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Social Video Learning Was wir vom Sport lernen können! DGWF-Frühjahrstagung (AG-F), Bremen 17. Juni 2014 Frank Vohle

Social Video Learning - DGWF: Deutsche Gesellschaft … · → Lernzyklus zum Social Video Learning Technisch-didaktische Unterstützung . ... Ganzheitlicher Wandlungsprozess →

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Social Video Learning Was wir vom Sport lernen können!

DGWF-Frühjahrstagung (AG-F), Bremen 17. Juni 2014 Frank Vohle

Team Fünf Mitarbeiter Didaktiker & Informatiker Kooperation mit Uni-Partnern

Ghostthinker GmbH

Was uns wichtig ist Lehrkompetenz Bildungspraxis Videokommentierung!

stop videos ... start thinking

Kontext 1

Herausforderungen

Zeitliche Flexibilisierung Reflexion Bewegungslernen Reflexion von Unterricht

(Training) mit Fokus auf Sprache

Mehr (länderübergreifende) Zusammenarbeit

1. Kontext: Trainerausbildung in Deutschland

1. Kontext: Trainerausbildung in Deutschland

Deutscher Olympische Sportbund e.V.

60 Sportfachverbände 580.000 TrainerInnen

Deutscher Tischtennis Bund e.V. 12.000 TrainerInnen 2014 (2007) arbeiten über 70%

der Landesverbände mit Blended Learning und Social Video Learning

Ein Beispiel von über 60 Sportarten

Technologie 2

2. Technologische Sicht: edubreak®CAMPUS → Blended Learning-Rahmen

Wertvoll(er) machen der Praxis

Online-Phase II

Reflektionen zur Praxis

Online-Phase I

Vorwissen explizieren

edubreak®CAMPUS edubreak®CAMPUS

Situationsgenau

Sekundengenau

Titel & Text

2. Technologische Sicht: edubreak®CAMPUS → Punktgenaue Videokommentierung

Zeichnungen (Pfeil, etc.) im Videobild

Visuelle Schlagworte, z.B. Ampelfarben wählbar

2. Technologische Sicht: edubreak®CAMPUS → Punktgenaue Videokommentierung

2. Technologische Sicht: edubreak®CAMPUS → Punktgenaue Videokommentierung

Übersicht aller Videokommentare

Sprung zu relevanter Stelle bei Klick auf Zeitmarke

Filteroptionen nach Autor, Ampelfarbe etc.

e-Portfolio-Prozess Auswahl & Begründung

2. Technologische Sicht: edubreak®CAMPUS → e-Portfolio

2. Technologische Sicht: edubreak®CAMPUS → e-Portfolio

1. Aufgabenstellung mit Beobachtungskriterien

2. Social Video Learning mit Videokommentaren

Einzeln und Gruppe

3. Feedback von Experten und Peers

4. e-Portfolio-Prozess

3. Technologische Sicht → Lernzyklus zum Social Video Learning

Technisch-didaktische Unterstützung

Didaktische Sicht 3

Reflektion durch Produktion

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Aus Trichter werden Sprachrohre

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1. Analyse 2. Ziele 3. Coaching-Prozess 4. Präsentation

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Authentisches Fallcoaching und e-Portfolioarbeit koppeln

1. Analyse

2. Ziele

3. Prozess

4. Präsentation

dezentral und selbstorganisiert

Trainer

Trainer

Trainer

Trainer

Trainee

Trainee

Trainee

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Authentisches Fallcoaching und e-Portfolioarbeit koppeln

+ Blogbeiträge

+ Blogbeiträge

+ Blogbeiträge

Auswahl der Artefakte

Verfassen einer kurzen Begründung (Memo)

Sammlung von Memos

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Fallcoaching und e-Portfolioarbeit koppeln

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Fallcoaching und e-Portfolioarbeit koppeln

Wissenschaftliches Poster (mit Links zum e-Portfolio) Präsentation und „Verteidigung“ vor einer Jury Kompetenzorientiertes Prüfen

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Prüfung

Gemeinsame Nutzung des Videopools

Erfahrungsaustausch auf Basis der Aufgaben

Aushandeln und Einigung über Aufgabenschwierigkeit

Zeiterfassung von Lehrenden und Lernenden

Wiederverwendung von Lösungen (die sich bewährt haben)

Direkte Integration in die Arbeitsumgebung

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Qualitätsentwicklung durch Kooperation

Alt Prüflinge müssen an den Prüfungsort fahren und

bekommen von Kommission die Prüfung

abgenommen.

Neu Prüfling übt im Heimatverein dezentral den Ablauf bis ein

best case-Video entsteht, was er/sie online stellt. Abnahme

der Video-Prüfung mit Kommentierungen zur

Verbesserung.

Angst

Stolz

3. Didaktische Sicht: Aspekte und Szenarien → Prüfungen neu denken

Anforderung Übung (z.B. Instruktion) soll am authentischen Fall „richtig“ gezeigt werden können.

Angst

Erfahrungen

Über 50 Kurse ~ 1000 Tn.

Alle Lizenzstufen (C, B, A)

Kursdauer von 1 Woche bis 52 Wochen

In 12 Bundesländern

Blended Learning, Flipped Conference und Blended Meeting

Ab 2013 Messung der Bearbeitungsdauer Tn./Moderation

TrainerInnen „Tischtennis“

Ab 2009

15 Tn.

1 Jahr Ausbildung

Blended Learning

Viel Textarbeit

Fallarbeit mit Social Video Learning

VerbandsmanagerIn

Ab 2014

Transfer 4

Blended Learning-Aufbau Förderung von

Präsentationskompetenz im Rahmen der DoktorandenInnen-ausbildung

Sensibilisierung für die Kommunikation zwischen Experten, Laien und Novizen

4. Transfer → DoktorandenInnenausbildung

Ganzheitlicher Wandlungsprozess → Strategie-Mix in all unseren Projekten

Soziale Innovation

Social Video Learning

Mikro-Ebene edubreak®CAMPUS

Social Video Learning Weblog e-Portfolio

Meso-Ebene Blended Learning Aufgaben reflexions- und

kollaborationsbasiert Prozessbegleitendes „Prüfen“

als Coaching Persönliches Feedback

Makro-Ebene Innovations- und

Qualitätsstrategie Grenzüberschreitender

Austausch der Lehrenden Passendes Betriebs- und

Geschäftsmodell (SaaS)

Das tun wir

Auf den Punkt gebracht → Mehrwerte

edubreak® Social Video Learning

Video als Medium

Video-kommentar zur Situation

„Diskussion“ zur

Videosituation

Visualisierung

für Austausch

und Awareness

www.edubreak-campus.de

Social Video Learning Dr. Frank Vohle +49 8171 926757 +49 163 8720772 [email protected]