8
UP to DATE Sonderausgabe Elektronik-Branche Interview: ALPHAPLAN ERP in der Elektronik-Branche MAX F. BOETTCHER Prokurist und Vertriebsbeauftragter 4/5, 6 ROBERT LÜERS Vertriebsleiter und Prokurist Seite 4/5, 6 Kundenzeitung der CVS Ingenieurgesellschaft mbH

Sonderausgabe Elektronik-Branche

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Sonderausgabe Elektronik-Branche

UPtoDATE

SonderausgabeElektronik-Branche

Interview: ALPHAPLAN ERP in der Elektronik-BrancheMAX F. BOETTCHER

Prokurist und Vertriebsbeauftragter

4/5, 6

ROBERT LÜERS

Vertriebsleiter und Prokurist

Seite 4/5, 6

Kundenzeitung derCVS Ingenieurgesellschaft mbH

Page 2: Sonderausgabe Elektronik-Branche

2

2015 wurde ALPHAPLAN erneut der Titel „ERP-System des Jahres“ verliehen. Kategorie „Online-Handel“.

2010 bis 2013 konnte ALPHAPLAN vier-mal in Folge diesen Titel gewinnen, und zwar in den Kategorien „Handel“ bzw. „Großhandel“. 2014 und 2016 trat ALPHA-PLAN mangels passender Kategorien nicht im Wettbewerb an.

Mehr Infos finden Sie auf unserer Home-page: alphaplan.de/erp-des-jahres/

Zur Einstimmung auf diese Sonderaus-gabe das Zitat eines Messeveranstalters: „electronica, die Weltleitmesse für Kompo-nenten, Systeme und Anwendungen der Elektronik. Das gesamte Universum der Elektronik an einem Ort.“ Bescheidenheit drückt dieser Satz nicht aus, aber die hat diese Branche auch nicht nötig, und zwar seit Jahrzehnten. So wurde diese Kundenzeitung selbstverständlich ...– auf einem Computer produziert,– als Datei der Druckerei übersandt,– mittels Digitaldruck zu Papier gebracht ...

Digital heißt immer auch „elektronisch“, und als Adobe Systems 1993 das PDF-Format vorstellte, war hinfällig, was Skeptiker (zu Recht) immer als Argument gegen die Darstellung von Texten auf dem Bildschirm anführten: Layout und typogra-phische Möglichkeiten mangelhaft! Dabei geht es ja nicht nur um Ästhetik, sondern auch um Lesefreundlichkeit und bessere Informationsaufnahme. Dank PDF waren Layout und Typographie des (gedruckten) Originals fortan auch auf elektronischen Medien unterschiedlichster Plattformen verfügbar. Zum herkömmlichen Papier gesellte sich das „E-Paper“. Seinen Durchbruch erlebte das PDF-Format aber erst mit der Verbreitung des Internets.

Sie merken, worauf ich hinaus will: Ohne Elektronik geht heute buchstäb-lich nichts mehr, das ist eine schlichte Allerweltsweisheit. Selbst der Versand

UPtoDATE ist eine Kundenzeitung der

CVS Ingenieur gesell schaft mbH

Otto-Lilienthal-Straße 10

28199 Bremen

Telefon: +49 (0) 421 35 017-0

E-Mail: [email protected]

Internet: www.cvs.de

www.alphaplan.de

Redaktion: Michael Krutzke ([email protected])

Yaming Li ([email protected])

Informationen zu Produkten und Leistungen sind ohne Gewähr und

ersetzen kein schriftliches Angebot. Alle Informationen wurden

nach bestem Wissen recherchiert, Irrtümer und Änderungen

vorbehalten.

Bei der Erstellung wurde teilweise Bildmaterial von fotolia.com

verwendet, nähere Angaben am Bild.

Michael Krutzke

Marketingleiter

imp

ress

um

Liebe Kunden und Geschäftspartner

dieser Zeitung als zutiefst analoge Ange-legenheit (weil eben physische Güter zu bewegen sind) ist als Teil einer umfassen-den Logistik weitestgehend digitalisiert und damit von der Elektronik abhängig. Diese Schlüsseltechnologie bestimmt zunehmend unseren Alltag, und eine Messe, die dieser Technologie gewidmet ist, kann selbstbewußt auftreten. Das gilt natürlich auch für deren Teilnehmer, seien es Aussteller oder Fachbesucher.

Der intensive Austausch zwischen Entwicklern und Anwen dern ist so etwas wie der Pulsschlag dieser technologi-schen Entwicklung. Und, um mal im Bild zu bleiben, die „Schlagadern“ in diesem System sind Händler und Distributoren.

Die Wettbewerbsfähigkeit dieser Akteure fußt nicht nur auf fachlich richtigen Entscheidungen, sondern ist zunehmend vom passenden, entscheidungsun-terstützenden ERP-System abhängig. Doch Vorsicht – der Begriff „passend“ hat allmählich ausgedient und sollte durch „anpassungsfähig“ ersetzt werden. Diese Fähigkeit sorgt nämlich dafür, daß eine Lösung, die zum Zeitpunkt X gut funktioniert, dies zum Zeitpunkt Y auch tut, obwohl sie ganz anders aussieht – weil das Marktgeschehen es erzwingt. ALPHAPLAN bietet mit seinem ausgeklü-gelten Bedienerkonzept einiges. Lernen Sie es kennen, auf der Electronica oder zu jedem anderen Zeitpunkt.

Foto

: Mes

se S

tuttg

art

edit

ori

al

Auszeichnungen: 5 x ERP-System des Jahres

Page 3: Sonderausgabe Elektronik-Branche

3

Success-Stories

aus der Branche

Unser aktueller Sammelband enthält unsere bis

September 2016 in der Fachzeitschrift „ERP Manage-ment“ ersch ie -nenen Success-Stories ausgewähl-ter ALPHAPLAN-Anwender. Bestellungen unter: 0421 35017– 300

Zitate

Patrice Verdier, AIC EUROPE: Bei AIC Europe brauchen wir viele wichtige Informationen effizient auf einen Blick. Wir passen ALPHAPLAN selbst und schnell unseren Anforderungen maßgeschneidert und kontinuierlich an. Unsere ERP wächst mit unseren Anforderungen.

Markus Wulf, KCC: Die Belegverfolgung ist das A&O. Mit einem sauberen ersten Beleg ist alles Weitere sehr einfach. einfach.

Siegfried Amft, T+A:Siegfried Amft, T+A: Vorsicht vor ERP-Anbietern mit schwammigen Versprechungen.schwammigen Versprechungen.

Oliver Kafka, Neumüller:Oliver Kafka, Neumüller: CRM ist heutzutage mehr als reine Adressenverwaltung. Der Vertrieb wird durch AL-reine Adressenverwaltung. Der Vertrieb wird durch AL-reine Adressenverwaltung. Der Vertrieb wird durch ALPHAPLAN perfekt unterstützt.

Sie finden diese Success-Stories auf un-Sie finden diese Success-Stories auf un-Sie finden diese Success-Stories auf un-Sie finden diese Success-Stories auf un-

serer Homepage oder in der Zeitschrift serer Homepage oder in der Zeitschrift

„ERP Management“ (GITO-Verlag, Berlin)

wissen

swertes

Page 4: Sonderausgabe Elektronik-Branche

44

Der Elektronik-Markt ist eine Zielbran-che für ALPHAPLAN, das sich bekannt-lich auf KMUs konzentriert. Wie sieht es in dieser Schlüsselbranche aus? RL: Marktführer bei der Distribution von elektronischen Bauelementen sind zu einem großen Teil Branchenriesen, wie Avnet, Arrow, Rutronic, Future Electronics und einige andere. Dennoch haben laut Fachzeitschrift Elektronikpraxis die Top 10 der Branche lediglich 54% Marktan-teil. Für die mittelständischen Anbieter bleiben also noch 46%. Logischerweise rechnen die sich auch zukünftig gute Marktchancen aus und investieren in modernen ERP-Systeme.

Nicht ganz unwichtig ist aber die Frage, unter wie vielen Anbietern diese 46 Prozent des Marktes aufzuteilen sind.RL: Es gibt sehr unterschiedliche Zahlen zu Händlern und Distributoren, deshalb

wollen wir uns nicht festlegen. Sicher ist: auch in diesem Markt gibt es Konsolidie-rungen in Gestalt von Übernahmen und Zusammenschlüssen – oder eben auch Geschäftsaufgaben. Deshalb sinkt die Gesamtzahl tendenziell. Die Elektronik-praxis beziffert diesen Rückgang übrigens auf 20 Prozent.

Das spricht für einen ziemlichen Druck, der auch auf diesem Handelsbereich lastet. Wie kann das einzelne Unter-nehmen diesem Druck standhalten?MB: Ja, der Druck ist groß, aber das ist

normales Wirtschaftsgeschehen. Und selbstverständlich kann das einzelne Unternehmen damit umgehen. Es muß halt die eigenen Stärken – bei unseren Kunden aus dem KMU-Bereich ist das vor allem die Flexibilität – erkennen und konsequent nutzen.

Klingt gut, ist aber sehr allgemein …RL: Es klingt gut, weil es richtig und so etwas wie eine unumstößliche Wahrheit ist. Aber zur Sache … Flexibilität ist mehr als eine gut klingende Floskel, sie ist ein Wesensmerkmal des Mittelstandes. Entscheidend ist natürlich das unterneh-merische Geschick der Firmenlenker, das setze ich aber mal voraus …

Immer noch sehr allgemein …MB: Dann werde ich mal konkreter. Kein noch so fähiger Händler kommt ohne leistungsstarkes ERP-System aus. Das liefert nämlich alle Daten, die für richtige Entscheidungen gebraucht werden.

Aber sind da nicht auch die großen Marktteilnehmer im Vorteil? Immerhin können die sich eher ein System der ERP-Elite leisten.RL: Die „ERP-Elite“ … also die weltweit führenden Anbieter werden sicher bei den marktführenden Handelsunternehmen vertreten und wohl auch am Markterfolg beteiligt sein, das ist aber nichts, was die Chancen der „Kleinen“ automatisch schmälert.

MB: Richtig! Der Gedanke „weil wir uns keinen weltweit tätigen ERP-Anbieter leisten können, haben wir schlechtere

inte

rvie

w

46 Prozent Marktanteil für mittelständische Händler und Distributoren. Der Wettbe-werbsdruck ist groß, aber die Chancen auch.

Flexibilität ist ein Wesensmerkmal des Mit-telstandes und der wichtigste Erfolgsfaktor.

Robert Lüers (RL)Vertriebsleiter und Prokurist, seit 25 Jahren im ALPHA-

PLAN-Vertrieb tätig

Max F. Boettcher (MB)Prokurist, ebenfalls seit 25 Jahren im ALPHAPLAN-

Vertrieb tätig

Page 5: Sonderausgabe Elektronik-Branche

55

Chancen“ wäre unsinnig. Denn erstens gibt es gerade für Nischenanbieter zum Teil sehr gute Speziallösungen, die ein großer Generalist nie entwickeln könnte. Und zweitens haben beispielsweise wir mit ALPHAPLAN unserer Zielgruppe so viel zu bieten, daß sich die „ERP-Elite“ oft genug geschlagen geben muß.

Ok, die „ERP-Elite“ wird also bei den vielen Händlern und Distributoren unterhalb der TOP 10 nicht zwingend gebraucht. Was ist es denn, das diese Unternehmen fit für den harten Wett-bewerb macht?RL: Also, die „TOP 10“-Unternehmen setzen mit Sicherheit sehr gute ERP-Lösungen ein, keine Frage. Das Wissen darum hilft kleinen und mittleren Unter-

nehmen aber nicht weiter. Interessan-ter ist es doch, die ERP-unterstützten Prozesse und Arbeitsweisen der TOP 10 auf mittelständische ERP-Lösungen herunterzubrechen, damit die Produkte aus der eigenen Linecard übersichtlich organisiert, strukturiert und verwaltet wer-den können. Denn dort spielt die Musik.

Beispiele?RL: Gern. Datecodes und deren Verwal-tung spielen eine Rolle, die Organisation und Verwaltung kundenspezifischer Artikelnummern, mögliche kundenspezi-fische Einkaufpreise bei Herstellern oder auch kundenspezifische Etikettierungen. Branchenüblich sind individuelle Rah-menverträge für Hersteller oder Kunden,

interview

ALPHAPLAN ERP in der Elektronik-Branche

High-Tech im Alltag, daran haben wir uns längst gewöhnt. Kaum etwas kommt mehr ohne Elektronik aus. Ob es einfach nur unterhaltsam oder komfortabler oder sicherer sein soll – die Elektronik macht es möglich. Ein entscheidender Abschnitt auf dem sehr verzweigten

Weg von den großen Herstellern hin zum einzelnen Kunden ist der Handel, beziehungsweise die Distribu-tion. Unser Interview rückt diese Branche ins Blickfeld. Interviewt werden zwei „Urgesteine“ im ALPHAPLAN-Vertrieb: Robert Lüers und Max Boettcher.

die dann bei Abrufen automatisch abge-prüft und deren Konditionen in den Abruf übertragen werden.

MB: Ebenfalls branchenüblich ist die Erfassung und Bearbeitung von Wunsch-Lieferterminen und bestätigten Lieferter-minen. Der Kunde erwartet bei Lieferun-gen von seinem Distributor die Einhaltung von Mengen und Terminen.

Aber ist das nicht eine „Grundtugend“ jedes ERP-Systems – Zuverlässigkeit bei Mengen und Terminen?RL: Das ist vor allem eine Grundforderung der Kunden. Dazu kommen Datenbank-abfragen, Rechenoperationen und die Be-herrschung der notwendigen Funktionali-täten. Darüber hinaus erwartet der Bedie-ner heutzutage ein leicht zu bedienendes System, das sich seinen Anforderungen in weiten Grenzen anpassen läßt. Dazu braucht es ein grundlegendes Konzept, das schon bei der Architektur der Soft-ware zu berücksichtigen ist. Wir nennen es das ALPHAPLAN-Bedienerkonzept.

Wie sieht das aus, und wie wirkt es sich aus?MB: Vorab – dieses Bedienerkonzept ist ein ganz wesentlicher Faktor für unseren Erfolg. Letztlich geht es doch darum, Reibungen in den Abläufen zu minimieren und damit die Effizienz und Effektivität des gesamten Unternehmens zu verbessern. Ich beschreibe mal einige der Bestandtei-le. Das Suchsystem, die MDI-Technik, die flexible Benutzeroberfläche und die Team-

funktionalitäten sorgen ein reibungsloses Tagesgeschäft in der Distribution. Auch werden sämtliche Vorgänge im Ein- und Verkauf, inklusive E-Mail-Korrespondenz, zentral im System abgelegt.

RL: Das integrierte CRM-System spielt hier eine besondere Rolle, werden doch sämtliche Kundenkontakte, Telefonate, E-Mail-Korrespondenz zusammengeführt. So sind im Debitoren- und Kreditoren-Stamm nicht nur alle kaufmännischen Vorgänge einsehbar, sondern die ge-

samte Kundenkorrespondenz steht zur Verfügung. Das spart Zeit, Ressourcen, Geld und nicht zuletzt auch Nerven … für alle Beteiligten.

Was findet der Elektronik-Distributor neben diesen allgemeinen Funktionen an Speziellem für seine Branche?RL: Auch in dieser Branche gab es in den letzten Jahren einige Änderungen. So war der Wunsch nach einer Fremdwährungs-kursabsicherung immer mal wieder da, genauso wie das Thema Reverse Charge (ehemals § 13b UStG), wonach der Distri-butor angehalten ist, bestimmte Produkte netto zu fakturieren, das heißt ohne Mehr-wertsteuer. Damit wird die Steuerschuld auf den Leistungsempfänger übertragen. Aber auch hier gilt: nicht die gesamte Branche ist davon betroffen, sondern nur bestimmte Produkte, beziehungsweise bestimmte Zolltarifnummern, die dem Reverse-Charge-Verfahren unterliegen. Ein modernes ERP-System wie ALPHA-PLAN bietet als vollständige ERP-Lösung ebendiese Funktionalitäten, ebenso wie

Die ERP-unterstützten Prozesse und Arbeitsweisen der TOP 10 auf mittelstän-dische Anforderungen herunterbrechen!

Bedienerkonzept mit hoher Anpassungs-fähigkeit an Branchen, Unternehmen und einzelne Arbeitsplätze.

Integriertes CRM macht alle kaufmänni-schen Vorgänge transparent.

Page 6: Sonderausgabe Elektronik-Branche

6

inte

rvie

w

Fortsetzung: ALPHAPLAN ERP in der Elektronikbranche

die Verwaltung der Ursprungszeugnisse, Stichtags-Bestandslisten und auch die Verwaltung von Konformitätserklärun-gen oder anderen Dokumenten in einer Gesamtlösung. Der Anwender hat stets einen aktuellen Stand, bezogen auf seine Auftragseingänge, auf seinen Auftragssta-tus und auf die Kalkulation seiner offenen Angebote beziehungsweise Anfragen.

Ich fasse zusammen: ALPHAPLAN bietet neben speziellen Funktionen für die Elektronik-Branche auch breite Ba-sisfunktionen, die einen branchenüber-greifenden Einsatz möglich machen. Das setzt Anpassungsfähigkeit voraus. Wie steht es damit?RL: Die seit einigen Jahren immer lauter werdende Forderung nach anpassungs-fähigen ERP-Systemen ergibt sich aus

der Rückgratfunktion solcher Systeme. Die kann man nicht „mal eben“ einfüh-ren oder ersetzen. Alle Prozesse laufen darüber. Wenn sich die Anwendung nicht schnell genug an veränderte Marktanforderungen anpaßt, ist Sand im Getriebe. ALPHAPLANs großes Plus ist die permanente Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Anforderungen ver-schiedener Branchen und innerhalb der Unternehmen.

MB: An dieser Stelle komme ich noch-mal auf unser Bedienerkonzept mit den Teamarbeitsfunktionen zurück. Diese erleichtern die interne Kommunikation deutlich. Etwa dann, wenn komplexere Angebote zu erstellen sind, bei denen die Mitarbeit verschiedener Stellen nötig ist.

Das zählt zur Anpassungsfähigkeit?MB: Klar! Wo Teams, vielleicht auch in wechselnder Zusammensetzung, zusam-menarbeiten, müssen die ERP-Prozesse flexibel sein. In ALPHAPLAN können Dialoge oder Vorgänge von Bildschirm

zu Bildschirm geschickt werden, ein-schließlich „gelber Notizzettel“. Weitere Stichworte: Aufgabenverteilung im Team, Wiedervorlagesystem zur Erinnerung an wichtige oder wiederkehrende Tätig-keiten. „Ereignisleiste“ mit zusätzlichen Features, wie Anruferkennung, unter-nehmensweiter Newsticker, Anzeige von Terminanfragen und Terminerinnerungen.

Was bietet das Bedienerkonzept noch?RL: Unser sehr leistungsfähiges Suchsy-stem bietet alle Möglichkeiten einer Volltextsuche, einer globalen Suche, einer Suche mit Von-bis-Parametern, eine vergleichende Suche oder auch eine Su-che nach Inhalten, die gar nicht da sind.

Wie geht das?RL: Das kann eine Liste von Artikeln sein, die im Zeitraum von x Monaten gar nicht verkauft wurden. Oder Kunden, die in den letzten x Monaten nichts gekauft haben oder eine Artikelliste mit einer Bestands-übersicht, wo der aktuelle Lagerbestand größer ist als die gesamte Absatzmenge des Vorjahres. All dies ohne komplizierte

SQL-Angaben, sondern mit logischen, einfachen Suchbefehlen. Hier können, wie gewohnt, sämtliche Datenbankfelder selektiert und sortiert werden. Zur Wei-tergabe von Ergebnissen, zum Beispiel eine Auftragsrückstandsliste, werden die Treffer markiert, nach Excel übertragen ...

MB: ... und etwa per E-Mail versandt. Ein Listengenerator entfällt somit fast gänz-lich. Dieser wird lediglich benötigt, wenn regelmäßig wiederkehrende Berichte erstellt und zu Papier gebracht werden sollen.

Was gibt es abschließend zu sagen?RL: Besser eine Frage: Ist es verwun-derlich, daß mittlerweile immer mehr Elektronik-Distributoren ALPHAPLAN einsetzen?

Fakten – kurz & knapp

Die „TOP 10“ der Elektronik-Branche teilen 54 % des Marktes unter sich auf. 46 % bieten enorme Chancen für mittelständische Händ-ler und Distributoren.

Ein gutes ERP-System bricht die Prozesse und Arbeitsweisen der „TOP 10“ auf mittelständische Verhältnisse herunter.

Die Flexibilität als Wesens-merkmal des Mittelstandes braucht anpassungsfähige ERP-Systeme, und zwar auf die Branche, das Unternehmen und den einzelnen Arbeitsplatz bezogen.

Das ALPHAPLAN-Bedienerkon-zept entspricht diesen Forderungen in hohem Maß.

Für die Elektronik-Branche: Datecodes, Artikelnummern, kun-denspezifische Einkaufspreise bei Herstellern, kundenspezifische Etikettierungen, individuelle Rah-menverträge für Hersteller oder Kun-den, die bei Abrufen automatisch abgeprüft und deren Konditionen in den Abruf übertragen werden. Wunsch-Liefertermine, bestätigte Liefertermine u.v.m.

ALPHAPLAN ERP ist so anpassungsfähig wie der Mittelstand selbst.

Dem ALPHAPLAN-Suchsystem bleibt nichts verborgen.

Page 7: Sonderausgabe Elektronik-Branche

7

Der Weg vom Hersteller zum Anwender ist sehr verzweigt – „weit“ ist er im globalisierten Zeitalter nur noch gefühlt, nämlich beim Anblick der Entfernungen auf der Weltkarte. Moderne Logistik – für Waren und Informationen – sorgt für ein Zusammenrücken der

Kontinente. Irgendwo zwischen Herstellern von Elek-tronik und deren Nutzern sind die Unternehmen ange-siedelt, die ALPHAPLAN nutzbringend einsetzen, ob sie nun fertige Geräte vertreiben, Baugruppen, Bauteile oder einfach „nur“ Kabel. Hier finden Sie einige davon.

ALPHAPLAN in der Elektronik-Branche referenzen

Page 8: Sonderausgabe Elektronik-Branche

8

verm

isch

tes

15 Seiten kompakte Informationen über ALPHAPLAN ERP für Ihre Branche: Warenwirt-schaft mit CRM, Rechnungswesen mit Controlling, Webshop.

Aus dem Inhalt:

– Das Unternehmen CVS – ALHAPLAN ERP – Produktivität im Mittelstand – Artikelverwaltung– Belegbearbeitung – Teamarbeit– Auswertungen/Statistiken – Bedienerkonzept– Suchen und Finden – Branchentypisches– Anpassungsfähigkeit und Flexibilität – Rechnungswesen

ALPHAPLAN-Produktinformationen für die Elektronik-Branche

Bitte anfordern:

0421 / 35017-300