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LUZERN, den 15. November 2012 1 BEST OF SWISS GASTRO H GZ et 36 N o A cht Jahre ist es mittlerweile her, seit der Best of Swiss Gastro zum ersten Mal durch- geführt wurde und sich von einer Nischenver- anstaltung zu einem veritablen Grossanlass ge- mausert hat. An der jährlich stattfindenden Best of Swiss Gastro Award Night, die am 19. No- vember im Güterbahnhof Zürich in der neuen Event-Location von Hiltl (siehe dazu auch Seite 4) über die Bühne gehen wird, trifft sich mittler- weile die Crème de la Crème der Gastroszene – oder wenigstens ein grosser Teil davon. Sehen und Gesehenwerden sind inzwischen fast ge- nauso wichtig geworden wie die Bekanntgabe der Siegerinnen und Sieger der einzelnen Ka- tegorien sowie des Gesamtsiegers, des so ge- nannten «Master». Und neben dem kompetiti- ven Charakter der Veranstaltung soll auch das gesellige Element nicht zu kurz kommen. Er- staunlich ist diese Entwicklung hin zur Grösse und Qualität eigentlich nicht angesichts der ge- nerellen Entwicklung in der Gastrobranche, wo eine Konzentration der Kräfte stattfindet – vor allem in Bezug auf die Big Events. Konsolidie- rung ist derzeit angesagt, Fokussierung auf das Kerngeschäft. Und Kontinuität das Zauber- wort. Auch beim Best of Swiss Gastro. Seit den Anfängen hat sich grundsätzlich nicht viel ver- ändert an seiner Austragung und Ausrichtung: Dem Grundkonzept ist man treu geblieben. Es sind auch noch immer dieselben bekannten Köpfe, die hinter dem Best of Swiss Gastro ste- hen, nämlich Andreas Krumes und Georg Twe- renbold (siehe auch den Lebenslauf der beiden auf Seite 3). Ihr Anlass richtet sich noch immer an dieselbe Zielgruppe, nämlich wagemutige Gastronomen, die mit eigenwilligen und inno- vativen Konzepten aus dem Einerlei der mittel- ländischen Pizzerien, Gasthöfe und «Chnellen» herausstechen wollen. Und für ihren Mut, neue Wege zu gehen, anders, besser und/oder erfolg- reicher zu sein als der Durchschnitt, eine Beloh- nung oder zumindest einen Auftritt auf einer at- traktiven Bühne verdienen. Wer sich bewirbt, wird auf Herz und Nie- ren geprüft: Die Betriebe dürfen nicht älter als drei Jahre sein, oder es muss in derselben Zeit- spanne entweder ein Besitzer- oder ein mar- kanter Konzeptwechsel stattgefunden haben. Darüber hinaus muss der Betrieb auch noch «das gewisse Etwas» haben, um die hochkarä- tige, aus Spezialisten aus diversen Gastrono- miefachbereichen zusammengesetzte Jury zu überzeugen. Und erst dann, wenn die Mehr- heit der Juroren überzeugt werden konnte, be- ginnt der eigentliche Wettbewerb. Bei diesem hat – und dies ist schweizweit noch immer ein- zigartig – das Publikum das letzte Wort. Denn in einem mehrwöchigen Internet-Voting können Berufskollegen, Freunde, aber natürlich auch kritische Gäste und Gastrokritiker die einzel- nen Betriebe bewerten. Und diese Wertung gibt, zusammen mit der Vorbewertung der Jury, die Schlussnote. Für wen das Publikum dieses Jahr gestimmt hat, wird sich am 19. November in Zü- rich zeigen, wenn die Abstimmungsresultate an der Award Night bekannt gegeben werden. In allen neun Unterkategorien werden die drei Erstplatzierten aufs Siegerpodest gebeten. Und aus den Kategoriensiegern wird zum Schluss der Gesamtsieger gekürt, der «Master». Letztes Jahr war dies das Gourmetrestaurant Vivanda vom In Lain Hotel Cadonau im Engadiner Wei- ler Brail, das im selben Jahr auch gleich noch in den erlauchten Kreis der Grandes Tables de Suisse aufgenommen wurde. Die Messlatte ist also ziemlich hoch angesetzt. Philipp Bitzer AND THE MASTER 2013 IS … Dieses Jahr findet die Best of Swiss Gastro Award Night in der Event-Location von Hiltl im Zürcher Güterbahnhof statt. Erwartet werden über 700 Gäste. MODERATION MELANIE WINIGER ERNEUT IM RAMPENLICHT Bereits letztes Jahr moderierte die Ex-Miss Schweiz die Best of Swiss Gastro Award Night, die damals im Rah- men der Igeho stattfand. Wie die Tessinerin heuer im Güterbahnhof Zürich mit ihrem Lampenfieber um- gehen wird, verriet sie der H et GZ im Interview. SPONSORING EIN NEUER PLAYER IN DER BRANCHE WIRD PRESENTING PARTNER MASTER 2012 PERLE IM ENGADIN Letztes Jahr gewannen die Hoteliers Tamara und Dario Cadonau den Master mit ihrem Gourmet-Restaurant Vivanda. Was hat es gebracht? Seite 4 Seite 2 Seite 5 HILTL

Sonderbund Best of Swiss Gastro 2012

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No. 36 – 15. November 2012, Hotellerie et Gastronomie Zeitung, die auflagenstärkste und meistgelesene Wochenzeitung im Schweizer Gastgewerbe

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Luzern, den 15. november 2012 1BestofSwiSSgastro

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A cht Jahre ist es mittlerweile her, seit derBest of Swiss Gastro zum ersten Mal durch-

geführt wurde und sich von einer Nischenver-anstaltung zu einem veritablen Grossanlass ge-mausert hat. Ander jährlich stattfindendenBestof Swiss Gastro Award Night, die am 19. No-vember im Güterbahnhof Zürich in der neuenEvent-Location von Hiltl (siehe dazu auch Seite4) über die Bühne gehen wird, trifft sich mittler-weile die Crème de la Crème der Gastroszene –oder wenigstens ein grosser Teil davon. Sehenund Gesehenwerden sind inzwischen fast ge-nauso wichtig geworden wie die Bekanntgabeder Siegerinnen und Sieger der einzelnen Ka-tegorien sowie des Gesamtsiegers, des so ge-nannten «Master». Und neben dem kompetiti-ven Charakter der Veranstaltung soll auch dasgesellige Element nicht zu kurz kommen. Er-staunlich ist diese Entwicklung hin zur Grösse

und Qualität eigentlich nicht angesichts der ge-nerellen Entwicklung in der Gastrobranche, woeine Konzentration der Kräfte stattfindet – vorallem in Bezug auf die Big Events. Konsolidie-rung ist derzeit angesagt, Fokussierung auf dasKerngeschäft. Und Kontinuität das Zauber-wort. Auch beim Best of Swiss Gastro. Seit denAnfängen hat sich grundsätzlich nicht viel ver-ändert an seiner Austragung und Ausrichtung:Dem Grundkonzept ist man treu geblieben. Essind auch noch immer dieselben bekanntenKöpfe, die hinter dem Best of Swiss Gastro ste-hen, nämlich Andreas Krumes und Georg Twe-renbold (siehe auch den Lebenslauf der beidenauf Seite 3). Ihr Anlass richtet sich noch immeran dieselbe Zielgruppe, nämlich wagemutigeGastronomen, die mit eigenwilligen und inno-vativen Konzepten aus dem Einerlei der mittel-ländischen Pizzerien, Gasthöfe und «Chnellen»

herausstechen wollen. Und für ihren Mut, neueWege zu gehen, anders, besser und/oder erfolg-reicher zu sein als der Durchschnitt, eine Beloh-nung oder zumindest einen Auftritt auf einer at-traktiven Bühne verdienen.

Wer sich bewirbt, wird auf Herz und Nie-ren geprüft: Die Betriebe dürfen nicht älter alsdrei Jahre sein, oder es muss in derselben Zeit-spanne entweder ein Besitzer- oder ein mar-kanter Konzeptwechsel stattgefunden haben.Darüber hinaus muss der Betrieb auch noch«das gewisse Etwas» haben, um die hochkarä-tige, aus Spezialisten aus diversen Gastrono-miefachbereichen zusammengesetzte Jury zuüberzeugen. Und erst dann, wenn die Mehr-heit der Juroren überzeugt werden konnte, be-ginnt der eigentliche Wettbewerb. Bei diesemhat – und dies ist schweizweit noch immer ein-zigartig – dasPublikumdas letzteWort.Denn in

einem mehrwöchigen Internet-Voting könnenBerufskollegen, Freunde, aber natürlich auchkritische Gäste und Gastrokritiker die einzel-nen Betriebe bewerten. Und dieseWertung gibt,zusammen mit der Vorbewertung der Jury, dieSchlussnote. Für wen das Publikum dieses Jahrgestimmt hat, wird sich am 19. November in Zü-rich zeigen, wenn die Abstimmungsresultatean der Award Night bekannt gegeben werden.In allen neun Unterkategorien werden die dreiErstplatzierten aufs Siegerpodest gebeten. Undaus den Kategoriensiegern wird zum Schlussder Gesamtsieger gekürt, der «Master». LetztesJahr war dies das Gourmetrestaurant Vivandavom In Lain Hotel Cadonau im Engadiner Wei-ler Brail, das im selben Jahr auch gleich nochin den erlauchten Kreis der Grandes Tables deSuisse aufgenommen wurde. Die Messlatte istalso ziemlich hoch angesetzt. Philipp Bitzer

and the master 2013 is …Dieses Jahr findet die Best of Swiss Gastro AwardNight in der Event-Location vonHiltl im Zürcher Güterbahnhof statt. Erwartet werden über 700Gäste.

moderation

melaniewiniger erneut im rampenlichtBereits letztes Jahrmoderierte die Ex-Miss Schweiz

die Best of Swiss Gastro AwardNight, die damals imRah-men der Igeho stattfand.Wie die Tessinerin heuer imGüterbahnhof Zürichmit ihremLampenfieber um-gehenwird, verriet sie derH etGZ im Interview.

sponsoring

ein neuer Playerin der BranchewirdPresenting Partner

master 2012

perle im engaDinLetztes Jahr gewannen dieHoteliers Tamara und DarioCadonau den Master mitihrem Gourmet-RestaurantVivanda. Was hat es gebracht?

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Luzern, den 15. november 20122

HetGZ: RiccardoGriglio, Sie sind in der Ge-schäftsleitung von local.ch.Wenn Sie das Un-ternehmen in drei Sätzen beschreibenmüssten,wie würden Sie das tun?Riccardo Griglio:Wir sind keine Suchma-schine.Wir sind auch nicht einfach ein Adress-verzeichnis oder ein Telefonbuch.Wir sind, ichmuss es englisch sagen, da es keinen genauerendeutschen Ausdruck gibt, ein «Matchmaker».Und dawir uns auf KMUs spezialisiert haben,bringenwir Kunden undKMUs zusammen.

HetGZ: Undwie sieht das in der Praxis aus?Oder anders gefragt, können Sie uns ein Beispielgeben?Griglio:Wenn einNutzer unsererWebsite einspezielles KMU sucht, dann soll er oder siemöglichst alle relevanten Informationen zurVerfügung haben, umdas geeignete Geschäftzu finden und auszuwählen. Dafür braucht esmehr als nur eine Telefonnummer. Je nachGeschäft benötigtman dazu die geografischeLage, die Öffnungszeiten, das Angebot undeventuell auch Bilder oder Panoramaansich-ten. All diese Informationen bietet local.chzusätzlich zur Telefonnummer und ermöglichtdamit ein effektives «Matchmaking», das heisst,eine erfolgreiche Vermittlung zwischen demKunden und demAnbieter, also dem gesuch-tenKMU.Nehmenwir das Beispiel Restau-rantsuche: Der Kunde sucht ein italienischesRestaurantmit Terrasse in Zürich, das zurzeitgeöffnet ist. local.ch zeigt alle Restaurants an,die diese Kriterien erfüllen. Der Kundewähltaus und kontaktiert das Lokal respektive reser-viert. DasMatchmaking ist damit erfolgreichabgeschlossen.

HetGZ: Was bringt Sie denn plötzlich dazu, indie Gastronomie und erst noch in einen szeni-genGastronomie-Event wie den Best of SwissGastro zu investieren?Griglio:Dermeistgesuchte Begriff bei uns ist«Restaurant».Wir sehen darin ein Riesenpo-tenzial, umWert zu schaffen für denGast, denGastronomen – und auch für uns. Der Zeit-punkt ist ideal, um in denMarkt einzusteigen.Es gibt noch keine dominanten Anbieter, undwir haben daher die besten Voraussetzungen,um erfolgreich zu sein.

HetGZ: Was heisst das konkret?Griglio:Wir verfügen als einziger Anbieterüber alle wichtigenKomponenten, die nötigsind, umdie Restaurantsuche, die Auswahlund das Buchen vonTischen optimal zu unter-stützen. Konkret heisst das, wir habenmitwww.local.ch/de/restaurants den umfassend-sten Restaurantguide der Schweizmit sehrhohenNutzerzahlen. Für die Gastronomenbietenwirmit unseren localina-Produkten zu-sätzlich eine umfassende Applikationspalettean, die Reservations- und Tischmanagement,aber auchMarketingfunktionalitäten abdeckt.

HetGZ: Ist es das ersteMal, dass Ihr Unterneh-men sich imGastgewerbe vertieft engagiert?Griglio: Ja, das ist so.Wirmachen in dieserBranche seit je Umsätze inMillionenhöhe, ken-nen die Branche abermehr aus derWerbe- undMarketingsicht.Wennman zusammenzählt,wie viel wir imPrint- und klassischen Produkt-bereich und aufWebsites in der Gastronomieumsetzen, dann kommen da jährlich schon ei-nigeMillionen Franken zusammen.Wir habenausserdemüber 300Aussendienstleute – das isteine der grösstenKMU-Verkaufsmannschaften

Der 52-jährige Riccardo Griglio ist Leiter E-Medien von local.chund damit auch für den elektronischen Restaurantguide sowie dasBuchungstool «localina» zuständig.

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riccardo griglio:«Der Suchbegriff‹Restaurant›wird bei uns zehnMillionenMal proJahr angeklickt»local.ch ist das grössteadressportal der schweizund seit diesemherbst auchPresenting Partner von Best ofswiss gastro. die gründe fürdas engagement sind vielfältig.

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in der Schweiz –, die jetzt natürlich in der Lagesind, die Gastronomiemit einem erweitertenPortfolio zu adressieren. Zusätzlich bauenwireine spezielle Verkaufseinheit auf, die engmitder Produktentwicklung zusammenarbeitet,um die Produkte optimal auf den SchweizerMarkt auszurichten.Wir haben dadurch sämt-licheMöglichkeiten. PerMausklick kauft keinGastronomunser Produkt. Damussman schonvorbeigehen. Also sindwir bestens aufgestellt.DieWirkung des Produktes ist ebenfallsmess-bar. DerNutzenwird also klar ausgewiesen.

HetGZ: Auf Ihren diversenWebportalen und-karten bieten Sie jeweils auch zusätzliche In-formationen über die Umgebung an. Dort wirdauch auf gastronomische Angebote verwiesen.Die abrufbaren Adressen befinden sich indesfast ausschliesslich in den Zentren der Städte.Ist diesmit ein Grund für Ihre Zusammenar-beitmit denMachern des Best of Swiss Gastro,damit Sie an gute Adressen «auf demLand»kommen?Griglio: Wirwollen uns sicher via Best of SwissGastro bekanntermachen. Aber das «Go-to-Market» kann für uns nicht in den ländlichenRegionen beginnen.Wir fokussieren deshalbzunächst auf die grösseren Ballungszentren derSchweiz. Diesemüssenwir bearbeiten, damitwirmöglichst viele wichtige Betriebe erreichenmitmindestens 80 Plätzen. Kommunikati-onsmässig gehenwir natürlich alle an.Wirwerden auch ein Produkt bringen, das keinenTabletcomputer voraussetzt und eine Light-Version ist, die über einen Browser bedientwerden kann und für ein paarMonate gratiszur Verfügung steht. Ausserdem könnenwiraufgrund der Zusammenarbeitmit demBest ofSwiss Gastro Inhaltemit Best of Swiss Gastro-Betrieben austauschen.Wir können auchDy-namik generieren. NeueDinge reinbringen. Esist also beiWeitemnicht nur die «AwardNight»,sondern auch dieWebsite der Veranstalter.Wirsind zurzeit gerade amÜberlegen, wie wir dieZusammenarbeit insbesondere im Internetnoch enger gestalten können.

HetGZ: Undwas erhoffen Sie sich sonst nochfür Benefits von IhremEngagement beimBestof Swiss Gastro?Griglio: Waswir auchwollen, ist ein Austausch,die Diskussionmit Fachleuten, die sich in derBranche auskennen.Wir können so einNetz-werk schaffen, das uns neue Einsichten bringt.Es ist sehr wichtig, wennman etwas gestaltet,von allen Seiten Input aufzunehmen.Wir sitzenja nicht imElfenbeinturmund studieren das.Wir wollen uns regelmässigmit Leuten austau-schen, die etwas von der Sache verstehen. Sokönnen alle voneinander profitieren.

HetGZ: Fürwie lange haben Sie sich verpflich-tet, den Best of Swiss Gastro zu unterstützen?Griglio: Zunächst dachtenwir an ein Jahr. In-zwischen habenwir einen Vertragmit dreijäh-riger Laufzeit unterschrieben.

HetGZ: Jetzt zu Ihrer Person:Wie steht es umIhre persönliche Affinität zumGastgewerbe?Essen und/oder trinken Sie selber gerne?Griglio: Ja, natürlich. IchmagWeine sehr,insbesondere Rotwein. Jedes Jahrmache ichmit Freunden eineWeinreise. Ich bin nicht soamMainstream interessiert undmagWein-bewerter wie «Johnson» oder «Parker» nichtbesonders. Ich besuche lieber Regionen, wo diebeiden noch nicht gewesen sind und bin dannimPiemont vielleicht etwas nördlicher unter-wegs als diemeisten. Also dort, woman nochetwas entdecken kann. Dasmachtmir sehrSpass, wenn ich ausserhalb der ausgetretenenPfade fündig werde. Ich ziehe auch ganz klareinen Franciacorta einemChampagner vor.Und essenmag ich auch. Genuss istmirüberhaupt sehr wichtig. Das ist auch eineKomponente, diemich an dieser Branchebegeistert. Ich bin also durchaus nicht nur«businessorientiert».

HetGZ: UndwelcheKüche(n)mögen Sie ganzbesonders?Griglio: Ich finde die italienischeKüche diebeste. Und ich bin auch überzeugt, widerbesseresWissen, dass die Italiener die Pastaerfunden haben. Auchwenn die Chinesen dieGlasnudeln erfunden habenmögen. Dannmagich ganz speziell die piemontesischeKüche,auchwenn sie sehr viel Butter verwendet.Wohlauch deshalb, weilmein Vater aus demPiemontstammt. Und ichmag ausufernde Antipasti.Was ich allerdings schade finde, ist, dassmanhierzulande nur ganz selten gute Gnocchi auf-getischt bekommt. In der Schweiz einenGnoccozu finden, der die richtige Konsistenz hat, istschon pures Glück. Die Spitzengastronomiemag ich nur bedingt. Also Lokale, woman keineWitzemehrmachen darf. Ichmag es qualitativgerne sehr gut. Aber von der Atmosphäre hersoll es locker und entspannt sein. Die Qualitätsoll imEssen stecken, nicht imPlüschsessel.

HetGZ: Waswürden Sie niemals essen?Griglio: Ich probiere gerne aussergewöhnlicheDinge, wobei es ganz klar Grenzen gibt, dieich niemals überschreitenwürde. Etwas ganzSpezielles hatte ichmal amUfer des Po, wo Ein-heimische aus gefangenen Amphibien «frittomisto» gemacht haben.

HetGZ: Undwas könnten Sie jederzeit essen?Griglio: Pasta! In allen Variationen, vorzugs-

weise klassisch italienischmit frischen Zutatenanstelle einer Rahmsauce.

HetGZ: Undwas ist Ihr Lieblingsgericht?Griglio: Da gibt esmehrere. Aber Antipasti ausdemPiemontmag ich schon sehr, sehr gerne.Auch ein gutes Stück Fleisch. Leider gibt esin der Schweiz selten ein gutes Porterhouse-Steak. Oder eine Bistecca Fiorentina vomChianina-Rind.

HetGZ: Hören Sie beimArbeitenMusik? Undfalls ja, welche Stilrichtung?Griglio: In denwenigen Zeiten, wo ich dieMöglichkeit dazu habe, fällt meineWahl auf dieleiseren Töne.

HetGZ: Undwelche Filme schauen Sie sich an?Griglio: (lacht) Da schlagen zweiHerzen inmeiner Brust. Einerseits suche ichmir dieFilme nach der Stärke der Bewaffnung aus. Dassind also Actionfilme. Als Kontrastprogrammmag ich Schwarz-Weiss-Filmewie «Roma» oder«La dolce vita».

HetGZ: RiccardoGriglio, vielenDank für dasGespräch.

Das Unternehmen

local.ch besteht aus den drei FirmenSwisscomDirectories AG, LTVGelbeSeitenAGund local.chAGund ist jezurHälfte imBesitz von SwisscomundPubliGroupe. DasUnternehmenbe-schäftigt rund 750Mitarbeitende, wo-von rund 400 in derKundenberatungtätig sind. local.ch ist in der ganzenSchweiz tätig und hat fünfUnterneh-mensstandorte, die sich inBern, Sion,Luzern und in Zürich (zweiGeschäfts-stellen) befinden. Die Angebote von lo-cal.chwerdenmonatlich von rund dreiMillionenUniqueClients genutzt, wasdie Site zu einer der drei beliebtestender Schweizmacht (imOktober 2012war local.chmit 3.6MillionenUniqueClients sogar dieNummer eins in derSchweiz; Quelle: Net-Metrix).Monat-lich verzeichnet local.ch rund 6.6Mil-lionen Suchabfragen vonmobilenGe-räten, diemobile Appwurde bereitsüber zweiMillionenMal herunterge-laden undwirdmonatlich von 720.000Personenmindestens einmal genutzt.Pro Jahrwerden auf local.ch rund 10MillionenAbfragen nach «Restaurant»getätigt. Das ist der höchste Abfrage-wert überhaupt, noch vor den Such-begriffen «Garage», «Gemeindever-waltung», «Coiffeur» und «Hotel».Dies hat die Firmenverantwortlichendazu bewogen, einenRestaurant-Guide auf local.ch einzurichten. AusdiesemGrundwurden zu den bereitsvorhandenen Informationen zusätz-licheAngaben von rund 7.000Res-taurationsbetrieben in der ganzenSchweiz überKüchenart, Ambiente,Öffnungszeiten, Lage, Auszeichnun-gen undDienstleistungen gesammelt.Unterwww.local.ch/restaurants fin-den sich desWeiteren über 13.000Fo-tos vonRestaurants in der Schweiz.Ausserdem stehtmit «localina» seitdemFrühjahr einReservationssys-tem imRestaurant-Guide zurVerfü-gung,mit dem sich beim ausgewähl-tenRestaurant Plätze direkt onlinebuchen lassen.Heute nutzen bereits 50Restaurants dieses Angebot, darun-ter so klingendeNamenwie die «CasaFerlin», «Meta’s Kutscherhalle» oderdie Betriebe von IvoAdam inAscona.

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die Jury diemacher

gesamtnote

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Fredy angstgeschäftsleiterb&n service (Juryvorstand)

suad sadokthe olive shop, vr-präsidentelvetino ag

roland andreytrainer der pmaeid. dipl. verk.-leiter

Urs zingginhaber smarketing.ch

Jürg stahelgastronomieplanermitinhaber der planbar ag, zürich

peter herzoginhaber der firmahc hospitality consulting agberater im bereich gastronomieund immobiliennutzung

hans Bühlmanndirektor hotels & restaurantstitlis rotair / präsident fbma

Christian nillJournalist br / storyline

Kathrin leisipräsidentin swiss barkeeper union

sibylle Weber-sagerbetty bossi verlag ag

heinz trachselpräsident speciality coffee association ofeurope, schweiz

stefan schrammgeschäftsführer edition salz & pfeffer ag

markus islergeschäftsführer schweizer cafetierverband

thomas leuphonak ag, leiter personalrestaurant«bistromax» / vorstand svg

Cedric schochswiss mediahouse ag

lian maria Bauerprojektdesign

renéWidmerinhaber prorest gastronomietechnik ag

renato muschsenior partner selected guidance gmbh

rené schudelinhaber restaurant benacus

oliver Brandinhaber straight up bar consulting & sup-port/kursleiter barfachschule kaltenbach

Bettina Coheninhaberin outhentic gmbh

samuel mentihotelfachschule thun

Francis müllerJournalist br | ma soziologe

Christian grederchefredakteur hotellerie etgastronomiezeitung

peter ganderbetriebsgruppenleiter compass groupschweiz

adrian stalderstalderprojects sagl

martin schmidlikohl & partner (switzerland) ag

Januarfebruarmärzapril

maiJuniJuli

augustseptemberoktobernovember

19.11.anderBest ofSwiss Gastro Awardnight werden alleMedaillengewinnersowie der «Master»bekannt gegeben.Anschliessendsteigt eine grosseParty.

11.10.alle ausgezeichne-tenBetriebewerden bis zudiesemzeitpunktvomPublikumbewertet.

01.08.eine Jury nimmtdie angemeldetenBetriebe unter dieLupe undwähltjene aus, welchedie qualitativenKriterien erfüllen,um vomPublikumgevotet zuwerden.

15.04.Betriebe, die nichtälter als drei Jahresind oder innerhalbdes gleichenzeitraums einenPächter- oderKon-zeptwechsel gehabthaben, können sichanmelden.

anmeldung

auszeichnung

voting

1/3Jury-note

1/3anzahl stimmen

1/3durchschnittsnotevom publikum

ablaufundtermine

2o12

+ +

georg twerenbold undandreas Krumes sinddieMacher des Bestof swiss gastro. Beidesind gelernte Köche undkennen die schweizergastronomieszene ausdemeffeff.

D er heute 41-jährige Georg Tweren-bold (links im Bild) machte seine

Lehre im Restaurant Wildenmann inBuonas und besuchte anschliessenddie Schweizerische HotelfachschuleLuzern SHL. Diese verliess er vorzei-tig, arbeitete im «Rathauskeller» inZug sowie im «Chop Chop» in Zürichund wechselte danach in die Werbe-branche. Nach einer vierjährigen Tätig-keit als Abteilungsleiter bei der Wun-dermann AG gründete er im Jahr 2000die sm servicemanagement gmbh, dieer noch heute führt. 2003 eröffnete ermit der Freshbox Switzerland GmbHein zweites Standbein im Gastgewerbeund rief nur wenige Monate später mitAndreasKrumes denBest of SwissGas-tro ins Leben. Ein Jahr später kam diet’nt events gmbh dazu, der Twerenboldauch heute noch als Inhaber und CEOvorsteht.

D er zweite Macher des Best of SwissGastro, der 50-jährige Deut-

sche Andreas Krumes, kam 1987 in dieSchweiz, wo er sich kaufmännisch amKLZ und betriebswirtschaftlich amSAWI weiterbildete und zunächst di-verse Tätigkeiten in der Gastronomieund der Zulieferindustrie verrichtete,ehe er sich 2001 selbständig machte. Sowar seine erste Station in der Schweizder Posten als Sous-chef bei derMöven-pick AG, später wurde er Chef tournantim «Suvretta House» in St. Moritz, undanschliessend arbeitete er als F&BMa-nager, Controller und Einkäufer bei derBindella AG, im Hotel Storchen, Zü-rich, sowie bei der SV Group. Von die-ser wechselte er zur Restorama AG, woer als Produktmanager tätig war, umanschliessend die Stelle als Leiter Sup-ply-Chain bei der Autogrill Schweiz AGzuübernehmen. In dieser Zeit gründeteer auch die Gastrofacts GmbH, welcheer 2009 verkaufte. 2003 folgte dann dieGründung der efacts group sowie desBest of Swiss Gastro und 2010 die Lan-cierung von Beerwaiter sowie derWeb-virus GmbH. Andreas Krumes ist ver-heiratet, lebt in Zürich und hat einenSohn.

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diemoderatorin die location

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D ie vier neuen Eventhallen des «Hiltl Cate-ring» im Güterbahnhof Zürich eignen sich

aufgrund ihrer speziellen Raumatmosphäreund der modernen Veranstaltungstechnik fürjede Art und Grösse von Veranstaltung in denBereichen Kultur, Politik, Wirtschaft und Ge-sellschaft. Somit bildet der Güterbahnhof auchden idealen Rahmen für die Best of Swiss Gas-tro Night, die heuer zum neunten Mal über dieBühne gehen wird und an der wiederum über700 Gäste erwartet werden. Der Location-Be-treiber Hiltl sorgt für eine hoch stehende vege-tarische Verköstigung der Gäste an der AwardNight. Fleischliebhaber werden von der «dine& shine Event Catering» aus Urdorf kulinarischverwöhnt.

Das Haus Hiltl, das die Best of Swiss Gas-tro Award Night mit vegetarischen Köstlichkei-ten beliefert, ist laut «GuinnessWorld Records»das älteste vegetarische Restaurant der Welt.1898 in Zürich eröffnet, wird es mittlerweilein vierter Generation von Marielle und RolfHiltl geführt. Aus dem einstigen «Wurzelbun-ker» wurde ein trendiges «à la carte»-Restau-rant mit grossem Buffet, Selfservice und Take-away, Bar-Lounge, Club,Kochatelier undLaden.Ausserhalb des Stammhauses bietet Hiltl seinehausgemachten Spezialitäten als Catering inEvent-Locations oder an einzigartigen Take-away-Standorten an. Im Hiltl arbeiten mehrals 200 Mitarbeitende aus über 50 Nationen

www.

hetgz.ch

ClevereApp für smartePhones.Der Hotellerie et Gastronomie Verlag ist seinenMitbewerbern stets einen Schritt voraus.So auch bei der Lancierung der neuen Zeitungs-App,die auf allen gängigen Betriebssystemen funktioniert.

a n z e i g e

HetGZ: MelanieWiniger, wie geht es Ihnen?Und anwelchen Projekten arbeiten Sie gerade?MelanieWiniger:Mir geht es super. Leiderkann ich nicht übermeine laufenden Projektesprechen, damir das nicht erlaubt ist, bevor sienicht vertraglich fixiert sind. Ausserhalb derSchauspielerei habe ich zurzeit regelmässigMo-derationsjobs. Und dannmache ich nochwasganzeNeuesmit einer guten Freundin. Allesanderewird sichweisen.

HetGZ: Sie pendeln zurzeit zwischen denVereinigten Staaten und der Schweiz hin undher, nachdemSie schon einmal längere Zeitdort, genauer gesagt in Los Angeles, verbrachthaben.Was reizt Sie so an Amerika? Oder an-ders gefragt, was gibt es da, was es bei uns in derSchweiz nicht gibt?Winiger:Also, ichwürde nicht sagen, dass esinNewYork etwas gibt, was es hier nicht auchgebenwürde. Ich kann dort einfach ein völliganderes Leben führen, weil ich nicht in derÖffentlichkeit stehe. Es fällt mir viel leichter, anmir zu arbeiten undmich zu entfalten.Wenn esetwas gibt, was völlig anders ist, dann ist es dasFilmgeschäft. DerMarkt in denUSA ist so vielgrösser. Das ist natürlich nicht vergleichbar.

HetGZ: Trotz ihres Standbeins inNewYork ar-beiten sie weiterhin regelmässig in der Schweiz.Sie kommen fürWerbeaufnahmen, Filmrollenund auchModerationsjobs jeweils für kurzeoder auch längere Zeit zurück. Ist das nicht einRiesenstress?

Winiger: Ich bin sehr belastbar und habemicheigentlich nie anmeinenGrenzen gefühlt. DieKombination ist perfekt. Ich bin ein paar Tagedort, tanke neue Energie und kommewiederin die Schweiz. Ich habe das eigentlich nie alsBelastung oder unmöglich empfunden.

HetGZ: Haben Sie eigentlich eine besondereBeziehung zur Gastronomie?Winiger:Naja, ich esse extrem gerne. Und ichhabe das Glück, dass NewYork in denUSA eineder wenigenDestinationen ist, woman kulina-rischwirklich auf seineKosten kommt. Deshalbist dieModeration der AwardNight alles andereals abwegig.

HetGZ: Was essen Sie denn am liebsten?Winiger: Japanisch. Das ist inNewYork gött-lich. Und sonst natürlich italienisch.

HetGZ: Undwasmögen Sie lieber – selber ko-chen oder sich bekochen lassen?Winiger: Bekochen lassen, definitiv! Ich kocheüberhaupt nicht gerne. Deshalbmag ich es,wenn jemand fürmich hinter demHerd steht.Dabei ist egal, wer es ist, Hauptsache, er oder sieist ein guter Koch und hat die Sache imGriff.

HetGZ: Und beimTrinken, was haben Sie amliebsten inIhremGlas?Winiger:Das kommt ganz drauf an. In Ame-rika Rivella.Wohl, weil ich es nirgends kriege.Und sonst? Also im Sommer ist es sicher einGlasWeisswein.

HetGZ: Was gefällt Ihnen amBest of SwissGastro ambesten?Winiger: Ich finde es gut, dassman einenAward vergibt für etwas, das normalerweisenicht prämiert wird.Meistens kriegtman jaals Unternehmen nur so Zertifikate. Da ist einAward schon viel sympathischer. Und dass er anGastronomen geht, diemit neuen und anderenIdeen kommen, dasmag ich ganz besonders.Dass alsoWagemut ausgezeichnet wird.

HetGZ: Sie haben den Anlass schon einmalmo-deriert. Obwohl wir Sie als starke Persönlich-keit kennen, die auch schon eine EM-Auslosungvor einemMillionenpublikum gemeistert hat,waren Sie sehr nervös.Waswar der Grund, wohlkaumdie vielen gut aussehendenGastronomen?Winiger: (lacht) Ichwar nicht nervös. Oderanders gesagt, ich bin immer nervös, bevor ichauf eine Bühne gehe. Bei den ersten zwei, dreiSätze habe ich dann eine leicht zittrige Stimme,danach legt sich das normalerweise. Nicht aberso bei der letzten AwardNight. Da hörtenmeineBeine einfach nicht auf zu zittern. Ich habe dassogar noch thematisiert, dass da etwas nichtstimmt. Das istmir vorher und auch nachherniemehr passiert. Vielleicht hatte dasmit demSaal und denVibes zu tun. Nein, imErnst. Ichglaube nicht, dass sich das wiederholenwird.

Melaniewiniger pendeltzwischennewyork und Zürichundmoderiert regelmässigevents in der schweiz. Bereitszum zweitenMal steht die ex-Miss schweiz an der Best ofswiss gastro awardnightmitdemMikrophon auf der Bühne.

Die altenHallen imGüterbahnhof Zürich sind nicht nur wunderbareEvent-Locations, sondern auchwichtige historische Baudenkmäler.

stephan sChaCher

zvg

und sorgen tagtäglich dafür, dass das Haus Hiltlnicht nur das älteste vegetarische RestaurantderWelt ist, sondern auch das jüngste bleibt.

Das Angebot des Urdorfer Cateringunter-nehmens dine & shine, das von Beat Imhof ge-leitet wird, ist massgeschneidert auf die indivi-duellen Bedürfnisse von kleinen, mittleren undgrossen Events und reicht vom innovativen Buf-fet bis hin zum klassisch servierten Menü. Beidine & shine, bei dem rund 20 Mitarbeitendezum Kernteam zählen und das auf 400 profes-sionell geschulte Fachkräfte aus der gehobe-nen Gastronomie zurückgreifen kann, erhaltenKunden genau jenes Foodkonzept, das zum An-lass passt, auch wenn es sich um Langzeitpro-jekte oder länger dauerndeEventswie beispiels-weise Festivals oder Ausstellungen handelt.Neben der reinen Anlieferung des passendenkulinarischen Angebots unterstützt dine &shine seine Kunden auch bei der Planung undDurchführung von Events. Beim diesjährigenBest of Swiss Gastro Award liefert dine & shinedie Fleischgerichte.

hiltl Cateringgüterbahnhofhohlstrasse 1508004 zürichtel. 044 227 70 [email protected]@hiltl.ch

dine & shineevent Cateringsteinackerstrasse 458902 urdorftel. 044 405 78 [email protected]

+++mit li

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senBes

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-Finale +

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dermaster

bestofSwiSSgastro

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Blick ins Gourmetlokal Vivandamitseiner stilvollen Einrichtung aus derfamilieneigenenHolzmanufaktur.

er rätoromanische Begriff «in lain» bedeutet«aus Holz». Und so ist es nur folgerichtig, dassdas dominierende Material im «In Lain HotelCadonau» im Engadiner Weiler Brail der domi-nierende Rohstoff Holz ist. Die Raffinesse derMaterialisierung im Haus ergibt sich indes erstaus dem sehr gelungenen Mix aus verschiede-nenWerkstoffen wie Glas, Stein (Granit aus An-deer) und der besonderen Service-Philosophie:«In lain» steht nämlich auch für Natur, Wärme,Gemütlichkeit, und hier in der Abgeschieden-heit, auf der Schwelle zwischen Ober- und Un-terengadin, soll man sich wohl fühlen. Inmit-ten von Arvenwäldern, einer atemberaubendenBergwelt, ganz in der Nähe des Nationalparks,wird das Einfache undGute hochgehalten. Edel,schlicht und klar strukturiert ist alles, von derArchitektur über die Gastronomie bis hin zumService, und dies in einem Ambiente, das lebtvom Zusammenspiel der Natur, überliefertemEngadiner Stil und neuemDesign. Dies alles hatdazu geführt, dass das hoteleigene Gourmetres-taurantVivandabereitskurznachderEröffnungin die exklusiven Zirkel der «Jeunes Restaura-teurs d’Europe» sowie der «Grandes Tables deSuisse» aufgenommen wurde und im vergange-nen November vom Publikum zumMaster Bestof Swiss Gastro 2012 gewählt wurde.

HetGZ: Dario und Tamara Cadonau, Sie wurdenbereits kurz nach der Eröffnung Ihres In LainHotel Cadonaumit Preisen überhäuft.MachtSie das stolz?Tamara und Dario Cadonau:Wir sind stolzund auch sehr dankbar, dass unsere harteArbeit, sei dies während des Baus, der Vorbe-reitungen zur Eröffnung und auchwährend derStartphase, so viel Anerkennung gebracht hat.Es zeigt uns, dass wirmit unseremHotel aufdem richtigenWeg sind und dass unsere Gästegenauso Freude daran habenwiewir.

HetGZ: Was kommt Ihnen in den Sinn, wennSie an den 21. November 2011 und damit andie letzte Best of Swiss Gastro AwardNightzurückdenken?Dario Cadonau: (beide schmunzeln)Wirwaren zu dieser Zeit in der sehr, sehr intensivenEndphasemit demNeubau desHotels. Am1. Dezember erwartetenwir die erstenGästeund hatten noch endlos viele Nachtschichtenvor uns.Wir wollten doch, dass alles perfekt ist,wenn die Gäste kommen.Wir überlegten unstatsächlich ein paar Tage vor der AwardNight,obwir absagen sollten, da es für uns unmöglichschienwegzufahren. Irgendwie hattenwir unsaber zu fest auf den Anlass gefreut und sinddann doch los.Wir waren sehr knapp dran,checkten kurz im «Bad Bubendorf» ein (dieTischhausers sind Freunde von uns) und fuhrensofort weitermit demZug nach Basel. Tamarahat ihreNägel noch imZug lackiert, da sie bisdahin einfach keine Zeit hatte dafür.Der Anlass selbst war gewaltig.Wir hattennie und nimmermit einemSieg gerechnet.In unserer Gruppewaren sehr erfahrene undlangjährige Betriebe, die aus unserer Sichtganz klar imVorteil waren.Wir waren bereitstotal überrascht und überwältigt, als wir in derKategorie Gourmet gewonnen hatten. Als dann

noch derMaster vergebenwurde undwir diesenPreis tatsächlich nachHause nehmen durften,war es total umuns geschehen. Die zwei grossenFlaschenChampagner und die zwei grossenHolzkreuze habenwir dannmit einemTaxinach Bubendorf gebracht – und auchwir sindnichtmehrmit demZug zurück …

HetGZ: Wurden IhreHoffnungen erfüllt, dieSie in die Teilnahme amBest of Swiss Gastrogesetzt haben?Tamara Cadonau:Wir hatten aus Spass undFreude an diesemWettbewerbmitgemacht.Hoffnungen hattenwir eigentlich keine, dawir dachten, dass wir zu jung sind für diesenWettbewerb. Dennoch habenwir unser Teamtotalmotiviertmitzumachen, und unsere Leutehaben alle wacker Karten verteilt und unsereGästemit ihrem guten Service überzeugt.

HetGZ: Was hat derMaster konkret gebracht?Tamara und Dario Cadonau:DieMedien-präsenzwar enorm–wir waren noch nichteinmal richtig zuHause, da stand schon dasKamerateam vomLokalsender vor demHotel.Sämtliche Fachzeitungen und alle lokalenMedien haben über unseren Sieg geschrieben.Der Preis ist anerkannt und gibt zu reden. Auch

2o12letztes Jahr wähltedas Publikum das inlainhotel cadonau inBrail respektive dessengourmetrestaurantVivanda zumMasterBest of swiss gastro2012. diehotellerie et

gastronomie Zeitunghat dashotelierehepaarcadonau befragt, wasseit der Preisverleihungalles passiert ist.

d

von unserenGästen habenwir ordnerweiseGratulationsschreiben bekommen. Eswar auchsehr schön zu sehen, wie der ganzeWettbewerbvon unseren Fansmitverfolgt wurde. Aufgrundunseres Sieges hattenwir viele zusätzlicheGäste in denRestaurants. Und selbst jetzt noch,ein Jahr später, sprechen uns regelmässig Gästedarauf an.

HetGZ: Und bezüglichMarketing, haben Sievon denVeranstaltern das bekommen, wasIhnen versprochenwurde?Dario Cadonau:Wir hatten einewirklich tolleMedienpräsenz. Das ist wirklich schön. Auchdas Best of Book ist sehr schön gemacht, und dieRedaktion hat einen absolut genialen Berichtüber uns geschrieben.

HetGZ: Was denken Sie, braucht es, damitmansich amBest of Swiss Gastro als junger Betriebprofilieren kann?Tamara Cadonau:Es braucht ein einmaligesKonzept und ein einzigartiges Projekt. Etwas,das es so noch nicht gibt. Die Nähe zumGast,die wir täglich pflegen, hat uns sicherlich auchgeholfen, genügend Stimmen zu sammeln, unddies, obwohl wir ein blutjunger Betriebwarenbeziehungsweise noch immer sind.

HetGZ: Undwas können Sie jungenGastrono-men undHoteliers sonst noch als Tippsmit aufdenWeg geben, umErfolg zu haben in diesenharten Zeiten?Tamara und Dario Cadonau:Das Positive ander aktuellen Situation sehen und «Gas geben».Immer für denGast da sein. Die Gästekontaktepersönlich pflegen. DieMitarbeiter schulen,

schulen und nochmals schulen. Das Produktnicht über demPreis verkaufen. Ausserdemwünschenwir uns, insbesondere für das Enga-din, dass die Saisons endlich verlängert werdenund dieHotels nicht immer so früh schliessen.Unser Tal ist genial, auch imOktober!

HetGZ: Nach der ersten Vorlaufzeit haben Sienun selbst wichtige Erfahrungen gemacht inBezug auf Ihr neues, doch recht wagemutigkonzipiertes und verortetesHaus.Was hat vonAnfang an funktioniert, undwasmussten Sienoch verbessern?Tamara und Dario Cadonau:Wir haben vonAnfang an gezeigt, wohinwir wollen. Dies ha-benwir zielstrebig, geradlinig und konsequentdurchgezogen und umgesetzt.Wir liessen unsvon nichts ablenken und entmutigen.Wir set-zen auf zufriedene undwiederkehrendeGäste,die wiederumneueGästemitbringen. DieseMund-Propaganda dauert zwar etwas länger,ist jedoch sehr effektiv. Das spürenwir bereitsnach knapp zwei Jahren.Wir haben schon sehrviele Stammgäste und Freunde gewonnen.Wirmachen täglich Anpassungen undVerbesserun-gen. In der heutigen Zeit wird natürlich auchFlexibilität sehr grossgeschrieben.

HetGZ: Undwaswünschen Sie sich für die Zu-kunft IhresHotels (und auch persönlich) ?Tamara und Dario Cadonau:Wirwünschenuns vor allem, dass wir weiterhin so tolle undtreue Gäste haben, die unsweiterempfehlenund uns unterstützen. Auchwünschenwir unsvielemotivierteMitarbeitende, diemit genausogrosser Leidenschaft arbeitenwie wir. SolcheLeute zu finden, ist leider fast das Schwierigstein unserer Branche, obwohlman nirgendwosonst jeden Tag so viel lernt und erlebt.

Grosse Ehre: Das InLainHotel Cadonau istvor wenigen Tagenauch in den erlauchtenKreis von Relais &Châteaux aufgenom-menworden.

TamaraundDarioCadonau.

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elitärerzirkel

impressionenvonderawardnight 2012

bestofSwiSSgastro

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«chef-sache» ist einMemberclub, der sich an Führungskräfteaus demgastgewerbe richtet. dieMitglieder dieser communitysind eingeladen, sich in einemkleinen, feinen und durchausetwas elitären rahmen zu tref-fen, um neuegastrokonzeptekennen zu lernen und sichauszutauschen.

die letztjährige austragung des Best of swiss gastrofand parallel zur igeho imcongress center Baselstatt. gewinner undgäste feierten ausgelassen bis indie frühenMorgenstunden. ein augenschein.

C hef-Sache wurde von den beiden Initian-ten des Best of Swiss Gastro, also Andreas

KrumesundGeorgTwerenbold, ins Leben geru-fen. Ziel ist, demBerufsstand eine exklusive undpersönliche Plattform zu geben, welche die Ver-netzung innerhalb der Branche fördert und dieMöglichkeit zum regelmässigen Austausch undauch zur Weiterbildung gewährleistet. Die per-sönliche und nicht übertragbare Club-Mitglied-schaft kostet jährlich 999 Schweizer Frankenund bietet Zugang zu einer handverlesenen Ge-meinschaft, die aus den ehemaligen Gewinnerndes Best of Swiss Gastro sowie weiteren Kadernaus der Branche besteht. Ausserdem garantierteine Mitgliedschaft auch die Teilnahme an derBest of Swiss Gastro Award Night sowie am all-jährlich stattfindenden Branchen-Golfturnier.Mitglieder werden zudem drei- bis viermal proJahr an verschiedene Branchenevents eingela-den und dadurch automatisch Teil eines stetigwachsenden Netzwerkes, von dem sie laufenddie aktualisierten Adressdaten erhalten.

Beim letzten Treffen diskutierten die Mit-glieder sowie weitere geladene Chefs, Pächterund Patrons aus der Gastronomie und demUm-feld von Best of Swiss Gastro über das brand-aktuelle Thema «Gastronomie 2.0». Dabei gingum die Frage, welchen Platz das Internet heutein der Gastrobranche einnimmt und wie sichdas Ganze entwickeln wird. Rund 35 Teilneh-mer hatten sich Anfang September im Restau-rant Coco Bar & Grill am Paradeplatz einge-funden, um der leidenschaftlichen Diskussionrund um den Nutzen des World Wide Webs bei-zuwohnen. Im Diskussionsring standen der So-cial-Media-Profi Florian Wieser sowie der Gas-tronomie-Experte Stefan Rieder. Fazit desangeregten Austauschs: Auch im Internet füh-ren viele Wege nach Rom. Wichtig ist aber, dassman an die eigene Strategie glaubt und sie kon-sequent umsetzt. Will heissen: Die gewähltenKommunikationskanäle müssen nicht nur ein-malig aufbereitet, sondern in der Folge stetigmit Infos undWissenswertemerweitert und aufeinem aktuellen Stand gehalten werden. Nur solässt sich die gewünschte Zielgruppe erreichenund langfristig an sich binden. Und diese Ziel-gruppe ist im World Wide Web um ein Vielfa-ches grösser als die Anzahl Passanten, die daseigeneLokal entdeckt und auf gutGlück eintritt.Das Internet stellt daher eindeutig eine Chancefür die Gastrobranche dar, denn eine professi-onelle, smartphonegerechte Website – in Ver-bindung mit weiteren Social-Media-Aktivitä-ten – kann zu markanten Umsatzsteigerungenführen. Das heisst nichts anderes, als dass manim Zeitalter der Gastronomie 2.0 seine Websitegenauso gut pflegen soll wie das eigene Restau-rant. Denn auch imNetz gilt: Der ersteEindruckist entscheidend.

Weitere Informationen erhalten Sie unterTel. 044 400 50 29 oder online unter www.chef-sache.ch

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kategoriebar & nightlife

wasmachtman nach einem feinen essen? richtig, man geht aufeinendrink in eine Bar oder einen club. die hier präsentierten

Party-,Musik-, Kultur- undnachtbetriebe gehören aus gastronomi-scher sicht zu den «places to be».

Barac, diini Apéro-BarGemütlich in der Lounge chillen, an der Stehbar etwas aus dergrossenGetränkeauswahlwählen oder in einer fröhlichenRundeeineZigarre schmauchen – das ist in der «BARAC»möglich.Nicht umsonst heisst der Zusatz «Diini Apéro-Bar».Bahnhofstrasse 12, 5630Muri, +41 79 401 22 34

www.barac.ch

LuxBarMögenSie es stilvoll und trendig?Undhaben Sie gleichzeitig einFlair für selteneMaterialien?Dannnichtswie hin in die «LuxBar»: Onyx-Marmor,Mooreiche undBüffelleder sorgen für ein-maligeAtmosphäre. DieAuswahl anWodkas ist klasse.Technikumstrasse 73, 8400Winterthur, +41 52 212 88 88

www.lux.ch

PlatzhirschNomen es omen:Der «PLATZHIRSCH»befindet sich unüber-sehbar amHirschenplatz imZürcherNiederdorf.Hier ist immeretwas los. ImAngebot sind nebst eigenenDrink-Kreationen aucheinFumoir sowie ausgesuchteWeine.Spitalgasse 3, 8001 Zürich, +41 44 250 70 88

www.meinplatzhirsch.ch

KapitelAchtung, im«KAPITEL» kann es vorkommen, dass auf denTischen getanztwird. LokaleMusikgrössen treffen auf interna-tionaleKünstler. Dazuwird im familiärenRahmen gesnackt,getrunkenund gefeiert. DasBollwerk lebt!Bollwerk 14, 3011 Bern, +41 31 311 60 90

www.kapitel.ch

BoilerroomImKesselhaus inWinterthur steht der Boilerroom:DieBarmitder prominentenHolzbar und dem industriell-schicken Interi-eur. Könnte auch inNewYork stehen.Das breite Sortiment anCocktails, Bieren sowie ausgesuchtenWeinen gefällt.Zürcherstrasse 1+3 , 8400Winterthur, +41 52 203 31 49

www.boilerroom.ch

MausefalleAprés-Ski-Stimmung, österreichischeGaudi, Tanz undFirlefanztreffen sich in der exil-österreichischenMausefalle. Die Partyssind legendär. Drinks, feineWeine, Schmankerl imAlpenschickmit Tanzmusik: Das ist dochwas!Uraniastrasse 40, 8001 Zürich, +41 79 834 32 35

www.mause-falle.ch

Club Seventy7DerClub Seventy7 gehört zu den Seven-Betrieben vonKochstarIvoAdam.Diese Location liegt direkt amUfer des LagoMaggioreund zählt zu den trendigstenBetrieben in derGegend.DasAmbi-ente ist südländisch, dieGetränkeauswahl top.ViaMoscia 2, 6612Ascona, +41 79 777 98 77

www.clubseventy7.ch

SudGrandCafé BarDas Sudhaus in der ehemaligenBrauereiWarteck ist aufer-standen:Hier heisst nundie «SUDGrandCaféBar» ihreGästewillkommen.Die gediegene, industriell-angehauchte Lounge-Atmosphäre sowie zahlreicheCocktails und Snacks gefallen.Burgweg 7, 4058Basel, +41 61 683 14 44

www.sud.ch

BuenaVistaDieBarBuenaVista befindet sich imüber 100-jährigenHaus desHotels Bellevue-Terminus.Hier verbindet sich raumgreifendeArchitektur aus der Belle Epoquemit stylisherModerne.DieAuswahl an offenenWeinen ist verführerisch gross.Bahnhofplatz , 6390Engelberg, +41 41 639 68 68

www.bellevue-terminus.ch

PrivéDasPrivé ist das neusteExklusiv-Lokal anZürichsExklusiv-Meile, der Bahnhofstrasse. Oben drin imBally-Gebäudewirdexklusiv Party gemachtmit viel Dancemusic und feinen, ausge-suchtenGetränken. InternationalerGästemix.Bahnhofstrasse 66, 8001 Zürich, +41 44 215 90 00

www.priveclub.ch

DanieleWinebar&LoungeDerNamensgeber dieserWeinbar, Daniele, ist ein charmanterGastgebermit südländischerHerzlichkeit. Dementsprechendmediterran ist die Atmosphäre in seiner neustenLounge. TolleWeine aus Italien und eineZino-Platinium-Lounge.Kauffmannweg 16, 6003 Luzern, +41 41 210 20 20

www.danielebar.ch

VillaWahnsinnHierwird nicht einfach ein altesKonzept neu aufgelegt. In derVillaWahnsinnherrscht nach 15-jährigemDornröschenschlaftatsächlichwieder der helleWahnsinn! Eswird getanzt, die Live-Musik fetzt und dasBier vomFass sprudelt.Zürcherstrasse 462, 9015 St. Gallen, +41 71 230 29 29

www.villa-wahnsinn.ch

I love AdelbodenUmIrritationen vorzubeugen: «I loveAdelboden» steht für zweiBetriebe: denBernerhof und die Bernabar. In derBernabar,welcheAusgezeichnet ist, erfreuen sich dieGäste an viel guterLivemusik – und andiversen kultigenGetränken ausHamburg.Dorfstrasse 68, 3715 Adelboden, +41 33 673 14 31

www.iloveadelboden.ch

Hotel Rivington&SonsAnders als derName vermuten lässt, handelt es sich beim«HotelRivington&Sons»weder umeinHotel noch umeinenFamilien-betrieb. Sondern umeineTrendlocation inZürich-West. Getrun-kenwir alles vonBourbonüber Stout bis Café.Hardstrasse 201, 8005 Zürich, +41 43 366 9082

www.hotelrivingtonandsons.ch

Volkshaus BaselUmdieseBar zu beschreiben,mussmannur eins sagen:HerzogundDeMeuron!Die beiden Stararchitektenmit Sitz inBasel ha-ben imVolkshaus (nicht nur) die Bar gestaltet.Mussman sehen.DasAngebot reicht vonCafé bis Cocktail.Rebgasse 12 – 14 , 4058Basel, +41 61 690 93 11

volkshaus-basel.ch

ausgezeichnete betriebe

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kategorieactivity

was immermit aktivität verbunden ist, lässt sich in der Kategorie activity entdecken: ausflugs- und Ferienbeizen,action- und Funpark-restaurants,Museums-, Zoo- und strandbadgastronomie. après-ski-hütten, Berg-,

land- und Besenbeizen, erlebnisgastronomie etc.

Alpina StubaHochgebirgs-Biker aufgepasst: noch bis EndeOktober 2012 locktdasAlpinamit einem tollenAngebot. Dazu gehören auch feineMahlzeiten in der urban-alpinenAlpina Stuba. Es gibt Einheimi-sches und saftige Fleischspezialitäten.Hauptstrasse 33, 7076 Parpan, +41 81 382 01 01

www.hotelalpinaparpan.ch

Restaurant FlaschenSommerswandertmanhierher, winters erreichtmandasRes-taurant Flaschen auch per Ski. Es liegt direkt neben denPisten.Regionale Produkte und vielHausgemachtes stillen sowohl dengrossenwie den kleinenAppetit.Flaschen, 3955Albinen, +41 27 470 17 55

www.restaurant-flaschen.ch

67 Sixtyseven SportsbarBälle fliegen, Pucks schiessen durch die Luft! VenusWilliamsstöhnt undUsainBolt überholt. Natürlich alles nur virtuell:denn in der 67 Sportsbarwerden Sportevents live gezeigt.Dazu gibts schnelleMenüs und Snacks imUS-Stil.BOSSARDArena, Arenaplatz, 6303 Zug, +41 41 725 31 30

www.evzgastro.ch

PensiunChesa PoolDiePensiunChesa Pool liegt imVal Fex.Undweil dieses ver-kehrsfrei ist,mussman erst etwas leisten, bevorman sich indiesemBauernhaus aus dem 16. Jahrhundert an denBündnerSpezialitäten gütlich tun kann. Es lohnt sich.Via da Platta 5, 7514 Fex, +41 81 838 59 00

www.pensiun-chesapool.ch

AquabasileaPlanschen, geniessen und relaxen:Die laut Eigenwerbung «viel-fältigsteWasser- undWellnesswelt der Schweiz» gibt es erst seitdrei Jahren.Kurz nachEröffnungwurde dasAquabasileamiteinemHamamundorientalischemCafé ergänzt.Hardstrasse 57, 4133 Pratteln, +41 61 826 24 24

www.aquabasilea.ch

Restaurant Golf GontenDiesesRestaurant könnte auch «BikeGonten» oder «WanderGonten» heissen – dennhier sind allewillkommen.Mitten in derschönenHochmoor-Landschaft, umgeben vomGolfplatz, wirdeine freche und vor allem frischeMarktküche angeboten.Kaustrasse 1, 9108Gontenbad, +41 71 795 40 60

www.greenvieh.ch

Das PilgerhausIns Pilgerhaus sollmanpilgern.DennNiederrickenbach ist Aus-gangspunkt für zahlreicheWanderungen. BeimRast imPilger-haus gönnen sich dieWandersleut’ einenMost,MakronenundzumDessert eine hausgemachteApfelomelette.Klosterweg 8, 6383Niederrickenbach, +41 41 628 13 66

www.daspilgerhaus.ch

Restaurant La CalettaWennmanbei diesemRestaurant von einerWohlfühloasespricht, dannmacht das Sinn: LaCaletta bedeutet nämlich kleineBucht.Mediterran ist nicht nur dieAtmosphäre, sondern auchGaumenkitzlerwieGamberoni oderGazpacho.Thunstrasse 68, 3074Muri bei Bern, +41 31 544 65 74

www.lacaletta.ch

BergGastHaus Bündner RigiBei Schnee kommtmanhier nurmit Skis hin. DasBergGastHausliegt hochüber der Surselva. Istman angekommen, haut einendieAussicht fast um.Munggenschwänzli sind die Spezialität. KeineAhnung,was das ist – aber es ist gut.Bündner Rigi 1 7138 Surcuolm, +41 81 925 14 43

www.buendnerrigi.ch

Restaurant GONDOLEZZAEineGondel, in der derKäse schmilzt. In etwa das erwartet diegeneigtenBesucher im«RestaurantGONDOLEZZA».Und siemüssen keineAlpinisten sein, wie es die Besucher früherer Zei-tenwaren. Es reicht, viel Appetitmitzubringen.ViaMaistra 219, 7504Pontresina, +41 81 839 36 26

www.hotelsteinbock.ch

Food&DriveDie blumigste Blumenterrasse inklusiveAlpenblick befindet sichim«food&drive». Sagen zumindest dieGastgeber. Denndas Lo-kal befindet sich direkt in einemGarten-Center. Unbedingt denhausgemachtenFleischkäse probieren.Kreuzstrasse 2, 8635Dürnten, +41 43 843 04 25

www.fooddrive.ch

Restaurant las AlpsDas kulinarische Spektrum imRestaurant «las alps» ist gross:Es reicht vonAlpen-Tapas, über deftige BergsuppenundurchigeMittagsteller bis zumZvieripaket für Familien. Kehrtmanhierein, riechtman sofort all die alpinenKöstlichkeiten.Helvetiaplatz 4 3005Bern, +41 31 331 22 22

www.alpinesmuseum.ch

Ospizio LaVedutaDieWelt da oben auf der Passhöhe des Juliers ist eine imposante.UnddasOspizio LaVeduta ist dasTor dazu. GastfreundschaftundTradition treffen aufmoderne Infrastruktur.Hier isstmaneinfach herzlich auf 2233M.ü.M.Julierpasshöhe, 7457Bivio, +41 81 684 18 38

www.laveduta.ch

Restaurant SchützenSind Sie auf Erlebnis- undEntdeckungsreise in die BernerBerg-welt?Dann verpassen Sie nicht den Schützen.Hier reisen Siedurch die kulinarischenRegionen der Schweiz. Althergebrachtesverbindet sichmit einemSchussModerne.Fuhren 439, 3822 Lauterbrunnen, +41 33 855 50 26

www.hotelschuetzen.com

KukHaus für KulturAmAnfangwar dieKunst. Dann kamdieKulinarik dazu. Im«kukhaus für kultur»werdenTräumewahr. Es ist einOrt, woMenschen sich treffen.Undwo fein gekochtwird! ZumBeispielSchwellbrunnerRindsfiletmit Trüffel-Tortellini.ImRank 83, 9103 Schwellbrunn, +41 71 351 12 12

www.kukimrank.ch

Restaurant Lion d’OrNachdemman imPool nebenan seineLängen geschwommen istoder auf demGolfplatz erfolgreichwar, kehrtmanhungrig imLion d’Or ein.Hier gibts eine frischeKüche ohneFertigprodukte,die ganz auf regionale Zutaten setzt.Golfpanorama 6, 8564 Lipperswil, +41 52 208 08 08

www.golfpanorama.ch/restaurant

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Belvédère StrandhotelDasBernerOberländerAlpenpanorama vorAugen, das Plät-schern vomThunersee in der Spiezer Bucht imOhr und in derNase und imGaumendie köstlichen aus derKüche dieses Bel-epoque-Hauses. Idyllisch, genussintensiv und stimmungsvoll.Schachenstrasse 39, 3700 Spiez, +41 33 655 66 66

www.belvedere-spiez.ch/

LachiesaDas «Lachiesa» befindet sich, wie derName vermuten lässt, im al-tenPfarrhaus neben derKirche. DieAmbiance ist einzigartig undgefällt denBesuchern aus nahund fern.Das Lachiesa ist bekanntund beliebt für seinwürziges Pouletgericht Piri-Piri.Via del Tiglio 1, 6605 LocarnoMonti, +41 91 752 03 03

www.lachiesa.ch

BärenGourmetImBären in Sigriswil lassen dieGastgeber nicht nur das traditio-nelle Château-Briand aufleben, sondern beschreiten sensorischinnovativeWegemit dem«dry aged»Luma-Beef. DieEinrich-tung istmodern-stilvoll und passt bestens in dieRegion.Raftstrasse 6, 3655 Sigriswil, +41 33 252 80 80

www.baeren-sigriswil.ch

Gourmet Schlössli UtenbergDieGemäuer sind alt, aber dasGastgeber-Team ist jung. In dieserHochburg des gehobenenEssvergnügens schauen dieGästebequemauf denVierwaldstättersee nieder. Ein SchlösslimitStimmung, in demmit viel Liebe gekochtwird.Utenbergstrasse 643, 6006Luzern, +41 41 420 00 22

www.schloessliutenberg.ch

GasthausWildenmannDasHaus ist 300 Jahre alt, und dennoch trifft hier alt auf neu,dankmodernerRenovation. Fünf verschiedeneGaststubenwar-ten aufGäste undGesellschaften. Bekannt ist dasWildenmannfür seineEntenleber- undDessertkreationen.St. Germannstrasse 1, 6343Buonas, +41 41 790 30 60

www.wildenmann-buonas.ch

Gasthaus zur PostDas heimeligeGasthaus zur Post befindet sich im 1. Stock undverfügt über eine gemütlicheAppenzellerGaststube.Nicht zuverfehlen – es liegt direkt amDorfplatz. DieKüche kocht kreativund gerne auchmalmit Einflüssen ausFernost.Dorf 6, 9038Rehetobel, +41 71 877 14 42

www.gourmetatelier.ch

Restaurant AhornEinGourmetrestaurant auf 1400M.ü.M ist nicht alltäglich. DieAussicht auf die Berge rundherum ist atemberaubend.DieKücheorientiert sich an den Jahreszeiten, ist leicht, frisch undmit vie-lenAlpkräutern undKräuterblumen gewürzt.Ahornweg 2, 8784Braunwald, +41 55 653 50 50

www.ahorn-braunwald.ch

Restaurant Essen’zDieEssenz desEssens –mit nichtwenigerwird hier geworben.DasMenükartenkonzept ist originell: Es stehennur dieGrund-produkte darauf. Vonder Zubereitung darfman sich überraschenlassen.DieQualität stimmt auf jedenFall.Fröhlichstrasse 35, 5200 Brugg, +41 56 282 20 00

www.restaurant-essenz.ch

Restaurant RiasDasRestaurantRias befindet sich inKloten.DasBiogemüsekommt ausBrütten, die Spargeln ausFlaach.Kalbsbackenwer-den in altemBurgunder geschmort, und denEissaibling gibts anChampagnersauce. Und all das in einer herzlichenUmgebung.Gerbegasse 6, 8302Kloten, +41 44 814 26 52

www.rias.ch

RestaurantHeimbergHier ist Entscheidung genauso gefragt, wie Flexibilität sowieMut fürÜberraschungen.DasGanze nennt sich «alpine diningexperience».Wer zumBeispiel nach der erstenVorspeise Lust aufeine zweite hat, kanndas problemlos tun.Bahnhofstrasse 84, 3920Zermatt, +41 27 967 84 84

www.heimberg-zermatt.ch

Restaurant LeontoDasRestaurant Leonto befindet sich imHotel GrischamitteninDavos. Das Interieur ist edel-schick, die Tische sindweissgedeckt, undflorale Elemente schmücken denRaum.DieKüchekreiert raffinierteMenüs, dazu gibts auserleseneWeine.Talstrasse 3, 7270Davos Platz, +41 81 414 97 97

hotelgrischa.ch/de/hotel

Ristorante PucciniIn ungezwungener,mediterran angehauchter Ambiance nimmtGastgeberinThérèseKämpf ihreGästemit auf einen kleinenGiro d’Italia. Köstlichkeiten aus demMittelmeer, Pastawie vonderNonna undHolzofen-Fleisch locken auf derKarte.Bahnhofstrasse 11, 3123Belp, +41 31 812 02 02

www.puccinibelp.ch

TorreDas «TORRE»bereitet Fleisch nicht nur zu – es hat sich regel-recht darauf spezialisiert. DasRestaurant liegt imDachgeschosseinesHochhauses und bietet einewunderbare Sicht über dieDächerBadens unddie umliegendeRegion.Rütistrasse 3a, 5400Baden, +41 56 221 24 14

www.torre-baden.ch

kategoriegourmet

Fürgeniesser und solche, die es wieder werdenwollen. in der Kategorie gourmet wird geschlemmt.was hier auf den tisch kommt, ist ausserordentlich.selbstredend, dass der geneigte gast für diese überragenden leistungen gerne auch etwasmehr bezahlt. schliesslich handelt es sich um «Food&Beverage»

auf höchstemniveau. individuelle Küche vonnouvelle cuisine bis hin zur extravaganz rund umdenerdball.

Restaurant TechnoramaIrgendwann sind auch die Besucher des Swiss ScienceCenters inWinterthur hungrig. So vielWissenschaftmacht Lust aufHand-festes. Das gibts imRestaurant Technoramamit seinem farbig-buntenGastraumundhausgemachtenProdukten.Technoramastrasse 1, 8404Winterthur, +41 52 244 08 70

www.technorama.ch

RestaurantWalauViaHöhenweg kommtman insRestaurant. Ob draussen oderdrinnen: Es lockenLeckereienwie saftiges Fleisch vomheissenStein oder von denGalloway-Rindern.NeuesBergrestaurant auf1290müMdirekt an der Sesselbahn,mit Liegeterrasse/Lounge.Niderschlag, 8873Amden, +41 55 611 50 60

www.walau.ch

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Babu’s CoffeehouseDasBabu’s erfreut die Passantenmit seinemBoulevard-Café,von demaus sich das hektischeTreibenmitten in der ZürcherCity bestens beobachten lässt.Hierwerden täglich frischeKöst-lichkeiten zubereitet, zumBeispiel Kuchenund feineKaffees.Löwenstrasse 1, 8001 Zürich, +41 44 212 87 45

www.bobo-l-escargot.ch/De/CafeBabu

G’nussGestatten, dasswir kurzEnglisch sprechen?Hier ist «everythinghandmadewith 100% love!»Dementsprechendwerden dieGästeim«g’nuss» nach allenRegeln derKunst verwöhnt. Unbedingtdie südamerikanische Schokoladespezialität probieren.Lämmlisbrunnenstr. 4, 9000 St. Gallen, +41 71 223 29 77

www.gnuss.info

Albergo-Caffè CarcaniDie Seepromenade inAscona ist legendär.Wer hier entlangflaniert, hatmindestensKurzferien.Umdie südländische Stim-mung zu geniessen, empfiehlt sich einBesuch imCarcani. NebstKuchenundTorten gibts diverse Spezialitäten imWeckglas.PiazzaG.Motta, 6612Ascona, +41 91 785 17 17

www.carcani.ch

EinsteinKaffeeTagaus, tagein arbeitet dasTeam im«EinsteinKaffee» daran,seineGäste ausBern unddemRest derWelt glücklich zumachen.Egal, ob zumFrühstückskaffee oder zumErfrischungsdrinknach demAusstellungsbesuch:Hier fühltman sichwohl.Kramgasse 49, 3011 Bern, +41 31 312 28 28

www.einstein-kaffee.ch

Bäckerei Café PfylDerBrunch, den es hier gibt, soll besonders fein sein. Fastwie imSchlaraffenland, heisst es.Wer das gerne testenmöchte, istmiteinemAbstecher an dieAlbulastrasse gut beraten. Alle Produktekommen aus der eigenenBäckerei.Albulastrasse 58, 8048Zürich, +41 43 211 00 25

www.baeckerei-pfyl.ch

BarNocciolinaHier riechts nachKaffee! Besser gesagt nachCaffé.Denn in derBarNocciolinamitten in derCity gibts zu jederKafitasse ganzviel italienisches Flair gratis dazu.Die Spezialitäten sind typischitalienisch und inspiriert vonNeapel.Bleicherweg 18, 8002Zürich, +41 44 202 06 06

www.nocciolina.ch

Café amRömerholzHier sitztmandraussen auf der grossenTerrasse und lässt denBlick über die historischeParkanlage schweifen. Eine privile-gierte Lage. Die Bedienung ist persönlich, und aufgetischtwirdnebstKaffee auch eine feineTarteTatin.Haldenstrasse 95, 8400Winterthur, +41 52 269 27 43

www.bundesmuseen.ch/roemerholz/00824/index.html?lang=de

Caffè Bistro La PistaUnmittelbar beimBahnhof in Sempach Station befindet sichdieses kleine, feineCaffé: das LaPista. Schnell wurde es zumbeliebtenTreffpunkt für gross und klein. Auf derKarte stehenverschiedeneKaffees genausowie Snacks und frische Salate.Bahnhofstrasse 17, 6203 Sempach Station, +41 41 467 01 17

www.lapista.ch

Café CcinoFastwie beimWeinhändler:Hier habe dieGäste dieMöglichkeit,röstfrische, auserleseneKaffeesorten zu probieren.Die Spezi-alitätenwerden perfekt zubereitet und liebevoll in stimmigerAmbiance präsentiert. Die Freude amKaffee ist spürbar.Rain 14, 5000Aarau, +41 62 822 59 73

www.ccino.ch

Cappuccino ClubHierwird viel geboten fürwenigGeld. Im«CappuccinoClub»finden sich diverseKaffeespezialitäten aus eigenerMischung aufderKarte. Dazu gibts täglich frisch zubereitete Backwaren, aberauch Smoothies und Sandwichs imBaguette.PanoramaCenter Thun Süd, 3604 Thun, +41 33 557 80 60

www.cappuccinoclub.ch

kategoriecoffee

nurwenig ist so beliebt wie ein feiner Kaffee zwischendurch. dasangebot ist inzwischen immens – höchste Zeit, die bestenKaffee-,

café- und coffee-anbieter zu präsentieren.

Hirsch Café&BistroDieserHirsch ruht inmitten des historischenBäderquartiers.Klar, dass Flüssiges hier Tradition hat. Im«HirschCafé&Bistro»gehts frühmorgens losmit einemEspresso und ist erst spätnachtsvorbei nach einemSchlummertrunk.Badstrasse 20, 5408Ennetbaden, +41 56 200 19 30

www.hirschbistro.ch

Manzoni BarIst die Arbeit erst einmal erledigt, bietet sich einBesuch der«Manzoni Bar» an.Hier, in dieser kleinen, gemütlichenCafé-Baran derBahnhofstrasse schmeckt derApéro besonders fein. Esgibt Caffé undCoffees sowie Latte Art.Schützengasse 15, 8001 Zürich, +41 44 227 76 29

www.manzonibar.ch

OdéonAb auf den rotenTeppich und rein ins «B12».Das «B12 caffè&bar» ist Treffpunkt fürMuseumsgäste, Kulturinteressierte undFlaneure.Hierwird ein Stück italienischeCaffè-Kultur gebotenmit viel Gaumenkitzel undGenuss.Brandisstrasse 12, 7000Chur, +41 81 250 54 40

www.brandis12.ch

Pane conCarneDas «PANE-CON-CARNE» ist nicht nur eineEspresso-Bar,sondern auch eineVerkaufstheke. Das ganze garniertmit Bistro-Charme.Das Interieur istmediterran, und die beiden gastgeben-den Schwestern verstehen sich aufCafé-Spezialitäten.Sternengasse 18, 4051 Basel, +41 61 281 50 11

www.pane-con-carne.ch

PfennigerImPfenniger inGoldau gibts alles von traditionellenBäckerei-undKonditoreiprodukten bis zur feinenConfiserie undPizzas.Natürlich kannmanhier auch einen schmackhaftenKaffee trin-ken und ein süsses StückKuchennaschen.Parks, 6410Goldau, +41 41 855 55 00

www.pfenniger-goldau.ch

Starbucks ZHBahnhofplatzNatürlich – Starbucks ist nicht neu.Neu aber ist, dass es eineFiliale dieses beliebtenCoffee-Shops neuerdings auchmitten amZürcherBahnhofplatz gibt. Natürlichmit den bekannten, fairgehandeltenKaffeespezialitäten und süssenLeckereien.Bahnhofplatz 68001 Zürich

www.starbucks.ch

WartsaalIdeenundChancenmussmanbeimSchopf packen.Das habendieGastgeber imWartsaal gemacht und ihr eigenesBücherkaffeerealisiert.Warten, einBuch lesen, dazu feinenKaffee oder denWartsaal-Eistee trinken – das klingt vernünftig.Lorrainestrasse 15, 3013 Bern, +41 31 331 02 28

www.wartsaal-kaffee.ch

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BaraccaGartenEine alte Zermatter-Posthütte steht auf demDach einesClubsdirekt beimFlughafen. Auf der grosszügigen, schön gestaltetenTerrasse hatman eine tolle Sicht auf die startendenund landen-denFlugzeuge und auf die Alpen. Zermatterbergwelt in Zürich!8060Zürich Flughafen, +41 43 816 60 72

www.baracca-garten.ch

Ristorante daGina AsconaDieseOase ist die reine Inszenierung vonGemütlichkeit undGastlichkeit. DieGartenterrasse ist so, wieman sich eineGar-tenwirtschaft imTessin vorstellt: lauschig, atmosphärisch undidyllisch. Spezialitäten vomOklahoma-Joe-Grill.VialeMonte Verità 19, 6612Ascona, +41 91 791 27 40

www.dagina.ch

Anthony’s kitchenDer philippinischeKoch, derMartin Suter zumRoman «DerKoch» inspirierte, hat seit kurzemeine lauschigeGartenterrassevor seinemLokal –mitten inZürich! Anthonyholt die Zutaten fürseine Leckereien täglich selber auf demMarkt.Quellenstrasse 49, 8005 Zürich, +41 43 539 76 79

www.anthonyskitchen.ch

MSMeosHierwerdenTräume vonder grossenFreiheitwach.DieMSMeosist ein Schiffsbeizli, das seine seefestenGäste auf demZürichseespazieren fährt undmit LeckereienwieFondue, Tatar, Rindsfiletoder SpareRips verwöhnt. Einmalig.An jedemSchiffsteg auf demZürichsee, +41 79 831 72 29

www.ms-meos.ch

Beatus SeeloungeSeit kurzem ist die Seelounge desRestaurants Beatus geöffnet.Für dieGäste vonhübenwie drüben bedeutet dies: DerThuner-see liegt ihnen zu füssen.DenWellen zuhören, einen erfrischen-denCocktail trinkenund feine Sushi essen. That’s it.Seestrasse 300, 3658Merligen, +41 33 748 04 34

www.beatus.ch

Rooftop BarAuf dieser Terrasse über denDächern vonZürich lässt sich sorichtig gut in denFeierabend starten. Oder die Stunden bis zumBetriebsschluss geniessen.Klein, fein, hübsch gestaltet und eineOase für sich. Es gibt kleine Snacks und Shisha.Beatengasse 11, 8001 Zürich, +41 43 344 88 60

www.rooftopbar.ch

BerggasthausHöchstDieAussicht hier oben auf 1600Meter auf AdelbodenunddieBerge ist umwerfend. Auf der grossenPanoramaterrasse findetman fast immer einPlätzchen.Und geniesst hausgemachteSpezialitätenwieRaclette, Käseschnitten oder Früchtekuchen.Höchst 3, 3725Achseten, +41 33 671 44 25

www.gasthaus-hoechst.ch

Schloss BrandisImSchlosshof des Schloss Brandis fühltman sich fast schonetwas aristokratisch.Umgeben von viel GrünundhübschemMo-biliar, vergeht die Zeit rasant – und bleibt gleichzeitig stehen.WasRolandHerrmann auftischt,macht vollends zufrieden.Schloss Brandis 2, 7304Maienfeld, +41 81 302 24 23

www.schlossbrandis.ch

ChezVronyImChezVrony gibts hausgemachteTrocken- undHauswurst,wie sie sonst fast keinRestaurant herstellt. Das Fleisch stammtvomVieh auf derAlpweide. EineAugenweide ist es, auf der schi-ckenTerrasse die Blicke schweifen zu lassen.Findeln, 3920Zermatt, +41 27 967 25 52

www.chezvrony.ch

TAO’SRestaurantWechseltmanbeimZürcher Paradeplatz in eine kleine Seiten-strasse, landetmanplötzlich inAsien. So fühltman sich, wennman es sich in dieserwunderschönenGartenoase gemütlichmacht. DieKochkunst derKüche kann sich sehen lassen.Augustinergasse 3, 8001 Zürich, +41 44 448 11 22

www.taos-lounge.ch

GrandCaféDirekt von der Strasse auf die erhöhteTerrasse. Vonhier schautmandembunten, internationalenTreiben auf InterlakensStrassen zu und entspannt sich in angenehmerAtmosphäre. DiesaisonaleKüche ist inspiriert vomBernerOberland.Höheweg 95, 3800 Interlaken, +41 33 828 91 35

www.hapimag.com/de/interlaken-grand-cafe-unser-angebot.htm

Tessin GrottoSchonmeintman,manhabe sich imWald verirrt, da stehtmanimGarten des «TessinGrotto». DieGerichte aus derKüche stam-men von altenTessinerRezepten.UndderTessinerWeinkellerist der grösste seinesgleichen inZürich.Waidbadstrasse 151, 8037 Zürich-Höngg, +41 44 271 47 50

www.tessin-grotto.ch

Hotel frutt Lodge& SpaDiese Lodge gehört zu denhöchstgelegenen inEuropa.Direkt aneinemSee gelegen, trifftmanhier auf die hochalpineUmsetzungdes Lodge-Gedankens. Die Bergwelt ist einmalig, undwas aus derKüche kommt, kann sich schmecken lassen.Frutt 9, 6068Melchsee-Frutt, +41 41 669 79 79

www.fruttlodge.ch

X-TRARestaurant &BarEineKüche, die nach der alten Schule arbeitet. Sprich: frischeProdukte, saisonal. Einmal proWoche gehts auf denMarkt. DasFleischwird draussen vor denAugen derGäste auf demGrillgebrutzelt. Eine urbane, coole Location.Limmatstrasse 118, 8005 Zürich, +41 44 448 15 15

www.x-tra.ch

MarinaSchwimmenkönnen kannhier vonVorteil sein. DenndasMarina liegt direkt amUfer des LagoMaggiore. Allerdings fällthier nichts undniemand insWasser. Die lockereAtmosphäre istansteckend, und die Spezialitäten vomGrill schmecken tiptop.Via Albarelle 16, 6612Ascona, +41 91 785 71 71

http://de.edenroc.ch/restaurants/marina

kategorieoutdoor

Manchmal ist es draussen einfach am schönsten! aus diesemgrundwerden in dieser Kategorie dielauschigstenÖrtchen unter freiemhimmel prämiert: von der gartenbeiz über den Biergarten bis zur

Openair-Bar und Beach-lounge.

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BärenGerzenseeLändlicher Lifestyle amUfer desGerzensees – daswird in diesemBären geboten. Gekonnt verbinden dieMacher die beidenPoleGourmetrestaurant undDorfbeiz. DasA-la-carte-Angebot istreichhaltig und dieAmbiance ungezwungen.Dorfstrasse 9, 3115 Gerzensee, +41 31 781 14 21

www.baeren-gerzensee.ch

Belvoir Restaurant &GrillDenherrlichenBlick auf See undAlpen gibt es hier sowohl drin-nenwie auch draussen auf der Sonnenterrasse. DieKüche istkreativ und gesundheitsbewusst, die Produktemöglichstregional. Spezialität: das Black-Angus-Rindsfilet vomGrill.Säumerstrasse 37, 8803Rüschlikon, +41 44 723 83 83

www.hotel-belvoir.ch

CommercioDas «COMMERCIO» inZürich ist legendär.Nunwurde es neurenoviert, wobei diewarme, charmanteAtmosphäre erhaltenblieb.Hier steht die älteste Stehbar Zürichs. Essen kannmandieitalienischenGerichte natürlich auch sitzend.Mühlebachstrasse 2, 8008Zürich, +41 44 250 59 30

www.commercio.ch

Gasthaus imFeldInGurtnellen gibts einGasthaus, das steht imFeld.Naheliegend,dass dieKüche saisongerecht ist und auf einheimischeProduktesetzt. Undmit viel Liebe zuWerke geht. DasTeambezeichnet sichals verrückt. Das ist doch sympathisch.Feld, 6482Gurtnellen, +41 41 885 19 09

www.feld.ch

Gasthof LöwenWorb300 JahreFamilientradition!Da ist klar, dass die frischeBrise,die imLöwen inWorbweht, nicht gleich ein völlig neuerWindist. DieGastgeberinwirtet in der 13. Generation, und dieKücheüberzeugtmit saisonal geprägtenKüchenklassikern.Enggisteinstrasse 3, 3076Worb, +41 31 839 23 03

www.loewen-worb.ch

Grottino 77Dieser sympathische Italiener hat denRuf einesGeheimtipps.Verraten Sie es also nichtweiter. Aufgetischtwird die ganzeBandbreite der italienischenKüche – fallsmandie neuePizzamitHummer auch dazu zählenmöchte.Noi piace!Aemtlerstrasse 11, 8003Zürich, +41 44 462 19 12

www.grottino77.ch

Hotel HelvetiaVondenUrgrosseltern zu denEnkeln: In derBiosphäreValMüstair hat dasHotelHelvetia Tradition. Zeit für dieGästegehört hier ebenso zumHandwerk,wieHerzblut für die ausge-zeichneteBündnerKüche, dieweit herumbekannt ist.ViaMaistra 62, 7537Müstair, +41 81 858 55 55

www.helvetia-hotel.ch

HotelMohrenGutbürgerlicheKüchemit einemTouch ins Spezielle. So bezeich-nen dieGastgeber des «Hotel RestaurantMohren» ihrenBetrieb.Und verbindenmit ihrer PhilosophieEchtheitmitNatürlichkeitundTradition. Täglich frischeKüche.Mohrenplatz 1, 6130Willisau, +41 41 970 11 10

www.mohren.ch

Kohlmanns – Essen undTrinkenIm«KOHLMANNS»wird einem sofort bewusst, dassman sich inderDrei-Länder-Stadt Basel befindet. Nicht nurwegen denElsäs-ser Feuerkuchen!Die Stimmung ist fröhlich, auf derKarte findensichGerichte undBiere aus demDreiländereck.Steinenberg 14, 4001 Basel, +41 61 225 93 93

www.kohlmanns.ch

KurhausOhmstalEin völlig neuesGesicht hat dasKurhausOhmstal von seinerneuenGastgeberin erhalten.Das Interieur ist herzlich, urchigund erinnert an die über 100-jährigeTradition.Die gutbürgerli-che, ehrlicheKüche locktGäste aus nahund fern an.6143Ohmstal, +41 41 980 61 30

www.kurhaus-ohmstal.ch

La PerlaWennes die Jahreszeit zulässt, dann sollteman imLaPerla drau-ssen in der schattigenGartenwirtschaft Platz nehmen.WährenddieAugen auf der sanft vorbeifliessendenAare ruhen, genehmigtmandemBauch feineGrillspezialitäten.Landhausstrasse 17, 4663 Aarburg, +41 62 791 31 51

www.laperla-aarburg.ch

Mauri’s La RoccaDas «Mauri’s Ristorante LaRocca» gehört zuZürichwie dasGrossmünster. NunwartetGastgeberMaurimit neuemKonzeptauf: Tavolata! DieGäste sitzen gemeinsaman grossenTischenund lassen sich von denTagesmenüs überraschen.Limmatstrasse 273, 8005 Zürich, +41 44 271 02 77

www.mauris-larocca.ch

max-restaurantWennderTorf kratzt und die Zigarre qualmt – dann sitztmanvermutlich auf derTerrasse vor dem«max-restaurant» undgenehmigt sich eineZigarremit einemWhisky. Drinnen gibtsUS-LeckereienwieCeasar’s Salad oderMax-Burger.Max-Bill-Platz 19, 8050Zürich, +41 44 564 03 03

www.max-restaurant.com/zuerich

Restaurant BahnhöfliMediterran und ehrlich. Gucktman sich dieGerichte auf derHomepage an, dann solltemankeinenHunger haben – oder aberbereits auf demWeg insBahnhöfli sein!DieGastgeber zelebrie-ren ihre feineKüchemit Produkten aus derRegion.Kantonsstrasse 11, 6207Nottwil, +41 41 937 12 04

www.bahnhoefli-nottwil.ch

Restaurant BrauiLust, nachHerzenslust verwöhnt zuwerden?Und gleichzeitig ku-linarisch durch fast alleKontinente zu reisen? In derBraui gehtdas.Hier finden sichFleisch-ExotennebenCurrywurst und dazugibts, logo, Bierspezialitäten.Brauereiweg 2, 3076Worb, +41 31 839 23 26

www.brauiworb.ch

Restaurant CaminoDasCamino befindet sich versteckt hinter demHauptbahnhof.Unddas ist gut so. Es ist nämlich von intimerGrösse.HatmandasCamino einmal entdeckt, kehrtman zurück.Wegen desEssens. Undwegen der charmantenGasteberinnen.Freischützgasse 4, 8004Zürich, +41 44 240 21 21

www.restaurant-camino.ch

kategorieclassic

in der Kategorie classic finden sie klassische, authentische, traditionelle restaurants. diese können stadt- oder landgastronomieund einzelbetriebe oder teil einer gastro-Kette sein. ebenfalls in diese Kategorie gehören restaurantsmit länderspezifischer aus-

richtung, zumBeispiel italienisch, asiatisch, französisch oder natürlich schweizer Küche etc.

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Restaurant RebstockImRebstock findetman fast garantiert immer einPlätzchen.Immerhin hatmandieAuswahl zwischenheimeligerGaststube,Apéro-Keller, Terrasse oderGartenwirtschaft. ImHerbstwirdWild aus der heimischen Jagd aufgetischt.Hauptstrasse 37, 4658Däniken, +41 62 291 17 06

www.restaurant-rebstock.ch

Restaurant RubinaHier trifftman sich nachFeierabend, setzt sich gemütlichmit an-derenQuartierbewohnern an einen der langenTische und lässtsich verwöhnen.DerKoch versteht sich auf frischeGerichte, dieermit viel Liebe zumDetail zubereitet.Universitätstrasse 56, 8006Zürich, +41 44 350 30 15

www.restaurant-rubina.ch

Restaurant SeegartenDassMitarbeiter auch kreativ sind,wissen dieGastgeber desRestaurants Seegarten.Deshalb dürfen dieAngestellten ihreInputs auchmit in dieMenüs einfliessen lassen. Spezialität sindnatürlich frischeFische aus demBodensee.Promenadenstrasse 40, 8280Kreuzlingen, +41 71 688 28 77

www.seegarten.ch

Restaurant TintoTinto – so heissen bekanntlichRotweine auf Spanisch. So heisstaber seit kurzemein lässigesRestaurant anZürichs Sünden-meile. Viel Stein undHolz sorgen für eine schöneAmbiance. ImTinto gibts, ¡clarò que sì!, feineTapas-Spezialitäten.Langstrasse 20, 8004Zürich, +41 43 322 00 70

tinto-zurich.ch

Ristorante PerbaccoLassen Sie denAlltag draussen,wennSie zu diesemgemütlichenund charmanten Italiener gehen.DieAtmosphäre ist so familiär,wie die italienischeKüche hausgemacht ist. Probieren Sie dieschwarzenNudeln. Soll sich lohnen.Herrenmattstrasse 29, 4658Däniken, +41 62 291 29 00

www.ristorante-perbacco.ch

Rosaly’s Restaurant &BarImRosaly’s gibts lauterDinge, denen der durchschnittlicheSchweizer eigentlich nichtwiderstehen kann:GhacketsmitHörnli, Chässpätzli,Mistkratzerli, Cordonbleu undBeef Tatar.Nostalgisches Schlemmen in urbanerUmgebung.Freieckgasse 7, 8001 Zürich, +41 44 261 44 30

www.rosalys.ch

Wirtschaft BorisriedJedesMal, wenn einGast hierher zurückkehrt, überraschen ihndieWirtemit etwasNeuem. Je nach Saison sind dasGerichte ausdemEmmental, Spargelspezialitäten oder eineQuitten-Schorle.Immer auf derKarte: der heisse Stein.Borisried 212, 3096Oberbalm, +41 31 849 01 64

www.restaurant-borisried.ch

Wirtschaft DegenriedObhier früherEhrenmännermit demDegen aufeinander losgin-gen? Sicher ist: Seit dieWirtschaftDegenried,mitten imZürich-bergwald, wieder geöffnet hat, ist sie einAnziehungspunkt. AufdenTisch kommenSchweizerKlassiker, Kaffee undKuchen.Degenriedstrasse 135, 8032 Zürich, +41 44 381 51 80

www.degenried.ch

Wirtschaft FreimannImSommer draussen imNaturgarten, imWinter imheimeligenRestaurant: ImFreimann fühlman sichwohl. Besonders dieKinder – dank demgrossen Spielplatz. Auf denTisch kommenhofeigeneFleischspezialitäten.Metzgete nicht verpassen!Letzi 27, 6300Zug, +41 41 741 35 10

wirtschaft-freimann.ch

RestaurantHardhofEin renoviertesQuartierrestaurant, das auf regionale Produktesetzt und alles selbstmacht, das ist derHardhof. DieAtmosphäreist gemütlich-familiär. Ganz toll findenwir, dass hier vergesseneGerichtewieder entdecktwerden.Badenerstrasse 344, 8004Zürich, +41 44 492 07 11

www.restaurant-hardhof.ch

Restaurant FalknisLiegt einRestaurant in der schönenBündnerHerrschaft, dannist es naheliegend, dass die feinenWeine ebenfalls aus derRegionstammen.Das ist auch imFalknis so. Dazu gibts herzlicheGast-lichkeit und eine traditionelleKüche.Bahnhofstrasse 10, 7304Maienfeld, +41 81 302 18 18

www.restaurantfalknis.ch

Restaurant FeldhofBier-Fans aufgepasst: DieGastgeber desRestaurants Feldhofführen auch die gleichnamige Lokalbrauerei. Daher darfmännig-lich sich hier nicht nur aufwährschafteKost, sondern auch aufdiverseBierspezialitäten freuen.Zürichstrasse 82, 8118 Pfaffhausen, +41 44 825 13 00

www.feldhofbrauerei.ch

Restaurant Le ChaletWo früher eineAppenzeller Stubewar, befindet sich jetzt das «lechalet»:Hier tischtmandenGästen aus nahund fern einemo-derne SchweizerKüche auf, diemitGerichtenwieBier-Söili oderechtemZürcherGeschnetzelten auffällt.WalterMittelholzerstr. 8, 8152Glattbrugg, +41 44 80887 77

www.restaurant-lechalet.ch

RestaurantMixxImParterre des «RestaurantMIXX»befindet sich die gute StubedesHauses. Undwie üblich für eine Stube, trifftman sich hier.Obnur für einen Schwatz, ein schönesGlasWein oder eine derwährschaftenMixx-Spezialitäten.Axenstrasse 12, 6454 Flüelen, +41 41 872 12 12

www.restaurant-mixx.ch

RestaurantMühleIn derMühle sorgen dekorativeKachelöfen, historischerTäferund gepflegte Parkettböden für einewarmeAtmosphäre. DieLage ist idyllisch, und dieKüchenkreationen –Bodenseefisch,regionale Spezialitäten – sind kreativ.Mühlestrasse 12, 9320Arbon, +41 71 440 20 90

www.muehlefeilen.ch

RestaurantNeuhofDieGäste kommen zwar aus der ganzenRegion insRestaurantNeuhof, dennoch ist es eine sehr familiäreQuartierbeiz. DieKüche ist frisch und somit saisonal, und eswird fast alles selbstgemacht. Ach ja, hübsch ist es auchnoch.Lehnstrasse 12, 9014 St. Gallen, +41 71 680 04 40

www.restaurant-neuhof-sg.ch

Restaurant Philipp BlaserPhilippBlaser hat einFlair für Asien.Das zeigt sich bei den inno-vativenGerichten,welche die europäischemit der thailändischenKüche verbinden.Hier kommt auch der Stör aus demTropenhausFrutigen auf denTisch. Ausprobieren!Obere Bahnhofstrasse 10, 3714 Frutigen, +41 33 671 16 16

www.national-frutigen.ch

Restaurant PostFährtman auf derHauptstrasse vonZürich nachGlarus, landetman irgendwann inOberurnen, imRestaurant Post. Ein heimeli-gerOrt, wo sich vomAnwalt bis zumExil-Zürcher alle treffen.DieKüche ist schweizerisch-traditionell.Landstrasse 14, 8868Oberurnen, +41 55 610 22 55

www.post-oberurnen.ch

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Wirtschaft ZiegelhütteDraussen vor denTorenZürichs steht sie, die legendäre Ziegel-hütte. Seit kurzem sindneueWirte drin, daher verirren sich nunauchurbane Städter in dieses lauschige Lokal. Es gibt ZürcherSpezialitäten und knackigenGartensalat.Hüttenkopfstrasse 70, 8051 Zürich, +41 44 322 40 03

www.wirtschaft-ziegelhuette.ch

Zunfthaus zumLöwenKurz nach derWiedereröffnungwurde das Zunfthaus zumLöwenbereits kulinarisch geadelt. In der gemütlichenGaststubewerdenMenüs serviert, die einMix aus trendig und traditionellsind. ImJazzkeller finden regelmässigKonzerte statt.Städtchenstrasse 60, 7320 Sargans, +41 81 723 71 03

www.zunfthausloewen.ch

The Point Drinks& SnacksDieGastgeber vonThePoint verstehen sich als Tüpfchen aufdem i:Hierwerden dieVorteile der Schnellverpflegungmit derGemütlichkeit einesWienerKaffeehauses kombiniert. Serviertwird hauptsächlich, was aus demOfen kommt.M-ParcDreispitz,Münchensteinerstr. 200, 4053Basel+41 61 333 21 40

www.thepoint.ch

Troi FoodDeliDerNameTroi kommtweder vonFranzösisch für drei, noch vonumgangssprachlich für treu. Er steht für die Familie Troiano,die diesen süssen kleinenTake-awaymit Leidenschaft führt. DieKüche orientiert sich anmediterranen Spezialitäten.Birmensdorferstrasse 171, 8003 Zürich, +41 44 450 19 42

www.troi-food.ch

Wurst &MoritzEinHort derGaumenfreuden – fürWurst-Fans! So bezeichnendieGastgeber vonWurst&Moritz ihr brandneues Lokal.Hiergibt es diverseWurstspezialitäten undCurrywurst an einereigens kreierten, hausgemachten Sauce. Ausprobieren!Hardstrasse 318, 8005 Zürich, +41 43 540 41 47

www.wurstundmoritz.com

So’upMan stelle sich das einmal vor: Über 200 verschiedene Suppenhat «so’up» inzwischen imAngebot. Täglich stehen vier neuedavon auf derKarte. Natürlichwerden auch andere Snacks feil-geboten. Essen kannman auch vorOrt.Güterstrasse 104, 4053Basel, +41 61 271 28 65

www.so-up.ch

SternenGrill ProvisoriumSeit 1963 gibts den «SternenGrill» amBellevue. Seit kurzembefindet er sich imProvisoriumauf demSechseläutenplatz: ineinem schnittig-silbrigenOldtimer-Wohnwagen gibts noch bis2013 die bestenBratwürstewestlich von St. Gallen.Sechseläutenplatz, 8001 Zürich

www.sternengrill.ch

Hitzberger BernDasMotto bei «HITZBERGER» lautet: Fastfood –natürlich.Damitwerden zwei Bedürfnisse gleichzeitig befriedigt: schnelleZwischenverpflegung für unterwegs und gesundeErnährung.ZumGlück schmeckt dasGanze auchnoch gut!Spitalgasse 33, 3011 Bern, +41 31 372 35 00

www.hitzberger.ch

HotDog PatrolFluffigeBrötchen, Schweinswürstchen, Pouletwürstchen odersogarVegiwürstchenhinein, dannZutatennach persönlichemGusto dazugeben – fertig ist derHotDog.Das kleineUnterneh-men rollt auf einemdreirädrigenPiaggio praktisch überall hin.Unterfeldstrasse 23 , 5722Gränichen, +41 76 457 81 05

www.hot-dog.ch

Marché Airport ZürichDieGerichtewerden direkt vor denGästen frisch zubereitet. ZurAuswahl stehen diverse ofenwarmeBrotspezialitäten, Pizzas,asiatische Suppenund Salatvariationen.Handgepresste Frucht-säfte undKaffees rundendas schnelle Angebot ab.Airside Center, Terminal B,8060Zürich-Flughafen, +41 43 816 65 10

www.marche-restaurants.com/de/airport-zuerich

RailoneDirekt amGleis 1 imBahnhof Baden gelegen, erfüllt das neueRailone die unterschiedlichstenBedürfnisse der reisendenGäste. ObFeines für unterwegs oderKleines für denHungerzwischendurch – es schmeckt, undmanwird schnell bedient.Bahnhofstrasse 25, 5400Baden, +41 56 222 14 00

www.railone.ch

Simply SoupWasbei Simply Soup aufgetischtwird, liegt natürlich auf derHand: Suppe.Und zwar gibts die heisse Flüssignahrung inzahlreichenVarianten. Sie sind hausgemacht und kommenohnekünstliche Zusätze aus. Ausserdemgibts Salate und Sandwichs.Hallwylstrasse 24, 8004Zürich, +41 44 554 66 71

www.simplysoup.ch

kategorieon the move

das gibts wirklich nur beimBest of swiss gastro! eine Kategorie, in der sich alles um die schnelle Zwischendurch-Mahlzeit dreht. also alleVerpflegungsstätten, die essen für unterwegs anbieten.während demshopping, auf demweg zur arbeit oder in die Ferien. take-aways,

autobahnraststätten, Flughäfen, shoppingcenters, Bahnhöfe etc.

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PROFIL: DIE GRÖSSTE STELLENBÖRSEin der schweizer hotellerie,

gastronomie und dem tourismus !aUFlage40.000

www.stellenproFil.ch

Page 15: Sonderbund Best of Swiss Gastro 2012

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Luzern, den 15. november 2012 15

NoerdKantineHier, imneuenKreativzentrumvonZürich-Nord sitzen trendigeFirmenwieFreitag (diemit denTaschen) oderAroma.Die«NoerdKantine» verfügt nicht nur über den schönstenDach-gartenZürichs, sondern ist auch für externeGäste offen.Binzmühlestrasse 170, 8050Zürich, +41 44 310 30 90

www.noerd.ch

Restaurant TheTradersWas ist sinnvoller als ein Personalrestaurant, das nicht nurVerpflegungsstätte ist, sondern auchnochRaum fürGenuss undBegegnungen bietet?Diese Funktionen erfüllt das Traders voll.Es gibt Business-Menüs, Snacks und Süsses.Leutschenbachstrasse 95, 8050Zürich, +41 44 303 0400

www.thetraders.ch

DieMarkt-´Wirtschaft´!ImMitarbeiter-/Kundenrestaurant «DieMarkt-´Wirtschaft´!»können sich dieGäste nachHerzenslust imFree-flow-Systembewegenund aus der frischenVielfalt das Passende auswählen.Diverse Frischkoch-Stände fürA-la-minute-Gerichte.Kantonsstrasse 46, 6207Nottwil, +41 41 939 23 23

www.dasseminarhotel.ch

Restaurant platformIn der «platform» stehen täglich vier Tagesmenüs, ein Salat-buffet, eine Suppenstation sowie einFree-choice-Buffet zurAuswahl. ImPersonalrestaurant vonErnest&Young ist dieKüchemarktfrisch, und das für bis zu 450Gäste.Maagplatz 1, 8005 Zürich, +41 44 273 59 22

http://ey.zfv.ch

Pistesued«Belpmoos, spickmi furt vo hie!» heisst es in einemSong.Daskannnicht für das in unmittelbarerNähe desFlughafens gele-genePersonalrestaurant «pistesued» gelten. Schnelle, indivi-duelle Verpflegung überMittag undFlyingDinners amAbend.Aemmenmattstrasse 43, 3123 Belp, +41 31 812 08 88

www.restaurant-pistesued.ch

Scolarest Uni Luzern PHZFree-flow-Bereiche haben sich inPersonalrestaurants bewährt.Auch imScolarest derUni LuzernPHZkönnendieGäste freiflottieren undhaben dieWahl zwischen reichhaltigenMenüs,Salatbuffet, Tages-Hit undBudgemenü.Die Seesicht ist gratis.Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern, +41 41 229 59 30

www.compass-group.ch/uniphz

kategoriebusiness & care

in dieser Kategorie geht es umBetriebe der spital-, heim- undgemeinschaftsgastronomie. denn viele von diesen erbringenmit ihremengagement,ihremangebot und ihren aktivitäten täglich den Beweis, dass die Verpflegung in spitälern, heimen,Mensen, institutionen und Personalrestau-

rants ein hohes gastronomisches niveau haben kann, das Vielseitigkeit und innovation erfordert.

Puur Restaurant BalsbergDasMitarbeiterrestaurant «puur» beimBalsberg entspricht denneustenTrends undBedürfnissennach gesunder, abwechslungs-reicherVerpflegung. Aber nicht nur dieErnährungsphilosophieist zeitgemäss, auch dieAmbiance imRestaurant ist es.Balz-Zimmermannstrasse 7, 8302Kloten, +41 43 812 18 48

www.compass-group.ch/balsberg

Valora PersonalrestaurantVonderArbeit zumGenuss. Das ist das Prinzip imPersonalre-staurant vonValora. ImZentrumder offenenBürolandschaftsteht dasRestaurantmit seinemvielfältigenAngebot für jedeGelegenheit. Täglich dreiwechselndeMenüs, grosses Salatbuffet.Hofackerstrasse 40, 4132Muttenz, +41 61 461 75 22

http://valora.sv-group.ch

kategorietrend

diese Kategorie erklärt sich von selbst:wermit innovationsgeist einen trend auslöst oder zu einemtrend-/szenelokal einerbestimmtenregionwurde, der gehört in dieses Kapitel. also szene- und trendbetriebe, die andere beeinflussen.

ArenaKitchen FlimsNewYorkmeets Flims!DiesesGefühl soll einenhintergründigbeschleichen,wennman in diesemcoolenRestaurant einkehrt.Es liegt bei der Talstation und verbreitet gemütliches, urbanesFeeling. Gefuttertwerden trendige Pizzas undBurger.Via Prau daMonis 2, 7017 Flims, +41 81 911 22 00

www.arenaflims.ch

AmarisoGut, bekömmlich undpreiswert: Das ist die Philosophie imAmariso, das sich als Alternative zumgewöhnlichenNahrungs-einerlei sieht.MediterraneReisspezialitäten, einige davonvegetarisch und glutenfrei stehen imKesselhaus zurAuswahl.Zürcherstrasse 1 + 3, 8400Winterthur, +41 52 202 23 78

www.amariso.ch

BlockHouse RestaurantVonden saftigstenWeiden direkt auf die Teller imBlockHouse.Dazwischen liegt nur noch die hauseigeneMetzgerei. Sowird diehoheQualität der Fleischspezialitäten garantiert. DieMenüs hiersind «all inclusive», also preiswert.Hochbergerstrasse 70, 4057Basel, +41 61 633 3020

www.block-house.ch

China Restaurant JialuDieses sympathische, authentische chinesischeRestaurantverzichtet auf Plüschkitsch.Hier gibts echt chinesischeGerichte,jenseits von Sweet&Sour. In derKüche verzichtetman auf Zu-satzstoffewieGlutamat; Frische heisst dasGebot.Hauptstrasse 21, 6280Hochdorf, +41 41 811 90 50

www.jialu.ch

ChurrascoSzene: Endlose argentinischePampa, darauf junge Stiere, diesich ausschliesslich von saftigen, nahrhaftenKräutern ernähren.Schnitt. Imneu gestyltenChurrasco kommt genau dieses Fleischauf die Teller. ¡ Ay, carramba!Glockengasse 9, 8001 Zürich, +41 44 221 11 44

www.churrasco.ch

ElMosquitoImMosquito tauchtman ab inmexikanischeWelten. Auf dreiStockwerke verteilt, kannmanhier locker-leckerCocktailsschlürfen und sich stilecht an den kulinarischenGenüssenMexikos gütlich tun. Frisch, farbig, trendy und qualitätsbewusst.Oberstadt 25, 6210 Sursee, +41 41 922 00 77

www.el-mosquito.ch

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Elk Bar&RestaurantJe nachTageszeitwird der Fokusmehr aufs Restaurant oder aufdie Bar gelegt. DieRäumlichkeiten sind grosszügig. Abends sinddieHolzkohlen-Tischgrills sehr beliebt. Zumselbst gebratenenFleisch unbedingt die Baked potatos probieren.Oberriedstrasse 13, 3775 Lenk, +41 33 733 15 00

www.elklenk.ch

EquinoxWas für eineEntdeckung imTrendquartier Zürich-West: DasschickeEquinox imRenaissanceTowerHotel versteht es,mitkreativenGerichten aufzufallen. DieGemüse sind knackig, diePommes selbstgemacht und dasFleisch einTraum.Turbinenstrasse 20, 8005 Zürich, +41 44 630 30 30

www.restaurant-equinox.ch

GasthausHofwiesenWannwaren Sie zuletzt inÖsterreich?Nunhaben Sie dieGe-legenheit, ÖsterreichsKüche undGastfreundschaft in Zürichkennenzulernen. ImGasthausHofwiesen kommenKlassiker vonunseremNachbarn auf die Tische, frisch und bekömmlich.Hofwiesenstrasse 265, 8057 Zürich, +41 43 433 80 88

www.hofwiesen.ch

Giardino LagoLoungenundDinnieren direkt amLagoMaggiore – das kannman imGiardinoLago.Man geniesst denBlick auf den funkeln-den See, probiert die Tapas oder das saftige Fleisch vomBlackAngusBeef.Hier ist Tessiner Ferien-Feeling angesagt.Via alla Riva 2, 6648Minusio, +41 91 786 95 95

www.giardino-lago.ch

Giardino Lounge&RistoranteImeinzigen indischenRestaurant imRaumAscona ist nicht nurdiewürzigeKüche einmalig, sondern auch der namensgebendeGarten. GlamorousGardennennt sich der – und ist in dieVerti-kale hochgezogen. Erstaunlich! Schick und edel.Viale B. Papio 1, 6612Ascona, +41 91 791 89 00

www.giardino-lounge.ch

JamJamRestaurant –Bar –LoungeDieAmbiance ist trendig und gemütlich, und einkehren kannmanhier von früh bis spät. Das JamJam ist der neueTreffpunktimBruchquartier. 18 Pasta-Variationen,Wraps, Steaks undFischgerichtewerden in der offenenKüche zubereitet.Hirschengraben 45/47, 6003 Luzern, +41 41 240 50 59

www.jam-jam.ch

Lamm&LeuWelcomeback – theGrill Room!EinRetro-Revival der trendigenSorte. Im«Lamm&Leu» ist nicht nur das Interieur hipp, auchdie feinen, saftigenGrilladen sind es. EinFall für Fleischtiger.Undnach demDinner locken dieCocktails in derMusik-Lounge.Haus Lamm, 7050Arosa, +41 81 377 13 66

www.lammundleu.ch

LeMuhHier findendieGäste eine Location, in der zu jederTageszeit dasPassende verköstigtwerden kann.DieKüche istmodern, ehrlichund kreativ. DieÜbergänge zwischenRestaurant, Bar undLounge sind fliessend, die Stimmung légère.Schulstrasse 44, 8050Zürich, +41 44 317 33 91

www.lemuh.ch

Ly’s AsiaQuer durchAsien in einemMenü. Solcherlei ist imneuen, trendi-gen «LY’SASIA»möglich. Es liegt beimPrimeTower, demneuenWahrzeichenZürichs. Drei Gastrokonzepte fliessen zu einemzusammen. ImRestaurant sind die Preisemittel.Zahnradstrasse 21, 8005 Zürich, +41 44 999 08 08

www.lys-asia.ch

Meta’s KutscherhalleAufMeta’s Ebene dreht sich alles umsKochen, feine Produkteund kreativeRezepte. RotschopfMeta sagt, dassKochen ihrLeben sei. Das ist gut für dieGäste dieses hübschenLokals, woMeta derenGaumen innovativ und originell erfreut.Müllerstrasse 31, 8004Zürich, +41 44 241 53 15

www.metas-kutscherhalle.ch

Pier 41Brainfood – darunter verstehen dieGastgeber im«PIER41» eineschnelle, gesunde, leichteKüche, die vitaminreich ist undKörperundGeist stärkt. DasErgebnis ist nicht esoterisch, sondern fein –unddie Location gefälltmit Style undGemütlichkeit.Baarerstrasse 41, 6300Zug, +41 41 728 74 04

www.focus-world.com

Palazzo PatatütDass Licht einenEinfluss auf unserGemüt hat, ist unbestritten.ImPalazzo Patatüt beschreitet derGastgeber innovativeWegeund setzt auf Lichtspiele. DieAmbiance ist leicht, undwas aus derKüche kommt, kann sich sehen lassen.Furkastrasse 16 , 3904Naters, +41 27 922 99 99

www.cfi-hotels.ch

Restaurant KioskWas immerErfolgsgastronomMichel Péclard anfasst, erregtaufsehen.Und gefällt. Der «Kiosk» imHafenRiesbachwurdeneumöbliert und ist seither richtig gemütlich geworden. Es gibtAsiatisches, umrahmt vomGeplätscher des Sees.Seefeldquai 51, 8008Zürich, +41 43 818 60 50

www.restaurant-kiosk.ch

Restaurant SaloonGoWestImWesten endlichmalwiederwasNeues. VonderOstschweizaus gesehen.Mitten inAarau steht nämlich einWesterndorfmitSaloon, RanchundTipi. EswirdFront-cooking zelebriert, dasFleisch kommt vomOklahoma-Joe-Grill. Yummie!Weihermattstrasse 80, 5000Aarau, +41 62 849 08 08

www.gowest-aarau.ch

Mira –Vino y TapasDasBesondere am«mira – tapas y vino» ist, dassman sich hierseinMittags- oderAbendessen selber aus verschiedenenTapas-Varianten zusammenstellen kann. Aussergewöhnliche undgeschmackvolle Tapas, wieman sie selten sieht.Stadtturmstrasse 13, 5400Baden, +41 56 555 20 25

www.mirabaden.ch

Negishi Sushi BarDerNameNegishi steht imJapanischen für einenOrt derRuhe.Hier kannmankurz abschalten, dieGrossstadthektik draussenlassen und eintauchen in eine entspannende japanischeAtmo-sphäre. Die Sushiswerden frisch zubereitet.Badenerstrasse 97, 8004Zürich, +41 43 317 17 70

www.negishi.ch

Restorant UondasDas «RestorantUondas da l‘En»nennt sichwirklich so.Und ver-wöhnt seineGäste aus demEngadin undder übrigen SchweizmitgabelzartenEngadiner Fleischspezialitäten, die im eigenenHausgereift wurden.Daneben gibts feineBündner Pastagerichte.Via SanGian 7, 7505Celerina, +41 81 837 01 01

www.hotelrosatsch.ch/de/kulinarik-event/restorant-uondas

Station 1Rolf Caviezel gehört zu den bekanntestenMolekularköchen derSchweiz. Er verfolgt dieseKüchenphilosophie seit Jahren konse-quent. In der Station 1 lassen sich dieErgebnisse seines Schaffensprobieren.Überraschungen garantiert!Marktplatz 22, 2540Grenchen, +41 32 652 16 01

www.freestylecooking.ch/station-1

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Terminus RestaurantImRestaurant Terminus treffen afrikanische und koloniale Ein-flüsse auf postmoderne Impulse. DieKüche orientiert sich an denJahreszeiten und ist bewusst übersichtlich gestaltet. Besondersfein ist das Bio-Rindfleisch ausArgentinien.Froburgstrasse 7, 4600Olten, +41 62 212 97 12

www.terminus.ch

TimeOut Bar&GrillHier verpasstmankein Spiel. Die sportbegeistertenGästewissendas und lassen es sich daher hier auch besonders gerne schme-cken. Live-Sport, dazu unkomplizierte Leute, US-FoodundBilliard.Mehr brauchts nicht, umhappy zu sein.Brantschenkenhaus 18, 3920Zermatt, +41 27 967 26 26

www.timeout-zermatt.com

The Pipe – BistroDas farbenfrohe Interieur inThePipewärmt die Seele. DerKüchenchef in der offenenKüche kombiniert alte afrikanischemit indischenGewürzenund zaubert darausmoderne, gesundeMenüs. Es gibt zahlreicheCurrys undWildspezialitäten.Hofmattstrasse 7 , 3920Zermatt, +41 79 758 53 24

www.gozermatt.com/thepipe

The SteakhouseEinRestaurantmit einer eigenenMetzger-Fleischtheke – dasSteakhouse inLachenmachtsmöglich. Gäste suchen sich selbstihr Lieblingsstück aus, danach bereitet es derKoch amoffenenHolzkohlengrill direkt zu. DasResultat ist fein und sehenswert.Hafenstrasse 4, 8853 Lachen, +41 55 451 73 73

www.marinalachen.ch

Wirtschaft amSchlössliJe nach Saisonwechselt dasAngebot. Klingt logisch – und istes hier auch. Immer auf derKarte stehen beliebteKlassiker ausFleisch undFisch. Immerhin befindetman sich direkt amBoden-see. DieAmbiance ist elegant und dieTerrasse idyllisch.Seestrasse 50, 8598Bottighofen, +41 71 688 90 92

www.wirtamsee.ch

Stump’sWeinhandlungEin cleveresKonzept verbirgt sich hinter Stump’sWeinhand-lung: ZumEssen kannman verschiedeneWeine probieren undanschliessend seinenLiebling gleich kaufen.Küchenseitig gibtsgebackenenZiegenkäse, Gambas al Ajillo oder Flammkuchen.Marktgasse 11, 8302Kloten, +41 44 540 64 40

www.stumps-weinhandlung.ch

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