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Die Präsentation meines Social Media-Grundlagenworkshops für Business Partner auf der IBM BusinessConnect am 16.10.2013 in Mannheim.
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Social Media für Unternehmen: Chancen erkennen und Risiken minimieren Workshop auf der IBM BusinessConnect 2013
Oliver Nickelsblue herring GmbH
Mittwoch, 16. Oktober 13
Strategische Beratung für Social MediaIndividuelle Konzepte, für das Unternehmen einfach umsetzbar, mit nachhaltigen VorteilenFokus auf schnell erreichbare, meßbare ErgebnisseBlick auf Investitionsredite und Kostenoptimierung
Oliver NickelsLangjährige Erfahrung im nationalen und internationalen Brand- und LösungsmarketingBusiness Development & strategische Marken-entwicklung für StartUps, KMUs und Konzerne8 Jahre Erfahrung mit Social Media
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2 Information
blue herring
Mittwoch, 16. Oktober 13
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Ziele des Workshops
Die Besonderheiten sozialer Netze insgesamt und in der B2B-Kommunikation erkennen
Die Potentiale sozialer Netze ausloten und eine Entscheidungsgrundlage erarbeiten
Die Basis für eine erfolgreichen Umgang mit sozialen Netzen schaffen und erste Schritte für einen sinnvollen Einstieg kennenlernen
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Agenda
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Grundlagen sozialer Netze 60‘
Ziele setzen und Erfolge messen 45‘
Planung von Inhalten und Auswahl sinnvoller Plattformen 45‘
Diskussion, Fragen und offene Themen 30‘
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Social Media?
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My Starbucks Idea
Olympiade London 2012@DB_Bahn
CarrotMob
Kickstarter
Revolution doesn‘t happen when society adopts new technology, it happens when society adopts new behaviors.Clay Shirky - Here comes everybody
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Social Media ≠ Facebook!
Motivation
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Social Media = Business-Beschleuniger!
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Benutzer ...erstellen Inhaltebewerten & verteilen Inhalteentwickeln Inhalte weiterentwickeln Inhalte im Team
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Social Media = InternetKeine zentrale Steuerung
GruppenbildungSelbstkontrolle
Interaktive KommunikationDialog alle mit allenFreiwillige TeilnahmeKosten = Zeitaufwand + Information
2!
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Social ≠ Eigene Präsenz
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Keine eigene Präsenz zu haben heißt nicht, in sozialen Netzen nicht vertreten zu sein.Keine eigene Präsenz zu haben schützt Sie nicht!Es wird auf jeden Fall über Sie gesprochen.Die Frage ist, ob Sie sich beteiligen wollen!
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12 Information
Social = Überzeugung!Mitarbeiter
37% der Arbeitnehmer verzeichnen höhere Produktivität mit Social Media74% wollen mit neuen Technologien arbeiten*
Unternehmen59% der Twitter-User besuchen B2B-Tech Brand Sites (40% sonst)Lead conversion ist 13% höher als der Durchschnitt anderer Aktivitäten **
Aufwand27% der Internetzeit = social46% der Online User treffen Kaufentscheidungen auf Basis von Informationen in Social Media **
Quellen: * Microsoft Studie 05/2013 „Social Tools am Arbeitsplatz“: http://www.microsoft.com/de-de/news/bild.aspx?id=4984 ** Hubspot 04/2013 „Current State of Social Media Marketing“ http://blog.hubspot.com/18-fresh-stats-about-social-media-marketing
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Paid, owned and earned
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Earned: Die Währung in sozialen Netzen
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InteraktionTeilenRe-TweetsErwähnungen
AktionLikesFavorites
Aktive TeilnahmeKommentareDiskussionWeiterentwicklung
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Worst practice!
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17 Information
Social = neue Anforderungen!Geschäftsmodell & Aufgaben
neue Märkte und neuer Wettbewerbverändertes KundenverhaltenFlexibilität und Geschwindigkeit
ArbeitsplatzWissen & Aufgabentechnische Ausstattung & MobilitätNeudefinition der Privatsphäre
UnternehmenskommunikationOffener DialogRichtlinien & Compliancerechtliche Grundlagen
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Epic Fails!
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Social = unternehmerische Regeln!Verantwortung
Klare Zuordnung der Verantwortung Klare Aussage der Geschäftsleitung zu Social MediaDurchgängige Integration in die Kommunikation
RelevanzRelevanz für das Unternehmen schaffen**Klare, messbare Ziele setzen, die Zielerreichung kontrollieren und unterstützen***
TeamworkProjekte werden mit Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen besetzt Das Management geht mit gutem Beispiel voran*
Decision
Weiterführende Information: *http://blog.blueherring.de/ceo-in-social-media-bringen/ ** http://blog.blueherring.de/thinking-inside-the-box/ *** http://blog.blueherring.de/von-der-messung-des-roi-in-social-media/
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Social Media GuidelinesAbgrenzung zwischen beruflicher und privater NutzungEigenverantwortung der MitarbeiterTransparenz in der KommunikationKenntlichmachung einer privaten MeinungEinhaltung gesetzlicher VorgabenBetriebsrat & MitbestimmungVerhalten bei Verbreitung unternehmensschädlicher ÄußerungenNetiquette: Respekt im UmgangKontinuität und KapazitätZuständigkeiten, Monitoring & Expertise
Quelle: BitKom http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-SocialMediaGuidelines.pdf
ZusätzlichSpezifische Richtlinien zum Datenschutz, Umgang mit Passwörtern etc.
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Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/regeln-sind-besser-als-verbote-das-gilt-auch-fur-social-media/
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Wie mit kununu umgehen?
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Ziele und Erfolgsmessung
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Social Media = zielgerichtet!
Motivation
Klare Ziele setzenMessbarkeit und Sinnhaftigkeit prüfenRelevanz und Realismus prüfenAktivitäten und Plattformen an den Zielen orientieren, nicht umgekehrtZielerreichung regelmäßig kontrollieren
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Social media User Types
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Quelle: Forrester Research 2010: http://de.slideshare.net/jbernoff/social-technographics-defined-2010?ref=http://imocial.nl/2011/04/social-media-users-types-age-gender-country/
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Monitoringmethoden
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MarkenanalyseErgebnis: ImageIntervall: wird im Einzelfall bestimmtMethode: Agentur/Analysetool
Social Media MonitoringErgebnis: Themen und DialogeIntervall: Individuell (Woche)Methode: individuelles Monitoring (Netvibes, uberMetrics etc.)
MomentaufnahmeErgebnis: ErwähnungenIntervall: Individuell (Tag)Methode: Google Alert
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Monitoring Tools
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Welche Ziele definieren?
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Marketing Networking im Vertrieb
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Social = eigene Regeln!Verantwortung
Sinnvoller Einsatz im Rahmen der eigenen Aufgaben & MöglichkeitenRegelmäßigkeit & Ernsthaftigkeit
RelevanzMit gleichen Aufwänden mehr erreichen, nicht mehr Arbeit habenDie eigene Aufgabe unterstützen
TeamworkGegenseitige Unterstützung und Hilfe im gesamten TeamOffenheit & Ehrlichkeit, auch und gerade, wenn es schwierig wird
Decision
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Don‘t be lame!
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Social Media ≠ Mehr Spam!Eigene Planung
Wo finde ich meine Kunden?Was möchte ich erreichen?Womit kann ich mir den Job erleichtern?Was ist für meine Kunden relevant?
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Social = klare Erfolge!Messbarkeit
Ziele anhand der Aufgabe setzen und messbar machenRegelmäßige Kontrolle und Korrektur der Aktivitäten
RealismusNicht zu hohe Ziele setzenDie Nutzertypen berücksichtigenAuch Kleinigkeiten zählen
SichtbarkeitErfolge kommunizieren und von den Erfolgen der Kollegen lernenSichtbare, interessante Diskussionen sorgen für weitere Erfolge
Decision
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Auswahl der Plattformen
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Persönlicher Dialog
Hintergrundinformationen und Diskussionen
News Ticker
Professionelle Netzwerke
Videos Bilder
Präsentationen und White Papers
Foren: Tiefgehende (auch fachliche) Diskussionen
Direkte Ansprache & Neuigkeiten
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B2B Best practice - Krones AG
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Social = fokussieren
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Nicht viele Präsenzen unterhalten, sondern wenige, aber diese gut!Social Media ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um die eigenen Ziele besser zu erreichen. Also intelligent integrieren!Als Unternehmen den Mitarbeitern Aktionsrahmen setzenMessbare Ziele setzen. Und diese in den Mittelpunkt stellen
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Social Media im Praxiseinsatz
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Quelle: FAZ Blogs: http://blogs.faz.net/netzwirtschaft-blog/2011/04/29/der-einfluss-von-social-media-auf-das-marketing-waechst-2484/
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Auswahl und Bewertung der Netzwerke
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Bewertung nach Rankingfaktorenhttp://www.ebizmba.com/articles/social-networking-websites
Bewertung nach Zahlenhttp://ijustdid.org/wp-content/uploads/2012/11/Top-20-Social-Networks-Infographic.jpg
Bewertung nach FunktionalitätBusinessfunktionen, Lokale Stärken, Integrationsfähigkeit, Kundenpräsenz
Bewertung nach AufwandAufwand für Aufbau und Unterhalt der Präsenz, die Erstellung und Verteilung von Inhalten, Schulung von Mitarbeitern etc.
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B2B Best Practice - IBM BlueBlog
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B2B Best Practices - Twitter
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B2B Best Practices - Slideshare
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Ein (ausführlicher) Social Media-Redaktionsplan
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Termin der VeröffentlichungLiefertermine, bis wann Bilder, Texte etc. vorliegen müssenThemaKurzbeschreibungAutor und VerantwortlicherKanal: Wo soll der Beitrag erscheinen?BearbeitungsstatusSeeding: Auf welchen Plattformen soll eventuell auf den Beitrag hingewiesen werden oder wen wollen Sie zum Seeding motivieren?
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Social = neue Aufgaben!Xing
Xing-Profil aufbauen bzw. aktualisierenAktiver werden, Netzwerk in Xing aufbauen und erweitern
AktivitätenGgf. neue Plattformen besetzenDen Kunden aktiv auf Social Media ansprechen und einladenIm Team arbeiten
Aufgaben und AktionenAktionen, Ziele und Messwerte aus dem Workshop konkretisierenArbeit teilweise in Social Media verschieben, nur Wichtiges doppeltWeniger Aktionen, aber regelmäßig
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Rechtliche Fragestellungen in Social Media
Risiken im UmgangArbeitsrecht: Der Mitarbeiter als Sprachrohr des UnternehmensMitbestimmungspflichtRisiken für den Mitarbeiter als AngestellterRisiken für das Unternehmen
DatenschutzSpeicherung von Kundendaten innerhalb Deutschlands/der EUSicherstellung des Datenschutzes (Compliance)
KundendatenPatente und Rechte
Datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Erhebung von Daten aus Facebok & Co.Copyright, Marken- und Patentrechte
Bilderrechte & Postings fremder Personen auf UnternehmenspräsenzenNutzungsrechte und AGBs der jeweiligen Plattformen in Social MediaRecht der Nutzung fremder Informationen zu eigenen geschäftlichen Zwecken
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Rechtliche Fragestellungen in Social Media
HaftungsrechtHaftungsrecht bei fremden InhaltenKopieren und Zustimmung
PersönlichkeitsrechteNutzung von BildernSchutz vor Diskriminierung
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Die Social Media Checkliste
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Grundlagen im Unternehmen legenBeobachten und planenPlattformen auswählen und präsent sein
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Social = blue herrings!Finden
Identifizieren Sie Mitarbeiter, die Erfahrung mit Social Media habenLassen Sie diese Mitarbeiter teilhaben und nutzen Sie deren Wissen und ErfahrungBinden Sie Kunden und Geschäftspartner frühzeitig ein
AktivierenFühren Sie die Diskussion an, und diskutieren Sie neue Ideen immer im TeamDiskutieren Sie nur über das, was möglich und sinnvoll ist. Nutzen Sie auch intern soziale NetzeSetzen Sie klare Ziele und Milestones, und gehen Sie mit gutem Beispiel voran
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Anhang 1
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Die Social Media Checkliste - Grundlagen
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VerantwortlichkeitenLegen Sie fest, wer im Unternehmen die Verantwortung für Social Media hat. Marketing, Vertrieb, Kundenservice und IT-Leitung müssen eingebunden und die jeweiligen Aufgaben koordiniert werden. Der Gesamtverantwortliche braucht Handlungsspielräume und ggf. abteilungsübergreifende Weisungsbefugnis für sein Aufgabenfeld.
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Die Social Media Checkliste - Grundlagen
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Guidelines & NetiquetteSocial Media Guidelines legen fest, was Sie im Unternehmen mit sozialen Netzen erreichen wollen. Sie beschreiben eine klare Erwartungshaltung an den einzelnen Mitarbeiter und geben Rechtssicherheit im Umgang mit dem neuen Medium. Die Netiquette beschreibt das Verhalten (im Sinne von Stil & Form), das Sie von Ihren Mitarbeitern beim täglichen Umgang mit sozialen Netzen erwarten, und legt Richtlinien fest, z.B. für Antwortzeiten.Unbedingt beachten: Die Nutzung sozialer Netze ist mitbestimmungspflichtig. Binden Sie ggf. den Betriebsrat von Anfang an mit ein
Compliance-RichtlinienIm Normalfall sind die Compliance-Richtlinien Teil der Social Media-Guidelines. Bei einigen Unternehmen, die z.B. mit sensiblen Produkten oder Dienstleistungen arbeiten, sind spezifische Compliance-Richtlinien für den Umgang mit sozialen Netzen notwendig und müssen ggf. in Arbeitsverträge integriert und regelmäßig geschult werden.
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Die Social Media Checkliste - Grundlagen
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MitarbeiterinformationSoziale Netze sind nicht selbsterklärend, und jeder Mitarbeiter interpretiert die Nutzung anders. Deswegen ist es wichtig, die Ziele des Unternehmens in diesem Medium zu erläutern und die Erwartungshaltung der Geschäftsführung klar zu artikulieren. Für die Mitarbeiter ebenso wichtig ist die Festlegung eines oder mehrerer Ansprechpartner bei Fragen und Unsicherheiten, aber auch für Anregungen.
Technische Ausstattung der beteiligten MitarbeiterDie notwendige technische Ausstattung der Mitarbeiter sowie die Zugriffsmöglichkeiten auf interne Systeme richtet sich nach den Anforderungen an die Teilnahme (mobil, ad hoc, am Wochenende etc.). Dieses schließt auch technische Sicherheitsmaßnahmen wie z.B. standardisierten Virenschutz für Mobilgeräte ein
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Die Social Media Checkliste - Beobachten/Planen
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Social Media MonitoringDie Beobachtung sozialer Netze und die Erfassung sowohl der das eigene Unternehmen betreffenden Kommentare als auch die des Wettbewerbs sind die Grundlage für jede Teilnahme. Abhängig von den Zielen wird das Monitoring ausgelegt und ggf. externe Services eingebunden. Viele Unternehmen beginnen mit einer einfachen Lösung, die mit den Anforderungen wachsen kann. (Achtung: kostenlose Angebote beziehen sich fast immer auf den privaten Gebrauch und sind von der Nutzung im professionellen Umfeld ausgeschlossen).
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Die Social Media Checkliste - Beobachten/Planen
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Erwartungshaltung des Kunden herausfindenEs ist wichtig, die Erwartungshaltung Ihrer Kunden herauszufinden und auch eine Prognose über die zukünftigen Erwartungen zu wagen. So kann das Unternehmen gezielt Kundendialoge anbieten und verhindern, dass Kunden enttäuscht oder auch überfordert werden. Die Erwartung des Kunden kann über Kundenbefragungen, z.B. durch das Vertriebsteam, ermittelt werden.
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Die Social Media Checkliste - Beobachten/Planen
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Bezug zum Tagesgeschäft setzen: Ziele, SLAs und KPIs festlegen
Der Einsatz sozialer Netze dient keinem Selbstzweck, sondern dem Erreichen Ihrer aktuellen und zukünftigen Geschäftsziele. Mit diesen ist der Einsatz sozialer Netze in Einklang zu bringen und der Effekt möglichst messbar zu machen. Hierzu gehören klare Kennzahlen (KPIs) sowie für das Ergebnis relevante Rahmenbedingungen in Form von Service Level Agreements (SLAs).
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Die Social Media Checkliste - Plattformen
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Sicherstellung einer regelmäßigen und zielgerichteten Kommunikation
In sozialen Netzen erwarten Ihre Kunden mehr als nur Marketingbotschaften. Sie erwarten einen regelmäßigen und zielgerichteten Dialog. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Engagement nicht nach kurzer Zeit im Sande verläuft. Achten Sie auf eine klare und kundenorientierte Präsenz. Richten Sie eine regelmäßge Abstimmung aller Verantwortlichen ein und erstellen Sie einen einfachen Kommunikationsplan.
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Die Social Media Checkliste - Plattformen
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Regelmäßige Prüfung auf Anfragen und fremde InhalteStellen Sie sicher, dass Kundenanfragen rechtzeitig gesehen und beantwortet werden. In sozialen Netzen wird während der normalen Geschäftszeiten eine Reaktionszeit von maximal vier Stunden erwartet. Eine schnelle Reaktion ist auch wichtig, falls andere Unternehmen ohne Absprache Werbung oder andere, unerwünschte Inhalte auf Ihrer Plattform schalten.Die durch Ihren Unternehmensnamen, Logos und Impressum als Ihre Präsenz gekennzeichneten Kanäle unterliegen Ihrer unternehmerischen Verantwortung, auch wenn die Plattform durch einen Dritten bereitgestellt wird. Sie sind daher verpflichtet, diese Präsenzen regelmäßig zu prüfen und rechtlich einwandfrei zu betreiben. Dazu gehört auch ein rechtsgültiges Impressum in jedem Kanal.
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Die Social Media Checkliste - Plattformen
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Durchgängiger und ansprechender AuftrittStellen Sie Bilder, Standardtexte und Designrichtlinien bereit, um es allen Beteiligten einfach zu machen, sich ansprechend und den Richtlinien ihres Unternehmens entsprechend zu präsentieren. Passen Sie ihre Präsenzen an das Unternehmensdesign an, wo Sie können. Präsentieren Sie ihr Unternehmen, damit Ihre Mitarbeiter einen Bezugspunkt haben (z.B. mit einer Unternehmens-darstellung auf Xing).
Aktive Einladung zum DialogLaden Sie Ihre Kunden immer wieder ein, ihre neuen Kommunikationskanäle zu nutzen. Auf Ihrer Webseite, in Briefen und Kampagnen, in E-Mail- Fußtexten, auf den Visitenkarten der Mitarbeiter, usw.
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Die Social Media Checkliste - Plattformen
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Auswahl von zusätzlichen WerkzeugenZur Optimierung der Präsenz und Einhaltung der SLAs können zusätzliche Werkzeuge eingesetzt werden, die die individuelle Kommunikation über mehrere Plattformen erleichtern und zentralisieren. Sinnvoll sind z.B. einfache Redaktionssysteme wie HootSuite oder Seesmic, oder Werkzeuge, um mehrere Autoren einer Unternehmensplattform zu koordinieren. Diese kosten in der Grundausbaustufe oft nur wenige Euro im Monat (Achtung: kostenlose Angebote beziehen sich fast immer auf den privaten Gebrauch und sind von der Nutzung im professionellen Umfeld ausgeschlossen).
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63 Information
Social = Hohe Motivation!
Für michÖffentlich = Reputationsgewinn Transparenz = Sofortige BelohnungEinsatz vieler = Sichtbarer Eigenanteil
Für alleArbeiten im Schwarm = GemeinschaftsgefühlNicht hierarchisch = DemokratischPermanenz = Auffindbare Quellen & Ergebnisse
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Priorisieren und Social Media in die täglichen Aufgaben integrieren!Informationen verteilen (ggf. selbst erstellen)
Bedarf schaffen bzw. ermitteln
Technische Diskussionen führen
Events & Kampagnen vermarkten
Beziehungen und neue Kontakte – Networking
Thought leadership
Communities schaffen und führen
Betreute Kunden
Neue Kunden
Analysten / Presse / Influencer
Andere
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Wie verstehe ich meine Rolle? Mit welchen Aktivitäten unterstütze ich meine wichtigsten Ziele?Was verstehe ich als meine Aufgabe vor dem Hintergrund unserer Ziele und des sich rapide verändernden Marktes?Wie kann ich meine Rolle kommunikativ erweitern?
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