im Salzgässchen 1 und imRingcenter sowie täglich ab 17 Uhr im Wiener Hof zu kaufen (für dieHerbstsaison beginnt der Kartenvorverkauf am 20.09.2008).

Reservierungen nehmen wir zudem zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr per Telefon (0 69-89 12 96), oder bis einen Tag vor derVeranstaltung auch per E-Mail (wiener-hof@t-online.de) entgegen.

Nennen Sie bitte ihren Namen, Telefon, die Veranstaltung und dieAnzahl der Karten und geben Sie im Betreff bitte „Karten-reservierung“ an – die Bestätigung kommt dann ebenfalls per E-Mail, allerdings nicht automatisch, sondern nachdem wir ihre E-Mail gelesen haben (in der Regel nach maximal zweiKalendertagen).

Möchten Sie vor dem Konzert noch etwas essen, oder einfach malgemütlich jemanden treffen? Unser Haus hat tägich ab 17.00 Uhr geöffnet. Unsere Küche bietet frische Gerichte von bodenständig bisweltoffen bis 23.00 Uhr täglich, sonntags schon ab 11.30 Uhr.

Nutzen Sie unsere Räumlichkeiten für Ihre persönlichen Feiern, oder zubetrieblichen Anlässen, Jubiläen, Klassentreffen u.v.m. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, rufen Sie uns an und schauen Sie auf unsere Homepage: www.wiener-hof.de.

Bis bald im Restaurant & Saalbau Wiener Hof in Offenbach-Bieber.

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»Anfahrt »Tanzen»Impressum

WIENER HOF

2

Impressum

Programmheft: Wiener Hof, Ausgabe 18, Frühling 2008

Herausgeber: Reinhard PrekelWiener Hof Langener Str. 23 · 63073 Offenbach / MTel. 0 69/891296 · Fax: 0 69/89 11 42E-Mail: wiener-hof@t-online.de · www.wiener-hof.de

Tanzen im Wiener HofAb 14.01.09 wird der Wiener Hof wieder zum Parkett. Es wird wieder unterder Leitung von Tanzlehrer und Trainer Edgar Link 3 verschiedeneTanzkurse geben. An 10 aufeinanderfolgenden Mittwoch-Abenden findetjeweils 19 Uhr Disco-Fox, um 20 Uhr Salsa und um 21 Uhr einStandard/Latein-Kurs statt.

Alle Kurse starten mit einem gratis Schnupperabend zum Kennenlernenund sind für Paare und Singles ohne Vorkenntnisse geeignet.

Damit erweitert der Wiener Hof sein kulturelles Programm um ein fort-laufendes Angebot.

Infos unter: 0177 / 332 1692

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Sa. 10.01.0920.30 Uhr12,00 I

SHEIK YERBOUTI

Anything, anyplace, anytime for no reason at all! (Alles, überall, zujeder Zeit und ohne jeglichen Grund!) Frank Zappa (1940 - 1993)

Das war das Motto von Frank Zappa – Rocklegende, begnadeterKomponist und Musiker, Zyniker, Intellektueller. Er polarisierte musika-lisch, politisch, textlich; provoziert und inspiriert nach wie vor Musikerwie Fans abseits von Mainstream, Charts und Konventionen mit seineman Bandbreite kaum zu übertreffenden Gesamtwerk – von Rock, Jazz,Blues, über Schmalz und Pomp bis hin zu Avantgarde, Improvisationund E-Musik.

Die Band aus Kirchberg, Rheinland-Pfalz spielt seit 1992 auf deutschenBühnen ihre Interpretation von Zappas Werk und erhält dabei begei-sterten Zuspruch aus der ganzen Welt. Presse, Fans und Musikwelt sindbegeistert, wenn „Sheik Yerbouti“ ihr Feuerwerk aus Entertainment undAnspruch über zwei Stunden auf der Bühne abfackeln. Ihre ganz indivi-duelle Mischung aus druckvollen Rocknummern, Zappas markanterStimme, ausgefeilter Rhythmik, eigenen Arrangements und dem zappa-typischen Humor überzeugt Insider wie Neulinge gleichermaflen.Gastauftritte von Ex-Zappamitstreitern wie Mike Keneally (git.) undNapoleon Murphy Brock (voc., sax, flute) mit Sheik Yerbouti und derenBegeisterung für die Interpretationen von Zappa Werk unterstreichendie Qualitäten der Band deutlich.

Jörg „Doc“ Heuser guitar, vocals Thomas Jung keyboards, vocals, conducting Andy Mertens bass, vocals George Rademacher guitar, vocals Harry Sebel lead vocals, add. keyboards, percussion Marco Steffen drums

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So. 18.01.0910.00 Uhr Buffet11.45 Uhr Film

JAVAS KINDER DES FEUERGOTTES Ein Film von Peter Weinert, Kamera: Jürgen Volz

Der 2.329 m hohe Bromo zählt zu den aktivsten Vulkanen auf der indo-nesischen Insel Java. Rund um diesen Berg lebt das Volk der Tengger,das heute noch etwa 10.000 Menschen umfasst. Die hinduistischenTengger bilden in dem ansonsten islamisch geprägten Java eine klei-ne, aber wegen ihres relativen Wohlstands angesehene Minderheit. IhreFertigkeiten im Ackerbau ermöglichen ihnen reiche Ernten auf denfruchtbaren Steilhängen der Vulkanlandschaft und bilden die Basis fürein gut funktionierendes Sozial- und Bildungssystem. ModerneFremdsprachen und Computerkenntnisse stehen dabei auf einer Stufemit einem ausgeprägten Gemeinschaftssinn und der Pflege der aus-schließlich mündlich überlieferten Tengger-Sprache sowie alterZeremonien und Rituale. Im Mittelpunkt ihrer Traditionen steht dabeiimmer wieder der für sie heilige Berg Bromo. Der Legende nach opfer-te sich hier einst der jüngste Sohn der Tengger-Urahnen zum Wohle sei-nes Volkes, weil seine Eltern es nicht fertig brachten, ihn – wie ver-sprochen - dem Feuergott zu überlassen, als Dank für den langeersehnten Kindersegen. Bis heute wird deshalb regelmäßig bei einemOpferritual am Kraterrand der Gründung des Tenggerreiches gedacht.

Der Film zeigt den Alltag und die Traditionen dieses ungewöhnlichenVolkes sowie seinen faszinierenden Lebensraum im Schatten aktiverVulkane im Bromo-Tengger-Semeru-Nationalpark auf der Insel Java. ImZentrum der Handlung stehen der 67jährige Dorfpriester Suparmanund seine Vorbereitungen für ein Kasada-Fest, bei dem eine FamilieOpfergaben zum heiligen Berg Bromo bringt. Neben der Darstellungdes spirituellen Lebens der Tengger gibt der Film aber auch Auskunftüber das alltägliche Leben dieser Volksgruppe und ihre interessantenSozialstrukturen.

Peter Weinert und Jürgen Volz werden, wenn es ihnen die Zeit erlaubtanwesend sein und gerne Fragen zum Film beantworten.

Die Teilnahmegebühr von 16.- o wird nur fürdas Buffet erhoben / Kinder bis 13 J. zahlen0,70 o je Lebensjahr.

Sa. 24.01.0920.30 Uhr12,00 I

AD/DCBon Scott Tribute Band

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AD/DC, die Offenbacher Band um Frontmann Marco Schneider und denbekannten Offenbacher Bassisten Mike Kern, hat in den vergangenen15 Monaten einiges geleistet. Die Band ist nicht wie manch andere nur„eine von vielen Coverbands“ im Lande. AD/DC unterscheidet sich vonanderen bundesweit agierenden Themen-Acts klar durch ihre musika-lische Authentizität und ihre enorme Präsenz, die keine andere Bandgleicher Ausrichtung in der Form zu bieten hat.

Viele Fans über die Region hinaus haben die fünf Rocker in 2008 dazu-gewonnen, seit die Band Anfang 2007 von Mike Kern undRhythmusgitarrist Thomas Knull gegründet wurde. Mitte des Jahresfand die Band mit Christian Schüssler entgültig den richtigen, festenMann am Schlagzeug und mit Norman „NormaAngus“ Flauaus hat dieGruppe den vermutlich talentiertesten und jüngsten Leadgitarristenaller deutschen AC/DC-Tibute-Bands. Die wilden jungs aus Offenbachhaben sich der „Bon Scott Ära“ verschrieben und bieten, nicht zuletztdank der glänzenden Vocals ihres Sängers Marco, eine unvergleichli-che mitreißende Show und einen authentischen Sound der seines glei-chen sucht.

Am 24.1. beginnt das Jahr 2009 für die Band mit einem „Heimspiel“im Wiener Hof. Für den Saalbau wird es ein Rockauftakt der sich gewa-schen hat. Es wird das zweite Konzert der Band im Offenbacher WienerHof sein. Dazu dürfen die Besucher ein Feuerwerk an Rockhits deraustralischen Mega Rocker erwarten. AD/DC verspricht: „Wir garantie-ren allen Besuchern einen tollen Abend mit fettem AC/DC Sound undmitreißender Darbietung“

Sa. 31.01.0920.30 Uhr12,00 I

THE BLUE ONIONS... es sind Musiker. ... sie sahen das Licht.

...es sind 9 Brüder, die mit der Musik der legendären Blues Brothersdie Massen begeistern.

Geflohen aus den Hochsicherheits-Gefängnissen von angepassterDance-Music und painhaft-lieblichen Top40 Bands, leben sie ihreMission, Soul, Rhythm’n’Blues und Blues zurück zu den Menschen zubringen.

Und anders als bei anderen Bands werden hier nicht nur zum X-ten Maledie Highlights der Blues Brothers gecovert, sondern die ganzeBandbreite des R’n’B rund um Jake und Elwood wiedergegeben. Jeder der9 Musiker bringt seine langjährige Erfahrung „on stage“ mit und zele-briert mit Leib und Seele den unverwechselbaren Sound der originalenBlues Brothers.

Gefeatured werden die Blue Onions vom 20-jährigen Severino Blues, derMann, der durch katalytische Konverter ausschließlich für diese R’n’BExplosion geschaffen wurde.

Er ist der V-Mann, der Vulkan, der durch seine überschäumenden Soul-Eruptionen Band und Publikum in seinen Bann zieht.

Ein Konzert dieser Band zu erleben, ist nicht nur einfach Musik hören,sondern es ist feinster Rhythm’n Blues, der mit absolut überzeugenderHingabe gespielt, zelebriert und mit dem Publikum gelebt wird.

Music in Action, Show on stage, Entertainment pur

...drei handfeste Argumente dem KEINER entkommt!

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Sa. 28.02.0920.30 Uhr11,00 I

X-ITprogressive party musicEin Spagat zwischen Peter Gabriels progressiver Rockmusik der 80erJahre und der lyrischen Klangwelt eines Herbert Grönemeyer… –Die Jungs der Aschaffenburg-Rodgauer Band X-it schaffen dasmühelos.

Verbindende Elemente der gar nicht so unterschiedlichen Musik-richtungen im X-it Programm sind außergewöhnliche Instrumen-tierungen (man nehme ein Didgeridoo und spiele darauf „Bochum“!)und außergewöhnliche Interpretationen – aufregend, aber ohne jedenpathetischen Bombast – „Sie lassen die Musik bei jedem Lied neuentstehen!“ – so rheinmain tv-Chef Johannes Friedel.

„[…] Und dann geben die fünf Musiker eine Kostprobe ihresKönnens. Plötzlich wirkt der kleine Proberaum wie eine große Bühne.Und mittendrin steht die Frankfurter Variante von Peter Gabriel!“,meint Arne Löffel von der Frankfurter Rundschau.

„Der Spaß am Spielen, die Zusammenstellung der Lieder, der eigeneStil, den sie haben, – „Mensch“ von Grönemeyer live zu spielen ist fürGrönemeyer schon schwer! Das so gut nachzuspielen und dann auchnoch ’n bisschen mit ’nem Augenzwinkern, das Ganze nicht so Ernstnehmend und trotzdem musikalisch hervorragend – das war dolle!“,urteilt Hugo Egon Balder über X-it.

Die 5 Musiker (Frankfurter Rundschau: „Hessens beste Coverband2006“) spielen die Musik, die ihnen selber gefällt.

1312

Jan Giegerich GesangOlli Glassl Bass & DidgeGeorg Köhler SchlagzeugEbi Mann GitarreGünter Schön Keyboards

Fr. 06.03.0919.30 Uhr8,00I /5,00I

„SIND SIE SICHER?“Frauentagsveranstaltung der DKPNeues politisches Kabarett-Programm von und mit Jane Zahn und Marina Reichenbacher Regie: Gisela Oechelhäuser

Über Überwachungswahn, Überlebensmittel, Übergewicht und Über-alterung und andere Überraschungen aus dem Überangebot unsererÜberflussgesellschaft. Eine bitterböse Satire-Kanonade zumZeitgeschehen mit Texten und Songs von Jane Zahn. PolitischesKabarett ohne überflüssige Politiker – aber mit zwerchfellerschüt-ternden Denkanstößen und entwaffnenden Seitenhieben. UnterBegleitschutz von Marina Reichenbacher am Klavier und auf derBühne zieht Jane Zahn alle Register ihres kämpferischen Könnens,um mit Lachsalven und Bombenstimmung mobil zu machen gegendie Übermacht der Unterbelichteten.

Ob Liedermacher-like, blues-röhrend, a-capella oder rappend:Pointiert wie die Texte ist auch die vielseitige musikalischeGestaltung des Programms. Die immer wieder verblüffendeWandlungsfähigkeit ihrer Stimme und ihrer Mimik nutzt Jane Zahnzur Freude der Zuschauer scheinbar grenzenlos aus.

1514

Sa. 07.03.0920.30 Uhr13,00 I

JIM KAHR BAND„More than Blues“

Jim Kahr guitar/vocals Ulf Lenske guitarBoris Friedel bassAlex Logel hammondDennis Bildstein drums

Aus Chicago stammt der Gitarrist und Sänger Jim Kahr. Dort war er mitknapp 20 Jahren schon Mitglied der Bobby Blue Bland Band, bevor erLegenden wie Willie Dixon, Buddy Guy, Sunnyland Slim, James Cotton, KokoTaylor oder Jimmy Rogers kennenlernte. Als John Lee Hooker Jim Kahr spie-len hörte, lud er ihn spontan ins Studio ein. Bei der Session waren nebenHooker (mit dem Jim Kahr dann auch lange Zeit tourte) auch Joe Cocker undJohnny Guitar Watson anwesend!

Heute lebt der Gitarren-Virtuose wechselweise in den USA und Europa, woer mit jedem Auftritt für Furore sorgt. Ins Studio zieht es ihn seltener, wasschade ist, denn sein letztes Album „Nothin ´to lose“ wurde von Presse undFans in allen Höhen gelobt. Mit namhaften Musikern hat er es 2002 inMemphis eingespielt, in den legendären Ardent Studios (bekannt durchRobert Cray), mit dem Produzenten Jim Gaines (bekannt durch Santana).Sein vorheriges Album „Incredibly live“ wurde sogar mit dem Preis derdeutschen Schallplattenkritik für das beste Bluesalbum ausgezeichnet.Aber live ist nun mal live, ansonsten müsste es ja den Wiener Hof nichtgeben: Rasante, atemberaubende Gitarrenläufe und superben Gesangpackt das Gitarrennaturtalent Jim Kahr in tanz- baren und groovigenChicago Blues, der sich immer auf der Höhe der Zeit befindet.

Denn Jim Kahr motzt den alten Zwölftakter mit Soul-Harmonien, Funk-Rhythmen und Rock-Riffs gehörig auf. Wie er dabei auch zarte Folk-Stimmungen und sperrige Songstrukturen einfließen lässt, zeichnet ihn dasals kreativen Querkopf aus. Mit gegerbter Stimme intoniert er starke Songsvon Ver- lierern, Hoffnungslosen und Einsamen, beseelt sie aber mit einemtrotzigen Willen zum Weitermachen.

Ein echter Blues-Leckerbissen, den man sich nicht entgehen lassen sollte!

1716

So. 08.03.0920.30 Uhr18,00 I

FRAUENTAGSBRUNCHmit dem Frauenkabarett die EGOs

Frauenkabarett „Die EGOs“

Das Motto der DGB-Frauen zum Internationalen Frauentag 2009 istFRAUEN BESTIMMT

Die DGB-Frauen wollen mit diesem Motto daran erinnern, dass 2009wichtige und entscheidende Wahlen anstehen. Landtage, dasEuropaparlament und der Bundestag werden neu gewählt.

Frauen haben in Deutschland seit 90 Jahren das allgemeine Wahlrecht.Auch daran soll mit dem Motto FRAUEN BESTIMMT erinnert werden.Frauen sind aufgefordert, Wahlen zu nutzen, um die Richtung politi-scher Entscheidungen zu bestimmen. DGB-Frauen und Frauenbüro derStadt Offenbach laden alle Frauen herzlich ein am Frauentagsbrunchzum Thema „90 Jahre Frauenwahlrecht“ teilzunehmen. Der Film „Alleswas Recht ist – 90 Jahre Frauenwahlrecht“ von Renata Schmidtkunzregt zur Diskussion darüber an, dass im letzten Jahrhundert durchBeharrlichkeit und mit fantasievollen Aktionen und Kämpfen vielerreicht wurde - aber noch lange nicht alles erreicht ist. Das köstlich,spritzige Frauenkabarett die EGOs rundet die Veranstaltung ab.

Kosten pro Person: Brunch 18.00 e zuzüglich Getränke

Um rechtzeitige Reservierung per Telefon oder E-Mail wird gebeten! Wiener Hof: 0 69/89 12 96 - abends - oder IG Metall: 0 69/82 97 900 - tagsüber -Wiener-Hof@t-online.de oder ursula.richter@igmetall.de

Eine Veranstaltung der DGB-Frauen Offenbach und des Frauenbüros

Fachanwalt für Arbeitsrecht

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1918

Fr. 13.03.0920.30 Uhr8,00I /6,00I

TOKKAcoustic GrooveDas musikalische Beschreiben verschiedener Stimmungen instark percussiver Prägung ist das Markenzeichen der Combo. Vomerdigen Blues, über swingende Evergreens bis in die schwingen-de Welt der latein-amerikanischen Rhythmen stellt Ruth Eichhorn,als Sängerin und Jazzgitarristin ihre Band vor:

Lutz Eichhorn, Gitarrist / Sänger, Gabi Saatkamp, Günter Deisterund Rudi Weinhold als Percussiontrio, das ist TOKK.

Jazz-Extra

mit den Offenbacher Jazz e.V.

Lutz Eichhorn Gitarrist/SängerGabi Saatkamp PercussionGünter Deister PercussionRudi Weinhold Percussion

2120

Sa. 14.03.0920.30 Uhr12,00 I

FRANKFURT CITY BLUES BANDPsychedelic BluesDie Frankfurt City Blues Band ist nun seit 31 Jahren erfolgreich „on the road“.

Sie hatte unzählige Besetzungswechsel zu verkraften und ist demBlues doch immer treu geblieben. So zählten schon Musiker wieManfred Häder, Udo Kistner, Bernhard Dill oder Mathias Dörsam zurBand. Das Herz der Frankfurt City Blues Band ist allerdingsGründungsmitglied Andreas The August, der mit seiner rauen, sanften,manchmal auch schrillen Stimme der Musik die Seele einhaucht. In derheutigen Besetzung gelten die Frankfurter als das Chamäleon unterden Bluesbands.

Mit modernster Studiotechnik nähern sie sich der Tradition des Bluesund dringen bei ihren Konzerten tief in seine Wurzeln ein. Dabei findensie den Blues auch dort, wo man ihn nicht vermuten würde: nebenihren Eigenkompositionen liefern sie Neuinterpretationen vonKlassikern der Beatles oder Stones, von Dylan oder Prince. Hier ist eineBand am Werk, die ihren eigenen Weg geht und dabei ihr Ohr an denmusikalischen Nabel der Zeit anlegt. Die Musiker gehören zum Besten,was Rhein-Main zu bieten hat. Langjährige Erfahrung mit namhaftenKollegen wie Alexis Korner, Patricia Kaas oder den Rodgau Monotonessprechen für sich. Gemeinsam zelebrieren sie eine Bluesparty derbesonderen Art.

Andreas The August vocals, keyboards. Tilmann Höhn guitarJohannes Krayer guitarThomas Rath drumsKlaus Bussalb bassAchim Farr harp, saxophon

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Fr. 20.03.0920.30 Uhr10,00 I

RONNIE TAHENY

Die immer quirlige Australierin Ronnie Taheny zelebriert eine Dekade Europamit der Veröffentlichung ihrer 6. Solo-CD. Sie hat die meiste Zeit der letzten10 Jahre in Europa verbracht.

Hierbei kam ihr natürliches Talent, eingepackt in selbstreflektierte sozialeKritik, diese wiederum vermischt mit ihrem unwiderstehlichen Witz undaustralisch unbedarftem Sarkasmus, voll zum Tragen. Diese Mischungerlaubt ihr eine Leichtigkeit auf und abseits der Bühnen, unabhängig desLandes, in dem sie sich gerade aufhält. Die hierbei wirklich erlebten aben-teuerlichen Geschichten sind fester Bestandteil einer unbeugsamen undnicht klein zu bekommenden Künstlerin. Wenn Ronnie Taheny nicht geradeüber die grüne Grenze nach Bosnien-Herzegowina geschmuggelt wird odermit Berbern in der marokkanischen Sahara eine Jam Session macht, so sitztsie höchstwahrscheinlich auf ihrem Fahrrad und legt die 200 km entlang derDonau in Richtung Wien zurück; nur um einen Arbeitstermin dort einzuhal-ten. „Musik ist genau die Fassade für einen Lebensstil, den ich so schonimmer leben wollte. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, eben damitich nie erwachsen werden muss und den Winter auf Dauer vermeiden kann,bis ich 80 Jahre alt geworden bin“, beschreibt sie sich schlagfertig selbst.Doch Ronnie ist auch nicht der ewige Freak, der sich nur durchs Lebenmogelt. In Irland arbeitete sie mit bekannten Künstlern wie FairportConvention zusammen und trat auf dem weltbekannten Galway Arts Festivalauf. Ihren Durchbruch in den Charts hatte sie mit dem Hit „Saviour“. Trotzihres unabhängigen Charakters wurden Warner und BMG auf sie aufmerk-sam, und sie begann in deren Auftrag, für andere Künstler Songs zu schrei-ben und zu texten. Diese Anerkennung hat ihre Karriere zu unerwartetenHöhen geführt, und obgleich das alles für Ronnie Taheny bemerkenswerteErfolge sind, hat sie selbst nie die Zeit gefunden, sich den Erfolg zu Kopfsteigen zu lassen. Und so ist sie weiterhin mit fesselnder und charismati-scher Bühnenpräsenz auf Tour, ulkt mit dem Publikum, schnappt sich ihrPiano oder die 12-seitige Gitarre zur Begleitung ihrer ausdrucksstarken Lyrikund verzaubert ihre Zuhörer.

Wer sie bei ihren bisherigen vierWiener Hof-Auftritten nochnicht bewundern durfte,sollte sie sich am bestenals eine Kreuzung ausPatti Smith und PippiLangstrumpf vorstellen.

2524

Fr. 27.03.0920.30 Uhr12,00 I

STARRY NIGHTKosmos, Kunst & Musik... wenn Jazz auf Kunst & Wissenschaft trifft

Ute Jeutter, stimmgewaltige Blues- und Jazzsängerin, und BrunoDeiss, Astrophysiker, präsentieren und interpretieren Gemälde vonVincent van Gogh auf neue und ungewöhnliche Weise. Im Zentrumstehen die „Sternennacht“ und andere Bildmotive des genialenMalers, in denen die Sonne, der Mond oder andere Stern-konstellationen eine Rolle spielen.

Ute Jeutter ist für den musikalischen Part des Projekts zuständig. Siewidmet sich den Themen rund um die Nacht und entführt dasPublikum in die musikalisch-kosmischen Dimensionen des Jazz undBlues. Am Piano Andreas Hertel, David Hagen am Bass.

Bruno Deiss, Wissenschaftler mit Hang zur Kunst, lässt den Himmel invan Goghs Gemälden mit beeindruckenden Computersimulationenneu entstehen. „Van Goghs Gemälde gelten als eine Mischung ausGenialität und visionären Wahnvorstellungen. Weniger bekannt ist,dass er sich selbst als Realist verstand, wie seine Bildmotive mit demnächtlichen Sternenhimmel verraten. Anhand der abgebildetenSternkonstellationen, der Stellung des Mondes oder der Venus lassen

sich etliche seiner Gemäldeauf Tag und Stunde genaudatieren.“

Premiere eines außerge-wöhnlichen Events zum„International Year ofAstronomy 2009“

26 27

Sa. 28.03.0920.30 Uhr12,00 I

THE PETER FEIL EXPERIENCE plays the Musik of Jimi HendrixPeter Feil hat sein Diplom an der Musikhochschule Köln nicht nur anseinem Instrument, der Posaune, sondern auch im zweiten HauptfachKomposition/Arrangement „Mit Auszeichnung“ bestanden. 1984-1985war er Mitglied des Deutsch-Französischen Jazz Ensembles unter derLeitung von Albert Mangelsdorff und Jean-Francois Jenny Clark, spiel-te außerdem mit Manfred Schoof, dem Cologne Trombone Summit undder Gunter Hampel Big Band, unter anderem auf dem JazzfestivalLeverkusen. Auch mit Shirley Bassey trat Feil auf. Wenn auch zu seinenmusikalischen Vorbildern Jimmy Knepper, Muddy Waters, DonDrummond und Wilton Gaynair gehören, so widmet er sich beimKonzert im Wiener Hof doch der Musik eines viel zu früh verstorbenenRockstars: The Peter Feil Experience plays the Music of Jimi Hendrix.Mit seiner Rhythmussektion Udo Kistner am Bass und Thomas Rath amSchlagzeug lässt sich gut rocken und so kann man den selbst gewähl-ten Anspruch, Jazz- und Rockelemente nahezu ideal zu verbinden, sou-verän erfüllen. Zudem experimentiert Feil schon seit Jahren, dasKlangspektrum der Posaune mit elektronischen Hilfsmitteln zu erwei-tern. Nichts lag für ihn also näher, als sich mit demJahrhundertphänomen Jimi Hendrix zu beschäftigen. Freiraum fürImprovisation ist ein weiteres Kennzeichen dieser Formation, in derRolf Plaueln den Part des Gitarristen einnimmt.

Wir sind bis in die Haarspitzen gespannt.......

Peter Pfeil PosauneUdo Kistner BassThomas Rath Schlagzeug

Kulturbüro der Stadt Offenbach präsentiert:

Sa. 24. Januar, 20.00 Uhr, Büsingpalais, Herrnstr. 82Theaterproduktion Hoffmann-Wacker „Mirandolina“ Komödie von Carlo Goldoni

So. 15 Februar, 19.00 Uhr, Büsingpalais, Herrnstr. 82 „Wien… a Wahnsinn!“ – ein literarisch-musikalisches Ringelspiel mit dem Schauspieler Moritz Stoepel

So. 08. März, 17.00 Uhr, Büsingpalais, Herrnstr. 82 Kleine Oper Bad Homburg Neue Streiche von „Max und Moritz“ – Familienmusical

So. 15 März, 19.00 Uhr, Büsingpalais, Herrnstr. 82 „Heinz lebt!“ – Die Heinz-Erhardt-Show zum 100sten

Mi.- Di., 22.-28. April, Theateratelier Bleichstraße 14H und KJK Sandgasse 2615. Internationales Kinder- und JugendtheaterfestivalRhein-Main „Starke Stücke“

Kultur- und Sportverwaltung präsentiert:

Fr. 20. Februar, 19.30 Uhr, Stadthalle Offenbach, Waldstr. 232 „Rock’n Roll Fasching“ mit Ohio Express, Waymond Harding & His Soulprotectors, Wheap, Feat. Frauenpower und Roy Hammer & die Pralinées

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Sa. 04.04.0920.30 Uhr12,00 I

STEVE SCONDO & BandEin Vierteljahrhundert hat Steve Scondo als Bandleader, Leadsänger,Gitarrist und Songwriter der HOOCHIE COOCHIE BLUESBAND die Bluesszenehierzulande mitgeprägt (Vier Alben, ca. 1500 Livegigs, Rundfunk undFernsehauftritte, Kulturpreis des Main-Kinzig-Kreises 1987).

Die Begleitmusiker der STEVE SCONDO BAND sind allesamt profilierteSpieler, die nicht nur ihre Instrumente beherrschen, sondern diese zum„Leben erwecken“, wie u.a. in den verschiedenen Soloparts zu hören ist*(Aktuelle CD 2006: The Weimar Session). Die Künstler waren bei der HOO-CHIE COOCHIE BLUESBAND und anderen Projekten mit Steve zu hören. Liveund auf CD bringen sie den Sound authentisch und Energiegeladen miteiner Gelassenheit rüber, die nur durch jahrelange gemeinsameLivepräsenz entstehen kann. Das Repertoire der STEVE SCONDO BANDumfasst ca. 400 Songs aller Spielarten des klassischen Blues (TexasShuffle, Westcoast Swing, Chicago Blues and all kind of good handmademusic including our own stuff). So kann in einer Show „Having a Party“ vonSam Cooke neben „I'm ready“ von Willy Dixon, oder "Steamy Windows" vonTony Joe White, dem „Calloway Boogie“ folgen.

„Steve Scondo singt und spielt ebenso wie es zu ihm passt: Zum rauchigenBluesgesang kommen zielsicher die parallel mitgespielten Gitarren- undMundharmonikasoli“ (Hanauer Anzeiger).

„Das ist die schwärzeste weiße Bluesstimme seit Alexis Corner“ (Dick-Heckstall Smith beim Hören eines Livetapes im HIDE- OUT BLUESCLUBMünchen).

„The Guitar melodie Lines were well focused with nice sound, good feel andattack to the tone“ (Bruce Iglauer, Alligator Records, Chicago Illinois überSteve’s Gitarrenarbeit).

Schön das wir mit unseren Künstennicht selbst prunken müssen. Wir freu-en uns auf euch, kommt vorbei, ihr seidunter Freunden.

3130

Fr. 17.04.0920.30 Uhr8,00I /6,00I

RED HOT BEANSNew Orleans Jazz à la carteÜber 30 Jahre hat der Bandleader Herbert Bohn seine Mitmusikerum sich versammelt. Die Musik aus der Mississippimetropolespielen sie mit großer Freude. Originaltitel aus der Urzeit des Jazzsowie die Stücke aus der Ära des Chicago Jazz bringen die Beansengagiert und authentisch so wie sie zu Beginn der 20er Jahre ausden Radiosendern, Aufnahmestudios und Musikclubs live zuhören waren.

Jazz-Extra

mit den Offenbacher Jazz e.V.

3332

Sa. 18.04.0920.30 Uhr16,00 I

HENNI NACHTSHEIM und die Band... dann tanzt die Omma mit George Clooney!

Nur eine hübsche Wunschvorstellung, oder? Dank Henni Nachtsheim(der 1 Hälfte von Badesalz) ist es mehr als das!

Im gleichnamigen Eröffnungssong seines neuen Albums erscheintnämlich eine gute Fee in einem Altersheim und erfüllt dort all dieWünsche der älteren Herrschaften. Und auch bei den weiteren Titelngeht es bewegt zu! Ob die längst überfällige musikalische Abrechnungmit „Nordic Walking“ oder nervigen, singenden „Jamba-Fröschen“, obdie Feststellung „Irgendwas fehlt immer“ oder die richtige Anleitung,wie man mit „Spams“ umzugehen hat...

Henni widmet sich all diesen Themen mit gebührender Respekt-losigkeit. Was passiert, wenn man immer beim Wetten verliert? Warumist einem das Paninibild seines Lieblingsfußballers der größte Schatz,den man seiner Angebeteten schenken kann, und warum ist inLiebesdingen letztendlich doch nur „Alles Theorie!“...?

Auf seinem neuen Album erfahren wir die Antworten! Ach ja, und wieman den Teufel in seine Schranken weist, erfahren wir auch! Natürlichnicht nur auf dem Album, sondern auch live, zur Club- undSommertour 2009, zusammen mit seiner wunderbaren und bekannter-maßen namhaften Band:

Kurzrückblick: Das erste Soloalbum „Es wird Zeiten geben“ erschien imMärz 2006. Nach vielen erfolgreichen Konzerten mit seiner tollen Band,die seither unverändert besteht zeigte sich, dass ein weiteres Albumkommen muss und es auf jeden Fall wieder Clubtour gehen soll. Werdas erste Album mochte wird vom neuen Album auf keinen Fall ent-täuscht, ...denn jetzt geht es erst richtig los. Henni und seine Bandhaben „noch ne Schippe drauf gepackt“ und werden zur Tour zu denneuen Stücken noch die beliebtesten Songs aus dem ersten Album her-auspicken, was bedeutet, dass wederim CD Spieler noch Live beimPublikum der Spass und Unter-haltungsfaktor auf der Strecke bleibt.Natürlich hat Henni zu denSonggeschichten wieder einige sei-ner beliebten Entstehungsanekdotenim Gepäck...

Ali Neander (Monotones, Glashaus, Fifty Fingers), Gitarre.Almut Ritter (Paddy goes to Holyhead), Geige.Lea Büser (Hitboutique), Gesang.Martin Johnson (CommonSense) Keyboards, Piano.Frowin Ickler (diverse Band- u. Studioprojekte), Bass.Oli Rubow (Helmut Hattler, De Phazz u. v. a.), Drums.

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Sa. 25.04.0920.30 Uhr10,00 I

WIENER HOF ALLSTARBAND Sa. 25.04.0920.30 Uhr10,00 I

SAISONABSCHLUSSKONZERT

Alex..........TechnikAlex..........GitarreAndreas....Schlagzeug,

gute LauneBirgit ........GesangBlacky......SaxophonChris ........TechnikChrista......GesangConny.......Gesang, QuerflöteEvi............Gesang, LiteraturErnst.........PosauneGregor ......Bass, HomepageIrma ........GesangHelma.......SchlagzeugHerold ......Gesang,

gepflegte Lebensart

Joni ..........SaxophonJustus .......TrompeteKlaus........Gitarre, GesangMimo........Gitarre, GesangMicha ......Percussion, jou-jouPedi ........SchlagzeugPerry ........GitarreRalf ..........BassRobert ......Gitarre, Gesang,

HarpRudi .........Schlagzeug, JetsetRuth .........SaxophonUli............Keybord, Gesang,

HumorUsch .......SaxophonWolf .........Archiv, Verlag

In den 10 Jahren ihres Bestehens hat sich die Hausband des Wiener Hofimmer wieder als Band für besondere Anlässe bewährt. Zudem verab-schieden sie seit 1999 immer am 30.12. das alte Jahr. Ihre neue Aufgabeist es nun, die Wiener Hof-Kultursaison zu beenden und die schöne,warme Jahreszeit zu begrüßen. Ein passender Anlass, um sich noch ein-mal mit Freunden im Saalbau zu treffen und sich an die mitreißendenVeranstaltungen der vergangenen Saison zu erinnern. Dann kann man inden nächsten Monaten die Wiener Hof-Freiluftsaison genießen, ehe es imOktober mit der Kultur wieder weitergeht. Die Allstarband spielt dazu inbekannter vielseitiger Manier auf, zeigt uns, was an den Probe-Donnerstagen im letzten Winter neu einstudiert wurde und was zwischenBiergeruch und Zigarettendunst verloren ging...

Eben ein typischer Allstarband-Abend!

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FR. 29.05.0920.30 Uhr8,00I /6,00I

IN’N’OUT Modern JazzAls Trio hat das Klangensemble vor sechs Jahren erstmals beimJAZZ E.V. ein Konzert gegeben. In einfühlsamen Miteinander spie-len sie Themen und Impros der eigens komponierten Stücke undwaren und sind darin einmalig. Zu Albert Jahn, Klavier, LotharHöhnlein, Kontrabass und Peter Jahn, Schlagzeug, haben sichweitere Jazzmusiker dazu gesellt. Ein spannender Jazzabend istangesagt.

Jazz-Extra

mit den Offenbacher Jazz e.V.

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Dienstag30.12.2008

WIENER HOF ALLSTARBANDJAHRESABSCHLUSSKONZERT

Dienstag30.12.2008

WIENER HOF ALLSTARBANDJAHRESABSCHLUSSKONZERT

VORSCHAU Herbst

HISS

2009

XANGSVEREIN

JO VAN NELSEN

ANKA ZINK

STEPHAN BAUER

Raucher & Nichtraucher – Hand in Hand im Wiener HofSeit dem 1.10.07 gilt das Nichtrauchergesetz in Hessen. Es darf sowohl in unserem Gastraum als auch während der Kulturveranstaltungen im Saal nicht mehr geraucht werden.

Doch auch für die Raucher hat der Wiener Hof einHerz. Unser Kolleg wurde zum Raucherzimmer erklärt,sofern es nicht belegt ist. Also, kein Grund auf den WienerHof-Besuch zu verzichten.

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Das Restaurant hat Sommer wie Winter täglich ab 17 Uhr geöffnet,sonntags ab 11.30 Uhr. Der über 100 Jahre alte Gastraum strahlt mitseinen großen Tischen und den impressionistischen Bildern desKünstlers Volker Cornell eine gemütliche Atmosphäre aus.

Der Biergarten lockt im Sommer mit großer Kastanie, verwuchertenMauern und zünftiger Holzbestuhlung. Und zu jeder Jahreszeit bietendie erfahrenen Köche des Wiener Hofs eine vielseitige Speisekarte an.Die stets frisch zubereiteten Spezialitäten reichen von „bodenständigbis weltoffen“. Ob Kolleg oder großer Saal, Gastraum oder Garten, beiuns finden Sie den passenden Rahmen – auch für Ihre Feier.

Wir bieten Ihnen die passenden Räumlichkeiten, kümmern uns um das gewünschte Ambiente und sorgen dafür, dass Sie sich aus-schließlich um Ihre Gäste kümmern können. Unsere erfahrenen Köchegehen gerne auf Ihre individuellen Wünsche ein und planen mit ihnenein Buffet oder Menü, das Ihren Gästen in Erinnerung bleiben wird.

»Restaurant»Biergarten

WIENER HOF