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„SPAR Heimat Bewusst(er)Leben“ - ist das kostenlose, regionale Magazin von SPAR Vorarlberg. Die Ausgabe richtet sich an Menschen, für die regionale Wertschöpfung, kurze Transportwege, Nachhaltigkeit und Genuss im Mittelpunkt stehen.
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SPAR Heimat . Editorial
2 SPAR Heimat
EinfachGuat!
HeimatHeft Nr. 2 . 2014
(er)
käsetraditionZu Gast im wohleinzigen Himmel auf Erden.
Volltreffer: Ländle-Fußballstars kochen auf.Geschenke aus der Küche.
Jetzt entdecken.
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Exemplar
Heimat schmecktam besten.
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Mozartstraße 1, 6850 DornbirnTel.: +43 664 88 79 13 40
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SPAR Heimat . Editorial
SPAR Heimat 3
Wenn gute Arbeit Früchte trägt.
Genussvolle und farbenfroheHerbsttage wünscht Ihnen
Ihre
ChefredakteurinSPAR Vorarlberg, Leitung Werbung & Information
Impressum
Medieninhaber, Herausgeber & VerlegerSPAR-Zentrale Dornbirn, 6850 Dornbirn, Wallenmahd 46
E-Mail an die [email protected]
Websiteswww.spar.at/vorarlbergwww.spar.at
ChefredakteurinJudith Bertignoll
Anzeigen & KooperationenM2Digital GmbH, Dornbirn
Konzept & GestaltungInterwall GmbH, Dornbirn
Fotografen, BildmaterialMEDIArt, Andreas UherSPAR VorarlbergConrad Amber, conradamber.atshutterstock.com
LektoratMartin Johler, Lektorat VERBOSUS
DruckBuchdruckerei Lustenau
Au!age200.000 Stk.
Gedruckt nach der Richtlinie “Druckerzeugnisse” des Österreichischen Umwelt-zeichens, Buchdruckerei Lustenau GmbH, UW-Nr. 810
Titelseite
ModelMelanie Tremuel, Käse-Sommelier und Mitarbeiterin im SPAR-Markt Nüziders
FotografMEDIArt, Andreas Uher
Styling, HaareRath® Frisuren, Mariana
Make-upMEDIArt, Sabine Flatz
LocationBödele
Liebe Leserin, lieber Leser!
Der Herbst ist eine prachtvolle Jahreszeit – in allen Belangen. Wenn die Abende im September wieder kürzer und kühler werden, zieren dafür farbenfrohe Spät-blüher Vorarlbergs Gärten und ein Waldspaziergang im bunt gefärbten Blätter-wald ist geprägt von einem natürlichen Farbenspiel der Extraklasse – fragen Sie nur unsere Kleinsten aus dem Waldkindergarten Hohenems.
Die sogenannte „goldene Jahreszeit“ ist die Zeit der Genießer. Dann, wenn die frische Saisonalität auf dem Speisezettel steht, kann auf eine Vielfalt an ge-schmacklichen Spezialitäten zurückgegri!en werden, wie das Gold aus den Bergen – dem Alpkäse der Alpsennerei Gamperdona im Nenzinger Himmel – ein herrliches Stückchen Erde mit viel Geschichte und köstlichen Momenten.
Dass unsere Top-Sportler nicht nur mit dem Fußball, sondern auch mit dem Kochlö!el jonglieren können, stellen sie mit einem leckeren Herbstschmaus unter Beweis. Und wenn es ein besonderes Mitbringsel aus der Küche sein soll, dann erfreuen uns unsere Food-Spezialisten mit kreativen Ideen.
Genuss steht auch im Mittelpunkt von Helmut Ölz – er hat aus der Backstube seines Vaters ein stark expandierendes Unternehmen gemacht, das zu den führenden Backwarenherstellern Mitteleuropas zählt. Wir trafen den Dorn- birner zum Frühstück.
Inhalt . So viel heimat steckt drin
4 SPAR Heimat
3 Editorial
6 SPAR in Zahlen
7 Mitarbeiter – unser wertvollstes Gut
8 Ich bin SPARianerin
9 Laufen für den guten Zweck
11 Goldene Erntezeit
13 Interview mit Helmut Ölz
Heimat schmeckt am besten16 Lebensmittel sind kostbar
17 10 gute Gründe, regional zu genießen
18 Wo Tradition zum Genuss reift
25 Es ist Ländle-Apfel-Zeit
26 Volltreffer! Unsere Ländle-Fußballstars kochen auf
31 Gewinnspiel
32 Geschenkideen aus der Küche
38
Gesund heit und Natur40
42 Austoben, riechen, fühlen, die Natur erleben – hurra!
44
47 Ab in die Lehre bei SPAR
50 Lieblingsplätze in Vorarlberg
57 Mondkalender
57 Hildes Haushaltstipps
58 Rätselspaß und Gewinnspiel
13 InterviewHelmut Ölz – Meisterbäcker aus Leidenschaft – erzählt von seinen Anfängen.
Käsetradition Zu Gast im wohl einzigen
Himmel auf Erden. Von der größten Kuhalpe Vorarlbergs
gibt es einiges zu berichten.
18
26Volltre"er!Die Ländle-Kicker Stückler, Netzer und Helbock kochen ein Herbstmenü.
Waldkindergarten.Wie wichtig die Natur bereits
für Kinder ist, konnten wir in Hohenems miterleben.
46
SPAR Heimat . Editorial
SPAR Heimat 5
SPAR Heimat . Editorial
SPAR Heimat 5
Volltre"er!Die Ländle-Kicker Stückler, Netzer und Helbock kochen ein Herbstmenü.
Ein Paradies für Kinder.
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Spiel und Spaß unter der liebevollen Aufsicht geschulter Kinderbetreuerinnen. Für 3- bis 7-Jährige im 2. Obergeschoss.
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6 SPAR Heimat
heimatwissen
... 100% der Ländle Äpfel im Handel von SPAR verkauft werden?
... die SPAR-Märkte im Ländle Käse von über 20 Ländle-Sennereibetrieben beziehen?
... 80% des bei SPAR in Vorarlberg verkauften Senfs Lustenauer Senf ist?
... SPAR mit 620 regionalen Partner-Produzenten zusammenarbeitet?
... SPAR in 57 Vorarlberger Gemeinden in allen Talschaften qualitativ hochwertige Nahversorgung sichert?
... bei SPAR Vorarlberg Lehrlinge in insgesamt12 verschiedenen Lehrberufen ausgebildet werden?
... der Bergkäse der meistverkaufte Käse in Vorarlbergs SPAR-Märkten ist?
... beim Weingut Möth in Bregenz pro Rebstock maximal eine Flasche Wein produziert wird?
... dass 57 von den 99 SPAR-Märkten im Ländle von selbständigen SPAR-Kau"euten geführt werden.
Wussten Sie, dass ...
Mitarbeiter . unser wertvollstes gut
SPAR Heimat 7
Gerda Spieler, 26 SPAR-JahreKassierin EUROSPAR Bregenz-Mariahilf„Als ich bei SPAR als Kassierin angefangen habe, war ich mir schnell sicher – hier bleibe ich. Durch ständige Fortbildungen konnte ich mich stetig weiterentwickeln und freute mich immer wieder aufs Neue, Teil eines so tollen Teams zu sein, wo mir ein Arbeitsplatz mit einer sicheren Zukunft gegeben ist.“
WENN GUTE ARBEIT FRÜCHTE TRÄGT - WIR HABEN UNS UMGEHÖRT ...Mit insgesamt 3.120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Vorarlberg ist sich SPAR der großen gesellschaftlichen Verantwortung stets bewusst. Neben der Förderung von Jugendlichen, wie beispielsweise der 222 Vorarlberger Lehrlinge sowie der angehenden Führungskräfte, ist die Erfahrung und die positive Arbeitseinstellung der langjährigen Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter ein wahrer Erfolgsgarant.
Günter Ceric, 26 SPAR-Jahre Marktleiter SPAR-Supermarkt Hohenems-Zentrum„Meine Anfänge bei SPAR machte ich als Lehrling und bin jetzt seit zehn Jahren als Markt- leiter für die Gesamtorganisation des Marktes verantwortlich. Die fortlaufenden Entwicklungs- möglichkeiten und Ausbildungschancen bringen immer Neues und machen die Arbeit auch auf lange Zeit spannend.“
Slavica Novkovic, 21 SPAR-Jahre Feinkost SPAR-Supermarkt Bludenz-Kronenhaus„Für mich ist der tägliche Umgang mit Menschen ein sehr großes Anliegen. Über die Jahre haben sich viele meiner Kunden zu Stammkunden entwickelt, die ich gerne mit meiner Leidenschaft für Lebensmittel berate. Ich sehe das mir entgegengebrachte Vertrauen der Kunden als große Verantwortung, die mich glücklich macht.“
Elmar Fässler, 41 SPAR-Jahre LKW-Fahrer SPAR-Zentrale Dornbirn„Meine Leidenschaft für Pferdestärken und das Autofahren war bereits als Jugendlicher groß. So lag mir der Beruf als LKW-Fahrer immer schon sehr nahe. Bei SPAR habe ich die Möglichkeit meinen Berufswunsch mit geregelten Arbeitszeiten auszuüben, ohne dass Fernfahrten nötig sind. Mit einem tollen Team im Gepäck macht mir das auch nach 41 Jahren große Freude.“
soziales engagement
8 SPAR Heimat
Ich bin SPARianerin ...”
… da ist sich Christine Pichler sicher. Seit sieben Jahren ist die gebürtige Klostertalerin Mitarbeiterin
Im Herbst belohnt die Natur unsere Arbeit mit ihrer reichen Ernte. Wir sagen aber nicht nur „Danke“ für die Ernte, sondern auch “Danke“ zu unseren Kunden.
Die Vorarlberger Direktvermarkter im Verein vom Ländle Bur
Im Herbst feiern wir Erntedank. Wir sagen aber nicht nur „Danke“ für die Ernte, sondern auch zu unseren Kunden, die bei uns am Markt oder am Hof einkaufen.
Foto
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chw
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erge
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Die Vorarlberger Direktvermarkter im Verein vom Ländle Bur
Erntedank
www.laendle.at/bur
hristine ist eine von mehr als fünfzig Menschen mit Beein- trächtigung, die von SPAR Vor-arlberg in einem der 99 Märkteim Land beschäftigt werden. Gemein-sam mit verschiedenen Kompetenz-zentren ist SPAR stets bestrebt, benachteiligte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter in der freien Wirtschaftin den Arbeitsalltag zu integrieren.Und das mit Erfolg: Christine ist derbeste Beweis dafür.
Freude an der Sache.Ein eifriges und freundliches „Ze-was“ ertönt aus dem Gang mit den Kosmetik- und Putzartikeln. Es ist Christine, die ihrer Aufgabe, die Re-gale aufzufüllen und zu schlichten, p"ichtbewusst nachgeht. „Die Regale müssen schön und ordentlich aus-
sehen. Das freut mich dann sehr – und unsere Kunden auch“, weiß die 49-Jährige.
Gemeinschaft.Das Team rund um Markt- leiterin Heidi Tost sieht Christine als vollwertiges Mitglied in ihrem Arbeits-umfeld. Sie ist nicht mehr wegzudenken, denn die Froh-natur ist gern gesehen – bei den Mit-arbeitern als auch bei den Kunden ist sie äußerst beliebt. „Viele Kundenkommen gezielt dann einkaufen, wenn Christine da ist. Sie genießen ihr o!enes und stets fröhliches Auf-treten“, weiß Heidi Tost. „An ihrem Geburtstag bringen sie sogar Kuchen mit und unser Geschäft wird dann zur Partyhochburg.“
Christine genießt das Umfeld in Gö#s in vollen Zügen. Neben dem geordneten gesellschaftlichen Arbeits-umfeld und dem strukturierten Tages-ablauf sind es vor allem die persönliche Wertschätzung und die abwechslungs-reiche Arbeit, die maßgeblich zur selbst erlebten Lebensqualität von Christine beitragen.
C
Es ist unabdingbar, alle ge-
sellschaftlichen Türen für
Menschen mit Beeinträchti-
gung offen zu halten, Barrie-
ren zu beseitigen und Brü-
cken dorthin zu bauen, wo
ein wertschätzendes Mitein-
ander möglich ist.
“
SPAR Heimat . Editorial
Im Herbst belohnt die Natur unsere Arbeit mit ihrer reichen Ernte. Wir sagen aber nicht nur „Danke“ für die Ernte, sondern auch “Danke“ zu unseren Kunden.
Die Vorarlberger Direktvermarkter im Verein vom Ländle Bur
Im Herbst feiern wir Erntedank. Wir sagen aber nicht nur „Danke“ für die Ernte, sondern auch zu unseren Kunden, die bei uns am Markt oder am Hof einkaufen.
Foto
: Pet
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Die Vorarlberger Direktvermarkter im Verein vom Ländle Bur
Erntedank
www.laendle.at/bur
Laufen für den guten Zweck.
Ob älter oder jünger, groß oder klein, sportlich oder gemütlich... sie alle tragen ihren Teil dazu bei, dass dieses Sportevent jedes Jahr ein voller Erfolg wird. SPAR freut sich in den letzten Jahren zudem regelmäßig über den Titel der größten Läufergruppe. In
die SPAR Vorarlberg je 2 Euro in den Spendentopf. Da macht doch Laufen noch mehr Spaß!
SPAR läuftzu gunsten der
Lebenshilfe
SPAR Heimat . Editorial
10 SPAR Heimat
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SPAR Heimat 11
Goldene Erntezeit
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gibt es auf www.rezeptwelt.at
Pflückzeit - so lässt sich das wort „herbst”übersetzen, wenn man es bis zu seinen anfängen
der orthographie verfolgt.
460 Tonnen Alpkäse und „Sura Kees”werden in der heurigen Saison auf
den Sennalpen im Ländle erzeugt.
„Sura Kees” wird direkt
aus den Alpen Lün, Nova und
Tilisuna an SPAR geliefert.
Der Vorarlberger Alp käseist traditionell ein Natur-
produkt ohne Gentechnik,
künstliche Zusatz- oder
Konservierungsstoffe und
enthält viele gesunde
Nährstoffe.
sattmacher Kalorienarmer
KürbisDer Kürbis ist ein gesunder Sattmacher: 100 Gramm
Menschen, die leicht frieren, sollten zurKürbissuppe greifen: Kürbis wärmt von
innen. Noch verstärkt wird der Effekt, wenn die Suppe mit Curry oder Chili
gewürzt ist, denn diese Gewürzeregen die Thermogenese weiteran, der Energieverbrauch steigt.
Brokkoli enthält das indirekte Antioxidans
Sulforaphan, welches bei regelmäßigem Verzehr
eine Senkung des Krebsrisikos bewirken soll und
die Haut vor schädlicher UV-Strahlung schützt.
Auch Chrom, Kalium, Kalzium, Magnesium und
Eisen zählen zu den Inhaltsstoffen im Wunder-
gemüse Brokkoli.
Ein hoher Anteil an Ballaststoffen und Vitaminen wie C, E und Provitamin A sowie nur
25 Kalorien je 100 Gramm runden das positive Bild von Brokkoli ab. Aufgrund seines
hohen Gehalts an Coenzym Q10 wird Brokkoli außerdem eine verjüngende Wirkung nach-
gesagt – Brokkoli bezeichnet man daher auch als „Beauty-Food”.
Tausendsassa BrokkoliTipp!
SPAR Heimat . Editorial
12 SPAR Heimat
Der neue Ölz RIESEN TOAST mit RIESIGdicken Scheiben: Außen RIESIGknusprig und innen RIESIG zart. Der schmeckt einfach RIESIG!
So RIESIG war Genuss noch nie!
… jeder schmeckt, dass Ölz mit Liebe bäckt!
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Interview
SPAR Heimat 13
HELMUT ÖLZ –MEISTERBÄCKER AUS LEIDENSCHAFT.
ie Marke „Meisterbäcker Ölz” und deren Produkte sind den Vorarlbergern sehr vertraut– im Gegensatz zum Seniorchef Helmut Ölz. Wir baten ihn zumInterview.
damals?Helmut Ölz: Der Mehlstaub liegt inunserer Familie quasi im Blut (lacht). Bereits als Kinder durften wir in derkleinen Bäckerei, die bei uns imWohnhaus war, viel mithelfen – wir konnten Brote anstreichen, beim Auf-räumen helfen oder kleine Zustellun-gen erledigen. Als junger, innovativerBäcker vor rund 60 Jahren war für mich aber schnell klar, dass ich dieregionale, traditionelle Bäckerei mei-
nes Vaters so nicht weiterführen, son-dern mich stark in Richtung Lebens-mittelhandel entwickeln wollte. Dies war anfangs eine große Heraus-forderung. Wir haben ein komplett neues Backsortiment für den Handelentwickelt. Gestartet haben wir damals mit Stangenkuchen, später kamen Linzerkuchen, Apfelstrudel und Mürbteig-Gebäcke hinzu. DiesesSortiment war im Handel komplettneu und somit willkommen – das war ein großer Vorteil für uns.
D
14 SPAR Heimat
Für unsere Entwicklung war aber noch ein weiterer Zweig entschei-dend. Gemeinsam mit Nestlé Ös-terreich haben wir ein besonderes Brot für Suppen hergestellt und durften dann sogar Nestlé Deutsch-land beliefern. Durch diese Möglich-keit bauten wir damals eine Halle mit 20 x 40 m, konnten den ersten Netzband-Ofen in Westösterreich installieren und hatten somit ver-
besserte, größere Kapazitäten für die Produktion unserer Backwaren zur Verfügung. Durch die Zusam-menarbeit mit dem internationalen Lebensmittelkonzern wurden wir außerdem mit allerlei neuen An-forderungen konfrontiert, was sehrlehrreich für uns war. Denn alleswas wir hier lernten, konnten wirdann auch für uns umsetzen.
Helmut Ölz: Mein Vater war nicht nur Bäcker, sondern auch ein guter Kaufmann und versuchte stets ein wenig aus der Bäckerei auszubre-chen. So hat er laufend neue Produkte entwickelt, wie z. B. Grissini, Panet-tone, Bircher Müsli, Salzstängel, usw. – diese Artikel blieben jedoch im Lebensmittelhandel nie lange imSortiment. Bei den Backerbsen war
das anders. Damals waren die „Hozi-bölla“ etwas Besonderes, was man nur zu speziellen Anlässen auf-getischt hat. Mein Vater hat ver-sucht, diese handelsreif zu machen – was ihm auch gelang. Für uns war das damals jedoch ein Knochenjob, denn Backerbsen werden in einem Fettsiedebad herausgebacken. Wirmussten den Teig durch einen Riesen-Spätzler über einer immens
großen Pfanne mit heißem Fett –$mit Temperaturen von bis zu 200 Grad –durchdrücken. Da hat man öfters Fettspritzer abbekommen, welche ihre Spuren hinterlassen haben – wir waren sozusagen am ganzen Körper von der Arbeit gezeichnet (lacht). Diese Gefahrenherde habenwir dann versucht zu entschärfenund es ist uns gelungen, vollauto-matische Geräte dafür zu entwi-ckeln und bauen zu lassen.
Seit 1974 haben wir die Produktion der Backerbsen aus Platzgründen nach Salzburg/Gröding verlagert. Wir vertreiben diese heute nicht mehrunter dem Namen Ölz, sondern unter der Marke „Landleben“ –$das Unternehmen führt inzwischen meinSohn Martin Ölz weiter. Aktuellexportieren wir die beliebten Back-erbsen und Suppeneinlagen ininsgesamt 20 Länder.
Helmut Ölz: Wenn man nach so einer langen Arbeitsperiode – in der 3. Generation – nach wie vor für Ge-schäftsfreunde und Kunden backendarf, dann macht einem das schon Freude. Mit Stolz erfüllt mich auch,dass das Unternehmen immer wiedervon Menschen getragen wurde, die
sehr stark zur Familie gestanden sind,die für unsere Familie viel geleistet haben und die gerade in den Ent-wicklungsjahren nicht immer auf dieUhr geschaut haben. Als Bäckerei war es selbstverständlich, dass es eineverlängerte Werkbank gegeben hat. Wenn Aufträge am Freitag nicht fertig wurden, haben wir dann eben am Samstag und Sonntag noch produziert, um dann am Montag frische Ware zu liefern. Dieses ganzeTeam, das so hinter der Familiegestanden ist – natürlich auch dieFamilie selbst – hat schon viel Freudemitgebracht in diesem Beruf.
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Helmut Ölz: Familienbetriebe habenin Vorarlberg eine große Tradition. Für mich war es ein großer Wunsch, dass meine Frau mich in meinem
Interview
» Ich bin stolz, dass das Unternehmen immer wieder von Menschen getragen wurde, die hinter der Familie
gestanden sind und viel geleistet haben. «
Interview
Unternehmen begleitet. Sie hat mir den Rücken frei gehalten und auf dasUnternehmen geschaut, während ichaußer Haus, bei Kunden, auf Messenoder Ausstellungen war. Auch son-stige wichtige Aufgaben hat sie übernommen. Das hat uns natürlichwahnsinnig geholfen und ohne meineGattin wäre vieles so nicht möglich gewesen.
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Helmut Ölz: Dass das Unternehmen nun von unseren eigenen Kindern weitergeführt wird, macht mich undmeine Gattin sehr stolz. Obwohl nicht immer klar war, dass meine Söhne meinem Beispiel folgen würden.Der Älteste wollte zuerst in die Hotel-lerie, die anderen zwei interessiertensich für die Landwirtschaft, da sie denSommer immer auf einem Bauern-hof verbrachten. Ihnen wurde dannaber klar, dass auch ein Bauernhof365 Tage im Jahr Arbeit hat (lacht)
– da haben sie sich dann doch dazu entschieden, in unserem Betrieb mitzuarbeiten.
Was haben Sie Ihren Kindern mit
Helmut Ölz: Wir haben vor vielen Jahren Grundsätze und Leitlinien erarbeitet, wie wir den Betrieb als Familienbetrieb fortführen möchten. Unsere Söhne haben das mit sehr viel
Ernst, Engagement und visionären Gedanken aufgegri!en. Fairness mitden Menschen, der Natur und unserenGeschäftspartnern – das ist das was wir ihnen vorgelebt haben und für einen Familienbetrieb sehr wichtig ist.
Helmut Ölz: Der Mensch ist bei unsimmer im Vordergrund gestanden, ohne die Mitarbeiter hätten wir dies alles nicht bewegen können. Beson-dere Zeiten verlangten Flexibilität und Einsatz von unseren Mitarbeitern – wir sind dankbar, dass wir immer wieder hilfsbereite und tatkräftige Mitarbeiter um uns hatten.
Auch bei unseren Backwaren ist uns
der Mensch wichtig – wir verwenden reine, gesunde Rohsto!e. Wir ver-arbeiten z.B. sehr viel Butter, bei unserem Ölz Butterzopf und Ölz Butter Toast sogar reine Alpenbutter. Wir verwenden pro Jahr 25 Mio. Eier, ausschließlich von Hühnern aus Bodenhaltung und beim Honig nur echten Bienenhonig. Wichtig istuns, Wertschöpfung zu erhalten –auch mit unseren Partnern.
Was denken Sie sind die größten
Helmut Ölz: Wir be#nden uns in einem Markt, der nicht mehr von einem mengenmäßigen Wachstum geprägt ist. Wir müssen versuchen, in Zukunft die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen zu scha!en,um ein qualitatives Wachstum er-zielen zu können. Das wird sicher eine große Herausforderung werden.
Wichtig ist uns auch, mit unseren Lieferanten und Kunden eine Zu-sammenarbeit zu leben, bei der beide Teile pro#tieren und leben können.
SPAR Heimat 15
Interview
» Geschäft darf nicht einseitig sein. «
Helmut Ölz
Bewusster leben
Lebensmittel
sind kostbar
eit einem Jahr sind bei SPAR Abverkaufskleber mit dem Aufdruck „Lebens-mittel sind kostbar“ im Einsatz.
Verwendung statt Verschwendung.Die Aufkleber bieten dem Kun-den – kurz vor Ablauf des Min-desthaltbarkeitsdatums – einen Kaufanreiz durch Verbilligung des Artikels. So versucht SPAR die Lebensmittelverschwendung einzudämmen.
Lebensmittel, die nicht mehr verkäu"ich, aber noch genießbar sind, übergeben alle SPAR-Fi-lialen im Land an den sozialen Verein „Tischlein deck dich“.
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Erntedankfest Brauchtum
Das Erntedankfest gehört zu den wohl ältesten Festen, die die Menschen feiern. Traditionell dankt man mit dieser Feier am Ende der Erntezeit Gott dafür, dass er die Früchte, das Gemüse und das Getreide hat gedeihen lassen.
Im Gottesdienst werden Körbe mit Gemüse und Früchten an der Altar gebracht und es wird dem Schöpfer für die gute Ernte gedankt.
Heute lässt uns das Fest auch daran erin-nern, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass wir so viel hochwertige Lebens-mittel auf unseren Tellern haben.
Wer Lebensmittel wegwirft, verschwendet wertvolle Ressourcen, die für die Erzeugung aufgewendet werden müssen, wie Wasser, Boden, menschliche Arbeitskraft, Energie
und Rohstoffe und belastet so Umwelt und Klima
Mach mit.Brot vom Vortag oder ein Streichkäse mit noch zwei Tagen Mindesthaltbarkeitsdatum – bei rascher Verwertung sind auch diese Lebensmittel noch in Top-Qualität und der Kauf tut unserer Umwelt gut. Darum – achten Sie auf die Aufkleber „Lebensmittel sind kostbar“ und helfen Sie mit, wertvolle Lebensmittel sinnvoll zu verwenden, statt zu verschwenden.
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Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum, sondern eine gesetzlichvorgeschriebene Orientierungshilfe, bis wann das ungeöffnete und richtig
Lebensmittel stets sorgfältig prüfen: Schauen, riechen, schmecken! Erkennen Sie untypische Veränderungen in Farbe, Konsistenz, Geruch oder Geschmack -> dann sehen Sie von einem Verzehr ab.
Nach dem Öffnen der Verpackung den Inhalt zügig verbrauchen, denn durch das Öffnen gelangen z. B. Mikroorganismen an das Lebensmittel, wodurch die Haltbarkeit verkürzt wird.
Unsere Bauern sind ein wichtiges Kulturgut unserer Region
im Ländle und somit unserer Lebensqualität enorm bei.
2. nicht nur einen Anziehungspunkt für Touristen und Einhei-
katastrophen wie Hangrutschungen oder Muren dar.
3. Betriebe in Vorarlberg gibt es diese besondere Vielfalt an hochwertigen und innovativen Produkten aus dem Ländle.
4. Durch die Abnahme regionaler Produkte werden im ländlichen Raum Arbeitsplätze gesichert.
Es tut gut, genau zu wissen, woher die Produkte stammen und wer dahinter steckt.
6. Von Vorarlbergern für Vorarlberger. Ein gesunder
7. Durch kurze Transportwege garantieren wir
8. Geschmack und Genuss Qualität, die man schmeckt.
9. Durch verkürzte Lieferwege wird der CO2-Ausstoß verringert und unsere Umwelt geschont.
Die Heimat stärken. Traditionen erhalten.
10 GUTE GRUNDEregional zu genießen
..
18 SPAR Heimat
Kasetradition in Vorarlberg..
Wo traditionzum genuss reift.
ie Alpe Gamperdona ist in den Sommermonaten die Drehschei- be im Nenzinger Himmel. Als größte Melk- und Sennalpe Vorarl-bergs ist man stolz, ein Stück Heimatzu leben. Jedes Jahr verbringen rund 140 Milchkühe und 530 Rin-der von unterschiedlichen landwirt-
schaftlichen Betrieben den Sommerim Nenzinger Himmel – für 80 bis 120 Tage sind die saftigen Alp-weiden ihr Zuhause.
Ein Stück pure Natur.Alpkäsen ist Teil der Alpbewirtschaf-tung, die nicht nur dem Menschen,
sondern auch der Natur dient. Dank einer nachhaltigen Bewirtschaftung bleibt die Artenvielfalt im Gamper-dond-Tal weitgehend erhalten. Die frischen, würzigen und gesunden Kräuter der Alpweiden ergeben eine geschmackvolle Rohmilch. Kaum gemolken, wird diese auf der Alpe
DEin Stück pure Natur – der Nenzinger Himmel im Gamperdonatal.
SPAR Heimat 19
Kasetradition in Vorarlberg..
Geschichte So war das ...
„Das Besondere am Nenzinger Himmel ist, dass man nicht alles tun darf, was möglich wäre. Uns ist die Erhaltung der Alpwirtschaft wichtig,
es soll kein Massentourismus entstehen.”Hannes Albrecht, Alt-Obmann
Archäologische Funde bezeugen, dass
v. Chr.) Menschen im Gamperdond-Tal präsent waren und vermutlich die dor-
schaftlich genutzt wurden.
ein gut behütetes Fleckchen Erde. Seit Beginn der Alperschließung waren die dortigen Hütten stets ausschließlich im
-kommen weitergegeben wurden. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts konnten sich gewisse „Auswärtige” einkaufen.
Als die Hüttenbesitzer dann Mitte des 19. Jahrhunderts begannen, ihre Häuser
quartiere zur Verfügung zu stellen, waren diese neben dem dortigen Alpen-gasthof „Gamperdona“ gern gesehene
Mittlerweile stehen über 200 kleine, urige und ins Tal passende Ferien-
auswärtige Hüttenbesitzer erhalten gegen Mautgebühr eine Fahrgeneh-migung ins Gamperdond-Tal. Es herrscht also absolute Ruhe im idyllischen Bergland. So konnten die negativen
in Grenzen gehalten werden.
Einzig mit einem Shuttle-Bus oder zu
Himmel, in dem man die herrliche Ruhe ab dem ersten Moment genießt.
Gamperdona, wo der Stall und die moderne Sennerei stehen, zu Alpkäse, Sura Kees, Butter undJoghurt verarbeitet. Rund 3.000 Liter Alpmilch von natürlichen Alpweiden prägen täglich den Käse in Aroma, Farbe und Ge-schmack. Die frische, geschmack-
volle Rohmilch wird ohne große Transportwege versennt. Dank dem Alp-Team gelingt es, Natur pur auf den Tisch zu bringen.
Weiterlesen b,
20 SPAR Heimat
Exklusiv bei
Qualität . Vertrauen . Fairness . Geschmack
Das macht Erfolg nachhaltig.
TANN-Inserat für SPAR-Heimat_September 2014.indd 1 26.08.14 09:18
Kasetradition in Vorarlberg
SPAR Heimat 21
Exklusiv bei
Qualität . Vertrauen . Fairness . Geschmack
Das macht Erfolg nachhaltig.
TANN-Inserat für SPAR-Heimat_September 2014.indd 1 26.08.14 09:18
..
Hirte aus Leidenschaft.Bereits um 4.30 Uhr startet für Hirte %omas Margreitter und seinTeam der Tag. Nämlich dann, wenn die rund 140 Kühe aus ihrer Nacht-weide zum Stall getrieben und gemolken werden. Eine moderne
Melkanlage erleichtert die Arbeit, sodass auch noch etwas Zeit für die P"ege der Kühe bleibt. Kaum sind alle Tiere gemolken, werden diese auf eine saftige Wiese im Nenzinger Himmel getrieben – je nach Wetter und Grasverhältnissen entscheidet
Hirte %omas, wo die Kühe weiden.Ein herrliches Bild, wenn die Kühe gemächlich und zufrieden zur Weide trotten und dort den Tag verbringen. Idylle pur.
„Bei uns im Gamperdond-Tal weiden die Kühe den ganzen Sommer auf herrlichen Alpwiesen mit der ganzen Vielfalt an Gräsern und
Alpenkräutern, welche unser schönes Ländle zu bieten hat.”Thomas Margreitter, Hirte
Weiterlesen b,
Gemächlich traben die Kühe jeden Morgen auf ihre Weide.Der Tag startet um 4.30 Uhr in der früh.
Die Alpe Gamperdona ist die größte Kuhalpe Vorarlbergs.
Kasetradition in Vorarlberg
22 SPAR Heimat
..
Das Gold aus den Alpen.Die Milch wird direkt von den Stal-lungen in die moderne Sennerei ge-pumpt, dort sind bereits Senn Lukas Metzler und sein Team am Werk. Die geschmackvolle Rohmilch wird ganz frisch und noch fast kuhwarm verarbeitet.
Im großen Sennkessel wird die Milch, angereichert mit natürlichen Labsto!en und Milchsäurebakterien-
Kulturen, auf die richtige Temperaturgebracht. Die Käseherstellung erfor-dert etwas Geduld und vor allem Genauigkeit. Die Milch wird auf 31,5 °C erhitzt, der Käsebruch bei 52 °C entnommen und in Formen gepresst.
Rund 45 Laibe à 5 kg werden täglich vom Meistersenn produziert. Einen Tag verbringen die Käselaibe im Salz-bad zur guten Rindenausbildung.
Am nächsten Morgen werden diese dann von den Sennen im Käselager untergebracht und regelmäßig mit Salzwasser und Bürste gep"egt.
„Alpkäse ist nicht gleich Alpkäse. Je nach Futter und Witterung variiert dieser im Geschmack. So hat jede
Alpe, jedes Tal, seinen einzigartigen Käse.”Lukas Metzler, Meistersenn
Je nach Talschaft ist der jeweilige Käse in den umliegenden SPAR-Märkten er-
hältlich. So können auch Kleinstbetriebe ihre Produkte zum Genuss anbieten.
andere unterstützt SPAR mit der Abnahme von weit über 60 Tonnen Käse pro Jahr zu fairen Preisen. Als starker Partner der Vorarlberger Landwirtschaft nimmt SPAR die soziale und ökologische Verantwortung bewusst wahr.
Die moderne Sennerei im “urigen Gewand”. Meisterkäser Lukas Metzler (re.) und sein Team versennen im Sommer rund 280.000 l Milch.
Das Käsen erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Rund 45 Käselaibe werden jeden Tag hergestellt.
SPAR Heimat 23
Kasetradition in Vorarlberg..
Was unterscheidet Alpkäse von Bergkäse?
Alpkäse ist nicht gleich Bergkäse. Alpkäse wird nur im Sommer auf der Alpe hergestellt. Bergkäse hin-gegen wird das ganze Jahr über in den Dorfsennereien produziert, also auch im Winter, wenn die Kühe im Stall mit Heu gefüttert werden.
Auf den Alpweiden wachsen oft über hundert verschiedene Kräuter und Gräser (auf den Wiesen im Tal sind es oft nur ein Dutzend). Diese Vielfalt und das kristallklare Bergwasser geben der Alpmilch und dem Alpkäse den unvergleichlichen Geschmack.
„Für den perfekten Genuss
den Käse eine halbe Stunde vor
Verzehr aus dem Kühlschrank
nehmen, damit dieser sein
volles Aroma entfalten kann.”
Käsekönigin Rosa Kohler3 Statements der Sulzbergerin
habe ich schon in meiner Kindheit entdeckt. Ich bin auf dem
Menschen, Generationen und Arbeit. Meine Eltern, aber auch schon meine Großeltern, haben mir das vorgelebt.
die jahrhundertelange Tradition, die dahinter steckt, besonders die Herstellung von qualitativ hochwertigem Hartkäse aus Heumilch und die Silofreiheit.
mein Favorit unter den Käsen ist ein würziger Bergkäse, am liebsten direkt aus dem Käsekeller, dazu ein Stück Brot. Es gibt keine Kartoffeln, kein Frühstück und auch keinen Riebel ohne Käse. Gerne streue ich über verschiedenste Gerichte zur Verfeinerung ein wenig frisch geriebenen Bergkäse.
Schnapsland.com
mehr Prozente findest du unter
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S
Beneventi Amaretto 0,7 l alkoholfrei
Schnapsland_Anzeige_185x240.indd 1 16.09.14 16:03
Zutaten1/2 kg SPAR Ländle-Äpfel 2 Stk. rote Zwiebeln1 rote Paprikaschote2-3 rote scharfe Chilischoten130 ml Rotweinessig150 g brauner Zucker1/2 TL schwarze Pfefferkörner1 Lorbeerblatt1/2 TL schwarze Senfsamenje 1 Prise Salz, Piment und Zimt1/2 TL Ingwer, gemahlen1 EL SPAR Premium Olivenöl
Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Paprikaschoten fein hacken. Chilis mit Kernen sehr fein hacken.
Zwiebeln in Öl glasig anschwitzen und ein Drittel des Zuckers zufügen, darin karamellisieren lassen. Mit dem Essig ablöschen und die Apfelwürfel beifügen, dann die restlichen Zutaten zugeben und alles bei schwacher Hitze ca. ½ Stunde einkochen lassen, bis die Masse eine dickliche Konsistenz aufweist. Mit dem Pürierstab etwa die Hälfte der Masse fein pürieren, den Rest ganz lassen,
füllen und auf den Kopf stellen.
SPAR Heimat 25
Goldene Erntezeit
Es ist Ländle-Apfel-Zeit!
Naturliche Zahnburste. Der Apfel hat mit seinen Frucht-säuren und Ballaststoffen einen stark reinigenden Effekt für die Zähne und funktioniert daher für die Zahnreinigung zwischendurch ebenso gut wie ein Kaugummi.
Perfekt zu Käse,
Fleischgerichten
& Gegrilltem
In einem Apfel stecken je nach Sorte
bis zu 60 Milligramm Vitamin C.
Das entspricht etwa zwei Drittel des
Tagesbedarfs eines erwachsenen Menschen.
Der Apfel trägt deshalb besonders zur
Stärkung des Immunsystems bei.
LÄndle-Äpfel-LieferantenSPAR Vorarlberg ist seit über 40 Jahren ein zuverlässiger Abnehmer der
Ländle-Äpfel, welche unter anderem auf 12 Hektar bester Anbaufläche
von Jens Blum in der Bodenseegemeinde Höchst heranreifen und jeweils
ab Ende September in allen SPAR-Märkten im Ländle erhältlich sind.
i V.-
VITAMINBOMBE. ..
..
HAUSMITTEL.
Ein Apfel vor dem
Schlafengehen
verhindert Schlaf-
störungen, ein
Apfel am Morgen
hilft beim
Wachwerden.
Äpfel reifen während der Lagerung nach
und geben dabei das Reifungsgas Ethylen
ab. Daher sollten Äpfel nicht neben
anderen Obst- oder Gemüsesorten
gelagert werden, da diese schneller
verderben. Äpfel werden am besten
in kühlen Räumen, luftig und bei
hoher Luftfeuchtigkeit gelagert.
Richtige Lagerung!
Fo
od
blog, rezepte & m
ehr
it‘s
mehr auffoodtastic.at
So schmeckt UNSERE heimat
26 SPAR Heimat
Volltreffer!Unsere Ländle-Fußballstars kochen auf.
Preuß und los gehts: Gemeinsam mit
haben Christoph Stückler | Austria
Saisonale Zutaten – am besten aus dem Ländle – ergeben ein schmack-haftes Menü, das sich auch hungrige Mannschaftskapitäne und Sports-kanonen gerne schmecken lassen.
RegionalesHerbstmenü
Christoph Stückler | Austria Lustenau kocht:
Kürbiscremesuppe mit Ingwer & gebackenem Maishennele
Philipp Netzer | SCR Altach kocht:
mit selbstgemachten Gnocchi &
Dominik Helbock | FC Bizau kocht:
Apfelstrudel im Glas Voller Einsatz unserer Ländle-Kicker am Kochfeld.
Es dampft und brodelt in der “Fußballküche”.
So schmeckt UNSERE heimat
Zutaten für 4 Personen
30 g Ländle Butter1 Stk. kleine Zwiebel250 ml Ländle Rahm
1 Ingwer (3 cm groß)
80 g fein geschnittenes MaishenneleSalz, weißer Pfeffer aus der Mühleetwas gehackter Bio-Basilikum1 unbehandelte Limette1 Sennhof EiSPAR-Brösel zum PanierenÖl zum Backen
Zubereitung KürbiscremesuppeZwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Kürbis und Ingwer ebenfalls schälen und würfeln. Butter erhitzen und Zwiebeln darin goldbraun anschwitzen. Den Kürbis und Ingwer dazugeben und
Mit Salz und Pfeffer würzen. Bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten weich-
Mit Rahm verfeinern.
Zubereitung Gebackenes MaishenneleFein geschnittenes Maishennele mit Salz, Pfeffer, Basilikum und ein wenig frisch geriebener Limettenschale ab-schmecken. Masse zu Bällchen drehen. In Ei und Brösel panieren und im Öl schwimmend ausbacken.
Mit Kürbiskernöl verfeinern.
Kürbiscremesuppemit ingwer und gebackenem Maishennele
Das i-Tüpfelchen in der
feinen Küche. Das reine
geschmackliche Krönung
für jedes Gericht.
Christoph Stückler, Austria Lustenau
28 SPAR Heimat
So schmeckt UNSERE heimat
Zutaten für 4 Personen
250 g Kalbsbrät Frische Kräuter (Petersilie) od. Spinat4 Scheiben Ölz Riesen ToastSalz, Pfeffer, 50 g Margarine
200 g mehlige Kartoffeln (gekocht und gepresst)2 Dotter
Muskat gemahlen, Salz
1 kleine Zwiebeletwas Petersilie, Salz, Pfeffer
Zubereitung SchweinefiletDie Filets rundum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann kalt stellen. Die Petersilie oder den Spinat zerkleinern und mit dem Pürierstab pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und unter das Kalbsbrät mischen.
Toastbrot entrinden, je zwei Scheiben
dem Kalbsbrät bestreichen und die
Margarine zerlassen und den Tramezzini-mantel damit bestreichen. Im vorge-heizten Ofen bei 180 °C (Umluft) 25 bis 30 Minuten garen, danach ca. 5 Minuten rasten lassen.
Zubereitung Gnocchi, PfifferlingeAlle Zutaten miteinander vermischen. Gnocchi formen und in wallendem Wasser kochen, bis sie oben schwimmen.
-schwitzen, Zwiebeln dazugeben. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und die Gnocchi und fein gehackte Petersilie dazumischen.
Schweinefiletim Tramezzinimantel mit Gnocchi und sautierten Pfifferlingen
mit RIESIG dicken Scheiben: Außen RIESIG knusprig und innen RIESIG zart!
Philipp Netzer, SCR ALtach
So schmeckt UNSERE heimat
kakaostreusel20 g brauner Zucker, 30 g Kristallzucker100 g Ländle Butter, 130 g Mehl glatt20 g Kakaopulver, 20 g gem. Haselnüsse
Alle Zutaten zu einem Teig vermengen. Mit den Händen zu Streusel verkrümeln und auf einem Backblech verteilen. 10 Minuten bei 180 °C backen und auskühlen lassen.
Apfelstampf2 Ländle-Äpfel (Gala), 3 EL Zucker1 Vanilleschote, 1/2 Zimtstange4 cl RAUCH Happy Day ApfelsaftRosinen (wenn gewünscht)
Äpfel schälen, entkernen, in 1,5 cm große
Topf karamellisieren lassen; mit Apfelsaft ablöschen; ausgekratzte Vanilleschote, Zimt-stange, Rosinen und Apfelstückchen bei-geben. Die Äpfel kochen lassen, bis keine Flüssigkeit mehr da ist. Abkühlen lassen.
Vanillecreme1 Sennhof Ei, 1 Dotter, 10 ml Wasser1/2 Vanilleschote, 100 g weiße Schokolade1 Blatt Gelatine, 250 ml Ländle Sahne
Ei, Dotter, Wasser und Vanillemark überDampf schaumig schlagen, anschließend kalt rühren. Gelantine in kaltem Wasser einweichen; Schokolade schmelzen.
Gelatine ausdrücken und in einem kleinen
Geschmolzene Schokolade unter die Eimasse rühren und die steifgeschlagene Sahne unterheben. Kalt stellen.
Strudelteig1 Stk. Strudelteig, 50 g Ländle ButterStaubzucker, Zimt gemahlen
bei 200 °C goldbraun backen und noch heiß mit Staubzucker und Zimt bestreuen.
In die Gläser erst die Streusel füllen. Direkt darauf den Apfelstampf geben und die Vanillecreme mit einem Spritzbeutel auf den Apfelstampf dressieren. Mit karamel-lisierten Strudelteigblättern dekorieren.
Apfelstrudel im Glas
Rauch HAPPY DAY steht für höchste, gleichbleibende Qualität von ausgesuchten und geprüften Rohstoffen.
Dominik Helbock, FC Bizau
30 SPAR Heimat
Wolfgang Preuß wirtschaft, Dornbirn„Genau wie auf dem Fußballfeld spielen bei uns Teamwork und Leiden-
„wirtschaft”-Team kreiert mittags sowie abends internationale Gerichte mit hochwertigen regionalen und saisonalen Zutaten. Ein Höhepunkt sind sicher unsere Abendveranstaltungen mit Live-Konzerten ausgewählter Bands und dem 6-Gänge-Dinner mit allerlei feinsten Köstlichkeiten.”
So schmeckt UNSERE heimat
Und Prost! Da
s Menü ist
wahrlich gel
ungen.
SPAR wünscht
eine erfolg-
reiche und v
erletzungsfr
eie
Fußballsaiso
n 2014/15.
Mmmh ... das lassen sich die Mannschaftskapitäne gerne schmecken.
Foodstyling: Jasmine Hörhager, Ausstattung: ediths, www.ediths.at
SPAR Heimat 31
Öffnungszeiten:
Sa und So 10 – 17 Uhr
hochzeitundevent.messedornbirn.at
diebesonderegeschen
ksidee!
Wir verlosen je 3 Saisonkarten 2014/2015-> SCR Altach-> Austria Lustenau-> FC Bizau
Für die Teilnahme am Gewinnspiel einfach ein E-Mail mit dem Betreff „SPAR Heimat - Fußball” und dem gewünschten Verein für die Jahreskarten an
senden.
Oder den Button ausschneiden und per Post an folgende Adresse senden: SPAR-Zentrale Dornbirn, Wallenmahd 46, 6850 Dornbirn
Einsendeschluss ist der 15.11.2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barablöse
am Gewinnspiel teil. SPAR-Mitarbeiter sindvom Gewinnspiel ausgenommen.
Gewinnspiel
SPAR Heimat . Editorial
32 SPAR Heimat
Exklus
ive Rezeptid
een von Lecker
schmecker
a y
Ausgestattet von .
SPAR Heimat . Editorial
SPAR Heimat 33
Geschenkideen aus der Küche
machen freu(n)de
n
Geschenkideen aus der kuche..
Jasmine Hörhager Deko- und bastelexpertinDie junge Vorarlbergerin begeistert auf ihrem Blog mit
Basteln oder Dekorieren. Jede Menge Inspirationen gibt es laufend auf
edler lavendelsirup 2 Tassen Zucker1/2 Tasse unbehandelte getrocknete Lavendelblüten (gibt es auch in der Apotheke)1 l Wasser
Das Wasser mit dem Zucker aufkochen und ca. 10 min köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann vom Herd nehmen und die Lavendelblüten dazugeben. Alles abgedeckt über
Tuch abseihen. In Flaschen abfüllen, gut ver-schließen. Kühl und trocken lagern.
Kräuter-Chili-Salz1 kg grobes Meersalz1 Bund Petersilie1 Bund Rosmarin1 Bund Majoran 1 Bund Thymian 1 Bund Oregano15-20 getrocknete Chilischoten
Vorab: Frische Kräuter aus dem eigenen Garten
Bund zusammenbinden und an einem dunklen
alle Kräuter und die Chilischoten fein hacken oder mit Hilfe eines Mörsers zerkleinern. Alles gut mit dem Meersalz vermengen, in Gläser
schnelle Cantuccini4 Sennhof Eier300 g Zucker500 g Vorarlberger Kuchenmehl300 g geriebene Mandeln1 Pkg. Dr. Oetker Finesse Orange1 TL Backpulver1 Prise Salz
Backofen auf 170 °C vorheizen. Zucker zusammen mit 3,5 Eiern schaumig rühren. Die trockenen Zutaten miteinander vermengen und unter die Eiermasse rühren. Den Teig zu langen Rollen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Rollen mit dem restlichen Ei bestreichen. Ca. 20-25 min backen und schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden.
SPAR Heimat 35
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Unser neues Produkt aus dem Ländle
Tomaten-Basilikum- Ketchup3 kg reife Tomaten5 Knoblauchzehen150 g Zwiebeln30 g getrocknete Tomaten75 g Zucker8 Gewürznelken4 Kardamomkapseln15 Blätter frischer Basilikumfrisch gemahlener Pfefferetwas Salz2 TL scharfes Paprikapulver
Die Tomaten in grobe Würfel schneiden. Den Knoblauch hacken, die Zwiebeln fein schneiden, die getrockneten Tomaten würfeln und mit den restlichen Zutaten (außer dem Basilikum) in einen Topf geben. Alles gut verrühren und bei geringer Hitze ca. 2 Stunden köcheln lassen,
wieder etwas umrühren.
Die Mischung durch ein Sieb streichen und nochmal aufkochen lassen. Ist die Mischung noch zu dünn, einfach weiter kochen, bis die Konsistenz etwas dicker wird. Den Basilikum fein hacken und in den Ketchup einrühren. In saubere Flaschen abfüllen, gut ver-schließen und fünf Minuten auf den Kopf stellen.
6à 250 ml 1
Passende Anhänger & Etiketten
finden Sie auf
www.spar.at/vorarlberg
Geschenkideen aus der kuche..
Ulli Natter Elfenküche . Fabelhafte Suppenwelt
Maßgebend dafür sind frische, saisonale und regionale Zutaten ohne Konservierungsstoffe, Farbstoffe, künstliche Aromen oder
lehre verfeinert. Tradition mit Originalität, Individualität, Aus-gefallenheit und etwas Bregenzerwald mit ein wenig Chinesisch gemischt, das ist die Elfenküche.
thai-curry mit regionalem Gemüse und belugalinsen500 g Kartoffeln, festkochende2 Zwiebeln1 Glas passierte Tomaten200 g Belugalinsen1 TL gemahlene Kurkuma2 Messerspitzen Chili1 l Kokosmilch3 KnoblauchzehenIngwer, daumengroßes StückButterschmalz oder Sonnenblumenöl1 TL Koriander, gemahlen1/2 TL Kreuzkümmelsamen, gemahlen1/2 Bund frischer Koriander
Öl in einen Topf geben und den fein geschnitte-nen Knoblauch wie die Zwiebeln darin leicht an-rösten. Koriander und Kreuzkümmel dazugeben und mit anrösten. Die Tomaten dazugeben und mit der Kokosmilch aufgießen. Das Ganze kocht nun für ca. eine 1/2 Stunde. Kurkuma, fein ge-riebenen Ingwer dazugeben. Die Belugalinsen separat in Wasser weich kochen.
Kartoffeln würfeln und in den Curry-Sud geben, wenn die Kartoffeln weich sind, die gekochten Belugalinsen dazugeben. Mit Salz und Chili abschmecken und mit frischem Koriander bestreuen.
rote-bete-suppe mit himbeereN5 geschälte rote Rüben2-3 l WasserRohrzuckergemahlener KümmelSPAR-ApfelessigRahm, Butter od. eine vegane Variante1/4 kg frische Himbeerenechte VanilleKardamomfrische Minze
Rote Bete grob zerkleinern und in Wasser weich kochen, pürieren und mit den Gewürzen, außer der Vanille und dem Kardamom ab-schmecken. Die Himbeeren in einen Mixer geben, Vanille und Kardamom dazu und fein pürieren. Mit etwas Rahm, Butter oder Cuisine abschmecken.
Die Himbeeren dann nur noch zum Schluss unter die Suppe ziehen und mit frischer Minze bestreuen.
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SPAR Heimat 37
Geschenkideen aus der kuche..
Juliane und Sabrina Sinz rose café . restaurant . köstlichkeitenVor einem Jahr haben die beiden Schwestern das traditionelle Gasthaus ROSE in Doren von ihren Eltern übernommen und führen es seither als modernes Café-Restaurant mit allerleiKöstlichkeiten weiter. Kuchen, Torten, Pralinen und viele weitere süße Kunstwerke kreieren die gelernte Konditorin und die Hotelfachfrau in ihrem eigenen, kleinen Café.
Müsliriegel - homemade30 g Ländle Butter60 g Rohrzucker100 g Honig1 TL Zitronensaft200 g SPAR Vital Cranberry Müsli oder
100 g getrocknete Früchte (Rosinen,
120 g Mandeln60 g Haselnüsse20 g SesamsamenBackoblaten
würfeln. Butter, Zucker, Honig und Zitronensaft in einem Topf leicht karamellisieren. Mit einem Holzlöffel die restlichen Zutaten rasch unter-mischen und gut vermengen. Die Masse 2 cm dick auf die Oblaten streichen,anschließend mit einem Holzbrett beschweren. Das Ganze 3 Stunden trocknen lassen, dann in rechteckige Riegel schneiden. Die Portionen zwischen Lagen aus Backpapier in luftdichten Dosen aufbewahren, so bleiben die Müsliriegel bis zu 10 Tage frisch.
Kürbis-Mini-GugElhupf5 Sennhof Eier400 g Rohrzucker
400 g Ländle Rahm120 g Mandeln, gemahlen360 g Vorarlberger Kuchenmehl1 Backpulver1 Schuss Kirschwasser2 TL Zimt
Butter, Brösel für die Förmchen
Die Gugelhupfförmchen mit Butter aus-streichen und mit Brösel ausstreuen. Das Backrohr auf 180 °C vorheizen.
Zucker schön schaumig schlagen. Kürbis und den Rahm unterheben. Die restlichen Zutaten miteinander vermengen und mit der Masse mischen. Die Masse in die Förmchen füllen und ca. 45 min backen. Abkühlen lassen und mit Schokoglasur vollenden.
Tipp: Die Masse kann auch für einen großenGugelhupf verwendet werden!
10-15 Riegel 1
Typisch vorarlberg
SPAR Heimat 39
Edle Tropfen vom Weingut Möth aus Bregenz
Wer sein Glas gerne mit erlesenen Beeren füllt, liegt mit den Weinen vom Traditionsweingut Möth in Bregenz genau richtig. Die mit dem „Salon Winzer 2014” ausgezeichnete Familie Möth baut in Bregenz auf knapp 3,5 Hektar verschiedene Weinsorten an und ist somit der größte Winzer im Land. Erhältlich in allen EUROSPAR-Märkten in Vorarlberg.
Die ideale Erfrischung für Sportler und Genießer.
Das Besondere: Mit nur
25 Kcal / 100 ml hat das „Fohrenburger Weizen
alkoholfrei” weniger Kalorien als die meis-
ten alkoholfreien Getränke.
Das schmeckt!
Genuss ohne Promille.
Most vom
von Alois Greiner aus Höchst
Der Familienbetrieb hat sich auf die Verarbeitung von Tafeläpfeln zu Süß-
pasteurisierten Apfelsaft sowie dem Apfel-/Johannisbeersaft und dem
Apfel-/Kirschsaft ist der Glühmost ein weiteres Produkt der Obst-
verarbeitung von Greiner.
Das Beste wächst so nah! Ländle-Gemüse von Walter Gehrer
und Hermann Nachbaur
Frische, kurze Transportwege, die ausgezeichnete Qualität und der gute Geschmack zeichnen das regionale Gemüse unserer Ländle-Lieferanten aus. Frischer geht’s eigentlich nur aus dem eigenen Garten.
Feinste Ed elb ränd e vom Fraxner Schnapsatelier
Die exquisiten Edelbrände von Walter Summer aus Fraxern bringen regionale Gaumenfreuden ins Glas. Auf eine naturnahe Verarbeitung ohne chemische Zusatzstoffe wird großer Wert gelegt.
Erhältlich in allen EUROSPAR-Märkten und ausgewählten SPAR-Märkten in Vorarlberg.
21
40 SPAR Heimat
Machen Sie Ihr Immunsystem fitfür die kalte Jahreszeit!
Eine ausgewogene, natürliche und saisonale Ernährung in Kombination mit einem gesunden Verdauungssystem kann unserem Körper zu einem intakten Immunsystem verhelfen. Folgende Inhaltsstoffe und saisonale Zutaten haben es ganz besonders in sich:
: Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln, Spinat, Eier, Käse, …: Brokkoli, Rosenkohl, Orange, Paprika, …:: Fisch, Sojabohne, Fleisch, Hülsenfrüchte, …
Vor allem Kohlsorten haben im Herbst Saison und enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, um die kalten Wintermonate gesund zu überstehen.
Gerade in Suppenform kann Gemüse eine variable und wärmende Vitaminbombe sein.
Gesunder Snack: Nüsseüsse enthalten zwar 50 bis 70 Prozent Fett, aber auch viele gesunde Inhaltsstoffe. Walnüsse enthalten
zum Beispiel Calcium, Magnesium und Eisen sowie Vitamine, die die Konzentration fördern. Haselnüsse
und süße Mandeln enthalten neben Mineralstoffen und Vitaminen viel Eiweiß. Beim Fettanteil handelt
es sich meistens um ungesättigte Fettsäuren. Diese tragen dazu bei, den Cholesterinspiegel zu senken. 3
Sie sind das i-Tüpfelchen bei jedem Gericht. Und so ganz nebenbei verbessern
Frische Kräuter klein hacken, in Eiswürfelbehälter füllen, mit Wasser
Kräuter auch im Winter immer griffbereit.
Kräutern und GewürzenKochen
mit
Bewusster leben
Mag. Eva WildauerErnährungswissenschaftLerinEva Wildauer ist Mitarbeiterin der Sportservice Vorarlberg GmbH und der Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt. Als ausgebildete
ist sie der
Schlaf gibt kraft
SPAR Heimat 41
sie regen den Stoffwechsel und somit die Durchblutung an.
versprüht wohlige Wärme.
Dazu eignen sich z. B. diese Gewürze hervorragend: Ingwer, Kurkuma, Curry, Chili, Koriander, Kreuzkümmel, Muskatnuss, Pfeffer, Gewürznelken, Knoblauch und Zimt.
Durch die grauen Wintertage kommen wir gut mit
sind stimmungsaufhellend.
Die Gewürze immer mitkochen, sonst brennt es nur unangenehm auf den Lippen.
4
schlackung unseres Organismus, was gleichzeitig auch das Immun-system stärkt.
Ein Herbstspaziergang an der frischen Luft tut Körper und Seele gut und kann bei sonnigem Wetter zudem noch mit Vitamin D versorgen. Ein Vitamin D-Mangel kann in der dunklen Jahreszeit mitverantwortlich für Stimmungstiefs oder den Ausbruch von Erkältungen sein.
5 Bewegung
WARME von innen..
6Zucker schwächt das Immunsystem7
Winter zu machen, sollte man unbedingt den Zuckerkonsum zurückschrauben.
Im Schlaf regeneriert sich unser Körper und schöpft neue Kraft. Es ist nicht
die Qualität des Schlafs ist entscheidend.
Deshalb sollten wir für einen gesunden Schlaf sorgen. Im Schlafzimmer haben weder Fernseher noch Computer oder Handy etwas verloren. Außerdem sollte der Schlafplatz dunkel sein.
Stress vermeiden
8
Stress stört die Immunabwehr. In stressi-gen Zeiten ist man besonders anfällig für Erkältungen und andere Krankhei-ten. Dauerstress kann das Immunsystem schwächen.
Deshalb immer wieder für Entspannung und Ruhepausen sorgen und sich selbst auch mal etwas Gutes tun!
Bewusster leben
Erlebnis natur
42 SPAR Heimat
Austoben, riechen, fühlen, die Natur erleben – hurra!
ür Kindergartenpädagogin und Naturmensch Nicole Bösch war klar: Der Bezug zur Natur, zuunserer Heimat, der Tier- und P"an-zenwelt ist bereits für Kinder wichtig.So erö!nete vor sieben Jahren unter der Leitung von Nicole der erste öf-fentliche Waldkindergarten im Ländle.
Die Natur als Spielplatz.Vom Tre!punkt Schlossplatz fahren die 16 Kinder um 9 Uhr gemeinsam mit den Kindergartenpädagoginnen
Nicole und Andrea, alle mit Rucksack und witterungsbedingter Kleidung ausgerüstet, mit dem Bus Richtung Reute. Gleichbeim Verlassendes Busses wirdklar, die Kinderkennen „ihren“Erlebniswaldwie die eigeneWestentasche. Mit sicheren Schrit-ten laufen die kleinen Abenteurer über die Wiese in Richtung Wald,
den Naturweg zu ihrem Waldhüttlehinauf, wo sogleich mit freudigemGesang das Lied „Guten Morgen, lieber Wald“ er- tönt. Dies ist jeden Morgen so – ganz egal bei welchem Wetter. „An einem Regentag ist der Wald anders, die P"anzen verhalten sich anders, an-dere Tiere kommen zum Vorschein– das #nden die Kinder spannend“,
F..
Ein einfaches Holz,
Steine oder Blatter
verwandeln sich hier in
Autos, Puppen und Tiere.
Mit der Freude an der Fantasie wird aus einer Hängematte ein zeitintensiver Spielgefährte.
SPAR Heimat 43
"Luaga, losa" reicht nicht mehr!
weiß Andrea. Je nach Witterung ge-staltet sich jeder einzelne Kinder-gartentag individuell.
Bedürfnis nach Bewegung.Elias, Ina, Pius, Katharina und Co. toben sich aus, dürfen auch mal dreckig werden. Der Wald bietet intensive Sinneserfahrungen mit seinen Gerüchen, Farben und Ma-terialien – unterschiedlichste Bewe-gungsformen wie Laufen, Klettern, Balancieren und Rutschen sind All-
tag. So werden motorische Fähigkeit-en gefördert und gefestigt, und das merkt man. „Während zu Beginn Grenzen abgesteckt werden und mit den Kindern das Gelände gemein-sam erkundet wird, können sie sich jetzt sehr gut alleine einschätzen, sind selbständig und übernehmen Verantwortung“, berichtet Nicole stolz über ihre Schützlinge.
Die Kinder sind zufrieden, spielenausgelassen und beschäftigen sich
mit unterschiedlichsten Dingen. Dasfreie Spiel ist sehr wichtig und dasbeinahe spielzeugfrei. Die Kinderkönnen dadurch kreativ und er#n-derisch sein und haben eine großeVorstellungskraft.
Bevor es um 12:15 Uhr mit dem Buswieder nach Hause geht, bedankt sich die Gruppe beim Wald mit einemLied für die gemeinsame Zeit und freut sich bereits wieder auf denkommenden Abenteuertag.
Die Kinder konnen die Natur und
die unterschiedlichen Gegebenheiten
selbstandig erfahren und erleben.
Wir Padagoginnen schaffen lediglich
den Rahmen dafur.
..
..
..
..
Erlebnis natur
nicht der kürzeste Weg zählt. Über-sichtlichkeit zählt
Gedankengänge laut äußern und mit Ernst bei der Sache bleiben
stellen Sie gewisse Sicherheitsfragen immer wieder
imaginäre Stopp-Linien vor Zebra-streifen, „links-rechts-links“ schauen, am Zebrastreifen Arm ausstrecken, erst loslaufen, wenn alle Fahrzeuge stehen
Tipps&Tricks für achtsames Verhalten im Straßenverkehr, um sicher den Schul- und Kindergartenweg anzutreten.
Zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetterverbringen Nicole und die Kinder die Zeit im Wald.
Im Waldhüttle bleibt Zeit für die gemeinsame Jause.
44 SPAR Heimat
Man glaubt es kaum, aber es gibt unzählige Blumen, die sich darauffreuen, wenn es Herbst wird. Be-sonders für Staudenbeete sindBleiwurz, Herbst-Astern, Herbst-Chrysanthemen und Anemonen geeignet. Auch Herbst-Alpenveil-chen, Herbst-Krokusse, Fette Henneund Steinbrech sowie Gartenstief-mütterchen kommen im Beet undnatürlich auch im Topf auf derTerrasse besonders gut.
Wenn Sie die Beete noch mit hübschen Gräsern wie dem Blau-schwingel, dem Lampenputzer-gras, dem Pampasgras oder derRoten Segge aufpeppen, dann istdas ein Augenschmaus, der bisweit in den November hinein an-sehnlich ist.
Ihr garten
Jürgen Munz SPAR Qualitätskontrolle Obst und Gemüse, ausgebildeter GärtnermeisterJürgen Munz hat wahrlich den „grünen Daumen” und ist unser absoluter
Bewusster leben
Welche Blumen blühen im Herbst/Winter?
Herbstp"anzen können Sie schön dicht p"anzen. Nehmen Sie einfachdie Sommerblumen, die nicht mehrschön aussehen, heraus und p"an-zen dafür die späten Gäste ein. WennSie die Blüten in Frostnächten ab-decken, können Sie die bunte Pracht bis weit in den November
hinein genießen. Beginnen Sie abernicht zu spät mit der Herbstbe-p"anzung, sonst haben die P"an-zen nicht genügend Zeit, bis zum Winter einzuwachsen. Stauden und Sträucher am besten bereits im Frühling einp"anzen.
Es ist wichtig, den Rasen, aber auch überwinternde P"anzen im Garten oder in P"anzgefäßen Ende September bis Ende Oktober mit einem Kali-be-tonten Dünger nachzudüngen, damit die P"anzen gut ernährt in den Winter gehen, um im Frühjahr wieder zügig und gesund auszutreiben.
Muss im Herbst noch einmal gedüngt werden?
Fleißig Laub rechen,umgeknickte Ästeentfernen und keine Holzbretter und ähnliches liegen lassen. Darunter legen Schnecken gerne ihre Eier. Hilfreich wäre auch, einen Streifen aus Kies rund um das Gemüsebeet anzubringen.
Wie kann ich Schnecken(-eiern) vorbeugen?
Worauf muss beim Schneiden von Sträuchern geachtet werden? Ein korrekter Rückschnitt unterliegt grundsätzlich der Eigenart der jeweiligen Gattung. Trotzdem lässt sich das Sträucherschneiden grob in fünf Punkten zusammenfassen:
Ein jährliches Zurückschneiden der Sträucher hält diese gut in Form und regt das Wachstum an – was eine umfangreichere Blüten- bzw. Fruchtbildung zur Folge hat.
SPAR Heimat 45
Checkliste Gartenarbeit im Herbst
Die Herbstzeit eignet sich sehr gut für
Zeit, sich an ihren neuen Standort zu gewöhnen und neue Wurzeln zu bilden.
einmal Farbe in den Garten bringen.
Bis spätestens Ende Oktober ein-setzen, damit diese im Frühling rechtzeitig blühen.
Beete, Rosen und andere frostemp-
abdecken.
Bis zum Ende des Laubfalls warten.Wichtig: Eine scharfe Schere verwenden
Schnittstellen. Ein- bis zweijährige
Liegengebliebenes Laub nimmt dem Rasen Licht, sorgt damit für braune Stel-len und fördert das Wachstum von Moos.
letzten Mal mähen. Das Gras nicht tiefer als 5 cm schneiden, da längere Gräser das wenige Sonnenlicht besser verwer-ten können. Das sorgt für eine bessere Widerstandskraft des Rasens gegen Unkraut und Moos.
Zum Überwintern am besten rechtzeitig in den kühlen Keller stellen.
Gartenschlauch, BrunnenWasseranschlüsse abstellen, die Leitungen leeren und so vor Frost schützen.
Bewusster leben
Eine Bauernregel sagt:
Wer im Herbst fleißig ist,
kann im Frühjahr dafür
fauler sein.
Wer jetzt die Zwiebeln steckt, hat die besten Chancen, im Frühling blühende Tulpen und Narzissen im Garten zu ha-ben. Knoblauchzehen und Winter-zwiebeln können noch bis spätes-tens Ende Oktober gesetzt werden – am besten in feuchte Erde.
Für frostemp#ndliche Knollen-p"anzen gilt allerdings das Ge-genteil. Diese müssen vor dem
ersten Frost ausgegraben und an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Das betri!t zum Beispiel Dahlien.
Faustregel für das Eingraben derZwiebeln: Zwiebelhöhe mit drei multiplizieren = ungefähre P"anz-tiefe. Der P"anzabstand zwischen den Zwiebeln ist ähnlich zu wäh-len. Hierzu die Zwiebelbreite maldrei nehmen.
Wann ist der optimale Zeitpunkt um
1. Beim Schnitt prinzipiell alle abgestorbenen, dürren oder erfrorenen Äste entfernen.
2. Zweige, die Krankheiten auf- weisen oder mit Mehltau befallen sind, ebenfalls abschneiden.
3. Triebe, die quer verlaufen oder nach innen wachsen, stören das Gesamtbild – deshalb auch diese entfernen.
4. Um eine ansprechende Form des Strauches zu erreichen, sollten die Äste auf die gleiche Länge gestutzt werden.
5. Sehr dicht gewordene Sträucher werden durch Entfernen kom- pletter Triebe ausgelichtet. Das gilt vor allem für Beeren- sträucher, damit die Früchte mit mehr Sonneneinstrah- lung besser reifen können.
Karriere mit Lehre
Ab in die Lehre bei SPAR
ei SPAR hat die Lehrlingsaus- bildung einen hohen Stellen- wert. Engagierte Mädchen und Burschen erhalten hier eine vielfältigeAusbildung in insgesamt 12 unter-schiedlichen Lehrberufen.
Die Karrierechancen sind bei ent-sprechenden Leistungen durchaus gutund realistisch. „Es ist schön, immerwieder Führungskräfte aus den eige-nen Reihen rekrutieren zu können und den Erfolg der Jugendlichen von Beginn an miterleben zu dürfen“, so Anton Hausberger, Leiter der Abtei-lung Ausbildung und Personalent-wicklung der SPAR Vorarlberg.
B
Sabrina Fitz, Lehrlingsbeauftragte SPAR Vorarlberg„Freundlichkeit und Verlässlichkeit muss ein Teenager mitbringen, der bei uns eine Lehre beginnt. Aber auch das Interesse und die Lernbereitschaft, sich das Wissen über die vielen Lebensmittel anzueignen, die es bei SPAR zu kaufen gibt, dürfen nicht fehlen. Ich unterstütze euch gerne dabei!“
Informationen zur Lehre bei
SPAR unter www.spar.at/lehre
46 SPAR Heimat
SPAR Heimat 47
Karriere mit Lehre
Die SPAR-Lehrlinge in Vorarlberg besuchen seit zehn Jahren eigene SPAR-Akademie-Klassen in der Landesberufsschule Dornbirn. Das be-deutet praxisorientierte Ausbildung auf höchstem Niveau. Neben den Fächern Rechnungswesen,Englisch und Politische Bildung gibt es im Fach „Warenkunde“ das nötige theoretische und praktische Rüstzeug für den Verkauf.
Vivien Wehinger, abgeschlossene SPAR-Lehre
in den SPAR-Akademie-Klassen. Zum Beispiel schauten wir uns in verschiedenen Produktionsbetrieben an, wie Lebensmittel entstehen und was sie können. Jetzt
arbeite ich als Mitarbeiterin in der Obst- und Gemüseabteilung meiner
SPAR-Akademie-Klassen
Lernen mit System!
Neue Location, neuer Sound und vieles gratis ...
Gemeinsam mit DJ Harris&Ford und DJ Alex List wird die Main Stage gerockt, während die Musiker von „bÄndscheibenvorfall“ im Alternative-Bereich nichts anbrennen lassen. Special Confetti-Effects, eine spektakuläre UV-Lichtshow
Mit GRATIS Softdrinks, GRATIS An- und Abreise mit Bus und Bahn mit gültiger Eintrittskarte sowie einem Shuttleservice wird diese Party legendär.
Karten sichern:sowie in den Ländle-Ticket Vorverkaufsstellen und allen Sparkassen-Filialen.
Eventtipp!
PARTY am FREITAG n 3.10.2014 ab 16 Jahren
PARTY am SAMSTAG n 4.10.2014 ab 18 Jahren
Mittelmeer- Kreuzfahrt
Exklusive Leserreise
Steigen Sie ein, in das nagelneue Flaggschiff d
er Costa Kreuzfahrten,
die Costa Diadema (Jungfernfahrt November 2014) und erleben Sie
eine neue Dimension von Luxus-Urlaub. Die Passagiere dürfen
sich auf ein besonders exklusives Reiseerlebn
is auf einer
der imposantesten Kreuzfahrtschiffe freuen.
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Eine 7-‐tägige Kreuzfahrt, die die
und die Cinque Terre – fünf
sich in die
Wundern.
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SPAR Heimat . Editorial
50 SPAR Heimat
Tief einatmen und genießen. Nämlich die Vielfalt in Vorarlberg. Ob zu Berg oder zu Tal. Ob erholungssuchend, kulturliebend, abenteuer-
der schönsten Plätze auf einen Blick.
Die schönsten
Seiten im Ländle.
Zalimalpe, Brand mit Panüeler Raetikon © conradamber.at
SPAR Heimat . Editorial
SPAR Heimat 51
Unsere Heimat entdecken
52 SPAR Heimat
LIEBLINGSPLÄTZE IM LÄNDLE
Jetzt entdecken!
1 Kristberg, Silbertal
Eine tolle Attraktion für Kinder und Familien. Auf dem interaktiven Silberpfad machen 12 Stationen den Besuchern die Bergbaugeschichte begreifbar. Am Ende des Pfades wartet eine spannende Spielewelt für die jungen Gäste. Unterschiedliche Spielelemente lassen Kinder in die Arbeitswelt der Knappen eintauchen.
Steinernes Meer
Tauchen Sie ein in das versteinerte Meer aus Korallen,
Belemniten. Bis zu 200 Millionen Jahre alte Fossilien laden zum Betrachten ein. Ausgehend von der Bushalte-stelle “Formarinsee” kann das Stein-Denkmal in einer Wanderung von rund 3,5 Stunden erkundet werden.
2
3 Sonderdach - Baumgarten
Sportler zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Bregenzerwald. Das überwältigende Panorama und der
© Lech Zuers Tourismus by Georg Schnell
4Mit dem Wanderbus von der Mautkontrolle Stellveder gelangt
dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Auf einem idyllischen Fußpfad geht es in Richtung Amatschon Joch bis zur Alpe Setsch. Dort verlässt man den Amatschon-Weg und wandert unter dem gewaltigen Massiv des Panüelerkopfs zum Hirschsee. Das klare und frische Bergquellwasser lädt zu einer erfrischenden Pause ein.
herrlicher Blick ins Gamperdond-Tal hinab. Der Rückweg zweigt
ab. Dort angekommen, lohnt sich eine Einkehr in der Alpe Gamperdona, der größten Sennalpe Vorarlbergs.
Gehzeit: 3,5 Stunden | Schwierigkeit: Leicht
Jausenzeit!
Wenn der Magen knurrt, freut
man sich über eine zünftige,
gesunde Jause im Rucksack. Diese
sorgt für Kraft und Energie.
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Wenn Heumilchkäse auf Rosmarin und
Wacholder trifft.
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NEU0,33l Jubiläu
m
In Vorarlberg ist manches anders – auch der Biergenuss. Hier trinkt man traditionell Spezialbier so wie das Fohrenburger „Jubiläum“. Und hier liebt man die kleinen 0,33l Mehrwegflaschen. Fohren-burger bringt nun beide Vorarlberger Bier-Besonderheiten unter einen gemeinsamen Kronkorken.
Fohrenburger Spezialbier erstmals in der kleinen Flasche
Das beliebteste und für unsere Region auch typischste Bier
von Fohrenburger ist das „Jubiläum“. Vollmundig, kräftig
und mit 12,8º Stammwürze und 5,5% Alk. Vol. – ein echtes
Spezialbier. Diesem Bier gehört die große Liebe vieler
Biergenießer im Land. Und wie selbstverständlich gibt es
dieses große Vorarlberger Bier jetzt auch in der kleinen 0,33l
Flasche. Das Bier in den kleinen „Jubiläum“ Flaschen ist exakt
dasselbe wie in den Halbliter-Flaschen. Gebraut wird nach
altem Bludenzer Rezept und dem Reinheitsgebot von 1516 mit
ausgesuchtem Hopfen, bestem Malz und dem kristallklarem
Bergquellwasser aus der Silvretta-Arlberg-Region. Aber eben
mit Vorarlberger Charakter – also 12,8º Stammwürze und 5,5%
Alk. Vol. Das kleine „Jubiläum“ ist so gesehen nichts anderes
als ein Spezial“bierle“, etwas kleiner als sein großer Bruder in
der Halbliterklasse. Damit ist das 0,33l „Jubiläum“ das ideale
Bier für alle, die lieber zwei kleine Spezialbierle als ein großes
trinken. Zu verkosten gibt es bei Fohrenburger übrigens noch
weit mehr. Mit insgesamt zehn Sorten bietet Fohrenburger
Vorarlbergs größte Auswahl im 0,33l Sortiment. Alle Biere und
Informationen auf www.fohrenburger.at.
Piz Buin, 3.312m
Unsere Heimat entdecken
Thomas Schäfer Staatlich geprüfter BergführerAusbildung in Natur- und erlebnisorientierter Arbeit
Mit seinem Team zeigt er Leuten von 0 - 100 Jahren die kleinen und großen Wunder, die unser Ländle in seiner ganzen Bandbreite zu bieten hat. Mehr Infos auf www.freiheitberg.at.
SPAR Heimat 55
5 Möggers
Ein Spaziergang zum Seewaldsee lohnt sich zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter. Dieser ist ab Fontanella/Säge in ca. 35 Minuten zu erreichen. In Wiesen eingebettet, liegt der kleine
see daliegen und lächeln kann. Die herrliche Umgebung mit Kinderspielplatz und Grillstätte lädt zum Verweilen ein.
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Allwettertipp:
stellungskonzept, welches auf diese Weise bisher einzigartig in Mittel-
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Der abwechslungsreiche Rundweg führt durch den imposanten Schluchtwald im Sägetobel. Hängebrücken, Blockhäuser, Laub-bett und vieles mehr erwartet Sie. Der Inspirationspfad mit Tarzanseil, Wasserfall und Schwebebalken bietet intensiven Kontakt mit der Waldnatur. Hängematten laden zum Verweilen ein.
SPAR Heimat . Editorial
56 SPAR Heimat
Brillant produziert. Hightech ist aus der Druckbranche heute nicht mehr wegzudenken. Als Qualitätsgarant für Druckerzeugnisse aller Art produziert die BuLu: Folder, Broschüren, Prospekte, Verpackungen, Bücher, Plakate, Blöcke, Etiketten sowie Kleindrucksor-ten wie Kuverts, Briefpapier und Visitenkarten. Vielfältige Möglichkeiten zur Oberflächenver-edelung für verschiedenste Glanz- und Mattabstufungen tragen zum Schutz der Printprodukte wie gleichzeitig zu ihrer Differenzierung bei. Seit kurzem können mit BuLu digital Kunden- wünsche noch umfangreicher bedient werden: Im Mittelpunkt steht dabei der Großformatplot, die Produktion von Roll-up-Stehern, Bannern, Außenplanen u.v.m. ...
Qualität als Naturprinzip.
Buchdruckerei Lustenau GmbHMillennium Park 106890 Lustenau, Austria
Tel +43 (0)5577 [email protected]
Offsetdruck | Digitaldruck | www.bulu.at
Seit 2013 produziert die BuLu auf
einer der modernsten und größten
Bogenoffsetdruckmaschinen weltweit:
eine 10-Farben Heidelberger Speed-
master XL 106 mit 2 Lackwerken.
SPAR Heimat 57
Wissenswertes
SPAR Heimat 57
Mit ein paar wenigen Handgriffen lässt sich in der Küche viel Strom sparen. Kochen mit Deckel etwa verbraucht ein Drittel der Energie, die beim Kochen ohne Deckel aufgewendet wird.
gut. Üben Sie sich in kreativer Kochkultur und experimentieren Sie beim Kochen durch das Aus-tauschen von Zutaten und die Abwandlung von Rezepten – so können Sie Reste gut verwerten.
Versalzenes Essen muss man nichtwegschütten. Abhilfe schaffen roheKartoffeln, Karotten oder Brot. Ge-ben Sie große Stücke in die Suppe oder den Eintopf. Sie dienen als Salz-binder und ziehen überschüssiges Salz heraus. Eine Weile mitkochen lassen, fertig. Vor dem Servieren die Stücke wieder entfernen.
Blattsalat hält, in feuchtes Zeitungs-papier eingeschlagen, zwei Tage länger.
Obst und Gemüse am besten
schwimmen lassen, denn dabei werden Vitamine und auch Mineralstoffe ausgewaschen.
Haushaltstipps
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Der Mondkalender
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KW 4
0KW
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KW 43
KW 4
4KW
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KW 4
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01.10.02.10.04.10.
06.10.08.10.10.10.
13.10.15.10.17.10.
27.10.29.10.31.10.
20.10.23.10.24.10.
03.11.05.11.07.11.
10.11.12.11.14.11.
17.11.19.11.22.11.
24.11.26.11.28.11.
Rasenmähen, Lüften, Lagern, Konservieren
Düngen, Obstbäume schneiden, Ernten
Unkraut jäten, Einkochen, Kompost ansetzen
Rosensträucher einpacken, Hausputz
Ernten, Lagern, Konservieren, Einkochen
Wurzelgemüse einlagern, Rasenmähen, Umtopfen
Lagern, Konservieren, Einkochen, Gehölze schneiden
Lagern, Konservieren, Einkochen, Unkraut jäten
Lüften, Konservieren, Fensterputzen
Vollmond Zunehmender Mond Abnehmender Mond
Ratselspass
58 SPAR Heimat
..
Gewinnfrage beantworten und
3 x 2 Tickets für Dinner & Konzert in der “wirtschaft“ Dornbirn gewinnen
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Für die Teilnahme am Gewinnspiel einfach ein E-Mail mit dem Betreff „SPAR Heimat - Dinner & Konzert“ sowie der richtigen Antwort an senden.
Oder die Gewinnfrage ausschneiden und per Post an folgende Adresse senden: SPAR-Zentrale Dornbirn, Wallenmahd 46, 6850 Dornbirn
GEWINNSPIEL
Einsendeschluss ist der 15.11.2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barablöse ist nicht möglich.
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Findest du das Lösungswort?
1. Eine große
2. Die Bedeutung des holländischen Wortes „SPAR” .
3. Eine von vielen Apfelsorten.
4. Schmeckt nicht nur als herbstliche Suppe lecker.
5. Verarbeitung von Obst und Gemüse zur Erntezeit.
über den wir in diesem Heft berichten?
7. Beliebte Esskastanien im Herbst und im Winter.
8. Von welchem Obst wird die Vorarlberger Ernte zu 100 %* bei SPAR vermarktet? *einzige Ausnahme: die bäuerliche Abhofvermarktung
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SPAR Heimat . Editorial
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