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AUSGABE: FEBRUAR 2019 HALLOSALZBURG ANIF Sind noch Fragen zu unserem Pro- gramm „Anif – es geht besser!“ offen? Sie wollen noch mehr über unser Team und unser Wahlprogramm erfahren? Anton Wallinger T: 0664 80998 86505 M: [email protected] anif.spoe.at | fb.com/spoeanif Wo drückt der Schuh? Bürgerreaktionen & Wünsche Unsere Aktionen im Sommer und Herbst 2018 brachten interessante Ideen von Bürgern hervor, hier nur ein Auszug: Rotlichtkamera bei der Hofer- Kreuzung in Neu-Anif, um das Linksabbiegen Richtung Neu- Anif ungefährlicher zu machen Kreisverkehr bei der Kreuzung Richtung St. Leonhard Versetzung des Zebrastreifens bei der Niederalmer Kirche um 10 Meter Die Mülltonnen bei der König- seeache im Sommer öfters ent- leeren Gehsteig von Niederalm nach St. Leonhard Radarmessungen von St. Leon- hard nach Niederalm mit fixer Radarstation Mehr Kontrolle durch die Polizei wie z.B. die Durchfahrt von Hal- leiner Autofahrern in den Neu- Anifern Spiel- und Wohnstraßen oder auch Geschwindigkeits- messungen sind zu verstärken Car-Sharing wurde in Neu-Anif nie Realität Straßenbeleuchtungen fehlen in allen drei Ortsteilen Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für die rege Beteiligung an den Diskussionssamstagen be- danken! WäHLEN SIE AM 10. MäRZ 2019: SPÖ-Anif und Bürgermeisterkandidat Anton Wallinger

SPÖ Anif - AOSALZBURG...WAHL-SPEZiAL 3 Gemeinderatswahlen leicht erklärt Am 10. März finden in Anif Gemein-derats- und Bürgermeisterwahlen statt. Cirka 100 Wählerstimmen bedeuten

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Page 1: SPÖ Anif - AOSALZBURG...WAHL-SPEZiAL 3 Gemeinderatswahlen leicht erklärt Am 10. März finden in Anif Gemein-derats- und Bürgermeisterwahlen statt. Cirka 100 Wählerstimmen bedeuten

AUSGABE: FEBrUAr 2019

HALLOSALZBURGAnif

Sind noch Fragen zu unserem Pro-gramm „Anif – es geht besser!“ offen? Sie wollen noch mehr über unser Team und unser Wahlprogramm erfahren?

Anton WallingerT: 0664 80998 86505M: [email protected] | fb.com/spoeanif

Wo drückt der Schuh? Bürgerreaktionen & Wünsche Unsere Aktionen im Sommer und Herbst 2018 brachten interessante Ideen von Bürgern hervor, hier nur ein Auszug:

• Rotlichtkamera bei der Hofer-Kreuzung in Neu-Anif, um das Linksabbiegen Richtung Neu- Anif ungefährlicher zu machen

• Kreisverkehr bei der Kreuzung Richtung St. Leonhard

• Versetzung des Zebrastreifens bei der Niederalmer Kirche um 10 Meter

• Die Mülltonnen bei der König-seeache im Sommer öfters ent-leeren

• Gehsteig von Niederalm nach St. Leonhard

• Radarmessungen von St. Leon-hard nach Niederalm mit fixer Radarstation

• Mehr Kontrolle durch die Polizei wie z.B. die Durchfahrt von Hal-leiner Autofahrern in den Neu- Anifern Spiel- und Wohnstraßen oder auch Geschwindigkeits-messungen sind zu verstärken

• Car-Sharing wurde in Neu-Anif nie Realität

• Straßenbeleuchtungen fehlen in allen drei Ortsteilen

Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für die rege Beteiligung an den Diskussionssamstagen be-danken!

Wählen Sie AM 10. März 2019:SPÖ-Anif und BürgermeisterkandidatAnton Wallinger

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Liste KRÜ entwickelt NehmerqualitätenLeider gibt es auch Unangenehmes zu berichten

Die Bürgermeisterin und der Vizebürgermeister bekom-men einen Gehalt. Dies ist auch gesetzlich so vorgese-hen. Seit 2012 gibt es einen Gemeinderat in Anif, der eine monatliche Aufwand-sentschädigung erhält. Dies wurde seinerzeit einstim-mig auch so beschlossen. Der Grund war hiefür, dass auf den Obmann des Bau-ausschusses durch die Bau-stellen Seniorenwohnhaus, Vereinshaus, Urnenwand, Vötterlgut eine Vielzahl an Baustellen warteten – so weit so gut!

Nicht in Ordnung und für einen Skandal befinden

wir von der SPÖ, dass Jah-re nach Abschluss der Bau-stellen die Aufwandsent-schädigung noch immer kassiert wird. Als wir diesen Umstand am 13. Dezember 2018 in der Gemeindever-tretungssitzung aufgedeckt haben, stellte sich unsere Frau Bürgermeister hinter ihren Mandatar und vertei-digte die Vorgangsweise mit der Planungsphase für die Volksschule! Die baulosen Jahre dazwischen blieben unerwähnt.

Von unserer Seite ist fest-zuhalten, dass die letzten Jahre 5.000,-- Euro jährlich ohne Baustellen ausbezahlt

wurden und für die Volks-schule genehmigte die Ge-meindevertretung ihm eine Sachpreisrichterentschädi-gung von Euro 1.000,--. Da war der Umstand, dass die Aufwandsentschädigung noch immer bezahlt wird, nicht bekannt, sonst wäre die Abstimmung sicher nicht einstimmig gewesen!

Leistungen gehören ent-lohnt – aber ohne Baustellen reicht auch das normale Sit-zungsgeld, das jedem Manda-tar zusteht, pro Sitzung!

Daher ist unser Motto richtig: Anif – es geht besser!

zu den Vorgängen rund um die Ansiedelung der Fa. Porr AG mit über 200 Arbeitsplätzen in der Ge-meinde stellte die SPÖ fol-gende Anfrage. lesen Sie unsere Anfrage und urtei-len Sie selbst:

Am Donnerstag dem 24.5.2018 wurde in den Salzburger Nachrichten der Artikel „Die Firma Porr ist willkommen, aber nicht auf dieser Fläche“ veröffentlicht. Im Vorfeld und in der Zeit nach diesem Artikel gab es kontroversielle Diskussionen über die Vorgangsweise und über die endgültige Formu-lierung des Protokolles zur themengegenständlichen Sitzung. Die SPÖ Anif stellt somit an Sie folgende Fra-

gen, zur Beantwortung in der Gemeindevertretungssitzung am 13.12.2018:1. Wieviele schriftliche (per

Email oder postalisch), per-sönliche oder telefonische Kontaktaufnahmen seitens der Gemeinde gab es seit dem 30.6.2018 mit der Fir-ma Porr AG bezüglich der Neuansiedlung?

2. Wieviele dieser Kontakte waren aktiv oder passiv?

3. Wird sich die Firma Porr AG nunmehr mit deren Landesdirektion in Anif ansiedeln oder nicht?

4. Wieviel an geschätzten Kommunalabgaben gehen der Gemeinde pro Jahr ver-loren, sollte sich die Firma Porr AG nicht in Anif ansie-deln? Die SPÖ Anif bedankt sich im Vorhinein für die

Behandlung der gestell-ten Anfragen im Zuge der nächsten Gemeindevertre-tungssitzung.

„Nach der gesetzesmäßig vorgesehenen Beantwor-tung unserer Fragen wurde seitens der Liste Krüger der SPÖ vorgeworfen, die Fragen seien niveaulos, unter jeder Kritik und würden der Zu-sammenarbeit schaden! Wir finden unsere Anfrage heute noch rein sachlich. Politik lebt von der Diskussion, dem recht der Opposition Fragen zu stellen und dem offenen Austausch von Meinungen“, so GR Anton Wallinger zur fehlenden Diskussionskultur!

Anif – es geht besser!

IMPRESSUMMedieninhaber & Verleger: SPÖ Salzburg, Wartelsteinstr. 1, 5020 Salzburgsalzburg.spoe.at | hallo-salzburg.at

Hersteller: Aumayer druck+verlag Ges.m.b.H. & Co KG (5222)

Hutparty des PVÖ Anif am 5. FebruarBeim Assisi ging es mit 60 Personen und dem hAMA-Duo beim jährlichen Faschingsfest hoch her.

Den ganzen Nachmittag wurde gefeiert, getanzt, Wit-ze erzählt und gelacht. Ein Hutspiel zur Hutweitergabe an den Sitznachbarn krönte die ausgelassene Stimmung im Saal.

Zum Abschluss runde-te eine Tombola mit vielen schönen Preisen den gelun-genen Nachmittag ab, wel-che jeder gerne mit nach Hause nahm.

Danke an den PVÖ mit der Obfrau Maria Plainer!

2 Anif

Diskussionskultur in der Gemeindestube fraglich

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WAHL-SPEZiAL 3

Gemeinderatswahlen leicht erklärtAm 10. März finden in Anif Gemein-derats- und Bürgermeisterwahlen statt. Cirka 100 Wählerstimmen bedeuten ein Mandat!

Wollen Sie …• dass mehr Schwung in die

Gemeindepolitik einkehrt• mehr leistbare Wohnungen• mehr Betreuungsplätze für unsere

Kleinsten in Krabbelgruppen• Chill-Out-Areas für unsere Jugend

ohne Konsumzwang• mehr Unterstützung für unsere

Vereine wie z.B. USK Maximarkt Anif und Anif Kultur

• die Mitfahrerbank für unsere akti-ven Senioren ohne eigenem Auto

• dass Kompetenz und Erfahrung im Umgang mit der Wirtschaft in das Amt einzieht

Wollen Sie ….• die Oppositionsrechte zur

Kontrolle stärken• ausreichend Parkplätze

in den Ortsteilen• die Entschleunigung der

Dorfstraße in Niederalm• der Privatisierung des Senioren-

wohnheimes entgegenwirken• gesundes, frisch gekochtes Essen

in einer eigenen Küche in unserer neuen Volksschule

• die Errichtung einer Lärm-schutzwand auf der Tauernauto-bahn Lärmrichtung Anif

• die Vervierfachung des Flug- lärmes ab Herbst 2019 nicht einfach hinnehmen

Wollen Sie ….• Anton Wallinger als Vizebürger-

meister: Diese Position ergibt sich aus der Parteistärke!

Diskussionskultur in der Gemeindestube fraglich

XWallinger Anton

Anif – es geht besser (SPÖ)

DAnn AM 10.März:

X SPÖ Anif – es geht besser2

X SPÖ Anif – es geht besser2

DAnn AM 10.März:

DAnn AM 10.März:

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4 SALZburg

Gemeinsam füreine gute Zukunft.

Am 10. März 2019 entscheiden Sie!

Steidl (SPÖ): „Altsein darf nicht zur Preisfrage werden.“in unserer alternden Ge-sellschaft gibt es immer mehr Menschen, die zwar nicht pflegebedürftig, aber sehr wohl auf Unterstüt-zung im Alltag angewiesen sind. Kein Wunder also, dass betreute Wohnungen regen zulauf finden. Qua-litätsstandards gibt es im Bundesland Salzburg da-für keine. Die SPÖ fordert daher rechtliche Klarheit und eine soziale Staffelung der Kosten.

„Derzeit ist in Salzburg nicht festgelegt, welche Stan-dards das betreute Wohnen zu erfüllen hat. Außerdem müssen diverse Betreuungs-leistungen von den Bewoh-

ner_innen zugekauft wer-den, was diese finanziell oft sehr belastet“, kritisiert die SPÖ-Landtagsabgeordnete Barbara Thöny durch ei-nen gemeinsam Antrag mit Walter Steidl, dass gesetz-liche Rahmenbedinungen geschaffen werden.

Der Salzburger SPÖ-Chef wünscht sich außerdem eine soziale Staffelung der Kosten: „Derzeit müssen diverse Betreuungsleistun-gen von den Bewohner_in-nen zugekauft werden, was diese finanziell oft sehr be-lastet. Altsein darf nicht zur Preisfrage werden. Leistun-gen beim betreuten Wohnen sollen je nach Einkommen finanziell gestützt werden.“

Boni-System der Salzburg AG wird nach Kritik überarbeitetnachdem der Salzburger SPÖ-Chef Walter Steidl im zuge des Bekanntwer-dens der horrenden Ma-nager-Prämienzahlungen (90.000 euro/brutto zu-sätzlich zum Monatsgehalt von 16.800 euro/brutto) bei der Salzburg AG über Wochen hinweg beharrlich Konsequenzen gefordert hat, beugt sich die Salzbur-ger landesregierung nun doch der Kritik.

„Alle, mit Verspätung auch die Regierung, haben nun erkannt, dass die Regelungen der Boni-Zahlungen bei den Unternehmen mit Landesbe-teiligung überarbeitet wer-den müssen. Es kann nicht sein, dass trotz grober Fehler des Managements zur Tages-ordnung übergegangen wird und weiter satte Prämien ausgezahlt werden.“

Noch im Dezember 2018 spielte Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) die Angelegenheit herunter und

verteidigte die Bonus-Aus-zahlung an das Vorstands-duo der Salzburg AG.

Von besonderer Brisanz ist die Debatte auch des-halb, weil die hohen Prä-mien angesichts der Obus-Misere im Herbst 2018 bei der Bevölkerung zusätzlich für Kopfschütteln gesorgt haben. Weil zu viele Obus-se verkehrsuntüchtig in der Werkstatt standen, wurden plötzlich wieder alte Oldti-mer-Busse aus dem Muse-um eingesetzt. Zusätzlich stellte sich heraus, dass die Lokalbahn seit dem Früh-jahr 2016 ohne Sicherheits-genehmigung, quasi ohne Pickerl, unterwegs war.

„Es ist nicht einzusehen, warum die Chefetage dafür Bonuszahlungen erhalten soll, dass die Bediensteten mit ihrem großartigen Ein-satz das Missmanagment im Unternehmen kompensie-ren“, zeigt sich Steidl nach wie vor fassungslos über die Zahlungen.

Entgeltliche Einschaltung des SPÖ-Landtagsklubs

Österreichische Post AG RM Wahlen - 18A041492 E

5020 Salzburg

Sbg Gemeindewahlen März 2019