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Geologische Bundesanstalt
Sitzung
des Beirats & Fachbeirats
25.November 2009
Beirat/Fachbeirat November 2009
Geologische Bundesanstalt
Zieldefinition
Strategie
Businessplan 2010 – 2012
Beirat/Fachbeirat November 2009
Beirat/Fachbeirat November 2009
Auftrag GBA FOG
§ 18. (1) Die Geologische Bundesanstalt ist eine Einrichtung
des Bundes und untersteht der Bundesministerin oder dem
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Sie dient dem Bund als zentrale Informations- und
Beratungsstelle im Bereich der Geowissenschaften und hat
bei ihrer Tätigkeit auf die Entwicklung der Wissenschaften,
auf die Wirtschaftlichkeit und auf die gesellschaftlichen
Bedürfnisse Bedacht zu nehmen.
Beirat/Fachbeirat November 2009
Auftrag GBA FOG
-Geowissenschaftliche Landesaufnahme, Erfassung und
Bewertung geogen bedingter Naturgefahren & von
Vorkommen mineralischer Roh- und Grundstoffe mit
dem besonderen Zweck der Durchforschung des
Bundesgebietes nach nutzbaren Lagerstätten, sowie
die hydrogeologische Erfassung und Bewertung von
Trink- und Nutzwasser-vorkommen
- Erstellung von Gutachten und Planungsunterlagen in
diesen Bereichen;
Beirat/Fachbeirat November 2009
Auftrag GBA FOG
- Sammlung, Bearbeitung und Evidenthaltung der
Ergebnisse ihrer Untersuchungen und Forschung
sowie Dokumentation über diese Bereiche unter
Anwendung moderner Informationstechnologien;
- Zusammenarbeit mit den Einrichtungen des staatlichen
Krisenmanagements.
GBA 2009 Zeit des Übergangs
- GBA Analyse durch Rechnungshof 2004, Bericht 2006
- GBA Evaluierung durch internat. Expertengruppe 2007
- Pensionierung Direktor Schönlaub Ende 2007
- Vakanz der Leitung nach 14 Monaten beendet
- Neue GBA Leitung ab März 2009
- Gespräche mit allen MitarbeiterInnen zur Situation der
GBA und der Aufgaben
- Beginn von „Strategie 2010“ und Businessplan 2010-2012
- Überlegungen zu Budget und Personalsituation
- Bewertung der Kooperation mit Bund, Ländern und
wissenschaftlichen Institutionen.
- GBA Position in Wissenschaft und Angewandter Forschung
wird analysiert und definiert.
Beirat/Fachbeirat November 2009
GBA 2010 Leitbild
Die Geologische Bundesanstalt
- ist eine wissenschaftliche Einrichtung des BMWF
- hält größte Expertengruppe für Fragen des Systems Erde
- besitzt den größte Datenpool für Geo-Daten in Österreich
- ist eine unabhängige, neutrale Institution im Dienst an der
Gesellschaft in Österreich
- erhält Finanzierung aus Steuergeldern (BMWF)
- bringt zusätzliche Projektfinanzierung aus Drittmitteln auf
- bekennt sich zur Grundlagenforschung und Weiter-
entwicklung von Methodik in Erdwissenschaften
- betreibt angewandte geowissenschaftliche Forschung in
gesellschaftsrelevanten Gebieten
- bietet den staatlichen Behörden kompetente Beratung in
Fragen mit geowissenschaftlicher ProblemenBeirat/Fachbeirat November 2009
MA Gesprächsgruppen Die Ideale GBA
Gesamt: 171
Beziehungsebene
1. GEO-
Kompetenz
in Österreich
Zukunft Forschung
Geodatenmanagement
Projektmanagement
Kooperation
nat./intern.
Kooperation Behörden
Sonstiges/TRF/Personal/
MitarbeiterInnen
Öffentlichkeitsarbeit
Ziele/Struktur
41
29
1314
12
7
11
11
17
16
Beirat/Fachbeirat November 2009
GBA 2009 Entwicklungen des Umfelds
- Budgetsituation in Österreich wird in den nächsten Jahren
angespannt bleiben
- Dienstposten im öffentlichen Dienst wurden langsam aber
kontinuierlich reduziert
- Trend zu „weniger Staat, mehr privat“ hält auch im
Wissenschaftsbereich an, Öffentliche Meinung ?
- Budgetmittel für operative Kosten und Investitionen wurden
in akzeptabler Höhe genehmigt; Zukunft (?)
-Budgets wurden in vergangenen Jahren spät genehmigt;
Zukunft (?),
- Direkte Vorgesetzte der GBA im Ministerium unterstützen
GBA nach Möglichkeit
Beirat/Fachbeirat November 2009
GBA 2009 Entwicklungen im EU Bereich
- Verschiedene Entwicklungen der Geologischen Dienste:
- CEE Raum: Staatliche Finanzierung 75%, Projekte 20%; Produktverkauf
bis zu 5%; Für Projekte 10% administrativer Overhead & 20% für
Infrastructure & Grundlagenforschung; Bieten gegen Privatfirmen
zB bei UVP bei Großprojekten
- Genereller Trend der letzten Jahre: Budgets und Dienstposten im
staatlichen geowissenschaftlichen Bereich werden von hohem
Niveau der 80er Jahre kontinuierlich reduziert
-Tschechien: Kaum Grundlagenforschung, meist Aufträge für
Angewandte Fragestellungen von Staat, Provinzen, etc
- Deutschland: Neue gesellschaftlich relevante Themen benötigen neues
Personal an Geologischem Dienst
-Spanien: Personalaufstockung im Geologischen Dienst
- Frankreich : 30% staatliche Finanzierung, 40 % Projektgelder aus
angewandtem Bereich, 30% Forschungsprojekte (meist Rohstoffe)
in Afrika finanziert von World Bank et.al.
Beirat/Fachbeirat November 2009
GBA 2009 Teilrechtsfähigkeit - TRF
- Inhaltlich unabdingbar für Arbeit der GBA, breite
Palette von Experten aller Geowissenschaften
- Geosynergien sind Identitätsmerkmal der GBA
- Die Gruppe der zusätzlichen Experten im TRF Status gibt
GBA die Mindestgrösse, die für einen integrierten
geologischen Dienst notwendig ist
- Personal finanziert größtenteils aus VLG, Projektgeldern
- Kontinuierlicher Anstieg des Personals (95% Akademiker)
über vergangene15 Jahre
- Fokussierung auf gesetzliche Aufgaben sowie Selektion
bei neuen Projekten notwendig
Beirat/Fachbeirat November 2009
Organigramm GBAStand: Dezember 2009
Direktion
Geologische Landesaufnahme
Kristallingeologie
Sedimentgeologie
Paläontologie & Sammlungen
Angewandte Geowissenschaften
Rohstoffgeologie
Ingenieurgeologie
Hydrogeologie
Geochemie
Geophysik
Infodienste
Bibliothek & Verlag
Geodatenzentrale
Kartografie & Grafik
Redaktionen
Zentral-Archiv
ADV & GIS
Öffentlichkeitsarbeit Verwaltung
GBA 2009 Personal Bund & TRF
0
10
20
30
40
50
60
INFO ANGEW Landes VERW
Mitarbeiter (Bund [blau] & TRF [rot]) an der GBA
ADV
Beirat/Fachbeirat November 2009
Beirat/Fachbeirat April 2009
GBA Strategie 2010 Geol. Landesaufnahme
Labors Mikropaläontologie-Service
Geochronologie/Isotopengeochemie
Kartierung –Programm GÖK 50
Begl. GLF –Publikationen
GEOFAST
Geol. Übersichtskarten(GÖK 200, GÖK 500,…..)
DB & DB-Entwicklung(Standards, e-KB)
SammlungenInkl. Kernlager
Hauptabteilung Geologische Landesaufnahme – Interne Struktur
ManagementAdministration Support (Zivi) GIS-Service
Geologische Landesaufn.
TRF-Projekte(z-.B. 3D-Modellier
ung)
Öffenlich-keitsar-
beit. i.w.S.
Beirat/Fachbeirat April 2009
GBA Strategie 2010 Geol. Landesaufnahme
SLabors Mikropaläontologie-Service
Geochronologie/Isotopengeochemie
Kartierung –Programm GÖK 50
Begl. GLF –Publikationen
GEOFAST
Geol. Übersichtskarten(GÖK 200, GÖK 500,…..)
DB & DB-Entwicklung(Standards, e-KB)
SammlungenInkl.
Kernlager
S E R V I C E
P R O D U K T E
Hauptabteilung Geologische Landesaufnahme – Work Flow Diagramm
TRF-Projekte:
Kartierung, 3D, GLF,
etc.
Öffenlich-keitsar-
beit: Tagungs-organisati
on, populäre Schriften, Anfrage-
beantwor-tung,
Ausstel-lungen,
Vorträge, etc.
M
A
N
A
G
E
M
E
N
T
Geologische Landesaufnahme (1) 2009 - 2012
Programm GÖK 50 (1:50.000) und GÖK 200 (1:200.000)
- Moderne geologische Karten mit tektonischer
Legendenhierarchisierung und lithostratigraphischen
Ausscheidungen
- Ergänzende Darstellung von tektonischen Elementen,
und div. Sonderzeichen
- Systematische Kartierung Massenbewegungen für GÖK 50
- Datenzulieferung für Hydrogeologie und Rohstoffgeologie
- Begleitende Grundlagenforschung in den Bereichen
Biostratigrafie, Sedimentologie, Strukturgeologie,
Petrologie und Geochronologie
- Erläuterungen mit ergänzenden Kapiteln aus dem
angewandten Bereich
Beirat/Fachbeirat November 2009
Geologische Landesaufnahme (2) 2009 - 2012
Serviceeinrichtungen und Infrastruktur für die begleitende
Forschung:
Mikropaläonotologie – Service: Nannoplankton,
Foraminiferen, Ostracoden, paläozoische Chitinozoen
Radiometrische Geochronologie: Rb/Sr, Sm/Nd, U/Pb,
Ar/Ar – Kooperation mit Uni Wien und Akad.d.Wiss.-
Bratislava
Labors: Schlämm-, Sieb-, Lös-, Nanno-, Schwermineral-,
Dünnschliff-, Grob & Feinsepartations-, Reinstraum-,
Bildanalyse, REM+EDX-Labors, TIMS-Labor
Beirat/Fachbeirat November 2009
Geologische Landesaufnahme (3) 2009 - 2012
Zukünftige Entwicklungen:
- Aufträge an professionelle auswärtige KartiererInnen
Pflichtenheft für die Abfassung von
Manuskriptkarten und Kartierungsberichten
- 3D-Modellierungen (nur über TRF-Projekte möglich!)
- Entwicklung Generallegende: GIS-basiertes tektonisches
Gliederungskonzept, neue lithostratigrafische
Nomenklatur für kristalline Gesteine, ESTÖ 2010
- Mitarbeit an Datenmodellen, Ontologien, Thesauren
- Kooperationen im Ausbildungs- und Forschungsbereich
mit Universitäten stärken
Beirat/Fachbeirat November 2009
Geologische Landesaufnahme (4) 2009 - 2012
Sammlungen:
- Seit der Übersiedlung werden Einzelobjekte systematisch
in der Sammlungsdatenbank erfasst
- Neuordnung von Sammlungsteilen (z.B. Mineralien-
sammlung, Sammlung Mojsisovics,…)
- Publikation des an der GBA befindlichen Typenmaterials
- Dokumentation der Holotypen im Internet
- Bearbeitung von Sammlungsteilen durch auswärtige
Spezialisten in Abhängigkeit von deren
Verfügbarkeit und den finanziellen Ressourcen
- Laufende Anfragebetreuung, Entlehnwesen und
Gästebetreuung
Beirat/Fachbeirat November 2009
Rohstoffe Inhaltlicher Wandel
• Klassische Rohstoffe: Verlagerung von reinen Prospektions-
grundlagen zur Beurteilung von Umweltauswirkungen und
Umweltfragen, neuer Schwerpunkt: Geochemie
• von metallischen Rohstoffen und Kohle zu rohstoffgeologischen
Forschungen an Industriegesteinen und Baurohstoffen
• Aufgreifen von speziellen stadtgeologischen Fragestellungen
• Bei Naturraumpotentialerhebung Bedachtnahme auf Fragen der
Nachhaltigkeit
• Verstärkung integrativer Ansätze und inter- und multidisziplinärer
Zusammenarbeit
• Vermehrung der Anfragebeantwortung und Öffentlichkeitsarbeit
Beirat/Fachbeirat November 2009
Rohstoffe Methodischer Wandel
• Aufbau des digitalen Archivs komplementär zum analogen Archiv und
Speicherung wichtiger Inhalte und Ordnungskategorien in
Datenbanken
• Vermehrung der Ergebnisdarstellung in Karten
• Vermehrte Anwendung geochemischer und umweltmineralogischer
Verfahren
• Vermehrter Einsatz von sedimentologischer, mineralogischer und
angewandt-technologischer Analytik
• Verstärkter Einsatz von GIS-Technologie, Applikationsentwicklungen
und multilingualen Datenbanken
• Eigenentwicklung von Expertensystemen, Bewertungsverfahren,
Modellbildungen
• Erprobung und Einsatz von 3D-Techniken
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Ingenieurgeologie
• Keine flächendeckende Aufnahmen, sondern nur der relevanten
Bereiche (aktuell bedrohte Siedlungsräume, Verkehrswege)
• Zeitnahe Kartierung, speziell in den von Naturkatastrophen
betroffenen Gebieten. Bereitstellung von Daten hoher Qualität für
Gefahrenbewertungen (z.B. Modellrechnungen) - auch in Zukunft
gewährleistet
• Weiterführung von GEORIOS
• GBA kein „Datensammler“ und „Datenlieferant“, sondern stellt
Expertise und Kompetenz zur Verfügung - Modellierung der
Rutschungsdisposition mittels NN
• Entwicklung eines Expertensystems zur objektiven und
nachvollziehbaren Bewertung von Georisken
• Zusammenarbeit mit Einrichtungen des staatlichen
Krisenmanagements, Einrichtungen der Länder und den lokalen
Katastropheneinsatz-Behörden
Beirat/Fachbeirat November 2009
Geophysik Status 2009
• Aerogeophysik - Bereitstellung großflächiger, multiparametrischer
geophysikalischer Daten
• Bodengeophysik - Kalibrierung der Aerogeophysik und zur Abklärung von
Detailfragen
• Zusammenarbeit zwischen Geophysik und anderen
geowissenschaftlichen Fachbereichen – Einsatz bei Kartierung, Rohstoff-
und Grundwassersuche
• Einsatz bei der Abgrenzung von Hangrutschungen und geotechnische
Vorerkundungen
• Auswertemethoden nach neuestem Stand der Technik
• Integration dieses Datenpools in neu entwickelte geophysikalische
Datenbank GEOPHYSIS
• Anwendungsorientierte Messprojekte erforderlich; kostenintensive
Aufschlussverfahren (Schürfe, Bohrungen,Tunnelvortrieb) werden erst in
der Folge angewandt, Kalibrierung der Inversionsergebnisse, Zuordnung
zu Gesteinseinheiten
• Gammastrahlung, derzeit nur lokale Projekte
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Hydrogeologie
Zukünftige Trends:
Weniger wichtig: Thermenerschließung, Deponieuntersuchungen
Wichtiger: Wasserkraft, Geothermie, Trinkwassernotvorsorge,
Kooperation Land- u. Forstwirtschaft (GW- Deckschichten &
GW-Schutz), Bohrbetreuungen? ; Datenmanagement,
speziell für regionale u. überregionale Expertisen;
Radionuklide in österreichischen Grundwässern
Zukünftige Studien (Bedarf & Interessenskonflikte):
-Kontaminationsgefährdete oberflächennahe Grundwasserkörper & als -
Trinkwasser nutzbare Tiefengrundwässer -Trinkwassernotversorgung;
-Nutzung geothermischer Energie (Tiefsolesonden für Wärme-
pumpen), Speicherung von Kohlendioxid (CCS)
-Balneologische Anwendung von Mineral- und Thermalwässern –
Erkundung & Zertifizierung (Gesundheitsvorsorge)
-Radionuklide im Grundwasser -Geomedizin
Beirat/Fachbeirat November 2009
Geothermische Forschungsaktivität an der GBA
Projektübersicht (2004 – 2012, Auswahl)P
roje
ktak
tivi
tät
an d
er G
BA
2004 2008 2012
THERMALP – Thermisches Modell Ostalpen
T H E R M A L P
TRANSTHERMAL– Geothermische
Potenzialstudie Grenzregion Österreich /
Slowenien
THERMTEC– Thermisches Modell
Tauernfenster (2012)
THERMALP– Thermalwassermodell
„Hochscholle – südl. Wiener Becken“ (2010)
ENERSTREET – Thermische Simulation
A26/ Linzer Westring
GEOPOT– Seichtes Geothermie Potenzial
Österreich (2010)
OMV Thermal – Tiefe Geothermie Wiener
Becken (2010/ 2011)
Kartographie & Graphik Periode 2006-09
Kartographie
-14 Geologische Karten bearbeitet (davon 5 ÖK 50)
-Geofast: 8oo Plots für 40 Kartenblätter an Kunden
-Erstellung eines Höhenmodells 1:200.000 für Österreich
Graphik: Abbildungen für Erläuterungen ÖK 50 und allgemeine
Publikationen, Bildband, Broschüren
Entwicklungsarbeiten: Programmierung ArcGis kartografiespez.
Werkzeuge in ArcObjects; Symbolisierung (Kartensignaturen)
-Neukonzeption eines Workflow zur Kartenherstellung
-Einführung eines Farbmanagements für Kartenherstellung
-Evaluierung von GeoSciML als konzeptionelles Datenmodell der
Geologie
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Geodaten
Die EU-Direktive INSPIRE erschließt der GBA einen neuen bisher
nicht relevanten Kundenkreis für unsere Produkte
Zukünftige Kunden der GBA in öffentlichen Stellen (im Ministerium,
Landesregierung, Umweltbundesamt oder EU-Experten zur
Weiterverwendung als Kommissionsunterlagen) erwarten einen
direkten Zugang über Datendienste um online auf Datenprodukte der
GBA zugreifen zu können
Als Grundlage für zukünftige Entscheidungen im Bereich Geodaten
soll der potentielle Kundenkreis befragt werden
Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur: Informationsnetzwerk aus
mehreren Datendiensten
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Geodaten
-Kartenredakteur könnte bereits bei der Kartenherstellung eine
Datenstruktur gemäß den Vorgaben einer Geodatenzentrale
(z.B. für INSPIRE) der GBA erzeugen
-Strategische Vorgabe der GBA, neben Kartenprodukten auch (Geo-)
Daten-Produkte zu erstellen
-Schaffung einer Kompetenzstelle Geodatenmanagement mit dem
Verantwortungsbereich Geo-Datenprodukte und Webdienste
-Vorrangige Aufgabe: GBA-Kundenkreis nach heutigem Stand der
Informationstechnologie, Datenprodukte,-dienste anzubieten
-Neues Bundesgesetz (Geodateninfrastrukturgesetz, INSPIRE)
-Stärkung der GBA Wissensbasis nach modernen Kriterien, z.B.
Thesaurus, Schlagwort-System, Ontologien, etc. - für Geol.
Einheiten und Gesteine, und ein Internet-Portal dafür.
-„User generated content“ in GBA online-Dienst der Massen-
bewegungen integrieren. Benutzer könnten z.B. Fotos mit
Standort von Hangrutschungen auf GBA Homepage uploaden
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 ADV & GIS
Themen die an Bedeutung gewinnen:
-Zentrale GIS- und Datenbankanwendungen, Program-
mierung; Fokus auf Inhalt & Struktur der Daten
-Internet-Services, Map-Services
-INSPIRE (Verwaltung und Bereitstellung von Metadaten)
-IT-Sicherheit (Datensicherheit, Datensicherung und
Archivierung, Langzeitarchivierung
-Der erforderliche hohe Grad der Spezialisierung ist oft nur
an Einzelpersonen gebunden
-60% der Personalkapazität ist operationell-administrativ,
weitere 15% in der Datenaufbereitung gebunden
- Für weitergehende Entwicklungsaufgaben würden 2 MA
gebraucht (.NET, SQL-Server Programmierung)
Beirat/Fachbeirat November 2009
Redaktion Status 2009
- Geowissenschaftliche Druckwerke sind wesentliches GBA
Identitätsmerkmal, hohe Qualität wird in Fachwelt gelobt
- Redaktion liefert über den Verlag Druckwerke für 550 Partner im internat
Schriftentausch als Haupterwerb für die Bibliothek der GBA
- Bis 2009: Druckwerke wurden zur Gänze an GBA hergestellt
- Kein Planposten; bisher mitbetreut durch HA Leiter Info-Dienste, jetzt
durch T.Hofmann
- Layoutieren jetzt durch auswärtigen Grafiker, Mehrkosten
-In GBA Verantwortung bleiben redaktionelle Vorarbeiten, Annahme &
Durchlesen der Manuskripte, Korrespondenz mit AutorInnen;
Herstellung der Abbildungen (GBA –Kart.), Betreuung des
Grafikers, Lektorat?, Druckauftrag
- Die redaktionelle Tätigkeit an der GBA kann nicht nebenbei betrieben
werden. Ein Halbtagsposten an der GBA ist dafür notwendig.
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Publikationen
Geowissenschaftliche Druckwerke bleiben wesentliches Identitäts-
merkmal der GBA auch in Zukunft, hohe Qualität soll gehalten werden.
Öffentlichkeitswirksamkeit in der Fachwelt muß erhalten werden.
JAHRBUCH der GBA (Regelmäßig 4 Hefte/Jahr)
2010: No.150 (4 Hefte -600 Seiten),150/1 „Holotypenband“, 150/2
Photoatlas Grazer Paläozoikum), Zusage Manuskript Kozur, etc.
2011 & 2012: No.151 & 152 (jeweils 4 Hefte -600 Seiten)
ABHANDLUNGEN der GBA (Monographien, nach Bedarf)
2010: BAND 64 (Hydro, Tiefengrundwässer -100 Seiten)
2011: BAND 65 (Schubert, Radionuklide) Angekündigt
ARCHIV für LAGERSTÄTTENFORSCHUNG –Fortsetzung
„GRAUE LITERATUR“ an GBA, Publikation von Projektberichten
ROCKY AUSTRIA , Beliebtestes Produkt, Neuauflage 2011??
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Bibliothek & Verlag
-Implementierung eines neuen Bibliotheksmanagementsystems mit
Schnittstelle zu gescannter Literatur und geol. Karten
-Scannens mit Texterkennung des Archivs der GBA, keine Entlehnung
-Scannen mit Texterkennung aller wissenschaftlichen Veröffentlichungen
der GBA (seit 1850), Derzeit ca 1/3 erledigt
-Bereitstellen aller wissenschaftlichen Veröffentlichungen der GBA auf
der Website, Derzeit ca 1/3 erledigt
-Bereitstellen des „alten Zettelkataloges“ der GBA mit 36.000 Einträgen
auf der Website, Derzeit: Scans liegen vor
-Forcierung (Networking) des Erwerbs von Vor- und Nachlässen
-Verstärkte Profilbildung im Literaturerwerb in Absprache mit
Universitäten und Museen; Prioritäten: Österreich, CEE, EU
-Oberste Priorität hat der Erwerb und Archivierung „grauer“ Literatur
(Kongresse, Exkursionsführer, Berichte, Gutachten) aus GBA
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Bibliothek & Verlag
Zukunftsthemen:
-Wichtiger wird Literatur und Karten aus Südosteuropa (CEE); GBA
hat historisch bedingten „Heim“-Vorteil, den es zu stärken gilt
(bilaterale Kooperationen mit CZ, SK, SL, HU, HR, SRB,PL,.)
- Konsequentes Einfordern der von den MitarbeiterInnen der GBA
erarbeiteten („grauen“) Publikationen
Dienstleistungen den Anforderungen der IT-Gesellschaft anpassen
Ausbau der Digitalisierung aus folgenden Gründen:
- Schnellerer Zugriff (zeitschonend, 24h Service)
- Kein Personal für Entlehnung (Personalschonend)
-Schonung der Bücher und Karten, die z.T aus dem 19. Jahrhundert
sind (substanzschonend)
- Akuter Platzmangel in den Magazinen (Bibliothek und Verlag)
Lösungsansätze: Zubau, Auslagern von Teilbeständen, …
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 GBA Datenangebot
Datenerarbeitung: Kontinuierlicher Aufbau von Rohdaten
und „Produkten“ durch Steuergelder
Datenbank und Datenangebot hat heute enormen Wert
für Projekte: Infrastruktur, Naturgefahren, Wasser,
Rohstoffe/Raumplanung etc
Datenweitergabe an Bundes- & Landesbehörden kosten-
los laut Übereinkunft; Kostenlose Weitergabe an
Konsulenten, die damit Studien durchführen und
Behörden in Rechnung stellen ist problematisch:
Steuerzahler zahlt zweimal; Mehrfachnutzung?
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 GBA Datenangebot
Lösungsansätze Datenweitergabe:
-Für xx Kostenersatz für Erhaltung der Datenbank, Verkauf
eines kompletten Datensatzes, keine Weitergabe,
Mehrfachnutzung lizensiert (Dänemark)
-4 verschiedene Kostensätze: Bundesbehörden, Uni`s &
wissenschaftliche Institute, Konsulenten, Industrie &
Großgewerbe (Schweiz)
-Früher Kostenersatz für Daten, jetzt kostenlos (Limits?) –
Niederlande
-Einzeldaten kostenlos von BGS Website verfügbar, bei
Mehrfachnutzung Lizenz (1000 LB/Jahr); Rohdaten
kostenlos, BGS „Produkte“ laut Preisliste –
Großbritannien
- GBA wird Diskussion mit Bund/Ländern initiierenBeirat/Fachbeirat November 2009
GBA Strategie 2010 INSPIRE Direktive
- EU Erwartung: Zur Verfügung Stellung von Daten, aus unseren
existierenden Systemen, entsprechend den Bedürfnissen
unserer Kunden, zu vernünftigen Kosten
-Die EU Kommission wird in Q4/2009 detaillierte technische Daten-
Spezifikationen zu Annex II & III verfassen: „Geology, Mineral
Resources, Soils, Energy Resources, Natural Risk Zones“
--EGS wird die ersten beiden Themen koordinieren und an den
anderen mitarbeiten
-EGS „Inspire Working Group“ soll Ende Oktober installiert werden &
von allen Geologischen Diensten mitgetragen werden.
-Ziel: Harmonisierung der geologischen Begriffe für Europa (EU);
gemeinsame Datenmodelle, Zur Verfügungstellen von Geo-
Daten, Datenbankeingabe und Pflege; Austausch digitaler
Daten und deren Harmonisierung, Management von
Geoinformationssystemen
Beirat/Fachbeirat November 2009
Verwaltung Status 2009
Rechnungswesen
Budgetplanung, Kontierung und Verbuchung, Zahlungsfreigabe, Erstellung
von Monats- und Jahresvoranschlägen und -berichten, Vorsorge zur Wahrung
der budgetären Bedeckung, Kontrolle über die Einhaltung der FA-Budgets,
Kostencontrolling;
Beschaffungswesen
für Investitionsgüter und allgemeine Betriebsmittel
Inventarverwaltung
Personalverwaltung
Nachbesetzungsanträge, Ausschreibungs- und Aufnahmeverfahren,
Bearbeitung von Anträgen (Zulagen, Sonderurlaube, Karenzurlaube,
Verwendungsänderungen etc.), Personalevidenzen (Abwesenheiten,
Mehrleistungen, etc.) ….;
Logistik und Rechnungswesen - Aufgabenbereich
Beirat/Fachbeirat November 2009
Verwaltung Status 2009
Hausdienste - Aufgabenbereich
Kontrolle und Wartung der haustechnischen Einrichtungen
auch in Hinblick auf die Bestimmungen des Bundesbediensteten-
bzw. Arbeitnehmerschutzgesetzes
Gebäudereinigung
Betreuung der Außenflächen
Gebäudesicherungund Überwachung der Sicherheits- und Brandschutzeinrichtungen
Portierdienst
und Bedienung der Telefonanlage
Betreuung des Fuhrparks
Boten- und Transportdienste
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Verwaltung
Beitrag der Verwaltung zum Ausbau des Controllings
durch erweiterten Einsatz der HV-SAP-Anwendungstools.
Besuch von Schulungen.
Auswahl und Etablierung eines Kostenrechnungssystems
Ausbildung des Verwaltungspersonals und Anpassung der
hausinternen administrativen Abläufe
Die Einführung von Gleitzeit und Zeiterfassungssystem
bewirkt einen Mehraufwand für die Verwaltung, der aber teilweise durch die
Auflassung bisher verwendeter Systeme kompensiert werden kann.
Keinerlei Reduktion des Personalstands von „Logistik und
Rechnungswesen“ möglich!
Beibehaltung des Personalstands der „Hausdienste“.
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Personalentwicklung
- Karriereplanung innerhalb der GBA wegen unserer
geringen Größe nur beschränkt möglich
-Trotzdem: Neubesetzungen von Planstellen im Bundes-
dienst werden nach Möglichkeit zuerst intern
ausgeschrieben; Extern nur in speziellen Fällen
- Mitarbeitergespräche: Analyse & Zielvereinbarungen
Steigerung der Kenntnisse durch Schulungen
-Angebote des Ministeriums nutzen; falls nicht verfügbar
auswärtige Angebote (moderat) nutzen
- Präsentationstechnik – Zielgruppe Akademiker
- Führungsverhalten – Zielgruppe Fachabteilungsleiter
- Projektmanagement – Zielgruppe Projektleiter
- Sicherheit am Arbeitsplatz – Zielgruppe LaborantenBeirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Forschung & Entwicklung
Grundlagen
Erforschung von Zusammenhängen von Rohstoff-
eigenschaften mit Genese und Strukturprägung
von Gesteinen und Gesteinsvorkommen
Integrative Untersuchungen der Wirkungen geogener
Faktoren auf die Substratbildung und das biotische
Ertragspotential in Land- und Forstwirtschaft
Entwicklung von Substrattypen-Gliederungskonzepten (in
Kooperation mit anderen Institutionen) für die
Vegetationsökologie
Entwicklung eines GIS-basierten tektonischen
Gliederungskonzepts für eine Generallegende
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Entwicklung (Forschung)
Methodenentwicklung:
- Entwicklung von Bewertungsverfahren und Expertentools
im Hinblick auf Rohstoff-Informationssysteme,
Naturraumanalyse und nachhaltige Entwicklung
- Entwicklung von Expertensystemen im Hinblick auf
Umweltauswirkungen von Altbergbau-Standorten
- Entwicklung von medienübergreifenden Methoden zur
Unterscheidung von anthropogenen und geogenen
Elementverteilungen
- Methodenevaluierung zur Erstellung von Prozess-
disposition- und Gefahrenpotentialkarten
- Permanentmonitoring von gefahrenrelevanten
Geoprozessen
- Alternatives Flotationsverfahren für ForaminiferenBeirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Entwicklung (Forschung)
Instrumentelle Entwicklung
- Weiterentwicklung des GEOMON4D Messsystems
(geoelektrische Mess- und Monitoringapparatur)
- Weiterentwicklung des aerogeophysikalischen EM-
Messsystems
Softwareentwicklung
- Datenbankprogramme (e.g. Geophysis) zum Geodaten-
management
- Verbesserung der aerogeophysikalischen Auswerte- und
Interpretationssoftware
- Programme zum Betrieb, zur Qualitätskontrolle und zur
Auswertung geoelektrischer Mess-& Monitoringdaten
- Software für digitale Datenerfassung im Gelände auf PDA
Beirat/Fachbeirat November 2009
GBA 2009 Kooperation mit wiss.Instituten
-105 Kooperationen im Zeitraum 2007 – 2009; Davon:
- 44 mit Uni Wien , davon 34 Erdwissenschaftliche, 10
Geophysik, Geographie et al
- 7 BOKU Wien ; - 14 Uni Graz ; - 13 Uni Innsbruck
- 11 Montanuniversität Leoben ; - 12 Uni Salzburg
- 4 andere
- Breite Streuung über verschiedene Universitäten und
Institute in Österreich !
- Kooperation stark personengebunden, wenig institutionell
- Manche Kooperationen sind wichtiger Teil von GBA-
Projekten, outsourcing von Arbeiten & Expertise
- Analyse des für GBA notwendigen Kooperationen wurde
begonnen
Beirat/Fachbeirat November 2009
GBA Strategie 2010 GBA in Europa
- GBA ist aktives Mitglied in EGS (European Geologic Surveys)
- EGS ist Kommunikations- und Koordinationsplattform für
33 geologische Dienste
-EGS unternimmt derzeit Neupositionierung
-..will Anliegen der Geologischen Dienste bei EU Kommission
vertreten & als Geo-Ratgeber fungieren
-..will Vorlagen aus geowissenschaftlicher Sicht erarbeiten und
diese in geplante Gesetzestexte bei EU Kommission
einbringen
-..betreibt Arbeitsgruppen zu geologischen Themen: Raw
Materials, Natural Hazards, Soil, 3D Modelling
-..bemüht sich um Standardisierung der geologischen
Begriffswelt (INSPIRE)
Beirat/Fachbeirat November 2009
Personalstand GBAStand: Dezember 2009
Legende:5 (2) | 5
Personal Bundesdienstdavon freie Planstellen
Personal TRF
Direktion 2 | 0
Geologische Landesaufnahme
2 | 1
Kristallingeologie 7 (1)| 1
Sedimentgeologie 9 | 2
Paläontologie & Sammlungen 10 | 0
Angewandte Geowissenschaften
1 | 0
Rohstoffgeologie 5 | 10
Ingenieurgeologie 3 | 3
Hydrogeologie 3 (1)| 2
Geochemie 4 | 1
Geophysik 2 | 15
Infodienste1 (1)| 0
Bibliothek & Verlag 4 | 1
Geodatenzentrale 1 (1)| 0
Kartografie & Grafik 4 | 0
Redaktionen 0 | 0
Zentral-Archiv 1 | 0
ADV & GIS 9 | 1
Öffentlichkeitsarbeit 1 (1)| 0
Verwaltung 7 | 2
Strategie 2010 GBA Struktur
GBA Struktur muß inhaltlicher Neuorientierung angepasst werden
Erweiterung des Aufgabenbereichs einiger Fachabteilungen &
Bereinigung der zahlreichen kleinen FA im Bereich HA Infodienste:
-FA Hydrogeologie : Hydrogeologie & Geothermie
-FA Kartographie & Graphik, FA Geodatenmanagement, FA Redaktion
zusammengelegt zu neuer FA Geoinformation
-FA Zentralarchiv eingegliedert in FA Bibliothek & Verlag
Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Ressourcen
Personal:
- 5 Planposten wurden 2008/09 durch Pensionierungen frei (Status
Dezember 2009); Nachbesetzung wurde zurückgehalten wegen
Unklarheit über Planpostenkürzungen bis September sowie
inhaltliche Neuorientierung.
- Streichung von 3 Planposten wurde vom BMWF für die Jahre 2010 bis
2012 vorgenommen bzw. angekündigt ; Liste an BMWF;
- Neubesetzungen sollen wichtigsten Bedarf in den Bereichen Redaktion,
Geoinformation, Geothermie, Kartierung abdecken
Vorschlag Neubesetzung:
- 1 Planposten Hydrogeologie/Geothermie
- 1 Planposten Redaktion GBA Druckwerke, Intranet, Internet, Website…
- 1 Planposten Kartierung; falls Geoinformation Bedarf für INSPIRE
Arbeit über TRF finanziert werden kann
- Nachbesetzung Planposten Öffentlichkeitsarbeit (befristet)Beirat/Fachbeirat November 2009
Strategie 2010 Ressourcen
Personal über TRF beschäftigt:
- 2 Posten für FA Geoinformation für INSPIRE konforme Erarbeitung von
Datenstrukturen, Ontologien, Thesaurus, Datenharmonisierung
-1 Geologe & 1 Informatiker
Personal über Werkverträge/Aufträge:
- Zusätzliche Kartierungsgeologen auf Projektbasis (GÖK 50), mehrere
Monate/Person
- Layout & Korrekturlesen für Publikationen
Finanzierungsvorschläge:
- Zusätzliche Mittel: Übertragung INSPIRE Verantwortung, Sonder-
finanzierung diverser Ministerien …
- Aufstockung UT 8 Mittel & Programme
- Umschichtung von Investitionsmitteln zu Programmen zB. INSPIRE
Beirat/Fachbeirat November 2009