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Mit der richtigen Anleitung und unseren

Produkten geht’s ganz einfach!Mit der richtigen Anleitung und unseren

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INNENRÄUME

STREICHENTAPEZIEREN

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Je nach Anspruch an Optik und Stabilität gibt es verschiedene Mög-lichkeiten für die Anordnung der Mauersteine – sogenannte Mauerverbände.Man unterscheidet zwischen Läuferverband, Binderverband, Blockverbandund Kreuzverband.

Wir haben jede Menge Tipps & Tricks zu den verschiedensten Themen für Sie auf Lager!

Mauerverbände

Läuferverband

Blockverband

Binderverband

Kreuzverband

Ob als Clip zum Anschauenoder als handlicher Flyer zum Blättern – Sie haben die Wahl.Einfach QR-Code scannen & Anleitungsvideo ansehen!

Ihr Fachhändler

Die in diesem Flyer dargestellten Arbeiten und Handlungsabläufe sind unverbindliche und unentgeltliche Handlungsempfehlungen der EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG. Erfordert die Verrichtung dieser Arbeiten die Verwendung von Materialien und Werkzeugen, so sind stets vorrangig die betreffenden Hinweise der Hersteller zu beachten. Bitte führen Sie die dargestellten Arbeiten nur selbst durch, wenn Sie – nach selbstkritischer Prüfung – auch über die erforderlichen handwerklichen Fähigkeiten verfügen. Beachten Sie darüber hinaus für die beschriebenen Arbeiten gegebenenfalls bestehende gesetzliche Vorschriften.

Mit der richtigen Anleitung und unseren Produkten geht’s ganz einfach!

MAUERN &VERPUTZEN

Sie benötigen

Holzpflöcke

Maurerkelle

Spaten

Fugeisen Schwamm

Schalbretter

Schnellputzleisten

Wasser-waage

Winkel

Richtscheit

Schnur

Gitterrabot

Binderverband

Blockverband Kreuzverband

Richtscheit

Untergrund vorbereiten

VerputzenMauern

Verfugen

Schritt 7

Schritt 8

Schritt 13

Schritt 14

Schritt 15

Schritt 1

Schritt 4Entfernen Sie zunächst die Schutz-folie und tragen Sie nun auf das aus-gehärtete Fundament die erste Schicht Mörtel auf. Glätten Sie den Mörtel mit einer Maurerkelle.

Schritt 5Setzen Sie den ersten Stein in dieMörtelschicht. Arbeiten Sie bei jedemStein, den Sie setzen, mit der Wasser-waage. Zusätzlich können Sie zur bes-seren Ausrichtung auch eine Richt-schnur verwenden, die Sie neben derMauer anbringen.

Schritt 9Für das Verfugen arbeiten Sie ambesten mit Kelle und Fugeisen. Neh-men Sie eine ausreichende MengeMörtel mit der Kelle auf und halten Siedie Kelle unter die Fuge. Drücken Sie den Mörtel mit einem Fugeisen in die Fugen und glätten Sie die Masse. Dabei dürfen keine Hohlräume ent-stehen. Achten Sie beim Verfugender Mauer darauf, dass Regenwasserablaufen kann. Falsche Fugenbil-dung kann zu Staunässe und Frost-schäden führen.

Zum Verfugen mit Fugenmörtel ent-fernen Sie zuerst überquellendenMauermörtel mit der Maurerkelle.Falls notwendig, kratzen Sie zusätz-lich den Mauermörtel mit einem Fug-eisen ca. 1 bis 2 cm aus den Fugenheraus, sodass genügend Platzfür den Fugenmörtel vorhanden ist.

Nässen Sie die Fugen anschließend noch mit einemfeuchten Schwamm vor. Dabei können Sie gleichzeitigMörtelreste entfernen.

Schritt 10Nachdem die verfugte Mauerkomplett ausgetrocknet ist, säu-bern Sie die Fläche vor demVerputzen und entfernen etwaigeVerunreinigungen.

Schritt 11Jetzt können Sie den Unterputz an-bringen. Bei Innenwänden entfällt dieser Schritt. Tragen Sie den Putz mit einer Kelle auf die Wand auf. Achten Sie auf einen geraden und ebenen Auftrag. Der Unterputz sollte10 bis 15 mm dick sein. Bei großenMauerflächen können Sie sich dasAuftragen des Putzes erheblich er-leichtern, indem Sie Schnellputz-leisten an der Mauer befestigen. Miteinem Richtscheit können Sie denaufgetragenen Putz entlang der Leisten einfach abziehen.

Schritt 12Sobald der Putz angezogen hat, kön-nen Sie Putzansätze und Uneben-heiten mit einem Gitterrabot entfer-nen. Nach dem Austrocknen rauenSie den Putz ebenfalls mit dem Gitterrabot auf.

Für den Oberputz können Sie beispiels-weise einen Dekorputz verwenden. TragenSie den Putz abschnittsweise wie gewohntmit einer Kelle auf. Beachten Sie dabeiunbedingt die spezifischen Herstellerhin-weise, da je nach Putzart der Auftragvariieren kann.

Nachdem der Putz getrocknet ist, können Sie die Mauer noch mit einer Mauerkrone abschließen. Dieseschützt die Mauer zusätzlich vor Feuchtigkeit.

Lassen Sie die Mauer noch ein paar Tage austrocknen. Danach könnenSie den Bereich um die Mauer herum wieder ganz nach IhrenWünschen gestalten.

Mauern sind ein wesentlicher Teil vieler Heimwerkerprojekte. Ob Grill, Sichtschutz, Hochbeet oder Carport – wir zeigen Ihnen, wie Sie eine per-fekte Mauer bauen und verputzen.

Der erste Schritt für das Bauen einer Mauer ist immer die Vorbe-reitung des Untergrunds. Bei Innen-wänden sollte der Untergrund sauberund trocken sein. Für eine Mauer im Außenbereich brauchen Sie einsolides Fundament.

Markieren Sie dazu als erstes diespätere Form der Mauer. ErweiternSie die Form in Länge und Breite umungefähr 10 cm.

Stecken Sie die Ecken mit Holz-pflöcken ab und spannen Sie zwi-schen den Holzpflöcken eine Richt-schnur. Heben Sie die Grube mit einem Spaten etwa 80 cm tief aus.

Schritt 2Um zu vermeiden, dass Erdreichnachrutscht, erstellen Sie mit Schal-brettern an den Innenwänden desAushubs eine Verschalung. Richten Sie die Schalbretter aus und ver-schrauben Sie sie anschließend mit einem Winkel.

Schritt 3Füllen Sie den Fundamentgraben miteiner ca. 40 cm dicken Frostschutz-schicht aus Kies oder Schotter. Danach füllen Sie die Grube gleich-mäßig mit Gartenbaubeton. Bedecken Sie den Beton anschließend zum Schutz mit Baufolie und lassen Sie diesen vollständig aushärten.

Und so einfach geht’s

Der Klassiker unter den Mauersteinenist der Ziegelstein aus Ton oder Lehm.Auch Betonsteine werden oft imAußenbereich verwendet. Ebenso imTrend liegen witterungsbeständigeKalksandsteine. Für den Innenausbauwerden dank ihrer guten Wärme-dämmung häufig extrem leichte Poren-betonsteine verwendet.

Untergrund vorbereiten

Und so einfach geht

Der Klassiker unter den Mauersteinenist der Ziegelstein aus Ton oder Lehm.Auch Betonsteine werden oft imAußenbereich verwendet. Ebenso imTrend liegen witterungsbeständigeKalksandsteine. Für den Innenausbauwerden dank ihrer guten Wärme-dämmung häufig extrem leichte Poren-betonsteine verwendet.

Ziegelsteine

Betonsteine

Kalksandsteine

Porenbetonsteine1

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Schritt 6Tragen Sie für den nächsten Stein etwas Mörtel an der Kopfseite auf, bevor Sie ihn ins Mörtelbett drücken. Dadurch erhalten Sie automatisch eine Stoßfuge. Setzen Sie so die nächsten Steinreihen. Tragen Sie den Mörtel dabei immer vollflächig auf.

Schritt 15

schützt die Mauer zusätzlich vor Feuchtigkeit.

Lassen Sie die Mauer noch ein paar Tage austrocknen. Danach könnenSie den Bereich um die Mauer herum wieder ganz nach IhrenWünschen gestalten.

Schritt 11

Je nachdem, aus welchem Ma-terial Sie Ihre Mauer gebaut haben,kann noch eine Grundierung not-wendig sein. Denn bei manchen sehr stark saugenden Untergrün-den, wie z. B. Kalksandsteinkönnen ohne eine Grundierung Risse im Putz entstehen.